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Vielen Wahl-Pla- katen fehle eine überzeugende Bot- schaft, kritisierte Curdin Janett, der Preisträger «Wer- ber des Jahres», anlässlich einer Tagesschau. Sie wirkten oft wie Pa- nini-Bilder. Da sticht uns der Hafer: Stimmt das? Das Pla- kat «XY in den Nationalrat und YZ in den Ständerat» hat zwar eine klare Botschaft: Wählt unsere Kandidaten! Es verrät aber nicht, was diese vertreten. Plakattexte wie «Für alle statt für wenige» oder «Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt», aber auch «Für eine lebenswerte Schweiz» sind allge- mein ansprechende Ziele. Sie sind aber je nach Partei anders gemeint. Der Plakatslo- gan «Ändern was dich stört» suggeriert dem Wähler, er könne politisch selber eingreifen. Das jedoch tut dann an seiner Stelle nur der von ihm gewählte Kandidat. Aussagekräf- tig sind Plakate mit Erklärungen wie «Ich mache mich stark für sichere Renten» oder «Natur und Baudenkmäler nicht dem Profit opfern». Kurze Plakattexte mit wenigen Schlagworten hingegen gelten schnell ein- mal als populistisch (volksverführerisch). Zudem wird behauptet, dass der Wähler angeblich stärker auf ein plakatives Bild als auf Texte anspricht. Hand aufs Herz, welches Plakat hat Sie persönlich spontan gepackt? Ich erinnere mich an zwei Bei- spiele. Erstens: Obwohl er nicht zur Lenz- burger Jugendfest-Prominenz gehört, po- siert ein Kandidat mit Zylinder. Als zu- künftiger Würdenträger? Zweitens: Eine junge Frau präsentiert sich einmal ohne, einmal mit Schnauz. Der Kommentar weist darauf hin, dass eine Frau für gleiche Ar- beit schlechter entlöhnt wird als ein Mann. Falsch liegt, wer sich da ein weibliches Ge- genstück zu Conchita Wurst vorgestellt hat. Fazit: Klare Botschaften sind gefragt. Kommen sie unkonventionell daher, schei- nen sie grössere Wirkung zu haben. Helene Basler-Märchy, Niederlenz Schnauz und Zylinder Helene Basler-Märchy Salzkorn er 19. September 2015 war für das Schloss Lenzburg ein Glückstag, im Auktionshaus Koller in Zürich konnten wertvolle Zeitzeugen wie Fotos, Briefe, Urkunden etc. der Bewohnerfamilien von Schloss Lenzburg ersteigert werden. Das Konvolut umfasst den originalen Kaufvertrag für das Schloss Lenzburg zwischen Ellsworth und der Vorbesitzer- Familie August Edward Jessup sowie 46 seltene Aussen- und Innenaufnahmen des Schlosses aus den Jahren 1911 bis 1934. «Das Konvolut ist für uns deshalb von höchster Bedeutung, weil Schlossge- schichte immer auch Familiengeschichte bedeutet. Im Fall der Lenzburg sozusa- gen von den Lenzburger Grafen bis zur Familie Ellsworth», erklärt Rudolf Velha- gen, Leiter Historische Sammlung Muse- um Aargau. Je besser diese Familienge- schichte erschlossen sei, desto besser ver- stehe man auch, weshalb das Schloss baulich und einrichtungsmässig Verän- derungen erfahren habe, erklärt Velha- gen weiter. Als Beispiel führt der Fach- mann die historischen Innenaufnahmen an. Die amerikanische Ellsworth-Familie hatte eine bestimmte Vorstellung davon, wie ein «europäisches Schloss» auszuse- hen hatte. Sie kaufte daher quer durch Europa Antiquitäten, und dieses «Kunter- bunt» ist in den ersteigerten Aufnahmen zu sehen. «Da wir das Ellsworth-Mobiliar immer noch besitzen, können wir allen- falls gewisse Räume rekonstruieren», fol- gert Rudolf Velhagen. D Das Beziehungsnetz erforschen Ein weiteres Schlüsselobjekt ist das Gästebuch «Schloss Lenzburg» von Lin- coln Ellsworth. Es enthält über 200 ei- genhändige Eintragungen illustrer Besu- cher der Jahre 1912 bis 1954 (u.a. George Ellery Hale, US-amerikanischer Astro- nom, sowie die Opernsängerin Erika We- dekind, die auf der Lenzburg aufgewach- sen ist). «Dies gibt uns auch Rückschlüsse auf das Beziehungsnetz der Familie Ells- worth», führt Velhagen weiter aus. Und nicht zuletzt, so der Leiter der Histori- schen Sammlung weiter, sei der «natürli- che» Aufbewahrungsort des Konvoluts zweifelsohne das Schloss Lenzburg. «Dort hat die Familie Ellsworth gelebt. Es wäre bedauerlich gewesen, wenn die Doku- mente nach Amerika gegangen wären.» «Es ist ein absoluter Glücksfall» Als kleine Sensation darf die Erwer- bung eines Fotoalbums der in den Zwan- zigerjahren erfolgten Nordpolexpedition von Lincoln Ellsworth (Chicago 1880 bis Lenzburg 1951) und dessen norwegi- schem Begleiter Roald Amundsen mit 30 historischen Silbergelatine-Abzügen an- gesehen werden. Die Aufnahmen zeigen Porträts von Ellsworth und Amundsen sowie die berühmte Hissung der norwe- gischen Flagge am Nordpol am 12. Mai 1926. Velhagen hatte schon befürchtet, dass vor allem dieses Polarbuch von ei- nem amerikanischen Museum wegge- schnappt wird. «Unsere Mittel waren be- grenzt, schliesslich ging alles für 8100 Franken weg, 1500 Franken steuerten die Freunde der Lenzburg bei. Es ist ein absoluter Glücksfall», freut sich Velha- gen. Das Konvolut, das die bestehenden Ellsworth-Bestände substanziell berei- chert und für die Forschung der Schloss- geschichte von höchster Bedeutung ist, wird in den kommenden Monaten in- ventarisiert und wissenschaftlich aufge- arbeitet. Eine Auswahl soll im Frühjahr 2016 auf Schloss Lenzburg präsentiert werden. Museum Aargau/ ST Die Historische Sammlung Museum Aargau konnte an einer Auktion dank substanzi- eller Unterstützung der Freunde der Lenzburg ein be- deutendes Konvolut von Brie- fen, Urkunden und Fotogra- fien rund um das Schloss Lenzburg und deren einstiger Bewohnerfamilie Ellsworth (1911–1956) ersteigern. Schlüsseldokumente zur Geschichte der Lenzburg ersteigert Aus dem Fotoalbum: Lincoln Ellsworth (rechts) mit Expeditionsteilnehmern auf dem Weg zum Nordpol. Foto: zvg Donnerstag, 15. Oktober 2015 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 42, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Verwaltungszentrum Schon gewählt? SEITE 19 SEITE 15 Die meisten Befragten haben ihre Wahl für die Na- tional- und Ständeratswahl getroffen. Sie äussern sich auch über unsere Demokratie. INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 16 Stadt Lenzburg 6/7 Region 17/19 Kirchenzettel 6/7 Agenda 26 Marktnotizen 10/11/13 Szene 27 Im Gespräch 15 Aus dem Aufgaben- und Finanzplan 2016–2020 geht hervor: Die Stadt will ein Verwaltungszentrum realisieren und fünf Liegenschaften verkaufen. Wir beraten Sie gerne! www.auto-wicki.ch N. Gjini – 5702 Niederlenz Natel 079 288 35 35 Tel. 062 891 36 23, [email protected] www.gjini-gartenbau.ch – Gartenunterhalt – Neuanlagen – Umänderungen Ein Anruf lohnt sich! Donnerstags Donnerstags frische Blut- frische Blut- und Leberwürste und Leberwürste www.seehotel-hallwil.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Vielen Wahl-Pla-katen fehle eineüberzeugende Bot-schaft, kritisierteCurdin Janett, derPreisträger «Wer-ber des Jahres»,anlässlich einerTagesschau. Siewirkten oft wie Pa-nini-Bilder. Da

sticht uns der Hafer: Stimmt das? Das Pla-kat «XY in den Nationalrat und YZ in denStänderat» hat zwar eine klare Botschaft:Wählt unsere Kandidaten! Es verrät abernicht, was diese vertreten. Plakattexte wie«Für alle statt für wenige» oder «Freiheit,Gemeinsinn und Fortschritt», aber auch«Für eine lebenswerte Schweiz» sind allge-mein ansprechende Ziele. Sie sind aber jenach Partei anders gemeint. Der Plakatslo-gan «Ändern was dich stört» suggeriert demWähler, er könne politisch selber eingreifen.Das jedoch tut dann an seiner Stelle nur dervon ihm gewählte Kandidat. Aussagekräf-tig sind Plakate mit Erklärungen wie «Ichmache mich stark für sichere Renten» oder«Natur und Baudenkmäler nicht dem Profitopfern». Kurze Plakattexte mit wenigenSchlagworten hingegen gelten schnell ein-mal als populistisch (volksverführerisch).Zudem wird behauptet, dass der Wählerangeblich stärker auf ein plakatives Bildals auf Texte anspricht. Hand aufs Herz,welches Plakat hat Sie persönlich spontangepackt? Ich erinnere mich an zwei Bei-spiele. Erstens: Obwohl er nicht zur Lenz-burger Jugendfest-Prominenz gehört, po-siert ein Kandidat mit Zylinder. Als zu-künftiger Würdenträger? Zweitens: Einejunge Frau präsentiert sich einmal ohne,einmal mit Schnauz. Der Kommentar weistdarauf hin, dass eine Frau für gleiche Ar-beit schlechter entlöhnt wird als ein Mann.Falsch liegt, wer sich da ein weibliches Ge-genstück zu Conchita Wurst vorgestellt hat.Fazit: Klare Botschaften sind gefragt.Kommen sie unkonventionell daher, schei-nen sie grössere Wirkung zu haben.

Helene Basler-Märchy, Niederlenz

Schnauz undZylinder

HeleneBasler-Märchy

Salzkorn

er 19. September 2015 war für dasSchloss Lenzburg ein Glückstag, im

Auktionshaus Koller in Zürich konntenwertvolle Zeitzeugen wie Fotos, Briefe,Urkunden etc. der Bewohnerfamilienvon Schloss Lenzburg ersteigert werden.Das Konvolut umfasst den originalenKaufvertrag für das Schloss Lenzburgzwischen Ellsworth und der Vorbesitzer-Familie August Edward Jessup sowie 46seltene Aussen- und Innenaufnahmendes Schlosses aus den Jahren 1911 bis1934. «Das Konvolut ist für uns deshalbvon höchster Bedeutung, weil Schlossge-schichte immer auch Familiengeschichtebedeutet. Im Fall der Lenzburg sozusa-gen von den Lenzburger Grafen bis zurFamilie Ellsworth», erklärt Rudolf Velha-gen, Leiter Historische Sammlung Muse-um Aargau. Je besser diese Familienge-schichte erschlossen sei, desto besser ver-stehe man auch, weshalb das Schlossbaulich und einrichtungsmässig Verän-derungen erfahren habe, erklärt Velha-gen weiter. Als Beispiel führt der Fach-mann die historischen Innenaufnahmenan. Die amerikanische Ellsworth-Familiehatte eine bestimmte Vorstellung davon,wie ein «europäisches Schloss» auszuse-hen hatte. Sie kaufte daher quer durchEuropa Antiquitäten, und dieses «Kunter-bunt» ist in den ersteigerten Aufnahmenzu sehen. «Da wir das Ellsworth-Mobiliarimmer noch besitzen, können wir allen-falls gewisse Räume rekonstruieren», fol-gert Rudolf Velhagen.

D

Das Beziehungsnetz erforschenEin weiteres Schlüsselobjekt ist das

Gästebuch «Schloss Lenzburg» von Lin-coln Ellsworth. Es enthält über 200 ei-genhändige Eintragungen illustrer Besu-cher der Jahre 1912 bis 1954 (u.a. GeorgeEllery Hale, US-amerikanischer Astro-nom, sowie die Opernsängerin Erika We-dekind, die auf der Lenzburg aufgewach-sen ist). «Dies gibt uns auch Rückschlüsseauf das Beziehungsnetz der Familie Ells-worth», führt Velhagen weiter aus. Undnicht zuletzt, so der Leiter der Histori-schen Sammlung weiter, sei der «natürli-che» Aufbewahrungsort des Konvolutszweifelsohne das Schloss Lenzburg. «Dorthat die Familie Ellsworth gelebt. Es wärebedauerlich gewesen, wenn die Doku-mente nach Amerika gegangen wären.»

«Es ist ein absoluter Glücksfall»Als kleine Sensation darf die Erwer-

bung eines Fotoalbums der in den Zwan-zigerjahren erfolgten Nordpolexpeditionvon Lincoln Ellsworth (Chicago 1880 bis

Lenzburg 1951) und dessen norwegi-schem Begleiter Roald Amundsen mit 30historischen Silbergelatine-Abzügen an-gesehen werden. Die Aufnahmen zeigenPorträts von Ellsworth und Amundsensowie die berühmte Hissung der norwe-gischen Flagge am Nordpol am 12. Mai1926. Velhagen hatte schon befürchtet,dass vor allem dieses Polarbuch von ei-nem amerikanischen Museum wegge-schnappt wird. «Unsere Mittel waren be-grenzt, schliesslich ging alles für 8100Franken weg, 1500 Franken steuertendie Freunde der Lenzburg bei. Es ist einabsoluter Glücksfall», freut sich Velha-gen.

Das Konvolut, das die bestehendenEllsworth-Bestände substanziell berei-chert und für die Forschung der Schloss-geschichte von höchster Bedeutung ist,wird in den kommenden Monaten in-ventarisiert und wissenschaftlich aufge-arbeitet. Eine Auswahl soll im Frühjahr2016 auf Schloss Lenzburg präsentiertwerden. Museum Aargau/ ST

Die Historische SammlungMuseum Aargau konnte aneiner Auktion dank substanzi-eller Unterstützung derFreunde der Lenzburg ein be-deutendes Konvolut von Brie-fen, Urkunden und Fotogra-fien rund um das SchlossLenzburg und deren einstigerBewohnerfamilie Ellsworth(1911–1956) ersteigern.

Schlüsseldokumente zur Geschichteder Lenzburg ersteigert

Aus dem Fotoalbum: Lincoln Ellsworth (rechts) mit Expeditionsteilnehmernauf dem Weg zum Nordpol. Foto: zvg

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 42, 116. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Verwaltungszentrum Schon gewählt?SEITE 19SEITE 15

Die meisten Befragten haben ihre Wahl für die Na-tional- und Ständeratswahl getroffen. Sie äussernsich auch über unsere Demokratie.

INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 16Stadt Lenzburg 6/7 Region 17/19Kirchenzettel 6/7 Agenda 26Marktnotizen 10/11/13 Szene 27Im Gespräch 15

Aus dem Aufgaben- und Finanzplan 2016–2020geht hervor: Die Stadt will ein Verwaltungszentrumrealisieren und fünf Liegenschaften verkaufen.

Wir beraten Sie gerne!

www.auto-wicki.ch

N. Gjini – 5702 NiederlenzNatel 079 288 35 35

Tel. 062 891 36 23, [email protected]

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– Gartenunterhalt– Neuanlagen– Umänderungen

Ein Anruf lohnt sich!

DonnerstagsDonnerstags

frische Blut-frische Blut-und Leberwürsteund Leberwürste

www.seehotel-hallwil.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

No� all-ApothekeRegion Lenzburg

Nach Geschä� sschluss bis 22.00 Uhrsowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen:Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44(geöff net von 7.00 bis 22.00 Uhr)

Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr:Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Hauptübung derRegio Feuerwehr LenzburgAm Samstag, 24. Oktober 2015, findet ab 14.00Uhr die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenz-burg statt. Die Bevölkerung von Lenzburg, Am-merswil und Staufen ist herzlich eingeladen, derHauptübung beizuwohnen. Treffpunkt ist aufdem Freischarenplatz in Lenzburg (beim KV-Schulhaus). Die Regio Feuerwehr Lenzburgfreut sich über zahlreiche Besucherinnen undBesucher aus allen drei Gemeinden.

Lenzburg, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommission

der Regio Feuerwehr Lenzburg

BaugesuchBauherr: Einwohnergemeinde Lenzburg

c/o StadtbauamtKronenplatz 24, Lenzburg

Planverfasser: Eichenberger AGZelglistrasse 47, Lenzburg

Bauobjekt: Offenlegung FöifweiherbachBauplatz: Munimatt

Parzellen-Nrn. 2495, 1478Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt des Kantons AargauÖffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom16. Oktober bis 16. November 2015.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Lenzburg, 14. Oktober 2015Stadtrat

National- undStänderatswahlenvom 18. Oktober 2015Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:Samstag, 17. Oktober 2015, 11 bis 12 Uhrim RathausSonntag, 18. Oktober 2015, 9 bis 10 Uhrim RathausBitte achten Sie bei der brieflichen Stimmab-gabe darauf,• dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvert-

fenster erscheint;• dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben

ist.Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen beider brieflichen Stimmabgabe enthält derStimmrechtsausweis.

Lenzburg, 17. September 2015Stadtrat

Räumliche Entwicklungs-strategie Lenzburg (RES)Ausblick RevisionNutzungsplanungEinladung zur öffentlichenInformationsveranstaltung

Termin 11. November 2015, 19.00 UhrOrt Weiterbildungszentrum

Lenzburg (WBZ)Panoramasaal

Die Räumliche Entwicklungsstrategie(RES) zeigt die planerischen Perspekti-ven für die Stadt Lenzburg im Zeitraumvon rund 15 bis 20 Jahren auf. Sie gibtden Rahmen für die anstehenden Pla-nungen, insbesondere für die Revisionder Nutzungsplanung. Ab Februar 2015haben Stadtrat und Stadtbauamt mitzwei Informationsveranstaltungen undvier Workshops sowie einer schriftlichenMitwirkung die Inputs und Anliegen derBevölkerung entgegengenommen.

Gerne laden wir Sie zur folgenden In-formationsveranstaltung ein:– Auswertung der Mitwirkung zur RES– Schwerpunkte der Revision

der Nutzungsplanung– Ausblick Kommunaler Gesamtplan

Verkehr und Siedlungsentwicklung

Eine Anmeldung ist erwünscht:[email protected]

Den Bericht zur Räumlichen Entwick-lungsstrategie (RES), die Kurzbroschüreund ab 12. November 2015 den Mitwir-kungsbericht finden Sie auf der Websiteder Stadt Lenzburg: lenzburg.ch/res.

Die Unterlagen liegen im Stadtbauamtauf und können während der Bürozeiteingesehen werden:StadtbauamtKronenplatz 24, Lenzburg

Lenzburg, 14. Oktober 2015STADTRAT LENZBURG

A M M E R S W I L

Hauptübung derRegio Feuerwehr LenzburgAm Samstag, 24. Oktober 2015, findet ab 14.00Uhr die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenz-burg statt. Die Bevölkerung von Lenzburg, Am-merswil und Staufen ist herzlich eingeladen, derHauptübung beizuwohnen. Treffpunkt ist aufdem Freischarenplatz in Lenzburg (beim KV-Schulhaus). Die Regio Feuerwehr Lenzburgfreut sich über zahlreiche Besucherinnen undBesucher aus allen drei Gemeinden.

Ammerswil, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommission

der Regio Feuerwehr Lenzburg

BaugesuchBauherrschaft: Schlienger Peter und Susanne

Bielstrasse 3, AarbergGrundeigent.: Frei Werner, Alpenblick 3

MeisterschwandenStrasse/ Chilenacherweg 3Parz.-Nr.: 594Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage

Dieses Baugesuch liegt vom 19. Oktober bis18. November 2015 während der ordentlichenBürostunden in der Gemeindeverwaltung Auen-stein öffentlich zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den GemeinderatAuenstein, 5105 Auenstein, zu richten.

Auenstein, 14. Oktober 2015Gemeinderat

Gestaltungsplan «Mühliacher-weg»; GenehmigungDer Gemeinderat hat am 13. Oktober 2015 denGestaltungsplan «Mühliacherweg» gemäss § 25Abs. 3 BauG in Übereinstimmung mit der öf-fentlichen Auflage beschlossen.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat,kann gegen diesen Beschluss innert 30 Tagenseit Publikation, d. h. bis längstens am 16. No-vember 2015 (Poststempel), beim Regierungsratdes Kantons Aargau, 5001 Aarau, Beschwerdeführen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauGsind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen.Die Unterlagen können während der Beschwer-defrist auf der Gemeindeverwaltung währendder ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden.Die Beschwerdeschrift hat einen Antrag und ei-ne Begründung zu enthalten. Der Einspracheent-scheid des Gemeinderates ist beizulegen. DasBeschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisikoverbunden.Mit der Genehmigung des Gestaltungsplanes«Mühliacherweg» wird für die in den Plänenfestgelegten, im öffentlichen Interesse liegendenWerke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs.1 BauG).

Auenstein, 14. Oktober 2015Gemeinderat

B R U N E G G

HauptübungRegionale FeuerwehrMaiengrünDie Bevölkerung ist herzlich zur Hauptübungder Regionalen Feuerwehr Maiengrün einge-laden.

Datum: Freitag, 23. Oktober 2015Treffpunkt: 19.30 Uhr Holzbau Schmied GmbH

Mühleweg 22, 5504 Othmarsingen

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinenund bedanken uns für das Interesse.

Brunegg, 14. Oktober 2015Regionale Feuerwehr Maiengrün

D I N T I K O N

Ersatzwahl ErsatzmitgliedSteuerkommissionvom 22. November 2015;NachmeldefristGemeindewahl für den Rest der Amtsperiode2014/2017; Ersatzwahl für ein Ersatzmitgliedder Steuerkommission vom Sonntag, 22. No-vember 2015; Ansetzung einer Nachmeldefrist.

Für das Amt als Ersatzmitglied der Steuerkom-mission ist innerhalb der ersten Frist keine An-meldung eingereicht worden. Sofern nicht genü-gend Kandidaten angemeldet sind, hat gemäss§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) die zuständige Einreichungsstelle eineNachfrist für die Einreichung von Wahlvorschlä-gen anzusetzen.

Die Anmeldefrist wird gestützt darauf verlän-gert bis am Dienstag, 20. Oktober 2015, 12.00Uhr.

Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtig-ten der Gemeinde Dintikon zu unterzeichnenund bei der Gemeindekanzlei Dintikon einzurei-chen. Das erforderliche Formular kann auf derGemeindekanzlei bezogen werden.

Geht innert der Frist von fünf Tagen nur eineAnmeldung ein, wird der oder die Vorgeschlage-ne von der anordnenden Behörde bzw. vomWahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt(§ 30a Abs. 2 GPR). Erfolgt wiederum keineoder gleich mehrere Anmeldungen kann im ers-ten Wahlgang vom 22. November 2015 jede/je-der Stimmberechtigte der Gemeinde als Kandi-datin bzw. Kandidat gültige Stimmen erhalten.Der Wahlzettel und das Informationsblatt wer-den allen Stimmberechtigten zusammen mit denübrigen Abstimmungsunterlagen rechtzeitig zu-gestellt.

Dintikon, 14. Oktober 2015Wahlbüro

D Ü R R E N Ä S C H

Verkauf von DeckästenBestellungen für Deckäste können bis Freitag,30. Oktober 2015, am Schalter der AbteilungFinanzen aufgegeben werden. Gleichzeitig istder Preis von Fr. 25.– pro Bund vorauszuzahlen.Die Deckäste werden nach Ablauf der Bestell-frist verteilt.

Dürrenäsch, 14. Oktober 2015Forstbetriebsgemeinschaft

Hauptübung der FeuerwehrOberes SeetalSchauen Sie rein . . .Die Hauptübung der Feuerwehr Oberes Seetalfindet am Samstag, 24. Oktober 2015, um14.00 Uhr im Dorfzentrum Meisterschwan-den statt. Nach einer kleinen Zeremonie werdendie verschiedenen Abteilungen und Gerätschaf-ten der Feuerwehr präsentiert. Die Bevölkerungist herzlich dazu eingeladen. Für Verpflegung istgesorgt.

