16
Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue WILHELMSBURG Nr. 44 | 66. Jahrgang | 31. Oktober 2015 Schweinske Wilhelmsburg Krieterstraße 18 21109 Hamburg Telefon 23 93 69 65 www.schweinske.de Mittagstisch vom 02.11. bis 06.11.2015 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr MONTAG – FREITAG Paniertes Seelachsfilet auf knusprigen Bratkartoffeln und Remouladensauce 6,50 Gegrilltes Lachsfilet mit Backkartoffel, Sour Creme und kleinem Salat 6,90 Geschmorte Hähnchenkeule in Tomatensauce, schwarze Oliven und Kräuterreis 6,50 Gratinierte Schupfnudelpfanne mit Sauerkraut, Pilzen und feiner Rahmsauce 5,90 Spanferkelrollbraten auf Rosenkohl, Bratensauce und Spätzle 6,90 Lauwarmer Schokoladenbrownie mit Vanillesauce 3,00 MEIN WILHELMSBURG! Ab sofort: von Mo. bis So. Wir empfehlen: Entenkeule & traditionell Hamburger Labskaus Wilhelmsburger Weihnachten WER RASTET, DER ROSTET. Sichere Mobilität im Alter. Stürze im Alter vermeiden – aber wie? Wie lässt sich Mobilität sicher gestalten? Antworten und Praxis-Tipps im Patienten- forum. Auf dem Programm: Gangsicherheit verbessern – mit Medizin und Therapie Beispiel Parkinson: Hilfe bei Bewegungsstörungen Mittwoch, 04. November 2015 Beginn 17.30 Uhr in der Cafeteria | Teilnahme kostenfrei Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand | Groß-Sand 3 | 21107 Hamburg PATIENTENFORUM – MEDIZIN VERSTEHEN Stellen Sie Fragen auch vor- ab und gestalten Sie den Abend mit uns: [email protected], Tel.: 040 - 75 205 -284 Dr. Georg Dr. Andreas Schiffner Wefel KIRCHDORF 146 Fliesen, die im Inselatelier handgefertigt worden wa- ren, wurden als Gesamtkunstwerk auf dem Marktplatz in Kirchdorf-Süd angebracht und offiziell eingeweiht. Lesen Sie weiter auf Seite 2 GEORGSWERDER Wenn heute nicht alltägliche Töne zu Tal schwingen, dann hat das einen einfachen Grund: Alphornblä- ser lassen am Energieberg ihre Instrumente erklingen. Mehr Informationen auf Seite 3 HARBURG Richtfest für die Phoenix-Höfe in der Theodor-York- Straße: 140 Mietwohnungen entstehen dort. Ab Dezem- ber sind Musterwohnungen zu besichtigen. Lesen Sie auf Seite 8 WILHELMSBURG Rund 60.000 Euro kamen bei der Spendengala zu Guns- ten des schwer kranken Boxers Denis Boytsov zusam- men. Und spektakuläre Boxkämpfe gab es auch. Erfahren Sie mehr auf Seite 10 … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Telefon: (040) 701 87 08 Telefax: (040) 702 50 14 Offsetdruck Satz & Layout · Laserkopien Digitaldruck Geschäftsdrucksachen · Broschüren Flyer · Privatdrucksache Plakate · Etiketten · Vereinszeit- schriften · Durchschreibesätze Bobeck Medienmanagement GmbH Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung von Werbemitteln aller Art (pm) Stillhorn. Am Sonntagmor- gen, 25. Oktober, ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer gegen 5.02 Uhr auf der A1, Fahrtrichtung Norden, auf einen Reisebus aufgefahren und da- bei lebensgefährlich verletzt wor- den. Der Verkehrsunfalldienst Süd führt seitdem die Ermittlungen. Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Rei- sebus (Van Hool) befuhr die Auto- bahn mit rund 100 km/h in Rich- tung Norden. Der 27-Jährige war mit seinem Mercedes SL 500 AMG auf demselben Fahrstreifen mit, wie die Polizei annimmt, deutlich höhe- rer Geschwindigkeit unterwgs und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der jun- ge Mann in seinem Wagen einge- klemmt und dabei lebensgefähr- lich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug heraus geschnitten wer- den. Er wurde nach der notärztli- chen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und meh- reren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38 Jah- re alt) wurde seinerseits leicht ver- letzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt. Der Mercedes wurde anschließend sichergestellt. Der Reisebus musste abgeschleppt werden. Die Fahrgäs- te wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen. Da bei dem 27-Jährigen der Ver- dacht besteht, dass er unter Alko- holeinfluss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Nach den bisherigen Ermittlungen liegen Hinweise vor, dass sich der Mercedes-Fahrer mög- licherweise mit einem blauen BMW der 7er-Reihe auf der Autobahn ein „Rennen“ geliefert hat. Der Verkehrsunfalldienst bittet jetzt um die Mithilfe der RUF- Leser und fragt: Wem sind die beiden Fahrzeuge Mercedes SL 500 AMG (schwarz) und BMW 7er-Reihe (blau) am Sonntag Morgen zwi- schen dem Autobahn- kreuz Maschen und der späteren Unfall- stelle in Höhe der Raststätte Still- horn, Fahrtrich- tung Hamburg, auf- gefallen? Hinweise von Zeugen nimmt der Verkehrsunfalldienst unter der Tel. efonnummer 0 4286-54960 ent- gegen. Mercedes rast in Reisebus Ist ein „Rennen“ vorausgegangen? (ten/CF) Veddel/Hamburg. Die Designerin Sibilla Pavenstedt hatte in der letzten Woche im Namen des Integrations- projektes „Made auf Veddel“ zum High Fashion Tea eingeladen. Mit Unterstützung der Tee-Marke Meß- mer stellte die Designerin mit den Frauen von der Veddel eine einzig- artige Design-Idee im Meßmer Mo- mentum in der HafenCity vor: eine Tea Bag Collection ‒ die erste Ta- schen-Kollektion im Teebeutel-De- sign ‒ präsentiert von prominen- ten Models wie Sanna Englund, Liz Baffoe, Janine Reinhardt, Nina Pet- ri, Tatjana Szewczenko, Bettina Cra- mer und Susann Atwell. Inspiriert von der Form eines Meß- mer-Teebeutels hat die engagierte Designerin für ihr Herzensprojekt „Made auf Veddel“ eine raffinierte Brücke zwischen Mode-Design und Tee-Genuss geschlagen. Ob mon- däner Lammnappaleder-Rucksack, eleganter Leinen-Shopper oder kre- ative Clutch mit aufwendig nachge- arbeiteten Teebeutel- Applikationen ‒ die Tea Bag Collection von „Made auf Veddel“ für Meßmer zeigt all- tagstaugliche Hingucker in hoch- wertiger Verarbeitung ‒ hergestellt von den Frauen des Integrations- projektes „Made auf Veddel“, dem der Verkaufserlös zukommt. Damit unterstützte Meßmer „Made auf Veddel“ nach 2014 nun zum zwei- ten Mal bei einem kreativen De- sign-Projekt. In detaillierter Handarbeit haben die Frauen des „Made auf Veddel“-Pro- jektes, die normalerweise Stricken und Häkeln, die außergewöhnlichen Taschen in Teebeutel-Optik herge- stellt. Auf der Veddel wird die Desi- gnkollektion von Sibilla Pavenstedt, wie auch anderer Auftraggeber, in Handarbeit gefertigt. Die internati- onal bekannte und in Hamburg an- sässige Designerin Sibilla Pavenstedt ist neben ihrem eleganten und expe- rimentellen Stil unter anderem auch für ihr soziales Engagement bekannt. Fortsetzung auf Seite 16 Made auf Veddel Sibilla Pavenstedt lud zum High Fashion Tea ein Sibilla Pavenstedt (2. v.l.) und ihr Team Fotos: segmenta communications GmbH (pm) Wilhelmsburg. Am Sonntag- nachmittag wurde beim Überque- ren der Korallusstraße ein 7-jähriger Junge gegen 15.00 Uhr von einem Pkw angefahren. Der Autofahrer flüchtete und konnte bislang nicht ermittelt werden. Der Verkehrsun- falldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen. Nach eigenen Angaben und Aus- sagen weiterer Kinder war der Sie- benjährige, ohne auf den Verkehr zu achten, über die Straße gelau- fen. Ein Autofahrer, der in Richtung Thielenstraße unterwegs war, erfass- te den Jungen mit seinem Fahrzeug, sodass dieser auf die Fahrbahn fiel. Der 7-Jährige erlitt unter anderem Schürfwunden am rechten Ellenbo- gen und am Knie. Der Autofahrer setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Nach Angaben des Bruders des Verletzten ist der Unbekannte etwa 50 Jahre alt, hat sehr kurze Haare, eventuell eine Halbglatze. Er war ver- mutlich allein im Fahrzeug, bei dem es sich um einen silberfarbenen Pkw gehandelt haben soll. Ein Erwachsener hatte sich vor Ort bei den Kindern gemeldet und ange- geben, dass er den Unfall beobachtet hat. Er verließ den Unfallort jedoch, ohne seine Personalien zu hinterlas- sen. Dieser Mann sowie mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54961 in Verbindung zu setzen. Kind angefahren und geflüchtet Zeugenaufruf der Polizei Jazzfrühschoppen (ten) Wilhelmsburg. Am Sonn- tag, 8. November, lädt das Bür- gerhaus Wilhelmsburg um 11.00 Uhr zum traditionellen Jazz-Früh- schoppen ein. Es wird die Tower- Jazzband erwartet, die das gan- ze Repertoire an Jazz-Standards sowie Dixieland- und Swingstü- cke bietet. Der Eintritt kostet 8,- Euro, inklu- sive ist ein Glas Fassbier, Prosec- co oder ein Softdrink. Die Veran- staltung wir von der Kochburg und vom Förderverein Bürger- haus Wilhelmsburg e.V. unter- stützt. Bücherflohmarkt (pm) Wilhelmsburg. Von Dienstag, 3. November bis Sams- tag, 7. November findet in der Bücherhalle Wilhelmsburg, Vo- gelhüttendeich 45, ein großer Bücherflohmarkt statt. Schnäpp- chenjäger können hier ausge- musterte Romane, Kinderbü- cher und Sachbücher ab 50 Cent finden. Auch Filme und Konso- lenspiele sowie neuwertige Ro- mane, die die Bibliothek als Ge- schenk erhalten hat, werden während der Woche verkauft. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Freitag 11.00 bis 13.00 sowie 14.00 bis 18.00 Uhr und Samstag 10.00 bis 13.00 Uhr. Laternenumzug (pm) Vahrendorff. Am 6. No- vember bietet das Natur-Erlebnis- Zentrum im Wildpark Schwarze Berge einen Laternenumzug mit Liedern zum Mitsingen an. Treff- punkt ist um 16.45 Uhr am Wild- park-Eingang oder um 17.00 Uhr an der Kunsthandwerkerhalle. Wer noch keine Laterne hat, der sollte sich schnell zum Laterne- Basteln anmelden (Tel.: 8197747- 0)! Gemeinsam werden fleißig die Laternen mit Naturmaterialien wie Früchten, Blättern und Stöck- chen verziert. (ten) Wilhelmsburg. Am Sonn- tag, 1. November, lädt der Wil- helmsburger Windmühlenverein zum traditionellen Schlachtfest rund um die historische Mühle Johanna ein. Das Schlachtfest be- ginnt um 12.00 Uhr mit dem tra- ditionellen Schätzen des Schwein- gewichts, dem „Swien-Schatten“. Danach folgt die Bekanntgabe des Gewichts und die Preisver- teilung an die besten Schätzer. Dann beginnt die Zerlegung des Schweins und anschließend gibt es zum Verzehr Schlachtspezi- alitäten nach Originalrezepten aus alter Wilhelmsburger Haus- schlachtungstradition, wie z.B. Grieben- und Apfelschmalz, Well- fleisch, Hamburger Well- oder Grillwurst, Grützwurst mit und ohne Rosinen... alles mit warmen Sauerkohl oder Mühlenbrot. Den musikalischen Rahmen bil- den der Wilhelmsburger Männer- chor sowie die Band Just for Fun. 15. Slachtfest an de Möhl Windmühlenverein lädt ein des Fahrer mög em blauen BMW er Autobahn ein hat. lldienst bittet lfe der RUF- em sind die Mercedes arz) und au) am zwi - hn- nd f- en nimmt der st unter der Tel. 86 54960 ent in der letzten Woche im Namen des Inte g rations - U m F a m T s s t B r m I m D B T d e a a Die erste Taschen- kollektion im Teebeutel-Design kommt von der Veddel.

3110 RW HP 01 - neuerruf.de€¦ · ten Models wie Sanna Englund, Liz Baff oe, Janine Reinhardt, Nina Pet-ri, Tatjana Szewczenko, Bettina Cra-mer und Susann Atwell. Inspiriert von

  • Upload
    others

  • View
    3

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | [email protected] | www.neuerruf.de

    RUFDie Lokalzeitung zum Wochenendeder neueWILHELMSBURGNr. 44 | 66. Jahrgang | 31. Oktober 2015

    Schweinske WilhelmsburgKrieterstraße 1821109 HamburgTelefon 23 93 69 65www.schweinske.de

    Mittagstischvom 02.11. bis 06.11.2015 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr

    MONTAG – FREITAGPaniertes Seelachsfi let auf knusprigen Bratkartoffeln und Remouladensauce 6,50 €Gegrilltes Lachsfi let mit Backkartoffel, Sour Creme und kleinem Salat 6,90 €Geschmorte Hähnchenkeule in Tomatensauce, schwarze Oliven und Kräuterreis 6,50 €Gratinierte Schupfnudelpfanne mit Sauerkraut, Pilzen und feiner Rahmsauce 5,90 €Spanferkelrollbraten auf Rosenkohl, Bratensauce und Spätzle 6,90 €Lauwarmer Schokoladenbrownie mit Vanillesauce 3,00 €

    MEIN WILHELMSBURG!

    Ab sofort:von Mo. bis So.

    Wir empfehlen:

    Entenkeule

    & traditionell

    Hamburger

    Labskaus

    Wilhelmsburger

    Weihnachten

    WER RASTET, DER ROSTET. Sichere Mobilität im Alter.

