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ie Birs auf Höhe der alten ARA Reinach: Der Blick schweift von der Brücke über die rena- turierte Flusslandschaft zu den neuen Sitzstufen und den Bademöglichkeiten. Ebenfalls ins Blickfeld geraten die gel- ben Wegweiser, welche den auf dem lin- ken Birsufer durchgehenden Wander- weg signalisieren. Auch auf dem rechten Ufer gibt es einen Weg, der mit wenigen Unterbrechungen vom Angenstein bis zum Birsköpfli führt. Dieser, so ein Wunsch des Kantons Basel-Landschaft aus dem Jahr 2011, sollte im Rahmen der Aufwertung der Birslandschaft eine grössere Bekanntheit erfahren und at- traktiver werden. Diverse Massnahmen wie eine einheitliche Signalisation des Birsuferwegs waren unterstützend ein- geplant. «Wir acht Birsstadt-Gemeinden haben diese kantonale Vorlage begeis- tert aufgegriffen. Doch uns war da noch zu wenig Fleisch am Knochen», lacht der Projektverantwortliche Marcel Leutwyler, in Arlesheim Leiter für Um- welt und Naturschutz. «In einer Pro- jektgruppe entwickelten wir einen The- menweg, der die ganze Birsstadt mitein- bezieht.» In allen Gemeinden – also München- stein, Arlesheim, Aesch, Dornach und Pfeffingen, Reinach sowie Birsfelden und Muttenz – lenken Wegweiser Inte- ressierte zum Birsuferweg hin. Informa- tions- und Thementafeln zum Birsufer- D weg sollen die Idee der Birsstadt mit der Birspark-Landschaft und dem verbin- denden Birsuferweg der Bevölkerung näherbringen und die Besucher für die Naturwerte sensibilisieren. «Es geht uns ja nicht nur darum, eine weitere Mög- lichkeit zum Spazieren und Wandern aufzuzeigen», erklärt Leutwyler. «Wir möchten zugleich auch das Bewusstsein für die Birs-Natur und deren Schutz entwickeln.» Einerseits geschieht dies durch elf Thementafeln, andererseits durch die Lenkung der Besucher des Birsparks. Beispiel neue Sitzstufen: «Wir geben den Menschen in einem de- finierten Bereich die Möglichkeit, sich gemütlich an der Birs aufzuhalten und zu baden.» Der Naturraum darum her- um bleibt durch solch eine Massnahme verschont. Ein Wesen, das für dieses sensible Miteinander steht, ist die Libel- le. Sie bewegt sich zwischen Wasser und Land. Als Symbol signalisiert sie den neuen Birsuferweg auf der gesamten Strecke von zwölf Kilometern Länge. Fest zwischen Brücken Dieses Projekt ist eine erste sichtbare Referenz der Birsstadt, die schon längst Bewusstsein für Birs-Natur entwickeln Die Aufwertung des rechts- seitigen Birsuferwegs ist schon jetzt ein Erfolg für die acht Birsstadt-Gemein- den. Diesen Samstag wird er mit einem Fest offiziell eröffnet. Fortsetzung auf Seite 2 Axel Mannigel Renaturierte Flusslandschaft: Danke dem Birsuferweg wird dieser sensible Naturraum erlebbar gemacht. FOTO: AXEL MANNIGEL Trauer: Martin Dietler, Gemeinderat und Vize- präsident, ist am Samstag nach einem Herzver- sagen verstorben. Immobilien 14–15 Stellen 16 Events 8 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Freude: Nach drei Jahren Absenz ist der Wald- bruder wieder in die Ermitage zurückgekehrt. Agenda 32 Gempen 23 Arlesheim 3 Donnerstag, 19. Juni 2014 105. Jahrgang – Nr. 25 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen Profitieren Sie von unseren laufend neuen Tiefpreisangeboten. Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Aktuell Passend zur Fussball-WM in Brasilien WM-Burger, Churrasco-Steak, Samba-Griller (Schweinsbrat- wurst mit Caipirinha-Einlage) Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Bäggli vom Berglamm ganz, als Grillsteak oder Geschnetzeltes

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Bewusstsein für Birs-Natur entwickeln. Die Aufwertung des rechtsseitigen Birsuferwegs ist schon jetzt ein Erfolg für die acht Birsstadt-Gemeinden. Diesen Samstag wird er mit einem Fest offiziell eröffnet.

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  • ie Birs auf Hhe der alten ARAReinach: Der Blick schweiftvon der Brcke ber die rena-

    turierte Flusslandschaft zu den neuenSitzstufen und den Bademglichkeiten.Ebenfalls ins Blickfeld geraten die gel-ben Wegweiser, welche den auf dem lin-ken Birsufer durchgehenden Wander-weg signalisieren. Auch auf dem rechtenUfer gibt es einen Weg, der mit wenigenUnterbrechungen vom Angenstein biszum Birskpfli fhrt. Dieser, so einWunsch des Kantons Basel-Landschaftaus dem Jahr 2011, sollte im Rahmender Aufwertung der Birslandschaft einegrssere Bekanntheit erfahren und at-traktiver werden. Diverse Massnahmenwie eine einheitliche Signalisation desBirsuferwegs waren untersttzend ein-geplant. Wir acht Birsstadt-Gemeindenhaben diese kantonale Vorlage begeis-tert aufgegriffen. Doch uns war da nochzu wenig Fleisch am Knochen, lachtder Projektverantwortliche MarcelLeutwyler, in Arlesheim Leiter fr Um-welt und Naturschutz. In einer Pro-jektgruppe entwickelten wir einen The-menweg, der die ganze Birsstadt mitein-bezieht.

    In allen Gemeinden also Mnchen-stein, Arlesheim, Aesch, Dornach undPfeffingen, Reinach sowie Birsfeldenund Muttenz lenken Wegweiser Inte-ressierte zum Birsuferweg hin. Informa-tions- und Thementafeln zum Birsufer-

    D

    weg sollen die Idee der Birsstadt mit derBirspark-Landschaft und dem verbin-denden Birsuferweg der Bevlkerungnherbringen und die Besucher fr dieNaturwerte sensibilisieren. Es geht unsja nicht nur darum, eine weitere Mg-lichkeit zum Spazieren und Wandernaufzuzeigen, erklrt Leutwyler. Wirmchten zugleich auch das Bewusstseinfr die Birs-Natur und deren Schutz

    entwickeln. Einerseits geschieht diesdurch elf Thementafeln, andererseitsdurch die Lenkung der Besucher desBirsparks. Beispiel neue Sitzstufen:Wir geben den Menschen in einem de-finierten Bereich die Mglichkeit, sichgemtlich an der Birs aufzuhalten undzu baden. Der Naturraum darum her-um bleibt durch solch eine Massnahmeverschont. Ein Wesen, das fr dieses

    sensible Miteinander steht, ist die Libel-le. Sie bewegt sich zwischen Wasser undLand. Als Symbol signalisiert sie denneuen Birsuferweg auf der gesamtenStrecke von zwlf Kilometern Lnge.

    Fest zwischen BrckenDieses Projekt ist eine erste sichtbareReferenz der Birsstadt, die schon lngst

    Bewusstsein fr Birs-Natur entwickelnDie Aufwertung des rechts-seitigen Birsuferwegs istschon jetzt ein Erfolg frdie acht Birsstadt-Gemein-den. Diesen Samstag wirder mit einem Fest offiziellerffnet.

    Fortsetzung auf Seite 2

    Axel Mannigel

    Renaturierte Flusslandschaft: Danke dem Birsuferweg wird dieser sensible Naturraum erlebbar gemacht. FOTO: AXEL MANNIGEL

    Trauer: Martin Dietler, Gemeinderat und Vize-prsident, ist am Samstag nach einem Herzver-sagen verstorben.

    Immobilien 1415Stellen 16

    Events 8

    Redaktion 061 706 20 [email protected]

    Inserate 061 706 20 [email protected]

    Freude: Nach drei Jahren Absenz ist der Wald-bruder wieder in die Ermitage zurckgekehrt.

    Agenda 32

    Gempen 23

    Arlesheim 3

    Donnerstag, 19. Juni 2014 105. Jahrgang Nr. 25

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

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  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nhe.

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 2 REGION

    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

    blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

    AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

    IMPRESSUM

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

    Offi zielle Spitexorganisationender Region

    Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.

    WoB. Die diesjhrige Woche der Bota-nischen Grten steht unter dem MottoPflanzengeschichten. Die Merian Gr-ten animieren mit ihrem Programm zumspielerischen Entdecken ihrer Samm-lungsgrten. Programmpunkte sind un-ter anderem: Fhrungen fr Gross undKlein, Stofftaschen bedrucken, Schmin-ken und Verkleiden, Jonglieren, Kubbspielen, Mrchen hren und am Sams-tagabend Sonnwend-Ritual mit dem A-Cappella-Chor Voices. Auf dem kleinenLandmarkt prsentieren verschiedeneAnbieter aus dem Umfeld der MerianGrten ihre Produkte. Fr das leiblicheWohl sorgen das Bistro Kunstmuseumund die Invino Weinbar mit Live-Musikvon The Voyageurs. Ein herrlicher An-lass fr die ganze Familie! Das detaillier-te Programm und weitere Infos findetman unter www.meriangaerten.ch.

    Pflanzengeschichten inden Merian Grten

    CHRISTOPH MERIAN STIFTUNG

    PR. Die BLKB feiert 2014 ihren 150.Geburtstag mit verschiedenen Festivit-ten und nachhaltigen Geschenken frdie Bevlkerung der Region. In jedemBezirk gibt es einen Rastplatz mit Feuer-stellen, Spielgelegenheiten fr Kinderund einem wetterfesten Unterstand. Zu-stzlich steht auf jedem Rastplatz als be-sondere Attraktion eine Mega-Bank. Ei-

    ner dieser umgestalteten Rastpltze liegtin Reinach: der Landskronblick imLeywald. Die offizielle Einweihung fin-det am Sonntag 22. Juni statt. Dazugibts solange Vorrat kostenlose Ge-trnke und Verpflegung. Informationenunter www.blkb.ch/150 oder auf derKarte Wandern und Rasten im Basel-biet. Zu beziehen in BLKB-Filialen.

    Rastplatzerffnungen150 JAHRE BLKB

    Mega-Bank: Eine solche Sitzgelegenheit steht auch auf dem Reinacher RastplatzLandskronblick. ZVG

    in bergeordneten Fragen (StichwortEnergiestadt) erfolgreich zusammenar-beitet. Die acht Gemeinden beweisendamit, dass konkrete Kooperation mg-lich ist, und zwar ber Gemeinde- undKantonsgrenzen hinweg. Nun wird dasProjekt Birsuferweg am kommendenSonntag mit einem Fest offiziell erffnet grossteils im Bereich von Brcken.Brcken sind ein verbindendes Ele-ment. Das passt perfekt zur Birs und zurBirsstadt, freut sich Leutwyler. 22 Ak-teure konnten gewonnen werden, dievon 10 bis 16 Uhr Naturentdeckungen,Spiele, Fhrungen, Verpflegung und vie-les mehr fr die ganze Familie anbieten.Auch eine Bibersuche und ein Biberrt-sel gibt es. Die Antwort, so viel sei hierschon verraten, findet sich auf den The-mentafeln. Das ganze Programm ent-nimmt man am besten dem Festflyer.Dieser liegt auf den Gemeinden auf odersteht auf den offiziellen Internetseitender verschiedenen Birsstadt-Gemeindenzum Download bereit.

