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29. November 2012 Herzlich Willkommen! Märkte in Südwestfalen: Miteinander Handeln Märkte in Südwestfalen: Miteinander Handeln Zwischen Glockenturm und Neumarkt 2. Bürgerwerkstatt Handlungsfelder • Maßnahmen • Akteure Vorgehen: Zusammenfassung & Analyse 1. Bürgerwerkstatt 10 Minuten Erläuterung Handlungsfelder anhand von Beispielen 20 Minuten Erarbeitung Maßnahmenkataloge in Kleingruppen 45 Minuten Abschlussplenum 15 Minuten Zielsetzung 2. Bürgerwerkstatt: Entwicklung eines konkreten Maßnahmenkataloges für Alt-Arnsberg Stadtbild Straßenraum Möblierung Licht und Kunst Nutzungen Zwischennutzungen Events Veranstaltungen Verkehr und Mobilität Zusammenfassung & Analyse 1. Bürgerwerkstatt

20130219 Präsentation 2. Bürgerwerkstatt SK€¦ · 20130219_Präsentation 2. Bürgerwerkstatt_SK.pptx Author: a.figgen Created Date: 2/25/2013 8:17:05 AM

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29.  November  2012

Herzlich Willkommen!Märkte in Südwestfalen: Miteinander Handeln

Märkte in Südwestfalen: Miteinander Handeln

Zwischen Glockenturm und Neumarkt

2. BürgerwerkstattHandlungsfelder • Maßnahmen • Akteure

Vorgehen:

Zusammenfassung & Analyse 1. Bürgerwerkstatt10 Minuten

Erläuterung Handlungsfelder anhand von Beispielen20 Minuten

Erarbeitung Maßnahmenkataloge in Kleingruppen45 Minuten

Abschlussplenum15 Minuten

Zielsetzung 2. Bürgerwerkstatt:

Entwicklung eines konkreten Maßnahmenkataloges für Alt-ArnsbergStadtbild

StraßenraumMöblierung

Licht und Kunst

NutzungenZwischennutzungen

EventsVeranstaltungen

Verkehr undMobilität

Zusammenfassung & Analyse 1. Bürgerwerkstatt

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38,6%Nutzungen I Zwischennutzungen I

Events I Veranstaltungen

24,3%Verkehr I Mobilität

37,1%Stadtbild I Straßenraum I Möblierung I

Licht und Kunst

Neumarkt

8 x

Leerstand

20 x

Wohnen

4 x

„PR“

4 xVerkehr

28 x

Stadtbild,Öffentlicher Raum

27 x

Zonierung

11 x

Alter Markt

6 x

sonstige

6 x

Gewichtung der Themen nach Anzahl der abgegebenen Statements

der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Arnsberg

Neumarkt

Leerstand

Verkehr

Stadtbild /öffentlicher

Raum

Zonierung

AlterMarkt

Themenfelder nach Auswertung 1. BürgerwerkstattWohnen

Analyse Ziele Maßnahmen

Alter Markt - Straßencharakter- Wildwuchs Möblierung- ungeregeltes Parken- Nutzungsdefizite- prägnante

Raumsituation- "erhabene Lage",

Topographie

- Platzcharakterwiederherstellen- Aufenthaltsfunktion- Ablesbarkeit der

besonderenhistorischen Situation(tags / nachts)- Treffpunkt,

Kommunikationsort

- Besondere Funktion(in Abgrenzung zumNeumarkt) heraus-arbeiten

- Veranstaltungskonzept- Außengastronomie- Lichtkonzept (Gebäude

und öffentlicher Raum)- Neue Nutzungen im Alten

Rathaus

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Analyse Ziele Maßnahmen

Steinweg - hochwertige,inhabergeführteGeschäfte

- fehlender Geschäfts-besatz/ Leerstände

- zu hohe Fahrge-schwindigkeiten

- ungeordnetes Parken- Nutzungskonkurrenzen

- Nahversorgungsichern- Leerstände beseitigen- Verkehrsabläufe

optimieren- Treffpunkt,

Kommunikationsort

- Zu-/Abfahrten sowie dieParkraumbewirtschaftungüberdenken

- Tempolimit durchsetzen- öffentlichen Raum (siehe

dort) überplanen- vorhandene Nutzungen

überdenken

Analyse Ziele Maßnahmen

Neumarkt - KlassizistischePlatzanlage- große, freie Fläche- wenig "Leben"- wenig öffentliche

