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Gemeindebrief 23. April 2017 bis 24. Juni 2017

23. April 2017 bis 24. Juni 2017 Gemeindebrief · 11 Die Zeitleiste 14 Interview 16 Evensong 17 Ökumenisches Christusfest 18 Abschied vom Café Theo 19 Konfi rma" on 22 Der Gekreuzigte

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Gemeindebrief

23. April 2017bis 24. Juni 2017

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SONNTAG, 14. Mai, 17 UHRCASPAR-OLEVIAN-SAAL

Spielkreis Alte Musik Trier

Anlässlich des Reforma! onsjubiläums veranstaltet der SPIELKREIS FÜR ALTE MUSIK TRIER ein Konzert mit Musik aus der Zeit Mar! n Luthers. Unter der Leitung von Brigit-te Unterrainer und Georg Weege wird ein abwechslungs-reiches Programm mit Gesangs- und Instrumentalstücken des 16. Jahrhunderts aus verschiedenen europäischen Ländern geboten. Dabei musiziert der Spielkreis auf Nach-bauten historischer Instrumente wie Renaissance-Block-fl öten, Gemshörnern, Schalmei, Krummhorn, Laute, Dul-zian, Pommer, Rauschpfeife, Kastenleier und Schlagwerk, so dass man im Konzert nachempfi nden kann, wie sich die Musik dieser Zeit auf den damals populären Instrumenten

angehört haben kann.EINTRITT FREI - KOLLEKTE AM AUSGANG

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Auf ein Wort

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Inhaltsverzeichnis

4 200 Jahre Kirchengemeinde Trier11 Die Zeitleiste14 Interview16 Evensong17 Ökumenisches Christusfest18 Abschied vom Café Theo19 Konfi rma" on22 Der Gekreuzigte im BruchholzW23 Neues aus dem Presbyteri-um25 Gesellscha# für christlich- jüdische Zusammenarbeit25 DBG-Volleyballer unterwegs26 Kinderseite28 Besondere Go$ esdienste

Rubriken31 Menschen34 Ansprechpartner der Gemeinde35 Adressen35 Impressum36 Service41 Go$ esdienste

Liebe Leserin, lieber Leser,die Stadt Trier beschä# igt sich schon intensiv mit dem Marx-Jahr 2018, die Evangelische Kirche feiert weltweit das Reforma" onsjubiläum. Darüber könnte man fast vergessen, dass für uns Evan-gelische in Trier dieses Jahr noch ein anderes Jubiläum mit sich bringt. Die Evangelische Kirchengemeinde Trier wird 200 Jahre alt. Fleißige Menschen haben im Archiv gewühlt und spannen-de Geschichte und Geschichten gesam-melt, die wir in Ausschni$ en in diesem Gemeindebrief lesen können. Unseren Geburtstag feiern wir mit einem gro-ßen Fest rund um die Kirche zum Erlö-ser am 18. Juni. Die Gemeinde ist 200 Jahre alt, aber nicht von gestern: Im Mai feiern wir Konfi rma" onen, wie die Gemeinde es seit jeher tut. An Pfi ngst-montag begehen wir ökumenisch das Christusfest auf der Ehrenbreitstein zum Reforma" onsjahr. Der Bericht aus dem Presbyterium macht deutlich, wie sich die Gemeinde heute entwickelt, und besondere Ideen wie zum Beispiel ein Go$ esdienst im Gewerbegebiet zei-gen, dass wir mu" g neue Wege gehen. Dabei bekennen wir durch die Zeiten hindurch: Jesus Christus ist derselbe, gestern und heute und in Ewigkeit. (He-bräer 13, 8)

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Go� esdienstbesucher beklagen sich über die schlechte Akus� k und die Sprechweise des Pfarrers in der Ba-silika!An hohen Fes� agen reichen die Sitz-plätze in der Basilika nicht aus!Kennen Sie solche Sätze? Könnten sie vielleicht sogar von Ihnen stam-men? Tun sie aber nicht! Ich zi� ere aus der Sitzung des Presbyteriums

vom 17.09.1888: „Der Kirchenäl-

teste Ahrens teilt die Ansichten und

Urteile des königlichen Baurates zu

Frankfurt mit, die er gelegentlich

seines Go� esdienstbesuches am 16.

September 1888 über die Verbesse-

rung der Akus� k in der Basilika und

über die nach seiner Ansicht zu lange

Predigt und die notwendige Sprech-

weise des Predigers geäußert hat.“

Es war alles schon einmal da, könn-te man denken. Einiges schon, aber längst nicht alles! In diesem Jahr, am 18. Juni 2017, feiern wir den 200. Ge-burtstag unserer Gemeinde, die am Reforma� onstag, dem 31.10.1817, im Saal des Oberappella� onsge-richtes (heute Sozialgericht in der Dietrichstraße) ihren ersten Go� es-dienst als vereinigte evangelische Zivil- und Militärgemeinde feierte. Konsistorialrat Johann Abraham Küpper hielt diesen Go� esdienst, bei dem neben dem Militär 161 evange-lische Zivilisten (63 Männer, 29 Frau-en, 48 Kinder, 8 Anverwandte und 12 Dienstboten) anwesend waren.Sie erwarten jetzt keine vollständige Chronik der letzten 200 Jahre!? Dazu gibt es Veröff entlichungen von Auto-ren wie Cyrus, Hepke, Zuche, Becker, Zahn, Röder und Bollmus! Aber ein Gemeindebrief, der sich mit dem Ju-biläum befasst und mit dem für das Fest am 18. Juni geworben werden soll, muss zumindest in einzelnen Spotlights die Vergangenheit leben-dig werden lassen. Und neugierig

200 Jahre Kirchengemeinde TrierEin Rückblick

Der erste Abendmahlskelch der Ev. Gemeinde Trier, ges� ! et 1817 von der 14. Militärdivision. Hergestellt von dem Goldschmied Chris� an Koch. Bild: Stadtmuseum Simeons� ! Trier,

Bernhard Ma� hias Lutz

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soll er machen, mehr zu erfahren über Menschen, die vor uns Evan-gelische Gemeinde Trier waren und verantwortet haben. Dies beginnt in den Jahren 1817/1818 …Im Protokoll vom 3.01.1819 steht: „Am Sonntag, den 10. Dezember (1818) hat die Messe zur christlichen Ernennung des Presbyteriums sta� -gefunden…“In der Folgezeit suchte man vor al-lem einen Raum für die regelmäßi-gen Go! esdienste der Gemeinde.

Erste Notbehelfe waren die Kathari-

nenkirche und St. Maximin. Schließ-

lich aber übergab König Friedrich

Wilhelm II. der Gemeinde per Ka-

bine! sorder die Jesuitenkirche, die

diese vom 5. Mai 1819 bis zur Ein-

weihung der neu errichteten Basilika

im Jahr 1856 als ihre Kirche benutzte.

In den Anfangszeiten beschä" igte

sich das Presbyterium vor allem mit

dem Verhältnis von Zivilisten und

Militär und der Betreuung der rasch

anwachsenden Zivilgemeinde. Noch

gehörten Konz und Ehrang zu Trier,

noch mussten die Pfarrer als Lehrer

in der evangelischen Elementarschu-

le angestellt werden und versahen

ihr Pfarramt als Nebentä# gkeit. An-

gesichts der gerichtlichen Klage des

Bischofs gegen den preußischen

Staat auf Rückgabe der Jesuitenkir-

che als Seminarkirche wurde die Fra-

ge einer eigenen Kirche wieder rele-

vant. In dieser Situa# on beschließt

der König 1844 die ihm 1835 von der

Stadt Trier überlassene Basilikarui-

ne auf den alten römischen Funda-

menten wieder aufzubauen und der

evangelischen Gemeinde als Kirche

zu überlassen. 12 Jahre dauerte der

Bau nach Plänen des Trierer Architek-

ten Carl Schnitzler. In der Zwischen-

zeit war die Gemeinde (6.01.1846)

auf 1488 Seelen angewachsen und

eine zweite Pfarrstelle wird bean-

tragt: „Das Presbyterium richtet an die hohe Kirchenbehörde die ebenso ehrfurchtsvolle als dringende Bi� e, die Einrichtung einer zweiten Pfarr-stelle wohlgeneigt veranlassen zu wollen….“ (Prot. vom 6.01.1846).

Pfarrer Willibald Beyschlag kündigt

zum 1.04.1846 seinen Dienst als Be-

rufsschullehrer und wird Pfarrer in

Trier. „Die Bezahlung (120 Taler) ist

gesichert“, heißt es in dem entspre-

chenden Protokoll. Inzwischen ist

klar, dass die Gemeinde den Prozess

um die Jesuitenkirche verlieren wird,

obwohl sie die besseren Argumente

Die Jesuitenkirche; Bild: L�

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zu haben glaubt und ein 30 jähri-ges Gewohnheitsrecht geltend ma-chen kann. 1851 wurde das Urteil zu Gunsten des Bistums rechtskrä� ig.

Noch 5 Jahre dur� en die Evangeli-

schen die Jesuitenkirche nutzen.

