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VER ÄNDE RUNG Für Mitarbeiter und Partner der Schweitzer-Chemie Für Mitarbeiter und Partner der Schweitzer-Chemie 07 4 Veränderung Loslassen oder Anpacken – wann ist welche Vorgehensweise die richtige? 6 20 Millionen Euro Jahresumsatz: »Magische« Schwelle überschritten 8 Zeit für Wasser »Wasser marsch!« bei allen 4 Brunnen 14 Zukunfts- werkstatt Mut zum Wandel 20 Klar, selbstbewusst und modern Das neue Markenbild der Schweitzer-Chemie

6 VER ÄNDE RUNG - Schweitzer Chemie · der demografische Wandel, die Digitalisierung und die Herausforderungen einer zeitgemäßen Arbeits- und Verantwortungskultur. All das bietet

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V E R Ä N D E R U N G

Für Mitarbeiter und Partner der Schweitzer-Chemie

Für Mitarbeiter und Partner der Schweitzer-Chemie

07 4

VeränderungLoslassen oder Anpacken – wann ist welche Vorgehensweise die richtige?

620 Millionen Euro Jahresumsatz:»Magische« Schwelle überschritten

8Zeit für Wasser»Wasser marsch!« bei allen 4 Brunnen

14

Zukunfts- werkstatt Mut zum Wandel

20Klar, selbstbewusst und modernDas neue Markenbild der Schweitzer-Chemie

Herausgeber:Schweitzer-Chemie GmbH Benzstraße 1271691 Freiberg am Neckar

Fon +49 (0)7141 68881-0 Fax +49 (0)7141 68881-66

[email protected]

3Editorial

16Begrüßung des 1.000sten TeilnehmersBeliebte Kundenseminar-Reihe »VDI 2047-2«

17EDV-Datencrash

Interview: Markus Rosenberger/Bechtle AG

18FOODMASTERSGroßbaustelle

19Interview: »Unsere« Goldmedaillengewinnerin Carina Bär

20Klar, selbstbewusst und modernDas neue Markenbild der Schweitzer-Chemie

22Gemeinsam erlebte Freude! Mitarbeiterevents

25Wer zuletzt lacht … Cartoon

4Titelthema:

Veränderung ist ZukunftLoslassen oder Anpacken – wann ist welche Vorgehensweise die richtige?

620 Millionen Euro Jahresumsatz:»Magische« Schwelle überschritten

8

Zeit für Wasser»Wasser marsch!« bei allen 4 Brunnen

10

»Biotest AG« Kundenprojekt

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Legionellen –und was wir gegen diesen Angstgegner tun können

14

Zukunftswerkstatt Mut zum Wandel

Inhalt

Zahlen bringen uns voran.Aber Menschen sind unser Antrieb bei allem, was zählt.

Zwanzig Millionen. Achthundertsiebzig. Eins. Hinter diesen Zahlen steckt so unglaublich viel an Energie und Zukunftssicherheit!

Erstmals in der Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens haben wir die 20-Millionen-Umsatzmarke »geknackt«. Ein klares Signal, dass wir als junger Mittelständler in einem harten Markt auf dem richtigen Kurs sind. Dabei können wir auf über 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen, die uns Tag für Tag mit eindrucksvoller Motivation die Zuversicht und das Vertrauen geben, die Chancen des Marktes erfolgreich zu nutzen.

Das Selbstbewusstsein einer gesunden Marke, das Miteinander einer vorbildlichen Mannschaft – eine Unternehmenskultur, bei der die Balance zwischen Beständig-keit und Veränderung stimmt.

Wir arbeiten mit Freude und viel Engagement sehr intensiv weiter an der Zukunfts-fähigkeit unserer Firma. Neben marktgerechten Produkten und Qualität sind Geschwindigkeit und Dynamik der Schlüssel für unseren Erfolg.

Durch Ihren tollen Beitrag haben Sie einen persönlichen Anteil an unserer weiteren Entwicklung.

Die Schweitzer-Chemie ist auf dem richtigen Weg. Mit Ihnen. Dank Ihnen.

Bernd Schweitzer Dr. Hiltrud Thiem Wolfgang Eggerl

Kommen wir sicher voran, wenn wir immer nur in den Rückspiegel schauen? Andersrum gefragt: Loslassen oder Anpacken – wann ist welche Vorgehensweise die richtige? Und schon sind wir beim Thema der Veränderung.

Denn durch die Veränderung wird aus dem Willen zum Neuen die Freude über das Erreichte.

Veränderung und Beständigkeit – nie zuvor waren zwei so grundsätzlich verschiedene Rhythmen so nah beieinander wie heute. Müssen wir wirklich Angst vor der Hinwendung zum Unbekannten haben? Oder öffnet uns das Neue nicht die Chancen, bisher unge-nutzte Möglichkeiten in ganz klare Vorteile umzu-wandeln?

