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Mit großer Faltkarte & 80 Stickern für entspanntes Reisen und Entdecken on tour Schwarzwald

2609 Schwarzwald ic-oc - UmbreitLivemedien.ubitweb.de/pdfzentrale/978/384/642/Leseprobe_978384642… · BLICK! 6 Typisch 8 Der Schwarzwald ist eine Reise wert! ... 148 Extra-Touren

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  • Mit großer Faltkarte & 80 Stickernfür entspanntes Reisen und Entdecken

    on tour

    Schwarzwald

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    Schwarzwald

    on tour

    Der AutorRolf Goetz

  • SYMBOLE ALLGEMEIN

    Besondere Tipps der Autoren

    Specials zu besonderen

    Aktivitäten und Erlebnissen

    Spannende Anekdoten

    zum Reiseziel

    Top-Highlights und

    Highlights der Destination

    SPECIAL

    SEITEN BLICK

    !

    6 Typisch

    8 Der Schwarzwald ist eine Reise wert!

    11 Reisebarometer 12 50 Dinge, die Sie … 19 Was steckt dahinter? 159 Meine Entdeckungen 160 Checkliste Schwarzwald

    20 Reiseplanung & Adressen

    22 Die Reiseregion im Überblick

    23 Klima & Reisezeit 24 Anreise 24 Reisen in der Region 25 Sport & Aktivitäten 29 Unterkunft 154 Infos von A–Z 155 Register & Impressum

    30 Land & Leute

    32 Steckbrief 34 Geschichte im Überblick 35 Natur & Umwelt 36 Kunst & Kultur 38 Feste & Veranstaltungen 39 Essen & Trinken 41 Shopping 158 Mini-Dolmetscher

    SPECIALS

    26 Kinder

    58 Wellness

    124 Wintersport

    ERSTKLASSIG!

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    108 Die interessantesten

    Märkte

    127 Erlebnisreiche Wanderwege

    ALLGEMEINE KARTEN

    4 Übersichtskarte der Kapitel

    32 Die Lage des

    Schwarzwaldes

    REGIONEN-KARTEN

    48 Der Nordschwarzwald

    80 Der Mittlere Schwarzwald

    116 Der Südschwarzwald

    STADTPLAN

    105 Freiburg im Breisgau

  • 3

    €€

    €€€

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    PREIS-SYMBOLE

    Hotel DZ Restaurant (Menü)

    bis 70 EUR bis 15 EUR

    70 bis 130 EUR 15 bis 25 EUR

    über 130 EUR über 25 EUR[A1] [a1]

    TOUR-SYMBOLE

    Die POLYGLOTT-Touren

    Stationen einer Tour

    Hinweis auf 50 Dinge

    Die Koordinate verweist auf

    die Platzierung in der Faltkarte

    Platzierung Rückseite Faltkarte

    42 Top-Touren & Sehenswertes

    44 Der Nordschwarzwald 46 Tour Auf der Schwarzwaldhochstraße 46 Tour Wandern auf dem Seensteig 50 Tour Obere Badische Weinstraße 51 Unterwegs in der Region

    76 Der Mittlere Schwarzwald 78 Tour Mit der Schwarzwaldbahn unterwegs 79 Tour Fachwerkorte im Kinzigtal 82 Unterwegs in der Region

    101 Freiburg im Breisgau 103 Tour Nördliche Altstadt 107 Tour Südliche Altstadt

    112 Der Südschwarzwald 114 Tour Rund um den Feldberg 115 Tour Radweg Naturpark Südschwarzwald 116 Tour Durch den Hotzenwald 118 Unterwegs in der Region

    148 Extra-Touren 149 Tour Die schönsten Naturwunder 150 Tour Auf der Deutschen Uhrenstraße 152 Tour Kultur im Waldgebirge

  • Schöne Fachwerkbauten stehen im Klosterdorf Maulbronn

  • TYPISCH

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    50 Dinge, die Sie … Hier wird entdeckt, probiert, gestaunt, Urlaubserinnerungen werden ge-sammelt und Fettnäpfe clever umgangen. Diese Tipps machen Lust auf mehr und lassen Sie die ganz typischen Seiten erleben. Viel Spaß dabei!