Bis dahin ha� e sich in Trier ein

evangelisches Schul- und Vereinsle-

ben etabliert, das von Pfarrer Willi-

bald Beyschlag weiter ausgebaut

und gefördert wurde. Schon 1817

wird eine Ev. Elementarschule er-

wähnt, die in angemieteten Räumen

in der Brotstraße untergebracht ist

und von Regierungs- und Schulrat

(später Konsistorialrat) Johann Ab-

raham Küpper (1817 – 1836) geleitet

wird. 1825 zieht die Elementarschule

in das Karmeliterkloster in der Böh-

merstraße um. Später (1895) zieht

sie als „Volksschule“ in Baracken

des „Schweizer Dorfes“ (heute Au-

gus! ner Hof) um, die aus dem Krieg 1870/71 stammten und notdürf-! g hergerichtet worden waren. Ab 1908 fi ndet der Unterricht dann in der Deworaschule sta� . Nach dem 2. Weltkrieg gehen die evangeli-schen Kinder - bis zur Umwandlung der Konfessionsschule in eine Simul-tanschule - in die „Zuckerbergschu-le“ in der gleichnamigen Straße. Er-gänzend zu diesem Angebot gründet Pfarrer Beyschlag 1851 die „höhere Töchterschule“, die im Nalbach’schen Haus in der Liebfrauenstraße 5 (heu-te die „Rappelkiste“) untergebracht war. Die Direktoren dieser Schule waren die Pfarrer Beyschlag, Blech und bis zu ihrer Aufl ösung im Jahr 1879 Pfarrer Wuppermann. Mit dem Dietrich-Bonhoeff er-Gymnasium in Schweich wurde in unseren Tagen die Tradi! on evangelischer Schulen im Trierer Raum fortgeschrieben.1868 eröff net die Gemeinde eine „Kleinkinderschule“ (Kindergarten) im Pfarrhaus am Viehmarktplatz. Auch dieser Kindergarten zog mit ins „Schweizer Dorf“ und 1965 in das neu gebaute Wichernhaus. Mit dem Bau des Paul-Schneider-Hau-ses (1962) wurde in Trier Nord ein zweiter Kindergarten eröff net und ab 1964 unterhielt die Gemeinde im neu errichteten Gemeindezentrum Christuskirche einen dri� en Kinder-garten. Endlich, am 28. September 1856, wurde die Basilika vom König Fried-rich Wilhelm IV. in einem festlichen

Das Nalbach’sche Haus, heute Spielzeug-

laden „Rappelkiste“; Bild: L�

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Akt der Evangelischen Gemeinde Trier „auf ewige Zeiten“ zum go� es-dienstlichen Gebrauch übergeben. Die Prozession von der Jesuitenkir-che zur Basilika, die Schlüsselüber-gabe und der Einzug der Gemeinde in ihre neue Kirche sind uns genau überliefert. Auch der Chorgesang „Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Go� Zebaoth“ und die Predigt des Hofpredigers und Konsistorial-rates Thielen aus Koblenz über das Schri� wort in der Apsis „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und be-laden seid, ich will euch erquicken“ sind uns überliefert. Bis heute, auch nach dem Wiederau� au der Basilika nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg, ist die Basilika das geis� ge Zentrum der Evangelischen in Trier geblieben. Heute können wir froh sein, dass Stadtbaurat Leitl den Bauantrag der

Gemeinde zum Bau einer Notkirche in die zerstörte Basilika nachdrück-lich abgelehnt hat! So kam Baurat Vogel, der in Mainz für seine Pläne kämpfen wollte, mit folgendem Be-richt zurück: (Prot. vom 11.03.1953) „Hiernach will sich die Landesregie-rung als Rechtsnachfolgerin seiner Patronatspfl ichten hinsichtlich des

Wiederau� aus der Basilika nicht

entziehen und hat demgemäß den

Gesamtwiederau� au ins Auge ge-

faßt. Dieser soll (nicht eine Restau-

ra� on der „Stühler’schen Basilika“

von 1856 werden) in einem Zeitraum

von etwa 6 Jahren erfolgen. Die Ge-

samtkosten werden auf 2,5 Mio DM

geschätzt.“ Dass die Wiedereinwei-hung in Anwesenheit des Bundes-präsidenten Theodor Heuss schon am 9. Dezember 1956 erfolgen konn-te, war bei einer geplanten Bauzeit

Festzug zur Einweihung der Kirche zum Erlöser mit König Friedrich Wilhelm IV..

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von 6 Jahren nicht zu erwarten.Die allein durch katholische Häuser geprägte Krankenhauslandscha� wurde Ende des 19. Jahrhunderts zu einem immer größeren Ärgernis, da sich evangelische Christen während der Krankenhausaufenthalte ständi-gen Bekehrungs- und Abwerbeversu-chen durch die „allein Heil bringen-de katholische Kirche“ (so Bischof Korum in seinem letzten Hirtenbrief) ausgesetzt sahen. So wurde 1893 der Bau eines eigenen evangelischen Krankenhauses beschlossen, und nach zweijähriger Bauzeit erfolgte am 10. November 1895 die Einwei-hung. Der große Andrang rech� er-� gte diesen fi nanziellen Kra� akt und schon 1899 wurde ein erster Erwei-terungsbau notwendig. Leider er-ging es unserem Krankenhaus zu Be-ginn des 21. Jahrhundert wie vielen kleinen diakonischen Häusern. Trotz

aller Bemühungen und Opfer konnte das Elisabethkrankenhaus, das über 100 Jahre weit über die Stadtgrenzen hinweg seinen Rang und seinen Stel-lenwert ha! e, nicht mehr kostende-ckend betrieben werden und musste letztendlich aufgegeben werden. Das sehr angespannte Verhältnis zwischen den Katholischen und den Evangelischen lässt sich zum Teil mit der besonderen Trierer Geschich-te erklären: Die „Blauen“ kommen in direkter Nachfolge der französi-schen Besatzer und übernehmen als neue Obrigkeit die Verwaltung und Schlüsselposi� onen der Stadt. Dazu sind sie Militär und dann auch noch evangelisch! So wurde jede Wut auf die Verwaltung gleichzei� g eine Wut auf die Evangelischen, denn das war ja zunächst gar nicht zu trennen. Noch im März 1961 steht im Gemeindebrief: „Von 86.000 Trierern sind 12.000 evangelisch.Wir können nur feststellen, daß es schwer sein wird, sich näher zu kom-men, wenn nicht die Wahrheit des Evangeliums und die Liebe unseres Herrn Jesus Christus unter uns woh-nen, unter uns Christen beider Kon-fessionen.“ Dies hat sich in den letz-ten 30 Jahren grundlegend geändert. Am 1. Juni 1976 feierte die Stadt ihren ersten ökumenischen Go! es-dienst im Dom. Bischof Bernhard Stein ha! e eingeladen und der Prä-ses der Landeskirche Karl Immer pre-digte. Im folgenden Jahr gab es die Gegeneinladung in die Basilika. Heu-te sind diese großen ökumenischen Go! esdienste längst Tradi� on und jeder neugewählte Präses und jeder

Elisabethkrankenhaus 1895

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die Gründung der Universität er-folgte ein weiterer namha� er Zuzug evangelischer Gemeindeglieder. Ein neuer, rasch wachsender Stad� eil auf der Tarforster Höhe veranlasste das Presbyterium, nicht nur eine 4. Pfarrstelle zu beantragen, sondern auch in der Januarius-Zick-Straße ein Wohnhaus zu kaufen und dort einen Gemeindesaal als ortsnahen Treff punkt einzurichten. Die Ent-scheidung, dem Trend der 70er Jah-re nicht zu folgen und kein weiteres Gemeindezentrum zu errichten, er-wies sich als rich� g. Schon am 10. März 2000, als das Klaus-Lohmann-Haus eröff net wurde, war das Paul-Schneider-Haus aufgegeben und verkau� worden. So hat sich das Presbyterium vor gut 10 Jahren in der Erwartung rückläufi -ger fi nanzieller und personeller Res-sourcen mit dras� schen Sparmaß-nahmen auseinandersetzen müssen.

neuernannte Bischof ist diesem Erbe verpfl ichtet. Mit der äußerst frucht-baren Arbeit der „Ökumene am Wei-her“ im Trierer Süden wurden im Zusammenleben der Menschen Vor-behalte und Ängste auf breiter Ebe-ne ausgeräumt. Durch das Entgegen-kommen des Bischofs Ackermann, die Hl. Rock - Wallfahrt als Christus-wallfahrt zu begehen, wurde dieses Großereignis katholischer Tradi� on zu einem ökumenischen Fest, das jenseits der Stadtgrenzen auf beiden Seiten durchaus mit Erstaunen wahr-genommen wurde. Am 17.05.1939 (Volkszählung) hat Trier 88.150 Einwohner. Am 31.12.1945 sind es nur noch 57.599 und am 25.09.1956 leben schon wie-der 84.869 Menschen in der Stadt. Dies spiegelt deutlich die katastro-phale Auswirkung des 2. Weltkrieges wider, aber auch den starken Zustrom in den 60er Jahren. Neue Stad� eile entstanden mit häufi g aus dem Os-ten übergesiedelten deutschstäm-migen Familien, die im Nordteil, vor allem aber im Trierer Süden (Neu-Heiligkreuz) eine neue Heimat fan-den. Die Kirchengemeinde reagierte darauf mit dem Bau zweier Gemein-dezentren in kurzer Folge. Das Paul-Schneider-Haus im Norden wurde am 20. Mai 1962 und das Gemeinde-zentrum Christuskirche am 15. De-zember 1963 eingeweiht, und eine dri� e Pfarrstelle wurde beantragt und bewilligt. Im Zentrum der Stadt wurden das Wichernhaus (1965) und Ende der 70er Jahre das Die-trich-Bonhoeff er-Haus (Einweihung am 4. Mai 1979) errichtet. Durch

Ökumischer Taufgedächtnisgo� esdienst in der Basilika bei der Heiligrockwallfahrt 2012

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Was aus der Not geboren wurde, er-weist sich als eine zukun� sweisende Strukturveränderung der Gemeinde. Sie beinhaltete die Aufgabe der Zen-tren Klaus-Lohmann-Haus und Chris-tuskirche und die Konzentra� on auf den Bering rund um den evangeli-schen Leuch� urm, unsere Kirche zum Erlöser. Mit der Renovierung und Erweiterung des Wichernhauses erhielt die verbliebene Kindertages-stä� e ein modernes Zuhause. Mit dem Gemeindebüro, den Arbeits-räumen für Pfarrer und Kantor und einem einladenden Kirchencafé als lebendigem Treff punkt von Jung und Alt sind für alle, die den Kontakt zu der Evangelischen Kirchengemeinde Trier suchen, zentrale Anlauforte ge-schaff en worden.So blicken wir in diesem Jahr auf eine 200jährige Geschichte zurück. Die Evangelische Kirche feiert 500

Jahre Reforma� on. Auch dieses Fest wird als Christusfest zusammen mit den Katholiken gefeiert werden. Längst haben wir das christliche Haus bezogen, in dem die Türen der verschiedenen Konfessionen zuneh-mend off en und einladend sind. Gut gerüstet für die Zukun� dürfen wir gespannt darauf sein, wie sich letzt-lich das Speisezimmer dieses Hauses gestalten wird.

