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4/2016 1. bis 30. April Katholische Pfarrei Ebikon Das Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern und seine neue Ausrichtung Eine Oase mitten in der Stadt

4/2016 1. bis 30. April Katholische Pfarrei Ebikon · 2016. 3. 24. · des Bistums Basel in Wislikofen. «Danke, Danke, Danke, o Gott, ... Die Blinde Kuh nennt sich ein Dunkelrestaurant,

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4/2016 1. bis 30. April Katholische Pfarrei Ebikon

Das Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern und seine neue Ausrichtung

Eine Oase mitten in der Stadt

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2 Thema

Die Oase-W im Kloster Wesemlin in Luzern

«Wir stehen erst am Anfang»Mit der «Oase-W» gehen die Kapu-ziner im Kloster Wesemlin neue Wege. Guardian Hanspeter Bet-schart über erste Erfahrungen mit neuen Mitbewohnern, den Umbau des Klostergartens und den geplan-ten Ausbau spiritueller Angebote.

Das «Wäsmeli» nennt sich jetzt Oase-W, seit Herbst kehrt neues Leben in die alten Räume ein. Was macht die Oase zu einer Oase?Hanspeter Betschart: Wir bauen im-mer noch daran und entwickeln. Der erste Schritt war die Sanierung der Klosteranlage, diese ist abgeschlos-sen. Wir Kapuziner haben uns in den Altbau zurückgezogen. Dafür hat sich  in ehemaligen Klosterräumen ein medizinisches Zentrum einge-mietet, und es gibt zehn Wohnstu-dios für klosternahes Wohnen, von denen acht seit Herbst ebenfalls ver-mietet sind. Neu gibt es spirituelle Angebote auch für Besucherinnen und Besucher von aussen, wir pla-nen einen Neubau mit Mietwohnun-gen und als Letztes wird der Umbau des Klostergartens folgen.

Wie bewältigen die Kapuziner dies alles?Wir sind wirklich nur noch wenige, 13; in den letzten drei Monaten hat-ten wir zwei Todesfälle. Etliche von uns sind zudem auch ausserhalb des Klosters tätig, ich zum Beispiel an der Th eologischen Fakultät und in der Quartierseelsorge. Als ich im Sep-tember Guardian wurde, stürzte ich mich in die neue Aufgabe, musste aber bald merken, dass ich mich stär-ker im Haus selbst engagieren muss. Das ist unser Kerngeschäft. Das An-gebot muss wachsen. Und die Kom-munikation ist wichtig.

Wie organisieren Sie sich?Wir haben ein Hausteam gebildet, das aus vier Kapuzinern und einer angestellten Koordinatorin besteht. Weiter gibt es den Hausrat, den drei Kapuziner bilden, dazu kommt ein Spiritualitäts-Team. Der Prozess läuft noch, die Vernetzung muss noch bes-ser werden.

Im Oktober zogen die ersten Be-wohnerinnen und Bewohner in die Studios für klosternahes Wohnen. Wie sind Ihre Erfahrungen?Enorm gut. Die jüngste Person ist 37, die älteste 75, je zur Hälfte sind es Frauen und Männer.

Von den Bewohnerinnen und Be-wohnern wird «die ausgewiesene Bereitschaft» erwartet, wie es in den  Aufnahmekriterien heisst, sich «auf das religiöse Umfeld einzu-

lassen und es mitzutragen». Ge-schieht dies?Ja. Einerseits können sie am Chor-gebet teilnehmen und am Morgen und Mittag mit uns essen. Wir ha-ben  die Klosterordnung angepasst und versammeln uns nicht mehr schon um 6.15 Uhr, sondern erst eine Stunde später. Weiter betreut einer der jüngeren Bewohner mit unserem jüngsten Kapuzinerbruder die Sup-penstube; dort geben wir im Jahr um die 3000 Mahlzeiten aus. Ein an-derer, älterer Bewohner hat uns an der Pforte ausgeholfen. Die Bewoh-nerinnen und Bewohner treff en sich unter der Leitung der angestellten Koordinatorin regelmässig.

Der Garten ist ja schon seit einiger Zeit für alle off en.Er ist ein ganz wichtiger Faktor im Projekt Oase-W. Diese zwei Hek-taren  sind eine wirkliche Oase und bringen viele Menschen ins «Wäs-meli». Geplant ist, den Garten so um-zugestalten, dass er einen besinnli-chen, spirituellen Charakter erhält.

Das klosternahe Wohnen, der be-sinnliche Garten, und als Drittes die  spirituellen Angebote: Wie ge-deihen diese?Da stehen wir erst am Anfang. Ein Team von sechs Personen arbeitet daran. Ich habe zum Beispiel eine Heilfastenwoche angeboten, Ende Juni folgt eine Assisireise. Exerzi-tien  im Alltag sind ein Th ema, klos-ternahe Wochenenden, Führungen oder Treff en von franziskanischen Gruppen.

Ist das «Wäsmeli» eine christliche Wohngemeinschaft geworden?Das kann man so sagen.

Eine Oase – mitten in Luzern: das «Wesemlin» aus der Luft. Bild: Bruno Fäh

W ie unsere Ordensgemein-schaft in zehn

Jahren lebt? Wir haben keinen Businessplan.

Hanspeter Betschart

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Thema 3

Bruder Hanspeter Betschart im Kreuzgang des «Wäsmeli». Der neue Guardian stammt aus Hochdorf. Bild: Dominik Thali

Spirituelle AngeboteDie Kapuziner des Klosters We-semlin setzen mit ihrer Oase-W spirituelle Akzente mit Angebo-ten in Meditation, Gebet, Liturgie und religiöser Bildung. Sie sind off en für alle Interessierten.Die Kapuziner bilden neben den Franziskanern und den Minori-ten  einen der drei grossen Zwei-ge des ersten Ordens des heiligen Franziskus (1182–1226). Kapuzi-nerklöster gibt es in der Schweiz nebst Luzern noch in Brig, Mels, Olten, Rapperswil, Schwyz und Wil; an vier weiteren Orten sind Kapuziner in der Seelsorge tätig. Die Schweizer Kapuzinerprovinz zählt zurzeit rund 150 Mitglieder, in Europa sind es rund 4100 (inkl. Novizen), weltweit 10 200. Gene-ralminister (weltweiter Oberer) ist der Bündner Mauro Jöhri.

www.oase-w.chwww.klosterluzern.ch

Und auch zu einem Überlebenspro-gramm für die Kapuziner in Luzern?Auf jeden Fall. Und zwar sichert die Oase-W auch unser wirtschaftliches Überleben. Abgesehen davon, dass die Klosteranlage für uns wenige Brüder einfach viel zu gross wurde, ist es sinnvoll, daraus etwas zu ma-chen. Vor allem das Medicum wird sehr geschätzt. Das Projekt wird von aussen wohlwollend aufgenommen, weil wir mit Bedacht vorgehen. Der inzwischen enorm hohe Bodenpreis auf dem «Wäsmeli» erleichtert uns den Wohnungsbau natürlich.

