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Samstag, 25. Oktober 2014 Am Vormittag Mix aus Ne- bel, Wolken und Sonne. Am Nachmittag Bewölkungszu- nahme und etwas Schauer. Sonntag, 26. Oktober 2014 Am Sonntag nach Auflösung von Morgennebel, ziemlich sonnig. Freitag, 24. Oktober 2014 Am Freitag Hochnebel und Sonne , mit einer leichten Bi- se. 4ºC 12ºC 7ºC 14ºC 7ºC 15ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 23. Oktober 2014 106. Jahrgang – Nr. 43 ie Schliessung der vor hundert Jahren gegründeten Holzstoff- und Papierfabrik Zwingen im Jahr 2004 ist bei der regionalen Bevöl- kerung nicht vergessen: 125 Arbeitneh- mer verloren damals ihre Arbeit. In ih- rer wechselvollen Geschichte erlebte die Fabrik Höhen und Tiefen. So wurde in den 1920er-Jahren jede dritte Schweizer Zeitung auf Zwingner Papier gedruckt. In den 1980ern stieg die Fabrik mit 280 Angestellten zum zweitgrössten Arbeit- geber im Laufental auf. Nach der Verle- gung der Zeitungspapierproduktion im Jahre 1993 nach Utzensdorf sank der Personalbestand auf gerade noch 80 Mitarbeiter. Trotz der innovativen Pro- duktion von Recyclingpapier musste die Papierfabrik 2004 Konkurs anmelden. Die hohen Investitionen in die Sanie- rung ihrer Abwasserreinigung hatte das Werk nicht mehr stemmen können. Das der Bevölkerung nicht zugängli- che Fabrikareal an der Birs direkt neben dem Schloss verfiel danach in einen D Dornröschenschlaf, den der Gemeinde- rat 2009 mit der Umnutzung des Areals beenden wollte. Die von der Gemeinde- versammlung 2011 beschlossene und vom Regierungsrat 2013 genehmigte Teilzonenplanung «Areal Papierfa- brik/Etzmatt» erlaubt eine umfassend neue Bebauung des zur Industriebrache verkommenen Geländes. Die Zeit bis zum absehbaren Abriss der Gebäulich- keiten will nun der seine 40 Jahre feiern- de Schlossverein Zwingen nutzen, um mit dem Projekt «Living Memory» ei- nen «dokumentarischen Blick auf das Areal zu richten, der die aktuellen Ver- änderungen festhält und ästhetische Ideen in eine mögliche künftige Nut- zung einbringt». An dieser Art Vergan- genheitsbewältigung beteiligen sich die Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) der Fachhochschule Nordwest- schweiz (FHNW), Schulen und Bevöl- kerung im Laufental sowie Kunstschaf- fende in einem Künstlerwettbewerb. Grosses Interesse am Fabrikareal Rund 60 Künstlerinnen und Künstler durchstreiften deshalb am Montag das sonst abgeriegelte Fabrikareal, fotogra- fierten, skizzierten, filmten oder fragten etwa Markus Jermann, Präsident des Schlossvereins, oder den durchs Areal führenden Heiko Abel von der Nach- lassverwaltung aus. «Nehmen Sie die Papierfabrik wahr, forschen Sie, unter- suchen Sie und entwickeln Sie ein äs- thetisches Produkt aus all Ihren For- schungen», riet Barbara van der Meu- len, Dozentin am Institut Ästhetische Praxis und Theorie HGK Basel und mit- verantwortlich für das Projekt. Eine Fachjury werde anhand der eingereich- ten Projektdossiers 15 Kunstschaffende auswählen, die ihren Vorschlag dann gegen ein Honorar von höchstens 2000 Franken realisieren dürften. «Die künst- lerisch-gestalterische Materialisierung der Spuren und der Geschichte rund um die Papierfabrik kann sich beispielswei- se in Form von Spurenzeichnungen über Klanginstallationen bis hin zu raumgreifenden Installationen erstre- cken», erläuterte van der Meulen gegen- über dem Wochenblatt. Ganz wichtig sei ihr aber, dass die Bevölkerung im Sommer 2015 anlässlich eines Dorffes- tes auch die Arbeiten von Künstlern, Studenten und Schülern zu sehen bekä- me: «Vielleicht gar in dieser riesigen Maschinenhalle.» Schlossverein will Geschichte der «Papyri» lebendig erhalten Zu seinem 40-Jahr- Jubiläum lanciert der Schlossverein Zwingen das Projekt «Living Memory». 60 Kunstschaffende machten sich im Industrie- areal auf Spurensuche, um die wechselvolle Geschich- te der Papierfabrik künstlerisch-gestalterisch umzusetzen. Roland Bürki Papierfabrik im Dornröschenschlaf: Bis ein Investor das Areal wachküsst. FOTO: ROLAND BÜRKI P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 10/12 Immobilien 26/27 Am Wochenende fand im OZL in Bättwil die 7. Gewerbeausstellung des Gewerbevereins Hinteres Leimental statt. Am Sonntag feier- te der GHL seinen 25- jährigen Geburtstag. Aktuell 15/16/18 Dass der Bund vorsorg- lich Jodtabletten nach Hause schickt, sorgt in der Region für Aufre- gung. Region 23 Bättwil 11 SONNTAGSVERKAUF 26. Oktober 2014, 10.00 bis 17.00 Uhr 10% + 5% + 6% Herbst-Rabatt* Sonntagsrabatt** Würfel-Rabatt Sie erhalten bis 21% Rabatt am Sonntagsverkauf * Herbst-Rabatt, ausgenommen unsere bereits reduzierten GARANT-MÖBEL-Vorzugspreise ** Sonntagsrabatt nur am 25. bis 27. Oktober 2014 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen Erleben Sie einen faszinierenden Modeherbst! Neue, aufregende Schnitte und kunstvolle Kombinationen von neuen Farben. Werfen Sie einen Blick auf den Mode-Herbst bei Ruf Mode. AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Schlossverein will Geschichte der «Papyri» lebendig erhalten. Zu seinem 40-Jahr-Jubiläum lanciert der Schlossverein Zwingen das Projekt «Living Memory». 60 Kunstschaffende machten sich im Industrieareal auf Spurensuche, um die wechselvolle Geschichte der Papierfabrik künstlerisch-gestalterisch umzusetzen.

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  • Samstag, 25. Oktober 2014Am Vormittag Mix aus Ne-bel, Wolken und Sonne. AmNachmittag Bewlkungszu-nahme und etwas Schauer.

    Sonntag, 26. Oktober 2014Am Sonntag nach Auflsungvon Morgennebel, ziemlichsonnig.

    Freitag, 24. Oktober 2014Am Freitag Hochnebel undSonne , mit einer leichten Bi-se.4C

    12C

    7C14C

    7C15C

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 23. Oktober 2014 106. Jahrgang Nr. 43

    ie Schliessung der vor hundertJahren gegrndeten Holzstoff-und Papierfabrik Zwingen im

    Jahr 2004 ist bei der regionalen Bevl-kerung nicht vergessen: 125 Arbeitneh-mer verloren damals ihre Arbeit. In ih-rer wechselvollen Geschichte erlebte dieFabrik Hhen und Tiefen. So wurde inden 1920er-Jahren jede dritte SchweizerZeitung auf Zwingner Papier gedruckt.In den 1980ern stieg die Fabrik mit 280Angestellten zum zweitgrssten Arbeit-geber im Laufental auf. Nach der Verle-gung der Zeitungspapierproduktion imJahre 1993 nach Utzensdorf sank derPersonalbestand auf gerade noch 80Mitarbeiter. Trotz der innovativen Pro-duktion von Recyclingpapier musste diePapierfabrik 2004 Konkurs anmelden.Die hohen Investitionen in die Sanie-rung ihrer Abwasserreinigung hatte dasWerk nicht mehr stemmen knnen.

    Das der Bevlkerung nicht zugngli-che Fabrikareal an der Birs direkt nebendem Schloss verfiel danach in einen

    DDornrschenschlaf, den der Gemeinde-rat 2009 mit der Umnutzung des Arealsbeenden wollte. Die von der Gemeinde-versammlung 2011 beschlossene undvom Regierungsrat 2013 genehmigteTeilzonenplanung Areal Papierfa-brik/Etzmatt erlaubt eine umfassendneue Bebauung des zur Industriebracheverkommenen Gelndes. Die Zeit biszum absehbaren Abriss der Gebulich-keiten will nun der seine 40 Jahre feiern-de Schlossverein Zwingen nutzen, ummit dem Projekt Living Memory ei-nen dokumentarischen Blick auf dasAreal zu richten, der die aktuellen Ver-nderungen festhlt und sthetischeIdeen in eine mgliche knftige Nut-zung einbringt. An dieser Art Vergan-genheitsbewltigung beteiligen sich dieHochschule fr Gestaltung und Kunst

    (HGK) der Fachhochschule Nordwest-schweiz (FHNW), Schulen und Bevl-kerung im Laufental sowie Kunstschaf-fende in einem Knstlerwettbewerb.

    Grosses Interesse am FabrikarealRund 60 Knstlerinnen und Knstlerdurchstreiften deshalb am Montag dassonst abgeriegelte Fabrikareal, fotogra-fierten, skizzierten, filmten oder fragtenetwa Markus Jermann, Prsident desSchlossvereins, oder den durchs Arealfhrenden Heiko Abel von der Nach-lassverwaltung aus. Nehmen Sie diePapierfabrik wahr, forschen Sie, unter-suchen Sie und entwickeln Sie ein s-thetisches Produkt aus all Ihren For-schungen, riet Barbara van der Meu-len, Dozentin am Institut sthetischePraxis und Theorie HGK Basel und mit-

    verantwortlich fr das Projekt. EineFachjury werde anhand der eingereich-ten Projektdossiers 15 Kunstschaffendeauswhlen, die ihren Vorschlag danngegen ein Honorar von hchstens 2000Franken realisieren drften. Die knst-lerisch-gestalterische Materialisierungder Spuren und der Geschichte rund umdie Papierfabrik kann sich beispielswei-se in Form von Spurenzeichnungenber Klanginstallationen bis hin zuraumgreifenden Installationen erstre-cken, erluterte van der Meulen gegen-ber dem Wochenblatt. Ganz wichtigsei ihr aber, dass die Bevlkerung imSommer 2015 anlsslich eines Dorffes-tes auch die Arbeiten von Knstlern,Studenten und Schlern zu sehen bek-me: Vielleicht gar in dieser riesigenMaschinenhalle.

    Schlossverein will Geschichte derPapyri lebendig erhaltenZu seinem 40-Jahr-Jubilum lanciert derSchlossverein Zwingen dasProjekt Living Memory.60 Kunstschaffendemachten sich im Industrie-areal auf Spurensuche, umdie wechselvolle Geschich-te der Papierfabrikknstlerisch-gestalterischumzusetzen.

    Roland Brki

    Papierfabrik im Dornrschenschlaf: Bis ein Investor das Areal wachksst. FOTO: ROLAND BRKI

    P.P. A 4242 Laufen

    Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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    Am Wochenende fandim OZL in Bttwil die 7.Gewerbeausstellungdes GewerbevereinsHinteres Leimentalstatt. Am Sonntag feier-te der GHL seinen 25-jhrigen Geburtstag.

    Aktuell 15/16/18

    Dass der Bund vorsorg-lich Jodtabletten nachHause schickt, sorgt inder Region fr Aufre-gung.

    Region 23

    Bttwil 11

    SONNTAGSVERKAUF26. Oktober 2014, 10.00 bis 17.00 Uhr

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    061 763 77 77 www.edel-swiss.ch

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    Erleben Sie einenfaszinierenden Modeherbst!Neue, aufregende Schnitte und kunstvolle Kombinationen

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  • Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)

    HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

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    InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

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    DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

    InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif)mm sw Fr. .84, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzglich 8% MwSt.

    Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

    CopyrightAZ Anzeiger AG

    Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex.

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    AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected] Jahr Fr. 60., 1 Jahr Fr. 120.

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  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 LAUFENTAL 3

    jjz. Landammann Peter Gomm und diePodiumsteilnehmer waren sich einig:Die ambulante Versorgung ersetzt im-mer mehr die stationre Behandlung.Trotzdem sind alle Beteiligten zuwenigvorbereitet.