Die Welt dreht sich immer schneller, der Wettbewerb wird immer härter, die Anforderungen an jeden von uns immer höher und die Fähigkeit, sich zu verändern, immer wichtiger. Dabei bedeutet Erfolg, die eigene Veränderungsgeschwindigkeit der hohen Dynamik des Marktes anzupassen.

Wir wissen, was zu tun ist, wenn wir unsere Erfah-rungswerte ins Spiel bringen. Wir sind gut, wenn wir jede Herausforderung des Marktes als Chance gegenüber dem Wettbewerb nutzen und wir sind besser, weil wir über einen unschlagbaren Bonus verfügen – unseren Zusammenhalt.

Die Natur gibt uns hierfür ein treffendes Beispiel: Ehe ein Schmetterling seine Flügel entfalten kann, um seine neuen Möglichkeiten zu nutzen, muss er sich erst mal von einer kleinen unscheinbaren Raupe zu einem faszinierenden Wesen entwickeln.

Dieses »Entfalten zur eigentlichen Größe« ist auch bei uns noch lange nicht abgeschlossen – denn Ver-ändern bedeutet auch dazu lernen, in dem man Chan-cen ermöglicht und zu nutzen versteht. Dabei hilft uns die bewusste Wahrnehmung unseres Umfelds, der demografische Wandel, die Digitalisierung und die Herausforderungen einer zeitgemäßen Arbeits- und Verantwortungskultur. All das bietet uns viele neue Möglichkeiten mit großem Erfolgspotenzial.

Veränderung bedeutet aber auch, Bestehendes im-mer wieder zu hinterfragen und zu überprüfen. Dabei ist die Geschwindigkeit und Dynamik von zentraler Bedeutung für unsere Kunden und unsere weitere Entwicklung.

Wir müssen Abläufe und Strukturen prüfen und im-mer wieder neu auf die Zukunft ausrichten. Dabei braucht es Kreativität und Mut, neue Wege zu be-schreiten und die Flexibilität, Wege zu ändern, oder neue Pfade zu entdecken.

Wir wünschen uns viele Ideen, Mut zur Veränderung und ein tolles Miteinander.

4Veränderung

5Veränderung

Veränderung ist Zukunft

V E R Ä N D E R U N G

Loslassen oder Anpacken – wann i

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he

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e d i e r i c h t i g e ?

6Unser Geschäftsjahr 2016/2017

Umsatzentwicklung1.–16. Geschäf tsjahr in Mio. EUR

1. Gj 6. Gj 11. Gj2. Gj 7. Gj 12. Gj3. Gj 8. Gj 13. Gj4. Gj 9. Gj 14. Gj5. Gj 10. Gj 15. Gj 16. Gj

2

4

8

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12

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18

20

10,204

4,462

15,511

20,871

Kundenentwicklung1.–16. Geschäf tsjahr

1. Gj 6. Gj 11. Gj2. Gj 7. Gj 12. Gj3. Gj 8. Gj 13. Gj4. Gj 9. Gj 14. Gj5. Gj 10. Gj 15. Gj 16. Gj

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

8000 7268

1717

3924

952

Erinnern Sie sich noch an unser gemeinsames Ziel: Ein Jahresumsatz von über 20 Millionen Euro?Es gibt Zahlen, die mit der Magie einer besonders intensiven Bedeutung verbun-den sind. Denn sie verdeutlichen den Beginn einer neuen Entwicklungsphase. Jetzt ist es Realität. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte hat die Schweitzer- Chemie einen Jahresumsatz von über 20 Millionen Euro geschafft.

Mit einer Umsatzsteigerung von über 6 %, einem absoluten Wachstum von mehr als 1 Million € und einem beachtenswerten Vorankommen unserer Produkt- gruppen konnten wir unsere hart umkämpfte Marktposition weiter festigen und deutlich ausbauen. Hinzu kommt noch das Neukundengeschäft mit durch- schnittlich 2,4 neuen Kunden pro Arbeitstag bzw. 601 Neukunden insgesamt.

Für dieses hervorragende Jahresergebnis und diese starke Gemeinschaft möchten wir uns ganz herzlich und voller Stolz bei Ihnen bedanken!

Es ist schön zu sehen, wie die Zahl an motivierten Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern jedes Jahr wächst und wächst – was auch sehr deutlich auf unserer Jahrestagung in Bad Dürkheim zu sehen und zu spüren war.

Mit diesem breitgefächerten Potenzial dürfen wir kurz im Rückspiegel auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016/2017 zurückblicken – um uns auch gleich schon voll und ganz auf das Kommende zu konzentrieren.

Es gibt viel zu tun, aber genau das fordert und fördert uns. Und dann ist auch der erarbeitete Erfolg nicht weit. Weil Sie mit dabei sind. Und Ihre Familien, die Sie dabei unterstützen. Das gilt natürlich auch für unsere Geschäftspartner und Mitgesellschafter.

Ihnen allen vielen, vielen Dank!

