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2013_05 mein monat

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mein monat

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2 11. APRIL 2013

Ein lupen-reines Hobby mit MaßstabSie verkriechen sich stundenlangin Kellerräumen, fachsimpelnund forschen mit Vorliebe imInternet und haben ganz sicherden Blick fürs Detail: Modell-bauer sind akribisch, geduldig,aber auch gesellig, wie die 10.internationale Ausstellung desPMC, des Plastikmodellbau-clubs Telfs vergangenes Wochen-ende im Sportzentrum zeigte.mein monat hat den ObmannPeter Unterthurner im privatenHobbyraum besucht.

Peter Unterthurner sitzt nicht imKeller, er bevorzugt Tageslicht,wenn er seine Modelle zusammen-baut. Deshalb wurde auch beim

Umbau des Hauses anschließendans Wohnzimmer ein ebenerdigerHobbyraum eingeplant, „für meineFrau zum Malen und für mich zumBauen,“ schmunzelt der passio-nierte Bastler. Die Leidenschaft fürkleine Flugzeuge, Panzer oder Autoswurde – zunächst zaghaft – in derJugend entfacht. „Mit 13, 14 Jah-ren habe ich meine ersten Modellegebaut und dann zehn Jahre nichtsmehr,“ gesteht Peter Unterthurner.„Mit Mitte zwanzig dann wollte iches wieder einmal probieren. Damalsgab es noch das Geschäft Kinder-land am Wallnöferplatz, das einegute Auswahl an Modellen hatte.Da knüpft man dann mit der Zeit

Kontakte zu anderen Tüftlern und1993 haben wir schließlich mitzehn Mitgliedern den Modellbau-club gegründet.“ Fünf Gründungs-mitglieder sind immer noch dabei,inzwischen ist die Zahl der Mitglie-der auf 27 angestiegen. „Davonsind sieben Kinder und Jugendli-che, das freut uns sehr, wenn wir beiden Jungen das Interesse weckenkönnen.“ Was ist denn nun derReiz dabei, mit Lupe und Pinzettestundenlang Minidrähte zu biegen,Miniplastikteile zu ordnen unddann viele weitere Stunden lang dieModelle zu bemalen? „Natürlichwird man von einigen belächelt,aber für mich ist es der totale Aus-gleich zu meinem Beruf als Grup-peninspektor bei der Polizei in Telfs.Ich kann total abschalten und ineine eigene Welt versinken. Natür-lich flucht man ab und zu, wennetwas nicht so funktioniert oder einwichtiges Teil zum dritten Malbricht und geklebt werden muss,aber es überwiegen die positiven Er-

lebnisse,“ lacht Peter. Auch die ver-schiedenen Phasen beim Modell-bauen möchte er nicht missen:„Beim Aussuchen des Modellesspürt man schon die Vorfreude,beim Werkeln spürt man die Her-ausforderung und nach der Voll-endung kommt endgültig dieSammlerleidenschaft durch undman will das gelungene Werk stolzpräsentieren. Man könnte das si-cher mit dem Vorgang des »Schuhe-Einkaufens« bei Frauen verglei-chen,“ meint Peter Unterthurneraugenzwinkernd. „Da ist auch je-weils das Aussuchen, das Kaufenund das Tragen ein Erlebnis fürsich!“ Und den Ansporn, immer

wieder etwas Neues zu entdecken,könnte man auch bei beiden Hob-bys orten. Peter Unterthurnerschätzt am Modellbauen aber vorallem die Kreativität. „Beim Bema-len den richtigen Farbton hinzube-kommen oder eine Landschaft da-zuzugestalten, die das Modell insrichtige Licht rückt, das ist dasTüpfelchen auf dem i!“ So wird seinModell der »Etrich-Taube«, ein his -torischer österreichischer Flieger,auf einem runden Holzbrett prä-sentiert, das mit grünem Tee be-klebt wurde, drei Modellautos wur-den kurzerhand in marmorisierendeOstereierfarbe getunkt. Um die 50Modelle hat Peter Unterthurnerbisher gebaut, etwa 30 warten nochin Schachteln auf ihre Vollendung.„Wir haben im Club auch eine Ka-tegorie »vom Bild zum Modell«,d.h. man sieht sich zuerst etwas inNatura an und baut es dann nach.Zum 50. hat mir meine Familieüberraschend eine Fahrt in einemrussischen Panzer BMP-1 ge-

schenkt, den baue ich jetzt nach.“Vielleicht wird er dann schon aufeiner der nächsten Ausstellungenvorgestellt. Peter Unterthurner unddie Mitglieder des Plastikmodell-bauclubs Telfs sind nämlich mehr-mals im Jahr auf Ausstellungen undMessen in der Schweiz, Deutsch-land oder ganz Österreich unter-wegs, die Bedeutung des Modell-baus als Wirtschaftszweig sei nichtzu unterschätzen. Bei der 10. inter-nationalen Ausstellung des PMCim Sportzentrum waren 25 Ausstel-ler zu Besuch, die alles anbieten,was das Modellbauerherz begehrt.Der PMC gestaltet auch im Som-mer einen Teil der Ferienwochender Gemeinde Telfs, „die unsimmer großzügig unterstützt“ undjeden 2. Samstag wird im Bastel-saal der Hauptschule gemeinsamgebastelt. (Interessiert? Peter Un-terthurner Tel. 0664/5937073,www.pmc-tirol.eu).

Das U-Boot hat Peter Unterthurner beim Bauen einige entspannende Stun-den beschert

Filigrane Schönheiten: die Etrich-Taube (o.l.) und Käfer-Modelle (o.r.)

»In dem Panzer bin ich wirklich gefahren!“

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v.l. Jugendabteilungsleiter Arnold Wackerle, Jugendausschuss-Obmann Flo-rian Stöfelz, Bgm. Christian Härting und Jugendkoordinator Andreas Ham-berger präsentierten die Ergebnisse der Jugendumfrage 2013

Jugend fühlt sich wohl in Telfs kurz notier tIce Art Arena wirdweitergebautKonstruktive Gespräche aller Be-teiligten brachten nach dem erstenAufschrei infolge des Konkursan-trages von Investor Georg Gannerschlussendlich die gewünschtenErgebnisse: Land Tirol, GemeindeTelfs, TVB und PlanungsverbandInnsbruck und Umgebung ziehenan einem Strang, um die ganzjäh-rig nutzbare Eishalle in Telfs mög-lichst bald zu verwirklichen.

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Vor kurzem wurden die Ergeb-nisse der Jugendumfrage 2013der Marktgemeinde Telfs präsen-tiert. Die Jugend von 11 bis 19Jahren stellte Telfs dabei ein zu-friedenstellendes Zeugnis aus.„Von über 1.500 Fragebögen wur-den 643 bei der Gemeinde wiederabgegeben, das entspricht mehr als40 %,“ freuen sich Bgm. ChristianHärting und der Obmann des Ju-gendausschusses Florian Stöfelz.Durchschnittlich waren die teil-nehmenden Jugendlichen 14, 7Jahre alt, mehr als die Hälfte davonbesucht eine weiterführende mitt-lere oder höhere Schule. Jederzweite ist laut Umfrage in einemVerein integriert. „Das zeigt die Be-deutung der funktionierendenVereinsstrukturen in Telfs,“ meintBgm. Christian Härting. Mehr als 70 % gaben an, sich»sehr« oder »eher ja« in Telfs wohl-zufühlen, Wünsche an die Ge-meindeleitung gibt es trotzdem:„Vorrangig für die Jugendlichen ist

das Schwimmbad in Telfs, 45 %wollen ein neues Schwimmbad,das ist ein deutliches Signal anuns,“ erläutert Florian Stöfelz. Beiden weiteren Wünschen, wie Kinooder Disco bzw. Lokale für Ju-

gendliche hingegen könne die Ge-meinde Telfs wenig zu einer Ver-wirklichung beitragen. 44 % mei-nen auch, dass es zu wenige Ju-gendveranstaltungen in Telfs gäbe.Da wird bereits an einer Lösunggearbeitet: „Vielleicht kann manbereits im Sommer 2013 die Kin-der- und Erlebniswochen der Ge-meinde Telfs auf die Altersgruppeder Jugendlichen bis 19 Jahren aus-weiten. Es hat auch schon Gesprä-che mit verschiedenen Sportverei-

nen gegeben, die ihr Know-howund Räumlichkeiten einmal in derWoche für Jugendliche gratis zumSchnuppern zur Verfügung stellen,z.B. hat sich der Minigolf ClubTelfs dazu bereit erklärt.“ Außer-dem soll der Jugendraum in derPuite so bald wie möglich verwirk-licht werden. Jeder zweite Jugend-liche würde sich die Einbeziehungvon Jugendlichen in Angelegenhei-ten, die sie betrifft, wünschen.Auch dafür wird in den nächstenWochen Rechnung getragen: beieinem offenen Jugendausschusswerden den jungen TelferInnen dieErgebnisse der Jugendumfrage de-tailliert präsentiert, anschließendkönnen sie selbst weitere Diskussi-onspunkte einbringen.

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Erfolgreicher Saisonstartfür Mario Dablander in MonzaBereits am Freitag, den 22. Märzbei den Test- und Einstellfahrtenwurde klar, dass Mario Dablan-der sich im Kreis der Favoritender Klasse SMT befindet. Leiderwaren der Österreicher und seinTeam im Qualifying ein wenigvom Pech verfolgt und musstenaufgrund eines Fehlers am Ende

eine Strafversetzung in Kauf neh-men. Somit leider nur Startplatz16 für die Rennen am Sonntag.Das erste Rennen am Sonntagwurde aufgrund von sehr starkemRegen hinter dem Safety-Car ge-startet und Mario musste sich denWeg von Startplatz 16 nach vornehart erarbeiten. Am Ende spielte

der Regen Mario Dablander abersehr gut in die Karten, so dass er sichbereits im ersten Rennen auf dendritten Rang nach vorne arbeitenkonnte. Im zweiten Rennen ging essogar noch weiter nach vorne. DerTourenwagenpilot erreichte denzweiten Gesamtrang und erzieltesogar noch die schnellste Renn-runde des gesamten Fahrerfeldes.Mario Dablander nach den erstenzwei Rennen: „Nach dem enttäu-

schenden Ergebnis im Qualifyingbin ich natürlich mehr als zufriedenmit dem Verlauf der beiden Renn-läufe. Hätte das zweite Rennennoch eine Runde länger gedauert,wäre sogar ein Rennsieg möglichgewesen.“Nach dem Rennwochenende liegtDablander im Gesamtklassementim Moment mit nur einem PunktRückstand auf Platz zwei der KlasseSMT.

Mario Dablander (links) belegte bei der FIA ETCC (European Touring Car Cup) in Monza den hervorragenden 2. Platz

Der Seat Leon Supercopa bewies auch im Autodromo di Monza seine Stärke

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11. APRIL 2013 5

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Tagesmütter präsentierten sich

WirtschaftlichesRecycling-Interesse

Sie sind in Tirol für rund 750Kinder täglich da, während dieEltern ihrem Beruf nachgehen:Die Aktion Tagesmütter mit ti-rolweit 129 Tagesmüttern undeinem -vater lud kürzlich zueinem Gespräch über die Zu-kunft der Kinderbetreuung.

