die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

november 2014 • ausgabe 3/28

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 3, Jahrgang 28, November 2014

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), fox@pfadfinder-maxglan.at, +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: alex (Alexander Rehrl), anna (Anna Slemic), anna g. (Anna Gruber), artur (Artur Grabner), atti (Andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), fritz (Fritz Ortner), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: glocke@pfadfinder-maxglan.at

Redaktionsschluss: Nächste Ausgabe: Freitag zu den Heimstunden

Titelbild: Ein frischer fliegender Rover bei der Überstel-lung am Mönchsberg (Foto: michi).

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

ÜbersichtMein Wort zur aktuellen Ausgabe unserer Glocke fällt diesmal etwas karg aus, da ich einen kleinen Einblick in die Planung des laufenden Pfadfinder-jahres geben möchte.Die acht Schwerpunkte der Pfadfinderbewegung kommen nicht nur am Papier vor sondern spie-geln sich auch in unserem Programm wieder, jeder Monat ist daher einem Schwerpunkt gewidmet: Ver-antwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft (Nov.), Leben aus dem Glauben (Dez.), Schöpferi-sches Tun (Jan.), Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt (Feb.), Unsere Heime (März), Bereitschaft zum Abenteuer (Apr.), Einfa-ches und naturverbundenes Leben (Mai), Körper-liche Leistung/Mein Körper und ich (Juni), Welt-weite Verbundenheit (Juli/Aug.).Zudem noch ein kleiner Ausblick auf die größe-ren Aktionen im kommenden Jahr, die ihr euch schon mal frei halten könnt: GirlyDay/Burschen-Tag ist am Wochenende vom 14.–15. März für alle Altersstufen. Für die CaEx findet eine Landesak-tion am 20.–22. Februar statt und am 25. April die CaEx-Night; für RaRo die Landesaktion am 25.–26. April und das Pfingstlager am 23.–25. Mai. Und noch ein Termin in nicht so ferner Zukunft: Die gute alte Adventwanderung der RaRo findet heuer in der Nacht von Samstag auf Sonntag 20.–21. Dezember statt.Soviel zur Terminübersicht, eine ganz andere über-raschende Einsicht hier: Mit den letzten beiden Ausgaben unserer Glocke haben wir versucht auch einige ehemalige Maxglanerinnen und Maxglaner zu erreichen. Überraschenderweise hat das neu geschaffene Glocke-Abo und die Mitgliedschaft als förderndes Mitglied sehr großen Efolg. Schon 20 Freunde unserer Gruppe haben darauf reagiert, das ist fast ein Sechstel der Personen die wir ange-schrieben haben. Wenn Interesse besteht meldet euch bei uns.

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Unser Roverkreuz auf der Vier-kaseralm am Untersberg gibt es auch noch, ja! Unserem lieben Mäx ist bei einem Besuch auf-gefallen, dass das Gipfelbuch nahezu vollgeschrieben ist.So war es notwendig dieses aus-zutauschen. Schnell wurde ein neues Buch von Schurli besorgt. Zu zweit wanderten wir dann vom Latschenwirt den Klinger-steig hinauf auf die Klingeralm und hinüber zum Roverkreuz bei der Vierkaseralm. Gemein-sam wurde nocheinmal darin

Pfarrausflug Auch am diesjährigen Pfarraus-flug waren wir vertreten. Man traf sich im Innenhof von St. Peter und begann mit einem kleinen Frühstück. Danach gab es eine kleine Andacht in der Kirche durch Frank Walz ehe es dann mit einem Spaziergang über den Mönchsberg hinüber nach Mülln ging, wo im Bräustübl der Aus-flug zu Ende ging.

— michi

geschmökert und dann schließ-lich das neue Buch mit einem schönen Eintrag hinterlassen. Danach zog es uns noch auf den Hirschangerkopf ehe es wie-der hinunter zum Bruchhäusl und zurück zum Latschenwirt über die erfrischende Kneipp-anlage ging.Wer sich das Gipfelbuch an sehen will, der ist dazu gerne einge-laden. Es wird voraussichtlich im Fischerhaus im Museum ausgestellt.

