8. Tagung Krisenkommunikation

Ein PLAnSPiEL

bErLin

01. & 02. APriL 2014

Krisenkommunikation

8. fAchtAgung

Konzentrierte und intensive

Vorbereitung auf den

Ernstfall – in exklusivem

und begrenztem teilnehm

erkreis!

Mittwoch, 02. April 2014

ab 07.00 Uhr Sportprogramm

ab 08.30 Uhr Einlass

09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung durch den Moderator

09.15– 10.45 Uhr Workshop-Session

10.45 – 11.15 Uhr Frühstückspause

Phase IV Manöverkritik: Reihenordnen und Neuaufstellen

11.15 – 11.35 Uhr Impuls: Immer noch im Gespräch? – Die Evolution von Medienskandalen

Martin U. Müller, Der Spiegel

11.35 – 11.55 Uhr anschließendes Interview und Diskussion

11.55 – 12.45 Uhr Planspielphase

12.45 – 13.20 Uhr Aufbereitung und Auswertung des Planspiels

13.20 – 13.30 Uhr Sum Up und Verabschiedung

Dienstag, 01. April 2014

ab 08.30 Uhr Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

09.15 – 09.30 Uhr Begrüßung durch den Moderator Prof. Dr. Thorsten Hofmann, Quadriga Hochschule Berlin

Expertensession Experten der Krisenkommunikation

09.30 – 10.00 Uhr Zwei Züge voraus: Krisenkommunikation braucht Vertrauen Dr. Thomas Möller, BASF

10.00 – 10.30 Uhr Zug um Zug: Im entscheidenden Moment reagieren Marcel Hebeler, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH


11.00 – 11.30 Uhr Manöverkritik: Krise als Chance Alexandra Bufe, ERGO

11.30 – 13.00 Uhr Workshop-Session

WS 1: Medienbeobachtung und Stakeholderanalyse Dr. Jan Janzen, Ausschnitt

WS 2: Krisenprävention – den Worst Case antizipieren André Wigger, Deekeling Arndt Advisors in Communications GmbH

WS 3: Stressinterviews: Fit für den Ernstfall! Conrad Giller, Conrad Giller Medien Kommunikation Führung WS 4: Mit Krisenkommunikation gegen Skandalisierung Peter Höbel, crisadvice GmbH

13.00 – 14.00 Uhr Lunch

Planspiel-Session

Phase I Potential: Verstehen Sie Ihre Gegenspieler

14.00 – 14.20 Uhr Einführung in die Planspielphase Frederik Tautz, Ketchum Pleon GmbH


15.20 – 15.50 Uhr Kaffeepause

Phase II Prävention: Immer zwei Züge vorausdenken

15.50 – 16.10 Uhr Impuls: Crowding – Massenkommunikation und die Entstehung von Gegenöffentlichkeit

Prof. Dr. Jo Groebel, Deutsches Digital-Institut, Berlin


Phase III Akutphase: Zugzwang – im Dialog bleiben

17.10 – 17.30 Uhr Impuls: Kommunikation in Echtzeit – Chancen der digitalen Vernetzung

Volker Gaßner, Greenpeace e.V.


ab 19.00 Uhr Abendveranstaltung: Dinnerspeech: Die Mechanismen der Skandalisierung Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger, Universität Mainz

tAGuNGSPRoGRAMM

Intensive Vorbereitung auf den ErnstfallNetzgesellschaft, 140-Zeichen-Kommu nikation, eine modi fizierte Medienlandschaft und eine niedrige Erregungsschwelle. Im Jahr 2014 ist jedermann nicht nur jederzeit Konsument, sondern auch Produzent von Newsstories – teil weise mit beträchtlicher Reichweite. Das Planspiel bietet Ihnen die Voraussetzung in einem ausgewählten und begrenzten Teilnehmerkreis interaktiv, konzentriert und ergebnisorientiert Instrumente und Strategien zu entwickeln und zu erweitern, um sich einer beschleunigten und komplexer werdenden Öffentlichkeit erfolgreich stellen zu können.

Das planspiel

DEutSchE PRESSEAKADEMIE bERlIN 5

Gute Krisenkommunikation ist vor allem eins: Prävention. Denn in einer Krisensituation sollten zwei Eigenschaften beherrscht werden: Eine schnelle Reaktionsfähigkeit und bedachtes Agieren. Dies gelingt nur, wenn Kommunikatoren Stresssituationen im Vorfeld erproben und Reaktionsmöglichkeiten durchspielen. Durch die immer engere digitale Vernetzung nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit aller Stakeholder zu. Krisensimulationen sind neben anderen präventiven Instrumenten wie Risikoanalysen, Medientrainings oder Krisenkommunikationshandbüchern eine bewährte Vorbereitung für den Ernstfall.