„Viel gelobt und doch missachtet,“so beschreibt VorstandsmitgliedLR a.D. Wilfriede Hribar aus Telfs

die Situation der Tagesmütter. „Politiker engagieren sich lieberbeim Bänderdurchschneiden vonprestigeträchtigen Neubauten vonKinderbetreuungseinrichtungen,die wertvolle Arbeit von Tages-müttern bleibt meist verborgen imprivaten Bereich.“ Durch die Ak-tion Tagesmütter werden in Telfsund den umliegenden Gemeindenderzeit etwa 85 Kinder von 17 aus-gebildeten Tagesmüttern betreut,

zwei weitere absolvieren derzeit dieAusbildung. Die Vorstandsvorsit-zende der Aktion TagesmütterClaudia Bstieler aus Mieming for-mulierte eine Wunschliste an diepolitisch Verantwortlichen desLandes (am Foto rechts stehend):„Wir wollen finanzielle Sicherstel-lung, z.B. durch Valorisierungender Förderungen, Anerkennungdurch die Politik als eine offizielleForm der Kinderbetreuung und

Anerkennung der Gesellschaft fürdie Tätigkeit der Tagesmutter alsqualifizierte pädagogische Arbeit.

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Immer wieder kommt hoher Be-such in den Ressourcenpark der Fa.Höpperger in Pfaffenhofen, dies-mal ließ sich der Direktor derWirtschaftskammer Tirol, HorstWallner (am Foto links mit Harald

Höpperger und BetriebsleiterSimon Hackl (Mitte), die Recy-cling- und Aufbereitungstechnolo-gien erklären. Horst Wallner zeigtesich beeindruckt von den Anstren-gungen in Sachen Nachhaltigkeit,

Umgang mit der Natur undwertvollen Rohstoffen. „Vorallem die innovativen undzukunftsweisenden Techno-logien der EAR (Elektronik-A l t g e r ä t e - R e c y c l i n gGmbH), der BKG (Bio-Kompost-GmbH) und derTRG (Tiroler RecyclingGmbH) sprechen für sich,“so der WK-Direktor. HaraldHöpperger, der als Fach-gruppen-Obmann in derWirtschaftskammer Tirolaktiv ist, freute sich über dieAnerkennung und sieht sieals Anreiz, auch weiterhinImpulse für die TirolerWirtschaft zu setzen.

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6 11. APRIL 2013

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nie der Friseur freut sich als fah-rende Friseurin, ihre Kunden nochflexibler und kundenfreundlicherbetreuen zu können. Da sie die dekorative Kosmetik nicht mehrweiterführt, gibt es noch im Aprilim Geschäft in der Bahnhofstraße – 50 % auf alle Kosmetikartikelvon La Biostethique – es lohntsich, vorbeizuschauen.Ab Mai 2013 können Sie gerne zu-hause und bei flexibler Zeiteintei-lung Termine vereinbaren, ausge-nommen Sonn- und Feiertage.

Ich möchte mich auf diesem Wegbei all meinen Kunden für dieTreue bedanken und freue michauf ein Wiedersehen.

Viel in Bau für Kindergartler, Mittel-In Inzing bekommt das Zentrumein »neues kinderfreundliches Ge-sicht«, in Stams wird das Mein-hardinum erweitert und in Rietzlaufen die Vorbereitungen für einneues Gebäude für Kinder: in denSchulen und Kindergärten derRegion ist einiges in Bewegung.

In der Kirchgasse in Inzing gegen-über dem Gemeindezentrum ent-steht derzeit ein Kinderbetreu-ungszentrum (Foto vom Spaten-stich mit den Bauverantwortlichenu.l.), in dem zwei Kindergarten-gruppen, vier Kinderkrippengrup-pen und ein Speisesaal für den

Mittagstisch Platz finden. Außer-dem sind Räumlichkeiten für einCafé und einen Mehrzwecksaalvorgesehen, die allen Gemeinde-bürgern zur Verfügung stehen (z.Bfür Vereine oder die Pfarre). DerWidumsvorplatz wurde in die Pla-nung eingebunden, so soll ein

großzügiger Dorfplatz als Ort derBegegnung entstehen. Die Ge-samtbaukosten (inklusive Grund-stückskäufe und Abriss zweierHäuser) werden auf etwas mehr als3,5 Mio Euro geschätzt, das LandTirol übernimmt einen Teil der Fi-nanzierung. Eine umfassende Sanierung stehtin der Sprengelhauptschule bzw.Neue Mittelschule Inzing (für dieGemeinden Inzing, Hatting undPolling) an (Auftakt mit LR Jo-hannes Tratter am Foto u.r.). DieErneuerung der Elektro- und Sani-tärinstallationen und eine thermi-sche Sanierung werden vorgenom-men, zusätzlich ist eine Auf -stockung bzw. Erweiterung von

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ca. 150 Stück SchafeZufahrt: Zufahrt mit PKW bis zur Hütte

Bewerbungen schriftlich bis spätestens 22.04.2013an die AG Marienbergalpe z.Hd. Martin Reindl

Krebsbach 374, 6414 Miemingoder per Email: [email protected]

Auskünfte können beim Agrarobmann Benedikt van Staaeingeholt werden. Tel. 0664 5316830

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Hut ab……vor Michael Rauth von derMetzgerei Lechner in Telfs St.Georgen, der uns jedes Jahr dieschönen »Osternestln« spen-diert! Ein herzliches Vergelt’sGott dafür,meinen die SeniorInnen von der

Hoangartstube St. Georgen.

lob & dankschüler und Gymnasiasten Unterrichtsräumen und die Mo-dernisierung der Medientechnikvorgesehen. Die geschätzten Ge-samtkosten von fast 6,5 Mio Eurowerden die Gemeinden Inzing,Hatting und Polling nach ihrenSchülerzahlen gemeinsam tragen,auch hier gibt es Bedarfszuwei-sungsmittel vom Land Tirol.

Bereits im Herbst 2013 wird derStartschuss für die Erweiterung desSchulgebäudes des GymnasiumsMeinhardinum in Stams erfolgen.Die derzeitige Raumsituation fürdie über 600 SchülerInnen undüber 60 LehrerInnen ist beengt, ineinem südöstlichen Anbau werdenRäume für Mittagsaufenthalt,

Nachmittagsbetreuung und EDVPlatz finden. Die Kosten von über5 Mio Euro teilen sich Land Tirol(2,7 Mio), Bund (1,7 Mio + fast500.000 Euro für die Einrichtung),Landesgedächtnisstiftung (100.000Euro) und Gemeinde Stams (eben-falls 100.000 Euro), geplante Fer-tigstellung Herbst 2015.

Präsentierten die Pläne für den Zubau Meinhardinum: v.l. Dir. Georg Jud,Marina Floriani (Elternverein), LH Günther Platter, Abt German Erd, LS-Präs. Hans Lintner, Bgm. Franz Gallop und Architekt Philipp Stoll

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Schauspieler Bernhard James Lang im streitbaren Dialog mit Jesus (Foto links), Foto rechts v.l. Schauspielerin KatjaVolgger, Werner Kugler (Landesobmann Theaterverband Tirol), Elfi Neuner (Telfs), Schauspieler Helmut Pichler,Bernhard Moritz (Regisseur Theater im Container)

Papa Thomas Lang (l.) gratuliertezur erfolgreichen Produktion

Freundin, Schwester, Nichte v.l.: Corina, Angelika und Johanna

Schauten auf einen Theater-Abend imTiC vorbei: Künstlerkollegen Her-mann Schwaizer-Riffeser, Marc undClaudia Hess (v.l. )

Das Ein-Personen-Stück »Der Groß inquisitor«, das RegisseurBern hard Moritz kurz vor Osternfür die Bühne des Theaters im Con-tainer im Sportzentrum inszenierte,

beeindruckte das Publikum aus nahund fern. Schauspieler Bernhard J.Lang (aus Oberperfuss) führte denimaginären Ketzerprozess gegenJesus mit Überzeugung, das Büh-

nenbild von Johannes Schlack unddas Kostüm von Silvia Fritz unter-strichen die düstere Wirkung.

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Hexe Alexa schwingt den KochlöffelDie Miemingerin Isabella Nest-ler hat vor einigen Jahren dieHexe Alexa erschaffen, die mitt-lerweile mit Unterstützung ihrerintellektuellen Katze Cleopatrain mehreren Büchern und CDsKindern auf spielerische WeiseEnglisch bei- und näherbringt.Die CDs und Bücher sind imBuchhandel und auch in M-Preis-Filialen erhältlich und Au-torin Isabella Nestler ist seit Jän-ner im Auftrag des Tiroler Kul-turservice in ganz Tirol unter-wegs, um die Geschichten vonder Hexe Alexa den Kindern inden Volksschulen zu erzählen.Doch zu rasten liegt weder derHexe Alexa noch Isabella Nestler,deshalb kreierte sie vor kurzemein »Märchenkochbuch aus1101 Rührschüssel«.Dahinter steckt ein großes Anlie-gen: „Die Kinder sollen mit den El-tern oder vielleicht sogar die Eltern

durch die Kinder dazu gebrachtwerden, gemeinsam zu kochen unddabei gesundes Essen auf den Tisch»zu zaubern«,“ schmunzelt IsabellaNestler. Das Buch »My name isAlexa« von der Hexe Alexa standam Anfang, mit Küchenchef ToniWoertz wurden daraus Kochge-schichten entwickelt. „Toni ist totalkreativ, er hat das Buch durchgele-sen und sich Stichwörter für Re-zepte herausgeholt.“ So wurde etwaaus dem Sturz des Briefboten in denHollerstrauch ein Rezept für Hol-lersirup. „Es kommen Lebensmittelaus dem Buch vor, z.B. Pilze ausdem Wald, durch den Alexa geht.Oder es gibt ein eigenes Lied vonZauberspaghetti, die bei Toni Wo-ertz dann Zauberspaghetti mit Par-mesanchips wurden.“ Toni, der seitvier Jahren Küchenchef im Restau-rant »Greenvieh« im Hotel Schwarzin Mieming ist, war sofort von derkreativen Zusammenarbeit mit der

Autorin begeistert.„Ich bin auf einemBauernhof aufgewach-sen und hatte immer»Küchendienst« beimeiner Mutter, des-halb ist gesundes Essenaus regionalen Produk-ten, das ohne viel Auf-wand gekocht wirdund trotzdemschmeckt, ganz selbst-verständlich,“ meintToni Woertz, der auchmit seinem 17 Monatealten Sohn Philippschon gemeinsam inder Küche werkelt. FürIsabella Nestler ist dieKüche sogar der viel-leicht wichtigste Ortim Haus. „Da kannman Gemeinsamkeitund Miteinander leben, Hektik, be-ruflicher Druck oder Leere habenkeinen Platz. Bei Gesprächen mit-einander, sei es übers Kochen odersonst etwas, lösen sich oft Problemein Luft auf.“ Die Rezepte aus dem»Märchenkochbuch aus 1001Rührschüssel« seien auf alle Fälleauch für Nicht-Köche geeignet, ver-sichern beide. Bisher gibt es die Re-zepte mit der Hexe Alexa allerdingsnoch nicht in Buchform, IsabellaNestler ist noch auf der Suche nachanderen Verbreitungsmöglichkei-ten, sie könnte sich auch vorstellen,die Rezepte als Leitfaden zu ver-wenden, um die Kinder im Kinder-garten schon an gesundes, wohl-

schmeckendes und – selbst gekoch-tes – Essen heranzuführen. Zauber-hafte Mahlzeiten sind vorprogram-miert!

Zu jedem Rezept gibt es eine Geschichte: wer liest vor und wer kocht?

Gemeinsam kochen macht Spaß – wie man sieht!