— michi

Roverkreuz Gipfelbuch

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MitgliedsbeitragWir bitten alle Mitglieder, den Beitrag bis spätestens 7. November bei eurer jewei-ligen Altersstufen zu bezah-len oder auf unser Konto zu überweisen (Wichtig: Name des Kindes im Verwen-dungszweck nicht vergessen) iban: at05 4501 0000 0122 4849

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Gruppenaktion

Gestartet wurde zu Heimstunden-beginn mit den Überstellungen. Verteilt über die Stadt und den halben Mönchsberg wurde es den jeweils „Alten“ nicht leicht gemacht in die neue Altersstufe einzutreten. Nach zweieinhalb Stunden Jagd über den Mönchs-berg trafen wir am frühen Abend auf der Katze ein. Dort, direkt unterhalb der Festung hohen Salzburg, durften wir uns für die Nacht einquartieren – ein Plätzchen, das jeden Touristen vor Neid blass werden lässt. Wir, das sind rund 150 Maxglaner und Maxglanerinnen (vom Biber bis ins hohe Alter) wurden mit lecker Spätzle versorgt und als wir gerade den weiteren Verlauf des Abends besprechen wollten, wur-den wir von einem alten Mann überrascht. „Was seid denn ihr für ein komischer Haufen?“ Der alte Mann mit langem Bart, auf die 90 zugehend, selbst ein Pfad-finder, wollte uns einfach nicht glauben, dass wir echte Pfadfin-der sind. Wenn wir ihm bewei-sen würden, dass wir in allen acht Schwerpunkten der Pfad-finder gut wären, dann würde er uns sogar mit einem Abzeichen ehren. Dass haben wir uns natür-lich nicht zwei Mal sagen lassen.

Die ACHTDie Maxglaner, Salzburgs goldener Herbst und zwei Tage am Mönchsberg

Die Nacht am „Berg“ wurde sin-gend am knisternden Lagerfeuer, in gruseligen Verstecken im Wald oder bei so mancher noch aus-ständigen Überstellung verbracht.Am Morgen erwachten wir noch bevor die Stadt erwachte. Der Nebel verzog sich nach dem Früh-stück und wir starteten um viele Stationen, über den Mönchberg verteilt, zu bewältigen. Die Auf-gaben handelten von unseren acht Schwerpunkte. Blind und Barfuß durch den Wald finden, Brücken aus Papier bauen, Meditieren, Retten von Verletzten, Kritisch sein, Sporttraining, Papierflieger-Kreationen und Nachrichten in die Welt schicken.Wieder auf der Katze angekom-men trafen wir wieder auf den alten Mann der uns nun glaubte, dass wir waschechte Pfadfinder sind und uns das versprochene Abzeichen verlieh. Mit einem Sack voll liegen geblie-bener Sachen machte wir uns auf den Weg zurück zu den Eltern; erschöpft, mit wenig Schlaf, ein bisschen dreckig und klebrig, aber glücklich und zufrieden – genau so soll es sein.

— steffi

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Gruppenaktion

Auch wenn es weltweit die unter-schiedlichsten Varianten an Halstü-cher gibt, erkennt man uns Pfadfin-der daran. Es ist uns allen gemein und verbindet uns. Es dient nicht nur als Kragenschoner, sondern auch als Kennzeichen der eigenen Gruppe. Ihren Entwurf eines persönlichen Halstuch machten die Kinder am Gruppenlager am Mönchsberg. Hier die drei kreativsten Vorschläge:

Arda Kühleitner, WiWö

Lena Strobel, GuSp

Lena Einchenseder, CaEx

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Eintracht Maxglandi

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Leider nichts wurde es mit der erhofften Titelver-teidigung unserer Eintracht Maxglan im Bundes-länder-Fußballturnier. Nachdem wir letztes Jahr ein sehr enges Turnier unter drei Mannschaften noch knapp für uns entscheiden konnten, präsentierte sich das Starterfeld heuer stark verändert: zum ers-ten Mal seit 2007 waren wieder sechs Mannschaften gemeldet ( je drei aus Wien, nÖ & Sbg) und diese präsentierten sich großteils verjüngt und technisch stark. Wir hingegen mussten auf unseren Topscorer, zweimaligen Turnierspieler und Schweden-Legionär Klemi verzichten. So blieb uns trotz wiederum sehr enger Partien (in einer engen Halle) am Ende bei einem Sieg, einem Unentschieden und drei Nieder-lagen nur der fünfte Platz.Konkurrenz bekamen wir auch in der berüchtigten dritten Halbzeit. Das war aber eh ganz in unserem Sinne, trug doch die bewährte Bundesländerparty nunmehr zu Recht ihren Namen. Bedanken dürfen wir uns wie im letzten Jahr bei der Turnierleitung rund um Havi und Stocki sowie unserem Quartier-geber, der Pfadfindergruppe 80.Doch aufgepasst: Nächstes Jahr wollen wir nicht nur den Pokal zurück nach Salzburg bringen, sondern gleich das ganze Turnier! Die Halle in Rif ist für Herbst 2015 schon reserviert – das Bundesländer-turnier rückt in die Mitte Österreichs und soll damit auch Mannschaften aus Vorarlberg, Tirol, Kärnten oder vielleicht sogar länderübergreifend aus Bayern anlocken. Wir sind in jedem Fall hoch-motiviert! Die Gelegenheit möchte ich auch nut-zen, um unsere „Eintracht 06“ einmal in Zahlen zu fassen. Die Aufzeichnungen sind zwar nicht ganz komplett, aber (wenn auch nur für einige wenige) doch interessant.