    Stürze im Alter vermeiden – aber wie? Wie lässt sich Mobilität sicher gestalten? Antworten und Praxis-Tipps im Patienten-forum. Auf dem Programm:

    Gangsicherheit verbessern – mit Medizin und Therapie

    Beispiel Parkinson: Hilfe bei Bewegungsstörungen

    Mittwoch, 04. November 2015 Beginn 17.30 Uhrin der Cafeteria | Teilnahme kostenfrei

    Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand | Groß-Sand 3 | 21107 Hamburg

    PATIENTENFORUM – MEDIZIN VERSTEHEN

    Stellen Sie Fragen auch vor-ab und gestalten Sie den

    Abend mit uns: [email protected], Tel.: 040 - 75 205 -284 Dr. Georg Dr. Andreas

    Schiffner Wefel

    KIRCHDORF146 Fliesen, die im Inselatelier handgefertigt worden wa-ren, wurden als Gesamtkunstwerk auf dem Marktplatz in Kirchdorf-Süd angebracht und offiziell eingeweiht.

    Lesen Sie weiter auf Seite 2

    GEORGSWERDERWenn heute nicht alltägliche Töne zu Tal schwingen, dann hat das einen einfachen Grund: Alphornblä-ser lassen am Energieberg ihre Instrumente erklingen. Mehr Informationen auf Seite 3

    HARBURGRichtfest für die Phoenix-Höfe in der Theodor-York-Straße: 140 Mietwohnungen entstehen dort. Ab Dezem-ber sind Musterwohnungen zu besichtigen. Lesen Sie auf Seite 8

    WILHELMSBURGRund 60.000 Euro kamen bei der Spendengala zu Guns-ten des schwer kranken Boxers Denis Boytsov zusam-men. Und spektakuläre Boxkämpfe gab es auch. Erfahren Sie mehr auf Seite 10

    … Sie möchten andere darüber informieren?

    Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen

    Familienanzeigenin „Der Neue Ruf“.

    Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch.

    Cuxhavener Straße 265 b21149 Hamburg

    Telefon: (040) 701 87 08Telefax: (040) 702 50 14

    OffsetdruckSatz & Layout · Laserkopien

    DigitaldruckGeschäftsdrucksachen · Broschüren

    Flyer · PrivatdrucksachePlakate · Etiketten · Vereinszeit-

    schriften · Durchschreibesätze

    Bobeck Medienmanagement

    GmbH

    Druckerei und Verlag Konzeption und Realisierung

    von Werbemitteln aller Art

    ■ (pm) Stillhorn. Am Sonntagmor-gen, 25. Oktober, ist ein 27-jähriger Mercedesfahrer gegen 5.02 Uhr auf der A1, Fahrtrichtung Norden, auf einen Reisebus aufgefahren und da-bei lebensgefährlich verletzt wor-den. Der Verkehrsunfalldienst Süd führt seitdem die Ermittlungen.Ein mit 25 Fahrgästen besetzter Rei-sebus (Van Hool) befuhr die Auto-bahn mit rund 100 km/h in Rich-tung Norden. Der 27-Jährige war mit seinem Mercedes SL 500 AMG auf demselben Fahrstreifen mit, wie die Polizei annimmt, deutlich höhe-rer Geschwindigkeit unterwgs und fuhr auf den Reisebus auf. Durch den Aufprall wurde der jun-ge Mann in seinem Wagen einge-klemmt und dabei lebensgefähr-lich verletzt. Er musste aus dem Fahrzeug heraus geschnitten wer-den. Er wurde nach der notärztli-chen Versorgung mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma und meh-reren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Busfahrer (38 Jah-re alt) wurde seinerseits leicht ver-letzt in ein Krankenhaus gefahren. Die Fahrgäste blieben unverletzt. Der Mercedes wurde anschließend sichergestellt. Der Reisebus musste

    abgeschleppt werden. Die Fahrgäs-te wurden von einem Sonderbus des HVV übernommen.Da bei dem 27-Jährigen der Ver-dacht besteht, dass er unter Alko-holeinfl uss gefahren ist, wurde ihm im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Nach den bisherigen Ermittlungen liegen Hinweise vor, dass sich der Mercedes-Fahrer mög-licherweise mit einem blauen BMW der 7er-Reihe auf der Autobahn ein „Rennen“ geliefert hat.Der Verkehrsunfalldienst bittet jetzt um die Mithilfe der RUF-Leser und fragt: Wem sind die beiden Fahrzeuge Mercedes SL 500 AMG (schwarz) und BMW 7er-Reihe (blau) am Sonntag Morgen zwi-schen dem Autobahn-kreuz Maschen und der späteren Unfall-stelle in Höhe der Raststätte Still-horn, Fahrtrich-tung Hamburg, auf-gefallen? Hinweise von Zeugen nimmt der Verkehrsunfalldienst unter der Tel.efonnummer 0 4286-54960 ent-gegen.

    Mercedes rast in ReisebusIst ein „Rennen“ vorausgegangen?

    ■ (ten/CF) Veddel/Hamburg. Die Designerin Sibilla Pavenstedt hatte in der letzten Woche im Namen des Integrations-

    projektes „Made auf Veddel“ zum High Fashion Tea eingeladen. Mit Unterstützung der Tee-Marke Meß-mer stellte die Designerin mit den Frauen von der Veddel eine einzig-artige Design-Idee im Meßmer Mo-mentum in der HafenCity vor: eine Tea Bag Col lection ‒ die erste Ta-schen-Kollektion im Teebeutel-De-sign ‒ präsentiert von prominen-ten Models wie Sanna Englund, Liz Baff oe, Janine Reinhardt, Nina Pet-ri, Tatjana Szewczenko, Bettina Cra-mer und Susann Atwell. Inspiriert von der Form eines Meß-mer-Teebeutels hat die engagierte Designerin für ihr Herzensprojekt „Made auf Veddel“ eine raffi nierte Brücke zwischen Mode-Design und Tee-Genuss geschlagen. Ob mon-däner Lammnappaleder-Rucksack, eleganter Leinen-Shopper oder kre-ative Clutch mit aufwendig nachge-arbeiteten Teebeutel- Applikationen ‒ die Tea Bag Collection von „Made

    auf Veddel“ für Meßmer zeigt all-tagstaugliche Hingucker in hoch-wertiger Verarbeitung ‒ hergestellt von den Frauen des Integrations-projektes „Made auf Veddel“, dem der Verkaufserlös zukommt. Damit unterstützte Meßmer „Made auf Veddel“ nach 2014 nun zum zwei-ten Mal bei einem kreativen De-sign-Projekt. In detaillierter Handarbeit haben die Frauen des „Made auf Veddel“-Pro-jektes, die normalerweise Stricken und Häkeln, die außergewöhnlichen Taschen in Teebeutel-Optik herge-stellt. Auf der Veddel wird die Desi-gnkollektion von Sibilla Pavenstedt, wie auch anderer Auftraggeber, in Handarbeit gefertigt. Die internati-onal bekannte und in Hamburg an-sässige Designerin Sibilla Pavenstedt ist neben ihrem eleganten und expe-rimentellen Stil unter anderem auch für ihr soziales Engagement bekannt.

    Fortsetzung auf Seite 16

    Made auf Veddel Sibilla Pavenstedt lud zum High Fashion Tea ein

    Sibilla Pavenstedt (2. v.l.) und ihr Team Fotos: segmenta communications GmbH

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Am Sonntag-nachmittag wurde beim Überque-ren der Korallusstraße ein 7-jähriger Junge gegen 15.00 Uhr von einem Pkw angefahren. Der Autofahrer fl üchtete und konnte bislang nicht ermittelt werden. Der Verkehrsun-falldienst Süd hat die Ermittlungen übernommen.Nach eigenen Angaben und Aus-sagen weiterer Kinder war der Sie-benjährige, ohne auf den Verkehr zu achten, über die Straße gelau-fen. Ein Autofahrer, der in Richtung Thielenstraße unterwegs war, erfass-te den Jungen mit seinem Fahrzeug, sodass dieser auf die Fahrbahn fi el. Der 7-Jährige erlitt unter anderem Schürfwunden am rechten Ellenbo-

    gen und am Knie. Der Autofahrer setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Nach Angaben des Bruders des Verletzten ist der Unbekannte etwa 50 Jahre alt, hat sehr kurze Haare, eventuell eine Halbglatze. Er war ver-mutlich allein im Fahrzeug, bei dem es sich um einen silberfarbenen Pkw gehandelt haben soll.Ein Erwachsener hatte sich vor Ort bei den Kindern gemeldet und ange-geben, dass er den Unfall beobachtet hat. Er verließ den Unfallort jedoch, ohne seine Personalien zu hinterlas-sen. Dieser Mann sowie mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst Süd unter der Rufnummer 4286-54961 in Verbindung zu setzen.

    Kind angefahren und gefl üchtet Zeugenaufruf der Polizei

    Jazzfrühschoppen■ (ten) Wilhelmsburg. Am Sonn-tag, 8. November, lädt das Bür-gerhaus Wilhelmsburg um 11.00Uhr zum traditionellen Jazz-Früh-schoppen ein. Es wird die Tower-Jazzband erwartet, die das gan-ze Repertoire an Jazz-Standardssowie Dixieland- und Swingstü-cke bietet. Der Eintritt kostet 8,- Euro, inklu-sive ist ein Glas Fassbier, Prosec-co oder ein Softdrink. Die Veran-staltung wir von der Kochburgund vom Förderverein Bürger-haus Wilhelmsburg e.V. unter-stützt.

    Bücherfl ohmarkt■ (pm) Wilhelmsburg. Von Dienstag, 3. November bis Sams-tag, 7. November findet in der Bücherhalle Wilhelmsburg, Vo-gelhüttendeich 45, ein großer Bücherfl ohmarkt statt. Schnäpp-chenjäger können hier ausge-musterte Romane, Kinderbü-cher und Sachbücher ab 50 Cent fi nden. Auch Filme und Konso-lenspiele sowie neuwertige Ro-mane, die die Bibliothek als Ge-schenk erhalten hat, werden während der Woche verkauft.Die Öff nungszeiten sind Dienstag bis Freitag 11.00 bis 13.00 sowie 14.00 bis 18.00 Uhr und Samstag 10.00 bis 13.00 Uhr.

    Laternenumzug■ (pm) Vahrendorff . Am 6. No-vember bietet das Natur-Erlebnis-Zentrum im Wildpark Schwarze Berge einen Laternenumzug mit Liedern zum Mitsingen an. Treff -punkt ist um 16.45 Uhr am Wild-park-Eingang oder um 17.00 Uhr an der Kunsthandwerkerhalle. Wer noch keine Laterne hat, der sollte sich schnell zum Laterne-Basteln anmelden (Tel.: 8197747-0)! Gemeinsam werden fl eißig die Laternen mit Naturmaterialien wie Früchten, Blättern und Stöck-chen verziert.

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Am Sonn-tag, 1. November, lädt der Wil-helmsburger Windmühlenverein zum traditionellen Schlachtfest rund um die historische Mühle Johanna ein. Das Schlachtfest be-ginnt um 12.00 Uhr mit dem tra-ditionellen Schätzen des Schwein-gewichts, dem „Swien-Schatten“. Danach folgt die Bekanntgabe des Gewichts und die Preisver-teilung an die besten Schätzer. Dann beginnt die Zerlegung des

    Schweins und anschließend gibt es zum Verzehr Schlachtspezi-alitäten nach Originalrezepten aus alter Wilhelmsburger Haus-schlachtungstradition, wie z.B. Grieben- und Apfelschmalz, Well-fleisch, Hamburger Well- oder Grillwurst, Grützwurst mit und ohne Rosinen... alles mit warmen Sauerkohl oder Mühlenbrot. Den musikalischen Rahmen bil-den der Wilhelmsburger Männer-chor sowie die Band Just for Fun.

    15. Slachtfest an de MöhlWindmühlenverein lädt ein

    des Fahrer mögem blauen BMWer Autobahn einhat.lldienst bittetlfe der RUF-em sind dieMercedes arz) undau) am zwi-hn-nd

    f-

    en nimmt derst unter der Tel.86 54960 ent

    in der letzten Woche im Namen des Integrations-

    UmFamTsstBrmImD„BTdeaa

    Die erste

    Taschen-kollektion

    im Teebeutel-Design kommt von der Veddel.

  • Nachtdienst (1): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (2): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

    – Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

    Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

    Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

    Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

    Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

    Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

    Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende) . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Informationen unter: www.aponet.de

    Oktober/November 2015SaSoMoDi

    MiDoFrSa

    04050607

    M 1/2N 1/2O 1/2P 1/2

    31010203

    Apotheken-Notdienst

    A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseerg 62, Tel. 763 31 31C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08D1 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 30 23 86 99 0E2 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

    Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10N1 Damian Apotheke am Sand (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24

    Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 – keine Apotheke in Süderelbe – Info-Telefon 0800-228 228 0U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

    Q 1/2R 1/2S 1/2T 1/2

    präsentieren am 29. November 2015, um 16.00 Uhrin der Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg, S-Bahn Heimfeld) die

    30. Starpyramide 2015Benefi zveranstaltung zu Gunsten des

    „Gemeinnützigen Jugendwerks unfallgeschädigter Kinder in derSV Polizei Hamburg von 1920 E.V.“ Schirmherr: Senator Michael Neumann

    Eintrittskarten beim Ticketshop im Phoenix-Center Harburg · Tel. 76 75 86 86

    UNSERE STARS AUF DER BÜHNE: MARY ROOS · WOLFGANG TREPPER DANNY & THE CHICKS · G.G.ANDERSON · RED SHOE BOYS

    HOT BANDITOZ · WILDECKER HERZBUBEN · LUTZ & MORITZ

    INFORMATIVE STADTRUNDSCHAUwww.hamburg-aktuelles.de

    RUFDie Lokalzeitung zum Wochenendein Hamburgs Südender neue

    Peter SebastianVeranstalter

    Carlo von TiedemannModerator

    Unser Team für Ihre Geschäftsanzeigen

    RUFDie Lokalzeitung zum Wochenendein Hamburgs Südender neue

    Jens KalkowskiVerlagsleitungTel. 040 [email protected]

    Carmen SteinertVerkaufTel. 040 [email protected]

    Edda TeneykenRedaktionTel. 040 [email protected]

    Unsere Redaktion

    WÄLDERHAUS · Am Inselpark 19 · 21109 Hamburg · Tel. 040 / 302 156-512

    Olympia in Wilhelmsburg1972 fanden die Olympischen Sommerspiele zuletzt in Deutschland statt. Wir zeigen die einzigartigen Plakate in Erinnerungen …an den Olympischen Sommer. Gegen Vorlage dieser Anzeigekönnen Sie zwei Eintrittskarten zum Preis von einer erhalten.