Frieder Lü� cken

Der Vo! vleuchter der Basilika; Bild: LL

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gut, daß Pfarrer Mayer noch ein-mal mit ihm über den beabsich� g-ten Schri� Rücksprache nähme. … Daß die beabsich� gte katholische Trauung und katholische Kinderer-ziehung ihn nach dem Kirchengesetz vom 30.07.1880 der Fähigkeit ein kirchliches Amt zu bekleiden sowie des kirchlichen Wahlrechts eventu-ell auch des Rechtes der Taufgesell-scha� sowie der Teilnahme am hl. Abendmahl vorläufi g berauben.“Im Angesicht der vielen Misch-ehen legt das Presbyterium großen

Im Rahmen des Jubiläums am 18.6. wollen wir die 200–jährige Geschich-te unserer Gemeinde in bunten Fa-ce! en in einer 20 m langen Zeitleiste lebendig werden lassen. Dazu lesen fl eißige Leute alle verfügbaren Pro-tokolle und Gemeindebriefe. Dies ist spannend, lehrreich und auch immer wieder unterhaltsam, wie die folgen-den „Kostproben“ belegen.Ein ewigjunges Thema ist der Mangel an Sitzgelegenheiten an hohen Feier-tagen. Ganz off ensichtlich kamen die hohen Offi ziere am Karfreitag des Jahres 1884 zu knapp zum Go! es-dienst so, dass alle Sitzplätze von der stark gewachsenen Zivilgemeinde belegt waren und die hohen Herren stehen mussten. Wie anders lässt sich die nachfolgende Protokollno% z vom 25.04.1884 deuten: „Der Man-gel an Sitzplätzen in der Basilika an hohen Fes� agen wird besprochen. Man einigt sich dahin, der gemisch-ten Kirchencomission anheimzuge-ben, bei der königlichen Regierung das Hinausrücken der Querwand und die Beschaff ung einer weiteren Anzahl von Bänken zu beantragen. Auch sollen die drei vorderen Bänke auf der Militärseite durch Platzkar-ten als reservierte Sitze bezeichnet werden.“Der Sohn des Presbyters H. beabsich-% gt eine Katholikin zu heiraten. Dazu aus dem Protokoll vom 23.07.1888:„Obwohl Herr H. und seine Frau ver-suchten ihren Sohn von dem Schri� abzuhalten, fi nden sie es doch für

Die ZeitleisteAnekdoten und Histörchen aus 200 Jahren Presbyterium

Blick ins Innere der Basilika 1856

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Reforma� onsjubiläum

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Wert auf eine evangelische Erzie-

hung der Kinder: „Verschieden kon-fessionelle Ehen sind verpfl ichtet,

ihre Kinder evangelisch taufen zu

lassen, wenn eine evangelische Trau-

ung vorliegt. Zuwiderhandlungen

werden mit kirchlichen Disziplinar-

maßnahmen geahndet. [...] Der Ins-

pektor B. soll namens des Presbyte-

riums an die Taufe seiner 10-Monate

alten Kinder gemahnt werden“ (Pro-

tokoll vom 28.06.1886).

Die besondere Verbindung der Ge-

meinde wegen der Patronatspfl icht

des Staates wird immer wieder

deutlich, z.B. in der folgenden Pro-

tokollno� z vom 18.06.1888: „Es wird

angeregt, ob es schicklich sei, dem

Herrn Minister für das Geschenk der

beiden Statuen der Apostel Lukas

und Johannes durch den Herrn Re-

gierungspräsidenten den Dank der

Gemeinde absta! en zu lassen. Man

beschließt ein Dankschreiben, wel-

ches von den drei Pfarrern im Namen

des Presbyteriums und der gemisch-

ten Kirchenkommission unterschrie-

ben werden soll, abzusenden.“

1923 li" Deutschland unter der In-

fl a� on. Im Protokoll vom 5.09.1923:

„Presbyter Voigt berichtet über den

Nachweis der Kleinkinderschule, daß

50% der Kinder katholisch sind. In

der Gesamtzahl der sie besuchen-

den Kinder sind 69 Kinder, die in der

Lage sind, Schulgeld zu bezahlen.

Das Presbyterium beschließt, um

die Kleinkinderschule erhalten zu

können, ein monatliches Schulgeld

von 1.000.000 Mark zu erheben. Die

Schulgehilfi n Lischen Maas soll vom

1.8. ab den tarifmäßigen Lohn von

7.500.000 Mark erhalten.“

Und ein halbes Jahr später, am

7.5.1924: „Es wurde ein Grundstück

mit aufstehenden Gebäuden hinter

dem ev Krankenhaus in der Verlän-

gerung der Theobaldgasse zum Preis

von 20.000 Goldmark gekau# . Die

Schulgehilfi n Lischen Maas erhält ab

1.5. einen monatlichen Lohn von 25

Goldmark.“

Das gespannte Verhältnis zwischen

katholischer und evangelischer Kir-

chengemeinde wird in den folgen-

den Auszügen (25.02.1925) deutlich:

„Herrn Hilfsprediger Cyrus ist es ge-

lungen, in Ehrang eine Familienwoh-

nung zu mieten. Da zu befürchten

ist, dass ihm infolge katholischer

Beeinfl ussung der Hausbesitzerin ge-

kündigt werde, wird der Gedanke er-

wogen, ein in der Nähe des Kirchen-

komplexes gelegenes verkäufl iches

Haus … als Pfarrhaus zu erwerben.“

Und wie recht sie ha" en, wird am

22.03.1925 überdeutlich: „Herr Hilfs-

prediger Cyrus empfi ehlt, dass die,

Die Köpfe der Kaupert’schen Figuren Lukas und Johannes; Bild: Basilika. L!

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Reforma� onsjubiläum

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auf dem Konvent der katholischsten Kirche in Ehrang gefallene Äußerung des Kaplans, wer Herrn Cyrus eine Wohnung vermiete, eine Todsünde begehe, nicht weiter zu verfolgen sei, da eine Störung des leidlichen Ver-hältnisses zwischen Evangelischen und Katholiken zu befürchten sei.“Wussten Sie, dass die „alte“ Basilika

Holzfußböden ha! e? In dem Proto-kollauszug vom 11.12.1925 (s. Abbil-dung) erfährt man das: „Frau Küster Bodenhausen hat die Holzfußböden der Basilika sowie die Orgelempore geölt. Sie hat eine Rechnung ein-gereicht über 200,- RM, worin der Betrag für 100 l Öl, der Arbeitslohn für 2 Putzfrauen und eine Entschädi-gung für Frau Bodenhausen in Höhe von 44,- RM enthalten sind. Wird [...] genehmigt.“Ein erfreuliches Telegramm der Glockengießerei, welches das erste Geläut der Basilika betriff , wird am 11.12.1931 verlesen: Telegramm vom 10.12. der Firma Schilling: „Glo-cken soeben gegossen, Guß vorzüg-lich gelungen.“Bei der No� z vom 9.08.1934 kann

einem heute noch angst und ban-

ge werden: „Die NSDAP verhinderte durch das En! ernen der Sicherun-gen das von der Reichsregierung angeordnete Läuten zu Ehren des verstorbenen Reichspräsidenten Ge-neralfeldmarschall von Hindenburg, nachdem der Küster einer Auff or-derung zum Abstellen des Geläutes nicht nachgekommen war.“ - „Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich durch die SS, die das Läuten der Va-terunserglocke durch Besetzung der

Schal# afel verhinderte.“Wenig erfreulich war auch der Um-

gang mit der bekennenden Kirche

während des 3. Reiches. Aus dem

Protokoll vom 19.01.1937: „Das Presbyterium verweigert dem Bru-derrat der bekennenden Kirche Ver-öff entlichungen im Gemeindebla# . Im Laufe dieser Auseinandersetzung überbringt Dr. Vorsteher im Au$ rag des Regierungsrates von Perbandt, der sich als Mitglied des Bruderrates persönlich beleidigt fühlt, dem Vor-sitzenden Becker eine Pistolenforde-rung.“Der Beschluss vom 05.05.1958 könn-

te auch heute gefasst werden: „Um die Störungen durch die Besucher während der Go# esdienste zu ver-meiden, wird erwogen, ein Hänge-schild an der Basilika für die Dauer des Go# esdienstes zu befes% gen, mit dem Hinweis, daß eine Besich% gung während der Go# esdienste und Amtshandlungen nicht erwünscht ist.“Sollten Sie Lust auf mehr bekommen

haben, besuchen Sie doch am 18.

Juni unser Fest rund um die Basilika!

Frieder Lü& cken

Kopie des Originalprotokolls vom 11.12.1925

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14

„Hier bin ich rich! g“ Frau Vera Mantowsky

Jung, frisch und vergnügt – so kommt sie daher, unsere für den 2-jährigen Probedienst frischgebackene Pfar-rerin. Keine Unbekannte, denn 2014 trat sie bereits ihr Vikariat in unserer Gemeinde an.Hier konnte sie wachsen und mit ne� en, wohlwollenden Menschen zusammenarbeiten. Frau Mantows-ky schätzt es sehr, in ein Team-Pfarr-amt gekommen zu sein. Von Anfang an bekam sie ein aufmunterndes „Machen Sie mal…“ mit auf den Weg und dur� e eigene Ideen einbringen. Das mo� vierte, auch wenn sie auf-grund ihres jungen Aussehens an-fangs nicht so ernst genommen und ö� ers für eine Prak� kan� n gehalten

wurde.

