21.ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITS- UND … · 14:00 Der Beitrag der Pflege zur Erhebung der Ernährungs- Mobil, innovativ, Pflegen mit allen Gestaltung der Gesellschaft – kultur

Programm

21.ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGEKONGRESSKRANKENPFLEGEKONGRESS

10.-12. Juni 2015

Congress Graz

www.oegkv-fv.at E-Mail: [email protected]

Das BLEIBENDE ANDERE. Pfl ege 2030

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21. Österreichischer gesundheits- und Krankenpflegekongress

10. bis 12. Juni 2015 | Congress graz

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21. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress 2015

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Das bleibenDe anDere.Pflege 2030

10. – 12. Juni 2015

TagungsortCongress GrazSparkassenplatz 18010 Graz

ehrenschutz:Dr.in Sabine Oberhauser, MAS, Bundesministerin für GesundheitRudolf Hundstorfer, Bundesminister f. Arbeit, Soziales u. KonsumentenschutzMag. Franz Voves, Landeshauptmann der SteiermarkMag. Siegfried Nagl, Bürgermeister der Stadt Graz

Öffnungszeiten für registrierung Mittwoch, 10. Juni 201515:30 – 19:00 Uhr

Donnerstag, 11. Juni 201508:00 – 16:00 Uhr

Freitag, 12. Juni 201508:00 – 16:00 Uhr

www.oegkv.at

Programmänderungen und Haftung: Sollten aus Gründen, die nicht im Einflussbereich der VeranstalterInnen liegen,Programmänderungen vorgenommen werden müssen, so kann der Österreichische Gesundheits- und Kranken-pflegeverband für diese nicht verantwortlich bzw. haftbar gemacht werden.Stand: April 2015

21. ÖsTerreiCHisCHer gesunDHeiTs- unD KranKenPflegeKongress

4 21. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress 2015

inHalT

Vorwort 5

Programmübersicht 6

abendprogramm eröffnung 9

Detailprogramm am 11. Juni 2015 11

Stefaniensaal 11

Kammermusiksaal 12

Saal Steiermark 13

Workshopraum 14

Detailprogramm am 12. Juni 2015 16

Stefaniensaal 16

Kammermusiksaal 17

Saal Steiermark 18

Workshopraum 19

rahmenprogramm am 11. Juni 2015 20

allgemeine informationen 21

sponsoren 25

anmeldeformular 26


Der diesjährige 21. Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegekongress steht unter dem Motto:

Das bleibenDe anDere. Pflege 2030

Die Gesundheits- und Krankenpflege befindet sich im Umbruch, die Frage, die sich stellt ist: Was bleibt? Was wird anders?

Das was bleibt, ist klar zu benennen, denn es wird sich nie ändern: Die Patientin/der Patient steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Nur das Andere steht noch nicht fest. Wie es werden wird, kann auch noch nicht klar gesagt werden. Fest steht auf jeden Fall, es geht ein Ruck durch die Gesundheits- und Krankenpflege und das ist gut so! Wir müssen bewusst unsere Kompetenzen nutzen, auf unser Können vertrauen und dieses Können auch in der breiten Öffentlichkeit darstellen. Wir müssen den Mut haben als gleichwertiger Partner, auf Augenhöhe mit den anderen Disziplinen im Gesundheitswesen, stark aufzutreten. Es ist spürbar, dass die Pflege zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese Bedeutung müssen wir stärken durch ver-tieftes Wissen. Und wir müssen bereits jetzt die Weichen stellen für die Pflege in der Zukunft.

Der 21. Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegekongress 2015 wird gemeinsam mit dem ÖGKV Landesverband Steiermark durchgeführt. Bei diesem Kongress treffen Pflegekräfte aus ganz verschieden Arbeitsfeldern und auch Ländern aufeinander. Nutzen Sie diese gute Gelegenheit sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen, tauschen Sie sich aus, lernen Sie sich kennen und treten Sie in fachlichen Diskurs miteinander. Im Namen des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV) danken wir dem Kongressorganisationsteam für die geleistete Arbeit, dem wissenschaftlichen Beirat und den vielen ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement.

