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ndlich, möchte man sagen, geht in Sachen Theater ein Ruck durch Münchenstein. Zwar gibt es den Verein «Theater im Park», aber dieser ist auf den «Park im Grünen» fo- kussiert. Das Münchensteiner Dorfthea- ter brachte es in den 90er-Jahren auf vier Aufführungen, um dann die Segel zu streichen. Nun laden der Theatermacher Chris- toph Frommherz und der erfahrene Re- gisseur Danny Wehrmüller am Montag, 1. Februar, um 19 Uhr ins Kuspo Mün- chenstein zu einer Auftaktveranstaltung zu einem grösseren Theaterprojekt in Münchenstein. Derzeit sind es rund zehn Personen, die in der Spurgruppe dabei sind. «Theater in Münchenstein» ist der Arbeitstitel, der sich noch verän- dern könnte. Danny Wehrmüller sagt: «Auf jeden Fall möchten wir mit der ers- ten Produktion schon im Herbst 2016 herauskommen.» Um welches Stück es sich handeln wird, hängt von der An- zahl von theaterbegeisterten München- steinerinnen und Münchensteinern ab, die sich auf der Bühne sehen. «Theater ist die personalintensivste Kunstform», sagt Wehrmüller, «aber es müssen auch nicht alle spielen. Es braucht Leute für das Bühnenbild, die Requisiten, Kostü- me und die Maske.» E Ausstrahlung in die Region angestrebt Was für die beiden Theatermacher schon klar ist: Es soll kein Volkstheater mit Schwänken und Lustspielen geben, sondern ein literarisches Theater, das Stücke von Shakespeare bis zu Gegen- wartsautorinnen umfassen soll. «Wir möchten ernsthaftes Theater mit Sub- stanz machen.» Am liebsten würden die Initianten mit einem grösseren Projekt starten, das in die Region ausstrahlt. Der Spielort mit einer gut eingerichteten Bühne steht bereits zur Verfügung. Mit der Finanzierung beginnt man sich spä- testens dann zu befassen, wenn Konkre- teres über Stück und Personal vorliegt. Gemeindepräsident Giorgio Lüthi steht dem Projekt persönlich positiv gegen- über. Im Gemeinderat wird darüber am 19. Januar gesprochen. Frommherz und Wehrmüller hoffen auf möglichst viele Interessierte, die ein Flair für die Bühne oder für damit zusammenhängende Arbeiten mitbringen. Wer sich meldet, wird auch von den Kompetenzen der beiden Theatermacher profitieren. Die Theaterszene lebt Neben den professionellen stehenden Bühnen (Neues Theater und Goethe- anum) in Dornach ist auch auf den Lai- enbühnen einiges los. Der Trachtenver- ein Aesch bringt ab dem 16. Januar das Lustspiel «Villa Bock» zur Aufführung. Es folgen die Theatergruppe Hochwald mit «Bisch sicher?» (ab 22. 1.) und die Schemeli Bühne Reinach mit «Fisch- Schoggi GmbH» (ab 22. 1.). Ende Janu- ar spielt die Theatergruppe des Musik- vereins Concordia Dornach «Crazy Day im Altersheim». Im März präsentiert «Das Luftschloss» in Reinach «Tanz, Nadira, tanz». Auch die Gruppe «tira- misù» am kvBL wird Anfang März ein eigenes Stück bringen. Es folgt die Thea- tergruppe Aesch mit «Im Dunggle isch guet munggle» im April. Und im Herbst sind dann die Theatergruppen Reinach und Gempen am Zug. Ein Wermuts- tropfen ist die Tatsache, dass das Senio- rentheater Reinach 2015 aufgelöst wer- den musste. Theater in Münchenstein: Auftakt- veranstaltung. Montag, 1. Februar, 19 Uhr, Foyer Kultur- und Sportzentrum (KUSPO) Münchenstein. Anmeldungen an Christoph Frommherz (Telefon 061 411 06 43) oder Danny Wehrmüller (Telefon 061 461 33 20). Spontanes Er- scheinen ist ebenfalls möglich. Theaterszene in Bewegung Eine theaterbegeisterte Gruppe um Christoph Frommherz und Danny Wehrmüller startet ein längerfristiges Projekt eines literarischen Theaters in Münchenstein. Auch sonst pulsiert die Theaterwelt der Region. Thomas Brunnschweiler Zwischen Requisiten und Kostümen in ihrem Element: Danny Wehrmüller (l.) und Christoph Frommherz. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER «Aesch schiebt nit!»: Am Samstag wurde die Fasnachtsblagedde 2016 vorgestellt. Immobilien 30 Stellen 8 Events 14–15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Baltische Perle: Unsere Sommer-Leserreise führt uns nach Riga, der Hauptstadt Lettlands. Ein Highlight ist der Besuch einer Verdi-Oper. Melden Sie sich jetzt an. Agenda 32 Aesch 17 Leserreise 31 Donnerstag, 14. Januar 2016 107. Jahrgang – Nr. 02 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Jetzt Rüebli-Hackbraten unsere einmalige Kreation!

20160114 woz wobanz

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Theaterszene in Bewegung. Eine theaterbegeisterte Gruppe um Christoph Frommherz und Danny Wehrmüller startet ein längerfristiges Projekt eines literarischen Theaters in Münchenstein. Auch sonst pulsiert die Theaterwelt der Region.

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ndlich, möchte man sagen, gehtin Sachen Theater ein Ruckdurch Münchenstein. Zwar gibt

es den Verein «Theater im Park», aberdieser ist auf den «Park im Grünen» fo-kussiert. Das Münchensteiner Dorfthea-ter brachte es in den 90er-Jahren aufvier Aufführungen, um dann die Segelzu streichen.

Nun laden der Theatermacher Chris-toph Frommherz und der erfahrene Re-gisseur Danny Wehrmüller am Montag,1. Februar, um 19 Uhr ins Kuspo Mün-chenstein zu einer Auftaktveranstaltungzu einem grösseren Theaterprojekt inMünchenstein. Derzeit sind es rundzehn Personen, die in der Spurgruppedabei sind. «Theater in Münchenstein»ist der Arbeitstitel, der sich noch verän-dern könnte. Danny Wehrmüller sagt:«Auf jeden Fall möchten wir mit der ers-ten Produktion schon im Herbst 2016herauskommen.» Um welches Stück essich handeln wird, hängt von der An-zahl von theaterbegeisterten München-steinerinnen und Münchensteinern ab,die sich auf der Bühne sehen. «Theaterist die personalintensivste Kunstform»,sagt Wehrmüller, «aber es müssen auchnicht alle spielen. Es braucht Leute fürdas Bühnenbild, die Requisiten, Kostü-me und die Maske.»

E

Ausstrahlung in die Region angestrebtWas für die beiden Theatermacherschon klar ist: Es soll kein Volkstheatermit Schwänken und Lustspielen geben,sondern ein literarisches Theater, dasStücke von Shakespeare bis zu Gegen-wartsautorinnen umfassen soll. «Wirmöchten ernsthaftes Theater mit Sub-stanz machen.» Am liebsten würden dieInitianten mit einem grösseren Projektstarten, das in die Region ausstrahlt. DerSpielort mit einer gut eingerichtetenBühne steht bereits zur Verfügung. Mitder Finanzierung beginnt man sich spä-testens dann zu befassen, wenn Konkre-teres über Stück und Personal vorliegt.Gemeindepräsident Giorgio Lüthi stehtdem Projekt persönlich positiv gegen-über. Im Gemeinderat wird darüber am19. Januar gesprochen. Frommherz und

Wehrmüller hoffen auf möglichst vieleInteressierte, die ein Flair für die Bühneoder für damit zusammenhängendeArbeiten mitbringen. Wer sich meldet,wird auch von den Kompetenzen derbeiden Theatermacher profitieren.

Die Theaterszene lebtNeben den professionellen stehendenBühnen (Neues Theater und Goethe-anum) in Dornach ist auch auf den Lai-enbühnen einiges los. Der Trachtenver-ein Aesch bringt ab dem 16. Januar dasLustspiel «Villa Bock» zur Aufführung.Es folgen die Theatergruppe Hochwaldmit «Bisch sicher?» (ab 22. 1.) und dieSchemeli Bühne Reinach mit «Fisch-Schoggi GmbH» (ab 22. 1.). Ende Janu-ar spielt die Theatergruppe des Musik-vereins Concordia Dornach «Crazy Day

im Altersheim». Im März präsentiert«Das Luftschloss» in Reinach «Tanz,Nadira, tanz». Auch die Gruppe «tira-misù» am kvBL wird Anfang März eineigenes Stück bringen. Es folgt die Thea-tergruppe Aesch mit «Im Dunggle ischguet munggle» im April. Und im Herbstsind dann die Theatergruppen Reinachund Gempen am Zug. Ein Wermuts-tropfen ist die Tatsache, dass das Senio-rentheater Reinach 2015 aufgelöst wer-den musste.

Theater in Münchenstein: Auftakt-veranstaltung. Montag, 1. Februar, 19Uhr, Foyer Kultur- und Sportzentrum(KUSPO) Münchenstein. Anmeldungenan Christoph Frommherz (Telefon061 411 06 43) oder Danny Wehrmüller(Telefon 061 461 33 20). Spontanes Er-scheinen ist ebenfalls möglich.

Theaterszene in BewegungEine theaterbegeisterteGruppe um ChristophFrommherz und DannyWehrmüller startet einlängerfristiges Projekteines literarischenTheaters in Münchenstein.Auch sonst pulsiert dieTheaterwelt der Region.

Thomas Brunnschweiler

Zwischen Requisiten und Kostümen in ihrem Element: Danny Wehrmüller (l.) und Christoph Frommherz.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

«Aesch schiebt nit!»: Am Samstag wurde dieFasnachtsblagedde 2016 vorgestellt.

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Events 14–15

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Baltische Perle: Unsere Sommer-Leserreiseführt uns nach Riga, der Hauptstadt Lettlands.Ein Highlight ist der Besuch einer Verdi-Oper.Melden Sie sich jetzt an.

Agenda 32

Aesch 17

Leserreise 31

Donnerstag, 14. Januar 2016 107. Jahrgang – Nr. 02

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Zum Jahresanfang wünschen wir Ihnenund Ihren Angehörigen alles Gute undviel Gesundheit. Die Spitex Birseckmöchte sich für Ihr Vertrauen, die ange-nehmen Gespräche, Ihre Ideen und An-regungen bedanken.

Das Team der Spitex Birseck ist auchim Jahr 2016 für Sie da. Wir möchten al-les daran setzen, damit Sie, als unsereKundin und unser Kunde, mit der Qua-lität unserer Dienstleistungen zufriedensind. Aus diesem Grunde – und auchum den wachsenden Anforderungen imGesundheitswesen gerecht zu werden –optimiert die Spitex Birseck ihr Quali-tätsmanagement laufend. Dabei haben

wir immer auch ein offenes Ohr für IhreAnliegen. Ihre Anregungen nehmen wirgerne entgegen.

Damit die Spitex Birseck telefonischgut erreichbar ist, wurden die Erreich-barkeitszeiten seit Anfang 2016 verbes-sert. Neu nehmen wir Ihre Anrufe vonMontag bis Freitag von 8–12 Uhr undvon 14–16.30 Uhr entgegen. Weitere In-formationen zur Spitex Birseck und dasAngebot finden Sie unter www.spitex-birseck.ch. Gerne beraten wir Sie auchpersönlich, kontaktieren Sie uns unter061 417 90 90.

Sonja Wagner,Geschäftsleitung a. i.

Bessere ErreichbarkeitSPITEX BIRSECK

BIS 70% RABATT

Die Stadt kommt aufs Land … TheaterGarage Basel zeigt im Neuen Theaterdie mehrfach ausverkauften Aufführun-gen «Gift» –eine Ehegeschichte von LotVekemans mit Serena Wey und JörgSchröder. Nach mehr als zehn Jahrenkommen ein Mann und eine Frau zu-sammen – an dem Ort, wo ihr Kind be-graben ist. Beide sind verschiedene We-ge gegangen, mit dem Tod des Kindesumzugehen. Der Vater ist nach Frank-reich gegangen und hat dort versucht,ein neues Leben zu beginnen; er wirdbald ein neues Kind haben. Die Mutterist im gemeinsamen Haus geblieben,fühlt sich einsam in ihrer Trauer undkann den Gedanken an Veränderungnicht ertragen. Der Grund ihres jetzigenZusammentreffens ist ein Brief, in demdie Umbettung des Kindes angekündigtwird, nachdem man auf dem FriedhofGift im Boden gefunden hat.

«Gift» ist eine tastende Suchbewegungzweier Menschen nach der Möglichkeit,die Vergangenheit zu akzeptieren. Don-nerstag 14.1. sowie Samstag 16.1. um 20Uhr und Sonntag 17.1. um 18 Uhr.

Ein Podium mit dem Titel «Das kleineTheater – eine Zukunftsform?» Per-spektiven und Herausforderungen, fin-det am Dienstag 19.1.,19.30 Uhr unterder Moderation von Susanna Petrin, Kul-turredaktorin der BasellandschaftlichenZeitung im Foyer von neuestheater.chstatt. Zum Gespräch und anschliessen-den Apéro hat der Kulturverein BaselDurchzug die Theaterleitung JohannaSchwarz und Georg Darvas sowie UrsinaGreuel (Regisseurin und Initiantin derStückbox in neuestheater.ch) eingeladen.Die Chancen des «kleinen Theaterhau-ses» sollen auf dem Podium, aber auchmit dem Publikum diskutiertwerden. neuestheater.ch-Team

NEUESTHEATER.CH

«Eine Ehegeschichte» und ein Podium

Am Sonntag, 31. Januar, durchwandernwir die kleine Schlucht Gor du Vausey-on und folgen dem Wasserlauf. Acht alteMühlen sind hier zu sehen. Diese wur-den hauptsächlich im 17. Jahrhundertwährend der präindustriellen Periodegenutzt. Nach dem Mittagessen unter-nehmen wir einen Rundgang in der Alt-stadt und steigen zum Schloss und zur

Stiftskirche hinauf. Die Wanderzeit be-trägt zwei bis drei Stunden, Verpflegungim Restaurant nach Wahl. Treffpunkt istum 8.45 Uhr in der Schalterhalle BaselSBB. Auskunft und Anmeldung bis 29.Januar bei Johanna Speiser, Tel. 061 27296 59. Es lädt ein

Naturfreunde Schweiz,Sektion Birsigtal und Birseck

Stadtwanderung in NeuchâtelNATURFREUNDE SCHWEIZ

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 ARLESHEIM 3

BaupublikationenProinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch– Mehrfamilienhaus mit Autounterstand,Neuauflage: zusätzliche Überdachung,Steinweg 6, Parz. 1507, Arlesheim – (Projekt-verfasser: Gesuchsteller)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim-Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachefrist: 25. Januar 2016Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Asylsuchende

Billardtisch bringt AbwechslungZurzeit sind etwas mehr als 50 Personen in derALST. Nach wie vor kommen viele der Ge-suchstellenden aus Afghanistan, Syrien undIrak und wenige aus Sri Lanka, Iran undSomalia.

Zwei minderjährige Jungen mit einer Begleit-person sowie eine Familie mit Kindern könnenaufgrund der tiefen Belegung in Familienzim-mern untergebracht werden.

Dank einer grosszügigen Spende konnte einBillardtisch gekauft werden, der rege benutztwird. Das Interesse am Deutschunterricht istsehr gross. Jeweils über 20 Personen besuchen3-5x wöchentlich den Unterricht. Auch die vonder Begleitgruppe durchgeführte Kleiderausga-be wird von den Gesuchstellern rege genutzt.

Der Gemeinderat

Submission

AbfallsammlungDie Gemeinde Arlesheim eröffnet die Submissi-on der Abfallsammlungen nach GATT/WTO-Abkommen. Folgende Teilleistungen werdenper 1. Januar 2017 ausgeschrieben:• Teilleistung 1; Sammlung und Transport von

Kehricht/Sperrgut und Gewerbekehricht• Teilleistung 2; Sammlung und Transport von

Grünabfällen (Gartenabfällen)• Teilleistung 3; Sammlung und Transport von

Papier und Karton (getrennt)• Teilleistung 4; Sammlung und Transport von

Glas (Bruchglas) und von Alu/Weissblech

Die offizielle Publikation erfolgt im kantonalenAmtsblatt, sowie im Simap (Informationssys-tem über das öffentliche Beschaffungswesen inder Schweiz) per 14. Januar 2016.Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Don-nerstag, 14. Januar 2016 verfügbar. Sie kön-nen auf der Gemeindeverwaltung, beim Sekre-tariat der Bauverwaltung (Telefon: 061 706 9550, Fax: 061 706 95 43, E-Mail: [email protected]), am Domplatz 8, wäh-rend den ordentlichen Bürozeiten bezogenoder angefordert werden. Frist für die Einrei-chung der Angebote ist am Dienstag 01. März2016.

Die Gemeindeverwaltung

Ablesen der Wasserzähler

Guter Rücklauf der MeldekartenAnfangs Dezember wurden die Meldekarten(Selbstdeklaration) für das Ablesen der Was-serzähler verschickt. Die EmpfängerInnen wur-den gebeten, diese bis zum 6. Januar 2016vollständig ausgefüllt an die aufgedruckte Ad-resse zurückzusenden. Inzwischen ist dergrösste Teil der verschickten Karten ausgefülltretourniert worden. Wir danken an dieser Stellefür Ihre Mithilfe. EmpfängerInnen, die uns ihreRückmeldung bisher nicht zugestellt haben,bitten wir, dies bis am 19. Januar 2016 zu erle-digen. Anschliessend werden wir die ausste-hende Rückmeldung schriftlich einfordern. Oh-ne Rückmeldung erfolgt die Rechnungsstellungaufgrund einer Einschätzung durch die Verwal-tung.

Die Gemeindeverwaltung

Nähkurse

Noch freie PlätzeIn den Nähkursen, die am 18. Januar 2016 be-ginnen, hat es noch freie Plätze. Die Kurse fin-den jeweils am Montagmorgen von 8bis11 Uhr und am Donnerstagnachmittag von14 bis17 Uhr statt. Die Kurskosten betragen

CHF 300.– für EinwohnerInnen von Arlesheimund CHF 350.– für auswärtige TeilnehmerIn-nen. Für weitere Informationen melden Sie sichbitte direkt bei der Kursleiterin: Tamara Merz,[email protected] oder 079 251 4137.

Die Gemeindeverwaltung

Talstrasse im Abschnitt «Im Tal» bis Birsweg

Komplette Erneuerung derStrasseRund 650 Meter der Talstrasse im Abschnitt«Im Tal» bis Birsweg werden komplett erneu-ert. Die Bauarbeiten beginnen ab 18. Januar2016 und dauern voraussichtlich bis EndeHerbst 2016.Die Bushaltestellen (Fahrbahn) werden an dieneuen Normen angepasst. Der kompletteStrassenoberbau (Kofferung, Tragschicht, Deck-schicht, Abschlüsse) sowie die Strassensamm-ler und Kontrollschächte müssen erneuertwerden.Die Strassenbeleuchtung wird samt Verkabe-lung ersetzt, die Standorte werden auf die neu-en Fussgängerstreifen angepasst. Die Fahrbahnwird mit einem lärmmindernden Deckbelagausgeführt.Im Rahmen der Strassenbauarbeiten wird auchdie Versorgungs-Förderleitung (250 mm) derWasserversorgung neu gebaut. Es sind zusätz-lich Werkleitungsarbeiten der EBM, IWB/GVMsowie der Swisscom angekündigt.Während der Bauzeit sind die Gebäudezugän-ge jederzeit erreichbar. Für den Durchgangsver-kehr muss der Verkehr abschnittsweise mitLichtsignalanlagen einspurig geführt werden.Eventuell müssen einzelne Zufahrten kurzzeitiggesperrt werden. Die betroffenen Grundeigen-tümerInnen und MieterInnen werden jeweilsrechtzeitig informiert.Die Unternehmung Ernst Frey AG, Kaiseraugstwird bemüht sein, die Arbeiten speditiv undsauber auszuführen.Während der Arbeitsausführung kann es zuVerkehrsbehinderungen sowie Lärmimmissio-nen kommen. Für weitere Informationen stehtIhnen Rainer Dietwiler, Leiter Tiefbau, Tel. 061706 95 53 zur Verfügung. Wir danken Ihnenfür Ihr Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Tipps von der Kompostberatung

Winter und KompostWas gibt es Schöneres, als im eigenen Gartenselber Erde zu produzieren und diese vor Ortwieder zu verwenden? Somit schliesst sich derKreislauf und man hat keinen Erdverlust. Trans-portwege durch Lastwagen fallen weg, wasökologisch und ökonomisch sinnvoll ist.Zwar befindet sich Ihr Kompost momentan inWinterruhe, trotzdem finden Abbau- und Um-bauprozesse statt. Allerdings etwas langsamerals in der warmen Jahreszeit.Wichtig trotz Kälte und Nässe ist das Zugebenvon Holzhäckseln und das Vermischen der ver-schiedenen Materialien. Dies garantiert, dassgenügend Sauerstoff für die Lebewesen imKompost vorhanden ist. Das Zerkleinern derRüstresten und des Garten-Grüngutes ist sehrwichtig. Damit helfen wir, den Verrottungspro-zess zu beschleunigen.Dieses Jahr wurden ca. 160 Säcke à 30 Liter,145 à 15 Liter und 65 à 4 Liter Komposterdeverkauft. Produziert wird die Erde auf Gemein-schaftskompostanlagen in Arlesheim, welchevon Freiwilligen betrieben werden.

Kompostberatung Arlesheim

Fasnachtsferien 2016

Tageslager für Kindergarten-und PrimarschulkinderDaten: Montag, 8.02.2016 bis Freitag,12.02.2016 (1. Schulferienwoche)Mindestbelegung: zwei ganze Tage.Thema: Magie und ZauberAnmeldeschluss: 22.01.2016. Spätere Anmel-dungen können aus organisatorischen Grün-den nicht berücksichtigt werden.Das Anmeldeformular und weitere Infos findenSie unter www.sunnegarte.org/tagesbetreu-ung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben,rufen Sie an (061 701 49 25) oder schicken Sieeine Mail an: [email protected].

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

n Arlesheim isst man gut. Über dieQualität der Beizen braucht mansich im Dorf nicht zu beklagen. Al-

lenfalls über die kulinarische Vielfalt.Diesbezüglich ist das Angebot eher kon-servativ. Doch es bewegt sich was. Imehemaligen «Poco Loco» am Mattwegeröffnen junge Wirte am Samstag das«Mamma Mia». Die beliebte Arleshei-mer Beiz mit langer Tradition wurde inden vergangenen Wochen komplettüberholt und soll «Arlesheims neue Stu-be» werden. Look und Feel des Restau-rants sind jung, zeitgenössisch und garetwas kosmopolitisch. Dass hier einWirtewechsel vollzogen wird, ist ebensooffensichtlich wie der Generationen-wechsel, der stattfindet. Hinter dem

I

«Mamma Mia» steht die 29-jährige Ar-lesheimerin Maria Richterich, die hiergerade ihr erstes gastronomisches Aben-teuer startet. Ursprünglich wollte sie nurein Café im Dorf eröffnen. Aber dasSchicksal wollte es anders. «Ich habeüber ein halbes Jahr nach einem geeig-neten Lokal gesucht, aber nirgendswollte es klappen.» Als Stammgast des«Poco Loco» erfuhr sie, dass Wirt Nik-laus Kunz einen Nachfolger suchte. «Jawieso eigentlich nicht, dachte ich mir.»Als klar war, dass auch ihre Familie da-hintersteht – Richterich ist Mutter zwei-er schulpflichtiger Kinder – stand demAbenteuer nichts mehr im Weg. AuchKunz war froh, eine Nachfolgerin fürseine Beiz aus Arlesheim gefunden zuhaben, die erst noch mit seiner Familieund dem Lokal verbunden war.

Italienisch ja, aber kein ItalienerDas Wirtepatent hat Maria Richtericherst vor einem Jahr gemacht. Der Traumvon einem eigenen Gastronomiebetriebschlummerte aber schon länger in ihr.Nach der Matura infizierte sie sich mitdem Gastro-Virus, als sie kellnerte. Dasliess sie nicht mehr los. Auch daheim ge-niesst sie es, wenn zum Mittagstisch vol-les Haus ist. «Ich habe regelmässig neunKinder zu Hause.» Deshalb «MammaMia»? «Alle kennen mich als Mia undder Name passt zu dem, was ich gernehabe», sagt sie. Die italienische Lebens-

freude und Gastfreundlichkeit und na-türlich auch das Essen. «Unsere hausge-machte Pasta wird uns auszeichnen.»«Mamma Mia» sei aber kein Italiener.Die Karte setzt auf frisches, regionalesund saisonales Essen, das von Küchen-chef Holger Veit in anspruchsvolle Me-nüs umgesetzt wird. Ganz schweizerischkommen die Plättli daher, die mit Käseund Fleisch von Jumi bestückt werden.Die ausgefallenen Spezialitäten derJungbauern gibt es nur am Berner Sams-tagsmarkt, am Borough Market in Lon-don und im Lädele in Wien und passenausgezeichnet zu einem Tropfen von derumfangreichen Weinkarte des Restau-rants, auf der auch Arlesheimer Tropfen,etwa vom Quergut, zu finden sind.

«Es ist ein knallhartes Geschäft»Der jungen Wirtin und ihrem ebensojungen Team ist bewusst, dass die Gas-tronomie ein hartes Pflaster ist. «VieleKollegen aus der Gastronomie habenmich gewarnt», sagt Richterich. «Ichweiss, dass es ein knallhartes Geschäftist, und will das aber unbedingt.» DieKonkurrenz im Dorf ist allerdings nichtklein und deren Qualität gut. Eine kuli-narische Erweiterung wird Arlesheimaber nicht schaden. Dass kulturelle Ver-anstaltungen dort ebenso ihren Platzhaben werden wie ein monatlicherSonntagsbrunch rundet das Angebot ab.

www.mamma-mia-arlesheim.ch

Mamma Mia – Arlesheim bekommteine neue Gastrostube!

Im ehemaligen «Poco Lo-co» eröffnet diesen Sams-tag das «Mamma Mia».Es ist nicht nur Arlesheimsjüngstes Restaurant, auchpunkto Angebot und Ein-richtung setzt es einenneuen Akzent in derlokalen Gastrolandschaft.

Lukas Hausendorf

Die Gastgeber in der «neuen Stube Arlesheims»: Küchenchef Holger Veit und die Geschäftsleiterinnen Carolin Schnitzerund Maria «Mamma Mia» Richterich (r.). FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Gemäss den Informationen unserer Ge-meindebehörde soll Arlesheim nach derZonenplan-Revision grüner werden.Ein löbliches Bestreben, wird es dochwegen des verdichteten Bauens immerenger in der Schweiz und die Biodiversi-tät hat das Nachsehen. Mit «grün» al-lein ist es aber noch nicht getan!

Wenn man sich im untern Dorfteil abBirseckstrasse, bis hinunter zum Neu-mättli und ums Schulhaus Gehrenmatteumsieht, begegnet man einer grünenWüste. Auch in den Privatgärten hat eszusehends exotische Pflanzen, Schotter-steine ums Haus, im Rundschnitt malt-rätierte Sträucher und auf Millimeter ge-schnittener Roboterrasen. Eigentlich

traurig. Keine Feld- und Wiesenblumen,die Herz und Gemüt erfreuen!

Was in den Kommunen in Deutsch-land und Österreich schon seit einigerzeit praktiziert wird, (z. B. Schwäbisch-Gmünd, notabene Produktionsort derWeleda) könnte auch in unserem DorfNachahmung finden. So werden an ge-eigneten Orten sogenannte Blühstreifenund kleine Rondellen geschaffen, in de-nen eine einjährige Blumenmischungeingestreut wird. Diese Mischung zau-bert vom Sommer bis Herbst ein Far-benspiel von gegen 40 diversen Blu-menarten hervor. Ein reiches Angebotfür alle Insektenarten, die eine Pollen-und Nektarversorgung für ihr Überle-

ben brauchen. Wünschenswert wärenatürlich, wenn die diversen Immobi-lien-Verwaltungen ihren Beitrag leistenwürden.

Welche Partei findet sich bereit, nachden Wahlen für die ökologische Nach-haltigkeit etwas zu bewegen, damit deruntere Dorfteil 2016 zum Erblühenkommt? Asylbewerber könnten für dieVorarbeiten engagiert werden, und hin-ter dem Schulhaus könnte mit denSchülern ein kleiner Wildblumenpfadangelegt werden. Hoffentlich kommt esnie so weit, dass unsere Nachwelt dieBlumen- und Artenvielfalt nur noch vir-tuell am Computer abrufen kann!

Eduard Bucheli

Arlesheim soll noch grüner werdenLESERBRIEF

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Zur laufenden Re-vision des Zonen-plans Siedlungwurden im Rah-men der Mitwir-kung zahlreicheEingaben an denGemeinderat ge-macht. Für diezuständige Ar-beitsgruppe undden Gemeinderat

geht es nun darum, die geäussertenAnliegen aufzunehmen, in den Ge-samtzusammenhang zu stellen und zuentscheiden, in welchen Punkten amEntwurf der Zonenvorschriften noch

Anpassungen vorgenommen werdensollen, bevor die für die Zukunft Arles-heims sehr wichtige Vorlage zuhandender Gemeindeversammlung verab-schiedet wird.

Aus aktuellem Anlass könnte manaber auch schon über eine erste mögli-che Mutation des neuen Zonenplansnachdenken: Vor kurzem hat die Eigen-tümerschaft des grossen Areals der ehe-maligen Papierfabrik Stöcklin im Ge-werbegebiet am Schorenweg gewechselt.Dies ist die Gelegenheit, die von derFDP Arlesheim vor einigen Jahren prä-sentierte Idee «Sundgauerpark» noch-mals aufzugreifen: Ein Land- und Zo-nenabtausch mit dem nahen Areal derStadtgärtnerei auf der anderen Seite derBahnlinie würde es ermöglichen, unat-traktive Industriehallen direkt an derBirs durch eine Grünzone zu ersetzen,während an bester Lage ein neues Ge-werbegebiet entstünde. Die Unterlagenzur Vision «Sundgauerpark» finden Sienach wie vor auf www.fdp-arlesheim.ch.

Markus Eigenmann, GemeinderatFDP.Die Liberalen Arlesheim

GEMEINDEWAHLEN 2016

Zonenplan und Vision Sundgauerpark

MarkusEigenmann (FDP)

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 4 ARLESHEIM

Was haben einSchwalben-schwanz, einLeuchtkäferchen,ein blühender Tür-kenbund oder einemassive Buche ge-meinsam? Dievier aufgezähltenArten kommen al-le in Arlesheimvor und haben

hier seit vielen Jahrhunderten ihren Le-bensraum. Durch die Vernetzung desWaldgebietes mit dem Offenland unddurch die verschiedenen Höhenstufenzwischen der Birs im Tal und dem Gem-pen-Plateau ergibt sich ein reichhaltigesLebensumfeld nicht nur für uns Men-schen, sondern auch für viele Tiere undPflanzen wie die vorher aufgezählten.