— mäx

Nächstes Jahr,neue Chance!

Die Eintracht in Zahlen 2006 Gründungsjahr 12 gespielte Turniere 59 absolvierte Spiele 5970 Einsatzminuten gesamt 32 bisher eingesetzte Spieler 9 davon Mädels 20 vergebene Trikotnummern 11 erste Trikotnummer, die nicht vergeben ist

Rekorde Murx – erzielte das erste Tor in der Geschichte der Eintracht, gleichzeitig auch das erste in einem Bundesländer turnier Hannes – einziger Spieler, der bei allen bisherigen Turnieren dabei war (d.h. auch in jedem einzelnen Spiel) Klemi & Armin – einzige Spieler mit 100%iger-Tor-quote, d.h sie haben bei jedem Turnier, bei dem sie dabei waren, getroffen. (Dasselbe gilt zwar auch für Fox, Rampi und Harry, die waren aber nur 1 oder 2 Mal dabei) Renè – jüngster eingesetzter Spieler: 16 Jahre und 3 Monate beim KJ-Turnier 2011 12:1 – höchster Sieg (gegen die Salzburg Allstars, 2012) 2:6 – höchste Niederlage (gegen Wien Gr. 55, 2007)

Die Eintracht-Torschützenliste 33 Klemi 25 Rainer 18 Armin 15 Mäx 14 Murx (Anm.: Es fehlen die Daten von 12 von 59 Spielen)

Die Eintracht-Tabelle

Spiele Siege Unentsch. Niederl. Tore Gegentore59 28 7 19 130 84

(Anm.: von 5 Spielen fehlt das Ergebnis, von 12 Spielen das genaue Torergebnis)

— mäx

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Biber Zeitraffer

VorbereitungWir teilten uns in neue und alte Biber auf. Mit den alten Bibern wurde besprochen, was sie bei der Gruppenaktion erwartet. Mit den jüngeren drehten wir eine Runde am Georgsgrund um diesen besser kennen zu lernen. Auch sangen wir mehrere neue Lieder dabei. Kurz vor Ende der Heimstunde säu-berten wir noch den Georgsgrund.

— anna g.

Mmmhhh … das schmeckt!Eine Erzählung aus Sicht des Kartoffelkönigs:

„Ich, der Kartoffelkönig, schildere Euch nun, was ihr Kinder am Freitag, den 26. September, alles mit mir und meinem Volk angestellt habt. Nach-dem ihr meine Brüder und Schwestern aus den ver-schiedenen Teilen des Landes um die Burg Biber-bau wieder zusammengeführt hattet, fiel es Lady Silvia zu, Euch Kleinen die Geschichte über mein Leben zu erzählen. Gleich im Anschluss daran hat-ten fünf meiner getreuen Soldaten, die sich in ihre Rüstung aus Alufolie gewandet hatten, die große Ehre in einem ruhmreichen Turnier, das ihr Men-schen sonderbarerweise Staffellauf nennt, eine tra-gende Rolle zu spielen. Was für ein Spaß! Sowohl die Truppen Lady Brigittas als auch Lady Silvias, Lady Susis, Lord Chipsis und Lord Alexanders, die sich ob ihrer Geschicke in den drei Wettkämpfen besonders hervortaten, bewiesen, dass sie allesamt das Zeug zu tapferen Ritterinnen und Rittern der Biber haben. Hieran opferten Lady Brigitta und Lady Susi zum Wohl der Hunger leidenden Kinder-schar meine köstlichen Untertanen, während Lord Alexander Geschichten über unsere verschiedenen Namen sowie über unsere Stammesgeschichte vor-trug. Dann endlich war es soweit: Jedes von euch Kindern bekam eine Kartoffel, die genussvoll ver-speist wurde! Das war vielleicht ein großes und leckeres Festmahl!“