Die 8. Fachtagung Krisenkommunikation der Deutschen Presseakademie am 1. und 2. April 2014 in Berlin bietet für Kommunikatoren die Möglichkeit, von den Krisen-erfahrungen der Praktiker zu lernen und Best Case sowie Worst Case Beispiele kennen-zulernen. Zusätzlich bieten wir den Teilnehmern an, in realitätsnahen Szenarien wertvolle Erfahrungswerte zu sammeln und zu teilen. Neben praktischen Workshops wird in Planspiel-Phasen das intuitive und strategische Verhalten der Teilnehmer auf die Probe gestellt.

In verschiedenen Workshops erfahren Sie, wie Sie Stressinterviews meistern, mit investi-gativen Journalisten umgehen, Skandalisierung vorbeugen und in einer Krisensituation den Überblick über ihre Stakeholder behalten.

Im Planspiel trainieren Sie, wie Sie sich in einer Krisensituation stärker in Ihre Mit- bzw. Gegenspieler hineinversetzen, Handlungsoptionen voraus denken, Deutungshoheit erlangen und wie Sie aus diesen Erfahrungen die richtigen Lerneffekte erzielen. Und das in der Off- und der Onlinekrise!

Ich freue mich, Sie auf der Tagung begrüßen zu dürfen.

Herzlichst,

Prof. Dr. Thorsten HofmannHead of Executive Education, Quadriga Hochschule Berlin

8. Fachtagung KrISEnKommunIKatIon KoMMuNIKAtIoN INERhöhtER GESchwINDIGKEIt

DAS PlANSPIElDie Öffentlichkeit gegen die Kommunika-tionsabteilung der Max Mustermann AG. Das Los entscheidet, auf welcher Seite des Spiels Sie stehen werden.

1 Sie spielen in Gruppen.

untErn EhMEn

ÖffEntL ichKEit

Erkennen Sie Konflikte und Anspruchsgruppen rechtzeitig?

Sind Ihre Monitoring Maßnahmen ausreichend?

Wie kommunizieren Sie mit Kunden, Endverbrauchern und potentiellen Kritikern?

phase 1 PotENtIAl

Als Kommunikationsteam der MAX MUSTERMANN AG liegt Ihnen nichts mehr am Herzen als der Schutz der Re-putation eben dieser. Ob in Social Media

SIE SIND DIE ÖFFENTLICHKEIT. Nutzen Sie Intelligenz und Schlagkraft der „Crowd“ und fordern Sie Ihre Gegner mit Protest-gruppen, kritischen Blogs und als investi-gative Journalisten heraus.

V S.

Mit Zuckersirup in einem kleinen fränkischen Dorf fing es an – 150 Jahre später stellt die Max Mustermann AG mit dem ikonischen „Kugellutscher“ eine DER Love Brands der Deutschen her. Vier Generationen sind mit den Muster-mann-Produkten aufgewachsen und lieben sie noch heute. In Deutschland und neuerdings auch in aller Welt. Wenn alle Sie lieben, was könnte da noch schief gehen…?

ausgangssituation

Nicht nur zuhören, sondern aktiv mitgestalten! Profitieren Sie von Interaktion und kollektiver Intelligenz und perfektionieren Sie durch Austausch im exklusiven Kollegenkreis die kommunikativen Schlüsselqualifikationen, um sich erfolgreich einer beschleunigten und komplexer werdenden Öffentlichkeit zu stellen.

Sechs Ereigniskarten machen den Spiel-verlauf spannend und realitätsnah – beide Gruppen müssen sich auf wechselnde Bedin-gungen und plötzliche Ereignisse einstellen.

2 Sie spielen gegeneinander. 3 Sie wissen nicht, was passieren wird. 4 Sie haben es in der Hand.

Der Punktezähler dokumentiert Ihre Glanz-momente und kommunikativen Niederlagen.Lernen Sie aus Fehlern!

In vier Spielrunden durchlaufen Sie die ent-scheidenden Phasen in einer simulierten, aber realitätsnahen Kommunikationskrise. Reagieren Sie auf Ihre Gegenspieler!

untErn EhMEn

ÖffEntL ichKEit

phase 2 PRäVENtIoN

Können Sie Noise, falsche Fährten und relevante Informationen unterscheiden?

Reagieren Sie schnell genug in der Dynamik des Social Web?

Können Sie sich in Ihre Gegenspieler hineinversetzen?

phase 3 AKutPhASE

Stellen Sie sich Ihren Kritikern?

Schaffen Sie es, Reden und Handeln in Einklang zu bringen?

Können Sie den „Spill-Over“ verhindern?

phase 4 MANöVERKRItIK

Schaffen Sie es, Ihre Reputation nachträglich zu stärken?

Schaffen Sie einen professionellen Umgang mit der Krise – intern, wie extern?

Können Sie aus der überstanden Krise lernen?

V S.

Im öffentlichen Raum ist alles erlaubt. Nutzen Sie die einzigartige Gelegenheit, die Strategien auszuprobieren, gegen welche Sie sich im nächsten kommunika-tiven Krisenfall wappnen müssen.

oder im Kontakt mit den klassischen Medien, Sie müssen ihre Krisenstrategien unter Beweis stellen – in Echtzeit und in Abstimmung mit Ihren Mitspielern.