    SCIENCE CENTER WALD · Tel. 040 / 302 156-530E-Mail: [email protected]

    TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (pm) Wilhelmsburg. „Wer ras-tet, der rostet“ ‒ ein altbekann-tes Sprichwort, in dem viel Wah-res steckt. Das sagen zumindest die Ärzte und Therapeuten im

    Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Das nächste Patien-tenforum dreht sich um sichere Mobilität im Alter ‒ am 4. Novem-ber in der Klinik-Cafeteria.Zahlen, die nachdenklich stim-men: Ein Drittel aller Menschen über 65 stürzt mindestens einmal pro Jahr. Bei den über 80-Jähri-gen ist es sogar die Hälfte. Anders als in jungen Jahren haben Stür-ze im Alter oft erhebliche Kon-sequenzen. Oberschenkelhals-brüche, Hüftfrakturen, verletzte Wirbelkörper oder gar Kopfver-letzungen ‒ die Liste möglicher Sturzfolgen für hochbetagte Men-schen ist lang. Doch was tun, da-mit es so weit gar nicht kommt? Möglichst wenig bewegen, um das Sturzrisiko gering zu halten? „Bitte nicht“, sagt Dr. Georg Schiff -

    ner, Chefarzt im Geriatriezentrum am Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. „Aktivität hilft, gesund zu bleiben ‒ und das Leben mög-lichst lange zu genießen.“

    Aber wie lässt sich Mobilität im Alter sicher gestalten? Wie kann die Altersheilkunde dabei helfen? Und wie kann der ältere Mensch selbst dazu beitragen, sein Sturz-risiko zu mindern ‒ beispielswei-se durch gezielte Übungen und einfache Tipps, die sich leicht in den Alltag inte grieren lassen? Fragen wie diesen widmet sich am kommenden Mittwoch, 4. No-vember, ein Expertenteam aus Ärzten und Therapeuten, die im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand (Groß-Sand 3) eng zu-sammenarbeiten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kosten-los, eine Anmeldung nicht erfor-derlich. Beginn ist um 17.30 Uhr in der Cafeteria des Krankenhau-ses. Kostenfreie Parkplätze gibt es in der Bonifatiusstraße.

    Stürze vermeiden ‒ aber wie?Groß-Sand: Infoabend Altersmedizin

    Ärzte, Therapeuten und Pfl ege ‒ die enge Zusammenarbeit aller Be-rufsgruppen ist gerade bei der Betreuung älterer Patienten entschei-dend. Auch im Patientenforum im Krankenhaus Groß-Sand werden Themen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Foto: Groß-Sand

    ■ (ten) Kitchdorf-Süd. Am Freitag-nachmittag der letzten Woche war es soweit: 146 Fliesen, die im Insel-atelier handgefertigt worden wa-ren, wurden als Gesamtkunstwerk auf dem Marktplatz in Kirchdorf-Süd offi ziell eingeweiht. Zuvor hatten etwa ein Jahr lang im Inselatelier von Maren Fiebig mehr als 150 große und kleine Künstler an dem Wandbild gearbeitet, da-runter Menschen von 5 Jahren bis 91 Jahren, mit und ohne Handicap

    und mit vielen unterschiedlichen Nationalitäten. Auch Künstler aus dem Flüchtlingscamp im Karl-Ar-nold-Ring hatten mitgearbeitet, bei der offi ziellen Einweihung sorgten einige von ihnen dann für den mu-sikalischen Rahmen. Mario Mack, Geschäftsstellenlei-ter der SAGA/GWG in Wilhelms-burg, freute sich sehr, dass nun an einem seiner Gebäude das lebendi-ge Kunstwerk erstrahlt. Die SAGA hatte die Installation des Mosaiks maßgeblich fi nanziell unterstützt. Er dankte Maren Fiebig vom Insela-telier für ihren besonderen Einsatz. „Das hier ist ein weiteres Beispiel für Kreativität und Toleranz, das zeichnet diesen Stadtteil aus“, lobte Mack das gesamte Projekt. Vor dem Hintergrund unterschiedli-cher sozialer Gruppen und Kulturen wäre die gemeinsame Arbeit bei-spielhaft für Inklusion, Toleranz und

    Respekt, und die Freude am Mitein-ander hätte dieses besondere ge-meinsame Kunstwerk entstehen las-sen, so Maren Fiebig. „Die Künstler erlebten so immer wieder, dass Re-spekt vor der Sichtweise des ande-ren grundlegend wichtig ist“. Das Inselatelier musste das Projekt vorerst abschließen, weil kein Platzfür weitere Fliesen an der Wand amMarktplatz in Kirchdorf-Süd vorhan-den ist. Es wird sich aber bestimmtnoch ein weiterer Platz im Stadtteil

    fi nden, da ist sich Mario Mack si-cher. Denn es gibt bereits weiterefertige Fliesen, und die Lust an demProjekt weiterzuarbeiten, ist bei al-len Beteiligten vorhanden.

    „Mosaik des Miteinanders“Kirchdorf hat ein neues Kunstwerk

    (v.l.) Myriam Lorenzen von Pro Quartier, Maren Fiebig vom Inselatelier undMario Mack von der SAGA/GWG Foto: ten

    Sonja Tagnino ist die älteste Künstlerin. Sie ist 91 Jahre alt. Foto: ten

    (v.l.) Suave und Jasmin sind seit drei Jahren beim Inselatelier und schon Kunstprofis. Auch bei der Kaffee- und Kuchenausgabe sind sie unver-zichtbare Helferinnen. Foto: ten

    Bilderbuchkino■ (pm) Wilhelmsburg. Rotkäpp-chen: „Ach Großmutter, was hast du für große Ohren? Ach Großmut-ter, was hast du für große Augen?“ Die Antwort kennt jedes Kind...Zum Bilderbuchkino lädt die Bü-cherhalle, Vogelhüttendeich 45, am Freitag, 6. November, ab 10.30 Uhr, Kinder ab 4 Jahre ein. Eintritt frei, Anmeldung für Gruppen unter Tel. 757268.

    Wer spendet Wolle?■ (pm) Wilhelmsburg. Die Strick-Nadeln klappern regelmäßig in der Flüchtlingsunterkunft am Karl-Ar-nold-Ring. Frauen aus Wilhelms-burg treffen sich dort mit den gefl üchteten Frauen zum Handar-beiten und zum Kennenlernen.Wer Wollspenden für die Gruppe hat, bringe diese zum Pförtner bei der DRK-Erstaufnahmeeinrichtung am Karl-Arnold-Ring 11.

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Am 31. Ok-tober ist es wieder soweit: Allerlei Geister, Klabautermänner und He-xen treiben ihr Unwesen ‒ auch in der BallinStadt. Von 17.00 bis 21.00 Uhr feiert das Auswanderermuseum Halloween, und für kleine Besucher heißt es dann „Süßes oder Saures“. Ausgerüstet mit einer Taschenlam-pe geht es auf Geistersuche in der Ausstellung. Hinter der einen oder

    anderen Tür warten schaurige Ge-stalten mit kurzen Geschichten und Süßigkeiten. Und wer in der ge-spenstischen Atmosphäre auch noch alle Geister mitzählen kann, nimmt am großen Gewinnspiel teil. Kürbissuppe und deftige Eintöpfe im Restaurant der BallinStadt sor-gen anschließend für das leibliche Wohl der großen und kleinen Kla-bautermänner.

    Gruselstunde in der BallinStadtAuswanderermuseum feiert Halloween

    Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

    Guten Tag! Es freut uns, dass Sie auch heute wieder pünktlich Ihre Zeitung „Der Neue Ruf“ erhalten haben. Sollte es einmal nicht der Fall sein, rufen Sie uns an: (040) 70 10 17-0

  • Lüneburger Str. 47, 21073 HamburgTel.: 040 769 963 97 | Fax: 040 769 963 [email protected]

    www.physiotherapie-im-centrum.de

    Physiotherapie im Centrum

    Wir bringen Sie wieder auf die Beine!

    Mi + Fr von 9 –13 h oder nach Vereinbarung

    WILHELMSBURG | 3Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (ten) Wilhelmsburg. In Koope-ration mit der CASA-Kogruppe von Amnesty International Hamburg zeigt die BallinStadt ab dem 4. No-vember die Fotoausstellung „Un-sichtbare Opfer“. Sie handelt vom Schicksal von Migrantinnen und Migranten, die sich zu zigtausen-den ohne Aufenthaltspapiere auf eine lebensgefährliche Reise durch Mexiko begeben. Sie fl iehen vor Ar-mut und Unsicherheit in ihren Hei-matländern in Zentralamerika und hoff en auf ein besseres Leben in den USA. Mehr als 30 eindrucks-volle und bewegende Bilder, Text-tafeln und ein Filmbeitrag doku-mentieren den Weg dieser Menschen ‒ von der Situation in ih-ren Herkunftsländern, während ih-rer Reise durch Mexiko, bis hin zu ihrer Ankunft an der Nordgrenze des Landes.Nicht nur in Europa sind derzeit Po-litik und Gesellschaft mit enormen Flüchtlingsströmen konfrontiert. Ähnliche Bevölkerungsbewegun-gen sind auch jenseits des Atlan-tiks bekannt und haben eine lan-ge Tradition. Täglich springen Männer, Frauen und Kinder in Mexiko auf rollen-de Güterzüge auf. Sie kommen aus Guatemala, Honduras oder El Sal-

    vador und sind auf dem Weg in die USA. Viele erreichen niemals ihr Ziel. Sie werden vom Zug überrollt, unterwegs überfallen, vergewaltigt oder sogar ermordet. Neben der Bandenkriminalität sind willkürli-che Verhaftungen und Erpressung durch Polizisten und andere Staats-bedienstete alltäglich. Zu den meis-ten dieser Missbräuche werden nie ernsthafte Ermittlungen angestellt und die Täter nur selten zur Verant-wortung gezogen.Viele Mexikaner, die entlang der Migrationsrouten leben, leisten den fl iehenden Menschen humanitäre Hilfe. Ein Netzwerk von Herbergen, die von der katholischen Kirche be-trieben werden, bietet Erschöpften und Verwundeten die Möglichkeit, sich für ein paar Tage von den Stra-pazen zu erholen.Die Sonderausstellung „Unsichtba-re Opfer“ ist Teil einer internatio-nalen Amnesty-Kampagne gegen Entführung, Vergewaltigung, Er-pressung und Mord und dokumen-tiert die Menschenrechtsverletzun-gen an Migranten in Mexiko.Sie ist vom 4. November bis 30. De-zember täglich von 10.00 bis 15.30 Uhr kostenfrei in Haus 1 der Bal-linStadt zu sehen. Schulklassen sind herzlich willkommen!

    „Unsichtbare Opfer“Neue Fotoausstellung in der BallinStadt

    Sie rennen um ihr Leben: Flüchtlinge in SüdamerikaFoto: Ricardo Ramirez Arriola

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Während Bilder tausender Flüchtlinge über die Bildschirme fl immern und auch Ängste in der Bevölkerung auslö-sen, will ein „Weltcafé“ persönliche Begegnungen ermöglichen. „Ziel ist es, dass in Wilhelmsburg die bishe-rigen und die neuen Bewohner off e-ne gemeinsame Treff punkte für sich entdecken“, so Anja Blös, Inhaberin der Regionalpfarrstelle Wilhelms-burg „Strukturwandel“. Ein „Welt-café“ lebe davon, was die Menschen selbst einbringen wollen und kön-nen, fährt Blös fort und erläutert: „Die Gruppe „Flüchtling aktiv“ der AG Kirchdorf-Süd würde das „Welt-café“ gerne an mehreren Standorten verankern. Alle, die Fragen haben, sich engagieren oder einfach infor-

    mieren möchten, sind nun herzlich zu einer Kino-und Infoveranstaltung eingeladen.“Am Donnerstag, 5. November ab 18.30 Uhr ist in der St. Raphael-Kirche (Wehrmannstraße 7) der Dokumentarfi lm „Willkommen auf Deutsch“ (90 Minuten) zu sehen. Der Film entstand im Harburger Umland und beleuchtet das „Will-kommen“, „diff erenziert, sensibel, aufwühlend und sehr nah dran,“ so Blös. Nach dem Film ist Zeit zur Dis-kussion und die Gruppe „Flüchtling aktiv“ stellt das Projekt „Weltcafé“ vor. Als mögliche Standorte kom-men das Laurens-Janssen-Haus in Kirchdorf-Süd und die St. Raphael-Kirche im Bahnhofsviertel in Frage. Ende des Abends ist um 21.00 Uhr.

    Gemeinsame Treff punkte entdecken„Weltcafé“ in Wilhelmsburg geplant

    Im Film „Willkommen auf Deutsch“ spielt ein Weltcafé eine wichtige Rolle. Foto: Brown Sugar

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Das Wil-helmsburger Bandonion-Orchester „Freundschaft-Harmonie“ war auf großer Reise: Vom 8. bis 11. Okto-ber fand in Carlsfeld im Erzgebirge, nahe der tschechischen Grenze, das 22. Internationale Bandonionfestival statt, bei dem sich nationale und in-ternationale Solisten und Bandoni-onorchester ein Stelldichein gaben. Und auch die Wilhelmsburger Mu-siker waren in diesem Jahr mit ih-ren historischen Instrumenten beim Carlsfelder Treff en dabei.Hier, im erzgebirgischen Carlsfeld, wurden seit Beginn des letzten Jahr-hunderts die berühmten Alfred Ar-nold-Bandonions hergestellt, die unter dem Firmenzeichen „AA“ zu Weltruhm gelangten. 1933 produ-zierte die Firma Arnold monatlich etwa 600 Instrumente, von denen ein Großteil nach Südamerika ging, wo das Bandonion zur Seele des ar-gentinischen Tangos wurde. Doch auch in Deutschland war das Ban-donion beliebt: Kaum vorstellbar, dass es am Anfang des 20. Jahrhun-derts in Deutschland mehr Bando-nionvereine als Fußballvereine gab. Doch nach dem Krieg schwand das Inte resse am Instrument, und 1964 kam die Bandonionproduktion in Carlsfeld zum Erliegen. Doch seit einigen Jahren erlebt das Instrument eine Wiedergeburt. Zwar ist es in Deutschland noch immer ei-ne Rarität und es gibt nur noch eine Handvoll Bandonionorchester, doch das Bandonion erfreut sich zuneh-

    mender Beliebtheit. Das zeigt zum einen das alljährlich im Oktober stattfi ndende Carlsfelder Bandoni-ontreff en, wenn Bandonionfreunde aus nah und fern sich auf den Weg ins Erzgebirge machen, um hier ein Wochenende lang ihre In strumente zum Klingen zu bringen.Und auch die Tatsache, dass seit einigen Jah-ren in Carlsfeld an historischer Stät-te wieder Bandonions in Einzelstü-cken gefertigt werden, ist ein Beleg. Auch das Wilhelmsburger Bandoni-on-Orchester, das 2014 sein 85-jäh-riges Bestehen gefeiert hatte, konnte zusammen mit anderen Orchestern und namhaften Solisten, wie etwa Klaus Gutjahr aus Berlin, zeigen, dass das Bandonion lebt. Wer das Wilhelmsburger Bandoni-on-Orchester live erleben möchte, muss aber nicht ins Erzgebirge rei-sen, denn jetzt laden die Wilhelms-burger Musiker zu ihrem traditio-nellen Tanztee am 8. November um 15.00 Uhr ins Bürgerhaus Wilhelms-burg ein. Wer möchte, kann bei schwungvoller Musik das Tanzbein schwingen oder einfach nur den Klängen des Bandonions lauschen, einem Instrument, das sich von ei-nem kleinen Ort im Erzgebirge auf den Weg in die weite Welt machte und dabei auch auf der Elbinsel vie-le Liebhaber und eine Heimat ge-funden hat.Der Eintritt zum Tanztee mit dem Wilhelmsburger Bandonion-Orches-ter „Freundschaft-Harmonie“ kos-tet 6,- Euro.