Fahrwangen, 14. Oktober 2015Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Furlan Silvio, Leilochweg 3

AuensteinGrundeigent.: Silvera Management AG

General-Herzog-Strasse 2Lenzburg

Bauobjekt: 2 Leuchtreklamen an Nordwest-und Nordostfassaden

Bauplatz: Mülisacker 89Parzellen Nr. 1173Gebäude Nr. 89

Auflagefrist: 16. Oktober bis16. November 2015

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 14. Oktober 2015Gemeinderat

Ersatzwahleines Mitgliedes für die Finanzkom-mission vom 22. November 2015 fürden Rest der Amtsperiode 2014/2017;NachnominationBis am Freitag, 9. Oktober 2015, 11.30 Uhr, istkein Wahlvorschlag eingereicht worden.

Gemäss § 30a des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) ist eine Nachmeldefrist von 5 Ta-gen anzusetzen, in der Wahlvorschläge nachge-reicht werden können. Wahlvorschläge sind min-destens von 10 Stimmberechtigten der Gemein-de Hallwil zu unterzeichnen und bei der Ge-meindekanzlei bis spätestens am Dienstag,20. Oktober 2015, 12.00 Uhr, einzureichen.Formulare können bei der Gemeindekanzlei be-zogen werden.

Hallwil, 14. Oktober 2015Gemeinderat

Holderbank

Rekrutierung fürdie Feuerwehr ChestenbergZur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir Personen der Jahrgänge 1982 bis1998, die gerne Feuerwehrdienst leisten würden.

Aus diesem Grund findet am

Mittwoch, 4. November 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Chestenbergan der Niederlenzerstrasse 5 in Möriken

ein Informationsanlass statt.

Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Hol-derbank wohnhaften Frauen und Männer, welchemindestens 18 Jahre alt sind und sich für denFeuerwehrdienst interessieren, melden sich bittean der Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet undes bestehen verschiedene Möglichkeiten zurWeiterbildung.

Holderbank, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommando Chestenberg

BaugesuchBauherr: Quadreal AG, c/o Immovendo

Rudolf HunzikerZentralstrasse 52, Wohlen

Planverfasser: Strebel Architektur AGObere Brühlstrasse 4, Zofingen

Bauobjekt: Projektänderung; südlicheVerlängerung des bewilligtenDoppeleinfamilienhausesum 1,20 m und Anbauzwei gedeckte Sitzplätze

Bauplatz: Mattenweg 10 + 12, ParzellenNrn. 196–200 (Hausmatte Süd)

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 16. Oktober bis 16. November 2015.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Holderbank, 14. Oktober 2015Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

HauptübungRegionale FeuerwehrMaiengrünDie Bevölkerung ist herzlich zur Hauptübungder Regionalen Feuerwehr Maiengrün einge-laden.

Datum: Freitag, 23. Oktober 2015Treffpunkt: 19.30 Uhr Holzbau Schmied GmbH

Mühleweg 22, 5504 Othmarsingen

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinenund bedanken uns für das Interesse.

Hendschiken, 14. Oktober 2015Regionale Feuerwehr Maiengrün

ProjektauflageGemeinden: Seengen, Sarmenstorf und

MeisterschwandenStrecke: K373, Sarmenstorfer-

strasse–Seengerstrasse; Sanierung und Ausbau

Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen ge-mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 19. Oktober bis 17. November2015, in den GemeindeverwaltungenSeengen, Sarmenstorf und Meister-schwanden öffentlich auf und sind wäh-rend der Öffnungszeiten einsehbar. Ein-wendungen gegen das Bauprojekt sindwährend der Auflagefrist schriftlich andas Departement Bau, Verkehr und Um-welt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lander-werb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau,einzureichen. Sie haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. ImEinwendungsverfahren wird keine Par-teientschädigung ausgerichtet. AllfälligeVerkehrsanordnungen werden separatnach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügenderBestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht auf-geführt sind und durch das Bauprojektbetroffen werden, sind ebenfalls innertder Auflagefrist schriftlich anzumelden.Über den Erwerb der in der Lander-werbstabelle aufgeführten Rechte wirdin einem späteren Verfahren entschie-den (§ 151 BauG).

Rodungsgesuchund ErsatzaufforstungGemeinde: SeengenStrecke: K373 Sarmenstorferstrasse

Das für das obige Strassenbauprojekterforderliche Rodungsgesuch mit Er-satzaufforstung liegt gemäss § 14 derVerordnung zum Waldgesetz des Kan-tons Aargau vom 16. Dezember 1998während 30 Tagen, vom 19. Oktoberbis 17. November 2015, in denGemeindeverwaltungen Seengen, Sar-menstorf und Meisterschwanden öffent-lich auf und ist während der Öffnungs-zeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdi-ges, eigenes Interesse geltend macht,kann innerhalb der Auflagefrist beim De-partement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegendas Rodungsgesuch Einwendungenerheben. Einwendungen sind schriftlicheinzureichen und haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Weres unterlässt, gegen das Rodungsge-such Einwendungen zu erheben, ob-wohl er dazu Anlass gehabt hätte, kannden Entscheid über das Rodungsge-such nicht anfechten.

Aarau, 30. September 2015

Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

O T H M A R S I N G E N

HauptübungRegionale FeuerwehrMaiengrünDie Bevölkerung ist herzlich zur Hauptübungder Regionalen Feuerwehr Maiengrün einge-laden.

Datum: Freitag, 23. Oktober 2015Treffpunkt: 19.30 Uhr Holzbau Schmied GmbH

Mühleweg 22, 5504 Othmarsingen

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinenund bedanken uns für das Interesse.

Othmarsingen, 14. Oktober 2015Regionale Feuerwehr Maiengrün

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Amtliches / Diverses

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VerkehrsanordnungenGestützt auf das Bundesgesetz über den Stras-senverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs.2–4 SVG, § 1 des Gesetzes über den Vollzug desStrassenverkehrsrechts vom 6. März 1984 unddie dazugehörige Verordnung über die Strassen-signalisation vom 5. September 1979 werdenfolgende Verkehrsanordnungen verfügt.MeisterschwandenSeefeldstrasse, Strassenparzelle 926, «Brückeüber Dorfbach, «Höchstgewicht 26 t», Signal-Nr. 2.16.Flückenstrasse, Strassenparzelle 831, Brückeüber Dorfbach, «Höchstgewicht 26 t», Signal-Nr. 2.16.EinsprachenGegen diese Verkehrsanordnungen kann jederBetroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentli-chung im kantonalen Amtsblatt vom 16. Oktober2015 beim Gemeinderat Meisterschwandenschriftlich Einsprache erheben. Die Einsprachemuss einen Antrag und eine Begründung enthal-ten.

Meisterschwanden, 14. Oktober 2015Gemeinderat

ProjektauflageGemeinden: Seengen, Sarmenstorf und

MeisterschwandenStrecke: K373, Sarmenstorfer-

strasse–Seengerstrasse; Sanierung und Ausbau

Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen ge-mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 19. Oktober bis 17. November2015, in den GemeindeverwaltungenSeengen, Sarmenstorf und Meister-schwanden öffentlich auf und sind wäh-rend der Öffnungszeiten einsehbar. Ein-wendungen gegen das Bauprojekt sindwährend der Auflagefrist schriftlich andas Departement Bau, Verkehr und Um-welt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lander-werb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau,einzureichen. Sie haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. ImEinwendungsverfahren wird keine Par-teientschädigung ausgerichtet. AllfälligeVerkehrsanordnungen werden separatnach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügenderBestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht auf-geführt sind und durch das Bauprojektbetroffen werden, sind ebenfalls innertder Auflagefrist schriftlich anzumelden.Über den Erwerb der in der Lander-werbstabelle aufgeführten Rechte wirdin einem späteren Verfahren entschie-den (§ 151 BauG).

Rodungsgesuchund ErsatzaufforstungGemeinde: SeengenStrecke: K373 Sarmenstorferstrasse

Das für das obige Strassenbauprojekterforderliche Rodungsgesuch mit Er-satzaufforstung liegt gemäss § 14 derVerordnung zum Waldgesetz des Kan-tons Aargau vom 16. Dezember 1998während 30 Tagen, vom 19. Oktoberbis 17. November 2015, in denGemeindeverwaltungen Seengen, Sar-menstorf und Meisterschwanden öffent-lich auf und ist während der Öffnungs-zeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdi-ges, eigenes Interesse geltend macht,kann innerhalb der Auflagefrist beim De-partement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegendas Rodungsgesuch Einwendungenerheben. Einwendungen sind schriftlicheinzureichen und haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Weres unterlässt, gegen das Rodungsge-such Einwendungen zu erheben, ob-wohl er dazu Anlass gehabt hätte, kannden Entscheid über das Rodungsge-such nicht anfechten.

Aarau, 30. September 2015

Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

BaugesuchBauherrschaft: Einwohnergemeinde Meister-

schwanden, Hauptstrasse 10Meisterschwanden

Bauobjekt: Sanierung Uferböschung undneuer ContainerstandplatzDelphinstrasse 26/28Parzellen Nrn. 600, 965

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 16. Oktober bis 16. November 2015 aufder Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 14. Oktober 2015Regionale Bauverwaltung

Hauptübung der FeuerwehrOberes SeetalSchauen Sie rein . . .Die Hauptübung der Feuerwehr Oberes Seetalfindet am Samstag, 24. Oktober 2015, um14.00 Uhr im Dorfzentrum Meisterschwan-den statt. Nach einer kleinen Zeremonie werdendie verschiedenen Abteilungen und Gerätschaf-ten der Feuerwehr präsentiert. Die Bevölkerungist herzlich dazu eingeladen. Für Verpflegung istgesorgt.

Meisterschwanden, 14. Oktober 2015Gemeindekanzlei

InformationsveranstaltungKommunaler Gesamtplan Verkehr(KGV) / Gesamtrevision Nutzungs-planung Siedlung und KulturlandDer Gemeinderat Seon lädt die Bevölkerung vonSeon zur öffentlichen Informationsveranstaltungherzlich ein auf

Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV)Dienstag, 20. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Halle 4,Seon

Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlungund KulturlandMontag, 26. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Halle 4,Seon

Seon, 14. Oktober 2015Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses

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Aufhebung Entsorgungsstelleund ParkplatzInfolge des Schulhausneubaus werden die Ent-sorgungsstelle und der Parkplatz entlang derSchulgasse aufgehoben. Die Bauarbeiten startenam 19. Oktober 2015.

Bis zur Inbetriebnahme der Unterflurentsor-gungsstelle beim Friedhof werden die Containerder aufgehobenen Entsorgungsstelle an der Mit-zeligasse (bei der Post) aufgestellt. Die Zufahrtvon der Poststrasse zu den Containern ist wäh-rend dieser Übergangszeit gestattet.

Der Parkplatz wird an den Gärtliackerweg ver-legt.

Hunzenschwil, 14. Oktober 2015Gemeindeverwaltung

BaugesucheBauherr besser wohnen ag Junkerngasse 3B, HunzenschwilProjektverf. Klaus Ruf Architektur Suhrenmattstrasse 36 UnterentfeldenBauobjekt Projektänderung: Wintergarten (unbeheizt) bei Wohnung Nr. 1Ortslage Junkerngasse 3, Parz. Nr. 53

Bauherr Giuseppe und Jaqueline Di Pietro, Wannenrain 30 HunzenschwilProjektverf. am-architektur gmbh Aavorstadt 1, LenzburgBauobjekt Projektänderung

Vergrösserung Pool undLuft/Wasser-Wärmepumpe

Ortslage Wannenrain 22, Parz.-Nr. 1955

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeitvom 15. Oktober bis 16. November 2015 auf derGemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Hunzenschwil, 14. Oktober 2015Gemeindeverwaltung

Sperrung SchulgasseAm Montag, 19. Oktober 2015, werden die Bau-arbeiten für den Schulhausneubau in Angriff ge-nommen. Die Schulgasse bleibt von diesemZeitpunkt an für den Verkehr gesperrt. Die Zu-fahrt bis zum Restaurant Frohsinn ist gewähr-leistet.

Während der Bauphase wird für die Schulkinderund alle anderen Fussgänger ein gesicherterGehweg erstellt.

Für zusätzliche Auskünfte steht die Gemeinde-polizei unter der Nummer 062 889 03 53 zurVerfügung.

Wir danken allen für das entgegengebrachte Ver-ständnis.

Hunzenschwil, 14. Oktober 2015Gemeindevewaltung

Rekrutierung fürdie Feuerwehr ChestenbergZur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir Personen der Jahrgänge 1982 bis1998, die gerne Feuerwehrdienst leisten würden.

Aus diesem Grund findet am

Mittwoch, 4. November 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Chestenbergan der Niederlenzerstrasse 5 in Mörikenein Informationsanlass statt.

Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Hol-derbank wohnhaften Frauen und Männer, welchemindestens 18 Jahre alt sind und sich für denFeuerwehrdienst interessieren, melden sich bittean der Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet undes bestehen verschiedene Möglichkeiten zurWeiterbildung.

Möriken-Wildegg, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommando Chestenberg

BaugesuchBauherrschaft Wassmer Peter und Daniela

Rebweg 18, MörikenBauobjekt Anbau Einfamilienhaus

GartenhausBauplatz Parz. 1839, Geb. Nr. 974

Rebweg 18

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 16. Oktober bis 16. November2015.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 14. Oktober 2015

Gemeindekanzlei

Gemeindewahlenfür die Amtsdauer 2014–2017,Ersatzwahl Schulpflege1. Wahlgang, NachmeldefristFür die Ersatzwahl in der Schulpflege hat sichfolgender Kandidat fristgerecht angemeldet:

– Hunziker Marc Aurel, geb. 1979Klausenweg 9, 5103 Möriken

Da nur ein Sitz zu vergeben ist, ist gemäss § 30aGPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzuset-zen, innert der weitere Vorschläge eingereichtwerden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und bei derGemeindekanzlei innert 5 Tagen, d. h. bis Diens-tag, 20. Oktober 2015, 16.00 Uhr, einzureichen.Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.

Möriken, 14. Oktober 2015Gemeinderat

ProjektauflageGemeinden: Seengen, Sarmenstorf und

MeisterschwandenStrecke: K373, Sarmenstorfer-

strasse–Seengerstrasse; Sanierung und Ausbau

Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen ge-mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 19. Oktober bis 17. November2015, in den GemeindeverwaltungenSeengen, Sarmenstorf und Meister-schwanden öffentlich auf und sind wäh-rend der Öffnungszeiten einsehbar. Ein-wendungen gegen das Bauprojekt sindwährend der Auflagefrist schriftlich andas Departement Bau, Verkehr und Um-welt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lander-werb, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau,einzureichen. Sie haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. ImEinwendungsverfahren wird keine Par-teientschädigung ausgerichtet. AllfälligeVerkehrsanordnungen werden separatnach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügenderBestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht auf-geführt sind und durch das Bauprojektbetroffen werden, sind ebenfalls innertder Auflagefrist schriftlich anzumelden.Über den Erwerb der in der Lander-werbstabelle aufgeführten Rechte wirdin einem späteren Verfahren entschie-den (§ 151 BauG).

Rodungsgesuchund ErsatzaufforstungGemeinde: SeengenStrecke: K373 Sarmenstorferstrasse

Das für das obige Strassenbauprojekterforderliche Rodungsgesuch mit Er-satzaufforstung liegt gemäss § 14 derVerordnung zum Waldgesetz des Kan-tons Aargau vom 16. Dezember 1998während 30 Tagen, vom 19. Oktoberbis 17. November 2015, in denGemeindeverwaltungen Seengen, Sar-menstorf und Meisterschwanden öffent-lich auf und ist während der Öffnungs-zeiten einsehbar. Wer ein schutzwürdi-ges, eigenes Interesse geltend macht,kann innerhalb der Auflagefrist beim De-partement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegendas Rodungsgesuch Einwendungenerheben. Einwendungen sind schriftlicheinzureichen und haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Weres unterlässt, gegen das Rodungsge-such Einwendungen zu erheben, ob-wohl er dazu Anlass gehabt hätte, kannden Entscheid über das Rodungsge-such nicht anfechten.

Aarau, 30. September 2015

Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

PapiersammlungDie nächste Papiersammlung findet am Don-nerstag, 22. Oktober 2015, statt. Wir bitten Sie,das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es giltdie gleiche Route wie bei der normalen Keh-richtabfuhr.

Seengen, 14. Oktober 2015Gemeindekanzlei

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,16. Oktober 2015, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

Seengen, 14. Oktober 2015Pro Senectute

AnlieferungAst- und StrauchmaterialAm Samstag, 17. Oktober 2015, von 14.00 bis15.00 Uhr, kann beim Bürgerheim (Bonis-wilerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial miteinem Durchmesser von max. 15 cm angeliefertwerden.

Seengen, 14. Oktober 2015Gemeindekanzlei

Birnel-Aktion 2015Jetzt wieder von der Birnel-Aktion der Winter-hilfe Schweiz profitieren! Das gesunde undschmackhafte Birnensaftkonzentrat stammt aus-schliesslich von Früchten einheimischer Feld-obstbäume. Birnel kann in folgenden Einheitenbezogen werden:

Glas à 1,0 kg Fr. 11.– Kessel à 5,0 kg Fr. 46.– Kessel à 12,5 kg Fr. 105.–

Bestellungen sind bis 30. Oktober 2015 an dieGemeindekanzlei Seengen, Tel. 062 767 63 10oder E-Mail [email protected], zurichten.Die gewünschte Menge kann nach Eingang derLieferung gegen Bezahlung bei der Gemeinde-kanzlei bezogen werden.

Seengen, 7. Oktober 2015Gemeindekanzlei

Ersatzwahleines Mitgliedes der Schulpflegevom 22. November 2015 für den Rest derAmtsperiode 2014/2017; Nachnomination

Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schul-pflege vom 22. November 2015 für den Rest derAmtsperiode 2014/2017 wurde folgende Kandi-datin angemeldet:

• Häusermann, Sabine, 1983, von Seengen AGund Egliswil AG, Gysperg 1, SP, neu

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzu-setzen, innert der weitere Vorschläge eingereichtwerden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und bei derGemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publika-tion, d. h. bis zum Dienstag, 20. Oktober 2015,12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche For-mular kann bei der Gemeindekanzlei bezogenwerden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen mehr ein, wird die Vorgeschlage-ne vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt er-klärt (§ 30a GPR).

Seengen, 15. Oktober 2015Wahlbüro Seengen

KleidersammlungSamaritervereinDie nächste Kleidersammlung findet am Sams-tag, 24. Oktober 2015, 9.00 Uhr statt.Die Bevölkerung wird gebeten, die Säcke erstam Abholtag an den Kehrichtsammelplätzen be-reitzustellen.Bitte unterstützen Sie unsere Sammlung. Es istfür einen guten Zweck. Herzlichen Dank.

Seengen, 14. Oktober 2015Samariterverein

N I EDERLENZ

Rekrutierung fürdie Feuerwehr ChestenbergZur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir Personen der Jahrgänge 1982 bis1998, die gerne Feuerwehrdienst leisten würden.

Aus diesem Grund findet am

Mittwoch, 4. November 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Chestenbergan der Niederlenzerstrasse 5 in Möriken

ein Informationsanlass statt.

Alle in Möriken-Wildegg, Niederlenz und Hol-derbank wohnhaften Frauen und Männer, welchemindestens 18 Jahre alt sind und sich für denFeuerwehrdienst interessieren, melden sich bittean der Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Der Einsatz- und Übungsdienst ist besoldet undes bestehen verschiedene Möglichkeiten zurWeiterbildung.

Niederlenz, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommando Chestenberg

BaugesuchBauherr: Hetex Areal AG

Lenzburgerstrasse 2, NiederlenzBauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 83Objektadresse: Dorfrain 11, Parzelle 54

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom Frei-tag, 16. Oktober, bis Montag, 16. November2015, bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz.

Einsprachen sind schriftlich, mit Antrag und Be-gründung, innert der Auflagefrist zu richten anden Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 14. Oktober 2015Gemeinderat

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Dienstag, 20. Oktober 2015, 11.30 UhrOrt/Restaurant:Niederlenz, Altersheim am HungeligrabenAn- und Abmeldungen an:Frau Yvonne Lerjen, Tel. 062 891 68 31

Niederlenz, 14. Oktober 2015Pro Senectute

S TAUFEN

Hauptübung derRegio Feuerwehr LenzburgAm Samstag, 24. Oktober 2015, findet ab 14.00Uhr die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenz-burg statt. Die Bevölkerung von Lenzburg, Am-merswil und Staufen ist herzlich eingeladen, derHauptübung beizuwohnen. Treffpunkt ist aufdem Freischarenplatz in Lenzburg (beim KV-Schulhaus). Die Regio Feuerwehr Lenzburgfreut sich über zahlreiche Besucherinnen undBesucher aus allen drei Gemeinden.

Staufen, 14. Oktober 2015Feuerwehrkommission

der Regio Feuerwehr Lenzburg

Birnel-Aktion 2015Jetzt wieder von der Birnel-Aktion der Winter-hilfe Schweiz profitieren. Das gesunde undschmackhafte Birnensaftkonzentrat stammt aus-schliesslich von Früchten einheimischer Feld-obstbäume. Birnel wird in konventioneller sowiein zertifizierter Bio-Qualität (Bio-Knospe) ange-boten und kann in folgenden Einheiten bezogenwerden:Verkaufspreise:

Rein natürliches BirnelDispenser à 250 g zu Fr. 4.20Glas à 500 g zu Fr. 6.50Glas à 1 kg zu Fr. 10.60Kessel à 5 kg zu Fr. 46.00Kessel à 12,5 kg zu Fr. 105.00

Zertifiziertes Birnel mit der Bio-KnospeDispenser à 250 g zu Fr. 4.60Glas à 500 g zu Fr. 8.00Glas à 1 kg zu Fr. 12.50Kessel à 5 kg zu Fr. 56.50Kessel à 12,5 kg zu Fr. 131.00

Bestellungen nimmt der Volg-Laden Staufen,Telefon 062 891 26 71, bis Mitte November2015 gerne entgegen.Weitere Informationen über Birnel erfahren Sieauf www.winterhilfe.ch.

Die gewünschte Menge kann nach Eingang derLieferung gegen Barzahlung im Volg-LadenStaufen abgeholt werden. Der Bevölkerung wirdeine rege Benützung dieser Aktion empfohlen.

Staufen, 14. Oktober 2015Gemeindekanzlei

PolitapéroAm Sonntag, 25. Oktober 2015, findet im Zopf-huus ein Politapéro statt. Aufgrund der kleinerenAnzahl Traktanden beginnt der Politapéro erstum 10.00 Uhr. Der Gemeinderat wird über fol-gende Sachgeschäfte berichten:

• Finanzen• Asylsituation in Staufen• Kurzinformationen, welche für die

Dorfgemeinschaft von Interesse sind

Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonn-tagmorgen, für welchen wiederum ein Kinder-hütedienst organisiert ist, ein grosses Publikumbegrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird dar-auf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerin-nen und Einwohner von Staufen zum Politapéroeingeladen und willkommen sind.

Staufen, 14. Oktober 2015Gemeinderat

N I EDERLENZ

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Publireportagen

5Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhaltenSie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, [email protected]

er die Kita in Seon am neuenStandort betritt, wird von ei-nem fröhlichen Kinderlachen

empfangen. Im Bewegungsraum turntgerade ein Dreikäsehoch herum, selbst-verständlich unter Aufsicht. In einem an-deren Raum sind zwei Kinder damit be-schäftigt, auf dem Kinderkochherd einfeines Essen zuzubereiten. Ein paarSchritte weiter sitzt eine Betreuerin aufdem Sofa, neben ihr zwei Kinder, die sichentspannt an sie lehnen und der Ge-schichte lauschen, die sie ihnen vorliest.Auch im Krabbelpark, der sich vor alleman die Kleinsten richtet, herrscht emsigesTreiben. Dort gibt es viel zu entdecken –was alle Sinne des Kindes anspricht. ImSommer können die Kinder sogar direktin den eingezäunten, für sie geschaffe-nen Aussenbereich krabbeln. Zwölf Be-treuerinnen sorgen dafür, dass die Kin-der nicht nur beaufsichtigt, sondern auchihren Bedürfnissen entsprechend betreutund unterstützt werden. Es ist eineSelbstverständlichkeit, dass alle Ange-stellten eine entsprechende Ausbildungabgeschlossen haben bzw. in Ausbildungdafür sind. Regelmässige Kontrollen sei-

W

tens der Behörden sind Garant dafür,dass die Kita professionell geführt wird.