    Birs-NaturFortsetzung von Seite 1

    WoB. An ihrer Delegiertenversamm-lung (DV) gab die EBM bekannt, dasssie den Verwaltungsrat (VR) an der DV2015 von 26 auf knftig 13 Mitgliederhalbieren und in einem nchsten Schrittbis ins Jahr 2018 auf 9 Personen verklei-nern will. Im Hinblick darauf verzichte-

    ten einige bisherige VR-Mitglieder be-reits dieses Jahr auf ihr Mandat. Zweiwaren aufgrund der Altersgrenze nichtmehr whlbar. Der Sitz des verstorbe-nen Hans-Ulrich Zumbhl wurde eben-falls nicht mehr besetzt, sodass der Ver-waltungsrat neu 18 Mitglieder umfasst.

    Verwaltungsrat reduziertEBM

    Liquidationsproduktefr ExportWir suchen Firmen/Kleinunternehmen,die interessiert sind, Liquidationspro-dukte aus dem Sanitrbereich zu starkvergnstigten Preisen zu kaufen und siezu exportieren.Falls interessiert, melden Sie sich bitteunter Chiffre 4023, AZ Anzeiger AG,Postfach 843, 4144 Arlesheim.

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  • BaupublikationStreicher Matthias, Waldstrasse 56, 4144Arlesheim Wintergarten und Kelleranbau,Parz. 4488, Waldstrasse 56, 4144 Arlesheim (Projektverfasser: Krapf Jacques Architekt,Klusstrasse 7, 4147 Aesch)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 30. Juni 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

    26. Juni 2014GemeindeversammlungAm Donnerstag, 26. Juni 2014, findet um20.00 Uhr in der Aula der Gerenmattschulendie Gemeindeversammlung mit folgendenTraktanden statt:1. Protokoll vom 9. April 2014

    (Genehmigung)2. Rechnung 2013 (Genehmigung)3. Bericht der Geschftsprfungskommissi-

    on fr das Jahr 2013 (Kenntnisnahme)4. DiversesIm Anschluss an die Gemeindeversammlungfindet eine Informationsveranstaltung zumThema Stand Reform BasellandschaftlichePensionskasse (BLPK) statt.Die Einladung zur Gemeindeversammlung istan alle Einwohnerinnen und Einwohnerverschickt worden. Sie finden die Unterlagenauch auf unserer Internetseitewww.arlesheim.ch (Rubrik Politik/Gemein-deversammlung/Einladungen).

    Der Gemeinderat

    Geschftsprfungskommission (GPK)Jahresbericht 2013Kurzfassung des GPK-Berichts; die Vollversionist auf der Website der Gemeinde(www.arlesheim.ch) verfgbar und abge-druckt im Amtsbericht 2013, der auf der Ge-meindeverwaltung bezogen werden kann.Die Geschftsprfungskommission prft dieTtigkeit der Gemeindebehrden. Sie ber-prft, ob bergeordnete gesetzliche Vorschrif-ten, Verordnungen und Reglemente der Ge-meinde eingehalten, richtig angewendet so-wie die Gemeindeversammlungsbeschlsseordnungsgemss vollzogen worden sind.

    Zusammensetzung der GPKDie GPK setzte sich 2013 zusammen aus KurtSchmidlin (Prsident), Marco Gigli, StephanPfetzer, Jakob Rohrbach, Margot Zwicky.

    1. Einhaltung und Status derGemeindeversammlungsbeschlsseAm 17. Mrz 2014 hat die GPK den Statusdes Vollzugs der Gemeindeversammlungsbe-schlsse 2013 und ltere geprft. Sie stelltfest, dass diese ordnungsgemss protokol-liert, in gegebener Frist eingeleitet undzeitnah umgesetzt wurden oder noch inBearbeitung sind.

    2. Sicherheit in ArlesheimFeuerschauGemss kantonaler Verordnung ist die Ge-meinde verpflichtet, die Feuerschau durchzu-fhren. Anlsslich der Prfung des Geschftsstellte die GPK fest, dass bis Ende 2012 inden untersuchten Bauten keine Feuerschaudurchgefhrt wurde. In diesem Zusammen-hang erfuhr die GPK, dass die Verantwortlich-keiten in der Gemeindeverwaltung nicht klargeregelt sind.Sicherheitsmassnahmen zur Unfall-verhtung in Liegenschaften derGemeindeWer in Arlesheim eine Sicherheitslcke fest-stellt, meldet diese der Abteilung Raumpla-nung Bau und Umwelt. Die verantwortlichenMitarbeitenden prfen die Eingabe und leitenentsprechende Schritte ein. Bei den Schulhu-sern wurde ein Sicherheitskonzept erarbeitet,das angewendet wird.Aufgabenerfllung der FeuerwehrDer personelle Bestand der Feuerwehr Arles-heim ist in Ordnung. Die Ausbildung der An-gehrigen der Feuerwehr erfolgt intern ge-mss Jahresprogramm und extern in entspre-chenden Kursen und Veranstaltungen.Um die Gebudekenntnis der Angehrigender Feuerwehr zu gewhrleisten, fhrt sie Ob-jektmappen. Die GPK stellte fest, dass nur beieiner geringen Anzahl von Objekten dientigen Unterlagen existieren. Wrde dieGemeinde ihrer Aufgabe der Feuerschau

    gerecht werden, knnte sie der Feuerwehr beider Erstellung der bentigten Objektmappenbehilflich sein.Die Verfgbarkeit der Feuerwehrleute bildettagsber die grsste Herausforderung, weil dieDienstleistenden mehrheitlich nicht in Arlesheimarbeiten. Um rasch am Einsatzort zu sein, fehltein blaulichtgefhrtes Fahrzeug fr denEinsatzleiter.Empfehlungen der GPK Der GR soll in Bezug auf die Feuerschau klare

    Vorgaben definieren und in Kraft setzen, dieGebudekenntnisse der Feuerwehr zugnglichmachen und die Zusammenarbeit Feuerschau-er und Feuerwehr strukturieren.

    Das Erstellen eines Ablauforganigramms zubaulicher und organisatorischer Sicherheit ingemeindeeigenen Liegenschaften.

    Das Prfen der Anschaffung eines blaulicht-gefhrten Pikettfahrzeugs.

    3. Geschftsbeziehungen der Gemeindean StiftungenDie GPK hat die Geschftsbeziehungen der Ein-wohnergemeinde an bestehenden Stiftungenfallweise untersucht. Die entsprechenden Rechteund Pflichten sind in diversen Vertrgen undVereinbarungen geregelt. Die Stiftungsaufsich-ten sind auf den 1.1.2013 an das entsprechen-de Amt beider Basel ausgelagert worden; dieseberkantonale Behrde prft die Rechnungen,die Reglemente, ev. nderungsantrge undauch, ob die Stiftung ihrem Zweck nachlebt. Stif-tungsrte knnen nach ZGB persnlich haftbargemacht werden. Fr Gemeinderte, die in denStiftungen Einsitz nehmen, sind entsprechendeVersicherungen abgeschlossen. Die Gemeindeist gut abgesichert, denn sie kann mitreden undmitgestalten, ist aber nicht allein haftbar, womitfr sie nur beschrnkte finanzpolitische Risikenbestehen.ObesunneDie Gemeinde erfllt mit dieser Stiftung u. a. ih-re Aufgaben in Bezug auf die Altersbetreuung.Ihre Beteiligung und weitergehende Beschlssewurden durch Gemeindeversammlungenbeschlossen.Altersheim LandruheDie Leistungsvereinbarung zwischen der Stiftungund der Gemeinde stand zur Zeit unserer Unter-suchung in berarbeitung. Die neue Vereinba-rung tritt ab 1.1.2014 in Kraft. Zweck und Inhaltsind die gleichen wie bei der Obesunne. Allge-mein kann man sagen, dass man vom ursprng-lichen Prinzip der Objekt- zum neuen Prinzip derSubjektfinanzierung bergegangen ist.SunnegarteDiese Stiftung wurde durch die Einwohnerge-meinde 2001 gegrndet. In Leistungsvereinba-rungen sind Rechte und Pflichten, die Mittags-tisch, Tagesheim, Tagesbetreuung und Tagesfa-milien betreffen, festgelegt. Die Stiftung beziehtGemeindebeitrge von max.CHF 480 000. per2013. Diese Beitrge unterstehen Belegungskri-terien, die es erlauben, diesen Jahresbeitrag zureduzieren. Erzielt die Stiftung Gewinne berCHF 200 000. sind die berschsse derGemeinde zurckzuerstatten.Ermitage und Schloss BirseckDiese Stiftung basiert auf den drei Vertrags-grundlagen: Vereinbarung ber die BroschreErmitagefhrer und dem Bezugsautomaten,Dienstbarkeitsvertrag, der ein unselbststndigesBaurecht regelt, Nutzungs- und Unterhaltsver-trag der Park- und Waldanlagen, der sich derzeitin berarbeitung befindet.Burg ReichensteinZweck der Stiftung ist es, Massnahmen zu er-greifen, die der Erhaltung, Mehrung und Nut-zung des Stiftungsgutes dienen. Der Stiftungsratist autonom. Die Aufgaben und Pflichten derGemeinde sind es, Leistungen fr Administrati-on, Burgvermietung, Zahlungsverkehr, Buchfh-rung und Umsetzung der baulichen Unterhaltezu erbringen. Weitere Untersttzungen erforderneinen Gemeinderatsbeschluss.Empfehlung der GPK Die ausstehenden und in Arbeit begriffenen

    Vertrge und Leistungsvereinbarungenzeitnah abzuschliessen.

    4. Kommunales BeschaffungswesenEine Beschaffung liegt immer dann vor, wennzur Erfllung von ffentlichen Aufgaben durchden Beschaffer Leistungen und Waren bei Priva-ten eingekauft werden. Beschaffungen sind so-mit Einkufe des Staates. Erfolgt die Beschaf-fung durch interne Lieferanten (z.B. Werkhof), sounterliegt diese nicht dem Beschaffungsgesetz.Das kommunale Beschaffungswesen unterstehtden kantonalen und eidgenssischen Gesetzenund Verordnungen und ist detailliert geregelt.Fr Gemeinden im Kanton Baselland ist

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung auf Seite 4)

    Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 ARLESHEIM 3

    it einem freundlichen Kopfni-cken des Eremiten wird derBesucher jetzt wieder in der

    Rindenhtte in der Ermitage begrsst.Rosig glnzt die Haut, die Hand mit derBettlerschale hebt sich, die Augen schei-nen lebendig. Man versteht pltzlich,dass die Besucherinnen und Besuchervor ber 200 Jahren die Kunde in dieWelt setzten, es lebe ein echter Eremit inArlesheim was jedoch nie der Fall war.