    22. Intern. Bandonionfestival Wilhelmsburger Orchester war dabei

    Beim Internationalen Bandioniontreff en in Carlsfeld waren die Wilhelms-burger dabei. Foto: ein

    ■ (pm) Georgswerder. Am 31. Ok-tober fi ndet um 17.00 Uhr auf dem Energieberg Georgswerder ein kos-tenloses Konzert des „Alphorntrio Königsgrund“ statt. Auf dem Ho-rizontweg werden Volkslieder ge-spielt, wie das traditionelle Stück „Alphornruf“ und Klassiker einer hierzulande fast unbekannten Mu-sikkultur. Das Alpentrio versprüht Schwei-zer Feeling und zaubert eine hal-be Stunde lang echtes Alpenfl air bei toller Aussicht auf Hamburg. Anlässlich des Konzerts hat der Berg an der Fiskalischen Straße 2 an diesem Tag bis 19.00 Uhr ge-öff net. Das Konzert fi ndet auch bei

    schlechtem Wetter statt und ist das offi zielle Ende der „Bergsaison“ in Georgswerder. Für das SRH Informationszentrum auf dem Energieberg Georgswerder geht eine erfolgreiche Saison zu En-de. Mehr als 23.000 Besucher und 260 Besuchergruppen konnten bis jetzt auf dem ehemaligen Deponie-gelände begrüßt werden. Vom 1. November bis zum 31. März bleiben der Energieberg und das In-formationszentrum der Stadtreini-gung Hamburg geschlossen. Aus-nahme: Am 7. November öff net der Energieberg noch einmal exklusiv zur Nacht des Wissens von 17.00 Uhr bis Mitternacht.

    Die Alpen kommen nach HamburgAlphörner auf dem Energieberg

    Das Alphorntrio Königsgrund vermittelt echtes Alpenfl air. Foto: SRH

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Während der zurückliegenden Bauzeit ha-ben sich die Mitarbeiter der Hans E.H. Puhst Grundstücksverwaltung auf diesen Tag gefreut: Die Beleg-schaft und die Geschäftsleitung zie-hen in dieser Woche in die oberste Etage vom Dock2 des neuen Gebäu-dekomplexes in der Jaff estraße ein. Was mit einem visionären Plan der Eigentümer begann, ist Wirklichkeit geworden. JAFFE 12 beheimatet zu-

    künftig eine vielschichtige Mieter-schaft aus dem Dienstleistungs-, Produktions- und Kreativgewerbe.Lars Meyer, Geschäftsführer der Hans E. H. Puhst Grundstücksver-waltung, ist mehr als zufrieden mit dem Ergebnis: „Es ist schon ein tol-les Gefühl, sich das, was wir uns gemeinsam mit unseren Partnern überlegt haben, tatsächlich an-schauen zu können. Insbesondere die Cortenstahl-Fassade gibt dem Gebäude eine ganz besondere Aus-strahlung ‒ das hätten selbst wir nicht erwartet.“ Besonders stolz ist Meyer zudem auf den eigenen Treppenzugang mit Ponton am Kanal, an dem be-reits die ersten Kajaks liegen. Die Boule-Bahn und die eigene Elektro-ladestation für Fahrräder und Au-tos werden dann wohl spätestens im nächsten Frühjahr von den Mie-

    tern am neuen Gewerbe- und Krea-tivstandort Wilhelmsburg genutzt. Neben den Eigentümern stehen be-reits der Raum- und Parfumduft-hersteller Linari, das Reinigungs-unternehmen Hectas, die BäckereiSUL sowie weitere mittelständische Gewerbetreibende und Dienstleis-tungsunternehmen fest. Ein Gastro-nom wird demnächst das vielseitigeAngebot abrunden.Das neue Büro- und Gewerbegebäu-

    de befi ndet sich in direkter Wasser-lage zum Jaffe-Davids-Kanal undumfasst zwei Gebäuderiegel, diedurch zwei externe Treppenhäuser sowie zwei Glasfahrstühle miteinan-der verbunden werden. Insgesamtstehen knapp 7000 qm Brutto-grundfl äche mit verschiedenen Ein-heiten ab 100 qm mit zum Teilüberraschenden Zuschnitten wieMaisonette-Flächen zur Vermietung.Derzeit ist bereits mehr als die Hälf-te der Flächen bezogen oder reser-viert. Insbesondere die ansprechendgestalteten Innenhöfe, die angeneh-me Lage und viel persönliche Atmo-sphäre sollen den Mietern die Mög-lichkeit geben, sich auch neben der Arbeit am Standort wohlzufühlen.Für das kommende Frühjahr istnach kompletter Fertigstellung aucheine offi zielle Einweihungsfeier ge-plant.

    Umzug in neuen GewerbehofGeschäftsleitung zieht in JAFFE 12 ein

    Die ersten Kanus liegen schon im Jaff e-Davids-Kanal. Foto: ein

    Höchste überdachte Terrasse Hamburgs: Hier soll die Außengastro statt-fi nden. Foto: ein

  • so nah, so gut

    Einkaufen in Wilhelmsburg

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Im Luna-Center, direkt an der S-Bahn-Hal-testelle Wilhelmsburg, gibt es ak-tuell viel zu entdecken: Zum einen den Einzug des 12 Meter langen Kunstobjektes „Cinema Aquatica“

    aus dem Wilhelmsburger Insel-park. Zum anderen das herbst-liche Warensortiment und die vielen tollen Angebote der Ein-zelhändler und Gastronomen des Centers.

    Gerade in Zeiten häufi gen „Schiet-wetters“, wie wir Hamburger die-ses nasskalte Wetter liebvoll be-zeichnen, sehnen wir uns alle nach einer wärmenden, kusche-ligen Rückzugsmöglichkeit. Das Dänische Bettenlager im Luna-Center ist hierfür genau der rich-tige Ansprechpartner!Denn werden die Tage kürzer und die Abende länger, hat man es zu Hause gerne gemütlich. Hierzu gehört nicht zuletzt die passende Einrichtung. Aktuell erfreut sich dabei der skandinavische Ein-richtungsstil besonderer Beliebt-heit: Helle Farben, moderne Ma-terialien ‒ zeitlos elegant und ungezwungen sind die Eigen-schaften dieser Stilrichtung. Zu fi nden sind diese Wohnideen bei Dänisches Bettenlager. Denn zum Start der diesjährigen Möbelsai-

    son hat der Einrichtungsspezia-list eine ganze Reihe neuer Wohn-möbel im skandinavischen Stil im Programm. Serien wie „Nors“, „Egense“, „Fanø“ oder „Skagen“ klingen nicht nur skandinavisch, sie sehen auch so aus. Kombina-tionen aus Holztönen und Weiß, klare Linien und edles Design zeichnen die Neuheiten der Mö-belsaison 2015/2016 aus, die für eine noch größere Auswahl an hochwertigen Wohn-und Ess-zimmermöbeln sorgen. Neben stilvollen Wohnmöbeln hält Dänisches Bettenlager be-sonders in den Jahreszeiten der Gemütlichkeit auch viele De-korationsideen bereit. So ist auch in der Filiale im LunaCenter in Ham-burg-Wilhelmsburg be-reits ein Hauch

    von Weihnachtsstimmung ange-kommen, wo die Regale schon mit weihnachtlichen Dekorati-onsideen und Accessoires ge-füllt sind. Von moderner Deko in hell und weiß bis zur klassischen Weihnachtswelt rund um Wich-tel und Weihnachtsmänner ist für jeden etwas dabei. Und unzählige Windlichter und Kerzen sorgen bereits jetzt für stimmungsvolle Atmosphäre daheim. Überzeugen sie sich selbst: Bei Dänisches Bettenlager fi nden sie nicht nur eine inspirierende Aus-wahl an Wohnmöbeln und Deko-rationsideen. Der Einrichtungs-spezialist setzt ebenso auf ein breites Markensortiment

    an Oberbetten und Matratzen sowie

    Wohn-Accessoires und Heimtex-tilien ‒ und das alles zu günsti-gen Preisen. Das Team von Däni-sches Bettenlager im LunaCenter in Hamburg-Wilhelmsburg ist von Montag bis Samstag von 10.00 bis 19.00 Uhr für sie da!

    So viel Einkaufsmöglichkeiten:

    gibt‘s nur hier!

    Ärztehaus im LunaCenterHNO FachärzteDr. med. Jürgen ViezensDr. med. Harald KirwaldFacharzt für UrologieDr. med. Mike Hadjizada

    Ärzte fürAllgemeinmedizinDr. med. Mesut ErdoganJolanta Mosior

    ZahnarztpraxisDr. stom. Bajramali Kasami

    LUNACENTER

    EXCHANGE + GOLD

    Apotheke EKZWilhelmsburg

    Joachim DominR E C H T S A N WA LT

    M&S TEXTILPFLEGEM&S TEXTILPFLEGEder Tra

    um de

    s Schmetterlings

    Tolle Angebote in dunkler JahreszeitSkandinavische Gemütlichkeit bei Dänisches Bettenlager

    (v.l.) Sabrina Rümland und Filialleiter Dustin Bruchardt freuen sich auf ihre Kundschaft im LunaCenter. Foto: ten

    4 | Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

  • so nah, so gut

    Einkaufen in Wilhelmsburg

    LUNACENTER

    Lunac

    Öffnungszeiten:

    Kita „LunaKids“ will länger öffnen Erst vor 5 Monaten, am 01. Juni 2015, haben sich die Türen der Kita im LunaCenter geöffnet. Heute kommen mehr als 70 Krippen- und Elementarkinder täglich in die Kita „LunaKids“. Gestartet wurde mit 4 Erzieherinnen, heute fördern 9 Erziehe-rinnen und eine Hilfskraft die kleinen im Alter ab acht Monaten. Auch bei den Öff-nungszeiten hat sich viel getan. Anfangs war die Kita von 8.00 bis 15.00 Uhr offen, sehr schnell wurden diese wegen der

    Nachfrage auf 6.00 bis 17.00 Uhr angepasst. „Wir sind bereit, die Abholzeit von aktuell 17.00 Uhr weiter zu verlängern. Das gibt vielen Eltern die Sicherheit, dass sie entspannt nach der

    Arbeit ihre Kinder abholen können oder auch

    Ä m t e r g ä n g e in Ruhe wahr-

    nehmen zu k ö n n e n “ , so Norbert Dawel, der

    G e s c h ä f t s -bere ichs le i ter

    des Förderkreis JUL gGmbH. Gern können Eltern und Interessierte in der Kita „LunaKids“ reinschauen und sich informieren. Die Kita prä-

    sentiert sich unter www.Jul-Kita.de und ist

    telefonisch unter 040 75664365 zu erreichen.

    Förderkreis JULgemeinnützige GmbHWohlsborner Straße 2

    99427 Weimar

    | 5Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (ten) Wilhelmsburg. Am letzten Wochenende hat-ten der Boxverband BDB und die Hamburger Box-Promotion EC-Boxing zu ei-ner Charity-Box-Gala in die Sporthalle in der Krieter-straße eingeladen. Sie fand zu Gunsten des schwer ver-letzten Boxers Denis Boy-tsov statt, der mehrere Mo-nate im Koma lag und dem nun eine kostspielige und langwierige Rehabilitation bevorsteht. Dazu waren unter ande-rem so bekannte Größen der Boxszene wie die Wahl-hamburger Adrian Granat und Alexander Dimitrenko, der Wilhelmsburger Nikola Milacic und der Amerika-ner Darnell Wilson eingela-den worden.

    Werbegemeinschaft unterstützt Charity-Box-Gala

    Die Werbegemeinschaft des LunaCenters hatte das gesamte Boxteam zum Abendessen eingeladen.

    Gewichtsklassen vertre-ten waren. Das LunaCen-ter verwandelte sich kurz-fristig in eine Showbühne, und die Besucher waren begeistert.Nikola Milacic, der in Wil-helmsburg geboren und auf-gewachsen ist, freute sich besonders darüber, in sei-nem Heimat-Stadtteil sogar um die Deutsche Meister-schaft im Cruisergewicht boxen zu dürfen. Er über-reichte Center-Verwalterin Karin Jannsen im Namen des gesamten Teams einen überdimensional großen Boxhandschuh mit den Un-terschriften aller teilneh-menden Boxer. Der Handschuh soll im Cen-ter nun einen besonderen Platz bekommen.