Das Interesse, hier einzuziehen, ist off enbar gross.Für das klosternahe Wohnen melde-ten sich 60 Interessentinnen und Interessenten. Und für den erst ge-planten Neubau mit 30 Wohnungen haben wir schon 50 Anfragen. Wir werden auch bei den Wohnungen, bei denen die Verbindlichkeit we-niger gross ist, auswählen, wer zu uns passt und die Gemeinschaft mit-

tragen will. Auch sollen die Mieten mässig sein.

Wie lebt ihre Ordensgemeinschaft in zehn Jahren? Wir haben keinen Businessplan. Dank unserer Vernetzung, der bis-herigen in der Stadt und der neuen durch die Oase-W, sollte der Betrieb auch mit noch weniger Mitbrüdern möglich sein. Und die Mietzinsein-nahmen ermöglichen uns angestell-tes Personal. Interview: Dominik Th ali

Ungekürztes Interview auf www.lukath.ch.

Hanspeter Betschart, geboren 1951, aus Hochdorf, 1977 Ordenseintritt, 1979 Priesterweihe. Seit September 2015 Guardian (Oberer) des Kapuzinerklosters Wesemlin in Luzern. Zuvor 17 Jahre Pfarrer in Olten, seit 1998 Dozent für Latein und Griechisch an der Universität Luzern.

Von Hanspeter Betschart ist kürzlich die Anekdotensammlung Domspatzen und Säulenheilige erschienen (Knapp-Verlag, Olten, ISBN 978-3-906311-06-7), Bezug im Kloster oder Buchhandel, Erlös und Spenden fl iessen in den Ausbau des «Wäsmeli»-Gartens.

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4 Pfarrei Ebikon www.pfarrei-ebikon.ch

Pfarrei aktuell

Kindertisch in der Pfarrkirche «Eingeladen sein»

Jesus  – du ladsch üs ii. Der Weisse Sonntag steht dieses Jahr ganz unter dem Motto, eingeladen zu sein, denn Jesus lädt uns immer wieder ein: an den Tisch und in die Kirche, zum ge-meisamen Essen und zum Beten; um zusammen zu singen, lachen, tanzen und feiern. Bitte Gott, lass uns die Ge-meinschaft mit Jesus immer wieder spüren und schätzen.

Wechsel bei den Revisoren

Die Pfarreibuchhaltung 2015 wurde von den beiden abtretenden und den beiden neuen Revisoren im Pfarr-haus geprüft. Sie haben eine sauber geführte Buchhaltung vorgefunden und diese als richtig befunden. Wir danken den abtretenden Revisoren Sigi Stadelmann und Leo Sattler ganz herzlich für die über 10-jährige eh-renamtliche Revisionsarbeit. In Zu-kunft werden Seppi Krütli und Pius Krieg die Pfarreibuchhaltung revidie-ren. Auch ihnen vielen Dank für die Bereitschaft, diese Arbeit auszufüh-ren.

Daniel Unternährer,Gemeindeleiter

Dekanatsweiterbildung

Das Kernteam ist vom 12. bis 14. April an der obligatorischen Weiterbildung des Bistums Basel in Wislikofen.

«Danke, Danke, Danke, o Gott, Danke förs Läbe ond d’Mönsche om mech»

In Dankbarkeit und Freude erinnern wir uns an das Geschenk der Erst-kommunion und den Festtag des Weissen Sonntags. Die Kinder dürfen ihre Geschenke und Andenken mit-bringen, die sie segnen lassen möch-ten. Herzliche Einladung zum Got-tesdienst am Samstag, 23. April, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche.

Verkauf Heimosterkerzen

Auch nach den Ostertagen können Sie die Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 10.– erwerben; sei es beim Schriftenstand hinten in der Pfarrkir-che, in der Höfli-Kapelle oder beim Pfarreisekretariat im Pfarrhaus.Der Reinerlös aus dem Verkauf kommt der pfarreilichen Jugendar-beit zugute.

Ministrantenleiterteam-Essen

Das diesjährige Ministrantenleiter-team-Essen fand in der Blinden Kuh in Zürich statt. Die Blinde Kuh nennt sich ein Dunkelrestaurant, das heisst man sitzt, isst und trinkt gemeinsam an einem Tisch und ringsherum ist es dunkel und zwar richtig dunkel! Da-durch entsteht ein ganz anderer Ein-druck eines gemeinsamen Essens, denn wie weiss ich nun, ob mein Tel-ler leer ist? Wie findet meine Gabel die Lippen? Und wie viel Wasser hat in meinem Glas Platz? Unser Minilei-terteam gibt Ihnen gerne Auskunft, sie wissen nun, wie es sich im Dun-keln essen lässt.Übrigens: Die Blinde Kuh ist eine der grössten privaten Arbeitgeberinnen für Menschen mit einer Sehbehinde-rung, unter anderem möchte das Res taurant so den Dialog zwischen den Sehenden und Nichtsehenden fördern. Den spannenden Abend ha-ben wir mit einem «Dessert to go» ausklingen lassen. An dieser Stelle möchten wir dem Minileiterteam für seine Arbeit ganz herzlich danken.

Für das Minileiterteam:Christoph Steiger

Mehr aus dem Pfarreiblatt

Die Zentralredaktion des kantonalen Pfarreiblatts Luzern, die unsere Kirchgemeinde mitfinanziert, stellt den örtlichen Pfarreiblatt-Redaktionen jeweils ein Angebot von neun Seiten zur Verfügung. Aus Platzgründen können wir davon nicht immer alle übernehmen. Sie müssen gleichwohl nicht darauf verzichten: Alle Beiträge finden Sie auf www.pfarreiblatt.ch, wo sie auch im PDF-Format heruntergeladen werden können.

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www.pfarrei-ebikon.ch Pfarrei Ebikon 5

Sekretariat 041 444 04 80Mo–Fr 08.30–11.30/14.00–17.00

Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon

Erna Buchs/Karin Eiholzer

[email protected]

www.pfarrei-ebikon.ch

Gemeindeleitung/Projekt PastoralraumDaniel Unternährer, Diakon 041 444 04 81

SeelsorgeBeat Jung, Priester 041 440 22 93

Daniel Unternährer, Diakon 041 444 04 81

Pastoralassistentinnen:

Renata Huber-Wirthner 041 444 04 87

Michaela Zurfluh 041 444 04 83

Ökumenische Sozialberatung 041 440 13 04

Agnes Ammann-Illien,

Dorfstrasse 13, Ebikon

Katechese/JugendarbeitPia Pfister, Teamleiterin 041 444 04 82

Rita Lussi, Katechetin RPI 041 444 04 89

Cécile Wendling, Katechetin RPI 041 444 04 84

Christoph Steiger, Jugendarbeiter 041 440 71 51

Leitung Kirchenmusik und ChöreSigisbert Koller 041 410 63 28

Sakristane 079 731 93 49 Pfarrkirche und Kapelle HöfliRuedi Brun, Hauptsakristan

Toni Wimmer/Theres Schraner

Hauswartung 079 606 95 51Pfarreiheim und HöfliHans-Peter Schöpfer, Betriebsleiter

Radenko Vukajlovic/ Theres Schraner

Pfarreirat, Präsident 041 440 20 57

Thomas Bannwart, Bergstrasse 34

Kirchenrat, Präsident 041 440 18 07

Ubald Zemp, Höflirain 25

Kirchenverwaltung 041 440 32 29Pfarreiheim, Dorfstrasse 7

Doris Mattmann-Berchtold, Kirchmeierin

Doris Bühler, Ratsschreiberin

Administration Projekt PastoralraumMarianne Wedekind, Sekretärin 041 444 04 88

Marcel Bucher, PR-Assistent 041 440 22 93

Fusswallfahrt nach Einsiedeln

Durch Wald und FlurAm 30. April ist es wieder so weit, wir pilgern von Ebikon nach Einsie-deln.

