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Die Gasthaus-Ruine Angelfluh verkommt zum Schandfleck der noblen Gemeinde Meggen. Weil einer der beiden Besitzer unfähig und der andere un- willig ist, auf dem einmaligen Grundstück am Seeufer etwas «G’freutes» aufzubauen. Zu- mindest vorerst. «Einfach ein neues Gasthaus zu bauen und dann glauben, dass sich diese Inve- stitionen lohnen, das funktioniert heute nicht mehr. Die Auflagen sind so kom- plex geworden, dass diese Rechnung nicht aufgehen würde. Selbst an dieser Lage nicht», ist Marius Heer überzeugt. Und doppelt nach. «Wenn die Gemein- de Meggen sich so sehr ein Gasthaus als Ausflugsziel am See wünscht, dann soll sie ihr Schloss Meggenhorn dafür nutzen. Dann kann sie selber sehen, wie schwierig das heute ist». Erbengemeinschaft Heer Doppelt gewappnet scheint für Marius Heer die einzig richtige Strategie für die Angelfluh zu sein. «Vorne am Seeufer ein Gasthaus-Betrieb und auf dem hin- teren Teil des Grundstückes Senioren- Residenzen. Beides könnte mit einem Tunnel miteinander verbunden sein. So könnte die Angelfluh das ganze Jahr über wirtschaftlich genutzt werden», malt er sich aus. Und erklärt mit Nach- druck: «Wenn auf der Angelfluh etwas gebaut werden soll, dann muss es zwin- gend wirtschaftlich funktionieren. Et- was anderes kommt nicht in Frage. Und ein Verkauf auch nicht». Doch wer ist Marius Heer? Es ist jener der drei Erben der 2009 verstorbenen Margrit Heer von St.Niklausen, dem heute zwei Drittel der Angelfluh gehören. Der letzte Drit- tel ist im Besitz seines Bruders Walter Heer. Ein dritter Sohn hat sich diesen Erbanteil auszahlen lassen. Mit guten Gründen. Denn was immer auch in Zu- kunft auf der Angelfluh entstehen soll, es muss von den Erben einstimmig be- schlossen werden. Und das ist mit dem Erben Walter Heer ein aussichtsloses Unterfangen. Wie dessen bisherige Ak- tivitäten auf der Angelfluh eindrücklich demonstriert haben. Hafen soll saniert werden Das weiss auch der Sachwalter der Erbgemeinschaft, Peter Bachmann in Adligenswil. «Die Situation ist durch die persönlichen Gegebenheiten sehr schwierig. Ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit etwas am Zustand der Angelfluh ändern wird», sagt er. In sei- ner Befugnis liegt allein der Werterhalt der Liegenschaft. Und wenigstens diese Befugnis will er nutzen. «Beim Hafen muss man jetzt etwas unternehmen», kündigt er an. Fortsetzung auf Seite 3 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 12 • Freitag, 22. März 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Kein schöner Anblick von welcher Perspektive auch immer: Die Angelfluh in Meggen. Bild Reportair.ch Angelfluh als Senioren-Residenz? Der neue Hauptbesitzer hat ganz vernünftige Ideen. Aber weder Lust noch Zeit, sie umzusetzen. www.rigianzeiger.ch Anzeige Störche futtern Die Megger Störche sind zurück und fühlen sich wohl. Seite 3 Schule plant Die Megger Schulraumplanung nimmt Gestalt an. Seite 4 Rechnung stimmt Ebikon legt wieder eine Rechnung mit schwarzen Zahlen vor. Seite 6 Heinzer führt Der Fechter aus Immensee liegt wieder an der Weltcup-Spitze. Seite 8 Migros boomt In der M-Zentrale in Dierikon freut man sich über gute Zahlen. Seite 12 Instrumente locken Die Musikschulen Rontal laden zum Instrumentenparcours nach Root. Seite 13 Erfindung schmeckt Ein neuer Kaffee-Milch-Drink aus Meggen kommt auf den Markt. Seite 17 Füsse rocken Die Steptanzgruppe «Flying Taps on Stage» bringt eine neue fetzige Show. Seite 22 Immobilien /Stellen 2 Leserbriefe 10 Kids 13 Schaufenster 14–16 Rigiskop 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Freuen Sie sich auf feine Schoggi-Osterhasen – in Grand Cru Qualität und in reiner Handarbeit gefertigt. ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell! e-bikes und Scooter 20% Frühlingsrabatt auf Lagerware ! Mach en Termin ab med üsem Velomech Mäsi !041 444 10 26 Testsieger

22. März 2013

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Der Rigi Anzeiger vom 22.3.2013

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Page 1: 22. März 2013

Die Gasthaus-Ruine Angelfluh verkommt zum Schandfleck der noblen Gemeinde Meggen. Weil einer der beiden Besitzer unfähig und der andere un-willig ist, auf dem einmaligen Grundstück am Seeufer etwas «G’freutes» aufzubauen. Zu-mindest vorerst.

«Einfach ein neues Gasthaus zu bauen und dann glauben, dass sich diese Inve-stitionen lohnen, das funktioniert heute nicht mehr. Die Auflagen sind so kom-plex geworden, dass diese Rechnung nicht aufgehen würde. Selbst an dieser

Lage nicht», ist Marius Heer überzeugt. Und doppelt nach. «Wenn die Gemein-de Meggen sich so sehr ein Gasthaus als Ausflugsziel am See wünscht, dann soll sie ihr Schloss Meggenhorn dafür nutzen. Dann kann sie selber sehen, wie schwierig das heute ist».

Erbengemeinschaft HeerDoppelt gewappnet scheint für Marius Heer die einzig richtige Strategie für die Angelfluh zu sein. «Vorne am Seeufer ein Gasthaus-Betrieb und auf dem hin-teren Teil des Grundstückes Senioren-Residenzen. Beides könnte mit einem Tunnel miteinander verbunden sein. So könnte die Angelfluh das ganze Jahr über wirtschaftlich genutzt werden»,

malt er sich aus. Und erklärt mit Nach-druck: «Wenn auf der Angelfluh etwas gebaut werden soll, dann muss es zwin-gend wirtschaftlich funktionieren. Et-was anderes kommt nicht in Frage. Und ein Verkauf auch nicht». Doch wer ist Marius Heer? Es ist jener der drei Erben der 2009 verstorbenen Margrit Heer von St.Niklausen, dem heute zwei Drittel der Angelfluh gehören. Der letzte Drit-tel ist im Besitz seines Bruders Walter Heer. Ein dritter Sohn hat sich diesen Erbanteil auszahlen lassen. Mit guten Gründen. Denn was immer auch in Zu-kunft auf der Angelfluh entstehen soll, es muss von den Erben einstimmig be-schlossen werden. Und das ist mit dem Erben Walter Heer ein aussichtsloses

Unterfangen. Wie dessen bisherige Ak-tivitäten auf der Angelfluh eindrücklich demonstriert haben.

Hafen soll saniert werdenDas weiss auch der Sachwalter der Erbgemeinschaft, Peter Bachmann in Adligenswil. «Die Situation ist durch die persönlichen Gegebenheiten sehr schwierig. Ich glaube nicht, dass sich in absehbarer Zeit etwas am Zustand der Angelfluh ändern wird», sagt er. In sei-ner Befugnis liegt allein der Werterhalt der Liegenschaft. Und wenigstens diese Befugnis will er nutzen. «Beim Hafen muss man jetzt etwas unternehmen», kündigt er an. Fortsetzung auf Seite 3

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

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Störche futternDie Megger Störche sind zurück und fühlen sich wohl. Seite 3

Schule plantDie Megger Schulraumplanung nimmt Gestalt an. Seite 4

Rechnung stimmtEbikon legt wieder eine Rechnung mit schwarzen Zahlen vor. Seite 6

Heinzer führtDer Fechter aus Immensee liegt wieder an der Weltcup-Spitze. Seite 8

Migros boomtIn der M-Zentrale in Dierikon freut man sich über gute Zahlen. Seite 12

Instrumente lockenDie Musikschulen Rontal laden zum Instrumentenparcours nach Root. Seite 13

Erfindung schmecktEin neuer Kaffee-Milch-Drink ausMeggen kommt auf den Markt. Seite 17

Füsse rockenDie Steptanzgruppe «Flying Taps on Stage» bringt eine neuefetzige Show. Seite 22

Immobilien/Stellen 2Leserbriefe 10Kids 13Schaufenster 14–16Rigiskop 19Kino 20Agenda 21Espresso 22

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Page 3: 22. März 2013

Die Megger Störche sind zu-rück. Auf dem Turnhallendach entsteht ein neues Nest. Das Paar fühlt sich offenbar wohl in der Gemeinde.

Frau und Herr Adebar scheinen sich nach ihrer Rückkehr vom Winterquar-tier in Meggen wieder wohl zu fühlen. Zwar fehlt den beiden Störchen das ehe-malige Nest in luftiger Höhe auf einer der markanten Pappeln vor dem Schul-haus Zentral. Die Pappeln mussten wegen hohler Stämme allesamt gefällt werden (Rigi Anzeiger Nr. 7 vom 15. Februar 2013). Als Ersatz wurde in Zu-sammenarbeit mit der Feuerwehr, dem

Werkdienst und der Vogelwarte Sem-pach eine Nistplattform auf dem First der Turnhalle Zentral angebracht, nur wenige Dutzend Meter vom bisherigen Standort entfernt. Und es scheint, dass sich das Storchenpaar mit dem neuen Nistplatz gut abfinden kann. Während des Tages sind aber die Störche zurzeit kaum auf der Nistplattform zu sehen. Nur ab und zu werden ein paar Äste herbeigetragen. Meist sind die Weiss-störche auf den umliegenden Wiesen auf Nahrungssuche. Als Schreitvögel suchen sie zwischen den Gräsern nach Kleintieren, Regenwürmern, Amphibi-en, kleinen Reptilien und Mäusen.

Am vergangenen Samstagvormittag

hielt sich das Megger Storchenpaar auf einer Wiese zwischen der Bahnlinie und der Hauptstrasse auf. Ganz ohne Scheu. Der Voralpenexpress konnte vorbeirattern, auf der Hauptstrasse roll-te der Verkehr. Auch den Fussgängern wurde kaum Beachtung geschenkt. Bis auf 50 Meter konnte man sich dem Storchenpaar nähern. Unbeeindruckt schritten Herr und Frau Adebar mit den langen roten Beinen über die noch karge Wiese und schnappten mit dem langen, spitzen Schnabel nach Essba-rem. Die frostigen Tage mit Schneefall haben wohl Hunger gemacht. Deshalb gilt es, vor dem Brutgeschäft noch zu-erst den Magen zu füllen. Text & Bilder Jost Peyer

AKTUELL22. März 2013 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 3

Die Störche sind zurückMegger Storchenpaar ist fleissig auf Nahrungssuche

Präzisionsarbeit

«Zeitung ma-chen» ist Präzi-sionsarbeit. Das mag die geneigte Leserin, den gebeugten Leser verwundern.

Journalismus gehört ja nicht zu den exaktesten aller exakten Wissen-schaften. Genau gesagt: Journalis-mus gehört überhaupt nicht zu den exakten Wissenschaften. Aber Jour-nalismus und «Zeitung machen» sind zwei verschiedene Handschu-he, oder, wenn man so will, Hand-werke. Die einen schaffen an, die andern versuchen, das Beste daraus zu machen. Wenn man weiss, dass auf der Welt täglich genau so viel passiert, wie auf einer vorgegebe-nen Anzahl Zeitungsseiten (minus Inserate) Platz hat, dann ahnt man, dass da ein Präzisionswerk in Gang gesetzt werden muss. Wer kann schon wissen, wenn er morgens ins Büro kommt, was bis am Abend noch alles passiert. Meistens ist’s dann doch gerade so viel zu wenig, um die Zeitung bis zur letzten Zeile zu füllen. Dann greift die Chefzeitungsmacherin, im Verhin-derungsfall ihr Ersatz-Mann, selbst in die Tasten. Und schreibt eine Kolumne. «1287 Zeichen», sagt Tiemo, der junge Kollege, der als Gestalter die präziseste Präzisions-arbeit leistet. 1287, die Leerschläge mitgezählt. Man muss wissen: in dieser Branche sind auch Leer-schläge Zeichen. Das ist interes-sant. Darüber könnte man ins Phi-losophieren kommen. Geht nicht. Denn der Zeichenvorrat aufgebra Hanns Fuchs

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Das Megger Storchenpaar schreitet über eine Wiese, ganz in der Nähe seines Nestes, und sucht nach allerlei Kleintieren. Es lässt sich dabei weder vom Verkehr noch von Fussgängern aus der Ruhe bringen...

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Wie der Zahn der Zeit unter der inzwi-schen vom Sachwalter unterbundenen Mitwirkung von Walter Heer an der An-gelfluh nagt, das tut auch dem «Mehr-heits-Erben» Marius Heer weh. «Seit meinem zehnten Lebensjahr habe ich davon geträumt, hier als Gastgeber zu wirken. Dafür habe ich sogar die Hotel-fach-Ausbildung absolviert», verrät er. Doch als er von einem Auslandaufent-halt wieder in seine Heimat zurückkehrt, muss er erfahren, dass fortan sein Bruder Walter sich um die Angelfluh kümmern wird. Wie der Jurist und Jungeselle ohne Beschäftigung, der stets bei seiner Mut-ter in St. Niklausen gewohnt hatte, sich in den vergangenen 18 Jahren um die Angelfluh gekümmert hat, davon können die Megger ein Lied singen. «Er ist mit einer solchen Aufgabe überfordert», sagt sein Bruder Marius dazu.Unter dem Vorwand des «Eigenbedarfs», kündigte die damalige Besitzerin Margrit Heer 1993 dem tüchtigen italienischen Wirtepaar Franco und Theres Tolone, das mit seinen Fischgerichten und dem gut bestückten Weinkeller seit den 1980er Jahren die Angelfluh zu einem Begriff für Geniesser und Feinschmecker mach-te. Die Verhandlungen vor Amtsgericht bewirkten zwar noch zwei Jahre Auf-schub zum Preis einer erneuten massiven Pachtzins-Erhöhung. Dann aber waren die Stunden des letzten Pächterpaares der Angelfluh und damit auch jene des Gasthauses gezählt.

Untalentierter HeimwerkerWährend sich Franco und Theres Tolo-ne an der Fluhmattstrasse in Luzern mit ihrem «Casa Tolone» sehr erfolgreich eine neue Existenz aufbauten, ruinierte Besitzer-Sohn Walter Heer das Aus- und Ansehen der Angelfluh hartnäckig und gründlich. Unter der Ankündigung, das Hotel-Restaurant und die Umgebung eigenhändig zu sanieren und dann darin

zu wirten, präsentierte der inaktive Jurist eine Heimwerker-Posse nach der ande-ren. Zum Auftakt fällte er einen grossen Teil des Baumbestandes, bestückte das Gelände mit zahlreichen Verbotstafeln, stellte mit einer missglückten Treppe zum See hinunter sein bescheidenes handwerkliche Talent unter Beweis, zog einen imposanten Grenzzaun mit Stachel-drahtverhau quer über das Gelände und benutzte das Anwesen als Abstellplatz. Die Angelfluh wurde zum unansehnli-chen Schlachtfeld eines Nichthandwer-kers der bei allen Wetterlagen sein Un-wesen trieb. Neugierigen gegenüber gab er sich als unwissender Angestellter aus. Die behutsamen Versuche der Gemein-deverwaltung, das Treiben des Walter Heer wenigstens auf ein umweltverträg-liches Niveau anzuheben, verliefen im Schutt von dessen jüngsten unvollende-ten «Kleinbauwerken». An die wirkliche Herausforderung, nämlich das Gebäude zu restaurieren hat sich der Möchtegern-Gastronom aber nie gewagt. Wohl zum Glück. Immerhin steht das Haus noch.

Bis vor BundesgerichtAuch in administrativer Hinsicht agierte Walter Heer mehr als unbeholfen. Kaum war das letzte Pächterpaar weg, gründe-te er die Einzelfirma «Angelfluh Hotel Heer». Der entsprechende Eintrag im Handelsregisteramt ist bis jetzt die ein-zige Aktivität dieser Firma mit «Sitz in Meggen» geblieben. Als Zweck ist der «Betrieb des Angelfluh Hotels und dazu-gehöriger Restaurants etc.; Erbringung von Dienstleistungen insbesondere im Gastronomiebereich» vermerkt. Auch im Schweizer Zentralregister der Unterneh-mens- Identifikationsnummern (UID-Register.ch) figuriert bereits ein «An-gelfluh Hotel Heer». Und im «Business Branchenbuch» figuriert Walter Heer gar unter «Angelfluh Weine Heer». Als sich Heer im Jahre 2007 dazu ver-

stieg, mit einem aus etwa 50 Lastwa-genladungen bestehenden veritablen Erdwall und Sichtschutzvegetation auf dem Kamm den Anwohnern und Passan-ten die Sicht auf sein Treiben, und damit auch die Sicht auf den See zu versperren, wurde es der Gemeinde endlich zu bunt. Sie forderte Heer ultimativ dazu auf, die illegalen Erd- und Gartenarbeiten wie-der rückgängig zu machen. Ohne Erfolg. Erst ein Bundesgerichtsurteil konnte den starrsinnigen Junggesellen schliesslich dazu bewegen, die illegalen Erdbewe-gungen und Bepflanzungen im Herbst 2011 wieder rückgängig zu machen.

Erfolgreicher Auktionshaus-BesitzerInzwischen hält Sachwalter Peter Bach-mann von Amtes wegen den passiven Minderheitsbesitzer der Angelfluh in Schach. Walter Heer darf nicht mehr nach eigenem Gutdünken wirken. Und sein Bruder Marius besucht immer wie-der mal den heruntergekommen Ort seiner Jugendträume. «Die Angelfluh hat in der Tat Besseres verdient», seufzt er. Doch neben der Aussichtslosigkeit, sich mit seinem Bruder Walter auf ein sinnvolles Vorgehen einigen zu können, halten ihn auch seine aktuellen, persönli-chen Lebensumstände davon ab, auf der Angelfluh aktiv zu werden. «Mit meinem jetzigen Unternehmen bin ich voll aus-gelastet», sagt Marius Heer, Besitzer der Dobiaschofsky Auktionen AG in Bern. Der heute bald 60jährige hat das Berner Traditionshaus 1989 erworben und in-vestiert seine ganze Arbeitskraft in die Veräusserung von Kunst und Antiquitä-ten. Hat er seinen Jugendtraum von der Angelfluh inzwischen ausgeträumt?«Nein!» widerspricht Heer energisch. «Aber es eilt nicht. Es ist nicht nötig, von heute auf morgen auf der Angel-fluh etwas zu bauen. Wir haben ja Zeit», findet er. Niklaus Wächter

Angelfluh ... Fortsetzung von der Titelseite

... die Nistplattform hoch oben auf dem First der Turnhalle Zentral ist währenddessen verlassen.

W E G G I S

Neue Badmeisterpd. Am 1. Juni 2013 wird Urs Planzer, wohnhaft in Unterägeri, als neuer Lei-ter der Abteilung Infrastruktur in den Dienst der Gemeinde Weggis treten. Er hat sich nach einer Vermessungszeich-ner-Lehre zum Vermessungstechniker weitergebildet und später den Fachaus-weis für Bauverwalter erworben. Zur Zeit ist er in der Gemeinde Hinwil als Leiter der Abteilung Bau- und Planung tätig. Urs Planzer ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern.