    … erleben sollten

    Hahn-und-Henne-Kurs In der Keramik Manufaktur › S. 85 in Zell am Harmersbach können Sie unter Anleitung ihre ganz persönliche Henkeltasse bemalen.

    Feuchtes Vergnügen Als Frei-zeitkapitän über den Schluchsee › S. 122 schippern – die Flotte des Bootsbetriebs Müllers macht’s mög-lich. Genießer mieten ein Elektro-boot, Sportliche ein Ruderboot, er-fahrene Segler einen Kielzugvogel (www.staumauer-schluchsee.de).

    Zielgenau In Eisenbach [C2] im Hochschwarzwald können Ein-steiger und Profis sich in der Kunst des Bogenschießens üben und Kurse belegen, im Sommer drau-ßen, im Winter in der Halle (Hotel Bad, Hauptstr. 55, 79871 Eisenbach, Tel. 07657/471, www.bogensport hotel.de).

    Wildnis pur Die Kraft des Wir-belsturms Lothar von 1999 nach-erleben kann man auf dem neuen Wildnispfad durch den National-park Schwarzwald › S. 46. Der 4,5 km lange Rundweg durch den Bannwald am Ochsenkopf startet am Parkplatz Plättig (B 500) [C2].

    Botanische Überraschung In Hinterzarten › S. 118 beginnt unweit vom Bahnhof ein Bohlenweg durch das Hinterzartener Moor. Auf der Wanderung (ca. 1 Std.) durch die Moorlandschaft sieht man Moor-kiefern, Moosbeeren und auch den Fleisch fressenden Sonnentau.

    Wintererlebnis Von Ruhestein [C3] verläuft ein aussichtsreicher Schneeschuhtrail zum Schliffkopf, bei gutem Wetter schaut man dabei in die Rheinebene hinab. Wer keine eigenen Schneeschuhe hat, kann diese im Nationalparkzentrum aus-leihen.

    Extrem familienfreundlich Fast von der Quelle bis zur Mün-dung der Kinzig radeln – der 95 km lange Radweg vom Bahnhof in Freudenstadt › S. 64 bis Offenburg macht es möglich. Vor allem die sanft abfallende Strecke ab Wolfach ist purer Genuss und auch für Kin-der machbar (www.kinzigtal.com).

    Badeidyll Ein alternativer Ba-deplatz zum umtriebigen Schluch-see ist der nur wenige Kilometer entfernte kleine Schlüchtsee bei Grafenhausen [C7]. Besonders reiz-voll zeigt er sich zur Seerosenblüte im Frühsommer.

  • 13

    50 Dinge, die Sie …

    Wiesensteig für Genießer Der neue Premiumweg ab Bad Peterstal-Griesbach › S. 85 durch das Tal der  Wilden Rench hat alles, was Wanderherzen höher schlagen lässt: naturnahe Pfade, Himmelsliegen und mit der Renchtalhütte eine vor-zügliche Einkehrmöglichkeit.

    Schwarzwald von oben Auf dem Bad Wildbader Sommerberg › S. 60 kann auf einem 1,2 km lan-gen und bis zu 20 m hohen Baum-wipfelpfad entlang spaziert werden. Allein schon die Sicht von dem 40 m hohen Aussichtsturm ist eine Wucht (www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de).

    Mit dem Ranger unterwegs Was es im neuen Nationalpark alles zu entdecken gibt! Fachkundige Ranger machen auf Führungen neben Flora und Fauna auch mit dem sensiblen Ökosystem als Gan-zem bekannt. Programminfo über das Nationalparkzentrum Ruhe-stein [C3] (Tel. 0 74 49/9 10 20, www. nationalpark-schwarzwald.de).