Das erste Teilstück ist allerdings sehr harmlos, da wir per Zug nach Zug rei-sen. Nach dem Verlassen der Eisen-bahn geht es dann aber sehr rasch zur Sache, wenn man das so sagen darf, steht doch der Anstieg zur Ve-renakapelle an. So sieht man schon nach kurzer Marschzeit zahllose Teil-nehmer die Jacke oder den Pullover ausziehen. Denn es ist ein steiler Weg zur Kapelle und schliesslich gibt es nichts Schlimmeres, als sein T-Shirt schon während den ersten 15 Minu-ten bachnass zu schwitzen. In der Ve-renakapelle machen wir einen kur-zen Halt und dann …

… jetzt könnte ich noch stundenlang jedes einzelne Wegstück erklären und mit Anekdoten ausschmücken. Aber ich möchte erst gar nicht vom «Schnitz-lihoger» oder vom Randstein, an dem schon Nasenbeine gebrochen wurden, berichten. Viel lieber möchte ich alle ermutigen, selber am 30. April den Weg unter die Füsse zu nehmen. Schliesslich gibt es zahlreiche Gründe, die für eine Teilnahme an der Fusswallfahrt sprechen.

So ist es ein grosses Naturerlebnis, bei strömendem Regen, bei Schneefall oder tropischem Sonnenschein durch Wald und Flur zu wandern. Man trifft auf dem Weg interessante Menschen und hört sogar portugiesische Lieder.

Der abschliessende Gottesdienst in der Krypta ist immer sehr eindrücklich. Dieses Jahr wird Beat Jung die Messe zelebrieren. Und als letzten motivieren-den Grund möchte ich nicht verschweigen, dass die Einsiedler ihr eigenes Bier brauen. Das schmeckt nach der körperlichen Anstrengung dermassen göttlich, dass man sich direkt im siebten Himmel wähnt.

Besammlung am 30. April beim Bahnhof Ebikon,Abfahrt des Zuges um 05.58 UhrAlle weiteren Informationen finden Sie auf Seite 15.

Thomas Bannwart

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6 Pfarrei Ebikon www.pfarrei-ebikon.ch

Gottesdienste

(E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier

Freitag, 1. April09.30 Pfarrkirche kein Gottesdienst15.00 Senevita Gottesdienst (E)

mit Krankensalbung19.00 Pfarrkirche Rosenkranzgebet

Samstag, 2. April 16.00 Pfarrkirche Gottesdienst (E) Erstkommunion, Einzug vom Pfarreiheim mit

Begleitung der Feldmusik

Sonntag, 3. April Weisser Sonntag10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (E) Erstkommunion, Einzug vom Pfarreiheim mit

Begleitung der FeldmusikKollekte: Tischlein deck dich

Dienstag, 5. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K)

Donnerstag, 7. April15.00 Höchweid Gottesdienst (K)

Freitag, 8. April09.30 Pfarrkirche kein Gottesdienst

Samstag, 9. April 17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten

Sonntag, 10. April 3. Sonntag der Osterzeit10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K)Predigt: Renata HuberKollekte: Für das Bistum

Dienstag, 12. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (E)

Mittwoch, 13. April06.30 Pfarrkirche Morgenlob

Donnerstag, 14. April15.00 Höchweid Gottesdienst (K)

Freitag, 15. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K)

Samstag, 16. April17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K)

mit Jahrzeiten

Sonntag, 17. April 4. Sonntag der Osterzeit10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K)Predigt: Michaela ZurfluhKollekte: St. Josefsopfer

Dienstag, 19. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (E)

Mittwoch, 20. April06.30 Pfarrkirche Morgenlob

Donnerstag, 21. April15.00 Höchweid Gottesdienst (K)Mitwirkung: Singrunde für Senioren

Freitag, 22. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K)

Samstag, 23. April17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Dank- u. Segensgottes-

dienst der Erstkommuni- onkinder mit Jahrzeiten

Sonntag, 24. April 5. Sonntag der Osterzeit10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit

Kindern, anschl. PfarreikafiPredigt: Daniel UnternährerKollekte: Save the Children

Dienstag, 26. April09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K)

Mittwoch, 27. April Hl. Petrus Kanisius06.30 Pfarrkirche Morgenlob

Donnerstag, 28. April15.00 Höchweid Gottesdienst (E)

Freitag, 29. April Hl. Katharina von Siena09.30 St. Klemens Gottesdienst (E)15.00 Senevita Gottesdienst (K)

Samstag, 30. April Hl. Pius V16.00 Einsiedeln Gottesdienst (E) zum Ab-

schluss der Fusswallfahrt nach Einsiedeln Weitere Infos siehe S. 15

17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten

Sonntag, 1. Mai 6. Sonntag der Osterzeit10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K)Predigt: Renata HuberKollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien

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www.pfarrei-ebikon.ch Pfarrei Ebikon 7

Gedächtnisse

Samstag, 9. April17.00 Jzt. für Josef Buob-Müller, St. Annastr. 5; Jzt. für Theo und Marie Portmann-Muri, für Theo und Barbara Port-mann-Bucheli sowie für deren Angehörige; Jzt. für Maria und Alois Räber-Bucher, sowie für Rudolf Räber, Unter-Ebrüti; Jzt. für August und Katharina Widmer-Koch, sowie für Arthur und Nina Bachmann-Widmer, Chäppelimatt-str. 4; Jzt. für Anna Katharina Zemp Garcia, Hartenfels; Jzt. für Ungenannt; Jzt. für Ungenannt; Jzt. für Ungenannt; Jgd. für Hans Affolter-Furrer, Mühlehofstr. 18; Jgd. für Yvonne Schacher-Camenzind.

Samstag, 23. April17.00 Jzt. für Arthur und Margrit Müller-Schacher.

Samstag, 30. April17.00 Jzt. für Franz Furrer, Kaspar Koppstr. 129; Jzt. für Jo-sef und Frieda Gabriel-Hurschler, Ebrüti; Jzt. für Elisabeth Ineichen-Felber, St. Annastr. 1, sowie für Johanna Inei-chen, St. Annastr. 9; Jzt. für Emma und Alfred Theiler-Schmidli, Schulhausstr. 13.