Als neue Badmeister konnten Fabian Spiess und Peter Felder gewonnen werden. Fabian Spiess wechselt von der Hauswartung ins Lido und ersetzt Bruno Jehle. Peter Felder kehrt nach rund zweijähriger Absenz zurück und ersetzt René Krummenacher. Die Ein-trittsdaten sind noch in Verhandlung. Mit dem Wechsel von Fabian Spiess wird eine Stelle in der Hauswartung frei. Diese wurde zur Bewerbung ausgeschrieben.

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AKTUELL 22. März 2013 / Nr. 12Seite 4 • Rigi Anzeiger

WinterschwimmenDrei Monate sind vergangen seitdem einmalig verschneiten Sami-chlausschwimmen in Merlischachen.Wir hatten in diesem Jahr speziellviel positives Echo und darum möchte ich mich noch einmal bei allen Teilnehmern bedanken.Der Winter hatte uns enorm stark im Griff und seit dem Neujahr ist die Temparatur im See ge-rade mal 4 Grad Celsius.Sehr viele Leute haben sich durch langanhaltende Grippen und Erkäl-tungen mit starkem Husten gekämpft. Davon wurde ich wirklich verschont und bin auch überzeugt, dass ich es nur mit dem Wechselspiel von Warm und Kalt geschafft habe. Nur ist dies keine neue Feststellung, denn Kneipp schwor schon damals auf dieses Rezept.Der Mensch macht im Laufe seines Lebens 120 bis 200 Erkältungen durch. Bei einer Durchschnittdauer von 5–6 Tagen sind dies zwei bis 3 Jahre die Husten und Schniefen.Gänzlich verhindern lässt sich dies nicht, dafür aber sicher verringern, indem man seine Abwehr stärkt.Es gibt einen Energieschub für den ganzen Tag und gibt das Ge-fühl von neugeboren…Auch kann es nicht sein, dass das tägliche Baden im See eine rheu-matische Erkrankung hervorrufen kann. Im Gegenteil, Baden und Schwimmen hat auf sehr vieleRheumatische Erkrankungen einen sehr positiven Einfl uss und kann dadurch vorgebeugt werden.Ich hoffe, dass ich noch viele Leute zum Winterschwimmen motivieren kann, denn ganz einfach es lohnt sich sicher. Trotzdem freue ich mich umso mehr auf einen baldigen warmen Frühling.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON DORLY HUNKELER

Dorly Hunkeler, OrganisatorinSamichlausschwimmen Merlischachen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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Für eine Schule mit ZukunftMegger Schulraumplanung nimmt Gestalt an

Kooperatives Lernen und In-dividualisieren als Antwort auf die Herausforderungen des heutigen Unterrichts, de-zentrale Kindergärten, ein in-nen saniertes und erweitertes Primarschulzentrum Hofmatt und eine Optimierung des Se-kundarschulstandortes Zentral sind die Kernziele der Meg-ger Schulraumplanung für die kommenden Jahre.

jp. An der Megger Schule herrscht Auf-bruchsstimmung. Mit dem Amtsantritt neuer Gemeinderäte und neuer Schul-pfl egemitglieder sind sowohl der päda-gogische wie auch der bauliche Bereich der Schule in Bewegung gekommen. Die beiden Behörden haben zusammen mit der Schulleitung die Schulanlagen besucht und dabei Einblick in die Erfordernisse der Schule von heute und morgen erhalten – und gleichzeitig ergab sich ein aktuelles Bild vom Zustand der Schulbauten.

Blick aufs Ganze«Für die zukünftige Schulraumplanung liegen drei Grundlagenpapiere vor», hielt Claudia Senn-Marty, Schulpfl egepräsi-dentin in einem Gespräch fest, an wel-chem sich auch Katrin Huber Hürlimann, Mitglied der Schulpfl ege und Präsidentin der internen Schulraumplanungskom-mission sowie Jacqueline Kopp-Vetter, Gemeinderätin und Schulverwalterin beteiligten. «Als wir im August des ver-gangenen Jahres uns mit der Thematik ‹Schulraumplanung› befassten, lag be-reits der Schulraumplanungskommissi-onsbericht der Schulpfl ege vor, der in der vorangegangenen Amtsperiode erstellt wurde und mit Ende Juli 2012 datiert ist. Dieser Grundlagenbericht enthält viele Zahlen, Fakten und Prognosen. Er zeigt auf, welche Abklärungen bisher getrof-fen wurden und wo Handlungsbedarf

besteht. Insbesondere wird darauf hinge-wiesen, dass nicht einzelne Bruchstücke angegangen werden sollen, sondern der Blick soll geöffnet werden für das Gan-ze. Es soll eine längerfristige Strategie entwickelt werden», fasste Claudia Senn-Marty den Inhalt des Berichts zusam-men. «Als zweites hat der Gemeinderat der Metron AG eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben», führte die Schul-pfl egepräsidentin weiter aus. «Diesen Schlussbericht konnten wir ebenfalls für die Ausgangslage benutzen. Das ist ein sehr umfassendes Dokument. Es schlägt verschiedene Varianten vor, wie man die ganze Schulanlage Hofmatt optimieren könnte. Der Bericht zeigt aber auch auf, dass die Platzverhältnisse auf dem Areal Hofmatt beschränkt sind und die Grund-risse der beiden Schulhäuser Hofmatt 1 + 2 nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen entsprechen. Es fehlen Lifte, ein behin-dertengerechter Zugang ist nicht gewähr-leistet. Eine Innensanierung der Hofmatt-Schulhäuser sei dringend. Im Weitern haben wir uns mit dem kantonalen Dos-sier ‘Empfehlungen für Schulbauten in der Volksschule’ intensiv auseinander-gesetzt. Aus diesen drei Grundlagenpa-pieren haben wir eine Strategie bis ins Jahr 2020 erarbeitet und entwickelt, die wir dem Gemeinderat vorstellen durften und die ein sehr positives Echo fand. Die vorgeschlagenen pragmatischen Lö-sungsansätze wurden begrüsst und als zu-kunftsweisend beurteilt mit der Aufl age, dass für die Bauvorhaben auch noch ein Energiekonzept zu erstellen sei.»

Innensanierung vordringlichFür die Umsetzung der Bauprojekte ist nun der Gemeinderat bzw. das Bauamt zuständig. Deshalb wurde inzwischen be-reits eine Planungs- und Baukommission unter der Leitung von Gemeindeammann HansPeter Hürlimann eingesetzt. In die-sem Gremium sind beide Behörden, der Gemeinderat und die Schulpfl ege, mit entsprechenden Fachpersonen ver-treten. «Es hat den Auftrag, das Projekt

im Detail zu planen und dann umzuset-zen», hielt Katrin Huber Hürlimann im Gespräch fest. «Vorrangig dabei ist die Innensanierung der Schulhäuser Hofmatt 1 + 2. Damit verbunden ist die Erweite-rung der Klassenzimmer mit Gruppen-räumen. Ein Anliegen, das schon seit einigen Jahren auf die Realisierung war-tet. Rucksackanbauten sollen auch eine behindertengerechte Erschliessung mit Liften ermöglichen. Das Ziel ist, Räume für 24 Abteilungen zu schaffen.» Jacque-line Kopp, Schulverwalterin, ergänzte: «Parallel zum grossen Sanierungsprojekt der Hofmatt-Schulhäuser läuft das Teil-projekt zur Optimierung der dezentralen Kindergärten mit dem Neubau des Kin-dergartens Sentibühl, der Eröffnung eines zusätzlichen Kindergartens im Hofmatt und der Innensanierung des Kindergar-tens im Altschulhaus in einer späteren Etappe. Es gilt aber immer, die Gesamt-planung im Auge zu behalten. Im neuen Primarschulzentrum Hofmatt sind auch für alle Schulleitungen, für die Schulso-zialarbeit, für die Schulischen Dienste sowie für schul- und familienergänzende Tagesstrukturen Räumlichkeiten einzu-planen. Die bisherigen Provisorien, die Pavillons werden im Rahmen der vorge-sehenen Schulraumplanung eliminiert.»

Ambitionierter ZeitplanKatrin Huber Hürlimann erklärte, dass die vom Gemeinderat eingesetzte Planungs- und Baukommission die Arbeit aufgenom-men habe. Es liege ein provisorischer Zeit-plan vor, der sehr ambitioniert sei und wohl noch gewisse Korrekturen erfahren werde. Bei der ganzen Planung komme erschwe-rend dazu, dass der Unterricht während der Bauphasen gewährleistet bleiben müsse und somit die Bauarbeiten vornehmlich in der Ferienzeit zu leisten seien. «Bei der Planung gilt es, immer das Gesamtpaket, den Gesamtauftrag im Auge zu behalten. Eine sehr komplexe, anspruchsvolle Auf-gabenstellung. Die Gemeinde hat deshalb eine Bauherrenberatung beigezogen. Diese soll sicherstellen, dass alle Planungsschrit-

te professionell angegangen werden», hielt Schulpfl egemitglied Katrin Huber Hür-limann fest. «Nach Abschluss der Bauar-beiten ‹Hofmatt› ist schliesslich in einem weiteren Teilprojekt das Sekundarschul-zentrum ‹Zentral› den Bedürfnissen die-ser Stufe anzupassen», fuhr die Schulver-walterin Jacqueline Kopp fort, «mit dem Wegfall des Pavillons sind Schulzimmer im ‹Zentral 2› bereitzustellen sowie die Pausenplätze entsprechend anzupassen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit der gesamten Schulraumplanung die notwendigen Räumlichkeiten zur Ver-fügung gestellt werden können, so dass bei weiteren Schulreformen nicht gleich wieder bauliche Anpassungen notwendig werden.»

2013 VorbereitungsjahrEs wird das Jahr der Planung. Es wird ent-schieden, in welcher Form ein Auftrag an ein Architekturbüro vergeben wird; wohl in einem zweistufi gen Verfahren. Es wer-den erste Kostenschätzungen gemacht. Eine gute Information der Bevölkerung ist anzugehen. Die Urnenabstimmung ist vorzubereiten. Im Pavillon Hofmatt ist vorübergehend ein zusätzlicher Kindergarten auf den Schulstart im August einzurichten. Auch die Planung des Kindergartens Senti-bühl wird demnächst aufgenommen. «Es geht Richtung Neubau. Das Provisorium ist durch einen Bau zu ersetzen, der en-ergetisch den heutigen Anforderungen entspricht und fl exible Raumnutzungen ermöglicht. So kann auch das Quartier aufgewertet werden», hielten die drei Fachfrauen fest. «Der Entscheid für das Modell des Zweijahres-Kindergarten ist schon vor längerer Zeit gefällt worden. Wir halten daran fest und stärken die Quartier-Kindergärten.»

Raum für gute SchuleAuf die Frage, welche längerfristigen Er-wartungen die Schulpfl ege mit der Schul-raumplanung verbinde, antwortete die Schulpfl egepräsidentin: «Das individuel-le Lernen, das heute gefordert ist, braucht mehr Platz. Wir wollen den Lehrperso-nen deshalb Räumlichkeiten anbieten, dass sie nach zeitgemässen didaktischen Vorgaben unterrichten können. Das ist ein Hauptziel. Im Weiteren wollen wir die Schule so organisieren, dass durch eine zweckmässige Anordnung von Räu-men die Zusammenarbeit in der Schul-leitung, unter den Lehrpersonen und mit den Schulischen Diensten optimiert werden kann. Im Leitbild der Gemeinde ist festgehalten, dass die Schule weiter-hin eine hohe Qualität haben soll und deshalb die Infrastruktur die Ansprüche einer fortschrittlichen Bildung mit viel-fältigen kind- und jugendgerechten Lehr- und Lernformen erfüllen müsse. Eine gute Schule kann nur in entsprechenden Räumlichkeiten stattfi nden. Und dieses Ziel gilt es jetzt umzusetzen.»

M E G G E N

Geologische Bohrungenbeim Sunneziel rw. Im Hinblick auf die geplante Er-weiterung des Seniorenzentrums Sun-neziel in Meggen werden auf dessen Areal geologische Bohrungen vorge-nommen. Diese dienen der Grundla-genbeschaffung für die Planungen des Vorprojekts. Die Bohrungen fi nden statt vom Montag, 25. bis Mittwoch, 27. März 2013.Die Stiftung Alterssiedlung Sunneziel plant, das Seniorenzentrum mit einem Umbau im Hauptgebäude sowie ei-nem Neubau zu erweitern. Damit sol-len einerseits eine zeitgemässe Pfl ege-abteilung errichtet und anderseits ein genügendes Angebot an Wohnungen für Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde sichergestellt werden.

Die Schule Meggen soll in Zukunft aus einem Primarschulzentrum Hofmatt und einem Sekundarschulzentrum Zentral be-stehen. Die heute 40- bis 50-jährigen Hofmatt-Schulhäuser (im Bild) werden innen saniert, behindertengerecht erschlossen und mit Gruppenräumen erweitert.

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EBIKON AKTUELL 22. März 2013 / Nr. 12Seite 6 • Rigi Anzeiger

Schwarze statt rote Zahlen Ebikon präsentiert eine erfreuliche Jahresrechnung 2012

Statt wie erwartet ein Defi zit von knapp zwei Millionen kann Ebikon für 2012 ein Plus von über 400 000 Franken vorwei-sen. Dies unter anderem dank Nachträgen, Sondersteuern und Einsparungen.

pd. Bei einem Gesamtaufwand von 74 111 Millionen und einem Gesamt-ertrag von 74,527 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2012 mit einem Ertragsüberschuss von über 416 000 Franken ab. Budgetiert war ein Defi zit von 1,965 Millionen. Zwar reduzierte sich der Steuerertrag bei den juristischen Personen gegenüber dem Vorjahr um 730 000 Franken. Spe-ziell bei den Gemeindesteuern ergaben sich hingegen deutliche Mehreinnah-men. Insgesamt resultierte im Bereich Finanzen und Steuern ein Mehrertrag von rund 1,160 Millionen Franken.

Höhere Auslastung in den Heimen Die Betriebsrechnung der Alters- und Pfl egeheime Ebikon schloss mit einem Ertragsüberschuss von 456 000 Franken

ab. Das positive Resultat ist insbeson-dere darauf zurückzuführen, dass die Auslastung im vergangenen Jahr 98,6 Prozent (Vorjahr 98,1 Prozent) betrug. Dank der guten Auslastung überstiegen die Erträge aus Pensionstaxen, Pfl ege-leistungen und Leistungen von Kran-kenkassen die budgetierten Werte um fast 540 000 Franken.

Schuldenabbau erfolgreichErneut konnte im Berichtsjahr die Net-toschuld je Einwohner, Einwohnerin auf 977 Franken (Vorjahr 1114) redu-ziert werden.

Reserven unangetastet2010 entschieden die Stimmberechtig-ten, dass 2.4 Millionen. des Ertrags-überschusses 2009 zur Bildung einer Vorfi nanzierung verwendet werden. Diese sollen für die Reduktion des Steuerfusses eingesetzt werden und den Ertragsausfall kompensieren, der mit der Steuerfussreduktion verbun-den war. Da die Jahresrechnung 2012 deutlich besser als budgetiert ausgefal-len ist, wird auf die geplante Entnahme von 0,8 Millionen aus diesem Vorfi nan-zierungstopf verzichtet.

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Sprechstunde Am Donnerstag, 21. März 2013, von 16.30 bis 18 Uhr, fi ndet die Sprech-stunde von Gemeindevizepräsident Peter Schärli im Gemeindehaus, Ried-mattstrasse 14, statt. Wer von dieser Dienstleistung profi tieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Par-terre melden.

Selbstverständlich steht auch die Mög-lichkeit offen, mit den übrigen Mitglie-dern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu verein-baren (Tel. 041 444 02 02).

Mädchenkulturtag Sprayen (Bild), Hip-Hop tanzen, kick-boxen, als DJane Musik aufl egen oder eine Fotoreportage erstellen: Dies und vieles mehr bot der Mädchenkultur-tag in Luzern. Mit von der Partie war dabei auch die Jugendanimation Ebi-kon/Buchrain. Die Mädchen konnten in selbst gewählten Workshops Neues

ausprobieren oder sich in Bekanntem üben. Die Ateliers boten die Gelegen-heit zum Schmuck herstellen, Ausspan-nen, Drinks mixen und vielem mehr. Nach einem gemeinsamen Abendessen zeigten die Mädchen auf der Bühne, was sie in den Workshops gelernt und erarbeitet hatten. An der anschliessen-

den Disco wurde der Tag dann tanzend beendet. Die Jugendanimation Ebikon Buchrain hat im Vorfeld bei diesem Anlass mitorganisiert und den Mäd-chen der Oberstufe aus Ebikon und Buchrain somit die Möglichkeit gege-ben, an diesem Tag teilzunehmen. Ziel des Mädchenkulturtages ist es, dass die Mädchen neue Erfahrungen machen können und ihnen ein positives Frau-enbild vermittelt wird. Daneben wird der Kontakt zwischen den Mädchen aus den unterschiedlichen Gemeinden gefördert. So konnten auch am diesjäh-rigen Mädchenkulturtag neue Freund-schaften geknüpft werden.

Baugesuch• Markus Pfyffer, Obfalken 37, 6030

Ebikon: Anbau Glasvordach auf Ter-rasse Obfalken 37, Gst.-Nr. 2588, Geb.-Nr. 2520, 2521

• Erich und Evelyn Brun, Mühlehof-strasse 20, 6030 Ebikon: Rahmenlose Wind- und Wetterverglasung Mühle-hofstrasse 20, Gst.-Nr. 800, Geb.-Nr. 2761

• Christian Kramis und Sarah Rein-hard Kramis, Fildernrain 26, 6030

Ebikon: Umbau- und Renovations-arbeiten des Einfamilienhauses Fil-dernrain 26, Gst.-Nr. 1861, Geb.-Nr. 1687

• Marie Koller-Bienz, Luzernerstrasse 42, 6030 Ebikon: Erstellung eines neuen Daches für den Velo/Mofa Unterstand auf die bestehenden Stüt-zen Luzernerstrasse 42, Gst.-Nr. 452, Geb.-Nr. 199

• Pallottiner-Stiftung, St. Klemens, Kaspar-Kopp-Str. 86, 6030 Ebikon: Oelheizung wird durch eine CO2-neutrale Pellets-Heizung ersetzt und zugleich wird im 1. Untergeschoss ein zusätzliches Fachzimmer mit Vorbereitungsraum realisiert, Kas-par-Kopp-Strasse 86 Gst.-Nr. 2569, Geb.-Nr. 679

• Tennisclub Ebikon Schindler, Hal-tenrain 2, 6030 Ebikon: Thermo-Traglufthalle Risch, Gst.-Nr. 267

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlag-kasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planaufl agen

Baubewilligungen• Allron Projekt Support, Allron AG,

Güterstrasse 3, 6060 Sarnen: Verän-

derungen an den bewilligten Grund-rissen (Planänderungen) Ebi-Life Gst.-Nr. 291

• Gesellschaft für Immobilien-Anla-gewerte AG, Hemschlenstrasse 16: Balkonverglasungen bei den im Bau befi ndlichen 3 MFH Sagenhof Gst.-Nr. 2732, Geb.-Nr. 2767, 2768, 2769

Zivilstandsnachrichten Geburten: • 18.02.2013: Gedai Finn, Sohn von

Gedai-Stankovic Henrich und Olga, Feldmatt 2

• 23.02.2013: Huber Timon, Sohn von Huber Fabienne und Niederberger Pe-ter, Schachenweidstrasse 103

• 25.02.2013: Fischer Madeleine, Tochter von Fischer-Gräfi n von Ma-tuschka Ulrich und Alice, Ottigen-bühlstrasse 25

Ehe: 11.3.2013: Gygax Andreas wohnhaft in Bettenhausen und Sarbach Therese wohnhaft in Ebikon

E B I K O N

Ausbildungserfolgred. Mit 36 Diplomandinnen und Di-plomanden der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz konnten auch zwei Ebikonerinnen das Diplom für die erfolgreich absolvierte Ausbil-

dung entgegen nehmen. Cornelia Sieg-rist schloss die 3jährige Ausbildung zur diplomierten Pfl egefachfrau HF, Stefanie Holzer die 2-jährige verkürzte Ausbildung zur diplomierten Pfl ege-fachfrau HF ab.