Auch das Rezept selbst wird am besten »hervorgezaubert«…

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Und nun kann’s losgehen:Kirschtomaten, Olivenringe, Früh-lingszwiebel, Knoblau, Oregano, Pe-tersilie und das Olivenöl vermischen,mit Salz und Pfeffer würzen und ineiner Schüssel abgedeckt im Kühl-schrand eine halbe Stunde ziehen las-sen. Die Tomaten enthäuten, viertelnund das Tomatenfruchtfleisch feinwürfeln. In einer Pfanne das Oli-venöl leicht erwärmen und die To-matenwürfel anschwitzen, Basilikumunterrühren und 5 Min. leicht kö-

cheln lassen. Das vorbereitete Ge-müse aus dem Kühlschrank nehmenund ebenfalls in die Pfanne geben.Alles zusammen nur einmal aufko-chen und mit Salz und Pfeffer ab-schmecken. In einem großen Topfmit gesalzenem Wasser die Spaghetti»al dente« kochen. Abseihen, wiederin den Topf geben und mit der Sauceübergießen, vermengen und servie-ren. Für die Parmesanchips reibst du miteiner feinen Reibe den Parmesan aufein Backpapier, so dass das ganzeBlech dicht mit Parmesan bestreutist. Schieb das Blech ins vorgeheizteBackrohr (180 °C) und lass den Par-mesan goldbraun backen. Das Blechaus dem Ofen nehmen, abkühlenlassen und die Parmesanplatte zuChips brechen.

(Toni Woertz, Küchenchef Greenvieh, Mieming)

Zum Ausprobieren:Zauberspaghetti mit Parmesanchips

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12 11. APRIL 2013

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Hut ab……vor Viktoria und MartinCermak aus Wildermieming,die den Bus für unsere Schi-woche in Hochoetz organisiertund finanziert haben. Außer-dem ein großes Dankeschönan jene Eltern, die sich als Be-gleitpersonen so hilfreich zurVerfügung gestellt haben,

meinen die Kinder und Lehrerinnen der VS

Wildermieming.Hut ab……vor Nadja Fenneberg für diehervorragende Betreuung un-serer Schüler während des Pro-jektes »Wir lesen gerne!« in derBücherei Telfs. Vielen Dankauch für die Gratis-Jahresmit-gliedschaft,meinen die SchülerInnen und

LehrerInnen der BVJ-KlasseWalter-Thaler-Schule Telfs.

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lob & dank Heimatbund Hörtenberg: 60

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Die kürzliche Einweihung derMariahilf- Kapelle am Jakobswegzwischen Bairbach und Mösernwar ein weiterer Höhepunkt derFeierlichkeiten des Heimatbun-des Hörtenberg anlässlich seines60-Jahr-Jubiläums. Der Heimatbund Hörtenberg, dersich seit seiner Gründung im Juli1953 der Heimatpflege und derErhaltung von Kulturgut widmet,war die treibende Kraft, um dieheruntergekommene Kapelle ausdem 18. Jhdt. zu revitalisieren. DieUmstrukturierung des Tourismus-verbandes verzögerte zwar die Voll-endung etwas, aber dem Durchset-zungsvermögen von Obmann Jo-hann Sterzinger ist es zu verdan-

ken, dass nun vorbeiziehendeWanderer und Spaziergänger wie-der einen Ort der Besinnung undnicht der Verwüstung vorfinden.Finanziell unterstützt wurde dieumfassende Restaurierung von derGemeinde Telfs, dem Land Tirol,dem Bundesdenkmalamt, demTourismusverband Innsbruck &Tirol Mitte und zahlreichen frei-willigen Helfern und Spendern.Ausgeforscht wurde dabei auch dasalte Altarbild, das früher einmal inder Kapelle hing und in Teilen imArchiv des Noaflhauses schlum-merte. Restauratorin HemmaKundratitz erweckte es zu neuemLeben, links flankiert wird derAltar von einem neuen Bild des

Heiligen Jakobus von Urban Ster-zinger. Manfred Neuner aus derLeutasch gestaltete die wieder frei-gelegten Malereien neu und dasschützende Gatter machte AlfonsNeuner vlg. »Spackler«. Der Heimatbund Hörtenbergwird heuer zum 60-Jahr-Jubiläumnoch einige Ausstellungen im Noaflhaus gestalten: Von 19.-26.April präsentiert Helga HoferHolzschnitte und Polymerdrucke,Ende Mai beleuchtet Stefan Diet-rich »Telfs im Wandel«, im Sep-tember wird eine Ausstellung vonSieglinde Griesser stattfinden, imOktober »900 Jahre Jubiläum derPfarre Telfs« und im Dezembereine »Christkind«-Ausstellung, au-

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Jahre Kulturdienst

1 Johann Sterzinger begrüßte diezahlreichen Besucher der Einweihung2 v.l. Restauratorin Hemma Kund-ratitz, Dekorationsmaler ManfredNeuner und »Frau Obmann« Isa-bella Sterzinger 3 Dekan Peter Scheiring weihte dieKapelle 4 Urban Sterzinger mit Hl. Jakobus5 Alfons Neuner mit den TöchternKatharina (Mitte) und Julia6 Ein Foto aus alten Zeiten: 1964ließ der Heimatbund Hörtenbergeine Brunnenfigur renovieren (imBild Künstler Martin Gundolf, dasFoto machte GründungsmitgliedAnton Auer

ßerdem findet im Juli wieder dastraditionelle Mariensingen am Bir-kenberg statt.

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müll entsorgt, hatting ist sauber!

leute des monats

Die Kunstgruppe der Lebens-hilfe-Werkstätte Imst »auf Tour-nee«: Sie malen, spachteln, pin-seln, streichen und lassen vielfäl-tige Kunst auf den Leinwändenentstehen, die fünf KlientInnender Kunstgruppe WerkstätteImst. Nun wurden die farbenfro-hen Werke von Melanie Götz,Alexandra Lang, Mustafa Akmaz,Günther Nothegger und DieterBoldt in Telfs im Café Rössl derÖffentlichkeit präsentiert. Die Bilder, die einen Bogen vongroßflächig bunt gekleckst bisklein und gegenständlich spannensowie das ganze Jahr umfassen (mitTiteln von »Frühlingswiese« über»Meeresbrise«, »Ostersonntag«oder »Winterrausch«), begeistertendie BesucherInnen und fanden ei-nige LiebhaberInnen. Die Beson-derheit bei dieser Ausstellung: aufWunsch können die Kunstwerke,die bereits verkauft worden sind,

auch nachproduziert werden (Grö-ßen und Farben nach Wunsch).Die KlientInnen (nur Dieter Boldtkonnte krankheitsbedingt nichtdabei sein) freuten sich mit ihrenAssistentinnen Marieluise Jeitner,Michaela Pfandler und Eva-Maria Schatz über die herzlicheBegrüßung von Hansjörg Walch

besondere kunst im café

Unter der Leitung des Umweltaus-schusses fand mit tatkräftiger Un-terstützung der Feuerwehr Hattingim März der Dorfputz 2013 statt.Etwa 50 Kinder und Erwachsenevon den verschiedensten Vereinenwaren mit Müllsäckenbewaffnet unterwegs,um einzusammeln, wasdie Schneeschmelze anWeggeworfenem zu-tage brachte. Dadurchkonnte in kurzer Zeit600 kg Müll gesam-melt werden. Als Be-lohnung gab es für die

fleißigen Sammler eine Jause in derFeuerwehrhalle, Bgm. DietmarSchöpf und die Gemeinde be-dankten sich bei allen Mitwirken-den für ihren Einsatz bei der Flur-reinigungsaktion.

Die KünstlerInnen v.l. Melanie Götz,, Mustafa Akmaz und Günter Noth -e gger mit der Imster Künstlerin Sieglinde Bonnlander (2.v.r.)

Alexandra Lang mit ihren Werken

Lisi Gärtner (Lebenshilfe) mit Sohn

Juniorchefin Nina Possard (r.) undClaudia Föger bewirteten im CaféRössl die VernissagebesucherInnen

(Werkstätte Ötztal Bhf.), den Be-such von Erwin Schröder (Regio-nalleiter Lebenshilfe Ibk LandWest und Imst) sowie Lisi Gärtner(Fachbereichsleiterin der Kunst-werkstätten Lebenshilfe Tirol) undüber die anerkennenden Worte derImster Künstlerin SieglindeBonnlander, die ihre Arbeitimmer wieder begleitet. Die Aus-stellung im Café Rössl in Telfs istnoch bis Mitte April zu sehen.

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11. APRIL 2013 15

Die Tagesbetreung für ältere Men-schen des Sozialsprengels am Mie-minger Plateau, die seit 2010 imSozialzentrum angeboten wird,findet regen Zuspruch, aber diePlatzln fürs Mittags-schläfchen sind rar. ImMärz konnte Abhilfegeschaffen werden: DieProjektgruppe „GrüneSchwarz-Blume“ vonMitarbeiterinnen desHotel Schwarz, die sichin ihrer Freizeit nach-haltigem und sozialemEngagement in der Re-gion widmen, überga-

ben einen mit den Mitteln des„Schwarz hilft…Fonds“ finanzier-ten Schlafsessel im Wert von €850,-. Obmann des Sozialspren-gels Bgm. Klaus Stocker, Sprengel-

Geschäftsführerin Claudia Spiel-mann und Pflegeleiterin GerlindeStocker freuten sich gemeinsammit den betreuten Senioren überden Wohlfühlstuhl.

Am Foto v.l.: Bgm. KlausStocker, Luise Burg-schwaiger, JuniorchefinKatharina Pirktl (HotelSchwarz), Ursula Thaler,Projektleiterin „GrüneSchwarz-Blume« MartinaHirn, GF Claudia Spiel-mann, Gabi Pilser, Ger-linde Stocker und ein Ta-gesbetreuungsgast, dieden Sessel »vortestete«.

gesponsert fürs mittagsschläfchen

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W i e d e reine erfolg-r e i c h eSchifahr-saison vor-bei! AmOstermon-tag wurdenbei bester Schneeunterlage die Klub-meister des SK Telfs gekürt: Valen-tina Mayr und Stefan Gritsch(Foto) konnten Osterhasen undGratulationen entgegennehmen.Kindermeister wurden Katrin Ja-novsky und Jonas Randl, Schüler-meis ter wurden Valentina Mayr undDominik Menzinger.

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Im Frühling erwacht der Bewegungsdrang aufs Neue: Starten Sie ambesten mit einem sportlich trendigen Outfit in die nächste Wan der-,Tennis-, Running-, Fitness- oder auch Badesaison. Die richtige Be-ratung und individuelle Anpassung bei Bekleidung und Schuhwerkwird bei Sport Mode Maurer groß geschrieben. Auch die Sportmodeist so vielfältig wie noch nie und passt sich den verschiedensten An-forderungen an. Die sommerlichen Trends mit Top-Labels laden zumodischem Gustieren ein.

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leute des monats

raunzen und sudern - das wienerlied zu gast in mötz

Zum 50-jährigen Bestehenmachte sich die Öffentliche Bü-cherei Mötz selbst ein Geschenkund lud den Wiener Schriftstel-ler Stefan Slupetzky mit seinemTrio Lepschi zu einer Lesung mitKonzert in die Bücherei ein. Stefan Slupetzky, Martin Zrostund Thomas Slupetzky (Foto linksoben v.l.) begeisterten das Publi-

kum mit »Schwarzen Geschichtenaus Wien«, mit viel Wortwitz undSelbstironie, mit Spontaneität, per-fekten Schüttelreimen und hoherMusikalität, die sich in der Kom-bination von singender Säge, Gi-tarre und dreistimmigem A-ca-pella-Gesang zeigte. Autor StefanSlupetzky präsentierte zudem inLeseproben seine Bücher »Hals-

knacker« und »Absurdes Glück«.Büchereileiterin Eva-Maria Egger(am Foto rechts oben 4. v. l.) be-schenkte die »mötzenden« Wieneram Ende mit Tiroler Schnaps unddas gesamte Team der Bücherei,das in den Pausen die Besucher mitSpeis und Trank versorgte, freutesich über den gelungenen humor-vollen Abend.