Sie kümmerte sich um die Seelsorge

Bild: Dirk Mantowsky

im Krankenhaus, ha� e viel Spaß bei der Kinder- und Jugendarbeit und feierte Krabbelgo� esdienste. Die Arbeit mit den jungen Eltern fi el ihr leicht, da sie altersmäßig „nah dran“ war. Vielleicht gehört die Betreuung im Altenheim zu ihren neuen Aufga-ben?Besonders gerne feiert die 27-Jähri-ge Go� esdienste in der Basilika und im COS, denn „hier bin ich rich� g“.Die Konzepte für ihre Predigten ent-stehen häufi g beim Backen, Reiten oder Joggen. Ja, Frau Mantowsky ist keine Stadtpfl anze! Schon als Kind

liebte sie es, draußen in der Natur

zu sein. Wochenlang dur� e sie die

Großeltern väterlicherseits an der

bayrischen Grenze besuchen. Der

Großvater war dort Pfarrer, und so

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gab es reichlich Gelegenheit, einen Pfarrhaushalt von innen her kennen-zulernen. Angesichts dieser Erfah-rungen ist es vielleicht nicht wirklich verwunderlich, dass sie schon seit der 1. Grundschulklasse wusste, dass sie Pfarrerin werden wollte.Nach der Schulzeit wagte Frau Man-towsky den „Sprung über den gro-ßen Teich“ nach New York und woll-te sich dort in einer freikirchlichen „Sunday school“ für Straßenkinder engagieren. Keine schöne Erfahrung, denn völlig unerwartet sah sie sich konfron� ert mit einem fundamen-

talis� schen Missionsau� rag: „Der

Teufel will alle vom Weg abbringen“,

er ist die dominierende Kra� . Das

verbreitete Angst und passte so gar

nicht zu ihrem Glauben, dass „du

wertvoll bist und Go� deine Stärken

kennt und die Menschen zum Leben

befreit.“ Entschlossen reiste sie nach

3 Tagen ab zu Freunden und nach

einer weiteren Woche zurück nach

Deutschland. Das Theologiestudium

in Marburg wartete dort auf sie.

Als dann ein Platz für das Hauptstu-

dium in Mainz frei wurde, griff sie zu

und absolvierte ein Prak� kum bei

einer dor� gen Gemeinde, der sie

auch weiterhin treu blieb. Zusätz-

lich machte sie im Medienhaus in

Frankfurt eine journalis� sche Aus-

bildung von der Reportage hin bis

zum Schneiden von Beiträgen. Ein

3-mona� ges Prak� kum beim Rund-

funk sowie 1 Monat Arbeit bei der

Zeitung waren darin enthalten.

Sollte sie uns als „Pfarrerin in spe“

verloren gehen? Lieber den Berufs-

weg einer Journalis� n einschlagen?

Nein, glücklicherweise nicht! 2014

bestand sie das 1. Staatsexamen, da-

mals bei der Evangelischen Kirche in

Hessen und Nassau, und kam als Vi-

karin zu uns nach Trier. Die erworbe-

nen Fähigkeiten kann sie wunderbar

für ihr heu� ges Tun nutzen.

Frau Mantowsky liebt ihren Beruf,

laufen doch alle ihr von Go� ge-

schenkten Gaben in ihm zusammen.

Auch ihre krea� ve Ader. Erinnern

Sie sich vielleicht noch an ihre „stay

bags“?

Seit Ende letzten Jahres ist sie hier

so rich� g angekommen. Die Stadt-

größe s� mmt; die Hobbys s� mmen;

wenn sie in die Stadt geht, begegnen

ihr stets Bekannte oder Freunde…

Und noch etwas darf ich Ihnen ver-

raten: Im Juni wird Frau Mantowsky

standesamtlich heiraten. Wundern

Sie sich also bi� e nicht, wenn Sie im

nächsten Gemeindebrief keine Frau

Mantowsky mehr fi nden, sondern sta� dessen Frau Zens. Kirchlich ge-

heiratet wird allerdings erst im Laufe

des nächsten Jahres in der Basilika.

Ihr zukün� iger Mann kommt „aus ei-

ner anderen Welt“. Er ist bereits di-

plomierter Geograph, studiert aber

zurzeit dual Bauingenieurwesen und

Maurerhandwerk. Beide sind „am

rich� gen Platz im Leben“ und neh-

men es sich nicht gegensei� g übel,

wenn der andere von seinem Beruf

sehr erfüllt und beschä� igt ist. Das

schätzt Frau Mantowsky sehr. Ihre

Eltern leben in der Eifel, ihr Bruder

studiert in Trier. Ein Familienmensch

wie sie hat also mit allen Lieben um

sich herum beste Bedingungen.

Es musste alles so kommen!!

Birgit Kochsiek

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Der Evensong - gesungener Abend-go� esdienst - ist ein liturgisches und musikalisches Juwel in der Liturgie der Anglikanischen Kirche. Im Reforma� onsjubiläumsjahr feiern wir jeweils am letzten Freitag des Monats um 19:00 Uhr in derEv. Kir-che zum Erlöser (Konstan� n-Basilika) unter Mitwirkung namha� er Chöre

der Stadt und der Region in ökume-

nischer Weite diese wunderbare An-

dachtsform aus England, in der sich

Chormusik und Wort in besonderer

Weise ergänzen und erfahrbar wird,

was es heißt, „vergnügt – erlöst – be-

freit“ zu sein.

Die nächsten Termine:

28. April: Trierer Bachchor

Leitung: Kantor Mar� n BambauerOrgel: Anne MichaelLiturgin: Vikarin Vera Mantowsky26.Mai: Kammerchor „Portavoci“Leitung: Ma� hias RajczykOrgel: Marcel BerensLiturgin: Pfr´in Wiebke Dankowski

Evensong

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Ökumenisches ChristusfestAuf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz am 5. Juni

Im Jahr des Reforma� onsjubiläums

wird am Pfi ngstmontag, 5. Juni, groß gefeiert: Auf der Festung Ehren-breitstein in Koblenz fi ndet von 10 bis 18 Uhr das Ökumenische Chris-tusfest sta� . Die rheinische und die pfälzische evangelische Kirche, die Arbeitsgemeinscha� Christlicher Kir-chen Region Südwest und die Gene-raldirek� on Kulturelles Erbe Rhein-land-Pfalz laden unter dem Mo� o „vergnügt, erlöst, befreit“ dazu ein. „Als Chris� nnen und Christen feiern wir gemeinsam unseren Glauben. Wir kommen aus einer bunten und fröhlichen Vielfalt unterschiedlicher kirchlicher Tradi� onen. Uns eint der Glaube an Jesus Christus. Ganz bewusst gehen wir in den öff entli-chen Raum und wollen zeigen, was es heute heißt, sich von Go� erneu-ern zu lassen – in Kirche und Gesell-scha� “, sagt Oberkirchenrä� n Bar-bara Rudolph, Leiterin der Abteilung Theologie und Ökumene der Evan-gelischen Kirche im Rheinland. „Das ist die Botscha� des Ökumenischen Christusfestes.“

Ein ökumenischer Rundfunk-Go� es-dienst zur Eröff nung, Begegnungen mit dem Reformator Mar� n Luther in Theater-, Spiel- und Mitmach-ak� onen, die Ausstellung „Reforma-torinnen. Seit 1517“ und viel Musik mit Chören und Orchestern aus der Region stehen auf dem Programm. Für Kinder und Jugendliche sind Entdeckungstouren auf den Spuren Luthers, aber auch Hüp� urg, Spiel-mobil und Kinder-Kino im Angebot. Auf drei Podien disku� eren Gäste aus europäischen Partnerkirchen zu den Themen Verantwortung der Kir-chen für Europa, Entwicklungspoli� k und Stand der Ökumene. Auf einem Markt der Möglichkeiten stellen sich kirchliche Gruppen aus der Region vor. Den Schlusspunkt setzt um 17 Uhr ein Sendungsgo� esdienst.Weitere Informa� onen und De-tails zum Programm fi nden Sie auf www.christusfest-koblenz.de.

Die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz

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Noch zweimal lädt das „Café Theo“ am Donnerstag um 20:00 Uhr zur Diskussion ins Café Basilika ein: 18. Mai: Du sollst den Feiertag hei-ligen! Sind christliche Fes" age noch zeitge-mäß?22. Juni:„Geh aus, mein Herz…“Das Lob des Sommers in Kirchen- und anderen LiedernDanach wird das „Café Theo“ seine

Abschied vom Café Theo

Türen schließen. Denn trotz aller Werbung – die, wie sich in Gesprä-chen zeigt, auch viele Menschen erreicht – ist die Beteiligung inzwi-schen so gering, dass einige Veran-staltungen bereits ausfallen mussten und eine Fortsetzung nicht mehr sinnvoll erscheint. Allerdings soll die Möglichkeit zum Austausch nicht ersatzlos en# allen. Der Ausschuss für Erwachsenenbil-dung überlegt zur Zeit, wie die ver-schiedenen Gesprächsangebote zu Glaubens- und Lebensfragen, die in unserer Gemeinde bestehen, zu neuen und ökumenisch verantwor-teten Veranstaltungsformen zusam-mengefasst werden können. Nähere Informa$ onen folgen. Wenn Sie dazu Anregungen oder Vorschläge haben, geben Sie die-se bi" e an uns weiter – telefonisch (17039985), per E-Mail ([email protected]) oder über das Ge-meindebüro.

Ihr Gesprächsleiter Herbert Lindenlauf

(Rz) Im Dezember 2009 ha! en Kers" n König-Thul, damals Pfarrerin unserer

Gemeinde, und Johannes Metzdorf-Schmithüsen das Café Theo gegründet.

„Glaube und Skepsis. Zwei liebliche Geschwister im Gespräch“ ist seitdem

das Mo! o, unter dem viele spannende Themen aus Glaube, Kirche, Gesell-

scha# und Alltag in teils lebendigen Diskussionen besprochen worden sind.

Seit knapp zwei Jahren hat Dr. Herbert Lindenlauf die Gesprächsleitung über-

nommen und weiterhin a! rak" ve Themen eingebracht.

Es ist immer traurig, wenn gute Angebote aufgegeben werden müssen. Aber

wir sind zuversichtlich, dass es tolle neue Formate geben wird.

An dieser Stelle danken wir herzlich Kers" n König-Thul, Johannes Metz-

dorf-Schmithüsen und Herbert Lindenlauf für ihr Engagement im Café Theo!