Michel neuer Maler-PräsidentUnternehmerpersönlichkeit aus Ebikon

Der Ebikoner Malermeister Gerold Michel ist der neue Präsident des Unternehmerver-bandes luzernermaler. Die GV wählte ihn zum Nachfolger von Guido Durrer, Sempach.

pd. An der Generalversammlung in der Universität nahmen über 70 Mitglieder, Partner und Gäste teil. Im Mittelpunkt standen die Wahlgeschäfte.Guido Durrer, Malermeister in Luzern und Kantonsrat FDP.Die Liberalen setzte sich in seiner sechsjährigen Präsident-schaft für unternehmerfreundliche Rah-menbedingungen, eine moderne Aus- und Weiterbildung und ein positives Image des Malergewerbes ein. Gleich lange Spiesse bei Auftragsvergaben und Subunternehmerhaftung sind wichtige Themen seiner Amtszeit. Als Vizepräsi-

dent der luzernermaler wird Durrer wei-terhin die Kontakte zu Behörden und in der Politik pfl egen.Als neuen Präsidenten wählte die GV den Ebikoner Malerunternehmer und Fachexperten Gerold Michel von der Maler Michel AG mit Sitz in Buchrain. Die luzernermaler erhalten mit ihm ei-nen Präsidenten, welcher über grosses Fachwissen verfügt und einen starken, innovativen Berufsverband fördern will. Michel, eidg. dipl. Malermeister ist In-haber und Geschäftsleiter der Maler Mi-chel AG. Das Unternehmen wurde 1931 in Ebikon gegründet und hat seinen Be-triebsstandort heute in Buchrain. Michel war in den letzten 20 Jahren in verschie-denen Funktionen der Malerbranche ak-tiv. Die Schwerpunkte als Präsident setzt er bei intakten Rahmenbedingungen, einer guten Aus- und Weiterbildung und fortschrittlichen Verbandsleistungen.

Gerold Michel, der neue Präsident des Unternehmerverbandes luzer-nermaler. Bild zVg

Herbert Lustenberger, Finanzvorsteher EbikonDie Rechnung der Gemeinde Ebikon schliesst erneut besser ab als erwartet. Ist das Ausdruck für den Budget-Pessimis-mus des Finanzchefs?Herbert Lustenberger: Jein. Beim Auf-wand haben wir sehr genau budgetiert. Das gute Rechnungsergebnis verdanken wir vor allem einem Mehrertrag beim Steu-erertrag und bei den Sondersteuern. Die sind naturgemäss schwer vorherzusehen. Letztes Jahr zum Beispiel kam eine sehr grosse Handänderung zur Abrechnung.

Allgemein hört man in den Gemeinden ein Wehklagen über befürchtete Steueraus-fälle durch die kantonale Unternehmens-steuerreform. Ist Ebikon ein Sonderfall?Ebikon liegt von der Grösse her günstig.

Der Rückgang der Unternehmenssteu-er-Einnahmen wurde kompensiert durch Mehreinnahmen bei den natürlichen Per-sonen. Bei uns macht der Anteil der Un-ternehmenssteuern rund 15 Prozent aus.

Ebenfalls grosse Befürchtungen gibts in den Gemeinden wegen der Mehrbe-lastung durch die neue Regelung bei der Pfl egefi nanzierung. Auch da scheint Ebikon ungeschoren wegzukommen. Warum?Wir haben ja gewusst, dass die neue Pfl e-gefi nanzierung den Gemeinden Mehrbe-lastungen bringen wird. Wir haben die Situation rechtzeitig analysiert und ent-sprechend budgetiert und in unsere Pla-nung eingebaut.

Vorausschauendes Regieren?Dem kann man wohl so sagen, ja.

Wie gehts weiter – wird 2013 wieder ein gutes Jahr für die Ebikoner Rechnung?Das Jahr ist noch jung, da kann man noch nicht viel sagen. Die Ausgaben haben wir aber sicher im Griff, bei den Steuereinnah-men, insbesondere bei den Sondersteuern gibt es naturgemäss immer eine gewisse Unsicherheit. Mit dem erneut guten Ab-schluss 2012 haben wir aber unsere Sub-stanz für allfällig schwierigere Zeiten in Zukunft weiter verbessert.

Spare in der Zeit, dann hast duin der Not?So ist es, ja. Interview Hanns Fuchs

Ende für den«Ballastbau» in Sicht?hf. Der bunkerähnliche Betonbau («Ballastbau») auf dem Nordwest-Por-tal der Bahnunterführung Buchrain-strasse könnte bald aus dem Weichbild des Dorfes verschwinden. Mitte Woche ging bei der Gemeinde das Baugesucht für einen Neubau mit dem Projektna-men City Link ein.Geplant ist ein Dienstleistungszentrum mit guter Erreichbarkeit auf der Achse Luzern–Zug. Der Name City Link sei

Programm, schreibt die NBK Neutrale Baukonzepte, Hergiswil NW in einer Medienmitteilung, der Neubau schaffe die Verbindung zwischen den beiden Wirtschaftsstandorten. Das geplante Gebäude weist 6000 m2 Nutzfl ächen für Dienstleistung, Büros, Schulung, etc.

Der Zeitplan des Investors rechnet mit einer Bauzeit von 18 Monaten und dem Bezug im Jahr 2015.

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AKTUELL 22. März 2013 / Nr. 12Seite 8 • Rigi Anzeiger

Der Degenfechter Max Heinzer (25) aus Immensee SZ hat in Tallinn (Estland) seinen 5. Welt-cupsieg gefeiert. Gleichzeitig eroberte der Schweizer die Füh-rung in der Weltrangliste, die er vor einem Monat verloren hatte, wieder zurück.

si/rek. In Tallinn stand Max Heinzer das nötige Wettkampfglück bei. Sowohl in der 1. Runde der Direktausscheidung gegen den Amerikaner Adam Watson (15:13) wie auch in den ersten beiden Finalgefech-ten gegen den Ukrainer Bogdan Nikischin (15:14 im Viertelfinal) und den Venezola-ner Silvio Fernandez (15:14 im Halbfinal) setzte sich Heinzer hauchdünn durch. 7 Treffer in 30 SekundenIm Halbfinal gegen Fernandez, den er Ende Januar schon in Legnano (It) im Fi-nal geschlagen hat, lag Heinzer eine halbe Minute vor Schluss sogar noch mit 8:14 in Rückstand. Dass ihm in diesem Gefecht die Wende noch gelang, erachtete selbst Heinzer als «crazy». Ein einzigartiges Gefecht«Die sieben Punkte (vom 8:14 zum 15:14) waren aber 7 ganz klare und undiskutab-le Punkte für mich», freute sich Heinzer. «Von diesem Sieg werde ich irgendwann den Grosskindern erzählen.» Auch die Trainer drückten sich in Superlativen aus. «Ein solches Gefecht erlebst Du in 20 Jah-ren nur einmal», meinte Männer-Equipen-chef Daniel Giger, der Heinzer in Tallinn gemeinsam mit Nationaltrainer Angelo

Mazzoni betreute.Dank dem Sieg in Estland führt Hein-zer nun die Weltrangliste wieder an. Den Teamwettkampf in Tallinn beendeten die Schweizer (Heinzer/Kauter) auf Rang 2.

Glücksmomente in TallinnDer Immenseer Max Heinzer gewinnt das «Schwert von Tallinn»

«Danke fürs Daumendrücken»Max Heinzers Kommentar zum grossen Tag von Tallinn: «Ein unglaublicher Tag für mich beim Weltcup in Tallinn. Eine gute Antwort auf das Start-Out in Heidenheim für mich persönlich. Das Halbfinale konnte ich gegen Silvio Fernandez nach einem 14:8 Rückstand 30 Sekun-den vor dem Ende noch drehen ... Herzlichen Dank für die zahlreichen Glückwünsche und natürlich für die treuen Daumendrücker!»

Max Heinzer besiegt Silvio Fernandez (links) und freut sich über seinen Sieg (rechts). Bilder zVg

Am kommenden Sonntag startet die 1. Mannschaft mit der Heim-partie gegen den Tabellen-Nach-barn Schattdorf in die Rückrun-de der Saison 2012/2013.

pd. Mit 14 Punkten aus 11 Partien und Platz 8 in der Zwischenrangliste zeigte die Per-ler Mannschaft eine wenig berauschende Vorrunde. Das Heimpublikum wurde mit nur 4 Punkten aus fünf Heimspielen nicht verwöhnt. Ein Lichtblick war der einzige Heimsieg gegen Tabellenführer Hochdorf. Die Partie zeigte, dass Perlen durchaus in dieser Liga mithalten könnte. Dafür müsste

sich die Mannschaft allerdings der früheren Perler Eigenschaften «Einer für Alle» oder «Gemeinsam sind wir stark» erinnern. Die rund 6-wöchige Vorbereitungszeit mit einem 5-tägigen Trainingslager in Malaga wurde trotz nicht optimalen Resultaten in den vier Vorbereitungsspielen (2:3 gegen Gunzwil; 2:5 gegen Sarnen, 2:4 gegen Ebi-kon und 3:6 gegen Emmen) gut genutzt. Erster Gegner der Rückrunde ist der FC Schattdorf. Die Urner haben eine turbu-lente Vorrunde hinter sich. Mit den Ver-pflichtungen von Balaj und Shala starte-ten sie als Geheimfavorit in die Saison, doch die Resultate stellten sich nicht ein, und Trainer Selimi wurde mitten in der

Vorrunde entlassen und einige Spieler wechselten den Club. Mit Mario Trova-telli wurde ein Urgestein als Trainer ver-pflichtet und die Mannschaft mit Matthias Kündig und Gazmend Rexhaj vom 2. Li-gisten FC Ibach verstärkt.Beide Teams werden in dieser Partie ver-suchen, das Punktemaximum zu holen um so schnell wie möglich aus der Ab-stiegszone zu verschwinden. Der Vrho-vac-Truppe ist es also anzuraten, mit einer verbesserten Mannschaftseinstellung und der Kampfbereitschaft jedes Einzelnen von der ersten Rückrunden-Minute alles für den Verein zu geben.Sonntag, 24. März 14.30 Uhr, Hinterleisibach

Hoffnung auf bessere Vorstellungen1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain vor dem Start in die Rückrunde

rst. Die sechs Inwiler Girls der Kat. U12 haben am UBS Kidscup in Willisau mit dem dritten Rang den Sprung aufs Podest geschafft. Auf dem Bild die «Bronze-Meitschi» (v.l.): Hannah Achermann, Sonja Müller, Nadine Rütter, Anja Studer, Lorena Zappa und Jana Höhn. Herzliche Gratulation.

Inwiler Girls auf PodestUBSKidscup in Willisau

«Muota Steine» gewinnt Plauschturnier15. Curling Fun Trophy in Küssnacht

In der Curlinghalle in Küssnacht spielten 40 vierer-Teams aus der ganzen Zentralschweiz um den Wanderpokal und begeister-ten die Zuschauer mit schönen Draws und Take Outs. Bei der Fun Trophy ist pro Team nur ein lizenzierter Curler zugelassen, und er darf nicht die letzten bei-den Steine Spielen. Das ergibt viele überraschende Spielzüge und spannende Partien.

hf. Die Gruppenspiele überstanden Vorjah-ressieger «Team Galvi» und das turnier-erprobte Küssnachter Team «Prosecco da Nino» nicht. Drei Teams mit Juniorinnen und Junioren des CC Küssnacht meisterten

den ersten Turniereinsatz mit Bravour und qualifizierten sich für die Zwischenrunde. Dort blieben die routinierten «Rüüdig Lo-zärn» die Junioren B Schweizermeisterin Vanessa Züger mit ihrem Team auf der Stre-cke. Die Finalrunde begann sehr ausgegli-chen und mit dem letzten Stein standen die Sieger fest. Die beste Voraussetzung zum Turniersieg hatte das Team Muota Steine, würde ihnen doch schon ein Pils (Unent-schieden) zum erträumten Turniersieg rei-chen. Die Juniorinnen mit Selina Strickler, Nicole Leuenberger, Chiara Minder und Skip Ueli Leuenberger starteten gegen den Malermeister Adrian Winiger grandios und führten nach dem zweiten End schon mit 5:0. Der Gegner konnte nur noch den klei-nen Pinsel schwingen und musste sich mit einem 5:2 zufrieden geben. Damit schlos-sen die jungen Spielerinnen das Turnier mit dem sehr erfolgreichen 2. Rang ab.

Im Finalspiel um den Turniersieg gingen die Mythencurler im ersten End mit ei-nem Stein in Führung. Das Team Muota Steine hielten aber dagegen und erzielten im zweiten und dritten End auch jeweils einen Stein. Spannender hätte es nicht sein können. Die Mythencurler hatten den Sieg mit dem letzten Stein in der Hand, doch die Nerven reichten nicht. Mit dem unglücklich platzierten letzten Stein ging der Sieg an das Team Muota Steine aus Brunnen. Skip Remo Hanselmann genoss den Erfolg sehr. «Endlich hat es gereicht, nach all den Jahren mit vorderen Platzie-rungen», freute er sich.

Finalrangliste: 1. Muota Steine, Skip Remo Hansel-mann 11 Punkte (17 Ends). 2. Uelis – Hühnerstall, Ueli Leuenberger 10 (16). 3. Mythencurler, Benno Pfyl 10 (15). 4. Boccianer, Sandra Posch 10 (13). 5. OSP, Hans-Peter Müller 9 (19). 6. El Zapallo, Adrian Winiger 8 (16). 7. KSC – Veteranen, Cornel Brugg-mann 8 (12). 8. Nussknacker, Lars Iten 7 (13).

Perler Schütze neuer LKSV-PräsidentDelegiertenversammlung des Kantonalschützenvereins

Christian Zimmermann, Mit-glied der Schützengesellschaft Perlen, ist neu der oberste Lu-zerner Schütze.

hf. Die Delegiertenversammlung in Pfaffnau wählte ihn zum Präsidenten des Luzerner Kantonalschützenvereins LKSV. Er löst den Pfaffnauer Hans-Jörg Dahinden ab, der den Verein während vier Jahren präsidiert hat.Die Wahl des 34-jährigen Maschineninge-nieurs Christian Zimmermann zum neuen Präsidenten war unbestritten. Zimmermann ist Mitglied der Schützengesellschaft Per-len und des Artillerievereins Rontal. Dem LKSV-Vorstand gehörte er bereits als Res-sortleiter in der Abteilung Breitensport an. In seiner Präsidial-Ansprache nannte er drei Höhepunkt in seinem ersten Amtsjahr. Im Breitensport ist es das Luzerner Kanto-nalschützenfest in der Hinterland-Region Rottal, Pfaffnertal und Wiggertal an den drei

letzten September-Wochenenden. OK-Prä-sident des Festes ist der Rooter Renato Stef-fen. Im Nachwuchsbereich ist es der schwei-zerische Final der Gruppenmeisterschaft für Jungschützen und Jugendliche im Septem-ber in Emmen. In der Politik bezeichnete er den Abstimmungskampf gegen die GSoA-Initiative als Jahreshöhepunkt. Er warnte davor, die Initiative zu unterschätzen. Die Abschaffung der Wehrpflicht wäre für die Schützen verheerend, so Zimmermann.

Zimmermann (l.) löst Dahinden ab. Bild Hanns Fuchs

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Wir freuen uns sehr, im Ambulatorium für Dermatologie und Lasermedizin und als Belegärztin in unserem Hause eine weitere Dermatologin begrüssen zu dürfen:

Dr. med. Birgit Wörle

1985–1993 Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München

1993 Approbation zur Ärztin1994 Promotion1997 Fachärztin für Dermatologie und Venerologie 1999 Zusatzbezeichnung Phlebologie1993–2000 Klinische Ausbildung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie

und Allergologie, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München

2001–2002 Oberärztin der Operativen Abteilung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn

2003–2012 Ärzteteam der Rosenpark Klinik, Privatklinik für Ästhetische Dermatologie und Plastische Chirurgie in Darmstadt

2010–2012 Ärztliche Leitung des Wissenschaftlichen Studienzentrums, Rosenpark Research

Seit 2012 Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie (DGDC)

Seit 2013 Fachärztin im Ambulatorium für Dermatologie und Lasermedizin und Belegärztin an der Swissana Clinic Meggen

Behandlungsschwerpunkte

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swissana clinic meggenAmbulatorium für Dermatologie und LasermedizinHuobmattstrasse 9, 6045 Meggen

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«wo ich mich wohl fühle»

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LESERBRIEFE

Es ist das erste Mal in der Ge-schichte des Bundesstaates, dass

ein Wahlverfahren für eine kantonale Le-gislative nicht gewährleistet wird! Mit 94 Nein zu 92 Ja und einigen Enthaltungen hat der Nationalrat nach der Zustimmung des Ständerates gegen die Erwahrung der Schwyzer Kantonsverfassung gestimmt. Das Schwyzer Volk hat diese Verfassung deutlich angenommen, im klaren Wissen um dieses Wahlverfahren. Das bisherige, bestens bewährte Wahlverfahren ermög-licht den kleinen Gemeinden sich für ihre Probleme im Rat einzusetzen. Die Rücksicht auf diese Minderheiten ist für den Zusammenhalt der Gemeinschaft weit wertvoller, als die Gier einzelner Partei-en nach mehr Kantonsratsitzen zu stillen. Das Verhalten von SP Nationalrat Andy Tschümperlin zeigt deutlich, dass ihm das Parteiinteresse über den Volkswillen geht.Paragraf 48 der Schwyzer Verfassung sieht eben nicht den reinen Proporz vor, sondern ein faktisches Mischsystem. Das

bestätigt auch Professor Paul Richli in seinem Aufsatz zur neuen Kantonsver-fassung, wenn er ausführt: «In der kan-tonsrätlichen Debatte war klar, dass eine Kombination von Majorz- und Verhält-niswahlsystem gewollt war. Die Ratspro-tokolle lassen diesbezüglich keine Zwei-fel offen.»Bundesrat und Bundesversammlung ha-ben das Mischsystem bisher als bundes-rechtskonform betrachtet. Der Bundesrat sagt unter anderem zur kantonalen Ver-fassung in Uri folgendes: «So bestehen vom Bundesrecht her namentlich auch keine Einwände gegen diese Mischung von Majorz und Proporz.»Zur neuen kantonalen Verfassung Schwyz sagt der Bundesrat: «Auch eine Kombi-nation der beiden Wahlverfahren ist von vorneherein nicht ausgeschlossen.»Es besteht keine Bundesgerichtspraxis zum Mischsystem. Denn das Bundesge-richt hat sich bisher noch nie zur Frage der Bundesrechtmässigkeit eines Misch-

verfahrens geäussert und dieses somit auch nicht für unzulässig erklärt. Das gleiche Verfahren wird bei den Nati-onalratswahlen angewendet. Das Wahlverfahren für den Schwyzer Kantonsrat ist verfassungskonform, und deshalb ist die Schwyzer Kantonsverfas-sung auch zu gewährleisten. Wir stellen hier die Frage: Wer ist die gesetzgebende Behörde? Ja, Sie überlegen richtig – ein-zig die Bundesversammlung National- und Ständerat, diesen übergeordnet das Volk, auf keinen Fall die Justiz.Die Schwyzer Verfassung ist vollumfäng-lich umzusetzten, dies zugunsten des Fö-deralismus, der kantonalen Souveränität.Wir danken allen National- und Stände-räten für ihr Engagement zum Wohle des Volkes im Kanton Schwyz und hoffen, der Souverän erinnert sich bei den näch-sten Wahlen daran, wer sich für den Kan-ton Schwyz eingesetzt hat! SVP Küssnacht Co Präsidentin Bernadette Wasescha

Kein Respekt vor dem Volkswillen

Die Arroganz, die einem aus diesem Artikel entgegen

schlägt, ist inakzeptabel. Man stelle sich vor: Die bisherigen Abfall-Ent-sorger haben es geschafft, mit den ge-schilderten Problemen (relativ) klaglos fertig zu werden, auch in Emmen.Da kommt nun eine selbstherrliche grosse REAL daher. Man erwartet von ihr eine saubere Aufgabenerfüllung, welche dank besserer Prozessbeherr-schung zudem noch kostengünstiger sein müsste. Eine saubere Aufgabener-füllung heisst aber doch, diese für die

Bevölkerung mindestens so gut und bequem zu erledigen wie die Vorgän-gerorganisationen.Nein, die REAL will ihre Arbeit mög-lichst bequem erledigen. Sie will zu diesem Zweck nach Landvogtmanier 80 000 Haushalte umerziehen und dies nur, weil mal eine Schachtel oder Pa-piertasche reisst, mal noch eine Klebe-marke zu kontrollieren ist, mal eine Pa-pierwindel «versteckt» wird usw. Und was, wenn gelegentlich mal Styropor-elemente mitlaufen? Sie schwimmen in der Kartonaufschlämmung ja ohne-

hin obenauf und sind wohl am leich-testen von allem abtrennbar. Müsste die REAL den mit ihren Forderungen verbundenen Mehraufwand der 80 000 Haushalte selbst tragen, wäre sie ver-mutlich morgen schon in Konkurs. So nicht!Es ist zu hoffen, dass unsere in den Aufsichtsgremien sitzenden Politiker den REAL Hochmut in Schranken weisen oder personelle Konsequenzen durchsetzen!