»Magische« Schwelle überschritten

20 Millionen Euro Jahresumsatz

»Es liegt an uns, die Zukunft nach unseren Wünschen zu entwickeln.«

Durchschnittlich

2,4 Neukunden

pro Arbeitstag.

Dies entspricht

601 Neukunden

insgesamt.

Eine

Umsatzsteigerung von über 6% !

8Zeit für Wasser

Unser großes Mitarbeiterspenden-Projekt »Zeit für Wasser« im krisengeplagten Südsudan: jetzt end-lich ist es auch an der Zeit erleichtert aufzuatmen.Es läuft – alle vier Brunnen sind mittlerweile erfolg-reich im Dauereinsatz!

»Wie weit sind wir denn?«. »Warum kommen wir nicht mehr voran?«. »Woran liegt es, können wir hier von Deutschland aus helfen?«. In den letzten Monaten haben wir immer wieder mit bohrenden Fragen bei unserem Projektpartner, der schwedi-schen Hilfsorganisation IAS, nachgehakt. Oftmals ungeduldig, manchmal auch enttäuscht und ver-unsichert, ob wir nach der anfänglichen Euphorie und den vielen Mühen auch weiterhin noch auf dem richtigen Weg sind. Sollten unsere Hoffnungen auf unbürokratische, aber umso tatkräftigere Hilfe etwa im trockenen Steppenboden versickern?

2016 war ein sehr schwieriges Jahr für den Südsudan. Das Wetter spielte aufgrund des Klimaphänomens El Nino verrückt und die langersehnten Regenfälle blieben aus. Es folgte eine Dürrekatastrophe, deren

Auswirkungen bis heute noch von Einfluss sind. Und als wäre das nicht schon genug, kamen heftigste Überschwemmungen hinzu.

Dann noch die Kriegswirren mit zehntausenden von Toten, mehr als drei Millionen Hilfsbedürftigen und über sieben Millionen Menschen, die von akuten Problemen in der Nahrungsmittelversorgung be-troffen sind. Und mittendrin, in all diesen klimati-schen, politischen und humanitären Unruhen unse-re vier Brunnen-Projekte! Die Herausforderungen wurden nicht weniger, im Gegenteil.

»Woran liegt es, können wir hier von Deutschland aus helfen?«

Dennoch: Jetzt ist es geschafft! ZEIT FÜR WASSER HEISST AB SOFORT AUCH ZEIT FÜR FREUDE! Denn mitt-

aus bis zu

ca. 85 m

Tiefe

bis ca.

13.000

l/Stunde

für etwa

1.800

Menschen

»ZEIT FÜR WASSER HEISST AB SOFORT AUCH ZEIT FÜR FREUDE!«

9Zeit für Wasser

lerweile sind alle vier Wasserbrunnen am Laufen, um die dortige Bevölkerung mit sauberem Trink- wasser zu versorgen und somit die gesundheit- lichen und hygienischen Grundvoraussetzungen in den jeweiligen Gemeinden langfristig zu verbessern.

Der erste Brunnen in der Gemeinde Pamir wurde 79 m tief gebohrt und liefert ca. 13.000 Liter sauberes Wasser pro Stunde, das nun von ca. 1.800 Menschen genutzt wird. Aufgrund der außergewöhnlich har-ten Bodenformationen vor Ort wurde das Bohrgerät mehrmals stark beschädigt.

Der zweite Brunnen im Dorf Ajoung Thong Market hat eine Bohrtiefe von ca. 85 m und versorgt mit ca. 3.600 l/Stunde insgesamt rund 600 Personen mit sauberem Wasser. Die Bohrarbeiten wurden auch vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen unterstützt.

Der dritte Brunnen in der kleinen Gemeinde Panchue hat eine Tiefe von ca. 73 m. Sein Wasserertrag liegt bei ca. 3.000 l/Stunde. Genug, um ca. 720 Menschen

eine optimistische Zukunft zu ermöglichen. Der vierte Brunnen im Dorf Biem kann eine Gesamttiefe von ca. 81 m sowie eine Fördermenge von ca. 5.000 l/Stunde vorweisen. Knapp 1.000 Menschen können nun davon profitieren!

Wir sind sehr glücklich, dass alles nun ein gutes Ende gefunden hat.

Wir sind sehr glücklich, dass alles nun ein gutes Ende gefunden hat. Wobei dieses Ende unserer vier »Zeit für Wasser«-Brunnen ja eigentlich erst der Anfang ist – für den Beginn einer langfristigen Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser. Wir werden Sie daher auch weiterhin immer wieder mal über den Zustand unserer vier Wasserbrunnen informieren. Wir sind stolz und dankbar, dass wir es gemeinsam geschafft haben.