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Anfang Mai werden 77 junge Men-schen unserer Gemeinde konfi r-

miert. Die Konfi rma� on der Grup-

pen von Pfarrerin Dankowski und

Jugendleiter Schaan ist am 14. Mai

um 10 Uhr in der Kirche zum Erlöser,

der Konstan� n-Basilika. Am Vor-

abend, Samstag, dem 13. Mai, fei-

ern wir einen gemeinsamen Abend-

mahlsgo� esdienst um 17:30 Uhr,

ebenfalls in der Basilika.

Die Gruppen von Vikarin Mantowsky

und Pfarrer Müller sowie von Pfar-

rer Ratz feiern ihre Konfi rma� on am

Konfi rma" on

21. Mai um 10 Uhr, der Abendmahls-

go� esdienst ist am 20. Mai um 17:30

Uhr.

Herzlich ist die Gemeinde zu diesen

besonderen Go� esdiensten eingela-

den.

Mit der Konfi rma� on sagen die Ju-

gendlichen Ja zu ihrer Taufe. Sie be-

kennen sich zum dreieinigen Go� ,

empfangen seinen Segen und wer-

den mündige Mitglieder der christli-

chen Gemeinde.

Madita Bartholomäus Guido Del Monaco Lena Diana Eltges

Arthur Grasmik Sarah Maria Hauth Anouk Heyd

Sophia Jänschke Finja Löhr Yulian Schilken Iturrino

Felix Schütz Amelie Schwalbach Lara Weidert

Jus� n Wilbertz Krys� na Will

Gruppe von Wiebke Dankowski

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Meret Auts Florin Cullmann Lara Du� néHannah Go� schalk Mrijam Hein David KeutgenJan Klockmann Nils Krapp Mara NaunheimJe� e Pies Jule Kris� n Stein Emma StoeckelElisabeth Tenbusch Sarah Thevenin Félix VanlandenLeonard Vogel Jonas Widua

Gruppe von Ma� hias Ratz

Alexander Degen Emilian Frößler Sophie GachetMadeleine Gazpoz Jacob Geiger Sofi a GliedenSilas Hammen Pema Hill Ronja HilmesFelicitas Hofmann-Von Kap-Herr Marie Illgen Moritz Krüger Fabio Küstner Luke Lazzaro Gabriel Maser Amelie Reutlinger Lea Reutl inger Noah Schaus Jonas Schieff er Amelie SpäthMax Stollhof Giacomo Theurer Paul Thiele

Gruppe von Christoph Schaan

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Die Anmeldung zum Konfi rma� ons-

unterricht für den Jahrgang 2017-

2019 ist möglich am Montag, 12.

Juni, zwischen 17:00 und 19:00

Uhr sowie am Dienstag, 13. Juni,

zwischen 18:00 und 20:00 Uhr, je-

weils im Dietrich-Bonhoeff er-Haus, Nordallee 7.Eingeladen sind Jugendliche, die im nächsten Schuljahr die 7. Klasse be-

suchen. Auch bisher nicht getau! e Kinder

sind herzlich willkommen.

Der Unterricht fi ndet immer diens-

tags sta" ; entweder um 15:00 Uhr

oder um 16:30 Uhr. Die Konfi rma� o-

nen werden im Mai 2019 sein.

Weitere Informa� onen erhalten Sie

bei der Pfarrerin, den Pfarrern oder

im Gemeindebüro.

Ellen Büchert Jasmin Gebert Elena Geibel

Luis von der Groeben Lukas Hering Niklas Heringer

Jan Philipp Hoff mann Dana Kapfenberger Noél KeßlerJulius Mommsen Mia Müller-Adams Jana MünchenElias Pfeifer Charlo" e Reihs Niklas SchmidtJana Schwabauer Titus Sequeira Aaron SigurdssonMax Steinmann Charlo" e Umbrich Hendrik VogelpohlLina Wanke Miriam Wintersinger

Gruppe von Reinhard Müller und Vera Mantowsky

Anmeldung zum nächsten Konfi rmandenkurs

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Aktuell

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Aktuell

Zum Bild links:

Der Gekreuzigte im BruchholzDen Gekreuzigten haben wir im Bruchholz entdeckt. Kruzifi xe haben wir gebaut; sehr in-dividuell, sehr konzentriert, sehr nah am Geschehen.Zwischen Trauer und Freude, zwischen Wut und Hoff nung, zwischen Tod und Leben. So gestalteten Konfi rmandinnen und Konfi rmanden ihre Kreuze. Eine Konfi rmandin:„Ich habe mein Kreuz sehr klein und schlicht gehalten, da ich mir gedacht habe: Jesus wusste, dass er verraten werden würde und am Kreuz sterben wir, aber er bliebt ganz ruhig. Er nahm das so hin. Das fi nde ich sehr

beeindruckend. Und ich denke, dass

er nicht gewollt hä� e, dass seine

Familie und Freunde seinen Tod groß

betrauern oder bejubeln.“

Neuer Vorsitz(Rz) Das Presbyterium der Evange-lischen Kirchengemeinde Trier hat einen neuen Vorsitzenden gewählt. Ab April steht Pfarrer Thomas Luxa dem Gremium vor und vertri# un-sere Kirchengemeinde nach außen. Claudia Giehl wurde als stellvertre-tende Vorsitzende wiedergewählt. Die Amtszeit beträgt ein Jahr. Wir danken Pfarrer Reinhard Müller für seine Arbeit als Vorsitzender in den letzten beiden Jahren und wünschen dem neuen Vorsitzenden sowie

Neues aus dem Presbyterium

seiner Stellvertreterin Go# es Se-gen und ein gutes Geschick für ihre Amtsführung.

Liturgische Gegenstände der Chris-tuskircheWie in der vorletzten Ausgabe des Gemeindebriefes schon berichtet, hat sich der Kirchbau in Irkutsk leider zerschlagen. Schnell konnte mit Hil-fe des Generalsekretärs des Gustav-Adolf-Werkes Enno Haaks eine Ge-meinde in Litauen gefunden werden, die die liturgischen Gegenstände al-lesamt gut gebrauchen kann. Die lutherische Kirchengemeinde Garliava in Litauen baut derzeit ein Diakonie- und Begegnungszentrum, in dem es auch eine Kapelle für Ge-meindego# esdienste geben soll. Über das geplante Diakoniezentrum sagt Pfarrer Kairys: „In einem Teil des Hauses werden Suchtkranke wäh-rend der Endphase ihrer Rehabilita-$ on und der Wiedereingliederung wohnen. Der andere Teil ist für die Arbeit mit Kindern aus Risikofamili-en vorgesehen mit Platz zum Schul-aufgaben-Machen und zum Spielen.“Im Kirchraum werden die liturgi-schen Gegenstände aus der Chris-tuskirche wieder als eine Einheit auf-gestellt. Der Transport nach Litauen ist mi# lerweile erfolgt. Die Gegen-stände sind allesamt wohlbehalten angekommen.

Claudia Giehl

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Erwerb von Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Christus-kircheDas Presbyterium hat den Erwerb von sechs Eigentumswohnungen und sechs Stellplätzen beschlossen, die von der Projektgesellscha� P 2 auf dem Gelände der ehemaligen Christuskirche in Trier-Heiligkreuz errichtet werden. 2018 sollen die Gebäude fer� g sein. Der Kaufpreis

beträgt rund 2,1 Mio. Euro zuzüg-

lich Nebenkosten. Die Wohnungen

haben unterschiedliche Größen zwi-

schen 58 und 137 qm und sind in

einem Gebäudekomplex in der Mit-

te des Areals gelegen. Zwei kleinere

Wohnungen werden barrierefrei er-

stellt. Finanziert wird der Kaufpreis

im Wesentlichen durch die Reinves-

� � on des seinerzeit aus dem Verkauf

des Geländes erzielten Kaufpreises

sowie Entnahmen aus der freien

Rücklage. Das Presbyterium hat sich

zu dieser Inves� � on entschlossen,

weil sich durch die Vermietung der

Wohnungen aktuell eine höhere

Rendite (ca. 2,5%, abhängig vom

Mietniveau in 2018) erzielen lässt

als bei einer Anlage auf dem Kapital-

markt. Aus den Mieterträgen sollen

kün� ig Projekte der Evangelischen Kirchengemeinde Trier mi! inanziert und unterstützt werden.Der Kaufvertrag wurde zwischenzeit-lich abgeschlossen und vom Kreissy-nodalvorstand am 15.03.2017 ge-nehmigt. Die Projektgesellscha� hat die Baugrube ausgehoben und mit den ersten Rohbauarbeiten begon-nen .

Wolfgang Güth

Modell der vier Reihenhäuser 24

Aktuell

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Am 30. April um 16.00 Uhr stellt Willi Körtels vom Vorstand der Ge-sellscha� für christlich-jüdische Zu-sammenarbeit im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde (Kaiserstr. 25) sein neu erschienenes Buch vor. Im Mi� elpunkt stehen dabei authen� -sche Texte ausgewählter jüdischer Autoren aus einem Zeitraum von 170 Jahren. Dem Leser eröff nen die 108 biographischen Beiträge des Buches einen diff erenzierten Einblick in die individuellen Lebensumstände, die

Gesellscha! für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Begabungen und das wissenscha� -liche sowie bürgerliche Engagement heute vergessener jüdischer Bürger der Region Trier.Am 18. Mai fi ndet um 18.00 Uhr erstmals an der im Vorjahr ange-brachten Bodenintarsie des Engels der Kulturen (Kreuzung Brotstr./Neustr./Fahrstr.) ein interreligiöses Friedensgebet sta� . Dazu lädt die interreligiöse Arbeitsgruppe der Ge-sellscha� für christlich-jüdische Zu-sammenarbeit herzlich ein.

Die Volleyball-Schulmannscha� der Altersklasse WK III des Die-trich-Bonhoeff er-Gymnasiums hat beim Landesfi nale Jugend trainiert für Olympia in Speyer den zweiten Platz erreicht. Während das Gymna-sium Mülheim-Kärlich leicht besiegt wurde, mussten sich die fünf Jungen dem PAMINA-Schulzentrum Herx-heim knapp geschlagen geben. So sprang dann am Ende die Silberme-daille heraus.