    In die Luft gehen Heißluftbal-lonfahren wird im Schwarzwald im-mer beliebter. Eine deutsch-franzö-sische Ballonagentur mit Sitz in Baden-Baden ist Ballooning 2000 [C2], die auch mal über die Grenze in die Vogesen fliegt (Dr.-Rudolf-Eberle-Str. 5, Tel. 0 72 23/6 00 02, www.ballooning2000.de).

    … probieren sollten

    Süße Versuchung An der Kirschtorte führt im Schwarzwald kein Weg vorbei. Die fällt mitunter ziemlich voluminös aus, spielend für zwei reicht ein Stück im Café Dammert › S. 96 in der Villinger Altstadt.

    Lange Rote Ein Bummel über den Wochenmarkt am Freiburger Münster › S. 106 wäre ohne eine 35 cm lange Rote vom Rost nur eine halbe Sache. Immer mit Senf, oder noch eine Spur deftiger, mit gebra-tenen Zwiebeln.

    Der Schluchsee bietet Wasservergnügen für jedermann

  • 22

    Die Reiseregion im Überblick

    Die Reiseregion im Überblick»Seltsam schöne Hügelfluchten, dunkle Berge, helle Matten,rote Felsen, braune Schluchten, überflort von Tannenschatten!«

    Die poetische Liebeserklärung des Nobelpreisträgers Hermann Hesse an seine Heimat, das Schwarzwaldstädtchen Calw, hat bis heute Gültigkeit. Im-mergrüne dunkle Wälder mit hohen Tannen und Fichten so weit das Auge reicht – der Schwarzwald macht seinem Namen alle Ehre. Dazwischen ge-streute Täler, eiszeitliche Karseen und Hochmoore ver einen sich zu einer attraktiven Ferienregion. Der Reiz der Erholungslandschaft liegt nicht zu-letzt in ihrer Vielfalt. Das höchste Mittelge birge Deutschlands ist Ferien-gästen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

    Im Nordschwarzwald nimmt Baden-Baden die führende Rolle ein. Das Flair einer traditionsreichen Kurstadt verbindet sich hier mit vielfältigen Wellnessangeboten und interessanten Ausflugsmöglichkeiten. Das interna-tionale Publikum weiß vor allem das hochkarätige Kulturangebot der Bä-derstadt zu schätzen. Größte Talschaft im Norden ist das Murgtal. Die dor-

    tige Sternegastronomie kann es ohne Weiteres mit der in den Welt-metropolen aufnehmen.

    Mit seinem weit verzweigten System an Seitentälern prägt das Kinzigtal den Mittleren Schwarz-wald. Wer altes Brauchtum oder Fachwerk romantik sucht, ist hier bestens aufgehoben. Viel Schwarz-wald verspricht etwa der Vogtsbau-ernhof, landschaft liche Hö he punk-te sind die Wutachschlucht und die Triberger Wasserfälle.

    Metropole im Breisgau und »Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010« ist die Universitätsstadt Frei-burg. In der südlichsten Großstadt Deutschlands werden Umwelt-schutz und ein vorbildlich ausge-bautes öffent liches Verkehrsnetz ganz groß geschrieben. Von der res-taurierten Altstadt sind schnell die Schwarzwaldhöhen erreicht, der 1284 m hohe Schauinsland liegt

    Daran gedacht?

    Einfach abhaken und entspannt abreisen

    Personalausweis Bahnticket Führerschein (Leihwagen) Babysitter für Pflanzen

    und Tiere organisiert Zeitungsabo umleiten /

    abbestellen Postvertretung organisiert Hauptwasserhahn abdrehen Fenster zumachen Nicht den AB besprechen

    »Wir sind für zwei Wochen nicht da«

    Kreditkarte einstecken Medikamente einpacken Ladegeräte

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    Klima & Reisezeit

    praktisch vor der Haustüre. Die günstige Lage im Dreiländereck beinflusst Sprache, Kultur und Gastronomie nicht nur in Freiburg, sondern auch in der anschließenden Region.