Wir freuen uns, Sie im Rahmen des Kongresses des 21. Österreichischem Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV) in Graz begrüßen zu dürfen.

VorworT

Ursula Frohner, Präsidentin ÖGKV Mag.a Marianne Raiger, Landesvorsitzende des ÖGKV, Landesverband Steiermark


ProgrammÜbersiCHT

Donnerstag, 11. Juni 2015

Stefaniensaal Kammermusiksaal Saal Steiermark Workshopraum 09:00 Das BLEIBENDE ANDERE. Pflege 2030 09:45 Gesundheits- und Future Fitness – Vorstellung eines Kontinenzförderung = Krankenpflegegesetz – Die Zukunftskompetenz umfassenden, nationalen pflegerische Was gibt es Neues erhöhen und die Betreuungsprogramms Gesundheitsförderung Unternehmenskultur dem bei Multipler Sklerose Zeitgeist angemessen gestalten 10:30 Pause Pause Pause Pause 11:00 Wir pflegen unsere Therapeutic Touch bei Pflegende Kinder und Ein neuartiges System Zukunft – Entwicklung Patienten mit Jugendliche in Österreich zur Erhöhung von eines Fachkarrieremodells Rückenschmerzen – Sicherheit, Lebens- am LKH-Univ. Klinikum randomisierte, kontrollierte und Arbeitsqualität Graz Interventionsstudie im betreuten Wohnen und in Demenz-Wohn- gruppen während der Nachtzeit 11:45 Advanced Nursing Practice – Lebensqualität und Symp- Belastungen pflegender Bedeutung für den direkten tomlinderung durch kom- Ehepartner von Pflegealltag plementäre Pflegemethoden Menschen mit Morbus in der Palliativ Care Parkinson 12:30 mittagspause mittagspause mittagspause mittagspause 14:00 In weiter Ferne und doch Auswirkungen eines Firmensymposium Tinnitus – Der Körper so nah! Chancen und Schulungsprogrammes klopft an Herausforderungen für die auf die Adhärenz von Pflegewissenschaft chronisch Kranken Depotmedikation in der Behandlung schizophrener Erkrankungen

14:45 Symptom-Disstress und Frauen mit Durchblick – Pflege 2.0 – psychosoziale Ressourcen Beteiligung von Frauen The New Generation von KrebspatientInnen im mit chronischen Wir positionieren uns Rahmen einer Chemo- oder Krankheiten für die Zukunft! Strahlentherapie 15:30 Pause Pause Pause 15:45 Multiprofessionelle und Herausforderung 2030: Der Weg der interdisziplinäre Primär- Demenz freiberuflichen Pflege versorgung in Österreich. ins Jahr 2030 Eine Herausforderung für die Zukunft 16:45 ende Kongresstag

mittwoch, 10. Juni 2015

Stefaniensaal Kammermusiksaal Saal Steiermark Workshopraum 17:00 Begrüßung und feierliche Eröffnung


freitag, 12. Juni 2015

Stefaniensaal Kammermusiksaal Saal Steiermark Workshopraum 09:00 Migration und Integration LautStark – Deine Stimme Informationsbroschüren Es zahlt sich aus im Alter. Kultursensible zählt – Einführung von für PatientInnen und Mitglied beim ÖGKV Pflege und Betreuung als BewohnerInnen-Versamm- BewohnerInnen: zu werden! Herausforderungen für lungen zur Förderung der Verfügbarkeit in Österreich Kompetente Berufs- die Zukunft Lebensqualität von und den Niederlanden politik – Tolle BewohnerInnen in Lang- Leistungen – zeitpflegeeinrichtungen Super Service! 09:45 Spiritual Care - Begegnung Resilienz - Mit den Implementierung der mit dem GANZ ANDEREN Arbeitsanforderungen im Patienten- und (R. Otto) - oder eine weitere Pflegealltag konstruktiver Angehörigenedukation Mehrbelastung der Pflege? umgehen 10:30 Pause Pause Pause Pause 11:00 ELGA und ihr Nutzen für Generationenmanagement Poster 1: Übersetzung Fachwissen abseits die Pflege Jedes Alter hat seine und Validierung der Good vom Lehrbuch - Inter- Stärken Nursing Scale (GNCS) netrecherche für die zur Erfassung von Gesundheits- und Pflegequalität im Krankheitspflege – Akutkrankenhaus Pflegewissen 2.0

