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ochenblatt: Marco Streller, der Rummel um Sie scheint in der Region Basel gren- zenlos. Wie gehen Sie als Mannschafts- sportler damit um, dass im Moment fast mehr über Ihre Person als über den Sport selber gesprochen wird? Marco Streller: Es ist ja eigentlich nor- mal, dass mit diesen vielen Titeln, die ich gewonnen habe und weil ich aus der Region komme, es schon sehr spe- ziell ist. Ich spüre aber innerhalb der Mannschaft keinen Neid. Den einen oder anderen Spruch muss ich mir na- türlich anhören, das ist klar. Ich selber stelle mich ja nie gerne in den Mittel- punkt. Aber ich weiss, dass das Ge- schäft nun mal so funktioniert und dass ich für Schweizer Verhältnisse eine sehr gute Karriere hatte. Ich versuche, diesem ganzen Rummel locker zu be- gegnen. Mir war einfach wichtig, dass wir Titel gewinnen. Darauf bin und war ich fokussiert. Obwohl mittlerweile andere mehr Tore erzielen, gelten Sie noch immer als der beste Stürmer der Schweiz. Nicht alle W können verstehen, dass Sie schon jetzt zurücktreten. Marco Streller: Es ist halt schon so, dass viele, die das sagen, nicht so viele Titel gewonnen haben wie ich. Ich kann nicht genügend Titel gewinnen. Ich bin der 100-Prozent-Typ. Aber wenn du irgendwann spürst, dass der 100-prozentige Biss nicht mehr da ist, dann musst du es sein lassen. Sonst geht so viel kaputt. Und der Körper schmerzt auch immer mehr. Für mich ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Rücktritt gekommen. Nach Ihrer Rückkehr aus Stuttgart 2007 zog es Sie mit Ihrer Frau wieder ins Birseck. Nach Arlesheim. Was macht diese Region für Sie persönlich aus? Marco Streller: Wenn ich nicht gerade im Ausland spielte, lebte ich bisher an zwei Orten: in Aesch und in Arlesheim. Die Dörfer gefallen mir sehr gut und die Menschen sind sehr nett. Arles- heim wurde zu meinem Lebensmittel- punkt. Für mich war immer klar, nach meiner Rückkehr kommen nur Aesch, Arlesheim und Pfeffingen als Wohnort infrage. Es musste einfach im Birseck sein. Was bedeutet Heimat für Sie? Marco Streller: Das Birseck ist meine Heimat. Das Gefühl, nach Hause zu «Das Turnier wird immer hochkarätiger» Am Sonntag noch durfte Marco Streller seinen ach- ten Schweizermeistertitel mit den Rotblauen feiern. Jetzt spricht der FCB-Cap- tain mit dem «Wochen- blatt» über seinen Rücktritt, seine Lieblingsorte im Bir- seck und seine künftige Rolle beim Marco Streller- Cup des FC Aesch. Fortsetzung auf Seite 2 Tobias Gfeller Vom Spieler zum Spielervater: Der Puls von Marco Streller schlägt dieses Wochenende höher – sein Sohn spielt erstmals mit den Junioren des FC Arlesheim um den Sieg «seines» Turniers – dem Marco Streller-Cup, FOTO: TOBIAS GFELLER Auffahrtstag ist Banntag: So wie in Mün- chenstein trafen sich in den Birsecker und Dor- necker Gemeinden Hunderte Wanderlustige zur gemeinsamen Begehung der Gemeindegrenzen. Immobilien 17–18 Stellen 19 Events 26–27 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Grosses Interesse: Am Dienstag informierten Grundeigentümer, Architekten sowie Behörden- mitglieder erstmals über die zukünftige Quar- tierplanung des ehemaligen Schär-Areals. Agenda 28 Münchenstein 21 Reinach 7 Donnerstag, 21. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 21 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Birkensaft, 100% nativ unpasteurisiert biologisch Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee- und Kaffeebar Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr Dorfplatz 4, 4144 Arlesheim Telefon 061 703 02 01 Wind- und Sichtschutzwände Geländer und Handläufe Einbruchschutz/Fenstergitter Tel. 061 703 87 60 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Mit Beratung besser! STEUERERKLÄRUNG Schnell · Kompetent · Zuverlässig! F. Kaess Zihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90 Aktuell Samstag, 23. 5. 15 Food on Fire zum Schweizer Grilltag Kommen Sie vorbei und profitieren Sie: Extra-Wurstaktion* *zu Ihrem Einkauf er- halten Sie einen Bon für eine Wurst an unserem Stand vor dem Laden Lassen Sie sich von neuen Grillangeboten überraschen! Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Rindshuft-Steak und -Filet vom regionalen Freilandrind. Kräuterbutter dazu offeriert.

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – «Das Turnier wird immer hochkarätiger». Am Sonntag noch durfte Marco Streller seinen achten Schweizermeistertitel mit den Rotblauen feiern. Jetzt spricht der FCB-Captain mit dem «Wochenblatt » über seinen Rücktritt, seine Lieblingsorte im Birseck und seine künftige Rolle beim Marco Streller- Cup des FC Aesch.

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ochenblatt: Marco Streller,der Rummel um Sie scheintin der Region Basel gren-

zenlos. Wie gehen Sie als Mannschafts-sportler damit um, dass im Momentfast mehr über Ihre Person als über denSport selber gesprochen wird?Marco Streller: Es ist ja eigentlich nor-mal, dass mit diesen vielen Titeln, dieich gewonnen habe und weil ich ausder Region komme, es schon sehr spe-ziell ist. Ich spüre aber innerhalb derMannschaft keinen Neid. Den einenoder anderen Spruch muss ich mir na-türlich anhören, das ist klar. Ich selberstelle mich ja nie gerne in den Mittel-punkt. Aber ich weiss, dass das Ge-schäft nun mal so funktioniert und dassich für Schweizer Verhältnisse einesehr gute Karriere hatte. Ich versuche,diesem ganzen Rummel locker zu be-gegnen. Mir war einfach wichtig, dasswir Titel gewinnen. Darauf bin und warich fokussiert.

Obwohl mittlerweile andere mehr Toreerzielen, gelten Sie noch immer als derbeste Stürmer der Schweiz. Nicht alle

W

können verstehen, dass Sie schon jetztzurücktreten.Marco Streller: Es ist halt schon so,dass viele, die das sagen, nicht so vieleTitel gewonnen haben wie ich. Ichkann nicht genügend Titel gewinnen.Ich bin der 100-Prozent-Typ. Aberwenn du irgendwann spürst, dass der100-prozentige Biss nicht mehr da ist,dann musst du es sein lassen. Sonstgeht so viel kaputt. Und der Körperschmerzt auch immer mehr. Für mich

ist jetzt der richtige Zeitpunkt für denRücktritt gekommen.

Nach Ihrer Rückkehr aus Stuttgart2007 zog es Sie mit Ihrer Frau wiederins Birseck. Nach Arlesheim. Wasmacht diese Region für Sie persönlichaus?Marco Streller: Wenn ich nicht geradeim Ausland spielte, lebte ich bisher anzwei Orten: in Aesch und in Arlesheim.Die Dörfer gefallen mir sehr gut und

die Menschen sind sehr nett. Arles-heim wurde zu meinem Lebensmittel-punkt. Für mich war immer klar, nachmeiner Rückkehr kommen nur Aesch,Arlesheim und Pfeffingen als Wohnortinfrage. Es musste einfach im Birsecksein.

Was bedeutet Heimat für Sie?Marco Streller: Das Birseck ist meineHeimat. Das Gefühl, nach Hause zu

«Das Turnier wird immer hochkarätiger»Am Sonntag noch durfteMarco Streller seinen ach-ten Schweizermeistertitelmit den Rotblauen feiern.Jetzt spricht der FCB-Cap-tain mit dem «Wochen-blatt» über seinen Rücktritt,seine Lieblingsorte im Bir-seck und seine künftigeRolle beim Marco Streller-Cup des FC Aesch.

Fortsetzung auf Seite 2

Tobias Gfeller

Vom Spieler zum Spielervater: Der Puls von Marco Streller schlägt dieses Wochenende höher – sein Sohn spielt erstmals mitden Junioren des FC Arlesheim um den Sieg «seines» Turniers – dem Marco Streller-Cup, FOTO: TOBIAS GFELLER

Auffahrtstag ist Banntag: So wie in Mün-chenstein trafen sich in den Birsecker und Dor-necker Gemeinden Hunderte Wanderlustige zurgemeinsamen Begehung der Gemeindegrenzen.

Immobilien 17–18Stellen 19

Events 26–27

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Grosses Interesse: Am Dienstag informiertenGrundeigentümer, Architekten sowie Behörden-mitglieder erstmals über die zukünftige Quar-tierplanung des ehemaligen Schär-Areals.

Agenda 28

Münchenstein 21

Reinach 7

Donnerstag, 21. Mai 2015 106. Jahrgang – Nr. 21

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Birkensaft, 100% nativunpasteurisiert biologisch

Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim

Mit Tee- und Kaffeebar

Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr

Dorfplatz 4, 4144 ArlesheimTelefon 061 703 02 01

Wind- und SichtschutzwändeGeländer und HandläufeEinbruchschutz/FenstergitterTel. 061 703 87 60

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Mit Beratung besser!

STEUERERKLÄRUNGSchnell · Kompetent · Zuverlässig!

F. KaessZihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90

AktuellSamstag, 23. 5. 15Food on Firezum Schweizer GrilltagKommen Sie vorbei und profitieren Sie:Extra-Wurstaktion**zu Ihrem Einkauf er-halten Sie einen Bon für eine Wurst an unserem Stand vor dem LadenLassen Sie sich vonneuen Grillangeboten überraschen!

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Nach fast 13 Jahren im Verwaltungs-rat der interGGA AG stellt sich KarlSchenk an der Generalversammlungvom 25. Juni 2015 nicht mehr für dieWiederwahl als Verwaltungsratsprä-sident zur Verfügung. Mit dem Wech-sel vom bisherigen Provider zu Qui-ckline wurde ein erfolgreicher Schrittin die Zukunft getan. Die interGGAist bereit für die nächsten Phasen.Seit der Gründung der interGGA AGwar Karl Schenk Mitglied des Ver-waltungsrats, seit 2012 dessen Präsi-dent. In diesen fast 13 Jahren hat sichdie interGGA vom reinen GGA-Ver-teilnetz zum Dienstleister und Betrei-ber eines Kommunikationsnetzes mitüber 14 000 Kundinnen und Kundengewandelt. In den letzten zwei Jah-ren hat die interGGA mit dem an-spruchsvollen Wechsel vom bisheri-gen Provider zu Quickline einen ent-scheidenden Schritt in die Zukunftgetan.

Diese Umstellung mit allen Behinde-rungen von aussen hat von sämtlichenBeteiligten – so auch von den nebenamt-lichen – einen enormen Einsatz gefor-dert. Der grosse Effort führte zum Erfolg.Die Kundinnen und Kunden der interG-GA werden künftig die modernen Qui-ckline-Produkte beziehen können. Unddie Gemeinden haben die Gewähr, dassihre Netze ihren Wert behalten. Die Zie-le der interGGA wie auch die persönli-chen von Karl Schenk wurden damit er-reicht.

Die interGGA AG ist jetzt bereit fürdie nächsten Phasen, die unter neuerFührung an die Hand genommen wer-den müssen. Verwaltungsrat und Ge-schäftsleitung der interGGA AG dankenKarl Schenk für sein grosses Engage-ment. Die Organe der interGGA AG be-reiten zusammen mit dem Aktionariatbis zur Generalversammlung die Nach-folgeregelung vor.

InterGGA Media Service

Karl Schenk verzichtet auf WiederwahlINTERGGA

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Mit 26 aktiven Spieler stellte der SCTherwil mit Abstand die grösste Schach-sport-Sektion am Bundesturnier vom14. bis 17. Mai in Münchenstein, welchesdieses Jahr vom SK Birseck organisiertwurde. Der SK Birseck feiert in diesemJahr sein 75-jähriges Bestehen.

Fünf SC-Therwil-Schachspielerschafften den Sprung in die Preisgeld-ränge. Für zwei reichte es sogar zu ei-nem Podestplatz.

John Mcllmurray (Biel-Benken)schaffte beim Senioren-II-Turnier denSprung auf den 3. Platz. Daniel Frey(Pfeffingen) reichte es sogar zum Sieg imHauptturnier III. Er verwies unterande-rem die zwei ebenfalls für Therwil spie-lenden 16- und 17-jährigen Junioren Lu-

ca Hunziker (Ettingen) auf Platz 4, so-wie Sandro Prato (Oberwil) auf den 10.Platz. Max Lo Presti (Aesch BL) einweiterer Therwiler Junior, erst 13 Jahrealt, erspielte sich ebenfalls den 10. Platz,jedoch im Hauptturnier II, welches stär-ker besetzt ist.

Als Fazit darf man sicher festhalten:Das sehr erfreuliche Abschneiden derSCT-Junioren war nicht selbstverständ-lich bei einem sehr gut besetzten Er-wachsenturnier, es konnten sogar Junio-ren der 2. Garde einige tolle Siege gegenerwachsene Schachspieler erringen.

Peter N. Hug, Trainer & LeiterRessort Nachwuchsschachsport

SC Therwil / KSC Arlesheim

Erfolgreiche SchachjuniorenSCHACHSPORT

Nachdem die Saison 2013/2014 in derMU15 überlegen gewonnen wurde,startete das Meisterteam zuversichtlichin die neue Saison der Kategorie U17.Die Jüngeren der letztjährigen Mann-schaft starteten in die U15-Titelverteidi-gung.

Damit die neue U17 nicht untergeht,haben wir in der Vorbereitung unkon-ventionelle Wege bestritten. Wir liessendie Mannschaft an einem 3./4. Liga-Tur-nier in Basel teilnehmen. Verstärkt miteinem alten Hasen von ATV Basel-Stadtund ohne Torwart wurden zwar alleSpiele verloren, die Junioren lerntenaber gegen Gegner aus einer anderenGewichtsklasse zu bestehen. Paralleldazu belegten die neu formierten U15den 1. Platz im Turnier.

Die Geschichte der U17 Meisterschaft2014/15 ist schnell erzählt. Das neueU17 Team trat in der Folgezeit dermas-sen überlegen auf, dass die einzige Nie-derlage der ganzen Saison von unserenGegnern mehr bestaunt wurde als dieSiege. So haben die letztjährigen U15Meister gleich den Titel in der U17 ge-holt! Die U15 hatten es etwas schwerer.Das Team bestand nur aus 10 Spielern,deren 3 parallel in der U15-Inter-Mann-schaft der HSG Nordwest tätig waren.So war die Mannschaft zeitweise der-massen unterbesetzt, dass 4 bis 5 U13Junioren an den Spielen mitspielten. Eingrosses Kompliment, der U15-Titelkonnte trotzdem verteidigtwerden. Andreas Hauser

www.handballbirseck.com.

U15 und U17 feiern KategorientitelHANDBALL BIRSECK

kommen, das habe ich in Aesch. Wennich bei meinen Eltern bin, habe ichKindheitserinnerungen und alles vonfrüher kommt wieder hoch.

Wenn Sie einem neuen Teamkollegendas Birseck vorstellen müssten undihm Ihre drei Lieblingsorte zeigen wür-den, wo ginge es hin?Marco Streller: Ich bin kein esoteri-scher Mensch. Aber ich finde die Ermi-tage sehr schön. Dieser Ort hat etwasMagisches. Wir gehen gerne dort spa-zieren. Dieser Ort mit dem Weiher, dergibt mir Kraft. Dazu finde ich dieAescher Klus sehr schön. Auch weil ichErinnerungen dran habe, wie wir dortfrüher ab und zu Partys feierten (lacht).Das war eine wirklich schöne Zeit.Und zum Schluss natürlich auf denLöhrenacker, wo ich in den jungenJahren die meiste Zeit verbrachte. Ichverbinde mit dem Löhrenacker so vieleschöne Zeiten, Freundschaften und einZusammenhalt unter den Kollegen.

Sie erhielten vor einem Monat denAescher Sportpreis. Gemeindepräsi-dentin Marianne Hollinger hielt einesehr persönliche Laudatio. Was gingIhnen da durch den Kopf?Marco Streller: Es geht nicht darum,wie gross ein Preis ist. Dieser AescherPreis und die Worte von MarianneHollinger berührten mich sehr. Es warklein und familiär. Ich sah viele alteGesichter. Zum Beispiel mein Lehrerwar dort. Ich habe das Zusammentref-fen mit all diesen Menschen sehr ge-nossen.

Früher lehrten sie Ihnen Mathe undDeutsch und heute sind sie vielleichtIhr Fan.Marco Streller: Es ist manchmal wit-zig. Es sind natürlich auch Lehrer da-bei, die mich als Schüler nicht so tollfanden. Und heute sagen sie stolz, derMarco Streller ging bei mir zur Schuleund der war immer ein ganz Toller. Ichwar ein Schüler, der stets sehr laut war,machte Mist und sass ab und zu vor derTür. Meine Eltern mussten auch zwei-,dreimal aufs Rektorat des Neumatt-schulhauses, und dort hängt jetzt an-scheinend ein Poster von mir. RektorinAnna Iten (ist heute noch Schulleite-rin, Anm. d. Red.) war die erste Fraunach meiner Mutter, auf die ich wirk-lich hörte und die mich im Griff hatte.Ihr hatte ich viel zu verdanken.

Am kommenden Wochenende stehtbereits die siebte Ausgabe des MarcoStreller-Cups auf dem Programm. Wasverbindet Sie ausser dem Turnierna-men persönlich mit dem Turnier?Marco Streller: Als Gigi Pecoraro da-mals mit der Idee zu mir kam, fand ichdas eine grossartige Sache. Das Orga-nisationskomitee mit ihm, seiner FrauKarin und den vielen Helfern machtwirklich einen grossartigen Job. DerMarco Streller-Cup ist für mich eineHerzensangelegenheit. Dieses Jahr

spielt zum ersten Mal mein sechsjähri-ger Sohn im Trikot des FC Arlesheimmit. Es ist sein erstes offizielles Turnierdraussen. Deshalb ist es dieses Malnoch spezieller. Im Eröffnungsspielgeht es gleich gegen den FC Aesch. Damöchte ich natürlich dabei sein. Ichmuss aber noch Paulo Sousa (FCB-Trainer, Anm. d. Red.) fragen, ob ichtrainingsfrei haben kann.

Wie ist es, den eigenen Sohn spielen zusehen?Marco Streller: Ich verstehe jetzt mei-nen Vater, dass er so nervös ist, wennich spiele. Ich versuche, es mir zwarnicht anmerken zu lassen, doch alsmein Sohn beim letzten Hallenturniervor dem Tor stand, schlug mein Pulsschon höher. Aber das muss alles inGrenzen bleiben. Mir ist wichtig, dasser Sozialkompetenz hat und auf dieSchwächeren schaut. Und das tut er. Erhat einen gesunden Ehrgeiz. Und wennsie mal verlieren, fliessen halt mal dieTränen. Das war bei mir genauso. Fürmich brach früher eine Welt zusam-men, wenn ich der Telefonnummer 182anrufen musste und die Stimme sagte,unser Match sei abgesagt.

Wie sieht Ihr Engagement beim MarcoStreller-Cup nach Ihrer aktiven Karrie-re aus?Marco Streller: Ich werde viel mehrmithelfen können. So zum Beispiel inder Akquisition von Sponsorengeldern.Mein ganz persönlicher Wunsch ist es,dass irgendwann alle meine ehemali-gen Vereine dabei sind. So der FCThun, der VfB Stuttgart und der 1. FCKöln – das auf die Beine zu stellen, wä-re mein Traum. Das Turnier wird schonjetzt immer hochkarätiger. Wenn ichmit meinen Beziehungen dem hervor-ragenden OK helfen kann, wird unsdies vielleicht gelingen. Ich freue michsehr darauf, mich mehr für den MarcoStreller-Cup engagieren zu können.

«Turnier wird immer hochkarätiger»Fortsetzung von Seite 1

WoB. Diesen Samstag, 23. Mai, undam Pfingstmontag, 25. Mai, findetauf dem Clubgelände des FC Aeschzum siebten Mal der Marco-Streller-Cup statt. Um den Sieg in den Kate-gorien E, F und G spielen vorwiegendTeams aus der Nordwestschweiz.Aber nicht nur. So steht bei den F-Junioren erneut eine Mannschaft desGrasshopper Clubs auf dem Rasendes Löhrenackers. Die Zürcher wollenihren Turniersieg aus dem Vorjahrnatürlich wiederholen.

Turniergötti und NamensgeberMarco Streller wird am Samstagnach-mittag zwischen 14.15 und 15.15Uhr eine Autogrammstunde geben.Er wird begleitet vom Teamkollegenund FCB-Jungstar Breel Embolo.