Unverhofft kommt oft. Plötz-liche Wendungen, unerwartete Ereignisse – als Kommunikator müssen Sie auf alles gefasst sein. Die Ereigniskarten geben dem Spielverlauf neue Impulse und führen zu einer schlag-artigen Veränderung der Ge-samtsituation. Spontan und gleichzeitig

kom petent in Ausnahmesitu-ationen reagieren? Im Planspiel trainieren Sie genau das.

ereigniskarte

8 8. FAchtAGuNG KrISEnKommunIKatIon

Expertensession„Hinter den Kulissen“ – Unternehmensvertreter geben Einblick in Ihre eigenen Konzepte und Erfahrungen. Die Expertensession gibt Ihnen die einzigartige Gelegenheit von erfolgreichen Kommunikatoren die besten Strategien und cleversten Spielzüge zu lernen.

ImpulsDenken Sie sich in Ihre Gegenspieler oder betrachten Sie das Spiel mal aus der Vogelperspektive! Die kurzen Impulse ermöglichen aktuelle Fragestellungen und bedeutende Themenkomplexe der Krisenkommunikation aus einem anderen Blickwinkel zu erfassen und geben Ihnen die Chance Ihre Strategien neu aufzustellen.

WorkshopsMithilfe erfahrener Dozenten bereiten Sie die Kernthemen der Tagung intensiv und ergebnisorientiert auf, dabei pro-fitieren Sie von dem Erfahrungsschatz der Workshopleiter. Die kleinen Gruppengrößen ermöglichen Interaktion und fördern den gegenseitigen Wissensaustausch mit anderen Teilnehmern.

PlanspielBeschleunigen Sie Ihre Reaktionszeit! In den Planspiel-phasen können Sie sich in einer simulierten Krisensituation auf den Tag X jedes Kommunikationsverantwortlichen vor-bereiten. Reaktionszeit, Gruppenabstimmungen und stän-dige Interaktion mit Ihren Gegenspielern bestimmen diese Phasen. In einem exklusiven Rahmen können Sie Ihr Hand-werk konzentriert vertiefen, Ihre Strategien erproben und Ihre Spieltaktik perfektionieren.

tAGuNGSPRoGRAMM

legende

9

ab 8.30 Uhr

09.15 – 09.30 Uhr

Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

BegrüSSUng dUrch den moderator

experten SESSIoN

ExPERtEN DER KRISENKoMMuNIKAtIoN

Zwei Züge voraus – Krisenkommunikation braucht Vertrauen

Zug um Zug – im entscheidenen Moment reagieren

expertenSeSSion

expertenSeSSion

09.30 – 10.00 Uhr

10.00 – 10.30 Uhr

Gründliche Planung, effektive Prozesse und klare Rollen sind unverzichtbare Eckpfeiler einer professionellen Krisenkommunikation. Ohne Vertrauen aber ist alles nichts – Vertrauen der Stakeholder in die Organisation genauso wie Vertrauen der Organisation in die handelnden Akteure und ihre Verlässlichkeit.

Mit welchen Maßnahmen sollte sich jedes in sozialen Netzwerken aktive Unternehmen auf eine Krise vorbereiten? Oh, die Krise ist da, was nun? Kann wirklich jedes Unternehmen eine Krise im Web ereilen? Gibt es auch für die digitale Krisenkommunikation einen Fahrplan? Unter Beachtung welcher Kommunikationsregeln lässt sich Krise im Dialog 2.0 meistern? Ist ein Shitstorm eigentlich immer eine Krise? Wie können die Chancen in einer Krise aktiv am Schopf gepackt werden?

Dr. Thomas MöllerLeiter Media Relations, BASFDr. Thomas Möller ist als Director Media Relations Europe bei der BASF verantwortlich für die Presse arbeit in der Region Europa und am Standort Ludwigshafen, dem weltweit größten zusammen hängenden Chemieareal. Gleichzeitig koordiniert er die globale Krisenkommunikation des Unternehmens. Seit 2002 ist er für die BASF in Deutschland, den USA und der Schweiz tätig, u.a. auch im Bereich Change Communications.

Marcel HebelerSocial Media & Web 2.0 Beauftragter, Rhein-Neckar-Verkehr GmbHMarcel Hebeler verantwortet seit Januar 2012 die Social-Media-Aktivitäten der Rhein-Neckar- Verkehr GmbH. Da ÖPNV-Unternehmen überdurchschnittlich mit Krisen, aber auch mit Unzufrieden heit konfrontiert sind, stellt dies auch besondere Anforderungen an den Dialog 2.0. Zuvor führte er die digitale Kommunikation des Aus- und Weiterbilders Management Circle. Bis dahin arbeitete er im journalistischen Bereich unter anderem für die Radio Group, das ZDF und SPONSORs.