Chronik

In der Taufe aufgenommen

20. FebruarLeon Bisaku, Sohn von Katarina und Emanuel Bisaku-Prenqaj

28. FebruarEmely Jeannette Monique Weber, Tochter von Josephine Camille und Marc Weber-Bianda

6. MärzNelio Portmann, Sohn von Nicole und Benno Portmann-Eberhard

13. MärzSelina von Rohr, Tochter von Daniela von Rohr und San-dro Krummenacher

20. MärzPaula Felizia Luisa Widmer, Tochter von Elvira und Jürg Widmer-Deflorin

Wir wünschen den Kindern und ihren Eltern viel Glück und Gottes Segen.

Unsere Verstorbenen

8. FebruarThomas Brühwiler, im Alter von 39 Jahren

24. FebruarEdith Küng-Infanger, im Alter von 84 Jahren

2. MärzJosephine Holzmann-Wagner, im Alter von 98 Jahren

9. MärzAnna Dubs-Duss, im Alter von 93 Jahren

12.MärzMargaritha Kneubühler-Fischer, im Alter von 94 Jahren

16. MärzMathias Wey-Bieri, im Alter von 83 Jahren

Mögen die Angehörigen Gottes Liebe und Kraft spüren und so Trost in ihrem Leid finden.

Kollekten

14. FebruarKollegium St-Charles, Pruntrut 346.90

21. FebruarCaritas Luzern 553.65

28. FebruarHaus für Mutter und Kind, Hergiswil 866.40

6. MärzÄrzte ohne Grenzen 712.20

13. MärzFastenopfer-Projekt NepalKollekte ökum. Gottesdienst 1227.00Suppentag 502.10

Vielen Dank für Ihre Spenden!

Sonntagsgottesdienste im Rontal

Buchrain: 3./10./17. April: 10.00 9. April: 16.00 23./30. April: 18.30Root: 3./10./17./24. April: 10.00 / 1. Mai: 09.00 2. April: 16.00Dierikon: 9./16./23./30. April: 18.30Kapelle Michaelskreuz: 1. Mai: 10.30

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8 Pfarrei Ebikon www.pfarrei-ebikon.ch

Aus der Pfarrei

Versöhnungstag der 4.-Klässler

Versöhnungstag 2015, Atelier Labyrinth

Wir kennen alle Situationen im persönlichen Leben, in den Religionen, in der Gesellschaft, in denen Versöhnung und Frieden notwendig sind. Wir wissen und spüren, wenn wir mit uns selbst, mit anderen Menschen oder mit Gott unversöhnt sind. Es braucht Einsicht und Mut, dies zu erkennen und mit verschiedenen Formen der Versöh-nung den Weg der Wiedergutmachung zu wagen.

Die Kinder der 4. Klasse haben im Religionsunterricht im letzten halben Jahr Situationen und Verhaltensweisen in ihren Lebensräumen wie Schule, Familie, Freizeit, Ich und Gott reflektiert und Wege der Versöhnung kennenge-lernt und eingeübt. Am Versöhnungstag, welchen wir mit den Kindern am Samstag, 30. April, begehen, tauschen sie sich mit verschiedenen Anregungen mit einer von ih-nen ausgewählten und vertrauten Person aus. Die Be-gleitpersonen wurden am 1. März an einem Begleitertref-fen in diese Aufgabe eingeführt. Im Gespräch werden ge-lungene und schwierige Situationen thematisiert und mögliche Verhaltensänderungen angesprochen. Gott, der uns annimmt und begleitet, versöhnt uns untereinander und mit ihm. Dies dürfen wir in der anschliessenden Ver-söhnungsfeier miteinander empfangen.

Zu dieser Feier sind alle Familienangehörigen herzlich eingeladen: Morgengruppe um 11.30 Uhr oder Nachmit-tagsgruppe um 16.00 Uhr jeweils in der Pfarrkirche.

Für das Versöhnungsteam:Rita Lussi

Aus dem Kirchenrat

Höfli-Orgel – wohin?

Zur Erinnerung: Die jetzige Orgel in der Höfli-Kapelle wurde erst vor ca. 20 Jahren eingebaut. Vorher war eine kleine Orgel in Gebrauch, die den Anforderungen nicht mehr genügte. Per Zufall erfuhr Sigisbert Koller, unser da-maliger und heutiger Hauptorganist, davon, dass der Or-gelbauer de Gier in Uhwiesen eine Orgel anzubieten hat-te, die einem Neubau in der evangelischen Kirche Däger-len weichen musste. Umgehend wurde eine Orgelkom-mission gegründet, Um- und Einbaupläne geschmiedet, ein Sponsoring auf die Beine gestellt und die Orgel ge-kauft. Am 19.11.1995 wurde die Orgel geweiht. Seither er-klingt sie zu unzähligen Gottesdiensten und Feiern, frü-her viel – heute eher weniger.

Für das neue Höflizentrum ist die bestehende Orgel zu gross. Nach einem Zeitungsbericht im Herbst 2014 über das neue Höflizentrum meldeten verschiedene Firmen und Private ihr Interesse an der Orgel, u.a. Herr Lubos Ihring, Kirchenmusiker und Katechet. Auf seine Empfeh-lung hin hat sich der Kirchenrat entschieden, die Orgel an ein Kloster in der Slowakei zu verschenken. Herr Lubos Ihring musste uns letztes Jahr mitteilen, dass nach einem Wechsel in der Provinzialleitung der dortigen Kapuziner die Orgel nicht übernommen werden könne, da die Brüder die Kosten für Transport, Restaurierung und Umbau nicht tragen wollen. Herr Ihring hat uns als neuen Standort das Konservatorium Jána Levoslava Bellu in Banská Bystrica vorgeschlagen und der Kirchenrat hat dem zugestimmt. In Banská Bystrica, 300 km östlich von Wien, werden Studen-ten auf der Orgel spielen und sich so für den kirchenmusi-kalischen Dienst vorbereiten können. Wir freuen uns, dass im jüngsten der vier staatlichen Konservatorien in der Slo-wakei unsere Höfli-Orgel weiterklingen darf.

Doris Mattmann-Berchtold,Kirchmeierin

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www.pfarrei-ebikon.ch Pfarrei Ebikon 9

Halten/Ronmatte – wie weiter?

GewerbelandEine erfreulich grosse Anzahl Interes-sierte traf sich am 24. Februar 2016 im Pfarreiheim, um unter der Leitung von Theo Heiri, Erwachsenenbildner, ihre Ideen und Visionen einzubrin-gen. Nach einem kurzen Rückblick trugen die rund 40 Personen in Grup-pen mögliche Ideen und Nutzungs-möglichkeiten zusammen. Die Vor-schläge gingen von Hotel, Kinder-hort, Gewerberäumen, Asylzentrum, Wohnsiedlung, Technopark, Hallen-bad, Eishalle zu Gemeindesaal etc. Aus der bunten Auswahl galt es an-schliessend Favoriten zu bestimmen. Diese waren eine gewerbliche Nut-zung, die Kombination von Event und Kultur sowie eine gemischte Nutzung Wohnen/Kleingewerbe/Park. Wiederum in Gruppen wurden mögliche positive und negative Punkte aufgelistet und im Plenum vorgestellt.Der Kirchenrat wird sich in nächster Zeit zu möglichen Varianten der Nut-zung und Bewirtschaftung Gedanken machen. Wir danken allen Teilneh-menden sehr für das aktive Mitden-ken an diesem Abend.