    Die Werbegemeinschaft des LunaCenters hatte sich dazu etwas ganz Besonderes einfal-len lassen: Sie hatte am Frei-tagabend vor dem Kampf das gesamte Boxteam mit allen Sportlern, Trainern und Be-treuern zu einem gemeinsa-men Abendessen in den Food-Court des Centers eingeladen. Center-Leitung und Mieter un-terstützten damit die caritative Veranstaltung für den verun-glückten Denis Boytsov.Doch bevor es zum Essen ging, hatte das LunaCenter zu einem öffentlichen Wiegen der Athleten im Einkaufscen-ter eingeladen. Viele Schau-lustige waren gekommen, um sich die durchtrainierten Her-ren anzusehen, die in allen

    Das öffentliche Wiegen im Luna Center war eine Show für sich. Hier der US-Amerikaner Darnell Wilson, Schwergewicht aus Florida. Fotos: ten

    s hatte das gesamte

    W bb ii hh ff üü CChh ii BB GG llShowbühne LunaCenter

    Nikola Milacic und

    Karin Jannsen

  • www.wahl-co.de

    Daitem-Funkeinbruchmeldeanlage

    Wahl ElektroTechnik GmbH

    e 1.980,00*e 1.980,00*

    * Gültig bis 31. .201

    Herbstangebot

    Matthias-Claudius-Straße 10 · 21629 Neu Wulmstorf · 040/7004535 · www.nickel-gmbh.info

    Dunkle Jahreszeit EinbruchzeitNutzen Sie eine Rollladen-Motorisierung

    …und mit dem TaHoma-System haben Einbrecher jetzt ganz schlechte Karten

    Wir freuen uns auf Ihren

    Besuch!

    F. Cohrs-JobmannTischlermeister

    Auf dem Kamp 421649 Regesbostel

    04165 - 211 200 · [email protected]

    Wir sind aufgenommener Handwerksbetrieb im aktuellen Errichternachweis „Mechanische Sicherungseinrichtungen“

    des Landeskriminalamtes Niedersachsen.

    Unsere Empfehlung:Informieren Sie sich über Einbruchschutz kompetent, kostenlos und neutral bei einer (Kriminal)polizeilichen Beratungsstelle.

    SicherheitshausWÖLKMeisterbetrieb

    E I N B R U C H S C H U T Z

    21614 Buxtehude Bahnhofstr. 19 Tel. 0 41 61 / 51 29 29, Fax 0 41 61 / 51 29 28Filiale Neugrabener Bahnhofstr. 12 HH-Neugraben Tel. 0 40 / 70 12 10 31

    Instandsetzung und Wartungan Fenstern und Türen Von polizeilichen

    Beratungsstellen empfohlen

    - Sicherheit nur vom

    Fachmann -

    Schließanlagen · SchlösserElektronikzylinder · Schlossnotdienst

    Einbruchschutz für Privat und Gewerbe

    InsektenschutzgitterDAITEM Funk Alarmanlagen

    Zaun- und Toranlagen aus Stahl und Aluminium StahlmattenzäuneTorantriebstechnikIndustrietoreSprech- und VideoanlagenBriefkastenanlagen

    Winsener Straße 19421077 HamburgFon (040) 52 98 24 60Fax (040) 52 98 24 61ab 2016Ohering 821224 Rosengarten-Nenndorf

    ww

    w.nordzaun.com

    6 | Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (gd) Harburg. Die „PSS Holding GmbH“ steht auf vier Säulen ‒ ei-ne von ihnen heißt „Security Ser-vice GmbH“. Der Security Service bietet individuelle Sicherheitskon-zepte, passgenauen Werk- und Ob-jektschutz und modernste Über-wachungstechnik. Zu allen Fragen rund um die Themen der Sicher-heit hat PSS Security die passenden Antworten. Die Mitarbeiter verfü-gen über qualifizierte Ausbildun-gen. In langjähriger Erfahrung ha-ben sie ein profundes Spezialwissen und ausgeprägte Rechtskenntnis-se erworben.

    Auch für Privateigentum bietet das Unternehmen, beispielsweise mit der City-Streife, ein Sicherheitspa-ket, das alle Risiken beleuchtet. Die Mitarbeiter übernehmen Überwa-chungsaufgaben und zeigen gege-benenfalls Präsenz rund um das Ei-gentum ihrer Auftraggeber. Auch verfügen sie über umfangreiche Kenntnisse und Kompetenz in der Warenhaus- sowie Shoppingcenter-Sicherheit. Gleich ob Doormen, De-tektive oder Mall-Streifen, mit prä-ventiven Sicherheitsmaßnahmen schützen sie die Unternehmen vor unerwünschten Zwischenfällen.

    Anzeige

    Immer auf der sicheren SeiteSchutz vor unerwünschten Zwischenfällen

    Die hervorragend ausgebildeten Security-Spezialisten sind rund um die Uhr für ihre Auftraggeber im Dienst. Foto: ein

    ner Straße in Harburg an den Ohe-ring in Nenndorf umziehen wird, bietet sämtliche Möglichkeiten zur Grundstücksabsicherung ‒ vom ein-fachen Doppelstabmattenzaun bis zur maßgefertigten Toranlage aus Stahl oder Aluminium für den pri-vaten und gewerblichen Bereich.Ein Zaun hat viele Aufgaben. Er soll nicht nur Eigentum schützen, son-dern auch dafür sorgen, dass bei-spielsweise Kinder und Haustiere das Grundstück nicht verlassen. Zu-dem kann er als Sichtschutz dienen oder einfach nur dekorative Zwe-cke erfüllen.Ist die Entscheidung für einen Zaun gefallen, fi ndet der Kunde bei „Nord-zaun“ eine große Auswahl an Zaun-systemen. „Kundenzufriedenheit wird bei uns groß geschrieben ‒ und zahlreiche Referenzen bestäti-gen das. Von der Fertigung bis zur Montage bekommen unsere Kunden alles aus einer Hand geliefert“, so Christoph Knoop, der für den Ver-trieb zuständig ist. Auch im Bereich Torautomation setzt das Unternehmen hohe Maß-stäbe und verwenden ausschließlich Technik, die sich in Funktionalität und Solidität bewährt hat. Briefkäs-ten, Sprech- und Videoanlagen kön-nen dabei nach Wunsch integriert und dem Design angepasst werden.

    Anzeige

    Zweckmäßig und schönVom Gartenzaun bis zum elektrischen Tor

    Fertigung, Lieferung und Montage, auf Wunsch bekommt der Kunde alles aus einer Hand. Foto: gd

    ■ (gd) Regesbostel. Es muss ein Albtraum sein ‒ man kommt nach Hause und stellt fest, Einbrecher ha-ben sich hier zu schaff en gemacht. Neuralgische Punkte sind immer Fenster und Türen, die von den Langfi ngern bei unzureichender Si-cherung gern als Zugang in fremde Wohnungen genutzt werden. Doch was ist eine ausreichende Sicherung meiner vier Wände?Die Tischlerei Cohrs-Jobmann (Auf dem Kamp 4, 21649 Regesbostel, Tel. 04165 211200, [email protected]) gehört zu den weni-gen Handwerksmeisterbetrieben in der Region, die in den aktuellen Er-richternachweis „Mechanische Si-cherungseinrichtungen“ des Lan-deskriminalamtes Niedersachsen aufgenommen wurde. Tischlermeis-ter Friedhard Cohrs-Jobmann und ein weiterer Mitarbeiter wurden vor fünf Jahren im Bereich „Nach-rüstung von Sicherheitsbeschlägen an Fenstern und Türen“ umfassend geschult. Spezialisiert hat sich der Handwerksbetrieb auf die Nachrüs-

    tung von im Falz verdeckt liegendenBeschlägen, da sich diese ohne äu-ßerliche Veränderungen am Fens-ter anbringen lassen und zudem op-tisch auch ansprechend wirken. DieNachrüstung an Holz-, Holz-Alu- undKunststoff fenstern aller Herstellerist möglich. Auch übernimmt dieTischlerei Cohrs-Jobmann die Lie-ferung von neuen Fenstern undTüren ‒ auf Wunsch mit der fach-gerechten Montage nach entspre-chenden Sicherheitsstandards (RC1,RC2 und RC3).Sollten ungebetene Besucher ein-mal einen Einbruch versucht oderbegangen haben, so übernehmenFriedhard Cohrs-Jobmann und sein Team die Notsicherung und Beseiti-gung der Einbruchsspuren an Fens-tern und Türen.Zahlreiche weitere Tätigkeiten ei-ner typischen Bau- und Möbeltisch-lerei, beispielsweise Ladeneinrich-tungen, Möbelrestaurationen undvieles mehr gehören ebenfalls in dasAngebotsspektrum des alteingeses-senen Handwerksbetriebes.

    Anzeige

    Damit es kein böses Erwachen gibtSind Fenster und Türen genug gesichert?

    ■ (gd) Neugraben/Buxtehude. Wenn Sicherheitsexperte Matthias Wölk Hand anlegt, benötigt er kei-ne 10 Sekunden, um ein Fenster auf-zuhebeln. „Mit dem richtigen Werk-zeug und etwas Geschick komme ich überall rein“, lässt er wissen, „Man muss nur an den richtigen Stellen und in der richtigen Reihenfolge ansetzen.“Eine repräsentative Studie der Po-lizei ergab, dass in knapp der Hälf-te aller Fälle der Einbruch lediglich als Versuch endet. Einbrecher möch-ten meist nicht auf Bewohner tref-fen und halten nach leeren Woh-nungen Ausschau. Überquellende Briefkästen, geschlossene Rollläden und ein ungemähter Rasen signali-sieren überdeutlich, dass niemand zu Hause ist. Meistens scheitern die Einbruchsversuche aber an den Si-

    cherungseinrichtungen. Mechani-sche Sicherungen an Türen oder Fenstern helfen, Einbrecher abzu-schrecken. Braucht ein Einbrecher länger als fünf Minuten, um hinein zu kommen, so gibt er meistens auf“, sagt Matthias Wölk. Wichtig ist da-her, dass Fenster und Türen mög-lichst lange den Einbruchsversu-chen standhalten.Zu empfehlen ist, Wohnungstüren nicht nur mit einem Querriegel oder

    einem Zusatzschloss zu versehen.Türen sollten auch einem hohenDruck standhalten. Sicherheitswin-kel im Rahmen bieten dabei zu-sätzliche Sicherheit. Auch leichtzugängliche Fenster und Terrassen-türen können so gesichert werden“,stellt Matthias Wölk fest. Einbre-cher lassen sich auch verunsichern,indem die Rollläden bewegt werdenoder das Licht regelmäßig an- undausgeht. Praktisch sind Rolllädenmit elektrischem Antrieb und Zeit-schaltuhren, um Anwesenheit vor-zutäuschen. Und Bewegungsmel-der, verbunden mit leistungsstarkenScheinwerfern, schlagen selbst die dreistesten Langfi nger in die Flucht.Wer sichergehen will, dass er seinHaus oder seine Wohnung best-möglich vor Einbrechern geschützthat, kann den Service einer Krimi-

    nalpolizeilichen Beratungsstelle inAnspruch nehmen. Den gibt es oft sogar kostenlos. Mitarbeiter der Be-ratungsstelle überprüfen dann Woh-nungen und Häuser vor Ort auf ih-re Einbruchssicherheit und gebenEmpfehlungen ab.„Jeder hat sein ganz individuelles Si-cherheitsbedürfnis“, stellt Matthais Wölk fest ‒ ein emotionales Thema,das sehr sensibel angegangen wer-den muss, ohne Ängste zu schüren.

    Anzeige

    Keine Chance für Langfi ngerEinbruchschutz für Haus und Wohnung

    Sicherheitsexperte Matthias Wölk demonstriert, wie sich ein Fenster in we-nigen Sekunden mit einfachsten Mitteln problemlos öff nen lässt. Foto: gd

    Einbruchschutz Sicherheitfür Ihr Zuhause

    ■ (gd) Wilstorf. „Nordzaun“ ist ein Lieferant für Zaun und Toranlagen. Das Unternehmen, das Anfang des kommenden Jahres von der Winse-

  • | 7Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    Hier geht es um Ihre Gesundheit

    Einfach schönKennlernbehandlung

    nur 49,- €

    Seeveplatz 1 · 21073 HamburgTelefon 040 / 76 62 13 60 · www.apomarktkauf.de

    20%*ausg. Zuzahlungen, verschreibungspfl . Arzneimittel,

    Angebote sowie rabattierte Artikel

    auf einenArtikef*

    Nur bei Vorlage dieses Gutscheins!

    20% auf einen Art

    ikel

    Arthrose?Arthrose?Gelenkschmerzen?Gelenkschmerzen?

    Leiden Sie an

    Wann? Mo. – Fr. 8.00 – 13.00 UhrWo? Arthrosezentrum Seevetal

    Alte Straße 12 21220 Seevetal

    Kostenlose Information unter Tel.: 04105 / 154772Wir informieren Sie gerne unverbindlich in unserer Athrosesprechstunde!

    Arthrose Zentrum Seevetal Praxis Dr. Lipski, Alte Staße 12, 21220 Seevetal/Maschen

    Arthrose?Arthrose?Gelenkschmerzen?Gelenkschmerzen?

    Leiden Sie an

    Lüneburger Str. 47, 21073 HamburgTel.: 040 769 963 97 | Fax: 040 769 963 [email protected]

    www.physiotherapie-im-centrum.de

    Physiotherapie im Centrum

    Wir bringen Sie wieder auf die Beine!

    Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0 | [email protected]

    zintechnik einen Blutdruckmessge-räte-Prüftag an. Ein Ingenieur wird an diesem Tag alle handelsüblichen Blutdruckmessgeräte, auch profes-

    sionell eingesetzte Arztgeräte, auf ihre Messgenauigkeit überprüfen. Im Anschluss an die Kontrolle wird ein Prüfprotokoll erstellt und man

    erhält ein Prüfsiegel, dessen Kenn-zeichnung den Anforderungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) entspricht. Anhand des Prüfsiegels ist auch die Fälligkeit des nächs-ten Prüftermins ersichtlich. Die Ge-bühr dieses Serviceangebots beträgt 12,50 Euro pro Blutdruckmessgerät. Neben der Überprüfung von „pri-vat“ genutzten Blutdruckmessgerä-ten kann dieser Service auch von Arztpraxen, Pfl egediensten, Sozial-stationen etc. angenommen werden. Die Damian Apotheke empfi ehlt, zu Hause genutzte Blutdruckmessgerä-te und auch professionell eingesetz-te Arztgeräte im Abstand von zwei Jahren auf ihre Genauigkeit über-prüfen zu lassen.Da die Anzahl der Geräte, die am 10. November überprüft werden können, begrenzt ist, wird um Vor-anmeldung unter Tel. 777929 oder 76754245 bzw, E-Mail an [email protected] gebeten. Die zu überprüfenden Geräte können be-reits ab sofort in der Apotheke ab-gegeben werden.