Prof. Dr. Thorsten HofmannProf. Dr. Thorsten Hofmann verantwortet den Bereich Executive Education an der Quadriga Hoch-schule Berlin und verfügt über langjährige Erfahrung in der Krisen- und Risikokommunikation sowie Public-Affairs. Er verantwortet als Managing Director der Advice Partners GmbH den Kompetenzbereich Risiko- und Krisenkommunikation, zudem ist er Chairman der Crisis Communi-cation Task Force des Agenturnetzwerkes ECCO.

DIENStAG, 01. APRIl 2014

„Gerade in Krisensitua-

tionen sind soziale

Netzwerke aufgrund der

Kommunikationsreich-

weite und -geschwin-

digkeit, aber auch durch

Gestaltungsunabhän-

gigkeiten mehr Chance

denn Risiko.“

Marcel Hebeler

statement



Workshop SESSIoN

WorkShop 1 11.30 – 13.00 Uhr

Medienbeobachtung und StakeholderanalyseWas können Medien- und Stakeholderanalysen zu Prävention, Bewältigung und Schadensbeseitigung von Krisen beitragen? Wie funktionieren die verschiedenen medialen Kanäle und welche Auswirkungen hat deren Logik auf die Medienevaluation im Krisenfall? Wann überschreitet ein Thema die kritische Grenze und wird zum potentiellen Krisenthema? Welche Indikatoren lassen Voraussagen über Themenkarrieren und damit über das Ausmaß von Krisen und den zu erwartenden Reputationsschaden zu? Welche Köpfe stecken hinter den Themen und welche Motivationen treiben sie an? Diese Fragen werden im Workshop von Dr. Jan Janzen anhand beispielhafter Szenarien untersucht.

Dr. Jan JanzenLeitung Social Media, AUSSCHNITT MedienbeobachtungDr. Jan Janzen leitet die Abteilung Social Media. Er hat Mathematik und Philosophie studiert und sich mit einer Arbeit zur Logik und Argumentationstheorie promoviert. Für unsere Kunden kombi-niert er seinen wissenschaftlichen Hintergrund mit seiner Leidenschaft für Analysen und strategische Konzepte. Jans Interessenschwerpunkt liegt auf Social Media im B2B-Bereich. Für die PZOK – die Prüfungs- und Zertifizierungsorganisation der deutschen Kommunikationswirt-schaft – prüft er den Abschluss Social Media Manager.


Manöverkritik: Krise als chance expertenSeSSion11.00 – 11.30 Uhr

Ist die Kommunikation in Krisensituationen auch eine Krise in der Kommunikation? Welche Regeln der Kommuni kation aus der Akutphase gelten danach? Ist das Vertrauen erschüttert können Transparenz und Personalisierung Distanz abbauen. Aber Transparenz ist kein Selbstzweck. Daher sollten Kommunikatoren Grenzen neu definieren und eigene Standards setzen. Eine Krise kann als Katalysator verstanden werden, das Unternehmen in seiner Beziehung zur Öffentlichkeit weiter zu entwickeln und die Rolle der Kommunikation im Unternehmen neu zu definieren.

Alexandra Bufeehemalige Leiterin Media Relations, ERGO VersicherungsgruppeNach ihrem Studium arbeitete Alexandra Bufe in verschiedenen Kommunikationsbereichen der IT- und Industriebranche. Sie verantwortete als Leiterin IR und Unternehmenskommunikation die Kommunikationsaktivitäten der Pfleiderer AG und wechselte 2005 als Pressesprecherin zur ThyssenKrupp AG. Zuletzt leitete sie den Bereich Media Relations der ERGO Versicherungsgruppe.


Stressinterviews: Fit für den Ernstfall!Medienvertreter warten in der Krise nicht, Sie verlangen nach sofortigen Antworten. Die Frage ist nur: Können Sie souverän reagieren, wenn Sie plötzlich vor der Kamera stehen? Finden Sie auch in stressigen Situationen die richtigen Worte um Ihre Firma zu vertreten? Und wie fühlt es sich eigentlich an, wenn die rote Lampe angeht und alle Augen auf Sie gerichtet sind? In diesem Workshop versetzen Sie sich in die konkrete Situation und werden fit für den Ernstfall!

Conrad GillerMedientrainer und Coach, Conrad Giller Medien – Kommunikation – FührungConrad Giller entwickelt und realisiert als Trainer und Berater mit seiner Agentur Conrad Giller Medien – Kommunikation – Führung firmeninterne und offene Seminare, Coachings und Beratungen zum Thema Konflikt und Kommunikation in der Öffentlichkeit und im Team. An der Deutschen Presseakademie führt er Kommunikations- und Medientrainings durch.

WorkShop 2

Mit Krisenkommunikation gegen Skandalisierung

WorkShop 3

Im Kampf um Auflage und Quote werden von bestimmten Medien Informationen oft so lange gebogen, bis die Story passt. Alptraum Skandalisierung. Mit der passenden Strategie und den richtigen Worten der angeheizten medialen und öffentlichen Empörung angemessen entgegenzutreten gehört nach wie vor zu den Top-Heraus-forderungen! Wie professionell und effektiv ist Ihr Umgang mit „Krawallmedien“? Dieser Workshop will die Teil-nehmer für die Krisenkommunikation im Fokus investigativ-skandalisierender Berichterstattung sensibilisieren.