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Viel Unterstützung erhielt diePfadfindergruppe Telfs auch imvergangenen Jahr wieder beiihren Aktionen. Als Zeichen derDankbarkeit verteilten die Pfadisrund 1000 bunte Ostereier wäh-rend der Osterwoche in Telfs. Der ehrenamtliche Verein, dessenZiel es ist, bei Kindern und Ju-

gendlichen zur Entwicklung bei-zutragen, damit sie ihre vollen kör-perlichen, intellektuellen, sozialenund geistigen Fähigkeiten als Per-sönlichkeiten, als verantwortungs-bewusste Bürger und als Mitglie-der ihrer örtlichen, nationalen undinternationalen Gemeinschaft ein-setzen können.

Neuer Abschnittskommandant imFeuerwehrabschnitt Telfs: Im Märzfand im Gerätehaus der FeuerwehrInzing die Wahl des Abschnittsfeu-erwehrkommandanten statt. AKJörg Degenhard stellte sein Amt alsAbschnittskommandant, das erfünf Jahre mit bestem Wissen undGewissen ausgeführt hatte, aus be-ruflichen Gründen zur Verfügung,zum neuen Abschnittskomman-dant wurde Martin Hellbert, Kom-mandant der Feuerwehr Flaurling,gewählt. Am Foto u.r. gratuliertder »alte« dem neu gewählten: AKJörg Degenhart (l.) mit MartinHellbert. Junge Feuerwehrler stellten sicheinem Wissenstest in Ampass: 152Feuerwehrjugendmitglieder ausdem Bezirk Innsbruck Land nah-men Ende März daran teil, die achtKameradenInnen aus Telfs konn-ten die Prüfungen bestens ab-schließen. Gold gab es für FlorianSchöller, Silber für Tobias Schnei-der und Nathalie Spielmann,

Bronze für Leo Grillhösl, MarcelJackschitz, Nathalie Mayerhofer,Angelo Praxmarer und Matthias

Windisch. Dafür gab es herzlicheGratulationen von der FeuerwehrTelfs (Foto oben).

feuerwehr wählte und stellte sich wissenstest

Vermietung, die unge-liebte Steuerpflicht

steuertipps vom profi

Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]

Der kluge Mann (die kluge Frau)sorgt vor, heißt es immer. Wer fürspäter vorsorgt, sich eine Wohnungzu Vermietungszwecken anschafftoder bestehende, nicht benötigteRäumlichkeiten vermietet, handeltklug. Nicht vergessen darf er (sie)dabei, dass damit steuerpflichtigeEinkünfte erzielt werden.Durch die im letzten Jahr neuorga-nisierte Finanzpolizei (vormalsKIAB) und deren mitunter forschesVorgehen kommen immer mehrFälle ans Licht, die auf ihre Steuer-pflicht bis dato „vergessen“ haben.Es besteht leider die Verpflichtung,Mieteinkünfte gemeinsam mit demübrigen Einkommen zu versteuern.Es können dabei Ausgaben, etwaKreditzinsen, Instandhaltungen undAbschreibungen abgezogen werden.Bei kluger Gebarung kann die Steu-erlast der Einkommensteuer optimalklein gehalten werden.Neuerungen gibt es seit letztem Jahrim Bereich der Umsatzsteuer. DieFrist für Vorsteuerberichtigung etwabei Beendigung der Vermietungwurde von 10 auf 20 Jahre verlän-gert. Vermietungsmodelle mit Mie-tern, die nicht vorsteuerabzugsbe-rechtigt sind, wie etwa Gemeindenoder Ärzte sind ab September 2012(Beginn der Vermietung!) vom Vor-steuerabzug ausgeschlossen unddamit in den meisten Fällen nichtmehr sinnvoll. Für früher begon-nene Vermietungen ändert sich abernichts.Ob überhaupt Umsatzsteuerpflichtbesteht, muss im Einzelfall geprüftwerden. Kleine Vermietungen kön-nen bis zu einer Umsatzgrenze von €30.000,- pro Jahr auch umsatzsteu-erfrei abgerechnet werden, wenn derVermieter keine unternehmerischenEinkünfte hat.

Mag. HelmutWollrab, Steuerberater

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„Bella Napoli”

Auf die Beine, fertig, los!Am 4. Mai werden wieder ge-schätzte 1000 Wadeln Gutes tun– beim 3. Meinhardinum Cha-rity Marthon für Menschen inNot. Etwa 500 SchülerInnen(von den etwas über 600) erlau-fen Geldspenden für Projekte,die von LehrerInnen, SchülerIn-nen und Elternverein ausgesuchtwurden. Dabei absolvieren die Oberstufen-schüler die große Runde mit21 km und die Unterstufen diekleine mit 10,5 km und suchensich Sponsoren im Verwandt-schafts-, Bekanntschafts-, Fami-

lien- und Freun-deskreis, dieihnen für jedengelaufenen Kilo-meter entwedereinen Euro odersonst einen Spen-denbetrag bei-steuern. „Schonder erste Charity-Marathon 2009war ein voller Er-folg und brachte 22.000 Euro fürdie Projekte ein, 2011 waren essogar 26.000 Euro,“ freuen sichdie Organisatoren Roman Patterer

und Helmut Rödlach und hoffenauch heuer auf ein gutes Ergebnis.„Es dürfen gerne auch Altstamser,also ehemalige SchülerInnen undEltern der SchülerInnen mitlaufen,Infos dazu gibt es auf www.mein-hardinum.at.“ Die Projekte im Detail: Der Elternverein unterstützt mitzwei Drittel seines Anteils die»Arche-Herzensbrücken« in See-feld, ein Haus voller Leben fürschwer erkrankte Kinder und ihreFamilien, ein Drittel bleibt für not-wendige Soforthilfe im Sozialtopfdes Elternvereins.Die SchülerInnen des Meinhardi-nums haben sich einerseits für dasTiroler Projekt »Kindern eineChance« entschieden, das Aids-Waisen in Uganda eine Chance aufBildung gibt und andererseits fürdie Tiroler Kinderkrebshilfe, dieumfassende Unterstützung von anKrebs erkrankten Kindern und Ju-gendlichen bietet.Die LehrerInnen haben sich auffolgende Projekte geeinigt: Durchdie Initiative von Pater Kiesling ausFulpmes und den Verein »Perspek-tive für Kinder« aus Zirl kann Kin-dern und Jugendlichen aus Ugandaund dem Kongo eine Chance aufeine bessere Zukunft geboten wer-den, durch die Spenden werdenmedizinische Versorgung, Nah-

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TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Erzählfiguren herstellen«, Infor-mationen und Anmeldung: Tel.0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

FLAURLING: 9 Uhr, KultursaalGemeindezentrum: Kontaktkaffee»Wunschkonzert der Kräuter«.

INZING: 20 Uhr, Hauptschule:»Am Ende einer Lebensge-schichte«, respektvolle Begleitungvon Menschen mit Demenz, ver-anstaltet von der Hospizgruppe In-zing, Eintritt: freiwillige Spenden.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Engel kennen und füh-len lernen« mit Gerda Majorkovits,Infos: www.shekaina.at.

TELFS: in und vor dem Inntal-center: Auto- und Bikeshow 2013mit privater Harley- und Oldti-merausstellung (2-tägig).

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:»Let’s dance«, eine Produktion derMusikschule Region Telfs.

TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: Jam- session der Musikschule Telfs.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Vertrider – Biken auf den Stei-gen im hochalpinen Gelände (Ver-anstalter Vertrider+Radsport Krug).

PFAFFENHOFEN: 14-16 Uhr,Bauhof: Problemstoffsammlung.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig).

TELFS: Inntalcenter: Auto- undBikeshow 2013 mit privater Har-ley- und Oldtimerausstellung.

TELFS: 9-12 und 12.30-15.30Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Erste HilfeKurs für Führerscheinanwärter,Anm. unter Tel. 05262/62444oder Infos auf www.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: 15 Uhr, Klosterkirche:Treffen der Franziskanischen Ge-meinschaft Telfs (jeden 2. Samstagim Monat).

TELFS: 15.30 Uhr, Rathaussaal:Kasperltheater Lari Fari, veranstal-tet vom Verein KindergruppeKopffüßlerbande, Kartenvorver-kauf Frechdax / Inntalcenter.

FLAURLING: 13 Uhr: Frühjahrs-putz der Gemeinde.

HATTING: Alpenregionsschie-ßen.

MIEMING: KunstWerkRaumMesnerhaus Untermieming: aktu-elle Ausstellung Karl Zauner »Tief-druck Variationen« (bis 24. April,Sa-So 14-18 Uhr).

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: 3. Robert Roth Boogie Festi-val mit drei Pianisten, einemSchlagzeuger und einem Überra-schungsgast, Karten: Ö-Ticket.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal Frühjahrskonzert derMusikkapelle Pfaffenhofen.

PETTNAU: 16 Uhr, Probenraum:Tag der offenen Tür mit Instru-mentenpräsentation der Musikka-pelle Pettnau.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Frühjahrskonzert.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 11 Uhr, GasthofGoldener Adler: nach Messe undProzession – Kassian-Ball, Wieder-belebung einer alten Tradition, ver-anstaltet vom Jubiläums-Ausschuss1250 Jahre Flaurling.

MIEMING: 11 Uhr, GasthofLöwen: Boggie Würstel-Brunch(Fortsetzung des Boogie Festivals).

MIEMING: Frühlingswanderungzur Rauthhütte mit dem Miemin-ger Berglerverein.

TELFS: ab 9 Uhr, Marktge-meinde: Sprechtag des Bundes -sozialamtes.

TELFS: 19-22.30 Uhr, Rot-Kreuz-Heim: Beginn Großer Erste Hilfe-Kurs (auch am 17., 23. und 24.April), Anmeldung unter Tel.05262/62444 oder Infos aufwww.roteskreuz-telfs.at/ehkurse.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»SelbA – mit Lebensfreude älterwerden«, »Kochen für Gäste«;Infos www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Avomed Diabetiker-schulung mit Dr. Stehlik und Diä-tologin Kirchmair (Anmeldung er-forderlich: Tel. 05262/65479.)

TELFS: 19.30 Uhr, BRG/BORG:Singabend »Heilsames Singen«,Infos Tel. 05262/61234.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT(www.gebetskreistelfs.com).

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-kammer Moritzenstraße 1: Info-abend »24-Stunden-Betreuung«,Anmeldung Tel. 0800/225522-3850, [email protected].

OBSTEIG: 9-10.30 Uhr, Gemein-desaal: Mütter/Elternberatung.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Bachblüten für Tiere«.

TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Avomed Diabetiker-schulung mit Dr. Stehlik und Diä-tologin Kirchmair.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Kochen für Gäste«, Infos: Tel.0676/83038-132.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Ver-nissage zur Ausstellung von HelgaHofer »Holzschnitte, Polymer-drucke, Buchgestaltung« anlässl.60 Jahre Heimatbund Hörtenberg(Mo-Sa 10-17 Uhr, So 10-12 Uhr,Dauer bis 26. April).

TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Avomed Diabetiker-schulung mit Dr. Stehlik und Diä-tologin Kirchmair.

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BARWIES / MIEMING 1. MAI

ÖFFNUNGSZEITEN:

Jeden Sonn- und Feiertagvon 11.00 – 18.00 Uhr!

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SAISONSTART1. 5. (Staatsfeiertag)11.00 bis 18 Uhr

Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE APRIL11. April, 10 UhrEngel kennen und fühlen lernen mit Gerda Majorkovits12./13. AprilFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl20. April, 9.30 UhrElfen- und Feentag, Andrea Brandstätter25. April, 14 UhrBotschaft der Bäume mit Carmen Gostner26./27. AprilPsychosomatik mit Lydia Zangerl

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11. APRIL 2013 21

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert Peter Cornelius und Band,VVK Karten € 29,-/€ 23,-/ €17,- bei Ö-Ticket, Raiffeisenban-ken, Rathaussaal.