BauernhausSeit letztem Herbst steht das alte Bauernhaus an der Riedholzstr. 7 leer. Nun wird es wieder belebt! Der Kirchenrat wird das Haus bis Ende 2017 gratis dem Kanton Luzern über-lassen als Unterkunft für Flüchtlinge. Der Kanton wird das Haus selber sanft renovieren, damit es für diese Zwecke bewohnbar wird. Mit dieser Geste hofft der Kirchenrat, einen wir-kungsvollen Beitrag bei der Unter-bringung von Flüchtlingen leisten zu können.

Doris Mattmann-Berchtold,Kirchmeierin

Rechnungsabschluss 2015

PositivDie laufende Rechnung 2015 mit einem Aufwand von Fr. 3 379 209.32 und einem Ertrag von Fr. 3 596 591.19 schliesst mit einem Mehrertrag von Fr. 217 381.87 ab. Dieser Gewinn ist zurückzuführen auf:

Mehrertrag: Mieteinnahmen (Vollvermietung Liegenschaften) und sehr gute Belegungen unserer Säle.Minderaufwand: weniger Aufwand bei den Besoldungen (u.a. eine Stelle nicht besetzt) sowie beim Sachaufwand.

Erneut liegt das Rechnungsergebnis über den Erwartungen. Gemäss Be-schluss von Kirchenrat und Rechnungskommission wird der Gewinn wie folgt verwendet:

Vorfinanzierung Überbauung Höfli Fr. 100 000.00Vorfinanzierung Innenreinigung/Orgelrevision Fr. 50 000.00Spende Soziales/3. Welt Fr. 5 000.00Einlage in Eigenkapital Fr. 62 381.87

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Kirchgemeinde EbikonIhnen gebührt ein grosses Dankeschön. Mit Ihren Steuerbeiträgen ermögli-chen Sie uns, in den verschiedensten Aufgabengebieten seriöse und qualifi-zierte Arbeit zu leisten. Nehmen Sie Anteil an unseren Angeboten, besuchen Sie Gottesdienste, nehmen Sie an Vorträgen teil, erfreuen Sie sich an unseren gepflegten Liegenschaften, erleben Sie gesellschaftliche Anlässe im Pfarrei-heim usw.! Wir freuen uns auf Sie!

Herzlich danken wir auch unseren treuen Mitarbeitenden. Sie arbeiten moti-viert in unserer Kirchgemeinde mit und prägen dadurch unsere lebendige Pfarrei.

Die Jahresrechnung liegt zur Einsichtnahme an folgenden Standorten auf: Kirchmeieramt (Dorfstr. 7), Pfarramt (Dorfstr. 11), Pfarrkirche (Schriften-stand) und Höfli-Kapelle (Schriftenstand). Die Rechnung gilt gemäss § 24, Abs. 2, Kirchgemeindegesetz vom 7.11.2007, als genehmigt, wenn nicht innert 30 Tagen nach Veröffentlichung dieser Rechnung 5 % der Stimmberechtigten (5852 Stand 1.1.2016 = 293 Personen) das Begehren stellen, die Rechnung sei der Kirchgemeindeversammlung oder der Urnenabstimmung zu unterbrei-ten.

Doris Mattmann-Berchtold,Kirchmeierin

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10 Pfarrei Ebikon www.pfarrei-ebikon.ch

Termine Gruppen

www.frauennetz-ebikon.ch

Offener Mittagstisch für alle

Jeden Donnerstag um 12.00in der Cafeteria HöchweidGeniessen Sie ein feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.– in fröhlicher Gesellschaft. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Bal-mer, 041 440 68 77.

Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende

Dienstag, 5. April, 11.45, PfarreiheimGerne verwöhnen wir Sie mit einem feinen Mittagessen. Anmeldung bis spätestens Montagmittag bei Anneli-se Zanutta, 041 440 57 60, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89.

Singrunde für Senioren

Dienstag, 12. und 26.April,14.00, PfarreiheimWir singen fröhliche und altbekannte Lieder und geniessen dabei die Ge-meinschaft mit anderen Sängern.

Mit dem FrauenNetz und dem Café mix in den Frühling tanzen

Mittwoch, 27. April, 14.00–17.00, PfarreiheimSchon zum zweiten Mal steht der ganze Kanton Luzern von April bis Mai unter dem Motto «Luzern tanzt  –  werde fit und tanze mit». In über 20 Gemeinden sind Tanzaktio-nen geplant, so auch in Ebikon, orga-nisiert vom FrauenNetz. Zusammen mit dem Integrationsprojekt Café mix bieten wir einen Tanznachmittag mit Workshops für Tänze aus fremden und einheimischen Kulturen an.

Tanzen macht Freude und verbindet. Alle sind herzlich eingeladen, das Tanzbein zu schwingen, Schritt, Takt und Haltung eines Kreistanzes ken-nenzulernen, fremde und regionale Musik zu hören und fröhliches Zu-sammensein zu geniessen. Der An-lass ist kostenlos und wenn tanzen Hunger macht, werden Köstlichkei-ten bereit stehen.Weitere Informationen siehe: www.luzerntanzt.ch.

Hatha Yoga

mit Agnes Ulrich-BrotschiDienstag, 8.15–9.30 Uhr,Kirchenzentrum HöfliWohlbefinden für Körper, Geist und Seele.Einfache Körper-, Atem-, Achtsam-keits- und Konzentrationsübungen.

Qi Gong

mit Esther Lötscher-Manetsch;Dienstag, 19.00–20.15 Uhr,Sagenschulhaus;Donnerstag, 9.00–10.00 Uhr,PfarreiheimKörper, Geist und Seele kommen ins Gleichgewicht. Chinesische Gesund-heitsübungen mit langsamen, sich wiederholenden Bewegungen im Sitzen und Stehen.

Auskunft und Anmeldung:Priska Flückiger, 041 440 32 32, [email protected]

Besuchen Sie eine kostenloseSchnupperstunde!

Ludothek

Wir suchen dringend Verstärkungzur Mithilfe in der Ludothek

Es sind keine Vorkenntnisse erforder-lich.Öffnungszeiten: Di, 14.30–16.30, Do, 15.30–17.30.Einsatz: alle 3 Wochen, 2 bis 2½ Stun-den.Bitte melden Sie sich doch bitte direkt in der Ludothek während den Öff-nungszeiten oder Tel. 041 440 00 15. Rosmarie Eberli, Tel. 041 440 36 00, nimmt Ihren Anruf auch gerne ab 18.00 Uhr entgegen.Wir freuen uns auf Sie.