Helmut Agustoni, Ebikon

REAL will in Landvogtmanier umerziehenZum Artikel «REAL: Ebikon hui, Emmen pfui» im Rigi Anzeiger vom 15.3.2013

22. März 2013 / Nr. 12Seite 10 • Rigi Anzeiger

In der Neuen Zuger Zeitung vom 27.2.2013 hat der Bau-

direktor Heinz Tännler die Botschaft verkündet, dass sechs Weiler einfach so aus dem kantonalen Richtplan ge-strichen werden sollen. Diejenigen Ei-gentümer, die in einem der sechs Weiler Vorder Stadelmann, Felderen, Bibersee, Deubüel, Schwand und Breiten wohnen oder dort eine Liegenschaft besitzen, werden sich sicher darüber wundern, warum ihr Weiler nun plötzlich keiner mehr sein soll. Mit dieser Botschaft ist dem umtriebigen Baudirektor wieder einmal eine Überraschung gelungen, haben doch die Liegenschaftsbesitzer in den betroffenen Weilern erstmals aus der Zeitung erfahren, dass ihr Weiler aus dem Richtplan gestrichen werden soll. Wie jede Geschichte, hat auch diese einen Hintergrund. Die vom Bau-direktor angekündigte Richtplananpas-sung ist Bestandteil eines fragwürdigen Kompromisses, den Baudirektor Tänn-ler mit dem Bundesamt für Raument-wicklung (ARE) eingegangen ist oder eingehen musste, damit ein hängiger Rechtsstreit beim Bundesgericht zwi-schen dem ARE, der Baudirektion und dem Gemeinderat Risch wegen einem Wohnbauprojekt von Alfred Knüsel im Weiler Breitfeld, Rotkreuz, beendet werden konnte, ohne dass das Bundes-gericht über die Beschwerde der ARE entscheiden musste. Der Schreibende hat diesen Rechtsstreit mit einer Ein-sprache an die Gemeinde ins Rollen gebracht, weil ihm als Miteigentümer eines Nachbarhofes in Meierskap-pel schon seit Jahren aufgefallen ist, dass der Nachbar Alfred Knüsel in der Landwirtschaftszone machen kann, was er will. Die Behörden von Gemein-de und Kanton schauten der illegalen Bautätigkeit von Alfred Knüsel tatenlos zu und rechtskräftige Gerichtsurteile wurden nie vollzogen. In der Neuen Zuger Zeitung wurde schon mehrmals darüber berichtet. Laut Zeitungsbe-

richt besteht der neuste Kompromiss zwischen dem Kanton, der Gemeinde und dem Bund darin, dass die sechs genanten Weiler aus dem kantonalen Richtplan gestrichen werden sollen. Im Gegenzug hat Alfred Knüsel sein beim Bundesgericht umstrittenes Baugesuch zurückgezogen. Gleichzeitig hat der Baudirektor mit dem Bund ausgehan-delt, dass Alfred Knüsel auf seinem Hof ein weiteres Wohnhaus mit einer Wohnfläche von 250 m2 erstellen kann. Das Groteske an dem vom Baudirektor viel gelobten Kompromissvorschlag ist, dass einmal mehr jene die Dummen sind, die sich an die Bauvorschriften gehalten und Mass gehalten haben. Der Weiler und die damit verbundenen Ent-wicklungsmöglichkeiten sollen nun aus dem Richtplan gestrichen werden. Oder anders ausgedrückt, die Liegenschafts-besitzer in den anderen Weilern müssen nun die «Zeche» dafür bezahlen, dass der Bauherr Alfred Knüsel mit seinem Wohnbauprojekt im Weiler Breiten überbordet hat. Im Gegenzug wird Al-fred Knüsel für seine bisherige illegale Bautätigkeit (verbotene Wohnnutzung im Ökonomiegebäude, Geräteschopf im Rebberg, Holzschopf usw.) vom Baudirektor damit belohnt, dass er in der Landwirtschaftszone noch ein drit-tes Wohnhaus erstellen kann, nach dem er bereits zwei Wohnhäuser mit min-destens sechs Wohneinheiten besitzt und dies, obwohl das Gebiet Breiten gar kein richtiger Weiler ist! Damit wird eine Sonderregelung für den Einzelnen geschaffen, welche in krasser Weise gegen das Gleichheitsgebot verstösst. Ich appelliere an alle Interessierten und Betroffenen, dass sie sich gegen diese Bevorzugung von einem Einzelnen zur Wehr setzten sollen. Gelegenheit dazu wird es bald geben, wenn die Richt-planänderungen von Kanton und Ge-meinde öffentlich aufgelegt werden.

Alois Muff, Neudorf

Informationen zu einer

unglaublichen Geschichte

Es ist völlig unverständlich wa-rum sich der Kanton Luzern den

unnötigen Luxus eines Lobbyisten leis-tet! Die Regierung des Kantons Luzern begründet das Schaffen einer 180 000 Franken teuren Lobbyisten-Stelle mit einer fehlenden Strategie die zur Wah-rung der Interessen gegenüber Bundes-bern notwendig sei. Dass die CVP, FDP und SP Parlamentarier im Kanton Lu-zern diesem Ansinnen zum Durchbruch verhalfen ist umso bedauerlicher und unverständlich.Es ist ein Armutszeugnis wenn der Kan-ton Luzern einen eigenen Lobbyisten

braucht! Unsere Lobbyisten in Bern sind die vom Volk gewählten Standesvertre-ter, also die Ständeräte. Der Auftrag der Ständeräte ist es in Bern die Interessen des Kantons Luzern zu vertreten. Dafür sind sie vom Volk gewählt und bezahlt! Umso mehr erstaunt es, dass der Stan-desvertreter Georg Theiler dies sogar «eine gute Idee» findet. Die Ständeräte stehen in der Pflicht. Wenn Sie ihren Job gut machen braucht es keine vom Volk bezahlten Lobbyisten. Und ist es nicht auch eine Ohrfeige der Luzerner Regie-rung an die nach Bern gewählten Par-lamentarier das man mit diesem Schritt

die vom Volk gewählten Interessens-vertreter nicht genügend ernst nimmt, indem man zusätzlich einen Lobbyis-ten nach Bern senden muss? Wo ist die Opposition der Volksvertreter in dieser Sache? Wer behauptet andere Kantone würden ja auch Lobbyisten beschäfti-gen vergisst das Faktum das eine grosse Mehrheit der Schweizer Stände weiter-hin ohne Lobbyisten auskommt.Ich hoffe auf eine baldige Korrektur die-ses Fehlentscheids. Die SVP wird ihren Teil dazu leisten! Franz Grüter, Eich Präsident SVP des Kantons Luzern

Unnötiger Luxus

Dass ein kleines Land wie Zy-pern mit einer Wirtschaftsleis-

tung von nur 0,2 Prozent bei einer Pleite die gesamte Eurozone gefährden wür-de, spricht gegen eine stabile Lage des «Friedensprojekts» EU und ist auch nur die halbe Wahrheit. Bekannt ist, dass russische Oligarchen, die sich bis zum Exzess am «Staatswesen» bedienten, ihre Schwarzgelder von insgesamt 27

Milliarden, dort platzierten. Die zypris-chen Banken «verspielten» dieses Geld. Es scheint, dass Gauner Gauner bestoh-len haben. Recherchen wohin dieses Geld floss, wären eine Aufgabe für sich. Aufschlussreich ist das Beziehungsnetz. Kaum war der Schaden bekannt, kam massiver Druck aus den USA: Dieser Betrag muss vollumfänglich von der EU zurückerstattet werden! Spätere Verein-

barungen legten 17 Milliarden fest. Und siehe da, die EU bezahlt nun 10 Milliar-den und die restlichen 7 Milliarden zahlt das verarmte zyprische Volk über eine Sondersteuer. Zur direkten Enteignung wurden die Banken legitimiert. Auffal-lend sind Parallelen zur Clinton-Ära als Unterstützungs-Milliarden den Rück-weg in die USA fanden. Bruno Ackermann Adligenswil

EU und USA legitimieren Enteignung

Alle, die sich seit 1998 ge-gen die Schaffung von Mini-

Weilerzonen im Kanton Zug gewehrt haben, erhalten nun Recht: Alternative und SP machten bereits damals in der kantonsrätlichen Debatte darauf auf-merksam, dass solche Zonen mit dem Bundesrecht unvereinbar sind. Dies war einer der Gründe, weshalb die beiden Parteien gemeinsam mit den Umwelt-verbänden das Referendum ergriffen.Heinz Tännler, zu jener Zeit Kantons-rat, wäre also in Kenntnis der Sachlage gewesen. Als Baudirektor hätte er spä-ter die vom Gemeinderat Risch vorge-schlagene erneute Richtplanänderung bezüglich Breiten abweisen oder die

Gemeinderäte zumindest für die heikle Situation sensibilisieren können. Bereits die von der Gemeindeversammlung ur-sprünglich abgesegnete Richtplanung im Jahr2008 ging nämlich schon sehr weit für einen «Weiler», der nur aus Zuger Sicht einer war.Mit der Streichung der sechs Mini-Weilerzonen wird nun endlich jener Zustand hergestellt, der von Anfang an rechtens gewesen wäre.Offenbar gingen gewisse Parlamenta-rier davon aus, es würde niemand Ein-sprache erheben. Sie haben die Rech-nung ohne den Wirt gemacht.

Anne Ithen, Rotkreuz

Weilerzonen: Man hätte es wissen können

Unsere Partei sind die Leser. Jekami.

[email protected]

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und Kulturreiseauf Elbe und Moldau

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Die klang-Schiffsreise 2011 stiess auf sehr gutes Echo. Nachfolgend zwei Gästekommen-tare zur vergangenen Reise. „Die Spitzenideeeiner klang-Schiff-Flussfahrt wurde Spitze um-gesetzt! Zauberhafte, virtuose Musik – zuvor-kommende Reiseleiter und Organi satoren – ein-drü� ckliche, liebliche Landschaften – reizendesPersonal – ab wechslungs reiche Kü� che – Zu-friedene, glü� ckliche Teilnehmer – das ruft nachWiederholung! Herzlichen Dank.“ – ChristineSalvisberg-Sigg, St. Niklausen / „Schon oftwa ren wir auf Flussreisen ... Vom Musika -lischen her gesehen, war diese Reise das Non-plusultra unserer bisherigen Aufenthalte aufdem Wasser.“ – Ruth und Gottfried Aegler, Erlenbach i. S. (Musiklehrer a. D.)

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schrift „Musik&Theater“ heute unbestreit-bar die Nummer eins unter den SchweizerKlarinettisten. Er reist zusammen mit demklang-Ensemble, das sich aus Musikerinnenund Musiker zusammen setzt, die sich vomMusizieren im ältesten Orchester derSchweiz kennen: dem 1629 gegründetenMusikkollegium Winterthur. Es verbindetsie ihre Leidenschaft für das kammermusi-kalische Zusammenspiel. Das Ensemblesetzt sich zusammen aus: Rahel Cunz – Vio-line, Pascal Druey – Violine, Hugo Boll-schweiler – Viola, Mathis Keller – Violon -cello, Fabio Di Càsola – Klarinette, JenniferAynilian – Horn und Alena Cherny – Klavier.

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AKTUELL 22. März 2013 / Nr. 12Seite 12 • Rigi Anzeiger

Alle wichtigen Kennzahlen im Plus – mit dieser frohen Botschaft präsentiert die Genossenschaft Migros Luzern ihren Jah-resabschluss 2012. Gewinn und Marktan-teil liegen im Plus, die Delle von 2011 ist überwunden, das orange M steht wieder für Marktleader

hf. Die Wachstumszahlen gegenüber dem Vorjahr dür-fen sich sehen lassen: plus 1,7 beim Nettoerlös (1,35 Milliarden Franken), plus 2,4 bei den Kundenkontak-ten, plus 3,4 beim Detailshandelsumsatz, plus 15,4 auf 43,2 Millionen Franken beim Gewinn – was Rekord bedeutet. Darauf sind die Migros-Leader in der Zen-tralschweizer Zentrale in Dierikon natürlich stolz. Aber nicht minder stolz sind sie auf den einzigen Minuswert bei den relevanten Kennzahlen: minus 1,4 Prozent bei den Preisen. Der gute 2012er Abschluss werde weitere Investitionen in Preis- und Margensenkungen und In-vestitionen ins Filialnetz erlauben, erklärte M-Luzern Geschäftsleiter Felix Meyer.

Einkaufstourismus wird zum ThemaTrotz der guten Zahlen: 2012 sei «ein schwieriges Jahr» gewesen, zog der neue Geschäftsleiter von Migros in der Zentralschweiz Bilanz über sein erstes halbes Jahr in dieser Funktion. Die erste Hälfte war von Minus-teuerung geprägt, erst im zweiten Halbjahr habe das BIP-Wachstum auch der Konsumentenlaune wieder Auftrieb gegeben. In der schwierigen Zeit habe sich die Unternehmensstrategie bewährt: Investition ins Filial-netz und in den Markt (Preissenkungen). Damit habe sich Migros in der Zentralschweiz als Marktleader im harten Konkurrenzkampf behaupten können. Zuneh-mend Sorge bereite nun auch dem «binnenländischen» Detailhandel der Einkaufstourismus ins grenznahe Ausland. Bereits fast ein Fünftel der befragten Kon-sumentinnen und Konsumenten in der Region Zen-tralschweiz/Ostschweiz nutzen die Franken-Euro-Dif-

ferenz. Dem werde Migros mit weiteren Investitionen ins Filialnetz, in den Preis und vor allem auch in die Qualität (Regional- und Bioprodukte) begegnen.

Investitionen in der RegionDie Standortinvestitionen von Migros Luzern sind auch im Rigi-Land zu sehen. Durch den Erwerb des Rigi-Märt Küssnacht wird der dortige Supermarkt bis Ende 2013 zur MM-Filiale erweitert. Das ganze Einkaufszentrum wird umgebaut. Damit wird nach dem MParc im Ron-tal und Rotkreuz auch Küssnacht zu einem M-Standort mit modernstem Standard. In Rotkreuz ist für Oktober zudem die Eröffnung des One-Trainings-Center in der Suurstoffi geplant. Damit kann die Migros-Tochter in der Region Zentralschweiz ein nahezu flächendecken-des Fitness-Center-Netz anbieten. «Wer sich fit halten will, der oder die kann das auf kurzem Weg in einem One-Trainings-Center in der Region», erklärte Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeit/Kulturelles.

«Im Sinne Duttis»Zieglers Bereich liefert keine Gewinnzahlen an die Zentrale. Das sei auch nicht der Sinn dieses Ge-schäftsfeldes von Migros. Es sei im Sinn von Mi-gros-Gründer Gottlieb Duttweiler (1888 – 1962, heuer wird sein 125. Geburtstag gefeiert), dass die Genossenschaft sich nicht nur fürs materielle sondern auch fürs physische und psychische Wohlbefinden der Menschen engagieren solle. «Dutti» schuf auch das «Migros-Kulturprozent», wonach ein Prozent des M-Umsatzes für die Unterstützung und Förderung kul-tureller Aktivitäten reserviert werden muss. Schwer-punkte in der Förderpolitik von M-Luzern werden ab 2013 Vergabungen an die professionelle Kulturszene und die Förderung von Nachwuchskünstlern sein. In Roman Zieglers Geschäftsbereich ist die Klubschule das nach wie vor bekannteste Angebot. Und von den Klubschul-Kursen werden Sprachen am meisten ge-nutzt – inzwischen sind die Deutschkurse am meisten nachgefragt. «Damit leisten wir einen wichtigen Bei-trag zur Integration», stellt Ziegler fest.

Schwieriges Jahr gut überstandenMigros Luzern mit soliden Zahlen auf Wachstumskurs

Genossenschaftsbank im Steigflug63. Generalversammlung Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz

«Ich bin stolz hier zusein, in der schönenZentralschweiz.» Felix Meyer, Geschäftsleiter Migros Luzern

«2012 ist ein guterJahrgang – mindestens‹Premier Cru›.» Bruno Bieri, Leiter Finanzen & Controlling

«Migros engagiert sich auch für das Wohlbefinden der Menschen, ganz im Geiste ‹Duttis›.» Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeit/Kulturelles

Die Raiffeisenbank Risch-Rot-kreuz blickt auf ein erfolgrei-ches 2012 zurück. Ein wich-tiger Meilenstein steht bevor: der Neubau in Rotkreuz kann bezogen und am letzten April-Wochenende eröffnet werden.

pd. Rund 440 Genossenschafterinnen und Genossenschafter im Zentrum Dorf-matt in Rotkreuz teil. Präsident orientier-te über die aktuelle Weltwirtschaftslage und ihre Auswirklungen auf die Schweiz und auf Raiffeisen. Die Kennzahlen zum Jahresabschluss 2012 erläuterte Wal-

ter Schwarzentruber, Vorsitzender der Bankleitung. Bei den Kundengeldern legte die Bank um 5,6 % auf 257 Mil-lionen Franken, bei der Kreditvergabe 3,1 % auf 270 Millionen zu. Erwähnens-wert die Feststellung, dass 2012 keine Kreditverluste entstanden sind. Der Per-sonalaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 6 %. Auf Grund einer weiteren Stärkung der Pensionskas-se von Raiffeisen Schweiz leistete die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz einen einmaligen Betrag von 114 000 Fran-ken, um die laufenden Renten zu sichern und den Deckungsgrad zu stärken. Der Sachaufwand konnte um 5,6 % gesenkt werden. Der Geschäftsaufwand im Ver-

hältnis zum Betriebsertrag beträgt per Jahresende 42,85 %, ein im schweize-rischen Durchschnitt der Raiffeisenban-ken sehr guter Wert. Der Bruttogewinn reduzierte sich auf Grund der sich weiter verengenden Zinsmarge um 5,1 % auf 2,8 Millionen Franken. Die Anteilschei-ne werden zu 6 % verzinst. Neu in den Verwaltungsrat wählte die GV Oskar Freimann, Treuhänder in Rotkreuz.Wie Baukommissionspräsident Georges Thalmann erklärte, ist der Neubau an der Luzernerstrasse 2/4 fertig und kann bezogen werden. Am Wochenende des 26. und 27. Aprils wird die Bank offiziell eröffnet und die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür eingeladen.