MIEMING: 15 Uhr, ElektroFalch: Kochvorführung »Bratenund Backen«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Fotos bearbeiten und präsentie-ren«, »Kraftquelle Atem«.

TELFS: 9-18 Uhr, Sportzentrum:Boulder Cup der Naturfreunde,Infos: [email protected].

TELFS: ab 10 Uhr, Reitstall Wald-hart Untermarktstraße: Jubiläums-ausstellung »75 Jahre Grauvieh-zuchtverein Telfs«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Das Märchenmusical »SimsalaGrimm« mit dem Kölner Kinder-theater Cocomico ( Telfs lebt, Kar-ten: Ö-Ticket und Raika).

HATTING: 10 Uhr: Eröffnungs-feier Dorfzentrum.

HATTING: 20 Uhr: Ball derLandjugend.

MIEMING: KunstWerkRaumMesnerhaus Untermieming: Aus-stellung Karl Zauner »TiefdruckVariationen« (bis 24. April, Sa-So14-18 Uhr).

STAMS: 9.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Elfen- und Feen-

tag« mit Andrea Brandstätter,Infos: www.shekaina.at.

STAMS: 18 Uhr, Basilika StiftStams: Kirchenkonzert »momente«der Musikkapelle Zams.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Premiere der Stamser Dorf-bühne »Der Mann nebenan«,www.stamser-dorfbuehne.at.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

STAMS: 18 Uhr, Don-Bosco-Haus: Stamser Dorfbühne »DerMann nebenan«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT(www.gebetskreistelfs.com).

TELFS: ab 8 Uhr, Sportzentrum:Erste Hilfe-Landesjugendwettbe-werb.

STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Botschaft der Bäume«mit Carmen Gostner.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Tanzkurse Singles/Paare«, »Oa-

senabend mit Klangschalen«; An-meldung: Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 15-18 Uhr, MusikschuleObermarkt: Tag der offenen Tür,verschiedene Ensembles undGruppen präsentieren sich und In-strumente können ausprobiertwerden.

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Premiere der Komö-die »Der ledige Bauplatz« derVolkstheatergesellschaft Inzing.

MIEMING: 15 Uhr, ElektroFalch: Kochvorführung »Dampf-garen«.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Konzert Sandy (Landesmusik-schule).

SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: »Ei-senhans trifft Hennenpfösl«, FrauWolle erzählt Märchen für Er-wachsene, veranstaltet vom EKIZSilz.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Psychosomatik« (2-tägig)mit Lydia Zangerl, Infos: www.she-kaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Stamser Dorfbühne »DerMann nebenan«, www.stamser-dorfbuehne.at.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Bogenschießen«, »Tagesfahrt:Obervinschgau«.

FLAURLING: 20 Uhr, Gemein-dezentrum: Frühjahrskonzert.

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Komödie »Der ledigeBauplatz« der Volkstheatergesell-schaft Inzing.

MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle Mieming.

Fortsetzung auf S. 22

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11.00 Uhr FeldmesseSegnung der Fahrer,

Beifahrer und Motorräderam Gemeindeplatz

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Die Welturaufführung

»Der Mann nebenan«romantische Komödie von Rudolf Kindler

Premiere: 20. April 2013Weitere Vorstellungen:Sonntag, 21. 4., Freitag, 26. 4., Samstag, 27. 4. 2013, sowie Freitag 3. 5. + Samstag, 4. 5. 2013 Ort: Festsaal der Don Bosco-SchwesternBeginn: jeweils 20.00 Uhr außer Sonntag, 18.00 UhrReservierungen: 0680/23 87 928, Mo - Do 17.00 -19.00 UhrKartenvorverkauf in der Bücherei/Vereinshaus:Mo 18:30 - 19:30 und Do 17:30 - 18:30 UhrVorverkauf € 7,– / Abendkasse € 8,–

STAMS AB 20. APRIL 2013

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22 11. APRIL 2013

Fortsetzung von S. 21

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Stamser Dorfbühne »DerMann nebenan«, www.stamser-dorfbuehne.at.

ALLE GEMEINDEN: Landtags-wahlen in den Wahllokalen.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Wir machen Theater!«, Infos: Tel.0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: 10-16 Uhr, Sportzentrum:Minigolftag 2013, Tag der offenenTür des BahnengolfsportclubsRaika Telfs, Infos: [email protected].

TELFS: 15 Uhr, Sportzentrum:AFC Patriots - American Football.

FLAURLING: Maibaumwacheder Jungbauern.

OBERHOFEN: 20 Uhr, Ge-meinde: Mai einblasen der Musik-kapelle Oberhofen.

WILDERMIEMING: 19.30-23Uhr, Gemeindesaal: 1. OberländerNacht der spirituellen Lieder.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz.

FLAURLING: Maibaumkraxeln.

HATTING: Fest mit Maibaumkra-xeln und Maisammlung der MK.

MIEMING: 11 Uhr, Mini DampfBarwies: »Andampfen«-Saisonstart.

MÖTZ: Pavillon: Maifest derLandjugend Mötz.

OBERHOFEN: 9 Uhr, Feuer-wehrhalle: Florianifest mit Tank-wageneinweihung der FreiwilligenFeuerwehr Oberhofen.

PFAFFENHOFEN: 11 Uhr,Dorfplatz: 1.-Mai-Feier der SPÖPfaffenhofen.

RIETZ: Schaf baden (Ersatztermin4. Mai).

STAMS: 10.15 Uhr, Kirchplatz:Maifest mit Maibaumkraxeln undLivemusik, veranstaltet von derSchützenkompanie Stams.

TELFS: 14 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Beginn des Kurses»Geistig fit in jedem Alter« (mitAnmeldung!)

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Komödie »Der ledigeBauplatz« der Volkstheatergesell-schaft Inzing.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus Untermieming:Vernissage zur Ausstellung AndreasFischer (bis 19. Mail, Sa-So 14-18Uhr).

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Stamser Dorfbühne »DerMann nebenan«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Glück kann man lernen«, »Wild-kräuterwanderung«.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal:Brautkleidball, ein Abend rund umdas Thema Hochzeit mit Moden-schau und Ausstellern, VVK undTischreservierung Rathaussaal(Damen im Brautkleid habenfreien Eintritt!).

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terminser vice

Tanz an der MUSIKSCHULE TELFSAn der Musikschule Region Telfswird nicht nur musiziert, es wirdauch getanzt! Dabei sind die Mög-lichkeiten im Tanz genauso vielfäl-tig wie in der Musik: Von klassi-schem Ballett, Musical über FunkyJazz, von schnell und voll Powerüber langsam und elegant, bis hin

zu Bollywood und Afro reicht dasSpektrum der Stile.Jazz Dance ist eine in den USAentstandene Form des zeitgenössi-schen Gesellschafts- und Kunst-tanzes. Der Tanz entwickelte sichursprünglich aus afroamerikani-

schen Tanzstilen, später kamenauch Elemente des Balletts, desModern Dance und des Stepptan-zes dazu. Die choreographischeGestaltung tänzerischer Aus-drucksformen ist nicht nur ein äs-thetischer Genuss, sondern reprä-sentiert die ganze Ausdruckskraftund Kreativität tänzerischer Bewe-gungskultur. Am Anfang einer Un-terrichtsstunde steht das Aufwär-men, bestehend aus Körperwahr-nehmungs- und Atem-Übungen,aus Übungen des klassischen Bal-letts, des Modernen Tanzes unddes Jazz-Tanzes. Daraufhin folgenFußübungen, Isolationsübungen,Dehn- und Kräftigungsübungenund Schrittfolgen durch den Tanz-raum. Zum Abschluss wird danneine längere Kombination getanzt.Das Angebot im Bereich Jazzdancebeginnt mit Kreativem Kindertanzab 5 Jahren und geht bis zum Er-wachsenen. Die Schüler werden jenach Vorkenntnissen und Alter indie passende Gruppe eingeteilt. Bei ihrem jährlichen Tanzabend„Let’s dance“ präsentieren sich dieSchülerInnen der Jazzdanceklassen

auf der Bühne imGroßen Rathaus-saal in Telfs(Lehrpersonen:Gracia Kasenba-cher-Harar undJulia Beer).

Vor 9 Jahren wurde die Ballett-schule Fontainbleu von SabineMaria Fuchs an der MusikschuleRegion Telfs ins Leben gerufen.Mittlerweile tanzen über 100SchülerInnen an der Ballettschule.Sabine Maria Fuchs unterrichtetKlassisches Ballett nach der russi-schen Schule für Mädchen undJungen ab 5 Jahren - Spitzentanzab 10 Jahren. Je nach Alter undVorkenntnissen werden sie in ver-schiedene Gruppen eingeteilt.Ziel ist es, Freude am Ballett zuentwickeln, sich in der klassischenBallett-Technik zu stärken bzw. zuperfektionieren und in der Gruppemiteinander Tänze zu erarbeiten -mit Spaß und Freude am tänzeri-schen Ausdruck, ohne Konkur-renzdruck! Jährlich finden zweizauberhafte Ballettvorstellungen

im Großen Rathaussaal in Telfsstatt, wo sich die BalletttänzerIn-nen aller Altersklassen auf derBühne präsentieren. Traditionel-lerweise gestaltet die BallettschuleFontainbleu auch die Eröffnungdes Orchesterballes der Musik-schule Telfs (Lehrperson: SabineMaria Fuchs).Ob Jazzdance, Musical, Ballett, obAnfänger oder jahrelange Tanzer-fahrung, ob Einstieg bei den Basicsoder gezieltes Muskeltraining undVerfeinerung der Technik – fürjeden ist etwas dabei!

Informiere dich bei uns unter Te-lefon 05262 / 62199 oder [email protected], oder kommzum Schnuppern am „Tag der offenen Tür“ am Freitag 26.April, ab 15.00 Uhr.

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FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Muttertagsfeier, veranstaltet vonder SPÖ.

HATTING: Brot backen derBäuerinnen bei der Bücherei.

HATTING: 20 Uhr, Veranstal-tungssaal: Frühjahrskonzert derMusikkapelle Pettnau.

INZING: 20 Uhr, MehrzwecksaalVolksschule: Komödie »Der ledigeBauplatz« der Volkstheatergesell-schaft Inzing.

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Frühjahrskonzert der MusikkapelleRietz.

STAMS: 20 Uhr, Don-Bosco-Haus: Stamser Dorfbühne »DerMann nebenan«, ReservierungenTel. 0680/2387928 (Mo-Do 17-19 Uhr), Infos: www.stamser-dorf-buehne.at.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

FLAURLING: 9 Uhr, Pfarrkirche:Festmesse zu Floriani, ab 10 UhrFlorianifeier der Feuerwehr imKultursaal.

HATTING: Florianifeier der Feu-erwehr.

MIEMING: 9-16 Uhr, Reitplatzneben Gasthof Post: Geschicklich-keitsturnier des Reitvereins Mie-ming.

MÖTZ: Florianifeier der Freiwil-ligen Feuerwehr Mötz.

RIETZ: Dorferwirt: Kirchtag derRietzer Schützen.

RIETZ: 11 Uhr, Gemeindevor-platz: Motorradweihe mit Feld-messe und Weihe der FahrerInnen,BeifahrerInnen und Motorräder.

WILDERMIEMING: Floriani-feier der Freiwilligen FeuerwehrWildermieming.