Um diesen Reichtum zu bewahren,und damit sich auch zukünftige Genera-tionen daran erfreuen können, ist einaktiver Schutz notwendig. Dieser erfolgtüber die Ausweisung von Schutzgebie-ten oder die Erstellung von Pflegekon-zepten. Die Gemeinde Arlesheim hatsich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr für

Massnahmen im Bereich Naturschutz0,3 bis 0,5 Prozent des Gemeindebud-gets einzusetzen. Das ist wenig, abersehr sinnvoll eingesetztes Geld.

Für die Frischluft hat die Erhaltungdes hohen Grünflächenanteils einen ho-hen Stellenwert für die kommenden Jah-re. Die aktuelle Zonenplanrevision istein wichtiger Baustein, um dieses Ziel zuerreichen. Eine Grünflächenziffer,Baumalleen und naturnahe Gartenge-staltungen sind nicht nur ein Plus für diehohe Lebensqualität in Arlesheim. DerKlimawandel wird zu tendenziell grösse-ren Temperaturmaximas im Sommerführen. Das viele Grün hilft dabei, dieTemperaturschwankungen zu dämpfen.Zum Wohle aller in der Gemeinde.

Marcel Liner,Gemeindekommissionskandidat

GrünflächenGEMEINDEWAHLEN 2016

Marcel Liner(Frischluft)

WoB. Nach der ersten Runde Mitte De-zember 2015 in St. Gallen kämpfen die12 Männer-Teams am Wochenende inArlesheim weiter um die Qualifikationfür die Schweizermeisterschaft, bevor esEnde Januar in Bern um die Wurst geht.Das Schweizmeister-Team ist dann au-tomatisch für die im April im Basler St.Jakob stattfindende Weltmeisterschaftqualifiziert.

Werden die Schweizermeister desletzten Jahres, Bern Heliomalt, auchdieses Jahr wieder gut abschneiden?Vier von 12 Team qualifizieren sich fürden Final in Bern. Das Team Genf vonPeter de Cruz, das an der Europameis-terschaft im letzten November die Sil-bermedaille gewonnen hat und Adelbo-den mit Sven Michel treten in Arlesheimnicht an – beide sind für die Finalrundedirekt qualifiziert.

Die Spielzeiten im Curlingzentrumam Schwimmbadweg, Arlesheim, sind:Freitag, 15. Januar, ab 19 Uhr; Samstag,16. Januar, ab 12 Uhr und Sonntag, 17.Januar, ab 9 Uhr.

SM-Qualifikation inArlesheim

CURLING

Vor rund einerWoche hat die SPArlesheim Ihnenan dieser Stelle al-les Gute für dasneue Jahr ge-wünscht. Auch wirerhoffen uns fürs2016 günstigeWinde für unserepolitischen Anlie-gen. Mitten in die

beschauliche Weihnachtszeit platztenämlich der Bericht über die Lohnstruk-turerhebung des Bundesamts für Statis-tik: Die Lohnschere öffnet sich immerweiter: Wenn man in der Schweiz dieEinkommen der 10 Prozent, die ammeisten verdienen, mit den Einkommender 10 Prozent vergleicht, die am we-nigsten verdienen, dann wird die Ab-weichung immer grösser. Dazu kommtdas Sparpaket, das der Kanton ge-schnürt hat, um seine Finanzen zu sa-nieren, ohne dadurch seine reichstenBewohnerinnen und Bewohner zu be-lasten. Darunter leiden der Mittelstandund die ärmsten Arlesheimerinnen undArlesheimer.

Wir von der SP Arlesheim startenvoller Elan ins 2016. Wir politisieren fürAngestellte, für Surprise-Verkäuferin-nen, für Intellektuelle, für Selbstständig-erwerbende, für Sozialhilfebezüger,eben für alle – und nicht nur für wenige.Und ich setze mich besonders dafür ein,dass auch meine Generation an die Ur-ne geht – und nicht nur «die Alten».

Franziska Philomena Wagner,Kandidatin Gemeindekommission

Die Lohnschere öffnetsich

GEMEINDEWAHLEN 2016

Franziska Philo-mena Wagner (SP)

Liebe Wählerin-nen, liebe Wähler,am 28. Februar2016 werden Sieeinen neuen Ge-meinderat wählen.Die Herausforde-rungen für dienächste Legisla-turperiode sindgross. WichtigeEntscheide über

«Unser Saal2 sowie über «Die Zukunftder Klinik Arlesheim» stehen bevor.Ebenfalls wird schon länger über eineErweiterung der Fussballanlage im Taldiskutiert. Sämtliche Projekte mit gros-sem Einfluss auf das zukünftige Erschei-nungsbild unseres Dorfes. Unabdingbardafür, dass der neue Zonenplan dazuclever und mit Weitsicht entwickelt

wird. Alles soll im Einklang mit dem ander Gemeindeversammlung im Novem-ber präsentierten Finanzplan 2016 –2020 erfolgen. Ob dazu eine Steueran-passung nötig wird, muss mit grössterSorgfalt geprüft werden. Zusammen mitIhnen möchte ich das Erfolgsmodell un-serer Gemeinde weiter in die Zukunftführen.

Unsere Kernbotschaften dazu lauten:«Bestehendes hinterfragen», «Bewähr-tes erhalten» und «Neues gestalten».Diese stehen im Zentrum unserer Wahl-kampagne. Bis zum Wahlwochenendewerden wir Ihnen regelmässig im «Wo-chenblatt für das Birseck und das Dor-neck» unsere Ideen dazu präsentieren,das erste Mal in der Ausgabe vom 21. Ja-nuar 2016. Für Sie, für Arlesheim.

René Piesker, CVP,Kandidat Gemeinderat

Arlesheim in die Zukunft führenGEMEINDEWAHLEN 2016

René Piesker(CVP)

Am 25. Januar beginnt unser nächsterEurythmie-Kurs 60+! Neu-Einsteigersind dabei herzlich willkommen! Vor-kenntnisse sind keine nötig, für denKurs am Montagvormittag wird jedochSteh- und Gehvermögen vorausgesetzt.

Sie möchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie möchten etwasfür sich tun und haben Freude am Be-wegen? Dann sind unsere Eurythmie-kurse für Seniorinnen und Seniorenvielleicht das Richtige für Sie. Sie lernenÜbungen kennen, die Sie in der Lebens-phase ab 60 Jahren wieder aufbauenund Ihnen eine Hilfe im Alltag sein kön-nen. Dabei werden hauptsächlich dieThemen der Sturzprophylaxe, Auf-rich-tekraft, Koordination und Beweglich-

keit aufgegriffen. Im Vordergrund stehtvor allem das gemeinsame, freudigeÜben!

Unsere nächsten Kurse: Vom 25. Ja-nuar bis 14. März, jeweils montags, um10.10 Uhr (1. Gruppe) und um 11.10Uhr (2. Gruppe). Pro Gruppe könnenmaximal 14 Menschen teilnehmen. DieKursgebühr für den gesamten Kurs (8Termine) beträgt jeweils 200 Franken.Kursort ist das Therapiehaus der KlinikArlesheim.

Interessiert am Mitmachen? HabenSie noch Fragen zu den Kursen? Dannrufen Sie am besten gleich an: Therapie-sekretariat der Klinik Arlesheim, Tel.061 705 72 70. Nicole Ljubic

Heileurythmistin Klinik Arlesheim

Im Alter wieder in Schwung kommenKLINIK ARLESHEIM

Die Stiftung Sunnegarte, seit Jahren inder Gemeinde verantwortlich und be-kannt für die familienergänzende Kin-derbetreuung, wird ab 18. Januar 2016in den Räumlichkeiten der Tagesbetreu-ung Pfeffingerhof der Stiftung fit4schoolRäume für Ihre Angebote zur Verfügungstellen:

Wenn Kinder lernen und trotzdemSchwierigkeiten in der Schule haben,sind die Eltern oft ratlos. FehlendeLerntechniken, aber auch Lernblocka-den und Angst vor Prüfungen behindernSchülerinnen und Schüler oft so sehr,dass sie ihr Potenzial nicht ausschöpfenund schlechte Noten schreiben. DieKurse von fit4school schaffen hier Ab-hilfe: Mittels Erfolgscoaching-Kursenlernen die Schülerinnen und Schüler,wie sie Lernblockaden und Angst über-winden und wie sie clever lernen. Besse-re Noten durch individuelle Erfolgsstra-tegien – das sind die Zielsetzungen un-serer Kurse, welche seit Jahren erfolg-reich umgesetzt werden. Die besserenLeistungen bestätigen das Selbstwertge-fühl und lassen Spass an der Schule undam Lernen zu. Die Stiftung fit4schoolarbeitet nicht gewinnorientiert und bie-tet die Leistungen in den Lern & Coa-chingcentern zu Selbstkosten-Tarifenan. Neben dem Erfolgscoaching bietet

die Stiftung auch traditionellen Nachhil-feunterricht in allen Fächern und allenStufen nach vereinbarten Themen an.Interessierte Eltern und Schüler könnensich unter 061 511 08 75 oder [email protected] unverbindlichinformieren. www.sunnegarte.org

www.fit4school.ch

Fit for SchoolSTIFTUNG SUNNEGARTE

Quereinsteigersind wichtig in derPolitik. Persön-lichkeiten wie Pa-tric Käser, die eineerfolgreiche beruf-liche Karriere ver-folgen und irgend-wann beschlies-sen, ihre Erfah-rung und ihr brei-

tes Wissen auch in der Politik zur Verfü-gung zu stellen, um auch hier Verant-wortung zu übernehmen. Der 42-jährigeBetriebsökonom hat täglich in einemmultikulturellen Umfeld mit den kom-

plexen Herausforderungen der globalenFinanzwelt zu tun. Als Ehemann undVater von zwei Kindern ist sich PatricKäser aber auch bewusst, dass vielewichtige Entscheide für unseren unmit-telbaren Lebensraum auf kommunalerEbene getroffen werden, zum Beispielim Schulbereich oder bei der Raumpla-nung. Ich empfehle Patric Käser deshalbals interessierten, engagierten und über-zeugenden Quereinsteiger zur Wahl. Pa-tric Käser kandidiert am 28. Februar aufder Liste der FDP Arlesheim für dieWahl in die Gemeindekommission.

Balz Stückelberger

Erfolgreich, interessiert, bereitGEMEINDEWAHLEN 2016

Patric Käser (FDP)

Als Mitglied einerMittepartei, dieGrünliberale,steht es mir frei,mein politischesEngagement nachgesundem Men-schenverstand zubestimmen. Ja, istes jetzt der Klima-wandel und Um-weltschutz mit

den hoffentlich eingehaltenen Verspre-chen der Klimakonferenz? Oder ist esdie Gefahr des IS mit seinem Terror undder Islamisierung? Oder das Problemder flüchtenden Menschen welche wieschon früher, eine Völkerwanderung be-deuten? Oder das Problem des Aufkom-mens von immer mehr Verkehr? Oderdie Notwendigkeit der zweiten. Gott-hardröhre? Oder doch am ehesten das

Fördern der erneuerbaren Energien?Oder der Landschaftsschutz, die Zersie-delung? Ja Mensch was ist es denn, waslängerfristig am wichtigsten ist?

Ja genau, der Mensch, der ist amwichtigsten. Unsere Kinder und Enkel,alle Menschen, die Generationen wel-che nach uns folgen sind am wichtigs-ten, weil sie es sind, welche unsere Ent-scheidungen und unser Handeln vonheute tragen müssen. In unserer Verant-wortung liegt es, zu bestimmen, wie dieWelt der Zukunft aussehen wird. Fürdas setze ich mich ein, unabhängig obdas jetzt politisch als rechts oder linksangeschaut wird.

Mit der Liste 11 der GLP stimmen Siegenau für diese politische Freiheit, jen-seits des üblichen Links-Rechts-Sche-mas. Marlise Fausel

Grünliberale, KandidatinGemeindekommission, Liste 11

Jenseits des Links-Rechts-SchemasGEMEINDEWAHLEN 2016

Marlise Fausel(GLP)

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 ARLESHEIM 5

«Wer dranbleibt, beschenkt sichschliesslich selbs t … und viele andere.»

Schon die kleine Cécile war eine ge-fragte Albumkünstlerin, war aber nieganz mit sich zufrieden. Später, in denSchicksalen des Lebens wurde ihr dieMalerei ein unentbehrliches Ausatmen,das sie tief mit der Natur verband. Nachihrer Pensionierung in der damaligenIta Wegman-Klinik konnte sie sichdann noch stärker dieser Freude wid-men. Und bald begannen auch Kursefür Kinder, Erwachsene und ältereMenschen, in welchen sie ihre Begeiste-rung und ihr Können weitergebenkonnte. So entwickelte sich ihr Malenimmer weiter, wurde sicherer und gross-zügiger. Die Zartheit ihres Wesens aberblieb erhalten und berührt immer nochin ihren vielfältigen Aquarellen, zumBeispiel in den meisterlichen Blumen,in den Schneelandschaften und Herbst-waldstimmungen.

Ihre Bilder sind zu sehen in der KlinikArlesheim vom 16. Januar bis 6. März2016. Im Haus Wegman (Pfeffingerweg1) können Sie die Ausstellung täglichzwischen 8 und 20 Uhr, im Haus Lukas(Brachmattstrasse 19) von Montag bisFreitag jeweils 8 bis 18 Uhr besuchen.Ich freue mich, Sie zur Vernissage amSamstag, 16. Januar, um 15 Uhr in dasTherapiehaus der Klinik einzuladen.Musikalisch umrahmt wird die Vernissa-

ge durch Katharina Bereuter, Blockflöteund Armin Bereuter, Viola daGamba. Georg Hegglin

Zarte ImpressionenKLINIK ARLESHEIM

Armut in unserem Umfeld ist oft ver-steckt, doch das Leben unter oder knappüber der Armutsgrenze ist auch in Arles-heim eine Tatsache. Dies hat eine Nach-frage-Analyse bei sozial engagierten Insti-tutionen in Arlesheim ergeben.

Um diese Not etwas zu lindern, wurdeam 1. Mai 2015 der Verein SaLi4you mitSitz in Arlesheim gegründet. Der Vereinist eine konfessionell und politisch unab-hängige Non-Profit-Organisation undplant, mit Second-Hand-Kleidern einAngebot für Menschen in Not zu führen.Zum Glück dürfen sich viele von unsüber materiellen Wohlstand freuen! Die-ser beschert uns jedoch auch oft über-schüssige und nicht mehr gebrauchteRessourcen. Hier setzt der Verein anund will dem Spannungsfeld zwischen

Zuviel und Zuwenig begegnen, indem inder Bevölkerung gut erhaltene Ware alsSpende gesammelt wird, um diese an-schliessend den Kunden, welche in Be-sitz einer Bezugskarte sind, zu einemsehr günstigen Preis zu verkaufen. Zur-zeit ist die Organisation auf der Suchenach geeigneten Räumlichkeiten, vor-zugsweise in Arlesheim. Sollte sich inden nächsten Wochen in unserem Dorfjedoch nichts ergeben, dann wäre esdenkbar, eine Lokalität in den angren-zenden Wohngemeinden zu mieten.Wissen Sie etwas von leerstehenden Lo-kalitäten oder haben wir Ihr Interesse anunserem Projekt geweckt, dann kontak-tieren Sie uns über unsere Websitewww.sali4you.org.

Monika Hügli

Wir suchen LokalitätSALI4YOU

Am 23. Januar gastiert das Berner Thea-ter Narrenpack in der Trotte und zeigtdas neue Erfolgsstück «Vertrau mir – ichlüge immer». In der Stille einer stürmi-schen Gewitternacht kommt es zu eineraussergewöhnlichen Begegnung. Eineseltsame Gestalt nähert sich einem herr-schaftlichen Anwesen. Ein Lichtstrahlfällt auf das Gesicht eines Mannes! Erhat einen Plan, raffiniert, einmalig, aus-geklügelt und durchdacht. Er hat eineWaffe unsichtbar, ungiftig, unschädlichund doch gefährlicher als die schärfsteKlinge. Ein fein gestricktes Kriminalrät-sel aus der Feder der Narrenpack-Crew.Auch mit der neuen Produktion erwar-tet uns ein spannender, emotionaler undverblüffender Abend, eine ComödieNoir mit Charme, Stil und gefährlichemGefühl. Reservieren Sie unter [email protected] ein Ticket für die Vorstellungam Samstag, 23. Januar um 20.15 Uhr inder Trotte Arlesheim.

Ihr Theater auf dem Lande

Berner Narrenpack inder Trotte

THEATER AUF DEM LANDE

bea. Einst das Lager der Weleda – heuteeine Unternehmung mit neun Mitarbei-tenden, die sich für das Wohl der Bevöl-kerung einsetzen: Das medizinischeTrainingszentrum «Sirius» im Pfeffin-gerhof feierte am Samstag sein 10-Jahr-Jubiläum. Zahlreiche Besucher nutztendie Gelegenheit und machten sich einBild von den Trainingsmöglichkeiten.«Ob sich die Fitness verbessert, ist mess-bar», erklärte Sirius-Gründerin Veravon Rotz-Gass und zeigte eine von Na-turwissenschaftern entwickelte Maschi-ne. Und sie verwies darauf: «Massnah-men zur Förderung der Gesundheitwerden von Krankenkassen finanziellbelohnt.» Die durchtrainierte Powerfrauund Mutter zweier Kinder hat mit ihremTrainingszentrum ihren Traum verwirk-licht. Als Mitarbeitende der Klinik Ar-lesheim hatte sie vor zehn Jahren Per-spektiven entwickelt für die Physiothe-rapie. Mit der Hilfe von Investoren wur-de aus ihrer Idee eine nachhaltige Un-ternehmung.

Mit Standortbestimmung, Zielverein-barung, einem Trainingsplan und zwi-schenzeitlichen Tests offerieren die Phy-siotherapeutinnen und Trainings-instruktorinnen von Sirius ihren Kun-den ein gezieltes Vorgehen zur Stärkungder Muskeln, Erhöhung der Mobilitätund Verbesserung der Kondition – oderauch zur effizienten Fettverbrennung.«Bei Patienten nach Unfall oder Krank-heit. Aber auch bei allen Interessierten,die mit Training ihre Gesundheit för-dern wollen.» Dass sie den Menschenmit Rat und Elan beistehe, sei das obers-

te Gebot. Bei Schmerzen gelte es, denMenschen die Angst zu nehmen undmit Gefühl und Geduld an die befreien-de Bewegung heranzutasten, sagte vonRotz. Aber natürlich brauche es in ei-nem Raum voller Fitnessgeräte auch dieÜberzeugungskraft, dass die Sporttrei-benden den «inneren Schweinehund»überwinden. In ihren neusten Projekten

geht von Rotz mit Unternehmungen dasThema Vorbeugen an und hilft, wennMitarbeitende Richtung Burnout steu-ern. «In einer Aktivierungswoche imEngadin fördern wir in Zusammenar-beit mit Ärzten und Mentaltrainern dasKörperbewusstsein, wie man Spitzen-leistungen erbringen kann, ohne sich zuverheizen.»

Gesundheit ist messbarMEDIZIN

Steckt viel Energie in die Gesundheitsförderung: Sirius-Gründerin Vera von Rotz-Gass.FOTO: BEA ASPER

Über die Festtage wurde der 170 Jahrealte Perückenbaum beim Eingang zumInnenhof im Schloss Birseck stark be-schädigt. Alle feinen Äste in der Mittesind abgebrochen worden, offensicht-lich um leichter einbrechen zu können.Die Stiftung Anzeige gegen erstattet we-gen Sachbeschädigung und Einbruch.Wir möchten die Einbrecher informie-ren, dass das Schloss, obwohl imWinter nicht für Besucher geöffnet, dasganze Jahr über gepflegt und kontrolliertwird. Das Schloss und die Ermitage ste-hen unter Denkmal schutz und sollenbewahrt und erhalten werden. Im Na-men des Stiftungsrates Ermitage Arles-heim und Schloss Birseck.

Balbina Iselin

Vandalismus imSchloss Birseck

STIFTUNG ERMITAGE

Im Gottesdienst vom 10. Januar wurdeder neue Kirchenpflegepräsident, Mar-tin R. Schütz, durch das Pfarrteam unddie Kirchgemeinde, vertreten durch dieaktuellen sowie frühere Mitglieder derKirchenpflege, in einem feierlichen Akt«in die Pflicht genommen». So die offi-zielle Bezeichnung der Amtseinsetzungvon Kirchenpflegemitgliedern in derKirchenordnung.

Dann kamen die Gottesdienstbesu-cher in den Genuss einer kurzweiligenLaienpredigt. Zum Psalm «Der Herr istmein Hirte» liess Kirchenpflegerin Ka-thrin Meffert-Ruf mit sehr persönlichenWorten die verschiedenen Lebenspha-sen ihres Glaubens Revue passieren; oftmit einer Prise Humor und einem Au-genzwinkern. Dass ihr die Ökumenespeziell am Herzen liegt, ergibt sich ausdem Umstand, dass ihr Mann Georgstark dem katholischen Glauben ver-

bunden ist und von ihren vier gemeinsa-men Kindern die beiden Buben katho-lisch und die zwei Mädchen reformiertgetauft wurden.

Abgerundet wurde der Gottesdienstmit einem virtuosen Orgelkonzert vonThilo Muster und einem für einen Got-tesdienst eher ungewohnten Applaus.

Für den anschliessenden Neujahrs-und Freiwilligenapéro hatten sich fastdie Hälfte der 230 Freiwilligen derKirchgemeinde angemeldet. Weit über100 Personen verköstigten sich amreichhaltigen Buffet im Kirchgemeinde-haus und genossen das ungezwungeneBeisammensein. Dabei bot sich auch dieGelegenheit, den neuen Präsidenten imGespräch persönlich kennen zu lernensowie alte Kontakte zu pflegen undneue zu knüpfen.

Für die Kirchenpflege,Claudia Rickenbacher

Abbild von lebendiger KirchgemeindeREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Haben Sie sich auch schon gefragt, wel-che Vögel im Winter an das Futterhäus-chen kommen? War es ein Grünfink,ein Buchfink oder ein Bergfink? Wel-cher Gesang begleitet Sie im Frühlingbeim Aufwachen?

Antworten auf diese Fragen und vie-les mehr werden Sie im Laufe dieses or-nithologischen Grundkurses an fünfTheorieabenden und an fünf Morgenex-kursionen erfahren. Er bietet Erwachse-nen und Jugendlichen die Möglichkeit,sich ohne Vorkenntnisse und mit wenigZeitaufwand mit den wichtigsten Vogel-arten in der Region und ihrer Lebens-weise vertraut zu machen. Sie werdenviel Spannendes über das Verhalten derVögel erfahren. Auch die Gesänge undRufe kennen Sie nach diesem Grund-kurs besser. Dieser Kurs wird vom Na-turschutzverein Arlesheim und vom Na-

tur- und Vogelschutzverein Dornach ge-meinsam durchgeführt. Sie werden vonerfahrenen Exkursionsleiterinnen und-leitern begleitet.

Die Kurskosten für alle 10 Anlässebetragen für Nichtmitglieder CHF210.–, für Mitglieder der beiden Natur-schutzvereine Arlesheim und Dornachjeweils CHF 180.–, für Jugendliche CHF80.–. Theorieabende sind jeweils Don-nerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr am25.2./17.3./7.4./28.4./ und 2.6.2016. DieExkursionen finden jeweils am Samtag-morgen statt und dauern 3 bis 4 Stun-den. 27.2./19.3./9.4./30.4./4.6.2016.Weitere Auskünfte und Anmeldung beiDaniela Villaume, Hangstrasse 5, Arles-heim, Tel. 079 544 93 84 oder per E-Mail: [email protected]

www.nvarlesheim.chwww.nvd-dornach.ch

Einheimische Vögel erkennenNATURSCHUTZVEREIN

Am 23. Dezember haben wir durch diePost in alle Arlesheimer Briefkästen ei-ne Einladung zu einem Informations-abend verteilen lassen. An dieser Stellemöchten wir gern daran erinnern.

Die Klinik gehört zwar seit über neunJahrzehnten zum Dorfbild. Mit der Fusi-on von Ita Wegman Klinik und LukasKlinik zur «Klinik Arlesheim» wurdeBewährtes erhalten, doch Anderes istneu geworden. Die «neue» Klinik Arles-heim ist möglicherweise vielen Einwoh-nerinnen und Einwohnern in Arlesheimnoch wenig vertraut. Das möchten wirändern und laden Sie deshalb zu uns indie Klinik ein. Am Donnerstag, 21. Ja-nuar, um 20 Uhr begrüssen wir Sie gernzu einem Informationsabend über die

Klinik Arlesheim und ihre heutige Situa-tion, im Saal Haus Lukas (ehemals Lu-kas Klinik, Brachmattstrasse 19).

Wir möchten Sie auch über unsereÜberlegungen zur Zukunft der KlinikArlesheim informieren. Bezüglich derkünftigen Bauentwicklung der Kliniksind wir regelmässig im Gespräch mitder Gemeinde Arlesheim, deshalb wer-den auch Vertreter aus dem Gemeinde-rat an dem Abend vor Ort sein. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch bei uns undden Austausch mit Ihnen.

Philipp Schneider,Verwaltungsratspräsident,

Andreas Jäschke, Geschäftsführer,Lukas Schöb, Medizinischer Leiter

Öffentlicher InformationsabendKLINIK ARLESHEIM

WoB. Die Raiffeisenbank Arlesheimblickt auf ein erfolgreiches Geschäfts-jahr 2015 zurück: Der Jahresgewinnsteigerte sich von 471 452 Franken auf485 200 Franken (+2,92 Prozent). Beiden Hypothekarausleihungen wie beiden Kundengeldern wurden die Vorjah-reszahlen deutlich übertroffen. Mit ei-nem Wachstum von 4,66 Prozent konn-te die Raiffeisenbank Arlesheim ihre gu-te Position im Hypothekargeschäft be-haupten. Die Ausleihungen erhöhtensich um 19,632 Mio. Franken auf454,548 Mio. Franken (+4,51 Prozent).

Das Wachstum der Kundengelder um3,20 Prozent konnte mit dem Zuwachsder Ausleihungen nicht ganz Schritt hal-ten. Gleichwohl verfügt die Bank über ei-nen guten Deckungsgrad der Kundengel-der im Vergleich zu den Ausleihungenvon 101,50 Prozent. Die kostenbewussteAusgabenpolitik der Bank hat auch imJahr 2015 Früchte getragen. Der Ge-schäftsaufwand bewegt sich leicht unterdem des Vorjahres. Das Kosten-/Ertrags-verhältnis liegt mit 61,19 Prozent im an-gestrebten Zielbereich und bescheinigtder Bank eine gute Effizienz.

Erfreuliches ErgebnisRAIFFEISENBANK

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 6 ARLESHEIM

Stephan Kux istpromovierter Po-litologe und alsDozent an derUni Zürich tätig.Seine Erfahrungund sein Wissenliegen in den The-men der Stand-ortpolitik undWirtschaftsförde-

rung. Seit Jahren setzt er sich dafür ein,dass Arlesheim für Einwohner undUnternehmen (noch) attraktiver wirdund eine langfristige und nachhaltigeStandortpolitik verfolgt. In der FDPArlesheim gründete er die Arbeitsgrup-pe Standortpolitik welche der Gemein-de wertvolle Impulse gab. Nicht zuletztdeshalb hat ihn der Gemeinderat in dieArbeitsgruppe «Standortpolitik derGemeinde Arlesheim» gewählt.

Stephan Kux ist langjähriges Mit-glied im Vorstand der FDP und Mit-glied der Gemeindekommission. Erengagiert sich jedoch nicht nur auf Ge-meindeebene, als kantonaler Delegier-ter befasst er sich mit wichtigen kanto-nalen Themen und Abstimmungenund als Mitglied der FachkommissionAussenpolitik der FDP Schweiz be-wegt er sich auf allen Ebenen der poli-tischen Arbeit.

Der Vater von drei Kindern lebtüber zwanzig Jahren in Arlesheim.Ich empfehle Ihnen die Wiederwahlvon Stephan Kux als bewährtes undkompetentes Mitglied in die Gemein-dekommission. Stephan Kux kandi-diert am 28.02.2016 auf der Liste derFDP Arlesheim für die Gemeinde-kommission Monica Messmer

Stephan KuxGEMEINDEWAHLEN 2016

Stephan Kux (FDP)

Ich zitiere ausdem Entwurf Zo-nenreglementSiedlung für Ar-lesheim: «Erfolgtdie Bepflanzungder Parzelle aus-schliesslich mitArten gemässPflanzenliste derGemeinde, ergibtdies einen Bonus

von absolut fünf Prozent zur anrechen-baren Grünfläche, bezogen auf dieGrundstücksfläche. Bestehende oderneu zu pflanzende kronenbildende Bäu-me gemäss Pflanzenliste werden mit 20m2 pro Baum zur Grünfläche gerechnet.Jegliche Umgestaltungsmassnahmen an

der Grünfläche sind der Gemeinde un-verzüglich zu melden. Veränderungen,welche im Widerspruch zu den vorste-henden Bestimmungen stehen, sindnicht zulässig.» Und weiter unter demallgemeinen Titel Umgebungsgestal-tung:

Meines Erachtens ein klarer Fall vonÜberregulierung, ein «Arlesheim Fi-nish», welches die sinnvolle Umstellungauf Ausnützungs- und Grünflächenzif-fer überlädt. Die Pflanzenliste ist 28 Sei-ten stark, also fast so umfangreich wiedas gesamte, rund 35-seitige Zonenreg-lement! Wer kontrolliert die Einhaltungder Umgebungsgestaltung während derBestandesdauer der Baute? Wird dieVerletzung der zitierten Meldepflicht fürGestaltungsmassnahmen gebüsst? Muss

eine nicht zu beneidende GartenpolizeiPflanzen ausstechen? Die aufgeworfe-nen Fragen zeigen deutlich, dass die Re-gulierung und Bürokratisierung des pri-vaten Gartens verfehlt ist (egal ob Ver-bots- oder Anreizregulierung). Wie ge-sagt: Liberalismus beginnt in IhremGarten! Dr. Pascal Leumann

GemeinderatskandidatFDP.Die Liberalen Arlesheim

Liberalismus kontra Überregulierung in Ihrem GartenGEMEINDEWAHLEN 2016

Pascal Leumann(FDP)

Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arles-heimer, die FDP Arlesheim lädt Siezur Besichtigung eines Stücks Arles-heimer Mobilitätsgeschichte ein: dieletzte Kunststoff-Schwelle, die vorkurzem von den Strassen des Dom-dorfes demontiert wurde. Sie ist amkommenden Samstagmorgen, 16. Ja-nuar, am Stand der FDP-Kandidie-renden für die Gemeindewahlen vonEnde Februar zu bestaunen. Mit derEntfernung der Schwellen wurde einePetition der FDP Arlesheim erfüllt.

Mehrere hundert Personen habensie unterzeichnet, weil die Schwellenfür Autofahrende lästig und für Velo-fahrende gefährlich sind, und weil sieweder sinnvoll noch notwendig er-scheinen. Dieses kleine Beispiel zeigtunseren täglichen Einsatz für Lösun-

gen mit Augenmass und gegen über-triebene Einschränkungen. WelcheIdeen und Projekte die Kandidieren-den der FDP Arlesheim für die zu-künftige Entwicklung Arlesheims ha-ben, erfahren Sie am Samstag an un-serem Stand auf dem Postplatz. Kom-men Sie auf einen Glühwein vorbei,wir freuen uns auf Sie!