Hilfsprojekt Zeit für Wasser

»Wasser marsch!« bei allen 4 Brunnen

10Kundenprojekt »Biotest AG«

11Kundenprojekt »Biotest AG«

Eine kundenseitige Herausforderung,die auch harte Qualitätstests besteht

Die Biotest AG mit Hauptsitz in Dreieich bei Frankfurt am Main offeriert ein breitgefächertes Portfolio an Plasmaproteinprodukten und biotherapeuti- schen Arzneimitteln für die klinische Immunologie, Hämatologie und Intensiv-medizin. Mit über 2.500 Mitarbeitern und einer der modernsten Blutplasma- Verarbeitungsanlagen Europas ist Biotest als weltweit tätiger Anbieter in über 80 Ländern aktiv. Das Unternehmen leistet einen innovativen und hoch spe- zialisierten Beitrag, damit Menschen mit schwerwiegenden bzw. chronischen Erkrankungen, wie etwa des Immunsystems, gezielt behandelt werden können, um ein weitgehend normales Leben zu führen. Pro Jahr werden hierfür ca. 1,3 Millionen Liter Blutplasma verarbeitet.

In der internationalen Pharmabranche gelten beson-ders strenge Hygiene- und Sicherheitsstandards, vor allem auch betreffend alle relevanten Produktions- und Unternehmensbereiche rund um die Wasserauf-bereitung und -behandlung. Die Biotest AG benötigt die Ressource Wasser in unterschiedlichsten Qualitä-ten für ihre Labore und Kessel sowie zur Kühlung, als Trinkwasser und vielen weiteren Anwendungen. Unser Auftragsvolumen für diesen überaus anspruchsvol-len Kunden, den wir seit 2009 betreuen, umfasst die Wartung der Wasseraufbereitungs- und behandlungs-anlagen, die Probenahme gemäß VDI 2047-2 der Rück-kühlwerke, die akkreditierte Trinkwasser-Probenahme in allen Gebäuden, die chemisch-wasserseitige Reini-gung diverser Wärmetauscher und Kühltürme sowie die wasserseitige Hygienebegehung gemäß VDI 2047-2 der Kühlsysteme.

Die vorhandene Technik ist sehr komplex und erfor-dert zugleich Fingerspitzengefühl für prozessori-entierte Feinabstimmungen, etwa bei den Umkehr- osmose- oder EDI-Anlagen für Laborwasser. Auch die Dosieranlagen für das Kühl- und Kesselwasser, die Sandfilter für das Kühlwasser oder die Auto- klaven-Enthärtungsanlagen erfordern unsere ganze fachmännische Sorgfalt.

Aufgrund unserer herstellerunabhängigen War-tungskompetenz können wir alle wasserführenden Systeme dieses Kunden im ganzheitlichen Service inklusive ausführlicher Dokumentation mit der branchenspezifischen Sensibilität betreuen. Dies gilt insbesondere für die einwandfreie Fahrweise beim Trinkwasser und den offenen Rückkühlwerken. Hierbei ist unsere regelmäßig akkreditierte Probe-nahme inklusive jeweiliger Spülpläne-Erstellung bei eventueller Abweichung erwähnenswert.Auch beim Thema »Kühlturmhygiene« unterstützen wir unseren Kunden zielgerichtet und zuverlässig bei der Kontrolle auf Legionellen, Gesamtkeimzahl und weiterer chemisch-physikalischer Parameter.

Unsere kurzen Reaktionszeiten, das gute Zusam-menspiel aller Beteiligten sowie die gemeinsame Ausarbeitung von Optimierungsvorschlägen und entsprechend geeigneten Lösungsmaßnahmen sind ein wichtiger Aspekt für die vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Biotest AG – worüber wir überaus dankbar sind. Es ist eine gute Sache, wenn Auftraggeber und Dienstleister bis ins spezifische Detail ihr jeweils Bestes geben, damit es vielen kranken Menschen auf unserer Welt etwas besser geht. Wie schön, dass die Biotest AG und die Schweitzer-Chemie im Sinne dieser verant-wortungsvollen Herausforderung zusammen gefun-den haben und auch weiterhin diese gemeinschaft-lich wertvollen Wege gehen.

Gesunder Sach- und Fachverstand im Einsatz für die allgemeine Gesundheit

12Legionellen

Der Lebensraum von Legionellen ist das Wasser. Für den Menschen sind sie deshalb gefährlich, weil sie grippeähnliche Erkrankungen, das sog. Pontiac- Fieber, aber auch schwere Lungenentzündungen oder dauerhafte Schädigungen von inneren Organen, wie den Nieren oder dem zentralen Nervensystem, hervorrufen können. Das »Tückische« an den Legionellen ist, wie wir uns damit infizieren können: Über die Inhalation bzw. Einatmung feinster Wassertröpfchen, der sogenann-ten Aerosole, über die Luft. Also etwa beim Duschen, in Whirlpools, jedoch auch über Raumlufttechnische Anlagen sowie in der Umgebung von Kühltürmen.

Selten kann es vorkommen, dass man sich beim »Verschlucken« infiziert, das nennt man Aspiration, aber auch hier kann das kontaminierte Wasser in die Lunge gelangen. Die Übertragung von Mensch zu Mensch, durch Hautkontakt oder orale Aufnahme, ist nicht bekannt.