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Wir t desMonatsBerggasthof abseits der HektikWer im Berggasthof Lehen ober-halb von Telfs einkehrt, spürt so-fort die entspannende Wirkungder Natur rund ums Haus undder tirolerischen Bodenständig-keit, die die Familie Hellrigl seitüber 100 Jahren bei Service undKüche bietet.

Die ruhigeLage am Fußder Mundezieht Gäste ausnah und fern inden WeilerLehen. Nacheiner Wande-

rung zum Strassberg, Alplhaus odervielleicht gar auf die Munde, nachSpaziergängen auf den Wiesen- undWaldwegen ums Haus oder nacheiner flotten Mountainbiketour fin-den viele den Weg in den GasthofLehen – und im Frühling bald auchwieder in den Gastgarten und aufdie Terrasse. Nebenan im Gästehausmit 15 freundlich eingerichtetenKomfortzimmern können auch Ur-laubsgäste erholsame Tage am Bau-ernhof verbringen. „Natürlichkeitist unser Motto,“ erklärt Wirt Tho-

mas Hellrigl. „Wir servieren einebodenständige Küche, vorwiegendmit Produkten aus unserer eigenenLandwirtschaft. Rindfleisch, Speckund Würste kann man sich bei unsschmecken lassen, auch Milchpro-dukte kommen frisch gemacht aufden Tisch!“ Der Stall mit über 20Kühen und Jungvieh wird haupt-sächlich vom Vater betreut, vondem Thomas Hellrigl den Betrieb2001 übernommen hat. Auch dieMutter und zwei Schwestern pak-ken an, um die Gäste zu bewirten.„Der Gasthof ist seit 1906 »eine Fa-milienangelegenheit“, erzählt Tho-mas Hellrigl. „Meine Urgroßmutterhat mit einer »Gassenschenke« an-gefangen, damals führte nur einHohlweg von Telfs herauf.“ Heute gibt es drei gemütliche Gast-stuben, in denen insgesamt bis zu90 Personen Platz finden. Vorbe-stellungen für Familienfeiern vonErstkommunion über Muttertags-feiern bis Geburtstagsfesten werdenebenso gerne entgegengenommenwie für Jubiläums- oder Familien-feiern. Menüs werden auf die Ge-sellschaft individuell abgestimmt.

Reservierungen telefonischunter: Tel. 05262/62314Email: [email protected] Ruhetag

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GasthofLehen

Fam. Hellrigl · Lehen 3 · 6410 Telfs · Tel. 05262 [email protected] · www.gasthof-lehen.at

Karl-Schönherr-Str. 7 · 6410 TelfsTelefon 05262-62339

Fleisch & WurstspezialitätenInnsbruck · Sillhöfe 10 · Tel. 0512-33 55 9-0

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Gästehaus LEHEN

Page 24: 2013_05 mein monat

Start frei für den grünen Daumen!Können Sie es auch nicht mehrerwarten, mit Spitzhacke, Schau-fel und Harke wieder den Gartenzu erobern? Garteln liegt imTrend und die Lust, nach demWinter erneut in der Erde zuwühlen, ist groß. Diese Leiden-schaft ist bei den vielen Mitglie-dern der Gartenbauvereine unse-rer Region besonders ausgeprägt– eine von den ausdauerndstenist die Obfrau des Gartenbauver-eins Telfs und Initiatorin des in-terkulturellen Mundegartens am

Fuchsbühel, Doris Haidlen. Sieumgibt sich gerne mit pflanzli-chen Raritäten. mein monat hatsie bei den Vorbereitungen fürdie Gartensaison angetroffen.

Wenn Schnittlauch und Thymianwieder sprießen, freut sich DorisHaidlen, auch die ersten Salat-pflänzchen dürfen schon im ge-schützten Frühbeet ihre Wurzelnschlagen. Aber im Wintergartenund im Pflanzen-Winterraumschlummern ihre wahren Schätze,

die noch bis zu den Eisheiligen imWarmen bleiben dürfen: Beson-dere Gewürzpflanzen und Kräuter.„Ich bevorzuge Pflanzen, die manessen oder riechen kann,“ lachtDoris Haidlen. In kleinen Töpf-chen warten schon verschiedeneTomatenpflänzchen auf ihre ernte-reiche Zukunft: alle selbst gezogen– von »Small egg« über »BlackZebra« (Anm: die Frucht ist dun-kelrot gestreift) bis zur »GoldenenKönigin«. Daneben verströmenein peruanischer Salbei und die

Duftgeranien angenehme Gerü-che. Eine Apfelgeranie, eine Zitro-nengeranie und eine, die nachWeihrauch duftet, wenn man dieBlätter zwischen den Fingerspitzenverreibt. „Ich probiere gerne neuePflanzen aus und experimentiereauch bei der Weiterverarbeitung,ob man Tee daraus machen kannoder sie besser in getrockneterForm vielleicht in ein Duftkissenfüllt.“ Zitronengras und Aloe Verahaben schon länger bei DorisHaidlen ein pflanzliches Zuhause

TAG DER OFFENEN TÜRSamstag, 27. April

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Verschiedene Blumenampeln und bepflanzte Spindelvasen und Töpfe

Es grünt und blüht mit Pflanzenaus der Gärtnerei Klieber

Egal, ob Sie in Ihrem Wohnzim-mer das Raumklima durch Pflan-zen verbessern möchten, den Bal-kon mit Blumen verschönern oderdas Gartenbeet als Gemüseplan-tage benutzen möchten – die Gärt-nerei Klieber ist Ihr Partner, wennes um professionelle Beratung füraußen und innen geht. ChristaKlieber hat durch ihre langjährigeErfahrung und ihre fachlicheKompetenz Lösungen für alle Fra-gen rund ums Pflanzen parat. Wel-che Geranien wachsen am bestenauf Südbalkonen? Welche Kräuter

kann man ins Beet setzen und wel-che besser in einen Topf? SchauenSie einfach beim Tag der offenenTür am 27. April vorbei und in-formieren Sie sich. Dann könnte esbald auch bei Ihnen nicht nur grü-nen und blühen, sondern auch Ab-wechslung am Esstisch geben: beider Gärtnerei Klieber finden SieGemüsepflanzen, wie z.B. Salat,Kohlrabi, Paprika, Pfefferoni, Gur-ken, Tomaten, Zucchini undKräuter, wie Rosmarin, Thymian,Oregano oder Basilikum und vielesmehr.

Fuchsien-, Hibiskus-, Lantanen-,Enzian-, Rosen-, Dipladenia- und

Margariten-Hochstamm, Zimmerpflanzen!

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Das lange Warten hat ein Ende: Frühling-serwachen im Garten! Also: Raus mit demWerkzeug und ran ans ganz persönlichegrüne Paradies vorm Haus. mein monathat ein paar Tipps von den Profis für Siegesammelt…

Frühlingszeitist Gartenzeit!

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11. APRIL 2013 25

gefunden, „die sind auchgar nicht mehr so exo-tisch“, auch ein Zitronen-bäumchen liefert Früchtewährend der Wintermo-nate („die Zitronenge-wächse können gleichzeitigblühen und Früchte tra-gen“), aber auch hier ent-wickelt sich die Pflanzen-expertin weiter. „Die Kat-zenschwanzpflanze sondertähnlich der Aloe Vera ausden Blättern eine zäheFlüssigkeit ab, die beiWundheilung helfen soll.Und für eine etwas schär-fere Gewürzmischungkann ich jetzt die Wasabi-pflanze verwenden.“ Allerdingsmüsse man auch immer auf die Ei-genheiten der Pflanzen eingehen:beim Wasabi sei sie erst nach derzweiten Saison daraufgekommen,dass er in der Natur in fließendemGewässer steht, nun bekommt eralso »nasse Füße« verpasst und ge-deiht bestens. Der Balsamstrauch(Zitronella) muss ab und zu be-rührt werden, damit es ihm gut

geht, die Mimose dagegen schätztdas nicht so sehr und rollt bei Be-rührung ihre Blätter ein. „Manlernt nie aus und es ist jeden Tagspannend,“ schmunzelt DorisHaidlen, bei der beim Essen auchaus dem Blumentopf gegessen wer-den darf, z.B. frisch abgeschnitteneKresse oder Physalis.

Fortsetzung auf S. 26

Doris Haidlen lässt’s im Wintergarten sprießen

Genießen inklusive: Die Blüte derPapageienpflanze ist ein Augen- undein wirklicher Schmaus!

Die verschiedenen Setzlinge müssennoch etwas warten, bevor sie insFreie gepflanzt werden können

Foto

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Start in dieSommersaisonin der GärtnereiBERNHARTErfüllen Sie sich mit der Gärtnerei Bern-hart Ihre Blütenträume für Balkon und Terrasse. Zu Beginn der Blumensaison gibtes eine große Pflanzenauswahl und Neu-heiten in den schönsten Farben.Die üppige Vielfalt an Farben und Formenlädt ein zum Betrachten, Genießen, aberauch zum Gestalten mit Blumen und Pflan-zen. Neben dem breiten Angebot an Beet-und Balkonpflanzen findet man bei Bern-hart blühende Kübelpflanzen, Kräuter, Gemüsejungpflanzen, Blütenstauden undvieles mehr. Das Blumengeschäft ergänzt mit Topf- undSchnittblumen das breite Sortiment. 2011wurde die Gärtnerei Bernhart zur Quali -tät-Tirol-Gärtnerei des Jahres gewählt. Vorallem die gute Qualität, gesunde hochwer-tige Pflanzen und die kompetente Beratungsind für die Kunden ausschlaggebend.Nutzen Sie die Gele-genheit am Tag deroffenen Gärtnerei,um in aller Ruhebei einem Glas Sektund tollen Ange-boten Ihre persön-lichen Favoritenfür Balkon undTerrasse auszusu-chen und sichüber die diesjäh-rige Blume desJahres zu infor-mieren.

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Tag der offenen GärtnereiSa. 27. April8.00 - 17.00 Uhr

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Fortsetzung von S. 25

Besonderer Gag für den Aperitif:die Papageienpflanze bildet essbareBlüten, die wie ein Papageien-schnabel geformt sind und dieeinen Siruptropfen im Inneren ver-bergen. Am Glas eingehängt, kom-men sie vor allem in Kombinationmit (natürlich selbst gemachtem!)Hollersaft zur Geltung. Ihr Wissen rund um essbare Pflan-zen gibt Doris Haidlen auch gerneweiter, hier die nächsten Terminein Telfs: »Vom Wunschkonzert der

Kräuter zu meinem individuellenKräutergarten - Workshop« (An-meldung erforderlich) am Sams-tag, 13. April 9-16 Uhr im Semi-narraum des Sportzentrums Telfs.»Es gibt Infos über Anbau, Pflege,Vermehrung, Überwinterung,Ernte und Verarbeitung von Kräu-tern: Herstellung klassischer Kräu-terprodukte aus getrockneten undaus frischen Kräutern.“Ein »Kräuter ABC« präsentiertDoris Haidlen am 27. April von14-16 Uhr in der Gärtnerei Mayrin Telfs. E-mail: [email protected]. Das Vorratsarchiv an verschiedenen Samen kann sich sehen lassen

Sommerträume…werden im »Gartenmöbelland« in Telfs erfüllt!Ob für Ihren Garten, Terrasse oder Bal-kon – trendige Möbel um Ihren Auf-enthalt im Freien so gemütlich wiemöglich zu gestalten, haben nur wir fürSie. Wir bieten Ihnen eine umfangrei-che Kollektion an langlebigen Garten-möbeln aus Edelstahl, Granit, den allerneuesten Materialien, wie Textileneund Geflechten und/oder Kombinatio-nen aus diesen Trendmaterialien.Wasserresistentes „Yachtleder“ machtdie neueste Kollektion pflegeleicht undwitterungsunabhängig. BequemeLoungen auf Esstischhöhe ermögli-chen einen perfekten Grillabend fürIhre Freunde und Familie. Die Möglich-keit der Verkleinerung bzw. Vergröße-rung der Loungen, sowie maßge-schneiderte Tische – ohne Aufpreis –lässt keine Wünsche offen und zeich-net unsere Flexibilität aus.Der Tag beginnt mit unseren Spezial-Sonnenschirmen und endet mit unse-rer LED-Gartenleuchten-Kollektion. Und

dies alles mit einer langen Lebens-dauer, zu scharf kalkulierten Preisen.Konkurrenzlose Lösungen erhalten Sienur in Ihrem Fachgeschäft der Firma„Gartenmöbelland“.Wir laden Sie herzlich ein, unserenSchauraum im „Risa Areal“ zu besu-chen. Zudem finden Sie unser großes Gar-tenso rtiment auch im Internet unterwww.gartenmöbelland.at.