    19 von 20 Augenoperationen werdenheute ambulant behandelt, stellte dersolothurnische Landammann PeterGomm am Podium der EGK-Gesund-heitskasse fest. Wird eine Operationambulant statt stationr durchgefhrt,kostet sie bedeutend weniger, fuhr erweiter. Der medizinische Fortschritt seiheute so gross, dass auch in anderen Be-reichen der Heilkunde vermehrt ambu-lant geholfen werde. Lange Aufenthalteim Spital seien unerwnscht, falls dassoziale Umfeld zu Hause stimme. DerPatient sei auch wieder schneller am Ar-beitsplatz und die Rekonvaleszenz erfol-ge normalerweise rascher. AmbulanteBetreuung ist auch im Alterswesen aufdem Vormarsch und wird vielfach vonder Spitex getragen. Bestehende Bettenin Altersheimen knnten somit fr in-tensivere Pflegeflle gebraucht werden.Gomm machte darauf aufmerksam,dass stationre Behandlung die Kantonezu 55 Prozent mittragen, derweil bei derambulanten Versorgung die Kranken-versicherer alles bezahlen.

    Der Kostendruck im Krankenwesenist gewaltig, warnte Stefan Kaufmann,stv. Geschftsleiter der EGK-Gesund-heitskasse. Fr stationre und ambulan-te Behandlungen wurden 2012 in derSchweiz 68 Milliarden Franken aufge-wendet. In den letzten 17 Jahren seiendie Kosten um 200 Prozent gestiegen,eine Normalisierung sei nicht absehbar.Es finde eine Spezialisierung und Tech-nisierung statt, wogegen die Menschenimmer lter wrden. Psychische Erkran-kungen seien immer hufiger und stel-len unser System vor grosse Anforde-rungen. Und letztlich steige auch dieAnspruchshaltung der Menschen, diefr ihre Gesundheit grosse Kosten ver-ursachen.

    In der anschliessenden Diskussionmeinte Dr. med. Andy Fischer, dass derMarkt fr ambulante Behandlung grosssei und noch andere Player auf den Plantreten wrden! Wie seine Vorgngerpldierte auch er fr strkere Anreize inder ambulanten Behandlung. Dr. med.Kurt Kaspar liess uns wissen, dass diePolitiker Verhinderer eines effizienterenSystems seien, indem sie den flligen Ri-sikoausgleich zwischen den Kassen hin-tertreiben. Solange das nicht geschehe,werde die Bevlkerung auch von lsti-gen Telefonanrufen fr einen Kassen-wechsel nicht verschont.

    Ambulant im TrendLAUFEN

    Landammann Peter Gomm (SO): Der Gesundheitsdirektor referiert ber das Gesund-heitswesen. FOTO: JRG JEANLOZ

    Seit Sommer 2012 sammelten GermannHalbeisen, Rolf Karrer, Peter Kneussund Christian Scheurer Fotos von Wah-len. Das Team investierte viele Stundenzur Vorbereitung dieser Ausstellung.

    Die Fotogruppe freut sich sehr auf dieDurchfhrung dieser Fotoausstellung.Eine Vielzahl Fotos aus alten Zeiten

    wurden elektronisch erfasst und knnennun whrend einer Fotoausstellung imGemeindesaal betrachtet werden.

    Ein grosses Dankeschn an diejeni-gen Personen, welche Fotos zur Verf-gung gestellt haben.

    Die Ausstellung hat zum Ziel interes-sierte Personen das ehemalige Strassen-dorf etwas nher zu bringen. Die Fotossollen dazu beitragen, Einblicke an Ver-gangenes zu erhalten, aber auch einigeVernderungen aufzuzeigen. Die ge-sammelten Fotos illustrieren, wie sichdas Dorf Wahlen in den letzten Jahrenstark verndert hat. Die Fotogruppewnscht den Besucherinnen und Besu-cher Entdeckerlust, viel Spass und hof-fentlich auch Aha-Erlebnisse auf einerfotografischen Zeitreise.

    Fotogruppe Wahlen

    Bekanntes und Unbekanntes

    Fotoausstellung Gemeindezentrum Wahlen: Fr. 24. Okto-ber So. 26. Oktober, Fr., 31. Oktober So. 2. Novem-ber, Fr. 19.00 bis 22.00 Uhr, Sa. 16.00 bis 22.00 Uhr, So.14.00 bis 17.00 Uhr.

    FOTOAUSSTELLUNG

    Wahlen 1939: In der Fotoausstellung kanndie Entwicklung von Wahlen beobachtetwerden. FOTO: ZVG

    www.kfl.ch AUSSTELLUNG16. Oktober- 2. November 2014Daniel Gaemperle Une fl eur dans la barbeffnungszeiten: Do und Fr,18.00- 20.30 Uhr, So, 11.00- 16.00 Uhr KABARETTSamstag, 25. Oktober, 20.15 Uhr*Michael Elsener StimmbruchSeine Stimme spricht fr Michael, fr Rbi, fr Bostic. Fr Burkhalter, Tilgner und Schmezer. Fr Federer, Kliby und Aeschbacher. FILMDonnerstag, 30. Oktober, 20.30 UhrNebraskaEin einfhlsamer, trauriger und gleichzeitig von einem leuchtenden Humor beseelter Film.Regie: Alexander Payne; mitBruce Dern, Will Forte, June Squibb,Bob Odenkirk, Stacy Keach.Abenteuer, Drama; USA 2013, 115 Min. DISCOFreitag, 31. Oktober, 20.30 UhrSchlachthuus-Disco mitDJ Rolex. 20.30 21.30 UhrSchnupperstunde SalsaDer Abend beginnt mit frhlicher Musik, Tanzlehrer von BailamosSalsa zeigen uns Salsa-Schritte.Der Kurs ist fr Paare, Einzeltnzer,Newcomer und auch Knner.Anschliessend heisse Rhythmen undcoole Drinks von der Wandelbar.* VorverkaufTerra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

    ber die cis-moll-Sonate op. 27 ist mehrals ber alle anderen Werke Beethovensgeschrieben, geschwrmt und gefabeltworden. Den Namen Mondscheinso-nate erhielt das Werk erst nach demTod des Komponisten.

    Am ersten Hauskonzert dieser Saisonim Musiksalon Schliffmatt 19 in Laufenspielt Madeleine Perler die berhmteBeethoven-Sonate; dazu liest WernerSchmidlin die Ballade Lenore vonGottfried August Brger.

    Die weiteren Konzerte folgen im De-zember mit der Toccata in d-moll vonJoh. Seb. Bach und mit dem Text Einunbekannter Freund von Ivan Bunin,der 1933 den Nobelpreis fr Literaturerhielt.

    Im neuen Jahr bringt das dritte Haus-konzert eine ungewhnliche Kombina-tion: Der Klaviersonate in G-Dur vonW. A. Mozart wird das Mrchen Spie-gel, das Ktzchen von Gottfried Kellergegenbergestellt.

    Das vierte und letzte Hauskonzertdieses Winters folgt im Mrz 2015 miteinem Programm, das auch fr Kindergeeignet ist: Zur spanischen Suite vonIsaak Albniz wird die GeschichteDon Quichotte von Erich Kstnergelesen.

    Werner Schmidlin

    Der Mond scheint hell

    Hauskonzerte im Musiksalon Schliffmatt 19, in Laufen,am 26.Oktober und 2. November 2014, 17 Uhr. Ludwigvan Beethoven: Klaviersonate op. 27 Nr.2 und GottfriedAugust Brger: Lenore. Eintritt frei, Kollekte

    HAUSKONZERTE

    er Name des Quartetts ver-spricht nicht zu viel. Die vierMusikerinnen und Musiker

    verstehen ihre Arbeit als Laboratorium,als Forum, durch das wir eher neueFragen aufwerfen als alte zu beantwor-ten, und wo man Vergangenheit, Ge-genwart und Zukunft zusammenbrin-

    D

    gen kann. Im quartet-lab haben sich zudiesem Zweck international herausra-gende Solisten zusammengefunden. Pa-tricia Kopatchinskaja und Pekka Kuu-sisto, die sich an der ersten Violine ab-wechseln, verbindet ihre Leidenschaftfr das moderne Repertoire. Dazu gesel-len sich der niederlndische Cellist Pie-ter Wispelwey und die Finnin Lilli Mai-jala, eine der bedeutendsten Bratschis-tinnen Skandinaviens.

    Das Konzert wurde erffnet mit Bat-talia von Heinrich Biber aus dem 17.Jahrhundert. Gleich darauf wurde dasPublikum einbezogen in ein musikali-sches Wrfelspiel. Dabei handelt es sichum ein System, um Musikkompositio-nen unter Zuhilfenahme beispielsweiseeines Wrfels zu erstellen. quartet-labfragte kurzerhand einige Konzertbesu-cher nach ihrer Lieblingszahl zwischenEins und Zwlf. Daraus entstandschliesslich eine ganz eigene Version ei-nes Stckes von Mozart.

    Ein erster Hhepunkt des Abendsfolgte im Anschluss mit der Sonate frVioline und Cello von Maurice Ravel.

    Das Zusammenspiel von Patricia Ko-patchinskaja und Pieter Wispelwey warwunderbar harmonisch und was die ge-brtige Moldawierin aus ihrem Instru-ment herausholte, schlicht umwerfend.Die Knstlerin, welche bevorzugt bar-fuss spielt, um der Erde nahe zu sein,liess ihre Geige einmal lieblich leise,dann wieder laut und bedrohlich odergar verzweifelt klingen. Dabei war esnicht nur der Klang, welcher wieder undwieder zu verblffen vermochte, son-dern auch die Mimik der Knstlerin unddie Inbrunst, mit welcher sie ihren Bo-gen fhrte. Man mchte fast sagen, diezierliche Kopatchinskaja spielt Geigewie der Teufel.

    Nach einer Pause legten die Musikerihre Instrumente zur Seite und nutztenstattdessen Bcher, Zeitungen oder M-bel, um John Cages Living Room Musicwiederzugeben. Krnender Abschlussdes Abends bildete das StreichquartettNr. 4 von Ludwig van Beethoven. To-sender Applaus war der verdiente Lohnfr das hochkartige Programm vonquartet-lab.

    Das Streichquartettquartet-lab sorgte letztenSonntag in derSt.-Katharinen-Kirche inLaufen fr hochstehendenMusikgenuss und wahreGnsehaut-Momente.Organisiert wurde derAnlass vom VereinKammerkonzerte Laufen.

    Vier Virtuosen zu Gast in LaufenLAUFEN

    Melanie Brchet Fischlin

    quartet-lab: (v. l.) Die Solisten Wispelwey, Kopatchinskaja, Kuusisto und Maijala. FOTO: MELANIE BRCHET FISCHLIN

    WOS. Oli Blessinger prsentiert amkommenden Freitag, 24. Oktober imKeller der Kulturbar Bre in Laufenden Basler Musiker Pink Pedrazzi. In ei-nem intimen Rahmen Pltze nur fr40 Personen spielt der Musiker seineSongs ganz reduziert mit Ukulele.

    Pink Pedrazzi mitUkulele im Bren

    Ticketreservation : [email protected]

    VERANSTALTUNG

    Am 25. Oktober tritt das Jazz-Trio TarzisMller um 17.00 Uhr in der ref. KircheLaufen auf. Starten Sie musikalisch insWochenende und geniessen Sie TarzisMller (piano), Dominik Schr-mann(bass) und Bela Szigeti (drums)zum Thema Autumn Leaves . DerEintritt ist frei.

    ref. Kirchenpflege LaufenDenise Gerber

    Jazz in der KircheVERANSTALTUNG

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:Sonntag, 26. Oktober, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst imKanzeltausch, Lehrvikarin Maria Wth-rich aus Lupsingen in supervisorischerBegleitung von Pfarrerin Regine Kokontisaus Laufen. Sonntagsschule/Chinder-Chilche mit Beginn im Gottesdienst.Sonntag, 2. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zumReformationssonntag mit Abendmahlund mit dem Mnnerchor Breitenbach-Wahlen. Im Anschluss daran: feiner Ap-ro im Gemeindesaal. Sonntagsschule/ChinderChilche mit Beginn um 10.15Uhr im Sonntagsschulraum.Pfarrvertretung: Vom Samstag, 11. Ok-tober, bis zum Samstag, 25. Oktober,wird Pfarrer Stphane Barth ferienhalberim Pfarramt vertreten von PfarrerinChristine Surbeck aus Basel, Telefon 078805 27 24. Sie ist bei Beerdigungen undseelsorgerlichen Belangen fr Sie da.Chile-Spatzen-Chinderchor: erstesTreffen am Freitag, 31. Oktober, 19.00Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche.Konfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 2 am 2. Oktober. Nach denHerbstferien: Gruppe 1 am 30. Oktober.Gruppe 2 am 6. November.Nacht der Lichter mit Taiz-Gesang:Freitag, 14. November, 20.00 Uhr in derkath. Kirche Breitenbach.