    Anzeige

    Blutdruckmessgeräte überprüfenAktionstag der Damian-Apotheke

    Dr. Barbara Schuler und Dr. Mario Schuler empfehlen: Alle Blutdruckmess-geräte sollten im Abstand von zwei Jahren überprüft werden. Foto: ein

    ■ (ein) Harburg. Seit Juni dieses Jahres verwöhnt Birgit Grehn die Haut ihrer Kundinnen und Kun-den in Harburg. Die ausgebil-

    dete Dermo-Kosmetikerin ver-fügt über großes Know-how in der Verfeinerung der Haut. „Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich in der Kosmetik, davon sieben Jah-re in Winsen als Anwenderin der Methode Reviderm mit der Mik-rodermabrasion“, so die Expertin.„Die Reviderm-Mikrodermabra-sion ermöglicht eine natürli-che und schonende Verjüngung der Haut durch ein mechani-sches Peeling“, erläutert Bir-git Grehn. Dabei wird die äu-ßere Hornschicht mit Hilfe des Skin-Peelers abgetragen und so

    Anzeige

    Jungbrunnen für die HautZellen wieder auf Hochtouren bringen

    Seit Juni dieses Jahres betreibt Birgit Grehn ihr neues Kosmetikstudio in Harburg. Foto: ein

    ■ (nr) Maschen. Gesunde Gelenke befi nden sich in einem gleichmä-ßigen Prozess aus Verschleiß und Regeneration, welcher durch den körpereigenen Zellstoff wechsel be-einfl usst wird. Bei Gelenken, die an Arthrose erkrankt sind, ist dieser Prozess aus dem Gleichgewicht ge-raten und es kommt zu einem ver-stärkten Abbau von Knorpelmasse über den altersmäßigen Verschleiß hinaus. Seit mittlerweile neun Jahren arbei-tet das Arthrosezentrum Seevetal in der Chirugischen Praxis Dr. Lipski, Alte Staße 12, 21220 Seevetal/Ma-schen mit der KernspinResonanz-Therapie als Therapie bei Arthro-se. Dieses Verfahren setzt direkt an den krankhaften Zellprozessen an und versucht, diesen positiv zu be-einfl ussen. Das Ziel der Methode ist es, den Knorpelabbau zu stoppen und die Zellregeneration wieder anzuregen. Das Therapieverfahren basiert auf dem Prinzip der Kernspinresonanz,

    das in der medizinischen Diag nostik bei der Magnetresonanztomogra-phie (MRT) seit vielen Jahren an-gewendet wird. Die Therapie fi ndet ohne Eingriff in den Körper und oh-ne Nebenwirkungen statt. Langfris-tig werden mit der KernspinReso-nanzTherapie die eigenen Gelenke gestärkt und erhalten. Je nach individueller Diagnose be-steht eine Behandlungsserie aus drei, fünf oder neun einstündigen Sitzungen. Parallelgelenke können gleichzeitig behandelt werden. Wäh-rend der Behandlung sitzen die Pati-enten bequem in einem Sessel oder liegen auf einer Liege.Im Arthrosezentrum Seevetal wird eine kostenlose Arthrosesprech-stunde angeboten, in der Betroff e-ne im Umgang mit Arthrose im täg-lichen Leben und den möglichen Therapien beraten werden. Termine für eine unverbindliche Voruntersuchung können ebenfalls unter der Telefonnummer 04105 154772 gebucht werden.

    Anzeige

    Arthrose mit schmerzfreier Therapie erfolgreich behandelnErfolge mit KernspinResonanzTherapiedas Hautbild deutlich verfeinert.

    Gleichzeitig fördert die Mikro-dermabrasion die Erneuerung der Haut. Schon nach der ersten Be-

    handlung stellen sich sichtba-re Erfolge ein. Die Behandlung bringt die Zellen wieder auf Hoch-touren und es kommt zu einer ver-stärkten Bildung von neuen, jun-gen Hautzellen.Auch bei Akne, Falten, Pigmentstö-rungen und Hautschäden aller Art wird diese Behandlung erfolgreich angewendet und auf jeden Hauttyp individuell eingestellt. Zu einem kostenlosen Beratungsgespräch mit Birgit Grehn können Interes-sentinnen und Interessenten tele-fonisch unter 040 76428966 Kon-takt aufnehmen.

    ■ (nr) Harburg. „Können Sie Ih-rem Blutdruckmessgerät noch trauen?“ Unter diesem Motto steht der Aktionstag am 10. Novem-ber in der Damian Apotheke am Sand 35.Ein erhöhter Blutdruck ist im Ver-gleich zu niedrigem Blutdruck kaum wahrnehmbar. Dennoch kann ein unbehandelter Bluthoch-druck zu Gefäßschäden führen und so auf Dauer schwerwiegen-de Schäden wie Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen. Viele Menschen haben deshalb zu Hau-se ein eigenes Blutdruckmessge-rät und kontrollieren ihre Wer-te regelmäßig. Doch häufi g stellt sich dabei die Frage, ob das Blut-druckmessgerät noch korrekte Er-gebnisse anzeigt, besonders wenn es älter ist oder schon länger nicht mehr benutzt worden ist. Wann und wie wurde die Messgenauig-keit zum letzten Mal überprüft?Die Damian Apotheke am Sand bietet deshalb in Zusammenar-beit mit der Firma Omron Medi-

  • ■ Neugraben. Teppiche gehören seit Jahrhunderten zur Wohnkul-tur und haben auch in unserer modernen Zeit nichts an ihrer Attraktivität verloren ‒ wertvol-le Wohnaccessoires, die wir täg-lich mit unseren Füßen (be)treten und verschmutzen. Da lohnt es sich schon einmal, seinem Teppich von Zeit zu Zeit eine gründliche Handwä-sche nach alter persischer Tradition von einem Fachmann zukommen zu lassen. Von der Teppichwäsche bis zur Tep-pichreparatur sind Erfahrung und

    Qualifikation für die Erhaltung der Qualität maßgeb l i ch

    entsche idend . Teppiche sollten

    regelmäßig gewaschen und imprä-gniert werden, sonst riechen sie muffig und sind ein idealer Ort für Bakterien, Keime und Motten. Wenn sich je mand mit der Pflege von hochwertigen Orientteppichen auskennt, dann sind es die Experten der Teppichwäscherei Isfahan im Süderelbe-Einkaufszentrum. Imprä-

    gnierung, Rückfettung, bei Bedarf auch die Reparatur von Fransen, Kanten und Löchern. Um den Kunden einen mühsamen Transport zu ersparen, bietet das Unternehmen darüber hinaus einen kostenlosen Abhol- und Bring-Ser-vice im Umkreis von bis zu 70 Kilo-metern.

    Teppichwäscherei IsfahanCuxhavener Straße 33521149 HamburgTel.: (040) 21 05 88 24

    Anzeige

    Teppichwäscherei IsfahanGroßer Aufruf: Einmalige Herbstaktion:60% Erstkunden-Rabatt bis 06. November

    ■ (pm) Harburg. Nur ein Jahr nach Baubeginn hatte der Projektent-wickler und Investor Revitalis Real Estate AG zum Richtfest der Phoenix Höfe im Harburger Binnenhafen eingeladen. Dies feierten Andreas Lipp, Vorstand des Bauherren Re-vitalis Real Estate, Daniel Averbeck, Projektleiter der MPP Meding Plan + Projekt GmbH, gemeinsam mit Harburgs Bezirks amtsleiter Thomas Völsch sowie Alois Pröbstl von der Bayerischen Versorgungskammer und Endinvestor des Projekts. Zahl-reiche geladene Gäste und Projekt-beteiligte begleiteten die Zeremonie.An der Theodor-Yorck-Straße ent-stehen bis Sommer 2016 auf rund 11.000 Quadratmetern Wohnflä-che 140 Mietwohnungen mit groß-zügigen Balkonen und Terrassen. Das fünfgeschossige Ensemble mit Staff elgeschoss verfügt neben einer Tiefgarage mit 114 PKW-Stellplät-zen über einen ansprechend gestal-teten und begrünten Außenbereich. Die Phoenix Höfe wurden 2013 von der Bayerischen Apothekerversor-gung, einem der 12 berufsständi-schen und kommunalen Versor-gungswerke bei der Bayerischen Versorgungskammer, im Rahmen eines so genanten Forward Deals erworben.Thomas Völsch, Bezirksamtsleiter Harburg, hob die städtebauliche Entwicklung des Hafenareals her-vor: „Das innovative Wohnprojekt

    passt ausgezeichnet in den Harbur-ger Binnenhafen, der sich zu einem sehr attraktiven Wohnstandort ent-wickelt hat. Die architektonische Vielfalt in Verbindung mit der Nä-he zum Wasser, zur Innenstadt und zur Natur zieht durch die gute An-bindung an Straße und Schiene vie-le Interessenten an.“„Wir freuen uns, dass wir mit den Phoenix Höfen eine weitere hoch-

    wertige Immobilie in guter Lage erwerben konnten“, sagt seiner-seits Alois Pröbstl, während Daniel Averbeck, Projektleiter der Phoenix Höfe beim Architekturbüro MPP, besonderen Wert auf die Grund-rissgestaltung der einzelnen Woh-

    nungen legte: „Unsere Planung um-fasst diverse Wohnungstypen mit 2-5 Zimmern und Größen von 50 bis 145 Quadratmetern. Die Grund-risse der Wohnungen sind funkti-onal, gut durchdacht und passend für die verschiedenen Lebensent-würfe unserer Mieterinteressenten. 2,60 m lichte Raumhöhe, boden-tiefe Fenster, Echtholzparkett und hochwertige Einbauküchen in an-

    sprechendem Design gehören zur Ausstattung.“„Hamburg hat den Sprung über die Elbe geschaff t. Die Nachfrage nach Wohnungen im Bereich des Harbur-ger Binnenhafens ist groß“, ergänzt Andreas Lipp.

    Ab Dezember 2015 können sich In-teressenten in der eingerichteten Musterwohnung einen eigenen Ein-druck von der Ausstattung und den Qualitäten der Phoenix Höfe ver-schaff en. Die in Harburg ansässige Hafer-kamp Immobilien GmbH ist mit der Vermietung der Wohnungen beauf-tragt und nimmt Anfragen bereits jetzt entgegen.

    8 | Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    Phoenix Höfe feiern RichtfestTheodor-Yorck-Straße: 140 Mietwohnungen

    Die Phoenix Höfe, wie sie nach der Fertigstellung aussehen werden. Visualisierung: MPP

    Waren Gastredner beim Richtfest (v.l.): Alois Pröbstl, Thomas Völsch, An-dreas Lipp und Daniel Averbeck. Foto: Revitalis Real Estate

    ■ (pm) Harburg. Auch in diesem Jahr haben rund 600 Harburger Jäger auf ihrem rauschenden Ball im Januar bewiesen, dass sie sich dem DRK-Hospiz sehr verbunden fühlen. Wie bereits in den ver-gangenen Jahren, spendete die Bezirksgruppe Harburg des Lan-desjagd- und Naturschutzverban-des der Freien und Hansestadt Hamburg den Erlös des Jägerballs im Januar dem „Hospiz für Ham-burgs Süden“. Diesmal kamen so-gar 1.500 Euro zusammen ‒ 350 Euro mehr als im Jahr zuvor. „Ich freue mich sehr, dass die Har-burger Jägerschaft sich dem Hospiz nun schon über Jahre so tatkräftig verbunden fühlt. Es ist schön, dass Freude und Feiern mit dem helfen-den Gedanken verbunden werden“, sagte Hospizleiterin Britta True. Symbolisch überreichten die Jäger-freunde Hannelore Ziegler, Wolf-gang Fischer und der Vereinsvor-sitzender Rudolf Wendt im „Raum der Stille“ des DRK-Hospizes einen Scheck.

    „Das Hospiz ist eine wichtige Ein-richtung für unsere Region, die uns sehr am Herzen liegt. Wir danken allen, die durch ihren Besuch des Jägerballs unsere Spende für die-se Einrichtung möglich machen“, so Rudolf Wendt, Vorsitzender der Be-zirksjägergruppe Harburg und von Beruf als Hausarzt tätig. Auch der Erlös des nächsten Jäger-balls, der am 6. Februar 2016 statt-fi ndet, ist wieder dem DRK-Hospiz zugedacht.Bei Kaff ee und selbst gebackenem Apfelkuchen berichtete Hospizlei-terin Britta True über den aktuel-len Stand des DRK-Hospizes. Rund 250 Personen konnten seit der Er-öff nung bis zu ihrem Tod würdevoll begleitet werden. True: „Mit der Hil-fe von Spenden aus der Bevölkerung kann eine umfassende Pfl ege und auf Bedürfnisse abgestimmte Be-treuung garantiert werden.“ Aber: Das DRK-Hospiz ist auch weiterhin auf Spenden angewiesen, da nicht alle Kosten von den Kassen über-nommen wird, so True weiter.

    Das DRK-Hospiz freut sich über weitere 1500 EuroSpende der Harburger Jägerschaft

    Gemeinsam für den guten Zweck: Kassenwart Wolfgang Fischer, Hospiz-leiterin Britta True, Schriftführerin Hannelore Ziegler und der 1. Vorsitzen-de der Jägerschaft, Rudolf Wendt (v. l.). Foto: DRK Harburg

    Klassentreff en: 11 Jungs aus der Grundschule Bennigsenstraße

    Klassentreff en in Harburg: Die Abschlussklasse von 1959 der Grundschule Bennigsenstraße hat zum neunten Malein Wiedersehen gefeiert ‒ diesmal im Gasthuus am Schwarzenberg. Gefreut hat sich die Gruppe über den Be-such des Mitschülers Peter Lichte, der extra aus Erlangen angereist war. Das Bild zeigt von oben links: Edgar Ler-chel, Peter Lichte, Hans Rickert, Jens-Walter Päper, Gerd Ottke und Dieter Zomm sowie darunter von links: Wolf-gang Müller, Rolf Meier, Klaus Müller, Heinz Munker und Norbert Schiller. Foto: privat

    Max Liebermanns Inspirationsquelle■ (pm) Jesteburg. Am Sonntag, 1. November, lädt der Freundes-kreis der Kunststätte Bossard zueinem Vortrag über das Künstler-haus des Malers Max Liebermannam Wannsee ein. Beginn ist um11.00 Uhr. 250 Bilder malte derKünstler in seinem „Schloss amSee“. Der Leiter der Liebermann-Villa, Dr. Martin Faass, wird zu Vil-la, Gartenpracht und der Inspirati-onskraft des Refugiums in einemeinstündigen bildreichen Beitragreferieren. Ähnlich der KunststätteBossard vereint die Liebermann-Villa Künstler atelier, Gartenkunst-werk und ein heutiges Museum.Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermä-ßigt 4 Euro, und ist für Mitgliederdes Freundeskreises frei.