Autogrammstundeam Samstag

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 ARLESHEIM 3

Pfingsten 2015Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungAm kommenden Pfingstwochenende ist dieVerwaltung ab Freitag, 22. Mai 2015,16.00 Uhr bis und mit Montag, 25. Mai 2015geschlossen.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Möglichkeit uns eineE-Mail ([email protected]) oder einen Fax (061 706 95 65)zu schicken. Wir werden dann am nächstfol-genden Arbeitstag mit Ihnen Kontaktaufnehmen.Wir wünschen Ihnen schöne Festtage.

Die Gemeindeverwaltung

Jahresrechnung 2014Abschluss mit einem Aufwand-überschussAlle Beträge in CHF.Die Erfolgsrechnung der EinwohnergemeindeArlesheim weist für das Jahr 2014 einen Ver-lust von 193 694.34 aus. Budgetiert war einkleiner Überschuss von 88 000.–.Höhere Kosten sind unter anderem wiederumbei der Sozialhilfe angefallen. Da das Inkraft-treten des neuen Pensionskassengesetzes umein Jahr verschoben wurde, mussten für vor-zeitige Pensionierungen nochmals entspre-chende Beträge aufgewendet werden. Aufden geplanten Neubau eines Sekundarschul-hauses in Münchenstein hat der Kanton ver-zichtet. Eine bestehende Vorfinanzierung derGemeinde für dieses Projekt in der Höhe von400 000.– wurde daher ertragswirksam auf-gelöst. Bei den Steuern aus Vorjahren sind dieErwartungen vor allem bei den Steuern derjuristischen Personen nicht ganz erfülltworden.Mit 7 Millionen belastet der Finanzausgleichdie Rechnung 2014 immer noch erheblich.Dieser Betrag entspricht mehr als 20% derSteuereinnahmen der natürlichen Personenund nimmt den zweitgrössten Ausgabepos-ten der Gemeinde Arlesheim ein. Das neue Fi-nanzausgleichsgesetz soll per 2016 eine Ent-lastung für die Gebergemeinden bringen.Bei einem Cashflow von knapp 2 Millionenkonnten die Investitionen von netto 2,4 Mil-lionen zu einem grossen Teil selber finanziertwerden. Die mittel- und langfristigen Darle-hen mussten wegen der Ausfinanzierung derDeckungslücke der BasellandschaftlichenPensionskasse um 10,5 Millionen erhöht wer-den und betragen nun 25,5 Millionen.Die Genehmigung der Jahresrechnung 2014ist für die Gemeindeversammlung vom24. Juni 2015 traktandiert.

Der Gemeinderat

WasserversorgungNeue UnterwasserpumpeDie Bohrlochwellenpumpe im Pumpwerk IIWiden muss ersetzt werden. Die Pumpe ausdem Jahre 1978 ist täglich sechs bis siebenStunden in Betreib. Sie versorgt das ReservoirSpitalholz mit Grundwasser. Die Pumpe wur-de in den letzten Jahren mehrmals repariert.Eine erneut anstehende Reparatur würdeüber CHF 70 000.– kosten.Nun wird die Pumpe durch eine neue Unter-wasserpumpe ersetzt. Diese Pumpen sind we-sentlich günstiger und wartungsfrei. ImPumpwerk I Widen ist bereits eine solchePumpe installiert worden.Die neue Pumpe wird von der Firma Häny AGaus Jona zu einem Preis von CHF 34 695.–geliefert und montiert. Die notwendigen,elektrischen Anpassungen werden von derFirma Rittmeyer AG aus Basel zu einem Preisvon 36 514.80 ausgeführt.

Der Gemeinderat

Sanierung Domplatzschulhausund Gerenmatt 1Vergabe Malerarbeitenund BodenbelägeIm Rahmen der von HarmoS geplanten Um-bauarbeiten an den beiden Primarschulhäus-ern wurden folgende Aufträge vergeben: dieMalerarbeiten werden von der Firma Chiara-valle AG aus Basel zu einem Betrag von CHF33 205.65 ausgeführt. Die Firma MössingerAG aus Oberwil erhielt den Auftrag für die Er-neuerung der Bodenbeläge zu einem Betragvon CHF 7 673.40.

Der Gemeinderat

NepalGemeinderat unterstütztErdbebenopferDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzungbeschlossen, die Erdbebenopfer in Nepal mit ei-nem Beitrag von CHF 10 000.– zu unterstützen.Den beiden Hilfsorganisationen SchweizerischesRotes Kreuz und unicef werden jeweilsCHF 5000.– überwiesen. Der Gemeinderat

3. Juni 2015Kirchgemeindeversammlung RKKAm Mittwoch, 3. Juni 2015 findet um 20.00 Uhrdie Kirchgemeindeversammlung der römisch-ka-tholischen Kirchgemeinde im Domhofkeller statt.Traktanden:1. Begrüssung2. Vorstellung kirchliches Netzwerk

der Pfarrei St. Odilia3. Wahl der Stimmenzählerinnen /

der Stimmenzähler4. Genehmigung der Traktandenliste5. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 28. Januar 20151)

6. Tätigkeitsbericht der Präsidentin7. Rechnung 2014 der Kirchgemeinde1)

7.1 Präsentation und Kommentar Jahresrech-nung 2014

7.2 Bericht und Antrag der Rechnungsprü-fungskommission

7.3 Genehmigung und Dechargeerteilung8. Stiftung «St. Ottilien, Hilfe, Schutz & Segen»8.1 Genehmigung des Tätigkeitsberichtes und

der Jahresrechnung 20148.2 Dechargeerteilung an den Stiftungsrat

(gemäss § 8 der Stiftungsurkunde)8.3 Wahl des Stiftungsrates durch die Kirchge-

meindeversammlung9. Informationen10. Diverses (keine Beschlüsse)

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Im Anschlussan die Versammlung sind alle zum Apéro einge-laden.Die Stimm- und Wahlfähigkeit besteht ab dem16. Altersjahr (Kirchgemeindeordnung vom27.06.01 § 6)1) Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlungvom 28. Januar 2015 und die Rechnung 2014 derKirchgemeinde können ab Donnerstag, den 21.Mai 2015, während der Bürozeiten im Pfarrei-Se-kretariat, Domplatz 10, auf Anfrage bezogen oderauf der Homepage www.rkk-arlesheim.ch einge-sehen werden.Der Kirchgemeinderat RKK

24. Juni 2015GemeindeversammlungAm Mittwoch, 24. Juni 2015, findet um 20.00 Uhrin der Aula der Gerenmattschulen die Gemeinde-versammlung mit folgenden Traktanden statt:1. Protokoll vom 27. November 2014

(Genehmigung)2. Ermächtigung zum Abschluss eines Bau-

rechtsvertrages mit der Wohnbaugenossen-schaft «Unterem Dach» (Beschluss)

3. Quartierplan und Quartierplanreglement«Neumattbünte» (Genehmigung)

4. Rechnung 2014 (Genehmigung)5. Bericht der Geschäftsprüfungskommission

für das Jahr 2014 (Kenntnisnahme)6. Diverses

Die Einladung zur Gemeindeversammlung erhal-ten die Stimmberechtigten anfangs Juni. Ab die-sem Zeitpunkt sind die Unterlagen auch auf un-serer Internetseite www.arlesheim.ch (Rubrik«Politik/Gemeindeversammlung/Einladungen»)aufgeschaltet.

Der Gemeinderat

Hinweis aus der VerwaltungKeine Feuer im SiedlungsgebietIn letzter Zeit mussten auf der Verwaltung ver-mehrt Klagen bezüglich offener Feuer im Sied-lungsgebiet entgegen genommen werden. Wirgehen davon aus, dass Schnittgut aus den Gar-tenanlagen verbrannt wurde. Wir weisen daraufhin, dass es verboten ist, im Siedlungsgebiet of-fene Feuer zu entfachen. Feuer dürfen nur in da-für vorgesehenen Einrichtungen wie Grills oderCheminées entfacht werden. Zudem dürfen aus-schliesslich naturbelassenes Holz oder Grillkohleverbrannt werden. Zuwiderhandlungen werdenmit Bussen nach dem Umweltschutzgesetz unddessen Verordnung bestraft.Wir danken für Ihre Kenntnisnahme.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

edes zweite Jahr verzichtet Arles-heim auf einen Banntag, genauer:auf das Ablaufen der Gemeindegren-

zen oder eines Teils davon. Stattdessentrifft man sich gerne zu gemütlichemBeisammensein beim Pulverhüsli. Undso fanden sich ab elf Uhr in sehr idylli-scher Umgebung oberhalb der ErmitageJung und Alt ein, um bei idealen Wetter-bedingungen gemeinsam zu feiern undzu plaudern. Das Fest wurde musika-lisch umrahmt von Darbietungen derBanntagsformation des MusikvereinsArlesheim. Deren musikalische Palettereichte von Marsch und Polka über Me-lodien von Abba, Queen und Beatles bishin zu Jazz- und Blues-Melodien. Ge-sprächsfetzen und munteres Kinderla-chen, Scheppern von Büchsen, Duft vonGegrilltem – all dies prägte dieses Bann-tagsfest.

Den Anlass organisierte die Bürger-gemeinde. Die Mitglieder des Bürgerra-tes wurden dabei tatkräftig unterstütztvon ihren Ehepartnern und von zahlrei-chen freiwilligen Helferinnen und Hel-fern. Ein grosses Zelt schützte vor zugrosser Sonneneinstrahlung. Schon baldwaren alle Plätze besetzt, sodass im Nuetliche weitere Festgarnituren aufgestelltwurden. Auf dem Platz herrschte mun-teres Treiben. Die Männer am Grill hat-ten alle Hände voll zu tun. Und auch beiden Getränken und Kuchen bildetensich in regelmässigen Abständen kleineStaus. Ausgeschenkt wurde neben Alko-holfreiem unter anderem Arleser Wein(Chardonnay und Blauburgunder) undArli-Bier. Das Fest zog viele Familien zueinem Auffahrtsausflug in die Ermitagean. Schon bald tummelten sich die Kin-der auf dem Platz, im nahen Wald, beiden Schaukeln oder sie spielten Büch-senwerfen. Mancher Papi oder Grosspa-pi musste immer wieder ins nahe Ge-büsch dahinter steigen, um die verirrtenStoffbälle, mit denen die aufgetürmtenBüchsen beworfen werden sollten, zu-rückzubringen.

Vom Munitionslager zum FestplatzDas Pulverhüsli war bis vor einigenJahren ein Munitionslager der Schwei-zer Armee. Als die Truppen für das Ge-bäude keine Verwendung mehr hatten,bot sich für die Bürgergemeinde Arles-heim die Möglichkeit, das Pulverhüslizu erwerben, wie Bürgerrat BrunoHolzer erzählt. Das Gebäude wurde

J

umgebaut, Küche und WC-Anlagenwurden eingebaut. Und der Platz da-vor wurde geebnet und etwas vergrös-sert. Nun konnte bereits zum drittenMal nach 2011 und 2013 das Pulver-hüslifest gefeiert werden.

Ganz ohne einen Fussmarsch erreich-ten die Festbesucherinnen und -besu-

cher das Gelände auch an diesem Bann-tag nicht. Vom Dorfzentrum zum Fest-platz ist es etwa eine Viertelstunde.Manche nutzten das Hüsli nur für einenZwischenhalt und zur Stärkung, um da-nach ihre Wanderung fortzusetzen. Weraber blieb, kam in den Genuss eines ge-mütlichen Festes.

Thomas Immoos

Die Bürgergemeinde Arles-heim lud zu einem weite-ren Pulverhüslifest ins Ge-lände der Ermitage. DieBevölkerung nutzt denBanntag zu einem Famili-enausflug und zu gemütli-chem Beisammensein.

Ein «Waldfest» zum Waldfest

Reiche Auswahl: Nach dem «Waldfest», also Wurst und Brot, gabs feinen Kuchen.

Banntagsformation: Der MusikvereinArlesheim sorgte für den guten Ton.

Bitte wenden! Am Grill herrschte perma-nenter Hochbetrieb. FOTOS: T. IMMOOS

Das nächste Treffen findet statt Sams-tag, 23. Mai, von 9.30–11.30 Uhr imDomhof. Für den 13. Juni kann ein Aus-flug geplant werden. Einladung dazu se-parat. Die Treffen sind offen für Frauenund Männer und ihre Kinder, unabhän-gig von Konfession und Religion. Es be-steht die Möglichkeit, sich auszutau-schen und Veranstaltungen zu planen.Die Kinder werden (nach dem z’Morge)betreut. Anmeldungen unter 076 805 9297 oder [email protected] bis Freitagnachmittag zur Koor-dination des Frühstücks entgegenge-nommen. Rita Hagenbach

GesprächsrundeALLEINERZIEHENDE

Es ist wieder soweit! Am Wochenende29. und 30. Mai findet unser grossesTADL-Theaterwochenende im Hofgutstatt, auch dieses Jahr mit tollem Pro-gramm: Am Freitagabend zeigen Sibylleund Michael Birkenmeier ihr«Dings15», bestes Kabarett mit Musik,bekannt böse und beschwingt. DerSamstag gehört zuerst den kleinen The-aterfans. Das Basler Marionetten Thea-ter kommt aufs Lande und zeigt die Gu-te-Nacht-Mut-mach-Geschichte «KeiAngscht, Haas».

Am Samstagabend zeigen Knuth undTucek, das berühmte Frauenduo ihrneues Stück «Rausch. Mit bitterbösenTexten und virtuosen Stimmen machendie beiden Satire mit Musik und Ge-sang. Geistreich und wortgewandt teilensie aus: Politik, Wirtschaft oder Spiritua-lität kriegen ihr Fett ab – und das nichtzu knapp.

Freuen Sie sich auf ein lebendigesTheaterwochenende und wie immergibts zu jedem Ticket eine Gratiswurst

vom Grill. Die Abendvorstellungen be-ginnen um 20.15 Uhr, die Kindervor-stellung startet um 14.30 Uhr. Die Baröffnet um 18.30 Uhr. Reservieren Siesich ein Ticket unter [email protected], wirfreuen uns auf Sie!

Ihr Theater auf dem Lande

Theater im Andlauer HofgutTHEATER AUF DEM LANDE

Theater auf dem LandeTheater im Andlauer HofgutArlesheimFreitag, 29. Mai, 20.15 UhrSibylle und Michael Birkenmeier«Dings15»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Samstag, 30. Mai, 14.30 Uhr Basler Marionetten Theater«Kei Angscht, Haas!»Samstag, 30. Mai, 20.15 UhrKnuth und Tucek«Rausch»Kasse, Bar und Grill: 2 Stunden vor Beginn

Reservation: [email protected] und 061 701 15 74

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 4 ARLESHEIM

Im Jahre 1946 gründete Estée Laudermit vier Produkten offiziell ihre na-mensgleiche Kosmetiklinie. Eine Marke,die heute nicht mehr aus der Kosmetik-welt wegzudenken ist und die mit eini-gen Produkten Geschichte geschriebenhat. Die kleine braune Flasche mit dengrossen Ergebnissen. Das legendäre Ad-vanced-Night-Repair-Serum ist die «Le-bensversicherung» für die Haut. Gegenalle Anzeichen von Hautalterung, diedurch UV-Strahlen oder Umwelteinflüs-se ausgelöst wurden.

Enlighten-Skintone-Correcting-Kol-lektion durchbricht den Teufelskreis vondunklen Hautflecken. Drei aufeinanderabgestimmte Produkte setzen einen Ver-wandlungsprozess in Gang, der die

Haut wieder natürlich leuchten undebenmässig aussehen lässt. Der Duftnach frischem Apfel und saftiger Apri-kose sorgt für ein rundum sinnlichesPflegeerlebnis.

Ein Highlight in der Geschichte derDüfte ist Pleasures Florals, der schönsteDuft des Frühlings! Vielleicht sehnenSie sich bereits nach dem herrlichenDuft des Sommers? Bergamotte, Am-ber, Tiare Blumen, Vanille und cremigeKokosnuss vereinen sich in BronzeGoddess zu einem sinnlichen Duft fürjede Frau. Passend dazu der neue Pure-Color-Envy-Shine-Lippenstift für betö-rende Lippen mit Volumen, Feuchtig-keit und Glanz. Erleben Sie die Ver-wandlung Ihrer Haut und lernen Sie dieNeuheiten bei uns in der ParfümerieSchneeberger kennen. Während der Es-tée Lauder Beratungswochen vom 26.Mai. bis zum 6. Juni erhalten Sie beimKauf eines Produktes aus der Estée Lau-der Pflegelinie ein wunderschönes Ge-schenk. Das Team der ParfümerieSchneeberger freut sich auf IhrenBesuch. Parfümerie Schneeberger

Estée Lauder – Objekt der BegierdeGESCHÄFTSWELT

Die Erbschaftssteuer wird ein heisses Ei-sen anlässlich der nächsten Abstim-mung vom Juni 2015. Die Frischluft or-ganisiert eine Podiumsdiskussion zudieser Initiative. Am Montag, 1. Juni,werden in der Trotte um 20.15 Uhr dreigut ausgewiesene Experten das Pro undContra dieser Initiative gegeneinanderabwägen. Es kommen: Oliver Ehinger,Bankier aus Arlesheim, Ueli Mäder, So-ziologieprofessor der Universität Baselund Hubertus Ludwig, Anwalt undSteuerexperte. Die Podiumsdiskussionsoll den Zuschauern dabei unterstützen,sich eine Meinung zu dieser Vorlage zubilden. Die Präsentation soll mal dieFakten und Zahlen offen legen; die Dis-kussion verspricht dann anhand derEinleitung spannend zu werden.

Die Frischluft lädt alle Interessiertenherzlich zu diesem Anlass ein. Im An-schluss daran gibt es eine kleineErfrischung. Ihre Frischluft

Podiumsdiskussion zurErbschaftssteuer

ABSTIMMUNGEN

PodiumsdiskussionMontag, 1. Juni 2015 zur eidg. Vorlage Erbschaftssteuer

Oft wollen wir nicht wahrhaben, waspassiert, wenn man den Anforderungender Leistungsgesellschaft nicht gerechtwerden kann. In der Schweiz sind übereine Million Menschen armutsgefähr-det. Jede achte Person kämpft gegen dieArmut. Diese Tatsache wird jedoch ger-ne verdrängt.

Das kirchliche Netzwerk der katholi-schen Pfarrei St. Odilia bietet Interes-sierten ab dem 14. Lebensjahr die Mög-lichkeit, am zweiten sozialen Stadtrund-gang in Basel teilzunehmen. UnserStadtführer ist ein Betroffener, der unsvom Leben am Rand der Wohlstandsge-sellschaft erzählt. Lassen Sie sich beein-drucken von Menschen, die trotz allerWiderstände, tapfer weiterkämpfen.

Konrad Borer, Kirchenrat RessorDiakonie, Kirchliches Netzwerk

der katholischen Pfarrei St. Odilia

Basel mit anderenAugen sehen

STADTRUNDGANG

Basel mit anderen Augen sehenEinladung zum 2. sozialen StadtrundgangFührung am Samstag, den 30. Mai 2015 Dieser Anlass ist kostenlos und steht allen interessierten Menschen off en. Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis spätes-tens 28. Mai 2015 an:[email protected] oderSekretariat der röm.-kath. Kirchgemeinde, Tel. 061 706 86 51.

In der Trotte Arlesheim erwartet Sievom 23. bis 31. Mai 2015 eine Ausstel-lung mit den Werken der Malerin Mu-rielle Argoud. Sie selbst schreibt über ih-re Malerei:

«Die Andeutung des Unaussprechli-chen ist für mich das Wesentliche in derMalerei. Schönheit entsteht aus Darge-stelltem und Verborgenem, immerfortgewogen vom Atem der Unendlichkeit,getragen von den Gebärden allem zuGrunde liegender Archetypen: die uner-müdliche Brandung des Meeres, Wellenaus undenklichen Zeiten, der Wider-schein von Licht in Spiegeln ...

Schöpfungsatem, der geheimnisvollmit unvermitteltem Schwung einsetztund sich wandelt in ein beständigesGlühen, Raum gebend einer Leere, inder alles ohne Worte steht. Kurz, Anmutdes Augenblicks, Sanftheit bis zum Un-

gestüm, vom Chaos bis zur Harmonie.Das ist das Leben.»

Sie sind herzlich eingeladen, die viel-fältigen Darstellungsmöglichkeiten vonLicht und Wasser in den Werken Mu-rielle Argouds zu erkunden. Die Wuchtder Elemente und das fliessende Lichtsind Thema dieser faszinierenden Male-rei und werden für die Betrachter förm-lich spürbar.