Peter HöbelManaging Director, crisadvice GmbHPeter Höbel verantwortet als Managing Director die Business Unit crisadvice der Unternehmens-beratung ADVICE PARTNERS und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit Krisen. Der ehemalige Stern-Redakteur war Ministersprecher und Nachrichtenchef der Deutschen Lufthansa. Er berät heute deutsche und internationale Unternehmen, Verbände, Organisationen, Behörden und Ministerien. Höbel ist Lehrbeauftragter am Institut für Kommunikations- und Medienwissen-schaft der Universität Leipzig.

Krisenprävention – Den worst case antizipieren

WorkShop 4

Das Telefon klingelt, die Mailbox explodiert, TV-Teams belagern Ihr Büro: Die Krise hat Sie kalt erwischt. Muss das sein? Nein. Vermeiden Sie Hektik, Stress, Chaos und konzentrieren Sie sich aufs Wesentliche, auf die Entwicklung einer Lösung. Den Spielraum dafür gewinnen Sie durch eine solide Vorbereitung auf den Worst Case. Wie Krisenprävention funktioniert, welche Methoden und Werkzeuge es gibt, was Krisenteams intern erledigen können und wo es sinnvoll ist, auf externes Know-how zurückzugreifen, zeigt André Wigger.

André WiggerManaging Director, Deekeling Arndt Advisors in Communications GmbHAndré Wigger ist Managing Director der strategischen Kommunikationsberatung Deekeling Arndt Advisors und leitet das Büro Frankfurt am Main. Er berät Unternehmen im Bereich Corporate Communications und verfügt über langjährige Erfahrung in der Krisenkommunikation sowie im Issues Management. Zuletzt war er bei Burson-Marsteller stellvertretender Leiter der Corporate & Crisis Practice für die Region Europe, Middle East & Africa.




planspiel PhASE 1 // PotENtIAl: VERStEhEN SIE IhRE GEGENSPIElER

planspiel PhASE 2 // PRäVENtIoN: IMMER ZwEI ZüGE VoRAuSDENKEN

14.00 – 14.20 Uhr

15.50 – 16.10 Uhr

Kaffeepause15.20 – 15.50 Uhr

crowding: Massenkommunikation und die Entstehung von Gegenöffentlichkeit

impUlS

Alte Regeln in einer neuen kommunikativen Welt? Das Social Web bietet gegenkulturellen Strömungen und kritischen Beobachtern ein eigenständiges Forum und eine weltweite Kommunikationsplattform. Wie aber verändern sich die kommunikativen Spielregeln fernab der bekannten Medienlandschaft? Und welche Heraus-forderungen bringen die Auswirkungen sowohl für Unternehmen und die gesamte Öffentlichkeitsarbeit als auch in der etablierten Berichterstattung mit sich?

Prof. Dr. Jo GroebelDirektor, Deutsches Digital-Institut BerlinDer Medienpsychologe ist Direktor des Deutschen Digital Instituts. Groebel veröffentlichte Dutzende Fachbücher, unter anderem bei Cambridge University Press Co-Operation and Prosocial Behaviour mit Robert Hinde. Zusammen mit Ralph Weiß hat hat der Medienexperte die sechs-hundertseitige Anthologie Privatheit im öffentlichen Raum herausgegeben.

Einführung in das PlanspielNetzgesellschaft und erhöhte öffentliche Wahrnehmung verlangen sowohl nach einer Modifizierung der Krisen-kommunikation als auch nach erweiterten Kompetenzen von Kommunikationsverantwortlichen. Das Planspiel bietet Ihnen die Voraussetzung interaktiv, konzentriert und ergebnisorientiert die Instrumente und Strategien zu entwickeln und zu erweitern, um sich erfolgreich einer beschleunigten und komplexer werdenden Öffentlichkeit zu stellen.

Frederik TautzBusiness Director & Digital Strategist, Ketchum Pleon GmbHFrederik Tautz ist als Business Director / Digital Strategist für Ketchum Pleon tätig und begleitet seit mehr als 15 Jahren Unternehmen und Organisationen bei der Eroberung digitaler Territorien. Zu seinen Spezialgebieten gehört die Krisenkommunikation für unterschiedliche Branchen, insbesondere FMCG und Pharma. Zuvor studierte er Soziologie und Gesundheitsökonomie in Düsseldorf, Oestrich-Winkel und Boston. Er hält Lehraufträge an privaten und öffentlichen Hoch-schulen und ist Autor eines Buches zu E-Health.