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Noch mehr Bio:Wolfis GartenserviceWolfis Gartenservice in Telfs setztschon seit jeher auf natürliche Dün-gung bzw. Pflanzenernährung mit um-weltschonenden Naturprodukten, seitheuer ist das Unternehmen nun auchbio zertifiziert. Bio Kräuter werden von Wolfgang Khannamit Team an der Telfer Allee selbst produ-ziert und direkt vor Ort verkauft, außerdemmacht die Firma Goldwürze daraus ver-schiedenste Gewürzmischungen, die

ebenfalls in Wolfis Gartenmarkt erhältlichsind. Pflichttermin für alle Gartenliebha-ber: am 26. und 27. April findet dergroße Arche Noah Gemüseraritäten-markt in Wolfis Gartenmarkt statt, mit Ver-kauf von Jumbo-Bio-Kräuter aus eigenerProduktion. Tolle Angebote und Aktionenfür alle Kunden und geselliges »Garten-fachsimpeln« erwarten Sie. Bei Fragenmelden Sie sich unter Tel. 0660/5273759oder e-mail [email protected].

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Frühlingserwachen ...endlich beginnt die Gartenzeit!

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11. APRIL 2013 27

Besuch in PollingDas Land Tirol baut auf seinestarken Unternehmen – und diePolitikvertreter würdigen dieVerdienste der Arbeitgeber inden Regionen. Landesrat Johan-nes Tratter (u.a. zuständig fürBaurecht, Gemeindeangelegen-heiten und Dorferneuerung) be-suchte die Firma Dach+FachHolzbau GmbH in Polling.

GeschäftsführerKarl-Heinz Eppa-cher und das 30-köpfige Team dis-kutierten mit Jo-hannes Tratter wiedie Politik nochbessere Rahmen-b e d i n g u n g e nschaffen kann, umerfolgreiche Un-ternehmen effekti-

ver zu unterstützen. Landesrat Jo-hannes Tratter konnte sich anläss-lich des Besuches auch ausführlichvon der Leistungskraft und derumfangreichen Produktpalette desinnovativen Unternehmens – mitmaßgezimmerten Holzhäusern,Aufstockungen größeren Umfangsund natürlich den klassischen Zim-mermannsarbeiten überzeugen.

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Häuser entwickeln sich im Laufe ihrer »Lebensjahre«ebenso wie die Menschen, die in ihnen wohnen. In Inzingwurde aus einem 70er-Jahre Einfamilienhaus in den letz-ten Jahren in zwei Bauabschnitten zunächst ein Zwei- Familien- und jetzt ein Drei-Familien-Haus. Der jüngsteHausbewohner heißt Max,ist 13 Wochen alt und wohntmit Bruder Jonas (2 Jahre),Mama Ina und Papa Markusganz oben.

Ein Haus für drei Generationen

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Der Wohnraum und Wohntraum derjungen Familie Gstrein erstrecktsich über zwei Etagen, die vomAusbau des ersten Geschosses unddes ehemaligen Dachbodens ge-wonnen wurden. Auf 130 m2 ge-staltete Architekt Matthias Weg-scheider aus Inzing ein großzügigesHeim. „Die Ressourcen wurdenbestmöglich genutzt und wir habenviel Platz zum Wohnen, aber auchfür Stauräume,“ meinen Ina undMarkus Gstrein. Ina, die der Liebewegen von Oberösterreich nach In-

zing gezogen ist, lebte zunächst mitMarkus in einer Wohnung im erstenStock. Damals war der Zubau fürMarkus Schwester an der südlichenSeite des Hauses schon abge-schlossen. Nachdem sich aber fa-miliärer Zuwachs bei Ina und Mar-kus ankündigte, wurde im April2010 das nächste Bauvorhaben ge-startet. „Meine Eltern haben wirk-lich geduldig alle Baustellen übersich ergehen lassen,“ schmunzeltMarkus. „Und uns auch sehr beiden Bauarbeiten unterstützt, mein

Vater war immer als Ansprechpart-ner für alle Unternehmen am Bau.“So konnte die Familie mit Baby imNovember 2010 schon wieder insneue Heim einziehen. Wichtig warden jungen Hausherren dabei einehelle, luftige, freundliche Atmo-sphäre: „Die Wohnebene im zwei-ten Obergeschoss öffnet sich mitraumhohen Schiebeglaselementenauf eine größere südwestliche Ter-rasse und durch eine Glastür beider Küche auf eine kleinere südöst-liche Terrasse, beide zusammen

haben etwa 50 m2.“ Sonne undLicht rundherum, der erhöhte Aus-blick vermittelt zusätzlich Freiraum.„Im Sommer verbringen wir auchsehr viel Zeit draußen,“ erzählt Ina.„Mit Sandkiste und Planschbeckenunterm Sonnenschirm, da brauchenwir keinen Garten und haben Jonasimmer im Blick.“ Auf der Wohn-ebene, die in Holzriegelbauweiseerrichtet wurde, befinden sich dasWohnzimmer mit angrenzender of-fener Küche und Essplatz, Gäste-WC und Abstellraum für Terrassen-

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utensilien. Die Küche mit Frontenin Zwetschke und Elementen mitgranitgrauer Steinoptik ist kom-pakt und vor allem praktisch ge-plant. „Keine langen Wege, aufdie Körpergröße abgestimmt undmit einer Bar als Sichtschutzzum Essplatz,“ zählt Ina die Vor-züge der Küche auf, auch derDampfgarer habe sich als guteInvestition herausgestellt. Ein»Platzl zum Ratschen« mit zweiBarhockern werde ebenfallsgerne genutzt, meinen Ina undMarkus.

Das Eltern- und die beiden Kin-derschlafzimmer befinden sicheinen Stock tiefer im erstenStock. „Da hat man wirklich eineRückzugsmöglichkeit und ist un-gestört.“ Ein großes Bad mitDoppelwaschbecken, Bade-wanne und Dusche ist dort dermorgendliche (und abendliche)Treffpunkt für die ganze Familie. Die verwendeten Baumaterialienziehen sich durch beide Etagen:Böden in Zwetschke-Laminat inWohn- und Schlafräumen und im oberen Stiegenhaus, granit-

graues Feinsteinzeug in derKüche, helle Bodenfliesen in denBädern (dort kombiniert mitgrauen Elementen) und im unte-ren Stiegenhaus. Auch die Be-leuchtung mit Spots ist einheit-lich. Von außen präsentiert sichdas Haus mit Fassadenplatten indunklem Grau und Rhombuslat-ten in Lärche. Das bereits beste-hende Gasheizsystem der Elternwurde auf mehr Kapazität erwei-tert, zusätzlich sorgt eine kon-trollierte Wohnraumlüftung fürein angenehmes Wohnklima.

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Die Schafferer natürlichMassivholzhäuser sind zudemlanglebig und wertbeständig.Uns ist es wichtig, Wälder nachhaltig zu bewirtschaften,ohne dabei die Umwelt aus der Balance zu bringen. Auchbei der weiteren Verwendung des Baustoffes Holz stehtdie Ökologie immer im Vordergrund – im Vergleich zu

allen anderen Baustoffen wird bei der Herstellung vonMassivholzelementen nur ein kleiner Bruchteilder Energie verwendet, die zur Gewinnung und Produk-tion mineralischer Baustoffe nötig wäre.Geben Sie Ihrem Traum von »einem Zuhause« Gestalt– wir beraten Sie gerne.

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extra-monat r ietz

Neubau Kindergarten auf SchieneNach früheren Plänen sollte derKindergarten nur erweitert undsaniert werden, jetzt werden aberNägel mit Köpfen gemacht: Be-reits 2014 im Juli soll das Kin-dergartengebäude abgerissenund bis zum Schul- bzw. Kin-dergartenjahr 2015/2016 neu er-baut und bezugsfertig sein.

Möglich sei das Großprojekt vorallem durch die zugesagte finan-zielle Unterstützung des Landes ge-worden, meint Bgm. GerhardKrug. „Derzeit werden die Bau kos - ten, die auf uns zukommen, mitüber drei Mio Euro geschätzt, zweiMio Euro erhalten wir dabei För-derung vom Land, 1,5 Mio mussdie Gemeinde bezahlen.“ Wobeidie finanziellen Aufwendungen derGemeinde ebenfalls bereits gesi-chert seien, meint das Gemeinde-oberhaupt. „Mehr als 50.000 Eurosind bereits im Budget 2013 vor-gesehen, um mit den Vorarbeitenund dem Architektenwettbewerbstarten zu können,“ rechnet Bgm.Gerhard Krug vor. Derzeit besuchen 64 Kinder denKindergarten in Rietz, die Tendenzwar in den letzten Jahren steigend.Das neue Zentrum für die RietzerKinder soll neben Räumen für einezusätzliche Kindergartengruppe(vier insgesamt) auch die Krabbel-

stube der Vinzenzgemeinschaft be-herbergen, die dem bisherigenRaum im Gemeindezentrum »ent-wachsen« sind. Räume für Mit-tagstisch, Nachmittagsbetreuung(beides soll dann auch für Volks-schulkinder angeboten werden)werden ebenso im Neubau unter-gebracht wie ein multifunktionalerTurnsaal, der ebenfalls von denVolksschülerInnen mitbenutztwerden wird und auch für andereVeranstaltungen (Gymnastikkurseo.ä.) bereit stehen wird.„Während der Bauzeit werden dieKinder im Gemeindesaal unterge-bracht, auch dort werden wir abFebruar 2014 mit den Adaptie-rungsarbeiten beginnen. Dankens-werterweise haben sich alle Ver-eine, die normalerweise währenddes Jahres den Gemeindesaal nut-zen, bereit erklärt, auf den Saal indiesem Schuljahr 2014/2015 zuverzichten.“ Auch sonst gibt es gute Nachrich-ten für junge Familien in Rietz:Am Lechenweg gibt es die Mög-lichkeit, Gründe des Landeskul-turfonds günstig zu erwerben undein Eigenheim (Einzelhaus oderDoppelhaus) zu verwirklichen.Heuer wird die weitere Erschlie-ßung mit Wasser, Kanal und Stra-ßennetz vorangetrieben, da bereitsdrei Bauwerber »in den Startlö-

Bald Geschichte: das alte Kindergartengebäude im Rietzer Zentrum

chern« zum Hausbauen stehen.„Zuerst sollten nur Doppelhäusermit je 300 m2 Grund entstehen,nach Verhandlungen mit dem

Landeskulturfonds können jetztauch Parzellen für Einzelhäuservergeben werden (mit je 450-500m2 Grund).“

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Rietzer Wirtschaft gedeiht,auch die Hofer-ZentraleDer Standort Rietz hat sich fürUnternehmen etabliert – mehrals 50 Firmen, Betriebe und auchEin-Personen-Unternehmen(EPUs), vom Fliesenleger überdie Schneiderin bis zum Hei-zungstechniker und den Exper-ten für umweltgerechte Entsor-gung bringen Arbeitsplätze fürdie Region. Der größte Arbeitge-ber mit über 200 Beschäftigtenist dabei die Hofer-Zentrale amöstlichen Ortseingang in der Ho-ferstraße 1.