Ihre FDP.Die Liberalen ArlesheimBalz Stückelberger, Präsident

Die Schwellen sind GeschichteGEMEINDEWAHLEN 2016

Katholische Gottesdienste in Arles-heim

2. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 16. Januar9.30 Gesprächsrunde für Alleinerzie-hende im Domhof15.30 Taufe17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er, Gest. Messe für Esther Garza, JZfür Mathilde und Hugo Huber-Beckund für Hans und Monica Feigenwin-ter-Feigenwinter

Sonntag, 17. Januar9.45 Münchenstein: ÖkumenischerGottesdienst11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er und Tauffischrückgabe18.00 Regionaler Gottesdienst imKloster Dornach

Dienstag, 19. Januar7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung bis 18.30 (Rosenkranzca. 9.30–10.00). Kommen und Gehenjederzeit möglich15.00 Seniorennachmittag im Dom-hof

Mittwoch, 20. Januar7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier15.30 Landruhe: Ref. Gottesdienst19.00 Bibelabend im Domhof

Donnerstag, 21. Januar7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er, anschliessend in der Krypta eu-charistische Anbetung bis 21.00 (Ro-senkranz 20.00–20.30). Kommen undGehen jederzeit möglich

Freitag, 22. Januar7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arles-heim

Freitag, 15. Januar10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharistie im Andachtsraum der«Obesunne»

Sonntag, 17. Januar10.00 Predigtgottesdienst mit TaufeSonntagschule mit Pfarrer MatthiasGrüninger zu Lk 4, 14–30: «Der Pro-phet gilt nichts im eigenen Land».Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 19. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemein-dehaus

Mittwoch, 20. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemein-dehaus An- und Abmeldungen je-weils bis Dienstag, 11.30, 061 701 316115.30 Reformierter Gottesdienst mitAbendmahl in der «Landruhe» mitPfarrer Matthias Grüninger20.15 Chorprobe im Kirchgemeinde-haus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061701 27 44

Donnerstag 21. Januar15.00 Altersstube im Kirchgemeinde-haus «Schneekristalle im Wintergar-ten» – Ein märchenhaft musikali-scher Nachmittag mit Sylvia Diet-helm-Seeger, Erzählerin, und PeterSchnitzler, Sackpfeifen (Dudelsack)20.00 Vortrag im Rahmen derGebetswoche der Einheit der Chris-ten im Kirchgemeindehaus «Streitfra-ge Eritrea» mit Ruedi Küng, Afrika-korrespondent von Schweizer RadioSRF und Delegierter des Internatio-nalen Komitees vom Roten Kreuz

Christkatholische GottesdiensteArlesheimSonntag, 24. Januar11.15 Ökumenischer Gottesdienst in derreformierten Kirche Arlesheim

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo

20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 821

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Während immer noch rund 800 Millio-nen Menschen auf der Welt hungern,machen Spekulanten mit der Investitionin Lebensmittel Gewinn. Der Preis fürLebensmittel wird durch viele Faktorenbeeinflusst, wie etwa durch den Ernteer-trag, Qualität und die Nachfrage. Aberauch die Börse spielt eine wichtige Rol-le. Händler kaufen sogenannte Termin-geschäfte auf Ressourcen, sie kaufen al-so Lebensmittel zum jetzigen Preis abermit späterer Lieferung. Steigt der Preis,können sie diese Geschäfte für einenhöheren Preis weiterverkaufen. Für dieSpekulanten bedeutet dies Gewinn,gleichzeitig steigt jedoch auch der realePreis für diese Lebensmittel und sie wer-

den dadurch für viele Menschen uner-schwinglich. Deshalb fordert die Speku-lationsstopp-Initiative ein Verbot vonspekulativen Termingeschäften, die sichauf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittelbeziehen. Selbstverständlich kann dieseInitiative nicht das Problem des Welt-hungers lösen, doch sie stellt einenwichtigen Schritt in die richtige Rich-tung dar. Denn ein Preisanstieg von nur1% auf Nahrungsmittel führt zu Hungerbei zusätzlichen 16 Millionen Men-schen. Setzen wir am 28. Februar einZeichen gegen diese Ungerechtigkeitund stimmen Ja für die Spekulations-stopp-Initiative.

Veronica Münger, KandidatinGemeindekommission, SP

Felix Eichenlaub, KandidatGemeindekommission, SP

Mit Essen spielt man nicht!GEMEINDEWAHLEN 2016

Felix Eichenlaub(SP)

Veronica Münger(SP)

Haben Sie ge-wusst, dass es inArlesheim rund800 Gewerbebe-triebe mit ca.5 000 Arbeitsplät-zen gibt? Ein in-taktes Gewerbe,das attraktive Be-dingungen vorfin-det, Arbeitsplätzeund Einkaufsmög-

lichkeiten im Dorf, gute Verkehrsverbin-dungen und ein breites Angebot an Frei-zeitaktivitäten sind Voraussetzungendafür, dass Arlesheim ein attraktivesund belebtes Dorf bleibt.

Für die Frischluft ist es wichtig, dasssich die Ansprüche des Gewerbes unddie Bedürfnisse der Bewohner im Ein-klang befinden. Ein Beispiel: Das Ge-werbe wünscht, dass die Konsumentenmit dem Auto, Velo oder Motorrad nahean das Verkaufsgeschäft fahren und dort

auch Parkplätze vorfinden können. Hierwurde mit der Begegnungszone eine Lö-sung gefunden, welche die Interessender verschiedenen Gruppen berücksich-tigt. Die Frischluft pflegt den Austauschmit dem Gewerbe. Im Juni 2015 habenwir einen Dorfrundgang zum Thema«Arlesheimer KMU und die Aufhebungdes Euro Mindestkurses» durchgeführtund dabei fünf Gewerbebetriebe be-sucht. Im November 2015 haben wir ei-nen weiteren Dorfrundgang zum Zo-nenreglement Ortskern veranstaltet.Dabei hat uns auch interessiert, was daslokale Gewerbe für Anliegen hat, undein Vertreter des Arlesheimer Gewerbe-und Industrievereins (AGIV) hat unsentsprechend informiert. Übrigens sindim aktuell achtköpfigen Frischluft-Vor-stand auch zwei Mitglieder des AGIVvertreten.

Thomas Arnet, KandidatGemeindekommission (bisher),

Frischluft

Gewerbe in ArlesheimGEMEINDEWAHLEN 2016

Thomas Arnet(Frischluft)

Am 28. Februar 2016 stimmen wir dar-über ab, ob eine zweite Gotthardröhregebaut werden soll. Korrekt und im vol-len Wortlaut heisst die Vorlage: «Ände-

rung vom 26. September 2014 des Bun-desgesetzes über den Strassentransitver-kehr im Alpengebiet (STVG) (Sanie-rung Gotthard-Strassentunnel)». Wassteckt hinter dieser Formulierung? Wienötig oder sinnvoll ist eine Sanierungdes Tunnels, wie nötig und sinnvoll einezweite Gotthardröhre? Was wird pas-sieren, wenn die zweite Röhre gebautwird? Was, wenn sie nicht gebaut wird?Welche Kosten kommen auf uns zu?Was bedeutet dies für den Verkehr, vor,während und nach der Sanierung? Wirwollen Ihnen mit dieser Veranstaltungdie Möglichkeit geben, diesen und ande-ren Fragen nachzugehen und sich eineMeinung zu bilden.

Wir freuen uns auf eine spannendeund anregende Diskussion.

Ihre SP Arlesheim

Brauchen wir eine zweite Röhre?PARTEIEN

Page 7: 20160114 woz wobanz

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 ARLESHEIM 7

Kreative und individuelle Einrahmungen. . . aller Art und mit kompetenter Beratung fi nden Sie in Arlesheim bei:

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Sie erreichen uns:Montag – Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr

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Unsere einheimischen Vögelbeobachten und erkennenKursdatenTheorieabendejeweils donnerstags von 19.30 bis 21.30 Uhr25. 2. / 17. 3. / 7. 4. / 28. 4. / 2. 6. 2016Exkursionenjeweils samstags am Morgen 3 bis 4 Std.27. 2. / 19. 3. / 9. 4. / 30. 4. / 4. 6. 2016Kosten für alle 10 Anlässe zusammeninkl. Unterlagen: Fr. 210.– für Nichtmitglieder,Fr. 180.– für Mitglieder NVA oder NVDWeitere Auskünfte und AnmeldungE-Mail: [email protected]. 079 544 93 84 (abends)

Eidg. dipl. Naturheilpraktiker/-in: ein Beruf mit Zukunft Naturheilkunde liegt im Trend – das zeigt auch die Einführung eines eidgenössisch anerkannten Diploms für Naturheil-praktiker/-innen. Die Ausbildung an der Huber Widemann Schule kann in drei verschiedenen Fachrichtungen absol-viert werden und bereitet gezielt auf die Höhere Fachprüfung vor.

Die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin, zum Naturheilpraktiker ist vielseitig, spannend und ausgesprochen praxisnah. Die Studierenden können zwischen der 3-jährigen Vollzeit- und der 4- bis 5-jährigen Teilzeitausbildung wählen.

Drei Fachrichtungen für unterschiedlicheInteressen Als einzige Schule für Naturheilkunde in der Schweiz bieten wir alle drei Fachrichtungen an: Zur Wahl stehen Klassische Homöopathie, Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN sowie Traditionelle Chinesische Medizin TCM. Die praktische Ausbildung beginnt unter Super-vision im hauseigenen Ambulatorium.

Eidgenössische BerufsanerkennungDer Erwerb des HWS-Diploms ist die ideale Vorbereitung auf die neu geschaffene Höhere Fachprüfung HFP, die eine einheitliche Aner-kennung der Naturheilpraktiker in der ganzen Schweiz bringt. Wer die HFP besteht, darf den Titel ‹‹Naturheilpraktiker/-in mit eidgenössi-schem Diplom» führen.

Langjährige Erfahrung und Verankerungin der PraxisAn der HWS bereiten Fachleute aus der Praxis seit über 20 Jahren erfolgreich Naturheilprak-tikerinnen und Naturheilpraktiker auf ihre künftige Tätigkeit vor und gewährleisten eine ganzheitliche Ausbildung.

Kantonale AusbildungsbeiträgeVerschiedene Kantone sprechen Beiträge an die Diplomausbildungen der HWS. Diese redu-zieren die Ausbildungskosten um rund 30 Pro-zent. Folgende Kantone gewähren Unterstüt-zungen: BS, BL, AI, AR, LU, NW, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG, (FL).

Nächster Infoabend: 21. Januar 2016, 18.00–19.30 UhrNächster Studienbeginn: 31. August 2016

Informationen, Beratung und Anmeldung

Huber Widemann Schule AGAkademie für NaturheilkundeEulerstrasse 55, 4051 BaselTelefon +41 (0)61 202 11 [email protected], www.anhk.ch

Lehrstelle Kaufmann/Kauffrau EFZ(Profil M/E/B)

Wir sind ein KMU-Unternehmen im Bereich Dienstleistung und Administration. Alles, was rollt – hebt – bewegt, gehört zu unserem Kerngeschäft (Baukrane, Industriekrane, Spezialtransporte etc.).

Ab August 2016 bieten wir Ihnen einen vielseitigen, selbstständigen und abwechslungsreichen Ausbildungsplatzin einer spannenden Branche.

Sind Sie an einer kaufmännischen Lehre interessiert?Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs-unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisseder letzten zwei Jahre und evtl. Multicheck) per Post an:

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Anforderungen:• abgeschlossene Ausbildung als Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt

Fachrichtung Werkdienst oder verwandte handwerkliche Ausbildung• Teamfähigkeit und körperliche Belastbarkeit• Bereitschaft zur Leistung von Pikettdiensten

(Feuerwehr- und Winterdienst)• Führerausweis Kategorie B

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, Sie über Berufserfahrung verfügenund vorzugsweise in Ettingen oder in der näheren Umgebung wohnen,dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung, welche Sie bis spätestens 5. Fe-bruar 2016 an die Gemeindeverwaltung Ettingen, Personalwesen, Kirch-gasse 13, 4107 Ettingen, richten.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Peter Thüring, Abteilungsleiter Aus-sendienste, unter Telefon 061 721 50 73 oder 079 241 90 64, gerne zurVerfügung.

Der Gemeinderat

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 REINACH 9

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Wahlen 2016: Plakatierungab 16. Januar 2016 möglichDie Plakatierung für die Einwohner- und Ge-meinderatswahlen vom 28. Februar 2016 wirdbereits ab Samstagmorgen, 16. Januar 2016,zugelassen. Bei der Montage der Plakate sinddie polizeilichen Ruhevorschriften zu beachten.Die Werbeträger sind spätestens eine Wochenach dem Urnengang wieder durch die Partei-en zu entfernen. Die Parteien sind über die Fris-ten informiert worden.

KITA-Tageslager während der1. Woche der FasnachtsferienBenötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kindwährend der 1. Woche der Fasnachtsferien (8.bis 12. Februar 2016)? Die Plätze stehen auchKindern offen, die das KITA-Angebot währendder Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dannmelden Sie sich bitte beim Sekretariat/Adminis-tration KITA, Tel. 061 717 87 65 oder per [email protected] und verlangen Sie unsereAnmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Lei-terin Administration KITA, steht Ihnen gerne fürweitere Auskünfte zur Verfügung. Informa-tionen und alle Formulare erhalten Sie auchunter www.reinach-bl.ch (Stichwort: KITA). An-meldeschluss ist am Montag, 25. Januar 2016.

Submission derAbfallsammlungenDie Gemeinde Reinach eröffnet die Submissionder Abfallsammlungen nach GATT/WTO-Ab-kommen. Folgende Teilleistungen werden per1. Januar 2017 ausgeschrieben:– Teilleistung 1: Sammlung und Transport von

Kehricht/Sperrgut, Gewerbekehricht und Me-tallen

– Teilleistung 2: Sammlung und Transport vonBioabfällen (Gartenabfällen und Küchenab-fällen)

– Teilleistung 3: Sammlung und Transport vonPapier und Karton (getrennt)

– Teilleistung 4: Sammlung und Transport vonGlas (Bruchglas) und von Alu/Weissblech

Die offizielle Publikation erfolgt im kantonalenAmtsblatt sowie im Simap (Informationssystemüber das öffentliche Beschaffungswesen in derSchweiz) per 14. Januar 2016.Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Don-nerstag, 14. Januar 2016 verfügbar. Sie kön-nen auf der Gemeinde, Technische Verwaltung,Umwelt + Energie, Hauptstrasse 10, 4153 Rei-nach (Telefon: 061 716 44 17, E-Mail: [email protected]) bezogen oder ange-fordert werden. Frist für die Einreichung derAngebote ist Dienstag, 1. März 2016, 16 Uhr.

Baustellen

Bauarbeiten im KnotenbereichKägenstrasse/Christoph Merian-Ring/SternenhofstrasseAb dem 18. Januar 2016 beginnen die Bauar-beiten im Knotenbereich der Kägenstras-se/Christoph Merian-Ring/Sternenhofstrasse.Die Durchfahrt ist während den Grabarbeitengewährleistet, es muss aber mit Behinderun-gen gerechnet werden. Für die Belagsarbeitenmuss der Verkehr in einer Fahrtrichtung umge-leitet werden. Die betroffenen Gewerbebetrei-ber werden mit einem Flyer rechtzeitig darüberinformiert. Die Strassenbauarbeiten sollten bisEnde April abgeschlossen sein. Für die unum-gänglichen Behinderungen bitten wir Sie umVerständnis.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche006/16Gesuchsteller -Romano Alfredo, Hinterlinden-weg 69, 4153 Reinach – Projekt -Neubau Ein-familienhaus, Parz. 1419, Unterer Rebbergweg124 – Projektverfasser -Bühler & Partner AG,Wuhrmattstrasse 21, 4103 Bottmingen008/16Gesuchsteller -Wenger-Lüdi Rolf, Schulgasse 5,4153 Reinach – Projekt -Gartenhaus mit ge-decktem Sitzplatz, Parz. 258/11236, Schulgas-se 5 – Projektverfasser -Wenger-Lüdi Rolf,Schulgasse 5, 4153 ReinachDie hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Liste der Kandidierenden fürdie Wahlen in den Gemeinderatvom 28. Februar 2016– Brugger Stefan, CVP, bisher– Buchs Melchior, FDP– Endress Klaus, FDP, bisher– Herbert Steffen, SVP– Hintermann Urs, SP, bisher– Maag-Streit Bianca, SP, bisher– Tondi Silvio, SP, bisher– von Sury d’Aspremont Béatrix, CVP, bisher– Wenger Paul, SVP, bisherWir bitten die Stimmberechtigten zu beachten,dass diese Wahlvorschläge ausschliesslich derInformation der Stimmberechtigten dienen; siestellen keine Voraussetzung für die Wählbar-keit in den Gemeinderat dar. Nebst den ge-nannten Kandidierenden können somit auchandere in Reinach wahlberechtigte Personengewählt werden.

Liste der Kandidierenden fürdie Wahlen in den Einwohnerratvom 28. Februar 2016• Liste Nr. 1: FDP Freisinnig-Demokratische

ParteiBader Rüedi Jacqueline, bisher; Blatter Fritz,bisher; Bloch Thierry, bisher; Buchs Melchior;Burger Jörg; Endress Klaus; Fischer Roland,bisher; Jung Strub Anita; Kury Irène, bisher;Leisi Sven, bisher; Leu Roger; Massüger Ger-da, bisher; Meier Paul; Mülchi Manfred; Oeg-gerli Jean-Marc; Rudin Otto; Ryser Tony;Spiess Fabia; von Capeller Gaudenz; ZuccolinInes, bisher.

• Liste Nr. 2: SP Sozialdemokratische ParteiBillerbeck Caroline; Dessemontet Nathalie,bisher; Dollinger-Ladner Christine, bisher; Eg-hbali Farideh, bisher; Frei Erwin, bisher; Göt-schi Erwin; Hodel Claude, bisher; Huber Mar-kus, bisher; Jegge Rudolf; Kourrich-HolligerEsther, bisher; Layer Christoph, bisher; LüthiRemo; Maag Markus; Maeder Rudolf, bisher;Musy-Febré Maria; Streib Ladner Soraya, bis-her; Thalmann Mikula; Thurnherr Kim; Thurn-herr Thomas; Ungricht Fritz, bisher.

• Liste Nr. 3: SVP Schweizerische VolksparteiBillerbeck Adrian, bisher; Cueni Roman,bisher; Diener Mike, bisher; Lack Andreea,bisher; Mall Caroline, bisher; RohrbachRainer, bisher; Treier Urs, bisher; Urban Eric,

(Fortsetzung auf Seite 10)

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

ie Teilnehmerliste war gleichmehrere Seiten lang. Mitarbei-tende, Freunde, Bekannte, Ge-

schäftspartner, Vertreter der kommuna-len und kantonalen Politik gratuliertender Haecky-Gruppe zum 100. Geburts-tag. Gleich vier Regierungsräte aus demKanton Baselland und mit ChristophBrutschin (SP) auch der Wirtschafts-direktor aus dem Kanton Basel-Stadtfanden den Weg ins Industriegebiet Kä-gen, wo die Haecky-Gruppe seit 44 Jah-ren beheimatet ist.

Der Baselbieter RegierungspräsidentAnton Lauber (CVP) würdigte das Werkdes Familienunternehmens. «Sie habenErfolg gehabt und diesen sehr verdient.»Lauber zeigte sich stolz, im Baselbieteine «Firma mit internationaler, natio-naler und regionaler Bedeutung» zuhaben. Christoph Brutschin gratulierte

D

mit einem humorvollen Abriss durch dieFamilien- und Firmengeschichte.

Tabasco, Rum und KetchupDie Kernkompetenz der Haecky-Grup-pe liegt im Import, in der Herstellungund im Vertrieb hochwertiger Lebens-mittel und Getränke in der ganzenSchweiz. Vereinzelt werden Produkteauch ins Ausland exportiert. Haeckyvertritt in der Schweiz rund 190 Mar-ken. Zu den bekanntesten gehören Ta-basco und Coruba-Rum. Und natürlichdas Ketchup des US-Herstellers Heinz,das die Haecky-Gruppe in den 1920er-Jahren als erste Firma überhaupt impor-tierte. Darüber hinaus führt das Unter-nehmen mehrere Eigenmarken im Sor-timent. Zu diesen zählt der lokale Klas-siker Basler Dybli, ein Kirsch aus Basel-bieter Früchten. Die ganze Gruppe mitHauptsitz in Reinach und Produktions-stätten in Birmensdorf, Widnau und imTessin beschäftigt 270 Mitarbeitende.

Frankenschock überstandenDie Haecky-Gruppe ist ein Familienun-ternehmen und soll dies auch bleiben.Die vierte und fünfte Generation ist be-reits Teil des Verwaltungsrats. Die Fami-lie und damit auch die Firma stehen fürhöchste Qualität. Darauf lege man seitder Unternehmensgründung wert, er-klärte Verwaltungsratspräsident PeterHaecky. «Wir konzentrieren uns auf

hochwertige Produkte. Für die hoheQualität stehen wir als Haecky-Gruppe.Spirituosen und Champagner sind Nah-rungsmittel zum Geniessen. Wir wollenden Menschen Freude bereiten», erklär-te Peter Haecky. Gemäss CEO MarkusWehrli habe die Gruppe auch aufgrunddieser hohen Qualität die schwierigeZeit nach der Aufhebung der Franken-bindung vor einem Jahr überstanden.«Es brauchte eine grosse Flexibilität undden Einsatz von uns allen.»

Erste Firma im KägenHotelier Jean Haecky, Grossvater vonPeter Haecky, gründete 1916 in Luzerndie Jean Haecky Hotel und Import AG.Bereits drei Jahre später zügelte die Fir-ma an die Laufenstrasse nach Basel. DieGruppe überstand die Wirtschaftskrisein den 1930er-Jahren sowie die Welt-kriege davor und danach. 1972 zog dasUnternehmen nach Reinach ins damalsganz neue Industriegebiet im Kägen.«Wir waren die Ersten, die hier imQuartier bauten», erinnert sich Verwal-tungsratspräsident Peter Haecky. Kühehätten zu dieser Zeit hier noch gegrast.«Reinach liegt sehr zentral. UnserenMitarbeitern bietet sich hier und in derUmgebung eine hohe Wohnqualität»,schwärmte Peter Haecky. Noch nie seiman in der Gruppe zum Schluss gekom-men, Reinach zu verlassen. Zu vieleVorteile biete die Gemeinde.

100 Jahre Haecky – 100 Jahre Genuss

Die Haecky-Gruppe feierteam Montag ihr 100-jähri-ges Bestehen. 1972 zügel-te sie von Basel nach Rei-nach und produziert undhandelt dort mit Spirituo-sen und Nahrungsmitteln.

Tobias Gfeller

Von der Karibik in den Kägen und von da in die Hausbar: Verwaltungsratspräsident Peter Haecky (links) und CEO MarkusWehrli zeigen mit dem Coruba-Rum eines ihrer bekanntesten Importprodukte. FOTO: TOBIAS GFELLER

Ende Januar 2016 startet in Reinach dasKursangebot «Evivo – gesund und aktivleben». Unter der partnerschaftlichenLeitung der Spitex Pratteln-Augst-Gie-benach, Spitex Birsfelden und SpitexReinach, haben bereits in Pratteln derKurs «Evivo – gesund und aktiv leben»stattgefunden.

«Evivo – gesund und aktiv leben» istein Selbstmanagementprogramm fürMenschen mit einer chronischen Er-krankung und deren Angehörige. DerAlltag mit einer chronischen Erkran-kung stellt Betroffene und ihr Umfeldfortwährend vor neue Probleme. AchtPersonen haben sich entschlossen, neueWege im Umgang mit den Einschrän-kungen im Alltag zu finden. Sie haben

sich während sechs Kurseinheiten zuzweieinhalb Stunden getroffen. Dabeihaben die Teilnehmenden neue Kennt-nisse zu den Themen Ernährung, Bewe-gung, Angst, Müdigkeit, Kommunika-tion und Entscheidungsfindung erwor-ben, um nur einige Beispiele zum Inhaltzu nennen.

Im Kurs erarbeiten die Teilnehmen-den persönliche Strategien und Ziele fürden Alltag und versuchen diese von Wo-che zu Woche, anhand der erworbenenFähigkeiten umzusetzen. Der Austauschinnerhalb der Gruppe führt dazu, eigeneErfahrungen mit dem Umgang der chro-nischen Erkrankung zu reflektieren undsich gegenseitig zu unterstützen. Dieneu erworbenen Selbstmanagementfä-

higkeiten sollen den Kursteilnehmerin-nen und –teilnehmern helfen die eige-nen Bedürfnisse, Wünsche und Vorstel-lungen zu erkennen und diese im Alltagumzusetzen. Genau hier möchte derEvivo Kurs ansetzen. Mit Hilfe von ver-schiedenen Methoden und Technikenwerden diese Fähigkeiten geübt und er-worben, welche die Kursteilnehmendenim Alltag unterstützen sollen, ihreSelbstmanagementfähigkeiten zu stär-ken.

Informationen zu weiteren Kursen,finden Sie unter www.evivo.ch. Für wei-tere Fragen steht Ihnen gerne MichèleRosser (Evivo Kurskoordinatorin) unterTel. 061 826 44 22 zur Verfügung.

Michèle Rosser

«Evivo – gesund und aktiv leben»SPITEX-KURSANGEBOT

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 10 REINACH

Jede Kandidatinund jeder Kandi-dat wird anlässlichder Einwohner-ratswahl eingela-den, an einer Um-frage teilzuneh-men, bei welcherzu 40 Fragen zuverschiedenenThemen Stellung

bezogen werden kann. Dabei werden al-le wichtigen Bereiche auf kommunaler,kantonaler und internationaler Ebeneangeschnitten. Wir als Kandidaten sindeingeladen, zu jeder Frage eine Wertungbezüglich deren Wichtigkeit abzugeben.Die Ergebnisse werden in einem per-sönlichen «Spinnennetz» und einer po-litische Karte (links, rechts, konservativ,liberal) zusammengefasst.

Solche Umfragen sind aus dem heuti-gen Wahlprozedere nicht mehr wegzu-denken. Sie leisten einen wichtigen Bei-

trag für Sie als Wählerin und Wähler,den für Sie richtigen Kandidaten oderdiejenige Partei auszuwählen, mit denenSie sich mit Ihren Anliegen und Bedürf-nissen am Besten identifizieren können.

Die Mitglieder des Einwohnerratssind auch für die kommende Legislaturder verlängerte Arm der Bevölkerungbei der Gestaltung einer attraktiven undwohnlichen Gemeinde. Deshalb sinddiese Wahlen für uns als Einwohnerin-nen und Einwohner von Reinach wich-tig und es lohnt sich auf jeden Fall, vomStimm- und Wahlrecht Gebrauch zumachen.

Bei der Auswahl eines Kandidatensollte jedoch das Gesamtbild im Zen-trum der Überlegungen stehen. Nebender Auswertung des Fragebogens sindandere Kriterien wie Sozialkompetenz,Bürgernähe, Gradlinigkeit, Teamfähig-keit, u. a. ebenso wichtig.

Roger Leu, Kandidat EinwohnerratFDP Liste 1, www.fdp-reinach.ch

Wofür stehen unsere Kandidierenden?GEMEINDEWAHLEN 2016

Roger Leu (FDP)

Schon bald, am28. Februar, ist essoweit: Sie kön-nen dann IhreVertretung in denGemeinde- undEinwohnerrat Rei-nach wählen.Wir von der FDPReinach stellenzwei Kandidatenfür den Gemein-

derat: Klaus Endress und MelchiorBuchs; beide sind bestens qualifiziert fürdieses Amt. Auf der Einwohnerratslistehaben wir zwanzig kompetente undmotivierte Kandidatinnen und Kandida-ten, die bereit sind, sich für Reinach zuengagieren.

Am kommenden Samstag, am 16.Januar von 10 bis ca. 13 Uhr werdenwir im Dorfzentrum neben der UBSpräsent sein. Wir offerieren Ihnen anunserem Stand einen Glühweinund/oder einen Apfelpunsch. WennSie ein Anliegen oder Fragen haben,sprechen wir gerne mit Ihnen darüber.Aber vielleicht geht es Ihnen einfachdarum, uns kennen zu lernen. Kom-men Sie vorbei, wir freuen uns!

Weitere Informationen über uns undunsere Kandidierenden erhalten Sie aufunserer Website fdp-reinach.ch und aufder facebook-Seite der FDP Reinach.Unter [email protected] können Sieuns auch jederzeit via Mail erreichen.Wir von der FDP Reinach bedanken unsbei Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Un-terstützung!

Gerda Massüger, EinwohnerrätinFDP Liste 1, www.fdp-reinach.ch

Kommen Sie vorbei!GEMEINDEWAHLEN 2016

Gerda Massüger(FDP)

bisher; Waller Urs, bisher; Ankli Ronny; BaierOlivier; Burger Carmen; Hänggi Stefan; Her-bert Steffen; Herbert Fabienne; SchwenterJonathan; Schaub Simon; Trösch Sascha;Waller Sabrina; Wenger Paul.

• Liste Nr. 5: CVP ChristlichdemokratischeVolksparteiBrügger Andrea, bisher; Brillinger Parodi Car-men-Rosa; Christen Matthias, bisher; Grünin-ger Martin; Hermann Christine, bisher; Ka-mali Claudia; Kobler Cristopher; Kobler-Be-tancourt Myrian, bisher; Künti Urs, bisher;Strohm-Denoth Christa; Suppiger Andreas,bisher; Thommen Hanspeter; von Suryd’Aspremont Ladislas; Wey Marc.

• Liste Nr. 7: GrüneLaukemann Léonie, bisher; Joos Reimer Kat-rin, bisher; Schmid Jennifer; Ferté Charles.

• Liste Nr. 8: BDP Bürgerlich DemokratischeParteiVögeli Doris, bisher; Baier Daniel, bisher; Büt-schli Bernhard, bisher; Bader Fabian; HäberliBrigitta; Kälin Christiane; Knechtli Susanne;Marchesi Kalinka; Vögeli Claire; Weber-JostNicole; Wolfelsperger Michael; Wyttenbach-Wyss Barbara.

• Liste Nr. 11: GLP Grünliberale ParteiHusi Benedikt; Frei Kurt; Werren Fabian.

Kantonaler Richtplan Basel-Land-schaft (KRIP): Anpassung 2016 –MitwirkungsverfahrenMit der Anpassung 2016 des KantonalenRichtplans Basel-Landschaft wird die teilrevi-dierte Raumplanungsgesetzgebung des Bun-des mit den Schwerpunkten Siedlungsbegren-zung und Siedlungsentwicklung nach innenumgesetzt. Die Unterlagen dazu werden imSinne der Informationspflicht und Mitwir-kungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes überdie Raumplanung und § 7 des kantonalenRaumplanungs- und Baugesetzes) öffentlichaufgelegt.