Poster 2: Zeitlich und räum- lich autonom studieren? Theoretische Betrachtun- gen und praktische Impli- kationen des Online-Stu- diums Pflegewissenschaft 11:45 Assistive Technologien Karrierefaktoren im basalen Firmensymposium SCA entlang der Versorgungs- und mittleren Pflege- Hygiene Products kette – Eine Untersuchung management im Rahmen des länderüber- greifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013) Pflegeritual – Ganzkörperwäsche

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12:30 mittagspause mittagspause mittagspause mittagspause 14:00 Der Beitrag der Pflege zur Erhebung der Ernährungs- Mobil, innovativ, Pflegen mit allen Gestaltung der Gesellschaft – kultur und -biografie als benutzerfreundlich. Die Sinnen – Der Mensch Aufgabe und Herausforde- Partizipationsangebot Bedeutung von User und seine Bedürfnisse rung Experience in der Pflege im Mittelpunkt der der Zukunft Aromapflege 14:45 Pflege 2030. Gesundheits- Orthomolekulare Pflege: Anforderungen an und Krankenpflegepersonen Der professionelle Umgang beruflich Pflegende in der auf dem Weg in die Zukunft mit Mikronährstoffen zur häuslichen Kinderkranken- Gesundheitsförderung pflege 15:30 abschluss abschluss abschluss abschluss 16:30 ende Kongresstag

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KOPFZEILE


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Studienform: Online-Studium, berufsbegleitendStudienabschluss: Bachelor of Science in Nursing (BScN)Studiendauer: 3 Jahre (3 Kompetenzlevel), 180 ECTSStudieninhalte: u.a. Grundlagen der Pflegewissenschaft und -forschung, Research Utilization, Theorien/Modelle der Pflege, Public Health, Qualitätsmanagement, Pädagogische Grundlagen,Ethik, StatistikStudiengebühren: Euro 2.480,- je Kompetenzlevel Studienstart: jederzeit möglich

Masterstudium Pflegewissenschaft

Studienform: berufsbegleitend, kombiniertes Online-/PräsenzstudiumStudienabschluss: Master of Science in Nursing (MScN)Studiendauer: 2 Jahre, 120 ECTSStudieninhalte: Durch sein pflegewissenschaftliches, pflegepraktisches und forschungsorientiertesProfil liegt der Schwerpunkt auf aktuellsten gesellschaftsbezogenen Themen. Mit Augenmerk aufeine ausgewogene Theorie- Praxis-Verknüpfung werden z.B. die Module Gesundheitssysteme,Pflege und Gesellschaft, Soziale Ungleichheit und Pflege sowie Klinische Forschung angeboten. Studiengebühren: derzeit Euro 4.500,- je Studienjahr Studienstart: jeweils April

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Rentex Österreich wünscht allen Teilnehmern einen unterhaltsamen Abend und einen erfolgreichen Kongress

miTTwoCH 10. Juni 2015

17.00 begrüßung und eröffnung Ursula Frohner, Präsidentin des ÖGKV Mag.a Marianne Raiger, Landesvorsitzende des ÖGKV – LV Steiermark

moderation: Christine Brunsteiner

musikalische begleitung: Bazhena Stary, Orgel

grußworte der ehrengäste

18:00 Keynote „mensch bleiben in der Pflege“ Zur rolle einer Profession in Zeiten der Ökonomisierung Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak*

19:00 get – together mit buffet Foyer Congress Graz Musikalische Begleitung Swing & Jazz mit „The SwingTones“

stefaniensaal

feierliche eröffnung

* Clemens Sedmak ist u.a. Philosophieprofessor am King’s College London, Leiter des ZEA (Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg), Präsident des IFZ (Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen) in Salzburg sowie Theologe und Buchautor

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KOPFZEILE


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DonnersTag 11. Juni 2015Heute studieren,was morgen gefragt ist.