Die Ausstellung wird am morgigenFreitag in der Trotte Arlesheim eröffnet.HP Müller Boada spricht an der Vernis-sage um 18 Uhr. Aufmerksam machenmöchten wir auch auf den Vortrag vonDr. med. Björn Riggenbach zum Thema«Kunst als Nahrung – für den Körperoder die Seele?» am Freitag, 29. Mai um20 Uhr in der Trotte. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Die Trottekommission

Fluctus Lumen von Murielle ArgoudTROTTE ARLESHEIM

Wer ist nicht fasziniert von wilden Or-chideen? Im Naturschutzgebiet Chilpengibt es nicht nur seltene Orchideenartenwie zum Beispiel die Spinnenragwurzoder das langblättrige Waldvögelein.Wir werden auch Schmetterlingen be-gegnen und Heuschrecken sind sicherakustisch hörbar.

Unter der Leitung von Hansjörg Ste-bler wandern wir zum Chilpen. In ei-nem Kurzvortrag wird er den Aufbauder Orchideenblüten darstellen und wirerfahren auch Interessantes über Geolo-gie und Bodenbeschaffenheit. Der Chil-pen ist zudem im Bundesinventar derLandschaften von nationaler Bedeutungaufgenommen worden. Wir treffen uns

am Sonntag, 31. Mai, um 8.15 Uhr beider Dreifachturnhalle Hagenbuchen inArlesheim. In Fahrgemeinschaften fah-ren wir nach Diegten. Wer möchte,kann auch den öV benutzen. Treffpunktwäre dann um 9.20 Uhr an der Busstati-on Diegten-Weinburg. Weitere Info un-ter www.nvarlesheim.ch

Der Naturschutzverein Arlesheimfreut sich auf viele interessierte Teilneh-merinnen und Teilnehmer – auch Nicht-mitglieder sind herzlich willkommen.Die Exkursion findet bei jeder Witte-rung statt und endet um 12 Uhr. Es wirdder Witterung angepasste Kleidung undSchuhe empfohlen.

Daniela Villaume, Präsidentin NVA

Das Orchideenparadies beim ChilpenNATURSCHUTZVEREIN

Die Spitex Birseck lädt zur ordentlichenMitgliederversammlung am Mittwoch,3. Juni, um 19 Uhr im Alters- und Pfle-

geheim Obesunne in Arlesheim ein. DiePräsidentin und die Geschäftsleitungder Spitex Birseck informieren Sie überden Geschäftsverlauf 2014 und über dieoperativen sowie strategischen Themenim laufenden und kommenden Jahr.

Nach einer kurzen musikalischenEinlage des Ensembles «Trombe Felice»,beschäftigen wir uns mit den Herausfor-derungen in der Pflege und Betreuungvon an Demenz erkrankten Menschen.Es freut uns sehr, dass Professor Dr. An-dreas Monsch ein Kurzreferat zum The-ma halten wird. Professor Monsch leitetdie Memory Clinic in Basel. Die Memo-ry Clinic bietet interdisziplinäre De-menzabklärungen sowie weitere Dienst-leistungen für Demenzerkrankte an. InArlesheim wird das Demenzhaus derStiftung Obesunne per Ende 2015 eröff-net. Der Geschäftsführer, Reto Wolf,wird uns das spezielle Betreuungskon-zept vorstellen.

Zum anschliessenden Apéro sind alleherzlich eingeladen. Wir freuen uns aufmöglichst viele Teilnehmende und ange-regte Gespräche. Auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen. Weitere In-formationen zur Spitex Birseck findenSie unter www.spitex-birseck.ch. Gerneberaten wir Sie auch persönlich. Kon-taktieren Sie uns unter 061 417 90 90.

Vorstand und Geschäftsleitung

Einladung MitgliederversammlungSPITEX BIRSECK

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung Mittwoch, 3. Juni 2015, 19.00 Uhrim Alters- und Pfl egeheim Obesunne, Arlesheim

Traktanden1. Protokoll der Mitgliederversammlung

vom 23. Juni 20142. Jahresbericht der Präsidentin

und der Geschäftsleitung3. Jahresrechnungen 2014 3.1. Verein 3.2. Zentrum 3.3. Revisorenbericht 3.4. Entlastung des Vorstandes4. Bereinigung Eigenkapital Verein5. Geschäftsverlauf 2015 und Ausblick 20166. Festsetzung des Jahresbeitrages

für das Jahr 20167. Budget Verein 20168. Wahlen9. Anträge10. Diverses

Gemeinde-TVSendung vom 22. Mai 2015In der nächsten Sendung stellen wir den Mu-sikschulrat näher vor und berichten über dieRechnung 2014. Die Sendung ist ab Freitag,22. Mai 2015 auf der Gemeindehomepage(www.arlesheim.ch) aufgeschaltet. Im Fernse-hen sind die Beiträge ab Dienstag, 26. Mai2015 auf dem Servicekanal der InterGGA zusehen.

Die Gemeindeverwaltung

Eveline und Paul Zürcher-GreuterGoldene HochzeitAm Freitag, 22. Mai 2015 feiern die Ehegat-ten Eveline und Paul Zürcher-Greuter, wohn-haft an der General Guisan-Strasse 14 in Ar-lesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesemfestlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlichund wünschen dem Ehepaar alles Gute, Zu-versicht und noch viele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

ReformierteKirchgemeinde ArlesheimRechnung 2014mit RekordausgabenüberschussDie Kirchenpflege ladet alle stimmberechtig-

ten Kirchenbürger am Sonntag, 31. Mai 2015nach dem Gottesdienst, um 11.00 Uhr ins Kirch-gemeindehaus zur Kirchgemeindeversammlungein. Der einmalige Ausgabenüberschuss ist er-klärungsbedürftig, und das neue Konzept desKonfirmandenunterricht durchaus erwähnens-wert. Wir freuen uns über Ihre aktive Teilnahme.Die Erfolgsrechnung und Bilanz 2014 liegen abdem 18. Mai auf der Geschäftsstelle auf.

Traktanden1. Begrüssung2. Regularien a) Stimmenzähler/innen b) Genehmigung Traktandenliste c) Protokoll der KGV

vom 14. Dezember 20143. Jahresberichte 2014 a) Jahresbericht des Präsidenten b) Pfarramtlicher Jahresbericht c) Erfolgsrechnung und Bilanz 20144. Information über KiSA5. Tontechnik in der Kirche6. Information über neues Konzept

im Konfirmanden-Unterricht7. Varia a) Aussprache b) Mitteilungen

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

Der Eisheilige Pankratius verharrte andiesem 12. Mai zunächst in seiner Eis-grotte und liess «Flugwetter wie ge-macht für Maikäfer» aufkommen, alssich rund 30 Personen unter der um-sichtigen Leitung von Monika Allemannzu mittäglicher Stunde in einen Meier-Car setzten und nach Lamboing obTwann am Bielersee, zur GlasbläsereiZünd fuhren.

Dort erlebten wir hautnah eine feuri-ge Vorführung filigraner Glaskunst. Da-mit war die Kauflust endgültig angeregt.Im integrierten Restaurant kamen wir inden Genuss einer naturnahen Gastro-nomie im Wohlfühl-Ambiente der na-hen Twannbach-Schlucht. Auf derRückfahrt überraschte uns der freie

Blick vom Chasseral (1607 m.ü.M.) aufdie sich frühlingshaft ausbreitende far-benfrohe Landschaft von Bieler-, Neu-enburger- und Murtensee und der Aaremit der verschneiten Alpenkette imHintergrund.

Ein Dankeschön gebührt der Kirch-gemeinde für ihre Unterstützung, aberauch Monika mit ihren treuen Helferin-nen Claudine Delley (neu im Vorstand),Josy Kissling und Bea Hilber. Kaum zuglauben, dass dies eine der letzten vonMonika organisierten Reisen war undsie inskünftig die hinteren Sitzreihen imCar belegen wird. Aber wie hat sie selbergesagt? Alt ist man erst dann, wenn manan der Vergangenheit mehr Freude hatals an der Zukunft. Marcel Huber

Seniorenausflug nach LamboingKATH. FRAUENVEREIN

Am 25. März verzeichnete die Arleshei-mer Trotte anlässlich der Sommerbörse2015 grossen Besucherandrang. Kinder-kleidung in allen Farben, Stilen undGrössen, Schuhe, Damenkleidung, Bü-cher und Spiele wechselten den Besitzer,und das zu überaus günstigen Preisen.

Wir danken allen, die zum Gelingender Börse geholfen haben: den vielen frei-willigen Helferinnen, die ohne Auf-wandsentschädigung einige Stunden ih-rer Zeit für die Börse abzwackten, derGemeinde, die mit der Trotte eine tolleLocation mitten im Dorf zur Verfügungstellt. Und freilich danken wir allen Kun-

dinnen, die Artikel zum Verkauf gebrachthaben, und all jenen, die fleissig einkauf-ten. Dem Vinzenz-Verein konnten stolze600 Franken (20% des Verkaufserlöses)für gute Zwecke gespendet werden.

Rechtzeitig zum Winter wird es eineWinterbörse geben und wir würden unsfreuen, Sie dazu wieder in der Trotte be-grüssen zu dürfen. Die Daten werdenwie immer im Wochenblatt veröffent-licht werden. Wenn Sie sich jetzt schonden Termin vormerken wollen: Mitt-woch, 21. Oktober 2015.

Anja Helmling Grob undDaniela Piesker

Der Sommer kann kommenSOMMERBÖRSE

WoB. Am Montagmorgen, 18. Mai, kurznach 6 Uhr, ereignete sich bei der Auto-bahnausfahrt Reinach Süd ein Ver-kehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug derPolizei beschädigt wurde. Bei der Licht-signalanlage verlangsamte der Polizistauf dringlicher Dienstfahrt die Ge-schwindigkeit, da die Ampel auf Rotstand. Trotz eingeschaltetem Blaulichtund Sirene gewährte der Lenker einesschwarzen Kleinwagens den Vortrittnicht. Beim Ausweichmanöver über dieMittelkonsole wurde das Patrouillen-fahrzeug beschädigt. Die Polizei suchtZeugen. 061 553 35 35.

Polizeifahrzeugbeschädigt

DIE POLIZEI MELDET

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Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:

Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-

te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-

takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,

www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schies-sen. Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training300m, Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. In-teressierte 300m Schützen/Innen sind herzlichwillkommen. Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsi-

dentin, Daniela Reith Plattner, Blauens-trasse 15, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702

28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald

Mathis, Neumattstrasse 56, 061 701 44 14. Ge-schäftsstelle: Hanspeter Born, Reichensteiners-trasse 23, 061 703 92 10. Bei Störungen im Ka-belnetz, 061 821 00 10, WD RegioNet AG, 4710Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.

Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 ARLESHEIM 5

Die Präimplantationsdiagnostik ist heu-te grundsätzlich verboten. Mit dieserharmlos daher kommenden Verfas-sungsänderung wird der Schutz des Le-bens aufgehoben. Die Gesellschaftmüsste zuerst einmal ernsthaft darüberdiskutieren, was dies bedeutet, und wel-che Folgen es hat. Welches Leben istschützenswert und welches nicht! Es kä-me zu einer Endsolidarisierung gegen-über Menschen mit einer Behinderung.Es geht um Fragen über das Lebensendeoder schwere Krankheiten. Wie viel darfuns der Mensch noch kosten? Lohntsich eine Begleitung bei schweren

Krankheiten? Schon sind wir beim Pro-blem aktiver Sterbehilfe. Wenn derMensch den Eindruck hat, er sei eineLast und koste zu viel, ist eine Entwick-lung vollzogen, die sehr gefährlich fürunsere Gesellschaft und das Leben seinkann.

Die Artikelausweitung auf gesundePaare ist bedenklich. Alle Paare, die aufMethoden der künstlichen Befruchtungzurückgreifen, sollen neu die Embryosvor der Einpflanzung auf Erbkrankhei-ten und Chromosomenanomalien un-tersuchen lassen dürfen. Der Bundesrathatte vorgängig eine andere Meinung

vertreten. Er wollte die Möglichkeit vonUntersuchungen ausserhalb des Mutter-leibs lediglich für jene Paare schaffen,die bekanntermassen Träger schwererErbkrankheiten sind. Die Befürworterargumentieren auch mit dem Druckvom Ausland, und dass sich die Schweizhier anpassen müsse. Nicht alles wasmachbar ist, sollte man in die Tat umset-zen. Wirtschaftliche Aspekte könnennicht der Massstab zum Ja sein.

Darum ein Nein zu dieser unausgego-renen Vorlage einlegen.

Helen Wegmüller

Nicht alles, was machbar ist, in die Tat umsetzen!ABSTIMMUNGEN

Katholische Gottesdienste in ArlesheimSamstag, 23. Mai17.00 Firmgottesdienst mit WeihbischofMartin GächterPfingstsonntag, 24. Mai9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachPfingstmontag, 25. Mai10.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierDienstag, 26. Mai7.30 Laudes9.00 Fällt aus: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.30 Rosenkranzgebet und anschliessendeucharistische Anbetung von 9.30 bis18.3019.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeierMittwoch, 27. Mai7.30 Krypta: Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Münchenstein: MaiandachtDonnerstag, 28. Mai7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

20.00 Anbetung und Rosenkranz bis22.00

Freitag, 29. Mai7.30 Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst18.00 Vesper

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 22. Mai15.30 Ökumenischer Gottesdienst mitAbendmahl im Saal der «Obesunne»

Sonntag, 24. Mai10.00 Pfingsten. Predigtgottesdienst mitAbendmahl Pfarrer Matthias Grüningerzu 1. Kön 19: «Im Windgeflüster» Mit-wirkung eines Instrumentalensembles.Anschliessend Kirchenkaffee.

Dienstag, 26. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 27. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 REINACH 7

AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeinde Reinach überweist10 000 Franken für Nothilfenach NepalDer Gemeinderat Reinach hat an seiner Sit-zung vom 12. Mai beschlossen, der UNICEFSchweiz für die Nothilfe in Nepal CHF 10 000aus dem Katastrophenhilfe-Konto zu über-weisen. Am 25. April hatte ein schweres Erd-beben Nepal erschüttert und laut Schätzun-gen mindestens 8 000 Menschen das Lebengekostet sowie unzählige weitere Opferschwer getroffen.

Termine für die Wahlen 2016Der Gemeinderat hat am 28. April 2015 dieTermine für die Wahlen 2016 auf Gemeinde-ebene festgelegt:

• Gemeinderats- und Einwohnerrats-wahlen: 28.02.2016

Eingabe Wahlvorschläge ans Stadtbüro:28.12.2015 (Einwohnerrat)

Nachwahl Gemeinderat: 10.04.2016• Gemeindepräsidium- und Schulrats-

wahlen: 05.06.2016 Eingabe Wahlvorschläge ans Stadtbüro:

18.04.2016 (Gemeindepräsidium) Nachwahl Gemeindepräsidium und

Schulrat: 03.07.2016 Eingabe Wahlvorschläge ans Stadtbüro:

13.06.2016 (Gemeindepräsidium)• Sozialhilfebehördewahlen:

25.09.2016 Nachwahlen Sozialhilfebehörde:

27.11.2016

Die Parteien und das Wahlbüro werden überdiese Termine und das weitere Vorgehenbetreffend den Bezug der Formulare zurEinreichung der Wahlvorschläge schriftlichinformiert.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Gemeindeverwaltungam Pfingstmontag geschlossenDie gesamte Gemeindeverwaltung ist amPfingstmontag, 25. Mai geschlossen. AbDienstag sind wir wieder zu den gewohntenÖffnungszeiten für Sie da.

Zurückschneiden von Heckenund SträuchernÜberhängende Baumäste, Sträucher und Heckenbeeinträchtigen den Fussgänger- und den Fahr-verkehr (Velofahrer) und verdecken die Verkehrs-signale und die Strassenbeleuchtung. Sehbehin-derte Menschen könnten durch überhängendeSträucher verletzt oder die Zufahrt des Feuer-wehrautos zu einem Unfallort könnte erschwertwerden. Bitte denken Sie deshalb daran, diePflanzen entlang der Grundstücke entsprechendzurückzuschneiden. (s. Planskizze).

Sonderaktion BioabfallDie Gemeinden Reinach und Münchenstein ha-ben gemeinsam mit der Entsorgungsfirma An-ton Saxer – Abfall Translogistik eine einmaligeAktion für den Kauf von Bioabfall-Containernausgearbeitet. Die Entsorgungsfirma bietet dieNormcontainer für Bioabfälle zum Vorzugspreisan. Die Gemeinde beteiligt sich an der Aktionmit einem zusätzlichen Beitrag in der Höhe von20 bis 45 Franken (je nach Containergrösse). DieContainer können zu folgenden Aktionspreisenbestellt werden:Containermodell Aktionspreis je Container mitsamt Lieferung (inkl. MwSt.)

80-Liter Fr. 55.– (Fr. 90.– reg.)140-Liter Fr. 60.– (Fr. 100.– reg.)240-Liter Fr. 75.– (Fr. 120.– reg.)770-Liter Fr. 450.– (Fr. 500.– reg.)

Das Angebot ist bis 30. Juni 2015 gültig und giltausschliesslich für Liegenschaften in den Ge-meinden Münchenstein und Reinach. Die Con-tainer können direkt bei der Anton Saxer – Ab-fall-Translogistik in Pratteln (Tel. 061 332 00 22,Name und Adresse sind bei der Bestellung an-zugeben) bestellt werden. Als weitere Vergünsti-gung offerieren die Gemeinden die Halbjahres-Vignette bereits ab Montag, 1. Juni 2015. Werdann eine Vignette kauft, profitiert von siebenMonaten Bioabfuhr zum Preis von sechsMonaten.

Führung Biomassevergärungsan-lage PrattelnMöchten Sie hautnah sehen, wohin Ihre Bioab-fälle gebracht werden und was damit passiert?Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, die Vergä-rungsanlage der Biopower in Pratteln zu

Abfuhrdaten• Pfingstmontag, 25. Mai:

Keine Abfuhr, Gesamte Gemeinde• Mittwoch, 27. Mai (statt Dienstag):

Grünabfuhr und Häckseldienst, Gesamte Gemeinde• Donnerstag, 28. Mai:

Kehrichtabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

(Fortsetzung auf Seite 9)

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

chon lange ist den Anwohnernder Anblick des von Sträuchernund Neophyten überwucherten

Schär-Areals ein Dorn im Auge. Dasshier einmal gebaut würde, war natürlichallen Anwohnern klar. Seit Quartierpla-nungspflicht besteht, wissen sie auch,dass die Bebauung verdichtet sein wird,was bei Wahrung von Grünflächenzwangsläufig zu höheren Bauten führt.Angesichts der unterschiedlichen, teil-weise widersprüchlichen Erwartungender Anwohner grenzt daher die Planungeiner solchen Überbauung an die Quad-ratur des Kreises.

144 WohneinheitenDie Aula des Schulhauses Bachmattenwar fast bis auf den letzten Platz gefüllt,

S

als Natalie Grob von St. Alban Liegen-schaften das Podium vorstellte. Sie undBenno Büchel von der Spaini Bau AGwaren als Vertreter der Eigentümer an-wesend. Zuerst gab Benno Büchel einenkurzen Abriss über die Geschichte desAreals. Von den ursprünglich projektier-ten acht Baukörpern bleiben im neuenKonzept noch sieben Häuser mit Voll-geschossen. Insgesamt sind 144 Wohn-einheiten geplant. Das bedingt Häusermit vier bis neun Geschossen. Gemein-depräsident Urs Hintermann betontedie Bedeutung dieser Landreserve, dieseit der Genehmigung des Zonenplansin der Zone mit Quartierplanungspflichtliegt. Mit dieser Pflicht werden die Ei-gentümer in ihrer Freiheit zwar einge-schränkt, sind aber nicht von der Mit-wirkung bei Detailplanungen ausge-schlossen. Das urbane, grosszügige Pro-jekt von Kägi Schnabel Architektendient als Grundlage für die anstehendeQuartierplanung.

Markus Kägi erklärte das Projekt undstrich dessen materielle wie gestalteri-sche Qualität hervor. Landschaftsarchi-tekt Andy Schönholzer erläuterte dieAussenplanung, die Grünstrukturenund die raumbildende Grossvegetation.Bei den Ausführungen über die Ver-kehrsfrage gab es aus dem Publikum einerstes emotionales Votum über die an-gebliche «Fehlplanung» der Einstellhal-leneinfahrt, deren Lage zu Rückstaus

führen könnte. Quartierplaner GottfriedStierli machte deutlich, dass der Quar-tierplan «Schönenbach» – so die offizi-elle Bezeichnung – und das dazugehö-rende Reglement noch nicht feststün-den. Erst im September wird der Quar-tierplan zur kommunalen Prüfung vor-gelegt. Ende Jahr folgt ein öffentlichesMitwirkungsverfahren. Bis Mitte Febru-ar 2016 soll der Quartierplan bereinigtsein, bis es dann im Juni zur öffentlichenPlanungsauflage kommt. Ziel ist die In-kraftsetzung durch den Baselbieter Re-gierungsrat im September 2016.