Pasta für guten ZweckAm vergangenen Sonntag in Inwil

fst. Am vergangenen Sonntag lud die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) Inwil zum gemeinsamen Pasta-Essen ein. Der Erlös wird der Stiftung für Schwer-behinderte in Luzern (SSBL) überwiesen. Regula Rettig arbeitet seit mehr als zwan-zig Jahren bei den Schwerbehinderten in Rathausen und ist für fünf Wohngruppen mit 40 Bewohnern verantwortlich. Sie zeigte eindrückliche Bilder vom Alltag der Behinderten und lustige Schnappschüs-se von fröhlichen Ausflügen. Um solche unbeschwerte Tage möglich zu machen, brauche es Spendengelder wie heute beim Pasta-Tag in Inwil. Pfarreileiter Roland Bucher feierte den Gottesdienst im Zen-trum Möösli und betonte, dass es aus christlicher Sicht selbstverständlich sei, mit Behinderten solidarisch zu sein und sie auf ihrem mühsamen Lebensweg zu unterstützen. Nach dem feierlichen Got-tesdienst servierten einsatzfreudige Mit-

glieder der FMG feine Pasta mit verschie-denen würzigen Saucen. Die gluschtigen Teigwaren schmeckten den zahlreichen Besuchern so gut, dass manch einer eine zweite Portion verlangte. Beim Schöpfen und Abräumen halfen die diesjährigen Firmlinge fleissig mit. Zur Unterhaltung tanzten bei Kaffee und Kuchen drei Grup-pen der «Siles Showdance» von Inwil.

Firmlinge halfen beim Schöpfen der schmackhaften Teigwaren.

Frühlingshafte KinderartikelbörseClub junger Familien Root

pd. Aus dem Dorfleben von Root ist sie kaum noch wegzudenken – die halbjährliche Kinderartikelbörse in Root, organisiert vom Club junger Familien. Trotz strahlendem Sonnenschein fanden am Samstag, 16. März 2013 viele Rontaler den

Weg ins Rooter Pfarreiheim. Dies um ent-weder nicht mehr benötigte Spielsachen und Kleider anzubieten oder um für seine Kin-der das eine oder anderen Schnäppchen zu ergattern. Kinderkleider, Schuhe, Velos und viele verschiedene Spielsachen wechselten den Besitzer. Kinderaugen strahlten beim Verlassen des Pfarreisaales, glücklich über die grosse neue Puppenstube für 20 Fran-ken, den robusten Holzfrosch für 8 Franken oder das moderne Trottinett für 10 Franken. Ob Käufer oder Verkäufer in der Kaffeestu-be konnte man anschliessend den Erfolg mit feinen Kuchen und Getränken feiern.

Der nächste Anlass «Ponyreiten auf dem Bauernhof»: Mittwoch, 15. Mai. Anmeldung bei Priska Bächli, Tel. 041 450 33 41/[email protected] bis 8. Mai.

Luzern soll «Giganetz» erhaltenPartnerschaft von ewl und arcade solutions ag

Internet sei zur Selbstverständ-lichkeit geworden und ein Le-ben ohne Internet sei heute und in der Zukunft schwer vorstellbar, sagte Stephan Marty, CEO der ewl energie wasser luzern. Der Luzerner Infrastrukturanbieter will des-halb zusammen mit arcade das «Giganetz» realisieren.

mo. Die gesellschaftlichen Vorstellungen und Ansprüche sind im Wandel. Technik und Technologien machen rasante Fort-schritte. Die Natur verlangt nach mehr Schonung. Auf Grund dieser Vorgaben hat sich ewl einer aktiven Zukunftsgestal-tung angenommen: Einen wichtigen Platz

nimmt darin die Planung der digitalen Zu-kunft ein.

Weitsichtig denken und handeln«Mit der geplanten und der in Luzern beschlossenen Energiewende ist ewl ge-fordert, ist sich aber seit jeher gewohnt weitsichtig zu denken und zu handeln», betonte Marty. «Wir sind nicht nur bei der Strombeschaffung, bei erneuerbaren Energien und bei der Fernwärme in der Offensive, sondern jetzt auch im ICT-Be-reich. Das ist der Grund für die Partner-schaft mit arcade solutions ag. Es ist ein Schritt in die Zukunft.»

Stärkung des WirtschaftstandortesMit dem bereits über 60 Prozent ausge-bauten Luzerner Glasfasernetz wird ewl auf seinen Datenautobahnen selber zum

Provider und mit arcade zum Anbieter von Mehrwert-Dienstleistungen. Bereits im Sommer erhöhen die beiden Unterneh-men die Verbindungskapazität für Private wie für Geschäftskunden auf ein Gigabit pro Sekunde. Damit wird das «Giganetz» in Luzern Realität. Ebenso wird eine neue TV-Lösung mit vielen neuen HD-Sendern und zeitversetztem Fernsehen folgen. Auch der Ausbau der bereits vorhandenen Rechenzentren ist geplant. Die zahlreiche Business-Kundschaft wird dieses Angebot schätzen. Mit ihrer Partnerschaft stärken ewl und arcade auch aktiv den Luzerner Wirtschaftsstandort. Stephan Marty, CEO ewl, und Oliver Stahel, CEO arcade, ge-hen von grossen Potentialen und spannen-den Herausforderungen aus. Sie wollen die sich ergänzenden Stärken nutzbringend für Luzern und die Wirtschaft einbringen.

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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22. März 2013 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Der Instrumentenparcours der Rontaler Musikschulen hat schon Tradition. Am Samstag, 23. März, ist es wieder soweit. Von 9.30 bis 11.30 Uhr werden die Musiklehre-rinnen und -lehrer Kindern und Jugendlichen die In-strumente vorstellen – und sie für den Musikunterricht zu begeistern wissen.

red. Die Schulanlagen St. Martin – Röseligarten und die Turnhalle Wid-mermatte in Root sind am Samstag eine Welt der Töne, Klänge und Rhythmen. Rund 30 Lehrerinnen und Lehrer stellen die Angebote der Musikschulen Rontal vor – und das sind neben der breiten Palette von Streich-, Blas und Schlaginstrumenten auch Gesang und Tanz. Dabei geht es nicht nur ums Instrument, das die jeweilige Musikerin, der je-weilige Musiker unterrichtet. Die Kinder und Jugendlichen und ihre El-tern werden auch in Fragen des Musikunterrichts und der spezifi schen Anforderungen der einzelnen Instrumente beraten. So ermöglicht der Instrumentenparcours den Eltern, Kindern und Jugendlichen, umfassen-de Informationen über das im Mittelpunkt stehende Instrument im Spe-ziellen und über den Musikunterricht im Allgemeinen aus erster Hand

und praxisnah zu erhalten. Die Instrumente können ausprobiert werden (siehe nebenstehende Übersicht) und im Zusammenspiel sind sie auch von Könnerinnen und Könnern zu hören. Im Eingangsbereich des Rö-seligarten-Schulhauses und in den Parcours-Räumen werden zwischen 9.30 und 11.30 Uhr Kleinkonzerte der verschiedenen Instrumenten- und Gesangsgruppen stattfi nden. Der Instrumentenparcours ermöglicht den Eltern, Kindern und Jugend-lichen in aller Ruhe Instrumente auszuprobieren und Fragen über An-forderungen und Instrumentenkauf direkt mit den anwesenden Lehr-personen zu besprechen. Der Wert der musikalischen Ausbildung, ob instrumental oder in Gesang, für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist unbestritten. Unter-suchungen haben nachgewiesen, dass Musik das logische Denken anregt und Sprache, Feinmotorik, Kommunikationsfähigkeit und – wenn man sich zu einem Ensemble fi ndet – die Teamfähigkeit fördert. Musizieren verknüpft Nervenzellen im Gehirn, die sonst nicht zwingend zusammen-kommen. Es gibt sogar Untersuchungen, die bei Kindern, die ein Instru-ment erlernt haben, einen höheren Intelligenzquotienten nachweisen.Parkplätze: Röseligarten, Schulhausplatz St. Martin und Turnhalle Widmermatte.

Erkundung in der Welt der MusikMusikschulen Rontal laden zum Instrumentenparcours

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

Instrument Anwesend St. MartinInformationsstand Dürger / Imfeld Blockfl öte Marianna Staubli Marianne Ammann Martina Blum M01 TARO EGVioline / Bratsche Tiina Huttunen / M1 TARO 1. OG Michel GsellCello Yuriko Irisawa M1 TARO 1. OGBallett & Kreatives Tanzen Marta Tonon M2 01 TARO 1. OGGitarre David Schröter M2 04E-Gitarre / E-Bass Albert Egli / Markus Flury M2 05Keyboard Urs Unternährer M2 06Akkordeon Andreas Gut M2 07Posaune Pirmin HodelTuba Manuel Imhof M3 08Trompete / Cornet Felix Calzaferri M3 09Horn Felix Messmer M3 10Oboe David Kummer M3 11

Instrument Anwesend RöseligartenMalletsKonzertxylofon/Vibrafon/Marimbafon Daniel Kessler Saal ParterreSchlagzeug Charlie WeibelTrommel Heinz Dürger Saal GaleriePanfl öte Luciano Poli MR1Klavier Elvira Lang Petra Geuke Eckehard Schubert MR2Harfe Hana Vihan MR3Klarinette Stefan Achermann R4Saxofon Hanspeter Thalmann R5Querfl öte Maria Müller Irène Stadelmann R6Stimmbildung & Sologesang Peter LindenmannGrundschule C & Chor Joanna Häcki Elisabeth Baumgartner Vereinsraum 1

Instrument Anwesend Turnhalle WidmermatteMusik und Bewegung Elementarunterricht, Raphael HausheerRhythmik Grundschule Irene SchumacherDjembe Ursina Caprez Musikzimmer

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SCHAUFENSTER 22. März 2013 / Nr. 12Seite 14 • Rigi Anzeiger

vw. Einen Wein zu kaufen, den man nicht genau kennt, ist immer mit einem gewissen Risiko ver-bunden. Nicht nur jeder Wein hat seinen eigenen Geschmack, sondern auch jeder Mensch. Gewisse Menschen mögen eher Rotwein als Weisswein und umgekehrt. Und dann gibt es noch Menschen, die lieber «Italiener» trinken als «Franzosen» oder lie-

ber «Spanier» als «Deutsche» usw. Solange man die Katze im Sack, respektive den Wein in der Flasche kauft, lässt sich ein gewisses Risiko nie ausschlies-sen. Etiketten, Jahrgang, Traubensorte, Weingut und Preis sagen nur bedingt etwas darüber aus, wie ei-nem ein Wein zu Hause schmecken wird. Die Frage aller Fragen in Sachen Wein heisst ganz einfach: «Schmeckt mir dieser Wein oder nicht?» Dieses Ur-teil sollte man fällen können ohne die Etikette oder den Preis zu kennen. Es ist letztlich ein Frage der Qualität eines Weines und Qualität fi ndet man nicht nur bei den teuren Weinen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn man einen Wein degustiert, möglichst in aller Ruhe. Bei der Landi in Ebikon bietet sich diese Ge-legenheit. Der erfahrene Weinkenner Giuseppe Ro-meo lässt sich Zeit und fi ndet mit Ihnen zusammen bestimmt einen Wein, der genau Ihrem Geschmack entspricht. Es stehen immer Aktions- und Degusta-tionsweine auf der Weinbar, unter denen man viel-leicht bereits fündig wird. Wenn nicht, hilft Giusep-pe Romeo weiter, auch nach dem Kauf. Er ist ihre Vertrauensperson in Sachen Wein. Probieren Sie’s aus www.landiebikon.ch

Weine kaufen ohne Risikoin der Landi Ebikon

pd. Aeschbach Chocolatier veranstaltet vor Ostern den ersten öffentlichen Grossevent für Kinder und Er-wachsene am neuen Standort in Root. Während einer Woche können kleine und grosse Künstler ihren eige-nen Osterhasen aus Schokolade bemalen, verzieren und anschliessend mit nach Hause nehmen.Aeschbach Chocolatier kreiert hochwertige Schokola-den- und Confi serie-Spezialitäten seit 1972. Seit Oktober 2012 geschieht dies im Gewerbegebiet in Root-Längen-bold in unmittelbarer Nähe der S-Bahnstation Root D4.

Schoggi malen – Zum ersten Mal nach der Eröffnung der neuen Produktionsstätte, des Choco Ladens und des Choco Cafés sowie der Eventräumlichkeiten in Root, führt Aeschbach vom 25.bis 28. März und am 30. März 2013 eine öffentliche Veranstaltung für Kin-der und Erwachsene durch. Gäste aus Nah und Fern können nach der Anmeldung auf www.aeschbach-cho-colatier.ch an der Aktion teilnehmen. Unter fachkundi-ger Anleitung eines Aeschbach-Chocolatiers verzieren die Künstler nach Lust und Laune ihren eigenen Scho-koladenosterhasen und nehmen diesen anschliessend mit nach Hause.

Erstklassige Geschenkideen – Bei Aeschbach Choco-latier werden mit natürlichen Zutaten und in liebevol-ler Handarbeit täglich frische, erstklassige und fanta-sievolle saisonale Kunstwerke aus Schokolade kreiert. In der Aktionswoche vom 25. bis 28. März und am 30. März 2013 offeriert Aeschbach Chocolatier allen Teil-

nehmenden einen 5-Franken-Gutschein, einlösbar im neuen ChocoCafé in Root und in allen vier ChocoLä-den. Wer Ostergeschenke benötigt, ist bei Aeschbach garantiert an der richtigen Adresse.Kosten: Pro Person 15 Franken inkl. Schokoladenhase und 5-Franken-Gutschein. Einlösbar in allen vier Ae-schbach ChocoLäden und im ChocoCafé.Aeschbach Chocolatier AG,Hochschwerzlen, 6037 Root041 747 33 33 • [email protected] 25. bis Donnerstag 28., 13–17 Uhr;Samstag 30. März 2013, 11 – 16 Uhr. www.aeschbach-chocolatier.ch

Osterhasen selber bemalenOsteraktion für Kinder und Erwachsene bei Aeschbach Chocolatier in Root

Giuseppe Romeo weiss über jeden Wein in der Landi bestens Bescheid. Viele Winzer kennt er persönlich.

Grosse Osteraktion für Kinder und Erwachse-ne bei Aeschbach Chocolatier in Root vom 25. bis 30. März 2013 (Karfreitag und Ostersonn-tag geschlossen). Bild zVg

pd. Die Neuheiten von Genf sind taufrisch an der Au-toshow Luzern-Nord zu sehen. Acht Garagen beteili-gen sich an der vielfältigen Neuheiten-Ausstellung.Die Autoshow Luzern-Nord hat Tradition. Am Wo-chenende vom 23./24 März 2013, jeweils von 9 bis 17 Uhr fi ndet sie bereits zum 21. Mal statt. Ihr Angebot ist vielseitig wie die Firmenprofi le der acht beteiligten Garagen in Luzern-Nord. Zu sehen ist die ganz Fahr-zeugpalette mit insgesamt 18 Marken und über 600 gepfl egten Occasionen.

Was wo: Amag Retail, Seetalstrasse 31 in Emmen-brücke zeigt von VW unter anderem das neue Beetle Cabrio und VW-Nutzfahrzeuge.Garage Blaser AG, Feldmattstrasse 12 in Emmen hat

SEAT mit dem neuen Leon und Suzuki im Fokus.Werner Fuchs Garage, Reusszopfweg 2 in Luzern-Reussbühl hat als Spezialist für Renault unter ande-rem die Schweizer Neuheit, den Clio RS 200 EDC mit Formel 1 Einfl uss im Angebot.Hammer Auto Center, Rüeggisingerstrasse 61 in Em-menbrücke wartet mit Volvo (V40 Cross Country), Fiat (500 L), Lancia, Abarth und den Iveco Nutzfahr-zeugen auf.Köchli + Tschopp AG, Littauerboden in Luzern-Littau zeigt Honda und Citroen und bietet neben Probefahrten auch Fahrzeugschätzungen und Offertstellungen an.Die Sedel Garage AG Luzern, Reusseggstrasse 13 in Emmenbrücke stellt Hyundai, den neuen smarten Ford-SUV New Kuga und Nissan aus.Setz Auto AG, Neuenkirchstrasse 20b in Emmenbrü-cke bietet Alfa Romeo und neu die ganze Palette von Peugeot vom 208er bis hin zum 5008er an.Amag Retail Skoda-Center, Mooshüslistrasse 32 in Emmen spezialisiert sich auf Skoda und freut sich be-sonders über den Octavia in dritter Generation.