Legionellen sind in Böden, Oberflächengewässern, Pfützen und auch dem Grundwasser anzutreffen. Dort aber nur in geringen Konzentrationen, weil die Lebensbedingungen, wie Temperatur und Nährstoff- angebot, nicht optimal sind.

Wie kann man sich gegen Legionellen schützen?

Stagnationen in der Trinkwasserinstallation der eige-nen Wohnung vermeiden, nicht genutzte Bereiche re-gelmäßig spülen, auf Reisen in Hotels vor Benutzung, speziell des Warmwassers, großzügig heißes Wasser ablaufen lassen. In anderen Bereichen, besonders im Zusammenhang mit Kühltürmen und Verdunstungs-kühlanlagen, aber auch Raumlufttechnischen Anlagen, sind die Betreiber gefragt. Wie im Trinkwasser gibt es hier ebenfalls ein umfassendes Technisches Regel- werk, das Maßnahmen zur Minimierung des Legio-nellen-Risikos beinhaltet. Dabei können wir unseren Kunden zuverlässig weiterhelfen.

Risikoerhöhende Faktoren zur Vermehrung:

Stagnierendes Wasser: Dort erhöht sich die Temperatur auch oft, es gelangen keine Desinfektionsmittel in diese Bereiche.

Sedimente, Biofilme – also Ansammlungen von Mikroorganismen auf Oberflächen und an Grenzflächen, in denen Bakterien in einem von ihnen selbst produzierten

»Schleim« aus Makromolekülen eingebettet sind.

Legionellen – und was wir gegen diesen Angstgegner tun können

Hohe Temperaturen, bevorzugter Temperaturbereich

25–45 °C

13Legionellen

Durch die weite Verbreitung in der Umwelt ist der Eintrag von Legionellen in technische was-serführende Anlagen möglich. Dort können sie sich unter Umständen zu gesundheitlich rele-vanten Konzentrationen vermehren.

14Zukunftswerkstatt

15Zukunftswerkstatt

In den vergangenen 16 Jahren, in denen wir nun am Markt agieren, haben sich viele Anforderungen im-mer wieder geändert. Ein wichtiger Teil unserer Unternehmensphilosophie ist daher der Wille, uns kontinuierlich weiterzuent-wickeln, indem wir Verbesserungspotentiale auf-spüren und Pläne und Maßnahmen zur Optimierung erarbeiten.

Wenn wir unsere Wachstumsdynamik erhalten, wird sich unser Unternehmen in den nächsten 10 Jahren verdoppeln. Dabei stellt sich schon heute die Frage, wo stehen wir in 3, 5 und in 10 Jahren? Wie müssen sich Strukturen und Abläufe verändern, um dieses Ziel zu erreichen? Einige Antworten darauf finden sich in unserer Zu-kunftswerkstatt.

Eine Instanz, bei der bereichsübergreifend ganzheit-lich, mit wechselnden Teams und Schwarmintelli-genz, auf Zukunftsfragen geantwortet wird.

Die Zukunftswerkstatt ermöglicht eine aktive Teilnahme am Veränderungs-

prozess unseres Unternehmens …

Die Zukunftswerkstatt ermöglicht eine aktive Teil-nahme am Veränderungsprozess unseres Unterneh-mens und schafft die hierfür notwendigen Ressour-cen und Freiräume. Alle Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, kritisch Fragen zu stellen, kreativ Lö-sungen zu entwickeln und mutig umzusetzen. Dabei

spielt die Entscheidungsfreude und Geschwindigkeit eine große Rolle.

Alle sind herzlich eingeladen, Teil des Wandels zu sein.

Auch die Umstellung unserer Warenwirtschaft stellt uns immer wieder neue Fragen:Warum wird das so gemacht? Gibt es andere Lösungs-wege? Brauchen wir das noch? Wie werden Prozesse effizienter und die Arbeit produktiver? Welche neuen Aufgaben kommen auf uns zu?

Die Zukunftswerkstatt soll die Effizienz unserer Struk-turen verbessern und eine Atmosphäre schaffen, Kre-ativität und Zusammenarbeit abteilungs- und hierar-chieübergreifend zu steigern.Sie wird ein Instrument sein, das die Leistungsquali-tät sowie die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit weiter verbessert und ein fester Bestandteil unserer eigenen Identität und Kultur wird.

In der Zukunftswerkstatt erarbeitete Maßnahmen werden rasch in bestehende Tagesabläufe integriert. Eine klare und transparente Kommunikation über ak-tuelle Themen – deren Bewertung und der Stand der jeweiligen Maßnahme erfolgt über einen Blog sowie das Intranet.

Alle sind herzlich eingeladen, Teil des Wandels zu sein. Unter [email protected] haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.