DBG-Volleyballer unterwegs

In der Altersklasse WK II erreichte die Volleyballmannscha� des DBG den dri� en Platz. Im Landesfi na-le der Schulen in Rheinland-Pfalz gab es zwei Niederlagen gegen das Gymnasium an der Stadtmauer Bad Kreuznach und das Friedrich-Mag-nus-Schwerd-Gymnasium Speyer, so dass am Ende nur der dri� e Rang und die Bronzemedaille heraus-sprang. Die Jungen werden von Tho-mas Reis betreut.

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Aktuell

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Kinderseite

Jedes Jahr feierst du deinen Geburts-tag. Dieser Tag ist etwas ganz Beson-deres. In manchen Familien ist es üb-lich, das Geburtstagskind mit einem kleinen Lied zu wecken und dann gemütlich zu frühstücken. O� wer-den nachmi� ags Freunde zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Wenn du überlegst, fallen dir bes� mmt einige Sachen ein, die jedes Jahr an deinem Geburtstag in gleicher Weise passieren, z.B. kommen deine Groß-eltern zu Besuch oder du lädst deine besten Freunde zu dir nach Hause

Geburtstag feiern

ein. Doch nicht nur Menschen fei-ern ihren Geburtstag, sondern auch Kindergärten, Schulen, Sportverei-ne werden ein Jahr älter und ver-anstalten deswegen manchmal ein großes Fest. Dieses Jahr hat unsere Kirchengemeinde einen ganz beson-deren Geburtstag: Sie wird 200 Jahre alt! Dieses stolze Alter wird mit ei-nem großen Gemeindefest gefeiert. Wenn du Lust hast, kannst du gerne mit deiner Familie am 18. Juni vor-beikommen. Alle sind herzlich einge-laden! Julia Bambauer

Komm doch mal vorbei zur Kin-derkirche! Einmal im Monat treff en wir uns am Samstag zwi-schen 10 und 12 Uhr in der Kon-stan� n-Basilika zur Kinderkirche. Du bist herzlich willkommen!Der nächste Termin ist am 20. Mai.„Daniel in der Löwengrube“ ist das Thema.In der Bibel steht, dass Go� der Stärkste ist, dass Go� stärker als die größten Menschen und stär-ker als die gefährlichsten Tiere ist. Aber ist er auch stärker als eine Horde hungriger Löwen? Wir werden in der Kinderkirche erleben, wie Daniel in einer Gru-be mit vielen Löwen eingesperrt ist - und wie Go� ihm dabei hil� , dass diese hungrigen, starken Tiere ihm nichts anhaben kön-nen. Gemeinsam werden wir uns spielerisch und krea� v dem Thema nähern und die Kra� des Betens erleben.

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Kinderseite

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Besondere Go! esdienste

Go! esdienst im GewerbegebietEine zentrale Einsicht der Reforma� on war: Der Glaube gehört in den All-tag. Deshalb werden die Go� esdienste in der Sprache gefeiert, die die Men-schen im Alltag sprechen. Warum nicht auch die Go� esdienste dort feiern, wo Menschen ihren Alltag zubringen: am Arbeitsplatz, bei der Freizeitgestal-tung? Wir wollen Go� begegnen, auch außerhalb vertrauter Kirchenmau-ern, und Atem holen, Gemeinscha� erfahren, Ängste loslassen, Go� zu Wort kommen lassen und gesegnet werden. Am 30. April um 10:30 Uhr fi ndet der nächste Go� esdienst am ungewohnten Ort sta� : Unter dem Mo� o „Fröhlich arbeiten?!“ feiern wir Go� esdienst im

Gewerbegebiet, auf dem Gelände von Fliesen Scholtes in der Luxemburger

Straße 236. Vera Mantowsky und Thomas Luxa bereiten den Go� esdienst

gemeinsam mit Mitarbeitenden der Firma Scholtes vor.

Go! esdienst in der Cüppers-SchuleDer nächste Familiengo� esdienst in der Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule

steht an. Wir feiern ihn am Sonntag, den 7. Mai 2016, um 10:30 Uhr. Dieser

Go� esdienst wird von einer Gruppe vorbereitet und gestaltet. Alle Vorbe-

reitenden freuen sich, wenn viele Menschen diesen Go� esdienst mi" eiern,

und laden Sie ganz herzlich dazu ein.

Evangelischer Go! esdienst in St. MaternusAm 14. Mai um 18 Uhr feiern wir wieder einen evangelischen Go� esdienst in

der Kirche St. Maternus (Karlsweg). Prädikant Mar� n Schulte wird den Got-

tesdienst leiten. Die Abendgo� esdienste im kleinen, hinteren Teil der Kirche

haben eine besondere Atmosphäre. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit!

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Chris Himmelfahrt

Herzlich laden wir ein zum Open-Air Go� esdienst an Chris� Himmelfahrt, 25. Mai um 11 Uhr ins Außengelände des Dietrich-Bonhoeff er-Hauses.Der Familiengo� esdienst im Freien hat mi� lerweile Tradi� on in unserer Ge-meinde. In lockerer Atmosphäre wollen wir über die Bedeutung der Him-melfahrt Chris� nachdenken. - Pfarrerin Wiebke Dankowski bereitet einen abwechslungsreichen Go� esdienst für Jung und Alt vor. Im Anschluss laden wir ein zum geselligen Beisammensein bei Grillwürstchen und Getränken.

Jugendgo" esdienst

Am 11. Juni um 18 Uhr ist wieder JuGo-Time! Im Caspar-Olevian-Saal treff en

wir uns zum Singen, Beten und Nachdenken über Go� und die Welt. Pfarrer Ma� hias Ratz und sein Team freuen sich auf euch!

Konfi rma onsjubiläum am 25. Juni

Sind Sie vor 50, 60, 70 oder mehr Jahren konfi rmiert worden? Dann laden wir Sie herzlich ein am 25. Juni 2017. Wir feiern in unserer Kirche zum Erlöser die Goldene, die Diamantene, die Gnaden- oder die Eichenkonfi rma� on im Got-tesdienst um 11 Uhr. Den Go� esdienst leitet Pfarrerin Wiebke Dankowski. Im Anschluss an den Go� esdienst sind Sie zum gemütlichen Beisammensein im Dietrich-Bonhoeff er-Haus willkommen.Bi� e melden Sie sich im Evangelischen Gemeindebüro an (Tel. 99491200).

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Ökumenischer Abendgo! esdienst am Pfi ngstsonntagDie Evangelische Kirchengemeinde Trier und das katholische Dekanat Trier laden herzlich zu einem öku-menischen Abendgo� esdienst am Pfi ngstsonntag, 04. Juni 2017 um 19:00 Uhr in die Evangelische Kirche zum Erlöser – Konstan� n-Basilika ein.Gemeinsam hören auf Go� es Wort, miteinander singen und beten und eine Agapefeier sind die Elemente unserer Feier. Mit dem diesjährigen Abendgo� es-dienst am Pfi ngstsonntag knüpfen

wir an die lange Tradi� on unserer ökumenischen Go� esdienste am Pfi ngstmontag an. In diesem Jahr laden wir herzlich ein, am Pfi ngstmontag an einer gemeinsamen Fahrt zum ökumeni-schen Christusfest auf der Burg Ehrenbreitstein in Koblenz teilzunehmen, zu dem die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirche der Pfalz und die Arbeitsgemeinscha� christlicher Kirchen (ACK) Südwest im Rahmen des Reforma� onsjubiläums einladen (www.christusfest-koblenz.de).

Pfi ngsten; Bild: L� t

Fronleichnamsgo! esdienst am Ma! heiser Weiher(Rz) Es ist gute Tradi� on in Trier, dass wir als evangelische Chris� nnen und Christen von unseren römisch-katho-lischen Geschwistern zum Go� es-dienst an Fronleichnam eingeladen werden. Auch dieses Jahr sind wir dabei wieder herzlich willkommen. Der Go� esdienst fi ndet sta� am Don-nerstag, den 15. Juni um 9:30 Uhr am Ma� heiser Weiher. Eine eigene Prozession zur Kirche zum Erlöser in die Innenstadt wird es diesmal nicht geben.

Fronleichnam 2016 (LL)

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Menschen

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Wir nehmen Anteil

Aus Gründen des Datenschutzes dürfen die Daten im Internet nicht veröff entlicht werden.

Wir bi" e um Ihr Verständnis.

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Menschen

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Wir gratulieren zum Geburtstag!

Aus Gründen des Datenschutzes dürfen die Daten im

Internet nicht veröff entlicht werden.

Wir bi# e um Ihr Verständnis.

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Menschen

33Wir gratulieren herzlich auch allen Nichtgenannten! Möchten Sie nicht genannt werden, melden Sie sich bi" e im Gemeindebüro, Tel. 99 49 12 00. (Wir veröff entlichen ab dem 80. Lebensjahr.)

Aus Gründen des Datenschutzes dürfen die Daten im Internet nicht veröff entlicht werden.

Wir bi" e um Ihr Verständnis.