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stefaniensaal

09:00 Das bleibenDe andere. Pflege 2030 Prof.in Jacqueline Filkins

09:45 gesundheits- und Krankenpflegegesetz – was gibt es neues Dr.in Meinhild Hausreither, BMG

10:30 Pause

11:00 wir pflegen unsere Zukunft – entwicklung eines fachkarrieremodells am lKH-univ. Klinikum graz Christa Tax, MSc | Daniela Kolar, BSc

11:45 advanced nursing Practice – bedeutung für den direkten Pflegealltag Natalie Lottersberger

12:30 mittagspause

14:00 in weiter ferne und doch so nah! Chancen und Herausforderungen für die Pflegewissenschaft Univ.-Prof.in Dr.in Christa Lohrmann

14:45 symptom-Disstress und psychosoziale ressourcen von Krebspatientinnen im rahmen einer Chemo- oder strahlentherapie Christine Nemeth, BScN, MScN | Mag.a Sabine Köck-Hodi

15:30 Pause

15:45 multiprofessionelle und interdisziplinäre Primärversorgung in Österreich. eine Herausforderung für die Zukunft MMag.a Dr.in Elisabeth Rappold, (Gesundheit Österreich GmbH)

16:45 ende


Kammermusiksaal

09:45 future fitness – Die Zukunftskompetenz erhöhen und die unternehmenskultur dem Zeitgeist angemessen gestalten Eva Maria Kellner, MSc

10:30 Pause

11:00 Therapeutic Touch bei Patienten mit rückenschmerzen – randomisierte, kontrollierte interventionsstudie Christoph Palli , BScN, MScN

11:45 lebensqualität und symptomlinderung durch komplementäre Pflegemethoden in der Palliativ Care Andrea Zangenfeind, MSc

12:30 mittagspause

14:00 auswirkungen eines schulungsprogrammes auf die adhärenz von chronisch Kranken Dr. Uwe Schirmer

14:45 frauen mit Durchblick – beteiligung von frauen mit chronischen Krankheiten Dr.in Brigitte Steingruber | Marlene Schader, BSc 15:30 Pause

15:45 Herausforderung 2030: Demenz Mag.a (FH) Sabine Oswald

16:45 ende

DonnersTag 11. Juni 2015



saal steiermark

09:45 Vorstellung eines umfassenden, nationalen betreuungsprogramms bei multipler sklerose Dr.in Maria Schulze | Mag.a Isolde Schurz-Klee

10:30 Pause

11:00 Pflegende Kinder und Jugendliche in Österreich Anneliese Gottwald

11:45 belastungen pflegender ehepartner von menschen mit morbus Parkinson Sonja Liebig, BScN, MScN

12:30 mittagspause

14:00 firmensymposium Depotmedikation in der behandlung schizophrener erkrankungen Priv. Doz. Dr. Christoph Czermak

14:45 Pflege 2.0 – The new generation. wir positionieren uns für die Zukunft! Moderation: Marcel Skerget

16:45 ende


workshop raum

09:45 Kontinenzförderung = pflegerische gesundheitsförderung Gabriele Kroboth, MSc

10:30 Pause

11:00 ein neuartiges system zur erhöhung von sicherheit, lebens- und arbeitsqualität im betreuten wohnen und in Demenz-wohngruppen während der nachtzeit Mag. Herwig Loidl, MBA, MSc | DI Paul Panek | DIin Mag.a Katharina Werner

12:30 mittagspause

14:00 Tinnitus – Der Körper klopft an Marion Weiser

15:30 Pause

15:45 Der weg der freiberuflichen Pflege ins Jahr 2030 Mag.a Maria Haderer | Gabriele Wiederkehr

16:45 ende


www.infoservice.sozialministerium.at

Die Informationsplattformdes Sozialministeriums

Informationen und Orientierungshilfe über die Dienstleistungsangebote von Organisationen und Einrichtungen im sozialen Bereich in Österreich

stellt Informationen über das umfangreiche Angebot an stationären Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Betreutem Wohnen in ganz Österreich zur Verfügung.