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 23. Oktober, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).Freitag, 24. Oktober, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 24. Oktober, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Samstag, 25. Oktober, 17.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Abendmusiken. Am 25. Oktoberwird die Combo Songs und jazzige tuneszum Thema autumn leaves interpretieren.Wir freuen uns auf diese beschwingte halbeStunde.Sonntag, 26. Oktober, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Kanzeltausch mit Pfarrer StphaneBarth (Breitenbach). Heute ist Chinder-Sunntig mit Marianne.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.chSonntag, 26. Oktober 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhteanschliessend Kirchenkaffee

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

    Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    Max Hnggi-Hagmann

    Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber immer dort, wo wir alle sind.

    Traurig, doch mit vielen schnen und unvergesslichen Erinnerungennehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehegatten, unseremVater, Bruder, Schwager, Onkel und Gtti

    Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Oktober 2014, um 14.30 Uhr inder Pfarrkirche in Meltingen statt.Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

    Traueradresse:Rosmarie Hnggi-Hagmann, Hauptstrasse 73, 4233 Meltingen

    Gilt als Leidzirkular.

    In stiller Trauer

    Rosmarie Hnggi-HagmannPatrick HnggiChristoph HnggiDominik HnggiGeschwister und Verwandte

    26. September 1947 bis 15. Oktober 2014

    Louis Schwarz-Sanererfahren durften.Wir danken Herrn Klingenbeck fr die feierlich gestaltete Abdankung.Ein besonderer Dank gilt allen, die das Leben von Louis in irgendeinerWeise bereichert haben und ihm in Freundschaft und Liebe begegnetsind.

    fr die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserem lieben

    Dreissigster: Freitag, 24. Oktober 2014, um 19.30 Uhr.

    Laufen, im Oktober 2014 Die Trauerfamilien

    H E R Z L I C H E N D A N K

    Gertrud Felzhalb-Tannererfahren durften.

    Dafr wollen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Trau-ernden, die von der lieben Verstorbenen Abschied genommen haben,von ganzem Herzen danken.

    Besonders danken mchten wir Herrn Pfarrer Hulin fr die wrdigeGestaltung der Trauerfeier, Dr. Walter Meier und dem Pflegepersonalam Blauen und Flhbach fr die liebevolle Betreuung.

    Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfhlten. Sie haben in vielfltiger Weise durch Wort, Schrift, Blumen,Grabschmuck, heilige Messen oder durch das ehrende letzte Geleitihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht.

    Wir danken von Herzen fr die vielen Zeichen der Verbundenheit undAnteilnahme, die wir beim Abschied von

    Dreissigster: Samstag, 25. Oktober 2014, um 18 Uhr in der katholi-schen Kirche Rodersdorf.

    Rodersdorf, im Oktober 2014 Die Trauerfamilien

    D A N K S A G U N G

    Silvan-Juri Bader

    Ein Engel kam, lchelteund kehrte wieder um.

    Dr Kampf het r verlore, isi Hrze het r gwunne.

    Mami und Papi mit DamianGreth und Dieter Wiggli, mi und OpiMaria und Werner Bader, Grosi und ttiRamona und Thomas, Gotti und GttiTante und Onkle mit AhangTheres Wiggli, Urgrosmutti

    E grosse Dank im UKBB in Basel, dr Kinderspitex Nordweschtschwizund allne, wo eus untersttz hei.

    Dr Truurgottesdienscht findet am Fritig, 24. Oktober 2014, um 14.30Uhr in der Chirche in Seewen statt.

    Drissigschti: Samschtig, 29. Novmber 2014, um 19.00 Uhr.

    Gilt als Leidzirkular.

    6. Juli 2014 bis 17. Oktober 2014

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 24. Oktober, 10.30 UhrGottesdienst mit Eucharistie, PfarrerGnter Hulin, Pflegewohnheim Flhbach

    20 Uhr, kum. Taiz-FeierKirche Witterswil

    Sonntag, 26. Oktober,10 UhrGottesdienst, zu Gast im kumenischenJahr: Eine besondere Brdergemein-schaft mit der Herrnhuter Soziett Baselund Pfarrer Frieder VollprechtPfarrer Armin Mettler. Apro

    Mittwoch, 29. Oktober, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance-Gruppe,Isabel Reimer

    Donnerstag, 30. Oktober, 14.30 UhrTreffpunkt, Film: Das Labyrinth derWrter, anschliessend Kaffee undKuchen, Pfarrer Armin Mettler und Team

    Freitag, 31. Oktober, 19.30 UhrGottesdienst mit Eucharistie, Jugendtreffzu Halloween, Melissa Mller

    Silver Anklin-VogtHannelore und Anton Altenbach-Anklin mit Sandra und ChristinePeter und Angela Anklin-Baschung mit Eric und SimonRoland und Margrit Anklin-Rtheli mit Melanie und PhilippSilvia und Jean-Pierre Anklin CrittinMarietta und Reto Meier-Anklin mit Elena und SarahMartin Anklin und Irene SpitzliHeinz und Erika Anklin-Guler mit Valentin, Raffael und Pascal

    Ottilia Anklin-Vogt

    Mutter sein heisst. . . glauben an der Kinder Glck. . . hoffen auch bei Missgeschick. . . lieben, treu in Freud und Leid. . . wirken froh und hilfsbereit

    Wir sind traurig und nehmen Abschied.

    Ein reich erflltes Leben hat sich dem Ende zugeneigt. Es bleiben dieschnen Erinnerungen an meine liebe Ehefrau, unsere umsorgendeMutter und Schwiegermutter, hilfsbereite Schwester und Schwgerin,liebenswerte Grossmutter, Gotte und Tante

    Zum Trauergottesdienst mit anschliessender Bestattung laden wir alleherzlich ein: Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 14.30 Uhr in derPfarrkirche Erschwil.

    Traueradresse: Peter Anklin, Schmelzistrasse 80, 4228 Erschwil

    Gilt als Leidzirkular.

    9. April 1928 bis 18. Oktober 2014

    Rschenz

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 6

    Brschwil

    BaupublikationBauherr: Kilian Neuschwander-BorerBndtenstrasse 368, 4252 Brschwil

    Bauobjekt: Rckbau Gebude Nr. 92ehemaliges Wohnhaus mit Stallungen

    Bauplatz: Unterwilerstrasse 92

    Bauparzelle: GB-Nr. 56

    Planauflage: Gemeindeverwaltung

    Einsprachefrist: 7. November2014

    Nuglar-St. Pantaleon

    BaupublikationBauobjekt: 14-026 VersickerungsanlageGrundbuch-Nr.: 2166Adresse: 4412 Nuglar, Im WinzlingenGesuchsteller: Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon(Werk- und Umweltkommission)4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 49Grundeigentmer: Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 49Planverfasser: Werk- und Umweltkommission(Walter Gugerli)4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 49Datum Baugesuch: 8. September 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 7. November 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

    am 18. Oktober 2014 im Alter von 58 Jahren verstorben ist.

    Wir trauern um unsere Kollegin, die viele Jahre lang in der Aktivie-rung unseren Pensionrinnen und Pensionren mit ihrer wunderbarenArt, ihrer Kreativitt und grosser Lebensfreude den Alltag verschnerthat.

    Wir werden Margrit als liebenswerten und selbstlosen Menschen indankbarer Erinnerung behalten.

    Den Angehrigen entbieten wir unser tief empfundenes Beileid. Wirwnschen ihnen viel Kraft und Zuversicht in diesen schweren Stunden.

    Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unsereMitarbeiterin

    Zentrum PasswangIm Namen des Vorstands aller MitarbeitendenDr. Dieter Knzli Michael Rosenberg

    Margrit Borer-Meier

    Alfred Steiner

    DAS SCHNSTE, WAS EIN MENSCHHINTERLASSEN KANN, IST EINLCHELN IM GESICHTDERJENIGEN, DIE AN IHN DENKEN.

    Liesberg, im Oktober 2014 Die Trauerfamilien

    Abschied genommen haben.Besonders danken mchten wirHerrn Dr. med. Peter Hofer, Laufen, fr die rztliche Betreuung inden letzten Jahren;Herrn Pfarrer Schpi, Zwingen, fr den einfhlsamen Abschiedsgot-tesdienst und der Sakristanin Frau Madlene Hammel-Henz fr dieschne Einrichtung des Kirchenraumes;dem Organisten und dem Dudelsackspieler fr die passende musikali-sche Umrahmung bei der Abschiedsfeier.Wir danken fr Karten und sonstige Beileidsbezeugungen sowie frGeldspenden, die wir dem Wohn- und Beschftigungsheim Hirsackerin Liesberg spenden.

    Wir danken allen herzlich, die mit uns von

    D A N K S A G U N G

    D A N K S A G U N G

    19. Februar 1928 bis 14. September 2014

    Wir sind berwltigt von der grossen Anteilnahme so-wie den vielen Zeichen des Mitgefhls und Freund-schaftsbezeugungen, die wir beim Abschied von mei-nem lieben Ehemann, unserem Vater, Gross- und Ur-Grossvater, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Gtti

    Rschenz, im Oktober 2014 Die Trauerfamilie

    Edi Schnell-Wyrsch

    Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,lsst viele Bilder vorberziehen,uns dankbar zurckschauenauf die gemeinsam verbrachte Zeit.

    erfahren durften.Ganz besonders bedanken mchten wir uns bei Herrn Dr. Paul Schnell, FrauDr. Claudia Rosamilia, Herrn Dr. M. Fischer, Basel, sowie bei der rzteschaft unddem Pflegepersonal des Kantonsspitals Basellandschaft, Liestal, fr die langjhrigeund umsichtige medizinische Betreuung.Einen besonderen Dank entrichten wir Herrn Pfarrer F. Sabo fr die wrdevolleGestaltung sowie dem Organisten Herrn V. Stich fr die musikalische Unter-malung des Gottesdienstes.Ein herzliches Dankeschn fr die vielen Beileidskarten und die Spenden, welchewir von Verwandten, Freunden, Bekannten, Kameraden, Vereinskollegen sowieehemaligen Arbeitskollegen erhalten haben.

    Danken mchten wir Herrn Pfarrer Stephan Stadler und der Organis-tin fr die wrdige Gestaltung des Trauergottesdienstes.Ebenso danken wir Doktor F. Leupold sowie der Spitex Laufental, derParamedic und dem Unispital Basel fr die liebevolle Betreuung.Vielen Dank den Fahnendelegationen.Auch danken wir fr die vielen Beileidskarten, heiligen Messen und dieSpenden aller Art.

    D A N K S A G U N G

    Wir danken von Herzen fr die grosse Anteilnahme zum Abschied vonmeiner lieben Frau und unserer lieben Mutter

    Dreissigster: Sonntag, 26. Oktober 2014, um 10.00 Uhr in der KircheBrislach.

    Rosa Lauber-Hgli

    Brislach, im Oktober 2014 Die Trauerfamilien

    In stiller Trauer:Karl BorerDaniel und Nicole Borer-NiderstStefan Borer und Martina DeppeOthmar und Sayoko Meier-Minami mit FamilieVerwandte und Freunde

    Margrit Borer-MeierDein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende. Doch die Spurendeines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken, werden unsimmer an dich erinnern.In unserem Herzen wirst du ewig weiterleben.

    Traurig, aber voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinerlieben Ehefrau, unserem Mami, Schwiegermami, unserer Schwester,Schwgerin, unserem Gotti und unserer Tante

    Die Beerdigung findet am Dienstag, 28. Oktober 2014, um 14.00 Uhrin der katholischen Kirche Himmelried statt.Anstelle von Blumen gedenke man des Missionsprojekts Afrika derPfarrei Muttenz, IBAN CH87 0900 0000 4121 1268 3.Traueradresse: Karl Borer, Kastelweid 290, 4204 Himmelried

    TO D E S A N Z E I G E

    27. August 1956 bis 18. Oktober 2014

    Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

    Grindel

    BaupublikationBauherrin: Borer-Henz HugoHauptstrasse 163, 4247 GrindelBauobjekt: Vergrsserung Gartensitzplatz sowieVerlngerung der GartenmauerBauplatz: Hauptstrasse 163, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 408Planauflage: beim BauprsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 6. November 2014

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 LAUFENTAL 7

    ein Motto Une fleur dans la bar-be verrt den Weltenbummlerund Freigeist Daniel Gaemperle.