14.20 – 15.20 Uhr PlANSPIElPhASE

PlANSPIElPhASE16.10 – 17.10 Uhr

Lunch13.00 – 14.00 Uhr



planspiel PhASE 3 // AKutPhASE: ZuGZwANG

17.10 – 17.30 Uhr

Kommunikation in Echtzeit – chancen der digitalen Vernetzung

impUlS

Haben Sie sich schon einmal nachts auf Twitter mit einem Minister gestritten? Was denken sich die NGOs eigentlich dabei, wenn sie einen Meinungssturm auslösen? Wie vermeiden oder verhindern Sie einen Shitstorm?Wie viel Zeit bleibt Ihnen in der Krise auf Social Media adäquat zu reagieren?Krisenkommunikation im Zeitalter der 140 Zeichen Kommunikation – aus der Sicht eines Krisenauslösers…

Am Beispiel von Lebensmittel- und PharmaskandalenDas größte Problem vor Skandalen: Man muss erkennen, welche Mängel das Zeug zum Skandal haben. Das größte Problem in Skandalen: Man muss unter Zeitdruck Zeit gewinnen. Das größte Problem nach Skandalen: Man muss die Deutungshoheit zurückgewinnen.

Volker GaßnerTeamleiter Presse, Recherche, Neue Medien/Redaktionsleitung, Greenpeace e.V.Volker Gaßner leitet seit Januar 2008 den Bereich Presse, Recherche und Neue Medien bei Greenpeace e.V. in Hamburg. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Entwicklung von Kommunikations-strategien, Online-Campaigning und Social Networks. Zuvor war er als Projektleiter und Campaigner u.a. für die Umsetzung von Kam-pagnen bei Greenpeace zuständig. Von 1992 bis 1998 war er für zwei Investmentfondsgesellschaften als Berater tätig. Volker Gaßner ist Bankkaufmann und Diplom-Biologe.

ab 19.00 Uhr aBendveranStaltUng // dinnerSpeech

Die Mechanismen der Skandalisierung


Prof. Dr. Hans Mathias KepplingerInstitut für Publizistik, Universität MainzProf. Dr. Hans Mathias Kepplinger war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikations-forschung an der Universität Mainz. Er war Gastwissenschaftler u.a. an der UC Berkeley und Harvard University, Autor von über 30 Büchern zur Kommunikation über Politik sowie in Krisen, Konflikten, Skandalen und seit 1990 der von deutschen Kommunikationswissenschaftlern am häufigsten zitierte Kommunikationswissenschaftler.

„Krisenkommunikation im Zeitalter von Social Media: 140 Zeichen entscheiden über den Gewinn oder den Verlust der Glaubwür-digkeit.“

Volker Gaßner

statement


ab 7.00 Uhr

ab 8.30 Uhr

Sportprogramm

Einlass und Begrüßung durch den Moderator

anschließendes Interview und Diskussion

MIttwoch, 2. APRIl 2014

Workshop SESSIoN (wIEDERholuNG)

Workshop-Session (Wiederholung) Die Tagungsteilnehmer haben die Möglichkeit einen weiteren Workshop zu besuchen.

09.15 – 10.45 Uhr


planspiel PhASE 4 // MANöVERKRItIK

11.15 – 11.35 Uhr

11.35 – 11.55 Uhr

Immer noch im Gespräch? – Die Evolution von Medienskandalen

impUlS

Ereignisse und Enthüllungen, welche die Öffentlichkeit bewegen, folgen regelmäßig ähnlichen Gesetzmäßig-keiten. Sie gut zu kennen, gibt Krisenkommunikatoren mehr Raum, auf Unvorhergesehenes zu reagieren. Doch wie ticken Journalisten und Redaktionen, wenn es um investigative Stoffe geht?

Martin U. Müllerinvestigativer Journalist, Der SpiegelMartin U. Müller, geboren in Berlin. Studium der Medizin sowie Neuropsychologie und Geschichte der Medizin. Besuch der Henri-Nannen-Schule. Redakteur beim Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL.



12.45– 13.20 Uhr

13.20– 13.30 Uhr Sum-Up und Verabschiedung


MIttwoch, 2. APRIl 2014

Aufbereitung und Auswertung des Planspiels planSpiel

Der Beirat der Tagung Krisenkommunikation besteht aus Kommunikationsexperten, die mit ihren fundierten Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis die konzeptionelle sowie inhaltliche Aus-gestaltung unserer Tagungsreihe unterstützen.

Der beirat

Sebastian AckermannLeiter Kommunikation & Regio-nales Marketing, RWE Deutsch-land AG

Sebastian Ackermann studierte Publizistik sowie PR. Vor seinem Eintritt in den RWE Konzern im Jahre 2001 übte er leitende Funktionen bei verschiedenen Presse- und elektronischen Medienunternehmen aus.

Hartwin MöhrleGeschäftsführender Gesellschaf-ter, A&B One GmbH

Hartwin Möhrle ist geschäfts-führender Gesellschafter und Mitbegründer der Kommuni-kationsagentur A&B One. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmenskom-mu nikation, Krisen- und Ri siko -kommunikation, Issues-Mana-ge ment und Compliance.


Prof. Dr. Thorsten Hofmann ver-antwortet den Bereich Executi-ve Education an der Quadriga Hochschule Berlin und verfügt über langjährige Erfahrung in der Krisen- und Risikokommu-nikation sowie Public-Affairs.