Kolpingsfamilie Ebikon

Letzte Kleidersammlung

Hast du in den letzten Jahren einen Beitrag zur Strassensammlung ge-leistet? Warst du an der Strassen-sammlung selber dabei, hast du beim Bahnhof, in der Küche oder sonstwie mitgeholfen? Als Dankeschön für die vielen aufgewendeten Stunden laden wir dich am Samstag, 16. April um 12.00 zum Mittagessen im Restaurant Schweizerheim ein.Anmeldung bis 10. April bei Josef Kurmann, 041 440 70 60, [email protected].

Nicht vergessen: Senioren-Theater «Bes doch ned so dumm»

Mittwoch, 6. April, 14.00, PfarreiheimUnkostenbeitrag: 5 FrankenAnmeldung: ist nicht nötigAuskunft: Hélène Achermann, 041 440 44 13 oder Margrit Felder, 041 440 02 42.

BärlilandSommerpause bis Ende August

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www.pfarrei-ebikon.ch Pfarrei Ebikon 11

Vorbereitung auf die Erstkommunion

Jesus, du ladsch üs iiEnde Februar haben alle Erstkom-munionkinder mit ihren Eltern die Einladung zum Eltern-Kind-Begeg-nungshalbtag angenommen.

Aus der neuen Familienmesse übten und sangen wir voller Begeisterung die berührenden, feinklingenden Lieder. Im Weiteren bemalte jede Fa-milie ein Weihwassergefäss; ein Ate-lier widmete sich dem Thema «Eu-charistie»; die Kinder gestalteten ein

Element für die Kirchendekoration des Festtages und Bilder erzählten von den wichtigen Orten und sakra-len Gegenstände unserer Pfarrkirche.Mit der brennenden Taufkerze in der Hand haben die Kinder im Gottes-dienst ihren Glauben persönlich be-

jaht. Die Stunden der Begegnungen weckten bei uns allen grosse Vorfreu-de auf das Fest der Erstkommunion.

Cecile Wendling,Pia Pfister,

Daniel Unternährer

Festgottesdienst in derPfarrkirche am Samstag, 2. April, 16.00 Uhr

Julia AnicicBenjamin BrefinSimona BucherAngjella CollakuRicardo DunaSophie EnzFiona GächterLena GarbelyYanik GasserSoraya GiambellucaLaura González IglesiasAlexandra GroetschJanis GunzDélina HaileKatrin HaslerSarah HuberLynn ImbodenAnna-Lena Kaufmann

Gian KaufmannAliya KellerMartin Lopes dos SantosMario LovricFabio ModafferiLorena NiederbergerRaul PrietoGabriele PusateriJessica RastValentin RuckliAgatina ScardinaRodrigo Simao LimaTobias SticherZara StirnimannMerlin TroxlerJulian ZebaStefanie Zurkirchen

Festgottesdienst in derPfarrkirche am Sonntag, 3. April, 10.00 Uhr

Emma AchermannCyrill AnderhubJasha BammertNuela BaumgartnerFabio BieriAlea BremgartnerElisa BrunoLaura CukicMagdalena DiergartenMassimo EgliAmélie FischerValeria FritschiSamir HunkelerShanti HunkelerNoé JustiDejvid KabashiElio KammermannNico Käslin

Denis KukelajEmanuel KüngNatascha LangMirko MeyerLorenzo MicieliLorena MüllerRemo PortmannEmanuel RothNadia RuggieroNicolas RüssiJamie SagerFabio SchmittNova SimionTamara Zihlmann

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12 Luzern – Schweiz – Welt

Aus der Kirche

Luzern

Bistumskanton Luzern2016 werden drei Pastoral-räume errichtet

Neun Pastoral-räume gibt es im

Kanton Luzern bereits, drei

weitere werden im laufenden Jahr

errichtet. Die vier Emmer Pfarreien und die Pfarrei

Rothenburg verbinden sich am 5. Juni zu einem Pastoralraum und organi-sieren ab dann ihre Seelsorge ge-meinsam. Am 29. Oktober wird der Pastoralraum Unteres Ent lebuch er-richtet; zu diesem gehören die Pfar-reien Bramboden, Doppleschwand, Entlebuch, Finsterwald, Hasle und Romoos. Im Rontal (Ebikon, Buch-rain, Root) fi ndet die Errichtungsfeier am 20. November statt. 2017 werden voraussichtlich folgende Pastoralräume errichtet: LU 6 (Bero-münster, Neudorf, Pfeffi kon, Ricken-bach, Schwarzenbach), LU 18 (But-tisholz, Ettiswil, Grosswangen), LU 19 (Eich, Hellbühl, Neuenkirch, Rain, Sempach, Hildisrieden) und LU 20 (Büron, Triengen, Winikon). Insge-samt wird es im Kanton Luzern 25 Pastoralräume geben.www.lukath.ch/pastoralraeume

Schweiz

Kinderhilfswerk KoviveWer hilft im Lager mit oder nimmt ein Ferienkind auf?

Das Kinderhilfswerk Kovive mit Sitz in Luzern sucht wieder Lagerleitende und Begleitpersonen für seine Som-merprojekte sowie Gastfamilien für Kinder aus der Schweiz, aus Deutsch-land und aus Frankreich.Die Lagerleiter/-innen (J+S erwünscht oder mit Erfahrung, Mindestalter 18 Jahre) planen in einem Team die Lagerwoche und begleiten sozial be-nachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Die Be-gleitpersonen in einer Familienferien-woche (Mindestalter 20 Jahre) gestal-ten im Team die Fe rienwoche für Eltern und Kinder mit. Gastfamilien schliesslich für Kinder von 5 bis 11 Jahren ermöglichen einem armuts-betroff enen Kind unbeschwerte Som-merferien.Kontakt: Beatrice Trinkler, 041 249 20 93, [email protected], www.kovive.ch

Kovive ermöglicht jährlich etwa 1300 sozial benachteiligten Kindern frohe Ferientage in der Schweiz. Bild: Kovive

So ein Witz!

An einer Kirchentür befand sich eines Tages der freundliche Hin-weis: «Die Gottesdienstbesucher, die etwas später kommen, wer-den gebeten, rechts zu gehen, da-mit die Gottesdienstbesucher, die etwas früher gehen, nicht behin-dert werden.»

«Fokus Maturaarbeit» 2016Dominik Arnold erhält Preis für Arbeit im Bereich Religion

Vier herausragende Maturaarbeiten aus Luzerner Gymnasien sind am 8.  März im Rahmen der Ausstellung «Fokus Maturaarbeit» ausgezeichnet worden, darunter jene von Dominik Arnold (Hochdorf) aus dem Bereich Religion. Der Maturand der Kantons-schule Seetal befasste sich mit dem

Th ema «Säkularisierung versus Chris-tentum». Begleitet wurde die Arbeit von Maria Brun, Dozentin für Reli-gion und Ethik. Die Jury hatte aus 34 eingereichten Arbeiten in den vier Kategorien Na-tur  und Technik, Soziales, Geistes-wissenschaften sowie Bewegung und Kunst die jeweils beste ausgesucht. Die Sieger erhielten eine Urkunde und ein Preisgeld von je 500 Franken.