Besorgnis, aber keine generelleAblehnungIn der von Urs Hintermann moderiertenFragestunde ging ein Raunen durch denRaum, als von einer Bauzeit von drei bisfünf Jahren die Rede war. Auf die Frage,ob es Miet- oder Eigentumswohnungengebe, konnte die Eigentümerschaft nochkeine klaren Auskünfte erteilen; die Fra-ge nach Sozialwohnungen wurde nichtaufgegriffen. Am meisten zu reden gabder Schattenwurf der hohen Gebäudeund die veränderte Verkehrssituation.Insgesamt war aber nichts von einer ge-nerellen Front gegen das Projekt zu spü-ren, auch wenn einzelne Anwohner spe-zifische besorgte Fragen stellten. Klarwurde, dass sich alle Anwesenden gutauf diesen ersten Informationsabendvorbereitet hatten.

Thomas Brunnschweiler

Ex-Schär-Areal: Sieben Häuser mit144 Wohnungen sind angedacht

Am Dienstagabend infor-mierten Grundeigentümer,Architekten sowie Behör-denmitglieder die Anwoh-ner über die zukünftigeQuartierplanung des ehe-maligen Schär-Areals. DasInteresse war gross.

Erster Eindruck: Blick auf den öffentlichen Platz an der Baslerstrasse. VISUALISIERUNG: ZVG/KÄGI SCHNABEL ARCHITEKTEN, BASEL

WoB. Vom 22. Mai bis 7. Juni zeigt dasHeimatmuseum Reinach eine Fotoaus-stellung mit Arbeiten von Karl Gerber.(Vernissage 22. Mai ab 18.30 Uhr, Fi-nissage 7. Juni ab 14 Uhr, übrige Öff-nungszeiten jeweils Dienstag von 19bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr).

Nach einem Mathematik- und Infor-matikstudium hat sich Karl Gerber auchder digitalen Fotografie zugewandt. Aufzahlreichen Streifzügen, bei Wind undWetter, rund um die Uhr und stets die

Kamera dabei, hat er das Birseck in un-gewohnten Bildern festgehalten. KarlGerber lebt und arbeitet in der Schweizund in den USA. Nach ersten Fotoschu-lungen in Maine und Kalifornien ist dieWeiterbildung noch stets im Gang.

Im Reinacher Heimatmuseum prä-sentiert er nun Werke, welche die Ver-wendung neuer Aufnahme- und Bear-beitungstechniken genauso wider-spiegeln wie seine Faszination an derGestaltung überraschender Komposi-tionen.

Blick auf das BirseckAUSSTELLUNG

Karl Gerber: Schlatthof und Reinach, von der Ruine Dorneck her gesehen. ZVG

Am Dienstag, 26. Mai, um 19.30 Uhrfindet im Gewölbekeller der GemeindeReinach die Mitgliederversammlung derGrünen Reinach-Aesch-Pfeffingen statt!Die Versammlung steht im Zeichen desNeustarts und der Zukunft der Grünenin der Region, mit prominenten Gästen,die uns dabei unterstützen werden. Ma-ya Graf (Nationalrätin), Karl-Heinz Zel-ler (Nationalratskandidat Grüne undGemeindepräsident Arlesheim), Vertre-ter von der SP Reinach und die Co-Prä-sidenten der jungen Grünen Nordwest,Victor Bättig und Bálint Csontos wer-den an unserer Versammlung vertretensein.

Der Vorstand der Grünen RAP freutsich auf Ihren Besuch, und wir sindüberzeugt, einige tolle Neuigkeiten vor-zustellen zu können.

Marco Agostini Pfeffingen, Grüne BL

Neustart der GrünenPARTEIEN

K469214/003-738357

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 REINACH 9

Nachdem die Erbschaftssteuer in unse-rem Kanton im Jahr 2001 abgeschafftwurde, müssen wir nun wieder über dieEinführung einer Erbschaftssteuer ab-stimmen. Die Erbschaftssteuerreformwill neu auf Bundesebene inskünftigErbschaften über 2 Millionen Frankenund Schenkungen von mehr als 20 000Franken pro Jahr mit 20 Prozent besteu-ern. Als Haus- und Wohnungseigentü-mer ist man schneller davon betroffen,als man meint. Grund- und Wohneigen-tum bei einer Erbschaft soll nicht etwanur zum Steuerwert berechnet werden,sondern zum aktuellen Verkehrs- resp.

Marktwert. Bei der Preisentwicklung imImmobilienmarkt kann also der Erb-schaftssteuerwert eines Eigenheims sehrrasch bisher ungeahnte Höhen errei-chen.

Neben dem Verkehrswert des Eigen-heims und dem Barvermögen kommtbei einem Wohneigentümer ja auch oftnoch der Kapitalwert der Pensionskassehinzu. Die zwei Millionen Franken sindalso bald erreicht. Das Nachsehen habendann die Kinder des Erblassers. Denn oftmüssten sie das Eigenheim schnellstensverkaufen, nur um die sofort fällige Steu-erforderung begleichen zu können. Dieneue Steuerreform stempelt Sparer ein-mal mehr als «Dumme» ab, weil nach de-ren Ableben ein Grossteil ihres schonmehrfach besteuerten Ersparten erneutbesteuert werden soll. Helfen Sie mit, die-se Katastrophe zu verhindern, und leh-nen Sie die neue Steuerreform ab – dies inIhrem Interesse. Thierry Bloch,

Präsident Hauseigentümerverein,Reinach

Erben müssten bluten!HAUSEIGENTÜMER-VEREIN

besichtigen. Die Führung wird ab Reinachorganisiert und ist kostenlos und findet am6. Juni 2015 von 10 bis ca. 12.30 Uhr statt.Bei Interesse melden Sie sich bis 26. Mai2015 bei Evelyn Lenzin, Gemeinde Reinach,061 716 44 17, [email protected] VNVR organisiert am 19. Juni eine zweiteFührung. Informationen zu dieser finden Sieunter www.vnvr.ch.

KITA: Kindertagesbetreuungfür Kindergarten- und Primar-schulkinderAn- und Abmeldeterminefür das 1. Semester 2015/16Kinder, die die KITA auf Ende des 2. Semes-ters 2014/15 (3. Juli 2015) nicht mehr besu-chen möchten, müssen bis spätestens am 15.Juni 2015 schriftlich abgemeldet werden.Ebenso bitten wir um die Mitteilung von Mo-duländerungen. Zu beachten sind die diver-sen Anpassungen bei den Tarifen, Modulenund Zahlungsmodalitäten. Bis zum 15. Juni2015 nicht ab- oder umgemeldete Kindergelten für das 1. Semester 2015/16 ab 17.August 2015 im bisherigen Umfang als ver-bindlich angemeldet, was eine automatischemonatliche Rechnungsstellung in der Höheder bisher gebuchten Module für das nächsteSemester zur Folge hat.Neuanmeldungen: Kinder, die das KITA-Ange-bot neu nutzen möchten, können ebenfallsbis zum 15. Juni 2015 angemeldet werden.Für weitere Auskünfte sowie Anmeldeformu-lare: Esther Schüpfer, Leiterin AdministrationKITA, Tel. 061 717 87 65, E-Mail [email protected], www.reinach-bl.ch.

Schule PrimarstufeEinladung zum InformationsabendAm Dienstag, 2. Juni 2015, 20 Uhr, findet inder Aula des Schulhauses Weiermatten einInformationsabend betr. HarmoS-Themen füralle Eltern und Erziehungsberechtigten statt.Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltungim Interesse Ihres Kindes zu besuchen undfreuen uns, Sie begrüssen zu dürfen.

Musikschule

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch 27. Mai 2015 spielen Schüle-rinnen und Schüler von Katharina Andres(Blockflöte), Noemi Dinkel (Elem. Rhythmus-schulung), Gabor Kartschmaroff (Blockflöte)und André Paiva de Figueiredo (Gitarre) um18 Uhr in der Aula Bachmatten.

REINACH AKTUELL

Sendung zur Colour FashionShow an der WMSMit einer Modeschau setzten Schülerinnenund Schüler der WMS ein starkes Zeichen ge-gen Rassismus. Reinach aktuell hat die bun-

ten Eindrücke mit Bildern eingefangen. Der Bei-trag ist auch online auf www.reinach-bl.ch zusehen und kann mit der App der Gemeindeunterwegs angeschaut werden.

BaustellenBelagsarbeiten Bruderholzstrasse

Am Dienstag, 26. Maiwird im Kreuzungsbe-reich Langenhag-weg/Bruderholzstrasseder Deckbelag einge-baut. Während demBelagseinbau ist dasBefahren des Kreu-

zungsbereichs ab 6 Uhr bis zum 27. Mai, 6 Uhr,nicht möglich. Am Mittwoch, 27. Mai ist dasParkieren sowie das Befahren des Strassenab-schnitts zwischen Schönenbachstrasse undLangenhagweg auf der ganzen Strassenbreitenicht möglich. Ab Donnerstag, 28. Mai, 6 Uhr, istdie Strasse wieder befahrbar. Für die Unan-nehmlichkeiten bitten wir die Bevölkerung umNachsicht.Informationen zu dieser und weiteren aktuellenBaustellen auf www.reinach-bl.ch, Stichwort:Baustellen.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche031/15Gesuchsteller -Proinnova AG, Hauptstrasse 130,4147 Aesch – Projekt -Abbruch Einfamilienhausinkl. Nebengebäude, Neubau Einfamilienhausmit Carport – Parz. 2187, Marsweg 4/4a – Pro-jektverfasser -Proinnova AG, Hauptstrasse 130,4147 Aesch033/15Gesuchsteller -Gemeinde Reinach, Hauptstrasse10, 4153 Reinach – Projekt -Friedhof Fiechten; 2neue Urnenwände, Parz. 2427, Birsigtalstrasse15-17 – Projektverfasser -Fahrni und BreitenfeldLandschaftsarchitekten BSLA, Birsstrasse 16,4052 Basel034/15Gesuchsteller -Kolibri Atika GmbH, p.Adr. Frau A.Laaroussi, Marsweg 6, 4153 Reinach – Projekt-Zweckänderung Einfamilienhaus in Kinderta-gesstätte, Parz. 2785, Birseckstrasse 1 – Projekt-verfasser -Kolibri Atika GmbH, p.Adr. Frau A.Laaroussi, Marsweg 6, 4153 Reinach035/15Gesuchsteller -Bammerlin Muriel, Hauptstrasse38, 4153 Reinach – Projekt -ZweckänderungWohnung; neu mit Kosmetik/Coiffeur-Salon imDachgeschoss, Parz. 2330, Mattenstrasse 7 –Projektverfasser -Bammerlin Muriel, Hauptstras-se 38, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurdenin der laufenden Woche publiziert. DetaillierteInformationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeinde oderder Reinacher Homepage unter der Rubrik«Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

orgens um kurz nach neunUhr hatten sich bereits rund300 Wanderfreudige aufge-

macht, per Ganztagesrotte inklusiveGottesdienst und Zmittag ReinachsGrenzen abzulaufen und damit einerschönen Tradition zu folgen. In früherenZeiten, also vor der modernen Vermes-sung, war es eine wichtige Bürgerpflicht,immer wieder zu kontrollieren, ob nichtdie Nachbarn die Grenzsteine zu ihrenGunsten verschoben hatten. Heute al-lerdings, das zeigte auch die Besamm-lung der beiden Halbtagesrotten kurznach Mittag, geht es um ein freudigesMiteinander, ein mobiles Familienfest

M

sozusagen, das jedes Jahr auf der Bann-tagswiese in der Reinacher Heide seinenAusklang findet. Viel Zeit also für Ge-spräche, Geselligkeit und Beziehungs-pflege, aber auch für eine Auffrischungder Ortskenntnis und für erholsamenNaturgenuss.

Auf dem WegWährend die Ganztagesrotte am Mor-gen vom Tierpark aus losmarschierte,versammelten sich die beiden Halbta-gesrotten um 13 Uhr vor dem Bürgerge-meindehaus. Von dort aus zogen dieTeilnehmer wie ein bunter Lindwurmdurchs Dorf, über die neue Hauptstras-se, entlang der Therwilerstrasse, dasAuftiegsweglein hoch und auf dem unte-ren Rebbergweg bis zum Waldrand amHollenweg. Dort trennten sich die bei-den Rotten in Nord und Süd, wobei derNordrotte deutlich mehr Banntäglerfolgten als der Südrotte. Vielleicht lag esan der Präsenz von Ex-Landrat PaulSchär, der die Nordrotte begleitete, viel-leicht aber auch einfach am Sog, dernach rechts abbog. Auf der linken Seitefand sich eine überschaubare Gruppeein, die sich unter der Führung der bei-

den Bürgerräte Thomas Leimgruber(Fahne) und Jürg Feigenwinter auf denWeg entlang der Grenze zu Therwil undAesch machte.

Endlich dabeiDie Südroute führte durch Wiesen undFelder, Wohngebiete und das Kägen-Are-al, entlang von Höfen und über Hügel.Auch zwei asiatische Familien waren da-bei. «Wir hatten schon lange vor, mitzu-laufen», erzählte einer der beiden Väter.«Erst dieses Jahr haben wir es aber ge-schafft und freuen uns, endlich dabei zusein.» Die Grosseltern waren noch Chi-nesen, die nach Vietnam flüchten muss-ten. Die Kinder, die am Banntag dieWimpel mit sammelten, sind hier geborenund empfinden sich klar als Schweizer:«Wo ich her komme? Natürlich vonhier!», lacht eines der Mädchen. Nach et-wa zehn Kilometern Marsch und dreiStunden später auf der Banntagswieseangekommen, freuten sich alle über dieBänke, Speis und Trank, wieder perfektorganisiert von der Zunft zu Rebmessern.Die Musikgesellschaft Konkordia spielteund die Sonne schien – so muss einBanntag sein!

Banntag – das mobileFamilienfest

Auch 2015 lockte der Rei-nacher Banntag bei per-fektem Marschwetter hun-derte Interessierte rundum die Stadt vor der Stadt.Immer voraus: die Fahne

Axel Mannigel

Immer der Grenze entlang: Als überschaubare Gruppe zieht die Südrotte Richtung Schlatthof. FOTO: AXEL MANNIGEL

Reinach, die Stadt vor der Stadt, dienicht einmal ein Hallenbad hat, undauch bald keinen Sprungturm mehr imGartenbad! Wer zurzeit in der Badi vorden Sprungbrettern sitzt und den Kin-dern und Jugendlichen bei ihrer Akro-batik zuschaut und ihre Freude sieht,weiss, wie wichtig ein solches Angebotist. Eine Gegenstromanlage (für wen?)oder eine Rutschbahn können diesesnicht ersetzen. Badmeister Aldo Batti-lana bestätigt, dass die Jugendlichenspeziell des Springens wegen kommen.Man denke nur an die eminente Be-deutung für ihre Psychomotorik. Wosollen sich die Jungen sonst austobenkönnen?

Unterschriftenbögen zum Erhalt desTurms liegen bei der Badekasse auf.

Der Entscheid des Einwohnerratshat uns irritiert. Wir bitten die Gremi-en, nochmals über die Bücher zu ge-hen. Wir würden es begrüssen, wenndas schöne Gartenbad in seinem jetzi-gen Zustand bliebe und nur technischsaniert würde, statt Verschlimmbesse-rungen zu betreiben. Es geht hier nichtum Zusatzwünsche, sondern um denErhalt eines bereits bestehenden Ange-bots!

Lorraine Simpson, Urs Meyer

Das Bestehendeerhalten

LESERBRIEF

Gegründet wurde diese kleine Musik-gruppe innerhalb der MusikgesellschaftKonkordia Reinach anno 1974. Das Zielwar, gute, volkstümliche Unterhaltungs-musik zu spielen, was uns immer wiedergut gelungen ist, an internen und auch anexternen Anlässen wie an der Grün 80,am Fernsehen, an der Jodlerchilbi etc.und natürlich immer wieder am Banntag.Im Auftrag der Bürgergemeinde Reinachsind wir zum ersten mal am Auffahrtstag,den 15. Mai 1980 aufgetreten. Und seit-her praktisch jedes Jahr und zwar beim

Reservoir, ob den Reben. Während derMittagsverpflegung der Ganztagesrottedürfen wir die vielen Mitwanderer musi-kalisch unterhalten. Es ist bereits zur Tra-dition geworden und wird unseres Erach-tens von allen sehr geschätzt.

Einige von uns spielten an der öku-menischen Besinnung im Leywaldschon mit. Diese und auch anderemachten am Konzert der Musikgesell-schaft Konkordia auf der Bannwagswie-se auch mit. Steffi

Konkordia-Buebe, Steffi

Konkordia-Buebe am BanntagLESERBRIEF

Es geht am 14. Juni nicht um die Diskus-sion, welche Rolle der Service Publicübernehmen soll und in welcher Form.Es geht einzig darum, die Finanzierungvon Radio und TV in allen Regionennachhaltig zu sichern, auch in unsererRegion. Das revidierte Radio- und TV-Gesetz (RTVG) entlastet zudem (fast)alle privaten Haushalte. Sie zahlen inZukunft weniger. Nur noch 400 Fran-ken pro Jahr. Bei einem Nein zahlen wirweiterhin 462 Franken. Auch die meis-

ten Unternehmen profitieren. 75 Pro-zent der Unternehmen zahlen nichtsmehr. 9 Prozent der Unternehmen zah-len weniger. Und auch bei vielen gros-sen Unternehmen mit vielen Filialenkommt das neue Gesetz günstiger. Wermehr bezahlt, sind die Schwarzsehen-den. Wer den Ärger der Schwarzsehen-den nicht scheut, der stimmt am 14. JuniJa zum revidierten RTVG.

Urs Hintermann,Gemeindepräsident Reinach

Mit dem neuen RTVG gewinnen alleABSTIMMUNGEN

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 REINACH 11

Seit Jahren neh-men die Einnah-men der Billagund damit derSRG zu. Seit 1999um 214 Mio Fran-ken auf über 1.2Mrd im Jahr 2014.Bisher bezahlte,wer ein Emp-fangsgerät besitzt,nun sollen neu al-

le Haushalte und ein Grossteil der Un-ternehmen bezahlen. Unabhängig da-von, ob sie den Service nutzen odernicht. Damit wird eine neue Steuer ein-geführt. Vom Prinzip, dass man bezahlt,wenn man von einem Service Gebrauchmacht, wird Abschied genommen.

Was mich an diesem Umstand spezi-ell stört, ist die Tatsache, dass nirgendsklar definiert ist, was die Grund-Aufga-

be – der sogenannte Service Public – derSRG sein soll. Und was wir für dieseSteuer bekommen sollen. Das bestimmtdie SRG weitgehend selbst. Sie betreibtheute 7 Fernseh- und 17 Radiokanäle.Auch im Internet sind es 6 Multimedia-Kanäle. Ob dies nötig ist, um den Ser-vice Public zu erfüllen, wage ich zu be-zweifeln. Dass dies jedoch kostet, vielkostet, ist einleuchtend. Und dass mitweiter wachsenden Einnahmen auchdie Ideen vorhanden sein werden, wiedie eingetriebenen Steuern auch wiederausgegeben werden können, daranzweifle ich nicht. Dass also mit steigen-den Einnahmen die Kosten weiter stei-gen werden, ist absehbar.

Wollen wir das? Ich jedenfalls stim-me überzeugt Nein gegen diese Medien-steuer!

Gerda Massüger,Einwohnerrätin FDP

Nein zur neuen MediensteuerABSTIMMUNGEN

Gerda Massüger(FDP)

Ich hatte einen Traum: Es war dunkleNacht. Draussen leuchteten ein paar ein-same Strassenlampen. Von irgendwo herhörte ich ein emsiges Geräusch. Lastwa-gen, beladen mit Brettern und Stangen,Tischen und Bänken fuhren RichtungDorfzentrum. Kräftige Männer begannen

Marktstände aufzubauen nd Zeltdächerdarüber zu fixieren. Sie sprachen nichtviel, sie kannten ihre Arbeit. Allmählicherschienen die Wagen der Marktfahrer,die schon lange unterwegs waren undreihten sich in die Stände ein. Noch in derDunkelheit herrschte fleissiges Arbeitenentlang der Hauptstrasse und auf demGemeindehaus-Platz.

Jemand gab kurze, präzise Anweisun-gen. Es war eine Stimmung wie kurz vordem Morgestraich in Basel, nur trugendie Arbeiter nicht Kostüme und Larven,sondern Arbeitskleidung und ernste Ge-sichter. Als der Tag anbrach, waren sieverschwunden. Alles war bereit für einenschönen Markttag.