    Am letzten Samstagnachmittag wares so weit: Die Kopie des Eremiten, dereinst der ganzen Anlage den Namen ge-geben hatte, wurde feierlich in sein Amtals Hter der glcklichen Einsamkeiteingesetzt. Regierungsrtin Sabine Pe-goraro berbrachte das Grusswort derRegierung und betonte dabei die Wich-tigkeit der Einsiedeleien in der Schweiz etwa die von Beatus oder BruderKlaus. Brigitte Frei-Heitz, die Denkmal-pflegerin von Basel-Landschaft, zeigtesich ebenfalls erfreut, dass man nachdrei Jahren eine Lsung gefunden hat,die nachhaltig sein wird. In hnlichenGrten in England habe es keine Auto-maten gegeben, sondern lebende Zier-eremiten, die gegen ein Entgelt und un-ter Vernachlssigung ihrer KrperpflegeEinsiedler gemimt htten.

    Mehrstufige TeamarbeitDer ursprngliche Eremit war aufgrundvon Wurm- und Mausfrass unrettbar be-schdigt worden. Der Schpfer war derPriester und Bildhauer Pierre-IgnaceAubry aus Le Noiremont. 1789 kam derlebensgrosse Automat, der einer der ers-ten in der Schweiz war, auf Geheiss vonBalbina von Andlau nach Arlesheim,wo er zuerst in der spteren Gessner-grotte stand. Dann wurde ihm die Klau-se aus Rindenholz zugewiesen, wo erzur andchtigen Betrachtung des einfa-chen Lebens in der Natur einlud, aberauch als Kinderschreck recht gut funk-tionierte. Generationen von Menschenbesuchten den Waldbruder, wie er baldhiess. In Zusammenarbeit mit derDenkmalpflege entschloss sich die Stif-tung Ermitage Arlesheim, eine Kopiedes alten Waldbruders herstellen zu las-sen. Dank einer grosszgigen Zuwen-dung einer anonymen Spenderin konn-te das Projekt in Angriff genommenwerden.

    M

    Zunchst wurde ein 3D-Modell desOriginals angefertigt. Nach diesen Da-ten wurden aus Lindenholzstcken dieeinzelnen Teile vorgefrst und vomHolzschnitzer Toni Meier weiterbear-beitet. Der Automatenbauer FranoisJunod aus Sainte-Croix rekonstruierteunter Zuhilfenahme von Originalteilendie Mechanik. Bei der Kopie sind nundas Nicken des Kopfes und die Drehungder Augen wieder mglich. Stefan Buessaus Gelterkinden war fr die originalge-treue Bemalung des Waldbruders be-sorgt. Die Kapuziner aus Olten liefertenschliesslich eine Originalkutte. Nichtunerwhnt bleiben soll, dass die Suli-zunft Arlesheim unter Leitung von Bri-gitte Frei die Htte in Fronarbeit putzteund so renovierte, dass in Zukunft Mar-

    der und Muse keinen Zugang mehr ha-ben.

    Kleiner Wink mit dem ZaunpfahlStiftungsratsprsident Ruedi B. Bran-denberger wies als dritter Redner war-nend darauf hin, dass die Ermitage alsffentlich zugngliches Gelnde trotzder neu-alten Sensation keine Touris-musattraktion werden soll. Er wies miteinem Blick zu Frau Pegoraro daraufhin, dass fr den Unterhalt der Ermitagedie Gelder vom Kanton reichlicher flies-sen knnten. Die Regierungsrtin drftediesen Wink mit dem Zaunpfahl durch-aus verstanden haben. Nach der Besich-tigung des Waldbruders spazierte manhoch zum Temple rustique zum wohl-verdienten Apro.

    Nach dreijhriger Absenzist der Waldbruder in seineKlause in der Ermitage zu-rckgekehrt. Es ist eine ori-ginalgetreue Kopie, welchedie ursprnglichen Bewe-gungen ausfhren kann.

    Thomas Brunnschweiler

    Der Waldbruder ist zurck

    Wirkt vllig lebensecht: Der neue alte Waldbruder in der Rindenhtte der Ermitage.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

    bru. Ebenfalls am Samstag stellten dieFreunde der Ermitage einen neuenRtselfhrer fr Kinder vor, der diesendas Verstndnis der Ermitage erleichternsoll. Die grne, von Christian Wullschle-ger gestaltete Broschre fhrt durch dieErmitage und enthlt elf Fragen, die richtig beantwortet einen lateinischenLsungssatz ergeben. Die Broschrewurde dank einer Spende aus demNachlass von Karl Kraft ermglicht. ZurKernarbeitsgruppe gehrten Petra St-ckelberger, Stefan Haller und ThomasArnet. Den Text und die Fotos besorgtenRegine Nyfeler, Prsidentin des Vereins,Lukas Stckelberger und Brigitte Frei-Heitz, Denkmalpflegerin (BL).

    Nachdem 2011 dank des Nachlassesein Budget von 16 000 Franken vorhan-den war, entschied man sich fr einenRtselfhrer, der 2013 Gestalt annahmund dieses Jahr in Druck gegeben wurde.Die Zielgruppe sind Kinder zwischen 9und 11 Jahren, die normalerweise in Be-gleitung von Erwachsenen die Ermitagebesuchen. Wer die Fragen beantwortenwill, muss die Texte genau lesen und dieUmgebung beobachten. Die Vorberei-tungsgruppe testete den Fhrer auch mitKindern. Ein Bub, fr den das Ganze zu-

    erst nicht so interessant schien, fand dasGanze am Schluss toll, was fr uns eineBesttigung war, so Christian Wull-schleger.

    Die Gestaltung der A5-grossen Bro-schre, die gegen eine Schutzgebhr von1 Franken abgegeben wird (an Schulengratis), fordert schon optisch und im Auf-

    bau den Respekt vor der Gartenanlageein. Zu beziehen ist die Broschre in derBuchhandlung Nische, im Ochsen,bei Jenzer, im Wurzelhsli und beimFarbenspiel. Wer bei den Freundender Ermitage Mitglied werden will,kann sich melden via E-Mail: [email protected].

    Freunde der Ermitage lancieren Rtselfhrer fr Kinder

    Zeigen die Broschre: Thomas Arnet, Regine Nyfeler und Stefan Haller (v. l.). FOTO: BRU

  • Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 4 ARLESHEIM

    Der Kontrabass als Soloinstrument?Das hat einen Seltenheitswert, den mansich nicht entgehen lassen darf: Im ers-ten Teil unseres Sommerkonzerts stehtder Kontrabass im Mittelpunkt. Der So-list Vitalij Kravtchenko freut sich darauf,im Kontrabasskonzert Nr. 2 von C. D.von Dittersdorf eine kaum gehrte Ur-textversion spielen zu drfen. Wenn sichdann zum Kontrabass ein Bass (Ge-sang) gesellt, gewinnt das Spezielle nochmehr an Tiefe: In der Arie Per questabella mano von W. A. Mozart begleitetdas Orchester Arlesheim zustzlich zumKontrabass den Snger Robert Koller.

    Die Tiefe des zweiten Konzertteilsliegt nicht in der Instrumentierung, son-dern in der Intensitt: Kaum jemandwird sich der Grsse und Vielfalt der 8.Sinfonie von Antonin Dvork entziehen

    knnen. Inspiriert von der Landschaftseiner Heimat schuf Dvork ein fulmi-nantes Werk, das zu spielen uns Musi-kerinnen und Musikern des Orchestersriesig Spass macht. Unser Dirigent Mar-kus Teutschbein spornt uns zudem mitseinem Schwung an, Leichtigkeit undMchtigkeit zugleich in diese Musik zubringen.

    So hoffen wir, Ihnen am Sonntag, 22.Juni, um 17 Uhr in der ref. Kirche Arles-heim ein eindrckliches Konzert bietenzu knnen. (Kollekte zur Deckung derKonzertauslagen siehe auch Inserat).Mchten Sie gerne im Orchester mit-spielen? Gesucht sind speziell Streiche-rinnen und Streicher (Nheres unterwww.orchester-arlesheim.ch).

    Fr das Orchester Arlesheim,Andreas Nesch

    Dittersdorf, Mozart und DvorkORCHESTER ARLESHEIM

    Ein beklemmendes Psychogramm einesMrders erlebten die Zuschauer amSamstag bei der Auffhrung von He-ros, ein Monolog ber die ErmordungJohn Lennons. Das Stck des Lrra-chers Bjrn Steiert, der selbst anwesendwar, wurde von Dominique Ldi neu in-szeniert, wobei eine Sngerin zum Ein-satz kam, die mit ihren entschleunigtenBewegungen und ihrem ruhigen Gesangeinen Kontrapunkt zum hektischenSpiel des Lennon-Mrders setzte, denMichael Buseke glaubwrdig und mitgrosser Intensitt verkrperte. Die Zu-schaueranordnung war ungewohnt.Man sass in Holzkuben, von Scheinwer-fern beleuchtet und war Teil des Spiels.Der Attentter wird als ein Niemanddargestellt, der durch seine sinnlose Tatzu einem Jemand werden will. DieserDrang nach Bedeutung verbindet ihnmit John Lennon, der schon in seinerKindheit Ambitionen hatte, berhmt zuwerden. Der teilweise atemlose, durchLicht-, Musik- und Geruschwechselnie langweilige Monolog zeigt die Ambi-valenz einer Existenz als Heros unse-rer Zeit. Michael Buseke sprach imSpiel auch die Zuschauer direkt an undzog sie ins Gesprch, was fr mancheoffenbar ungewohnt war. Gefragt, waseinem die Musik Lennons bedeute, er-tappte man sich dabei, wie klischeehaftund oberflchlich die spontanen Ant-worten ausfielen. Obwohl kaum jemand

    die irregeleitete Tterpsyche htte recht-fertigen knnen, so konnte man dochetwas wie Mitgefhl mit dem Menschenentwickeln, der schon als Kind beimYMCA der Nemo, der Niemand, war.Authentisch auch Drilona Musa als fastsomnambul wirkende Sngerin. Einstarkes Stck Theater.

    Thomas Brunnschweiler

    Im Kopf des AttenttersNEUES THEATER AM BAHNHOF

    Am 21. Juni findet der Ausflug der Ein-elternfamilien Arlesheim. Es geht von10 bis 15 Uhr in die Grn 80 mit Kindund Kegel zum Minigolfen, anschlies-send gibts ein Picknick inklusive Feuer!Zu diesem sommerlichen Gemein-schaftsanlass sind alle Alleinerziehen-den mit ihren Kindern ganz herzlicheingeladen. Besammlung ist um 10 Uhran der Tramstation Arlesheim-Dorf. Eserwartet uns ein gemeinsamer Tag in ei-ner vertrauten Gegend, der kinderwa-gengeeignet, daher auch kleinkindtaug-lich ist. Fr Ticket und Picknick ist jederselbst verantwortlich. Es empfiehlt sich,die famigros-Karte falls vorhanden mitzunehmen, da das Minigolf dann nur50% kostet. Fr die Zeit nach dem Pick-nick sind Outdoor-Spiele erwnscht.

    Fr die Vorbereitungsgruppe:Rita Hagenbach

    Minigolf und PicknickEINELTERNFAMILIEN

    insbesondere die Vorgehensweise im kanto-nalen Handbuch fr das Beschaffungswesenverbindlich. Die GPK hat zu diesem Prfungs-geschft Gemeindevertreter befragt und ent-sprechende Dokumente gesichtet. Es wurdendie internen Ablufe bei einer Beschaffungbetrachtet und mit den gesetzlichen Vorga-ben verglichen, dabei zeigte sich, dass sichdie Gemeinde in den untersuchten Beschaf-fungen korrekt an die gesetzlichen Vorgabengehalten hat und bezglich Beschaffungumsichtig und sorgfltig arbeitete.Empfehlung der GKP Mit dem Kanton abzuklren, ob bei bisher

    nicht ausgeschriebenen Leistungsvereinba-rungen z.B. Spitex, Altersheimen, Tagesbe-treuungen eine Ausschreibung zu erwgenist.