    Der Südschwarzwald punktet mit den höchsten Gipfeln des Mittelge-birges, Luftkurorte wie Hinterzarten, Feldberg und Todtnau sind beliebte Wintersportplätze. Im Sommer wird hier ausgiebig gewandert und geradelt. Der Ausflugsverkehr konzentriert sich rund um Titisee und Schluchsee, an deren Ufern in der warmen Jahreszeit reger Badebetrieb herrscht. Wer auf Ruhe aus ist, findet im weniger umtriebigen Hotzenwald (zwischen St. Bla-sien und Bad Säckingen) stille Ferienorte. Während das Wetter auf den Schwarzwaldhöhen und der im Osten angrenzenden Hochfläche der Baar mitunter rau sein kann, zeichnet sich der Westrand des Waldes durch ein ausgesprochen mildes Klima aus. Durch die Niederung der Burgundischen Pforte strömt milde Luft in den Breisgau, das Markgräflerland und über den Kaiserstuhl, der sich aus der Oberrheinischen Tiefebene erhebt. Zwischen Weinbergen, Obstkulturen und Spargelfeldern hat sich hier ein fast schon mediterran anmutender Lebensstil entwickelt.

    Klima & ReisezeitWer einem heißen Sommer in der Ebene entfliehen will, findet auf den luftigen Schwarzwaldhöhen Erfrischung.

    Das Mittelgebirgsklima sorgt für relativ kühle Sommer und nicht zu kalte Winter. Viele Kurorte im nördlichen Schwarzwald profitieren von einem Heilklima mit sechs verschiedenen Reizstufen, während im südlichen Teil stärkere Sonneneinstrahlung und Reizklima vorherrschen. In den Gebirgs-lagen klettert das Thermometer meist nicht über 25 °C, während die Ober-rheinebene gelegentlich mit Temperaturen von 35 °C und mehr aufwartet.

    Im Herbst und Winter drückt oft tagelang dichter Nebel aufs Gemüt der Rheintalbewohner, während ab 900 m Höhe herrlicher Sonnen-schein und ein Fernblick bis zu den Alpen Tausende von Ausflüglern in die Berge locken. Wintersportler kommen von Dezember bis März auf ihre Kosten, auch wenn Frau Holle ihre Betten in der Schwarz-waldregion gelegentlich weniger heftig ausschüttelt als früher.

  • 32

    Lage und LandschaftDer Schwarzwald erstreckt sich von Südwest nach Nordost 160 km von Basel bis kurz vor Karlsruhe. Dort ist Deutschlands höchstes Mittelge-birge nur 30 km breit, während es sich im Süden bis zu 60 km aus-dehnt. Die westliche Grenze zu Frankreich bildet der Oberrhein, im Süden trennt der Hochrhein die Landschaft von der Schweiz. Die fruchtbare Oberrheinebene teilt sich auf in die Ortenau im Norden, den Breisgau mit dem Kaiserstuhl und dem Tuniberg in der Mitte und das Markgräflerland im Süden. Was Geologen als tektonische Bruchzo-nen und Verwerfungen bezeichnen, begeistert die Besucher als eine ab-

    wechslungsreiche Berg- und Tal-landschaft, die sich in drei Zonen aufteilt: Im nördlichen Schwarz-wald erhebt sich aus der waldrei-chen Landschaft die Hornisgrinde mit 1164 m, der mittlere Teil ist am Kandel mit 1241 m am höchsten. Im Hochschwarzwald wechseln sich tiefe Täler mit hohen Gebirgskäm-men ab. Die einsame Spitze bildet der Feldberg mit 1493 m.

    BevölkerungWeder die Kelten noch ihre römi-schen Bezwinger wagten sich in den fast undurchdringlichen Schwarz-wald vor. Auch die nachdrängenden Alemannen bauten ihren Dinkel lieber in den Randbezirken an. Erst

    Steckbrief Fläche: ca. 11 000 km²

    Höchste Erhebungen: Feldberg (1493 m), Herzogenhorn (1415 m),

    Belchen (1414 m), Schauinsland (1284 m), Kandel (1241 m)

    Einwohner: ca. 2,9 Mio. Größte Städte: Freiburg (220 000 Einw.), Pforzheim (118 000 Einw.), Villingen- Schwenningen (82 000 Einw.), Baden-Baden (54 000 Einw.)