    Hinter dem Motto verstecke sich ein al-ter Hippie, schmunzelt der brtigeKnstler. Seit 41 Jahren stellt Gaemper-le seine Werke, bestehend aus Wandbil-dern, Glasmalereien, Druckgrafiken,Collagen und vielem mehr, aus. Ich bineine Malsau, zitiert er sich gleich selbst.In Sdfrankreich liess er sich inspirierenund brachte eine stattliche Anzahl vonWandgemlden mit, die im KulturforumLaufen zu bewundern sind. Seine Bildererklren sich selbst, er hat ihnen keineNamen gegeben. Im Gegenteil, er for-dert den Betrachter auf, einfach hinzu-schauen und die Werke auf sich wirkenzu lassen. Er sei ein politischer Mensch,sozial und links angesiedelt, er drckedas in seinen Bildern aus. Es ist ihmauch ein Anliegen, sich mit seinenKnstlerkollegen zu solidarisieren.

    Daniel Gaemperle spielt mit Farbenund Formen. Pastellfarben im Hinter-grund, krftige Linien und Flecken insatten Farben wechseln sich fleissig ab.Gesichter werden angedeutet, bei eini-gen Gemlden rinnt die Farbe in feinen

    S

    Fden zur Bildunterkante. Er arbeitetmit starken Kontrasten. Die Bilder sindaufregend, eindrucksvoll und einzigar-tig. Im hellen Kulturforum mit seinenweissen Wnden und den Holzbalkenerhalten sie eine auffllige Prsenz.

    Daniel redet nicht gern ber seineBilder, rumt Andreas Malzach ein,Verantwortlicher fr das KulturforumLaufen. Am liebsten wrde er seine Bil-der in einer alten Fabrikhalle ausstellenund ohne Vernissage auskommen. Ersei sechzig Jahre alt und habe in seinerreichen Knstlerlaufbahn viel auspro-biert und erreicht. In ffentlichen Ge-buden und Firmen hat er seine knstle-

    rischen Fussabdrcke hinterlassen. 2014sei er sogar Kulturpreistrger fr Malereides Kantons Solothurn geworden, dasehre ihn besonders.

    Der freischaffende Knstler ist weit-gereist. Soeben ist er von St. Petersburgzurckgekehrt und nach der Vernissagefliegt er nach Holland. Er stellt im Aus-land aus, besucht Museen und trifft sichmit anderen Knstlern. Andere Kultu-ren und Erlebnisse setzt er gerne in sei-nen Werken um.

    Daniel Gaemperle zeigt imKulturforum Laufen neueBilder, die er in Sdfrank-reich geschaffen hat. Far-ben und Formen zeichnensich durch eine aparteAusdrucksweise aus.

    Spiel mit den FarbenLAUFEN

    Jrg Jeanloz

    Ausstellung im Kulturforum Laufen, Alts Schlachthuus, bis2. November. ffnungszeiten: Donnerstag und Freitagvon 18 bis 20.30 Uhr und Sonntag von 11 bis 16 Uhr.

    Daniel Gaemperle: Der Knstler vor seinen Gemlden. FOTO: JRG JEANLOZ

    olb. An der Vernissage im Folke Trueds-son Atelier in Rschenz vom 17. Okto-ber bewiesen die Knstler Paul Wyssund Jakob Engler, dass sich Bilder undSkulpturen in ein und derselben Aus-stellung harmonisch ergnzen knnen.

    Mit Aussicht auf das Laufental unddie Jurakette fand die Vernissage zurAusstellung der Kunstwerke der beidenTherwiler Jakob Engler und Paul Wyssin einer ganz besonderen Atmosphrestatt. Das abendliche Ambiente genos-sen zahlreiche kunstinteressierte Besu-cherinnen und Besucher aus der ganzenSchweiz, die sich im Gesprch mit denKnstlern ber deren Arbeiten vor Ortaustauschten.

    Wyss, der gelernter Hochbauzeichnerist, schafft es mit seinen Lamellenbil-dern, die Wahrnehmung des Betrachterszu schrfen. Das Thema Farbreflexio-nen und Rhythmen, unter welchemseine Arbeiten stehen, soll die Men-schen anregen, im eigenen Alltag Licht-und Farbspiele wahrzunehmen. DieKreise, Rechtecke und Pyramiden inWyss Bildern sind aus einem Stck Pa-pier gefaltet, wobei der Betrachter keineFarben, sondern nur Farbreflexionensieht. Dies fhrt zu einer Verbindungvon harten geometrischen Formen unddem Fliessen von Farbe.

    Harte geometrische Formen zeich-nen auch die Skulpturen von Joggi

    Engler aus. Schon mit neun Jahrenwusste er, dass er Bildhauer werdenwollte. Fr Skulpturen von 20 Zentime-ter Grsse bentigt Engler vier bis fnfTage. Die Plastiken bestehen wahlweiseaus Eisen, Stein, Beton, Granit oder Ter-rakotta. Nur mit Metall wage sich Eng-ler jedoch in den Raum hinaus.

    In ihrer Willkommensansprache be-tonten Wyss und Engler die Wichtigkeitder rumlichen Komponente in ihrenArbeiten. Die Rumlichkeit sei dannauch die Gemeinsamkeit der Bilder vonPaul Wyss und den Skulpturen von Ja-kob Engler. Engler stellte jedoch fest,dass die Bildobjekte von Wyss denRaum vergrssern knnten, seine eige-nen Raumvorgaben als Bildhauer seiendagegen beschrnkt.

    Mit Schranken sah sich auch NiklasBaumann, Veranstalter der Ausstellung,zu Beginn der Kooperation mit den bei-den Knstlern konfrontiert. Er sei sichnicht sicher gewesen, ob die Arbeitender Therwiler in eine gemeinsame Aus-stellung zusammenpassen wrden. Bau-mann konnte sich jedoch schnell vomGegenteil berzeugen. Interessierte sinddazu eingeladen, es ihm noch bis zum 2.November gleichzutun.

    Geometrische Rumlichkeit

    Atelier Folke Truedsson, ffnungszeiten: Samstag/Sonn-tag, 11.0017.30 Uhr, oder nach Vereinbarung, bis 2.November.

    RSCHENZ

    Zwei Knstler und ihre Werke: Jakob Engler und Paul Wyss (v. l.) mit Skulpturen undLamellenbildern. FOTO: OLIVIA BORER

    b. Die beiden Mnnerchre Brislachund Grellingen hatten am Samstag einDate. Mit dem Gemischten Chor Feh-ren und acht Instrumentalisten.

    Mnnerchre seien so was von alt-modisch, hrt man oft. Von wegen. Die

    beiden Mnnerchre Brislach und Grel-lingen dateten am Samstagabend denGemischten Chor Fehren sowie achtInstrumentalisten und tauschten auchmal die Partner. Sein experimentelles,generationenbergreifendes Chorkon-

    zept gab Dirigent und Spiritus RectorMyron Ackermann Gelegenheit, mal dieDamen des Gemischten Chors Fehrenallein, die Herren zusammen mit denbeiden Mnnerchren oder dann allezusammen singen zu lassen.

    Viel musikalischer Drive erfllte dieKirche, wenn Florian Kirchhofer am E-Piano, Agnes Beer an der Handharmo-nika, Brigitte Hagen und Imelda Acker-mann an der Violine, Luisa Eggen-schwiler auf der Querflte, MarionAckermann am Schlagzeug und FelixSchenker zusammen mit Leandro vonKrannichfeldt an Bass und Rhythm Gui-tar brillierten. Moderatorin Edith Hng-gi wusste in ihren Ansagen die Liedereinprgsam in die Welt der Haute Cou-ture zu rcken, whrend auf einer Lein-wand die einzelnen Texte nachzulesenwaren. Unbedingt top war die Musik-auswahl. Sie reichte vom Volkslied berBoogie, ABBA und Western Songs biszur kleinen Nachtmusik. Ein HappyDay, bei dem die Abwesenden einmalmehr unrecht hatten.

    Letztes Konzert am Samstag, 25. Oktober, 18.00 Uhr inder katholischen Kirche Grellingen.

    BRISLACH

    Mnnerchre gingen fremd

    Die Freude des Dirigenten: Myron Ackermann bedankt sich bei Chor und Solisten.FOTO: ROLAND BRKI

    Am 14. Oktober vor 30 Jahren wurdedie Stedtlibibliothek Laufen feierlich er-ffnet und als neue Volksbibliothekder Bevlkerung zugnglich gemacht.Mit einem Jubilumsanlass will der Ver-ein Stedtlibibliothek am kommendenSamstag, 25.10.14 das 30-jhrige Beste-hen der Bibliothek feiern. Von 10.30 bis16.00 Uhr knnen Besucherinnen undBesucher an einem Apro auf denGrndungstag der Bibliothek anstossenund von einer DVD-Ausleihaktion pro-fitieren. Im Rahmen des 30-Jahr-Jubil-ums fhrte die Stedtlibibliothek bereitsverschiedene Anlsse durch, unter an-derem einen Zaubereiworkshop, einenManga-Zeichenkurs und eine Book-Art-Lektion.

    Mit viel berhmter Chrterchraft

    und der tatkrftigen Initiative der Lauf-ner Behrden begann vor 30 Jahren dieGeschichte der Stedtlibibliothek: An-lsslich ihres 50-Jahr-Jubilums im Jahr1980 bergab die Ricola AG der Ein-wohnergemeinde Laufen eine Spendevon 100 000 Franken fr eine neue Bi-bliothek. Wohl gab es in Laufen zu die-ser Zeit drei Schulbibliotheken, eineGefngnis- und eine Pfarreibibliothek.Die neue Bibliothek in Laufen sollteaber zur ffentlichen Bibliothek werden- zu einer Volksbibliothek fr die gan-ze Region. Am 14. Oktober 1984 ver-meldete das Wochenblatt damalsnoch als Anzeiger die Erffnung derneuen Stedtlibibliothek. Als besondereAttraktion wurde an diesem Tag das l-teste gedruckte Buch der Schweiz in

    Laufen gezeigt der Mammotrectus,verfasst von Johannes Marchesinus undgedruckt vom Laufner Brger HeliasHelye.

    Als Grundstock fr die neue Biblio-thek wurde ein Teil des Bcherbestan-des aus der Pfarreibibliothek bernom-men. Am Erffnungstag standen 4000Bcher zur Ausleihe bereit. Heute um-fasst das laufend aktualisierte Medien-angebot rund 15 000 Romane und Sach-bcher, DVDs, Hrbcher und Zeit-schriften fr Kinder, Jugendliche undErwachsene. Eine Jahresmitgliedschaftin der Stedtlibibliothek gibts schon ab50 Franken, fr Kinder und Jugendlichebis 20 Jahren ist das Bibliotheksabonne-ment sogar kostenlos.

    Esther Ugolini

    Jubilums-Apro in der StedtlibibliothekVERANSTALTUNG

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 THIERSTEIN 9

    ie Thiersteiner sind bekannt frgepflegte Blasmusik. Das be-sttigten einmal mehr die Mu-

    sikantinnen und Musikanten von Mel-tingen und Fehren, welche gemeinsamdie 106. Delegiertenversammlung desThiersteiner Musikverbands mit demMarsch St. Triphon erffneten. Dochim Verlaufe der von Prsident IvoCueny souvern geleiteten Versamm-lung gaben die Delegierten der zehn an-geschlossenen Musikvereine zu erken-nen, dass sie auch beim Analysieren undDiskutieren von Problemen eine durch-aus feine und faire Klinge zu fhren wis-sen. Pice de rsistance an diesemAbend im Restaurant Traube war ein-deutig das Thema Musiktag. In Meltin-gen herrscht zwar Freude ber dieDurchfhrung des Musiktags 2015,doch ein dreitgiges Dorffest mit Fest-halle lag finanziell einfach nicht drin,orientierte Rainer Jeger von der BrassBand Meltingen. Der Anlass finde nunexklusiv am Sonntag, 14. Juni 2015, imBreitenbacher Grien statt.

    Er verstehe Meltingen und wolle

    Dauch keine Kritik ben, antwortete Ver-bandsprsident Cueny. Leider geht vielverloren in den Drfern, wenn der Mu-siktag ausgelagert wird, bedauerte erund regte ein Zurckbuchstabieren zuden Wurzeln an, damit auch kleinereVereine nicht unter einen zu hohen Er-wartungsdruck gerieten.