Auflagezeit:4. Januar bis 15. April 2016 während derBürozeitenAuflageorte:Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410Liestal, 2. Stock, Zimmer 206 (Sekretariat) oderGemeindehaus Reinach, Hauptstrasse 10,4153 Reinach, 2. OG vor Büro 206Internet:www.bl.ch/vernehmlassungenAuskünfte:Amt für Raumplanung, Tel. 061 552 53 99

Stellungnahmen zur Anpassung des Kantona-len Richtplans können bis zum 15. April 2016schriftlich wie folgt eingereicht werden:• per Post: Amt für Raumplanung,

Rheinstrasse 29, 4410 Liestal• per E-Mail: [email protected]

Amt für Raumplanung BL

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 9)

Freundlichkeit öffnet Türen, zaubert einLächeln aufs Gesicht und glättet mancheine Woge. Früher sagte man: «Mit demHut in der Hand kommt man durchsganze Land.» Viele von uns haben seitKindertagen gelernt, mit andern freund-lich zu sein. Doch wie begegnen wir unsselbst? Bleiben wir auch da freundlich,oder setzen wir uns nicht viele eher un-ter Druck und verurteilen uns für jedenFehler?

Aktuelle neurobiologische Erkennt-nisse zeigen, dass Freundlichkeit mituns selbst ein wesentlicher Faktor ist,damit eine nachhaltige Veränderung

möglich wird. Sollten wir Bereiche inunserem Leben verändern wollen, ist esentscheidend, dass wir lernen, freund-lich zu uns selber zu sein. Werden wiruns also selber eine gute Freundin!

Wie das geht, erfahren Sie am nächs-ten Frauezmorge am 23. Januar in Rei-nach. Unsere Referentin, Dr. med. DorisSchneider-Bühler, nach mehrjährigerTätigkeit an verschiedenen Klinikennun seit 10 Jahren mit eigener Praxis fürCoaching, psychologische Beratung undSeminararbeit, wird Sie in dieses inte-ressante Thema hinein nehmen. Vorherdürfen Sie sich an unserem einladendenFrühstückbuffet bedienen und schönenMusikklängen lauschen.

Haben wir Sie neugierig gemacht?Dann würden wir uns freuen, Sie amSamstag, 23. Januar 2016, 9 Uhr, zu un-serem Frauezmorge begrüssen zu dür-fen. Bitte melden Sie sich bis spätestensMittwoch, 20. Januar, unter Telefon 061733 06 50 an, oder schicken Sie eine E-Mail an [email protected].

Das Frauezmorge ist ein Angebot vonBewegung Plus, Reinach (CBB), undder Chrischona-Gemeinde, Reinach-Münchenstein.

Das Vorbereitungsteam

Freundlichkeit verändertFRAUEZMORGE

FrauezmorgeSamstag, 23. Januar 2016, 9 Uhr im Chrischonahaus, Wiedenweg 7, Reinach BL

Dr. med. Doris Schneider-Bühler

FreundlichkeitverändertUnkostenbeitrag: Fr. 18.–Anmeldung bitte an: Telefon 061 733 06 50 oderE-Mail [email protected]

Die Förderung von Solarenergie istein Steckenpferd der neuen Schwei-zer Energiepolitik und der kommuna-len Reinacher Energiestrategie. MitSolarzellen auf dem eigenen Dachkann jeder Haushalt selbst einen Bei-trag zur ressourcenschonenden Nut-zung von Energie leisten.

Wer auf dem eigenen Dach eine So-lar-Anlage installiert hat, erzeugt dieEnergie für seinen eigenen Strom odersein Warmwasser günstiger und um-weltschonend. Die Anschaffungskostenfür eine Photovoltaik-Anlage sind inden letzten Jahren stark gesunken undsomit schon nach wenigen Jahren amor-tisiert. Zudem fördern gesetzliche Er-leichterungen den Eigenverbrauch vonSolarstrom.

Solarstrom vom eigenen Dach beziehenDer Energiestadt Reinach ist daran gele-gen, dass sich möglichst viele Hausei-gentümerinnen und -eigentümer in Rei-

nach dazu entschliessen, den Stromvom eigenen Dach zu beziehen und so-mit einen Beitrag an die ressourcen-schonende Produktion von Energie zuleisten. Gemeinderat Silvio Tondi:«Energiepolitik heisst in Reinach han-deln. Deshalb motiviert die EnergiestadtReinach in Zusammenarbeit mit Ener-gie Zukunft Schweiz mit attraktiven Be-ratungsangeboten für KMUs und Bevöl-kerung Solarenergie vom eigenen Dachzu nutzen». An der Auftaktveranstal-tung unter dem Namen «Sonnenenergie

vom eigenen Dach – so geht’s!» infor-mieren Fachleute über Solaranlagen,Förderbeiträge, Beratungsangebote unddie Finanzierung einer geeigneten Anla-ge. Verschiedene Fachpartner sind mitihren neuen Technologien an der Veran-staltung vor Ort und stehen für Informa-tionen und Beratungen zur Verfügung.

Auftaktveranstaltung «Sonnenenergievom eigenen Dach – so geht’s!• Datum: Donnerstag, 28. Januar 2016• Zeit: Türöffnung mit Ausstellungen

und individueller Beratung ab 18.30Uhr. Beginn der Referate um 19.15Uhr

• Ort: Mehrzweckhalle Weiermatten,Egertenstrasse 20, 4153 Reinach

Die Teilnahme ist kostenlos. DieVeranstaltung wird unterstützt von derRaiffeisenbank Reinach.

Anmeldung erwünscht unterwww.ezs.ch/de/reinach2016.

Gemeinderat Reinach

Sonnenenergie vom eigenen Dach schont die Umweltund das Budget

AUS DER GEMEINDE

Eine Solaranlage auf dem eigenenDach schont Budget und Umwelt.

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 REINACH 11

Kaum hat die SVPihren zweitenBundesratssitz zu-gestanden erhal-ten, wird ein brei-ter Forderungska-talog an die SVPgestellt: Bekennt-nis zu den Bilate-ralen Verträgen,Unterstützung ei-ner mit den Inte-

ressen der EU kompatiblen Lösung zurUmsetzung der MEI, Rückkehr zu einerkonsensorientierten Politik und zu ei-nem konstruktivem Umgang mit Initia-tiven bzw. einem Verzicht für Grosspar-teien etc.

Zu Recht fiel die Antwort von ToniBrunner klar und deutlich aus: «Äxgüsi,nur wegen einer Bundesratswahl hän-gen wir unsere politischen Grundsätzedoch nicht an den Nagel.» Eine unbe-queme und bisweilen auf verlorenem

Posten stehende Oppositionspolitik sollnun durch eine einfache, auf möglichstbreiten Konsens stossende «Wohlfühl-und Gutmenschpolitik» abgelöst wer-den? Tönt doch eigentlich verlockend?Es sei denn, Politiker wollen auch malden Mut zum Widerspruch gegen dieMehrheit der «classe politique» aufbrin-gen. Auch wenn dadurch möglicherwei-se nichts rückgängig gemacht oder ver-hindert werden kann, ist es dennochentscheidend, dass unterschiedlicheMeinungen und Lösungsmöglichkeitenexistieren und in die Polit-Debatte ein-fliessen. Allein die Tatsache, dass sichPolitiker mit einer anderen Sichtweisezu Wort melden, wirkt korrigierend.Dies hat weder mit politischer Arroganznoch mit Rücksichtslosigkeit zu tun,sondern ist einem Wähleranteil vonmittlerweile 30 Prozent geschuldet.

Jonathan Schwenter,Einwohnerratskandidat,

SVP Reinach,

Ein Wunschzettel an die SVPGEMEINDEWAHLEN 2016

JonathanSchwenter (SVP)

Damit auch inReinach ein Älter-werden in Würdeund Zufriedenheitmöglich bleibt,braucht es einegute und ausge-wogene Alterspo-litik. Die Bedürf-nisumfrage imHerbst 2015 einer

Studentengruppe der FHNW zu Thema«wie altersfreundlich ist die GemeindeReinach» hat gezeigt, dass sich die Se-nioren und Seniorinnen in Reinach imAllgemeinen wohl und auch sicher füh-len. «Reinach kann als altersfreundlichbezeichnet werden» so das Fazit derStudierenden.

Um dies auch in Zukunft sicherzu-stellen und finanzieren zu könnenbraucht es eine vertiefte Zusammenar-beit der verschiedenen Akteure in derAltersarbeit. Die Angebote müssen auchmit den anderen Gemeinden in derBirsstadt geprüft und, wo sinnvoll, koor-diniert werden. Die Grundversorgungder Pflegeplätze und der Spitexleistun-gen muss sichergestellt sein. Oft könnensolche Dienstleistungen im Verbundprofessioneller und sogar kostengünsti-ger angeboten werden. Aber auch Nach-barschaftshilfen und generationenüber-greifende Projekte, wie z. B. der Genera-tionenpark Mischeli, sind wichtig und

sollten ausgebaut werden.Die Bedürfnisse der älteren Genera-

tion sind mir als Präsidentin der Alters-kommission wichtig, aber auch die An-liegen der Familien brauchen unsereUnterstützung. Ich würde mich freuen,mich auch in den nächsten vier Jahrenim Gemeinderat für Ihre Anliegen ein-setzen zu dürfen, damit Reinach auch inder Alters-und Familienpolitik inSchwung bleibt. Urs Hintermann, Bian-ca Maag-Streit und Silvio Tondi in denGemeinderat und Liste 2 in denEinwohnerrat. Bianca Maag-Streit,

Gemeinderätin SP

Zusammenarbeit im AltersbereichGEMEINDEWAHLEN 2016

Bianca Maag (SP)

Wie in Radio undZeitung zu erfah-ren war, hat derBund einen Kri-senstab bezüglichEnergieknappheitaufgrund fast lee-rer Stauseen ein-gerichtet. DieStromversorgungkönnte gefährdet

sein! Hoffen wir, dass es nicht so weitkommt. In der Versorgung mit Energieist die Schweiz vom Ausland abhängig.Obwohl eigentlich genügend Energievorhanden ist. Flächendeckende Solar-Panels und Windenergie können dieWasserkraft ersetzen. ÜberschüssigeEnergie des Tages kann u. a. für die Er-zeugung von Wasserstoff (einem um-weltverträglichen Treibstoff) verwendetwerden. Dies nur ein Beispiel der un-

endlichen Möglichkeiten, die Abhängig-keit von der heute noch nicht sicherenAtomenergie und dem Ausland zu ver-meiden.

Wir haben in der Schweiz genügendRessourcen. Die Errichtung einer unab-hängigen Energieversorgung schafftauch Arbeitsplätze. Die Investition indiesem Bereich ist auch eine Anlage indie Zukunft der Schweiz! Die Energie-stadt Reinach nimmt diesbezüglich bisheute eine vorbildliche Stellung ein. Da-mit dies auch weiterhin so bleibt,braucht es auch auf politischer Ebenegrossen Einsatz. Die SP ist hier eine Ga-rantin für die Zukunft und die Eigen-ständigkeit der Schweiz. Mit Ihrer Wahlder Liste 2 können Sie einen Beitrag füreine nachhaltige und umweltschonendeEnergiepolitik leisten.

Fritz Ungricht,Einwohnerrat SP

Mit Energie in die nächste LegislaturGEMEINDEWAHLEN 2016

Fritz Ungricht (SP)

In einigen Wo-chen ist Fasnachtund wir freuenuns schon jetztüber den Reina-cher Kinder- undStrassenumzug.Kinder haben wo-chenlang an ihrenKostümen gear-beitet und Waggis-wagen wurden

kreativ und mit viel Elan gebaut. Auchdieses Jahr werden wir nebst den musi-zierenden Guggemusiken auch die Wag-gis sehen, die säckeweise Räppli herum-schiessen und einem dann ein kleinesB’haltis als Trost geben. Nach dem Um-zug liegen kiloweise Räppli am Bodenund am nächsten Tag sind die Räpplidank der Putzequipe weg.

In einigen Wochen sind auch Ge-meindewahlen und als Gemeinde- oderEinwohnerrat können wir dann nichtmehr unbedacht mit Räppli um uns

schmeissen, sondern müssen alle Fränk-li und Räppli mit Bedacht und umsichtigdort einsetzen, wo es Sinn macht undeine nachhaltige Wirkung hat, sonstsind auch in unserer Gemeinde amnächsten Tag alle Räppli weg. Der FDPReinach ist es ein wichtiges Anliegen,dass man die Finanzen nicht einfachdort einsetzen kann, wo es einem be-liebt und wo man der Einwohnerschaftein B’haltis gibt. Wir wollen die vorhan-denen Finanzen dort einsetzen, wo dieWirkung langfristig anhält, u. a. bei derBildung und bei den Arbeitsplätzen. Da-mit wir die Räppli gezielt werfen, die wirvon Ihnen im grossen Sack haben,heisst es auch ab und zu, Nein zu Pro-jekten zu sagen, die zwar toll wären,aber die dann für die nächste Genera-tion keine Räppli mehr übrig lassen.Darum: Jeder Rappen zählt! SchöneFasnacht! Sinnvolle Wahlen!

Thierry Bloch, EinwohnerratFDP Liste 1, www.fdp-reinach.ch

Jeder Rappen zählt!GEMEINDEWAHLEN 2016

Thierry Bloch(FDP)

Im Gemeinde-TVReinach ist justzum Auftakt desWahlkampfes einFilm zum ThemaGemeindepolitikaufgeschaltet. Aufleichte, angeneh-me Weise wirddem Interessiertendas Funktionieren

der verschiedenen Ämter erklärt. ImFilm wird auch über die Befähigung zurPolitikerin / zum Politiker gesprochen.Begriffe wie «kompromissbereit», «eherextrovertiert», «bereit sich in Dossierseinzulesen», «kommunikativ» gehörengemäss Aussagen im Film zur Befähi-gung, sich in der Politik zu betätigen. Ichwürde diese Begriffe durch «Integritätund «echten Willen, etwas für das Wohlder Gemeinschaft zu tun», ergänzen.Oft werde ich gefragt: Warum tust DuDir das an? «Es» bringt ja doch nichts.

Doch: «es» – das politische Engagement– bringt etwas. «Es» bringt die Möglich-keit, eine Meinung kundzutun und zuvertreten, sich für Minderheiten einset-zen zu können, Interessen von Gruppenzu vertreten, die sonst politisch nichtwahrgenommen werden. «Es» bringt ei-ne persönliche Befriedigung, am Ge-schehen in Reinach aktiv mitzuarbeiten.«Es» bringt viele wertvolle und berei-chernde Begegnungen. Wobei - die Ar-beit im Einwohnerrat bringt auch vielPapier. Das will gelesen werden. Sokommt man fast nebenbei zu einemsehr effizienten Leseverhalten. DasWichtige vom Unwichtigen trennen.Wie wir wissen ist Papier ja geduldig.Und Geduld ist neben Gelassenheit undHartnäckigkeit eine der die wichtigstenFähigkeiten, die ein politisch Interes-sierter mitbringen sollte.

Doris Vögeli,Einwohnerrätin BDP, Liste 8

Was bringt «es»?GEMEINDEWAHLEN 2016

Doris Vögeli (BDP)

Am Donnerstag, 21. Januar, liest um19.30 Uhr in der Gemeinde- und Schul-bibliothek der Autor Urs Zürcher. «DerInnerschweizer» ist einer der aufsehen-erregendsten und wichtigsten neuen Ro-mane aus der Schweiz. Er hat – dasWort ist zwar abgedroschen –«das Zeugzum Kultroman». Der in Basel lebendeHistoriker Urs Zürcher hat ein über700-seitiges fiktives Tagebuch vorgelegt,das eine alternative Historie des KaltenKrieges wider gibt. Es ist die Geschichteeines Innerschweizer Studenten, deraufgrund eines Missgeschicks zusam-men mit seinen WG-Genossen denDritten Weltkrieg auslöst und am Endezum Profiteur der in Basel einmar-schierten russischen Besatzungsmachtwird.

Am Anfang des Jahres 2016 wirkt dasBuch aktueller denn je, zeigt doch Russ-land wieder offen Begehrlichkeiten ge-genüber dem Westen. Zürcher geht esjedoch weniger um politische State-ments als um die Tatsache, dass hinterdem Firnis der Zivilisation rohe und ir-rationale Kräfte lauern. Das vielschichti-ge Buch irritiert durch den gekonntenMix aus recherchierten Fakten und Fik-tion. Da lässt Zürcher etwa noch leben-de Personen sterben, was in literari-schen Texten legitim ist, auch wenn sol-che Erzähltechniken oft zu ethischenDiskussionen führen. Der Roman be-

sticht auch durch die Einheit von Formund Inhalt, denn die Sprache des Prota-gonisten verändert sich im Verlauf derEreignisse, fragmentiert sich, um am En-de zu einer neuen Qualität zu finden.

Die Lesung dürfte spannend werden,denn auch das Birseck spielt im Buch ei-ne Rolle. Der promovierte GermanistThomas Brunnschweiler wird vor derLesung eine Einführung geben. Eintritt:15 Franken, Abendkasse 30 Minutenvor Lesungsbeginn (Reservation: [email protected] / Tel: 075 41734 66).

«Kultur in Reinach», Gemeinde-und Schulbibliothek Reinach

Ein irritierender DebütromanKULTUR IN REINACH

Die Fasnachtszeit ist mit viel Vorfreudeaber auch einigen Vorbereitungen ver-bunden. Wer sich das Kostümnähenund Larvenbasteln sparen möchte, fin-det sicherlich etwas an unserer Fas-nachtsbörse. Wir bieten auch dieses Jahrsowohl für Erwachsene als auch fürKinder ausschliesslich Fasnachtsartikelan. Der Verkauf findet am Samstag, 16.Januar, von 14.30 bis 16 Uhr statt.

Wer Kostüme und Larven ohne De-fekte wie auch Accessoires abgebenmöchte, meldet sich vorgängig, täglichjeweils ab 18 Uhr, unter 061 482 27 56bei Frau K. Ammann an. Sie erhaltendann ihre Teilnehmernummer. Die Kos-tüme müssen mit einem Kleber oderSchildchen versehen sein, auf dem dieTeilnehmernummer, der Preis und dieKleidergrösse vermerkt sind. Zweiteilerbitte miteinander verbinden. Saubereund korrekt angeschriebene Artikelwerden am 16. Januar von 9 bis 11 Uhrentgegengenommen. Die Kosten proTeilnahme setzen sich aus 4 FrankenGrundgebühr und 20% ihres Verkaufs-erlöses zugunsten der Oase zusammen.Die Rückgabe und Auszahlung findetam gleichen Abend von 18 bis 19 Uhrstatt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 be-schränkt – es geht nach Anmeldeein-gang. Ihr Oase-Fasnachtsteam

Fasnachtskleiderbörseam 16. Januar

FAMILIENZENTRUM OASE

Diesen Satz hört man noch ab und zuvon Jugendlichen. Doch diese Fragestelle ich auch Ihnen, liebe Wählerinnenund Wähler. Was möchten Sie in Rei-nach? Die Wünsche sind sicher vielfäl-tig: Weniger Steuern, einen Sprungturm,Aufenthaltsplätze für Jugendliche, einenRobi-Spielplatz, mehr Schulräume, einemoderne Sportanlage, mehr Platz fürden langsamen Verkehr und so fort. ImPrinzip kann ich mich mit den Meistender Wünsche identifizieren. BeimSprungturm fehlt mir klar der Bezug,denn ich persönlich hatte nie viel Spassmit dem Sprungturm. Aber jedem dasSeine. In der heutigen zu digitalen Weltkann ich einen Robi-Spielplatz nur be-fürworten, ebenso eine moderne Sport-und Fussballanlage und praktische Ve-lorouten sowieso. Dass die Schulräumeteilweise umgebaut und neu gebaut wer-den müssen, verstehe ich auch. Dochwas wird uns das alles kosten? Ja, fürden Wohlstand der Bevölkerung unddamit auch für bessere Steuereinnah-men benötigen wir dies sicher.

Gut ist, dass wir zukünftig ein biss-chen weniger in den kantonalen Fi-nanzausgleich zahlen müssen, das ent-lastet unsere Kasse. Aber zurück zu denWünschen, die der Gemeinderat sicherauch umsetzen möchte, aber alles gehtim Moment nicht. Da braucht es neueunkonventionelle Wege. Es brauchtaber auch Engagement jedes Einzelnen.Wie hat es ein Staatsmann gesagt: «Fra-ge nicht, was die Gemeinde für Dich tunsoll – frage, was Du für die Gemeindetun kannst!» Seien Sie gespannt aufmeine nächsten Briefe mit meinenLösungsvorschlägen! Steffen Herbert,

Gemeinderatskandidat SVP

Was wotsch?GEMEINDEWAHLEN 2016

Bürgergemeinde Reinach

Jan Rutihausermit «BurnOut»Samstag, 16. Januar2016, 20.00 UhrBürgergemeindehausKirchgasse 11

Tickets zu Fr. 35.– (inkl. Pausenapéro)061 711 92 54 oder [email protected]

Einladung zu einem Streitgespräch:

Was ist uns Reinach wert?Wohin steuert Reinach mit seinen Finanzen? Was können und wollen wir uns in Zukunft noch leisten? Wo sollen in der nächsten Le-gislatur welche Prioritäten gesetzt werden?

Dienstag, 26. Januar 2016, 19.30 Uhr

Gemeindezentrum, Hauptstrasse 10

Es nehmen teil: Urs Hintermann (Gemeinde-präsident), Béatrix von Sury d’Aspremont (Gemeinde-Vizepräsidentin), Bianca Maag-Streit (Gemeinderätin und Landrätin), Stefan Brugger (Gemeinderat), Silvio Tondi (Gemeinderat)Moderation: Frank Linhart

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 12 REINACH

«Herrschaft im Birseckim Wandel der Zeiten»Ausstellung zu «Birseck 200 Jahre eidgenössisch»in der Galerie Heimatmuseum Reinach, Kirchgasse 9mit Führungen durch Historiker Dr. F. Wirth

Öffnungszeiten:Fr 15. Januar 2016 19 Uhr VernissageSa 16. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 UhrSo 17. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 UhrSa 23. Januar 2016 14 bis 17 UhrSo 24. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 UhrDi 26. Januar 2016 19 bis 21 Uhr, Führung 20 UhrSo 31. Januar 2016 14 bis 17 Uhr, Führung 15 Uhr

Familienzentrum OASE Wiedenweg 7 in Reinach

Fasnachtskleiderbörse16. Januar 2016

von 14.30 bis 16.00 Uhrwww.elternbildung-reinach.ch

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Kleines Fell, waschbar Fr. 39.50weiss und beige

Mittelgrosses Fell, sehr gute Qualität, waschbar Fr. 98.50

Mittelgrosses Fell,geschoren, waschbar Fr. 105.–

Sehr grosses Schaffell, geeignet als Betteinlage, waschbar Fr. 145.–

1½ Fell, waschbar Fr. 179.50

Doppelfell, waschbar Fr. 250.–

Betteinlage 90×190 Fr. 495.–

Für das Baby

Babyfell, waschbar Fr. 69.50

Naturbunte Felle, geeignet als DekorationsfelleRichtpreis ca. Fr. 100.– bis Fr. 165.–

Toscana-Lammfellschwarz (gefärbt) Fr. 135.–

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 REINACH 13

Anlässlich des Jubiläums «Birseck 200Jahre eidgenössisch» hat unser Histori-ker Franz Wirth eine Ausstellung ge-schaffen unter dem Titel «Herrschaft imBirseck im Wandel der Zeiten». Diekurze Ausstellungsdauer wurde demZulauf sowohl zur Ausstellung wie auchzu den Führungen nicht gerecht, sodasswir uns entschlossen haben, diese Aus-stellung nochmals aufleben zu lassen.

Sie zeigt, wer in den Jahrhundertenvor dem Anschluss an die Eidgenossen

schaft über die Menschen in den Dör-fern des durch den Wiener Kongress ge-schaffenen Bezirks Birseck herrschte.Mit ihm kamen die Dörfer Aesch, All-schwil, Arlesheim, Ettingen, Oberwil,Pfeffingen, Reinach, Schönenbuch undTherwil zum Kanton Basel und damitzur Schweiz. Der Blick geht mehr alstausend Jahre zurück und rollt diewechselvolle Herrschaftsgeschichte vomMittelalter bis in die Periode der Fran-zösischen Revolution auf. Das Schicksalder Birsecker Gemeinden im KantonBasel sowie die von Männern aus demBirseck wesentlich mitbestimmte Grün-dung des Kantons Basel-Landschaft bil-den die Schlusspunkte der Schau.

Die Ausstellung beginnt am 15. Janu-ar mit einer öffentlichen Vernissage undist vom 15. bis 31. Januar 2016 im Hei-matmuseum zu besichtigen (siehe Inse-rat mit Öffnungszeiten und Hinweisenauf Führungen durch Dr. Franz Wirth).Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch imHeimatmuseum.

Heimatmuseumskommission

Reprise: Herrschaft im BirseckHEIMATMUSEUM

Taunerquartier, al-ter Werkhof, Jupi-terstrasse, Stock-acker, Schärarealund Oerin: Die Li-ste der laufendenoder geplantengrossen Baupro-jekte ist lang undin den nächstenJahren wird Rei-nach viele neue

Einwohner und Einwohnerinnen be-grüssen können. Aber wollen wir daswirklich? Ist es nicht schon genugschwierig, sich am Morgen einen Sitz-platz im Tram zu erobern und sind dieStrassen nicht schon genug verstopft?Die neuen Nachbarn werden wohl

kaum alle freiwillig auf ihr geliebtes Au-to verzichten und ausschliesslich mitdem Velo unterwegs sein!

Für die zukünftigen Herausforderun-gen ist die Gemeinde auf steigende Steu-ereinnahmen angewiesen und deshalbist die Wachstumsstrategie verständlich.Auch macht eine innere Verdichtungdurchaus Sinn, damit wertvolles Kultur-und Erholungsgebiet nicht der Zersiede-lung zum Opfer fällt. Aber bei allem Ver-ständnis für die gewählte Strategie dür-fen die heutigen Einwohner nicht ver-gessen gehen. So ist es wichtig, dass beijedem Bauvorhaben zwingend Freiräu-me (z. B. für Spielplätze) geschaffenwerden. Denn je dichter wir wohnen,desto wichtiger wird die Umgebungsge-staltung!

Beim Verkehr gilt es zudem zu beach-ten, dass man ein Bauprojekt nicht nurisoliert betrachtet darf, da für das Stras-sennetz letztlich die Summe aller Mehr-fahrten entscheidend ist. Es braucht alsoinnovative Lösungen und viel Augen-mass bei allen zukünftigen Projekten.Letztlich hat jedes Wachstum seinenPreis!

Stefan Brugger, Gemeinderat

Wachstum um jeden Preis?GEMEINDEWAHLEN 2016

Stefan Brugger(CVP)

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 15. Januar

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 16. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 17. Januar

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Firmeinschreibungsgottesdienst mitEucharistiefeier17.00Konzert des Orchesters der Uni Basel

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 19. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 20. Januar

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst mitgestaltet von derFrauenliturgiegruppe

Donnerstag, 21. Januar

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 17. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Florence Develey. Predigttext:1. Korinther 4,5; Darum richtet nicht vorder Zeit, bis der HERR komme, welcherauch wird ans Licht bringen, was imFinstern verborgen ist, und den Rat derHerzen offenbaren; alsdann wird einemjeglichen von Gott Lob widerfahren(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-

zentrum)

Montag, 18. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 19. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Samstag, 16. Januar14.00 Jungschi18.00 Youthchannel

Sonntag, 17. Januar10.00 Gottesdienst, Predigt von TobiasKolb: «Hinsetzen – zu Gast bei Gott», se-parates Kinderprogramm

Dienstag, 19. Januar6.00 Männergebet

Mittwoch, 20. Januar20.00 Alle Hauskreise am Wiedenweg

Donnerstag, 21. Januar14.30 Seniorennachmittag

Samstag, 23. Januar9.00 Frauezmorge mit Dr. med. DorisSchneider-Bühler zum Thema: «Freund-lichkeit verändert», Anmeldung unter 061733 06 50 oder per E-Mail [email protected]

Gemeinde evangelischer Christen BirseckGECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 17. Januar9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 19. Januar19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 17. Januar10.00 Gottesdienst. Predigt: Christoph Ri-ckert

Mittwoch, 20. Januar14.30 55+ Nachmittag. Leitung: ErnstBatzli

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 17. Januar9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 20. Januar20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Gerne möchte ichIhnen allen meinpersönlichesStatement zu denWahl- und Stimm-beteiligungen inReinach und in-nerhalb unseresKantons abgeben.Es ist vielleichtvielmehr eineFeststellung, die

mich seit Jahren sehr irritiert und nach-denklich macht.

In den meisten Fällen lernen wir be-reits im Kindesalter, dass die Schweizweltweit gesehen den Luxus hat, dassdas «Volk» immer das letzte Wort hat.Mit anderen Worten: Das Volk ist Königin unserem Lande und niemand sonst! Inwenigen Momenten haben Sie im Lebenwirklich das Privileg selbst zu entschei-den, da in vielen Bereichen andere Men-schen über Ihren Kopf hinweg Entschei-de treffen; und das oft zur Unzufrieden-heit. Deshalb verstehe ich nicht, weshalbdie Stimm- und Wahlbeteiligung in unse-rer Gemeinde und unserem Kanton seitJahren unter 45 Prozent liegt. Geht es unsallen immer noch zu gut, ist es der immernoch währende Wohlstand in unsererGesellschaft, als dass wir unsere ganz per-sönliche Meinung zu Papier bringen undin die Urne werfen? Stellen sich Sie ein-mal eine Wahlbeteiligung von 85 Prozentoder mehr vor. Würden wir eine so hoheStimm- oder Wahlbeteiligung erreichen,dann würden Ihre politischen Wünschein Erfüllung gehen. Aber gerade weil es soviele «Nichtwähler» gibt, entscheiden an-dere für Sie. Wollen Sie das wirklich?Wäre es nicht ein Vorsatz fürs neue Jahrwert, nebst besserer Ernährung, wenigerRauchen etc. an den wenigen Stimm- undWahlsonntagen an die Urne zu gehen,um von diesem Luxus zu profitieren?

Sie sind König in unserem Land, eskostet Sie keinen Rappen, an die Urnezu gehen, aber Ihre Stimme kann einSechser im Lotto sein.