    5. Schwimmbad ArlesheimEintrittspreiseEine Reduktion der Eintrittspreise ist in derGemeinde zurzeit kein Thema, weil der Be-trieb ein defizitres Geschft ist. Die Gemein-de gewhrt hingegen diverse Vergnstigun-gen, die jedoch auf der Website und auf derPreisliste beim Schwimmbad teilweise fehlen.ffnungszeitenIm Betriebskonzept sind die ordentlichen ff-nungszeiten und die Ausnahmereglungen(Frhschwimmen, Verlngerung) klar aufge-fhrt. Die Verlngerung der ffnungszeit be-dingt, dass gengend Personal aufgebotenwerden kann. Es ist geplant, mit dem BadAesch-Pfeffingen einen Mitarbeiter-Pool zugrnden. ber die Anzahl der verlngertenffnungszeiten wird keine Statistik gefhrt.RestaurantAus der Bevlkerung konnte immer wiedervernommen werden, die Wartezeiten imSchwimmbadrestaurant seien zu lang, dieAuswahl zu klein, die Preise zu hoch, die ff-nungszeiten krzer als die des Schwimmbadsund anderes mehr.Die grsste Schwierigkeit bei der Fhrung desSchwimmbadrestaurants ist die starke Wet-terabhngigkeit und die damit schwankendenBesucherzahlen. Die ffnungszeiten des Res-taurants richten sich grundstzlich nach denffnungszeiten des Schwimmbads. Die war-me Kche wird aufgrund der Aufrumarbei-ten vor Betriebsschluss reduziert. Bei schlech-tem Wetter ist die Aufrechterhaltung des Res-taurants fr wenige Badegste zu teuer. Einumstrittener Punkt ist die Sauberkeit, dennhufig bringen die Badegste Waren mit.Geplant ist, eine Zusammenarbeit mit derGemeinde und die Anstellung einer Aufrum-person aus der Eingliederungssttte.Offene Punkte aus dem Geschftsjahr2008Sonnenschirme: knnen gemietet werden,was jedoch selten genutzt wird.Eintrittsqualitt: eine vereinfachte Zugangsl-sung fr Abobesitzer; war bis jetzt kein The-ma. Ozonbelastung: es wurde eine Digitalan-zeige installiert. Parkplatzproblem: auf derZirkuswiese kann gratis parkiert werden, waszu einem erhhten Verkehrsaufkommen auchAuswrtiger fhrt. Photovoltaik: es gibt 2thermische Anlagen: Brauchwasser undDuschwasser. Photovoltaik wre nicht effizi-ent wegen zu kleiner und nicht optimalausgerichteter Flche.Empfehlung der GKP Smtliche Vergnstigungen auf der Web-

    site und auf der Preistafel vor demSchwimmbad zu verffentlichen.

    Eine Statistik ber die Abweichungen allerffnungszeiten im Schwimmbadbericht zufhren.

    6. Abrechnung GerenmattDas Schulhaus Gerenmatte 2 wurde 1972 er-baut. Der Gemeinderat genehmigte 2008 einVorprojekt fr eine Gesamtsanierung und derSouvern einen Investitionskredit von CHF8,79 Mio. Um das Projekt breit abzusttzen,wurde eine Projektorganisation gebildet. ImApril 2009 hat die Projektsteuerung das De-tailprojekt ausgelst, die eine Kostenber-schreitung von rund CHF 440 000. auswies,was in der Toleranz der Kostenungenauigkeitdes genehmigten Vorprojektes lag.Vergabeprozess70% der Leistungen wurden nach dem Sub-missionsgesetz ausgeschrieben mit dem Ver-merk, dass eine Vergabe nur unter Einhaltungdes Kostendachs erfolgt.Bauphase und abschliessendeInbetriebnahme2010 wurde die Bauausfhrung in Auftraggegeben. Die Ausbauten im Sockelbereich

    ergaben eine grssere Raumnutzung. Dank derbereits bestehenden Kleinraumangebote konn-ten die Anforderungen an Harmos, ohne grsse-re bauliche Vernderungen erzielt werden. ImMai 2011 konnte das Schulhaus wieder bezo-gen werden. Fr die verlorene Unterstandsflchewurden mehrere dezentrale Unterstnde reali-siert. Der Aufenthaltsbereich zwischen Jugend-haus und Schulhaus wurde geffnet und miteiner Sitzarena gestaltet.Problemzonen bildeten die fugenlosen Boden-belgen, die Einregulierung der Komfortlftungund die Beschattung. Die automatische Licht-steuerung funktioniert eingeschrnkt und wirdverbessert. Diverse kleinere Baumngel sinderkannt und werden im Rahmen der Garantie-leistungen der Auftragsnehmer behoben.KostentreueDer Ausfhrungskredit war mit CHF 8 798 600.veranschlagt und schloss mit einer Unterschrei-tung von CHF 14 000. ab.Empfehlung der GPK Bei grsseren Projekten das Konstrukt Projekt-

    organisation mit -steuerung anzuwenden. Der Detailplanung grsste Sorgfalt beizumes-

    sen, damit eine przisere kostenstellennaheBudgetierung erzielt wird.

    Die Gemeindeverwaltung

    Schulrat SekundarschuleErwahrungsbeschlussDer Gemeinderat hat mit Beschluss vom 10. Juni2014 die Wahl von Andrea Mercier Bielser, Mit-glied des Schulrates Sekundarschule Mnchen-stein Arlesheim erwahrt, nachdem innert 3 Ta-gen nach der Publikation keine Beschwerde ein-gegangen ist. Demnach ist Andrea MercierBielser bis zum Ender der Amtsperiode bis am31. Juli 2016 gewhlt:

    Die Gemeindeverwaltung

    Barbara BorerBibliothekskommissionBarbara Borer wurde bis Ende der Amtsperiodevom 31.12.2016 als Nachfolgerin der zurckge-tretenen Monica Wyss als Vertreterin des Dom-platzschulhauses in die Bibliothekskommissiongewhlt.

    Die Gemeindeverwaltung

    Sommerferien 2014Angebote fr KinderNeben der Stiftung Sunnegarte, die in den Som-merferien whrend 2 Wochen ein Tageslageranbietet und dem Angebot des Ferienpasses,knnen die Kinder auch noch vom Angebot vonJungwacht und Blauring profitieren. In den bei-den ersten Ferienwochen findet in St. Stephanein Zeltlager statt.Eine bersicht ber die Ferienangebote mit denKontaktadressen finden Sie auf der Homepageder Gemeinde (Rubrik: Bildung und Jugend).

    Die Gemeindeverwaltung

    Bume fllenIn Grnzone und QuartierplnenbewilligungspflichtigIn der Gemeinde Arlesheim gibt es klar definier-te Grnzonen. Diese Zonen befinden sich nichtzwingend auf ffentlichen Pltzen oder der All-mend. Es ist durchaus mglich, dass die Grnzo-ne ber private Parzellen laufen (siehe Zonen-plan). Gemss 7.2 des Zonenreglements derGemeinde Arlesheim haben Grnzonen in Be-zug auf Gebietstrennung, Auflockerung, stet-hik, Pflanzenschutz, kologie, etc. wichtigeFunktionen zu erfllen und sind deshalb als sol-che zu belassen und zu pflegen. Dies bedeutet,dass die Eigentmer der Parzellen mit Grnzo-nen Bume oder Strucher nur mit Bewilligungdes Gemeinderates fllen oder entfernen drfen.Zudem mssen die entfernten Pflanzenanzahlmssig wieder ersetzt werden.

    Die Gemeindeverwaltung

    BodenbelgeAula Gerenmatt und Kindergartenalte MhleDer Parkettboden in der Aula muss neu geschlif-fen und versiegelt werden.Der Raum im Untergeschoss im Kindergarten al-te Mhle steht neu zustzlich dem Kindergartenzur Verfgung. Damit der bestehende kerami-sche Plattenboden kindergerechter wird (fuss-warm, angenehm), wird der Boden mit einemMarmoleumbelag verkleidet. Die Firma Beuretaus Arlesheim erhielt beide Auftrge.

    Die Gemeindeverwaltung

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung von Seite 3)

    (Fortsetzung auf Seite 5)

    WoB. Mit ihrem abenteuerlichen Pro-jekt Minicirc ziehen Irmi Fiedler undStephan Dietrich und ihr Zirkus-Schwein Trffel von Schnffel wiederdurch die Lande. Ihre nostalgischenHolzwagen und ihr schmuckes Zelt, daseine spezielle Atmosphre verbreitetund Platz fr 50 Personen bietet, stelltdas ungleiche Trio vom 20. bis 25. Junibeim Badhof in Arlesheim auf. Mit da-bei haben sie ihr FamilienprogrammPrinzessin Holunder. Prinzessin Ho-lunder und ihr treuer Diener Sebastianerzhlen von bezaubernden und ver-zauberten Prinzen, von Hochzeit, verlo-rener Liebe und einer bsen Fee, vomKruterweiblein, einem Versprechenund einem wundersamen Trunk. Undvom Kuss, der die welke Prinzessin vonihrem Herzallerliebsten trennt. Ein mr-chenhaftes Spiel ums lterwerden, umsHadern und Zaudern und ums Glck,dem wir zuweilen selber im Weg stehen.

    brigens: Am Sonntag, 22. Juni, zeigtIrmi Fiedler ihr Solostck Rosita & Ri-sotto eine verhhnerte Liebesge-schichte, frei nach William Shake-speare. Ein Stck fr alle ab fnf Jahren.Die genauen Zeiten knnen der Agendaentnommen werden (letzte Seite).

    Prinzessin HolunderMINICIRC

    Wir spielen Sie tanzen: Unter diesemMotto findet auch in diesem Jahr wiederder inzwischen schon zur Tradition ge-wordene Volkstanzabend der Musik-schule statt. ber dreissig Kinder undJugendliche aus verschiedenen Instru-mentalklassen spielen Volkstnze ausRumnien, Israel, England und dem El-sass, zu welchen unter der Leitung desVolkstanzspezialisten Wolfgang Lanzgetanzt werden darf.

    Das Begleiten von Tnzen stellt diejungen Musikerinnen und Musiker vorbesondere Herausforderungen: Einer-seits mssen die meist sehr schnellenTempi ber lngere Zeit exakt eingehal-ten werden, andererseits braucht es vielFlexibilitt, um sich spontan auf die ausdem Moment heraus entstehenden Si-tuationen einstellen zu knnen. DasDanzeria-Projekt der Musikschule ist indiesem Jahr von der Fachstelle Musik-schulen BL als besonders innovativesProjekt mit einem Preis ausgezeichnetworden. Wir bitten zum Tanz am Sams-tag, 21. Juni, um 19 Uhr, Aula SchulhausGerenmatte.