Alten- und Pflegeheime

bietet einen Überblick über das bundesweite Angebot an Mobilen Sozialen Diensten, wie z.B. 24-Stunden-Betreuung, Heimhilfe, Hauskrankenhilfe, Essen auf Rädern und vieles andere mehr.

Soziale Dienste

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Die größte Datensammlung sozialer Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet informiert über

■ Vereine und Verbände■ Selbsthilfegruppen■ Interessenvertretungen

■ Wohlfahrtseinrichtungen■ Behörden ■ und viele andere mehr.

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freiTag 12. Juni 2015

stefaniensaal

09:00 migration und integration im alter. Kultursensible Pflege und betreuung als Herausforderungen für die Zukunft Mag.a Verena Grünstäudl, BMEIA

09:45 spiritual Care - begegnung mit dem ganZ anDeren (r. otto) – oder eine weitere mehrbelastung der Pflege? Mag. Sebastian Scharfetter

10:30 Pause

11:00 elga und ihr nutzen für die Pflege Mag.a Theresa Philippi, LL.M, MSc (ELGA GmbH)

11:45 assistive Technologien entlang der Versorgungskette – eine untersuchung im rahmen des länderübergreifenden imPaCT!-Projekts (oP si-aT 2007-2013) Katharina Hauer, BA, MA | Barbara Leyrer, BA, MA

12:30 mittagspause

14:00 Der beitrag der Pflege zur gestaltung der gesellschaft – aufgabe und Herausforderung Prof.in Christel Bienstein

14:45 Pflege 2030. gesundheits- und Krankenpflegepersonen auf dem weg in die Zukunft Ursula Frohner

15:30 abschluss

16:45 ende


Kammermusiksaal

09:00 lautstark - Deine stimme zählt - einführung von bewohnerinnen- Versammlungen zur förderung der lebensqualität von bewohnerinnen in langzeitpflegeeinrichtungen Mag.a Lisa Weidinger, MA

09:45 resilienz - mit den arbeitsanforderungen im Pflegealltag konstruktiver umgehen Almut Benfer-Breisacher | Dipl.-Pflegewirtin (FH)

10:30 Pause

11:00 generationenmanagement – Jedes alter hat seine stärken Mag.a Renate Divitscheck

11:45 Karrierefaktoren im basalen und mittleren Pflegemanagement Mag.a Birgit Weh, cand. PhD

12:30 mittagspause

14:00 erhebung der ernährungskultur und -biografie als Partizipationsangebot Mag.a Claudia Steinegger

14:45 orthomolekulare Pflege: Der professionelle umgang mit mikronährstoffen zur gesundheitsförderung Lisa Ressi, MSc 15:30 abschluss

16:45 ende




saal steiermark

09:00 informationsbroschüren für Patientinnen und bewohnerinnen: Verfügbarkeit in Österreich und den niederlanden Daniela Schoberer, BSc, MSc, Senior Lecturer

09:45 implementierung der Patienten- und angehörigenedukation Daniela Dobler, BSc

10:30 Pause

11:00 Poster 1: Übersetzung und Validierung der good nursing scale (gnCs) zur erfassung von Pflegequalität im akutkrankenhaus Manuela Glarcher, BSc, MSc Poster 2: Zeitlich und räumlich autonom studieren? Theoretische betrachtungen und praktische implikationen des online- studiums Pflegewissenschaft MMag. Simon Krutter

11:45 firmensymposium sCa Hygiene Products i) Pflegeritual – ganzkörperwäsche Waschen, GKW, Körperpflege – Was umfassen die Begriffe tatsächlich? Colombine Eisele, Dipl. Pflegepädagogin (FH) ii) Tena weT wasH gloVe Ganzkörperreinigung ohne Wasser und Seife ein erfahrungsbericht aus bad radkersburg Daniela Groß | Lisa Gollmann 12:30 mittagspause