«Es war ein lang gehegter Wunsch vonuns, die beiden Standorte unserer Kita aneinem Ort zusammenzuführen», sagenSonja und Rolf Rohr, Inhaber der KitaSeon GmbH. An der Talstrasse sind sienun in einem grosszügigen Wohn-Neu-bau fündig geworden. «Uns war wichtig,dass die Räumlichkeiten ebenerdig, hellund schwellenfrei und dass zwei gesi-cherte Aussenspielplätze möglich sind»,betonen die beiden. Wichtig ist den Ge-

schäftsführern zudem, dass die Kinderausgewogen ernährt werden. Dafür sorgtdie fest angestellte Köchin, die am neuenStandort den Kindern jeden Tag etwasFeines auf die Teller zaubert. «Wir ver-wenden wo immer möglich regionaleund saisonale Produkte und alles wirdvon der Köchin frisch zubereitet. Eingrosser Pluspunkt für die Kita.» Wer mag,darf sogar in der Küche mithelfen.

Ganz allgemein wird den Kindern vielAbwechslung geboten. Schwimmen imHallenbad steht häufig auf dem Pro-

gramm, genauso wie Klettern im Klet-tergarten. «Aber auch regelmässigeWaldtage und vieles mehr sind im An-gebot», sagt Sonja Rohr, die seit 26 Jah-ren in der Kinderbetreuung tätig ist. Dieälteren Kinder kommen, sofern sie dasmöchten, in den Genuss einer täglichenAufgabenhilfe. Kinder aus Nachbarge-meinden profitieren von einem Fahr-dienst. Ob die Kita und ihre Dienstleis-tungen einem zusagen, kann man amTag der offenen Tür wunderbar heraus-finden.

Carolin Frei

Zwei Standorte neu unter einemDach vereintSeon – Die Kita Seon ist neuan der Talstrasse 73 in Seonzu Hause. Der Standort istneu, die kompetente, liebe-volle Kinderbetreuung bleibt.

Sonja und Rolf Rohr mit ihrem Team sorgen dafür, dass sich die Kinder rundum gut aufgehoben fühlen. Foto: crf

KITA SEON GMBH

Offen an 50 Wochen im Jahr. Montagbis Freitag, von 6.30 bis 18.30 Uhr.2 Gruppen: 0–4 Jahre und 4–12 Jahre.Konzept:■ Die Kinder werden in schulischen Be-

langen unterstützt und ihrem Ent-wicklungsstand gemäss individuell ge-fördert (Lerntherapie).

■ Die Kinder werden beim Erledigender Hausaufgaben von den Betreue-rinnen unterstützt.

■ Die Kinder werden zu sinnvoller Frei-zeitgestaltung angeleitet und zu eigen-ständigem und verantwortungsvollemHandeln ermutigt.

■ Die Kinder erleben einen strukturier-ten Alltag und lernen, sich in altersge-mischten Gruppen zu orientieren.

■ Die Kinder setzen sich mit unter-schiedlichen Wertvorstellungen undKulturen auseinander.

Eckpunkte der Kita Seon

Tag der offenen Tür17. Oktober, 9 bis 17 UhrSpielsachen-Flohmarkt, Schminken, Spiel-parcours und weitere Aktivitäten für Kin-der – für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Kita Seon GmbHTalstrasse 73, 5703 SeonTelefon 062 775 43 [email protected]

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Stadt Lenzburg

6

n der Berufsschule Lenzburg fandensich 16 Kinder im Alter von 10 bis 13

Jahren zum Workshop für Raketenbau-mobile ein. Dieser wurde von tüfteln.chund der suissetec Aargau angeboten. Imsuissetec Aargau sind Betriebe aus denBereichen Heizung, Lüftung, Sanitär undSpengler zusammengeschlossen. Unter

I

der Leitung von Josef Erne müssen die Ju-gendlichen mit Unterstützung von Ler-nenden und Ausbildnern aus einem StückBlech ein Raketenmobil konstruieren. DasMobil sollte mit einem Rückstossantrieb,der mit einer Fahrradpumpe bedient wird,versehen werden. An einem fertigen Mo-bil konnte man sich überzeugen, dass sichdas Gefährt tatsächlich bewegte.

Mit Begeisterung waren die Jungenund ein Mädchen bei der Sache. Sei esam Schraubstock, beim Bohren oder demEntwerfen der Seitenwände des Mobils,immer hatten die Nachwuchstüftler et-was miteinander zu diskutieren. Und wareinmal nicht alles klar, standen einemdie Lernenden mit Rat und Tat zur Seite.Die Farbe des Mobils war ebenso voneminenter Wichtigkeit wie auch dieGrösse des Spoilers. Auf alles wurde

Wert gelegt, man wollte besser sein alsdie Konkurrenz, der Ehrgeiz jedes Einzel-nen war spürbar.

Die Feinarbeiten werden am zweitenTag des Workshops fertiggestellt unddann findet der grosse «Grand Prix suis-setec« statt. Gemäss Erne kann ein sol-ches Gefährt bis 80 Meter zurücklegen.Dieser Workshop fand zum ersten Mal inLenzburg statt, gleichzeitig mit Chur,Pfäffikon SZ und Zollikofen. Ein sinnvol-ler und lehrreicher Anlass für jeder-mann. Technisches Denken, Teamarbeitund soziales Verhalten werden geschult,denn nicht jeder hat die gleiche Auffas-sungsgabe. Für Erne und seine Ausbild-ner sicherlich hektische Tage, aber siewaren mit grosser Freude bei der Sacheund unterstützten die Jugendlichen beiallfälligen Unklarheiten.

Sein eigenes Raketenmobilbauen und fahren lassen

Wer möchte als Jugendlichernicht einmal ein Raketenmo-bil bauen und etwa 80 Meterfahren lassen. In der Berufs-schule Lenzburg war genaudies möglich.

Alexander Studer

Mit Eifer wurde an den Raketenmobilen gebastelt. Foto: ASt

m Donnerstag, 22. Oktober, findetim timeout le restaurant der Berufs-

schule Lenzburg bereits zum dritten Maldas «Gofidinner» statt. Das Konzept isteinfach und beliebt: Man geniesst in gu-ter Gesellschaft ein unterhaltendesAbendprogramm und isst zum Pro-gramm passende Gerichte.

Dieses Mal ist Musiker, Saxofonist undBandleader Pepe Lienhard zu Gast. DasMultitalent mit Lenzburger Wurzelnführt mit drei Kurzreferaten durch denAbend. Zwischen den beschwingten Aus-führungen Lienhards zu verschiedenenStationen aus seiner musikalisch gepräg-ten Laufbahn serviert das Team destimeout le restaurant harmonisch abge-stimmte Gerichte. Im Vortrag «Lenzburg»widmet sich Lienhard seinen Jugendjah-ren und erzählt von seiner ersten Band.

A In «Sextett» erläutert er spannende Hin-tergründe und Erfahrungen in seiner ers-ten musikalischen Formation und er er-zählt vom Grand Prix d’Eurovision.

Anschliessend folgen Leckerbissen ausseiner Big-Band-Zeit und Anekdoten aus«unterwegs mit Udo Jürgens und rundum die Welt».

Kulinarisch wird das Ganze untermaltmit einem Duett von Kürbis und Crevet-ten, anschliessend mit dem Trio: Roast-beef, Sauce béarnaise, Kräuter-Härdöpfe-li und saisonales Gemüse. Eine Sinfonieaus Früchten und Schokolade macht denkrönenden Abschluss. Reservationen un-ter Telefon 062 885 39 13 oder [email protected]

Donnerstag, 22. Oktober, 18.30–22.30Uhr, timeout le restaurant, BerufsschuleLenzburg. (MS)

Gofidinner mit Pepe Lienhard –beschwingt durch den Abend

Pepe Lienhard mit seiner Big Band. Der Bandleader spricht im timeout restau-rant der Berufsschule Lenzburg über Stationen seiner Musikkarriere. (zvg)

Das Mülikafi des Alterszentrums ObereMühle ist auch im Provisorium sehr gutbesucht. «Vor allem während der Wo-chentage sind wir über Mittag sehr gutfrequentiert und zählen eine grosse Zahlan Stammkunden», freut sich Zentrums-leiter Michael Hunziker und fügt an:«Aber auch wir müssen aus wirtschaftli-chen Überlegungen heraus unser Caféführen, weshalb wir uns leider dazu ent-schliessen mussten, das Mülikafi amSamstag zu schliessen.» Übers Wochen-ende ist das Restaurant eher schlechtfrequentiert. «Wir hatten über Wochenoft nicht mehr als 4 externe Besucheram Samstag», begründet Hunziker denEntscheid weiter. Nicht betroffen vonder Massnahme sind jedoch die Bewoh-ner, die Angehörigen und das Personal,da besteht auch am Samstag eine Kon-sumationsmöglichkeit mit einem breitenAngebot.Gute Kunde für all die Besucher, wel-che vor geschlossenen Türen standen:Beim Bezug im Neubau wird das Caféwiederum an 7 Tage geöffnet haben.«Beim Neubau rutschen wir auch wie-der 300 Meter näher zur Stadt. Dennich nehme an, dass dies der Auslöserfür die schlechte Besucherfrequenzwar», schliesst Michael Hunziker. (ST)

Samstags geschlossen

Führung Posamenterie LenzburgDie Posamenterie zeichnet sich durch dietraditionellen Herstellungsprozesse, dieKundennähe und die Perfektion aus. JedesProdukt ist ein Unikat. Bei dieser Führungerfährt man Wissenswertes über das Roh-material, Möbelposamenten, Stengelfran-sen und Vorhangposamenten. (Kordel undHandarbeit). Die Führung findet am Mon-tag, 9. November, 14 bis ca. 15.30 Uhrstatt. Anmeldeschluss: 30. Oktober. Preis:37 Franken, exkl. Anreise.

Beckenbodengymnastik FrauenEin aktiver Beckenboden gibt Wohlbefin-den im Alltag und dient der Vorbeugungvon Blasenschwäche und Inkontinenz.Durch gezielte Übungen wird Spannenund Entspannen geübt, der Beckenbodenwird gekräftigt und man lernt, seine Aktivi-tät in den alltäglichen Belastungen zu inte-

grieren. Kursbeginn: Dienstag, 17. Novem-ber, 15 bis 16 Uhr. Der Kurs dauert 5 Lekti-onen, letzte Lektion: 15. Dezember. Kosten100 Franken. Kurslokal: Kursraum Pro Se-nectute Lenzburg, Burghaldenstrasse 19.Anmeldeschluss: 7. November.

Beckenbodengymnastik MännerEin trainierter Beckenboden hilft bei Bla-senschwäche, nach Prostata-Operationenund bei Rückenproblemen. Kursbeginn:Dienstag, 17. November, 16.15 bis 17.15Uhr. Der Kurs dauert 5 Lektionen, letzteLektion ist am 15. Dezember. Kosten:100 Franken. Kurslokal: s. Beckenboden-gymnastik Frauen.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Burghaldenstrasse 19,5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66oder unter www.ag.pro-senectute.ch

PRO SENECTUTE

otivierte Schülerinnen und Schü-ler, gute Stimmung, feines Essen,

ein tolles Leiterteam und traumhaftesWetter trugen zu einem unvergesslichenHerbstlager 2015 im Ferienhaus derStadt Lenzburg in Samedan bei. Auf Aus-flügen und Wanderungen erkundetenwir unter dem Motto «Allegra Engiadina»das Oberengadin zwischen Samedan, St.Moritz und Pontresina und verbrachtenerlebnisreiche Tage am Wasser, auf Ber-gen, im Museum, auf der Kutschenfahrtund im gemütlichen Lagerhaus.

Weitere Impressionen und den Lager-bericht finden Interessierte auf derHomepage der Schule Lenzburg www.

M regionalschule.ch/Angelrain/Projektwo-chen.

Reto Kunz, Schulleiter Angelrain undLagerleiter Herbstlager

«Wir sind zurück aus der Lagerwoche»Im Herbstlager. Fotos: zvg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

7

Am 24. Oktober überprüft die Pro VeloLenzburg von 10 bis 14 Uhr kostenlosVelolichtanlagen in der RathausgasseLenzburg. Damit soll die Sicherheit derVelofahrenden im Strassenverkehr geför-dert werden.Die dunkle Jahreszeit kommt in grossenSchritten auf uns zu. Schul- und Arbeits-wege müssen morgens wie abends inder Dunkelheit zurückgelegt werden.Velofahrer ohne funktionierende Be-leuchtungsanlage sind in dieser Zeit be-sonders gefährdet. Sie werden von Au-tolenkern leicht übersehen und zu Op-fern von vermeidbaren Unfällen. DiePro Velo Lenzburg bietet allen Personendie Möglichkeit, die Lichtanlage an ih-

rem Velo überprüfen zu lassen. DieVelofachleute sind von 10 bis 14 Uhrin der Rathausgasse in Lenzburg tätig.Der Velolicht-Check-up ist gratis. DiePro Velo Lenzburg möchte mit dieserAktion alle Velofahrerinnen und Velo-fahrer motivieren, der Beleuchtungs-anlage besondere Aufmerksamkeit zuschenken und in der Dunkelheit im-mer mit eingeschaltetem Licht zu fah-ren. Dies nicht nur im eigenen Interes-se, sondern auch im Interesse allerVerkehrsteilnehmer.Weitere Informationen zur Aktion undzur Pro Velo Lenzburg unter www.pro-velo-lenzburg.ch oder überregional un-ter www.provelo.ch. (Werner Christen)

Nur Armleuchter fahren ohne Licht

Damit es mit dem Licht funktioniert.

Der Natur- und Vogelschutzverein Lenz-bug lädt Interessierte zum Herbstputzder Nistkasten ein. In kleinen Gruppenwerden in verschiedenen Gebieten inLenzburg die Nistkasten kontrolliert, ge-reinigt und wenn nötig repariert. Der An-lass findet bei jeder Witterung statt.Treffpunkt: Samstag, 17. Oktober,9 Uhr, Seifi-Parkplatz (Poststelle 2),Lenzburg. Der Rundgang dauert rund2 Stunden, im Anschluss wird ein Mit-tagessen in der Eulenhütte im Lütisbu-ech offeriert. Weitere Infos unter:www.nvsvlenzburg.ch. (Eing.)

Der Natur- undVogelschutzverein lädt ein

1600 Umzugsteilnehmer prä-sentierten am letzten Samstagdie schönsten Seiten des Aar-gaus. Gezeigt wurden insge-samt 45 Sujets sowie 7 The-menfelder, darunter Land-wirtschaft und Ernährung,Turnen und Sport sowie Kul-tur und Brauchtum. Entstan-den war ein farbenfroher so-wie klangvoller Festumzugmit geschmückten Wagen,Tieren, verkleideten Reprä-sentanten und athletischenSportlern. Die fast 30 000 Zu-schauer bedankten sich mitvielen «Ohs» und «Ahs» undnatürlich mit laut klatschen-den Händen.

Text und Fotos: Selina Berner

Rund 30 000 Zuschauer bewunderten denfarbenfrohen Aargau an der OLMA

Chlausklöpfer Lenzburg weckten die(vielleicht) noch müden St. Galler als ers-te Gruppe vor dem eigentlichen Umzug.

Die Meitlisonntig-Frauen fingen auf ihrem Weg einige Männer ein – darunterauch Regierungsrat Alex Hürzeler.

Der Fähnrich der Freischaren Lenzburg trug die Kantonsflagge.Stadtammann Daniel Mosimannschaut sich den Umzug an.

Der Aargau als Bilderbuch in der Ausstellungshalle des Gastkantons.Der Tambourenverein Lenzburgsorgte für musikalische Unterhaltung.

Rösslifahrt zum Lindwald und Rö-mersteinEichenwaldreservat, naturnaher Wald-bau, Zeugen und Geschichten aus altenZeiten zum Staunen, Schaudern undSchmunzeln. 800-jährige Nationalstras-sen und viel mehr bietet der Lindwald.

Angereichert wird diese Fahrt mit Ge-schichten, erzählt von Willi Bürgi.Apéro vor dem Römerstein.Treffpunkt: 24. Oktober, 14 Uhr, Kro-nenplatz, vor dem Tourismusbüro, Kos-ten: 90 Franken pro Person.Dauer: 3 Stunden, inkl. Apéro und Füh-rer (Willi Bürgi). Teilnehmerzahl: min.8, max. 10 Personen. (Die Fahrt wirdnur bei genügend Teilnehmern durch-geführt.)Anmeldung bis: Donnerstag, 22. Okto-ber, bis 16.30 Uhr, an Tourismus Lenz-burg Seetal, Kronenplatz 24, Lenzburg,E-Mail: [email protected] oderTelefon 062 886 45 46.

Neue Öffnungszeiten im Touris-musbüroÜber die Wintersaison hat das Büro fürTourismus und Mobilität am Kronen-platz in Lenzburg folgende Öffnungszei-ten: Montag: 14 bis 18 Uhr; Dienstag bisFreitag, 9 bis 11.45 Uhr, 14 bis 17 Uhr;Samstag geschlossen.

HINWEISE

Rösslifahrt mit Geschichte.Plattentaufe im TommasiniVita Mia, sein Album. Es umfasst Mo-mente und bewegende Erlebnisse ausdem Leben eines jungen und engagier-ten Menschen. Als Experte seiner stolzenKüche hat der temperamentvolle Italie-ner, bekannt als «Altega», sich einen Gau-menschmaus ausgedacht. Seine gedankli-che Kontroverse sowie die alltäglichenBesonderheiten verfliessen mit Jazz,Funk und Soul zu einem nostalgischenHip-Hop-Album. Vita Mia erzählt ausdem Alltag und lässt die Zuhörer nach-sinnen.Albumtaufe: Samstag, 17. Oktober, ab22 Uhr, Tommasini Lenzburg. (Eing.)

HINWEIS

INSERATE

INSERATE

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

8

Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG • Küchen – Bad – BödenSchreinerei – Küchenbau • Apparate-Austausch 5504 Othmarsingen • Haus- und ZimmertürenTel. 062 896 20 20 • Ihr GU-Umbau-Partner www.wirz-kuechen.ch • Neue Küchen-Ausstellung

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 17. bis 23. Oktober:Pfrn. Susanne Ziegler

LenzburgSonntag, 18. Oktober 201510 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Stadtkir-che, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Lukas 17,11–19 «Geschenktes Leben»; Lieder: 8 / 182 /188 / 540 / 342; Musik: Wolfgang Rothfahl, Or-gel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarr-haus; Kollekte: Fonds für Ferienhilfe – kantonal.Im Anschluss sind alle herzlich zum Tauf-Apé-ro eingeladen.Montag, 19. Oktober 20156.45 bis 7.15 Uhr Morgengebetin der StadtkircheMittwoch, 21. Oktober 201510 Uhr, Fiire mit de Chline in der katholischenKircheFreitag, 23. Oktober 201514 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemein-dehaus; Ariane und Heinz Deubelbeiss aus Fahr-wangen unterhalten mit ihrem neuen Programm«s’Ambachers». Ein Nachmittag zum Lachen,Nachdenken und Zuhören, umrahmt mit Musikund Balladen.

HendschikenSamstag, 17. September 201510 Uhr, ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 18. Oktober 2015Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg

16 Uhr, Konzert der «insieme MUSIGBÄND» im KirchenzentrumDie aus der TV-Serie «Eusi Badi» bekannteBand spielt Ohrwürmer aus den 1960er- und1970er-Jahren – organisiert durch kultur plus+Hendschiken

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

LenzburgSamstag, 17. Oktober 2015– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 18. Oktober 2015– 9.30 Uhr Feierliches AmtDienstag, 20. Oktober 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe in WildeggMittwoch, 21. Oktober 2015– 10.00 Uhr Fiire mit de Chline– 10.30 Uhr Hl. Messe zu Ehren des

seligen Kaisers KarlDonnerstag, 22. Oktober 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 18. Oktober– 11.00 Uhr Heilige Messe– 11.00 Uhr Chinderchile im PfarreizentrumDienstag, 20. Oktober– 9.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 16. Oktober 2015– 18.30 EucharistiefeierSonntag, 18. Oktober 2015– 9.45 Eucharistiefeier

A M M E R S W I L

Amtswochen für AbdankungenPfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Donnerstag, 15. Oktober 2015männer-talk am feierabend20.00 Uhr im Ökumeneraum DottikonFilmabend «Sein letztes Rennen»Interessierte Männer sind herzlich eingeladen

Sonntag, 18. Oktober 20159.30 Uhr Ammerswil: Gottesdienst mit Taufe;Pfarrer Christian Landis; Predigttext: Jes. 43, 1;Lieder: 181, 1–4; 18, 1–5; 724, 1–3; 348; Kanto-nalkollekte zugunsten Fonds für Ferienhilfe

Mittwoch, 21. Oktober 2015Frauen-Apéro mit anschliessendem Vortrag19.15 Uhr Apéro / 20.00 Uhr Vortrag zum The-ma «Resilienz – die Widerstandskraft unsererSeele»

A U E N S TE I N

Sonntag, 18. Oktober– 9.45 Uhr: Erntedank-Gottesdienst und

Amtseinsetzung von Pfr. Árpád Ferencz durchVizedekan Peter Weigl, anschliessend Apéroriche und Verkauf von Früchten, Gemüse,Blumen und Brot durch die Landfrauen.Orgel: Susanna BaltenspergerHackbrett: Florin Grüter

Dienstag, 20. Oktober– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 21. Oktober– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 22. Oktober– 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

Samstag, 24. Oktober– 11.00 Uhr: Fiire mit de Chliine und

de Grössere

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Freitag, 16. Oktober 2015– 18.00 Uhr: Blockunterricht 9. Klasse (PH4)

Sonntag, 18. Oktober 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaPredigttext: Markus 12, 28–31Lieder: 599, 1–5 / 682, 1–4 / 682, 5–7 /343, 1–3Orgel: Elisabeth MüllerKantonalkollekte: Fonds für FerienhilfeKirchenkaffee, Gastgeber sind Hanspaul undElisabeth Müller

– 10 bis 11 Uhr: Sonntagsschulemit Melanie Hirt im Unterrichtszimmer

Montag, 19. Oktober 2015– 20.00 Uhr: Singkreisprobe

im Unterrichtszimmer– 18 bis 19 Uhr: Gespräch mit der Kirchen-

pflege im Sekretariat der Kirchgemeinde,Homergstrasse 4, (ehem. Haschi)Die Kirchenpflege nimmt sich gerne Zeitund steht für Ihre Fragen, Wünsche undAnregungen rund um die ref. Kirchgemeindepersönlich zur Verfügung.– Anmeldung beim Sekretariat der Kirchgemeinde– Telefon 062 771 17 53– E-Mail: [email protected]

Mittwoch, 21. Oktober 2015– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg– 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum

der Kirche– 18.00 Uhr: Blockunterricht 7. Klasse

Gruppe B (PH3)

Freitag, 23. Oktober 2015– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4)

mit Pfrn. Mária Dóka in der Kirche

Sonntag, 25. Oktober 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaOrgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: Spitex Beinwil am See

– ab 17.00 Uhr: Nachtessen mit der Pfarrerinim Pavillon der Kirchgemeinde– Anmeldung bei Pfrn. Mária Dóka– Mobil 079 786 76 53– E-Mail [email protected]