Zukunftswerkstatt

Mensch

Erfolg prüfen aktuelle Themen

AnalyseMaßnahmen

umsetzen

Handlungsempfehlungen vorstellen

Erarbeiten von Maßnahmen

Zukunftswerkstatt

Abläufe Philosophie

Mut zum Wandel

Volles Haus in unserem Schulungszentrum. Vor al-lem die Kundenseminar-Reihe »VDI 2047-2 – Sicher-stellung des hygienegerechten Betriebs von Verdun-stungskühlanlagen« erfreut sich großer Beliebtheit und zeigt, dass wir mit der Vielfalt unseres aktuellen Schulungsprogramms auf dem Laufenden sind.

»Ein wichtiges Thema, eine interessante Schulung und eine sympathische Atmosphäre – das macht so richtig Spaß hier, obwohl man unglaublich viel lernt«, so lautet das Fazit von Betriebsingenieur Stefan Reynolds, dem 1.000sten Teilnehmer unse-res Kundenseminars »Sicherstellung des hygiene-gerechten Betriebs von Verdunstungskühlanlagen nach VDI 2047 Blatt 2«.

Im ganztägigen Seminar werden die jeweils 25 bis 30 Teilnehmer geschult. Dabei geht es um Lerninhalte, wie relevante Grundlagen der Hygiene, Mikrobiolo-gie, Wasserchemie und diversen Korrosionsvorgän-

gen sowie der Risikovermeidung von Legionellen-vorkommen, der Desinfektion, dem Biozideinsatz, der Anlagenüberwachung und vielem mehr.

»… eine sympathische Atmosphäre – das macht so richtig Spaß hier,

obwohl man unglaublich viel lernt«, …

Insgesamt werden in 2017 fünf verschiedene Kun-denseminar-Themen rund um wasserführende An-lagen angeboten. Seit 2005 haben circa 5.000 Kun-den bei unseren zertifizierten Referenten fleißig dazu gelernt. Und mit jedem Jahr steigt die Zahl der Seminarthemen und Teilnehmer. »Wasser-Wissen pur« hat bei uns eben einen ganz besonderen Stel-lenwert.

Begrüßung des 1.000sten Teilnehmers

EDV-Datencrash Im November 2016 hatte uns, nach einer im Grun-de harmlosen Speichererweiterung, ein furchtbares Ereignis namens Komplettabsturz des EDV-Systems im Griff. Ein Albtraum für die Handlungsfähigkeit unseres Unternehmens, eine große und unver- gessliche Herausforderung in der Historie von Schweitzer-Chemie. Keine Datenverfügbarkeit – mehr noch, der drohende Totalverlust!

In dieser schwierigen Zeit hat sich bewiesen, was die Schweitzer-Chemie so stark macht. Unsere Fähigkeit der Improvisation, der starke Zusammenhalt und un-

sere Entschlossenheit, wenn es darauf ankommt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie bei der Bechtle AG aus Neckarsulm und insbesonde-re bei deren Consultant, Herrn Markus Rosenberger, bedanken: Das IT-Systemhaus hat uns mit seiner Unterstützung effizient und kompetent aus der Krise geholfen – und uns auch mental stark in dieser Situa-tion unterstützt.

Die »Happy Hour« inklusive der wohlverdienten »Erfrischungs-Cocktails« nach all den Strapazen war genau das richtige Ventil, um befreit aufzuatmen.

Beim unserem EDV-Super-GAU wurde allen schnell klar, wie verwundbar ein gesundes Unternehmen sein kann. Herr Markus Rosenberger vom IT-Spezia-listen Bechtle AG ist uns in dieser schwierigen Situa-tion mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Herr Rosenberger, können Sie uns die wichtigsten Primär-Maßnahmen im Falle eines Krisenmanage-ments, wie bei unserem Datencrash, nennen?Zuerst einmal Ruhe bewahren, Optionen prüfen, Restore Möglichkeiten analysieren, Unterstützung anfordern, nochmals Ruhe bewahren

Jetzt so im Nachhinein betrachtet – wie würden Sie die Zusammenarbeit mit Schweitzer-Chemie beurteilen?Hervorragend, sehr schnell wurde zueinander Ver-trauen gefasst, nach Vorne geschaut, Miteinander die Herausforderungen bewältigt, wirklich vorbild-lich.

Können Sie die Stimmung Ihre Wahrnehmung be- schreiben, die bei Schweitzer-Chemie geherrscht hatte?

Die Stimmung war zu Beginn verständlicherweise gespannt, jedoch hat insbesondere die Geschäfts-führung mit ihren ruhigen Umgangsformen zu einer schnellen Verbesserung beigetragen.

Was halten Sie neben den fachlichen Anforderungen und Aufgaben für besonders wichtig in solch einer angespannten Situation?Überlegte Entscheidungen sowie die aktive Unter-stützung aller notwendigen Ressourcen erleichtern die Abarbeitung der Aufgaben.

Kommt so ein Totalausfall des gesamten EDV-Systems öfters vor – auch bei Großkonzernen oder Behörden?Durchaus, British Airways als Beispiel in der jün-geren Zeit. Störungen wirken sich immer nachhal-tiger auf Dienste und damit auch die Prozesse in-nerhalb eines Unternehmens aus.