Caroline Mall,Landrätin SVP

Wohlstand lähmtStimmbeteiligung

GEMEINDEWAHLEN 2016

Caroline Mall(SVP)

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 0214

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Kloster

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 17

Planauflage Bau- und Strassen-linienplan «Klusstrasse»Haus Nr. 2 und 4Der Gemeinderat hat am 15. September 2015den Bau- und Strassenlinienplan «Klusstrasse»,Haus Nr. 2 und 4 genehmigt. Die öffentlicheMitwirkung wurde vom 24. September bis 23.Oktober 2015 durchgeführt. Gemäss § 31 deskantonalen Raumplanungs- und BaugesetzesRBG vom 8. Januar 1998 führt der Gemeinde-rat die Planauflage durch.Die entsprechenden Unterlagen können vom14. Januar bis 15. Februar 2016 währendden Schalteröffnungszeiten, Montag bis Frei-tag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 und 13.30 Uhrbis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung Haupt-strasse 29, Aesch, eingesehen werden.Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss§ 31 des kantonalen Raumplanungs- undBaugesetzes des Kantons Basel-Landschaft fol-gende Personen allfällige Einsprachen gegenden Bau- und Strassenlinienplan «Klusstrasse»,Haus Nr. 2 und 4, begründet und im Doppeleinreichen:a. die betroffenen Grundeigentümerinnen

und Grundeigentümer sowie weiterePersonen, die durch den angefochtenenPlan berührt sind und ein schutzwürdigesInteresse an dessen Änderung oder Auf-hebung haben.

b. kantonale Vereinigungen in Form einerjuristischen Person, die sich nach denStatuten hauptsächlich und dauernd demNatur- und Heimatschutz oder dem Um-weltschutz widmen, und die seit mindes-tens 5 Jahren vor der Einspracheerhebungbestehen.

Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten Römerstrasse-Sägeweg-SchlossgartenwegIm Gebiet Hofgarten/Thal, Abschnitt Römer-strasse-Sägeweg-Schlossgartenweg, wird eineneue Sauberwasserleitung gebaut. Gleichzeitigwird die Strassenbeleuchtung ersetzt.Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 18. Ja-nuar 2016 und werden voraussichtlich im Juni2016 abgeschlossen sein. Die Durchfahrt istnur erschwert möglich. Der Verkehr auf der Rö-merstrasse wird zeitweise mit einer Ampel ge-steuert und zweitweise über den Sägeweg um-geleitet. Die Zufahrt für Anwohnerinnen undAnwohner zu ihren Liegenschaften wird mitwenigen Ausnahmen möglich sein.Am Donnerstag 14. Januar 2016 um 18.00Uhr findet eine öffentliche Anwohnerinformati-on satt. Treffpunkt Sägeweg 10. Alle interes-sierten Anwohnerinnen und Anwohner sindherzlich eingeladen. Bei Fragen steht DominikSigrist, technischer Sachbearbeiter, unter 061756 77 55 zur Verfügung.Wir danken für das Verständnis der Anwohne-rinnen und Anwohner sowie der Verkehrsteil-nehmerinnen und Verkehrsteilnehmer.

Bauabteilung Aesch

HäckseldienstAm Dienstag, 19. Januar 2016(Anmeldung telefonisch oder perInternet!)Am Dienstag, 19. Januar 2016 haben Sie zumersten Mal in diesem Jahr die Gelegenheit, Ih-ren Baum- und Sträucherschnitt vor Ihrer Lie-genschaft zum Häckseln bereitzustellen (Ästebis Ø 15 cm und verholzte Gartenpflanzen undStauden). Ausgenommen werden Wurzeln, He-ckenabschnitt, loses Laub und Kleinmaterial,weil dadurch die Maschine beschädigt würde.

Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minutenist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wireinen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kos-tet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Vier-telstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeindestellt nach erfolgter Leistung Rechnung.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommenwird. Bei vielen Anmeldungen kann es vor-kommen, dass Sie erst am Mittwoch bedientwerden.

Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zukönnen, ist eine Anmeldung bis Montag,18. Januar 2016, 12.00 Uhr erforderlich.Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bau-abteilung, Tel. 061 756 77 50 oder per In-ternet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst

Bauabteilung Aesch

Wechsel im Schulrat derSekundarschulePer Jahresende gab Herr Carlo Lang (SP) demGemeinderat seinen Rücktritt aus dem Schulratder Sekundarschule bekannt. Er war seit dem1. Januar 2012 in dieser Behörde und wirktezuerst ein Jahr lang als Aktuar, dann amtete erweiter drei Jahre als Mitglied mit verschiede-nen Aufgaben. Der Gemeinderat dankt CarloLang herzlich für seinen Einsatz und seinewertvolle Mitarbeit zum Wohl der Aescher Kin-der und der Schule. Für die Zukunft wünscht erihm alles Gute.

Aufgrund der Wahllisten vom 17. Juni 2012leitete die Verwaltung das ordentliche Nach-rückungsverfahren ein. Der Gemeinderat freutsich über die Amtsannahme der Nächstnachrü-ckenden der Liste 2 / SP, Frau Monika Meyer-Frei. Sie gilt somit als gewählt bis Ende Legisla-tur (31.07.2016). Der Gemeinderat dankt Mo-nika Meyer herzlich für ihre Bereitschaft, sichfür die Schule zu engagieren und wünscht ihrdabei viel Befriedigung.

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 19)

[email protected]

Les Solörs spielen gemütlichen, traditio-nellen New Orleans Jazz. Ein Stil der

seit Anfang des letzten Jahrhunderts bisheute noch in den Strassen von NewOrleans zu hören ist. Eingängige Jazz-Melodien zum Mitsummen, gemischtmit einem Hauch von Blues.

Les Solörs, der auf deutsch geschrie-bene französische Ausdruck für «die So-lothurner», sind eigentlich keine Solo-thurner. Die vier Musiker kommen zurHälfte aus dem Aargau und zur anderenHälfte aus Biel. Im Herbst 2012 trafman sich spontan zu einer ungeprobtenJazz-Session in den Strassen von Solo-thurn, da Solothurn sich geografisch (alsetwa ähnlich weit entfernt für alle Betei-ligten) am besten geeignet hat. Das Pro-jekt stiess beim Publikum auf Anhieb

auf grosses Interesse und das AbenteuerLes Solörs wurde gestartet.

Inzwischen wurden die Solörs bereitsan diversen Grossanlässen engagiert,wie beispielsweise der 7-tägige Auftrittan der Jazzparade Fribourg, dem Street-Music-Festival Solothurn, an den Jazz-tagen Lenk oder «New Orleans meetsBulle» und diversen Jazzclubs. Mit et-was Glück hören Sie die Solörs aberauch einfach irgendwo an einer Stras-senecke und Sie werden sicher vomNew Orleans Spirit angesteckt!

Alabonör, les SolörsJAP-BRUNCH

Sonntag 17. Januar 2016, Gasthof Mühle (Chesselisaal), Hauptstras-se 61, 4147 Aesch. Türöffnung 9.45h, Brunchbuffet ab 10h, Kon-zertbeginn 10.30h. Reservationen unter 061 753 93 33 (CopyshopAesch) oder www.jap.ch

Am Solothurner Landhausquai: PhillippeBalmer - tb, Chris Eschmann - bjo, Alexan-der Gsponer - wb, Jonas Knaus - cl.

n einem Sternmarsch gelangtennach 17 Uhr die GuggenmusigenBirspfupfer, Pfluume-Pfupfer, Revo-

luzzer und Schlössli-Schränzer zumgrossen Festzelt beim Schloss. Dem nas-sen Wetter zum Trotz waren wiederumviele Aescherinnen und Aescher demAufruf des Organisationskomitees derBlagette-Usgoob und des Fasnachts-comités gefolgt. Bis Matthias Cueni, derObmann des Fasnachtscomités, denBlagettenkünstler und das neue Sujetvorstellte, war etwas Geduld angesagt.Vieles sei im letzten Jahr passiert, erklär-te Cueni. Obwohl die Idee, die Fasnachtum zwei Tage vorzuverschieben, sichnicht habe durchsetzen können, habe esdoch einige Neuerungen gegeben. «Wirhaben viel bewegt», so Cueni, «undauch Projektgruppen eingesetzt.» Ne-ben dem Fackelumzug und den Schnit-

I

zelbank-Ronden in den Restaurantswird es am Dienstag die «Schluuchete»geben, einen Guggen-Anlass mit 4 Büh-nen und über 15 Guggenmusigen.

Partnerin als InspirationsquelleAndy Honegger, der schon die letztjäh-rige Blagette und jene von 1979 und1981 gestaltet hatte, machte einen lau-nigen Vers auf das neue Sujet «Aeschschiebt nit!». «’s Comité in Aesch bigottwott öppis mache, wo sich nit gehört…»hiess es da etwa. Tatsächlich war 2015die von einigen lancierte Idee, die Fas-nacht um zwei Tage vorzuverlegen undvon Freitag bis Sonntag zu feiern, in dieSchlagzeilen und sogar ins Fernsehengelangt. Die Idee wirbelte viel Staub auf.Am Ende waren es vor allem die jungenFasnächtler, die beim Althergebrachtenbleiben wollten. Und Honegger sinnier-te in seinem Vers, ob nicht fünf statt nurdrei Fasnachtstage die Lösung gewesenwären. Der seit 40 Jahren in Aeschwohnhafte Basler und Muttenzer Bür-ger wurde beim Zeichnen der Blagettevon seiner Partnerin inspiriert, die der-zeit im Rollstuhl sitzen muss. Die Bla-gette zeigt einen Waggis mit Trommel,der einen Rollstuhl mit Frau Fasnachtals Tambourmajorin stösst. Der Waggisschiebt, Aesch nicht, ist die Botschaft.Nach der «Bombefasnacht» vom letztenJahr ist das diesjährige Sujet wiederumortsbezogen und originell. Andy Honeg-ger hat sich mit dieser Blagette zu sei-nem 65. Geburtstag, den er am 2. Januarfeiern durfte, ein schönes Geschenk ge-

macht. Auch in diesem Jahr wurde dieGewinnerzeichnung unter Wahrung derAnonymität des Urhebers ausgewählt.Nach dem Auftritt des Rebgeists kamennochmals die Guggenmusigen und da-nach die Schloss-Buam zum Zug, dieder Festgemeinde einheizten. Die Fas-nacht kann kommen!

Am vergangenen Samstaghat eine weitere Blagette-Usgoob stattgefunden.Wiederum stammt die Fas-nachts-Blagette von AndyHonegger. Im Sujet wirdauf den Entscheid Bezuggenommen, die Fasnachtnicht zu verschieben.

Die Fasnachtsblagette macht klar:«Aesch schiebt nit!»

Thomas Brunnschweiler

Die Katze ist aus dem Sack: Obmann Matthias Cueni (l.) und Blagette-Schöpfer Andy Honegger präsentieren das Sujet.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Jetzt zu kaufen: Die Blagedde 2016. ZVG

30. Januar: Wagefescht; 4. Februar:Chinderumzug; 7. Februar: Fasnacht-sumzuug und Baizefasnacht; 8. Fe-bruar: Faggel-Umzuug und Oobe-straich; 9. Februar: Schluuchete; 14.Februar: Fasnachtsfüür.

Fasnachts-Fahrplan

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 19

WoB. Auch in diesem Jahr beteiligensich Gewerbe und Industrie aus Aeschan der Baselbieter Lehrbetriebskampag-ne, die in ihr fünftes Jahr geht. Die Wei-terführung der erfolgreichen Kampagneder Konferenz der Gewerbe- und Indus-trievereine (KGIV) wurde an der Be-rufsschau anlässlich des Tags der Berufs-bildung am 22. Oktober 2015 von Land-rat Christoph Buser, Direktor der Wirt-schaftskammer Baselland, gemeinsammit diversen Präsidenten der Gewerbe-und Industrievereine lanciert.

Neben neuen Plakaten, die eine Col-lage aller 22 Sujets aus dem Jahr 2014zeigen, gibt es für die Mitglieder ab so-fort Aufkleber mit dem Slogan «UnsereLernenden gestalten die Zukunft – dankunseren KMU-Lehrbetrieben». Die Kle-ber sind an den Läden im Detailhandelzu sehen. Sie werden überdies beimKorrespondenzversand auf die Couvertsgeklebt.

Ausserdem kann man sich – dies einNovum – auf einer neuen Internetseite

über die Kampagne informieren undKampagnenmaterial herunterladen(www.lehrbetriebskampagne-bl.ch).Die Website informiert über die dualeBerufsbildung und deren Bedeutungin der Schweiz. Kennzahlen zurLehrlingsausbildung im Kanton Ba-selland, Informationen zum KMU-Lehrbetriebsverbund Baselland undUmgebung sowie Links zu den Mit-gliedern der KGIV ergänzen das An-gebot.

Die KGIV-Lehrbetriebskampagnewar 2011 gestartet worden – auchdamals schon unter aktiver Beteili-gung von Gewerbe und IndustrieAesch. Das Ziel der Kampagne hatsich seit 2011 nicht geändert: «Es sollauf die Bedeutung der Lehrbetriebeaufmerksam gemacht und die Leutesollen dazu animiert werden, die lo-kalen KMU zu berücksichtigen. Siesind es, die unsere Jungen ausbil-den», betont Michael Dreier, Präsi-dent Gewerbe und Industrie Aesch.

Weiterführung LehrbetriebskampagneGEWERBE UND INDUSTRIE AESCH

Kriminalschriftsteller Hugo Bock gerätwegen einem kleinen Verhältnis mitAmanda Pool in Schwierigkeiten undversucht, mit unkonventionellen Me-thoden heraus zu kommen. Und schonbricht ein Chaos über ihn herein. DieDorfbühni Aesch wird Ihnen mit diesemLustspiel einen humorvollen, vergnügli-chen Abend bieten. Der Trachtenchorwird Sie mit Volksliedern zu diesem An-lass einstimmen. Reservieren Sie sichüber den Vorverkauf Ihren Platz an ei-nem der vier Spieltage, 16. und 17. sowie23. und 24. Januar 2016 (siehe Inserat)und lassen Sie sich vor dem Theater mitSpeis und Trank verwöhnen. Die Fest-wirtschaft mit einem reichhaltigen An-gebot sowie die Tombola mit attraktivenPreisen erwarten Sie jeweils am Sams-tag ab 18 Uhr und am Sonntag ab 13Uhr. Wir freuen uns auf IhrenBesuch. Martin Studer

Tatort Villa BockTRACHTENVEREIN AESCH

Am Freitag, 15. Januar, um 18.30 Uhrfindet im Saal des Musikschulzentrums(Schützenmattschulhaus Aesch) der ers-te Vortragsabend in diesem Jahr statt.Die Blockflötenklasse von ChristophEhrsam spielt für Sie klassische, tradi-tionelle und poppige Stücke. Wir freuenuns auf Ihren Besuch.

Die Theatergruppe der MusikschuleAesch-Pfeffingen unter der Leitung vonFrau Antje Inäbnit präsentiert Ihnen ei-

ne turbulente Geschichte über Freund-schaft, Verrat und Liebe. Die Auffüh-rung «Schloss Rabenstein, das verrückteInternat» findet statt am Freitag, 15. Ja-nuar, um 19.30 Uhr im Mehrzweck-raum Trakt B des Schützenmattschul-hauses in Aesch. Lassen Sie sich diesenspannenden und vergnüglichen Abendnicht entgehen. Der Eintritt ist frei. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner - Schulleitung

Flötentöne und TheaterMUSIKSCHULE

Der Jungschützenkurs ist eine gute Ge-legenheit das sportliche Schiessen zu er-lernen, neue Freundschaften zu knüp-fen, die Kameradschaft zu pflegen aberauch Spass zu haben. Der kostenloseJungschützenkurs wird von erfahrenen,speziell ausgebildeten Jungschützenlei-tern als militärische Vorausbildungdurchgeführt. Er umfasst sechs Kurstageim eigenen Stand. Weiter gehts mit demJungschützen-Wettschiessen, der Grup-penmeisterschaft, dem Feld- und Be-zirkswettschiessen und den notwendi-gen Trainings. Wir freuen uns auf inte-ressierte Jugendliche der Jahrgänge1996 bis 2001.

Der Kurs beginnt am Samstagnach-mittag, 2. April 2016 in der GSA Schür-feld Aesch. Das notwendige Anmelde-formular kann unter www.aesch-klub.ch heruntergeladen werden.

Jungschützenkurs 2016SCHÜTZENKLUB

Jungschützenkurs2016

Schützenklub Aesch

www.aesch-klub.ch

Herzliche Einladung zum ersten Ae-scher Konzertabend am Sonntag, 24. Ja-nuar, um 17 Uhr in der reformierten Kir-che Aesch. Das Harfenkonzert mit Trio-corda verspricht ein kurzweiliges Pro-gramm mit bekannten und beliebtenStücken. Die drei Harfenistinnen Per-nilla Palmberg, Severine Schmid und

Carina Walter waren Teil des Jugend-harfenensembles Baselland, mit dem sie2002 am Weltharfenkongress in Genfaufgetreten sind. Sie erhielten dafür denReinacher Kulturpreis. Das Harfentriospielt Werke von G. Gabrieli, J. S. Bach,L. Boccherini, F. J. Naderman, C.Franck u. a. Der Eintritt ist frei, es wirdeine Kollekte am Ausgang für die Un-kosten erbeten.

Für die Musikkommission,Inga Schmidt

AESCHER KONZERTABENDE

Harfentrio Triocorda

Triocorda: Carina Walter, Severine Schmid,Pernilla Palmberg

102. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 19. Janu-ar 2016 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag mit Bildern und Informationen zu zweiweitgehend unbekannten Ländern von HerrnProf. Udo Spornitz mit dem Titel «Sikkimund Bhutan» einladen zu dürfen.Das eine war, das andere ist immer noch einKönigreich. Was beide aber viel mehr verbindetist eine gemeinsame Grenze, die Lage im Hi-malaya und natürlich der Buddhismus. Allein inSikkim gibt es ca. 80 buddhistische Klöster, inBhutan unzählige. Beide Länder haben sich ei-ne unglaubliche Ursprünglichkeit bewahren

können, die mit ihrer Farbenpracht und ihrerFreundlichkeit besticht. Das Bruttoinlandspro-dukt (BIP) von Bhutan ist so klein und die Zu-friedenheit der Einwohner so gross, dass Bhu-tan heute lieber vom Bruttoinlandsglück redet.Die Klosterfeste in Bhutan sind farbenfreudig,exotisch und ein grosser Magnet für die Bevöl-kerung, die von überall anreist, um daran teil-nehmen zu können.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesenVortrag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Se-niorentreff steht allen Seniorinnen, Seniorenund andern Interessierten offen. Die Veranstal-tung ist kostenlos. Die Getränke sind durch dieBesucherinnen und Besucher selbst zubezahlen.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

(Fortsetzung von Seite 17)

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

Schon meine Eltern lehrten mich,nicht mit dem Essen zu spielen. Fürmanche in unserer Gesellschaft ist diesschwer zu verstehen, haben wir dochalles im Überfluss: ein abgelaufenes Jo-ghurt landet schnell im Abfall, undObst oder Gemüse, das optisch nichtansprechend ist, wird im Laden zu-rückgelassen, falls es uns denn über-haupt angeboten wird.

In reichen Ländern wie der Schweizbetragen die Ausgaben für Lebensmitteletwa 10 bis 20 Prozent unseres Einkom-mens. Zwar spüren auch wir Preis-schwankungen, allerdings haben sie sel-ten lebensverändernde Einflüsse.

In einem Land, wo die Ausgaben fürLebensmittel allerdings 80 Prozent desEinkommens betragen, ziehen Preis-schwankungen in den meisten Fällen

katastrophale Folgen nach sich. Das ha-be ich auf meinen Reisen schon mit eige-nen Augen gesehen. Weltweit gibt es et-wa 1 Milliarde Menschen, die hungernund unterernährt sind. Die Ursachensind aber grösstenteils nicht auf einschlechtes Erntejahr zurückzuführen,sondern vielmehr auf die Spekulationvon Banken und anderen Grossunter-nehmen, welche ihr Kapital in Wettenauf die Preisentwicklung von Rohstoffeninvestieren.

Für mich gibt es nur eine möglicheAntwort am 28. Februar. Diesem Men-schenrechte verachtenden Vorgehenmuss Einhalt geboten werden. Wir ha-ben die grossartige Chance, dies mit ei-nem klaren Ja zu tun!

Raphael Nagorsnik, KandidatGemeindekommission, SP-Liste 2

Mit dem Essen spielt man nichtGEMEINDEWAHLEN 2016

Kennen Sie Paddington, den kleinen,tollpatschigen Bären, den eine engli-sche Familie am Londoner Padding-ton Bahnhof findet und ihm fortanein Zuhause gibt? Herrlich, wie Pad-dington die englischen Gepflogenhei-ten kennenlernt und in so manchesFettnäpfchen tritt. Da bleibt kein Au-ge trocken!

Im Rahmen unserer mehrsprachigenGeschichten-Zeit haben wir Padding-tons neuestes Abenteuer für Sie über-setzt und laden Sie nun herzlich ein, mituns ins «Sprach-Bad» einzutauchen. Er-leben Sie «Paddington and the GrandTour» auf Englisch und auf Deutsch(«Paddington auf grosser Fahrt») – wirerzählen Ihnen die Geschichte und dieBilder dazu sehen am Beamer. Die Ge-schichten-Zeit findet statt am Mittwoch,

20. Januar; sie beginnt um 14.30 Uhr undist kostenlos. Willkommen sind Kinderab 4 Jahren mit ihren Geschwistern und(Gross-)Eltern sowie alle, die die Ge-schichte einer bekannten Figur auch ein-mal in einer anderen Sprache hörenmöchten – zum Beispiel für Schüler alsErgänzung zum (Grammatik-)Unter-richt …

Wie immer sind auch Nichtmitgliederherzlich willkommen! Übrigens: die Bi-bliothek bietet Ihnen eine (wechselnde)Auswahl an Bilder- und Kinderbücherauf Englisch, Französisch, Italienisch,Türkisch und Albanisch an. So könnensich Kinder spielerisch an eine fremdeSprache herantasten bzw. Kenntnisse inihrer Muttersprache vertiefen.

Für das BibliotheksteamSandra Ogi

Paddington – Bär in der BibliothekBIBLIOTHEK

Bürgergemeinde Aesch

Brennholz-GantSamstag, 30. Januar 2016Besammlung: 14.00 Uhr beim Bahnhof Aesch.

Zur Versteigerung gelangen ca. 90 Ster Brennholz aus dem Lenzberg.

Es besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis von Fr. 20.–/Ster das ersteigerte Holz im März/April abtransportieren zu lassen.

Kaufinteressenten sind herzlich eingeladen.

Forstbetrieb und Bürgerrat AeschAm letzten Febru-ar-Wochenende2016 wird lokalder neue Gemein-derat in Aesch ge-wählt und natio-nal über die zwei-te Gotthardröhreabgestimmt.Vor dem Ent-scheid über ein so

grosses Bauwerk wird es meist emotio-nal. Wenn wir in die Vergangenheit zu-rückblicken, ist ersichtlich, dass unsereAhnen mit dem Bau der ersten Gotthar-dröhre sehr weitsichtig agiert haben. Wiralle wollen heute auf diese Gotthardröhrenicht verzichten und der Verkehr wirddurch künstlich knapp gehaltene Kapazi-täten nicht abnehmen, sondern andereWege durch die Schweiz suchen, welchedie Umwelt und uns mehr belasten als derdirekte Weg durch einen neuen Tunnel.

Die Investition in die zweite Gotthar-dröhre ist eine Investition in die Zukunftder Schweiz und sichert zusätzlich auchviele Arbeitsplätze. Für die Kompensati-on der laufenden Kostenerhöhung gibtes einige Ansatzpunkte: Generelle Er-höhung der Autobahnvignette, Zusatz-vignette für die zeitlich begrenzte Nut-zung (Woche, Monat, Jahr) oder separa-te Zahlstationen. Und falls es unsereNachfahren einmal für notwendig hal-ten, das Gesetz zu ändern und die Röh-re zweispurig pro Richtung zu nutzen,so werden sie über unsere Weitsicht er-freut sein.

Und wenn Sie, liebe Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger von Aesch, mirIhre Stimme an diesem Abstimmungs-Wochenende geben, werde ich die Ver-antwortung als Gemeinderat weitsichtigwahrnehmen.

Urs David,Gemeinderatskandidat, CVP

Zweite GotthardröhreGEMEINDEWAHLEN 2016

Urs David (CVP)

Die Initiative der Juso «Keine Spekulati-on mit Nahrungsmitteln» will Finanzin-stituten und dergleichen verbieten, in Fi-nanzinstrumente zu investieren, die sichauf Agrarrohstoffe und Nahrungsmittelbeziehen. Es darf die berechtigte Fragegestellt werden, was diese Einschrän-kungen im Kampf gegen den Welthun-ger genau bringen sollen.

Hintergrund sind die starken Preis-schwankungen von Mais, Weizen oderReis über die letzten Jahre, welcheEntwicklungsländer immer wieder inNotlage bringen. Der Rückschluss,dass diese Schwankungen von etwai-gen Spekulationen herrühren, ist nach-weislich falsch. Denn es gibt keinerleiNachweise, dass Investoren einennachhaltigen Einfluss auf die Preisehaben. Ähnlich wie bei Rohstoffen ha-ben auch kurzfristige Veränderungender Preise von Nahrungsmittel kaum

Auswirkungen auf deren Nachfrage.Diese bleiben gleich, unabhängig vonVerfügbarkeit und Preislage. Vielmehrbasieren Preisschwankungen auf kurz-fristige Veränderungen im Angebot, et-wa aufgrund von Wetterbedingungen.Lediglich genügend Lagerbeständekönnten sich positiv auf das Preisni-veau auswirken, was aber aufgrund derLagerkosten auch zu höheren Preisenführt.

Fazit: eine völlig unnötige Initiative,die eher ideologisch getrieben ist undnicht viel mit der Realität zu tun hat.Dürren, Überschwemmungen, Export-verbote und Kursschwankungen werdenweiterhin die Nahrungsmittelpreisesteuern. Daher kann auch bedenkenlosein Nein zu dieser Initiative eingelegtwerden.

Cristian Manganiello, PräsidentFDP.Die Liberalen Sektion Aesch

Juso-Logik in Sachen SpekulationenEIDG. ABSTIMMUNG

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 21

Für die Kinderwaren Sie einewillkommene Ab-wechslung vomSchulalltag und ei-ne wohlwollendeMahnerin, denZähnen Sorge zutragen. Nun istSchluss mit Ihrengeschätzten Inst-ruktionen. Die

«Zahnputzfrau» wird weggespart! Infor-mation ist die beste Prophylaxe und ide-alerweise gehören zu einem schönenLachen auch gesunde Zähne. Eltern ha-ben ein spezielles Augenmerk auf dieZahnhygiene der Kinder. Aus eigenerErfahrung weiss ich, dass es nicht immereinfach ist, die Kinder zum gründlichenZähneputzen zu motivieren. Die mah-nenden Worte der Zahnärztin helfen je-weils, die Notwendigkeit zu untermau-

ern, doch auch sie hat mir bestätigt, dasssie oft mit dem Thema mangelnderZahnhygiene bei Kindern konfrontiertist.

Nach Ihrem letzten Besuch in derSchule, geschätzte Zahnhygiene-Fachfrau, konnte ich folgendes fest-stellen: Mein Sohn befolgte exakt Ih-re Anweisungen, die er am Vortag er-halten hatte – kommen diese von ei-ner Drittperson, werden sie viel bes-ser und ohne Murren akzeptiert.Schade, dass ein so wertvoller Beitragan die Zahngesundheit unserer Kin-der den kantonalen Sparmassnahmenzum Opfer fallen soll. Für diese The-men und viele aktuelle Anliegen derAescher Bevölkerung möchte ichmich weiterhin einsetzen – deshalbkandidiere ich am 28. Februar 2016für die Gemeindekommission.

Pascale Schnell, KandidatinGemeindekommission, SP-Liste 2

Auf Nimmerwiedersehen!GEMEINDEWAHLEN 2016

Pascale Schnell(SP)

Auf unserem Pla-neten gib es mo-mentan vieleBrandherde undHerausforderun-gen, durch Kriege,Vertriebene,Flüchtlinge, extre-me Klimas undKatastrophen, umnur einige zu nen-nen. Dies ergibt

auch viele Aufgaben und Problemlösun-gen für Staaten, Länder, Gemeindenund Kommunen. Auch an unserer Ge-meinde geht dies alles nicht spurlos vor-bei. Deshalb möchte ich mich für dieAufgaben und Problemlösungen in un-serer Gemeinde einsetzen. Mein bisheri-ger Rucksack an Lebenserfahrung undberuflichen Stationen, die ich mitbringe,würden mir da sehr hilfreich sein, dieseAufgaben der Gemeinde anzugehen.

Hansjörg Dill, Kandidat Gemeinderatund Gemeindekommission

SVP Aesch, Liste 3

GrosseHerausforderungen

GEMEINDEWAHLEN 2016

Hansjörg Dill(SVP)

Seit vielen Jahrenbetreibt Aesch ei-ne gesunde Fi-nanzpolitik. Inden letzten zweiJahren ist die Listeder Dienstleistun-gen zu lang ge-worden für unsereGemeinde. DerKanton belastetden Haushalt der

Gemeinden mit immer neuen Aufga-ben. Finanzpolitik ist nicht Selbst-zweck, sondern ein Schlüssel zur Ver-

wirklichung von bestehenden und neu-en Aufgaben.

Investitionen müssen aufgrund derDringlichkeit und nicht der Wünsche ge-tätigt werden und vor allem an die aktu-elle Finanzlage angepasst sein, damitAesch in jeglicher Hinsicht attraktiv ist.

Unterstützen Sie eine stetige und ge-sunde Finanzpolitik? Wollen Sie mittel-fristig Steuererhöhungen vermeiden?Gehen Sie an die Urne und legen Sie dieSVP Liste 3 ein.

Andreas Spindler (bisher),Departement Finanzen

Gemeinderat Aesch

Für eine stetige FinanzpolitikGEMEINDEWAHLEN 2016

Andreas Spindler(SVP)

Ich lebe seit über 30 Jahren mit meinerFamilie in Aesch. Meine beiden Kinderdurften hier eine schöne Schulzeit ver-bringen. Seit7 Jahren bin ich im Schulratdavon 4 Jahre als Schulratspräsidentin-

Unsere Aescher Schule hat eine aus-sergewöhnliche Zeit hinter sich. Eineanspruchsvolle Planung und Umsetzungeiner Schulreform. Ein grosses Projektmit heftigen politischen Diskussionenund daneben Schulen, die trotz man-cher Verwerfungen jeden Tag seriös undprofessionell funktionieren müssen.

Motivierte Lehrpersonen sind das Aund O. Nur so wird ermöglicht, dass gutgeführte Schulen mit ihren Lehrerinnenund Lehrern, die ihnen anvertrautenKinder und Jugendlichen professionellfordern und fördern. Bildung ist daswichtigste Fundament unserer Gesell-schaft. Dafür möchte ich mich im Ge-meinderat einsetzen.

Ich wünsche Ihnen für das neue Jahrviel Gesundheit und Zufriedenheit.

Jeanine StollKandidatin Liste 1, FDP

Neue HerausforderungGEMEINDEWAHLEN 2016

Welche überwinternden Vögel sind zwi-schen Angenstein und Dornachbrugg zubeobachten? Gerne laden wir Sie zudiesem schon fast traditionellen orni-thologischen Sonntagmorgen-Spazier-gang in unserer nächsten Umgebungein. Diesmal starten wir in Aesch undwidmen uns dem Abschnitt des Birs-laufs zwischen Angenstein und Dor-nachbrugg.