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis amSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 15. Oktober 2015– 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell», Pfrund-

haus, Secondhand-Laden für Menschenin finanzieller Notlage

– 14.15 Seniorennachmittag, Besuch im SchlossHabsburg, Sonderführung und Kaffeepause«Habsburg – Stammsitz einer Weltmacht»,Anmeldung unbedingt nötig: Sekretariat,056 444 90 16Fahrdienst (Anmeldung notwendig): 13.30 abWerkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab LandiScherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg, 13.55 abGemeindehaus Birrhard, 13.55 ab PfrundhausLupfig

Samstag, 17. Oktober 2015– 14.00 Jungschar, Pfrundhaus– 19.00 Open Sports, Turnhalle BirrSonntag, 18. Oktober 2015– 10.10 Erntedank-Gottesdienst mit Trachten-

gruppe Eigenamt, Pfr. H. Maurer, Taufsonn-tag, Kinderhüeti, anschl. Zopf und MostKollekte: Fonds für Ferienhilfe

Dienstag, 20. Oktober 2015– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 21. Oktober 2015– 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus– 12.00 Trauertreff, gemeinsames Mittagessen

im Restaurant, Treffpunkt Pfrundhaus– 14.00 Trauertreff, Pfrundhaus– 14.00 Kontakt Treff 55+, PfrundhausDonnerstag, 22. Oktober 2015– 10.00 Andacht, Haus EigenamtFreitag, 23. Oktober 2015– 19.00 Small Groups U16

(Jugendliche von 12 bis 16 Jahren)

ScherzSonntag, 18. Oktober 2015– 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum

Schinznach-BadSonntag, 18. Oktober 2015– 9.50 Fahrdienst nach Birr ab Werkhof

(ohne Anmeldung)Donnerstag, 22. Oktober 2015– 14.00 Senioren-Café, KirchgemeindehausAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 17. bis 24. Oktober:Pfrn Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Sonntag 18. Oktober– 10.00 Möriken, Erntedank-Gottesdienst

mit der Trachtengruppe Möriken-Wildegg,Pfrn. Ursula Vock, Tabea Plattner, Orgel,Landfrauen-Apéro. Wünschen Sie eine Fahrge-legenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahr-dienst ist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 18. Oktober– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. W. Kuhlmann

Taufe von Livio Samu RinerKollekte: Fonds für Ferienhilfe (kantonal)

Amtswoche 19.– 23. 10.: Pfr. U. Bauerwww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 18. Oktober 2015– 10.15 Erntedank-Gottesdienst in Leutwil

mit Pfr. Beat LafferMitwirkung der Musikgesellschaft LeutwilApéroKollekte: Erntedankkollekte

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 16. Oktober– 18.30 Jugendtreff ZündschnurSamstag, 17. Oktober– 14.00 Jungschar beim KGHSonntag, 18. Oktober– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Gottesdienst zum Jahresthema:

«Nahe bei Gott, nahe bei den Menschen» mitInterviewgast Kurt Kammermann und Teamaus Kehrsatz (BE); Pfrn. N. SprengPredigttext: Epheser 4, 25–32Kollekte: Projekt des Vereins Quelle, KehrsatzHerzlich willkommen zum anschliessendenApéro.Kinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

– 17.00 Abend-Gottesdienst mit InterviewgastKurt Kammermann und Team aus Kehrsatz(BE); Andreas Müller, SozialdiakonPfrn. Nica SprengThema: Wie eine Kirche Menschen in derUmgebung konkrete Hilfe bietetHerzlich willkommenauch zur anschliessenden Teilete im KGH

Dienstag, 20. Oktober– 14.00 Jass-Nachmittag im KGHwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 18. Oktober 2015– 10.00 Gottesdienst mit Pater J. TöppelDonnerstag, 22. Oktober 2015– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 18. Oktober 2015– 9.30 Uhr: Erntedank-Gottesdienst

mit dem Gospelchor KumbayaPfarrerin Christine FriderichApéro in der KircheKollekte: Kinderheim Brugg

Donnerstag, 22. Oktober 2015– 14.00 Uhr Treffen der AlleinStehenden

Besuch im «Alterszentrum Obere Mühle»Lenzburg, Treffpunkt beim Kirchgemeinde-haus; wir fahren mit Privatautos.

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeOthmarsingen

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung am Sonntag, 1. November 2015,10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus

Traktanden:1. Begrüssung2. Wahl der Stimmenzähler3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom Sonntag, 21. Juni 20154. Voranschlag 20165. Verschiedenes, anschl. Apéro

– Informationen zur Friedhofsgestaltung

Das ausführliche Protokoll der Kirchgemeinde-versammlung vom Sonntag, 21. Juni 2015, undder Voranschlag 2016 liegen ab sofort vonDienstag bis Freitag (15. bis 16. / 20. bis 23. /27. bis 30. Oktober 2015) von 9.00 bis 11.00Uhr im Kirchgemeindehaus zur Einsicht auf. So-fern jemand eine Einsicht zu einem anderenZeitpunkt wünscht, bitten wir Sie, sich telefo-nisch zu melden und einen Termin zu vereinba-ren (Tel. 062 896 11 74).

Stimmberechtigt in den Angelegenheiten unsererKirchgemeinde sind die schweizerischen undausländischen Kirchgemeindemitglieder, welchedas 16. Altersjahr zurückgelegt haben und auf-grund der Kantonsverfassung vom Stimmrechtnicht ausgeschlossen sind.

Wir heissen Stimmberechtigte und Gäste zurKirchgemeindeversammlung recht herzlich will-kommen.

Die Kirchenpflege

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 18. Oktober– 19.00 Uhr: Taizé-Gottesdienst

mit Pfr. Claudius JäggiMusik: Milles FeuillesKollekte: Fonds für FerienhilfeAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirchegemeinsam mit dem Taizé-Gottesdienst

Mittwoch, 21. Oktober– 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der KircheDonnerstag, 22. Oktober– 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum

mit Schwester InigaAmtswoche:Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80

R U P P E R S W I L

Amtswochen 15. bis 24. 10. 2015:Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57

Sonntag, 18. Oktober– 9.30 Uhr: Erntedank-Gottesdienst

Pfrn. Christine BürkTrachtenchor Seetal, Ruth Wildi, Orgel,Kirchenschmuck zum Thema Obstdurch Trachtengruppe Rupperswil, Kollekte:Heks Flüchtlingsarbeit, anschl. Chile-Kafi

Dienstag, 20. Oktober– 19.30 Uhr: Tanzkreis in der Kirche

Donnerstag, 22. Oktober– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfrn. Christine Bürk

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 16. Oktober– 12.30 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM

Besuch Bundesbriefarchiv SchwyzSonntag, 18. Oktober– 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit

Abendmahl, Pfr. Jürg von NiederhäusernMitwirkung: 4. Klasse Religionsunterrichtmit ihren Katechetinnen Rita Schmid undEdith SterchiText: 1. Korinther 12, 27Thema: «Ihr alle seid zusammen der Leibvon Christus»Kollekte: HEKS: Humanitäre Hilfe fürFlüchtlingsfamilien in SerbienCHINDERCHILEAnschliessend Kirchenkaffee

Montag, 19. Oktober– 19.00 Uhr: Ökum. Frauengruppe: Essen im

Rest. Sternen– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Gospelprojekt-

ChorprobeDienstag, 20. Oktober– 7.00 Uhr: Frühgebet– 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG)

des ref. KGHAuskünfte: Regina Gloor, 079 393 30 03

Mittwoch, 21. Oktober– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen– 13.30 Uhr: 2. Probe Gospelkids– 19.00 Uhr: Rückblick Seniorenferien 2015

in der ref. Kirche und im KGH– 19.30 Uhr: SingkreisDonnerstag, 22. Oktober– 9.00 Uhr: Wochengebet– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim

mit Sozialdiakon Matthias Fässler– 18.15 Uhr: Mitarbeiter-AbendFreitag, 23. Oktober– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

www.ref-kirche-seon.ch

11. Februar 1929 bis 13. Oktober 2015

TO D E S A N Z E I G E

In stillem Gedenken:Gian-Marco und Lorena Piovanelli-Pianaround KinderArmando und Sonja Piovanelli-PesentiJohn und Marta Colvin-Piovanelliund KinderSchwester und Verwandte

Luigina Piovanelli-Martinelli

Der Tod unterbricht nur das Leben,er raubt es uns nicht.Es kommt der Tag,der uns ins Licht zurückführt.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

5503 Schafisheim, 13. Oktober 2015

Der Gottesdienst findet am Freitag, 16. Oktober 2015, um 14.00 Uhrin der katholischen Kirche Herz Jesu in Lenzburg statt.

Einen herzlichen Dank möchten wir aussprechen für die gute, freund-liche und liebevolle Betreuung, die unsere Mutter in den letzten Jahrenerfahren durfte. Unser Dank gilt besonders Frau Dr. Erdmann undTeam, der Spitex Rupperswil, Vitaassist Lenzburg und den Mit-arbeitenden des Alters- und Pflegeheims Länzerthus in Rupperswil.

Traueradresse:Marta Colvin-Piovanelli, Ulmenweg 22b, 5503 Schafisheim

Jeder und jedemvon uns ist Gnadegegeben. Epheserbrief 4, 7

Deinen Namen, Gott, will ich preisen,dass er so tröstlich ist;denn du errettest michaus aller meiner Not. Psalm 54,8-9

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015.........................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses

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F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 16. Oktober– 19.30 Uhr: JugiSonntag, 18. Oktober– 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids-KioskMittwoch, 21. Oktober– 19.30 Uhr: Seminar Heiliger GeistDonnerstag, 22. Oktober– 15.30 Uhr: Seniorennachmittag

www.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

S TA U F B E R G

StaufenSonntag, 18. Oktober 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit

Taufen von Lars Miles Lüthi und Elin MeierPfrn. Astrid KöningLieder: 169/540/181/188/671Kantonalkollekte: Fonds für FerienhilfeFahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf(Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz,9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopf-gasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus.

Donnerstag, 22. Oktober 2015– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 12.00 Uhr: Treff65+ – Mittagessen

im ZopfhuusAnmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg:062 891 80 25

SchafisheimMittwoch, 21. Oktober 2015– 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte

SchlössliDonnerstag, 22. Oktober 2015– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli– 19.30 Uhr: Glauben12 – das reformierte

Einmaleins, SchlössliDer Kurs Glauben12 ist als Leitfaden desGlaubens im Labyrinth des Lebens konzipiert.Der Kurs findet an 6 Abenden statt. JederAbend teilt sich in zwei thematischeAbschnitte. In jedem Abschnitt werden je2 Glaubensfragen besprochen und Antwortenerarbeitet. Ziel des Kurses ist, die eigenenGlaubensfragen zu erkennen, gemeinsam überden Glauben zu reden, die vorliegenden Ant-worten auf die Frage zu verstehen und dasVerbindende unter Glaubenden zu spüren.Die reformierte Kirchgemeinde Staufberg lädtSie herzlich ein, an dieser Erwachsenenbil-dung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig, Wir freuen uns auf Sie!

Weitere Anlässe:Montag, 19. Oktober 2015– 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors

in der Aula, Suhrwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Pfarramt: Schulhausstrasse 45618 Bettwil; Telefon 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail [email protected] Furrer, Kirchenpflege-PräsidentNatel: 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Sekretariat

Sonntag, 18. OktoberWeltmissionssonntag– 9.00 Eucharistiefeier

Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche,MISSIO

Freitag, 23. Oktober– 17.30 EucharistiefeierSamstag, 24. Oktober30. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte für: Pro Senectute AargauJahrzeiten und Gedächtnisse für:Marcel Brunner, Hans Brunner-Joho,Rosmarie Moos-Furrer, Anna Weibel-Gauch,Rita Wyss, Josy Weibel-Wyss, Josef Wyss,Josef und Josefine Wyss-Inderbitzin,Ruedi Probst-Wyss, Jakob Wyss,Theresia Wyss-Meyer, Adele Wyss-Schwaller

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 17. Oktober– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Jahresgedächtnis für Erich Meier

Mittwoch, 21. Oktober– 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Pia

Schranz-Schühle, anschl. Beichtgelgenheit

MenzikenSonntag, 18. Oktober – Weltmissionssonntag29. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)anschl. Apéro mit Marroni und Glühwein

Donnerstag, 22. Oktober– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 16. Oktober– 19.30 Uhr bis 23.00 Uhr Jugendtreff

im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 18. Oktober– 9.15 Uhr, Egliswil

Taufe von Felix Dietiker, Marvin Liechtiund Tiffany Meier

– 10.15 Uhr, SeengenPH-Gottesdienst mit den 6. Klässlernanschliessend Apéro.Pfarrer David Lentzsch und KatechetinnenLieder: 182,1–3 (nur Egliswil); 558,1–5(nur Seengen); 242,1–5; 259,1–2; 353.Predigt zu Matthäus 5,14: Ihr seid das Licht!

Mittwoch, 21. OktoberLaudes– 6.30 Uhr Kirche Seengen

Pfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Diverses

10

Figurella: 40 Jahre im Dienste der Figur Vor vier Jahrzehnten wurde in der Schweiz die Figurella-Methode eingeführt. Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens erhalten Sie 30% Jubiläumsrabatt. Die Zielsetzung von damals und von heute besteht in der Begleitung figur-bewusster Damen auf dem Wegzur Wunschfigur – und dies mitHerzblut und Engagement. Frau Sonia Thommen, Besitzerin von Figurella Schweiz, ist dank Weiterbildungen stets auf dem aktuellsten Wissens-stand über Entwicklungen im Body-Forming-Segment. Sie hat die Metho-de laufend den neuesten wissen-schaftlichen Erkenntnissen angepasst, entsprechend ergänzt und perfektio-niert. Sie weiss aus Erfahrung: Figur-probleme sind kein Grund zum Ver-zweifeln.

Mit dem liegenden Fatburning-Bewe-gungsprogramm von Figurella, gekop-pelt mit individueller Ernährungsbera-tung und einem angereicherten Sauerstoff-Bad, erreicht frau ihre Ziele garantiert. Und das Wichtigste dabei: Sie kann das Erreichte halten und stabilisieren. Der dadurch verbesserte Fettstoffwechsel erhöht den Kalorien-verbrauch nachhaltig. Durch die Be-wegung wird auch der Fluss der Lymphe und damit die Ausscheidung belastender Ablagerungen aus dem Gewebe gefördert.

Die Resultate können sich sehen las-sen. Gerade bei Frauen verbessern sich

mitunter schnell die Beckenboden-muskulatur, die Rumpfstabilität sowie die Haltung. Dies zusätzlich zu den erwünschten Figurveränderungen wie Gewichtsabbau, Gewebestraffung und lokale Fettzellenreduktion, je nach Bedürfnis der einzelnen Person.

Die erfolgreiche Figurella-Methode bewährt sich seit 40 Jahren weltweit, und das Einzigartige daran ist die schriftliche Rückzahlungsgarantie: Ab-nehmen oder Geld zurück.

Zusätzlich bietet Figurella Ender-mologie LPG. Dies ist die modernste ärztlich kontrollierte Methode zur Behebung Ihrer Sorgen mit Cellulite und Problemzonen. Hauptbestandteil der Therapie ist die spezielle Massage der Problemzonen mittels der LPG-Technik. Hierbei wird die Haut mit einem Vakuum angezogen und gleichzeitig durch zwei Massagerollen massiert. LPG ist die erste anhaltend wirksame Therapie zur Behandlung von Cellu-lite, aber auch anderer Bindegewebe-probleme. Sie ist inzwischen alsdie Standardtherapie gegen Cellulite weltweit anerkannt und etabliert.

Alle Therapien werden durch Fachper-sonen bewacht und durchgeführt. Einzig die Wahl der Abnehm-Metho-

individuelle Ernährungsberatung trägt dazu bei, die unzähligen Jo-Jo-Effekte zu verhindern. Bei Figurella bleiben Sie mit Motivation dran und erreichen Ihre Ziele.

de sollte Bewegung und Ernährungs-beratung beinhalten. Ohne gezielte Bewegung und damit einhergehen-dem Muskelaufbau werden Figurpro-bleme nicht dauerhaft gelöst. Eine

Ozon-Sauerstoff-Therapie

Figurenprobleme sind kein Grund zum Verzweifeln

Thermo-Bewegungstherapie

Sonia Thommen

AUF EINEN BLICK

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und Körperformung– Endermologie– IPL Impuls und Licht– Kostenlose Figuranalyse

Garant für die Seriosität des Figu-rella-Angebots ist die schriftliche Rückzahlungsgarantie. Diese gilt sowohl beim Abnehmen als auch bei der definitiven Haarentfer-nung. Wer sein anfänglich formu-liertes Ziel nicht erreicht, erhält sein Geld zurück.

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PUBLIREPORTAGE

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

nnovativ und kundenfreundlich: DasMöbelhaus Comodo in Dürrenäsch hat

sich etabliert. Mit einem grossen Fest wirdam 24. und 25. Oktober das 15-jährige Be-stehen gefeiert. Alle sind eingeladen an dieAlte Hallwilerstrasse 2, um in ungezwun-gener, gemütlicher Atmosphäre anzustos-sen und sich von den Wohnideen in derAusstellung auf drei Etagen – samt brei-tem Gartenmöbel-Sortiment und Grill-Center – inspirieren zu lassen.Neu gestaltet worden ist die grosszügigeBettenabteilung. Als eines der ersten Ge-schäfte bietet das Möbelhaus Comodo dasStream-Schlafsystem der Schweizer Quali-tätsmarke Philrouge an.Begonnen hat die Comodo-Geschichte alsEinmann-Betrieb mit einer kleinen Werk-statt. Das Geschäft wuchs kontinuierlich,Schritt für Schritt konnte der Familienbe-trieb seine Ausstellung ausbauen – in denBereichen Schlafen und Wohnzimmer ge-nauso wie Esszimmer oder Kinderzimmer.Mit Jan Hunziker steht die nächste Gene-ration zur Übernahme bereit. Zählen kanner auf das Wissen und die Erfahrung sei-nes Vaters und Firmengründers AlbertHunziker. Der bewährten Linie wird das

I Möbelhaus auch in Zukunft treu bleiben,denn: «Das Einrichten wird immer indivi-dueller, gefragt sind Möbel nach Mass»,sagt Jan Hunziker und fügt an: «SolcheWünsche können wir fast immer erfül-len.»Zum 15-jährigen Bestehen wird ein Rabattvon 15 Prozent auf das ganze Sortimentgewährt. Weiter zum Jubiläumsprogrammgehören das Grill- und Kafibeizli, derSchnäppchenverkauf im Zelt, Jubiläums-angebote und ein Wettbewerb mit tollenPreisen. Ein Besuch abgestattet werdenkann überdies dem Mega Küchencenter,dem Vorhangcenter Inlivestyle von Cari-na Martins, der Weindegustation von Jo-ba-Weine sowie der Ausstellung mit Fotosvon Thomas Moor.

15 Jahre Möbelhaus ComodoAm Samstag, 24. Oktober, 9 bis 16 Uhr,und am Sonntag 25. Oktober, 10 bis 16 Uhr.

Comodo MöbelAlte Hallwilerstrasse 25724 DürrenäschTelefon 062 777 09 77www. comodo-moebel.ch.

15 Jahre Möbelhaus Comodo

Willkommen bei Möbel Comodo: (v.l. stehend) Jan Hunziker, Peter Deubelbeiss,Albert Hunziker; (v.l.) Andrea Hunziker, Erika Hunziker. Foto: zvg

er Garten ist das Naherholungsge-biet Nummer eins. Er liegt direkt

vor der Tür und lädt ein zu Mussestun-den inmitten gepflegter Natur. Freudeherrscht, wenn alles wächst und gedeiht.Aber die Natur fragt nicht: «Döfs echlimeh si?», denn sie macht keinen Unter-schied zwischen erwünschtem und uner-wünschtem Grün, sodass jedem Gärtnerirgendwann die Arbeiten über den Kopfwachsen. Wer seinen Garten von A bis Zgeniessen will, zieht für Unterhalts- undPflegearbeiten sowie für die Planung ei-ner Garten-Neugestaltung rechtzeitig dieFachleute von Gjini Gartenbau bei.Lauter zufriedene Kunden sind die Top-Referenz für Gjinis Qualitätsarbeit. «DerKunde wünscht – wir realisieren. Bei unskommt tatsächlich alles aus einer Hand.Wir erledigen alles! Dank grosser Erfah-rung und entsprechendem Maschinen-

D park sind wir die Spezialisten, die keineWünsche offen lassen.»Im Spätsommer/Frühherbst empfiehltsich das 5-köpfige Team für folgende Ar-beiten:■ Bäume und Sträucher schneiden■ Bodendecker schneiden■ Rodungen, Fällen von Bäumen■ Schneiden von Hecken■ Gartenunterhalt■ Neue Gartenanlagen und Zeichnungen■ Umgestaltungen und Beratungen■ Natursteine und Steingarten■ Unterhalt Swimmingpool, Schwimm-

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

eiden auch Sie unter Rückenschmer-zen und haben die Schmerzen weder

mit Medikamenten, herkömmlicher Phy-siotherapie oder Training in den Griffbekommen? Dann sollten Sie sich un-ter www.ruckentherapie-center.ch oderwww. physioactive.ch über dieses Kon-zept informieren. Was ist die Ursache fürRückenschmerzen? Eine der häufigstenUrsachen ist die mangelnde muskuläresegmentale Stabilisation der Wirbelsäule.Dadurch kommt es zu einer erhöhten Be-lastung der Wirbelsäule und bei sponta-nen Bewegungen zu Schmerzen.

Kann man diese Schmerzen gezieltbehandeln?Ja, denn mit diesem Therapiekonzeptlernt man, die stabilisierenden Muskelnwieder anzusteuern, die Wirbelsäulewird dadurch gestützt und die Haltungverbessert sich.Was hebt sich nun bei diesem Konzept

L

gegenüber konventionellem Training ab?Das Sensorsystem der Geräte nach Dr.Wolff bringt den entscheidenden Vorteil.Mit den Sensoren kann man genau beob-achten, ob die tiefliegenden Muskeln,welche die Wirbelsäule stabilisieren, an-gesteuert werden oder nicht.Interessiert? Zögern Sie nicht, ihrenHausarzt zu kontaktieren. Sie brauchenfür diese Therapie eine ärztliche Verord-nung für Physiotherapie. Unsere physio-therapeutischen Leistungen sind in derGrundversicherung abgedeckt und wirsind von allen Krankenkassen anerkannt.

Weiterhin behandeln wir natürlich alleanderen Beschwerden am Bewegungsap-parat wie Kniebeschwerden, Hüftbe-schwerden, Schulterbeschwerden undNacken- und Kopfschmerzen. Auch imAngebot stehen postoperative Nachbe-handlungen.

physio activeNiederlenzerstrasse 215600 [email protected]. 062 891 37 30

Das physio active Team eröff-nete in der seit 7 Jahren beste-henden Physiopraxis ein Rü-ckentherapie Center nach Dr.Wolff. Das einzigartige Rücken-konzept wird nun erfolgreich inden Praxisalltag integriert.

physio activ eröffnet Rückentherapie-Center

Das physio active Team.

eit Mai 2015 führt Dr. Andili Memet-kerim am Ahornweg 4 in Othmarsin-

gen seine Praxis «UyghurMed» für Aku-punktur, fernöstliche medizinische The-rapien und Behandlungen mit Kräuternsowie Schröpfen.Dr. Andili Memetkerim hat Schulmedi-zin, uigurische und chinesische Medizinstudiert. In den letzten 25 Jahren hat ersein Wissen immer wieder vertieft undwertvolle, praktische und theoretischeErfahrungen, besonders bei der Aku-punktur- und Kräuter-Therapien, gesam-melt.Für die optimale Therapieform werdenauch Puls- und Zungendiagnose ange-wendet. Der Behandlungsbereich derAkupunktur ist sehr gross, zum Beispiel

S bei Migräne, Schlaflosigkeit, Heuschnup-fen, Menstruationsbeschwerden, Rü-cken-, Gelenkschmerzen, Schwindel, An-triebslosigkeit oder Depressionen.Dr. Andili Memetkerim arbeitete achtJahre lang im Raum Zürich auch alsDolmetscher (deutsch/uigurisch/türkisch/chinesisch) in verschiedenen psychothe-rapeutischen Praxen und seit 12 Jahrenals diplomierter Akupunkteur im RaumZürich und in Mägenwil AG.