14:00 mobil, innovativ, benutzerfreundlich. Die bedeutung von user experience in der Pflege der Zukunft Nicole Charlier | Philipp Kumar

14:45 anforderungen an beruflich Pflegende in der häuslichen Kinderkrankenpflege Stefanie Lannig, BA, MSc

15:30 abschluss

16:45 ende

workshop raum

09:00 es zahlt sich aus mitglied beim ÖgKV zu werden! Kompetente berufspolitik – Tolle leistungen – super service! Mag. Karl Schwaiger

10:30 Pause

11:00 fachwissen abseits vom lehrbuch – internetrecherche für die gesundheits- und Krankheitspflege – Pflegewissen 2.0 Mag. Stefan Krasnik

12:30 mittagspause

14:00 Pflegen mit allen sinnen – Der mensch und seine bedürfnisse im mittelpunkt der aromapflege Angelika Siegl | Roswitha Steinwender

15:30 abschluss

16:45 ende


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raHmenProgramm

beginn: 17:15 uhr spezielle stadtführungen durch graz

Treffpunkt: Foyer Congress Graz

Nehmen Sie teil an einem gemütli-chen Spaziergang durch eine der faszinierendsten Altstädte Europas oder genießen Sie die berauschen-den Ausblicke des Schlossberges von Graz, die Sie im Rahmen der spe-

ziellen themenbezogenen Stadtführungen durch Graz entdecken werden. Machen Sie sich auf den Weg mit uns! Im Anschluss siehe Agape mit Weinverkos-tung und Mitgliederehrung

beginn: 19:00 uhr agape mit weinverkostung und mitgliederehrung

Nach dem informativen Kongresstag, der Meditations-einheit oder der Stadtführung dürfen wir Sie zu einer Agape mit Weinverkostung im Klostergarten des Franziskanerklosters einladen.

Den offiziellen Abschluss werden die Mitgliederehrungen bilden.

musikalische begleitung:Ivana Cibulova, Finalistin in der Großen Chance 2014, Pflegehelferin

beginn: 17:15 uhr meditationseinheit in der franziskanerkirche

Franziskanerplatz 14, 8010 Graz

Nehmen Sie teil an der Meditationseinheit und erleben Sie Stille und Achtsamkeit für das Hier und Jetzt im Ambiente des herr-lich prächtigen Franziskanerklosters. Im Anschluss siehe Agape mit Weinverkos-tung und Mitgliederehrung.

Donnerstag 11. Juni 2015

Holler Wein GmbHRosenberg 89, 8571 Spielfeld

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Weinhof RauchPerbersdorf 308093 St.Peter/Ottersbachwww.weinhof-rauch.at

Weingut Sternat LenzRemschnigg 17, 8463 Leutschachwww.sternat-lenz.at

Weingut Winzerzimmer RothschädlEichberg-Trautenburg 20, 8463 Leutschachwww.rothschaed.com


wissenschaftlicher beiratUniv.-Prof.in Dr.in Christa LohrmannUniv.-Ass.in Helga E. Breimaier, BScN, MScNEveline Brandstätter, MScAlexandra Fürst, MBAManela Glarcher, BSc, MScFranziska PerhabMag.a Marianne RaigerMMag.a Erika Stelzl

KontaktadressenÖsterreichischer Gesundheits- & Krankenpflegeverband-FördervereinKohlmarkt 8-10, 1010 WienT +43 (0)1/478 27 [email protected]

Österreichischer Gesundheits- & Krankenpflegeverband, Landesverband SteiermarkNothelferweg 20, 8020 GrazT +43 (0)316/[email protected]

Kongressteam Ursula Frohner, PräsidentinMag.a Marianne Raiger, Vorsitzende Landesverband Steiermark / KongresspräsidentinAlexandra Fürst, MBAHorst MuhrFranziska PerhabMichaela SchallerJohann Schreiner, MBAMMag. Erika Stelzl

Kongress- und informationsbüroÖffnungszeiten: 10. Juni 2015 von 15:30 von 19:00 Uhr 11. und 12. Juni 2015, von 08.00 bis 10.00 Uhr

Für Fragen außerhalb dieser Zeit wenden Sie sich bitte an unsere MitarbeiterInnendirekt am ÖGKV-Info-Stand.

allgemeine informaTionen


Kongresssprache Die Kongresssprache ist Deutsch.