Wir werden eine leichte Wanderungentlang der Birs unternehmen, um dannwieder zum Ausgangspunkt zurückzu-kommen (ca. 5 km). Wir halten dabeiAusschau nach Standvögeln und Win-tergästen, die sich in diesem Gebiet auf-

halten. Einige Vögel haben ja auchschon Frühlingsgefühle, da wir nochkeinen richtigen Winter hatten. Unterder Leitung von Gerhard von Ah su-chen und bestimmen wir die Vögel.

Wir treffen uns am Sonntag, den 17.Januar, um 8.30 Uhr am BahnhofAesch. Mitnehmen: Beobachtungs-Utensilien, wetterangepasste Kleider.Das Ende der Exkursion ist ca. um 12Uhr. Zu dieser Exkursion sind auchNichtmitglieder herzlich eingeladen.Weitere Informationen unterwww.nvvaesch.ch

Natur- und VogelschutzvereinAesch-Pfeffingen, Gerhard von Ah

Wintergäste an der BirsNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. währendder Öffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59(G), 061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-

mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schul-anlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmid-lin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch,www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Seit der Einfüh-rung der neuenPflegefinanzie-rung 2011 über-nehmen die Ge-meinden einengrossen Teil derPflegekosten. In-zwischen ist einBetrag von etwa45 Millionen

Franken aufgelaufen. Aber statt dass derKanton wie einmal vereinbart diesen of-fenen Betrag an die Gemeinden zurück-bezahlt, will er auch hier ganz kräftigsparen. Ein Drittel will die bürgerlicheRegierung zahlen, die restlichen 30 Mil-lionen Franken sollen verfallen. Mit sol-chen Tricks zulasten der Gemeinden zusparen, ist mehr als unschön. «Dank»solcher Massnahmen müssen dannnicht der Kanton, sondern die Gemein-den ihre Steuern erhöhen! Am 28. Fe-bruar kandidiere ich für die GK, weil ichdie Gemeindepolitik darin unterstützenwill, solchen «Trickli» einen Riegel zuschieben. Markus Keller, Kandidat

Gemeindekommission SP, Liste 2

GEMEINDEWAHLEN 2016

Pflegefinanzierung

Markus Keller (SP)

Das «Wochen-blatt» ist wiedervoll mit alten, aberauch neuen Köp-fen! Es ist Wahl-zeit. Jede/r preistsich als der/diebeste Kandidie-rende für das Amtals Gemeinderatan! Es gibt solche,die vor vier Jahren

nicht mehr wollten, aber jetzt doch wie-der dabei sind! Andere preisen sich alsUr-Aescher an, habe doch schon dieganze Familie über Generationen imSchloss politisiert! Je nachdem wie ge-

wählt wird, gibt es sogar einen Familien-tisch! Ich bin der Meinung, es brauchtfrischen Wind im Aescher Gemeinderat!Mit Philipp Muster (Liste 5) stellt sichein neuer, unverbrauchter und unab-hängiger Kandidat zur Verfügung.Bringt er doch einen beruflichen Leis-tungsausweis mit internationalen Kon-takten mit. Ein harmonisches Einfüh-lungsvermögen, als Leiter verschiedenerMusikgesellschaften, Familienvater etc.Ein neuer, der nicht auf alte AescherStrukturen Rücksicht nehmen muss undwill. Auf meiner Liste steht Philipp Mus-ter zweimal! Machen Sie es auch so! Aufjede GR Liste zweimal Philipp Muster!

Andreas Hübscher

Ein Muster mit WertenGEMEINDEWAHLEN 2016

Philipp Muster(CVP)

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 22 AESCH PFEFFINGEN

Schliessung Dorfladen/Bezug Entsorgungsvignetten

Der Gemeinderat hat mit grossem Bedauernvon der Mitteilung der Coopérative Les Mini-Marchés Kenntnis genommen, den Dorfladenin Pfeffingen per 16. Januar 2016 zu schlies-sen. Die Schliessung erfolgt, so die Aussageder Betreiberin, aus betriebswirtschaftlichenGründen und widerspiegelt somit das aktuelleschwierige Umfeld der Detailhändler sowie dasveränderte Einkaufsverhalten der Konsumen-tinnen und Konsumenten. Trotz den Anstren-gungen des Geschäftsführers Christoph Häng-gi und seines Teams ist es leider nicht gelun-gen, den Fortbestand des Dorfladens zusichern.Als Folge der Ladenschliessung, können ab so-fort die Entsorgungsvignetten nur noch auf derGemeindeverwaltung bezogen werden. Wir er-innern bei dieser Gelegenheit daran, dass dieGebühren für die Abfallsackvignetten auf Be-ginn des Jahres 2016 von bisher CHF 20.– aufCHF 16.– pro Bogen gesenkt werden konnten.Die vor dem 31. Dezember 2015 gekauftenAbfallsackvignetten können uneingeschränktaufgebraucht werden. Die Gebühren für dieGrünabfuhrvignetten betragen unverändertCHF 25.– pro Bogen.

Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgung WeihnachtsbaumWir erinnern daran dass am kommenden Mitt-woch, 20. Januar 2016, der Weihnachtsbaumkostenlos entsorgt werden kann. Sie könnenIhren Baum der ordentlichen Sammlung vonGarten- und Küchenabfällen übergeben. Wirbitten Sie jedoch, sämtliche Verzierungen, wieEngelhaar, Lametta etc. zu entfernen und dieTannen frei von jeglichem Weihnachtsschmuckbereitzustellen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Neue Stimmrechtsausweiseund Couverts ab 2016In der Vergangenheit sind immer wieder Ab-stimmungsunterlagen beim Versand an dieStimmberechtigten durch die Sortieranlagender Post beschädigt worden und konnten nichtzugestellt werden. In einzelnen Fällen konntesogar der ursprüngliche Empfänger nicht mehreruiert werden, weil der Stimmrechtsausweisnicht mehr leserlich war.Aus diesem Grund haben Post, Kuvertherstellerund Fachpersonen aus der öffentlichen Verwal-tung neue Kuverts und Stimmrechtsausweiseentwickelt. In einigen Baselbieter Gemeindenwurden diese bereits im Oktober des letztenJahres mit Erfolg verwendet. Ab diesem Jahrwerden sie auch in Pfeffingen Anwendung fin-den.Das System der Verwendung des Zustellkuvertsals Zweiwegkuvert ist grundsätzlich identischmit dem bisherigen; lediglich der Stimmrechts-ausweis wurde umgestaltet. Die Wahl- undAbstimmungsunterlagen für den 28. Februar2016 werden Anfang Februar 2016 zugestellt.Stimmberechtigte, welche Fragen zu den neu-en Dokumenten haben, dürfen sich gerne andie Gemeindeverwaltung wenden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

PhotovoltaikanlageMehrzweckgebäudeIm zweiten Halbjahr 2015 konnte die im August2011 in Betrieb genommenen Photovoltaikanlageauf dem Dach des Pfeffinger Mehrzweckgebäu-des folgende Energiemengen in das Netz der EBMeinspeisen:• Juli 2015: 4.86 MWh

+ 17.4% gegenüber Soll-Wert• August 2015: 3.94 MWh

+ 3.3% gegenüber Soll-Wert• September 2015: 2.98 MWh

+ 4.1% gegenüber Soll-Wert• Oktober 2015: 2.00 MWh

+ 4.5% gegenüber Soll-Wert• November 2015: 1.44 MWh

+ 50.8% gegenüber Soll-Wert• Dezember 2015: 1.28 MWh

+ 34.5% gegenüber Soll-WertInsgesamt produzierte die Anlage somit im Jahr2015 über 33.91 MWh Strom (Vorjahr: 33.25MWh). Dies entspricht 7.66% mehr Strom alsden, aufgrund der Lage der Anlage, errechnetenJahresdurchschnittswert. Durch die Nutzung vonerneuerbaren Energien konnten der Umwelt seitInbetriebnahme der Anlage knapp 100 TonnenCO2-Emissionen erspart werden. Der durch dieAnlage produzierte Strom reicht, um den Jahres-bedarf von 45 Durchschnittshaushalten (5-Zim-mer-EFH) abzudecken.Die Leistung der Anlage (Tages-, Monats- undJahresübersicht) kann jederzeit auf unserer Home-page www.pfeffingen.ch (unter «Externe Links»)verfolgt werden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Planauflage «Zweckbestimmungen ZonenplanSiedlung und Dorfkern»Die Einwohnergemeindeversammlung vom 8. De-zember 2015 hat der Mutation der Zweckbestim-mungen im Zonenplan Dorfkern (öW+A-Teilpar-zelle Nr. 51) sowie im Zonenplan Siedlung(öW+A-Teilparzelle Nr. 51 und öW+A-Parzelle Nr.53) zugestimmt.Gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs-und Baugesetzes vom 8. Januar 1998 (RBG) wer-den die Planungsunterlagen vom 14. Januar2016 bis 15. Februar 2016 öffentlich aufge-legt.Die Unterlagen können während den Schalter-stunden (täglich von 10.00 bis 11.30 Uhr und von15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) aufder Gemeindeverwaltung Pfeffingen oder im In-ternet unter www.pfeffingen.ch eingesehen wer-den. Allfällige Einsprachen sind schriftlich und be-gründet innerhalb der Planauflagefrist an den Ge-meinderat Pfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfef-fingen, zu richten. Gemeinderat Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 1627/2013Gesuchsteller: Kaiser Erich, Steingrubenweg 18,4148 Pfeffingen – Projekt: gedeckter Sitzplatz,Neuauflage: geänderte Grösse Sitzplatz,Parz. 45, Hauptstrasse 27, 4148 Pfeffingen – Pro-jektverfasser: Hansjörg Müller + Partner Architek-ten AG, Hauptstrasse 69, 4147 AeschAuflagefrist: 25. Januar 2016Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vor-schriften nicht eingehalten werden, sind schriftlichunter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vierExemplaren während der Auflagefrist von zehnTagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspek-torat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal.

Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Bau-bewilligungsbehörde tritt demnach auf Ein-sprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begrün-det wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einsprachenkann die Baubewilligungsbehörde gemäss §127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erhe-ben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Einschulung KindergartenPfeffingenDie Anmeldung für den Kindergarten erfolgtauch dieses Jahr auf dem schriftlichen Weg.Die betreffenden Eltern erhalten indiesen Tagen die erforderlichen An-meldungsunterlagen per Post.

Eintritt ins erste obligatorische Kinder-gartenjahrBetrifft alle Kinder, deren Geburtsdatum zwi-schen dem 1. Juli 2011 und dem 15. Juli 2012liegt:Gemäss Verordnung des Bildungsgesetzes §8beginnt neu die Schulpflicht bereits mit demersten Kindergartenjahr. Alle Kinder, welche bisund mit Stichtag (15. Juli 2016) das 4. Alters-jahr vollendet haben, treten auf Beginn desnächsten Schuljahres in den Kindergarten ein.Auf Antrag der Erziehungsberechtigten kanndie Schulleitung Kinder, die bis zu 15 Tage voroder nach dem Stichtag geboren sind, ein Jahrfrüher einschulen bzw. die Einschulung um einJahr zurückzustellen. Voraussetzung für die frü-here Einschulung ist, dass deshalb keine zu-sätzliche Klasse gebildet werden muss.Gestützt auf eine fachliche Beurteilung durchden Schulpsychologischen Dienst oder denKinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst kön-nen die Erziehungsberechtigten der Schullei-tung beantragen, den Schuleintritt ihres Kindesum ein Jahr aufzuschieben.Das Schuljahr 2016/2017 beginnt am Montag,15. August 2016.Bei Fragen steht Ihnen die Schulleitung amDienstag und am Donnerstag unter der Num-mer 061 751 25 18 gerne zur Verfügung.weitere Informationen: www.bl.ch/bildungs-harmonisierung

Schulleitung KG+PS Pfeffingen

102. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 19. Janu-ar 2016 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag mit Bildern und Informationen zu zweiweitgehend unbekannten Ländern von HerrnProf. Udo Spornitz mit dem Titel «Sikkimund Bhutan» einladen zu dürfen.Was wissen Sie über diese beiden Länder? Woliegen sie? Das eine war, das andere ist immernoch ein Königreich. Was beide aber viel mehrverbindet ist eine gemeinsame Grenze, die La-ge im Himalaya und natürlich der Buddhismus.Allein in Sikkim gibt es ca. 80 buddhistischeKlöster, in Bhutan unzählige. Beide Länder ha-ben sich eine unglaubliche Ursprünglichkeitbewahren können, die mit ihrer Farbenprachtund ihrer Freundlichkeit besticht. Das Bruttoin-landsprodukt (BIP) von Bhutan ist so klein unddie Zufriedenheit der Einwohner so gross, dassBhutan heute lieber vom Bruttoinlandsglückredet. Die Klosterfeste in Bhutan sind farben-freudig, exotisch und ein grosser Magnet fürdie Bevölkerung, die von überall anreist, umdaran teilnehmen zu können.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesenVortrag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Se-niorentreff steht allen Seniorinnen, Seniorenund andern Interessierten offen. Die Veranstal-tung ist kostenlos. Die Getränke sind jedochdurch die Besucher selbst zu bezahlen.Für den Seniorenrat: P. Ackermann, F. Albrecht,

H. Bader, M. Streule

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im vierten Quartal 2015 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrolle vorgenommen:Datum Messort Zeit Gemessene Übertretungen/ Fahrzeuge Anzahl in %

12.11. Hauptstrasse (beide Richtungen) 9.03–10.03 212 1 / 0.5Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 19. Januar 2016Garten- und Küchenabfälle, inkl.Gratisentsorgung Weihnachtsbäume Mittwoch, 20. Januar 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. Januar 2016Häckseldienst Montag, 1. Februar 2016Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 9. März 2016Metall Mittwoch, 6. April 2016

Nach der Be-kanntgabe meinerKandidatur imWochenblatt vom10.12.2015 möch-te ich mich Ihnennun etwas genau-er vorstellen.Geboren wurdeich am 27.11.1972.Ab 1974 in Pfeffin-gen aufgewach-

sen, habe ich auch hier und in Aesch dieSchule besucht. Nach Abschluss meinerSpengler-Sanitär-Lehre bei der FirmaJosef Schibig, habe ich bis 1999 auf mei-nem erlernten Beruf gearbeitet. An-schliessend wechselte ich als Berufssol-dat zum Bund. Mittlerweile arbeite ichseit über 16 Jahren als Berufssoldat imRange eines Adjutanten Unteroffizier.

2002 konnten wir im Steingrubenwegunseren Neubau beziehen. Im selbenJahr heiratete ich meine Frau PatriciaKaiser-Kunzelmann, mit welcher ichzwei Töchter habe.

Die Verbundenheit mit Pfeffingen istbei mir sehr stark ausgeprägt, und ich

kann auf eine lange Zeit in diversenDorfvereinen zurückschauen. So warich selber viele Jahre bei den PfadiMönchsberger. Heute wirke ich bei denPfadi im Elternrat mit. Bei den Feld-schützen war ich bereits als Jungschützeaktiv. Hier übte ich später während 14Jahren diverse Vorstandsämter aus. Inder Martinszunft bin ich seit ihrer Grün-dung dabei. Die Feuerwehr verliess ichnach 16 Jahren bei Ihrer Fusion mitAesch im Grade eines Soldaten. Heuteunterstütze ich die Vereine und Organi-satoren bei allen möglichen Anlässen inunserem Dorf.

Meine Charakterzüge sind geprägtdurch Gradlinigkeit, Konsequenz, Be-harrlichkeit und Ehrlichkeit. Mit mei-nen Werten und der Verbundenheit zuPfeffingen ist es mir wichtig und ein An-liegen, für unser schönes Dorf zu arbei-ten und mich im Gemeinderat einzu-bringen. Politisch bin ich parteilos undniemanden ausser den Einwohnern ver-pflichtet.

Für Ihre Stimme danke ich Ihnenganz herzlich und verbleibe mit den bes-ten Grüssen. Martin Kaiser

Parteilos für PfeffingenGEMEINDEWAHLEN 2016

Martin Kaiser(parteilos)

Leider musste ichfeststellen, dasssich die Zusam-menarbeit zwi-schen Gemeindenund dem KantonBaselland/Liestalin den letzten Jah-ren sich eher ver-schlechtert hat.Die Kompetenzenwerden von der

Kantonsregierung zentralisiert, die Part-nerschaft wird von Liestal aufgeweichtund die Verluste bei den Kantonsfinan-zen immer mehr auf die Gemeinden ab-gewälzt.

Der Kanton kann so seine schlechteFinanzlage, die grossen Defizite und dievielen Investitionsstaus definitiv nicht inden Griff bekommen und auch nichtnachhaltig gestalten. Die Gemeindenkönnen mehr Autonomie verkraftenund damit auch wirtschaftlicher und ef-fizienter arbeiten, das haben sie in den

letzten Jahren bewiesen, aber es brauchteine faire Zusammenarbeit und einenverlässlichen Partner in Liestal. UnterAbschnitt sechs 1.91. der Kantonsver-fassung steht: «Der Kanton arbeitet beider Erfüllung der öffentlichen Aufgabenmit den Gemeinden zusammen.» Schonheute werden wir sehen, wie der Land-rat das wichtige Geschäft: «Teilrevisiondes Ergänzungsleistungsgesetzes zurAHV und IV/Neuaufteilung der Ergän-zungsleistungen» bearbeiten wird. Fürdie Gemeinden kann das sehr teuerwerden und wir sind gespannt, ob derKanton sein Verfassungsversprecheneinhält oder nicht.

Ich werde mich auf jeden Fall dafüreinsetzen, dass die Aufgaben und Ver-antwortungen dezentralisiert und fairverteilt werden und wir wieder auf diebewerten Strukturen und Kompetenzender Gemeinden setzen.

Marco Agostini,Gemeinderatskandidat Grüne

Zusammenarbeit Gemeinden-KantonGEMEINDEWAHLEN 2016

Marco Agostini(Grüne)

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 16. Januar16.00 Tauffeier18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigster für Hedwig Schmidli-Sollber-ger und Jahrzeit18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 17. Januar9.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Dienstag, 19. Januar18.00 Schülergottesdienst

Mittwoch, 20. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 21. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 16. JanuarKein Gottesdienst

Sonntag, 17. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Freitag, 22. Januar9.15 Bibelgespräch in der Pfarrstube

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 17. Januar18.00 Jugendgottesdienst für ALLE. MitSchülerinnen und Schülern der 3. Sekun-darklassen sowie Jugendarbeiter GuidoBaur. Herzliche Einladung für alle Ju-gendlichen, Familie und die ganze Ge-meinde. Kollekte: Schulprojekt Rosita,Nicaragua

Donnerstag, 21. Januar10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 16.–22. JanuarPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 17. Januar9.00 Gebet9.30 Gottesdienst, Predigt von PfarrerJacques Weber über «Esther». Kinder-hüte; Gemeindekaffee

Mittwoch, 20. Januar19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 AESCH PFEFFINGEN 23

Pfeffingen hat ei-ne Strahlkraft wienur wenige Ge-meinden – auchlandesweit. Ichdenke an unserenerfolgreichen Vol-leyballclubSm’Aesch-Pfeffin-gen oder dasschweizweit be-kannte Pfeffinger

Forum. Unser Dorf ist auch für Neuzu-züger attraktiv. Es bietet Kultureventswie «Pfeffingen kocht», den Männer-chor, den Kirchenchor, die dorfeigeneGuggä-Muusig Pfluumä-Pfupfer, den

Schachclub, die Männerriege, die Pfadiund den Frauenturnverein – und immerwieder tolle Anlässe wie den Weih-nachtsmarkt oder das Dorffest. Pfeffin-gen lebt.

Das gilt auch für unsere politischeKultur. Sie zeichnet sich aus durch aktivgeführte Debatten, aber auch viel Res-pekt. Man geht aufeinander zu. Weranderer Meinung ist: Hier wird ernicht fertiggemacht. Gemeinsam wer-den tragfähige Kompromisse gefun-den. Das Resultat: Unsere Gemeindefi-nanzen sind im Lot, von der Gemein-deversammlung beschlossene Projekteaufgegleist. Und wichtig: Das Verhält-nis zu den Nachbarsgemeinden ist von

einem partnerschaftlichen Geist ge-prägt, wie ich als Mitglied der Umwelt-und Energiekommission immer wiederfeststelle.

Nach der Wahl ist vor der Wahl –sagt man. Ich sehe es anders: Nach derWahl ist vor der Arbeit. Und genau die-se soll nach den Wahlen vom 28. Febru-ar im Gemeinderat so pragmatisch undlösungsorientiert wie bisher weiterge-führt werden. Dazu meinen Beitrag zuleisten, ist mein Ziel – damit Pfeffingenauch künftig eine starke Gemeindebleibt.

Susanne SchindlerPräsidentin FDP Pfeffingen,

Gemeinderatskandidatin

GEMEINDEWAHLEN 2016

Auch in Zukunft eine starke Gemeinde

Susanne Schindler(FDP)Au Pfäffige macht wieder an der Fas-

nacht mit – dä glaubsch es nit, das wird äHit! Aescher und Pfäffiger Bänggler sidrbi – denn muess es eifach dr Hammersi. Schnitzelbängg, öppis z Trinke und aufeins z’Ässe – a däm Obe chasch diniSorge für eimol vergässe! Mir freue eus

mit euch Prömiere dörfe z fiire – amschmutzige Donnschtig, z Pfäffige in drBöb’s Schüre.

Mit 65.— Fränkli pro Person bisch audu drbi – für Schnitzelbängg und ä feinsViergang-Menü. Am 23. Jänner wird imRebstock dr Vorverchauf starte – vom 10bis am 11.30 kasch den Billiet erwarte.Muesch halt eifach schnell nach Pfäffigelaufe – und dir sonä Prömiere-Ytritt gochaufe. Denn chasch di freue uff ä gmiet-liche Obe – meinsch gits ä huffe Sprüchüber d Schwobe? Mir werdes gseh undund si scho gspannt – s Carola und drDänni säge salli mitenand.

PFÄFFIGER FASNACHT

Schnitzelbangg-Obe

Schmutzig Donnschtig, 4. Februar 2016, ab dä sächsi z’Obe, BöbsSchüre, Pfäffige

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-PfeffingenOrnithologische Wintergästeentlang der BirsWelche überwinternden Vögel sind zwischenAngenstein und Dornachbrugg zu beobachten?Unter der Leitung von G. von Ah suchen undbestimmen wir die Vögel.Treffpunkt: Sonntag, 17. Januar, 8.30 UhrBahnhof Aesch; Rückkehr ca. 12 UhrZu dieser Exkursion sind auch Nichtmitgliederherzlich eingeladen.

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Jesus Christus: «Siehe, ich mache alles neu!»

(Psalm 71, 3)

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 24 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

DornachMathilde Bürgi-Kuhn, geb. 26. Sep-tember 1928, gest. 5. Januar 2016, vonHimmelried SO (Rainweg 17). Trauer-feier: Mittwoch, 20. Januar 2016,14.30 Uhr, Friedhofkapelle Dornach.Die Urnenbeisetzung findet im An-schluss an die Trauerfeier auf demFriedhof Dornach statt.Patrizia Maria Rosa Enzmann, geb.23. April 1962, gest. 7. Januar 2016,von Entlebuch LU, Flühli LU (Her-zentalstrasse 11). Trauerfeier: Don-nerstag, 21. Januar 2016, 14.00 Uhr,kath. Kirche, Muttenz. Die Urnenbei-setzung findet zu einem späteren Zeit-punkt im engsten Familienkreis aufdem Friedhof Dornach statt.

MünchensteinEsther Aegerter-Bär, geb. 12. Mai1946, gest. 12. Januar 2016, von Ba-sel, Röthenbach im Emmental BE(Melchior-Berri-Strasse 4). Trauerfei-er: Mittwoch, 20. Januar 2016,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Urnenbeisetzung im engsten Famili-enkreis.Hans-Peter Grass-Plattner, geb.6. Februar 1937, gest. 30. Dezember2015, von Bottmingen BL (Äusserelange Heid 10). Abdankung und Ur-nenbeisetzung: Donnerstag, 14. Januar2016, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkir-che, Kirchgasse 2, MünchensteinDorf.

ReinachKlara Straumann-Huggel, geb. 7. Au-gust 1925, gest. 7. Januar 2016, vonBretzwil BL (Aumattstrasse 79). Trau-erfeier und Urnenbeisetzung: Diens-tag, 19. Januar 2016, 14.00 Uhr, Fried-hof Fiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 20. Januar 2016, um 14.30 Uhr in derKapelle auf dem Friedhof in Dornach, anschliessend Urnenbeisetzung.

Traueradresse: Liliane Buchmann, Schlattweg 4, 4147 Aesch

26. September 1928 – 5. Januar 2016

Anita und Moritz Grellinger-BürgiLiliane Buchmann-Bürgi und Bruno MühlheimChrista und Heinz Beck-BürgiAndrea Ekici-BürgiGrosskinder und UrgrosskinderGeschwister und Anverwandte

Mathilde Bürgi-Kuhn

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.Erzählt lieber von mir undtraut euch ruhig zu lachen.Lasst mir einen Platz zwischen euch,so wie ich ihn im Leben hatte.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserergeliebten Mama, Schwiegermama, unserem Grossmami, Urgrossmami, unsererSchwester und Schwägerin

Nach langer, schwerer Krankheit, welche sie mit grosser Geduld ertragen hat,durfte sie im Kreis ihrer Familie Abschied nehmen und friedlich einschlafen.Wir lassen sie los und tragen sie gleichzeitig für den Rest unseres Lebens in unserenHerzen.

Die Stille macht uns bewusst,

wie vergänglich alles Leben ist.

Doch die Seele lebt fort.

für immer von uns gegangen ist.

Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefstempfundenes Beileid aus.

Unsere Trauer kann uns niemand abnehmen. Unser Schmerz kannuns kein Mensch kleiner machen. Auf unserem Weg des Leidenssind wir aber nicht alleine. Dieses Gefühl der Verbundenheit hilft,den Verlust eines geliebten Menschen besser zu verarbeiten. Wirwünschen von Herzen viel Kraft.

Die Verstorbene werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

Reinach, 11. Januar 2016

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unserelangjährige Bewohnerin und frühere Mitarbeiterin der Computer-gruppe

11. April 1957 bis 9. Januar 2016

Gabriella Ruf

In stiller Trauer:

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)GeschäftsleitungMitarbeiterinnen und MitarbeiterBewohnerinnen und Bewohner

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 MÜNCHENSTEIN 25

Gesamtrevision Zonen-vorschriften Siedlung:Los geht’s!Heute Donnerstag, 14. Januar 2016, startetdas öffentliche Mitwirkungsverfahren zur Ge-samtrevision Zonenvorschriften Siedlung derGemeinde Münchenstein. Dieses dauert zweiMonate lang bis zum 19. März 2016. Die ent-sprechende Ausstellung kann zu den üblichenÖffnungszeiten der Gemeindeverwaltung aufder Bauverwaltung (Obergeschoss) besuchtwerden.Die Einwohnerinnen und Einwohner werdenan der Gemeindeversammlung vom 16. Juni2016 voraussichtlich über die ZonenpläneSiedlung Teilplan A (Zonenzuteilung) und Teil-plan B (Gefahrenzonen) sowie über das Zo-nenreglement Siedlung und den Strassennetz-plan Siedlung und Landschaft befinden.Dem Gemeinderat ist eine umfassende undtransparente Information und eine Mitgestal-tung der Bevölkerung dieser für die zukünftigeRaumentwicklung der Gemeinde entscheiden-den Vorlage ein wichtiges Anliegen. In denkommenden Tagen finden Informationsveran-staltungen in den Quartieren statt und ein In-formations-Flyer, der das Projekt anschaulichzusammenfasst, wird in alle Haushalte verteilt.

Die Termine:– Schulhaus Neue Welt:

Montag, 18. Januar 2016, 19.00 Uhr– Schulhaus Loog:

Mittwoch, 20. Januar 2016, 19.00 Uhr– Alti Gmeini:

Donnerstag, 21. Januar 2016, 19.00 Uhr– Schulhaus Lange Heid:

Montag, 25. Januar 2016, 19.00 Uhr

An folgenden Terminen findet im Rahmen derAusstellung eine Sprechstunde mit Mitarbei-tenden der Bauverwaltung statt:– Donnerstag, 28. Januar 2016,

17.00 bis 18.00 Uhr– Montag, 1. Februar 2016,

17.00 bis 18.00 Uhr– Mittwoch, 3. Februar 2016,

17.00 bis 19.00 UhrDer Gemeinderat

Marschübungen vor der FasnachtFür die Marschübungen von Fasnachtscliquenund Guggenmusiken in der Brüglinger Ebenezur diesjährigen Fasnacht wird folgende Rege-lung in Erinnerung gebracht:Gemäss § 30 des Polizeireglements der Ein-wohnergemeinde Münchenstein vom 27. März2007 sind Marschübungen mit Trommeln, Pfei-fen und anderen Fasnachtsinstrumenten vierWochen vor der «Basler Fasnacht», also abSamstag, 16. Januar 2016, zu den folgen-den Zeiten gestattet:– Montag bis Samstag, 10.00 bis 12.00 Uhr

und 13.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis

18.00 UhrDie Bewilligung erstreckt sich lediglich auf dasGebiet der Brüglinger Ebene. Auf Fussgängerund Velofahrer ist gebührend Rücksicht zunehmen. In den Wohnquartieren des Gemein-debanns Münchenstein dürfen keine Marsch-übungen durchgeführt werden.

Die Gemeindeverwaltung

Submission AbfallsammlungDie Gemeinde Münchenstein eröffnet die Sub-mission der Abfallsammlungen gemässGATT/WTO-Abkommen.Folgende Teilleistungen werden per 1. Januar2017 ausgeschrieben:• Teilleistung 1: Sammlung und Transport von

Kehricht/Sperrgut, Gewerbekehricht undGrobsperrgut sowie Metallen

• Teilleistung 2: Sammlung und Transport vonBioabfällen (Gartenabfällen und Küchenab-fällen)

• Teilleistung 3: Sammlung und Transport vonPapier und Karton (getrennt)

• Teilleistung 4: Sammlung und Transport vonGlas (Bruchglas) und von Alu/Weissblech

Die Ausschreibungsunterlagen sind ab heuteDonnerstag, 14. Januar 2016, verfügbar. Diesekönnen auf der Gemeindeverwaltung Mün-chenstein, Bauverwaltung, Schulackerstrasse 4(Telefon: 061 416 11 57, E-Mail: [email protected]) während den or-dentlichen Bürozeiten bezogen oder angefor-dert werden.Die Frist für die Einreichung von Angebotenverstreicht am Dienstag, 1. März 2016.

Die Bauverwaltung

Die Energiestadt Münchensteinempfiehlt

Damit die Wärme im Haus bleibtRund zwei Drittel des gesamten Energiebe-darfs im Haushalt werden allein fürs Heizeneingesetzt. Das Effizienzpotenzial ist in vielenFällen gross. Bereits durch einige wenig auf-wendige Massnahmen kann erheblich Energiegespart werden:

– Thermostatventile am Heizkörper montieren:Die Ventile halten die Temperaturen in jedemRaum automatisch auf dem gewünschtenNiveau. So kann der Verbrauch bis zu20 Prozent gesenkt werden.