Wenn ich am nächsten Dienstag, 26.Mai, die sorgfältig eingerichteten Stände,den Grillstand und das «Märtkaffi» se-hen werde, weiss ich, dass das alles nichtselbstverständlich ist. Dann werde ich inGedanken alle Leute, die so viel zumGelingen des Reinacher Marktes beitra-gen, besonders die Arbeiter des Werk-hofs, zum Kaffee oder auf ein Biecheneinladen. Marietta

Morgestraich in Rynach?REINACHER MARKT

Pack die Badehose ein und nimm deinBrüderlein und ab ins Schwimbi. Dieersten Versuche, die Blicke der Mäd-chen auf mich zu lenken, wurde amDreimeterbrett in die Tat ungesetzt.Dreimal federn und mit zuweilen skur-rilen Sprüngen unter Getöse ins Be-cken klatschen und als Held aus demBecken steigen. Welche der Angebete-ten hätte da Widerstand geleistet, ummit mir eine Glace essen zu gehen.Mut beweisen und mit doppelten Sal-tos die Nachbarbuben zu beeindru-cken, war schon mal ein Risiko wert.Blaue Flecken oder rote Haut, egal,Narben trägt man mit Stolz.

Da hab ich doch als Argument ge-gen das Sprungbett gehört: «ZumGlück müssen wir in Reinach diesemTreiben in Zukunft nicht mehr bei-wohnen und haben dann Ruhe vondem lärmenden Bubenhaufen, der so-wieso nur stört. Diese Klientel gehtnämlich in Zukunft nach Basel oderAesch, um sich zu vergnügen.» Ich ge-be zu bedenken: mit ihnen die Elternund die junge Damenwelt sowieso.Sollte dieses Szenario eintreffen, kön-nen wir uns die Sanierung des Badessparen und die übrig Gebliebenen amneu gestalteten Birsufer sünnele las-sen. Das grosse Becken können danndie Streckenschwimmer in Ruhe ge-niessen ohne das lästige Gewusel derJungs. Das Restaurant wird auch nichtgebraucht, ein Verpflegungsautomatgenügt vollauf.

Ich denke, man muss die Neugestal-tung/Sanierung überdenken. Den at-traktivsten Teil für Junge wegzusparen,macht in meiner Wahrnehmung wenigSinn (da spricht der Knabe im Manne,zum Glück).

Jörg Burger

Früher war allesbesser…

LESERBRIEF

Familienunter-nehmen sind dasRückgrat unseresLandes. 88% allerUnternehmen inder Schweiz sindFamilienunter-nehmen. Sie er-wirtschaften rund70% des Bruttoin-landproduktesund beschäftigen

zwei Drittel aller Arbeitnehmer, über80% aller Lehrlinge werden in Familien-unternehmen ausgebildet. Über Genera-tionen hinweg wird dort gedacht undauch entsprechend gehandelt. Im Ver-gleich zu ihren anonymen Wettbewer-bern schneiden sie deutlich besser ab,sie sind Wachstumstreiber und Jobmo-tor!

Mit der Erbschaftssteuer möchten dieInitianten die Substanz dieser Unter-nehmen bei jedem Erbgang wegsteuern,um sie – in Geld verwandelt – zu ver-prassen! Statt den Haushalt in Ordnungzu halten, lieber nochmal die Substanzderjenigen zu verputzen, die ihrenHaushalt in Ordnung halten. Eine kurz-fristige Sicht und eine ganz schlechteIdee!

Klaus Endress, Gemeinderat FDP

Kapital nützt allen!ABSTIMMUNGEN

Klaus Endress(FDP)

Vulkanturm mit zwei Rutschbahnen,Sandkasten mit Bagger und Balan-cier-Trail: Der frisch gestaltete Spiel-platz am Dornacherweg bietet einigeneue Attraktionen.

Seit letztem Winter wurde der Spiel-platz am Dornacherweg saniert und auf-gewertet. Zur bestehenden Schaukelan-lage bietet ein neuer Vulkanturm mitzwei Rutschbahnen den Kindern eintolles Kletter- und Rutscherlebnis.Gleich daneben befindet sich die neueSandspielanlage mit einer kleinen Spiel-baustelle und dazugehörigem Bagger, inder tatkräftig gebaut werden kann. Die

Begleitpersonen können es sich in derZwischenzeit auf den neuen Sitzbänkenbequem machen. Eine weitere Attrakti-on ist der neue Balancier-Trail mit ei-nem Wackelbalken, einer Slackline undeinem Dschungelseil. Und für die Ball-spielbegeisterten stehen auf der Wiesezwei kleine Tore zur Verfügung.

Nebst dem Spielplatz am Dornacher-weg sind auch die Spielplätze Mischeliund Landhof in der letzten Phase derNeugestaltung. Zum Spielplatz Sur-baum findet am Mittwoch, 17. Juni 2015von 16 bis 19 Uhr eine Mitwirkung vorOrt statt. Alle Kinder, Jugendliche undErwachsenen sind herzlich dazu einge-

laden, ihre Ideen für die Aufwertung desSpielplatzes einzubringen.

Gemeinderat Reinach

Spielplatz am Dornacherweg ist neu gestaltetAUS DER GEMEINDE

Ein Vulkanturm mit Rutschbahnensowie ein Sandplatz mit Baustelle undBagger sorgen für neuen Spielspass.

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 12 REINACH

Sekretariat c/o Online Treuhand AG Nenzlingerweg 5 4153 Reinach Tel. 061 717 81 99

Wir laden Sie ganz herzlich ein, an unserer

49. GeneralversammlungDonnerstag, 21. Mai 2015, um 20.00 Uhr

Gemeindezentrum, GemeindesaalHauptstrasse 10, Reinach

als Gast teilzunehmen und uns kennen zu lernen.

Im Anschluss an die GV referiert zum Thema

«Home, Smart Home – Intelligente Lösungenfür mehr Komfort, Sicherheit und

Energieeffizienz»Dipl. Ing. Rolf Kistler, Head of Ambient Assisted

Living Research – iHomeLab der Hochschule Luzern.

Anschliessend wird ein Apéro serviert.

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Hauseigentümerverein Reinach

Ausstellung in derGalerie des Heimatmuseums ReinachKirchgasse 9, 4153 Reinach

Karl Gerber, Reinachzeigt unter dem Titel:

«variationen über themen aus dem birseck»seine fotografi en und bearbeitungenSie sind herzlich zu Besuch von Vernissage und Ausstellung eingeladen.

Daten der Ausstellung:Fr 22. 5. 15 18.30–21.00 Uhr VernissageSa 23. 5. 15 14.00–17.00 UhrSo 24. 5. 15 14.00–17.00 UhrDi 26. 5. 15 19.00–21.00 UhrSa 30. 5. 15 14.00–17.00 UhrSo 31. 5. 15 14.00–17.00 UhrDi 2. 6. 15 19.00–21.00 UhrSa 6. 6. 15 14.00–17.00 UhrSo 7. 6. 15 14.00–17.00 Uhr Finissagewww.heimatmuseumreinach.chhttps://plus.google.com/106085549559783634257/posts

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Bei uns dreht sich alles um die hohen Ansprüche und dievielseitigen Wünsche unserer Kundinnen und Kunden.Wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 REINACH 13

Am 26. Mai wer-den Sie am nächs-ten ReinacherMonatsmarkt wie-derum Gelegen-heit haben, mituns in Gesprächzu kommen. Die-ses Mal interes-siert uns vor al-lem, wo Ihnen alsSeniorin und Se-

nior der Schuh drückt. Was fehlt Ihnenin Reinach? Was sind Ihre Wünsche andie Politik? Oder was gefällt Ihnen gera-de als ältere Person in Reinach beson-ders? Weshalb leben Sie hier? Der Seni-orenrat und weitere Mitglieder der SP

Reinach werden am SP-Marktstandbeim Dorfbrunnen anzutreffen sein.

Der Seniorenrat trifft sich im Zwei-bis Drei-Monats-Rhythmus in lockererRunde, um Erfahrungen und Meinun-gen auszutauschen, um politische undgesellschaftliche Fragen zu diskutieren,sowie um inhaltliche Schwerpunkte zusetzen. Aus diesem Grund würden wirgerne erfahren, was Ihre Anliegen sind,wo Sie von der Politik Unterstützung er-warten und wo wir uns noch stärkereinsetzen könnten. Kommen Sie vorbeiund reden Sie mit uns, wir interessierenuns für Sie und für Ihre Anliegen.

Bianca Maag-Streit,Landrätin und Gemeinderätin,

SP Reinach

PARTEIEN

SP Reinach am Monatsmarkt

Bianca Maag-Streit (SP)

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-

kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected], www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-

hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationenund ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.

Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,

14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

VEREINSNACHRICHTEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 22. MaiSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 23. MaiDorfkirche St. Nikolaus16.00 Tauffeier17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier19.30 Konzert KaleiDUOscopeSonntag, 24. Mai – PfingstenKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier, es singt der KirchenchorKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 25. MaiSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 26. MaiDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 27. MaiDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 28. MaiPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 22. Mai10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischelikirche, PfarrerinFlorence DeveleySonntag, 24. Mai (Pfingsten)9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley10.30 Tauferneuerungsfeier in derMischelikirche, Abendmahl, PfarrerinFlorence Develey. Predigttext zumPfingstgottesdienst: «Und es soll gesche-hen: wer den Namen des Herrn anrufenwird, der soll gerettet werden (Apostelge-schichte 2,21). Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,KirchgemeindezentrumDienstag, 26. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag 11.00, 061 711 44 76)«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chFreitag, 22. Mai20.00 HauskreisSamstag, 23., bis Montag, 25. MaiPFILA der JungschiSonntag, 24. Mai

10.00 Gottesdienst (Pfingsten) Predigt:Hans Wüst, separates KinderprogrammMittwoch, 27. Mai20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 24. Mai9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 26. Mai19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 24. Mai10.15 Anbetungs- und Heilungsgottes-dienst in Sissach anschliessend Grillierenauf dem Mooshof. Kein Gottesdienst imCBB

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 24. Mai9.30 GottesdienstMittwoch, 27. Mai20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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AeschErnst Anton Vögtlin-Bühler, geb.27. November 1948, gest. 13. Mai2015, von Grellingen BL (Haupt-strasse 14a). Bestattung: Dienstag,26. Mai 2015, 14.30 Uhr, kath. Kirche(Urnenbeisetzung im engsten Famili-enkreis).

MünchensteinRuth Martha Lenhard-Schrag, geb.8. April 1923, gest. 29. April 2015,von Bern, Thayngen SH (St.-Jakobs-Strasse 395, Basel). Abdankung:Dienstag, 26. Mai 2015, 14.30 Uhr,ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Mün-

TODESFÄLLE

chenstein Dorf. Die Beisetzung findet imengsten Familienkreis statt.

ReinachGerd Huschke, geb. 23. September 1928,gest. 14. Mai 2015, von Deutschland (Au-mattstrasse 79). Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.Paul Stämpfli, geb. 9. April 1933, gest.12. Mai 2015, von Meikirch BE (Au-mattstrasse 79). Trauerfeier und Urnen-beisetzung: Freitag, 22. Mai 2015,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.Erna Vögeli-Tschudin, geb. 23. August1931, gest. 8. Mai 2015, von Gächlin-gen SH (Thiersteinerstrasse 22). Trauer-

feier und Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis.Ruth Waldner-Feuerstein, geb. 11. Sep-tember 1926, gest. 15. Mai 2015, vonBasel (Aumattstrasse 79). Trauerfeier:Freitag, 22. Mai 2015, 10.00 Uhr, Fried-hof Fiechten, Reinach.

Manche Dinge bleiben immer wahr.Leben und Tod. Erde und Himmel.Die Geschenke der Göttin: Intuition und Liebe.

Ägyptisches Totenbuch

Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 14 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Vito Antonio Piserchia

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Albert Schweitzer

Während 38 Jahren arbeitete Vito Antonio Piserchia als Einrichter mitgrossem persönlichem Engagement in der Blechabteilung derCROWN VOGEL AG. In Vito Piserchia verlieren wir einen freund-lichen, fachkundigen und verantwortungsbewussten Arbeitskollegen.Wir werden ihm ein dankbares und ehrenvolles Andenken bewahren.Seiner Frau und seinen Angehörigen möchten wir unser tief empfun-denes Beileid aussprechen. Wir wünschen ihnen viel Kraft in derschweren Zeit der Trauer.

Tieftraurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigenund überaus geschätzten Mitarbeiter

HUBER Packaging AG, AeschGeschäftsleitung und Mitarbeitende

9. Oktober 1959 bis 11. Mai 2015

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Mit einer Matinee beschliessen wir dieSchloss-Chäller-Saison 2015. Am Sonn-tag, 31. Mai, um 11 Uhr erwartet Sie mitdem literarischen Konzert «Schluep»ein besonderer Leckerbissen. DerSchriftsteller Friedrich Glauser (be-kannt durch Kommissar-Studer-Roma-ne) zeigt mit «Schluep» einmal mehrsein Können im Erzählen. Die Ge-schichte von Paul Schluep, Pfleger in ei-

ner Heilanstalt, handelt von alltäglichenProblemen, mit denen dieser konfron-tiert ist. Glausers Geschichten sind des-halb so authentisch, weil man merkt,dass der Autor eigene Erlebnisse verar-beitet.

Das Glauser-Quintett hat es sich zurAufgabe gemacht, die vielfältigen WerkeGlausers mit exklusiv für das jeweiligeWerk geschaffener Musik zu begleiten.Nicht nur sprachlich, sondern auch mu-sikalisch wird Ihnen die Geschichte vonPaul Schluep, dem Pfleger, auf ganz be-sondere Art und Weise erzählt. Mit «Elsi– oder sie geht um» und «KnarrendeSchuhe» begeisterte das Glauser-Quin-tett das Publikum in Theatern derSchweiz und Deutschland. Für das Kon-zert «Schluep», den dritten Teil derGlauser-Trilogie, spielt das Quintett alsQuartett. Lassen Sie sich überraschen!

Kulturkommission Aesch,Doris U. Lorenz

Matinee im Schloss-ChällerSCHLOSS-CHÄLLER

Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 AESCH PFEFFINGEN 15

Öffnungszeiten der Gemeindeüber Pfingsten 2015Am Montag, 25. Mai (Pfingstmontag) sinddie Schalter im Gemeindezentrum, derWerkhof der Gemeinde Aesch sowie dieweiteren Dienststellen geschlossen. Ab Diens-tag, 26. Mai 2015 sind wir gerne wieder zuden gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.Am Samstag, 23. Mai, findet wie üblich dieGrüngutannahme im Werkhof statt.Wir wünschen allen erholsame Pfingsten!

Gemeindezentrum Aesch

Aus der Gemeinderatssitzungvom 12. Mai 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung• den Geschäftsbericht der Einwohnerge-

meinde für das Jahr 2015 verabschiedet. Erwird an der Gemeindeversammlung vom23.06.2015 aufliegen und ab Ende Maiauch über www.aesch.bl.ch abrufbar sein.

• die Arbeitsgruppe «Birseck 200 Jahre beider Schweiz» zur Vorbereitung der Festivi-täten vom 11.09.2015 bestätigt.

• die Traktanden von Seiten Aesch für dasnachbarschaftliche Treffen mit dem Ge-meinderat Reinach vom 02.06.2015festgelegt.

• auf Antrag des Schulrats der notwendigenAufstockung des Schulsekretariats Primar-schule um 20 % zugestimmt und die dabeientstehenden Kosten ins Budget eingestellt.Die Pensenerhöhung erfolgt aufgrund desWechsels der 6. Klassen von der Sekundar-zur Primarstufe. Es wird abgeklärt, ob undwie eine Abgeltung der Kosten durch denKanton erfolgt (analog anderer Ausgleichs-mechanismen).

• ein weiteres Paket an Arbeitsvergaben fürdie Gesamtsanierung der MehrzweckhalleLöhrenacker und für die TeilsanierungSchule Neumatt beschlossen.

Gemeinderat Aesch

Nachrücken in die Gemeinde-kommissionNach der Rücktrittsmitteilung von Herrn

Markus Hofmann per 30. Juni 2015 aus der Ge-meindekommission hat die Gemeindeverwal-tung gemäss § 44 des Gesetzes über die politi-schen Rechte das Nachrückungsverfahren ein-geleitet. Herr Oliver Wyss, Nachrückender der Li-ste 3 / SVP, nimmt gerne das Amt ab 1. Juli2015 für den Rest der laufenden Amtsperiodebis 30. Juni 2016 als Mitglied der Gemeinde-kommission an und kann somit als gewählt er-klärt werden.Der Gemeinderat gratuliert Herrn Wyss zur Wahlund wünscht ihm viel Freude und Befriedigungim neuen Amt.

Gemeinderat Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen– Jeger Montagetechnik, Herr Rainer Jeger,

Montage von Industrietoren, Garagetoren,Brandschutztoren, Haustüren, Anpassrampensowie allgemeine Montagearbeiten, Im Bir-spark 7, 4147 Aesch

– Dental Scan AG, Herr Urs David, Dienstleis-tungen in den Bereichen Consulting, Beteili-gungs-, Kredit- und Finanzmanagement sowiein der Vermarktung und Verwertung von geis-tigem Eigentum, Im Augarten 4, 4147 Aesch

Gemeinderat Aesch

Vergünstigte Zolli TicketsDie Gemeinde Aesch unterstützt im Rahmen derkulturellen Vergabungen den Zolli Basel. Die Ae-scherinnen und Aescher können direkt davonprofitieren: Die Gemeinde stellt subventionierteTickets für Erwachsene zum Eintrittspreis vonCHF 10.00 zur Verfügung (regulärer Eintritts-preis CHF 18.00).Die Tickets können während der Schalteröff-nungszeiten bei den Einwohnerdiensten Ge-meindeverwaltung, Hauptstrasse 23, bezogenwerden. Telefonisch werden keine Bestellungenentgegengenommen. Pro Einwohnerin oder Ein-wohner, die persönlich am Schalter der Einwoh-nerdienste vorbeikommen, können maximalzwei Tickets bezogen werden. S’het, solangs’het!

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Radarkontrollen der Polizei Basellandschaft in Aesch im April 2015Datum Messort V max Beginn–Ende Gemessene Anzahl / (km/h) Fahrzeuge Übertretungen

1.04.2015 Hauptstrasse 50 15.42–16.57 802 7 / 0,9%11.04.2015 Dornacherstrasse 50 19.10–20.25 221 22 / 10,0%18.04.2015 Pfeffingerring 60 16.18–18.18 1168 21 / 1,8%27.04.2015 Hauptstrasse 50 14.00–16.00 1123 279 / 24,8%30.04.2015 Ettingerstrasse 50 9.59–11.59 578 27 / 4,7%

Gemeinderat Aesch

usammen den Tag draussen ver-bringen, Spass haben, Leckeresessen, Sonne geniessen, Natur

und Gemeinde entdecken, gute Gesprä-che führen, sich bewegen.» So erklärtenjunge Aescherinnen und Aescher gegen-über dieser Zeitung, warum sie ihrenfreien Tag dem Banntag der Bürgerge-meinde widmen. Bannumgehungensind ein halbes Jahrhundert alt und ur-sprünglich militärisch konzipiert undfest in Männerhand. Heute ist es ein fro-hes Beisammensein von Jung und Alt.

Der Banntag Aesch sei nicht nur tra-ditionsbewusst, sondern sehr familien-freundlich und gebe sein Bestes, geradeauch Jugendlichen Spass zu bieten, er-klärte Rolf Imgrüth. Er ist der Küchen-chef der Militärküche für die Banntags-suppen-Zubereitung, die 1974 als Ideeaufgegriffen und verwirklicht wordenwar – und zwar von ein paar Jugendli-chen, die inzwischen die Kelle demNachwuchs übergeben haben. «DieIdee war, den Banntag attraktiver zu ge-

Z

stalten, indem die Banntägler auf ihrerganztägigen Grenzabschreitung beimMittagshalt ein währschaftes Essen be-kommnen, eine Gemüse-Suppe mitSpatz», weiss Imgrüth. «Vom Zivil-schutz besorgten sie die alte Militärkü-che». Das neue Team führt diese Traditi-on fort und macht sich in aller Hergotts-frühe auf, den Banntag zu eröffnen mitdem Einheizen des alten Ofens, demVorbereiten des Fleisches und dem Rüs-ten eines Berges (über 70 Kilogramm)Gemüse. Denn auch in diesem Jahr galtes beim Mittagshalt auf dem Schlatthof,ganz vielen hungrigen Wandersleutenzu schöpfen. Bereichert wurde daswährschafte Essen mit einem wunder-baren Buffet, das keinen Wunsch offen-liess.

Hunderte machten mit«Schön, dass Traditionen weiterleben»,lobte Banntagschef Peter Meyer unddankte allen Mitwirkenden. Er freutesich riesig, dass sich nicht nur währenddes Tages viele Wanderer dazugesellten,sondern sich Hunderte Aescherinnenund Aescher am Morgen beim Mühle-platz einfanden, um die gesamte Routemitzumachen von der Pfeffinger Grenzeüber Angenstein, Grenze Duggingen,Dornach, Reinach, Therwil und Ettin-gen. Auf den Klusböden wurde die bun-te Wanderschar musikalisch unterhaltenvom Musikverein und für die Kleinengab es wieder den beliebten Kletter-baum mit seinen feinen Wurstpäckli, ge-stiftet von der Zunft zu Wein- und Her-bergsleuten.