    Thomas Waldner, Schulleitung

    DanzeriaMUSIKSCHULE

    FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

    Die FDP Arlesheim dankt allen 683 Un-terzeichnerinnen und Unterzeichnerder Petition Tempo 30 ohne Schwel-len herzlich fr ihre Untersttzung.Nachdem die Petition in der vergange-nen Woche eingereicht wurde, liegt derBall nun beim Gemeinderat. Die FDPerwartet, dass die Schwellen als stren-de und unntige Verkehrsberuhigungs-massnahmen so rasch als mglich ent-fernt werden. Die Schwellen sind nichtnur ein rgernis fr alle, die in Arles-heim privat oder beruflich mit dem Autounterwegs sind, sondern auch eine Ge-fahr fr VelofahrerInnen und Fussgn-gerInnen. Whrend der Unterschriften-sammlung hat sich klar gezeigt, dassTempo 30 in Arlesheim grundstzlichauf Zustimmung stsst, allerdings nichtin Kombination mit den bisher getroffe-nen Begleitmassnahmen. Die Arleshei-

    merinnen und Arlesheimer sind zweifel-los in der Lage, sich auch ohne Schika-nen an Tempo 30 zu halten. Und wennes wirklich nicht klappen sollte, dannmuss halt mit dem Radar nachgeholfenwerden. Die FDP Arlesheim wird dieBegleitmassnahmen zum Tempo 30 aufjeden Fall weiterhin verfolgen und sichbei Bedarf auch wieder zu Wort melden.

    IhreFDP.Die Liberalen Arlesheim

    www.fdp-arlesheim.ch

    FDP sagt 683 Mal DankePARTEIEN

  • Ab 1. Juli wird das gemeinsame Sorge-recht fr Eltern zum Regelfall. Ob un-verheiratet, getrennt lebend oder ge-schieden: Das neue Sorgerecht siehtvor, dass die Eltern sich gemeinsam umdie Kinder kmmern. Das gilt auch frVter oder Mtter, die bei einer Schei-dung in den letzten fnf Jahren vom Ge-richt nur ein Besuchsrecht zugespro-chen erhalten haben, sofern sie inner-halb eines Jahres das gemeinsame Sor-gerecht beantragen.

    Bei der praktischen Umsetzung stel-len sich allerdings konkrete Fragen: Inwelchem Haushalt wohnen die Kinderin Zukunft, gibt es einen einzigenWohnsitz bei einem Elternteil oderkommt ein geteilter Wohnsitz in Fra-ge, wie viel Betreuung bernimmt jederElternteil, wie sieht die Wochenend-und Ferienplanung aus, wie entscheidendie Eltern ber Erziehungs- und Schul-fragen und welche Unterhaltsbeitrgesollten gezahlt werden? Im Interessedes Kindeswohls und der Rechtssicher-heit empfiehlt es sich, hierber eine ge-meinsame schriftliche Vereinbarung zutreffen, die dem Gericht auch im Rah-men einer Scheidungskonvention vor-gelegt werden kann.

    Bei der Entscheidung ber diese Fra-gestellungen und der Formulierung ei-ner entsprechenden Vereinbarung kanneine Mediation weiterhelfen. Hier wer-den die Eltern kompetent und unpartei-lich dabei untersttzt, verschiedene L-sungsmglichkeiten zu entwickeln unddie fr ihre individuellen Verhltnissesowie die Bedrfnisse ihrer Kinder best-mgliche Regelung zu treffen. Mediati-

    on als konstruktives Verhandlungs- undEinigungsverfahren ist die zeitgemsseAlternative zu zermrbenden Kampf-scheidungen und anhaltenden Bezie-hungskonflikten zulasten der Kinder.

    Sie wird deshalb auch immer fter vonGerichten und Behrden empfohlen.

    Birgitta Rebsamen, Dr. iur.,Rechtsberaterin und Mediatorin

    SDM und SKWM, Arlesheim

    Gemeinsames Sorgerecht trotz Trennung oder ScheidungGESCHFTSWELT

    Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 ARLESHEIM 5

    Anfang April haben sich die Ita Weg-man Klinik und die Lukas Klinik zurKlinik Arlesheim zusammengeschlos-sen. Am Samstag, 21. Juni, laden wir Siezum zweiten Mal in unsere Klinik zu ei-ner ffentlichen Fhrung ein, diesmalmit dem Schwerpunkt Krebserkran-kungen.

    Ccilia Weiligmann erwartet Sie um10 Uhr am Eingang vom Haus Lukas,an der Brachmattstrasse 19, um Ihnenin einem etwa 1,5-stndigen Rundgangdurch die Klinik verschiedene Einblickezu gewhren: in die Mglichkeiten derBehandlung von Krebserkrankungen inunserer Klinik, in den Aufbau und dieHistorie der Klinik, in das Besondereder anthroposophischen Medizin, in dieKlinik als ffentliches Spital mit allenVersicherungsklassen. Fr Ihre Fragenbleibt ebenfalls gengend Zeit. Eine An-meldung fr die Fhrung ist nicht erfor-derlich. Durch den Zusammenschlussder beiden Kliniken zur Klinik Arles-heim knnen wir Ihnen in einer Fh-rung nur einen Teil des Ganzen vorstel-len. Wir mchten Sie schon heute aufdie nchste ffentliche Fhrung in derKlinik Arlesheim mit der Konzentrationauf das allgemeine Angebot: Samstag,30. August, ebenfalls von 10 bis 11.30Uhr. Treffpunkt fr diese Fhrung ist

    das Foyer im Haus Wegman, Pfeffinger-weg 1. Weitere Informationen erhaltenSie auf www.klinik-arlesheim.ch oderunter Tel. 061 705 71 11. Wie wre es,diese Fhrung mit einem Besuch der ak-tuellen Ausstellung im Foyer des HausesWegman oder mit einem Mittagessen inunserem ffentlichen Caf-Restaurantzu verbinden? Wir freuen uns auf Sie!

    Verena Jschke

    ffentliche FhrungKLINIK ARLESHEIM

    Sanierung/ErweiterungTurnhalle Gerenmatte IISubmission VerfahrenGeneralplaner-MandatDie detaillierten Submissionsgrundlagen und-richtlinien werden am 19.06.2014 imkantonalen Amtsblatt und auf der Homepagesimap.ch publiziert.

    Die Gemeindeverwaltung

    Gemeinde-TVSendung vom 20. Juni 2014In der nchsten Sendung sehen Sie einen Bei-trag zur Rechnung 2013. Zudem ist derWaldbruder in seine Klause in der Ermitagezurckgekehrt. Die Sendung wird am Freitag,20. Juni 2014 auf der Gemeindehomepage(www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 24. Ju-ni 2014 auf dem Servicekanal der InterGGAaufgeschaltet.

    Die Gemeindeverwaltung

    ArchivrumeNutzung durch VereineDie Keller und Archivrume in der ehemaligenZivilschutzanlage G2 und im Zeughaus wer-den durch Vereine als Probelokal oder Archivfr Material genutzt.Die Rume mssen noch durch Gittertrenn-wnde definiert werden. Die Firma FocoLagertechnik AG aus Aesch erhielt den Auf-trag fr die Lieferung und die Montage derGitterwnde.

    Die Gemeindeverwaltung

    InformatikkonzeptKindergarten und Primarschuleerhalten neue ComputerDer Schulrat hat dem Gemeinderat ein an diegesetzlichen Grundlagen angepasstes Infor-matikkonzept vorgelegt. Das ICT Budget wur-de aufgrund der neuen 6. Primarklasse vonCHF 55 000. auf 60 900. angepasst. An-stelle von Desktoprechnern werden neu Ta-blets und Notebooks verwendet. Die AnzahlLektionen wurde von 14 auf 16 erhht. Neuwird eine vom Kanton eingefhrte Schulad-ministrationslsung (einmalige Kosten25 000.) eingefhrt.Der Gemeinderat nahm das Konzept zurKenntnis.

    Der Gemeinderat

    Bertha Leu-Altermatt100. Geburtstag

    Am letzten Freitag feierte Frau BerthaLeu-Altermatt ihren 100. Geburtstag.Auch Regierungsprsident Urs Wthrich, beglei-tet von der Weibelin und Landschreiber PeterVetter berbrachte die besten Wnsche.Die Wnsche des Gemeinderates berbrachteGemeindertin Ursula Laager.

    Die Gemeindeverwaltung

    Hedwig Drrenberger-Schfer90. GeburtstagAm Donnerstag, 19. Juni 2014 feiert Frau Hed-wig Drrenberger-Schfer, wohnhaft an der Bir-seckstrasse 42 in Arlesheim, ihren 90. Geburts-tag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wirganz herzlich und wnschen der Jubilarin allesGute, Gesundheit und viel Freude im neuenLebensjahr.

    Der Gemeinderat

    Martha Lthi-Urfer90. GeburtstagAm Freitag, 20. Juni 2014 feiert Frau MarthaLthi-Urfer, wohnhaft an der Baselstrasse 53 inArlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem fest-lichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich undwnschen der Jubilarin alles Gute, Zufriedenheitund Freude im neuen Lebensjahr.

    Der Gemeinderat

    Bertha Rohner-Schwab90. GeburtstagAm Dienstag, 24. Juni 2014 feiert Frau BerthaRohner-Schwab, wohnhaft an der General Gui-san-Str. 20 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag.Wir gratulieren der Jubilarin recht herzlich undwnschen ihr im neuen Lebensjahr alles Gute,Gesundheit und viel Freude.

    Der Gemeinderat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung von Seite 4)

    Der gewaltvolle Konflikt in Syrienmacht uns ohnmchtig und hilflos. InStille wollen wir an die kriegsgeplagtenMenschen in Syrien denken und umden Frieden beten. Die erste Mahnwa-che findet schon am Freitag, den 20. Ju-ni um 18 Uhr auf dem Domplatz stattund dauert etwa 15 Minuten. Eine wei-tere Mahnwache wird am 27. Juni um 18Uhr vor dem Dom abgehalten.

    Das Seelsorgeteam und der Pfarreiratder kath. Pfarrei St. Odilia, Arlesheim

    Stille Mahnwachenfr Syrien

    PFARREI ST. ODILIA

    Je sorgfltiger Sie sich auf die heiss er-sehnten Ferientage vorbereiten, destobesser knnen Sie diese geniessen. DieMitarbeiterinnen der Saner Apothekenhaben ein spezielles Reiseprogramm zu-sammengestellt und zeigen Ihnen, wieIhr Urlaub noch schner und noch er-holsamer werden kann - insbesondereauch wenn Sie regelmssig Medikamen-te einnehmen mssen.

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    Achtung, fertig, Ferien!GESCHFTSWELT

    Es geht nicht mehr lange und die Som-merferien stehen vor der Tr. Der Ver-ein Arleser hlfe enand ist mit seinerTtigkeit bei vielen Leuten in Arlesheimbeliebt und bekannt. Menschen bietenanderen Menschen wichtige Dienstleis-tungen zu einem kleinen Entgelt an.Dies in jeder Jahreszeit auch whrendder ( Schul-)Ferienzeiten. Die vielenHilfsdienste, die durch unsere Mitglie-der geleistet werden, erfreuen jene Men-schen, die diese Dienste brauchen. Ha-ben sie Ferien geplant und brauchenwhrend Ihrer Abwesenheit jemandender zu Ihren Pflanzen schaut, den Brief-kasten leert oder den Garten bewssert,oder Sie haben sonst einen Wunsch,

    den wir fr Sie erfllen knnen, so mel-den sie sich bei uns. Egal in welcher Jah-reszeit, die Mitglieder der AHE sind im-mer bereit, Sie zu untersttzen. Werdensie Mitglied bei der AHE. Anruf gengtTelefon 061 701 55 45. Auch einen Be-such im Untergeschoss der Gemeinde-bibliothek Arlesheim freut mich immer.Das Bro ist am Dienstag und Freitagvon 15.30 bis 17.30 Uhr und am Mitt-woch von 9 bis 11 Uhr geffnet. Ergrei-fen Sie die Gelegenheit und schauen Siebei der AHE vorbei. Es ist nie zu sptsich einer neuen Chance oder neuenHerausforderungen zu stellen.