– Anpassung der Temperatur in den Räumen:Nicht überall ist dieselbe Temperatur sinn-voll, z. B. 20 Grad im Wohnzimmer und17 Grad im Schlafzimmer. Mit jedem GradRaumtemperatur erhöhen sich die Heizkos-ten um rund sechs Prozent. In ungenutztenRäumen ist das Heizen nicht nötig, allerdingsmuss auch dafür gesorgt werden, dass derentsprechende Raum nicht stark auskühltund Frostschäden entstehen können.

– Wärme komplett nutzen: Warme Luft mussungehindert in den Räumen zirkulieren kön-nen. Daher sollten Heizkörper weder mitMöbeln noch mit Vorhängen verdeckt wer-den. Damit Räume weniger auskühlen, emp-fiehlt es sich, die Roll- und Fensterlädennachts zu schliessen.

– Regelmässig kurz und kräftig lüften: Ständiggeöffnete Kippfenster verschwenden vielEnergie und tragen nur wenig zu einer bes-seren Luftqualität bei. Wenn möglich drei bisvier Mal täglich fünf bis zehn Minuten lüftenund hierfür mehrere Fenster öffnen. Mit die-sem Verfahren entweicht nur wenig Wärme.

– Temperatur senken bei Abwesenheit: Wer imWinter am Wochenende oder über längereZeit hinweg nicht zu Hause bzw. in denFerien weilt, sollte die Temperatur in allenRäumen senken, um Energie und Geld zusparen.

(Quelle: Bundesamt für Energie BFE)

Weitere Tipps und Informationen zuEnergiethemen sind auf der Webseitewww.muenchensteinplant.ch unter der Rubrik«Energiestadt» zu finden.

Die Bauverwaltung

Tageslager der Schulergänzen-den Betreuung in den Fasnachts-ferienAuch im neuen Jahr können die Eltern von Kin-dergarten- und Primarschulkindern in Mün-chenstein vom Ferienangebot der Schulergän-zenden Betreuung Münchenstein profitieren.Das nächste Tageslager findet in der erstenWoche der Fasnachtsferien, also vom Montag,8. Februar 2016, bis und mit Freitag, 12. Febru-ar 2016, statt. Die Leiterinnen haben ein ab-wechslungsreiches Programm mit Ausflügen,Spielen, Handwerksangeboten und gemeinsa-mem Kochen und Essen zusammengestellt. DieKinder treffen zwischen 8.00 und 9.00 Uhr amMorgen ein und gehen zwischen 17.00 und18.00 Uhr wieder nach Hause. Um eine guteGruppendynamik herzustellen, sollten mindes-tens 2 Tage belegt werden. Das Tageslager fin-det statt, wenn mindestens 5 Kinder teilneh-men.Das Team der Schulergänzenden Betreuungnimmt Anmeldungen bis spätestens Mon-tag, 18. Januar 2016, entgegen. WeitereInformationen und Anmeldeformulare sinderhältlich bei Anja Haldimann,Leiterin der Schulergänzenden BetreuungMünchenstein, Tel. 079 761 83 50, E-Mail:[email protected].

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Kantonales Gasttaxengesetz:Erhebungspflicht für gewerbli-che BeherbergungWie Baselland Tourismus mitteilt, erhebt derKanton Basel-Landschaft seit 2014 eine Gast-taxe von Fr. 3.50 pro Nacht und Person aufÜbernachtungen im Kanton. Im Gegenzug er-halten die Gäste das Mobility-Ticket und denGästepass. Das Mobility-Ticket ist in den öf-fentlichen Verkehrsmitteln der Region Baselwährend der Dauer des Aufenthalts als

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 26)

[email protected]

Max Mundwiler und Glood Mesmerkommen am 29. Januar nach München-stein. Seit vielen Jahren stehen sie mitihren Liedern als Solisten erfolgreichauf den hiesigen Kleinkunstbühnen. Siepräsentieren in der Trotte ihr drittes, ge-meinsam entwickeltes Programm: «Eneui diMENsion». Grosse Erfolge ha-ben sie mit «Urgesteine», «Ussicht ufWytsicht» und «zwüsCHehoch» gefei-ert, sie begeistern ihr Publikum mit herr-lich schräger Satire, nachdenklichen

Balladen, Liebeslyrik und auch mit kriti-schen Ausflügen in das politische Bern.Neben Gitarren begleiten sie sich dabeimit Piano, Mundharmonika, Kazoo unddiversen Perkussions-Instrumenten. Ih-re Lieder überzeugen mit Poesie,Schalk, Biss und Tiefsinn, ihre gemein-samen öffentlichen Auftritte sind span-nende und inspirierende Konzerte.

Max Mundwiler begeisterte sichschon in den frühen 70er Jahren wäh-rend seiner Lehrzeit für die Mundart-Chansons und Folksongs, es entstandeneigene Lieder, die er in drei Tonträgernund zwei Soloprogrammen mit Erfolgbeim Publikum in unserer Region ver-ankern konnte. Auch Claude Mesmer –der Glood – begann in den Siebzigerjah-ren mit der Liedermacherei. Konzerteu. a. auf dem Gurten, Radioauftritte imIn- und Ausland beendeten seine erstekünstlerische Phase, um sich ganz derFamilie und dem Lehrerberuf zu wid-men. Mit der CD « aaneluege» stieg er2001 wieder in die Musikwelt ein. Zu-sammen feiern Max und Glood nun seitvielen Jahren grosse Erfolge in unserer

Region. Wir laden Sie herzlich zumKonzert in unsere Trotte ein.

Kulturkommission, Eva Manicolo

Lied-Poeten in der TrotteBÜRGERGEMEINDE

Max und Glood. ZVG

is zum 19. März liegt der Ent-wurf der neuen Zonenvorschrif-ten öffentlich auf und alle Ein-

wohner haben die Möglichkeit sich zuinformieren und ihre Meinung dem Ge-meinderat schriftlich per E-Mail oderPost mitzuteilen. Der Gemeinderat wirddie Anregungen prüfen und bei BedarfAnpassungen vornehmen. Im Juni 2016soll die Gemeindeversammlung über dieneue Siedlungsplanung entscheidenkönnen.

Neben dem heute allen Haushaltun-gen Münchensteins verteilten Informati-onsflyer stehen Interessierten in der Ge-meindeverwaltung die Ausstellung zumneuen Zonenplan sowie vier öffentliche

B

Veranstaltungen in verschiedenenQuartieren offen. Zudem stellen sich dieGemeindeverwaltung und die Gemein-deräte an vier Terminen für Informa-tionen zur Verfügung und bieten zusätz-lich persönliche Sprechstunden an.«Wir geben der Bevölkerung bewusstviel Zeit, damit sich die Einwohner um-fassend informieren können», betontAndreas Berger, Leiter Raum und Um-welt der Bauverwaltung Münchenstein.

Neue Spielräume für HausbesitzerFür Grundeigentümer und Hausbesitzerbringt der Zonenplan neue interessanteOptionen. Durch die Erhöhung derNutzung pro Parzellenfläche kann inZukunft der Dachstock von Wohnhäu-sern ausgebaut und somit mehr Wohn-raum geschaffen werden. Die Eigentü-mer können dabei die Dachform freiwählen. Für Einfamilienhäuser erlaubtdas Reglement neu eine Freifläche fürNebengebäude von 50 Quadratmeterpro Parzelle, zusätzlich dürfen auchWintergärten von 18 Quadratmeter an-gebaut werden.

Massvolles WachstumZiel der Revision ist es, Bewährtes wieexistierende Wohn- und Industriequar-

tiere, wertvolle Grün- und Freiräumeoder baukulturelle Denkmäler zu erhal-ten, gleichzeitig aber auch Entwicklungfür Wohnen und Gewerbe zu ermögli-chen. So werden Böschungen entlangvon Hangkanten oder neben Bahngelei-sen planerisch gesichert und architekto-nisches Kulturerbe wie die SiedlungenGartenstadt und Wasserhaus unterSchutz gestellt. Münchenstein soll sichaber auch weiterentwickeln und mass-voll wachsen können. In den nächstenfünfzehn bis zwanzig Jahren soll Wohn-raum für weitere rund 2000 Einwohnergeschaffen werden. Dazu weist der neueZonenplan Gebiete wie die Areale van-Baerle, Bahnhof, Läckerli Huus etc. aus,die den künftigen Bedarf für Wohnenund Arbeiten abdecken sollen.

«Der neue Zonenplan ist für uns eingrosses Ereignis», fasst Andreas Bergerzusammen. Nachdem fünfzig Jahre langkeine Gesamtrevision stattgefunden hat,war die Zeit reif für diesen Schritt. DerEntwurf ist von einer Kommission mitortsansässigen Parteien und Interessen-organisationen, der Verwaltung unddem externen Planer Ralph Christenvom Planungsbüro Stierli-Ruggli erar-beitet worden und basiert auf dem Ent-wicklungskonzept aus dem Jahr 2011.

Zonenplan wird revidiert – öffentlichesMitwirkungsverfahren gestartet

Die Gemeinde stellt denEinwohnern den Entwurfdes neuen Zonenplans vorund lädt zur Mitwirkungein. Die Revision sieht fürHauseigentümer interes-sante Neuerungen vor.

Isabelle Hitz

Neues ermöglichen: Auf dem Bahnhofsareal soll neuer Siedlungs- und Gewerberaum entstehen.FOTOS: ZVG/BAUVERWALTUNG MÜNCHENSTEIN

Bewährtes erhalten: Der neue Zonenplan stellt architektonisches Kulturerbe wie die Gartenstadthäuser unter Schutz.

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 26 MÜNCHENSTEIN

Haben Sie am Silvesterabend auch vor-genommen, das neue Jahr etwas ruhigeranzugehen und mehr Zeit zu nehmen –für sich und für die grossen Fragen desLebens? Wir helfen Ihnen gerne bei derVerwirklichung des guten Vorsatzes!Die Reformierte Kirchgemeinde Mün-chenstein bietet allen Interessierten ei-nen Kurs an, der sich über das Jahr 2016erstreckt. Wir treffen uns ein Mal imMonat, begleiten wird uns das Buch «ImZweifel glauben» (2015) der bekanntenTheologin Margot Kässmann. Die Tref-fen sind dialogisch gestaltet, neben Dis-kussion und Austausch gibt es Platz fürKreatives und Geselliges. Weitere Infor-mationen und Anmeldung unter Email:[email protected], Tel.: 077493 21 36. Herzliche Einladung!

Pfarrer Markus Perrenoud

Im Zweifel glaubenREF. KIRCHGEMEINDE

Gönne dir eine Auszeit und lasse deineSeele während einer Woche mit Bewe-gung, Tanz und Entspannung an derwunderschönen Ägäis baumeln. Wir be-ginnen den Tag mit einer erfrischendenPilates-Stunde, und beenden ihn mit ei-ner Nia-Stunde, gefolgt von einem war-men, vegetarischen Abendessen.

Zwischen dem Frühstück und derNia-Stunde gibt es genügend Zeit, umden weissen Sandstrand, den endlosblauen Horizont und die Umgebung zugeniessen. Der Unterricht basiert auf derzeitgenössischen Pilates-Technik undder Nia-Tanzttechnik. Die wunderbareKombination hilft dir, deinen Körper

wahrzunehmen, ihn besser zu verste-hen, zu stabilisieren und vor allem Freu-de an der Bewegung zu haben. Es sindkeine Vorkenntnisse nötig. Du bist je-doch herzlich eingeladen, vor der Reiseeine Pilates- und/oder eine Niastundeim Walztanz in Münchenstein zu besu-chen.

Die Ferienwoche in Paros findet vom1. bis 8 Oktober im wunderschönenOkreblue Retreat Center statt, einemRückzugsort am Meer in der Nähe derSanta Maria Bay, Paros Greece. WeitereInformationen erhältst du bei AnjaBruggmann 078 805 58 40 oderwww.abru.ch Anja Bruggmann

Pilates und Nia auf der Insel ParosKURSABGEBOT

Fahrausweis gültig. Der Gästepass Basellandermöglicht die vergünstigte Nutzung von mehrals 50 Freizeitangeboten in der Region. DerReinertrag der Taxe wird zweckgebunden fürLeistungen und Tourismusprojekte eingesetzt,die im Interesse der Gäste liegen.

Die Gasttaxe wird auf Übernachtungen in ge-werblichen Beherbergungsbetrieben erhoben.Gewerblich heisst, dass jegliche entgeltlicheÜbernachtungen erhebungs- und deklarations-pflichtig sind. Das Gesetz schliesst somit nichtnur Hotels, Gasthöfe und Campings, sondernauch Unterkünfte von Privatpersonen wie Bed& Breakfast oder Zimmer auf Airbnb.com etc.ein. Von der Abgabepflicht befreit sind Über-nachtungen von Personen, die im KantonWohnsitz haben sowie Kinder unter 12 Jahren.Von Personen, die insgesamt während mehrals 30 Tagen pro Jahr von der gleichen Gast-stätte beherbergt werden, wird vom 31. Tag ankeine Taxe mehr erhoben.

Seitens der Anbieter besteht eine Melde- undDeklarationspflicht bei der Baselland TourismusServices AG, die vom Kanton mit der Gastta-xenadministration beauftragt ist. Verstösse ge-gen die Vorschriften dieses Gesetzes werdenmit Busse von 100 bis 20 000 Frankengeahndet.Weitere Informationen über die Gasttaxe sindunter www.gasttaxe-bl.ch zu finden. Betriebekönnen sich direkt bei der Baselland TourismusServices AG unter der Telefonnummer061 927 64 34 oder [email protected] anmelden.

Die Gemeindeverwaltung

Reformierte KirchgemeindeMünchensteinBeschlüsse der ordentlichen Kirch-gemeindeversammlungvom 13. Dezember 20151. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 14.06.2015 wird genehmigt2. Das Budget 2016 mit Total Ertrag von

CHF 1 431 490.00 und Total Aufwand vonCHF 1 431 482.00 sowie einem Betriebs-ergebnis von CHF 8.00 wird genehmigt

3. Der Steuerfuss (unverändert) 2016 wirdgenehmigt.

4. Die Schlussabrechnung für die Sanierungder Wohnung im Gruethuus mit Nettoaus-gaben von CHF 38 978.45 wird geneh-migt.

5. Die Abrechnung der Orgelrevision Dorfkir-che mit Nettoausgaben von CHF12 529.25 wird genehmigt.

6. Der Rahmenkredit von CHF 65 000.00 fürdie Kellersanierung im Pfarrhaus Dorf wirdgenehmigt.

7. Zuwendungen an kirchliche und humani-täre Hilfswerke für das Jahr 2015 werdenwie folgt verteilt:

CHF 3000.– Spilruum, Blaues Kreuz CHF 4000.– Brot für Alle Münchenstein CHF 1000.– Vereinigte Bibelgruppen (VBG)

CHF 1000.– Bibelgesellschaft Baselland

CHF 2000.– Mission 21 CHF 1000.– CVJM/CVJF CHF 3000.– Médecins sans frontière CHF 2000.– Winterhilfe CHF 3000.– Opferhilfe beider Basel CHF 20 000.– Total

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 25)

Ref. Kirchgemeinde MünchensteinIm Zweifel glauben.Worauf wir uns verlassen könnenStart: Der Kurs beginnt, wenn sich 10 Personen angemeldet habenRahmen: Ein Treffen pro Monat, insgesamt ein JahrVoraussetzungen: keineKosten: CHF 50.–Information: www.refk-mstein.ch

Einleiten möchten wir mit einem kur-zen Rückblick und einem herzlichesDankeschön an alle Standbetreiber unddie vielen helfenden Hände, welche imzurückliegenden Jahr den Münchenstei-ner Weihnachtsmarkt bereits zum35. Mal ermöglicht und unterstützt ha-ben. Ebenfalls bedanken wir uns bei denzahlreichen Besuchern des Weihnachts-marktes, welche den Weg auf den Dorf-platz und in die Trotte fanden. Rundumkönnen wir auf einen schönen und ge-lungenen Weihnachtsmarkt 2015 zu-rückblicken.

Es ist bereits zu einer guten Traditiongeworden, dass der Überschuss desWeihnachtsmarkt Münchenstein an ei-ne gemeinnützige Institution in Mün-chenstein gespendet wird. Der Über-schuss stammt aus dem Trottenbeizli,

welches durch den Frauenverein Mün-chenstein bewirtschaftet wird und einfester Bestandteil des Weihnachtsmark-tes ist. Nach gemeinsamer Abstimmungdes Frauenvereines Münchenstein undder IG Dorf & Gstad geht die Spendedes 35. Weihnachtsmarktes an die Ru-dolf Steiner-Schule Münchenstein. DerSpendenbetrag wird von der Schule fürdie Erneuerung der Beleuchtung derAula eingesetzt und gibt somit demRaum wieder einen «neuen Glanz». Wirwünschen der Rudolf Steiner-SchuleMünchenstein weiterhin viel Erfolg undgehen davon aus, dass wir mit unsererSpende ihre Arbeit zur Entwicklungund Förderung der Kinder unterstützenkönnen.

IG Dorf & Gstad und Frauenverein

Spende an die Rudolf Steiner-SchuleWEIHNACHTSMARKT

Am letzten Sonntag trafen sich die Grü-nen BS und BL zum Neujahrsapéro imDreispitzareal in Münchenstein. DerOrt zeigt, wie einerseits die Zusammen-arbeit zwischen privaten Grundeigentü-mern und der öffentlichen Hand, aberauch zwischen den Kantonen Basel-Stadt, Baselland und der GemeindeMünchenstein unabdingbar sind und zusehr erfreulichen Ergebnissen führenkönnen (Vertreter der Grünen in der da-für zuständigen Kommission der Ge-meinde ist Hanspeter Gugger, KandidatGemeindekommission).

In ihrer Ansprache ging FlorenceBrenzikofer, die Präsidentin der GrünenBL, aber auch auf weniger erfreulicheAspekte ein, die hier symptomatischsichtbar werden: Das Sparpaket desKantons BL führt dazu, dass künstleri-sche Aufführungen, wie sie jetzt geradefür die kommende Museumsnacht vor-bereitet werden, endgültig gestrichenwerden müssen. Die Grünen sind nichtbereit, dass Kultur, Bildung und sozialeEinrichtungen jetzt in aller Härte dieverfehlte bürgerliche Steuerpolitik aus-

löffeln müssen. So haben die Grünendas Referendum gegen die Abschaffungdes U-Abo ergriffen und wehren sichauch gegen andere Sparvorschläge.

Wir haben aber auch angestossen aufunsere letzten Erfolge: in der Stadtkonnten die Grünen ihren Nationalrats-sitz zurückerobern, und im Baselbiet ha-ben die Grünen bei der Verteidigung desSitzes von Maja Graf noch nie so gut ab-geschnitten wie diesmal. So sind wir zu-versichtlich, auch bei den kommendenGemeinderats- und Gemeindekommis-sionswahlen ihre Unterstützung zu er-halten. Wir hoffen, dass Sie Sergio Vivain den Gemeinderat wählen und Liste 7in die Gemeindekommission.

Anton BischofbergerGrüne Münchenstein

Grüne BS und BL zu GastGEMEINDEWAHLEN 2016

Aktuell lese ich oft, dass die Regierungvon Baselland einen gefährlichen Ab-bau betreibe und damit die Zukunft derBevölkerung gefährde. Mit Abbau sinddie geplanten und eingeleiteten Spar-massnahmen gemeint. Nun bin ich ein-verstanden, Sparen führt zu Einschrän-kungen und kann im Einzelfallschmerzhaft sein. Die Gretchenfrage ist,was ist eine vernünftige Alternative zuSparen? Wenn auf der Ausgabeseitenicht gespart werden soll, dann mussauf der Einnahmeseite entsprechendmehr Ertrag erfolgen.

Die Vertreter von «Zukunft statt Ab-bau» sind hier nicht kreativ und sehen v.a. Steuererhöhungen vor. Das ist der fal-sche Weg. Steuererhöhungen bringenkurzfristig mehr Geld. Mittel- bis lang-fristig führen sie dazu, dass der Kantonsteuerlich nicht mehr wettbewerbsfähigist. Irgendwann wird so das Pendel in

die andere Richtung schlagen. Eskommt zu steuerlichen Mindereinnah-men, welche wieder mit Steuererhöhun-gen kompensiert werden müssten. EinTeufelskreis. Steuererhöhungen brauchtes manchmal, sie sollten aber die ultimaratio bleiben. Wenn man mit massvol-lem Sparen die Finanzen in den Griffbekommen kann, ist das auf jeden Fallder nachhaltige und richtige Weg. Spa-ren hat zudem einen ähnlichen Effektwie das Abnehmen nach den Festtagen.Nachdem man über das Jahresende ku-linarisch übertrieben hat, muss man Ge-gensteuer geben und den Gürtel etwasenger schnallen. Das nennt sich Mass-halten und wir praktizieren es immerwieder in unserem Leben. Nicht, um ei-nen ruinösen Abbau zu betreiben, son-dern einer gesunden Zukunft willen.

David MeierPräsident FDP Münchenstein

Zukunft durch MasshaltenLESERBRIEF

Mitte Dezembergab es für die Be-fürworterinnenund Befürwortereines starken öf-fentlichen Ver-kehrs bereits einkleines Weih-nachtsgeschenk:Im Wochenblattgab die Bauver-

waltung bekannt, dass der Betrieb derBuslinie 58 sehr gut angelaufen ist. ImNovember hatten mehr als 13 000 Fahr-gäste den Bus benutzt, der erst einigeMonate zuvor wiedereingeführt wurde.

Darüber war ich sehr erfreut, aberauch erleichtert. Denn nachdem wir unsmit einem überparteilichen Komiteelange für diesen Bus eingesetzt hatten,eine Petition gesammelt und Anträge an

der Gemeindeversammlung gestellt hat-ten, wurde der Bus zwar wiedereinge-führt. Von den Mitte- und Rechtspartei-en wurde uns aber immer wieder gesagt,dass dieser Bus und das eingesetzteGeld «für nichts» sei und den Bus so-wieso niemand verwenden würde. Daswurde mantrahaft wiederholt – ohneErfolg zum Glück. Nun wurde diesenKritikerinnen und Kritikern das Gegen-teil bewiesen. Vielen Dank an alle, diesich so stark gemacht haben für diesewichtige öV-Querverbindung – undschön, dass so viele Münchensteinerin-nen und Münchensteiner diesen Busverwenden für eine Fahrt in die Garten-stadt, die Birshof-Klinik, zur Arbeit oderin die Schule. Der Einsatz hat sich ge-lohnt.

Adil Koller,SP Münchenstein

Erfolgsgeschichte Bus 58LESERBRIEF

Adil Koller (SP)

Am 20. Januar, 15 Uhr, findet bei uns ander Pumpwerkstrasse eine musikalischeLesung mit Bo Katzman statt. Mit sei-nem Gospelchor und seinen Konzertenfeierte Katzman grosse Erfolge und er-langte einen hohen Bekanntheitsgrad.Ein weniger breites Publikum kennt ihnauch als Autor von Büchern, in welchener sich thematisch mit Religion und geis-tigen Inhalten auseinandersetzt.

Die Stiftung Hofmatt kann sich nunnach fast vollendetem Umbau wiedermehr der Münchensteiner Bevölkerungöffnen und weist aus diesem Grund inZukunft regelmässig auf Veranstaltun-gen hin, die bei uns öffentlich besuchtwerden können. Wir freuen uns auf BoKatzman und auf Sie. Kollekte amAusgang. Barbara Reinhard,

Leiterin Veranstaltungen

Bo Katzman in der Stiftung HofmattSTIFTUNG HOFMATT

Es ist ja schon fastTradition, dasssich in München-stein Parteien derMitte für die Wah-len zusammen fin-den. Und das istauch logisch so.Wir in der Mitteengagierte versu-chen unser Um-feld zu erfassen,

wie es wirklich ist, versuchen möglichstviele einzubeziehen, niemanden auszu-grenzen. Da merkt man schnell, dass dieMenschen sehr unterschiedlich denken:Der eine lässt sich mehr von religiösenWerten leiten, der andere ist ein Frei-denker mit weniger Tabus, der drittesucht die Antworten mehr in der Tradi-tion. So ergibt sich die Vielfalt der Ge-sellschaft – und eben auch der Mitte.

Gemeinsam ist uns vor allem dasWissen, dass es keine einfachen Ant-worten auf die Fragen des Alltags gibt.Und so ist es bereichernd, aus verschie-denen Blickwinkeln diskutieren zu kön-nen. Darum arbeiten wir regelmässigzusammen. «Mut zur Mitte» ist unserMotto. Und es braucht Mut, immer wie-der um gute Lösungen zu ringen unddiese Lösungen zu erklären und sie um-zusetzen. Es braucht Mut, den Blicküber das Naheliegende hinaus zu leitenund so hinter Kulissen zu schauen. Manmuss sich regelmässig nach allen Seitenerklären.

Wir freuen uns, wenn Sie unserenEinsatz unterstützen und unsere Liste11 am 28. Februar einlegen ! Danke.

Daniel AltermattGemeinderatskandidat, Liste 11

GEMEINDEWAHLEN 2016

GLP, EVP undParteilose – Liste 11

Daniel Altermatt(GLP)

Page 27: 20160114 woz wobanz

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 14. Januar10.00 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Gottesdienst für demenzkrankeMenschen. Liturgie: Pfarrer MarkusPerrenoud

Sonntag, 17. Januar9.45 Ökumenischer Gottesdienst zurWoche der Einheit. Katholische Kirche,mit Pfarrerin Heidrun Werder undPfarrer Daniel Fischler

Anlässe:

Donnerstag, 14. Januar14.30 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 15. Januar9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 19. Januar14.00 KGH, Kreativgruppe

Mittwoch, 20. Januar14.00 KGH, Wabadu

Amtswoche: 16.–22. JanuarPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

2. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 16. Januar17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 17 Januar9.45 Ökumenischer Gottesdienst zurWoche der Einheit der Christen. Musika-lische Gestaltung mit dem Jubilatechorund dem Cäcilienchor. Kollekte:

Jobfactory. Apéro im Pfarreiheim

Dienstag, 19 Januar19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 20. Januar9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Bibelabend im Domhof (Arles-heim)

Donnerstag, 21. Januar14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 17. Januar10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 17. Januar9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgenim Eggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 MÜNCHENSTEIN 27

Münchenstein

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Unsere Demokra-tie nutzen – etwasbewirken, aktivdabei sein, das ha-be ich mir vorge-nommen. Einfachso, geradlinig undunabhängig. AlsMutter von dreiTeenagern ist Vor-leben ein Thema:Nicht verärgert die

Faust im Sack machen oder nach demMotto «es geht mich nichts an» denKopf in den Sand stecken … eben etwasbewegen und die Gemeinde mitgestalten.Sei es für Familien, Senioren, für einengesunden Finanzhaushalt oder für ver-kehrsberuhigende Massnahmen in denQuartieren. In der Gemeindekommissionetwas für Münchenstein bewirken, daswürde ich gerne tun!

Viviane Kolter-FurrerGemeindekommissionskandidatin

Etwas bewirken in der GemeindeGEMEINDEWAHLEN 2016

Viviane Kolter(GLP)

Wir gehen näher zur Kundschaft. DieLudothek Münchenstein zieht um vonder Fiechtenwaldstrasse 20 an dieLoogstrasse 17 (oberhalb von der Feuer-wehr, Seitenflügel vom Schulhaus, Zu-fahrt von der Schulackerstrasse). Abdem 19. Januar 2016 finden Sie unserreichhaltiges Angebot neu im SchulhausLoog. Die Öffnungszeiten bleiben diegleichen wie bisher, jeweilen am Diens-tag von 17 bis 18.30 Uhr, am Mittwoch

von 14 bis 16 Uhr und am Freitag von 17bis 18.30 Uhr.

Unser reichhaltiges Ausleihangebotumfasst Spiele und Spielsache für Kin-der, Jugendliche und Erwachsene. Wirführen Lern- und Gesellschaftsspiele,Puzzles, Playmobil, Tiptoi sowie Spiel-und Fahrzeuge für draussen.

Ludothek Münchenstein,Doris Masar, Yvonne Hänni

Umzug ins Schulhaus LoogLUDOTHEK

Viele tausend Fahnen – «Game over» –hängen in der ganzen Schweiz. Was willuns die Fahne sagen? Die Jusos lancier-ten erfolgreich die Initiative «keine Spe-kulation mit Nahrungsmitteln» , sodasswir am 28. Februar darüber abstimmenkönnen.

Zu viele Menschen auf der ganzenWelt leiden noch an Hunger. Die unglei-che Verteilung der Nahrung – hier derUeberfluss, – dort kein Zugang zu saube-rem Wasser, schlechte Ernten, zu teuresSaatgut, Abhängigkeiten von den Multis,sind Gründe für viele Hungersnöte.Wenn auf dem Weltmarkt noch mit Roh-stoffen spekuliert wird und die Nahrungs-mittelpreise dadurch in die Höhe schnel-len, ist das für ganz viele Menschen kata-

strophal. Die preisliche Absicherung derRohstoffbörsen, d. h. Handel ja, Spekula-tion nein, muss geschützt werden. Mit ei-nem Ja zur Initiative können wir einenBeitrag leisten, dass mindestens ein Preis-anstieg von Weizen und Mais wegen Spe-kulation nicht noch mehr Menschen inden Hunger treibt.

Deshalb «Game over»: mit Nah-rungsmitteln spielt man nicht. Die kirch-lichen Hilfswerke, die an vielen Orten inder Welt Kleinbauern mit Saatgut undKnowhow unterstützen, damit sie sicheine sichere Existenz aufbauen könnenund nicht flüchten müssen, unterstützendie Initiative. Sagen sie am 28. FebruarJa zur Spekulations-Stopp-Initiative.

Hanni Huggel, SP Landrätin.

Ja zur Spekulationsstopp-InitiativeEIDG. ABSTIMMUNG

In letzter Zeitwerde ich häufigauf die politischeKarriere meinerTochter Miriamangesprochen,was mich jeweilssehr freut undauch etwas stolzmacht. Sie besitztmeine vollste Un-

terstützung! Mein persönliches Ziel ist,mich in den nächsten Jahren als Ge-meinderätin in Münchenstein einzu-bringen. Ich baue dabei auf meine lang-jährige politische Erfahrung als Mitgliedin der GPK, der Gemeindekommissionund anderen Kommissionen, dabei

meist als Präsidentin. Die Arbeit in derGemeindepolitik interessiert und freutmich. Meine Stärke ist Offenheit, ange-borener Optimismus, Sinn für Gerech-tigkeit und diplomatisches Geschick.

Die Anliegen der SP unterstütze ichmit derselben Leidenschaft, die ich un-ter anderem auch als Leiterin der Ge-meindebibliothek, als Präsidentin desMusikschulrates, als Relilehrerin oderfür die 1. Augustfeier empfinde. Auchwenn das Amt der Gemeinderätin be-deuten würde, bisherige Aufgaben abzu-treten – ich freue mich auf neue Heraus-forderungen und dass ich mich auchweiterhin mit Elan für Münchensteineinsetzen kann. Jeanne Locher,

Gemeinderatskandidatin SP

GEMEINDEWAHLEN 2016

Zweimal Locher?

Jeanne Locher (SP)

Frau Dr. Jana Safranek

ist vom 23. Januar 2016bis 31. Januar 2016

abwesend!