— alex

Wir BiberDamit wir mehr über uns wissen, ging es in dieser Heimstunde nur um uns Biber. Dazu wurden am Anfang zwei kleine Geschichten vorgelesen, danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Während die eine Gruppe kleine Biber bastelte, spielte die andere Gruppe im Nebenraum mit Chipsi. Die Gruppen wurden dann natürlich getauscht. Nachdem zuletzt alle fertigen Biber ausgeteilt wurden, beendeten wir die Heimstunde mit unserem Biberlied.

— susi

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WiWö Zeitraffer

RudeleinteilungDiese Heimstunde stand ganz im Zeichen des Rudels. Ein Rudel ist die Kleingruppen bei uns in der Meute, mit einem Leitwölfling/Leitwich-tel und dem Stellvertreter/Stellvertreterin. Aufge-wärmt wurde mit einem Versteinern, danach ging es gleich ins Warme. Dann war es soweit und die Leitwölflinge und Leitwichtel mit ihren Stellvertre-tern wurden bestimmt. Danach teilten sich die Kin-der in die Rudel neu auf. Die Karten sind also neu gemischt und der heurige Rudelbewerb und viele weitere Aufgaben können also kommen.

— chrisi

Von 0 auf 100Natürlich startet nach dem Einteilen der Rudel auch der Rudelbewerb: Das bekannte Spiel „von 0 auf 100“ war als erster Rudelbewerb keine leichte Aufgabe. Würfeln, Zahlen suchen, Wörter mer-ken, Aufgaben lösen und alles wieder von vorne. Vor allem die Dunkelheit war ein nicht zu unter-schätzender Faktor für die Kinder, es machte das Suchen gleich noch viel schwerer. Trotzdem schaff-ten es gleich drei von sechs Rudel über 90 Punkte zu erhalten, eine sehr gute Leistung, aber auch die anderen Rudel gaben Vollgas.

— chrisi

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GuSp Zeitraffer

WiWö-GuSp ÜberstellungNachdem wir unsere Rucksäcke auf der Katze depo-nierten machten wir uns auf den Weg zu einem Waldgebiet in der Nähe des Buddhismus-Denkmals. Dort wurden die alten WiWö schon von der ers-ten von drei Gruppen von den GuSp erwartet. In mehreren Gebieten mussten sie verschiedene Auf-gaben erledigen. Zum Schluss galt es, sich über eine Seilrutsche ins ungewisse Finstere stürzen. Nach-dem alle Aufgaben gemeistert wurden, freuten wir uns, alle sieben neuen Gusp herzlich willkommen zu heißen!

— atti

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Rudel trifft PatrulleDa wir dieses Jahr relativ viele Kinder zu den CaEx weiterschickten bildeten wir dieses Jahr nur 4 Patrullen. Eifrig wurden Patrullennamen und Patrullenämter erarbeitet. Alles wurde auf Plakaten festgehalten und schön gestaltet. Fotos zu den Plakaten findet ihr in der nächsten Aus-gabe der Glocke.

— atti

BauernherbstAm vergangen Freitag trafen wir uns am Grund um uns mit Taschenmessern künstlerisch auszuto-ben. Dabei ging es um etliche Kürbisse bei denen der "Deckel" ausgeschnitten wurde. Im 2tn Schritt wurden die Kerne und das innenliegende Frucht-fleich ausgehöhlt. Nun fehlten nurmehr 2 Augen, Nase und ein Mund mit mehr oder weniger Zähnen und schon ist der Kürbis verschönert. Während die Schnitzereien im vollem gange waren kochten wir mit dem Fruchtfleich eine köstliche Kürbiscreme-suppe. Am Ende der Heimstunde verspeisten wir sie bis auf den allerletzten Tropfen.