    Regina Vllmin,Geschftsstelle AHE

    Vermittlung auch in den FerienARLESER HLFE ENAND

    Am 11. Juni hat die Mitgliederversamm-lung der Auflsung des Vereins Eltern-plattform Arlesheim zugestimmt undgleichzeitig dem Vorstand die Dchargeerteilt. Nach 23 Jahren kommt somit dieArbeit der Elternplattform zu einem En-de; wir sind der Meinung: zu einem er-folgreichen Ende. Elternmitsprache anden Schulen ist heute eine Selbstver-stndlichkeit; Schulratswahlen sind tat-schlich Wahlen (und nicht Abma-chungen hinter den Kulissen, sprich:Stille Wahlen).

    Das Interesse an Bildung, Schule undSchulpolitik scheint also nach wie vorvorhanden. Wir glauben deshalb, dasswir das Kapitel Elternplattform mitStolz und Zufriedenheit abschliessenknnen. Das restliche Vereinsvermgenvon 1660 Franken wird in den nchstenTagen dem Verein Schweizer Freun-dinnen und Freunde von Neve Sha-lom/Wahat al-Salam (nswas.ch) ber-wiesen. Dieser Verein untersttzt dasProjekt Oasis of Peace (wasns.org) inIsrael, eine kleine Gemeinde, worin Pa-lstinenser und Israeli zusammenleben.An der Schule werden die Kinder ge-meinsam unterrichtet (zweisprachig).Wir glauben, dass dieses Projekt zumConflict Management/Transformati-on als Beispiel gelebter Bildungspolitikunsere Untersttzung und Aufmerk-samkeit verdient. In diesem Sinnemchten wir uns von der ArlesheimerPolitlandschaft verabschieden. Wir sindgespannt auf weitere interessante Pro-jekte in der Schule und Elternarbeit. Wirsind auf einem guten Weg.

    Der Vorstand

    Vereinsvermgengespendet

    ELTERNPLATTFORM

    Liebe Blasmusikfreunde, wie im letztenWochenblatt angekndigt, besuchteder Musikverein am letzten Sonntag dasBernische Kantonal-Musikfest 2014 inAarwangen. Kurz vor 11 Uhr spieltenwir das Aufgabestck und gleich an-schliessend unser Selbstwahlstck vorExperten. Die Bewertung entsprachnicht ganz unseren Erwartungen und soklassierten wir uns auf dem 17. Rang.Am Nachmittag stand die Parademusikmit Evolution auf dem Programm. Hiergelang uns eine sehr gute Vorstellung.Das Publikum belohnte uns mit einemgrossen Applaus und die Experten mit101.5 Punkten. Damit erreichten wir ei-nen Spitzenplatz.

    Die Teilnahme am Bernisch KantonalMusikfest war zugleich auch der Ab-schluss einer erfolgreichen und ange-nehmen Zusammenarbeit mit unseremDirigenten Jonathan Graf. Er verlsst

    unseren Verein auf Ende Juli 2014 undwird uns an der Bundesfeier am 1. Au-gust im Badhof zum letzten Mal dirigie-ren. Neben den erfolgreichen Weih-nachtskonzerten in der ReformiertenKirche durften wir mit Jonathan Graf di-verse weitere musikalische Hhepunkteerleben. 2009 Frhjahrskonzert zumThema Panamericana, 2010 Konzert-reise nach Portugal und Frhsommer-konzert Auf dem Bauernhof, 2011Frhsommerkonzert im Forum Wrth,2012 das Musiktheater Die schwarzenBrder in der reformierten Kirche und2013 das unvergessliche Frhsommer-konzert auf dem Domplatz. Wir dankenJonathan Graf herzlich fr die tolle Zu-sammenarbeit und wnschen ihm aufdem weiteren beruflichen Lebenswegviel Erfolg und mit seiner Familie vieleschne und glckliche Momente.

    Beat Marti

    Hhepunkt und Abschluss einer raMUSIKVEREIN ARLESHEIM

  • Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 6 ARLESHEIM

    Katholische Gottesdienste in Arlesheim12. Sonntag im Jahreskreis:

    Samstag, 21. Juni17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier

    Sonntag, 22. Juni11.15 Der Gottesdienst fllt aus!18.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier

    Dienstag, 24. Juni7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00

    Mittwoch, 25. Juni7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse,Gest. Messe fr Lucie Schindelholz-Locher18.00 Krypta: Vesper

    Donnerstag, 26. Juni7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

    Freitag, 27. Juni7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Mahnwache vor dem Dom

    Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 20. Juni10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der ObesunneSonntag, 22. Juni9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.00 Pfarramtseinsetzung von ClaudiaLaager-Schpbach und Thomas Mory ge-staltet von Dekan Roger Boerlin unddem Pfarr-Team, Mitwirkung des Kam-merchors. Anschliessend Apro richeDienstag, 24. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 25. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

    GOTTESDIENSTE

    Arlesheim

    Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des tglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schftsfhrung. ffnungszeiten des Bros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.3017.30Uhr, Mittwoch 9.0011.00 Uhr. 061 701 55 45.

    Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

    Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitten:Ausflge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

    Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.0021.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

    Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr 17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen; HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00 +Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

    Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

    Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

    Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen: Kath-rin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller, 061701 35 40, [email protected]

    Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

    FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

    FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger, Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizeprsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

    Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

    Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

    GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

    Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00 und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30;Sa 10.0012.30 Uhr. Whrend der Schulferien:Fr 14.3020.00 Uhr.

    glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

    Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

    Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Prs., 061 411 15 94.

    Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.

    Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schftigung fr alle Mdchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrcke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Gelndespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppen-stunden jeden Samstag, 1416 Uhr. Prses istSimon Grossen: [email protected], Tel.

    076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

    Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Prsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

    Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab6 Jahren und fr Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.1517.00 Uhr; Anfnger, 17.0018.00Uhr; Fortgeschrittene, 18.1519.15 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

    Mnnerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hn jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Snger wrde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbndtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder ber eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

    Mnnerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Prsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

    Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

    Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Blser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nesch, Prsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

    Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

    SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jhrige): je-den Mi 18.2019.20 und 19.2020.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.3022.00 Uhr.Anfngerschwimmkurse: Mi 17.3018.10 Uhr.Weitere Ausknfte: www.slrg-birseck.ch

    Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Ar-lesheim. Postfach 719, 4144 Arlesheim; Prs.:Marie Regez, Arlesheim.

    Spitex Birseck. Bro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mtter-und Vterberatung. Tel. 061 706 90 30,MoFr 8.0011.00 und 15.0016.00 Uhr, brigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

    Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Prsident:Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim,061 701 21 26.

    Stiftung Sunnegarte. Familienergnzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergnzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

    VEREINSNACHRICHTEN

    Frs neue Haus auf dem Grundstckam Bahnhof Dornach-Arlesheim (ne-ben Migros) wird am 20. Juni, 10.30 Uhrder Grundstein gelegt all sind herzlicheingeladen!

    In den Tagen danach feiert die zwei-sprachige Jubilums-Produktion TheTempest/Der Sturm vom 20. bis 29. Ju-ni in der zweiten Staffel zehn Jahre Jun-ges M, das Jugendtheater des NTaB un-ter der Leitung von Sandra Lwe.Shakespeares dicht gewobene Ge-schichte um Schiffbruch, Macht, Liebe,Verzweiflung und Verzeihen lebt vonBegegnungen und dialogischen Mo-menten. In dieser Produktion sind esprofessionelle Darsteller und Spielervon Junges M, die im Ausdrucksreper-toire von gediegener Erfahrung und jun-gem bermut zusammenkommen. Einegemeinsame Bhnen- und Bewegungs-sprache ist entstanden, die mit Poesie,magischen Momenten, Spiel im Spiel

    auf der Bhne zu einem Ganzen wird -lassen Sie sich verzaubern! (Deutschebertitel). Begleitend dazu sind dieFestwochen mit Poetry Slam, Work-shops, Ausstellung, Poesieabend zu Jela-ludin Rumi u.a.

    Zugunsten des Neubaus treten am29. Juni ab 11 Uhr Knstler des NeuenTheater am Bahnhof mit musikalischenKostbarkeiten und berraschungen auf!Bruno Leuschner und die Musici Volan-ti, Ines Schaffer, Vera Kalberguenova,Sylphe, Daniel Reumiller, William Lom-bardi, Robert Koller, Michael Nowaku.a. Durch das Programm fhrt Urs Bih-ler. Alles Namen, die der NTaB-Besu-cher seit Jahren kennen drfte. Rundumein Verwhnsonntag! (Brunch ab 10Uhr/Programm ab 11 Uhr, Anmeldungerwnscht, beschrnkte Platzzahl).

    Das NTaB-Teamwww.neuestheater.ch

    Grundsteinlegung, Sturm und BenefizNEUES THEATER AM BAHNHOF

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    Erlebnis- und Kulturreisen*Nordkap mit Hurtigrutenpassage27. Juni 10. Juli, 14 Tage Fr. 4490.*Elsass und die Weinstrasse1.3. August, 3 Tage Fr. 650.*Normandie Frankreichs Schmuckstck6.13. August, 8 Tage Fr. 2220.*Holland7.13. August, 7 Tage Fr. 1450.*Schottland mit Tattoo15.22. August, 8 Tage Fr. 2180.*Wattenmeer & Inselwelt Ostfriesland17.23. August, 7 Tage Fr. 1370.*Insel- und Halligenwelt & Hamburg24.31. August , 8 Tage Fr. 1795.Donau mit MS Amadeus Royal****27. August 3. September, 8 Tage ab Fr. 1950.*Steiermark Genuss & Lebenslust31. August 5. September, 6 Tage Fr. 1290.*Loiretal & Loireschlsser1.5. September, 5 Tage Fr. 1250.

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    Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgefhrt.

    Alpenlndischer Musikherbst 2014in Ellmau, TirolOrganisierte Reise der Firma SettelenMittwoch, 1., bis Sonntag, 5. Oktober 2014, 5 TageReiseprogramm1. Tag: Anreise Erffnungsgala

    mit Volkstanzgruppe und der Bundesmusikkapelle Ellmau2. Tag: Ausflug nach Innsbruck Starauftakt

    mit Semino Rossi, Marc Pircher und Oeschs die Dritten3. Tag: Ausflug Hartkaiser Starabend

    mit Sigrid & Marina und den Amigos4. Tag: Ausflug Fgen-Wilder Kaiser Gala

    mit den Zillertalern, Belsy & Florian unddem Stargast Hansi Hinterseer

    5. Tag: HeimreisePreis: EZ Fr. 780. / DZ Fr. 720.Weitere Infos erhalten Sie von Frau SantellaTelefon 061 307 38 54, oder [email protected].