Bea Asper

Der Banntag ist ein alterZopf, doch heute schmack-hafter denn je. In Aeschwaren es vor allem auchsehr viele Jugendliche, diedie ganztägige Grenzwan-derung mitmachten.

Banntag beliebter denn je

Bereit zum Einsatz: Die Militärküche und Mannschaft vor der Verlegung. FOTOS: BEA ASPER

Generationenübergreifend: Auch viele Junge machten sich zum Bannumgang bereit.

Schloss-ChällerAESCH BL

Glauser Quintett«SCHLUEP»

literarisches KonzertSonntag, 31. Mai 2015, 11.00 Uhr

Eintritt Fr. 25.–Vorverkauf Papeterie Gutknecht, Aesch

Die CVP-Baselland hat an Ihrem Partei-tag in der EBM Münchenstein die Paro-len für die Abstimmungen vom 14 Junigefasst. Bei den beiden kantonalen Vor-lagen wurde mit grossem Mehr und oh-ne grosse Diskussionen die Ja-Parolengefasst.

Mehr diskutiert wurden die Abstim-mungsvorlagen auf Bundesebene. Einklares Nein wurde zur Familien- undKMU-feindlichen Erbschaftssteuer ge-fasst. Diese Regelung wird unsere KMUund Familien zusätzlich belasten undGeld, welches bereits versteuert wurde,noch einmal mit einer zusätzlichenSteuer belastet. Die Ja-Parole wurdezum Radio- und Fernseh-Gesetz(RTVG) gefasst. Die CVP war der Mei-nung, dass die neue Regelung eine guteAlternative zum heutigen System ist.

Bei der Fortpflanzungsinitiative wa-ren die CVP-Mitglieder wie erwartet ge-teilter Meinung. Aus diesem Grundwurde für diese Vorlage die Stimmfrei-gabe bestimmt. Es gibt sicher gute Grün-de für diese Initiative, aber verständli-cherweise auch moralische Gründe da-gegen. Bei der Stipendieninitiative wur-de ebenfalls die Nein-Parole gefasst. Die

CVP Baselland ist der Meinung, dass dieVergabe von Stipendien weiterhin in derKompetenz der Kantone bleiben muss.Mit dem Stipendien-Harmonisierungs-prozess der Kantone sind wir bereits aufdem richtigen Weg.

Gehen Sie am 14. Juni an die Urneund stimmen Sie ab! Sie geben damitnicht nur Ihre Meinung ab, sondern ge-ben zusätzlich unserer Demokratie IhreStimme. CVP Aesch/Pfeffingen

CVP AbstimmungsempfehlungABSTIMMUNGEN

Kantonale Vorlagen:– Regio-Kooperationsinitiative JA

– Gesetz über die politischen Rechte JA

Nationale Vorlagen:– Millionen-Erbschaften besteuern

für unsers AHV NEIN

– Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) JA

– Stipendieninitiative NEIN

– Präimplantationsdiagnostik Stimmfreigabe

Am Dienstag, 26. Mai, um 19.30 Uhrfindet im Gewölbekeller der GemeindeReinach die Mitgliederversammlung derGrünen Reinach-Aesch-Pfeffingen statt.Die Versammlung steht im Zeichen desNeustarts und der Zukunft der Grünenin der Region. Prominente Gäste unter-stützen uns dabei. Maya Graf (National-rätin), Karl-Heinz Zeller (Nationalrats-kandidat Grüne und Gemeindepräsi-dent Arlesheim), Vertreter der SP Rei-nach und die Co-Präsidenten der jungenGrünen Nordwest, Victor Bättig undBálint Csontos werden mit dabei sein.Wir sind überzeugt, Ihnen einige tolleNeuigkeiten vorzustellen zu können.

Marco Agostini Pfeffingen,Grüne BL

Neustart der GrünenPARTEIEN

Am Mittwoch, 3. Juni, ab 19 Uhr veran-stalten wir einen weiteren Schmink-Workshop in unserer Drogerie. Unterder fachkundigen Leitung unserer Visa-gistin Valérie Sauter lernen Sie den Auf-bau eines modernen Tages-Make-ups.Dann zeigen wir ihnen, wie Sie diesesmit einfachen Mitteln in ein raffiniertes

Abend-Make-up verwandeln können.Der Workshop findet in einer kleinenGruppe mit maximal acht Personenstatt. Kurskosten: Fr. 80.– pro Personinkl. Apéro, Kursunterlagen und Ge-schenk. (Fr. 40.– werden bei einem Ein-kauf rückerstattet.) Anmeldung per Te-lefon: 061 753 13 48. Drogerie Heiniger

Schmink WorkshopGESCHÄFTSWELT

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 16 AESCH PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chPfingsten:Samstag, 23. Mai16.00 Gottesdienst mit Kommunionfeierin der Villa Theresa18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 24. Mai10.30 Ökumenischer Pfingstgottesdienstin unserer Kirche mit dem Neuen ChorAesch17.00 Firmgottesdienst mit GeneralvikarMarkus ThürigDienstag, 26. Mai17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 27. Mai9.15 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 28. Mai

10.15 Gottesdienst mit Kommunionfeierim Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 23. Mai13.30 TrauungPfingsten – Sonntag, 24. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Firmgottesdienst in AeschDonnerstag, 28. Mai17.00 RosenkranzgebetFreitag, 29. MaiKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 24. Mai10.30 Ökumenischer Pfingstgottesdienst.Kath. Kirche Aesch. Pfarrerin IngaSchmidt, Pfarrer Felix Terrier sowie

ökum. Gruppe Aesch. Es singt der NeueChor Aesch. Kollekte: ErdbebenopferNepalDonnerstag, 28. Mai10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 23. bis 29. MaiPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02Hinweis:Das Steinackerhaus bleibt am Pfingst-montag geschlossen.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 24. Mai – Pfingsten9.30 Pfingst-Gottesdienst in Kilchzim-mer/Langenbruck (KEB Europa-Zent-rum), Predigt: Pfarrer Reinhard Möller.KEIN GOTTESDIENST in AeschMittwoch, 27. Mai19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Als Quickline-Abonnement (ex-Impro-Ware) schätze ich, wenn meine Inter-net-Verbindungen ohne Unterbruchfunktionieren. Selbstverständlich kannes auch beim besten Anbieter einmal zutechnischen Problemen kommen. Seitdem Wechsel von ImproWare zu Qui-ckline ist mein Internet am Abend im-mer wieder unterbrochen und das überStunden. Beispiel am Sonntag, 26. April,21.20 Uhr; Montag, 4. Mai, 21 Uhr;Samstag, 9. Mai, 18.25 Uhr bis mindes-tens 23.45 Uhr; Mittwoch, 13. Mai und

am Donnerstag, 14. Mai usw. .Als Internet-Abonnement von Qui-

ckline statt ImproWare, bezahle ich alsofür eine schlechtere Dienstleistungmehr. Bei ImproWare waren Internet-unterbrüche sehr selten und wurden inrelativ kurzer Zeit wieder behoben. Ver-suchen Sie es einmal bei der interGGA-Hotline, nach rund 30 Minuten gebenSie es entnervt auf, Ihr Anliegen an denMann bzw. die Frau zu bringen.

Positiv in meinem Falle ist das Enga-gement der Gemeindeverwaltung von

Pfeffingen (Herr Speranza) zu werten.In der Folge wurde ich via Mail und Te-lefonat endlich persönlich von der in-terGGa konsultiert (ein sehr konstrukti-ves und verständnisvolles Gespräch),doch das Internet funktioniert weiterhinnur mit Unterbrüchen.

Ich werde wohl auf allfällige Konkur-renzprodukte von Swisscom oder Sun-rise umsteigen müssen, wenn sich dieSituation nicht rasch möglichst bessert.

Peter Brunner, Pfeffingen

Mit Quickline: nur noch Probleme!LESERBRIEF

Öffnungszeiten der Verwaltungund des Werkhofes an PfingstenDie Schalter der Gemeindeverwaltung undder Werkhof bleiben am Pfingstmontag,25. Mai 2015 geschlossen.Wir bitten um Kenntnisnahme und wünschenallen Einwohnerinnen und Einwohnern einengeruhsamen und schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Diamantene HochzeitAm 16. Mai 2015 jährte sich für das EhepaarKurt und Jolanda Niklaus-Vogt, wohnhaft amHollenweg 16, bereits zum 60. Male derHochzeitstag. Beständigkeit in der Ehe ist inder heutigen Zeit, in der vieles nur noch kurz-lebigen Charakter aufweist, nicht selbstver-ständlich. Aus diesem Grunde ist die Diaman-tene Hochzeit ein ausserordentlicher Anlass,welcher nur von ganz wenigen Menschengefeiert werden kann.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarganz herzlich zu diesem Jubiläum undwünscht ihm für die kommenden Jahre allesGute und weiterhin viele schöne gemeinsameErlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

Fahrplanvernehmlassungfür den Fahrplan 2016Das Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaftführt dieses Jahr wieder eine Fahrplanvernehm-lassung durch. Ab 26. Mai bis 14. Juni 2015werden die Fahrplanentwürfe aller Linien im Ba-selbiet für den Fahrplan 2016 (gültig ab Dezem-ber 2015) im Internet unter www.bl.ch/fahrplanpubliziert.

Die interessierte Bevölkerung ist eingeladen,zum Fahrplanentwurf Stellung zu nehmen. Hier-zu ist ab 26. Mai 2015 unter dem obigen Linkein entsprechendes Formular aufgeschaltet. Die-se Stellungnahmen, z. B. bei fehlenden An-schlüssen oder nicht mehr möglichen Fahrten,werden zusammen mit den Transportunterneh-mungen geprüft und je nach Machbarkeit in denFahrplan 2016 oder für die weitere Planung auf-genommen.

Wir danken Ihnen für die Mitarbeit für einenattraktiven öffentlichen Verkehr in unsererRegion.

Tiefbauamt Basel-Landschaft

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 26. Mai 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 27. Mai 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. Mai 2015Häckseldienst Montag, 8. Juni 2015Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle Samstag, 13. Juni 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Die Wetterprognosen meldeten AnfangWoche nasses Wetter am Donnerstag.Petrus hatte jedoch ein Einsehen mitden Baselbietern, sodass der diesjährigeBanntag bei trockener Witterung durch-geführt werden konnte. Nach alter Tra-dition wandern die Einwohnerinnenund Einwohner gemeinsam der Ge-meindegrenze entlang den Grenzstei-nen. Um 9 Uhr morgens durfte der Bür-gerrat um 9 Uhr auf der Ganztagestour(Distanz: 16 km) 20 Teilnehmer begrüs-sen.

Da Pfeffingen eine längere Gemein-degrenze hat, verändert sich die Routeam Nachmittag jedes Mal: Dieses Jahr

wurde die östliche Banngrenze began-gen. Knapp 100 Teilnehmer/-innen undeine grosse Kinderschar wanderten ge-meinsam vom «Eichberg» zum teilweiseeingerüsteten Schloss, weiter zum«Glögglifels» und via steile Gratwande-rung auf die «Eggflue», wo sich beideRotten gegen 15 Uhr zum gemütlichenBeisammensein trafen. Der «Kirchen-chor Pfeffingen» verpflegte alle Bann-tagsteilnehmer mit Speis und Trank undDessert.

Für Musik sorgte Ruedi Marfurt mitseiner Handorgel, vielen herzlichenDank! Ebenfalls bedankt sich der Bür-gerrat bei Ruedi Kiefer für den freundli-

chen Fahrdienst und bei der Firma«AVB Autovermietung Basel AG», Wer-ner Schmid, für das unentgeltlich zurVerfügung gestellte Fahrzeug, ebenfallsDank an Erwin Weber für die eindrück-lichen Fotos, die auf unserer Homepageangesehen werden können:www.bgpfeffingen/Foto-Archiv. Anläss-lich des Banntages konnte man wiedereinmal gemütlich beisammensitzen, dieFreundschaften pflegen und einem altenBrauch nachleben.

Bürgergemeindekanzlei PfeffingenCornelia Meyer

Pfeffinger Banntag vom 14. Mai 2015BÜRGERGEMEINDE

Aesch/Pfeffingen

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,

Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 20

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 MÜNCHENSTEIN 21

BaugesucheNr. 0809/2015Gesuchsteller: Silber Baumann Hanna, St. Jo-hanns-Vorstadt 92, 4056 Basel – Projekt: An-und Umbau Einfamilienhaus, Gruthweg 43,Parz. 4392, 4142 Münchenstein – Projektver-fasser: Claudio Zambenedetti Interior Design,Glattalstrasse 102, 8052 ZürichAuflagefrist: 1.06.2015

Gemeindeverwaltungan Pfingsten geschlossenAm Pfingstmontag, 25. Mai 2015, bleibenalle Schalter der Gemeindeverwaltunggeschlossen.Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416

Die Gemeindeverwaltung

Veranstaltungsbewilligungim WaldDas Amt für Wald beider Basel hat nach Ver-nehmlassung bei den betroffenen GemeindenMünchenstein, Pratteln, Arlesheim, Muttenzund Gempen (SO) sowie den kantonalenFachstellen die Bewilligung für die Durchfüh-rung der Sternwanderung der PrimarschuleOberwil mit rund 265 Teilnehmenden inklusi-ve Lehrkräfte am Freitag, 5. Juni 2015(Verschiebungsdatum: Freitag, 12. Juni 2015)erteilt.

Die Gemeindeverwaltung

Münchensteiner Magerwiesen:Erhaltung und Aufwertung

Der Pflanzenreichtum der Böschung bei derRömisch-katholischen Kirche an der Schul-strasse ist ausserordentlich. Die Böschungwurde als eine der besten von insgesamtrund 400 Objekten in das Inventar «BlühendeBorde fürs Baselbiet» von Pro Natura Basel-land aufgenommen. Besonderheiten dieserMagerwiese sind unter anderem der Edel-Ga-mander, das Frühlings-Fingerkraut und dieKarthäuser-Nelke. Auch der im Siedlungsraumselten zu beobachtende Schachbrettfalterkann hier gesichtet werden.Die Böschung sowie der Rasen rund um dieKirche werden durch die katholische Kirchge-meinde regelmässig gemäht und gepflegt. Al-lerdings setzt die dominante Klee-Art Luzerneden anderen Arten zunehmend zu. Die Luzer-ne düngt den Boden über Jahre hinweg sostark, dass keine Magerwiesenpflanzen mehrgedeihen können. Deshalb wurde die Bö-schung in der vergangenen Woche von Mit-arbeitenden der Stiftung Öko-Job in Handar-beit von der Luzerne befreit.In gleicher Weise hat im vergangenen Jahrdie Solidago Naturschutz GmbH dank finanzi-eller Unterstützung der Karl Mayer Stiftungund der Gemeinde Münchenstein die nochwertvollere Böschung an der Eichenstrassegepflegt, in Zusammenarbeit mit dem Bö-schungsprojekt von Pro Natura Baselland,dem Natur- und Vogelschutzverein und derBürgergemeinde.Die Gemeinde Münchenstein engagiert sichfür die Erhaltung der Vielfalt von natürlichenLebensräumen und unterstützt die entspre-chenden Arbeiten.

Die Bauverwaltung

Verschiebung der Wertstoffsam-melstelle PumpwerkstrasseDie bestehende oberirdische Wertstoffsam-melstelle an der Pumpwerkstrasse befindetsich auf einer privaten Parzelle. Da der Eigen-tümer einen Neubau erstellt, wird eine Ver-schiebung der Sammelstelle erforderlich. Derneue Standort ist auf dem Werkhofgeländevorgesehen. Hier soll im ersten Halbjahr 2016eine unterirdische Anlage entstehen.Unterirdisch angeordnete Container weisendiverse Vorteile auf: Optimale Schalldäm-

mung, Minimierung der Geruchsbelästigung,ästhetische Aufwertung, Vermeidung vonVandalismus und die Abnahme des wildenDeponierens von Abfällen.Als Übergangslösung, bis die Unterflursam-melstelle auf dem Werkhofgelände fertiggestelltist, wird die oberirdische Sammelstelle in dieLoogstrasse, in den Bereich der Zufahrt zumKultur- und Sportzentrum Bruckfeld, verschoben.Die Mitarbeiter des Werkhofs werden die Con-tainer am Donnerstag, 28. Mai 2015, vombestehenden Standort in die Loogstrasse trans-portieren. Zeitgleich wird der Standort in derPumpwerkstrasse aufgehoben. Das Provisoriuman der Loogstrasse endet spätestens am 31. De-zember 2016.

Die Bauverwaltung

Abfallsäcke vor Krähen, Elsternund Füchsen schützenImmer wieder werden die Strassen durch aufge-rissene und beschädigte Abfallsäcke verunrei-nigt. Besonders in baumreichen sowie stark be-grünten Quartieren wird dieser abstossende An-blick häufig durch Krähen, Elstern, Füchse undweitere Tiere verursacht. Diese Allesfresser sindoft gierig nach häuslichen Abfällen und suchennach Kost, die leicht zu erbeuten ist. Wir emp-fehlen der betroffenen Anwohnerschaft, ihreAbfallsäcke wie folgt vor den tierischen «Über-fällen» zu schützen:

• Die Säcke möglichst erst kurz vor der Abfuhram Abfuhrtag (bis spätestens 7.00 Uhr), frü-hestens jedoch am Vorabend des Abfuhrtagesbereitstellen.

• Die verlockende Nahrung reduzieren, indemRüst- und Speiseabfälle – soweit sinnvoll undmöglich – im eigenen Garten oder in einerGemeinschafts-Kompostanlage kompostiertwerden. Hierbei sollte auf eine rasche Verrot-tung durch Zerkleinerung und sorgfältigeDurchmischung des Ausgangmaterialsgeachtet werden.

• Garten-, Küchen- und Speiseabfälle können ineinem geschlossenen Normcontainer (80,140, 240 oder 770 Liter) zur Bioabfuhr bereit-gestellt werden. Die rollbaren grünen Contai-ner müssen eine Kippvorrichtung aufweisen,mit einer Zeitvignette versehen und mitNamen beschriftet sein.

• Kehrichtsäcke können in einem Kunststoffbe-hälter bereitgestellt werden. Es sind Behälterzu verwenden, die mit einem Deckel (wegenRegenschauer) ausgestattet sind und derenDurchmesser etwas grösser ist als der üblicheUmfang der Kehrichtsäcke. Um die Entleerungder Behälter für die Mitarbeiter des Abfuhrun-ternehmens zu erleichtern, sind ausschliesslichhandelsübliche Kleincontainer mit leicht ab-nehmbarem Deckel erlaubt. EntsprechendeModelle sind im Gartenfachhandel erhältlich.

Für weitere Fragen bezüglich Abfallentsorgungkann der Münchensteiner Kalender 2015 (auchonline auf www.muenchenstein.ch) konsultiertwerden. Gerne erteilt die Bauverwaltung weitereAuskünfte via Telefon 061 416 11 50 oder perE-Mail [email protected].

Die Bauverwaltung

Bioabfall-Containerzum Vorzugspreis bis 30. JuniUm möglichst viel organisches Material in dennatürlichen Stoffkreislauf zurückzuführen, hatdie Gemeinde Münchenstein im April 2013 dieBioabfall-Abfuhr eingeführt. Das Angebot wurdevon Beginn an von der Bevölkerung sehr ge-schätzt und erfreut sich grosser Beliebtheit. Ausdiesem Grund konnten die Gebühren für Bioab-fall-Vignetten per 1. Januar 2015 um ein Drittelgesenkt werden.

Ausserdem haben die Gemeinden München-stein und Reinach gemeinsam mit der Entsor-gungsfirma Anton Saxer – Abfall-Translogistikeine einmalige Aktion für den Verkauf von Bio-abfall-Containern ausgearbeitet: Normcontainerfür Bioabfälle werden zu einem attraktiven Vor-zugspreis angeboten. Die Gemeinde beteiligtsich an der Aktion mit einem zusätzlichen Bei-trag in der Höhe von Fr. 20.– bis Fr. 45.– (je nachGrösse des Containers).

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 22)

etrus ist ein Banntägler. DiesenEindruck hatte jedenfalls, wersich am letzten Donnerstag in

Münchenstein zur Grenzwanderungbegab. War es am Mittag noch leichtbewölkt, lichtete sich die Wolkendeckeim Laufe des Nachmittags und liess dieSonne gewähren. Ob die Wattebäll-chen am Himmel von den Böllerschüs-sen vertrieben wurden, die alsbalddurch Münchenstein dröhnten? Werweiss. Die mehreren hundert Banntäg-ler, die sich pünktlich um ein Uhr vordem Bürgerhaus im alten Dorfkern

P

eingefunden hatten, liessen sich durchmeteorologische Spekulationen jeden-falls nicht beirren und traten nach ei-ner Einlage des Musikvereins frohenMutes die traditionelle Wanderung an.Voran trabten die festlich gekleidetenReiter mit ihren Pferden. Ganz am En-de des Zuges ging Bürgerrat PeterBrodbeck. Im Gepäck hatte er einemobile Apotheke, um im Falle einesgeschürften Knies oder eines geknick-ten Fusses erste Hilfe leisten zu kön-nen. «Am Ende des Bannwegs gibt eseine besonders steile Stelle, wo öftersmal jemand hinfällt», sagt Brodbeck.Etwas Gröberes als ein blutiges Knieist jedoch glücklicherweise noch niepassiert.