— atti

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CaEx-ÜberstellungHenkersmahlzeit hieß in unserem Fall eine Heimstunde, die die Alt-CaEx vor ihrer Überstellung zu den RaRo noch einmal verwöh-nen sollte. Palatschinken und ein Kim Deluxe versüßten den Abschied, ein Parkour mit alten Fotos erinnerte an die vergangen CaEx Jahre und eine Fotopräsen-tation machte die Verabschiedung ganz schön schwer. 17 CaEx wur-den schließlich im Rahmen des Gruppenlagers „die Acht“ an die RaRo überstellt, dafür wurde aber der Trupp mit 15 neuen CaEx (Alt-GuSp) verstärkt. Diese muss-ten viele Aufträge erfüllen, wie zum Beispiel fremden Leuten Lieder vorsingen, mit zusammen gebunden Händen und Füßen einen Weg zurück legen, sich ein Theaterstück überlegen und noch viele mehr. Mit Bravour konnten sie alles meistern und wurden herzlich bei den CaEx empfangen.

— anna

WildsauAnimalische Instinkte konnten jene CaEx ausleben, die auf einem Zettel, der geheim gezogen wurde, „Wildschau“ stehen hatten. Ihr Auftrag war es, Trüffel (Schoko im Alumantel) in abgesperrten Gebieten auszugraben um sie dann zu vernaschen. Aber man musste sich vor den gemeinen Trüffelhändlern in Acht nehmen, die einem alles weg nehmen woll-ten. Und dann waren da noch die Jäger, die auch ihr Gebiet beschüt-zen. Alles in allem ein lustiges, leckeres und wildes Spiel.

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RaRo Überstellung

RaRo-ÜberstellungEndlich war es soweit und die Überstellung war an der Zeit. Die “alten” RaRo und Leiter freuten sich besonders, da dieses Mal wirklich viele kom-men sollten.Doch zuvor mussten sich die vielen CaEx die gestell-ten Aufgaben lösen. Es wurden alle Mobiltelefone abgesammelt und die Augen verbunden. Sprechen war verboten und so ging es von der Katze am Mönchsberg Richtung Richterhöhe. Was die CaEx nicht wussten ist, dass sie in zwei Gruppen Aufgeteilt wurden und darüber hinaus noch zwei von ihnen still und heimlich entführt wurden.Beide Gruppen wurden dann in unterschiedlichen Waldstücken einfach mal stehen gelassen ohne etwas zu sagen. Wir hinterließen nur Fackeln mit Auf-gaben. Die zwei Gruppen mussten sich zuerst wie-der finden und dann noch die Botschaft der RaRo zusammensetzen. Schnell wurde bemerkt, dass zwei von den CaEx fehlten. Währenddessen bauten die RaRo eine Barrikade zur Richterhöhe hinauf und fesselten die zwei Geißeln an einem Baum. In Erwartung der CaEx verschanzten sich die RaRo und hielten Blasrohre und Wasserbomben bereit.Dann waren die Neuen da und versuchten auf die Richterhöhe zu kommen. Es hagelte Wasserbomben und Fensterkitt-Kugeln aus den Blasrohren. Nach mehreren Rangeleien schafften es die CaEx dann bis zu den Türmen. Oben angekommen wurden die zwei Entführten befreit. Anschließend musste aber noch ein von Schu liebevoll gemischtes ekel-haftes Getränk in einer 1,5 Liter Flasche geleert werden, ehe die CaEx mit einer Plane in die Luft geworfen wurden und als neue RaRo aufgenommen waren. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Willkommen an alle Überstellten! Wir freuen uns schon auf ein erfolgreiches Pfadfinderjahr mit euch!

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Neue Action Eine Woche nach der Überstellung trafen wir uns beim Bräustübl Parkplatz in Mülln. Gemeinsam spazierten wir hinauf zur Russenwiese und began-nen dort unser Geländespiel. In drei Gruppen aufgeteilt galt es, in einem abge-grenzten Gebiet am Mönchsberg bis zur Bürger-wehr, eine Fackel zu beschützen und die gegneri-schen Fackeln zu erobern. Dabei durfte die Fackel natürlich nie ausgehen. Nach einigen intensiven Kämpfen konnte sich die Gruppe mit Chrissi, Anna G., Sandi, Bernti, David und Michi eine zweite Fackel erobern und gewann so am Ende das Spiel und einen großen Schlumpf als Trophäe.