Einerseits werden die EDV-Anforderungen immer komplexer, andererseits soll alles noch schnel-ler und einfacher im Handling sein. Geschieht dies manchmal auch zu Lasten der Funktionssicherheit?Oftmals entfällt auf Grund von Zeitzwängen ein re-gelmäßiger Notfall-Test. Dieser gibt die Sicherheit, verschiedene Szenarien ohne Zeitdruck zu prüfen und versetzt somit bei tatsächlichen Störungen die Verantwortlichen in die Lage, angemessen und schneller reagieren zu können.

Herr Rosenberger, besten Dank für das Interview!

Interview:

Markus Rosenberger/Bechtle AG

16Beliebte Kundenseminar-Reihe »VDI 2047-2«

17EDV-Datencrash

19Interview

Interview:

»Unsere« Goldmedaillengewinnerin Carina Bär

Aus »Rio ruft« wurde »Rio ruht«: Mit unserer För-der-Aktion durften wir die Rudersportlerin Carina Bär im Zeitraum von 1,5 Jahren auf ihrem Weg zum Gewinn der Olympischen Goldmedaille bei den Som-merspielen 2016 in Rio de Janeiro begleiten. Carina konzentriert sich nach ihrem triumphalen Erfolg nun auf ihre berufliche Laufbahn und hat neue Ziele im Visier.

Carina, Du hast Dich vom Ruder-Hochleistungssport verabschiedet – gibt es neue Prioritäten?Ja, mein Medizin-Studium hat nun Vorrang. Zur Zeit absolviere ich mein praktisches Jahr in diversen klinischen Bereichen, wie Anästhesie und Chirur-gie. Dann folgt noch ein längerer Aufenthalt in der Uni-Klinik von Nairobi in Kenia.

Jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich darauf konzentriere, eine gute

Ärztin zu werden.

Es freut mich sehr, dass ich jetzt endlich auch in beruflicher Hinsicht so viele neue Sachen machen kann. Zum Jahresende 2017 steht das Examen und somit der Studien-Abschluss an. Wenn alles läuft wie geplant, werde ich ab Januar 2018 als Fachärztin für Anästhesie tätig sein. Eigentlich habe ich ja die letzten 11 Jahre immer nur dasselbe gemacht: Aus-dauer-Training und Ruder-Wettbewerbe. Jetzt sieht mein tägliches Sport-Programm um einiges ent-spannter aus – ich mache alles nur noch, damit ich mich fit fühle. Denn wenn ich zwei Tage lang keinen Sport betreibe, fehlt mir was Wichtiges und ich füh-le mich einfach nicht wohl. Zur Zeit genügt mir eine Sportstunde pro Tag auf dem Ruder-Ergometer, mit Kraft-Training oder einfach nur mit diversen Bauch-

und Rücken-Sit-Ups. Das hält mich in Form und mei-nen »inneren Schweinehund« auch, denn der hüpft auch nach Olympia noch jeden Tag munter durch die Gegend und hält mich auf Trab. Und zwischen-drin hole ich vieles nach: Nette Leute besuchen und einfach nur leben ohne permanent zu trainieren. Das war alles schon sehr anstrengend und meine liebe Familie kam zu kurz dabei.

Wie hat der Goldmedaillengewinn Dein Leben verän-dert – und gibt es auch so etwas wie die Kehrseite der Medaille?Manches ist dadurch leichter geworden, zum Bei-spiel beim Kontakt mit diversen Institutionen, da sind die Leute schon kooperativer. Es stört mich aber, wenn sich Menschen, die mich eigentlich gar nicht so richtig kennen, wegen meines Olympiasie-ges auf einmal so respektvoll verhalten. Ich mag es lieber, wenn man sich auf Augenhöhe unterhält. Sonst hat sich nicht viel verändert – es ist jedoch ein schönes Gefühl zu spüren, dass man wohl vieles richtig gemacht hat.

Wie lautet Dein Fazit für die Aktion »Rio ruft« von Schweitzer-Chemie?Durch die regelmäßige Berichterstattung auf der SC-Homepage und einigen Social Media-Portalen entstand so etwas wie ein Tagebuch-Charakter – das hat mir auch jetzt im Nachhinein sehr geholfen beim Reflektieren all der Ereignisse und Stimmungen. Und außerdem ist die Schweitzer-Chemie irgendwie so wie ich: Was die dort tun, das machen sie richtig. Da gibt es echt einige Parallelen, die uns verbinden. Zu-dem sind dort alle meine Ansprechpartner sehr sym-pathisch. Es hat großen Spaß gemacht, dieses Un-ternehmen kennenzulernen. Daher werden wir auch in 2017 noch einige Aktionen gemeinsam realisieren.

Liebe Carina, herzlichen Dank für das Interview!