    Bevölkerungsdichte: In Baden- Württemberg 297 Einw./km²;

    auf den Schwarzwaldhöhen um 80 Einw./km²

    Wirtschaftszweige: Tourismus, feinmechanische und chemisch-pharmazeutische Industrie, Land- und Forstwirtschaft

    Sc hwarz- wald

    FRANK-REICH

    SCHWEIZ ÖSTERREICH

    TSCHECH.REP.

    Sachsen

    Nordrhein-Westfalen

    Hessen

    Rheinland-Pfalz

    Baden-Württemberg

    Bayern

    Thüringen

    Freiburg

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    Steckbrief

    die christlichen Herren der ersten Klöster wie Hirsau oder St. Blasien wagten es gegen Ende des ersten Jahrtausends, in den legendenum-wobenen Forst vorzudringen. Lang-sam bevölkerte sich der Wald, Be-schäftigung gab es in Glashütten und im Holzhandel.

    Was sich geändert hat, das sind die Grenzen, die einst Baden und Württemberg trennten. Sie hielten die »Gelbfüß ler« (katholische Ba-dener) und die »Spätzleschwoba« (protestantische Württemberger) auseinander. Immer noch spricht man in Teilen des Nordschwarz-walds Schwäbisch, und der südliche Teil ist die badische Domäne.

    WirtschaftDie kleinbetriebliche Landwirt-schaft, oft in Kombination mit Forstwirtschaft, ist im Mittleren Schwarzwald für viele Bauern nur noch im Nebenerwerb rentabel.

    Über bessere Bedingungen verfü-gen die Landwirte in der Rhein-ebene bzw. den Schwarzwald vor-bergen, wo Wein, Obst, Spargel und viele andere Gemüsesorten gedei-hen. Ein Exportschlager der Region ist Schwarzwälder Schinken, auch Kirschwasser und andere Obstbrän-de werden europaweit vertrieben.

    Der in den zahlreichen Tälern bedeutende Erzbergbau kam ab Mitte des 20. Jhs. quasi zum Er-liegen. Daneben spielte als Heim-gewerbe der Uhrenbau lange eine bedeutende Rolle. Später kamen die feinmechanische Industrie und schließlich auch High-Tech-Unter-nehmen hinzu.

    Der Tourismus ist mit leicht stei-gender Trend heute der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Schwarz-waldregion. Jährlich werden rund 19 Mio. Übernachtungen und ge-schätzte 170 Mio. Tagesausflügler gezählt.

    Wem der Kuckuck ruftDie Entstehungsgeschichte der Kuckucksuhr liegt genauso im Dunkeln wie große Teile des Schwarzwalds. Sicher ist, dass die ersten Bauern und Tüftler schon im 17. Jh. mit dem Bau einfacher Uhren begannen. Franz Anton Ketterer, Drechsler-meister aus Schönwald, soll 1738 den Prototyp einer Kuckucksuhr nach einem böhmischen Vorbild gebaut haben.

    Im Lauf der Zeit etablierte sich die Uhr macherei zum populären Wirtschafts-zweig, der sich in mehrere Handwerkszweige wie Gestellmacher, Schildermacher, Zifferblättler und Gießer aufspaltete. Anfang des 19. Jhs. gab es im Schwarzwald 890 Uhrmacher und fast 600 Uhrenhändler.

    Die Kuckucksuhr in ihrer heutigen Form erblickte 1850 in der Werkstatt des Architekten Friedrich Eisenlohr das Licht der Welt, der sein Uhrwerk mit einem Gehäuse in Form eines Bahnwärterhäuschens umgab. Unbekannte Bastler fügten ein von Schnitzwerk umgebenes Giebelfenster hinzu, das sich öffnete, um den rufenden Kuckuck herauszulassen.