Randnutzungen- Potential für "Events"

- Verstärkung der"Mittelpunktfunktion"- Ankunft/Umsteigen/

Orientierung (fürunterschiedlicheZielgruppen)- Aufenthaltsfunktion- temporärer

Veranstaltungsort

- Randnutzungen(ergänzen)

- Altstadtgarageoptimieren undbewerben (Licht, Klang,Kunst, Sicherheit)

- Bauliche Ergänzungen,Platzrand

- Verkehr (Ampeln,Umfahrung, verkehrs-beruhigter Bereich)

- Außengastronomie- Veranstaltungskonzept

Analyse Ziele Maßnahmen

Verkehr - unklare Verkehrs-regelung (zeitlich /räumlich)- Störfaktor Verkehr- fehlende Erreich-

barkeit- gute Anbindung- konkurrierende

Nutzungsansprücheim Bereich Mobilität- Vorteile (Erreich-

barkeit, Parkplätzeetc.) werden kaumwahrgenommen

- Übereinstimmung vonVerkehr undVerkehrsgeschehenmit Nutzungen undFunktionen- Akzeptanz einer

intelligenten, flexiblenund angepasstenRegelung

- klare Regeln undAngebote für alleVerkehrsarten und denruhenden Verkehr

- Saisonale / auf Eventsbezogene Regelungen

- Standortmarketing überVorteile, Erreichbarkeitetc.

Analyse Ziele Maßnahmen

Stadtbild /öffentlicherRaum

- "im Großen undGanzen stimmig"- im Detail zum Teil

ungeordnet,ungepflegt,übermöbliert

- liebenswerteGestaltung- Identität- Atmosphäre- Klarheit- Qualität

- Abstimmung von Funktionund Gestaltung (z. B.Querschnittsaufteilung,Materialität)

- "auf den Stand bringen",d. h. Wiederherstellungder Qualitätsstandards

- Detailkonzepte(Beleuchtung,Möblierung,Informationen,Beschilderung

- "Skulpturenweg"- Zielgruppenorientiert

Analyse Ziele Maßnahmen

Zonierung - fehlende Ablesbarkeitzwischena) Klassizismus und Mittelalterb) Verkehrsflächen und Aufenthalt/ Außengastronomie- konkurrierende

Nutzungen (Verkehr/Aufenthalt)- Räume undefiniert

(Neumarkt - Steinweg- Alter Markt)

- "spannender Ort"- Besonderheiten

hervorheben (Platz-abfolge, Gebäude,Nutzungen ...)- Aufenthaltsqualität

verbessern

- Klosterpforte alsverbindendes Element

- eindeutigeFunktionszuordnung(Verkehrsfläche/Außengastronomie)

Analyse Ziele Maßnahmen

Nutzungenund Leerstand,Fassaden /Gebäude

- Qualitativ hoch-wertige Geschäfteund Gastronomie-betriebe- Leerstände- "trading down"- teiweise qualitätsvolle

Fassaden, teilweiseungepflegt- "überbleibsel"

(z. B. Schlecker-Schriftzug/Zeitung)

- vitales Rückgrat derhistorischen Altstadt(multifunktional)- Homogenität und

Zukunftsfähigkeit inder baulichenAusprägung

- Konzepterweiterungzur Entwicklung desBereiches (Nutzungs-alternativen/Szenarien)

- Übergangslösungen/Zwischennutzungen/Schaufenstergestaltung

- "Entmüllung"- hochwertiges Wohnen- Eigentümerrunden

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Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!

ÜBERSETZUNG IN

3 HANDLUNGSFELDER

ALTER MARKT

LEERSTAND

VERKEHR

ZONIERUNG

NEUMARKT

WOHNEN

STADTBILD

GEBÄUDE

STADTRAUM

MENSCHEN

Handlungsfeld 1: DIE GEBÄUDE

Eigentümer kontaktieren

Schaufenster gestalten

Verfall stoppen

Öffentlichkeitsarbeit ausweiten

Verein zur Vermarktung desLeerstandes gründen

Zwischennutzungen umsetzen

Nutzungskonzepte erstellen

Wohnungsangebot stärken

[ ......... ]