… und ausserdem: Die Auto-Show-Garagiers lassen sich auch immer wieder ein Verwöhnprogramm für ihre Kundinnen und Kunden einfallen. So lädt das Amag Skoda Center zum Schwatz im Skoda-Beizli. Die Garage Blaser bietet Verpfl egung, Getränke und ein Primeli als Give-away an. Bei Köchli+Tschopp Danza Emozione Lorella den Trend-Fitnesstanz Zum-ba kennen lernen, und Setz Auto AG freut sich über die neue, echt italienische Kaffeemaschine. www.auto-nord.ch

Ein Achter mit vielen Neuheiten21. Autoshow Luzern-Nord mit acht Garagen

Der innovative Achter, der in Luzern-Nord die neuesten Modelle aus 18 Marken zeigt. Bild zVg

pd. Seit 27 Jahre gilt Hans Leupi in Meggen als si-chere Adresse für alle Zweiradbelange. Mit einem kompetenten Team ist er das ganze Jahr für seine Kundschaft an der Luzernerstrasse 38 in Meggen da. Das Zweirad Fachgeschäft auf über 2000 m2, mit den attraktiven Schaufensterfronten an der Hauptstrasse zwischen Küssnacht und Luzern ist nicht zu übersehen und wenn man das Geschäft ein-

mal betreten hat, wird man sofort vom freundlichen Zweiradteam bedient. Service und Reparaturen werden von Leupi’s Fach-personal stets prompt ausgeführt und während den Servicearbeiten stellt er seiner Kundschaft ein Er-satzfahrzeug zur Verfügung. Leupi führt die gesamte Kawasaki und Ducati Pa-lette und führt auch neu die Aprilia Vertretung, die zur Piaggio-Gruppe gehört. Nicht zu übersehen ist auch das grosse Bike und E-Bike Angebot der Marke Merida/Gepida sowie die stadtbeliebten Roller der Marke Vespa, Piaggio, Gilera und Aprilia. Ein Besuch bei Leupi an der Luzernerstrasse 38 in Meggen lohnt sich besonders am Wochenende vom 23. und 24. März 2013, denn dann fi ndet die grosse Hausmesse statt mit über 100 Motorrädern, 50 Rollern, 100 Bikes, Occasionsfahrzeugen aller Art und einer grossen Auswahl an Motorradzube-hör und -bekleidung. www.leupimoto.ch

Neuheiten auf zwei RädernGrosse Frühjahrs-Neuheitenausstellung bei Zweiräder Hans Leupi Meggen

pd. Am Mittwoch, 27. März, fi ndet in der Mall West des Mythen Center Schwyz wieder das beliebte Oster-basteln statt. Von 13.30 bis 17.30 Uhr können die Kids ein buntes Oster-Töpfl i mit Moosgummi gestalten. Und am Karsamstag, 30. März 2013, ist das Mythen Center Schwyz bereits ab 7 Uhr geöffnet. Die Frühaufsteher dürfen sich auf eine süsse Osterüberraschung freuen. Inmitten der bunten Frühlings-dekoration wird der Ostereinkauf im Mythen Center Schwyz zum besonde-ren Erlebnis. www.mythen-center.ch

Osterbasteln im Mythen Center

pd. Die Schweizer Rockband Gotthard startet ful-minant ins neue Jahr: auf brandheissen Motorrädern von Victory. War die neue Kultmarke bis vor kurzem nur Bike-Afi cionados bekannt, erfreut sich Victory auch in der Schweiz einer stetig wachsenden Fan-Gemeinde. Mit «Firebirth» hat Gotthard letztes Jahr die Hitpara-den gestürmt und tourte von Südamerika über Asien bis Europa um die ganze Welt. Die ausserordentliche musikalische Leistung wurde dann auch mit dem vierzehnten Nr. 1 Album und einem Platin-Award honoriert. Brandheiss sind jetzt auch die Victorys, die neuen Bikes von Gotthard. «Das Fahrgefühl der Victorys ist einzigartig. Das Know-How für hervorragende Technik gepaart mit

einer grossen Leidenschaft für einmaliges Design. Dieser Spirit, keinen Aufwand zu scheuen um das Beste im Team zu vollbringen, authentisch und un-verwechselbar, passt 100 Prozent zu uns», sagt Marc Lynn, Bassist von Gotthard. «Der Sound und der Look dieser ‹American Bikes›, sind wie gemacht für Gotthard. The Real Rock’n’Roll Bikes», schwärmt Freddy Scherer, Gitarrist von Gotthard.Die US-Motorräder mit hubraumgewaltigen luftge-kühlten V2-Motoren und beeindruckendem Dreh-moment sind seit 2012 auch in der Schweiz zu haben und werden – wie auch die Indian Motorcycles – von Simota Bikes in Adligenswil exklusiv in die Schweiz importiert. Am Samstag/Sonntag 23. und 24. März gibt es die Möglichkeit, diese Bikes anlässlich des Simota Open Weekends in Adligenswil jeweils von 10 bis 17 Uhr zu testen. Die ganze Modellpalette inklusive der Gotthard-Bikes sind ausgestellt. Das umfangrei-che Victory-Zubehör und die neue Kleiderkollektion sind ebenfalls bereits eingetroffen. Selbstverständ-lich ist für Food und Drinks gesorgt. Aus Anlass des einjährigen Geburtstages von Vic-tory Switzerland verlost SIMOTA eine brandneue Victory. Teilnahmekarten gibt es auch am Open Weekend in Adligenswil. Ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. www.simota.ch

Gotthard rocken «Viktory»-BikesSimota Adligenswil präsentiert das neue Dreamteam

pd. Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Auto? Dann ist die Gelegenheit jetzt besonders günstig. «Otto’s Cars» hat seine Modell- und Markenvielfalt im Importbereich erhöht und präsentiert an seiner Frühlingsausstellung vom 23. und 24. März über 150 Neuwagen zu Top-Konditionen. Mit dem «Seat Mii»

– ab 9900 Franken, inklusive volle Werksgarantie – wartet auf die Besucher ein echtes Schnäppchen. Hinzu kommen topaktuelle Saisonwagen bekannter Marken wie Audi, BMW, Mini, Seat, Suzuki, Skoda oder VW. Auch einige sparsame Kleinwagen, clevere Minivans und attraktive Coupés freuen sich auf Ihren Besuch an der Infanteriestrasse 5 in Sursee. Lassen Sie sich am besten vor Ort inspirieren! Das Team von «Otto’s Cars» berät Sie gerne und präsentiert Ihnen zudem interessante Finanzierungsmöglichkei-ten. Damit aber noch nicht genug: Am Samstag, 23. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 24. März, von 10 bis 16 Uhr profi tieren die Gäste von einer Gratisverpfl egung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Infos zu den Fahrzeugen erhalten Sie unter www.ottoscars.ch

Frühling bei «Otto’s Cars»

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SCHAUFENSTER22. März 2013 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 15

rg. Egal, was man braucht, um auf zwei Rädern vor-wärts zu kommen, bei Velo Scheidegger wird man mit Sicherheit fündig (und fi ndet auch immer einen Parkplatz). Bereits am ersten Standort bei der Endstation Mai-hof hatte Scheideggers Geschäft einen guten Namen,

ehe es 1999 aus Platzgründen nach Ebikon verlegt wurde. Zurzeit ist Hochsaison und E-Bikes sind der grosse Renner, von denen die Modelle von Impuls, Panasonic, Bosch, und Bionx besichtigt und Probe-gefahren werden können. Zudem werden weitere Antriebssysteme für E-Bikes angeboten.

Geschäft mit eigener Werkstatt: Die Auswahl an Velos aller Art ist enorm und setzt sich vor allem aus den Marken Cresta, Scott und Focus zusammen. Ebenso umfangreich ist das Angebot an Zubehör wie Helme, Bekleidung, Schuhe, Brillen oder Bat-terielichter und Schlösser. Den umfangreichen und modern eingerichteten Verkaufsräumen ist auch eine Werkstatt angeschlossen, wo ein Mechaniker für Re-paratur- und Servicearbeiten zuständig ist. Im Win-ter erhält Walter Scheidegger durch Bruder Erwin, einem ehemaligen Motocross-Ass Unterstützung bei Verkauf, Vermietung und Service von Skiern in ei-nem angegliederten Geschäftsbereich. Sa 23. und So 24. März 10 bis 17 Uhr. www.velo-scheidegger.ch

Zweiräder soweit das Auge reichtFrühlingsausstellung am 23./24. 3. bei Velo-Scheidegger in Ebikon

cek. Vielfältig ist die Auswahl an neuen Fahrzeugen verschiedenster Hersteller, die die Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 und 48 in Ebikon am kommenden Sams-tag, 23. März (9–18 Uhr), und Sonntag, 24. März (10–17 Uhr) an ihrer Frühlings-ausstellung präsentiert. Darunter ist alles vom günstigen, praktischen über sportli-che, umweltfreundliche bis zum luxuriö-sen Modell zu fi nden wie beispielsweise der Kia Sorento, die neueste Generation des Toyota Auris, der Mitsubishi All-New Outlander, der Suzuki Swift Sport «Sergio Cellano», der Chevrolet Corvette 427, der Jaguar XF Sportbrake usw. Die Emil Frey AG in Ebikon ist familienfreundlich und bietet für Kinder nebst einer Hüpfburg eine speziel-le Spielecke. Köstlichkeiten ab dem Luzerner Grill werden ebenfalls angeboten. Im Autohaus an der Luzernerstrasse 48 kann zudem der historische Mo-dellbahnhof Rothenburg des gleichnamigen Vereins bewundert werden. Ein wirklich aussergewöhnliches Spektakel fi ndet am Sonntag um 15 Uhr mit der Ver-steigerung statt. Diese Attraktion ist zwar nicht neu, doch die zur Versteigerung angebotenen Autos sind sehr exquisit: Das Chevrolet Camaro V8 Coupé und der neue Chevrolet Malibu. Ersteres ist eine Exklusi-vität, weil sie eben erst am Genfer Salon vorgestellt wurde und im offi ziellen Verkauf noch nicht erhält-

lich ist. Bei diesem Chevrolet handelt es sich um eine Sonderedition, die an das Camaro Hot Wheel®-Minimodell anlehnt, mit denen so mancher Mann und möglicherweise auch Frau in ihrer Kindheit ge-spielt haben. Der neue Chevrolet Malibu gehört zu den am meisten mit Preisen gekrönten Limousinen. Mitbieten ist bereits ab einem Franken möglich. Ver-steigert werden ausserdem fünf Set’s im Wert von je 50 Franken mit Teddybär, T-Shirt und Essensgut-scheinen von Mc Donalds in Dierikon. Der Erlös aus dieser Versteigerung kommt vollumfänglich der Ro-nald McDonald-Kinderstiftung zugute. www.emilfrey.ch

Ausstellung mit SpektakelEmil Frey AG in Ebikon versteigert Exklusivität vom Salon

Walter Scheidegger inmitten von Zweirädern.

Das Camaro V8 Coupé, der am Sonntag versteigert wird, ist eine Anlehnung an das legendäre Camaro Hot Wheel®-Spielzeugauto. Bild zVg

pd. Am KV Business Colle-ge® der Seitz führt ein 3-jäh-riger Lehrgang ohne mühsa-me Lehrstellensuche sicher zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann. Martina Bucher hat soeben das Prak-tikumsjahr absolviert und erklärt, weshalb sie sich für diese Alternative zu einer KV-Lehre entschieden hat.

Warum absolvieren Sie die KV-Ausbildung an der Seitz?M.B.: Ich habe mehrere Schu-len miteinander verglichen und im persönlichen Beratungsge-spräch einen sehr guten Ge-samteindruck erhalten. Mir ge-fi el, dass in den Klassen nicht nur Schulabgänger, sondern auch ältere Absolventen sind und man im einjährigen Voll-zeitpraktikum das in drei Se-mestern Gelernte anwenden kann.

Welches sind Ihre Erfahrungen aus dem Prakti-kumsjahr?Ich habe mein Wissen angewendet und viel Neues dazugelernt. Nach gründlicher Einarbeitung konnte ich selbständig arbeiten. Mit meiner Ausbildnerin konnte ich die Leistungsziele und Vorbereitungsar-beiten für den KV-Abschluss laufend besprechen. Die sehr angenehme Zusammenarbeit mit meinen Arbeitsgspänli, behalte ich in guter Erinnerung.

Wie stellt die Seitz sicher, dass alle Absolvierenden

eine Praktikumsstelle erhal-ten?Mit einem grossen Netz an ge-prüften Praktikumsbetrieben. Die Praktikumskoordinatorin und Korrespondenzlehrer ha-ben uns für die Vorstellungsge-spräche und schriftlichen Be-werbungen intensiv trainiert.

Vorteile dieser Ausbildung ge-genüber einer KV-Lehre?Man absolviert zuerst den schulischen Teil. Mit dem in 3 Semestern Gelernten erhält man interessantere Praktikum-saufgaben. Im 6. Semester be-reiten wir uns jetzt intensiv auf die Abschlussprüfungen vor. Bei der Seitz ist der Unterricht persönlicher als in einer staatli-chen Schule.

Wem würden Sie das KV Busi-ness College empfehlen?Schulabgängern und Berufsleuten ohne eine KV-Lehrstelle und Personen, die mit dem Bürofachdi-plom VSH eine gute Grundlage für den berufl ichen Einsatz legen wollen. Auch Leuten, die von einer altersmässigen Durchmischung in den Klassen pro-fi tieren möchten.

Ihre berufl ichen Zukunftspläne?Ich bin nun für den Einstieg in den kaufmännischen Bereich bestens vorbereitet und hoffe, dass ich mei-ne zwei erlernten Berufe als MPA und Kauffrau mit-einander verbinden kann. Infos: www.seitz-schulen.ch

KV-Abschluss ohne LehrstelleSeitz KV Business College: Sicher zum eidg. KV-Abschluss

Martina Bucher (27) absolviert die Ausbildung am KV Business College und hat soeben das Praktikum an der Seitz abgeschlossen.

cek. Seit 50 Jahren kann Frau und Mann bei der Firma Ulrich in Sursee in verschiedene Wohnwelten eintau-chen. Doch ist es nicht nur das, was eine grosse Schar Kunden zu einem Besuch in diesem Möbelhaus anregt, das in zweiter Generation von Arthur Ulrich (Einkauf), Walter Ulrich (Finan-zen) und Werner Portmann (Logistik) geleitet wird. Das persönliche Wohl- und Wohnbefi nden und das Eingehen auf Bedürfnisse eines jeden Kunden, werden in diesem Möbelhaus nicht nur als Credo hoch gehalten, sondern auch wirklich zelebriert. Insbesondere wird hier die familiäre Atmosphäre sehr geschätzt, wie von Kunden anlässlich der Jubiläumsfeier vergangener Wo-che zu erfahren war. An diesem Anlass präsentierte Möbel Ulrich zugleich die Weltneuheit des «fl aye»-Tisch von Team 7, der sich in zirka vier Sekunden um 100 Zentimeter verlängern lässt. Rund eine halbe Million Euro investierte das Team 7 aus Österreich in die Entwicklung der revolutionären Technik, die den so genannten «nonstop Auszug» dieses Tisches möglich macht. Die Stühle dazu sind auch speziell. «In diesen kann man stundenlang am Tisch sitzen», verriet Thomas Lehner, Verkaufsleiter Team 7 für

die Schweiz und Italien. Das jubilierende Möbelhaus mit unzähligen Wohnideen ist natürlich auch für die bald anstehenden warmen Tage im Freien mit einer Auswahl an neuen Gartenmöbeln gerüstet. Neu ist, dass die Firma Ulrich jeden Montag eine attraktive Wohn-Auktion anbietet. Bei dieser können Internet-Benutzer unter dem Link «ulrich-Wohn-Auktion» Ausstellungsschnäppchen (Möbelstück oder Dekora-tionsgegenstand) ersteigern. Bereits ab 1 Franken ist man dabei. www.ulrichwohnen.ch

50 Jahre und viele zufriedene KundenFamiliäre Atmosphäre bei Ulrich in Sursee wird geschätzt

Walter und Arthur Ulrich, sowie Thomas Lehner und Wer-ner Portmann (v.l.) demonstrieren den revolutionären «fl aye»-Tisch.

cek. Während vier Tagen zeigt das Autohaus Imholz an der Luzernerstrasse 49 in Ebikon die neusten Modelle von Peugeot. Der Star darunter ist sicher der neue Peugeot 208 GTi. Als Vorlage diente der legendäre 205 GTi, der Mitte der 1980er Jahre die internationale Rallye-Szene dominierte. Sportliche Höchstleistungen vollbringt auch der 208 GTi mit einem maximalen Drehmoment von 275 Nm und ei-

nem 200 PS-starken Motor. In weniger als 7 Sekunden schafft er es von 0 auf 100 km/h und für 1000 Meter benö-tigt er lediglich 27 Sekunden. Weitere Vorzüge des neuen Peugeot 208 GTi lernt man bei einer Testfahrt kennen. Das Autohaus Imholz demonstriert während seiner Frühlingsausstellung auch den Park-Assist, der das Lenken des Fahrzeuges zum Parkieren über-nimmt. Diese Ein- und Ausparkhilfe darf ebenfalls getestet werden. An Ort können sich Autofahrerinnen zudem über die Rechtsschutzversicherung DAS durch Beat Graf informieren

lassen. Das Autohaus Imholz bietet überdies aktuell einen Frühlings-Check «classic» mit umfassender Kontrolle aller relevanten Funktionen am Auto für nur 59 Franken an. Freitag, 22. März, 8 bis 20 Uhr, Samstag/ Sonntag, 23./24. März, 9 bis 17 Uhr, Montag, 25. März, 8 bis 18.30 Uhr. www.autohaus-imholz.ch

Legendärer GTi von Peugeot ist zurückAutohaus Imholz in Ebikon lädt zum «Park Assist»-Test

Der neue 208 GTi von Peugeot wird kommenden Freitag bis Montag im Autohaus Imholz in Ebikon präsentiert. Bild pd

cek. Im Rahmen der Auto-Show Luzern Nord vom 23. und 24. März, jeweils von 9 bis 17 Uhr, stellt die Garage Köchli + Tschopp AG am Staldenhof 1 in Littau die aktuelle Palette von Honda und Cit-roën vor. Im Mittelpunkt stehen der neue Honda CRV und Civic 1.6 i-DTEC Die-sel. Als Highlight darf das DS3 Cabrio von Citroën bewundert werden, das am Salon in Genf seine Schweizer Premiere feierte. Bereits dort stiess er mit seinen dynamischen Linien, Heckleuchten in 3D-Optik und einem Verdeck, das sich auch noch bei 120 km/h öffnen lässt, auf Begeisterung. Während den beiden Show-Tagen können Interessierte bei Köchli + Tschopp die Autos Probe fahren, even-tuell ihr Fahrzeug bewerten, eine verbindliche Of-ferte erstellen sowie sich über aktuelle Angebote und Aktionen informieren lassen. Eine Auswahl an Occasionen ist unter dem Motto «Die kluge Wahl» ebenfalls anzutreffen. Natürlich darf auch einfach die angenehme Ambiance bei Köchli + Tschopp sowie eine feine Crêpe genossen werden. Am Sonntag sorgt ausserdem ab zirka 14 Uhr «ZUM-

BA Danza Emozione Lorella» für tolle Stimmung. «Der immer wieder von den Besucherinnen und Besucher geschätzte Wettbewerb, bei dem es inter-essante Preise zu gewinnen gibt, werden wir dieses Jahr auch durchführen», war von Stefan Imwinkel-ried, Geschäfsführer der Köchli + Tschopp AG in Littau, sowie von Damian Odermatt, verantwort-lich für Beratung und Verkauf, zu erfahren. www.carplanet.ch

Honda, Citroën und feine CrêpesNeuer Citroën DS3 Cabrio bei Köchli + Tschopp in Littau

Freuen sich auf interessierte BesucherInnen an ihrer Auto-Show: Stefan Imwinkelried (l.) und Damian Oder-matt. Bild cek

Page 16: 22. März 2013

SCHAUFENSTER 22. März 2013 / Nr. 12Seite 16 • Rigi Anzeiger

cek. Julia Flückiger, amtierende Vize-«Miss Schweiz», und Sara Wicki, «Miss Schweiz»-Kandi-datin 2013 aus Sursee, präsentierten zusammen mit drei weiteren Models die neusten Frühlings- und Sommerkollektionen verschiedenster Label wie Airfi eld, Brax, Cambio, Christ Leather usw. im Mo-dehaus Werner an der Schmiedgasse 40 in Schwyz. Einmal mehr erlebte diese dreimal vorgeführte Mo-deschau einen regelrechten Grossandrang. Diese dürfte nicht nur auf die beiden genannten Damen zurückzuführen sein, denn das Modehaus Werner ist bekannt für Kollektionen, die wohl dem Trend ent-sprechen, aber sowohl in Sachen Dessins und Design immer mit dem speziellen Etwas sowie mit speziellen Details aufwarten. Frauen etwelchen Alters schätzen hier, dass sie sich typgerecht anziehen können. Das lässt auch die grosse Farbauswahl der neuen Mode zu. Wer es bunt mag, fi ndet mit den kräftigen Rot, Grün- und Gelbtönen die passenden Kleidungsstü-cke. Ausdruckstärke verleihen die Pfl anzen- und anderen Druckmotive auf den kräftigen Farben oder auf weissem Hintergrund. Wer es hingegen eher de-zenter und ruhiger mag, trifft bei Mode Werner auf Druckmotive in Marinetönen und natürliche Som-mer-Pastells unter anderem auch mit Druckmotiven. Zum Trend von schmalen Hosen setzt Mode Wer-ner Kontraste mit beispielsweise bequemen, breiten Leinenhosen. Bekannt ist das Modehaus auch dafür, dass die Kollektionen laufend durch neue Kleidungs-stücke ergänzt, respektive aktualisiert werden. www.werner-mode.ch

Kreationen für die Frau mit dem gewissen EtwasGrossandrang bei Werner Mode in Schwyz

cek. Am kommenden Freitag bis Sonntag dürften die Besucherinnen und Besucher an der Frühlingsausstel-lung der Amag Retail an der Luzerner-strasse 17 in Ebikon ins Schwärmen kommen. Der Frühling wurde hier mithilfe des Luzerner Garten ins Au-tohaus geholt. Inmitten der farbenfro-hen Blumenwelt steht der Hingucker: Der Nachfolger des kultigen Käfers als Cabriolet. «Sommerfeeling, Kali-fornien, Surfen, Lifestyle», nannte als Stichworte passend zu diesem Retro-Modell Thomas Merz, Verkaufslei-ter und Markenverantwortlicher bei Amag Retail Ebikon. Das neue VW Beetle Cabriolet kommt sowohl innen wie auch aussen mit neuer Frische da-her und ist etwas länger als sein kultiger Vorgänger. Als weitere Neuheit zeigt Amag Retail Ebikon den California Beach Travel, ebenfalls von VW, der sich hervorragend für Grosseinkäufe bis zum Trip um die ganze Welt eignet. Dieser VW-Bus bietet nicht nur bis zu sieben Sitzplätze, sondern dank dem Auf-stelldach mit integriertem Lattenrost und Matratze bis zu vier bequemen Schlafplätzen. Diese beiden Neuheiten wie alle anderen aktuellen VW-Personen

und -Nutzfahrzeuge sowie Skoda-Modelle können selbstverständlich Probe gefahren werden. Darüber hinaus steht auch eine grosse Auswahl an makel-losen Occasionen bereit. Als weitere Eye-Catcher stellt die Amag Retail in Ebikon einen alten VW-Käfer sowie ein alten VW-Bus aus. Kinder können ausserdem auf einer grossen Hüpfburg rumtoben.Freitag, 22.3., 14 bis 18.30 Uhr, Samstag/Sonntag, 23./24.3., 9 bis 17 Uhr. www.ebikon.amag.ch

Flotter Käfer und FrühlingsblumenBei Amag Retail in Ebikon ist der neue «Beetle» da

Julia Flückiger (l.) und Sara Wicki präsentierten unter anderem die neusten Kollektionen von Mode Werner.