Sonnenschein hat auch seine TückenUnterwegs erzählte der Ur-Münchens-teiner Anekdoten von früheren Bannta-gen. Bis vor 30 Jahren waren nur Bürgerzur Wanderung zugelassen. Dass heuteauch viele Neuzuzügler und sogar Exter-ne kommen, freut Brodbeck umso mehr.Auch was die Verpflegung betrifft, hat

sich in den letzten Jahren etwas geän-dert: Früher bekam jeder Banntägler ei-nen Fünfliber, heute ist es ein Gutscheinfür eine Wurst und ein Getränk. Im Zeit-alter von Google maps und GPS hat derBanntag auch seine traditionelle Bedeu-tung der Grenzsteinkontrolle verloren.War es früher eine eherne Bürgerpflicht,die Gemeindegrenzen zu kontrollieren,so ist der Anlass heute ein gemütlichesFamilienfest für jedermann und jedefrau.Letzteres ist nicht selbstverständlich,was der Vergleich mit dem LiestalerBanntag zeigt: Dort sind nach wie vornur Männer zugelassen.

Dass der Sonnenschein auch seineTücken haben kann, bekam die bunt ge-mischte Banngesellschaft spätestensbeim Aufstieg zur Festhütte im Schlössli-wald zu spüren. Die Hitze raubte dentapferen Bergsteigern den letztenSchnauf. Umso glücklicher waren diehungrigen und durstigen Wanderer, alsdas Festzelt endlich in Reichweiteschien. Bei Wurst, Wein und Bier liessendie Banntägler den erlebnisreichen Tagzusammen ausklingen.

Jung und Alt gehen über Stockund Stein

Der Münchensteiner Bann-tag lockte ganze Familienzur Grenzwanderung. MitMusik und Kanonendon-ner ging es schnurstracksbergauf.

Oliver Sterchi

Start zur Grenzkontrolle: Angeführt vom Musikverein setzt sich die grosse Münchensteiner Rotte in Bewegung.

Wir haben unsere Festwirtschaft wiederhinter dem Mönchskeller aufgebaut undwaren so nahe am Geschehen im Dorf.Wie immer hängt doch fast alles vomWetter ab. Der Anlass startete und endetemit Sonnenschein, dazwischen ein kürze-res Wolken-Mix mit kühlerem Wind, aberunsere Gäste konnten bei überwiegendangenehmen Temperaturen bis Anlassen-de im Freien Platz nehmen.

Mit der Öffnungszeit vor dem eigent-lichen Banntagsgeschehen lagen wirrichtig – mit dem Gästezuspruch konn-ten wir zufrieden sein. Es gab Leckeresvom Grill, dazu drei hausgemachte Sala-te und das Kuchenbuffet konnte sich se-hen lassen. Unser ganz herzlicher Dankgeht an unsere Bäckerinnen für diesegrossartige Unterstützung.

Unser Dank geht an alle Gäste, dieuns mit Ihrem Besuch unterstützt haben.Ein ganz grosses Dankeschön an einesehr engagierte Helfermannschaft , diesehr teamorientiert agiert und sich ge-genseitig unterstützt hat und so zum Ge-lingen des Anlasses beitrug – der Erlösfliesst in die Finanzierung der nächstenWeihnachtsfeier. Monika Rath

BanntagsanlassVEREIN ZUM SCHWANEN

Ein Postenlauf mit Wettbewerb entlangder Birs bietet Wissen und Unterhaltungfür die ganze Familie. An den Mitmach-posten gibt es Informationen zur regio-nalen Natur. Die Teilnehmenden erhal-ten vor Ort einen Spielpass und erfah-ren an sieben Posten Spannendes ausdem Leben der Waldbewohner. Danachkann man sein Wissen testen, Naturrät-sel lösen und auf dem Spielpass Punktesammeln. Eine grosse Grillstelle lädtzum bräteln ein.

Den Waldtag vom 31. Mai organisiertder Natur- und Vogelschutzverein Mün-chenstein gemeinsam mit der Bürgerge-meinde Münchenstein, dem Fischerver-ein Münchenstein Reinach, dem Bie-nenzüchterverein Arlesheim, der Pilz-kontrolle Münchenstein, der Forstbe-triebsgemeinschaft Arlesheim/Mün-chenstein, der Jagdgesellschaft Mün-chenstein und dem Hornissen- und We-sepenschutz (faltenwespe.ch).

Themen sind: Wald, Pilze, Vögel, Fi-sche, Bienen, Wespen, Hornissen undWild. Dauer: 10 bis 16 Uhr. Treff/Start

beim Schützenhaus Au (Heiligholzstras-se/Einmündung Pumpwerkstrasse,Münchenstein). Anreise: von der Stati-on der Tram-Linie 10 «MünchensteinDorf» sind es rund 10 Gehminuten biszum Schützenhaus Au. Mittagessen ausdem Rucksack an einer Grillstelle. EinieAnmeldung ist nicht erforderlich. AuchNichtmitglieder sind herzlich willkom-men. Die Teilnahme ist gratis.

Natur- und Vogelschutzverein,Münchenstein

3. Münchensteiner Familien-WaldtagNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Im «Wochenblatt» von letzter Wochehat sich in der Bildlegende zur Auffüh-rung von Oliver Twist an der RudolfSteiner-Schule ein Fehler eingeschli-chen. Auf dem Foto ist ganz links Yael

Schaulin – und nicht Uma Dietsche – zusehen. Uma Dietsche hat den OliverTwist in einer andern Besetzung ge-spielt. Wir entschuldigen uns für dieVerwechslung. Die Redaktion

Oliver Twist in ZweifachbesetzungSO ISTS RICHTIG

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 22 MÜNCHENSTEIN

Sobald es um das Thema Steuern undAbgaben geht, wird gebetsmühlenartigdas Argument der Wirtschaftsfeindlich-keit respektive der Verlust von Arbeits-plätzen ins Feld geführt. Die Initiativefür eine einheitliche Erbschaftsteuersieht jedoch gerade für Familienunter-nehmen (KMU) Ausnahmen, wie höhe-re Freigrenzen vor, welche das Parla-ment nach deren Annahme beschliessen

kann. Ich bin überzeugt, dass die bür-gerliche Mehrheit im National- undStänderat bei der Bestimmung dieserFreigrenze die eigene Klientel (KMU)entsprechend berücksichtigen wird. DieAngst vor der sogenannten «Katze imSack» besteht also in keiner Weise.

Bei Privatpersonen werden nur Erb-schaften besteuert, welche die Freigren-ze von 2 Mio. Franken übersteigen. Diegrosse Mehrheit der Bevölkerung wirdbei Annahme dieser Initiative profitie-ren und muss in Zukunft keine Erb-schaftssteuer mehr bezahlen. Die Gel-der aus der Erbschaftsteuer fliesen andie Kantone sowie neu in die AHV. DieFinanzierung der AHV soll in Zukunftnicht nur durch Lohnprozente undKonsumabgaben (MwSt) sondern auchdurch Abgaben auf Vermögen (Erb-schaftssteuer) sichergestellt werden.

Eine Erbschaftssteuer ist keine revo-lutionäre Idee. Sie gehört zum Erfolgs-modell Schweiz und hat bis vor 15 Jah-ren in allen Kantonen ausser Schwyzdafür gesorgt, dass die ungleiche Ver-mögensverteilung etwas ausgeglichenwurde. Sie ist fair und liberal: Dennwenn Löhne, AHV und andere Ein-kommen besteuert werden, soll auchSteuern bezahlen, wer ohne eigenesZutun Millionen- oder gar Milliarden-vermögen erbt.

SP Münchenstein,Dieter Rehmann

Keine Katze im SackABSTIMMUNGEN

Die Container können direkt bei derAnton Saxer – Abfall-Translogistik inPratteln (Tel. 061 332 00 22) zu den Aktions-preisen gemäss nachstehender Liste bestelltwerden:Containermodell Aktionspreis je Container mitsamt Lieferung (inkl. MwSt.)

80-Liter Fr. 55.–140-Liter Fr. 60.–240-Liter Fr. 75.–770-Liter Fr. 450.–

Das Angebot ist gültig bis 30. Juni 2015 undgilt ausschliesslich für Liegenschaften in denGemeinden Münchenstein und Reinach (Na-me und Adresse sind bei der Bestellung anzu-geben).

Die ab 1. Juli 2015 gültigen Halbjahresvignet-ten für Bioabfall können ab Montag, 22. Juni2015, beim Empfang der Gemeindeverwal-tung Münchenstein an der Schulackerstrasse4 bezogen werden.

Die Bauverwaltung

Bürgergemeinde MünchensteinEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung Freitag, 29. Mai 2015,20.00 Uhr, Trotte

Traktanden:1. Protokoll der letzten BGV

vom 28. November 20142. Übergabe von Bürgerbriefen3. Einbürgerungen: 13 Gesuche von ausländischen

Staatsangehörigen4. Begrüssung Jungbürger/Jungbürgerinnen5. Rechnung 20146. Bannweg Münchenstein-Arlesheim

(Ratschlag 1) Antrag Dölf Brodbeck und Mitunterzeich-

nende gemäss § 19 BGO7. Verschiedenes

Der Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 21)

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 24. MaiPfingst-Gottesdienst Orgel PLUS:9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Beide Gottes-dienste mit Abendmahl. Predigt: PfarrerMarkus Perrenoud. Kollekte: Mut zurGemeindeAnlässe:Donnerstag, 21. MaiHerrenjass, Ausflug14.30 KGH, Kaffeetreff19.30 KGH, Jubilate ChorFreitag, 22. Mai9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-TreffDienstag, 26. Mai14.00 KGH, Kreativ-GruppeMittwoch, 27. Mai14.00 KGH, WabaduAmtswoche: 23. bis 29. MaiPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chPfingsten:Samstag, 23. Mai17.00 Arlesheim: FirmgottesdienstSonntag, 24. Mai9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Chor: der Chor singt die Spaurmesse vonW. A. Mozart anschl. Apéro im Pfarrei-heim

Montag, 25. Mai10.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistieDienstag, 26. Mai19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 27. Mai9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Münchenstein: Maiandacht

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 21. Mai20.00 GemeindeabendSonntag, 24. Mai10.00 Gottesdienst/Abendmahl

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgPfingstsonntag, 24. MaiGemeinschaft, Wandern, Gedanken zuPfingsten, Bräteln, Spielen auf dem Blat-tenpassGemeinsamer Start: 9.30 in PfeffingenTreffpunkt Blattenpass: 11.00061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

WoB. Happy Birthday Gartenstadt! VomDienstag, 26,. bis Samstag, 30. Mai, je-weils von 10 bis 19 Uhr lockt das Zen-trum mit unterhaltsamen Chilbi-Attrakti-onen. Gross und Klein können sich zumBeispiel mit Karussellfahrten und Enten-fischen die Zeit vertreiben. Am Samstagsind die Karussellfahrten gar kostenlos.

Wer schon immer von der grossen Ma-nege geträumt hat, bekommt am Mitt-woch, 27. Mai, die Chance: Zwischen 13und 18 Uhr findet der Kinder-Zirkus statt,bei dem jeder mitmachen darf. Ob Ver-kleiden, Turnen oder Zaubern – der Fan-tasie sind keine Grenzen gesetzt.

Für die publikumsscheueren Kleinengibt es einen Malwettbewerb: Die Kin-der dürfen einen Zirkus malen und amMittwochnachmittag beim Kinderzirkusabgegeben. Wer das kreativste Bild malt,gewinnt einen Kindergeburtstag für 20Kinder mit Clown-Show, Kinderschmin-

ken, Ballonformen, Musik und Tanz so-wie Getränke und Kuchen, gesponsertvon Wendolina.

Wer weniger Spass am Malen undVerkleiden hat, lässt sich lieber amSamstag, 30. Mai, etwas Basteln. Ausser-dem können sich die Besucher beim Ka-rikaturist porträtieren lassen. Auch einZauberer darf bei einem richtigen Jahr-markt nicht fehlen: Am Freitag, 29. Maiführt dieser nicht nur Kartentricks vor,sondern lässt auch die eine oder andereMünze verschwinden.

Mit etwas Glück können die Jahr-markt-Besucher spannende Preise ge-winnen. Wie wäre es zum Beispiel miteinem weissen Mitsubishi Space Star imWert von 16500 Franken, gesponsertvon der Garage Schmid? Zusätzlichkönnen ein Reisegutschein von Fun Tra-vel im Wert von 1000 Franken und einGutschein für ein Mountainbike bei Pe-

te’s Bike Shop im Wert von 1500 Fran-ken gewonnen werden.

Gartenstadt feiert GeburtstagGARTENSTADT

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jedenDienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susan-ne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmel-den unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1oder [email protected]. www.nvvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frau-en und Männer. Jugend: KiTu, polysportivesKnaben- und Mädchenturnen, Badminton.Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates,Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen,Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrun-nen, 061 411 35 60, [email protected],www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Schliessung der Bürosder Gemeindeverwaltung unddes Werkhofes über die Pfingst-feiertage 2015Am Montag, 25. Mai 2015 (Pfingst-montag) bleiben die Schalter der Verwal-tung und der Werkhof geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Dienstag,26. Mai 2015, zu den üblichen Schalter-stunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Bestattungen 079 281 74 35(9.00 bis 11.00 Uhr)Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 29. und30. Mai 2015 ist der Häckseldienst wieder-um in Betrieb. Das Häckselgut muss am Frei-tagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr,gut sichtbar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 27. Mai2015, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung(Tel. 061 706 25 10 oder über den Online-Schalter unter www.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nichtmehr berücksichtigt.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Bike4Car – Diesen Sommer zweiWochen lang gratis E-Bike fah-renMachen Sie mit an der nationalen Aktion «Bi-ke4Car» und steigen Sie diesen Sommerwährend 14 Tagen vom Auto aufs E-Bike

oder auf einen E-Scooter um oder testen SieCarsharing Angebote. Sie können so erleben,wie sich alternative Mobilitätsformen im Alltaggestalten können.Im Rahmen der Aktion «Bike4car» stellen vonMai bis September 2015 schweizweit verschie-dene Velohändler der Region und weitere Part-ner wie zum Beispiel Coop, Stromer, Saxonetteüber 700 Bikes zur Verfügung. Gegen Abgabedes Fahrausweises kann beim teilnehmendenFachhandel gratis ein E-Bike für 14 Tage ausge-liehen werden. Alle Händler sind auf www.bi-ke4car.ch aufgeführt. Ergänzt wird das Angebotdurch eine 4-monatige Gratis-Mitgliedschaft beiMobility Carsharing.Mit einem E-Bike lässt sich jede Steigung mitwenig Mühe überwinden. Der flexible Mobili-tätsmix mit Bike und Carsharing ist schnell, be-quem, umweltfreundlich und macht Spass. Fürkurze Wege – in der Stadt, zur Arbeit, zum Ein-kaufen oder in der Freizeit – ist das Elektrozwei-rad ideal – probieren Sie es aus! Bereits 5 kmmit dem Velo sparen rund 1 kg CO2.Anmeldekarten für diese Gratis-Aktion liegenauch bei der Gemeindeverwaltung Dornach auf.

Energiestadtkommission Dornach

JugendmusikschuleHerzliche Gratulation!Beim Finale des Schweizerischen Jugendmusik-wettbewerbs in Lugano haben gewonnen:– Leonardo Parodi-Delfino: 1. Preis Klavier Solo,

2. Preis Gesang Solo– David Aurel Stuten: 2. Preis Klarinette (Duo

Con fuoco)Wir gratulieren den Preisträgern und deren Lehr-personen (Chantal Rubilar und Raouf Mamedov)für den grossen Erfolg.Einladung zum gemeinsamen Schüler-konzert der Gitarrenklasse von E. Piesiewiczund der Oboenklasse von B. Greason-Sharp amSamstag, 23. Mai 2015, 11 Uhr, im Saalder JMS am Quidumweg 25.

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Amtliche Publikationen DORNACH

ahlreiche Dornacher sind amletzten Donnerstag der Einla-dung der Bürgergemeinde ge-

folgt und dem Dornacher Gemeinde-bann entlang zur Festhalle beimSchlosshof marschiert. Ein leichterWind, ein paar Wolken und immer wie-der Sonnenschein: Das Wetter hättezum Wandern idealer nicht sein kön-nen. Nach dem Marsch erwartete dieWanderer ab 14 Uhr die vom Musikver-ein Concordia geführte Festbeiz beimSchlosshof und ein von der Bürgerge-meinde gestifteter Zvieri: ein Chlöpferund ein Getränk. Für musikalische Un-terhaltung sorgten wie letztes Jahr Seppiaus Breitenbach und der MusikvereinConcordia, der auch wieder einen klei-nen Wettbewerb organisiert hatte: Die-

Z

ses Mal konnten die Teilnehmer schät-zen, wie viele Penne sich in der grossenGlasflasche befanden. Als Gewinnwinkte neben kleineren Preisen einGutschein für ein Essen im RestaurantSchlosshof für hundert Franken.

Die Bürgergemeinde hatte denGrenzgang wie gewohnt in drei Wan-derrouten aufgeteilt. Für die dreistündi-ge Bann-Route besammelten sich rundzwanzig Wanderer um 11 Uhr beim Ne-pomukplatz, um gemeinsam der Birsentlang nach Aesch und von dortdurchs Lolibachtal ins Tüfleten und wei-ter über Ingelstein und Affolter zumSchlosshof zu wandern. Mit dabei beidieser Tour war Felix Gebhardt, Präsi-dent des Natur- und VogelschutzvereinsDornach. Er informierte unterwegs überdie raumplanerischen Herausforderun-gen und Chancen des Birsgebiets, dasNaturschutzgebiet Lolibach oder dieauch in unseren Wäldern häufiger wer-dende Eschenwelke. Wem die Bann-route zu lang war, dem standen nochzwei kürzere Wanderungen zur Aus-wahl.

Waldgang heisst jetzt BanntagWährend die Dornacher bis jetzt nur al-le zwei Jahre einen Banntag organisierthaben, findet der beliebte Anlass seitdiesem Jahr jede Auffahrt statt. Auch

den Namen hat die Bürgergemeindevon Waldgang zu Banntag geändert:«Die Leute können sich darunter mehrvorstellen», erklärt BürgerammannBernhard Meister. Und tatsächlich seiendieses Jahr auch deutlich mehr Wander-lustige auf den Wanderrouten unterwegsgewesen als in den letzten Jahren, freutsich Meister.

Isabelle Hitz

Der Dornacher Banntagbot mit drei unterschied-lichen Wanderrouten undeiner gemütlichen Festwirt-schaft beim Schlosshofeinmal mehr ein attrakti-ves Auffahrtsprogramm.

Banntag in Dornach: Wandern, brätelnund fröhliches Beisammensein

Gemütliche Festwirtschaft: Nach der Wanderung genossen die Banntägler das Zusammensein auf dem Schlosshof.

Ziel erreicht: Kurz nach zwei trafen dieersten Banngänger beim Schlosshof ein.

FOTOS: ISABELLE HITZBaugesucheBauherr: Thomas Heller, Apfelseestr. 41,4143 Dornach – Bauobjekt: Zwei Futtersilo,Ausnahmebewilligung für Silohöhe 16.5 m –Architekt: Bauherr – Bauplatz: Im Baumgar-ten 1, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr.1782Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 5.6.2015

Baukommission Gempen

BürgergemeindeEinladung zur ordentlichen Bürgerge-meindeversammlung, Mittwoch,3.06.2015, 20.00 Uhr im Schulhaus.

Traktanden:1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll3. Genehmigung Rechnung 2014 a) Bürgerrechnung b) Forstrechnung c) Rechnung Forstbetrieb Dorneckberg4. Einbürgerung Familie Saeedi5. Verschiedenes

Die Anträge liegen während der gesetzlichenFrist beim Bürgerpräsident Heiner Meier zurEinsicht auf.

Der Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am letzten Samstag konnten rund 170Jungschwinger am Baselstädter Nach-wuchsschwingtag die Kräfte messen.Auch unsere Jungschwinger vomSchwingklub Dorneck-Thierstein-Lau-fental waren mit dabei und hatten Er-folg. Mit sechs Zweigen konnten siestolz nach Hause gehen.