Handlungsfeld 2: DER STADTRAUM

Parkraum schaffen

Pavillon auf dem Neumarkt

Zonen für unterschiedlicheNutzer definieren

Konzept für Stellzeit der Poller

grüne Oasen schaffen

Beleuchtungskonzept erstellen

Grünkonzept erstellen

Möblierung + Spielgeräte

historisches Straßenbild wiederherstellen

[ ........ ]

Handlungsfeld 3: DIE MENSCHEN

Weihnachtsmarkt auf dem AltenMarkt

Eislaufbahn auf dem Neumarkt

Open-Air-Konzerte

Anliegertreffpunkt im Leerstand

Außengastronomie ausbauen

Wochenmarkt auf dem AltenMarkt

[ ........ ]

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RESULTAT: DIE LEBENDIGE STADT

„Man muß immer sagen, was mansieht, vor allem muss man immer– und das ist weitaus schwieriger –sehen, was man sieht.“(Le Corbusier)

Handlungsfeld 1: DIE GEBÄUDE

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Von Außen Gestalten & Aufräumen

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Von Außen Gestalten & Aufräumen

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Bunte Hingucker – Licht im Leerstand

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Zwischennutzung: „Pop Up“-Shop

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Zwischennutzung: „Dinner im Leerstand“

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Zwischennutzung: „Repair Café“

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Zwischennutzung: Kunstausstellung „No Longer Empty“

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Marketing: „Leerstandsmelder“

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Marketing: „Raumbörse“

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Marketing: „Raumbörse“

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Marketing: „Raumbörse“

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Fassaden

Fassadensanierung Stadt Norden

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Fassaden

Fassadensanierung Stadt Norden

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Haus der Tagesmütter, Stadt Selb

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Neues Wohnen in alten Häusern

Handlungsfeld 2: DER STADTRAUM

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Zonierung

Alter Markt um 1916

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Zonierung

Basel-Stadt, Schweiz

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Zonierung

Zierikzee, Niederlande

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Zonierung

„Funktionsstreifen“, Marsberg

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Zonierung

Marktplatz, Lemgo

Stadtmöblierung

Sitzbänke, Wiener Hofburg

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Stadtmöblierung

Kleinkunst in Bayern

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Stadtmöblierung

Die „Schorndorfer Bank“ - ein Mitmach-Projekt

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Stadtmöblierung

Haltestelle, Aachen

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Stadtmöblierung

Eingang Stadtbahn, Wien

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Stadtmöblierung

Lückenschluss, Aschersleben

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2013

Stadtgrün

Essbare Stadt Andernach

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Stadtgrün

Essbare Stadt Andernach

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Stadtgrün

Guerilla Gardening

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Stadtgrün

Blütenmeer in Baumscheiben

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Stadtgrün

Grüner Teppich, Erfurt

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Spielen

Fußgängerzone Mülheim an der Ruhr

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Spielen

„Tanzglockenspiel“

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Spielen

Klettern am Bestand

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Kunst

„Coming home“, Kölner Domplatte

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Kunst

Lichtprojektion, Château Blois

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Kunst

Lichtprojektion, Lorch am Rhein

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Kunst

Lichtinstallation, Wien

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Kunst - Tiefgarage

Wandgestaltung

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Kunst - Tiefgarage

Wandgestaltung, Sparkasse Tirol

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Kunst - Tiefgarage

„Die besondere Bibliothek“

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Handlungsfeld 3: DIE MENSCHEN

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Märkte

Gestern Schmallenberg – Morgen Arnsberg

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Märkte

Weinmarkt, Bielefeld

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Events

Hansemahl, Münster

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Events

Weißes Dinner, Hamburg

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Events

Nachtansichten, Bielefeld

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Events

Streetparade, Celle

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Events

Open Air Kino, Wismar

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Events

Eisbahn, Siegen

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Events

Maxi Sand, Münster

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Erarbeitung Maßnahmenkataloge in Kleingruppen

Klettern an der Stadtmauer

StadtraumMittelfristig

Einrichtung einer Kletterwand an der Stadtmauer von Arnsberg als Sportmöglichkeit für die

Bürgerinnen und Bürger sowie als Attraktion für die Touristen.

Wo ist der geeignete Ort für die Maßnahme?Abstimmung mit Denkmalpflege?

Einbindung des SGV? Öffentlichkeitsarbeit?

Welche Mittel werden benötigt?

Stadt Arnsberg, SGV, Marketing