Dr. Andili MemetkerimUyghurMedAhornweg 45504 OthmarsingenTel. 062 559 88 98www.uyghurmed.ch

UyghurMed in OthmarsingenDr. Andili Memetkerim.

iel war dieses Mal die neu eröffneteMilchmanufaktur in Einsiedeln. Diese

wurde als Aktiengesellschaft der Bauernaus Einsiedeln gegründet, um die regionaleMilch selbst zu verarbeiten und zu ver-markten. Dank den interessanten Ausfüh-rungen von Geschäftsführer René Schön-bächler erhielten wir einen spannendenEinblick in diesen Betrieb. Unter der erfah-renen Anleitung eines Käsermeisters imintegrierten Alphüttli durfte die Gruppeselber Hand anlegen. So wurden im Laufedes Vormittags aus 80 Litern Milch 16 Ein-siedler «Mutschli» hergestellt. Weiter gingdie Reise mit der Drehgondelbahn «Sattel-Hochstuckli». Oben angekommen, wander-ten die Mutigen über die längste Hänge-brücke Europas. Die Bodenständigerennahmen einen anderen Weg. Traditionel-lerweise wurden nach dem Mittagessen infröhlicher, lockerer Atmosphäre Wettbe-werbe gemacht, Spiele gespielt, gejasstoder einfach geplaudert. Die Wanderfreu-digen traten bald den Rückweg an. Nicht

Z

wenige blieben aber lieber etwas längerauf der schönen Terrasse des «Herrenbo-dens» und fuhren dann mit dem Bähnli zu-rück. Das Nachtessen fand im RestaurantFrohsinn in Seon statt und einige Mitarbei-tende, die nicht den ganzen Tag mit unsverbringen konnten, gesellten sich dazu. Eswar einmal mehr einfach gemütlich.

Restaurant und MetzgereiRebstock AGFamilien Hauri, Gloor und Bach-mannSchulstrasse 15707 SeengenTel. 062 767 71 71www.rebstock-seengen.ch

Alle zwei Jahre werden die Mit-arbeitenden des Restaurantsund Metzgerei Rebstock inSeengen zum Geschäftsausflugeingeladen.

Geschäftsausflug des Restaurants und MetzgereiRebstock in Seengen

Die Mitarbeiter des Restaurants und Metzgerei Rebstock AG besuchen dieMilchmanufaktur in Einsiedeln.

it dem Ägyptos-Vitalwickel ist esgelungen, eine neue Ära der

Ganzkörperpflege einzuläuten. Stress,schlechte Erfahrung und Genussgiftesind die Hauptursachen dafür, dass sichGifte und Schlackenstoffe im Gewebeansammeln. Diese Schlackenstoffe sindverantwortlich für viele Figur-Proble-me wie zum Beispiel aufgequollenes,weiches Gewebe, Bindegewebsschwä-che und auch Cellulite.

Problemzonen in den Griff kriegenDer Schlüssel zum Behandlungserfolgdes Wickels ist die einzigartige Ägyptos-Vitalerde. Sie besteht aus natürlichem,mineralischem Löss und Mineralien so-wie Salz aus dem Toten Meer. Es sindkeinerlei organische oder chemische Zu-sätze wie zum Beispiel Algen oder Mine-ralölprodukte enthalten. Die zum Wi-ckeln verwendeten Baumwollbandagensind mit der Ägyptos-Vitalerde getränkt.Die Mineralien der Lösung dringen in dieHaut ein und lösen die dort eingelager-ten Gift- und Schlackenstoffe. Die spezi-elle Wickeltechnik bewirkt einen ver-stärkten Lymphfluss und gewährleistetso den Abtransport der Schlackstoffe. Ob

M

jung oder alt, Mann oder Frau, für jedenist der Vitalwickel eine gesunde, natürli-che und sanfte Methode, den Körper zuentschlacken und die Problemzonen inden Griff zu bekommen.

Wellvita GesundheitsstudioFranca Negri CollesanoBahnhofstrasse 555705 HallwilTel. 079 285 31 55

In ihrem Gesundheitsstudio inHallwil bietet Franca Negri un-ter anderem den entschlacken-den Ägyptos-Vitalwickel an.

Mit dem Ägyptos-Vitalwickel zu besserem Wohlbefinden

Der Ägyptos-Vitalwickel gewährleistet den Abtransport von Schlackstoffen.

eder Mensch trägt einen Rucksack mitErfahrungen. Einige davon sind schön,

andere davon schmerzhaft und wiegenschwer. Schmerzhafte Erlebnisse in derVergangenheit belasten und beeinträch-tigen das eigene Wohlbefinden und dieZufriedenheit. Und nicht nur das, auchdie Gesundheit leidet unter Ärger, Wutund Groll, die mit alten Verletzungeneinhergehen. Doch wie können solche al-ten Wunden heilen? Wie kann man freiwerden von dem, was einem angetanwurde? Wie kann man verhindern, dassungerechte Taten das weitere Leben be-stimmen? Wer den Entschluss fasst, alteVerletzungen loszulassen und den Pro-zess des Vergebens zu erlernen, kannseelische und körperliche Heilung erfah-ren. Das Seminar «Vergeben lernen – Ih-rer Gesundheit zuliebe» geht der Fragenach, wie Vergebung gelernt, die Ver-gangenheit losgelassen und neue Zufrie-denheit gefunden werden kann.

Seminar «Vergeben lernen – Ihrer Ge-sundheit zuliebe»: Referentin Barbara

J

Witzig MA, Vergebungstrainerin, Ge-sundheitsberaterin, Seelsorgerin. Veran-stalter: Liga Leben und Gesundheit,www.LLG.ch

19. Oktober bis 30. November, jeweilsmontags 19.30–21.30 Uhr bei 3x3 Halle,Stationsweg 6, 5502 Hunzenschwil.

Seminar «Vergeben lernen – IhrerGesundheit zuliebe»Wie können alte Wunden hei-len? Das Seminar «Vergebenlernen» mit Referentin BarbaraWitzig zeigt Wege auf.

Barbara Witzig.

ie weist auch Ortsunkundigen denWeg dahin, wo blumige Träume

wahr werden. «Mit Leidenschaft undLiebe kreativ sein»: Unter diesem Mot-to komponiert Helene Wirz traumhaftschöne Bouquets oder erfüllt besonde-re Kundenwünsche. Das Angebot um-fasst saisonale Schnittblumen, klassi-sche, romantische und moderne Sträus-se und Zierpflanzen für drinnen unddraussen. Accessoires und Deko-Arti-kel runden das Programm ab.

Persönlicher ServiceNatürlich wird auch ein persönlicherService geboten für den passenden Blu-menschmuck bei Hochzeiten, Firmen-festen, Taufen, Trauerfloristik und vie-lem mehr.Ihre Kreativität entfaltet Helene Wirzauch in einem einzigartigen Geschenk-service: Originelle Arrangements ent-stehen rund um ein Geschenk, das der

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Kunde selbstmitbringt. DieFloristin undGestalterin kanndabei individu-elle Kunden-wünsche deko-rativ umsetzenoder ihre eige-nen Kreationenanbieten, unddies zu einemerschwinglichenPreis.

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Die unübersehbare grosse roteMohnblume ist das Wahrzei-chen des neuen Möriker Blu-menladens «Art of Flowers andDecorations by Helene».

Inspirationen und Deko-Ideen beider grossen roten Blume

Blickfang: Grosserote Blume bei «Artof Flowers and Deco-rations by Helene».

Weitere Marktnotizen finden Sie auf Seite 13

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Diverses

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artin und Adrienne Schiesser ha-ben letzte Woche den Stab von

Döbeli Sport AG in Seon offiziell über-nommen.Grosse Änderungen sind nicht geplant.Das bisherige Team wird weiterhin dieKunden fachgerecht und motiviert bera-ten. Die Saison mit Winterartikeln fürGross und Klein ist eröffnet und steht inbreiter Auswahl für das Anprobieren be-reit. Stöbern Sie ganz einfach durch den3-stöckigen Laden oder lassen Sie sichberaten. Der Winterzauber hat auf jedenFall Einzug gehalten.Pünktlich zur Übergabe ist auch das neueMietcenter bereit. Die Auswahl auf der75 m² umfassenden Fläche ist gross. Absofort können für die Wintersaison kom-plette Kinderausrüstungen oder einzelnSki, Snowboards, Schuhe und Stöcke ge-mietet werden.

M

Döbeli Sport AGUnterdorstrasse 155703 SeonTel. 062 775 11 53www.doebeli-sport.ch

Stabübergabe bei Döbeli Sport AG

Martin und Adrienne Schiesser.

it dem «Fondueplausch» in denWaldhütten «Staufen» und «Bein-

wil am See» führt das Hotel Lenzburg mitseinem Restaurant «Echt schweizerisch»das ideale Angebot für Ihr diesjährigesWeihnachtsfest. Geniessen Sie einenwinterlichen Anlass in den festlich deko-

M

rierten Waldhütten und verbringen Sieeinen tollen Abend mit Ihren Arbeitskol-legen in ungezwungener Atmosphäre.Der «Fondueplausch» eignet sich für 25bis 100 Personen und bietet mit demPauschalpreis ein attraktives Rundum-Angebot, das sich einfach kalkulierenlässt.Damit Ihr Firmenanlass zum gelungenenEvent wird, berät Sie Rolf Müller gernetelefonisch unter Telefon 062 888 87 87oder direkt in einem persönlichen Ge-spräch. Die Daten für Ihren Fondue-plausch finden Sie auf der Webseite un-

ter www.hotel-lenzburg.ch. Gerne orga-nisiert Ihnen das Hotel Lenzburg, nebstden gegebenen Daten, auch Ihr persönli-ches Wunschdatum für Ihren «Fondue-plausch». Das Lenzburg-Team freut sichjetzt schon darauf, mit Ihnen einen «ur-chigen» Abend verbringen zu dürfen.

Hotel LenzburgRestaurant ECHTAavorstadt 265600 Lenzburg062 888 87 87www.hotellenzburg.ch

Die Waldhütten «Staufen» und«Beinwil am See» bieten dasideale Ambiente für einen ge-lungenen Firmenanlass.

Fondueplausch für Ihr WeihnachtsfestFondueplausch in der Waldhütte: ein Angebot von Hotel Lenzburg.

m Monat September durfte jeder Kun-de und jede Kundin von Coiffeur Sabi-

ne in Rupperswil ein Los mit Namen undTelefonnummer ausfüllen und diesesLos in einen Zylindertopf werfen. Mitdem Los konnten die Teilnehmer zweiEintritte inklusive das Styling bei Coif-feur Sabine für den Turnerabend in Rup-perswil am Samstag, den 14. November,gewinnen. Viele Zettel befanden sich imTopf, aus diesem konnte Severin denglücklichen Gewinner Simon Hug ausRupperswil ziehen. Er freut sich sehrüber diesen tollen Gewinn und wird denTurnerabend als ehemals aktiver Män-nerriegen-Turner sicher geniessen.Bei Coiffeur Sabine an der Dorfstrasseerfahren Sie die neusten Herbst/Winter-Trends 2015 wie Farben, Haarschnitteund Stylings, denn das Team bildet sichstets weiter und besucht regelmässigKurse und Shows. Im Monat Novemberfindet das beliebte Wellness-Angebot mitwarmem Aromatuch, speziellen Tees,Massage bei beruhigender Musik statt.

I Lassen Sie sichverwöhnen.Im Dezemberkann jeder Kun-de am Gewinn-spiel teilneh-men und einentollen Preis ge-winnen. LassenSie sich überra-schen. Auch imneuen Jahr 2016bereitet die in-novative Coif-feuse einiges anTrends und Ak-

tionen vor. Schauen Sie unverbindlichrein, wir verhelfen Ihnen gerne zur typ-gerechten und pflegeleichten neuen Fri-sur.

Coiffure SabineDorfstrasse 85102 RupperswilTel. 062 897 02 37

Coiffeur Sabine hat einen Gewinner

Simon Hug hat einStyling für den Tur-nernabend gewonnen.

Im September fanden in Hochdorf dieDan-Prüfungen der World Ju-Jitsu Fe-deration Schweiz statt.Unter den Teilnehmern waren auch IvoBolliger und Fabian Ackle von der Bu-do-Team Sportschule GmbH. Nachzwölf Monaten intensiver Vorbereitungkonnten sie den drei Experten der WJJFein gutes Programm präsentieren.Der Schweiss und die Anstrengungender letzten Monate wurden am Endedurch den positiven Entscheid der Ex-perten belohnt.Ivo Bolliger trägt nun den 1. Dan (Sho-Dan) Ju-Jitsu, Fabian Ackle hat neu den

2. Dan (Ni-Dan) Ju-Jitsu. Die Budo-Team Sportschule betreibt in Lenzburgund Hochdorf professionelle Trainings-zentren für Selbstverteidigung.Nebst Judo / Ju-Jitsu (japanische Selbst-verteidigung) wird auch Krav Maga (is-raelische Selbstverteidigung) angebo-ten.Es gibt passende Kurse für alle Alters-gruppen ab 4 Jahren.

Budo-Team Sportschule GmbHAugustin-Keller-Strasse 315600 Lenzburgwww.budo-team.ch

Erfolg für die Budo-Team Sportschule GmbH bei den Dan-Prüfungen

Ivo Bolliger und Fabian Ackle vonder Budo-Team Sportschule GmbH.

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

INSERAT

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Im Gespräch

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ie städtische Verwaltung ist de-zentralisiert. Während zahlreiche

Büros im Rathaus zu finden sind, sinddas Regionale Steueramt, die SozialenDienste sowie das Stadtbauamt ausge-lagert. Die Alte Post beherbergt das Re-gionale Steueramt und die SozialenDienste. Und seit Jahrzehnten ist dasStadtbauamt im Försterhaus am Kro-nenplatz untergebracht. Das Rathausplatzt aus allen Nähten. Die dezentrali-sierte Verwaltung ist daher erklärbar,jedoch unbefriedigend und wenig kun-denfreundlich. Da verwundert es nicht,dass der Stadtrat an ein Verwaltungs-zentrum denkt. Im Aufgaben- und Fi-nanzplan 2016–2020 sticht der Posten«Verwaltungszentrum – Standort undMachbarkeit» in die Augen, wenngleichauch klein gedruckt.

Im Gegenzug sollen fünf städtischeLiegenschaften verkauft werden. Eileist keine angesagt. Frühestens in dreibis vier Jahren sollen die Villa an derAngelrainstrasse 4, die durch die Mu-sikschule genutzt wird, und der Kinder-garten Markmatten verkauft werden.Die Musikschule wird mit dem Umbauin das heutige Bezirksschulhaus inte-griert und das KindergartengebäudeMarkmatten wird seit zwei Jahren nichtmehr benötigt. Eine Vorlage an denEinwohnerrat für diese beiden Liegen-schaften ist nicht erforderlich. Der ge-schätzte Verkehrswert liegt je unter-halb der stadträtlichen Kompetenzsum-me von 2,5 Mio. Franken.

Drei markante Gebäude kommenin private Hände

Ebenfalls auf die Verkaufsliste ge-setzt sind das Bezirksgebäude am Metzg-platz, die Alte Post und das Förster-haus. Wann sie veräussert werden sol-len, bleibt offen. Ein Verkauf setztselbstredend voraus, dass die Nutzun-gen aufgegeben und Ersatz beschafftist. Alle Gebäude werden nach wie vorgenutzt. Im Bezirksgebäude, eingebun-den in die Häuserzeile, sind die Kan-tonspolizei und das Bezirksgericht un-tergebracht. Die Alte Post wurde 1899gebaut und im Jahre 1954 nach Westenerweitert. Seit 1996 befindet sich dieLiegenschaft im Eigentum der Stadt.Nach der Einweihung der Kernumfah-rung 2005 wurde in der Altstadt begon-nen, Gebäude zu sanieren. Das denk-malgeschützte Försterhaus am Kronen-platz, ein altes Patriziergebäude, wurdeebenfalls renoviert und räumlich frei-gestellt. Die Anbauten, in welchen bisanhin Polizei und Feuerwehr unterge-bracht waren, wurden abgebrochen.

Eine Veränderung bewirkt stetseine neue Veränderung

Angesichts der finanziellen Lage derStadt müssen nicht mehr benötigte Ge-

D

bäude veräussert werden. «Wir schaf-fen mit einem neuen Verwaltungszent-rum einen Mehrwert», erklärt Vizeam-mann Franziska Möhl. Sie denkt an dieKundenfreundlichkeit, die gestrafftenVerwaltungsabläufe und an die opti-malere Auslastung der Infrastruktur.Daneben sollen auch Raumreservengeschaffen werden. Der mutmasslicheGewinn liegt in der Grössenordnungvon sechs Millionen Franken. Bei etli-chen Lenzburgern dürfte der beabsich-tigte Verkauf der Liegenschaften Weh-mut auslösen. Doch Richard Löwen-thal, der deutsche Politikwissenschaft-ler, sagte es einmal so: «Werte kannman nur durch Veränderung bewah-ren.»

Stadt Lenzburg will ihreVerwaltung konzentrieren

Alfred Gassmann

Aus dem Aufgaben- und Fi-nanzplan 2016–2020 gehthervor: Die Stadt will ein Ver-waltungszentrum realisierenund fünf städtische Liegen-schaften auf die Verkaufslistesetzen.

Das «Försterhaus» am Kronenplatz. Fotos: AG

Die Villa an der Angelrainstrasse.

Kindergarten Markmatten.

Das Bezirksgebäude am Metzgplatz.Die alte Post.

m Olma-Festumzug lieferten derLenzburger Ruedi Baumann und

seine Partnerin Elke am letzten Samstagein Meisterstück der Fahrkunst ab. Un-terwegs mit dem Tiefgänger von 22 Me-tern Länge und den «Fassbodechlopfer»Wettingen galt es, auf dem Marktplatzdie rechtwinklige Kurve zu meistern undden Kandelaber am Strassenrand unbe-schadet zu hinterlassen. Der Umzug lebtedas Motto «Ein Kanton in Bewegung»,doch der Tiefgänger geriet ins Stocken.Ruedi Baumann liess seine Partnerin ansSteuer und gab ihr Zeichen, wie manöv-rieren. Kommt er wieder in Fahrt oderbleibt er stecken? Die Meinungen unterden Zuschauern waren geteilt. Doch Rue-di Baumann und Elke kriegten schliesslichdie Kurve, unterstützt von der Steelband,die unbeirrt weiter Rumba, Samba undCalypso spielte. Das gab es viel Applausfür die Meisterleistung. AG

um 5. Mal wird heuer der NAB-Award für den/die Aargauer/in des

Jahres 2015 verliehen. Sieben Kandida-ten hat die 12-köpfige Jury ausgewählt

und am letztenDienstag vorge-stellt. Mit dabei istChristian Baumannaus Leutwil. Bau-mann ist der jüngs-te Teilnehmer indiesem Jahr, hataber schon dreiViertel seines jun-gen Lebens mitTurnen verbracht.

Im April wurde er dafür an den Europa-meisterschaften in Montpellier mit derSilbermedaille im Kunstturnen am Bar-ren belohnt (s. auch Seite 23). JudithWernli, SRF3-Radiomoderatorin und Ju-rymitglied, sagt zum jungen Nominier-ten: «Vom Aussehen her könnte er derBruder von Lucas Fischer sein, der 2013zum Aargauer des Jahres gewählt wurde.Christian ist einfach ein sympathischerSportler, der wirklich verbunden ist mitdem Aargau.» Baumann denkt schon andie nächsten grossen Turniere: an dieWeltmeisterschaften im Kunstturnen inGlasgow sowie an die Olympischen Som-merspiele 2016 in Rio de Janeiro. Dass erdafür 25 Stunden pro Woche im Nationa-len Sportzentrum in Magglingen trainie-ren muss, stört den gelernten Kaufmannüberhaupt nicht: «Ich freue mich, zur Eli-te zu zählen.» SB

icht im abgeschiedenen Weinkeller,sondern in aller Öffentlichkeit und

mit der Bevölkerung zusammen will dasOK des Kantonalen Schwingfestes, wel-ches im kommenden Jahr in Lenzburgausgetragen wird, die Weintaufe ange-hen. Morgen Freitag, zwischen 17 und 19Uhr sind alle Interessierten auf den Frei-scharenplatz zur Präsentation eingela-den. Neben der Enthüllung der Schwin-ger-Skulptur demonstrieren die Jung-schwinger ihr können, und auch musika-lisch soll einiges geboten werden. In An-betracht der Temperaturen wäre viel-leicht der eine oder andere Gast froh,wenn statt des Festweines Glühwein aus-geschenkt würde . . . ST

A

Z

N

Blickpunkt

Millimeterarbeit

An der Nomina-tion.

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Region

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ereits zum achten Mal lud die See-tal Chile in Seon die Kinder aus

dem Seetal zum Ferienplausch ein,rund 70 Kinder tauchten mit Spielen,Basteln und fröhlichem Zusammenseinin die Welt des Mittelalters ein. Für dieTeenies wurde im Hauslager ein spezi-elles Programm geboten, jeweils amNachmittag unterstützten sie die 10Leiter in ihren Betreuungsaufgaben.«Wir hatten grosses Wetterglück undkonnten die Markstände, an denen at-traktive Bastelarbeiten für die Kinderbereitgestellt wurden, draussen aufstel-len», freut sich Markus Inäbnit. Erzeichnete für die Plauschwoche verant-wortlich und ist Leiter Jugendarbeit beider Seetal Chile.

Und an einer richtigen Mittelalterwo-che wird auch Besonderes für die Kreati-ven angeboten. Helme anfertigen, mitTon kleine Burgen kreieren, Zinnformengiessen, Rasseln oder auch Ritterwaffenmit einfachen Mitteln herstellen. «Wir ha-ben für diese Woche ein neues Konzepterarbeitet, welches geprägt ist von spiele-rischen Segmenten», erklärt Pastor Matthi-as Altwegg, auf den Erfolg angesprochen.Besonders eifrig waren die Kinder bei denSpielen, bei welchen sich die Buben undMädchen gegeneinander massen, mit da-bei. Ja, und dann der Höhepunkt, der Bau

B

der Burg mit rund 4000 Harassen. «Wirhaben das Glück, dass wir in unseren Rei-hen einen Lastwagenchauffeur haben, deruns aus der Innerschweiz die gratis zurVerfügung gestellten Harassen herbei-transportiert hat. Sonst hätte dieses Vor-haben unsere Mittel bei weitem überstie-gen», weiss Matthias Altwegg.

Zum Abschluss fand dann am Freitagdas Burgfest – natürlich inmitten der Ha-rassen – statt. Geladen waren alle Kinder,Geschwister und ihre Eltern. Natürlichfehlten auch der Gaukler und die Ritter-turniere nicht. Eine rundum gelungeneSache.

Für das Fest mit 4000Harassen eine Burg gebautDer Ferienplausch der SeetalChile in Seon stand unterdem Motto «Burg Rednik».Die Abschlussfeier fand in-mitten von Harassen statt.

Beatrice Strässle

Die Burg ist bereit für die Gäste. Fotos: PW

Jasstitel und Gold gingen an die Jasskö-nigin Alice Maurer nach Niederlenz.Erneut folgte eine grosse Anzahl Seni-orinnen und Senioren der Einladungder Hypothekarbank Lenzburg AG zumSenioren-Jass-Nachmittag, welcher be-reits zum 21. Mal durchgeführt wurde.In lockerer und gemütlicher Atmosphä-re wurde im Aarehaus in Rupperswil«Schieber» ohne «Stöck und Wiis» ge-spielt. Nach der Begrüssung durch denGeschäftsstellenleiter von Rupperswil,Renato D’Angelo, startete der Kampfum die Siegprämien im Hypi-Senioren-Jass. Der Lautstärke-Pegel im Saal sankschlagartig. Mäuschenstill, das Karten-blatt analysierend, schätzte jede Jasserinund jeder Jasser seine Chancen und tak-tischen Möglichkeiten ein. Sie spieltenzügig aus, die einen mit ernster Miene,die andern glückstrahlend über die zu-geteilten Trumpf- oder Bockkarten.Bald waren die nötigen Runden ge-spielt. Der schlechteste Durchgang je-

des Jassers wurde als Streichresultatnicht gewertet.