Kongress-DokumentationVortragsunterlagen, die von den Vortragenden autorisiert wurden, stellen wir Ihnen nach dem Kongress auf http://www.oegkv-fv.at/21-oegkv-kongress-2015/ zur Verfügung.

Kongresstarife/anmeldungOnline über http://www.oegkv-fv.at/21-oegkv-kongress-2015/ oder im Kongressbüro, per Fax oder per E-Mail. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung und einen Zahlschein. Ihre persönlichen Kongressunterlagen liegen für Sie bei der Registrierung auf. online anmeldeschluss ist der 26. mai 2015.

Nach Online Anmeldeschluss können Sie sich vor Ort an der Tageskassa anmelden.

Die Preise verstehen sich in eur exklusive 20% ust.

Zimmerreservierung Die Hotel- und Zimmerreservierung erfolgt durch den Kongressteilnehmer.Informationen finden Sie unter http://www.oegkv-fv.at/21-oegkv-kongress-2015/hotelreservierungen/Graz Tourismus GmbH


gesamte Tagung (10.-12.6.2015) ÖgKV-mitglieder nichtmitglieder Standard 220,- 290,-

SchülerInnen/Studierende 75,- 90,-

PensionistInnen 95,- 130,-

Tageskarten Standard 140,- 175,-

SchülerInnen/Studierende 50,- 65,-

PensionistInnen 75,- 95,-

gruppentarife (keine Tagestickets)

Klassen ab 20 SchülerInnen 45,- pro Person (1 Lehrperson gratis)

Klassen ab 30 SchülerInnen 40,- pro Person (2 Lehrpersonen gratis)



ZahlungsbedingungenKongresskonto bei der Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AGBIC GIBAATWWXXXIBAN AT26 2011 1825 1478 5802Alle Zahlungen müssen spesenfrei für den Empfänger erfolgen.Zahlung mit Kreditkarte ist bei Online-Anmeldungen möglich.

stornierungEine Stornierung der Anmeldung ist schriftlich an die Anmeldeadresse: [email protected] zu richten.

Bei Stornierung nach dem 11. Mai 2015 werden 25 % der Kongressgebühr als Bearbeitungs-gebühr einbehalten. Dies gilt ebenfalls bei Krankheit (mit ärztlicher Bescheinigung) oder, wenn ein(e) ErsatzteilnehmerIn gestellt wird. Bei Nichtteilnahme am Kongress ohne schriftliche Stor-nierung ist die gesamte Gebühr zu entrichten. Die Teilnahme am Kongress erfolgt eigenverant-wortlich. Persönliche Daten, die bei der Anmeldung bekannt gegeben werden, werden unter Beachtung der Vorschriften des Datenschutzes mittels EDV verarbeitet.

impressummedieninhaber, Herausgeber und für den inhalt verantwortlich:Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband-Förderverein (ÖGKV-FV)1010 Wien Kolhmarkt 8-10, Tel.: +43 (0)1 478 27 10-14, [email protected], www.oegkv-fv.at

inseratenwerbung, sponsoring, ausstellungsplanung und -organisation:

Tel.: +43 (0)1 403 28 31, FAX: +43 (0)1 405 14 50Mobil: +43 (0)664/ 431 50 63, E-Mail: [email protected]

layout/grafische gestaltung:

Sigma Tau Stummvoll KG, Viriotgasse 9/19, 1090 WienTel.: +43 (0)1 319 02 89, Mobil: +43 (0)664/ 910 68 [email protected], www.sigmatau.at

Druck: AV+Astoria Druckzentrum, Faradaygasse 6, 1030 Wien, www.av-astoria.at

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VeranstaltungsortCongress GrazSparkassenplatz 18010 Graz