1973 hat sich das UnternehmenHofer in Rietz niedergelassen (da-mals wurde mit 20 Mitarbeiterngestartet), zum 40-jährigen Stand-ortjubiläum kann auf eine Erfolgs-geschichte zurückgeblickt werden.In Rietz befinden sich das Logis -tikzentrum und das Kühllager fürWestösterreich. Nordtirol, Vorarl-berg und der Pinzgau in Salzburgwerden mit allen Produkten desHofer-Sortiments von Rietz ausbeliefert. Außerdem läuft die ge-samte Verwaltung von den 56 Fi-lialen in den genannen Regionenin Rietz zusammen, der Standortist eine von sieben Zweigniederlas-sungen in Österreich (insgesamtgibt es über 400 Filialen). Nun wird die Erweiterung desStandortes in Rietz angedacht, an-grenzende Grundstücke nördlichund östlich wurden bereits erwor-ben. Nach Abklärung der erforder-lichen Genehmigungen ist eine Er-weiterung des Trockenlagers unddes Kühlzentrums geplant, dieHofer-Zentrale soll in RichtungBundesstraße merklich wachsen. Bgm. Gerhard Krug begrüßt dasoffensichtliche Bekenntnis des Un-ternehmens zum Standort Rietz:„Einige Millionen Euro sollen ver-baut werden, das bringt Wert-schöpfung, Nachhaltigkeit undAufträge für die Region. Ich rechnemit der Einreichung der Plänenoch heuer und einer Fertigstel-lung im Jahr 2014.“ Zudem werde im heurigen Jahr

auch das moderne Glasfaserkabel-netz ausgebaut, so werde derStandort Rietz durch die raschereDatenübertragung noch konkur-

renzfähigerfür Gewerbe,I n d u s t r i eund Handel.

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Nach einer Bauzeit von 17 Mo-naten konnte vor kurzem die ge-meinnützige Wohnbaugesell-schaft alpenländische Heimstättein Rietz/Platzl dreizehn neueWohnungen an großteils jungeFamilien übergeben.Die Mietkauf-Wohnanlage wurdein Abstimmung mit der GemeindeRietz bedarfsorieniert gestaltet: 13Wohnungen, 16 Tiefgaragenab-stellplätze und fünf überdachteParkplätze. Eine Zweizimmer-,acht Dreizimmer- und vier Vier-zimmerwohnungen decken denindividuellen Raumbedarf. ImMärz nahmen die BewohnerInnendie Schlüssel für ihr neues Zuhauseentgegen, mit persönlichen Wor-ten überreicht von DI MarkusLechleitner, GF der alpenländi-schen Heimstätte und Bürgermeis -ter Gerhard Krug. Der Gemeinde-chef lobte die reibungslose Zusam-menarbeit in allen Bauphasen. ImAnschluss an die Segnung durch

Pfarrer Herbert Karsten luden dieBauherren zu einem Umtrunk understem Kennenlernen. Die jungenFamilien, die die Wohnanlage nunbevölkern, können viel Grün rundums Haus und Balkone und Ter-rassen für beste Ausblicke genie-

ßen, im Inneren glänzt das dreige-schossige Haus mit solider, zeitge-mäßer Ausstattung. Beheizt wirddie Anlage mittels eines automa-tisch gesteuerten, dezentralen Pel-lets-Heizsystems, die Wärmever-teilung erfolgt über Fußbodenhei-

zung. Terrasse oder Balkon in jederWohnung, Tiefgaragenabstellplatzund Kellerabteil machen das An-gebot komplett. Im Freien befin-den sich noch 12 Besucherpark-plätze sowie ein Kinderspielplatz. Die Abwicklung des gesamtenBauvorhabens erfolgte über dieStimpfl Baumanagement GmbH.,die Baukosten betragen gesamt2.206.540,- Euro.

Junge Familien wohnen am »Platzl«

Umringt von jungen Familien bei der Schlüsselübergabe: Baumeister Jo-hannes Stimpfl (Planung, 4.v.l.), DI Markus Lechleitner (GF Alpenländi-sche Heimstätte), Bgm. Gerhard Krug, DI Harald Stöckl (Bauleiter Alpen-ländische Heimstätte) und Pfarrer Herbert Karsten.

Auch Gemeindesekretärin Sara Kra-nebitter bekam den Schlüssel für dieneue Wohnung »vom Chef persön-lich«, Bgm. Gerhard Krug (r.)

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Was 2003 in der Garage der El-tern als Kleinunternehmen be-gann, ist inzwischen eine Top-Adresse für Rad-Fans an derBundesstraße 4 in Rietz gewor-den: das Radgeschäft »berg-wärts« von Andi Zangerl bietetviel Service rund ums Rad.

Andi Zangerl, der bereits als 6-Jäh-riger an seinem ersten eigenen Rad»herumgeschraubt« hat, später alsRad-Tourguide von Magic Life inder Türkei tausende Räder warteteund ab 2005 bis 2008 im Profi-Rad-Rennstall vom Team »Gerol-steiner« Prototypen für die Top-Fahrer entwickelte, hat sich mitdem eigenen Unternehmen end-gültig den Kindheitstraum erfüllt,den Radsport zu seinem Beruf zumachen. „Ich will einerseits hoch-qualitative Räder zu fairen Preisenverkaufen und reparieren und an-dererseits unter dem Motto »Tirolerfahren« Radtouren anbieten,“meint der passionierte Radler undstaatlich ausgebildete Mountain

Bike-Guide, der seine eigene Be-geisterung für die Natur, verbun-den mit Bewegung und Sport, wei-tergeben will. (Anm.: als Berg- undWanderführer bietet er auch gerneWander-, Schneeschuh- und Ski-touren für Einheimische undGäste an, die das ursprüngliche,unberührte Tirol erfahren wollen.) Mit halben Sachen gibt sich AndiZangerl bei der Beratung nicht zu-frieden: »Nur ein individuell ange-passtes Rad bringt den richtigenFahrspaß, es ist meine Herausfor-derung, das perfekte Rad fürmeine KundInnen zu finden.“Ausprobiert werden können dieRadeln gleich vor der Tür am Rad-wanderweg, auch notwendigesund nützliches Zubehör, wie Rad-helme, Radcomputer, Kleidung,Schuhe, Brillen, Radtaschen usw.ist bei »bergwärts« in Rietz erhält-lich. Bestens servicebetreuteMountainbikes, Elektro-Trekking -räder, Kinderräder und -anhängerkönnen auch ausgeliehen werden.Weitere Infos: www.bergwaerts.at.

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Neuer Spielplatz»spielbereit«Die Rietzer Kinder können sichfreuen, viel Spaß und Bewe-gungsfreiheit gibt es jetzt amneuen Spielplatz, der nördlichdes neuen Rietzer Nahversorger-zentrums mit Mini-M-Preis,Metzgerei und Bäckerei adap-tiert wurde. Schaukeln, Spielturm, Affenschau-kel und Netzkarussell stehen denKleinen zur Verfügung. Nachdemsich der Boden, der eingeebnetund rund um die neuen Spielge-räte mit stoßdämpfendem Holz-hackschnitzel-Fallschutz versehenwurde, nach dem Winter gesetzthat, wird der neue Spielplatz miteiner kleinen Feier noch im Aprilseinen »Benutzern« übergeben. Fi-nanziert wurden die Umbauarbei-ten und Geräte dankenswerter-weise vom Roten Kreuz. „Mit der Besiedelung der für eineArztpraxis vorgesehenen Räumlich-keiten im Untergeschoß des Nah-versorgers wäre unser Zentrum für

Generationen vonJung bis Alt dannabgeschlossen,“ meint Bgm. Ger-hard Krug, der bereits Gesprächeführt. Bis 2014 sollte die Praxis unddamit die ärztliche Versorgung rea-lisiert sein, da Dr. Peter Krismervoraussichtlich im nächsten Jahr inPension gehen wird.

Fairness ist die Basis jederguten Partnerschaft

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Was ist heute eigentlich noch fair? Fürjeden stehen unterschiedliche Aspekteim Vordergrund. Entscheidend ist aber,dass durch einen fairen Umgang mitein-ander Vertrauen entsteht und wächst.Was im Privatleben gilt, sollte erst rechtauch in einer Kundenbeziehung gelebtwerden. Für uns, die Volksbank, und un-seren Partner, den fairen Credit, stehtdeshalb Fairness an oberster Stelle –vom ersten Gespräch bis zur letzten Ratedes Kredites.Dabei berät Sie die Volksbank objektivund verantwortungsvoll zum individuel-len Spielraum und der Gestaltung despersönlichen Credit. Darüber hinaus istes möglich, Vorkehrungen gegen unvor-hersehbare Ereignisse zu treffen, umsich gegen Überschuldung abzusichern.Denn Fairness bedeutet, offen und ehr-lich miteinander zu sprechen.

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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

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Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

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erscheint am 3. Mai 2013Redaktions- und

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Anna Schweitzer feierte Mitte Märzihren 90. Geburtstag. Bürgermeis -ter Kurt Heel und Vizeürgermeis -terin Elisabeth Gstrein überbrach-ten dazu die besten Glückwünscheder Gemeinde Inzing (Foto oben).Auch Marianne Sailer aus Inzing(Foto unten) konnte vor kurzemden runden 90er feiern. Sie war von1945 bis 1988 Sprengelhebammein Inzing und Umgebung und ab1950 für die Mütterberatung in In-zing und Zirl zuständig. Bgm. KurtHeel und Vizebgm. ElisabethGstrein stellten sich mit Glück-wünschen und Geschenken ein.

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Zwei 90er-Damen in Inzing

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Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Rietz. DieJahrgänge 1943/44 der 3. und 4.Klassen Volksschule Rietz vor demalten Schulhaus im Klösterle sinddarauf im Schuljahr 1953/54 zusehen. Das Foto wurde uns von Al-fred Müller (1.R.3.v.r.) vorbeige-bracht und zur Verfügung gestellt,vielen Dank dafür! „Unsere Lieb-lingslehrerin war Elfriede Klotz, diehaben wir alle verehrt,“ erinnertsich Alfred Müller, der nach derVolksschulzeit als Einziger seinerKlasse in Haiming die Hauptschulebesuchte. Heuer feiern viele derKlassenkollegen den runden 70er,herzliche Gratulation dazu vommein-monat-Team!Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Hans Pirl, Sigfried Putzer, Werner Egger, Alfred Kranebitter, Heini Kranebitter, Hans Fritz, Werner Scheirer, Alfred Müller, Martin Kuen, Helli Nentwich

2. Reihe: Leni Witsch, Judith Plattner, Waltraud Zauner, Emmi Gstrein, Gerda Kranebitter, Luise Mader, Hugo Krug, Gerd Stanka, Werner Larcher, Kurt Larcher, Werner Prantauer

3. Reihe: Berta Muglach, Irma Muglach, Annemarie König, Ida Kranebitter, Edith Hackl, Anton Mader, Erwin Weber, Hans Muglach, Karl Perkhofer, Pepi Bradlwarter, Hans Rappold

4. Reihe: Lehrer ? Nagl, Hannelore Wassermann (Singer), Sophie Prantl, Berger-Zwillinge, Gerda Bradlwarter, Luise Larcher, Erika Muglach, Vroni Hackl, Uschi Prantl, Rudl Haselwanter, Alois Mair, Lehrerin Elfriede Klotz

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