    SEITENBLICK

  • Aus dem Winzerort Kappel- rodeck kommen einige der besten deutschen Weine

  • TOP-TOUREN & SEHENS- WERTES

  • DER NORD-SCHWARZ WALDKleine Inspiration

    Die Spezialitäten des Spitzenrestaurants Alde Gott bei Baden-Baden genießen › S. 54

    Sich im Kur- und Sporthotel Lauterbach in Freudenstadt verwöhnen lassen › S. 64

    In Freudenstadt über den größten Marktplatz Deutschlands schlendern › S. 64

    Die herrlichen Fachwerkbauten am Marktplatz von Calw bestaunen › S. 70

    Eine Wanderung durch die romantische Felsenschlucht der Gaishölle unternehmen › S. 73

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    Karte S. 48 Tour 1–3 Der Nordschwarzwald

    Wenn man so will, ist der Norden des Waldgebirges die Wiege der Schwarzwälder Bäderkultur. Schon die Römer nutzten vor fast 2000 Jah-ren das heilsame Thermalwasser von Baden-Baden. Die mondäne Bäderstadt ist mit Kunstsammlun-gen, dem renommierten Festspiel-haus und dem Spiel kasino zugleich die Kulturhauptstadt der Region. Bad Wildbad und Bad Herrenalb sind weitere namhafte Kurbäder mit Tradition. Im familienfreund li chen Baiersbronn können Wanderer auf Himmelswegen Natur er leben. Das reizvolle Tal der Murg zieht mit sei-ner Sterne gastro nomie Gourmets aus ganz Europa an.

    Im Kurort Freudenstadt lohnt die Besichtigung der Stadtkirche, eine der seltenen Winkelkirchen. Pforzheim hat sich als Gold- und Schmuckstadt einen Namen ge-macht. Wer auf den Spuren des Nobelpreisträgers Hermann Hesse wandeln will, ist im Fachwerkstädt-chen Calw an der Nagold richtig.

    Die Bade- und Erholungsorte lie-gen in reizvolle Täler einge bettet, über die sich bewaldete Höhen und stille Hochmoore erheben. Verfalle-ne Burgen und altehrwürdige Klos-teranlagen wie Hirsau und Allerhei-ligen erzählen von der Geschichte der Region. Die kulturhistorische Attraktion schlechthin ist die am besten erhaltene mittelalterliche

    Klosteranlage Maulbronn im be-nachbarten Kraichgau (UNESCO-Welterbe).

    Zum Rasen viel zu schade ist die bekannteste Panoramastraße des Gebirges: die 55 km lange Schwarz-waldhochstraße von Baden-Baden nach Freudenstadt. Mit der durch die Ortenau füh ren den Badischen Weinstraße kann die Region mit ei-ner weiteren schönen Ferienstraße aufwarten.

    Kurorte wie Baden-Baden, Bad Herrenalb und Bad Wild-bad laden zu Entspannung ein. Wanderfreunde finden schöne Wege, Feinschmecker kommen auf der Badischen Weinstraße oder im Murgtal auf ihre Kosten.

    Freiburg

    Oben: Fachwerkhaus in Sasbachwalden

    Links: Traumhafter Blick über den Mummel-

    see an der Schwarzwaldhochstraße

  • 46

    Der Nordschwarzwald Tour 1: Auf der Schwarz wald hoch straße

    Touren in der Region

    Auf der Schwarz wald-hoch straße

    Route: Baden-Baden › Mummel-see › Kniebis › Freudenstadt

    Karte: Seite 48Länge: Fahrstrecke 60 kmDauer: 1 TagPraktische Hinweise: An schönen Wochenenden wird man auf der Schwarzwälder Panorama straße an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht alleine unterwegs sein. Wer kann, weicht am besten auf einen Tag unter der Woche aus.

    Für die kleinen Wanderungen zur Hornis grinde oder auf dem Lothar-pfad empfehlen sich Wander-schuhe.