Öffentliche Verkehrsmittel vom Hauptbahnhof graz Mit der Straßenbahnlinie 1 (Richtung Mariatrost) / 7 (Richtung St. Leonhard/LKH) / 6 (Richtung St. Peter) / 3 (Richtung Krenngasse) bis zum Hauptplatz fahren, 5 Minuten Fußweg bis zum Congress Graz

Taxiunternehmen in graz Tel.: +43 (0) 316/878 Tel.: +43 (0) 316/889Tel.: +43 (0) 316/2801

Parkmöglichkeiten Vergünstigte Parkmöglichkeiten für Kongressteilnehmer gibt es in der City Garage Weitzer.Alle Informationen dazu, sowie zu weiteren Tiefgaragen in unmittelbarer Nähe zum Congress Graz finden Sie unterhttp://www.oegkv-fv.at/21-oegkv-kongress-2015/anfahrt/


DanKsagung

unser besonderer Dank gilt den sponsoren

Wir danken weiters allen Unternehmen, die mit Ihrem Werbeauftritt zum 21. Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegekongress beigetragen haben: den Ausstellern, Kongress- programm-Inserenten & Plakat-Sponsoren sowie den Unterstützern mit Kongresstaschen-Beilagen & Werbeauflagen.

Ein ausführliches Verzeichnis aller unterstützenden Firmen liegt beim Kongress auf.

nutzen sie die möglichkeit, in den Pausen zwischen den Vorträgen die fach-ausstellung zu besuchen! Die ausstellenden firmen freuen sich auf ihren besuch!


ich melde mich verbindlich für den 21. Österreichischen gesundheits- und Krankenpflegekongress vom 10. bis 12. Juni in graz an:Die Preise verstehen sich in EUR und exklusive 20% Ust. Online Anmeldung auf www.oegkv-fv.at

2-Tageskarte (gesamte Tagung) ÖGKV-Mitglied Vollpreis (Nichtmitglieder)

Standard o 220,– o 290,–

SchülerInnen/Studierende o 75,– o 90,–

PensionistInnen o 95,– o 130,–

Tageskarte ÖGKV-Mitglied Vollpreis (Nichtmitglieder)

Standard o 140,– o 175,–

SchülerInnen/Studierende o 50,– o 65,–

PensionistInnen o 75,– o 95,–

Beachten Sie bitte die allgemeinen Hinweise sowie die Zahlungsbedingungen.

name/Titel:

Vorname:

geburtsdatum: mitgliedsnummer:

straße: PlZ/wohnort:

Telefon: e-mail:

name und adresse der Dienststelle:

Rechnung an DienstgeberIn: o

Rechnung an TeilnehmerIn: o

anmelDeformular

Alles wieich will. -20 Prozent Member Bonus.Exklusiv für alle MitarbeiterInnen und Mitglieder des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes.

Humanomed IT Solutions GmbHJesserniggstraße 9, 9020 Klagenfurt, Austria | T: +43 (0)463 31619-0 | www.humanomed-it.at

Das Pflegemodul der Humanomed IT So-lutions ermöglicht die Dokumentation der Pflegeleistungen direkt am Bett des Pati-enten!

Die Software wurde gemeinsam mit Pfle-gemitarbeitern während des laufenden Be-triebes in der Privatklinik Villach entwickelt und ist daher auf die Anforderungen der Mitarbeiter in der Pflege und die tägliche Praxis optimal abgestimmt.

Damit erhöhen sich vor allem die Flexibili-tät der Arbeitsabläufe und die Mobilität der Pflegemitarbeiter. Das Programm ermög-licht Auswertungen und Statistiken für die Personalplanung, Risiko-und Diagnosehäu-fungen und vieles mehr.

Humanomed vereint Planung, Dokumen-tation, Risiko-, Entlass- und Wundmanage-ment in einem System!

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21.ÖSTERREICHISCHER GESUNDHEITS- UND … · 14:00 Der Beitrag der Pflege zur Erhebung der Ernährungs- Mobil, innovativ, Pflegen mit allen Gestaltung der Gesellschaft – kultur