Thomas Merz mit dem VW Beetle Cabriolet, der ein regelrech-ter Hingucker ist. Bild cek

rg. Mit einem abwechs-lungsreichen Liederpro-gramm und dem Auftritt des bekannten Künstlers und Komikers Thomas Lötscher sowie weiteren Mitwirkenden hat der Jodlerklub Habsburg an zwei Tagen die Freunde der Folkloremusik be-geistert. Einmal mehr wurde dabei deutlich, dass die «Alpensänger» einen wichtigen Teil schweizerischen Brauch-tums darstellten.

Noch vor der Begrüssung durch JKH-Präsident Franz Bircher brachten das Habsburger Chörli unter der Dirigentin Therese Lüscher das Publikum in der Rooter Arena mit «Singe wei mir, Jutze wei mir» in die richtige Stimmung wobei auch das bestens harmonierende Quartett «Örgeli-Chnächte» aus Ho-henrain sowie das Duett der Jodlerfrauen Alexandra Wyrsch und Therese Lüscher einen vielbeklatschten Beitrag leisteten. Die beiden, von den Veranstaltern vorgetragenen Nummern «Das Dorfschulmeister-lein» und «Säg Froueli gib doch nah» waren weite-rere Höhepunkte des ersten Programmteiles.

Veri – die grosse LachnummerDer als spezieller Konzertgast angekündigte Tho-mas Lötscher alias Veri hatte schon beim ersten sei-ner vier Auftritte das Publikum auf seiner Seite. Mit seinen Gags und schrägen Sprüchen löste er bei den

Besuchern immer wieder Lachsalven aus und bestä-tigte sich als ein Unterhalter der Sonderklasse. Nach der Pause kamen die Hohenrainer Örgeli-Chnächte mit lupfi gen Weisen drei weitere Male zum Einsatz. Grossen Applaus ernteten in der Folge auch die So-loformationen des JKH mit dem Duett «Glücklich sy!» und dem Quartett «Zwei Augen». Den Schluss-punkt setzte der JKH-Chor mit den beiden Hits «Us de Berge» und «Am Jodeltisch».

Es fehlt an Jodler-NachwuchsRückblickend äusserte sich Dirigentin Therese Lü-scher zu den beiden Konzerten sehr zufrieden und meinte: «Wir wollten den Leuten Freude bereiten und ich glaube, dass uns das gelungen ist.» Weniger zu-frieden ist man beim JKH bei der Nachwuchsfrage. In den Flachlandregionen sei es immer schwieriger, junge Leute für die Folkloremusik zu begeistern. Zum Glück kennt man aber diese Probleme in den Bergge-bieten bis jetzt noch nicht. www.jkhabsburg.ch

«Luege, lose, gniesse» in der Arena RootZwei ausverkaufte Konzerte des Jodlerklub Habsburg

Der Jodlerklub Habsburg.

cek. Der Besuch der beiden Muota-thaler Wetterpropheten Martin Horat und Karl Hediger während der Au-toExpo in Küssnacht und Immensee lockte zahlreiche Ausstellungsbe-sucher auch ins Autohaus Neuhaus. Martin Horat löste während seinen Erzählungen fortlaufend Lacher aus. Er prognostizierte einen baldigen schönen Frühling. Vorher werde es aber noch einmal schneien. Mar-tin Horat sagte auch: «Es wird ein-mal eine Klimaerwärmung geben, das dauert aber noch tausende von Jahren. Ihr könnt weiter Auto verkaufen.» Ferner richtete er an Andrea Neuhaus, Geschäftsführerin des Autohauses, sowie an ihre beiden ebenfalls im Betrieb tätigen Söhne Peter und Martin Neuhaus: «Ich garantiere euch, bis im Herbst werdet ihr alle Autos verkauft haben.» Nächsten Samstag und Sonntag hat das Autohaus Neuhaus während der 2. AGVS-Autoshow Innerschwyz erneut seine Türen für alle BWM- und Mini-Interessierten geöffnet. An diesen beiden Tagen können beispielsweise die neuen BMW M5 und M6 Coupé und Cabrio sowie

das M6 Gran Coupé begutachtet werden. «Bereits 69 BMW-Modelle sind mit dem Allradsystem xDri-ve ausgerüstet», verriet Peter Neuhaus. So trifft man denn im Immenseer Autohaus beispielsweise auch den BMW 1er, den 3er Touring sowie das 6er Ca-briolet mit xDrive an. Das Autohaus Neuhaus hat zudem das Sortiment von BMW & MINI Lifestyle erweitert und einen neu gestalteten Shop im Show-room integriert. Zurzeit wird als Highlight der neue MINI Ray präsentiert. www.autohaus-neuhaus.ch

Muotathaler Wetterprophet forciert Autoverkauf Humorvoller Auftritt im Autohaus Neuhaus in Immensee

Martin Horat entlockte auch Lacher bei Peter, Martin und An-drea Neuhaus (v.l.).

pd. Es war einmal – damit beginnen unzählige Märchen. In diese fabelhafte Welt entführt die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz am diesjährigen Jahreskonzert. Traditio-nell eröffnet die Junior Band das Konzert. Mit bekann-ten Melodien werden die jungen Musiker die Fantasie

des Publikums anregen. Damit nicht genug, die Brass Band knüpft an und verzaubert mit unterhaltsamen Stü-cken aus verschiedenen Genres. Daneben kommen die Zuhörerinnen und Zuhörer in den Genuss der Urauffüh-rung von «Symphony No. 1 – The Lord of the Rings». Der junge Perkussionist der Brass Band, Fabian Areg-ger, wagte sich bei seiner Maturaarbeit an die «Sym-phony No. 1 – The Lord of the Rings» von Johan de Meij. Im Rahmen dieser Arbeit hat Fabian die drei Sätze Gandalf, Journey in the Dark und Hobbits ausgewählt und für Brass Band arrangiert. Die Sinfonie wurde 1989 mit dem anerkannten Sudler Composition Award in den USA ausgezeichnet. Im zweiten Teil wird der Märchen-erzähler Remo Hegglin eine etwas andere Rotkäppchen-Geschichte erzählen. Man kenn gespannt sein, welches Märchen mit Dances with Wolves und Flintstones auf-getischt wird … www.mgrr.ch

Es war einmal...Jahreskonzert der Musikgesellslchaft Risch-Rotkreuz

Fabian Aregger hat die «Symphonie No. 1 – Lord of the Rings» für Brass Band arrangiert.

vw. Am Samstag 23. und Sonntag 24. März 2013 wird bei der Garage K. Flury AG in Udligenswil gefeiert. Geboten werden Toyota- und Lexus-Neuheiten, Musik und Unter-haltung.

Die Garage K. Flury AG in Udli-genswil – direkt an der Hauptstrasse gelegen – ist ver-mutlich die Garage mit der schönsten Aussicht in der Z e n t r a l s c h w e i z . Vom Ausstellungsraum aus sieht man die Rigi in voller Grösse. Aber auch im Ausstellungsraum drin gibt es Schönes zu sehen. Besonderes Inter-esse fi nden dürften die Toyota-Neuheiten Auris, RAV4, Verso und vor allem der Prius Wagon und der 200 PS starke Flitzer GT 86, während es bei Lexus der CT 200 der RX und der GS – letztere in neuem Look – sein werden, denen das grösste Augenmerk gelten wird. Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr durchgehend ge-

öffnet. Am Samstag spielen von 11 bis 14 Uhr die «Lulu‘s», eine beliebte Luzerner Band, die dem Swing, Rockabilly, Bluegrass und Country-Swing zugetan ist. Da bleibt kein Fuss ruhig ste-hen. Am Sonntag geht es dann volkstümlicher zu. Ebenfalls von 11 bis 14 Uhr spielt das Schwyzer-örgeli-Duo «Uedliger Buebe» Daniel Flury und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

www.autocenterflury.ch

Frühlingsfest mit Toyota- und Lexus-Neuheiten K. Flury AG, Udligenswil – Die Garage mit der schönsten Aussicht

Daniel Flury freut sich auf die Auto-Frühlingsausstellung am Fusse der Rigi.

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Ab 25. März 2013 steht die Lattesso-Produktereihe in den Verkaufsregalen. Ob Lattesso Espresso, Cappuccino oder Mac-chiato – drei Geschmacksrich-tungen – drei Coffee-to-go einer neuen Generation: natürlich, sinnlich, einzigartig. Lattesso ist eine Innovation, die ihre perso-nellen und unternehmerischen Wurzeln in Meggen hat.

jp. Lattesso bietet dem Genuss mit frisch gebrühtem Espresso und erstklassiger Schweizer Milch eine neue Dimension – ein zu 100 Prozent natürliches Life-style-Getränk. Die neue Natürlichkeit im Kühlregal, ohne jegliche Zusatzstoffe, überzeugt.

Kaffee aus HondurasWas macht die Lattesso- Produkte so innovativ, so einzigartig? Dazu der Kaffeespezialist Walter Zwald aus Meggen: «Der ausgewählte Kaffee aus

dem Hochland Honduras ist unser Ge-heimnis. Nährstoffreiche Böden und ein gemässigt tropisches Klima lassen im mittelamerikanischen Hochland be-sondere Kaffeesorten reifen. Die klei-nen Kaffeegärten in den Höhenlagen mit ihrer Sonneneinstrahlung und dem Wechselspiel von Feuchtigkeit und Tro-ckenheit verleihen den Kaffeebohnen einzigartige Eigenschaften. Wir haben vor Ort in direktem Kontakt mit den Kaffeebauern in aufwändiger Arbeit und vielen Versuchen jene Ansprüche an den Kaffee definiert, der Lattesso so besonders macht: eine leichte fruch-tig-pikante Milde mit wenig Säure und einer zarten nussigen Nuance. Kurzum eine Kaffeesorte, die am besten für ei-nen erfolgreichen eisgekühlten Becher-kaffee geeignet ist. Die Verarbeitung von der Ernte über die Nassabschälung des Fruchtfleisches, über die Fermen-tierung bis zur Trocknung auf den Son-nenterrassen geschieht in Handarbeit. Mit grösster Sorgfalt wird der ganze Verarbeitungsprozess bis zum Versand in die Schweiz überwacht.»

Veredelung mit Walliser NaturproduktenNach dem Motto «Der grösste Kaffeege-nuss beginnt mit der besten Bohne» sind auch die weiteren Stationen der Verar-beitung auf Perfektion getrimmt. Für die Röstung ist die Firma «La Semeuse» in La Chaux-de-Fonds ausgewählt worden. Ein exakt justierter Mahlgrad und eine optimale Brühtemperatur verwandeln hier das Naturprodukt in einen rassi-gen Coffee-to-go. Die Milch und das frische Quellwasser stammen aus der Sonnenstadt Siders von der Walliser Milchverband Gruppe Valait. Nur die-sem Milchverarbeiter mit einem grossen Know-how wurden die Rezepturen von Lattesso anvertraut. So ergibt sich ein Endprodukt, das höchsten Qualitätsan-sprüchen zu genügen vermag. Eine ex-quisite Schweizer Kaffeespezialität mit 100 Prozent Natürlichkeit. Unverfälscht,

ohne Zusatzstoffe wie Bindemittel, Sta-bilisatoren oder Emulgatoren. Das Lat-tesso-Frischeverfahren ist patentiert.Der Gaumenschmeichler par excel-lence unter den neuen Lattesso-Pro-dukten ist der Cappuccino. Edelscho-kolade aus dem Zentralschweizer Hause Felchlin verleiht dem Lattesso Cappuccino im Gaumen eine mildsüsse Vanillenote. Übrigens – die drei kühlen Kaffeedrinks mit frischer Milch wer-den zum kompletten Frühstück oder zur praktischen Zwischenverpflegung im Büro. Nebst der Portionsgrösse von 0,25 Liter ist der Lattesso Lungo mit einem Inhalt von 0,33 Liter konzipiert worden. Eine Idealportion für eine er-frischende Zwischenmahlzeit. Und der handliche Lattesso-Trinkbecher mit dem neu entwickelten Trinkdeckel ist eine Weltneuheit. Er lässt sich beson-

ders sauber öffnen: Einfach die Folie abziehen und fertig – schon ist der Lat-tesso trinkbereit.Erich Kienle, Managing Director der In-noprax AG mit Sitz in Meggen, hält im Vorwort der Broschüre «Preview 2013» zur Markteinführung von Lattesso fest: «Der Coffee-to-go hat eine neue Kaffee-kultur begründet. Heute geniessen wir unseren Kaffee, wo immer wir gerade sind. Und zwar generationsübergreifend. Es ist viel geschehen, seit ich 2004 mit meinem Team den ersten eisgekühlten Becherkaffee auf den Markt brachte. In knapp zehn Jahren ist ein komplett neues Produktesegment mit attraktiver Wert-schöpfung entstanden. Damit haben wir eindrücklich bewiesen: Nur durch Inno-vation ist wirkliches Wachstum möglich. Jetzt ist es wieder an der Zeit, dem Trend ganz neue Impulse zu geben.»

AKTUELL22. März 2013 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 17

Trendige Weltneuheit aus Meggen Lattesso – der 100 Prozent natürliche Kaffeegenuss

Kaffee-Experte Walter Zwald (r.) beurteilt zusammen mit einem hondura-nischen Kaffee-Produzenten die Qualität verschiedener Kaffeesorten. Hier sind Fachkenntnisse und ein grosser Erfahrungsschatz gefragt.

Erich Kienle, Managing Director Innoprax AG, erschliesst dem Coffee-to-go mit innovativen Produkten neue Dimensionen. Der Lattesso-Trinkbecher ist eine Weltneuheit.

«Hock doch nid im Eggä…»Jubiläum 75 Jahre Damenturnverein MeggenBei ausgelassener Stimmung feierte der Damenturnverein Meggen im Lo-kal der Theatergesellschaft sein 75-jähriges Bestehen.

gr. Bereits am Nachmittag trafen sich fast 40 Mit-glieder im Küsterhaus zur offiziellen 75. General-versammlung. Die beiden Co-Präsidentinnen Rosa Müller und Gaby Odermatt führten zügig durch die Traktanden und so konnte man bald ins Probelokal der TGM wechseln und zum gemütlichen Teil über-gehen. Ein festlich gedeckter Saal erwartete die Fei-ernden, ihre Angehörigen und Gäste. Gaby Odermatt

und Rosa Müller konnten 90 Mitglieder und Gäste willkommen heissen, unter anderem Gemeinderä-tin Jacqueline Kopp und Delegationen von anderen Sportvereinen. Ein feines Nachtessen, serviert vom befreundeten Musikverein und ein üppiges Dessert-buffet stellte auch die verwöhntesten Schleckmäuler zufrieden, und für musikalische Leckerbissen sorgte die neunköpfige Streetband «Never go home». Rosa Müller und Gaby Odermatt berichteten auf unter-haltsame Weise von den letzten 75 Vereinsjahren, wobei so maches Schmunzeln durch die Reihen ging. Eine Power Point-Präsentation zeigte die Hö-hepunkte der Vereinsgeschichte. Nebst Turnfesten sind heute auch immer wieder gesellige Anlässe

sehr beliebt bei den Frauen. Gemeinderätin Jacqueline Kopp und Markus Wyser, als Vertreter der Sportvereine überbrachten Glückwünsche und Geschenke. Jacqueline Kopp gratulierte zum Mut der Frauen im Gründungs-jahr 1937, als Männer sol-chen Entwicklungen noch skeptisch gegenüberstanden.Höhepunkt im neuen Ver-einsjahr wird die Teilnahme am Turnfest in Biel sein. Unserem Slogan bleiben wir treu: «Hock doch nid im Eggä, chum in DTV Meggä. Da bliibsch fit und gsund und wirsch nid chugelrund!»Infos: Gaby Odermatt 041 377 22 79 Rosa Müller 041 377 42 68

Der Vorstand des DTV Meggen (von links): Rosa Müller (Co-Präsi-dentin), Josianne Ludi, Monika Schenk, Charlotte Hartwig, Corina Zurmühle, Gaby Roos, Gaby Odermatt (Co-Präsidentin). Bild zVg

Zwei erfolgreiche FechtwochenendeFechtgesellschaft Küssnacht in Sitten, Biel und zu HauseDie Athletinnen und Athleten der Fechtgesellschaft Küssnacht FGK prä-sentierten sich eine Woche nach dem grossen Heimturnier in bester Form. Elin Villiger und Nick Grossrieder überzeugten in Sion, Olivier Villiger an den Schweizermeisterschaften der Veteranen in Biel.

sd. In Sitten zeigten Elin Villiger, Marino Svellen-ti und Nick Grossrieder erneut starke Leistungen. Marino Svellenti belegte nach zwei Vorrunden mit nur einer Niederlage den siebten Zwischenrang. In der Direktausscheidung verlor er gegen einen ver-meintlich schwächeren Gegner überraschend. Mit etwas mehr Abgeklärtheit wäre für Marino ein Spit-zenresultat möglich gewesen. Elin Villiger und Nick Grossrieder gewannen alle Gefechte der Vorrunden und belegten die Plätze ganz vorne. Nick musste sich erst im Halbfinale mit viel Pech von Ian Hauri aus Genf mit 9:10 besiegen lassen. Bei den Mäd-chen gewann Elin Villiger mit viel Ruhe und Geduld Gefecht um Gefecht und bezwang am Ende die Fa-voritin, Doriana Eckert aus Sion, klar.Veteranen-SM in Biel: Mit Walti Dähler (60+) und Olivier Villiger (40+) starteten in Biel zwei Routi-niers. In der Qualifikationsrunde bekundeten bei-de Mühe und klassierten sich im Mittelfeld. In der K.O.-Runde unterlag Walti Dähler dem späteren Sieger Urs Hugi aus Bern. Olivier Villiger steigerte sich in der Direktausscheidung kontinuierlich. Erst im Halbfinale verlor er in einem ausgeglichenen Kampf mit 8:10 Treffern gegen Eric D‘Hauteville

aus Genf. Er fuhr mit Bronze nach Haus.Heimturnier im Ebnet: Den Auswärts-Einsätzen vorausgegangen war eine Woche zuvor der Seppli-cup in der Ebnet-Halle. Sechzig Teams aus Öster-reich, Italien und der Schweiz starteten an diesem Qualifikationsturnier. In der Kategorien U17 bzw. U20 konnten aus Küssnachter Sicht drei Medail-len gefeiert werden: Silber ging an Nick Grossrie-der, Marino Svellenti und Joel Zwahlen (Benjamin Burschen 2001/2002) und Bronze an Lea Meier, Jan Grossrieder und Thijmen Liesenborghs (Pupil-le 2003/2004) sowie Rafaela Weiss, Alessia Hauri, Sheila Pasi und Elin Villiger (Benjamine Mädchen 2001/2002). www.fechten-kuessnacht.ch

Von links: Jan Grossrieder, Lea Meier, Thijmen Liesenborghs. Bild zVg

Page 18: 22. März 2013

Wir berichten über Veranstaltungen.