Während des Spiels wurden die Jasse-rinnen und Jasser vom Personal der Hy-pi Rupperswil und Hunzenschwil kos-tenlos bewirtet. Nach dem gemütlichemZobig und zwangloser Unterhaltung un-ter den Beteiligten und dem Bankperso-nal stieg die Spannung vor dem Rang-verlesen. Als Siegerin des Hypi-Senio-ren-Jasses 2015 und Gewinnerin von 2Goldvreneli ging Alice Maurer, Nieder-lenz, mit der sehr hohen Punktzahl von2465 hervor. Im 2. und 3. Rang mit demGewinn von einem Goldvreneli bzw. ei-nem Essensgutschein folgte Beat Stei-ner, ebenfalls Niederlenz (2391 Pte.), ge-folgt von Alfred Richner, Rupperswil(2311 Pte.). Die Hypothekarbank Lenz-burg ist erfreut über das Gelingen undden guten Besuch dieses Anlasses. Sohoffen alle Jasserinnen und Jasser aufdie nächste Chance. (Eing.)

Eine Frau an der Spitze der Jasser

Ihnen war das Jassglück hold: Alfred Richner, Alice Maurer, Beat Steiner (v.l.)

aum sind die Sektionsmeisterschaf-ten der Berufslernenden im Schrei-

nergewerbe abgeschlossen, steht mit derAusstellung der Wettbewerbsarbeitenein weiterer Event des Berufsnachwuch-ses vor der Tür.Obwohl die Teilnahme am alljährlichstattfindenden Lehrlingswettbewerb frei-willig ist und die Wettbewerbsarbeit inder Freizeit hergestellt werden soll, ge-niesst dieser bei den Lernenden, aberauch in den Lehrbetrieben, einen hohenStellenwert. Zur Teilnahme eingeladenwurden die Berufslernenden, welche seitAugust im dritten Lehrjahr stehen undeine Aargauer Berufsschule besuchen.Über 60 angehende Schreinerinnen undSchreiner sind dem Aufruf gefolgt undhaben zum Thema «Holz unter Span-nung» eine Arbeit zur Bewertung einge-reicht. Damit Strom fliessen kann, benö-tigt dieser Spannung. Spannung ist auchder Grund, weshalb wir beim Lesen ei-nes Buches immer wieder umblättern.Auch Spiele können spannend sein. Be-kannt sind auch Zug- und Biegefestigkeitvon Holz. Dadurch können bei der Bear-beitung von Holz grössere Energiemen-gen freigesetzt werden. Die Arbeit mitHolz ist und bleibt spannend. Nebst denFachjurys haben auch die Besucherinnen

K und Besucher der Ausstellung die Mög-lichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen.

Ausstellung WettbewerbsarbeitenEingangshalle Gebäude A, BerufsschuleLenzburg, 24. Oktober bis 1. November,Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr;Montag bis Freitag, 14 bis 19 Uhr. (Eing.)

Holz unter SpannungIn Spannung. Foto: zvg

Die Vereinsreise führte die Trachten-gruppe Schafisheim nach Malbun.Nach der Ankunft im Hotel ging esmit leichtem Gepäck nach Sareis. Dieherrliche Aussicht, die Bergluft –«Wanderherz, was willst du mehr.»Die Wanderung führte über den Fürs-tin-Gina-Weg in Richtung Augsten-berg mit tollen Ausblicken ins Tal. Obmit dem Sessellift zurück nach Mal-bun oder zu Fuss, der Genuss war aufbeiden Seiten gross. Man hörte dieMurmeltiere pfeifen und die Falken

kreisten am Himmel. Montagmorgen,die Bergspitzen sind rot gefärbt, Ne-belschwaden kommen und gehen,teilweise sieht man blauen Himmel,der Trachtenverein ist bereit für dienächste Herausforderung, die Wande-rung zur Friedenskapelle, dem höchst-gelegenen Gotteshaus in Liechten-stein.Doch auch alles Schöne hat ein Ende,und so ging für die Gruppe ein erleb-nisreiches Wochenende viel zu frühseinem Ende entgegen. (rö)

Eine Reise nach Malbun

Gut gelaunt: Die Trachtengruppe Schafisheim. Foto: zvg

BaubewilligungenAnna-Barbara und Joseph Hess, Lind-acherweg 9, erhalten die Baubewilligungfür den Einbau der Dachfenster (südlich)auf Parzelle 833, Lindacherweg 9.

Einhaltung von RuhezeitenDer Gemeinderat macht auf die Ruhezei-ten gemäss Polizeireglement aufmerk-sam. Die Mittagsruhe dauert von Montagbis Samstag, 12 bis 13 Uhr. In der Zeitvon 22 bis 6 Uhr ist jeder Lärm verboten,der die Nachtruhe stört.Aufgrund mehrerer Beschwerden betref-fend Lärmbelästigung bei der FeuerstelleHeuelmüli hat der Gemeinderat zusam-men mit der Polizei beschlossen, bei derFeuerstelle eine Hinweistafel betreffendEinhaltung von Ruhezeiten zu montie-ren. Das Polizeireglement sieht in § 12vor, dass die Nachtruhe einzuhalten ist.Die Beschilderung behandelt somit keinneues Gesetz, sondern weist auf ein be-stehendes Gesetz hin.Die Bevölkerung ist aufgerufen, die Zei-ten zu berücksichtigen und den Lärmpe-gel entsprechend zu senken. Die Nach-barschaft dankt es ihr.Weitere Regelungen finden sich im Po-lizeireglement auf der Website www.schafisheim.ch unter Reglemente/Down-loads. (StA)

SCHAFISHEIM

Ref. Kirchgemeinde Ammerswil:Frauen-Apéro mit anschliessendemVortragMittwoch, 21. Oktober, im Ökumene-raum Dottikon. Ab 19.15 Uhr Apéro ri-che, Start Vortrag: 20 Uhr. «Resilienz –die Widerstandskraft unserer Seele».Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widri-ger Bedingungen zu gedeihen.Referentin ist Maya Hauri, Counselling-Coaching-Supervision. Ähnlich wieman sein körpereigenes Abwehrsystemstärken kann, kann man auch die seeli-sche Widerstandskraft kräftigen. Dieskann helfen, auch in den schwererenStunden besser zurechtzukommen. DieTeilnehmenden orientieren sich an densieben Säulen der Resilienz und entde-cken, welche jener Fähigkeiten man inkrisenhaften Situationen oder schwieri-gen Lebensumständen «by the way»entwickelt hat.

DOTTIKON

Talk mit Christoph Kunz

Christoph Kunz ist zweifacher Paralym-pics-Goldmedaillengewinner und warschon immer ein Draufgänger. Er woll-te viel erreichen. Geändert hat sich dar-an auch nach einem schweren Motor-radunfall nichts. Wohl aber, mit wel-chen Augen er das Leben heute sieht.Sonntag, 18 Oktober, 10 Uhr, seetal chi-le, Chrischonaweg 2, Seon (ab9.15 Uhr,Kaffe und Gipfeli, ab 11.30 Uhr, Ge-tränk und Lunch).

HINWEIS

INSERATE

INSERAT

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Haben Sie schon gewählt?

Hans-Peter Roth (58) aus Strengel-bach.

«Ja, ich habe schon gewählt. Ich stim-me immer, weil ich eine Linie habeund sozial denkend bin. Ich schätzemein Mitbestimmungsrecht sehr. Oftmerkt man zwar nicht, dass es sofortetwas bewirkt, aber auf längere Zeit ge-sehen kann und muss man auch etwasverändern. Ich wäre froh, wenn es ei-nen Linksrutsch gäbe. Die Hardlinerverändern nichts, wir müssen ihnen et-was entgegensetzen.»

Gertrud Nepfer-Baumann (66) ausSchafisheim,

«Nein, ich habe noch nicht gestimmt,aber ich stimme noch per Briefwahl.Ich stimme immer. Auch über die klei-nen Angelegenheiten. Das ist wichtig,damit die in Bern wissen, was das Volkwill und nicht einfach machen, was siewollen. Dass jemand nicht von seinemStimmrecht Gebrauch macht, versteheich nicht. Demokratie ist doch etwasganz Besonderes in der Schweiz, unddirekt zu stimmen ist eine Chance. Alsechte Schweizerin muss man stimmen.Wer nicht stimmt, sollte eine Bussezahlen müssen. Man sollte wieder eineallgemeine Stimmpflicht einführenund den Einzelnen mehr in die Verant-wortung ziehen.»

Walter van Rijs (42) aus Schafis-heim.

«Wenn ich dazu komme, stimme ichnoch. Man braucht viel Zeit, grade fürdie Nationalratswahlen. Es gibt so vielePersonen zur Auswahl und das Systemist auch kompliziert. Das schrecktmanche vielleicht vom Wählen ab.Aber man sollte das Mitbestimmungs-recht in der Schweiz trotzdem nutzen.Das ist etwas Besonderes, in anderenLändern tanzen die Politiker den Bür-gern auf der Nase rum. Vor allem dasInitiativrecht in der Schweiz schätzeich. Wenn ich eine Initiative startenwürde, hiesse die: Telefonterror ab-schalten! Die Anrufe der Versiche-rungsunternehmen nerven gewaltig.»

Texte und Fotos: Stefanie Osswald

Adrian Spada (37) aus Staufen,Coop-Angestellter.

«Ich habe noch nicht gewählt und ichwähle auch nicht mehr. Zu viel ande-res zu tun! Mein Beruf erfordert zurzeitmeine ganze Aufmerksamkeit. Ich fin-de, wenn man wählen geht, muss mansich auch vorher entsprechend damitbefasst haben. Sonst geht man bessernicht. Das ist auch eine Form von Ver-antwortung. Aber sonst gehe ich ei-gentlich immer stimmen. Ich findeauch nicht, dass das etwas typischSchweizerisches ist. Alle meine Kolle-gen gehen wählen. Das ist doch ganznormal!»

Lorenz Widmer (20) aus Singen,Schüler.

«Auf jeden Fall! Ich stimme morgen perBriefwahl. Ich finde, es ist wichtig, dassgrade junge Leute stimmen gehen. Siehaben eine gewisse Verantwortung fürdie Zukunft. Was mich nur ein bisschennervt, sind diese Wahlplakate überallmit ihren grossformatigen Fotos und dieganzen Sprüche. Das sollte man abhän-gen oder zumindest reduzieren. Ich wäh-le jemanden ja nicht, weil mir sein Fotobesonders gut gefällt. Klar, das setzt vor-aus, dass man sich mit den Wahlpro-grammen der Parteien beschäftigt, aberdas ist ja auch das Besondere an unse-rem Wahlsystem. Also, ich wähle wahr-scheinlich die Grünliberalen. Aber aufgar keinen Fall die FDP oder die SVP.»

Die Ferrum AG strukturiert den Ge-schäftsbereich Waschtechnik ab 1. Januar2016 neu. Dies mit dem Ziel, die Kun-dennähe zu verstärken: Die Fahrzeug-waschtechnik wird an den italienischenFahrzeugwaschanlagen-Hersteller Aqua-rama srl verkauft, der Teil Textiltechnikwird in eine Tochterfirma der Ferrum in-tegriert.Der bisherige Hauptlieferant – Aquara-ma srl mit Sitz in Novello, Italien – vonFahrzeugwaschanlagen gründet Aquara-ma Swiss AG und übernimmt das kom-petente Team der Ferrum AG. «DerStandort der neuen Firma ist noch nichtbestimmt, jedoch favorisieren wir denRaum Aarau», äussert sich Ernst Werth-müller, CEO/Vizepräsident und Delegier-ter des Verwaltungsrates.Das italienische Unternehmen ist in 50Ländern – nicht nur in Europa, sondernauch in Afrika, Amerika und Asien – ver-treten. Professionelle Beratung und einqualifizierter Kundensupport vor Ortsind dabei besonders wichtig.

Für den Aufbau einer direkten Bezie-hung zum Endkunden in der Schweizwird die Tochtergesellschaft AquaramaSwiss AG verantwortlich zeichnen, dieFerrum AG hält daran eine Minder-heitsbeteiligung.Für den Teil Textiltechnik ändert sichlediglich der Name, neu wird dieser Be-reich unter dem Namen FerrumWaschtechnik AG ihre Verkaufs- undServiceleistungen anbieten. Die An-sprechpartner sind unverändert diesel-ben Fachspezialisten.«Die Umstrukturierungen können nichtganz ohne Kündigungen vorgenommenwerden. Wir mussten am Standort Rup-perswil/Schafisheim leider 6 Kündigun-gen aussprechen», bedauert Ernst Werth-müller.Ferrum beschäftigt rund 450 Mitarbei-tende und verfügt über eigene Standor-te in Rupperswil und Schafisheim,Schweiz; Houston (TX) / Havre de Grace(MD), USA; Kunshan, China, und Mum-bai, Indien. (Eing./LBA)

Umstrukturierung bei der FerrumAG fordert Arbeitsplätze

Ferrum AG in Schafisheim. Foto: zvg

1 Kinder, 13 Leiter, 3 Köche, 1 Ziel:Kreuzfahrt in die Wildnis. Am 26.

September reist die Jungschar Ruppers-wil nach Sedrun. Das Lagerhaus wirdkurzum zum Kreuzschiff umgebaut.Nach einem kurzen Sicherheitstrainingkönnen die Kinder das Schiff am spätenNachmittag betreten. Sogleich werdendie Leinen eingezogen und das Kreuz-schiff sticht in See. Am Abend machensich die Kinder gemeinsam mit einemForscher auf die Suche nach Riesenglüh-würmchen auf einer einsamen Insel. DasResultat: ein fetziges Game mit Leucht-stäbchen.

Direkt aus den Kojen begeben sich dieKinder am Sonntag auf das Deck undstarten den Tag mit Morgensport. Nachdem Frühstück treffen sie in Madagaskarein. Mit einer Gruppe Einheimischerwird über dem Feuer gekocht. Waldspie-le runden das Programm ab. Bei strahlen-dem Herbstwetter wandern die jüngerenTeilnehmer am Montag zur Rheinquelle,die älteren besteigen die Berge in Rich-tung Disentis. Nebst der wunderbarenLandschaft stellt das Nachtessen im Klos-

2 ter und die anschliessende Übernachtungunter freiem Sternenhimmel ein High-light des Lagers dar.

Während sich die älteren Teilnehmerauf den Weg zurück zum Lagerhaus ma-chen, steht für die Kleinen ein Besuch imHallenbad auf dem Programm. DenNachmittag verbringen alle gemeinsambeim Backen, Sporttreiben, Trommeln-basteln und Seifengiessen. Am Abendsteht der heiss begehrte Casinoabend aufdem Programm. Nach einem mittwöchli-chen Wellnessmorgen im Lagerhaus ver-bringt die ganze Gruppe den restlichenTag im Wald. Nach einem Spielblock amDonnerstag auf der Wiese und im Waldhaben die Kinder Zeit, den Abend in ih-ren Zimmergruppen zu verbringen.Nebst Fussball und Singen steht bei eini-gen Zimmergruppen auch Zimmerauf-räumen auf dem Programm.

Und schon naht der «bunte Abend»,der durch ein Viergang-Menü eingeläu-tet wird und seinen Ausklang mit vielTanz findet. Fotos und Videos zum La-ger: http://www.jsrobi.jemk.ch und Face-book (Jungschar Robi). (rjä)

Kreuzfahrt in die Wildnis

Die Jungschar hat die Wildnis bereits wieder abgeschüttelt, ist aber immer nochvoller Erinnerungen. Foto: zvg

Jura Cement-Fabriken AG – Stein-brüche Oberegg, Jakobsberg undUntereggDie Jura Cement-Fabriken AG orien-tiert am Donnerstag, 29. Oktober, um18 Uhr im Wohlfahrtshaus der Jura Ce-ment-Fabrik in Wildegg über die Stein-brüche Oberegg, Jakobsberg und Unter-egg.Die Interessierten sind herzlich zu die-ser Information mit anschliessenderAussprache eingeladen.

WILDEGG

Informationsveranstaltung Mittags-tisch am 2. NovemberAm Montag, 2. November, findet um19.30 Uhr in der Aula der Schule Velt-heim eine Informationsveranstaltungzum Thema Mittagstisch statt.Frau A. Wildi-Hürsch, Leiterin der Ge-schäftsstelle Tagesstrukturen/Mittagsti-sche Aargau der Fachstelle Kinder undFamilien, wird aufgrund ihrer Erfah-rung das Thema «Einführung eines Mit-tagstisches» erläutern.Vertreter der Schulpflege und des Ge-meinderats Veltheim werden über denStand des Projekts informieren.Der Gemeinderat Veltheim und dieSchulpflege freuen sich auf eine grosseBeteiligung von Eltern der Schulkindervon Veltheim sowie weiterer interes-sierter Personen und möchten mit die-ser Veranstaltung die Gründung einesMittagstisches in Veltheim starten.

(Eing.)

VELTHEIM

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015 21

er Start des Projektes war sehr er-folgreich. «Wir haben bereits mit

der Planung für das kommende Jahr be-gonnen», ist von Michael Lutz, Schullei-ter der Kreisschule Oberes Seetal zu hö-ren. Am 2. und 3. September hatten dieSchülerinnen und Schüler der 3. Oberstu-fe die Möglichkeit, innerhalb festgelegterZeitfenster in verschiedenen Firmen ihrevorher definierten Berufsbilder näherkennenzulernen. Die Schüler mussten5 bis 6 Zeitfenster à 11/2 Stunden mit ver-schiedenen Berufen vorgängig definie-ren, sich mit dem Beruf auseinanerset-zen und einen Fragekatalog zusammen-stellen. Mit den vielen Zeitfenstern woll-te man erreichen, dass das Spektrummöglichst gross blieb.

Für Schulleiter Michael Lutz war dasProjekt keine neue Welt, bereits alsTurnlehrer und Firmeninhaber in Gräni-chen wurde ein ähnliches Projekt erfolg-reich durchgeführt. «Ich war sehr froh,dass im Seetal die Initiative vonseitendes Gewerbes kam, Adrian Grüter vonder Firma Medewo AG in Meister-schwanden kam auf die Schule zu», führtMichael Lutz weiter aus. Dazu geselltesich Wilfred Bugmann, Präsident des Ge-werbevereins Sarmenstorf und Umge-bung und gleichzeitig Bindeglied zumAarg. Gewerbeverband (AGV), und Josi-

D

anne Clausen, Realschullehrerin, als Leh-rervertreterin.

Zusagen für das nächste JahrIm Frühjahr wurden rund 200 Fir-

men im Oberen Seetal angeschrieben.Die Resonanz war sehr gross, jedochmussten einige Firmen von einem Mit-machen Abstand nehmen, da die Zeitfür die Organisation zu kurz war. «Siehaben uns jedoch für das kommendeJahr bereits ihre Zusage erteilt, und wirbeginnen mit der Organisation auchfrüher», freut sich Lutz.

Der Aufwand hat sich gelohntDie Rückmeldungen aus den Reihen

der Firmen und der Schüler sind nunausgewertet und zeichnen ein positivesBild. Die Gewerbebetriebe sprechen voneinem gelungenen, gut organisierten An-lass und stellen den Schülerinnen undSchülern ein mehrheitlich gutes Zeugnisaus. «Wir konnten den Schülern nicht je-

den Berufswunsch erfüllen, weshalb sievon uns für die fehlenden Zeitfenster zu-geteilt wurden. Das hatte zur Folge, dassdie einen oder anderen Teilnehmendennicht so motiviert wie gewünscht vor Ortwaren», resümiert der Schulleiter.

Völlig überrascht wurden die Verant-wortlichen von dem Engagement derFirmen, welche mit einem grossen Auf-wand für die Schüler punkteten. EineFirma liess sogar Faltprospekte für dieangebotenen Berufslehrgänge drucken.

Das Angebot im oberen Seetalnutzen

Bereits wurde das Datum für nächs-tes Jahr definiert, es wird der 24. und25. August sein. Durch die gemachtenErfahrungen will man die Schwachstel-len eliminieren. So sollen die Klassen-lehrer die Zuteilung der Schüler vorneh-men. «Sie wissen viel besser, für wel-chen Beruf sich der einzelne Schülereignet», hält Michael Lutz fest. Die

Schule selber wird ein breites Spektrumwie Lehrer-, Kindergartenberufe oderKV (Schulsekretariat) vorstellen. «Dashaben wir in diesem Jahr schlicht ver-passt», übt sich Lutz in Selbstkritik. Mitder grösseren Zahl an Firmen, welchenächstes Jahr mit von der Partie seinwerden, erhofft man sich auch einebreitere Auswahl an Berufsbildern. Wo-bei die handwerklichen Berufe weiter-hin – bedingt durch das Angebot imSeetal – einen grossen Stellenwert ha-ben werden. Ebenfalls möchte manmehr Angebote für Mädchen in derAuswahl haben.

Mit Absicht will man das Angebotnicht über die Region des Oberen Seeta-les hinaus ausweiten, denn Ziel ist es,dass das Gewerbe den Nachwuchs ausder Umgebung generieren kann. DerAnfang ist gemacht, mit den erworbe-nen Erfahrungen können die Schuleund das Gewerbe den Anlass für alleSeiten noch attraktiver gestalten.

Die Auswertung stimmt zuversichtlichUnter dem Namen «BerufeOberes Seetal+» konnten sichdie Schülerinnen und Schülerder 3. Oberstufenklassen derKreisschule Oberes Seetal(KSOS) von ihren Wunschbe-rufen ein Bild machen. Schulewie Firmen zeichnen ein posi-tives Bild.

Beatrice Strässle

Gute Möglichkeit, viel über den Wunschberuf zu erfahren. Zöpfle unter Anleitung. Foto: zvg

ie Vereinsreise des FrauenvereinsSarmenstorf stand unter dem Motto

«Leben wie anno dazumal». Unter diesemMotto drehten die Mitglieder des Frau-envereins am Zeitrad und machten sichauf in den Kanton Appenzell.

Der gut gefüllte Car brachte die Reise-gruppe ins Appenzell, nach Teufen. Im

D

«Schnuggebock» hiess es dann für dieMitglieder: die Schulranzen anziehenund die Schulbank drücken. Der Lehrer«Bünzli» empfing die Damen mit Strenge.Auf dem Programm stand Rechnen, Dik-tatschreiben und Singen. Mit Begeiste-rung und Humor waren die Reiseteilneh-merinnen dabei. Es wurde viel gelachtund die Freude war den Reisenden anzu-sehen. Viele tolle Gespräche, Lachen, Be-geisterung und Witze trugen zu einemtollen Tag bei.

Die Lust auf die nächste Vereinsreiseim Jahr 2016 ist gestiegen. (EB)

Die Damen des Frauenver-eins Sarmenstorf gingen aufVereinsreise und drückten dieSchulbank wie anno dazumal.

Frauenverein geht zur Schule

Reisegruppe des Frauenvereins Sarmenstorf. (zvg)

TraktandenlistenDer Gemeinderat hat die Traktandenlis-ten für die Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlung vom 27. No-vember wie folgt verabschiedet. Ein-wohnergemeinde: 1. Genehmigung Pro-tokoll, 2. Genehmigung Planungskreditvon 35 000 Franken für die Sanierungder Holzfeuerungsanlage im Schulhaus,3. Genehmigung Verpflichtungskreditvon 30 000 Franken für die Umsetzungvon verschiedenen Massnahmen zurAufwertung der Verkehrssicherheit, 4.Genehmigung Verpflichtungskredit von54 000 Franken als Beitrag für die An-schaffung eines Pionierfahrzeuges fürdie Regionale Feuerwehr Oberes Seetal,5. Genehmigung Budget 2016 der Ein-wohnergemeinde mit einem Steuerfussvon 110 Prozent, 6. Verschiedenes undUmfrage. Ortsbürgergemeinde: 1. Ge-nehmigung Protokoll, 2. GenehmigungBudget 2016 der Ortsbürgergemeinde,3. Genehmigung Budget 2016 des Forst-betriebs Lindenberg, 4. Verschiedenesund Umfrage.