Patrick KammererDirector Public Affairs & Commu-nications, Mitglied der Geschäfts-leitung, Coca-Cola Deutschland GmbH

Patrick Kammerer arbeitet seit 20 Jahren als Kommunikations-experte in verantwortlichen Positionen in Politik und Wirt-schaft. Darüber hinaus berät er Führungskräfte in Wirtschaft und Wissenschaft in Kommuni-kationsfragen.


Veranstalter

Die Deutsche Presseakademie, gegründet in Berlin, bietet ein umfangreiches Angebot an Ausbildung und Weiterbildung für das Berufs-feld Public Relations/Presse- und Öffentlich-keitsarbeit an. Ziel der Akademie ist es, einen wesentlichen Beitrag zu einer umfassenden und stetigen Professionalisierung des Berufs-felds Public Relations und Kommunikation zu leisten. In den Seminaren, Präsenz- und Online- Studiengängen sowie Fachtagungen wird ein breites Spektrum klassischer und innovativer Themen aus dem Berufsfeld der Public Relations abgedeckt. Das Programm richtet sich an Kom-munikationsverantwortliche in Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Agenturen, die sich oder ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit überzeugend darstellen wollen. www. depak.de

SERVIcE

Unser anreiseserViceMit dem Kooperationsangebot der Deutschen Presseakademie und der Deutschen Bahn reisen Sie deutschlandweit zu einem vergünstigten Tarif entspannt und komfortabel zu unseren Tagun-gen. Ihren Buchungscode und die Nummer der Service-Hotline erhalten Sie auf Anfrage nach Ihrer Anmeldung.

Unsere HotelempfeHlUngARCOTEL John F Werderscher Markt 1110117 Berlin Reservierung unter:Telefon: +49/ (0)30/40 50 46 0

ansprecHpartner

Leiterin TagungsmanagementKatharina [email protected]

TeilnehmermanagementDennis [email protected]

Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 1310117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00

Besuchen Sie uns für weitere Informationen im Internet:www.tagungen.depak.de

VeranstaltUngsortDas moderne Seminar- und Konferenzzentrum Quadriga Forum liegt zwischen Friedrich-straße, Unter den Linden und Spittelmarkt im Bezirk Berlin Mitte – wenige Minuten von Hausvogteiplatz und Gendarmenmarkt entfernt. Die hellen Räume bieten ein optimales Umfeld, um neue fachliche Einblicke zu erhalten und Kontakte zu knüpfen.

Quadriga Forum Werderscher Markt 15, 10117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 94 80www.quadriga-forum.de

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Tagungen, veranstaltet von der depak – Presseakademie GmbH

PreiseAlle Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.

StornierungEine Stornierung muss schriftlich erfolgen. Wird eine Festbuchung storniert, fallen folgende Stor-nierungsgebühren an, wenn für die betreffende Tagung kein Ersatzteilnehmer gestellt wird: • bis zu 31 Kalendertage vor Beginn der Tagung:

keine Kosten • Storno bis zu 14 Kalendertage vor Beginn der

Tagung: 50 Prozent des Preises • Storno weniger als 14 Kalendertage vor Beginn:

voller Preis Eine Stornierung ist dann kostenfrei, wenn schwer-wiegende Anlässe diese rechtfertigen. Dies gilt in folgenden Fällen: Tod, schwere Unfallverletzung oder unerwartete schwere Erkrankung des Teil-nehmers, seines Ehegatten, Lebensgefährten, sei-ner Kinder. Schaden am Eigentum des Teilnehmers infolge von Feuer, Elementarereignis, Verkehrs-mittelunfall des Teilnehmers am Tage der Veran-staltung oder vorsätzlicher Straftat eines Dritten, sofern der Schaden im Verhältnis zu der wirtschaft-lichen Lage und dem Vermögen des Geschädigten erheblich oder sofern zur Schadensfeststellung seine Anwesenheit notwendig ist. Ausscheiden des Teilnehmers aus dem Unternehmen infolge der Kündigung durch den Arbeitgeber.Es wird darauf hingewiesen, dass der Teilnehmer in Erfüllung seiner Obliegenheiten der depak – Presseakademie GmbH geeignete Nachweise für das Vorliegen eines schwerwiegenden Anlasses vorzulegen hat. Erforderlich ist:• bei einer schweren Unfallverletzung oder uner-

warteten schweren Erkrankung ein ärztliches Attest mit Angabe von Diagnose und Behand-lungsdaten nachzuweisen. Ein einfacher Kran-kenschein ist daher in der Regel nicht ausrei-chend;

• bei Eigentumsschäden ein Nachweis über die Strafanzeige oder eine Versicherungsbestäti-gung sowie eine Versicherung an Eides Statt über den Schadensumfang oder die Anwesen-heitsnotwendigkeit;

• bei Verlust des Arbeitsplatzes das Kündigungs-schreiben mit Angabe des Kündigungsgrundes;

• bei Tod eine Sterbeurkunde.Die Stornierung muss in jedem Fall schriftlich er-folgen.