    Whrend Rainer Jeger die Verlegungnach Breitenbach auch mit gesellschaft-lichen Vernderungen und Infrastruk-turproblemen begrndete, regte derBsseracher Markus Blanco an, sichber eine Grundausstattung des Mu-siktages Gedanken zu machen. Sodassjeder Verein in seinem Dorf etwas ma-chen und die Bevlkerung etwa mit derMarschmusikparade fr die Blasmusikerwrmen knne. Die Frage Wie vielMusiktag und wo wird den Vorstandund die Vereine noch weiter beschfti-

    gen, ebenso der Umstand, dass fr denMusiktag 2016 nach einer Absage ausdem Leimental noch immer kein veran-staltender Verein in Sicht ist. Die 22 De-legierten erteilten dem Vorstand denAuftrag, bis 30. November nochmals beiallen Musikvereinen, auch im BezirkDorneck, nachzuhaken. Die brigenGeschfte wie Rechnung 2014 und Bud-get 2015, beide mit schwarzen Zahlen,Besttigung des Vorstands oder Beibe-haltung des bisherigen Mitgliederbei-trags gingen zgig ber die Bhne. Sym-pathisch und berhrend zugleich gestal-tete sich die Totenehrung fr sechs imletzten Verbandsjahr verstorbene Mit-glieder, fr die Cueny jeweils eine Grab-kerze mit dem Logo des Verbandes be-reithielt. Und Kassier Urs Bieli ging be-stimmt zufrieden mit seiner Urkunde alsneues Ehrenmitglied nach Hause.

    An der 106. Delegierten-versammlung des Thier-steiner Musikverbandswaren die statutarischenGeschfte rasch vom Tisch.Der Bezirksmusiktag aberentwickelte sich zumThema des Abends.

    Der Bezirksmusiktag im Wandel derGesellschaft

    MELTINGEN

    Roland Brki

    Musikalischer Auftakt: Nach dem Marsch St. Triphon geht der Vorstand (am Tisch)zgig durch die Geschfte. FOTO: ROLAND BRKI

    kk. Die Rockband Schlagrahm heizteam letzten Samstag im Konzertsaal inBsserach mchtig ein. Gleichzeitigstellten drei bekannte DJs ihr gemeinsa-mes Musikprojekt Tanz mit mir vor.

    Mglich machten diesen Konzert-abend die Freizeitprofis. Eine Vereins-gruppe bestehend aus diversen Vereinenwie der Traffic Team Sound & Light, derSchwarzeliste, der Kulturbar Bren undvielen anderen. Sie organisieren mittler-weile in der ganzen Schweiz Konzerte.Kurz nach 22.00 Uhr beginnt das Kon-zert der Rockband Schlagrahm, ei-nem Quartett eigenwilliger Schlagerpar-odisten aus Eschenbach (SG). Die vierRocker drehen ihre Gitarren-Regler vollauf und lassen es so richtig krachen, ob-wohl anfangs nur wenige Zuschauer an-wesend sind.

    Das tut aber ihrer guten Laune kei-nen Abbruch. Im Gegenteil sie gebenerst richtig Gas und rhren Peter Maf-fays ber sieben Brcken musst du ge-hen in den Saal. Frech flirtet Ronny,der Frontmann, mit ein paar jungenFrauen und begrsst sie mit den Wor-ten: Euch kennen wir doch!

    Die Angesprochenen freuen sichsichtlich, dass er sich noch an sie erin-nert und erwhnen dann auch, dass siedie Formation schon am Rock am Brg

    gesehen und mit ihnen abgefeiert ht-ten. Beim Song Ich will hoam nachFrstenfeld kocht die Stimmung unterden Zuschauern langsam hoch. Mit lau-ten Gitarrensoli und vollem Krperein-satz rocken sich die selbsternanntenSchlagerstars von Ohrwurm zu Ohr-wurm. Die Band ist so schrg, dass sieschon wieder gut ist, meint eine jungeFrau mit verschmitztem Lcheln. Auchdas Outfit der vier Musiker ist witzig. Sie

    stehen in Trainingsanzgen der 80er-Jahre, Stirnbndern und Sonnenbrillenauf der Bhne. Nach einer Pause geht esin die zweite Runde und allmhlich flltsich der Saal mit jungen Partygngern.Die Leute tanzen und grlen ausgelas-sen die bekannten Evergreens mit.Bei der Zugabe brodelt es im Saal, dieGitarren drhnen und Ronny, der Sn-ger, schmettert Marmor, Stein und Ei-sen bricht aus voller Kehle in dieMenge.

    Nach einer DJ-Einlage mit DJ Lucia-no, welcher die Tanzwut unter den jun-gen Gsten gekonnt schrt, steht einePremiere auf dem Programm. Ein sicht-lich leicht kribbeliger Alex Costanzo(Alessandro Costanzo) aus Meltingensowie der charmante Dave S (DavidSchmid) aus Breitenbach und der cooleRapper Schwarzbueb (Andreas Schmid)aus Bsserach stellen ihr gemeinsamesProjekt Tanz mit mir das erste Mallive vor. Sie bestehen die Feuertaufe aufAnhieb und erhalten frenetischen Ap-plaus fr ihre tanzbaren Beats und deneingngigen Songtext. Sichtlich erleich-tert und erfreut, dass ihr Song so gutbeim Publikum angekommen ist, feiernsie den Erfolg ausgelassen mit ihrenFreunden, Bekannten und Fans.

    Schlager auf die schrge ArtBSSERACH

    Heizt ein: Die Rocker der Band Schlagrahm, die so schrg sind, dass sie schon wiedergut sind. FOTOS: KATHARINA KILCHER

    Jonathan Sollberger, Mlanie von Bergen, Simon Frstenberger (v. l.): Das sympa-thische Dreiergrppchen bei ihrer Arbeit hinter dem Tresen des Schwarzliste-Stands.

    HerbstidylleEINGESANDT

    Unten grau und oben blau: Blick ber die Blauenweide. FOTO: REINHARD HNGGI

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 10

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Beauty Concept, Breitenbach

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 28. Oktober 2014,12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDer glckliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist

    Hans-Peter Oeschger, Grienweg 74242 Laufen

    Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonCosmos Fitness Studio, Laufen

    PERMANENTMAKE-UPRenata BorerFehrenstrasse 124226 BreitenbachTel. 061 781 52 [email protected]

    Die Abdankung und Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 29. Okto-

    ber 2014, um 14.00 Uhr in der Kirche Himmelried statt.

    Dreissigster: Sonntag, 30. November 2014, um 10.30 Uhr.

    Da Mary ihre letzte Ruhe im Gemeinschaftsgrab findet, bitten wir,

    auf Blumenspenden zu verzichten.

    Traueradresse:

    Verena Pfeiffer, Fehrenstrasse 32, 4226 Breitenbach

    Gilt als Leidzirkular.

    Wir vermissen dich:

    Verena Pfeiffer mit Kind und Grosskindern

    Rosina Henz-Thomann mit Kindern und Grosskindern

    Ella Glanzmann-Thomann mit Kindern und Grosskindern

    Maria Thomann-Baumgartner

    Mary

    Die Mutter, sie lehrte uns zu lieben,

    zu achten und zu arbeiten.

    In jungen Jahren war sie schn und liebevoll,

    sie beschtzte und umsorgte.

    In mittleren Jahren war sie schn und stark,

    sie verband und hielt zusammen.

    In spten Jahren war sie schn und zerbrechlich,

    es lag an uns, sie zu beschtzen und zu umsorgen.

    Wir atmen auf und lassen dich gehen;

    in Dankbarkeit und Liebe.

    Sie hat uns verlassen und ihre Reise in die Ewigkeit angetreten.

    Das Ziel ihrer Reise ist uns noch unbekannt, doch eines Tages

    werden wir uns wiedersehen und dieses Wiedersehen wird

    die grssere Freude sein als all die gemeinsamen Stunden der

    Vergangenheit.

    Bis dahin bleiben uns unsere grossen und kleinen Erinnerungen in

    unseren Herzen.

    Wir nehmen Abschied von unserem lieben Mutti, unserem Gross-

    mutti, unserem Uri und unserer Schwester, Schwgerin, Tante und

    unserem Gotti

    26. April 1918 bis 18. Oktober 2014

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 DORNECK 11

    or 25 Jahren sei in der DDR dieMauer gefallen und zum selbenZeitpunkt auch der Gewerbe-

    verein Hinteres Leimental gegrndetwurden, begann Remo Ankli seine re-gierungsrtliche Grussbotschaft. Erfreue sich, dass sich das Gewerbe so gutentwickelt habe, was in dieser schnellle-bigen Zeit keine Selbstverstndlichkeitsei. Die Jugendlichen wrden von deraktiven Prsenz des Gewerbes profitie-ren, denn das schweizerische Lehrstel-lenmodell sei eine Erfolgsgeschichte. ImOberstufenzentrum Leimental (OZL),wo die Gewerbeschau im Gang ist, wr-de der Grundstein fr die Ausbildungder jungen Menschen gelegt. Ankliwarnte aber davor, dass in den nchstenJahren ein Rckgang der Schulabgngerzu erwarten und deshalb der Nach-wuchsfrderung hchste Prioritt ein-zurumen sei.

    Wir vergessen das Schwarzbuben-land nicht, versicherte Marianne Meis-ter, Prsidentin des SolothurnischenGewerbeverbands, den zahlreichenGsten im Festzelt. Hhepunkt des Ta-ges sei aber die Ehrung des jungen Par-kettlegers Martin Altenbach aus Roders-dorf, der an den Schweizer Berufsmeis-terschaften Swiss Skills in Bern die

    V

    Goldmedaille in seiner Berufsgattungerrungen habe. Sie freue sich, dass einjunger Solothurner ausgezeichnet wur-de. Ihr seid uns wichtig, richtete sieihre Worte an den jubilierenden Gewer-beverein im Leimental. Gerade deshalbsei es erforderlich, dass die Gewerblerfr ihre Sache kmpfen. Das Bundes-parlament habe fatalerweise beschlos-sen, eine Mediensteuer fr alle Gewer-bebetriebe einzufhren, auch wenn nie-mand in der Firma Radio hre oder TVschaue. Der Gewerbeverband habe des-halb das Referendum dagegen ergriffen.Erbschaftsteuer- und Ecopop-Intitiativeseien zu bekmpfen, denn sie schadetender Wirtschaft. Mit einem feurigen Ap-pell richtete sie sich auch an die Konsu-menten, die im benachbarten Auslandeinkaufen und damit der SchweizerWirtschaft einen Umsatzverlust von 5Mia. Franken bescherten. Helft unsArbeitspltze und Lehrstellen zu erhal-ten, rief sie den Anwesenden ins Ge-wissen. Diese engagierte Rede wurdemit dem sanften Patchwork Blues derMusikgesellschaften Hofstetten, Met-zerlen und Roderdorf abgeschlossenund mit einem gediegenen Apro gefes-tigt.

    Das Gewerbe im Leimental lebtBTTWIL

    Am Wochenende fand imOZL in Bttwil die 7.Gewerbeausstellung desGewerbevereins HinteresLeimental statt. Am Sonn-tag feierte der GHL seinen25-jhrigen Geburtstag.Dazu wurde er von Regie-rungsrat Remo Ankli undder Solothurner Verbands-prsidentin MarianneMeister beglckwnscht.

    Jrg Jeanloz

    Besuchen die Gewerbeausstellung: Einmarsch der Ehrengste und OK-Mitglieder. FOTO: JRG JEANLOZ

    Die neusten sanitren Einrichtungen:Erzer AG, Witterswil. FOTO: MARTIN STAUB

    Profis im Kanalreinigen: Marquis AG,Hofstetten. FOTO: MARTIN STAUB

    Dein Freund: Die Polizei KantonSolothurn. FOTO: MARTIN STAUB

    Am Stand des Leimentals als Wohnregion: Martin Speiser, OK-Mitglied, Karin Klin,Gemeindeprsidentin Rodersdorf, Markus Gschwind, Gemeinderat Hofstetten-Flh (v. l.).