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Adressen

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Ansprechpartner der Gemeinde

Pfarrer Thomas LuxaVorsitzender PresbyteriumEngelstraße 17 | 54292 TrierTel. 9917016E-Mail: [email protected]

Claudia Giehlstellv. Vorsitzende PresbyteriumLayweg 17 | 54293 TrierTel. 0176 26026933E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Wiebke DankowskiWilhelm-Leuschner-Straße 26 | 54292 Trier Tel. 17039985E-Mail: [email protected]

Pfarrer Ma! hias RatzTempelherrenstraße 50 I 54294 TrierTel. 93726887E-Mail: [email protected]

Pfarrer Reinhard MüllerFahrstraße 14 | 54290 TrierTel. 99161997E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Vera Mantowsky Tel. 56198161E-Mail: [email protected]

Pfarrerin Friederike Kuhlmann-FleckFlüchtlingsarbeit Ev. Kirchenkreis TrierTel. 0152 34336854E-Mail: kuhlmann-fl [email protected]

KMD Mar" n BambauerAm Herrenbrünnchen 5 | 54295 TrierTel. 994912012E-Mail: Mar" [email protected]

Jugendreferent Dirk LöweJugendtreff Dietrich-Bonhoeff er-HausTel. 141939E-Mail: jugendtreff [email protected]

KindergartenleiterinMarion Krutzinna-GallmeisterTel. 39027 | Fax: 99189348E-Mail: [email protected]

Evangelische Kirchengemeinde TrierEvangelisches Informa" ons- und BegegnungszentrumGemeindebüro - Seelsorge - Kircheneintri$ - KirchencaféKonstan" nplatz 10 | 54290 TrierTel. 0651-99491200 | Fax: 9949120-20, | E-Mail: [email protected]

Bankverbindung:Sparkasse Trier: IBAN-Nr.: DE45 5855 0130 0000 2325 61 | SWIFT-BIC: TRISDE55

Öff nungszeitenGemeindebüro PfarrerpräsenzMo-Mi 9.00-12.00 14.00-16.00 Uhr Mo und Mi 15.00-17.00 UhrDo 9.00-12.00 14.00-18.00 Uhr Di und Fr 10.00-12.00 UhrFr 9.00-12.00 Uhr Do 14.30-16.30 Uhr

Öff nungszeiten Evangelische Kirche zum Erlöser - Konstan" n-Basilika April - Oktober Mo bis Sa 10 - 18 Uhr, So 13 - 18 Uhr

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Impressum

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ImpressumImpressum

Evangelische Kirche zum ErlöserBasilikaKonstan nplatz, 54290 TrierTel. 42570 (Schri" en sch Basilika)Küsterin Frau Niesen, Tel. 0151-25344531Küsterin Frau Keller, Tel. 0171 5306236Hausmeister Herr Becker;Tel. 0171 1829554

Caspar-Olevian-SaalWilly-Brandt-Platz, 54290 TrierKüsterin Frau Lieder, Tel. 0171 5306502

Dietrich-Bonhoeff er-Haus- Gemeindezentrum -Nordallee 7, 54292 TrierTel. 0174-5620234Hausmeister Herr ScholzenE-Mail: [email protected]

Evangelisches GemeindebüroKonstan nplatz 10, 54290 TrierTel. 99491200E-Mail: [email protected]

Café Basilika Evangelisches BegegnungszentrumKonstan nplatz 10, 54290 TrierTel. 994912015

Kindertagesstä" e WichernhausAm Palastgarten 4, 54290 TrierTel. 39027

Diakonisches WerkTheobaldstraße 10, 54292 TrierTel. 2090050 | www.diakoniehil" .de

Evangelische Studen# nnen- undStudentengemeindeIm Treff 19, 54296 TrierTel. 16051 | www.esg-trier.de

HerausgeberEvangelische Kirchengemeinde Trier, Konstan nplatz 10, 54290 Trier, durch den Redak onsausschuss im Au" rag des Presbyteriums: Birgit Kochsiek (Koch), Ulrike Lam-berty (Lam), Marlies Lehnertz-Lü$ cken (LL), Frieder Lü$ cken (L% ), Ulrike Schmid (SCH), Arnim Schmidt-Dominé (ASD), Vorsitz: Pfarrer Ma% hias Ratz (Rz); V.i.S.d.P.

Layout und Bildredak# onak v Kommunika onsdienst, Arnim Schmidt-Dominé,Tel. 0651-970670E-Mail: Gemeindebrief@konstan n-basilika.de

Druck (100% Recyclingpapier)Gemeindebriefdruckerei,Mar n-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Der nächste Gemeindebrief erscheint am 19. Juni 2017Redak# onsschluss: 5. Mai 2017

Gerne können Sie den Gemeinde-brief durch eine Spendeunterstützen:Ev. Kirchengemeinde TrierS chwort: GemeindebriefIBAN-Nr.: DE45 5855 0130 0000 2325 61 | SWIFT-BIC: TRISDE55

Internetseiten EvangelischeKirchengemeinde Trier:www.evangelisch-trier.dewww.trier2017.de

Evangelischer Kirchenkreis Trier: www.ekkt.dewww.ekkt2017.de

Adressen

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Service

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ChöreCaspar-Olevian-ChorMontag 19.30 - 21.15 UhrInfos: Mar! n Bambauer Tel. 994912012Caspar-Olevian-Saal

Trierer BachchorDonnerstag 19.30 - 21.30 UhrInfos: Mar! n Bambauer, Tel. s.o.www.trierer-bachchor.deCaspar-Olevian-Saal

Ev. KinderchorMontag 16.15 - 17.15 UhrInfos: Astrid HeringTel. 9943812Caspar-Olevian-Saal

Kirchenmusik in unserer Gemeinde

Quarter past sevenDienstag 19.30 UhrInfos: Mar! n Sons, Tel. 9912066Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Gospel-Voices e.V.Donnerstag 18.00 - 20.00 UhrInfos: Ne" y Blum-BaartTel. 9982717Dietrich-Bonhoeff er-Haus

InstrumentalgruppenPosaunenchorDonnerstag 18.00 UhrInfos: Mar! n GörgTel. 0171- 8005633Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Blockfl ötenkreisMi" woch 18.00 - 19.30 UhrInfos: Hela Schmutzler, Tel. 10883ESG-Zentrum an der Uni, Im Treff 19

Chorfreizeit in Gerolstein: Wandern, Toben und natürlich auch Proben. Am Samstag/Sonn-tag, 24./25. Juni, jeweils um 15.00 Uhr führt der Evangelische Kinderchor sein diesjähriges Musical „Daniel“ auf. Das Wochenende in Gerolstein bot bei bestem Frühlingswe" er gute

Gelegenheit zur intensiven Vorbereitung und zu gemeinsamen Erlebnissen.

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Service

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Kindergo esdienst

Helferteam Mi woch 19.30 Uhr

Infos: Carolin Bambauer,Tel. 9949832

Café Basilika

Kinder- und Jugendtreff

KrabbelgruppeInfos: über Jugendtreff Dirk Löwe

Programm Jugendtreff Während der Ferien geschlossen!

Montag 16-18 Uhr DBH-Kindergruppe18-20 Uhr Segeltreff 18 Uhr SpielerundeDienstag13.30-19 Uhr Konfi rmandentag18 Uhr TeamsitzungMi woch geschlossenDonnerstag16-20 Uhr Bandproben und GitarrenunterrichtFreitag16-20 Uhr Freitagsclub17 Uhr Literatur-AG18 Uhr RollenspielSamstag und Sonntag Wochenendfahrten, Kle# ern, Kanu, Konfi wochenenden und Filmnächte

Infos: Christoph Schaan und Dirk Löwe, Tel. 141939jugendtreff [email protected]

Jugendtreff Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Kinder- und Jugendarbeit

Pfadfi nder VCP

Mädchen-Sippe

Alter: ca. 12 JahreTreff en: Donnerstag 14.00-15.00 Uhr

Ansprechpersonen:Lea$ $ a King,Kiile$ $ [email protected] Schmi# [email protected]

Jungen-Sippe

Alter: ca. 12-15 JahreTreff en: Mi# woch 14.30-16.00 Uhr

Ansprechpersonen:Silvia Bläsius, Tel. [email protected],Gwydion Neukirch,[email protected]

Jugendtreff Dietrich-Bonhoeff er-Haus

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Service

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Mi wochsforum

Wissenscha" - Kultur - Leben

Die Reforma# on im Trierer Land

Mi woch, 26. April 2017 9.00 Uhr

Ganztägige Exkursion zur Refor-ma! on in der Grafscha" Veldenz mit Besuch der Kirchen Mühlheim, Brauneberg, Veldenz und der Burg VeldenzProf. Dr. Gunther Franz undDr. Gilberg Haufs-Brusberg

Treff punkt Konstan� nplatzAnmeldung erforderlich

Mi woch, 3. Mai 2017 15.30 Uhr

Führung „Auf den Spuren der Re-forma! on und Caspar Olevians in Trier“ mit Besuch des Kellers unter dem Geburtshaus von Olevian, in dem heimlich prostestan! scher Go# esdienst sta$ and.Prof. Dr. Gunther Franz

Treff punkt Caspar-Olevian-Saal

Infos: Wiebke Dankowski, Tel. 17039985

Erwachsenenbildung: Vortrag und Gespräch

Café Theo

Donnerstag, 18. Mai 20.00 Uhr

Du sollst den Feiertag heiligen!Sind christliche Fes# age nochzeitgemäß?

Donnerstag, 22. Juni 20.00 Uhr

„Geh aus, mein Herz...“Das Lob des Sommers in Kirchen- und anderen Liedern

Infos: Dr. Herbert Lindenlauf,Tel. 17039985

Café Basilika

Lesekreis

Mi woch 15.30 Uhr - 17.00 Uhr

03., 17. und 31. Mai14. Juni

Wir lesen Mar! n Walser.

Infos: Rosemarie Ommeln,Tel. 10360

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Literaturkreis

4. Dienstag im Monat 10.30 Uhr - 12.00 Uhr

Wir lesen und besprechen Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika.

Infos: Frau Schwarzenbarth,Tel. 1706049,Frau Wiegand, Tel. 74123

Café Basilika

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Service

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Erwachsenenbildung: Gemeinscha! und Begegnung

Off ener Treff - Café Basilika

Spielenachmi# agMi# woch 14.30 UhrBre -, Würfel- und KartenspieleInfos: Pfarrer Ratz, Tel. 93726887

GemeindecaféDonnerstag ab 14.30 UhrOff ener Treff mit GesprächInfos: Pfarrerin Dankowski,Tel. 17039985

Kirchencafé Sonn- und Feiertag nach den Go esdienstenInfos: Frau Binzen, Tel. 85552

Off enes CaféDienstag bis Samstag 12 - 16 UhrTel. 9949120-15

Senioren-Skatgruppe

Mi# woch 14.00 -17.30 Uhr

Infos: D. Alberto Tel. 01520-6106043

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Morgenlob

Donnerstag 11.00 Uhr

04. und 18. Mai01., 08. und 22. Juni

Ein Morgen von und für Frauen, ein Morgen mit Andacht, Schlemmer-frühstück und viel Unterhaltung.