— michi

Rottenrat Wie jedes Jahr stand wieder der Rottenrat am Anfang des neuen Pfadfinderjahres an. Aufgrund der vielen neuen Gesichter waren die vielen Infor-mationen besonders wichtig. Es wurde erklärt was RaRo überhaupt sind, wel-che Methode die Stufe hat, welche Aufgaben in der Gruppe wahrzunehmen sind und welche Regeln beachtet werden müssen. Danach wurden auch noch die wichtigen Aktionen wie Schwarzes Kreuz und Nikolausaktion eingeteilt. Auch die Ämter wurden neu verteilt, wo sich dieses Jahr unser lieber Pat sowohl als Kassier als auch bei fast allen anderen Ämtern sehr engagieren will und als Alpha-Tier der RaRo herauskristallisiert hat. Anschließend wurde noch ein grober Jahresplan erstellt und nach einem Schlusskreis die produk-tive Heimstunde beendet.

— michi

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Gilde TermineDonnerstag 13. November, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend: Friedhofsrundgang Gildendienst: Endthaler/Monz, Fam. Müller

Sonntag 23. November Urwaldsauna am Höllerersee 15:30 Treffpunkt Bahnhof Oberndorf

Sonntag 30. November Bratwürstlsonntag 10:00 Festgottesdienst in Maria Plain 11:30 Adventfeier im Gasthof Mooshammer

Donnerstag 4. Dezember 06:00 Rorate mit dem Singkreis Anschließend Frühstück im Pfarrzentrum

Do 11. Dezember, Maxglan 18:00 Chorprobe 19:00 Gildenabend: Besinnliches zum Advent Gildendienst: Fam. Hilzensauer, R. Stöggl

Sonntag 28. Dezember, Laufen 19:00 Altjahrestreffen beim Greimel

Mittwoch 31. Dezember Silvester im Schauspielhaus Salzburg

Gilde

Wasser, Wein und KugelAm 25. Oktober trafen sich Mitglieder der Gilden des Distrikts Salzburg zur heurigen Gildenwande-rung. Sogar aus Kitzbühel reisten sieben Mit glieder an. Treffpunkt und erstes Aha-Erlebnis war das neu gestaltete Museum Wasser-Spiegel beim Wasser-schloß am Mönchsberg. Wir alle drehen täglich gedankenlos den Hahn auf. Wasser ist ganz einfach immer verfügbar. Dass das nicht immer so war und was im Hintergrund alles dranhängt bis wir unter der Dusche stehen, das wird uns beim Rundgang deutlich vor Augen geführt. Ein Blick auf einen Teil unseres modernen Lebens, von der wir bislang wenig Ahnung hatten. Nach einer guten Stunde wechseln wir zum nächsten Höhepunkt: Direkt gegenüber geht es zum Paris-Lodron-Zwinger hin-über, dem Weinberg in der Stadt, der von pensio-nierten Pfadfindern betreut wird. Reinhold Ortner empfängt uns und wir sind immer wieder begeis-tert vom Flair, den dieses Fleckchen Erde ausströmt. Seit dem 12. Jahrhundert wurde hier Wein angebaut. Auch Erzbischof Paris Lodron genoss diesen edlen Tropfen, wenn er seine Festungswerke am Mönchs-berg besichtigte. Reinhold berichtet von der Neu-entstehung des Weinbergs, der vor einigen Jahren noch eine Geröllwüste war. Das Wetter war präch-tig und das Gläschen Wein in strahlender Sonne hat allen gut getan. Danach war ein historischer Spaziergang zum Bräustübl geplant, das aber war rettungslos überbucht. Ausgewichen sind wir dann durch die Altstadt – vorbei an einigen historischen Schmankerln – in die Goldene Kugel, wo wir mit Speis und Trank gut versorgt waren.

— artur

Zwei mal 50 JahreIm Oktober-Gildenabend feierten Reinhold und Fritz ihr 50-jähriges Pfadfinderjubiläum. Beide waren im Herbst 1964 zu den Maxglaner Pfadfin-dern gestossen: Fritz als Wölfling und Reinhold als Rover. Anhand einer Fotoshow schilderten die beiden ihren Werdegang in diesen 50 Jahren. Ein-geladen waren auch einige Wegbegleiter der beiden, die ebenfalls zu Wort kamen. Zur Feier des Tages wurde die Doppelmagnumflasche des ersten Jahr-gangs des Paris-Lodron-Zwinger-Weines geöffnet, ein Geschenk der Gilde Mülln zu unserem heuri-gen Gildenjubiläum (ebenfalls 50 Jahre!). Reinhold und Fritz hatten dafür einen namhaften Betrag für den Sozialfonds der Gilde gespendet. Evi, die im Jahr 1966 als Wölflingsführerin begonnen hatte, gratulierte ihren beiden Brüdern mit zwei Pfadfin-der-Torten. Der Gildendienst (Fam. A. u. A. Fuchs und Fam. Grabner) hatte ein tolles Büffet vorberei-tet. Alles in allem ein gelungener Abend.