    Lachyoga■ (pm) Harburg. Am 14. No-vember von 10.30 bis 11,30Uhr feiert der off ene Lachyoga-Treff Harburg in den Räumlich-keiten der Freien Sportvereini-gung Harburg-Rönneburg (FSVR),Vinzenzweg 20, seine Eröff nung.Kostenbeitrag: 5 Euro.Der La-chyoga-Treff fi ndet 14-tägig statt.Weitere Informationen unter La-chyogaHarburg.wordpress.com.Lachyoga kombiniert die Atem-techniken des Yoga (Pranayama) mit Methoden des grundlosenLachens und der kindlichen Ver-spieltheit. Angekommen ist dieweltweite Lach yoga-Bewegung,mit mehr als 1.000 Lach-Treff sin über 100 Ländern, jetzt auch in Harburg.

    Frauen-Flohmarkt ■ (pm) Harburg. Der letzte Frau-en-Flohmarkt in diesem Jahr fi n-det am 8. November statt. 68Stände sind im Rieckhof (Rieck-hoffstraße 12) prallvoll gefülltmit Mode, Accessoires und schö-nen Dingen, die jedes Frauen-herz höher schlagen lassen. Das alles fi ndet auf zwei Etagen statt. Männer sind als Käufer willkom-men, dürfen aber auch gern inder Rieckhof-Kneipe „geparkt“werden. In der oberen Etage isteine zusätzliche Möglichkeit zumAnprobieren eingerichtet worden.Pünktlich um 13.30 Uhr geht eslos bis 16.30 Uhr, Veranstaltungs-ort ist das Kulturzentrum Rieck-hof in der Rieckhoff straße.

    ■ (mk) Neugraben. Am 5. No-vember von 15.30 bis 17.30 Uhr und am 7. November von 9.00 bis 12.30 Uhr haben alle Inter-essierten die Möglichkeit, eini-ge der sehr vielen gut erhaltenen Kleidungsstücke im „Juki-Haus“ der Michaeliskirche, Cuxhavener

    Straße 323, für wenig Geld zu er-werben.Die Einnahmen werden gespen-det und kommen hilfsbedürfti-gen Kindern und Erwachsenen in Hamburg sowie den Projekten der Michaeliskirche in Nepal oder Afrika zu Gute.

    Kleidung abzugebenSpenden für Afrika und Nepal

  • Fachleute in der NachbarschaftKompetent:Autolackierer

    Meisterbetrieb

    Babacan AUTOLACKIEREREIBESCHRIFTUNG · KAROSSERIEARBEITEN

    Hannoversche Str. 17 · 21079 Hamburg-Harburg · Tel. 040 / 76 75 35 44Fax 040 / 76 75 35 42 · www.babacan-1.de · E-mail: [email protected]

    Bau

    Gas- und Brennwerttechnik

    BURGER SanitärtechnikBauklempnerei

    Neuländer Kamp 2 a · 21079 HH-Harburg

    HEIZUNGS– SANITÄR–KLIMA & SOLARTECHNIK

    LENGEMANN & EGGERS

    Notdienst 24 h · Tel. 76 61 38-0www.lengemann-eggers.de

    Heizungstechnik und Sanitär

    Notdienst040 7511570

    arnold rückertheizungstechnik & sanitär

    Heizung Sanitär Raumluft Kälte Service +

    – NOTDIENST rund um die Uhr –Nartenstraße 19 · 21079 Hamburg

    Tel. (040) 30 09 07-6 · Fax (040) 30 09 07 75www.schwarz-grantz.de

    SCHWARZ & GRANTZH A M B U R G

    NEU: Badausstellung auch samstags 9 –13.00 Uhr geöffnet

    www.luehrs-kleinbad.deBeckedorfer Bogen 2 ■ 21218 Seevetal ■ Telefon: 040 / 77 37 39

    Glaserei

    DIE GLASEREI IM NORDEN

    REPARATURGLASEREI24 STD. NOTDIENST

    FENSTERBAUGLASHANDEL

    GLASSCHLEIFEREIBAUEN + WOHNEN MIT GLAS

    www.rolfundweber.deTelefon 040.742 7000

    Hausgeräte-Kundendienst

    Bredenheider Weg 19 · 21629 Neu WulmstorfTel. 040-22 60 18 36 · Fax 040-22 60 18 35Mobil 0163-17 27 954 · [email protected]

    Maurer- & Betonarbeiten Altbausanierung An- & Umbauten Putzarbeiten Reparaturen

    RAGA · Sanitär · Heizung · FliesenLeonard Graw – Alle Arbeiten aus einer Hand

    Glüsinger Straße 9621217 Seevetal Fax 0 41 05 / 58 03 34Tel. 0 40 / 768 14 10 E-Mail: [email protected] 0178 / 76 81 400 Internet: www.Raga-gmbh.de

    Klempnerei

    Dachdecker

    Wir kommen auch bei kleinen

    Schäden

    Ihr Dachdecker am Ortsämtliche Dachdecker- und Bauklempnerarbeiten

    sowie Fassaden- und Flachdachführt fachgerecht aus

    Thomas ListingDachdeckermeister

    Rosenweide 6K, 21435 StelleTel.: 0 41 74 / 65 00 35, Fax: 0 41 74 / 65 00 36

    Vertikutieren · GartenpflegeSteinarbeitenHecken- und

    GehölzschnittZaunbau

    Tel.: 040-77 77 77 · Mobil: 0170-187 81 77 · [email protected]

    Baugeschäft Frank GlißmannNeugrabener Bahnhofstraße 67 · 21149 Hamburg

    Tel. / Fax 040 / 702 54 53 · Mobil 0177 / 834 17 80

    Maler- und Tapezierarbeiten

    Bauschlosserei · MetallbauBalkongeländer · Ziergitter in Stahl oder Edelstahl

    Fenster und Türen in Alu (WICONA)Besuchen Sie uns im Internetwww.lorkowski-gmbh.de

    oder am Rönneburger Kirchweg 14, 21079 Hamburg, Telefon 040 / 768 32 86

    Multimedia

    MALERMEISTERTHORSTEN HÖLING

    HAMBURG - MOORBURGwww.malermeister-hoeling.de

    TEL. 040 / 701 88 07 · 0171 / 2 10 58 29

    Jalousie-Welt.deFENSTER - ROLLLÄDEN - MARKISEN - RAFFSTORE

    Verkauf & Ausstellung Mo.-Fr. 9-17 UhrNeugrabener Bahnhofstraße 18 (im Hof)

    21149 Hamburg-NeugrabenTel. 040 / 79 68 67 93 · Mobil: 040 / 79 68 67 75www.jalousie-welt.de · E-Mail: [email protected] - ROLLOS - VORHÄNGE - INSEKTENSCHUTZ

    Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

    Manfred SchmidkeGarten- und Landschaftsbau

    Baumfällunginkl. Versicherung

    Tel. 040 / 796 37 44Tel. 040 / 796 37 44

    Klempnerei AltmannGmbHSanitär- undHeizungstechnikRohrreinigung undRohrsanierung

    Lassallestraße 36, 21073 Hamburg

    Tel.: 040 / 646 619 44 – Notdienst –

    Garten- und Landschaftsbau

    Garten- und Landschaftsbau

    | 9Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (cs) Harburg. Das erste Kon-zert aus der Veranstaltungsrei-he 2015/16 der Musikgemeinde Harburg wurde von der Verab-schiedung ihres langjährigen Vor-sitzenden und Geschäftsführers Siegfried Bonhagen eingeleitet (der Neue RUF berichtete). Mit anerkennenden Worten lobte und ehrte Hermann Rauhe, Vorstands-mitglied der Musikgemeinde, die Verdienste Siegfried Bonhagens und stellte dem Publikum die neue Geschäftsführerin Karola Parry vor. Nach einen rauschenden Applaus eroberte Wolfgang Amadeus Mo-zarts Overtüre zu „La Clemenza di Tito“, gespielt von den Ham-burger Symphonikern und der Pianistin Sophie-Mayuko, die Friedrich Ebert Halle. Unter der

    Leitung des Dirigenten Peter Ru-zicka war der erste Konzertabend ein Genuss für die Sinne. Die Mu-sik, gespielt mit hoher emutiona-ler Spannung ließ dem Zuhörer in wunderbarer Weise in die Klang-landschaft eintauchen und ver-söhnlich stimmen inmitten bös-artiger Intrigen und Verrates um den römischen Kaiser Titus. Mit Standing Ovation und Blumen wurde der musikalische Abend verabschiedet. Ein gelungender Auftakt der vielversprechend auf die kommende Konzertreihe 2015/16 (10. Konzerte) blickt.Nächstes Konzert: Freitag, 6. No-vember 2015 mit dem NDR Sin-fonieorchester unter der Leitung Aziz Shokhakimov. Im Programm: Rossini, Paganini, Rachmaninov und Schostakowitsch.

    Liebe Worte, Blumenstrauß und OhrenschmausMusikgemeinde verabschiedet Bonhagen

    Über einen Blumenstrauß und viele anerkennende Worte von Hermann Rauhe (li.) und Karola Parry freute sich Siegfried Bonhagen Foto: cs

    ■ (pm) Marmstorf. Auf welchen Bäu-men die Quitten für ihre Marmela-de gereift sind, kann Eva ihren Kunden genau sagen, an Irmgards Hecke wuchs das Aroma des Marm-storfer Brom-beersch lucks , und Christ ine kennt die Namen der Keksbäckerin-nen, die gern über ih-re vorweihnachtlichen Rezepte plaudern. Unter dem Mot-to „Hei..mmmh..at schmecken“ ver-sammeln sich in diesem Jahr engagierte Marmstor-ferinnen, um ihren Ortsteil mit loka-len Köstlichkeiten auf die Herbst- und Vorweihnachtszeit einzustimmen.Der jetzt schon seit 20 Jahren in der Marmstorfer Kirchengemeinde von Sozialarbeiter Thomas Ebling und Ehrenamtlichen veranstalte-te Martinsmarkt am 8. November lockt zudem mit Herbstkränzen und -dekorationen, Schmuckkar-

    ten, Adventsgeschenken und der ul-timativen Weihnachtsstube, in der

    sich gespendeter Weih-nachtsschmuck vie-ler Marmstorfer zu einer betörenden Glitzerwelt ver-eint. Hier findet jeder eine Anre-gung und sein Schnäppchen. An-tiquariat, Second-hand-Boutique sowie

    Glas- und Porzellanvitri-nen haben geöff -net, und für das leibliche Wohl sorgen gleich mehrere Anbie-

    ter.Der Markt beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kapelle des Gemeindehauses, Ernst-Bergeest-Weg 61. Um 11.30 Uhr beginnt der Verkauf. Bis 14.00 Uhr gibt es einen Mittagsimbiss, ab 14.00 Uhr Kaff ee und Kuchen. Um 17.00 Uhr schließt der Markt mit einem Laternenumzug, der vom Marmstorfer Spielmannszug begleitet wird.

    „Hei..mmmh..at schmecken“20. Marmstorfer Martinsmarkt

    Hannelore Behrens kostet die Mar-melade, Thomas Ebling den Brom-beerschluck. Foto: Marita Graetzer

    Eddy Winkelmann & Werner Pfeifer■ (pm) Harburg. Am Sonntag, 1. November, findet das letzte Kon-zert der Saison auf dem Wohnschiff „Stadersand“ im Harburger Binnen-hafen statt. Am Nachmittag spielt Eddy Winkelmann sein aktuelles So-loprogramm.Zuvor spielt Harburgs Hafenbarde Werner Pfeifer neue Lieder, Chan-sons und Hafenballaden ‒ das alles live mit Kaff ee und Kuchen im Ca-fé „kleiner ozean“ an Bord der alten Hafenfähre „Stadersand“ (Harburger Hauptdeich 22)! Beginn: 15.00 Uhr, Eintritt 15 Euro. Die „Stadersand“ ist ab Rosis Fährhaus ausgeschildert. Parkplätze am Wendehammer vor der Hafenschleuse.

    Wohnen mit Behinderung■ (pm) Harburg. Bei der Behinder-ten-AG-Harburg wird am Dienstag, 3. November von 15.30 bis 18.00 Uhr eine Beratung zum Thema „Wohnen mit Behinderung“ angebo-ten. Ulf Möller vom BHH-Sozialkon-tor steht für Fagen und Antworten im BAG-Büro, Marktkauf-Center (1. Stock) zur Verfügung.

    Bücherfl ohmarkt■ (pm) Harburg. Die Kulturwerk-statt Harburg (Kanalplatz 6) öff -net am 7. und 8. November von 12.00 bis 18.00 Uhr bzw. 13.00 bis 17.00 Uhr ihre Räume für Bü-cherflohmarkt, Café und Kram-laden. Im Saal und in der Bü-cherstube können Leseratten und Bücherfl öhe stöbern und schmö-kern. Es gibt wieder ein reichhal-tiges Angebot. Im Kulturcafé gibt es selbstgebackenen Kuchen.Der Kramladen am Sonntag ver-kauft ausgewählte handgearbei-tete Werke aus Stoff und Papier. Im Angebot ist Nützliches und Dekoratives für den eigenen Be-darf und zum Verschenken. Ein-tritt frei.

    Indoor-Soccer-Liga■ (pm) Harburg. Der JugendClub Blechkiste, die Mobile Suchtpräventi-on Harburg und das Kinderzentrum Harburg veranstalten Anfang Novem-ber bereits die neunte Indoor-Soc-cer-Liga. Im Harburger JugendClub Blechkiste in der Rönneburger Stra-ße 6 können Mädchen und Jungen zwischen 12 und 17 Jahren zweimal die Woche in Zwei gegen Zwei-Teams Fußball spielen und Punkte für sich sammeln. Es locken attraktive Gewin-ne (Wertgutscheine) in einer Atmo-sphäre aus Sport und Musik.Los geht es am 2. November von 17.00 bis 20.00 Uhr, letzter Spieltag ist der 14. Dezember (ebenfalls 17.00 bis 20.00 Uhr). Weitere Informatio-nen unter 7638300.