Umbau GemeindehausDie Umbauarbeiten im Gemeindehausbeginnen am Montag, 19. Oktober. Vor-gängig am Freitag finden die Umzugsar-beiten statt. Die Gemeindeverwaltungwird für die Zeit vom 19. Oktober bis ca.Mitte/Ende Dezember 2015 in das Dach-geschoss des Gemeindehauses umzie-hen. Der Zugang sowohl für die Besucherder Gemeindeverwaltung als auch fürdie Kindergartenschülerinnen und -schü-ler ist während der Bauarbeiten jederzeitgewährleistet. Personen, welche denWeg ins Dachgeschoss des Gemeinde-hauses nicht bewältigen können, werdengebeten, sich telefonisch bei der Gemein-deverwaltung zu melden.

Feuerwehr-HauptübungDie Hauptübung der Feuerwehr OberesSeetal findet am Samstag, 24. Oktober,um 14 Uhr im Dorfzentrum Meister-schwanden statt. Nach einer kleinen Ze-remonie werden die verschiedenen Ab-teilungen und Gerätschaften der Feuer-wehr präsentiert. Die Bevölkerung isteingeladen. Für Verpflegung ist gesorgt.

ChabishobleteAm Samstag, 31. Oktober, von 10 Uhr bis15 Uhr findet im Foyer des Schulhausesdie von der Kulturkommission organi-sierte Chabishoblete statt. An diesemTag sollen 100 Kilogramm Chabis geho-belt und behandelt werden, damit diesernach einer Gärzeit von vier bis sechs Wo-chen zu einem leckeren, selbst gemach-ten Sauerkraut wird. Rezept und Gewür-ze werden zur Verfügung gestellt. Gläserund Chabis können zum Einstandspreiserworben werden. Selbstverständlichkönnen Menge und Gewürze nach eige-nem Gutdünken verwendet werden. Spe-zielle Kreationen mit Gewürzen sindebenso möglich.

BETTWIL

it der 10. Austragung des Plausch-Militarys werden die Jubiläumsfei-

erlichkeiten des Kynologischen VereinsSeetal komplettiert: Nach der 75-Jahre-Jubiläumsfeier des Vereins und des20-Jahre-Jubiläums der «Jugend+Hund-Gruppe» laden die Vereinsmitglieder nunalso zum 10. Mal zum Plausch-Anlass ein.

«Auf die Teilnehmer wartet ein rundacht Kilometer langer Spaziergang, aufdem unterwegs an zehn Posten Punktegesammelt werden können», erklärt Ka-tharina Sanders vom Organisationskomi-tee. Geschicklichkeit ist dabei ebenso ge-fragt wie gegenseitiges Vertrauen zwi-schen Mensch und Hund. «Etwas Glückbraucht es auch immer, und Humor istvon Vorteil – die Freude am Mitmachensollte darum sicher im Vordergrund ste-hen», so Katharina Sanders. Sie betont:«Auch Hundebesitzer, die mit ihremVierbeiner keine Hundeschule besuchenund nicht im Hundesport aktiv sind, sindwillkommen.»

Die Startzeit kann zwischen 9 und 12Uhr selber gewählt werden, Treffpunktist die Mehrzweckhalle in Hallwil. Runddrei Stunden sollte man für den Spazier-gang inklusive Postenarbeit einrechnen.Wichtig: Der Hund muss mindestens daserste Lebensjahr vollendet haben. DasStartgeld beträgt für Erwachsene 30, für

M

Jugendliche bis und mit Jahrgang 199720 Franken bei vorgängiger Online-An-meldung. Wer sich spontan für die Teil-nahme entscheidet, löst sein Startticketan der Tageskasse mit 5 Franken Auf-preis. Die Strecke ist ausgeschildert undmit Kinderwagen befahrbar; die Hundekönnen auf einzelnen Abschnitten freilaufen gelassen werden, auf anderen be-steht signalisierte Leinenpflicht. In derMehrzweckhalle servieren die Mitgliederdes KV Seetals Spaghetti. Hunde sind inder Mehrzweckhalle erlaubt. Die Schluss-rangliste wird gegen 17 Uhr bekannt ge-geben. Kontakt: Tel. 062 775 40 10 oder079 428 75 85, [email protected],Online-Anmeldung unter www.kv-see-tal.ch

Samstag, 24. Oktober, ab 9 Uhr, bei derMehrzweckhalle Hallwil.

Am Samstag, 24. Oktober,lädt der Kynologische VereinSeetal zum Jubiläums-Plausch-Military.

Ein Spaziergang mit Tücken

Beim Plausch-Military ist Geschick-lichkeit gefragt.

Einwandfreies TrinkwasserPer 22. September wurden im Rah-men der periodisch durchgeführtenTrinkwasserkontrolle bei fünf Mess-stellen im Versorgungsnetz der Ge-meinde Sarmenstorf Proben entnom-men. Gemäss Bericht entsprachen alleProben den gesetzlichen Anforderun-gen an Trinkwasser gemäss Hygiene-verordnung. Die Proben wiesen eineeinwandfreie mikrobiologische Quali-tät auf.

Wechsel im BibliotheksteamEnde September 2015 hat MarliseMarbach ihre Anstellung als Biblio-thekarin beendet. Ab 13. Oktober2015 ergänzt Eva Widmer aus Sar-menstorf das Team. Bibliothekskom-mission, Bibliotheksmitarbeitendeund der Gemeinderat danken Marli-se Marbach für ihre Arbeit und wün-schen ihr alles Gute. Eva Widmerwird willkommen geheissen.

Erteilte BaubewilligungUnter Bedingungen und Auflagenwurde folgende Baubewilligung er-teilt: Thomas Furrer, Kirchweg 31,5614 Sarmenstorf, für Umbau Arzt-praxis, Gebäude 746, Parzelle 547,Kirchweg 31.

Kehrichtabfuhr am 31. Dezem-ber Am Donnerstag, 31. Dezember2015, findet ab 12 Uhr eine zusätzli-che, auf dem Entsorgungsblatt 2015nicht aufgeführte, Kehrichtabfuhrstatt.

SARMENSTORFINSERAT

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Lindenberg / Unteres Seetal

ie Aargauische Kantonalbank er-öffnete am Dienstag ihre neue

Niederlassung in Seengen. Dafür muss-te die Filiale in Fahrwangen ihre Toreschliessen. In Seengen wartet ein grös-seres und damit attraktiveres Einzugs-gebiet auf die Bank.

Von Fahrwangen nach Seengen ohneRetour-Billett – diesen Weg hat dieAargauische Kantonalbank am letztenDienstag vollends abgeschlossen undihre neue Filiale im knapp 3800-See-len-Dorf eröffnet. Die Seenger freut es,sagt Dieter Bruttel, Regionaldirektor:«Wir haben schon Rückmeldungen voneinigen Einwohnern erhalten, dass siefroh sind, eine zusätzliche Bank hier zuhaben. Dafür äusserten die Fahrwangerihren Ärger und ihr Bedauern, dass wirgegangen sind, was wir natürlich ver-stehen.»

Die Standortsuche fing bereits vor sie-ben Jahren an. An der Unterdorfstrassein Seengen fand man dann die nötigezur Verfügung stehende Infrastruktur.Grund für den Umzug sei einerseits derPlatzmangel am alten Standort gewesenund andererseits die unterschiedlichewirtschaftliche sowie bevölkerungsmässi-ge Entwicklung der beiden Regionen.

Fahrwangen kommt im Vergleich auf

D

knapp 2000 Einwohner. «Wir strebenhier in Seengen eine deutliche Wachs-tumssteigerung an», erklärt Bruttel undfügt hinzu: «Wir sind eine gute und siche-re Bank, weswegen wir positiv in die Zu-kunft schauen.»

Herrin der modernen, 300 m² grossenFiliale ist Barbara Stutz, die selbst seit

neun Jahren in Seengen wohnt. Der Ab-schied von Fahrwangen sei nicht ganzleicht gefallen, aber sie sei stolz, dass siedie neue Filiale eröffnen durfte, sagtStutz: «Es gibt ja praktisch keine neuenNiederlassungen, und hier konnte ich beider ganzen Bauphase mit dabei sein, wasich wahnsinnig spannend fand.»

Der AKB-Umzug von Fahrwangennach Seengen ist vollbracht

Selina Berner

Dieter Bruttel, Regionaldirektor, und Barbara Stutz, Niederlassungsleiterin,bei der Einweihung der neuen Filiale. (SB)

er 20-jährige Christian Baumann ausLeutwil holte sich an den Schweizer

Meisterschaften Kunstturnen in Winter-thur eine Gold- und zwei Silbermedaillen.

Am ersten Tag der Schweizer Meister-schaften sah es für Christian Baumannnoch nicht sehr rosig aus. Er startete imMehrkampf am Barren und erhielt eineNote von 15,15. Erwartungsgemäss ging erdamit in Führung. Am zweiten Gerät, demReck, hatte er dann aber zwei grössereÜbungsfehler, was ihn gleich auf densechsten Zwischenrang zurückwarf. Nacheiner soliden Bodenübung musste er dannauch noch einen Sturz am Pferdpauscheneinstecken. Mit dem sechsten Schlussranghielt er den Schaden in Grenzen.

Am Sonntag wendete sich dann dasBlatt für den jungen Kunstturner. An denGerätefinalen qualifizierte er sich für Bar-ren, Reck und Pferdpauschen. Überra-schend erreichte er den Final am Pau-schenpferd, trotz seines Sturzes in der Qua-lifikation. Er startete am Barren, als amtie-render Vize-Europameister, natürlich alsFavorit. Er turnte solide und sicher seineÜbung durch und wurde verdient Schwei-zer Meister. Auf den zwei weiteren Gerä-ten turnte er sich souverän auf den genia-len zweiten Platz. Mit einer Gold- und zweiSilbermedaillen, konnte er das Wochenen-de doch noch zufrieden abschliessen. Der

D

nächste grosse Anlass steht bereits vor derTür. Christian Baumann startet mit seinerMannschaft an der Weltmeisterschaft inGlasgow, die vom 23. Oktober bis 1. No-vember stattfindet. Ziel ist es, sich dort fürdie Olympischen Spiele 2016 in Rio de Ja-neiro zu qualifizieren.

Das Jungtalent aus Leutwil gehört seitknapp zwei Jahren dem Schweizer Natio-nalkader im Kunstturnen an. Mitte April2015 gewann er unerwartet am Barren dieSilbermedaille an den Europameisterschaf-ten im Frankreich. Und auch an derSchweizer Mannschaftsmeisterschaft inLenzburg zeigt er einen nahezu perfektenWettkampf. Am Barren erturnte er sich dieTraumnote 15,70. Der vielversprechendeSenkrechtstarter ist nominiert zur Wahl«Aargauer/in des Jahres 2015». (BG)

Leutwiler räumt an SchweizerMeisterschaften Kunstturnen ab

Christian Baumann. (archiv)

ie Historische Vereinigung Seetalund Umgebung veranstaltet zusam-

men mit der Vereinigung Pro Heideggeinen Vortrag zum Thema «Regieren undVerwalten der «Freien Ämter» alsschwieriges Experiment 1415–1798. DerVortrag findet im passenden Ambienteam Sonntag, 25. Oktober, auf SchlossHeidegg statt.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihezur Eroberung des Aargaus durch dieEidgenossen 1415 behandelt dieser Vor-trag in Wort und Bild die Geschichte desFreiamtes unter eidgenössischer Herr-schaft. Die Gebiete um Sins, Muri, Brem-garten und Mellingen waren in einerHerrschaft zusammengefasst, die vonden sieben Orten Zürich, Luzern, Uri,Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarusgemeinsam verwaltet wurden. Besonderskompliziert war der Grenzverlauf beiHitzkirch–Richensee. Während der Re-

D formation versuchte Zürich seinen Ein-fluss auf Kosten der anderen Orte zu ver-grössern, was in der Schlacht bei Kappelscheiterte. Aber in den Auseinanderset-zungen der Villmergerkriege blieb dasFreiamt ein strategisches Schlüsselgelän-de, auf dem jeweils die Entscheidung ge-sucht wurde.

Die Referentin Anne-Marie Dublerbietet Gewähr für höchste Qualität. Siearbeitete in den Kantonen Baselstadt, Lu-zern und Bern. Ihrer Doktorarbeit überdas Kloster Hermetschwil folgten zahlrei-che weitere Publikationen, so über dasArmen- und Bettlerwesen im Freiamt,die Geschichte von Wohlen, später überHerrschafts- und Verwaltungsaspekte inbernischen Gebieten. Von 1973 bis 1983war sie Leiterin der «Luzerner For-schungsstelle für Wirtschafts- und Sozial-geschichte». Mit dem Kauf eines Muse-umseintritts im Schloss Heidegg haben

Mitglieder und Interessierte Zutritt zuReferat, Museum sowie dem Schloss-Café.

Sonntag, 25. Oktober, 14 Uhr, SchlossHeidegg.

Die Geschichte des Freiamts auf Schloss Heidegg

Schloss Heidegg.

ls Ehrengäste aus dem Aargau reis-ten etliche Mitglieder der Trachten-

gruppe Leutwil am Samstag, 10. Oktober,nach St. Gallen an die OLMA, um amUmzug teilzunehmen. Die Einladung desAargauischen Trachtenverbandes bot dieGelegenheit, wieder einmal im Trachten-kleid eine Vereinsreise zu unternehmen.Für die Verteilung von Aargauer Rüebliorganisierte man in Leutwil eine blu-mengeschmückte Wanne. «Grüne Männ-chen», sprich Pfadfinder, lotsten bei derAnkunft in St. Gallen die grosse ScharAargauerinnen und Aargauer zu den ein-geteilten Umzugs-Rayons. Nach langemWarten bei kühlen Temperaturen setztesich der Umzug in Richtung Stadtzen-trum in Bewegung. Angeführt vom in-zwischen populären, überdimensionalenKüttiger Rüebli, der AlphorngruppeReussblick und der Kantonalen Volks-tanzgruppe, welche vom Duo Betschartmusikalisch begleitet wurde, wurden invier wertvollen «Cheesen» AargauerRüebli mitgeführt und verteilt. Trotz desnebelverhangenen und kühlen Morgenssäumten grosse Zuschauermengen dieUmzugsroute. Die grosse Trachtenviel-

A

falt aus den vier Regionen des KantonsAargau sorgte für grossen Beifall.

Pünktlich traf man beim OLMA-Fest-gelände ein, dort rundete ein feines3-Gang-Menü im Restaurant Gallus denUmzugs-Morgen ab. Das Highlight amNachmittag war der Festakt des KantonsAargau in der Arena.

Mit Stolz durfte man sich als Aargauerzu erkennen geben. Die Darbietungenvon BBB Baden, STV Wettingen undSchule Neuenhof sorgten für grossesStaunen bei den Gastgebern. Gegen fünfUhr trat die Trachtengruppe gemeinsamdie Heimreise an. (TH)

Trachtengruppe Leutwil – in der Tracht an die Olma

Die Trachtengruppe Leutwil. (zvg)

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im Alterszentrum Chestenberg, Wildeggmit Vernissage zur Bilderausstellung von Claire Schatzmann, Schinznach Dorf

Sonntag, 25. Oktober 2015von 12.00 bis 14.30 UhrWir freuen uns auf Ihren Besuch und reservieren gerne für Sie! Tel. 062 200 22 22

herzlich willkommen

zum wildessen

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Veranstaltungen / Diverses

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FC SeonSportplatz Zelgli

Freitag, 16. 10. 2015 20.00 Uhr

Seon 1 - FC Entfelden 1

Sponsor: Elektro-Bau Lüscher AG

Webereistr. 37, 5703 Seonwww.ebl-seon.ch

B e t e tfür die

Schweiz unddie Ländermit vielen

Flüchtlingen.

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Lindenberg / Unteres Seetal

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us eigener Kraft Süssmost herzu-stellen, das scheint eine sehr faszi-

nierende Angelegenheit zu sein – auchim digitalen Zeitalter. Denn an den Most-tagen bzw. am Herbstmarkt auf demSchloss Hallwyl wurde die Warteschlan-ge vor der Handpresse immer länger. DieKinder schienen gar nicht müde zu wer-den vom Selberpressen, und auch dieFaszination liess nach Stunden nichtnach. Einer, der diesen «Süssmost-Enthu-siasmus» nur zu gut nachvollziehen kann,ist der 11-jährige Loïk Lieball. Zusam-men mit seinem Vater bediente er imSchlosshof während zweier Tage dieMostpresse von Astrid und Hans Nuss-baum vom Schwaderhof in Birrwil. ImSchwaderhof hat er das Mosten gelernt

A

und ist seither sichtlich begeistert davon.«Ich mag Äpfel und finde es besonderstoll, dass man den Süssmost immer wie-der probieren kann», sagt Loïk. Kurz dar-auf füllt er seinen Korb erneut mit fri-schen Äpfeln – «seine» Maschine sollschliesslich etwas zu tun bekommen.

Nur einige Schritte entfernt konntenBesucher ihr Glück am Glücksrad der

Stiftung KLAS, «Kultur Landschaft Aa-re–Seetal», versuchen. Zu gewinnen gabes regionale Produkte wie Honig odereben Äpfel. Die Stiftung organisiert diealljährlichen Mosttage und den Herbst-markt. Dieses Jahr gab es am Samstag gareinen Besucherrekord, als die Zuschauerdes Hallwilerseelaufs noch ins Schloss

pilgerten. Gaby Lauper, Präsidentin derStiftung KLAS, erklärt, warum die Most-tage stets ein beliebter Termin sind: «DieAtmosphäre ist wahnsinnig schön hierim Schloss und ich kenne Kinder, die je-des Jahr wegen dem Mostpressen kom-men. Ich glaube, die Leute wissen ein-fach, dass sich ein Besuch bei uns lohnt.»

Hallwyl – Faszination Mostpressen

Selina Berner

Konzentrierte Gesichter bei der Handpresse.

Am letzten Wochenende fan-den im Schloss Hallwyl diealljährlichen Mosttage sowieder Herbstmarkt statt. EinAnlass, der Kinderherzen hö-her schlagen lässt.

Loïk Lieball kippt die neuen Äpfel in die Mostpresse.

Wie schmeckt welche Apfelsorte?Dieser Frage konnten die Besucher indiesem Zelt nachgehen.

Der Herbstmarkt von oben.

inige der Traktandenpunkte werdenam Freitag, 13. November, wohl zu re-

den geben», vermutet GemeindeammannPeter Lenzin an der Informationsveranstal-tung für die Ortsparteien und Medien vomvergangenen Montag. Bewegte Gemütererwarte Lenzin etwa für das TraktandumSanierung und Neugestaltung Häsigasse.Für die zentral gelegene Verbindungsstras-se zwischen Gemeindehaus und dem Krei-sel Löwenplatz liegt mittlerweile ein kon-kretes Projekt für die Sanierung und Er-neuerung vor. Die Strasse soll aufgewertetund der südliche Charakter des Strassenab-schnitts verstärkt werden. Die Kosten fürErneuerung und Sanierung belaufen sichauf rund 1,05 Mio. Franken. Der Betrag istleicht höher als der ursprünglich beantrag-te Kredit von 820 000 Franken. Lenzin be-gründet: «Die vorletzte Gemeindever-sammlung gab uns zu verstehen, dass dieLeute etwas Rechtes wollen: eine Strassemit Dorfcharakter, nicht eine Verbindungs-strasse. Das haben wir beim Projekt be-rücksichtigt.» Auch soll die Strasse ins jetzi-ge und künftige Gesamtbild passen.

Auch zu reden gebe wohl die Teilrevisi-on des Bestattungs- und Friedhofregle-

E

ments, schliesst Lenzin aus seinen Erfah-rungen. Unter anderem sollen die Gebüh-ren angepasst und eine neue Grabkatego-rie «Familiengräber» eingeführt werden.

Am Informationsanlass vom Montagsorgte der geplante Verkauf der Liegen-schaft an der Häsigasse 10, ehemals Kin-dergarten, für Diskussionen. Der Gemein-derat stellt einen Antrag, die Liegenschaftin eigener Kompetenz verkaufen zu dür-fen. «Wir haben keine Verwendung mehrfür die Liegenschaft», begründet Lenzin.

Kurt Lüscher, SP, äusserte Bedenken zurForm des Verkaufs. «Die Stimmbürger ha-ben mit der Vollmacht für den Gemeinde-rat keinen Einfluss mehr auf Käufer undVerkaufssumme.» Lenzin argumentierte,dass der Gemeinderat als kompetenterund handlungsfähiger Verhandlungspart-ner auftreten möchte. Ausschlaggebendfür die Vergabe sollen Preis, Bonität unddie Projektidee sein, so Lenzin.

Ausserdem beantragt der Gemeinderatim November zwei weitere Verpflichtungs-kredite. Einen in der Höhe von 400 000Franken für die Erneuerung der Kanalisati-on im Gebiet Chugeli, ausserdem einenKredit von 460 000 Franken für die Sanie-rung der Kanalisation an der Nägelistrasse.

Melanie Solloso

Kreditanträge in der Höhe von1,91 Mio. Franken stehen ander Gemeindeversammlung inBeinwil am See im Novemberauf der Traktandenliste. FürGesprächsstoff werden abernicht unbedingt nur die dreiKreditanträge sorgen.

Beinwil am See – drei Traktandenkönnten für Gesprächsstoff sorgen

Liegenschaft an der Häsigasse 10: Der Gemeinderat stellt den Antrag, dieLiegenschaft in eigener Kompetenz verkaufen zu dürfen. (MS)

Visualisierung der Häsigasse: Bäumeund LED-Lampen sollen das südländi-sche Flair der Strasse verstärken.

b Halbmarathon von 21,1 km, Kurz-distanz, als Walker oder als Staffel-

läufer, man wollte dabei sein bei diesemalljährlich stattfindenden Treffen derFreizeit- und Profisportler. Da waren ei-nerseits die Läufer aus dem SchwarzenKontinent, die mit einer Leichtigkeit son-dergleichen über die Strecke gingen. Dawaren die Hobbyläufer, die zwar verbis-sen gegen Zehrung, Krämpfe und andereSchmerzen ankämpften, aber der Zu-spruch und die Anfeuerungen der Zu-

O

schauer bewirkten, dass alle nochmalsauf die Zähne bissen und weiterrannten.Alle Teilnehmer wurden stets angefeu-ert, wer nicht bis zur Getränkeabgabewarten konnte, wurde von Angehörigenmit dem Nötigsten versehen. Ob Spitzen-zeit oder nicht, alle Teilnehmer verdie-nen Respekt. Der Weg um den Hallwiler-see ist zwar wunderbar angelegt, dochstellt er an die Läufer in verschiedenerHinsicht eine grosse Herausforderungdar. Enge Passagen, Wurzeln, Auf- undAbstiege sind Hindernisse, die schonmanchen zum Stolpern brachten. Eingrosses Kompliment an die Organisato-ren, galt es doch, gute Bedingungen fürdie rund 7000 Läufer zu finden. DieSchifffahrtsgesellschaft war erneut fürdie Transporte auf dem See besorgt. Ge-klappt hat alles wie eh und je. «Bis zumnächsten Jahr», der 42. Austragung, wareine der am meisten gehörten Aussagenunter den Sportlern auf ihrem Heimweg.

Alexander Studer

Prächtiges Wetter amHallwilerseelauf 2015Am 41. Hallwilerseelauf lie-fen bei wunderbaren Witte-rungsverhältnissen Sportler inden verschiedensten Laufka-tegorien rund um den See.

Natur und schöne Landschaft: Dafür ist der Hallwilerseelauf bekannt. (Ast)

Das Interesse am Fondue-Jass auf demHallwilersee am 7. November ist gross.Zwei Drittel der 120 Plätze sind bereitsreserviert. Als prominenter Gast wird dieabtretende Aargauer Ständerätin Christi-ne Egerszegi auf dem Schiff sein undauch mitjassen. Der Event beinhaltetnicht nur ein Jassturnier und eine 6-stün-dige Schifffahrt, sondern auch Apéro,Fondue und einen fixen Preis. Als Haupt-preis winkt dem Sieger ein Wellness-Weekend in Österreich für 2 Personenim Wert von 800 Franken. Infos unterwww.jass-events.ch (eing.)