Zum Tod von Pater Anton RotzetterLiebe zu Tieren und Menschen

Der über die Landesgrenzen hinaus bekannte Kapuziner Anton Rotzetter ist am 1. März im Alter von 77 Jahren überraschend an Herzversagen ge-storben. Der Schriftsteller und Do-zent war zuletzt im Kapuzinerkloster Freiburg wohnhaft. Die Schöpfungs-mystik des Franz von Assisi sei ihm ein Ansporn gewesen, «sich für die verletzte Natur und die Würde der Tiere einzusetzen», würdigte die Ka-puzinergemeinschaft ihren Mitbru-der. In der Tat: Wer Pater Anton Rot-zetter begegnete, spürte seine tiefe Verbundenheit zu Menschen und Tieren. In der Osterausgabe 2014 un-seres Pfarreiblatts gab er mit Blick auf die Auferstehung der Hoff nung Aus-druck, dass alles eingehen wird in die Lebensfülle Gottes. Möge er nun selbst Frieden fi nden bei Gott.

Pater Anton Rotzetter war bis zuletzt engagierter Präsident der Aktion Kir-che und Tiere. Bild: Aktion Kirche und Tiere

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Veranstaltungen 13

Treff punkt Buch

Ein Buch für unsere Zeit

Das Kinderbuch «Prinzessin Sha-rifa und der mutige Walter» aus dem Baobab-Verlag kommt zur rechten Zeit. Es kann von links nach rechts auf Deutsch und von rechts nach links auf Arabisch ge-lesen werden. Mit viel Schalk er-zählt es zwei alte Geschichten neu: Da ist die ägyptische Erzäh-lung von der furchtlosen Prinzes-sin Sharifa, die ins Nachbarreich des König Hamed bin Bathara reist, der aus Zorn alle Frauen aus dem Land verbannt hat. Un-erschrocken und klug begegnet Sharifa dem misstrauischen Kö-nig. Und da ist die Legende von Wilhelm Tell. Der europäische Urstoff zum Th ema Mut und Frei-heit erhält unter arabischer Feder einen neuen Blickwinkel, den des wackeren Walter. Spielend über-windet das Buch kulturelle Gren-zen – eine Freude, darin zu lesen.Mehrdad Zaeri, Prinzessin Sharifa und der mutige Walter. Zwei alte Geschichten neu erzählt. Zweisprachiges Bilderbuch Deutsch – Arabisch. Baobab Books, 32 S., ab 6 Jahren, CHF 24.80

Treffpunkte

Luzerner Landeswallfahrt am ersten Mai-WochenendeNach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss und mit dem Velo

Nach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss oder mit dem Velo, heisst, Leib und Seele gleichermassen auf die Rechnung kommen zu lassen. Regie-rung und Kantonsrat machen sich je-weils mit auf den Weg. Offi zieller Wallfahrtstag ist dieses Jahr der Sonn-tag, 1. Mai; die Fuss- und Velowall-fahrt fi ndet am Vortag statt. Von den sieben Dekanaten und Synodalkrei-sen gestaltet heuer Luzern die Gottes-dienste vom Sonntag mit. Die Fusspilger marschieren am Sams-tag um 7.15 Uhr los; die Strecke ist rund 40 Kilometer lang. Die Velofah-

rerinnen und -fahrer nehmen die 75 Kilometer und 1000 Höhenmeter über die Iberger egg ab 8.00 Uhr unter die Räder.• Samstag, 30. April: Abmarsch

Fusswallfahrt um 7.15 Uhr bei der Busendstation Linie 8, Luzern-Würzenbach; Abfahrt Velowall-fahrt um 8 Uhr beim Musikpavillon am Nationalquai, Luzern; Anmel-dung für Velowallfahrt erwünscht

• Sonntag, 1. Mai: Landeswallfahrt nach Einsiedeln

www.luzerner-landeswallfahrt.chwww.velowallfahrt.ch

An der Fuss- und Velowallfahrt 2015. Bilder: Thomas Trüeb, Dominik Thali

«oeku» und Kirchen ZürichEnergiestrategie 2050

Die Landeskirchen Zürich und der ökumenische Verein Kirche und Um-welt «oeku» laden zum Seminar «Energiestrategie 2050 und die Rolle der Kirchen» ein. Die kirchliche Tra-dition, über Strategien des Masshal-tens nachzudenken, passt zum heute erforderlichen raschen und grund-legenden Umbau der Energieversor-gung. Gemäss der «Energiestrategie 2050» soll der Energieverbrauch mar-kant sinken und die Energieeffi zienz gesteigert werden. Massnahmen be-treff en insbesondere Gebäude und Mobilität. Die theologisch-spirituel-len Beiträge der Kirche können ein

Suche nach «grünem» Strom. Bild: aw

Gewinn für die Energiewende sein. Zugleich sind die Kirchen etwa als Immobilienbesitzer selbst gefordert. Das Seminar richtet sich an Perso-nen, die berufl ich oder ehrenamtlich im Bereich Umwelt und Nachhaltig-keit lokal tätig sind. Fr, 15.4., 13.30–17 Uhr, Hirschengraben 50, 8001 Zürich, Fr. 30.–, detailliertes Programm und Anmeldung bis 8.4.: Evang.-ref. Landes-kirche Kanton Zürich, [email protected]; www.zh.ref.ch; www.oeku.ch

Haus Bruchmatt LuzernGartentag für Freiwillige

Am Gartentag tragen alle zur Pfl ege und Gestaltung des schönen Gar-tens  bei. Ob eine Stunde oder den ganzen Tag – bei der Arbeit kommen alle miteinander ins Gespräch.Fr, 15.4., 9–15.30 Uhr, Haus Oase Bruch-matt, Begleitung: Sr. Maria Bühlmann, Bruchmattstr. 9, Luzern, 041 249 21 80

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14 Gemeinsam unterwegs zum Pastoralraum Rontal2 Gemeinsam unterwegs zum Pastoralraum Rontal

Gemeinsam sind die drei Rontaler Pfarreien und Kirch-gemeinden termingerecht unterwegs in Richtung Pas-toralraum Rontal.