    Paul Schoenenberger ehrt den Goldmedaillengewinner an den Swiss Skills: Jung-Parkettleger Martin Altenbach aus Rodersdorf. FOTO: JRG JEANLOZ

    Sorgten fr gute Stimmung: Die Leimentaler Countryband Ringabell. FOTO: GABY WALTHER

    dust. Noch bevor am vergangenen Frei-tag die Gewerbeausstellung GHL inBttwil ihre Tore ffnete, lud die Forst-betriebsgemeinschaft Am Blauen (FBGAm Blauen) zur Vernissage ihres neuenFotobuches ein. Der Blauenwald imLeimental - grenzenlose Schnheit, soder Titel des Werkes, sei nicht zum Le-sen sondern zum Anschauen, etwas frHerz und Gemt, meinte Robert Drei-er, Vizeprsident der FBG Am Blauen,als er vor den Vertretern der beteiligtenGemeinden Bttwil, Ettingen, Hofstet-ten-Flh, Witterswil, Metzerlen-Marias-tein und des Staatswaldes Rotberg, denBand vorstellte. Obschon etwas Textbegleitet die prachtvollen Bilder trotz-dem. Passende Zitate von BertholdBrecht, Paul Claudel oder Franz Kafkazum Beispiel, sowie Kurzbeschreibun-gen zu einzelnen Bildern. Dazu nochvier Seiten mit Kommentaren von JrgFroelicher, Kantonsoberfrster SO, UeliMeier, Kantonsforstingenieur BL unddie beiden beteiligten Kreisfrster Mar-tin Roth (SO) und Christian Gilgen(BL). Die Idee entstand, als nach demGewinn des Binding Waldpreises imJahre 2012 eine Festschrift herausgege-

    ben wurde, welche die Qualitten derFBG Am Blauen in Wort und Bild fest-hielt. Zahlreiche berschssige Bilder,welche den Blauenwald im Wechsel derJahreszeiten, in unterschiedlichem Lichtund mit ausserordentlichen Details dar-stellten, sollten nicht ungebraucht in ei-nem Archiv verschwinden. Die Betriebs-kommission der Forstgemeinschaft, dieKreisfrster Martin Roth und ChristianGilgen sowie Revierfrster ChristophStterlin entschlossen sich, mit den bei-den Fotografen, Sabina Roth und Peter

    Gartmann in einem Bildband dieSchnheit des Blauenwaldes visuell fest-zuhalten. Die anwesenden Gste freutensich ber ihr Gratisexemplar des neuenFotobuches, in welches zwischen Apround Hpply die ersten Blicke in das Werkgeworfen wurden und ausschliesslich po-sitive Reaktionen auslsten.

    Das Fotobuch Der Blauenwald imLeimental - grenzenlose Schnheitkann auf den Gemeindeverwaltungender beteiligten Gemeinden oder unterwww.fbgamblauen.ch bezogen werden.

    BTTWIL

    Der Blauenwald im Fotobuch

    Massgebend amProjekt Fotobuchbeteiligt: Chris-toph Stterlin, Mar-tin Roth und RobertDreier (v.l.).

    FOTO: MARTIN STAUB

    Der Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) dankt den zahl-reichen Besucherinnen und Besuchern fr ihr Interesse an der diesjhrigen Gewerbeausstellung. Allen Ausstellern sowie den vielen Helferinnen und Helfern danken wir fr ihren engagierten Einsatz und den Sponsoren fr die finanzielle Untersttzung.

    Der Vorstand des GHL

    dankt

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 4312

    Zur Untersttzung unseres Sekretariats suchen wir per 1. Dezember 2014 odernach Vereinbarung

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    sowie zur gegenseitigen Stellvertretung bei Ferien und AbsenzenAufgabenbereichIhr Aufgabengebiet ist sehr vielfltig und abwechslungsreich; ein Mix aus Admi-nistration, Korrespondenz, Fakturierung, Telefon- und Sachbearbeitung, Kun-denbetreuung (Schalter).Ihr ProfilSie verfgen ber eine kaufmnnische Grundausbildung, praxisbezogeneErfahrung, gute EDV-Kenntnisse in MS Office (Word, Excel, Power-Point, Out-look). Sie sind flexibel und belastbar und auch gewohnt, exakt und selbst-stndig zu arbeiten.SprachkenntnisseSehr gute mndliche und schriftliche Deutschkenntnisse, gute mndliche undschriftliche Franzsischkenntnisse.Unser AngebotWir bieten Ihnen fortschrittliche Anstellungsbedingungen, moderne Infrastruk-tur, einen attraktiven und betriebsamen Arbeitsplatz mit sehr abwechslungsrei-chen Ttigkeiten.StellenantrittPer 1. Dezember 2014 oder nach VereinbarungKontakt/BewerbungenTelefonische Kontaktaufnahme ist nicht erwnscht!Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto und den blichen Unter-lagen an folgende Postanschrift:KELSAGDelsbergstrasse 2AVermerk Kaufm. Mitarbeiter/in4253 LiesbergBewerbungsfrist31. Oktober 2014

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  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 DORNECK 13

    uglar findet sich erstmals 1147in einer Urkunde als nugeroloet capellam, als Nuglar mit

    Kapelle also, weiss Hans Peter Schmid(64), Gemeindeprsident und promo-vierter Historiker, zu berichten. Schmidist aber nicht nur Historiker, sondernauch Kommunikations- und PR-Fach-mann und deshalb spontan in der Lage,seine heutige Gemeinde kurz und tref-fend zu skizzieren: Aktuell ist Nuglar-St. Pantaleon eine aufgeschlossene, mo-derne Gemeinde mit einem zeitgems-sen Profil, das nicht hinter demjenigenbenachbarter Baselbieter Gemeindenzurcksteht. Wir sind auf Augenhhemit ihnen. Die Leute wohnen gernehier. Der Gemeinderat habe viel andiesem Profil gearbeitet und Wert aufprofessionelle Fhrung und Verwaltunggelegt. Der Gemeindeapparat ist mo-dern, immer noch klein, aber sehr effizi-ent, fgt der ursprnglich aus Zofingenstammende Gemeindeprsident mit Ge-nugtuung bei. Nicht zuletzt auch wegendes noch gut funktionierenden Milizsys-tems. So sorgen in der Gemeinde FDP,der Verein Nebelfrei und die SVP frNachwuchs in Kommissionen und imsechskpfigen Gemeinderat. Schmid,Mitglied beim Verein Nebelfrei, wollte2013 eigentlich nicht mehr kandidieren,trat dann aber wegen der vakanten Ge-meindeverwalterstelle im Sinne gere-gelter Bahnen nochmals zur drittenAmtsperiode als Gemeindeprsident an.Nun habe ich per sptestens 30. Juni2015 demissioniert und bin zuversicht-

    N

    lich, dass sich eine gute Nachfolge-lsung finden wird, so der Gemeinde-prsident.

    Gute Erinnerung an AmtszeitNatrlich hat Schmid beim Besuch desWochenblatts mit Fragen nach Hhe-oder auch Tiefpunkten in seiner Amts-zeit gerechnet. Und da hat er einigesvorzuweisen. Die teilweise kontrover-sen, aber fruchtbaren und nie ideolo-gisch geprgten Diskussionen im Ge-meinderat etwa. Der Anschluss der Ge-meinde-Abwasserreinigungsanlage andie ARA Frenkendorf. Dann die Inbe-triebnahme des Reservoirs Schwarz-acker oder die Werterhaltung der Infra-struktur und der Schulhuser. Beson-ders freut ihn auch die optimierte Er-schliessung mit Postautokursen. Mega-stolz drfen wir auf unseren Kindergar-ten und die Primarschule sein, die her-vorragende Bildungsarbeit leisten, be-tont Schmid mehrmals. Die einzigenWermutstropfen findet er in den vergan-genen Streitereien ber die gemeinsameregionale Primarschulleitung oder imhartnckigen Widerstand gegen vomSouvern beschlossene Strassenprojek-te: Bei der Ausserdorf- und Gempen-

    strasse etwa knnten wir eigentlich los-legen, wir bruchten nur noch auf denKnopf zu drcken.

    Nugerolo zum ZweitenNugerolo ist nicht nur der ursprnglicheName fr Nuglar, sondern auch leichtanklingend an sdliche Gefilde der Na-me des charaktervollen Weins ausSchmids Rebberg. 2007 haben seineFrau Christine und er eine halbe Hekta-re Land am sdseits gelegenen Kirch-rain rekultiviert und mit Cabernet Jura,Solaris und Birstaler Muscat pilzwider-standsfhige Sorten angepflanzt. Seit2010 keltern die beiden Neowinzerim Keller des ehemaligen Coop-Ladensdie eigenen Trauben. Der Erfolg mit ih-ren anspruchsvollen Weinen gibt ihnenrecht und spornt sie an. Hans PeterSchmids Augen beginnen zu leuchten,wenn er von der abwechslungsreichenArbeit in Rebberg und Keller spricht. Ab2015 dann gar im Vollzeitjob einesPensionierten. Sein angekndigtes la-chendes und weinendes Auge beimAbschied nach insgesamt 18 Jahren alsGemeinderat und Amme drftendann schnell wieder leuchtenden Win-zeraugen weichen.

    Wir sind auf Augenhhe mitBaselbieter Gemeinden2013 wollte Gemeindepr-sident Hans Peter Schmidnach 16 Jahren Exekutivenicht mehr zur Wahl antre-ten. Doch das Umfeld wardamals ungnstig fr ei-nen Wechsel. NchstesJahr tritt er ab, in der Ge-meinde luft es rund. Jetztruft sein Rebberg.

    NUGLAR - ST. PANTALEON

    Roland Brki

    Zufrieden: Gemeindeprsident Hans Peter Schmid auf Augenhhe mit dem Baselbiet imHintergrund. FOTO: ROLAND BRKI

    bea. Die Bevlkerung vom Dorneckbergdarf sich freuen: Das erneuerte Hallen-bad im Schulhaus des Oberstufenzent-rums ist nicht nur fr Schler gedacht.

    Die Sanierung des Hallenbades imSchulhaus des Oberstufenzentrums inBren war umstritten. Zum einen, weildie Zukunft der Schule mit vielen Fra-gen behaftet ist, zum andern wegen derEnergiebilanz eines Schwimmbadesund dann eben auch wegen der Investi-tionskosten von 3,39 Millionen Fran-ken, wofr die Verbandsgemeinden auf-zukommen hatten. Der Entscheid ander Urne im Jahr 2012 fiel knapp aus:844 Stimmberechtigte sagten Ja zur Sa-nierung, 755 sprachen sich dagegen aus.

    Nach 14-monatiger Bauzeit erscheintdas Bad nun in neuem Glanz und Bau-kommissionsprsident Andreas Vgtliverspricht, dass das Bad ab dem neuenJahr auch der Bevlkerung zugnglichsein soll. Voraussichtlich am Mittwochab 14 bis etwa um 21.30 Uhr , erklrtVgtli. Die Auflagen bezglich Bade-aufsicht sind sehr streng und wir suchennach Aufsichtspersonen mit CPR-Bre-vet. Auch die Schwimmschule undVereine sollen vom neuen Bad profitie-ren knnen, verrt Vgtli. Die Baukom-mission Hallenbad sowie ArchitektWerner Hartmann stiessen letzten Frei-

    tag zusammen mit den Handwerkern,Ingenieuren und Behrden auf die ge-lungenen Arbeiten an. Das Betonbe-cken ist von alten, mittlerweile gefhrli-chen Stoffen befreit und komplett sa-niert worden. Erreicht wurden aberauch das erklrte Ziel, die Wasserquali-tt und die Energiebilanz zu verbessern.Die bestehende Ozonanlage ist einerGeneralrevision unterzogen worden,was einer Kosteneinsparung gegenbereiner Neuanlage von 50 Prozent ergab,erlutert Architekt Werner Hartmann.Er verweist darauf, dass die Gebude-hlle besser isoliert wurde und dass mit-hilfe neuster Wrmetechnik sich nunmindestens 60 Prozent der in der Raum-luft enthaltenen Wrme zurckgewin-nen lassen. Die Garderoben und Sani-treinrichtungen sind ebenso moderni-siert worden. Die Duscheinrichtungenstammten aus dem Jahre 1975. Der Gar-deroben- und Duschbereich, aber auchdas Bad erfllen neu die Anforderungendes Behindertengleichstellungsgesetzes.Er selbst sei ja keine Wasserrate, meintVgtli, aber ich bin glcklich, demZweckverband ein solch tollesSchwimmbad bergeben zu drfen. Imnchsten Jahr soll dieses zusammen mitder Bevlkerung mit einem grossen Festeingeweiht werden.

    Schwimmen fr alleBREN

    Freuen sich ber das erneuerte Hallenbad: Architekt Werner Hartmann (l.), Baukom-missionsprsident Andreas Vgtli. FOTO: BEA ASPER

    dust. Rund 60 Gemeindeprsidentenund -rte aus dem Dorneck und Thier-stein folgten am Mittwoch vergangenerWoche der Einladung des Forum RegioPlus zur Jahreskonferenz nach Bren.