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Gilde

Zwanzig Jahre ist es her, dass wir die Partnerschaft mit der Gilde Udine offiziell besiegelt haben – Anlass genug für eine Jubiläumswochenende Anfang Okto-ber in Udine. Unsere italienischen Freunde hatten nicht nur ein abwechslungsreiches Programm für uns zusammengestellt, sondern auch für traumhaf-tes Spätsommerwetter gesorgt. Am Freitag Abend stimmten wir uns in einer Pizzeria im Zentrum auf das Wochenende ein. Der harte Kern ließ den Abend noch in einer Bar ausklingen.Am Samstag Vormittag empfing uns die Gilde Udine mit Flötenklängen und Sekt im Innenhof des Palazzo Morpurgo. Der Stadtkulturrat nahm sich Zeit, um uns persönlich zu begrüßen. Nach der Besichtigung des Palazzo absolvierten wir einen kurzen Stadtbummel, dabei war noch Zeit für einen Aperol Sprizz. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Buttrio, wo wir in einer Agriturismo mitten in den Weinbergen der „Colli Orientali“ ein köstliches Mittagessen genossen.

Am Nachmittag wurden wir zu einem Konzert im Konservatorium erwartet, wobei das Programm Bezug nahm auf unsere Partnerschaft: wir hörten Werke von Vivaldi und Mozart.Nach einem Gottesdienst in der Basilica delle Gra-zie wurden wir zum Festakt in die Sala Sette Santi Fondatori geladen, wo unsere Freunde ein wunder-bares Buffet vorbereitet hatten. Nach einem Rück-blick auf die vielen Ereignisse der vergangenen 20 Jahre wurden Gastgeschenke ausgetauscht und zum Abschluss durfte natürlich unserer Partnerschafts-lied „Insieme“ nicht fehlen.Am Sonntag besichtigten wir die Stadt Gemona (Dom und Museum) sowie das neu restaurierte Castell Savorgnan in Artegna. Nach einem gemein-samen Mittagessen ließen wir das Wochenende im Garten von Daria und Giuseppe ausklingen, bevor wir reich an neuen Eindrücken die Heim-reise antraten.

— fritz

„Insieme“ seit 20 Jahren

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Biber WiWö GuSp CaEx

1. 11. Sa2. 11. So3. 11. Mo Gruppenrat, 19:30 Maxglan4. 11. Di5. 11. Mi6. 11. Do7. 11. Fr Namaste

17:00 MaxglanLichterloh17:00 Georgsgrund

Primzahlen17:00 Maxglan

Trennung19:15 Treffpkt. n. V.

8. 11. Sa Grundputz, 10:00 Georgsgrund9. 11. So

10. 11. Mo11. 11. Di12. 11. Mi13. 11. Do

14. 11. Fr Plitsch Platsch17:00 Paracelsusbad

Wie gehts dir?17:00 Georgsgrund

I Need a Dollar17:00 Treffpkt. n. V.

Triolade19:15 Georgsgrund

15. 11. Sa16. 11. So17. 11. Mo18. 11. Di19. 11. Mi20. 11. Do21. 11. Fr Der Berg ruft!

17:00 Bräustübelp.Rudelheimstunde17:00 Treffpkt. n. V.

Rund um Maxglan17:00 Georgsgrund

Zündend19:15 Georgsgrund

22. 11. Sa

23. 11. So24. 11. Mo25. 11. Di26. 11. Mi27. 11. Do28. 11. Fr LV … ???, 17:00 Landes-

verband, FürstenalleeDie Erprobung17:00 Maxglan

Die erste brennt17:00 Maxglan

Schau ned, renn!19:15 Maxglan

29. 11. Sa30. 11. So

1. 12. Mo

2. 12. Di3. 12. Mi4. 12. Do5. 12. Fr Nikolaus im Haus

17:00 GeorgsgrundZuckerbrot und …17:00 Maxglan

Krampus oder Percht?17:00 Georgsgrund

Nikolaus, 19:15 Bräustübelparkplatz

6. 12. Sa7. 12. So

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RaRo Hands Gilde GruppeSchwarzes Kreuz 1. 11. Sa

2. 11. SoGruppenrat, 19:30 Maxglan Gruppenrat, 19:30 3. 11. Mo

4. 11. Di5. 11. Mi6. 11. Do

Maatschaft19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

Letzte Möglichkeit Mit-gliedsbeitrag zu zahlen!