    StiftungKlosterDornach

    Hotel, Restaurant

    ffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

    Klosterkirche

    Donnerstag, 19. 6. 2014, 18.00 UhrFronleichnahmEucharistiefeier und Predigt

    Samstag, 21. 6. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    Sonntag, 22. 6. 201409.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.30 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    Sonntag, 29. 6. 201409.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler GottesdienstFest Peter und Paul Eucharistiefeier und Predigt

    Mittwoch, 2. Juli 2014, 14.30 UhrFest Maria HeimsuchungEucharistiefeier und Predigt

    Kloster

    Culinarium mit Mike StollFeiert im Tod des Leben Altgyptische TodesvorstellungenMontag, 30. Juni 2014, 18.30 UhrAnmeldung unter VISIT Basel:Tel. 061 261 33 33

    KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. Hausgemachte Konfitre aus frischen Frchten Wohltuendes Meersalz mit Rosenblten Liebevoll zusammengestellte Duftsckchen Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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  • A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

    1. Baugesuche053/14Gesuchsteller: Elmas Neset, Fiechtenweg 16,4153 Reinach Projekt: FreiauskragendesTerrassenvordach mit seitlichem Windschutz(Nordfassade), Parz. 3659, Fiechtenweg 16 Projektverfasser: Elmas Neset, Fiechtenweg16, 4153 Reinach054/14Gesuchsteller: Verein Sommerau, Sommerau41, 4444 Rmlingen Projekt: Erweiterung(Turmbau) Tagessonderschule Tandem Rei-nach, Parz. 1966, Heideweg 1 Projektver-fasser: Steinmann & Rey Architekten, Kano-nengasse 55, 4410 Liestal

    Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen ber die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushngen in den Schaukstender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik Amtliche Mitteilungen(www.reinach-bl.ch).

    2. Auflageverfahren RevisionZonenplanung SiedlungDer Einwohnerrat hat am 12. Mai 2014 dieZonenplanung Siedlung bestehend aus demZonenplan Siedlung Teilplan 1 von 2 (Bauzo-nen / Nichtbauzonen, Schutzzonen und -ob-jekte), dem Zonenplan Siedlung Teilplan 2von 2 (Lrm-Empfindlichkeitsstufen, Gefah-renzonen) und dem Zonenreglement Siedlungbeschlossen. Das ffentliche Planauflagever-fahren wird gesttzt auf 31 des Raumpla-nungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft vom 19. Juni bis 5. August 2014durchgefhrt. Aufgrund der Schulsommerferi-en dauert die Auflagefrist lnger als die ge-setzlichen 30 Tage. Die ZonenvorschriftenSiedlung knnen whrend der Auflagefrist imGemeindezentrum vor dem Bro 206 imzweiten Obergeschoss (whrend derffnungszeiten) oder im Internet unterwww.reinach-bl.ch eingesehen werden.

    Allfllige Einsprachen sind innerhalb der Aufla-gefrist schriftlich und begrndet einzureichen an:Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153Reinach.

    B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

    1. Aus der VerwaltungAbfuhrdaten24. Juni 2014:Grnabfuhr, GesamteGemeinde25. Juni 2014:Hckseldienst, Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

    2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertDer Kinderchor Cantarino wird am Mittwoch25. Juni um 18 Uhr in der Aula Bachmatten dasSingspiel De Knig wo dZyt vergesse het auf-fhren. Leitung: Susanne Wessel, Klavierbeglei-tung: Catherine Sarasin. Der Kinderchor Cantari-no beginnt bereits im August wieder mit einemneuen Singspiel und freut sich ber singbegeis-terte Kinder, die am Chorsingen und der Stimm-bildung interessiert sind und bei uns mitmachenmchten.

    3. Online-TippReinach aktuell: Neue Sendungzu Neuhof und StrassenbaustellenIn Reinach gibt es noch genau einen landwirt-schaftlichen Betrieb: Reinach aktuell war aufdem Neuhof zu Besuch. Zudem informiert dieneue Sendung ber die aktuellen und kommen-den Strassenbaustellen. Die Sendung Reinachaktuell wird online auf www.reinach-bl.ch so-wie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA(analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sende-platz 8) gezeigt und kann auch mit der App derGemeinde unterwegs angeschaut werden.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung auf Seite 11)

    Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 REINACH 9

    einach kann sich glcklichschtzen, ein so hochstehendesBlasorchester zu besitzen, das

    sich unter dem Dirigat von Ueli Kipfernochmals sprbar gesteigert hat. Wennein Adjektiv auf dieses Ensemble nichtzutrifft, so ist es provinziell. Die MGKonkordia kann in ihrer derzeitigenVerfassung auch in grsseren Stdten,als Reinach eine ist, auftreten.

    berzeugender SolistDer Abend stand unter dem ThemaDivertimento Vergngen auf Ita-lienisch und eine musikalische Gattungdes 18. Jahrhunderts, die im letzten

    R

    Jahrhundert wieder neu entdeckt wur-de. Thomas Wenger fhrte eloquentdurch das Programm, das mit der bom-bastischen A Triumphant Fanfare vonFranco Cesarini begann. Das 1950 ent-standene Divertimento for Band (op.42) von Vincent Persichetti ist einSchmelztiegel verschiedener Stile, wel-che die amerikanische Musik beeinflussthaben. Der hochbegabte Persichettikomponierte meist traditionell, experi-mentierte aber auch im polytonalen undatonalen Bereich. Im Prologue fhlteman sich an Gershwin erinnert, imDance ist die Tonalitt gebrochen,der Rhythmus jazzig. Auch der finaleschnelle Marsch mit synkopischenRhythmen erwies sich als mitreissend.

    Das Concertino for Trombone (op.4) von Ferdinand David entfhrte dasPublikum in eine andere Epoche. Dasromantische Stck, ursprnglich frSymphonieorchester, stellt an den Solo-posaunisten hchste Ansprche. TimoMayr, der zur MG Konkordia gehrtund sich als vielseitiger Musiker einenNamen gemacht hat, meisterte den So-lopart dieses als Bravourstck geltendeWerk mit Virtuositt und musikalischerEinfhlung. Die Beifallsrufe liessen kei-nen Zweifel daran, dass man in Reinachauf den Posaunisten stolz ist.

    Anspruchsvolles ProgrammAls nchstes Stck erklang Song forSakiko, ein stimmungsvolles Werk desKomponisten Bert Appermont, der vorallem Programmmusik geschrieben hat,die sich an der Weltliteratur orientiert.In Song for Sakiko sorgte Ueli Kipferdafr, dass die Wechsel von solistisch-sanghaften und Tutti-Teilen ausgewogenwaren. Der wellenfrmige dynamischeAufbau erinnert an die Brandung desMeeres. Der Hhepunkt des Konzertsbildete das Divertimento aus der Fe-der des US-amerikanischen Komponis-ten Leonard Bernstein, ursprnglichauch for Symphonic Band. Das Stckentstand 1980 anlsslich der 100-Jahr-Feier des Boston Symphony Orchestraund steckt voller Anspielungen. Leo-nard Bernstein entpuppt sich in diesemachtteiligen Werk als Lausbub, der ei-nerseits eine Hommage abliefert, ande-rerseits mit ironischen Brechungen undeinem stets zunehmenden schwarzenHumor arbeitet. So hinkt der Walzer im7/8-Takt und der Schlussmarsch ist eineKarikatur des amerikanischen Patriotis-mus.

    Die MG Konkordia lieferte mit demanspruchsvollen Programm und seinergepflegten Durchfhrung einmal mehreine Probe ihrer Reife ab.

    Sommerliches Divertimento

    Am Freitagabend gab dieMusikgesellschaft Konkor-dia Reinach in der KircheSt. Nikolaus ihr Feier-abendkonzert. Einmalmehr berzeugte das En-semble mit einer gepfleg-ten Klangkultur.

    Thomas Brunnschweiler

    Mit Pauken und Trompeten: Blick aus dem hinteren Teil des Orchesters zum sicher dirigierenden Ueli Kipfer.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

    ama. Das Ziel der Gemeinde ist es, dieEinwohnerzahl von Reinach zu halten.Mit diesen Worten erffnete Gemeinde-prsident Urs Hintermann die Prsenta-tion der Quartierplanung Jupiterstrasseam Mittwoch vergangener Woche. Esgbe einfach zu wenig Wohnraum, alsogelte es, diesen mit diversen Massnah-men sicherzustellen. Eine davon sei diesorgfltige, massvolle Verdichtung gros-ser unbebauter Areale, wie etwa der Fl-che entlang der Jupiterstrasse. Rund 50Interessierte lauschten den Ausfhrun-gen Hintermanns im Kirchgemeinde-zentrum St. Marien und nahmen zurKenntnis, dass diese Veranstaltung auchStart der ffentlichen Mitwirkung war.

    Nach einer kurzen berleitung durchKarl Grnenfelder von der Grundeigen-tmerin Werner Sutter AG Fr unswar klar, dass hier Wohnungen entste-hen mssen sprach Raoul Rosen-mund des Liestaler ArchitekturbrosRosenmund+Rieder. Detailliert schil-derte er die verkehrstechnisch gnstigeLage, das Bebauungskonzept sowie ein-zelne architektonische Aspekte. Ge-plant sind sieben versetzt stehende Ge-bude, von denen zwei acht Geschosseund die anderen fnf zwischen drei undvier Geschosse haben und so 89 Woh-nungen ergeben sollen.

    In der anschliessenden Fragerundezeigten sich etliche Anwohner nochnicht berzeugt. Hauptsorge ist der ent-

    stehende Verkehr, der, um auf die Bas-lerstrasse zu gelangen, ber die Tram-schienen muss, was als enormes Hin-dernis gesehen wurde. In Spitzenzeitengeht die Barriere zwischen zwei Tram-zgen gar nicht auf, gab Verkehrspla-

    ner Markus Stcklin zu. Er wurde be-auftragt, diese Situation genau zu unter-suchen und ein Konzept auszuarbeiten,wie die umliegenden Quartiere nicht zustark belastet werden. Die Betroffenenwarten mit Spannung, ob es ihm gelingt.

    Bebauungskonzept: 89 Wohnungen in sieben GebudenQUARTIERPLAN JUPITERSTRASSE

    Einwohnerzahl halten: In ein paar Jahren soll auf dieser grnen Wiese entlang derJupiterstrasse neuer Wohnraum entstehen. FOTO: AXEL MANNIGEL

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  • Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 REINACH 11

    Schon immer einmal Lust gehabt, aus-zuprobieren, die gelbe Filzkugel bersNetz zu schlagen? Ganz gleich, ob An-fnger oder Fortgeschrittener. Wir ff-nen am 29. Juni die Tore unseres Ten-nisclub fr alle tennisinteressierten Rei-nacherinnen und Reinacher. Wir ladenalle ein, unseren schnen, in der Nhedes Schwimmbads und des Camping-platzes gelegenen Tennisclub kennenzu-lernen. Wenn Sie wollen, knnen Siemit einem Partner eine Runde spielen.Gerne nehmen wir Sie oder Ihre Kinder

    auch unter unsere Fittiche und spieleneine vergngliche Runde Tennis undstehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

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    Willkommen zum Tag der offenen TrTENNISCLUB REINACHERHEIDE

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    WoB. Die Open Air Filmtage Reinachfeiern in diesen Sommer ihr 20-Jahre-Jubilum mit einem grossen Gala-Abend und prominentem Besuch: AmSamstag, 23. August, wird Oscar-Ge-winner Xavier Koller auf dem Areal desBildungszentrums kvBL zu Gast sein.Gemeinsam mit dem deutschen Jung-Schauspieler Fynn Henkel wird der

    Schweizer Regisseur sein jngstes WerkDie Schwarzen Brder vorstellen.Das weitere Programm: La GrandeBellezza (Montag, 25. August), Neb-raska (Mittwoch, 27. August) sowieDallas Buyers Club (Freitag, 29. Au-gust). Der Eintritt zu allen Vorfhrun-gen sowie auch zum Jubilumsabend istwie immer gratis.