    Mit dem Thema Sozialregionen undKESB (Kinds- und Erwachsenen-Schutzbehrde) packte der Verein einheisses Eisen an, wie sich im Laufe desAbends herausstellte. Bereits Esther Al-termatt, Prsidentin der Gastgeberge-

    meinde, stellte in ihrer Begrssung fest,dass die seit 2013 wirksame KESB imganzen Kanton in aller Munde sei. Unddies eher im kritischen Sinne. Mittler-weile stellt die Rubrik Soziales bei denGemeindefinanzen rund ein Drittel desGesamtbudgets dar, so Esther Alter-matt. Eine Aussage, welche kein ande-res Behrdenmitglied infrage stellte.Die Ablufe beim KESB gestalten sichnicht optimal, doppelte Susanne Koch,

    Gemeindeprsidentin aus Erschwil,nach. So sei eine Kostensteigerung al-lein in der Administration von 35 Pro-zent auszumachen, die Informationenflssen schwerfllig und der Lastenaus-gleich nach Einwohnerzahl statt nachFllen, berge keine grosse Motivation,die Fallzahlen tief zu halten, argumen-tierte Koch. Claudia Hnzi, Chefin ASOKanton Solothurn (Amt fr Soziale Si-cherheit), versuchte denn in ihrem Refe-rat gewisse Wogen zu gltten. So seiendie Gemeinden angehalten, sich zu in-formieren und sich auch zu wehren.Seid kreativ und kritisch, nehmt nichtalle Entscheide als vollendete Tatsa-chen. Prft und klrt ab, eine Kompe-tenz, die weiterhin bei Gemeinden undSozialregionen liegt, verkndete sie.Und sie legte den Anwesenden nahe,auch selbst nach Lsungen zu suchen,die oftmals gnstiger kmen und erstnoch effizienter seien als die Kantons-lsung.

    Eine gute und wichtige Rolle in die-sem Bereich seien die PriMas, erklrteBrigitta Kry. Die Privaten Mandats-trger arbeiten weitgehend ehrenamt-lich und leisten einen ausgezeichnetenJob als Begleiter eines Klienten stelltedie Sozialarbeiterin, Sozialregion Dor-neck, fest. Ein mglichst breit gefcher-tes Netz von Privaten Mandatstrgernaufzubauen helfe nicht nur Kosten ein-zudmmen, sondern sei auch Grund-stein einer gut funktionierenden Sozial-hilfe, schob Doris Zobrist, Leiterin Sozi-alregion Dorneck, nach.

    Sozialkosten Fass ohne Boden?BREN

    Podium zum Thema: (v. l.) Christian Schlatter, Gemeindeprsident Dornach und Modera-tor, Doris Zobrist, Brigitta Kry, Claudia Hnzi und Susanne Koch. FOTO: MARTIN STAUB

    WOS. Genau ein Jahr nach dem erfolg-reichen Solothurner Auftritt an der OL-MA in St. Gallen erscheint eine Bro-schre inkl. DVD als Zeitdokument undErinnerungsstck. Sie dokumentiertden gelungenen Solothurner Auftritt ander letztjhrigen OLMA. Das schalkhaf-te Motto mir gh dr snf drzue hattedie richtige, sympathische Schrfe undwurde von den Ostschweizer Gastge-bern gut verdaut. Die 64-seitige A4-Bro-schre inkl. DVD kann beim Lehrmit-telverlag Solothurn unter [email protected] www.lehrmittel-ch.ch fr CHF19. bestellt werden.

    Viele Bilder zeigen den Umzug, dermit ber 2200 Solothurner Teilnehmernaus Vereinen, Verbnden und Schul-klassen als einer der grssten Umzge inder ganzen OLMA-Geschichte gilt. DieTierausstellung in der Halle wie auch inder Arena fand mit vielen Vorfhrungenund Kommentierungen grossen An-klang. Ein weiterer Teil prsentiert diebeeindruckende Sonderschau, dem Pu-blikumshit der Messe, die mit strahlen-den Leuchttrmen aus Kultur, Touris-mus, Landwirtschaft, Industrie und Ge-werbe die regionale Vielfltigkeit unse-res Kantons unterstrich.

    Die 64-seitige Broschre soll als Erin-nerungsstck den Solothurner Auftrittnoch einmal Revue passieren lassen unddie Erinnerungen mit den Fotoaufnah-men von Umzug, Arena, Tier- und Son-derschau auffrischen.

    Ergnzt wird die Broschre durch ei-ne DVD mit verschiedenen Filmbeitr-gen. So unter anderem auch den in derSonderschau gezeigten Film So buremir, so lbe mir.

    Das Wochenblatt verlost fnf Broschren inkl. DVD. Mailan [email protected], Stichwort OLMA. Ein-sendeschluss: Donnerstag, 30. Oktober 2014. Bitte Nameund Postadresse nicht vergessen.

    SolothurnerOLMA-Auftritt verewigt

    KANTON SOLOTHURN

    Noch ist es Herbst. Trotzdem: Die Vor-bereitungen fr den diesjhrigen Weih-nachtsmarkt in Dornach sind in vollemGange. Am 6. und 7. Dezember ist es so-weit. Auch in diesem Jahr werden Sieden Dornacher Weihnachtsmarkt ge-niessen, weil die Angebote schn undreichhaltig sind, weil die Marktfahrerin-nen und Marktfahrer, die Vereine undengagierten Leute sich vieles haben ein-fallen lassen, weil Sie Bekannte treffenund Neues finden werden. Die Strnes-troos fr chli und gross wird glnzenund strahlen, und das Begleitprogrammmit Musik und Informationen wird be-reit sein, um Sie und Ihre Familie zu un-terhalten Bevor es so weit ist, ist nochetwas Arbeit zu leisten. Und es hat nocheinige Pltze frei um Ihre Waren, IhrSelbstgemachtes, Ihre Geschenkideenzu prsentieren und zum Verkauf anzu-bieten.

    Evelyn Borer,OK Dornacher Weihnachtsmarkt

    Die Anmeldung ist bis 28. Oktober einzusenden an: OKWeihnachtsmarkt, Sekretariat, Postfach 331, 4143 Dor-nach. Formular unter www.dornacherweihnachtsmarkt.ch.

    WeihnachtsmarktDORNACH

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 15

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    Datum: MITTWOCH, 29. Oktober 2014Ort: Gymnasium Laufental-Thierstein, Steinackerweg 7, 4242 Laufen, AulaZeit: 20.00 Uhr / Eintritt frei

    Grusswort und Leitung des Podiumsgesprchs:

    Matthias Imhof Prsident BDP Laufental Regierungsratskandidat BDP Basel-Landschaft

    Referenten:Martin Landolt Nationalrat Prsident BDP Schweiz

    Anton Lauber Regierungsrat Basel-Landschaft (CVP)

    Marc-Andr Giger Delegierter des Regierungsrates Wirtschaftsfrderung Kanton Basel-Landschaft

    Georges Thring Landrat Basel-Landschaft (SVP)

    Fragen aus dem Publikum sind jederzeit willkommen!

    Anschliessend an das Podiumsgesprch findet im Foyer ein Apro statt, wo Sie sichmit unseren Referenten in lockerer Atmosphre unterhalten knnen.Smtliche Mitglieder aller Parteien sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihrzahlreiches Erscheinen.

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  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 4316

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  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 SPORT 17

    ie Freude ber das gewonneneDerby gegen Zunzgen-Sissachist in Laufen lngst vorbei. Am

    Mittwoch musste man in Langenthal ei-ne 5:7 Niederlage einstecken. Es war einSpiel, das auch htte gewonnen werdenknnen. Trainer Christof Amsler bekamaber auch am Samstag recht mit seinerSaisonvorschau. Die Partie gegen Lea-der Brandis war offen. Laufen machtejedoch mehr fr das Spiel, war meistspielbestimmend. Irgendwann im erstenDrittel bekam man den Eindruck, dasses zu wenig Toren kme und jeder Feh-ler bereits die Entscheidung bringenknnte. Die beiden Goalies ChristophImhof bei Laufen und Kilian Kiener beiBrandis machten ihren Job sehr gut. Inder 10. Minute musste Laufens Verteidi-ger Roy Hnggi auf die Strafbank. Eswar die erste von lediglich vier kleinenStrafen fr die Laufentaler, die usserstdiszipliniert auftraten. Dies wohl auchauf Anraten ihres Trainers. Bei den indieser Saison vergrsserten Defensiv-dritteln wird das Boxplay gerade gegenTeams, welche einen berdurchschnitt-lichen Spieler in ihren Reihen haben,noch schwieriger. Nach einer MinutePowerplay traf dann Curdin Kasper

    D

    zum 1:0 fr Brandis. Auch im zweitenDrittel, das torlos endete, und imSchlussdrittel hatte Laufen mehr Offen-sivaktionen, schoss mehr auf das Torund war einem Treffer weit nher als derGegner. Allerdings kam man mit derAbwehrarbeit des Torhters nicht klar.Kiener ging, sobald ein Laufner auchnur mit dem Stock zum Schuss aushol-te, auf die Knie und machte das Gehu-se mit den Schonern dicht. LaufensSpieler schossen meist flach, sodass diePucks alle abprallten. Auf Schulterhhewar Kiener weniger sicher.

    In der 43. Minute erzielte Hnggiaber doch den lngst flligen Ausgleich.In der 53. Minute machte dann aberdoch der letztjhrige 1.-Liga-TopskorerPatric Buri, der nach einem Solo und ei-

    nem Schlenzer aus dem Handgelenkzum 2:1 traf, den Unterschied aus. Lau-fen gelang, trotz zahlreicher Mglich-keiten, kein weiterer Treffer mehr. Trai-ner wie Spieler wissen, dass man vorerstnicht auf die Tabelle schauen darf. Eskann schnell gehen und alles kann inder Tabelle ndern. Trotzdem ist jedergewonnene Punkt eine Beruhigung.

    Am Samstag spielt Laufen ab 17 Uhrauswrts gegen die Argovia Stars. Ob-wohl die Aargauer nicht gerade als Lieb-lingsgegner der Laufner gelten, liegt indieser Saison etwas drin. Die Differenzzwischen den Teams ist gering. Detailsknnen zwischen Erfolg und Niederlageentscheiden. Ergo kann dieses Detailam Samstag auch fr Laufen entschei-den.

    Mit der Niederlage gegenLeader Brandis rutschteLaufen auf Platz acht ab.Zwischen Sieg und Nieder-lage passt wie erwartet oftnur ein Blatt Papier.

    Laufen fand die Lcke nichtEISHOCKEY

    Edgar Hnggi

    Bollwerk: Auch in dieser Szene scheitert Laufens Laubacher an Brandis-Schluss-mann Kiener. FOTO: EH-PRESS

    eh. In der 2. Liga kam Laufen gegen Ti-mau zu einem wichtigen Sieg. Dasselbetrifft in der 3. Liga auch auf Breitenbachund Zwingen in der Relegationszone zu.

    2. Liga: Das Team von Trainer PhilippeRossinelli hat den Schock des sptenAusgleichstreffers in Reinach gut wegge-steckt. Im Heimspiel gegen Tabellen-nachbar Timau gab es Sieg Nummervier. Die Aufgabe gegen Timau warnicht einfach. Eine weitere Heimnieder-lage. Auf der anderen Seite galt diesauch fr das Team des Trainerduos Gui-dantoni/Sciortino. Entsprechend offen-siv wollte man spielen, um so die Lauf-ner in der Defensive zu Fehlern zuzwingen. Fr die Gste begann die Par-tie auch nach Wunsch. Der torgefhrli-che Antonio Viscusi erzielte schon nachzwei Minuten den Fhrungstreffer.Trotzdem wurden die Laufentaler nichtpanisch und wurden in der 18. Minutemit dem Ausgleich durch Jeremias Borerbelohnt. Danach war beidseits allesmglich. In der 78. Minute traf der erstvier Minuten zuvor eingewechselteMassynissa Oumana zum 2:1. Timauversuchte nun mit allen Mitteln, denAusgleich zu erzielen. Dies erffneteLaufen Konterchancen. In der 82. Mi-nute war es Captain Matthias Bohler,der mit dem 3:1 alles klar machte. AmSamstag (17 Uhr) muss Laufen bei Gel-terkinden antreten. Eine weitere Partie,wo es darum geht, den Gegner auf Dis-tanz zu halten.