    Karaoke und Rock■ (pm) Harburg. „Karaoke DeLu-xe“ steht am Mittwoch, 4. Novem-ber ab 19.00 Uhr bei freiem Eintritt am Program von Maria’s Ballroom, Lassallestraße 11.„Los Bastardos Finlandeses“ folgen am Donnerstag, 5. November ab 21.00 Uhr. Karten kosten im Vorver-kauf 7 Euro, an der Abendkasse 9 Euro. Los Bastardos Finlandeses wa-ren zusammen mit Aerosmith und Motörhead auf Tournee und haben für Bands wie Metallica, Deep Purp-le und Lynyrd Skynyrd eröff net.„Cherries Herries On A Blacklist“ (Rock) ‒ drei Griechen und ein Mexi-kaner ‒ (plus „Kolari“ mit Post Hard-core sowie „Sinny Bitch“ mit Rock) stehen am Samstag, 7. November ab 21.00 Uhr auf der Bühne. Karten im Vorverkauf 7 Euro an der Abenkas-se 9 Euro.

    Nachtfl ohmarkt■ (pm) Hittfeld. In der „Burg Seeve-tal“ in Hittfeld (Am Göhlenbach) fi n-det am 7. November von 17.00 bis 22.00 Uhr der alljährliche Nacht-fl ohmarkt statt. Neuwaren und ge-werblichen Anbieter sind nicht zu-gelassen. Der Eintritt beträgt 2 Euro, Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren haben freien Eintritt.

    Schlosserei / Metallbau

    ann Eva nauds

    n-ih-ichen

    sich gespnachtler eiGejegSctiqhand

    Glas- unn

    ■ (pm) Harburg. Mit dem Bundes-meldegesetz, das am 1. November in Kraft treten wird, wird erstmals das Melderecht in Deutschland ver-einheitlicht. Mit dem Bundesmelde-gesetz wird unter anderem das Ziel verfolgt, die Daten der Bürger noch besser zu schützen, die Bürokratie-kosten zu senken und Verwaltungsab-läufe zu vereinfachen. Mit dem neuen Gesetz werden nebenbei auch die IT-Standards vereinheitlicht, um die Da-ten von rund 82 Millionen Bürgern in mehr als 5.200 Melderegistern noch

    eff ektiver als bisher verarbeiten zukönnen. Das neue Melderecht ent-lastet die Verwaltung sowie die Wirt-schaft und stärkt die Bürger im Hin-blick auf ihr Recht auf informationelleSelbstbestimmung.Eine Neuheit stellt der „vorausgefüllteMeldeschein“ dar, der bis zum 1. Mai2018 von allen Bundesländern ver-pfl ichtend einzuführen ist. Der vorausgefüllte Meldeschein istein Verfahren zur elektronischen An-forderung von Meldedaten bei derAnmeldung in der Meldebehörde.

    Neues Bundesmeldegesetz ab 1. NovemberWohnungsgeberbescheinigung notwendig

    könnte Ihre Anzeige stehen!Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.Hier

    ☎ (040) 70 10 17 - 0

  • SPORT AKTUELL10 | Der neue RUF | Samstag, 31. Oktober 2015

    ■ (uc) Harburg. Der Harburger Türk-Sport kann doch noch gewin-nen! Lan-ge war es ruhig um den Tradi-tionsver-e in von der Baer-erstraße. C a n e r Acartürk ha t vor fünf Wo-chen aus g e sund -heitlichen Gründen sein Amt nie-dergelegt. Ilker Ucar, der ihn als Co-Trainer unterstützt hat, nahm notgedrungen das Ruder in die Hand. Mit Erfolg! Aus den letzten sechs Par-tien wurden 13 Punkte eingefahren. „Ich bin mir sehr sicher, dass wir die

    Siege auch mit Caner Acartürk ein-gefahren hätten, der eine tolle Arbeit

    geleistet hat“, sagt Ilker Ucar. Das Team b e l e g t jetzt aktu-ell den 9. Tabellen-platz und k o n n t e sich vor-erst ausdem Ta-bellenkel-

    ler befreien. „Die Stimmung ist sehrgut in der Mannschaft und wir ha-ben immer an uns geglaubt“, so Is-mail Turan, der Ligaobmann. Jetztgeht es darum, die Leistung zu hal-ten und nicht noch mal in den Tabel-lenkeller zu rutschen.

    Türk-Sport zurück in der Erfolgsspur13 Punkte aus den letzten 6 Spielen

    Die Stimmung ist gut bei den Rothosen von der Baererstraße. Foto: uc

    ■ (uc) Wilhelmsburg. Durch einen 77:67-Auswärtssieg bei den fi nke baskets Paderborn haben die Ham-burg Towers zum ersten Mal in die-ser Saison ein Spiel auf fremdem Parkett für sich entscheiden kön-nen. Man konnte es der Mannschaft von Hamed Attarbashi über die ge-samten 40 Minuten förmlich anse-hen: Der Derbysieg am vergangenen Wochenende gegen Rasta Vechta hatte jedem einzelnen Spieler sehr viel Selbstbewusstsein mitgegeben. Die Tatsache, dass die Mannschaft um Kapitän Robert Ferguson es schaff te, sich früh im Spiel eine Füh-rung zu erarbeiten und diese über das gesamte Spiel hinweg behalten konnte, ist auf eine gute Teamleis-tung und der Intensität, sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung, zurückzuführen. Mehrfach gelang es den Paderbor-nern nicht, innerhalb von 24 Sekun-den einen Angriff zu beenden. Ein klarer Schlüssel zum ersten Aus-

    wärtssieg war das Reboundverhält-nis. Die fi nke baskets holten sich insgesamt 26 Rebounds, die To-wers gewannen dieses Duell, indem sie sich insgesamt 39 Abpraller si-cherten. Robert Ferguson war mit vier von vier Dreiern ein gutes Beispiel für einen weiteren wichtigen Faktor an diesem Abend: 3-Punkte-Würfe. Die Towers-Spieler lieferten eine bären-starke Quote von 47% aus dem 3er-Bereich und ermöglichten somit den anwesenden Towers-Fans eine tolle Paderborn-Reise. Im Hamburger Kader zeigte sich, wie schon im Spiel gegen Vechta, ei-ne bemerkenswerte Ausgeglichen-heit. Alle eingesetzten Spieler punk-teten, und gleich fünf Spieler legten zweistellig auf. Nach einem mehr als überzeugenden Auftritt in Pader-born geht es am heutigen Samstag, 31. Oktober, ab 19.30 Uhr in der In-selpark-Arena mit einem Heimspiel gegen die Niners Chemnitz weiter.

    Erster Auswärtssieg der SaisonTowers bestehen in Paderborn

    Leichtathletik beim SC Wilhelmsburg■ (pm) Wilhelmsburg. Die Leicht-athletikabteilung des SC Wil-helmsburg startet mit einem neuen Trainer und einem neuen Konzept in die Wintersaison. Das Training soll leistungsorientierter sein als bisher, um die Kinder bes-ser für Wettkämpfe zu schulen. Der neue Lizenzübungsleiter Cha-ouki El Moustain wird hierfür die Trainingszeit verlängern. Über die Schulen soll versucht werden, Ta-lente ausfi ndig zu machen.Übungszeit: Donnerstags ab 17.00 Uhr in der Halle der Elbinselschule (Eingang Wehrmannstraße). Ang-fragen unter Tel. 0171 8633088.

    HNT und TV Fischbek: Getrennte Wege■ (uc) Hausbruch. In einer au-ßerordentlichen Mitglieder-versammlung wurde, wie jetzt bekannt wurde, darüber ent-schieden, dass die LG HNF sich auflöst und die Akteure getrennte Wege gehen. Hin-tergrund war die Problematik, dass man keine Startgemein-schaft mit anderen Vereinen eingehen konnte. Dies ergab ei-ne einstimmige Zustimmung zu der Aufl ösung der LG HNF. Daraufhin wurde durch das Prä-sidium der HNT beim Leichtath-letikverband der Antrag für die Trennung gestellt. Die LG HNF Hamburg wird somit ab dem 1. Januar 2016 als Leichtath-letik-Abteilung der HNT Ham-burg geführt. Da der Name/die Marke „LG HNF“ mit viel Herz-blut und Tradition verbunden ist, strebt man an, den Namen vorerst weiter zu nutzen. Somit würde die Abteilung in Zukunft vermutlich unter dem Namen „HNT Hamburg/LG HNF“ ge-führt werden. Genaueres wird sich hierzu je-doch in den nächsten Wochen entscheiden.

    ■ (uc) Harburg. Die C-Jugend des Harburger TB kann sich sehen lassen: Mit fünf Siegen aus fünf Spielen do-minieren sie ihre Gegner in der Lan-desliga. Am heutigen Samstag geht es zum Nachholspiel zum SV Wil-helmsburg. Mit einem Sieg wären sie wieder Tabellenerster, den Platz be-legt vorerst St. Pauli mit einem Spiel mehr. „Schon jetzt haben die Planun-

    gen für die nächste Saison angefan-gen und wir haben derzeit Zulauf ausganz Hamburg“, sagt Ilker Ucar. „Wirsind auf einem sehr guten Weg, und dieJungs zeigen wirklich eine tolle Leis-tung, für die sie sich jede Woche selbstbelohnen“, so Ucar weiter, und MustafaZulfi c betont: „Wir wollen nichts über-stürzen und konzentrieren uns auf dielaufende Saison.“

    HTB fährt mit breiter Brust zum NachholspielUngeschlagen in der Landesliga

    ■ (uc) Wilhelmsburg. Am Sonn-abend kamen über 1000 Zuschau-er in die Sporthalle des Hambur-ger Helmut-Schmidt-Gymnasiums. Allein an der Abendkasse kamen 10.000 Euro für Denis Boytsovs Krankentransport (siehe Bericht Seite 1) von Berlin nach Hamburg zusammen. Zusätzlich spendete der Tschetschenische Präsident Ramzan Kadyrov erstaunliche 50.000 Euro für Boytsovs Reha-bilitation. Die Berliner Box-Promotion Sauerland-Event, Boytsovs letzter Arbeitge-ber, spendete 3000 Euro und übernahm zusammen mit dem Hamburger Pro-moter Erol Ceylan die Kosten der Boxver-anstaltung. Neben zahlreichen Ham-burger Boxfans, da-runter auch Kalle Schwensen ‒ ka-men auch ehema-lige Weggefährten wie Luan Krasniqi, Weltmeister Ruslan Cha-gaev, Christian Hammer, Karo Murat, Edmund Gerber, Artur Grigorian, Boytsovs vorletzter Trai-ner Karsten Röwer und vie-le mehr.Auch sportlich war der Abend ein großer Er-folgt. Adrian Granat (24) ließ dem hart schlagenden Darnell Wilson keine Chance und knockte den Amerikaner nach 2:30 Minuten in der zweiten Runde aus. Mit dieser Leistung stellt sich der 2,03 Me-ter große Schwede an die Spitze der jungen Herausforderer in der Königsklasse. Für den Mann aus Malmö (inzwischen nach Ham-

    burg gezogen ) war es der 8. K.O.-Sieg im 9. Profi-kampf. „Adrian hat beim Sparring zwei Trainingspart-

    ner an einem Tag aus-geknockt. Nach die-sem Sieg über Wilson ist er bereit für grö-

    ßere Aufgaben“, freute sich sein Promoter Erol Ceylan nach dem Kampf. Der nächste Kampfgegner im Dezember steht auch schon fest, nämlich der in Deutschland bekannte Denis Bakhtov. Der Cruisergewichtler Nikola Mi-lacic bekam mit dem Deutsch-Tür-ken Oezcan Cetinkaya seinen ers-ten Prüfstein vor die Fäuste und

    überraschte das hochkarätige Pu-blikum mit einer klaren Domi-nanz über 10 Runden. „Nikola hat ihn mit der linken Führhand zer-mürbt“, analysierte Trainer Bülent Baser nach der Siegerehrung. „Er sollte unbedingt über die volle Di-stanz gehen, um diese wichtige Er-fahrung zu sammeln.“ Mit seinem Sieg über Cetinkaya wurde Milacic Internationaler Deutscher Meister. „Der Junge ist endlich erwachsen geworden“, freute sich auch Pro-moter Erol Ceylan. Der Berliner Jan Meisner gewann ebenfalls über 10 Runden gegen Peter Orlik den bedeutenden Ju-nioren-WM-Titel des Weltverban-des WBO. Der ehemalige WM-Kan-didat Ale xander Dimitrenko (33)

    meldete sich mit einem K.O.-Sieg in Runde Zwei über den Serben Milos Dovedan zurück. „Er hat ei-ne tolle Leistung gezeigt“, so Erol Ceylan. „Dovedan war mehrfach am Boden. In dieser Form kann Dimitrenko wieder international angreifen.“ Den spektakulärsten und vor allem schnellsten Knockout zeigte Edi Kadriya. Bei seinem ersten Kampf als Berufsboxer hatte der Hambur-ger den Serben Igor Nistor nach nur 15 Sekunden am Boden. Mög-lich wurde diese Boxveranstaltung auch durch den Bund Deutscher Berufsboxer. Der BDB übernahm zu Gunsten von Denis Boytsov die teuren Veranstaltungsgebühren des Boxevents.

    1000 Zuschauer bei der SpendengalaCharity Fight Night für Denis Boytsov war ein voller Erfolg

    Erzen Rrustemi (re.)

    ■ (uc/pm) Neugraben. VT Auru-bis Hamburg gewinnt am Mitt-woch in Berlin beim VCO mit 3:0 (25:19, 25:17 und 25:12): Da-mit sichert sich das Team von Trainer Dirk Sauermann vor über 100 Zuschauern in 75 Spielmi-nuten die ersten drei Punkte der Saison 2015/2016 in der Volley-ball-Bundesliga. Gegen die aufop-ferungsvoll kämpfenden Berline-rinnen verschaff t sich das Team um Mannschaftsführerin Karine Muijlwijk damit auch das notwen-dige Selbstvertrauen für die kom-menden schweren Aufgaben.Nix zu holen war für Aurubis hingegen am Wochenende ge-gen den Pokalsieger aus Stutt-gart. Die Kupfergirls unterla-gen in der CU Arena mit 0:3 (18:25, 17:25 und 20:25). 791 Zuschauer sahen in 74 Minuten einen übergelegenen Gast, der aber in jedem Satz um den Sieg fi ghten musste, wie Stuttgarts