Jede Woche.

VERANSTALTUNGEN

Jahreskonzert

Orchesterkonzert mit dem Lucerne Chamber Orchestra der Hochschule Luzern-Musik und denPreisträgern 2012/2013

Werke von: F. Mendelssohn, G. Mahler, F. Chopin

Dirigent: Prof. Sebastian Hamann

Solisten: Justin Lamy Luisa Splett Jg. 90, Lausanne, Violine Jg. 83, Winterthur, Piano

Konzertmanagement: Kulturverein Meggen, www.kulturvereinmeggen.ch, T 041 377 50 35Ticketpreise: CHF 40.– (Studenten 20.–)Tageskasse: eine Stunde vor KonzertbeginnVorverkauf: Musik Hug, Kapellplatz 5, 6004 Luzern, T 041 417 12 12

Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen, T 041 377 26 05Infos: www.musikstiftung-meggen.ch

Hauptsponsoren: Hunter Douglas, Karl Heinz & Irmgard Danzer, Gemeinde Meggen, Ernst Göhner Stiftung Co-Sponsoren: flower events, Josef Müller Stiftung Muri, Schober Group, Musik Hug, Kanton Luzern Kulturförderung, rkk regionalkonferenz kultur region luzern Mediensponsor: radio Swiss classic

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Page 19: 22. März 2013

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KINO 22. März 2013 / Nr. 12Seite 20 • Rigi Anzeiger

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� Grosse Frühlingsausstellung �Samstag, 23. und Sonntag, 24. März 2013, 10.00 bis 18.00 Uhr

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Page 21: 22. März 2013

22. März 2013 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 21AGENDA

ADLIENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

28. März• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstr. 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Info und Anmel-dung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41 oder [email protected]

22./23. März• „Dinner für Spinner“, Zentrum Teufmatt www.theateradligenswil.ch

BUCHRAINJeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h, ½ Preis Aktion im Monat März können alle DVD’s zum halben Preis ausgeliehen werden

22. März• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected]

24. März• Konfirmationsfeier, Ev.-ref. Kirche Buchrain, • Fussballmatch 2. Liga Regional, Sportplatz Hin-terleisibach FC Perlen-Buchrain I – FC Schattdorf I, 14,30h

27. März• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

28. März• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

DIERIKON22. März• SVKT Dierikon, MuKi , Turnhalle, 9.45-10.45h

• Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5J., Anmeldung Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9-10h direkt per Telefon, 14.30-16.30h• Tischtennisclub Dierikon-Ebikon, O40 Team 1 - Goldau 1, Turnhalle, 20.15h

23./24. März• Gottesdienst Kirche Dierikon, 23.3.,17.30h, Pfarrkirche Root Palmsonntag Familie-Gottesdienst, 24.3., 10h

25. März• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

27. März• Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30h

28. März• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle 16.45-17.45h• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle 18.45-19.45h• Obligatorisch-Schiessen (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, Infos www.as-udligens-wil.ch, 18-20h

29. März• Kirche Dierikon Ausgangs- und Schlusspunkt ist Kirche Dierikon, ca. 1 Std. unterwegs, 9.30h, Karfreitagsliturgie Pfarrkirche Root, 15h

EBIKON22. März• Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus, 17-18h• Alters- und Pflegeheime Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h

23. März• Feldmusik Ebikon, Wild West Event, 20h• Tag der offenen Tür, Spielgruppen Ebikon, Villa Kunterbunt, Altes „Do-it“Gebäude, Risch, Tel. 041 440 50 71 und Vogelnäscht Schlösslistrasse 3, Tel. 041 440 68 78 für Kinder mit den Jahrgängen 2008 bis 2010, 9-12h

23./24. März• Gottesdienst Einzug Fastenopfer, Kapelle Höfli, 23.3. 17h, Palmsonntag Prozession, Einzug Fasten-opfer, Pfarrkirche, 24.3. 10h und Versöhnungsfeier Pfarrkirche 19h

26. März• Quartierverein Höfli Kinderstube der neue Müt-ter-Treff für alle mit Kinder von 0-5J. Alters-und Pflegeheim Höchweid, Unkostenbeitrag Fr. 5.- Infos Tel. 079 352 12 14, 9-11h ausser Schulferien• Versöhnungsfeier Kapelle Höfli, 19h

28. März• Gruppe junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kinder bis 5 J. , UG Pfarreiheim, Unkos-ten Fr. 5.- Infos Julia Michel Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross Tel. 041 310 02 70, 14.30-17h• Alters- und Pflegeheime Gottesdienst im Haus, 15h• „Donnschtig“-Jass Restaurant Ladengasse, Ebikon, zugeloster Partner, 14h

29. März• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h• Alters- und Pflegeheim Ebikon, Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h

Bis 12. Mai• Jeden Sonntag inkl. Ostern, Fahrtage Verein Lu-zerner Gartenbahn Luzerner Garten, Adligenswiler-strasse 113, Ebikon, Mitfahren für Gross und Klein durch die Tulpenschau des Luzerner Gartens, Infos www.luzerner-gartenbahn.ch, jeweils 10-16h

GISIKON27. März• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus, Zen-trum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, Info und Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected]

HERTENSTEIN23./24. März• Kosmische Klänge, von der Sphärenmusik zum Urknall - und zurück, Begegnung mit Bruno Bing-geli, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 23.3. 15.30-24.3. 15.30h

28. März bis 1.April• Kartage und Ostern, Den Juden ein Ärgernis – den Heiden eine Torheit, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungs-haus.ch, 28.3. 17.30h bis 1.4. 14h

IMMENSEE 23. März• Passionskonzert Kapelle Missionshaus Immensee, Vokalensemble i Cantanti, 19h

INWIL23. März• Samariterverein Nothilfekurs Nr. 1, Möösli, 8-12h

31. März• Osterapéro nach dem Gottesdienst, Kirche

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

23. März• Ü-25 Partyknaller im Fischbachkeller mit Musik & Barbetrieb, Tomi & Peti freuen sich, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, ab 19h

LUZERN 22. März• Politisches Nachtgebet im Gedenken an Oscar Ro-mero, „Mich kann man töten, nicht aber die Stimme der Gerechtigkeit“, RomeroHaus Luzern, Eintritt Fr. 20.-/Studierende Fr. 15.- Konzert Ana Mercedes Pereira Souza, 19.30h, Imbiss 19h

23. März• RomeroTag, Gut leben. Nicht besser, Zugänge zum andinen Begriff des „Vivir Bien“, RomeroHaus Luzern, 9.30-17h

Bis 24. März• Satelliten-Ausstellung zum Comix-Festival Fumetto, Lotte Greber „Drowing Map“ Migros Hertensteinstrasse, Luzern und Kati Rickenbach mit ihrem Zwingli-Comic „Mit vollem Einsatz“, Matthäuskirche Luzern

26. März• Vom Überleben zum Leben, Traumatisierte Menschen in Bolivien und ihr Versuch, gut zu leben, RomeroHaus Luzern, Eintritt frei, Kollekte, 18-20h

Bis 26. März• Zentralschweizer RomeroTage, Info www.romero-haus.ch/zentralschweizer-romerotage

27./28./30. März• Rudolf-Steiner-Schule Ebikon Ostermärt am Schwanenplatz Luzern, 8-18h

Bis 31. März• Jafeth Gomez – Maler von Träumen, Realitäten und Hoffnung, Ausstellung, Eintritt frei, Romero-Haus Luzern, Kreuzbuchstrasse, 8.30-18.30h

Bis 30. Juni• Ausstellung Beat Ambühl Luzern, Schlössli Uten-berg Luzern, Musik, Jazz und Manifold, Apéro 18h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

22. März• Senioren Meggen, Informationsveranstaltung zum Thema Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz, Gemeindezentrum, 14h

23. März• Palmbinden Kath. Pfarramt

24. März• Palmsonntagsgottesdienst Kath. Pfarramt

Bis 24. März• Ausstellung von augäpfeln und löchern, Bruno Murer und Claudia Kübler, Benzeholz, Seestrasse Sa/So/Mi 14-18h, www.meggen.ch/benzeholz, Le-sung von Claudia Kübler, Bideo von Bruno Murer, 10.3. 17h

28. März• Familiengottesdienst Kath. Pfarramt

29. März• Karfreitagsliturgie Kath. Pfarramt

30. März• Jump for Meggen FC- Meggen – FC Schattdorf II Fusballmach• Osternacht Kath. Pfarramt

31. März• Ostergottesdienst Kath. Pfarramt

Bis 31. März• Gemälde-Ausstellung Ulla Borella-Moser im Seniorenzentrum Sunne-ziel, Galerie, 10-12h und 13.30-17h

MEIERSKAPPEL28. März• Obligatorisch-Schies-sen (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligens-wil, Infos www.as-udli-genswil.ch, 18-20h

PERLEN22./23. März• theaterperlen „De grüen Duume“, eine amüsante und witzige Komödie Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen, Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch und Tel. 079 228 12 68, 20.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter24.3.1931 Brun-Furrer Maria Schulstrasse 13

22. März• Jubiläums-GV Theatergesellschaft Root, Theater-huus, 19h

23. März• Samariterverein Root und Umgebung, Nothilfe-kurs, Röseligarten 9-12/13.30-15.30h• Musikschulen Rontal Instrumentenparcours, Schulanlagen St. Martin – Röseligarten und Turnhal-le Widmermatte, 9.30-11.30h

23./24. März• Gottesdienst Kirche Dierikon, 23.3.,17.30h, Pfarrkirche Root Palmsonntag Familie-Gottesdienst, 24.3., 10h

26. März• Zusätzlicher Kinder- und Mamitreff, Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, 15.15-17h

27. März• Fussballmatch SK Root Jun. A – FC Eschenbach, 20h

28. März• Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Rest. Winkelried, Luzernerstrasse 30, 14h

28./29. März• Gottesdienst mit Beteiligung der Erstkommu-nikanten anschl. Nachtwache, Pfarrkirche 28.3. 19h, Beichtgelegenheit 20.15-21.30h, 29.3. Kirche Dierikon Ausgangs- und Schlusspunkt ist Kirche Dierikon, ca. 1 Std. unterwegs, 9.30h, Karfreitagsli-turgie Pfarrkirche Root, 15h

30. März• Osternacht, musikalische Gestaltung des Gottes-dienstes, Pfarrkirche

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL22./23. März• Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 22.3. 19-21h, 23.3. 8-16h

22./23. März• Jahreskonzert Feldmusik Udligenswil, Bühlmatt-saal, Eintritt frei, Türkollekte, Fr. 20h/Sa. 19.30h

24. März• Pfarrei Palmsonntag Familien-Gottesdienst, 9.30h

27. März• Fanclub Örgeligade Hof Neuheim Stubete, 20h

28. März• Pfarrei Udligenswil Hoher Donnerstag, Gottesdienst, 19.30h• Obligatorisch-Schies-sen ( Bundesprogramm), Schiessanlage Udligens-wil, Infos www.as-udli-genswil.ch, 18-20h

VITZNAU22. März• Fondueabend und Generalversammlung der PV Vitznau im Hotel Schiff, 18h

WEGGISLudothek jeden Diens-tag- und Donnersta-gnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

24. März• Palmsonntag Konfirmation in der reformierten Kirche Weggis anschl. Apéro mit der Feldmusik Weggis, 10.15h• Cembalo-Konzert mit Bengt Wittje, in der ev.-ref. Kirche Weggis, Eintritt frei, Türkollekte, 17h

26. März• Teilkirchgemeinde-Versammlung Rigi Südseite im Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12 mit Imbiss, 19h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUG23. März bis 19. Mai• Shades of Time, Annelies Strba, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

24. März• Führungen mit Jana Bruggmann und Stefanie Gschwend, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 10.30-12h

26. März• Kunst über Mittag mit Jana Bruggmann und Mar-kus Kummer, Ausstellungsrundgang, , Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

U D L I G E N S W I L

Feldmusik feiert Jubiläumred. Mit einem attraktiven Rahmen-programm zu ihren Jahreskonzerten vom Freitag, 22. & Samstag, 23. März feiert die Feldmusik Udligenswil ihr 90-jähriges Bestehen. An beiden Abenden stehen neben den Konzerten der Feldmusik verschiedene Tanzgrup-pen auf dem Programm. Am Samstag spielt zudem die Jugendmusik ihre Konzertnummern. Beginn, Fr. 20 Uhr, Sa. 19.30 Uhr Bühlmattsaal

S C H W I N G E N

Chamer Schwinget am Sonntagpd. Das 41. Chamer Frühjahrs-Schwin-get konnte am vergangenen Sonntag wegen des nass-kalten Wetters nicht durchgeführt werden. Der Anlass wur-de auf Sonntag, 24. März verschoben. Auskunft bei zweifelhafter Witterung geben die Homepage des Schwing-clubs (www.schwingklub-cham.ch) ab Freitag, 22. März, und Telefon 1600/2 am Sonntag um 9 Uhr.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201326. März «Die Optimierung der Körperkontur – Brustchir-

urgie, Bauchstraffung, Arm- und Oberschenkel-straffung, Liposculpture»

Dr. med. Urs Bösch, Facharzt FMH und EBOPRAS für Plas-tisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Meggen

16. April «Neues Verfahren zur Nasennebenhöhlenchirurgie – die Ballon-Sinusplastik»

Prof. Dr. med. Markus Pfister Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Sarnen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 22: 22. März 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Montag, 25. März 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

SOCKELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Hansjörg Müller, Merlischachen (50 Franken)2. Bruno Roggenmoser, Ebikon (30 Franken)3. Bernadette Bundi, Küssnacht (20 Franken)

ESPRESSO 22. März 2013 / Nr. 12Seite 22 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.»Albert Einstein (1879–1955), theoretischer Physiker

R A Z L I

Tierisches und glanzvolles Tanzvergnügen«Flying Taps on Stage» mit neuer humorvoller Show auf Tour

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Wir arbeiten im Future Valley.

Rhythmische Töne vom putzenden Schiffspersonal ...

Die bekannte Steptanz-Gruppe Flying Taps hat unter der Lei-tung von Margrit Lilly wieder ein tolle Show mit dem Titel «Rock The Feet – Jungle Edi-tion» einstudiert. Diese wird sowohl Kinder wie auch Er-wachsene begeistern, denn sie begegnen unter anderem Fi-guren aus «Dschungelbuch», «Madagaskar», «Ice Age» und «Happy Feet».

Die bisherigen drei Steptanz-Produktio-nen «Musical- and Comedyshow» (2007), «Next Step Broadway» (2008) und «Rock the Feet» (2010) der «Flying Taps on Sta-

ge» waren sehr erfolgreich. Nun hat die 14köpfi ge Truppe – der jüngste ist 13 Jah-re alt – unter der Leitung von Margrit Lilly eine komplett neue, lebhafte und humor-volle Show mit «Rock The Feet – Jungle Edition» einstudiert. Der Zuschauer wird von Beginn weg auf eine tierisch unter-haltsame Reise quer durch den Dschungel, Madagaskar und die Antarktis mitgeris-sen. Sie erleben, wie die bunte Schar von unterschiedlichen Tieren verschiedensten Lebewesen am Flughafen, auf hoher See oder im Casino begegnet. Aufgemischt wird die Reisegruppe vom Zauberkünstler Sacco Tuxedo (Patrick Degen). Illusorisch träumt er von bärenstarken Tänzern und bildhübschen, gelenkigen Tänzerinnen in farbenprächtigen Kostümen. Ob diese Träume Wirklichkeit werden?

Kreativ und berauschendNicht nur die vierzehn semi- und voll-professionellen Steptänzerinnen sorgen auf der Bühne für ein lebhaftes Schau-vergnügen, sondern auch einige Statis-ten. Szenerien wie beispielsweise auf dem Schiff bestechen durch die bunte Schar von Passagieren. Der Zuschauer bekommt auch humorvolle Einlagen, wie etwa Steptanz mit Schwimmfl ossen zu sehen. Rhythmische Töne werden mit Putzgeräten erzeugt. Doch immer wieder richten sich die Augen auf die beschlage-nen Schuhe, mit denen die Tänzerinnen und Tänzer eine Art Musik erzeugen, der man sich schwer entziehen kann. Die Show zieht regelrecht in den Bann. Ei-ner der Höhepunkte ist der Soloauftritt von Rahel Loertscher, die es beherrscht,

den Steptanz mit anderen Einfl üssen wie beispielsweise aus dem Ballett zu ver-einen. Sie macht sogar den Tanz spür-bar. «Rock The Feet – Jungle Edition» begeistert natürlich durch seine Vielfalt an Bildern, die insbesondere durch die Kostüme zur Geltung kommen. Die Szenerien werden durch den Comedian Patrick Degen mit Witz, Sinnigem und Zauberkünsten durchbrochen, wie man sie noch nie gesehen hat. Für die Regie und die Texte der Show zeichnet Pete Bürki verantwortlich, der schon Produk-tionsleiter von «Das Zelt» war. Er trug und trägt auch während den Vorstellun-gen viel zum Gelingen von «Rock the Feet – Jungle Edition» bei.

Text & Bilder: Claudia Surek

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Theater Pavillon Luzern:Samstag, 23. März , 20 UhrSonntag, 24. März, 17 UhrMittwoch, 27. März, 20 UhrDonnerstag, 28. März, 20 UhrBernhard Theater Zürich:Freitag, 12. April, 20 Uhr Samstag, 13. April, 20 UhrRudolf-Steiner Theater Wetzikon:Samstag, 20. April, 20 UhrMonséjour in Küssnacht am Rigi:Samstag, 4. Mai, 20 UhrSonntag, 5. Mai, 17 UhrGasthaus Die Perle in Perlen:Freitag, 31. Mai, 20 UhrSamstag, 1. Juni, 20 UhrBillettvorverkauf und Infos:Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/min., Festnetz)www.ticketino.comwww.fl yingtaps.ch

... tierische Auftritte ... ... und auch glanzvolles wird von den «Flying Taps» geboten.