Infos: Pfr. i.R. Herfel, Tel. 170-7488

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Montagsclub

Montag 14.30 - 16.30 Uhr

24. April08., 15., 22. und 29. Mai12. und 19. Juni

Wir sind ein Kreis von Seniorinnen.

Unsere Treff en beginnen mit einer

Andacht; nach dem Kaff ee- bzw.

Tee-Trinken widmen wir uns

verschiedenen thema# schen

Schwerpunkten.

Infos: Frau Lindenmeyer, Tel. 21729

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Frauentreff

1. Donnerstag im Monat 14.00 Uhr

Infos: Diakonisches Werk,Tel. 2090050

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Selbsthilfegruppen

Gruppe für „Trauernde Eltern in Trier“, deren Kind gestorben ist.Infos: Tina Tietzen, Tel. 1456339

Gruppe Alkohol- und Medikamen-tenabhängige und ihre PartnerInfos: Frau Papanastasiou, Diakonisches Werk, Tel. 2090058

Gruppe Glücksspielsüch$ geMi# wochs 19.15 - 21.15 UhrInfos: Tel. 0179 2492087

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Hauskreis

Freitag 19.30 Uhr

Infos: Wiebke Dankowski, Tel. 17039985

Pfarrhaus Wilhelm-Leuschner-Str. 26

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Service

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Erwachsenenbildung: Gesundheit und Krea! vität

Gymnas! k

Dienstag 09.30 - 10.15 UhrGymnas! k für Ältere

Infos: Frau Diedrich, Tel. 06569 417

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Lachclub

Freitags 1 x im Monat18.00 - 19.00 UhrBi! e Termine erfragen.

Lach-, Atem- und Entspannungs-übungen

Infos: Ju! a Bretz, Tel. 1455996Ingeburg Brandt, Tel. 9933957

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Tanzkreise

Folklore-Tänze für FrauenDienstag 20.00 - 21.30 UhrAnfänger herzlich willkommen!

Griechische VolkstänzeDonnerstag 20.00 - 21.30 Uhrgerade Kalenderwochesehr leicht bis mi! elschwer

Balkantänze für Fortgeschri" eneDonnerstag 20.00 - 21.30 Uhr ungerade Kalenderwoche

Infos: Sylvia Swoboda , Tel. 38820

Kath. Pfarrei Heiligkreuz - Pfarrsaal

Freies TanzenFreitag 14.30 - 17.30 Uhr

05. und 26. Mai09. und 23. Juni

Infos: Frau Wendt, Tel. 18983Frau Molitor, Tel. 17083752Frau Kieselmann, Tel. 61633

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Qi Gong

Mi" wochs 9.00 - 10.00 UhrYi Xue - Praxis: Qi Gong Übungen zur Stärkung von Gesundheit und Wohlbefi nden

Infos: Regina Stolle, Tel. 0151 56921493

Dietrich-Bonhoeff er-HausSommer im Palastgarten

Wanderung

Donnerstag, 8. Juni 14.30 Uhr

Rundwanderung um Mariahof;Gehzeit: ca. 2 Std., mit Schlussrast

Treff punkt: Parkplatz Am Mariahof Gut

Infos: Karin Geiben, Tel. 15445 oder montags Serviceseiten TV unter Eifelverein

Handarbeitskreis

Montag 14.00 - 17.00 UhrHandarbeiten aller Art ingemütlicher Runde

Infos: Elisabeth Schleimer,Tel. 99189390

Dietrich-Bonhoeff er-Haus

Öff entlichkeitsarbeitSchaukastengruppe

Treff en nach Vereinbarung

Infos: Sabine Schulte, Tel. 9934979

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Go� esdienste

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Kindergo esdienste

Basilika: Sonntag 11 Uhr

parallel zum Hauptgo� esdienst, zusätzliche Spielecke imEingangsbereichIn den Ferien fi ndet kein Kinder-go� esdienst sta� .

KinderKirche

Caspar-Olevian-Saal: 10 - 12 Uhr

Samstag, 20. Mai „Daniel in der Löwengrube“

In den Ferien fi ndet keineKinderKirche sta� .

Kirchentaxi zum Go esdienst

Telefon 0651 - 48048

Anruf bis Sonntagmorgen 8.00 Uhr

Altenheim Go esdienste

Mu er-Rosa-Altenheim03. Mai 10.30 Uhr

St. Irminen Willibrord-Kapelle16. Juni 10.30 Uhr

Seniorenheim „Härenwies“13. Juni 10.30 Uhr

Hildegard von Bingen19. Mai 10.30 Uhr

Residenz am Zuckerberg22. Juni 10.30 Uhr

Seniorenzentrum AGO Trier-Euren22. Juni 16.00 Uhr

Seniorenzentrum Barmherz. Brüder2. Freitag im Monat

Krabbelgo esdienst

Caspar-Olevian-Saal: 16 Uhr

Samstag, 22. AprilSamstag, 10 Juni

Samstag, 29. April

Basilika: 16 Uhr, Taufen, Dankowski

Sonntag, 30. April

Fliesen Scholtes Trier: 10.30 Uhr, „Fröhlich Arbeiten“: Go� esdienst an ungewohntem Ort - im Gewerbege-biet, Luxemburger Str. 236, TrierLuxa, Mantowsky

Basilika: 11 Uhr, Ratz

Samstag, 13. Mai

Basilika: 17.30 Uhr, Abendmahls-go� esdienst (Traubensa! )Konfi rma# on, Dankowski, Schaan

Sonntag, 7. Mai

Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule: 10.30 Uhr, Müller

Basilika: 11 Uhr, mit Abendmahl (Wein), Mantowsky

Sonntag, 23. April

Caspar-Olevian-Saal: 9.30 Uhr, Ratz

Basilika: 11 Uhr, Kuhlmann-Fleck

Freitag, 28. April

Basilika: 19 Uhr, Evensong, Mantowsky

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Go� esdienste

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Sonntag, 14. Mai

Basilika: 10 Uhr, Konfi rma" ons-go# esdienst, Dankowski, Schaan

St. Maternus: 18 Uhr, Schulte

Freitag, 30. Juni

Basilika: 19 Uhr, Evensong, Luxa

Chris" Himmelfahrt 25. Mai

Dietrich-Bonhoeff er-Haus: 11 Uhr, Dankowski

Sonntag, 18. Juni

Basilika: 10 Uhr, Festgo# esdienst 200 Jahre Ev. KirchengemeindeTrier, anschließend Jubiläumsfest,Luxa, Müller

Pfi ngstsonntag, 4. Juni

Caspar-Olevian-Saal: 9.30 Uhr, mit Abendmahl (Wein), Ratz

Basilika: 11 Uhr, Mantowsky

Basilika: 19.00 Uhr, Ökumenischer Go� esdienst, Luxa

Sonntag 11. Juni

Caspar-Olevian-Saal: 9.30 Uhr, Lossjew

Basilika: 11 Uhr, Müller

Caspar-Olevian-Saal: 18 Uhr,Jugendgo� esdienst, Ratz+Team

Sonntag, 28. Mai

Caspar-Olevian-Saal: 9.30 Uhr, mit Abendmahl (Wein), Lossjew

Basilika: 11 Uhr, Luxa

Samstag, 20. Mai

Basilika: 17.30 Uhr, Abendmahls-go� esdienst (Traubensa! )Konfi rma# on, Mantowsky, Müller, Ratz

Sonntag, 21. Mai

Basilika: 10 Uhr, Konfi rma" ons-go# esdienst, Mantowsky, Müller, Ratz

Freitag, 26. Mai

Basilika: 19 Uhr, Evensong, Dankowski

Samstag, 27. Mai

Basilika: 16 Uhr, Taufen, Luxa

Sonntag, 25. Juni

Basilika Bap" sterium: 9.30 Uhr, Ratz

Basilika: 11 Uhr, Goldkonfi rma# on, mit Abendmahl (Wein), Dankowski

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SAMSTAG, 10.06.201718 UHR – KONSTANTIN-BASILIKA

ORGELVESPER

KMD MARTIN BAMBAUER (TRIER): ORGEL

WIDOR-ZYKLUS TEIL VI

Charles-Marie Widor: Orgelsymphonie Nr. 1 und

Orgelsymphonie Nr. 6 g-Moll op. 42 Nr. 2

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Der nächste Gemeindebrief erscheint am 19. Juni

Programm10:00 Uhr: Festgo� esdienst in der Evangelischen Kirche zum Erlöser - (Konstan� n-Basilika).

Liturgen: Pfr. Thomas Luxa und Pfr. Reinhard Müller

11:15 Uhr: Grußworte. Kirche zum Erlöser

11:30 Uhr: „Zeitreise“ zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde

Trier. (Kirche zum Erlöser)

- Geführte Stadtrundgänge: „Evangelische Spuren in Trier“

- Kinderprogramm: „Spiele aus zwei Jahrhunderten“

ab 12:00 Uhr: Mi� agessen im Zelt auf dem Konstan� nplatz

13:30 Uhr: „Konfi rma� onsunterricht im Wandel der Zeit“

Ein kabare� s� sches Spiel (Caspar-Olevian-Saal)

14:00 Uhr: Geführte Stadtrundgänge: „Evangelische Spuren in Trier“

14:15 Uhr: Festvortrag von Dr. Bernd Roeder: „Bis heute Ketzer? Zur

Geschichte der protestan� schen Minderheit in Trier.“

(Caspar-Olevian-Saal)

15:00 Uhr: Historienspiel mit dem Spielkreis für alte Musik. (Kirche

zum Erlöser)

15:30 Uhr: Sonnentanz der Kinder der Evangelischen Kindertagesstä� e

(Wichernhaus. Konstan� nplatz)

15:30 Uhr: Festvortrag von Thomas Zuche: „Klaus Lohmann in Trier“.

(Caspar-Olevian-Saal)

16:00 Uhr: Orgel und Hip-Hop (Kirche zum Erlöser)

17:15 Uhr: „Schlussakkord“: Chormusik zum Mitsingen

(Kirche zum Erlöser)

Gemeindefest am 18. Juni

200 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Trier