    Oscar-Preistrger kommtOPEN AIR FILMTAGE REINACH

    WoB. Am Donnerstag, 12. Juni, fuhr ei-ne 62-jhrige Autolenkerin auf der Bir-sigtalstrasse in Richtung Reinach. ImBaustellenbereich, kurz vor dem Ab-zweiger Erlenhofstrasse, geriet sie mitder linken Fahrzeugseite auf den Bord-stein einer Verkehrsinsel und kollidiertemit einem Baugert. Durch die Wuchtdes Aufpralls berschlug sich der Perso-nenwagen und kam auf dem Dach lie-gend zum Stillstand. Dabei erlitt dieFrau leichte Verletzungen. Mit Hilfe vonanderen Verkehrsteilnehmern konntesie sich aus dem Fahrzeug befreien. DieVerletzte musste in ein Spital eingelie-fert werden. Ein im Spital durchgefhr-ter Atemalkoholtest ergab einen Wertvon 1,53 Promille. Die Lenkerin mussteihren Fhrerausweis abgeben und wirdan die Staatsanwaltschaft Basel-Land-schaft angezeigt.

    Alkohol am Steuer:auf Dach gelandet

    DIE POLIZEI MELDET

    Als letztes Konzert vor der Sommerpau-se ldt Kultur in Reinach zur Sonntags-Matinee im Reinacher Gemeindesaalmit dem Berner Arven Quartett ein.Die jungen Musikerinnen und Musikerwerden am 22. Juni um 11 Uhr Streich-quartette von Joseph Haydn, DimitriSchostakowitsch und Giuseppe Verdispielen. Der musikalische Bogen dieserMatinee ist breit gefchert: Den Auftaktbildet ein bedeutendes Werk des Be-grnders der Gattung Streichquartett,Joseph Haydn. Im Lauf mehrerer Jahr-zehnte schuf er mehr als 70 Quartette,die dank seiner immensen Fantasieneue Ausdrucksbereiche und immerkomplexere Strukturen erschlossen. Ge-spielt wird das dritte der sechs soge-nannten Sonnenquartette, op. 20. InVerdis einzigem Streichquartett lsstsich leicht die Fortfhrung von Haydns

    Errungenschaften nachweisen. Das Fi-nale zum Beispiel, eine originelle,gleichsam schwebende Fuge, hat deutli-che Bezge zu Haydns op. 20. Im Zen-trum der Matinee steht ein Sptwerkvon Schostakowitsch, dem 11. Streich-quartett aus dem Jahr 1966. Es ist sei-nem verstorbenen Jugendfreund undMusiker W. Schirinski gewidmet. Diesieben, zum Teil ganz kurzen Stze han-deln von Trauer und der Frage nachdem Lebenssinn und Lebensende.

    Im Anschluss an die Matinee wird al-len Besucherinnen und Besuchern einApro offeriert. Zur Deckung der Un-kosten wird eine Kollekte durchgefhrt(Empfehlung: 25 Franken). Kultur inReinach wnscht allen eine sonnigeSommerpause und freut sich, Sie da-nach bei einem seiner Anlsse begrs-sen zu drfen. Christian Hickel

    Mit dem Arven Quartett in die PauseKULTUR IN REINACH

    Brgergemeinde ReinachHeute BrgergemeindeversammlungAlle Reinacher Brgerinnen und Brger sindherzlich zur Brgergemeindeversammlungeingeladen: Donnerstag, 19. Juni 2014,19.30 Uhr, auf der Banntagwiese (Heide-weg 6). Ein grosses Zelt steht bereit. Bittebeachten Sie, dass nur eine sehr begrenzteAnzahl Parkpltze zur Verfgung steht.

    Traktanden:1. Beschlussprotokoll der Brgergemeinde-

    versammlung vom 28. November 20132. Einbrgerungen

    3. Finanzen3.1 Beratung und Beschlussfassung ber

    den Antrag auf Genehmigung derRechnungen 2013

    4. Infrastruktur5. Kulturelles6. Wahlen: Wahl eines neuen Mitglieds

    in die Rechnungsprfungskommission7. Diverses

    Im Anschluss an die Versammlung musikalischeUnterhaltung und herzliche Einladung zumApro!

    Der Brgerrat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 9)

    ingen bringt Freude, Mut und Zu-versicht in die Herzen. Davon istBarbara Hahn, Chor- und Musik-

    direktorin, berzeugt. Seit drei Jahrenleitet die gebrtige Dsseldorferin denMnnerchor Reinach. Eine Frau, die ineiner Mnnerdomne den Ton angibt?Weil Musik etwas Besonderes ist undBrcken schlgt, sei das kein Problem,versichert Hahn. Und Mnnerchor-Pr-sident Karl-Heinz Hohl sagt: Ich ken-ne Barbara Hahn schon lnger vongrenzbergreifenden Sngeranlssenund sie war Wunschkandidatin. Hahnlobt ihre Mnner. Sie seien einfachgrossartig und sie sei froh, dankbarund stolz, die Chorleiterin des Mn-nerchors Reinach zu sein.

    Am Samstagabend lud der Mnner-chor Reinach die Bevlkerung in dieWeiermatthalle. Zusammen mit Mn-nerchren aus dem Badischen mankennt sich ber die Dirigentin und bereinzelne Mitglieder, aber auch von fr-heren gemeinsamen Anlssen nah-men die Snger das zahlreich erschiene-ne Publikum mit auf eine musikalischeReise durch die Kulturgeschichte vonMnnerchren.

    Vom Kronleuchter heruntergeholtMusik ist die Sprache der Seele, sagteBarbara Hahn. Amsant und informativfhrte sie durch den Abend. Musik ver-bindet Menschen von Seele zu Seele,

    S

    zitierte Hahn einen Professor der Mu-sikakademie St. Gallen und ermuntertedie Anwesenden zum Mitsummen, Mit-klatschen, Mitsingen oder zum Schwen-ken mit der Flamme des Feuerzeugs.Jeder Tag ein Sonnentag, tnte es vonder Bhne. Der Funke sprang rasch aufsPublikum ber, die singenden Mnnerzauberten ein frohes Lcheln in die Ge-sichter, die Alltagssorgen waren verges-sen.

    Hits und Evergreens so lautetedas Motto an diesem Abend. Lieder, dieman einfach immer wieder hren woll-te, hatte der Mnnerchor vor ber 150Jahren schon im Repertoire. Und inden 20er-Jahren des 20. Jahrhundertsversetzten Snger das Publikum derartin Ekstase, dass die Trsteher schon malden einen oder anderen Zuhrer vonden Kronleuchtern herunterbittenmussten, berichtete Hahn und kndig-te einen Boogie-Woogie an.

    Freude und Freunde frs LebenDer Popsong Mnner von HerbertGrnemeyer durfte auch nicht fehlen vorgetragen vom Gesangsverein Haltin-gen. Mit dem Chianti-Lied sangensich die Mitwirkenden des Mnner-chors Eggenertal in die Herzen der Zu-hrer und die Singgemeinschaft Gren-zach-Wylen eroberte die Herzen imSturm mit Rot sind die Rosen. Undals Udo Jrgens Griechischer Weinertnte, sangen im Saal alle Herzen.Krnender Abschluss bildeten die vomMnnerchor Reinach vorgetragenenStcke Freunde frs Leben / AmazingGrace und der Sdamerikaner SierraMadre del Sur.

    Freude und Freunde frs Leben,das finde man im Mnnerchor Reinach,verdeutlichte Hohl und lud die Anwe-senden ein, an einem Dienstagabend indas gesellige Vereinsleben des Mnner-chors reinzuschnuppern.

    Wenn die Herzen singenRot sind die Rosen undgriechisch der Wein. DerMnnerchor Reinachsprach mit Hits und Ever-greens alle Sinne an.

    Bea Asper

    Boten beste Unterhaltung: Der Mnnerchor Reinach, dirigiert von Barbara Hahn.FOTO: BEA ASPER

    Ich mchte mich fr den Leserbrief vonHerrn Sprecher in der letzten Wochen-blatt-Ausgabe bedanken. Seit die gros-se Migros das zweite M entfernt hat,sind die Kunden gezwungen worden,andere, grssere Filialen aufzusuchen.Somit sind die anderen Geschfte imMischeli um deren Kunden rmer ge-worden. Es ist sehr bedenklich, dass im-mer die Endbenutzer wir das Nach-sehen haben. Die Post, der Coop-Ladenund das Schulhaus werden ebenfallsverschwinden es ist nur eine Frage derZeit. Dies immer aus wirtschaftlichenGrnden! Sprich wegen der Kosten, diejetzt uns bertragen werden mit demlnger werdenden Weg in die nchsteFiliale! Und mit Entlassung des Perso-nals der geschlossenen Filiale. Unddann gehts der Wirtschaft nicht so gut!Wen wunderts? Wenn nichts unter-nommen wird, wird es nicht nurschwarz, sondern pechschwarz.

    Maria-Rosa Marrosu

    Nicht nur schwarz,sondern pechschwarz!

    LESERBRIEF

    Pfeffi nger Forumam 3. November 2014

    Bundesrat Schneider-Ammannund Exponenten aus Wirtschaft + Politik

    Zum Thema: Verhandeln fr die SchweizSiehe Artikel Textteil Reinach

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  • Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 12 REINACH

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  • Donnerstag, 19. Juni 2014 Nr. 25 REINACH 13

    Am vergangenenSamstag fand dieSchweizermeister-schaft im Hip-Hop-Streetdancein Chtel-St-Denisstatt. Mit dabeiwaren auch diver-se Gruppen desNew Dance Cen-ters aus Reinachund Basel. Bei denKindern (bis 12Jahre) hat dieSmall Group Pro-ject X den Titel ge-wonnen. Bei denErwachsenen hatsich die Formati-on Tremendousden ersten Platzgesichert. JasminWeder vom NDCReinach/Basel hat

    mit Ihren Tnzern hervorragende Arbeitgeleistet!

    In der Kategorie Junioren erreichteSugabeatz den ausgezeichneten Platz 2in der Formation. Alex Nyffeler und Ol-kan Koc haben hier mit grossem Fleisseine Spitzenformation gebildet! Einespezielle Erfolgsgeschichte konnten TheDivas mit Lorena Phan und JenniferLayer aus Reinach schreiben: Nachdemsie die vergangenen zwei Jahre die Meis-terschaft in der Kategorie Kinder ge-winnen konnten, gelang den beiden dasKunststck, als jngste Teilnehmerin-nen bei den Junioren den Titel zu holen!

    Wir danken Muhi Kaltuk (SE Studio)und Sara Aemei fr di