7. 11. Fr

Grundputz, 10:00 Georgsgrund Grundputz, 10:00 8. 11. Sa9. 11. So

10. 11. Mo11. 11. Di12. 11. Mi

Gildenabend19:00 Maxglan

13. 11. Do

Trennung19:45 Treffpkt. n. V.

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

14. 11. Fr

15. 11. Sa16. 11. So17. 11. Mo18. 11. Di19. 11. Mi20. 11. Do

Nikolo Vorbereitung19:15 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

21. 11. Fr

Redaktionsschluss /Einstiegsseminar

22. 11. Sa

Urwaldsauna am Zellhof 23. 11. So24. 11. Mo25. 11. Di26. 11. Mi27. 11. Do

Spün und Sola19:15 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

28. 11. Fr

29. 11. SaBratwürstlsonntag10:00 Maria Plain

30. 11. So

Weihnachtsfeier6er Gilde, 19:30

1. 12. Mo

2. 12. Di3. 12. Mi

Rorate, 6:00 Maxglan 4. 12. DoNikolausaktion open Handsheim

ab 18:00 GeorgsgrundDezember Ausgabe 5. 12. Fr

6. 12. Sa7. 12. So

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Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 biber@pfadfinder-maxglan.at

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 gusp@pfadfinder-maxglan.at

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 caex@pfadfinder-maxglan.at

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 raro@pfadfinder-maxglan.at

Hands (über 20) hands@pfadfinder-maxglan.at

www.pfadfinder-maxglan.at

Herbstputz am GeorgsgrundDer Herbst ist mit riesen Schrit-ten ins Land gezogen. Um unse-ren Georgsgrund ein wenig win-terfest zu machen findet am Samstag 8. November ab 10 Uhr eine große Putzaktion statt. Ein-fach kommen und mithelfen, bei der Arbeit bleibt genügend Zeit für das eine oder andere Gespräch mit unseren Leiterin-nen und Leitern.

Aufnahmestopp bei den WiWöDas Team der Wichtel und Wölflinge hat sich über die aktuelle Situ-ation bei den WiWö den Kopf zerbrochen. Wir sind nach reiflicher Überlegung zum Schluss gekommen, dass wir keine neuen Kinder mehr aufnehmen können – wir sind an unsere Grenze gestoßen. Es ist zwar erfreulich, dass die Pfadfinder wieder mehr Andrang ver-spüren, aber 60 Kinder in einer Heimstunde sind das absolute Maxi-mum, das wir betreuen können. Interessierte können sich gerne im Frühjahr nochmals melden, vielleicht sind bis dahin schon wieder Plätze frei geworden.

Kurs für Leiterin-nen und LeiterFür unsere neuen Leiterinnen und Leiter veranstaltet der Landesver-band im November wieder ein Ein-stiegsseminar. Dieser erste Ausbil-dungskurs ist für alle Leiterinnen und Leiter verpflichtend. Stattfin-den wird das Seminar von Samstag 22. bis Sonntag 23. November am Zellhof. Anmeldeschluss ist der 11. November bei Fischer Hans (fischerhans@gmx.at).

Der geheime Draht zumNikolausWie jedes Jahr bieten unsere RaRo auch heuer wieder eine besondere Leitung zum Heili-gen Nikolaus an. Wer sich für einen Besuch des getreuen Her-ren und seinen Begleitern inter-essiert, melde sich doch einfach unter 0650 8308 370.

Adventwanderungder Ranger und Rover am Sams-tag 20.–21. Dezember 2014 Auch heuer wollen wir uns vor Weihnachten wieder besinnen und gemeinsam durch die Nacht wandern. Gedanken werden wir uns dieses Jahr zum Thema „ver-wurzelt“ sein machen. Wir wer-den uns voraussichtlich wieder so gegen 19 Uhr am Hauptbahnhof Salzburg treffen. Nähere Informationen in der nächsten Ausgabe oder bei Michi unter 0664 9206 100.

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