Bei den Jüngsten war dies ValentinScherz aus Kleinlützel. In der nächstenKategorie erreichte Marino Christ ausGempen den 7. Rang. In der Kategorie2000/2001 überzeugten wieder einmalMathias Imobersteg aus Beinwil aufRang 3, der Dittinger Timo Oehler aufRang 4 und Reto Schaub aus Beinwilauf Rang 7. Bei den 15- bis 16-Jährigenzeigte der Himmelrieder Björn Gaba-thuler erneut sein Können. Sein Gegnerim Schlussgang, der starke AargauerAndreas Döbeli, besiegte ihn jedochnach hartem Kampf mit Kurz und Knie-kehlengriff. Björn Gabathuler belegteden tollen 3. Rang.

Auch Manon Christ aus Gempenkämpfte letztes Wochenende wieder aneinem Frauen- und Mädchenschwingetmit. In Wangs SG konnte sie sich erneutsouverän durchsetzen und stand trotz

verlorenem Schlussgang auf Rang 1b;sie sicherte so dem Schwingklub Dor-neck-Thierstein-Laufental den siebtenZweig an diesem Wochenende.

Dorly Leutwyler

Und nochmals sieben ZweigeSCHWINGKLUB DORNECK-THIERSTEIN-LAUFENTAL

Die FDP Dornach lädt heute Abend um19.15 Uhr im Refektorium des KlostersDornach, Amtshausstrasse 7, alle Mit-glieder, Sympathisanten zur Jahresver-sammlung 2015 ein. Wir begrüssen alleliberal-bürgerlichen Mitbürgerinnenund Mitbürger unseres Dorfes.

Unsere Parolen-Empfehlungen: Jazur Präimplantationsdiagnostik. DieÄnderung der Verfassungsbestimmungenzur Fortpflanzungsmedizin und Gentech-nologie im Humanbereich wird zur An-nahme empfohlen. Der Fortpflanzungs-verfahren wird streng bewacht. Viele stos-sende Ungleichheiten wollen wir mit die-sem Gesetz beseitigen.

Nein zur Stipendieninitiative. Nachden Vorstellungen der Initianten solltenFr. 12 000.- pro Student/-in ausgerichtetwerden, dies hat Zusatzkosten von rund500 Mio. Franken zur Folge. Die beste-henden Unterschiede bei einzelnenKantonen sollen über das Konkordat

«Harmonisierung der Ausbildungsbei-träge», von 16 Kantonen getragen, unterWahrung der kantonalen Souveränitätbeseitigt werden.

Nein zur Erbschaftssteuerreform.Diese gefährliche Initiative gefährdet dieNachfolgeregelung bei KMU, landwirt-schaftlichen Betriebe und Familienbesitz.Zudem verursacht sie ein unzulässigerEingriff in die kantonale Steuerhoheit,mit ihrer fragwürdigen Rückwirkungs-klausel verstösst sie gegen die Rechtssi-cherheit. Über 98% unserer Unterneh-mungen sind KMU, die werden durchdiese Initiative besonders gefährdet.

Ja zur Änderung des Radio– & TV-Gesetzes. Moderne PC und Mobiltelefo-nen erlauben den Empfang von weltwei-ten Sendungen, die Folge: eine grössereZahl von Schwarzseher und -hörerwächst unaufhörlich auf Kosten der ehr-lichen Kunden! Gérald Donzé,

Aktuar FDP Dornach

Einladung zur FDP-VersammlungPARTEIEN

Am Donnerstag, 28. Mai, findet dieWählerversammlung der FWD statt.Die Versammlung beginnt um 20 Uhrim grossen Saal des APH Wollmatt.

Wir sind sehr erfreut, dass sich das Ju-gendparlament Schwarzbubenland vor-stellen und uns über seine Tätigkeitenberichten wird. Weiter werden die Trak-tanden der kommenden Gemeindever-sammlung behandelt und die Rechnungder FWD sowie der Bericht aus demGemeinderat werden präsentiert.

Zu dieser Veranstaltung sind alleSympathisantinnen und Sympathisan-ten sowie auch alle interessierten Dor-nacherinnen und Dornacher ganz herz-lich eingeladen. Freie Wähler Dornach

Wählerversammlungder Freien Wähler

PARTEIEN

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 21 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

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Einmal mehr hat der Veloclub Dor-nach ein tolles Trainingslager in derEmilia-Romagna an der Adria ver-

bracht. Dank dem guten Wetter wur-den alle Ziele erreicht, nämlich vieleVelokilometer, Sonnenbaden amStrand, auch Schwimmen im Meer, gu-te Stimmung unter den 46 Teilneh-mer/-innen und schliesslich auch eineunfallfreie Woche. Das gute Essen imHotel Capitol in Gatteo Mare ermög-lichte die «Kraftspeicher» in den Wädligut zu füllen, um so die teilweise bis zu18% steilen Rampen (fast) problemloszu bezwingen. Eine grosse Auswahl an«Colli» im Gelände des ehemaligen«Piraten Pantani» standen zur Aus-wahl, um gut trainiert in die Schweizzurückzukehren.

Neun VCDler und eine VCDlerinwagten sogar einen Abstecher nach

Florenz, immerhin 156 Kilometer und1300 Höhenmeter (Retourfahrt aller-dings im Bus). Ebenso besuchten wirden Olivenbauer Michele aus Hoch-wald in Musano, der uns vorzüglichbewirtete.

Alles in allem wieder ein tolles undvon Werner Röösli bestens organisier-tes Velolager. Während dem ganzenTrainingslager wurden die neuen Tri-kots stolz in der Gegend präsentiert.Diese sind nun auch während denkommenden Dienstagsausfahrten desVeloclubs zu bewundern, übrigens mitneuem Sponsoren aus dem unseremDorf. (Fotos Trainingslager in Kürzeunter www.vcdornach.ch)

Marcel Boppart

Die Gümmeler sind nun topfitVELOCLUB DORNACH

Gümmeler des VCD mit den neuenTrikots. FOTO: ZVG

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath.Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mitt-woch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr,Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöff-net: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: LyAellen Proben: Montags 20.00–22.00Uhr in der Rudolf Steiner Schule Bir-seck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch,061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder:Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstagund Freitag im Timotheus-Zentrum.Auskunft unter Mobile 077 481 94 34,G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 4502, Bea Flores. Mutter/Vater-Kind-Treff-punkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Mon-tag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 71200 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»:(ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag undFreitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zent-rum. Auskunft unter Tel. 061 703 06

93, Christine Melcher-Ruh. Kinder-treff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel.061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die JugendarbeitDornach kümmert sich um Anliegenvon Jugendlichen und betreibt das Ju-gendhaus Dornach als offener Treff.Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00;Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden2. So.). Weitere Informationen sind auf

www.jugendarbeit-dornach.ch zu fin-den. – Jugendarbeit Dornach, 061 70160 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach.Chorprobe jeden Donnerstag19.30–21.00 Uhr. Probelokal: Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt-person: Fritz Schüpbach, Telefon 079530 04 12, www.maennerchor-dor-nach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Haupt-probe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr,in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dor-nach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 70135 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mitt-woch, 20.00, im ref. KirchgemeindehausDornach. Kontaktperson: ImeldaAckermann, Hauptstrasse 115, 4232Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller

Mannschaften: I. Mannschaft,19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft,19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mann-schaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen,19.15–20.45, Mi; A-Junioren,19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren,19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren,17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren,18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren,17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren,17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren,17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetriebvon April bis Oktober auf 3 Sandplät-zen mitten im Grünen in Dornach ne-ben der Birs. Juniorentraining (auch fürNicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach

Absprache. Kontaktperson: ClaudiaSchreiber (Präsidentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75, www.tcdor-nach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutterund Kind-Turnen: DO; Kinderturnen:MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kin-der): DI; Badminton (Kinder): MI; Uni-hockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen:DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFitMänner: MO (Fitness und Spiel), MO(Fitness); Volleyball (Frauen): MI;Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO;Yoga: DI; Skiturnen: DO. – www.tvdor-nach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training.In der Sommerzeit Trainingsausfahrtenfür div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI,18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (beinasser Strasse DO). Kontakt: M. Bop-part, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 23. Mai15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Pfingsten, 24. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistie,mitgestaltet vom Cäcilienchor18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Pfingstmontag, 25. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Dienstag, 26. Mai19.30 Maiandacht bei der Mutter-gotteseiche

Donnerstag, 28. Mai18.45 Probe Firmung in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 23. Mai18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldPfingsten, 24. Mai9.15 Familien-Gottesdienst mitEucharistie15.00 Tauffeier in der KapellePfingstmontag, 25. Mai7.00 Bittgang nach Seewen8.15 Pfarrkirche Seewen. Gottesdienstmit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 24. Mai10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum zu Pfingsten mit Abendmahl.Mit Pfarrer Dan Breda. Musikalische

Begleitung durch Organistin AlexandraWeidlich und Regula Hannich mit derQuerflöte. Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntagsschule: Sonntag, 31. MaiSonntags, von 10.00 bis 11.00 imreformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Pfingsten, 24. Mai10.30 Eucharistiefeier

Pfingstmontag, 25. Mai9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

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Betreibungsamtliche LiegenschaftssteigerungInfolge Betreibung auf Pfändung wird am

Montag, 29. Juni 2015, um 15.00 Uhrim Sitzungszimmer der Amtschreiberei Dorneck, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach, öffentlich versteigert:

Grundbuch: Hofstetten-Flüh Nr. 3542, 779 m², Rotläng, Wohnhaus, Steinrain 98 (Flüh) Gebäudeversicherungswert:Fr. 418’000.00Katasterschätzung: Fr. 169’400.00 Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 860’000.00

Besichtigungstermin: auf Anfrage beim Betreibungsamt

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten:Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 25’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 26. 05. 2015 bis 04. 06. 2015 zur Einsicht auf.

Betreibungsamt ThiersteinTelefon 061 704 70 28Sachbearbeiterin: Sandra Weber

Betreibungsamtliche LiegenschaftssteigerungInfolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

Mittwoch, 24. Juni 2015, um 15.00 Uhrim Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004, öffentlich versteigert:

Grundbuch: Breitenbach Nr. 2559, 737 m², Im Dorf, Wohnhaus, Fehrenstrasse 9 Gebäudeversicherungswert: Fr. 381’800.00, Katasterschätzung: Fr. 96’100.00 Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 442’600.00

Besichtigungstermin: auf Anfrage beim Betreibungsamt

Das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.

Zahlungsmodalitäten:Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, für diverse Kosten und Handänderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 15’000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansässigen Lokalbank werden angenommen. Für die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen genügenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 26. 05. 2015 bis 04. 06. 2014 zur Einsicht auf.

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Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 2126

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Page 27: 20150521 woz wobanz slim

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Tel. 061 706 94 54

Freitag, 12. Juni 2015 11.00 UhrMittwoch, 22. Juli 2015 11.00 UhrFischessen in der TannenmühleCarfahrt Fr. 30.–

Freitag, 5. Juni 2015 16.30 UhrOperette «der Vogelhändler» auf der Bühne BurgäschiCarfahrt, Nachtessen, Getränke,Eintrittskarte 1. Kat. Fr. 133.–

Donnerstag, 9. Juli 2015 8.30 UhrFreilichtmuseum BallenbergCarfahrt und Eintritt Fr. 65.–

Mittwoch, 29. Juli 2015 6.45 UhrMittwoch, 5. August 2015 6.45 UhrWochenmarkt in LuinoCarfahrt Fr. 48.–

21.–27. Juni 2015 7 TageMusik-Sommer in PortorozCarfahrt, HP****Hotel, Ausflüge und Musikabende Fr. 850.–

12.–18. Juli 2015 7 TageBadeferien an der Adria****Hotel in Cervia und PinarellaCarfahrt und HP Fr. 885.–

23.–27. Juli 2015 5 TageBergsommer in Flachau-SalzburgerlandCarfahrt, HP und Ausflüge Fr. 640.–

31. Juli – 2. August 2015 3 Tage1.-August-Fahrt nach LenzerheideCarfahrt, HP und Bahnfahrt Fr. 495.–

11.–13. August 2015 3 Tage3 Tage Saas AlmagellCarfahrt, HP und Ausflüge Fr. 470.–

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Verlangen Sie die [email protected]

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheDonnerstag, 21. 5. 2015Fest des hl. Christopherus18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Sonntag, 24. 5. 2015Pfingesten 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 31. 5. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

KonzerteSamstag, 23. Mai 2015, 18.00 Uhrvox fabulae: «narration meets compostion»

Ausstellung im KreuzgangFarben&FormenHilla Koch-NeumannRuth Lünskens2. Mai bis 31. Mai 2015

Gruppensausstellung «Licht-Blicke» David De Caro, Martina Jakob, Marlies May, Judith SchmidVernissage: Samstag, 6. Juni 2015 16.00 bis 20.00 Uhr5. Juni bis 28. Juni 2015

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und SirupsortenFür weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 DornachTel. 061 701 12 72

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Donnerstag, 21. MaiMünchenstein! Alien Nightlife – The Sound of theExtraterrestrials. Performance/Konzert.Haus der elektronischen Künste (HeK),Freilagerplatz. 20 Uhr.

Aesch! Benefiz-Vortrag Prof. Peter Selg.Rainer Maria Rilke: Ein europäischesSchicksal im 20. Jahrhundert. Mit eu-rythmischem Einklang. EurythmeumCH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr.

Samstag, 23. MaiDornach! Die Sieben in der Zwölf. Wohltempe-riert – Erweitert. Werke von Johann Se-bastian Bach, Ignaz Moschles, HeinerRuland und Johann Sonnleitner. Christi-an Ginat, Viola; Stefan Müller, JohannSonnleitner, Hammerflügel und Cembali(in wohltemperierter und in erweiterterTonordnung). Goetheanum, Grosser

Saal. 17 Uhr.! «Die Zwölf Stimmungen» und euryth-mische Szenen aus Faust I von J. W. vonGoethe, Eurythmieaufführung der Goe-theaum Eurythmie-Bühne. Musik fürFlöte, Bratsche und Klavier nach Moti-ven von Emil Himmelsbach und JosefGunzinger, arrangiert durch ChristianGinat. Joachim Pfeffinger, Flöte; Christi-an Ginat, Bratsche; Hartwig Joerges,Klavie. Margrethe Solstad, künstlerischeLeitung. Goetheanum, Grosser Saal.20 Uhr.

Dornach! Tango tanzen unter Anleitung vonKinga Kreiter. Cafe Colori, Neue Heimat8 (Öpfelsee). 18.30 bis 19.30 Uhr.Danach freies Standardtanzen bis ca. 22Uhr.

Sonntag, 24. MaiDornach! «Die Zwölf Stimmungen» von RudolfSteiner in eurythmischer Gestaltung. Eu-

rythmieaufführung der GoetheanumEurythmie-Bühne; Margrethe Solstad,künsterische Leitung. Vertonung fürChor und Instrumente von JürgenSchriefer; Projektchor Tierkreis; PetraZiebig, Leitung. Goetheanum, GrosserSaal. 20 Uhr.

Montag, 25. MaiArlesheim! Konzert mit Laura Tservadze, Harfe,und Levan Tserdvadze, Gitarre. KlinikArlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg1. 10.15 Uhr

Mittwoch, 27. Mai

Münchenstein! Art Talks. Öffentliche Vortragsreihedes Instituts Kunst HGK FHNW. BojanŠarcevic: On finding things what we we-re not looking for (while looking forwhat can not be found). Haus für elek-tronische Künste (HeK). 17. 30 Uhr.

! Soirée du Documentaire: «Sand Wars– Strände werden Vergangheit sein».Film von Denis Delestrac. Offcut-Club,Venedig-Strasse 30 (Dreispitz).18.30 Uhr.

Reinach! Tanznachmittag für Junggebliebene.Tanzen zu Live-Musik. Mambo, Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Samba. Pfarrei-heim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16.14–17 Uhr.

Donnerstag, 28. MaiMünchenstein! The Sonic Catering Band. Konzert an-lässlich Bildrausch Filmfest Basel. Hausfür elektronische Künste (Hek), Freila-gerplatz. 22 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! «fluctus-lumen». Ausstellung von Mu-rielle Argoud. Trotte. Mo–Fr 14–19 Uhr,Sa/So 11–19 Uhr. Bis 31. Mai. Vernissa-ge: Freitag, 22. Mai, 18 Uhr.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.

Münchenstein! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

Reinach! Fritz Schaub: «Areale». Bilder. GalerieGemeindehaus und Galerie Werkstatt.Gemeindehaus: Mo/Di/Do, 8.30–12.00und 14.00–17.00 Uhr; Mi, 8.30–12.00 und14.00–18.30 Uhr; Fr, 8.30–12.00 und14.00–16.00 Uhr. Galerie Werkstatt:Sa/So, 14.00–17.00 Uhr. Bis 23. Mai 2015! Karl Gerber, Reinach: Variationenüber Themen aus dem Birseck. Fotogra-fien. Galerie des Heimatsmuseums,Kirchgasse 9. Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21Uhr. Bis 7. Juni. Vernissage: Freitag, 22.Mai, 18.30 bis 21 Uhr.

Tango für alle: Im Café Colori in Dornach und im Pfarreiheim St. Niklaus in Reinach. ZVG

Donnerstag, 21. Mai 2015 Nr. 2128 AGENDA

Elif Shafak:

«Der Architekt des Sultans»Verlag Kein & Aber 2015

Es ist einfacher, eine Brücke einzureis-sen, als eine zu bauen. Istanbul im16. Jahrhundert. Es ist die Blütezeit des Osmanischen Reichs, die Stadt das wimmelnde Zentrum des Orients, als Jahan auf einem Schiff im Hafen anlegt. Aus dem fernen Indien ange-reist, führt er einen weissen Elefanten mit sich, ein Geschenk seines Schahs für die Menagerie des Sultanspalasts. So beginnt ein episches Abenteuer, in dem sich der aus ärmlichen Verhält-nissen stammende Junge plötzlich im Herzen des mächtigen Reichs wieder-findet, inmitten des Prunks und des Reichtums. Ihm begegnen hinterlistige Höflinge, falsche Freunde, Zigeuner, Tierbändiger und die schöne Prinzes-sin Mihrimah. Doch es ist die Begeg-nung mit dem Hofarchitekten Sinan – dem berühmtesten Baumeister der islamischen Welt –, welche Jahans Schicksal für immer verändern wird. Gemeinsam bauen sie Moscheen und Paläste, Mausoleen und Aquädukte, die alle Zeiten überdauern sollen. Doch hinter Jahans neuem Glück lauern Intrigen und Kriege, deren Zer-störungswut grösser scheint als alles Bestreben, Neues zu schaffen.Elif Shafak, in Strassburg geboren, gehört zu den meistgelesenen Schrift-stellerinnen in der Türkei.

1.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

2.

MARTIN WALKER:

Provokateure. Der siebte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

3.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

4.

ALFRED BODENHEIMER:

Das Ende vom Lied, Krimi, Nagel & Kimche Verlag

5.

LUKAS HARTMANN:

Auf beiden Seiten, Roman, Diogenes Verlag

6.

MILENA MOSER:

Das Glück sieht immer anders aus, Roman,Nagel & Kimche Verlag

7.

MICHAEL FEHR:

Simeliberg, Roman. Der gesunde Menschenversand

8.

JUSSI ADLER-OLSEN:

Verheissung. Der Grenzen-lose – der sechste Fall für Carl Mork, Sonderdezernat Q, Triller, DTV Verlag

9.

AYELET GUNDAR-GOSHEN:

Löwen wecken, Roman, Kein & Aber Verlag

10.

PETER WAWERZINEK:

Schluckspecht, Roman, Galiani Verlag

1.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – Und was dahinter steckt, Geschichte,Hier & Jetzt Verlag2.TANJA GRANDITS:Kräuter. Vierzig Kräuter und hundertvierzig Rezepte,Kochen, AT Verlag3.ISMAEL LORENZO: 10 Years of Photographyof Ballett Basel, Ballett, Photostudio Basel4.JOACHIM BAUER:Selbststeuerung.Die Wiederentdeckungdes freien Willens, Neuro-psychologie, Blessing Verlag5.THOMAS GOTTSCHALK: Herbstblond. Die Autobio-grafi e, Biografi e, Heyne Verlag6.SHLOMO GRABER: Denn Liebe ist stärker als Hass. Sie vernichteten meine ganze Familie, aber meinen Glauben an dasGute konnten sie mir nicht nehmen, Biografi e,Riverfi eld Verlag7.STEFANO MANCUSO,ALESSANDRA VIOLA: Die Intelligenz der Pfl anzen,Natur, Kunstmann Verlag8.OWEN EDWARDS: Expanding Universe Hubble Space Telescope, Natur-wissenschaft, Taschen Verlag9.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag10.HELMUT SCHMIDT: Was ich noch sagen wollte, Biografi e, C. H. Beck Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. Mai 2015Hansruedi LoretzMattenhofweg 5, 4144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 25. Mai 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung20/2015:

Kleister

E i t i f h i B ü k i