Es geht voran. Unsere FOODMASTERS-Großbaustelle in direkter Nachbarschaft zur Freiberger Firmenzen-trale sorgt immer wieder für Adrenalinschübe der besonderen Art. Bauen ist nun mal kein Spaziergang. Immer wieder heißt es, auf Überraschungen und neue Anforderungen flexibel zu reagieren. Vor allem geht es aber darum, mit tollen Partnern und einem guten Plan Zukunft auf einem sicheren Fundament stabil wachsen zu lassen. Wir freuen uns auf unsere neuen Nachbarn und auf ein großes »Stück« Zukunft.

18FOODMASTERS

FOODMASTERS

20Unser neuer Werbeauftritt

21Unser neuer Werbeauftritt

Klar, selbstbewusst und modern – das neue Marken-bild der Schweitzer-Chemie.

In den letzten Jahren hat sich vieles bei der Schweit- zer-Chemie getan. Gestartet mit 45 Mitarbeitern im Jahre 2001, ist aus einem kleinen Unternehmen ein großer Mittelständler mit heute knapp 170 Mitar-beitern und über 7.268 Kunden geworden. Mit der Zeit haben sich Aufgaben, Abläufe und Strukturen bei uns geändert und die Ansprüche an einen ad-äquaten Markenauftritt sind im Zeitverlauf deutlich gewachsen.

Mit einer neuen, modernen Außendarstellung prä-sentiert sich die Schweitzer-Chemie seit kurzem Kunden, Mitarbeitern und Partnern. Das neue Er-scheinungsbild spiegelt den Anspruch wider, heute

und zukünftig höchsten Nutzen, Qualität und Zuver-lässigkeit zu bieten.

Das Firmenlogo als zentrales Element unseres neu-en Auftritts erzeugt Vertrauen und Harmonie und orientiert sich noch stärker an der Kernkompetenz von Schweitzer-Chemie – der professionellen Aufbe-reitung und Behandlung von Wasser. Die bisherigen Hausfarben in der Kombination von drei verschie-denen Blautönen wurden neu interpretiert und un-terstreichen unsere zeitgemäße und selbstbewusste Ausrichtung.

Der neue Schriftzug ist klar und konzentriert und stellt unser Selbstverständnis und das unserer Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter dar. Mit einer einfa-chen und klaren Designsprache wird der Wieder-

erkennungswert vor unseren Kunden erhöht und gleichzeitig das Firmenprofil gegenüber dem Wett-bewerb geschärft.

Das neue Design setzt sich in der gesamten Geschäfts-ausstattung fort. Die Webpräsenz wurde deutlich mo-dernisiert und ist mit einer klaren Menüführung und der Darstellungsoptimierung auf mobilen Endgeräten benutzerfreundlich gestaltet. Alle aktuellen Printme-dien wurden angepasst und erscheinen aufgeräumt,

offen und transparent. Eine modische Teamkleidung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine neue Fahrzeugbeschriftung für unsere Fahrzeugflotte sind nur einige Beispiele für unseren neuen Auftritt.

Und wie geht es weiter? Schweitzer-Chemie ver-spricht nicht nur über die Außendarstellung ein hochmodernes und professionelles Unternehmen zu sein. In den vergangenen Jahren sind wir kontinu-ierlich gewachsen und haben uns weiterentwickelt. Dabei haben wir nicht vergessen, woher wir kommen und wie wir angefangen haben. Das neue Markenbild ist ein Versprechen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kunden und Partner, nichts von unse-rem Tatendrang einzubüßen, uns auch künftig auf neue Herausforderungen einzustellen und uns stetig weiterentwickeln zu wollen.

Das neue Markenbild der Schweitzer-Chemie

Klar, selbstbewusst und modern

23Mitarbeiterevents

Statt vieler Worte möchten wir hier die Emotionen spre-chen lassen. Gemeinsam erlebte Freude! Gemeinsam gefeierte Freundschaften! Gemeinsam gefestigte Zusam-mengehörigkeit!

Die Liste unserer Mitarbeiterveranstaltungen wird im-mer länger – und die Vorfreude darauf immer kürzer, weil der Terminkalender immer voller wird. Ob Marathonlauf, Weihnachtsfeiern oder Fasching: Wie auch immer – Hauptsache, es macht Spaß!

Ihre Meinung interessiert uns!

Wie gefällt Ihnen die neue InfoQuelle? Das Redaktions-team freut sich über Ihre Anregungen und Anmerkungen per E-Mail an

[email protected]

– vielen Dank vorab für's Mitmachen!

Glühweinfest

Teamolympiade Teamolympiade

Teamolympiade

Private Weihnachtsfeier

Gesamttagung 2017Gesamttagung 2017

Gesamttagung 2017 Gesamttagung 2017

LKZ-Lauf 2017

22Mitarbeiterevents

25Wer zuletzt lacht …

Wer zuletzt lacht …

24Mitarbeiterevents

Faschingsauftakt

FaschingFasching

Wir freuen

uns auf weitere

Events!

Happy Hour EDV-Datencrash

Faschingsauftakt

Wer immer tut, was er schon kann,

bleibt immer das, was er schon ist!

Henry Ford