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 28 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 11. Januar 2016hat der Gemeinderat• den Terminplan der Gemeinderatssitzungen

für das Jahr 2016 genehmigt.• verschiedene Verkehrsmassnahmen behan-

delt und einige Massnahmen beschlossen.• die in den letzten zwei Monaten eingegan-

genen Unterstützungsgesuche geprüft undfolgenden Institutionen einen Beitrag ge-sprochen: Winterhilfe Solothurn, INVA Mobil,Basler Kindertheater.

• den ausserkantonalen Schulbesuch von 3 Ju-gendlichen, die kürzlich zugezogen sind,gemäss dem regionalen Schulabkommenbewilligt.

• den Antrag für eine Zustandserhebung derSchulgebäude und Kindergärten auf dieSicherheits- und Brandschutzvorschriftengutgeheissen.

• die Gebühren für die Anlassbewilligungenfestgelegt.

• aufgrund der Demission von Michael Hirschiper Ende 2015, Frau Daniela Karrer in dieFachkommission Schule gewählt.

• beschlossen, sich als Gemeinde anlässlichder Gewerbeausstellung vom 14. bis16.4.2016 nicht zu präsentieren, d. h. keinenStandplatz zu übernehmen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0118Bauherr: Hägeli Rita und Silvia – Adresse:Bruggweg 96, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Dachsanie-rung und Fassadenrenovation – Bauplatz:Bruggweg 96 – Parzelle GB Dornach Nr.: 548– Projektverfasser: Tribelhorn DachbautechnikGmbH, Klusstrasse 43, 4147 AeschDossier-Nr.: 2016/0004Bauherr: Amt für Raumplanung – Adresse:Werkhofstrasse 59, 4509 Solothurn – Grundei-gentümer: Bürgergemeinde Dornach, Haupt-strasse 25, 4143 Dornach – Bauobjekt: Be-schilderung kant. Naturreservat, 3 Tafelstand-orte und Rückbau alte Tafel – Bauplatz: Ak-tiengrube – Parzelle GB Dornach Nr.: 1576 –Projektverfasser: Gesuchsteller

Publiziert am: 14. Januar 2016Einsprachefrist bis: 28. Januar 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei

der Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

AnlassbewilligungenPer 1.1.2016 sind die Einwohnergemeindengemäss § 100 des Wirtschafts- und Arbeitsge-setzes WAG zuständig für die Erteilung vonAnlassbewilligungen.Eine Anlassbewilligung ist zu beantragenwenn:• ein öffentlicher Anlass oder eine öffentliche

Veranstaltung nicht in einem bewilligtenGastwirtschaftsbetrieb stattfindet.

• alkoholische oder alkoholfreie Getränke so-wie Speisen zum Genuss an Ort und Stellegegen Entgelt abgegeben werden.

• öffentlicher oder privater Grund beanspruchtwird.

Je nach Grösse des Anlasses/Veranstaltungsind verschiedene kommunale oder kantonaleBewilligungen, Konzepte (Verkehr / Sicherheit),Vorabklärungen, etc. notwendig.Bei der Anmeldung eines Anlasses oder einerVeranstaltung muss das Gesuch mindestens3 Monate vor Beginn der Veranstal-tung bei der Gemeindeverwaltung eingereichtwerden.Für die Erteilung von Anlassbewilligungenkönnen Gebühren erhoben werden.Die verschiedenen Formulare und Merkblätterkönnen bei der Gemeindeverwaltung bezogenoder auf der Homepage www.dornach.chunter der Rubrik «Freizeit» heruntergeladenwerden.

Gemeindepräsidium

PapiersammlungAm Mittwoch, 20. Januar 2016 wird diePapiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornachdurchgeführt.Das Papier muss am Mittwoch gebündelt undbis spätestens um 7.00 Uhr bereitge-stelltwerden.Bitte deponieren Sie das Altpapier an der glei-chen Stelle, wo normalerweise auch der Haus-kehricht zur Abfuhr bereit steht.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

Unter der Leitung von Jonathan BrettHarrison führt das Orchester Dornachdrei Werke aus unterschiedlichen Epo-chen auf. Das Konzert wird mit der Ou-vertüre zur Oper «Die Zauberflöte» er-öffnet, welche Mozart in seinem letztenLebensjahr komponiert hat. Die Serena-de für Tenor, Horn und Streicher vonBenjamin Britten entstand während deszweiten Weltkriegs und gelangte 1943 inLondon zur Uraufführung.

Als Solisten treten der Tenor Jonas

Iten und der Hornist Dominik Zinsstagauf. Abschliessend erfolgt die Auffüh-rung der Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur vonRobert Schumann. Der Beiname «Rhei-nische» dürfte vom Komponisten selberstammen, der einmal erwähnte, der ma-jestätische Eindruck des Kölner Domshabe ihn zu dieser Musik angeregt. DieMusikerinnen und Musiker des Orches-ters Dornach freuen sich auf IhrenBesuch! Roland Bilang

Mozart, Schumann, Britten

Sonntag, 24. Januar, 16.30 Uhr im Goetheanum Dornach

ORCHESTER DORNACH

ange war es still um das Dorna-cher Gewerbe. Mehrere Anläufefür Gewerbeschau scheiterten in

den letzten 20 Jahren. Manche hattenden Gewerbeverein im Dorf schon ab-geschrieben, doch unter neuer Führunghat er in den letzten Jahren wieder anFahrt aufgenommen. Mit Heinz Thom-men an der Vereinspitze kam frischerElan. Und jetzt wird möglich, woran vie-le nicht mehr geglaubt hatten. Kommen-den Frühling findet in Dornach wiedereine Gewerbeschau statt. Vom 14. bis16. April zeigen sich die Dornacher Un-ternehmer auf dem ehemaligen Swiss-metal-Areal. Am Anlass, der zusammenmit dem Gewerbeverein Dorneckberg

L

durchgeführt wird, werden rund 20 000Besucher erwartet.

«Es ist sehr willkommen, dass sichdas Gewerbe in Dornach wieder for-miert», meinte Gemeinderat DanielUrech (Freie Wähler) an der Ratssitzungvom Montag. Allerdings sei das keinAnlass, an dem sich die Gemeinde prä-sentieren müsse. Eine Anfrage, ob dieVerwaltung unter die Aussteller gehenkönne, wurde sehr kritisch entgegenge-nommen. «Ich finde das keine so guteIdee. Wir sind schliesslich kein Gewer-be», so Roland Stadler (FDP). EinenStand zu konzipieren – in der Gemein-de waren schon Ideen einer Maschinen-schau des Werkhofs oder einer Wasser-rohrbruchdemonstration formuliertworden – sei sehr aufwendig. «Die Ge-meinde muss nicht Wischmaschinenzeigen, sondern wischen», bemerkteUrech. Die Ratsmehrheit schloss sichdieser Meinung an. Anders als etwa dieEinwohnergemeinden Reinach oderAesch, die jeweils mit eigenen promi-nenten Auftritten an den örtlichen Ge-werbeschauen AGIR und IGeA Präsenzmarkieren und die Bevölkerung überausgewählte Aktivitäten oder Dienst-leistungen informieren, wird Dornachder heimischen Gewerbeausstellung al-so fern bleiben. Dies heisse aber nicht,dass die GEDO keine Unterstützung inForm eines Sponsorings erhalte, wurde

betont. Den Antrag dafür muss das OKallerdings noch selbst einreichen.

Mangelnde Sicherheit in der SchuleDie Einhaltung der Sicherheits- undBrandschutzvorschriften in den Dorna-cher Schulen ist nicht mehr gewährleis-tet. Der Zustand sei zum Teil sogar man-gelhaft, so Gemeindepräsident ChristianSchlatter (Freie Wähler). Die Gemeindelässt den Zustand seiner Schulbautenund die zu treffenden Massnahmen des-halb für rund 17 000 Franken evaluie-ren. «Der Handlungsbedarf ist ange-zeigt», entgegnete Schlatter auf eineFrage von Ratskollege Stadler, der zubedenken gab, dass bei Normenände-rungen stets Übergangsfristen vorgese-hen sind und in der Regel Anpassungenbei baulichen Änderungen vorgenom-men würden. In der Tat ist das Themanicht neu und die Mängel gemäss Rat-schlag «gravierend». Die Liste für die zuerstellende Zustandsanalyse lag schoneinmal auf dem Tisch des Gemeinderats,aber noch zu Zeiten von Schlatters Vor-gänger. «Ich will nicht verantwortenmüssen, wenn da was passiert», sagteSandra Theurillat (SVP). «Es betrifft dieFluchtwege.» Gemäss Gemeinderats-vorlage sollen die im Budget eingestell-ten Gelder für Schliesssysteme und bau-liche Massnahmen noch dieses Jahrvollumfänglich ausgeschöpft werden.

Gemeinde bleibt GEDO fern

Wenn sich das DornacherGewerbe im April nachüber 20 Jahren wieder miteiner Schau präsentiert,wird sich die Einwohnerge-meinde nicht präsentieren.Wischmaschinen sollenwischen und nicht ausge-stellt werden.

Lukas Hausendorf

Kein eigener Auftritt: Die Gemeinde Dornach als wichtige Arbeitgeberin und Dienstleisterin will ihr Engagement an der örtli-chen Gewerbeausstellung auf finanzielle Unterstützung beschränken. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Tief betroffen mussten wir erfahren,dass Hans Reinacher kurz vor dem Jah-

reswechsel aus dem Leben geschiedenist. Gerade erst hatten wir ihn als letztesnoch aktives Gründungsmitglied derFreien Wähler Dornach an der Wähler-versammlung im November in den ver-dienten Ruhestand verabschiedet. Wirsind erschüttert, dass seine Zeit auf derErde nun so rasch geendet hat.

Hans Reinacher bleibt uns als uner-müdlicher, energischer und engagierterMensch in Erinnerung. An allen (bisherrund 70!) Infoblättern hat er mitgearbei-tet; er war in den 30 Jahren bei denFWD unter anderem Kassier, Sekretär,Protokollführer und hat bereits im Jahr2000 unseren Internet-Auftritt aufge-baut. Er scheute sich nicht, mit bissigenKommentaren – aber immer herzlich –zu verhindern, dass die Freien Wählereine gemütliche Lokalpartei werden.Und selten verabschiedete man sichnach einer Sitzung, ohne dass Hans ei-

nen Witz erzählt hatte. Seine Art, wieman effizient mit Pendenzen umgehtund seine Überzeugung, dass politischesEngagement nicht bequem werden darf,mögen uns ein Beispiel bleiben.

Er war nicht nur bei den FWD intern,sondern auch in verschiedenen Manda-ten für die Gemeinde aktiv: Als Mitgliedder Spezialkommission DGO (85–93),der Rechnungsprüfungskommission(89–97), der Rechnungsprüfungskom-mission der Stiftung Alterssiedlung undbis Ende der letzten Legislatur als Er-satzmitglied im Wahlbüro. Zudem warer mehrmals Suppleant im GemeinderatDornach.

In Dankbarkeit für alles, was unsHans geschenkt hat, sprechen wir sei-nen Angehörigen unser herzliches Bei-leid aus.

Vorstand der Freien Wähler Dornachwww.fwd-dornach.ch

Im Gedenken an Hans ReinacherNACHRUF

Hans Reinacher †

WoB. Unter dem Patronat des Cäcilien-verbandes Schwarzbubenland wird vom6. bis 13. August in Elm ein Musical-La-ger durchgeführt für Kinder und Jugend-liche zwischen acht und 16 Jahren. DasDrehbuch hat Lena Laschinger ge-

schrieben, eine ausgewiesene Fachkraftals Theaterpädagogin aus Basel. Car-men Stark (Gesamtleitung) und SarahZuber (Bandleitung) aus Laufen, sowieSelina Fürst (Choreografie und Tanz)aus Basel werden mit den Teilnehmen-

den das Kinder-Musical «Airline» ein-studieren. Es hat noch freie Plätze. Aus-künfte und Unterlagen: Bei Helen Jeger,Telefon 061 701 36 63 oder per E-Mail:[email protected]. Anmeldetermin istder 25. Januar 2016.

Noch freie Plätze im Musical-Lager in ElmSOMMERFERIEN

Am letzten Freitagabend fand in derKlosterkirche ein klassisches Neujahrs-konzert statt. Vier Musikerinnen prä-sentierten kammermusikalische Perlenaus Europa und Japan. Schon inHaydns Divertimento Nr. 2 bestachendie Violinistin Lisa Rieder, die FlötistinReina Abe und die Cellistin Gunta Abe-le durch ein ausgewogenes Zusammen-spiel. Wohltuend war der warme Flöten-klang.

Acht Stücke aus Béla Bartóks 44Duos für zwei Violinen, die auf Volks-weisen beruhen, waren für Violine, Flö-te und Cello bearbeitet. Das ursprüng-lich für japanische Zither und Zenflötekomponierte Stück «Haru no Umi» vonMiyagi Michio wurde von Tatjana Fuog(Klavier) und Reina Abe (Flöte) inter-pretiert. Abe spielte klar und geschmei-dig, sowohl in den unteren wie oberenLagen; Tatjana Fuog war der anspruchs-

vollen Begleitung jederzeit gewachsen.Einen Höhepunkt stellte «Requie-

bros» (Komplimente) von Gaspar Cas-sadó dar, der dieses Cellostück seinemLehrer Pablo Casals gewidmet hatte. Esgibt Musiker, die Gefühle darstellen,und solche, die sie beim Publikum er-zeugen. Gunta Abele gehört definitivzur zweiten Gruppe. Ihr insistentes, fastschneidend-schönes Cellospiel, mit demsie das an musikalischen Zitaten reicheStück meisterte, riss das Publikum zu ei-nem Begeisterungssturm hin. In zweiStücken von Tschaikowski hatte LisaRieder mehr mit der tiefen Raumtempe-ratur als mit den Tücken der Werke zukämpfen. Ihre Virtuosität liess sie be-sonders in «Valse-Scherzo» op. 34 auf-blitzen, in dem es neben langen Trillern,Doppelgriffen und Läufen auch eineschöne Kadenz gibt.

Thomas Brunnschweiler

Prickelnde KlangreiseKLOSTER DORNACH

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Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 02 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

WoB. Am Montag, 18. Januar, findet imKloster Dornach um 19.30 Uhr ein Vor-trag des Historischen Vereins des Kan-tons Solothurn statt. Dr. Silvan Freddispricht über «Das St. Ursenstift in So-lothurn. Kleriker – Karrieren – Konku-binen».

Das St. Ursenstift ist bezeugt seit 870,aufgehoben wurde es 1874. Währendlanger Zeit im Mittelalter waren dieStiftsherren und die Stadt in starkerKonkurrenz. Später stammten dieChorherren vor allem aus der städti-schen Oberschicht. Bis ins 17. Jahrhun-dert war das vor allem durch seineSchule ein kulturelles Zentrum. Wichtigwar aber auch der grosse Besitz des Stif-tes im Ober- und im Unterleberberg,aber auch im Thal und in der West-schweiz. Woher kamen diese Stiftsher-ren? Welche Karrieren waren möglich?Welche Beziehungen hatten sie? Zudiesen Fragen gibt uns Dr. Silvan FreddiAuskunft.

Vortrag über das St. UrsenstiftKLOSTER DORNACH

Wahrzeichen: St. Ursen-Kathedrale in Solothurn.

Unsere genossenschaftlichen Werte bil-den eine solide Basis, um uns auch in ei-nem schwierigen Marktumfeld zu be-haupten. Dank dem Vertrauen unsererKunden und dem Einsatz unserer Mit-arbeitenden erzielten wir im Geschäfts-jahr 2015 wiederum ein gutes Ergebnis.

Der ausgewiesene Jahresgewinn stiegum 0.70 % auf CHF 1.2 Mio. und erwei-terte unsere starke Eigenkapitalbasis.

Die wichtigsten Kennzahlen aus demAbschluss: Die Bilanzsumme erhöhtesich um CHF 21.4 Mio. auf über CHF682 Mio.. Die Ausleihungen stiegen umCHF 15.3 Mio. (+ 2.8 %) auf CHF 566.0Mio. und die Kundengelder um CHF18.0 Mio. Der Erfolg aus dem Zinsenge-schäft ist um 1.3 % auf CHF 7.7 Mio. ge-stiegen. Das Wachstum bei den Hypo-theken und der tiefere Zinsaufwand,insbesondere bei den Kassenobligatio-nen, führten zu diesem guten Resultat.

Der Währungsschock im Januar2015, sinkende Wachstumsraten in Chi-na und weitere Ereignisse haben unserKommissions- und Handelsgeschäft re-duziert auf nunmehr CHF 895 000 (Vor-jahr CHF 957 000).

Der Geschäftsaufwand bleibt mitCHF 4.1 Mio. stabil, wenn die ausseror-dentlichen Jubiläumskosten im Vorjahrausgeklammert werden. Die Steuerbe-lastung ist mit CHF 1.05 Mio. zu 1.02Mio. leicht angestiegen, worüber sichneben weiteren Empfängern vor allemunsere Gemeinde freuen kann.

Weitere Informationen zum vergan-genen und zum laufenden Geschäftsjahrerhalten Sie an unserer 103. General-versammlung. Wir wünschen Ihnen für2016 gute Gesundheit und viel Erfolg.

Ihre dynamische, über hundertjährigeRaiffeisenbank Dornach

Erfolgreich in schwierigem UmfeldRAIFFEISENBANK

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 16. Januar15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 17. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst mitge-staltet vom Cäcilienchor, anschl. Apéro18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Donnerstag, 21. Januar19.30 Elternabend Erstkommunikanten

Freitag, 22. Januar15.00 Gottesdienst mit Kommunion inAPH Wollmatt19.00 Gottesdienst mit Eucharistie.Nachhaltung für Lilly Kilcher-Bloch,Agnes Walter-Herzog. JM für Klara Am-hof. Gest. JM für Jakob und SophieKuhn-Teuber, Paul und Julia Kuhn-Studer, Joseph Studer, Peter Kuhn;Johann und Marie Ditzler-Türberg; FranzGunzinger-Seliger; Cécile Gschwind-Kemper und Rita Gschwind; MarcelErzer-Desaules; Regina und XaverSchafer-Jelk

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 17. Januar9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Donnerstag, 21. Januar19.30 Elternabend Erstkommunikantenim Pfarreisaal in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 16. Januar18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Mittwoch, 20. JanuarFabian & Sebastian10.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 21. Januar19.30 Elternabend Erstkommunikantenim Pfarreisaal in Dornach

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 17. Januar10.30 Ökumenischer Gottesdienst Ein-heit der Christen zum Auftakt der Wochein der katholischen Kirche Dornach. MitPfarrerin Elisabeth Grözinger. Anschlies-send Apéro

Sonntagschule: 17., 24. und 31. JanuarSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 17. Januar9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe

jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-

riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Wie Sie dem Wochenblatt vom 7. Januarentnehmen konnten, wurde der Dorna-cher Anerkennungspreis 2015 unseremMitarbeiter Lukas Greiner verliehen.Wir gratulieren Lukas Greiner herzlichund danken ihm für seine geleistete Ar-beit in der musikalischen Förderung jun-ger Menschen. Dank seinem oft selbstlo-sen Einsatz konnten u. a. junge Men-schen aus Ländern, die nicht ein Schul-system wie wir es hierzulande kennen,Musik kennenlernen, erleben und insbe-

sondere selbst machen. Wir schliessenuns der Würdigung durch Herrn Brunn-schweiler an und sind stolz, einen solchenPreisträger und Pädagogen in unseremKollegium zu wissen.

Wir laden Sie ein zu unserem erstenSchülerkonzert in diesem Jahr amDienstag, 19. Januar um 19 Uhr im Saalder JMS am Quidumweg 25. Es spielenSchülerinnen und Schüler der Klavier-klasse von Slobodan Todorovic.

Simon Reich, Leiter der JMS

Gratulation und EinladungJUGENDMUSIKSCHULE

WoB. Die Junge CVP reichte zweiVolksaufträge bei der SolothurnerStaatskanzlei ein. Der eine fordert einPflichtfach «Politische Bildung», derzweite Volksauftrag stellt die Forderungan die Regierung, den Besuch an ausser-kantonalen Wirtschafts-, Informatik-und Handelsmittelschulen auch künftigzu finanzieren. Über 500 Unterschriftenhat die Jungpartei für den Volksauftrag«Angemessene Bildungsmöglichkeitenauch in den Randregionen» gesammelt.Das spreche «eine deutliche Sprache»,hält die JCVP fest. Im Auftrag fordert

sie, die per nächstem Schuljahr aus demBildungsangebot gestrichenen Wirt-schaftsmittelschulen weiterhin zu finan-zieren. Betroffen vom Sparangebot istdas Schwarzbubenland. «Die breite Un-terstützung zeigt eindeutig, dass hier einfür die Region wichtiges Bildungsange-bot betroffen ist», halten die Initianten,Erstunterzeichnerin Melanie Jeger undJungpolitiker Glenn Steiger, in einerMitteilung fest. Neben den Unterzeich-nenden machen sich über 70 Personenin einem Unterstützungskomitee für dasAnliegen stark.

JCVP: Bildungsangebot bewahrenPARTEIEN

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Vorankündigung der Einwohnergemeinde Breitenbach

Öffentliche Ausschreibung: Bauherrenbegleitungfür Schulhausneubau Areal Breitgarten – Mur1. Auftraggeberin:Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach

2. Art des Verfahrens:Offenes Verfahren gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag

3. Gegenstand und Umfang des Auftrags:Bauherrenvertretung/Bauherrenberatung und Unterstützung für die Bau-vorhaben innerhalb des Schulareals Breitgarten – Mur in Breitenbach

4. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung oder Lieferung:28. März 2016 bis 15. August 2019

5. Ort der AusführungVor Ort beim Planungsobjekt, beim Auftraggeber sowie beim Auftrag-nehmer

6. Anschrift und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagenwww.simap.ch, Publikation mit der Meldungsnummer 895879vom 15. Januar bis 23. Februar 2016

Gerichtliches VerbotAuf das Gesuch von Dieter Bachthaler,Dornach, vertreten durch Lorenz Alten-bach, wird folgendes gerichtliches Ver-bot bewilligt:

Auf Gesuch des Liegenschaftseigen-tümers wird Unbefugten richterlich un-tersagt, auf dem Grundstück GB Dor-nach Nr. 1273 (Bannhollenweg 17) Fahr-zeuge aller Art zu führen, abzustellenund zu wenden.

Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wirdmit einer Busse bis Fr. 2000.– bestraft.

Gegen dieses Verbot kann innert 30 Ta-gen seit der Publikation beim Richter-amt Dorneck-Thierstein Einsprache er-hoben werden.

Papiersammlung in DornachAm Mittwoch, 20. Januar 2016, findet in Dornach die Papiersammlung(ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gutsichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartier-strassen oder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Tageszentrum DorneckVortrag von Lisbeth Hofer-Moser,Pflegefachfrau und Gerontologin, zumThema: Menschen mit Demenz – wasbedeutet das für Angehörige?

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen:28. Januar 2016, 19.00 Uhr, Bibliothek Kloster Dornach

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Freitag, 15. JanuarDornach� Kino: Die Schwester der Königin.Historischer Kostümfilm mit Scarlett Jo-hansson, Nathalie Portmann und EricBana. Cafe Colori, Neue Heimat 8.19.30 Uhr. Kollekte.

Samstag, 16. JanuarAesch� Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins. «Tatort Villa Bock», Lustspiel indrei Akten von Daniel Kaiser, gespieltvon der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarrei-heim. 19.30 Uhr.

Arlesheim� Tag der offenen Tür. ZivilkreisgerichtBasel-Landschaft West, Domplatz 7.10 bis 16 Uhr.� Film im Stärne: Theeb, von Naji AbuNowar, Jordanien 2014. Gasthaus zumStärne, Ermitagestrasse 1. Essen 18.30Uhr. Film 20. 15 Uhr.

Dornach� «Gift» – Eine Ehegeschichte von LotVekemans. Zusammenarbeit mit TheaterGarage, Basel. Spiel: Serena Wey, JörgSchröder; Bühne: Heini Dalcher. neues-theater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

Münchenstein� Rockfact presents: Final Story, Areion,Defender. Rockfact, Tramstrasse 66(Walzwerkareal). 20 Uhr.

Reinach� «Burnout» von und mit Jan Rutishau-ser. Kabarett. Bürgergemeindehaus,Kirchgasse. 20 Uhr.

Sonntag, 17. JanuarAesch� Heimat- und Theaterobe des Trachten-vereins. «Tatort Villa Bock», Lustspiel indrei Akten von Daniel Kaiser, gespieltvon der Dorfbühni Aesch. Kath. Pfarrei-heim. 19.30 Uhr.

Dornach� «Gift» – Eine Ehegeschichte von LotVekemans. Zusammenarbeit mit TheaterGarage, Basel. Spiel: Serena Wey, JörgSchröder; Bühne: Heini Dalcher. neuest-heater.ch, beim Bahnhof.18 Uhr.

Montag, 18. JanuarDornach� Vortrag von Dr. Silvan Freddi: «DasSt.-Ursen-Stift in Solothurn. Kleriker –Karrieren – Konkubinen». Koster Dor-nach. 19.30 Uhr

Dienstag, 19. JanuarMünchenstein� Tanzspass für jedermann/jedefrau.Livemusik-Duo «Los Domingos». Res-taurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 20. JanuarMünchenstein� Musikalische Lesung mit Bo Katzman.Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse.15 Uhr� Talk Bruce Sterling, Science-Fiction-Autor und Cyberpunk-Pionier. HeK,Haus der elektronischen Künste, Frei-lagerplatz. Eintritt frei. 18 Uhr.

Donnerstag. 21. JanuarReinach� Lesung von Urs Zürcher: «Der Inner-schweizer». Gemeinde- und Schulbiblio-thek. 19.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Zarte Impressionen». Aquarelle vonCécile Huber. Klinik Arlesheim. HausWegman (Pfeffingerweg 1) tägl. 8–20Uhr, Haus Lukas (Brachmattstrasse 19)Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis 6. März. Vernissa-ge: Samstag, 16. Januar, 15 Uhr im The-rapiehaus.� «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach� «Weihnachts-Motive». Bilder von Ge-rard Wagner. Atelierhaus, Brosiweg 41.21. 12.–6. 1. tägl. 10–18 Uhr; 7. 1.–24. 1.Mo–Fr 8.30–18 Uhr / Sa/So 14–18 Uhr.Bis 24. Januar.

Münchenstein� «My Boyfriend Came Back From TheWar. Online since 1996». Die Entwick-lung des World Wide Web als Mediumund Technologie. HeK, Haus der elektro-nischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So12–18 Uhr. Bis 20 März. Eröffnung:Mittwoch, 20. Januar, 19 Uhr. Kurzfüh-rungen an der Museumsnacht, 22. 1.:18.30, 19.30, 20.30, 21.30, 22.30 Uhr.� «Bestiaire». Objekte von Raymond-Emile Waydelich. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr,9–19.30 Uhr. Bis März 2016..� «Future Present». ZeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Reinach� «Herrschaft im Birseck im Wandel derZeiten». Ausstellung zu «Birseck 200Jahre eidgenössisch» in der Galerie Hei-matmuseum, Kirchgasse 9, mit Führun-gen durch Historiker Dr. F. Wirth. Bis31. Januar. Sa/So 14 bis 17 Uhr. Di, 26.1.,19–21 Uhr. Vernissage Freitag, 15. Janu-ar, 19 Uhr.

Aquarell: Schneelandschaft von Cécile Huber in der Klinik Arlesheim. ZVG

Donnerstag, 14. Januar 2016 Nr. 0232 AGENDA

Edith Schweizer-Völker:«Fasnacht ohne Grenzen –Maskeraden im Dreiland»Buchpräsentation mit ApéroModeration: Martin Schwitter alias mjps

Musik: Fasnachtslieder aus dem Dreiland mit dem Duo Lälleforälle

«Der Fluss, dessen Verlauf ja weitestge-hend auch zugleich die Grenze zwischen den sich in diesem Raum begegnenden Staaten bildet, hat im Brauchleben unserer Region nie eine dauerhaft trennende Funktion. Dies zeigt sich auch ganz deutlich im fasnächtlichen Treiben und in den Maskeraden.» Edith Schwei-zer-Völker, Autorin, geb. 1939 in Basel, ist freie Kulturjournalistin und wurde vor allem durch ihre Bücher zur Volkskultur der Schweiz und der Region am Ober-rhein und durch ihre kulturhistorischen Artikel in der Dreiland-Beilage der Basler Zeitung bekannt. Fredy Prack, geb. 1940 in Basel, ist Grafiker, Laternenmaler und Kostümentwerfer für die Basler Fasnacht.Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Montag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt frei!Gratis-Tickets sind im Kulturhaus Bider & Tanner erhältlich: T 061 206 99 96 oder [email protected] Tickets müssen im Voraus bezogen werden.Der Eintritt wird nur mit einer Gratis-Eintrittskarte garantiert.

1.

HELEN LIEBENDÖRFER:

Des Kaisers neue Socken,Historischer Roman,Reinhardt Verlag

2.

LETA SEMADENI:

Tamangur, Roman, Rotpunktverlag

3.

HANSJÖRG SCHNEIDER:

Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall, Krimi,Diogenes Verlag

4.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman, Kein & Aber Verlag

5.

DONNA LEON:

Endlich mein. Commissario Brunettis vierundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

6.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

7.

MONIQUE SCHWITTER:

Eins im Andern, Roman,Droschl Verlag

8.

FREDRIK BACKMAN:

Oma lässt grüssen und sagt, es tut ihr leid, Roman, W. Krüger Verlag

9.

PAULA HAWKINS:

Girl on the train, Krimi, Blanvalet Verlag

10.

RENÉ GOSCINNY, ALBERT UDERZO, JEAN-YVES FERRI, DIDIER CONRAD:

Asterix. Der Papyrus des Cäsar, Comic, Egmont Ehapa Comic Collection

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit CharmeAlles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit, Ullstein Verlag

2.

HELMUT SCHMIDT: Was ich noch sagen wollte Biografi e, C. H. Beck Verlag

3.

MERCEDES KORZENIOWSKI-KNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben muss, Stadtführer, Emons Verlag

4.MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biogra-fi sche Reise, Biografi e,Reinhardt Verlag

5.PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahr-rad bis nach Schweden fuhr um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden. Eine wahre Geschichte, Biografi e, Kiepenheuer & Witsch Verlag

6.Jürgen Todenhöfer: Inside IS – 10 Tage im «Islami-schen Staat», Politik, C. Bertelsmann Verlag

7.BASEL GEHT AUS! 2016: 100 Restaurants neugetestet, Restaurantführer,Gourmedia

8.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – und was dahintersteckt, Geschichte, Hier & Jetzt Verlag

9.MICHAEL NEHLS: Alzheimer ist heilbarRechtzeitig zurück in ein gesundes Leben, Gesund-heit, Wörterseh Verlag

10.Prozentbuch Basel 15/16Mit 87 GutscheinenGutscheinbuch, pro 100 network

HerzlichenGlückwunschGewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 7. Januar 2016

Hanni Nebel Amselweg 27 4147 Aesch

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungs-wort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected],Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 18. Februar 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung01/2016:

Spitze

«Der Fluss dessen Verlau