    Tour-Start:Die berühmte Ferienstraße gewinnt von der mondänen Bäderstadt Baden-Baden 1 › S. 51 aus schnell an Höhe, passiert das berühmte Schlosshotel Bühlerhöhe (Neuer-öffnung geplant) und erreicht am beliebten Mummelsee 14 › S. 66 erst-mals die 1000-m-Marke. Der eis-zeitliche Karsee kann auf einem Wanderweg in weniger als einer halben Stunde umrundet werden, für den gut markierten Anstieg zum Aussichtsturm auf der 1164 m ho-hen Hornisgrinde › S. 66 müssen Sie

    hin und zurück eine gute Stunde einplanen.

    An der Passhöhe Ruhestein auf 913 m Höhe informiert das Natio-nalparkzentrum über den National-park Schwarzwald und bietet di-verse Exkursionen an (Tel. 0 74 49/ 9 10-20).

    Vom Pass bietet sich ein Abste-cher zur Klosterruine Allerheiligen 15 › S. 67 und zu den gleichnamigen Wasser fällen an.

    Auf dem Lotharpfad › S. 62 süd-lich vom Hotel Schliffkopf kann man die Sturmwurffläche des Or-kans Lothar überblicken.

    Weitere Wandermöglichkeiten an der Höhenstraße offeriert der Ort Kniebis 13 › S. 66 (935 m), die Kniebis-Hütte bietet die rus tikalste Einkehrmöglichkeit an der Strecke. Vom Kniebis senkt sich die Höhen-straße hinab nach Freudenstadt 12 › S. 64, wo ein Bummel durch die Laubengänge rund um den größten Marktplatz Deutschlands die Tour beschließt.

    Wandern auf dem Seensteig

    Route: Baiersbronn › Mitteltal › Schliffkopf › Mummelsee › Hornisgrinde › Schön münzach › Baiersbronn

    Karte: Seite 48Länge: Wanderstrecke 84 km

  • 47

    Karte S. 48 Tour 2: Wandern auf dem Seensteig Der Nordschwarzwald

    Dauer: 5 Tage, Gehzeiten Tagesetappen 3–5 ½ Std.Praktische Hinweise: An jedem der fünf Etappenorte gibt es Übernachtungsmöglich keiten.

    Da jedes Tagesziel an das öffentli-che Verkehrsnetz angeschlossen ist, können alle Etappen auch von Baiersbronn begonnen und dort wieder beendet werden.

    Der Transport ist für Inhaber einer Baiersbronner Gästekarte kostenlos.

    Über Verkehrsverbindungen und Kartenmaterial informiert das Wander-Informationszen trum am Bahnhof Baiersbronn.Tel. 0 74 42/84 14 66 www. baiersbronn.de

    Zur Aus rüstung sollte neben Wan-derschuhen auch ein Regenschutz gehören, für die teils beacht lichen An- und Abstiege em pfehlen sich Wanderstöcke.

    Tour-Start:Der von dem Deutschen Wander-verband als Qualitätsweg ausge-zeichnete Seensteig (ca. 90 km Län-ge, 5 Etappen) macht mit den landschaftlichen Schönheiten rund um Baiersbronn 10 › S. 62 bekannt, darunter sieben Karseen. Der Rund-wanderweg beginnt am Bahnhof Baiersbronn und führt zunächst durch das Sankenbachtal mit den gleich namigen Wasserfällen über den Ellbachsee nach Mitteltal. Von dort wird über den Buhlbachsee zum Schliffkopf (1055 m) aufgestie-gen. Von der Aussichtsplattform kann man bei klarem Wetter zu den Vogesen hinüber schauen.

    Auf der dritten Etappe ist der Wildseeblick einer der Höhepunkte, beliebte Einkehrmög lich keiten auf dem Weg zum Mummelsee 5 › S. 66 sind Seibels eckle und die Darm-städter Hütte.

    Oberhalb des vielbesuchten Mummelsees markiert die Hornis-

    Von der Aussichtsplattform am Schliffkopf reicht der Blick an klaren Tagen bis hinüber

    zu den Vogesen

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