    3. Liga: Zwischen Nordstern und Brei-tenbach ging es auf dem Rankhof umPunkte gegen den Abstieg. Das Ergebnisvon 6:1 fr die Schwarzbuben war auf-grund des Gezeigten zu hoch, aber Brei-tenbachs Plus waren die Routiniers imTeam. Goalie Berat Sinani, CaptainShtiefen Frrokaj und Strmer Visar Mu-saj waren immer dann zur Stelle, als eswichtig war. Ismailji, Jashari, AlbertFrrokaj (2) und Musaj schraubten dasSkore bis zur 63. Minute auf 5:0, eheNordstern mit einem Penalty traf. Dassechste Tor, erzielt durch Volpe, machtedann alles klar, da Nordstern resignier-te. Einen wichtigen Erfolg feierte auchZwingen bei Trkgc. Zum 5:2-Erfolg

    trafen Misev, Jorai und Hnggi in denersten 17 Minuten. Die Trken kamendann auf 2:3 heran, doch Lindenbergerund Hidber machten alles klar. Wirzeigten eine starke Startphase, hattendas Spiel auch dann noch im Griff, alswir das Tempo reduzierten. Es hat sichaber gezeigt, dass wir noch nicht so sta-bil sind, wie wir sollten, so Trainer Ste-phan Walti.

    Aufsteiger Soleita-Hofstetten ber-rascht immer mehr. Am Samstag be-zwangen die Schwarzbuben zu Hauseauch Binningen. Von Graffenried (2),Sutton und Lehni erzielten die Torezum 4:0. Mit dem sechsten Erfolg bleibtder SSH an Therwil dran. Im Gegen-satz zu den letzten Spielen konnten wirmit der Chancenauswertung sehr zufrie-den sein. Die beiden ersten Abschlssefhrten gleich zu Toren. Binningen hat-te zwar mehr Ballbesitz, doch wir stan-den gut und brachten den hchstenHeimsieg der Saison sicher ber dieZeit, durfte Assistenztrainer ChristianKunz als Fazit ziehen. Der DornacherBoskovic konnte die Fhrung von All-schwil ausgleichen und trotz Chanen-plus fr die Schwarzbuben blieb es beim

    1:1. Wir sind jetzt neun Spiele unge-schlagen, freute sich Trainer BrunoMhlheim. Am Montag musste er zurKenntnis nehmen, dass die Partie wegeneines nicht spielberechtigten Spielersmit 0:3-Forfait verloren ging. Nicht vomFleck kommt Laufen, das in Aesch mit3:4 verlor.

    Am Samstag kommt es in Breiten-bach zum Spiel gegen Soleita Hofstet-ten. Die beiden Siege gegen Aesch undNordstern beruhigen und bringenSelbstvertrauen. Aufgrund der bisheri-gen Partien ist aber Soleita Favorit, soInterims-Trainer Sven Gloor. In Hof-stetten denkt man weiter nicht an einenmglichen Gruppensieg. Wir freuenuns auf das Kantonsderby. In erster Li-nie geht es bei uns darum, mit einemweiteren Sieg Punkte fr den Klassener-halt zu holen. Ich denke, Breitenbach istzu schlecht platziert, wenn ich die bei-den letzten Spiele ansehe, so Assis-tenztrainer Kunz. Das Spiel wird amSamstag um 19 Uhr angepfiffen. Dieweiteren Partien: Samstag, 17 Uhr Lau-fen Nordstern; 19 Uhr Dornach Bin-ningen. Sonntag: 13 Uhr Zwingen Aesch.

    Breitenbach bezwingt alten RivalenFUSSBALL

    Rckhalt: Goalie Sinani und Captain Shtiefen Frrokaj waren Breitenbachs entscheidenderRckhalt gegen Nordstern. FOTO: EH-PRESS

    Es ist soweit wir starten auch diesesJahr wieder mit unserem beliebtenKinderkurs. Er findet jeweils Samstags,von 9.45 bis 10.45 Uhr, in der EishalleLaufen statt. Der Kurs startet am Sams-tag, 25. Oktober und dauert bis und mitSamstag, 14. Mrz 2015.

    Unsere Leiterinnen freuen sich auf ei-ne grosse, eislaufbegeisterte Kinder-

    schar. Weitere Infos erhalten Sie unterwww.eclaufen.ch/kinderkurs oder perEmail unter [email protected].

    Wir freuen uns auf euch!Eislaufclub Laufen

    Kinderkurs des EC Laufen startetEISLAUFEN

    Eishalle Laufen, 25.10.2014 14.03.2015. Kurstag:Samstag, 09.4510.45 Uhr. Weitere Infos unter www.ec-laufen.ch/kinderkurs oder unter [email protected].

    Beliebter Kinderkurs: Der Eislaufclub Laufen ldt ein. FOTO: ZVG

    fab. Am kommenden Wochenen-de findet im Gymnasium Laufen die erste grosse Heimrunde der neuen Saison statt fast alle Mannschaften des Volleyball-clubs Laufen sind dabei im Ein-satz.

    Damen 1Die Damen starten gegen die dritte Mannschaft des VB Ther-wil in die neue Saison. Der Ab-stieg in die 2. Liga und die damit verbundenen personellen Ab-gnge sind lngst verdaut und die Damen motiviert, ihr Knnen in der zweiten Liga zu demon-strieren. Nebst Trainer Draho Greso sind mit Rebecca Borer, Anja Hnggi und Sandra Eyene drei neue Spielerinnen zum Team gestossen. Dies schafft gute Voraussetzungen fr den Wiederaufstieg.

    Herren 1Die Herren nahmen ihre Heraus-forderung Nationalliga B bereits letzten Sonntag auswrts gegen den VBC Luzern in Angriff, wobei sie eine 3:0-Niederlage einste-cken mussten. Das Herrenteam prsentiert sich mit drei neuen Spielern: Frdric Murset (VBC Delmont), der NLB-erfahrene Miro Eigenmann (Volley Ober-diessbach) und Michel Scherrer, der aus seiner Verletzungspause zurckkehrt. Mit einem Kader von 12 Spielern wollen die Her-ren am Sonntag gegen den TV Schnenwerd II die Startnieder-lage vergessen machen.

    Folgende Spiele finden dieses Wochenende im Gymnasium Laufen statt:

    Samstag, 25. 10. 201413:00 Juniorinnen U19 2

    VBC Gym Liestal13:00 Juniorinnen U17

    KTV Riehen 215:00 Damen 2 TV Arlesheim

    Startschuss zur neuen Saison

    15:00 Herren 2 VBC Gelterkinden

    17:00 Herren 3 ATV Basel Stadt17:00 Damen 4 SV Lausen

    Sonntag, 26. 10. 201413:00 Damen 3 SV Lausen15:00 Damen 1 VB Therwil 317:00 Herren 1 TV Schnenwerd II

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    Offizieller AusrsterVBC Laufen

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 4318

    Jodler-OBE

    mit Theater

    Samstag, 25. Oktober 2014, 20.00 Uhr

    Hofackerhalle Nunningen

    Gste: Jung-Formation Sunntigs-Zwaschple

    Tanz und Unterhaltung mit

    Schwyzerrgeli-Trio Eggflue, Duggingen

    Mit Theater

    Es Chnchtli und es Mgdli

    Lustspiel in einem Akt von Josef Brun

    Saalffnung und warme Kche ab 19 Uhr.

    Eintritt: Erwachsene Fr. 12. / Kinder bis 16 Jahre Fr. 6.

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    Sonntag, 26. Oktober 2014

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    Freitag, 24. Oktober Moules-Essen Freitag, 7. November Wild-Abend Freitag, 21. November Chateaubriand-Abend

  • Donnerstag, 23. Oktober 2014 Nr. 43 SPORT 19

    Handball 2. Ligaus. SG Wahlen Laufen - Handball Bir-seck 27:22 (16:12): Die SG WahlenLaufen ging mit einigem Respekt in die-ses Spiel, umso mehr nicht weniger alsfnf Stammspieler (Verletzung und Feri-en) fehlten. Diese wurden durch Nach-wuchsspieler ersetzt, welche zum Teilihren ersten Einsatz im Fanionteam ab-solvierten. Die Gastgeber kontrolliertendas Spiel, trotz einigen nicht genutzten,100-prozentigen Torchancen, darunterauch zwei Siebenmeter. Auch in der Ab-wehr schlichen sich immer wieder Feh-ler ein, welche sicherlich auch zum Teilauf die ungewohnte Zusammensetzungder Mannschaft gingen. Die Birseckermachten aber zu viele Fehler um die SGWahlen Laufen je in Bedrngnis zubringen.

    Morgen Freitag, 24. Oktober, treffennun die Laufentaler auswrts (20.30Uhr Sporthalle Spiegelfeld) auf die star-ken Blau Boys Binningen.

    Handball 3. LigaSG Wahlen Laufen - TV Sissach 26:24(15:14): Das Zwei war whrend derganzen Partie durch die Oberbaselbietersehr stark gefordert und konnte denSieg erst in den letzten paar Minuten si-cherstellen. Der TV Sissach war vor al-lem krperlich berlegen was die Lau-fentaler mit einem schnelleren Spielwettmachen konnten. Damit liegt dieSG Wahlen Laufen nun auf dem drittenTabellenplatz.

    Handball Junioren U19SG Wahlen Laufen - SG Leimental25:16 (12:07): Mit einem klaren Sieg ge-wannen die U19 Junioren gegen die alsstrker eingeschtzten Leimentaler. DieGastgeber zeigten fr einmal in der Ab-wehr eine sehr solide Leistung. Dies wardie Grundlage zur klaren Dominanz indieser Partie.

    Auch dieses Team belegt zur Zeit dendritten Tabellenplatz.

    Alle drei Teams gewannenHANDBALL

    Im Sprung: Thomas Schmidlin beim Erzielen eines seiner neun Tore. FOTO: SVENJA JEKER

    Drahoslav Greso, warum sind Sie nachLaufen zurckgekehrt?Die Zeit in Laufen hat mir sehr gut ge-fallen und ich habe mich hier sehrwohl gefhlt. Ausserdem durfte ichhier viele tolle Leute kennen lernen.Als ich diesen Sommer wieder als Trai-ner angefragt wurde, musste ich nichtlange berlegen.

    Wie sind Sie mit der Saisonvorberei-tung Ihrer beiden Teams zufrieden?Die Vorbereitung lief nicht ganz so, wieich sie mir vorgestellt habe. Bei den

    Damen htte ich mir mehr Trainings-spiele gewnscht, um herauszufinden,wo wir stehen. Bei den Herren war dieSchwierigkeit, dass wir aufgrund vonAbwesenheiten selten komplett alsTeam im Training waren und so nichtalle gewnschten Spielvarianten trai-nieren konnten. Trotz allem denke ich,dass beide Teams gut auf die neue Sai-son vorbereitet sind.

    Wo sehen Sie die Strken und Schw-chen der Mannschaften?Jede einzelne Spielerin und jeder ein-zelne Spieler hat individuelle Strkenund Schwchen. Meine Aufgabe als

    Trainer ist es, das Spielsystem so anzu-passen, dass die jeweiligen Strken op-timal ausgenutzt werden knnen.Gleichzeitig gehe ich auf die Schw-chen ein und versuche mit den Spiele-rinnen und Spielern, an diesen zu ar-beiten und wenn mglich zu eliminie-ren.

    Was sind Ihre Erwartungen und Zielefr die Saison 2014/2015?Ich richte meine Ziele und Erwartun-gen an jenen der Spielerinnen undSpieler aus. Sie mssen ihre Ziele in ih-ren Kpfen und Herzen haben und et-was dafr tun, um diese zu erreichen.

    Der neue Trainer der bei-den Fanionteams des VBCLaufen heisst DrahoslavGreso. Der 195 cm grossegebrtige Slowake, derselbst in der Schweizer50-Nationalmannschaftspielt und krzlich an derWM in den USA die Bron-zemedaille gewann, istbeim VBC Laufen ein be-kanntes Gesicht: In denSaisons 2009/2010 und2010/2011 war er bereitseinmal Trainer der Herren.Im Interview verrt er, wieer die Saisonvorbereitungerlebt hat.

    VBC Laufen setzt auf bewhrtenTrainer

    VOLLEYBALL

    Fabienne Suter

    Nach drei Saisons wieder zurck beim VBC Laufen: Drahoslav Greso (53)trainiert die Fanionteams. FOTO: FABIENNE SUTER

  • Sportanlage GrienSpiele vom Wochenende

    Samstag, 25. 10. 201419.00 Uhr 3. Liga

    Weitere Spiele:

    Freitag, 24. 10. 201420.00 Uhr Senioren

    Samstag, 25. 10. 201411.00 Uhr Junioren Eb

    14.30 Uhr JuniorenD-Mdchen

    16.00 Uhr Junioren C

    Meibo-Sport Breitenbach

    FC Breitenbach

    SC Soleita Hofst

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    jeweils Samstag am

    25. Oktober 20148. November 201422. November 2014

    immer ab 18.00 Uhr

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