Zurzeit werden in verschiedenen Gruppierungen und Gremien (Parreiräte, Kirchenräte, Chöre, Organisten, Seelsorgeteams) im Rahmen des künftigen Grundauftra-ges für jede Pfarrei im Bereich der Liturgie die Fragen zur künftigen Gottesdienstordnung im Pastoralraum be-raten. Für die Umsetzung der strategischen Ziele und der pastoralen Schwerpunkte bereiten vier Arbeitsgruppen den Weg, auf dem es darum geht, Stärken der einzelnen Pfarreien wahrzunehmen, zu fördern und gemeinsame Stärken zu nutzen. Die AG Kommunikation befasste sich unter anderem mit der Realisierung eines gemeinsamen Pfarreiblatts für alle drei Pfarreien. Die AG Kirchenmusik erarbeitete ein Kon-zept, wie in diesem Bereich Synergien genutzt und neue Projekte gefördert werden könnten. Ziel der AG Diakonie ist es, die Diakonie als Grundanlie-gen der Kirche zu stärken, um Menschen in verschie-denen Lebenssituationen zu begleiten. Dabei streben wir eine ökumenische Trägerschaft mit den beiden refor-mierten Teilkirchgemeinden im Rontal an. Von der AG Erwachsenenbildung wurden Visionen for-muliert, welche Angebote in Zukunft pfarreiübergreifend und ebenfalls ökumenisch angeboten werden können. Vom Leitungsteam des Pastoralraumes wurde ein Grob-konzept für eine mögliche Präsenz in der Mall of Switzer-land erstellt. Daraus geht hervor, dass der Projektgruppe und der AG Zusammenarbeit der Kirchgemeinden emp-fohlen wurde, dass die Pfarreien und Kirchgemeinden im Rontal das Projekt nicht selber weiterverfolgen sollen. Es wurde aber beschlossen, dass eine überregionale Stelle, wie z. B. die röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, und andere Landeskirchen die Idee prüfen sollten. Die Übergabe der Unterlagen an die Leitung der röm.-kath. Landeskirche ist bereits erfolgt.Dem Leitungsteam ist es sehr wichtig, dass wir für unser Pastoralraumkonzept im Rontal weiterhin der Frage nachgehen, wie wir bei den Menschen präsent sein können. Dazu werden laufend Ideen gesammelt und in den Gremien besprochen.Die AG Zusammenarbeit der Kirchgemeinden hat mit der Zustimmung zu den vier Grundlagenpapieren die Weichen zur Umsetzung gestellt. Sie unterstützt insbe-

Pastoralraumprojekt: Aktueller Stand

Gemeinsam Schritt für Schrittsondere auch die Herausgabe eines gemeinsamen Pfar-reiblattes im Rontal und die Umsetzung eines gemeinsa-men Internetauftritts der drei Pfarreien/Kirchgemein-den. Die Verlängerung der beiden Stabstellen (Adminis-tration/Kommunikation) für den Pastoralraum um ein weiteres Jahr wurde an der letzten Sitzung der AG geneh-migt. Ebenfalls hat die AG das Statut zur Bildung eines Kirchgemeindeverbandes in zweiter Lesung genehmigt. In diesem Statut wird nebst den Aufgaben des Verbandes auch die künftige Finanzierung geregelt. Für die Eruie-rung des Verteilschlüssels bildet nebst der Mitgliederzahl vor allem die Steuerkraft der einzelnen Kirchgemeinden die Grundlage. Die AG ist sich auch darüber einig, dass für eine effi ziente Zusammenarbeit im Rontal eine ge-meinsame Lösung im Bereich Informatik unabdingbar ist. Off erten dazu werden in den nächsten Wochen ausge-wertet. Ein Entscheid soll möglichst bald gefällt werden, damit das Projekt noch vor den Sommerferien umgesetzt werden kann.

Peter Kaufmann, AG Zusammenarbeit KirchgemeindenDaniel Unternährer, Projektleiter

Vorschau: Mit Kindern glaubend leben durch den Sommer

Kursangebot für Menschen, die Kinder bis 8 Jahre begleiten: Samstag, 21. Mai, 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Kirchenzentrum Höfl i, Ebikon

Wie kann ich mit Kindern glaubend leben? Der Jahres-kreis gibt uns Anregungen, sich unterschiedlich mit der Frage zu beschäftigen. Im Sommer freuen wir uns am Leben, an der Sonne, an den Ferien, an der Frei-zeit. Die Qualität des Sommers ist das «Sich-freuen-und-pfl egen». Darin fi nden wir die Spuren, um mit den Kindern den Glauben im Alltag zu leben.

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Gemeinsam unterwegs zum Pastoralraum Rontal 15 Gemeinsam unterwegs zum Pastoralraum Rontal 3

Einladung zur gemeinsamen Wallfahrt: Samstag, 30. April

Fusswallfahrt nach EinsiedelnDer Pfarreirat Ebikon lädt alle Inter-essierten aus den Rontaler Pfarreien herzlich ein zur traditionellen Fuss-wallfahrt von Zug nach Einsiedeln.

Besammlung:Bahnhof Ebikon, Abfahrt des Zuges 05.58 Uhr.

Marschroute:Zug – Verenakapelle – Unterägeri – Oberägeri – St. Jost – Altmatt – Katzenstrick.

Verpfl egung:Aus dem Rucksack. Znüni in einem Restaurant in Unterägeri.

Durchführung:Wir pilgern bei jeder Witterung.

Gottesdienst:Als Abschluss der Wallfahrt treff en wir uns in der Krypta der Kloster-kirche und feiern gemeinsam einen Gottesdienst. Besammlung ca. 16.00 Uhr vor der Kirche.

Bemerkungen:Wallfahrer, die etwas weniger marschieren möchten, können per Zug / Bus direkt auf den Raten fahren (Ebikon ab 09.58; Zug an 10.21; Zug ab, per Bus 10.40; Oberägeri an 11.10; Oberägeri ab, per Bus 11.14; Raten an 11.24) und sich bei St. Jost der Wandergruppe anschliessen. Nichtwanderer sind eben-falls herzlich eingeladen, per ÖV oder PW nach Einsiedeln zu pilgern und am Gottesdienst teilzunehmen. Die Heimfahrt organisieren Sie bitte individuell.

Bei Fragen wenden Sie sich an Th omas Bannwart([email protected] oder 041 440 20 57).

Rückblick: Ökumenischer Weltgebetstag

«Hand in Hand gehen wir unsere Wege …» Damit wird das Bild zum diesjährigen Weltgebetstag umschrieben und zeigt eine Kinderhand in der Hand eines Erwachse-nen, meint aber genauso unsere Hände in Gottes Hand. Das «Hand-in-Hand-Gehen» hat sich für die Rontaler Ge-meinden gelohnt, hat dem Weltgebetstag neues Leben gegeben und das Wir-Gefühl gestärkt. Über 80 Frauen und Männer aus dem Rontal trafen sich im Pfarreiheim Root, um zusammen den Tag zu feiern. Frauen aus Buchrain gestalteten die Dekoration, jene aus Ebikon die kubanischen Köstlichkeiten, und Rooterinnen zeleb-rierten die Liturgie der Kubanerinnen zum Weltgebets-tag. Der Ruf zum Gebet, Bittgebet, Bekenntnisgebet, Bi-bellesung und viel Musik prägten den Anlass. Text und Bild: Ruth Kocherhans

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AZB 6030 EbikonPost CH AG

Zuschriften/Adressänderungen an:Pfarrei Ebikon, Dorfstrasse 11, 6030 [email protected], 041 444 04 80

Herausgeber: Kirchgemeinde EbikonRedaktion: Karin EiholzerErscheint monatlich

Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch

Worte auf den Weg

Bild: Dominik Thali / Engstlenalp, 12. Oktober 2015

Vereinfache dein Leben, reinige dein Herz, vervielfache deine Gottesliebe:Sieh, Gott nennt dich ganz Sein Eigen.

Sri Chinmoy, östlicher Weisheitslehrer, * 1931