Fondue-Jass auf dem See

Jassen mit Blick auf den See. (zvg)

ie Damenrie-ge und der

Turnverein ladenam Freitag, 23., undSamstag, 24. Okto-ber, zur Turnshow2015. Besucherin-nen und Besuchererwarten verschie-dene Shows, prä-sentiert von den di-versen turnendenVereinen von Sarmenstorf. Das Mutter-Kind-Turnen ist ebenso mit von der Par-tie wie das Kinderturnen, die Mädchen-riege, der Turnverein, die Geräteturneroder die Damen- und Jugendriege. Losgeht es ab 18.30 Uhr mit Barbetrieb.Nach den Shows sorgt eine Jukeboxbarfür musikalische Unterhaltung. Gemütli-cher geht es in der Kafistube zu und her.Tickets kann man bis am 18. Oktober on-line bestellen unter www.drsarmens-torf.ch oder direkt an der Abendkassebeziehen. (lba)

Freitag, 23. Oktober, 20.15 Uhr, Samstag,24. Oktober, 13.30 und 20.15 Uhr. Türöff-nung und Essen ab 12.30 und 18.30 Uhr.Mehrzweckhalle Sarmenstorf.

DTurnshow in Sarmenstorf

Turnshow 2015.

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Agenda

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THEATER

Mittwoch, 21. OktoberSchafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau15 Uhr. «Die Königstochter in der Flam-menburg». Puppenspiel für Kinder ab4 Jahren und Erwachsene. Eintritt frei,Kollekte.

KLASSIK

Freitag, 16. OktoberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich.

Samstag, 17. OktoberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich.

Sonntag, 18. OktoberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal15 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Regie: Thomas Dietrich.

Seon: Ref. Kirche17 Uhr. Konzert der Cappella Dei Grilli«Mozart vs. Salieri». Mit Christina Dalets-ka (Sopran), Michaela Unsinn (Mezzosop-ran), Raimund Wiederkehr (Tenor), Wal-ter Siegel (Tenor), Philipp Scherer (Bass).Leitung: Enrico Fischer. Kein Vorver-kauf.

LITERATUR

Dienstag, 20. OktoberLenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Lesung und Gespräch: JensSteiner: «Junger Mann mit unauffälligerVergangenheit».

SOUNDS

Freitag, 16. OktoberSeon: Kulturzentrum Forum Seon20.15 Uhr. Konzert des irischen Lieder-machers Kieran Goss und Annie Kinsella.Bar geöffnet ab 19 Uhr.

Samstag, 17. OktoberLenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini22 Uhr. Plattentaufe von Alessio Botega:«Vita Mia». 22 Uhr: Türöffnung. Artisten:MC Altega, DJ Soulriot, DJ Tera, DJ Ram-so. Special Guests: Chris, Angie, Deny,Ron, Timothy, TBF & Snackman.Niederlenz: Gemeindesaal20.15 Uhr. Konzert Harmonieblasorches-ter musiXmaX. Uraufführung: BernhartMatter – Das Leben eines Diebes.Schafisheim: Mehrzweckhalle15–17 Uhr. Konzert von Schtärneföifi. ImRahmen des 25-Jahr-Jubiläums des El-ternvereins Schafisheim. Tageskasse.

VORTRÄGE

Freitag, 16. OktoberLenzburg: Schloss Lenzburg19.15–21 Uhr. Lenzburger Rede mitChristian Felber. 19.15 Uhr: LenzburgerRede. Ab 20.45 Uhr: Barbetrieb imSchlosshof/Rittersaal. Org.: StiftungStapferhaus Lenzburg.

Montag, 19. OktoberLenzburg: Aargauer Literaturhaus 20.15 Uhr. Blickpunkt: Vortrag «Wer er-findet Indonesien?»

Dienstag, 20. OktoberLenzburg: Hotel Krone20 Uhr. Vortrag «Kraftwerk Schweiz». Re-

ferent: Anton Gunzinger. Abendkasse.Org.: Volkshochschule Lenzburg.

Mittwoch, 21. OktoberLenzburg: Museum Burghalde19–21 Uhr. Russische Kunstgeschichtedes 18. und frühen 19. Jahrhunderts.

PARTYS

Mittwoch, 21. OktoberLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)18–23.59 Uhr. «Mittwoch-Party».Cooler Sound mit DJ Dave. GluschtigeGrilladen.

VERNISSAGEN

Freitag, 16. OktoberLenzburg: Müllerhaus19–21 Uhr. Ausstellung «Gesehen Ge-sicht Sicht». Arlette Zurbuchen (Acrylma-lerei) und Yves Siegrist (Fotografie). Ver-nissage mit musikalischer Umrahmungvon Two Robins and a Bass. Öffnungszei-ten: Mi/Fr 16–20 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr.Bis 1. November.

Samstag, 17. OktoberLenzburg: Fünflindenstrasse 511–16 Uhr. Kunstausstellung. Künstler:A. Rosa Brito, Blanka Novotny, ReinhardSuter und Lourdes R. Lotz. Vernissage.Seengen: Alte Schmitte16–18.30 Uhr. Ausstellung der Bilder vonChristine Lara Burri und Norbert Lang.Vernissage. Öffnungszeiten: Sa 14–18Uhr, So 14–18 Uhr. Bis 25. Oktober.

DIES & DAS

Freitag, 16. OktoberHunzenschwil: Schulareal18–22 Uhr. Gwärbi Hunzi Schofise.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Wild-egg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Wildegg und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.

Samstag, 17. OktoberHunzenschwil: Schulareal10–21 Uhr. Gwärbi Hunzi Schofise. Lenzburg: Seifi-Parkplatz9–13 Uhr. Natur- und VogelschutzvereinLenzburg: Herbstputz der Nistkasten.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Wild-egg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Wildegg und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.

Sonntag, 18. OktoberHunzenschwil: Schulareal10–18 Uhr. Gwärbi Hunzi Schofise. Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Wild-egg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Hallwyl und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Dienstag–Sonntag, immer10–17 Uhr.

Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Wappensuche». Ferienpro-gramm auch auf den Schlössern Lenz-burg, Wildegg und Habsburg sowie imKloster Königsfelden. 26. September bis18. Oktober, Di–So, immer 10–17 Uhr.Seengen: Schloss Hallwyl14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». AltesHandwerk: Dem Publikum wird gezeigt,wie aus Einlage, Umblatt und Deckblattedle, handgerollte Stumpen entstehen.Museumseintritt.

Montag, 19. OktoberBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Begleitet von di-versen Naturinstrumenten. Infos unter062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 20. OktoberLenzburg: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Treffpunkt für fremdsprachigeFrauen im Bezirk Lenzburg.Lenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. Walki, flexible Kinderbe-treuung. Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Lenzburg: Gemeindesaal17.30–19.30 Uhr. Energie-Apéro Aargau:«Unterhalt – für Energieeffizienz und Ge-sundheit». Begrüssung/Moderation: Mi-guel Silva, Leiter Elektrizität SWL Ener-gie AG, Lenzburg. Referate von HeinrichHuber (Masch.- und HLK-Ing. FH), Mar-tin Mühlebach (MSc Energy Science andTechnology ETH), Hans-Christian Ange-le (Partner/Mitglied Basler+Partner).Rupperswil: Bibliothek17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde fürKinder. Mit Nicole Richner. Nach Kami-shibai (japanische Erzähltradition). FürKinder von 5 bis 8 Jahren.Rupperswil: Kirche19.30–21 Uhr. Tanzkreis in der Kirche.Tanz als Freude, Gebet und Hingabe andas Leben. Leitung: Brigitte Frey, Tanz-leiterin für Tanzfolklore und meditativenTanz. Eintritt frei. Org.: Ref. Kirchge-meinde Rupperswil.

Mittwoch, 21. OktoberNiederlenz: Gemeindebibliothek19.30 Uhr. Spieleabend für Erwachsene.Verschiedene neue und alte Brett- undKartenspiele stehen bereit.

VEREINE

StaufenPistolensektion: Samstag, 17. Oktober,16–17.30 Uhr.Alpenclub Staufberg: Sonntag, 18. Ok-tober, Herbstwanderung, leicht. Tel.062 891 53 14.

MUSEENSchlösser: Lenzburg, Hallwyl, Wild-egg10–17 Uhr. Dauerausstellung. Di–So undallgemeine Feiertage. Bis 31. Oktober.

Seengen: Schloss HallwylJeden Sonntag und Feiertage. ÖffentlicheFührungen: Feuer im Dach – Die Bernergreifen an. 14 Uhr Einführung im Hof (20Min.), 15 Uhr Schlossführung (60 Min.).

Auenstein: Hexenmuseum SchweizVom 28. September bis 17. Oktober istdas Museum geschlossen. Infos unterwww.hexenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausÖffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr,Donnerstag 10–20 Uhr. Ausstellung«Geld, jenseits von Gut und Böse». DieAusstellung dauert noch bis 25. Juni2016. Weitere Infos www.stapferhaus.ch

Lenzburg: Museum BurghaldeÖffnungszeiten: Museum Burghalde:Di–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Sonder-ausstellung «Stadt in Sicht»: vom 19. Sep-tember bis 14. August 2016.

SENIOREN

Freitag, 16. OktoberSeengen: Gasthof Rebstock11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch

Dienstag, 20. OktoberLenzburg: Hotel/Restaurant Lenz-burg11.30 Uhr. Senioren-MittagstischNiederlenz: Altersheim Hungeli-graben11.30 Uhr. Senioren-MittagstischSeon: Kafi Sunneblueme12 Uhr. Senioren-Mittagstisch

Agenda vom 16. bis 22. Oktober 2015

Ein Star bei seinem Nistkasten. Am Samstag, 17. Oktober, führt der Natur- und Vogelschutzverein Lenzburg den Herbstputz der Nistkasten durch. Foto: zfv

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene

27

ssia Cunego ist eine Harfenistin, dieimmer wieder Sonderwege be-

schreitet. Sie spielt mit einem einzigarti-gen Spektrum an Klangfarben, ihre Musi-kalität und Interpretation sind zugleichwerkgetreu, aber auch äusserst individu-ell. Im Konzert «Minimalistisch durchJahrhunderte» spielt sie Werke von Bach,Desargus und Mengozzi. Sie versteht es,einen Bach einzigartig zu Gehör zu brin-gen und interpretiert einige wenige mini-malistische Töne so, dass niemand eineWiederholung hört. Cunego verwendetviele unterschiedliche, selbst entwickelteSpiel- und Abdämpftechniken, die ihrSpiel frei, sauber und vielseitig machen.

Geboren 1983 in Italien, schloss AssiaCunego ihr Harfendiplom als 18-Jährigemit Auszeichnung ab. Mit 20 absolviertesie die Meisterklasse und gewann erstePreise und Stipendien bei vielen interna-tionalen Musikwettbewerben. Seit ihrem19. Lebensjahr ist sie Jurorin in verschie-denen Harfenwettbewerben. Fast 2000Solo-Konzerte gab sie in ihrer künstleri-schen Karriere.

Meisterkurs in Beinwil am SeeSeit 2005 gibt sie regelmässig Meister-

kurse in Deutschland und Holland. 2009gründete sie die harpACademy in Nord-deutschland für Meisterkurse, Work-shops, Wettbewerbe und Ensemblear-beit. Dort können Schüler und Studenten

A

Kurse belegen und seit 2012 auch woh-nen, sodass im täglichen Unterricht einerasche Förderung möglich ist. Diese vir-tuose Musikerin gibt vom 30. Oktober bisam 1. November einen Meisterkurs inBeinwil am See. Anmeldungen unter [email protected] oder 062 771 06 47.

Anmeldeschluss ist der 18. Oktober.Harfenkonzert «Minimalistisch durch

Jahrhunderte»: Samstag, 31. Oktober, 20Uhr, Chalet Elim, Beinwil am See. Anmel-dung erwünscht bis 29. Oktober an [email protected] oder Tel. 062 771 06 47.Eintritt frei, Spende erbeten.

Die international renommier-te Harfenistin Assia Cunegospielt am Samstag, 31. Okto-ber, in Beinwil am See.

Cunegos einzigartige Klangfarben

Harfenistin Assia Cunego gibt ein Konzert und einen Meisterkurs in Beinwilam See. (zvg)

u hören gibt es Volkstänze von Bé-la Bartók (1881–1945), das Violin-

konzert Nr. 2 d-Moll op. 22 von HenriWieniawski (1835–1880) und dieTschechische Suite op. 39 von AntonínDvorák.

Unter der musikalischen Leitung vonBeat Wälti (Musikalischer Leiter Chorund Orchester Musikverein Lenzburg)tritt Violinist Ueli Bürgi im Solo auf.Bürgi hat als Solist bereits zahlreicheViolinkonzerte aufgeführt. Zu seinemumfangreichen Repertoire für Violineund Klavier gehören unter anderemBeethovens «Kreutzer-Sonate» und Bar-tóks «Première Sonate». Als Dirigentbildete er sich bei Juha Törmä in Finn-land und bei Marc Kissóczy in Zürichaus und leitet die «Zürichberg Strings»an der Musikschule KonservatoriumZürich, wo er auch Violine unterrichtet.

Z

Beim Orchester des MusikvereinsLenzburg ist er Konzertmeister.

Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr, kath.Kirche Suhr, und Sonntag, 25. Oktober,17 Uhr, reformierte Stadtkirche Lenzburg.

Sinfoniekonzert des MusikvereinsLenzburg mit Ueli BürgiDer Musikverein Lenzburggibt am diesjährigen Sinfonie-konzert Werke von drei ost-europäischen Komponistenzum Besten.

Ueli Bürgi ist Solist am diesjährigen Sin-foniekonzert des Musikvereins Lenzburg.

mmerswil Kultur präsentiert dasMusikkabarett-Duo Kurt & Daisy:

Abheben, geniessen und den Stress zuHause lassen, das empfehlen die Stewar-dessen Kurt & Daisy.

Nach der Heimkehr der geliebten KuhDorli öffnen Kurt & Daisy die Tore insSchattegibeleggtäli für Ferien mit Tierund Halter. Mit viel Flair wird der neuenReisegesellschaft auf dem Flug ins Schat-tegibeleggtäli mit Fly Emmital eine er-lebnisreiche Zeit angepriesen. Feriengäs-te, ob mit oder ohne Tier, können sichauf dem Ressort Schattegibeleggtäli ge-hen lassen, neu entdecken und unerahn-te Seiten ausleben.

Kurt, der Allrounder, hat für jede Si-tuation und jedes Tier den richtigen Rat.Daisy ist stets up to date und weiss, wel-che Hürden ihre Gäste zu überwindenwünschen. Man darf sich in schwindeler-regender Höhe musikalisch und kabaret-tistisch von «Take off» inspirieren lassen.

Das Musikkabarett-Duo Kurt & Daisyentstand in den späten 90ern und ist seit2000 mit seinen musikalisch-theatralischerzählten Geschichten unterwegs. DasDuo erzählt Episoden aus dem Lebenvon Kurt & Daisy. Umrahmt werden die-se von Gesangseinlagen, die sich in den

A

Stilrichtungen Rock, Pop, Jazz, Blues undFolk bewegen.

Ausdrucksstark begleitet Kurt auf sei-ner akustischen Gitarre die bluesig-volu-minöse Stimme von Daisy. Als Perkussi-

onsinstrumente dienen Gegenstände ausDaisys Haushalt.

Samstag, 24. Oktober, 20 Uhr, Gemein-desaal Ammerswil, Reservationen unter [email protected]

«Take off» – nimms lazy mit demMusikkabarett-Duo Kurt & Daisy

Kurt & Daisy – das Musikkabarett-Duo aus dem Emmental. (zvg)

ozart von Salieri vergiftet? DieAuflösung dieses Mysteriums

kann auch das Konzert in Seon nicht bie-ten, wohl aber ein Vergleich der beidenKomponisten mit zwei ihrer hervorra-genden Kompositionen: Da ist Mozartserste grosse Messevertonung, eine «Mis-sa solemnis», geschrieben im Alter vonsage und schreibe 13 Jahren zur Eröff-nung der Waisenhauskirche in Wien. EinWerk voll sprühender Einfälle mit opern-haften Zügen. Dann erklingt als Ver-gleich Salieris «Requiem», geschrieben 20Jahre vor seinem Tod zu seinem eigenenBegräbnis. Auch dieses Werk kann opern-hafte Züge nicht verneinen und eignetsich deshalb bestens für einen Vergleich.Voll von eindrücklichen, blendenden Ein-fällen vermag das «Requiem» den Tod alsetwas Tröstliches darzustellen.

Herausragende Solisten, der Chor unddas Berufsorchester der «Cappella deiGrilli» unter der Leitung von Enrico Fi-scher bieten den Zuhörern einen musika-

M

lischen Wettstreit zweier Komponisten,die durch den Film «Amadeus» in ihrervermeintlichen Rivalität besonders be-rühmt geworden sind.

Sonntag, 18. Oktober, 17 Uhr, ref. Kir-che Seon.

Konzert von Chor und Orchester«Cappella dei Grilli» in Seon

Enrico Fischer, Leitung Chor und Be-rufsorchester «Cappella dei Grilli». (zvg)

Am Sonntag, 25. Oktober, liest im Rah-men der Veranstaltungsreihe «Café Litté-raire» Ruth Troxler aus ihrem Roman«Die Unzüchtige. Marianne Stadlers Le-bens- und Leidensweg». Marianne Stad-ler, eine Verwandte der Autorin, stehtexemplarisch für ein schweres Frauen-schicksal im 19. Jhd. in der Schweiz. Un-eheliche Schwangerschaften waren eineschwere Straftat, die Frauen wurden ein-gesperrt. Für Marianne beginnt sich dieSpirale nach unten zu drehen, eine Hei-rat hätte sie aus dem Schicksal rauslösenkönnen. Aber es kam dann ganz anders.Ruth Troxler ist in Bern geboren undaufgewachsen. Sie ist Geschäftsführerinder Gesellschaft Schweizer Dramatikersowie des Berner Schriftstellerinnen- undSchriftstellervereins.Sonntag, 25. Oktober, 11 Uhr, Stadtbiblio-thek Lenzburg, Eintritt frei. Eine Veran-staltung der Kulturkommission Lenzburg.

Ruth Troxler liest in derStadtbibliothek Lenzburg

Ruth Troxler.

Vortrag «Wer erfindet Indonesien?»Informatikerinnen und Kopfjäger, Flug-zeugingenieure, Händlerinnen undSchamanen, sie alle leben in dem riesi-gen Gebiet, genannt Indonesien. Abersind sie auch Indonesier? Wie entstehtüberhaupt eine Bevölkerung, und washat die Literatur damit zu tun? Oder istschlussendlich doch die Statistik an al-lem schuld? Die SozialwissenschaftlerinAnja Meyerrose und der Soziologe undAutor Stephan Truninger stellen dasLand vor, das dieses Jahr Gast derFrankfurter Buchmesse ist und im Fo-kus der Zofinger Literaturtage steht. Ei-ne Einführung in indonesische Kulturund Gesellschaft mit Blick auf dieSpannungsfelder, denen die Bevölke-rung des Inselstaats ausgesetzt ist. InKooperation mit den Zofinger Litera-turtagen.Montag, 19. Oktober, 20.15 Uhr, Aar-gauer Literaturhaus Lenzburg.

Jens Steiner: «Junger Mann mit un-auffälliger Vergangenheit», Lesungund Gespräch:Jens Steiner, Buchpreisträger 2013,überzeugt mit einer in leichtem Tongeschriebenen Geschichte, die dennochFragen rund um Familienbande, Frei-heit im Handeln, Selbst- und Fremdbe-stimmung aufwirft.Dienstag, 20. Oktober, 19.15 Uhr, Aar-gauer Literaturhaus Lenzburg.

Demnächst im AargauerLiteraturhaus Lenzburg

er Elternverein Schafisheim feiertsein 25-Jahr-Jubiläum mit einem Kon-

zert und lädt «Schtärnefoifi» – die Band, dieseit 20 Jahren weiss, was Kindern gefällt, indie Mehrzweckhalle nach Schafisheim ein.Ein Konzert, das bestimmt auch bei den Er-wachsenen gut ankommt.

Das Quintett begeisterte bereits anüber 1200 Konzerten in der ganzen

D Deutschschweiz sein Publikum. In denvergangenen 20 Jahren sind 8 CDs ent-standen mit über 130 Liedern.

Eintritt für Kinder 10 Franken, Er-wachsene 15 Franken, Vorverkauf ü[email protected]

Samstag, 17. Oktober, 15 Uhr in derMehrzweckhalle Schafisheim.

«Schtärnefoifi» in Schafisheim«Schtärnefoifi», die Band für Kinder und Erwachsene. (zvg)

ie in St. Peters-burg ausgebil-

dete Künstlerin Tan-ja Bykova gibt Ein-blicke in die russi-sche Kunstgeschich-te des 18. und frü-hen 19. Jahrhundertsund erläutert in ei-nem Bildervortragdie Entstehung derNationalschule derrealistischen Malereiund die Entwicklung der Porträtmalereiaus der Ikonenkunst. Anschliessend gibtes für Besucherinnen und Besucher einenrussischen Aperitif. Die Reihe wird am28. Oktober, 19 Uhr, fortgesetzt, mit «Rus-sische Kunst der Avantgarde zu Beginndes 20. Jahrhunderts». Eintritt 15 Franken.Anmeldung erwünscht.

Mittwoch, 21. Oktober, 19–21 Uhr, Burg-haldenhaus.

D

Russische Kunst-geschichte imBurghaldenhaus

Gemälde vonIvan Argunov(1784).

ie 5 Jungmusiker von Smack sindmehr als eine Antwort auf die zahl-

reichen Casting-Boygroups. Sie studier-ten Nickelback und AC/DC und spielenneben zahlreichen eigenen Songs aucheinige Covers ihrer Vorbilder. Sie lassenden Rock ’n’ Roll wieder so richtig aufle-

D ben. Gone Shootin stehen für besteAC/DC-covers. Sie spielen nur eine hand-voll Gigs im Jahr; diese jedoch sind in Sa-chen Authentizität kaum zu überbieten.Freitag, 16. Oktober, 21 Uhr. Türöffnung20 Uhr, Baronessa Lenzburg. Tickets ander Abendkasse oder auf Starticket.

Doppelkonzert mit Smack und Gone Shootin

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Gasthof Rössli, MörikenAb Donnerstag, 15. Oktober 2015

Metzgete(es het, solangs het)

Auf Ihren Besuch freuen sichRomy und Markus Stäger.

Telefon 062 893 10 22

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 15. Oktober 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

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· Kleine Gruppen · Muttersprachliche Lehrer und Lehrerinnen · Gratis Probelektion· Einstieg in laufende Kurse jederzeit möglich (nur wenn Platz vorhanden)· Firmenkurse vor Ort oder bei uns an der Schule· Möglichkeit, in laufende Kurse einzusteigen· Vorbereitungs- und Technikkurse sowie Workshop:

Cambridge English exam technique, IELTS, Goethe-Institut, DELF und DELE

Brättligäu 4 Telefon 056 536 92 67 www.puertadelsol.ch5600 Lenzburg Mobile 076 472 41 96 [email protected]

EnglishFrançaisEspañolItalianoDeutsch

SchwiizerdütschRussisch

Das professionelle Coaching für Jugendliche im Bewerbungsprozess.

Drei Module (jeweils Samstagmorgen) für Fr. 210.– inklusive Unterlagen.

Weitere Informationen unter analogos.ch

Metzgete22., 23. und 24. Oktober 2015

Donnerstag Mittag und AbendFreitag Mittag und AbendSamstag Mittag und AbendReservation erwünscht

Hendschiken Telefon 062 891 21 85Öffnungszeiten: Di – Sa von 8 bis 24 Uhr So + Mo Ruhetag