Absagen und ÄnderungenDie depak – Presseakademie GmbH behält sich vor, Tagungen räumlich und / oder zeitlich zu verlegen oder abzusagen oder andere Referenten ersatz-weise einzusetzen, wenn dies aufgrund man-gelnder Teilnehmerzahl, einer Verhinderung des Referenten oder anderer nicht unmittelbar von der depak – Presseakademie GmbH zu vertretender Gründe sachlich gerechtfertigt ist. Zu einem Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten, Arbeitsaus-fall oder anderen Schäden ist die depak – Pressea-kademie GmbH in diesen Fällen nicht verpflichtet und in anderen Fällen nur dann, sofern ein grobes Verschulden vorliegt. Ist eine Verlegung für den Teilnehmer nicht zumutbar, ist er berechtigt, seine Buchung unverzüglich kostenfrei zu stornieren.

Bild- und FilmmaterialDer Teilnehmer erklärt sein Einverständnis, dass die depak – Presseakademie GmbH grundsätzlich berechtigt ist, von Veranstaltungen Foto- und Film-material zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner Person, um dieses als Referenz-material zu veröffentlichen.

GerichtsstandGerichtsstand ist Berlin.

Mitreißende Vorträge

Interaktion und Diskussion

RücKblIcK: 8 JAhRE tAGuNG KRISENKoMMuNIKAtIoN VoRSchAu

Inspirierende Einblicke

2007 – 2014Seit 8 Jahren veranstaltet die Deutsche Presse-akademie die Tagungsreihe Krisenkommunika-tion. Sie bietet damit Kommunikationsverant-wortlichen, Pressesprechern und PR-Referenten die Plattform um praxisorientierte Maßnahmen und neue Anregungen für die Kommunikation im Ausnahmezustand zu erhalten. Best Cases und Interviews, Workshops und innovative, interaktive Formate unterstützen die heraus-fordernde Arbeit der Kommunikationsprofis. Zahlreiche Netzwerkgelegenheiten verschaffen neue Impulse und den notwendigen fachlichen Austausch.

„Die Vorträge und Workshops waren praxisrele-

vant und gaben mir einige Impulse. Sehr schön

fand ich auch den regen fachlichen Austausch in

den Pausen mit den Tagungsteilnehmerinnen und

-teilnehmern.“

Britta Heyn, Demag Cranes AG

„Eine sehr interessante und aufschluss-

reiche Tagung. Tolle Kombination aus

Praxis und Theorie.“

Alexandra Schick, Union Asset Management Holding

„Die unterschiedlichen Formate der Inhalte,

die Auswahl der Köpfe sowie Branchen und

Institutionen geben mir einen umfang-

reichen Einblick und Inspirationen für meine

Arbeit.“

Klaus-Georg Hafner, Kodak GmbH

Spannende Best Cases

Prägnante Analysen und wertvolle Impulse Networking und fachlicher Austausch

redenschreiben Mit stimmigen Argumenten und rhetorischer Finesse das Publikum überzeugen – das sind die Ziele einer Rede. Best Cases, intensive Workshopphasen und Exkursionen vermitteln Ihnen auf der dritten Tagung Reden Schreiben das Handwerkszeug, um überzeugende Reden zu verfassen.

6. MAI 2014 berlin

corporate Social responsibilityWie kommunizieren Unternehmen ihre Verantwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern? Antworten und einen Einblick in die erfolgreichsten Instrumente und Strategien zur Gestaltung integrierter Nach-haltigkeitsprojekte liefert die Tagung Corporate Social Responsibility.

23. JuNI 2014 berlin

Interne KommunikationDie Tagungsreihe Interne Kommunikation bietet Kommunikationsmanagern ein Forum zum fachlichen Austausch und der Vernetzung. Vorträge und Workshops aus der Praxis geben konkrete Impulse, um den internen Dialog zu gestalten.

3. – 4. JulI 2014 berlin

tagungen.depak.de

anmeldungFax: +49 (0) 30/44 72 93 00

Ich möchte an der Tagung „Krisenkommunikation: Ein Planspiel – Krisenkommunikation in erhöhter Geschwindigkeit“ vom 01. bis 02. April 2014 teilnehmen und akzeptiere die Teilnahmebedingungen (www.depak.de/agb).

Ich melde mich zum Vollpreis von 1290 Euro1 an.

Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich bis spätestens zum 28. Feburar 2014 für 970 Euro1 an. Der Frühbucher rabatt gilt nur, wenn die Anmeldung bis zu diesem Zeitpunkt bei der depak – Presseakademie GmbH eingegangen ist.

Ich bin Mitglied im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) oder möchte Mitglied beim BdP werden (von zur Zeit 155 Euro pro Kalenderjahr inkl. Abonnement des Magazins pressesprecher) und melde mich zum ermäßigten Preis von 860 Euro1 an.

Ich bin Abonnent des Magazins pressesprecher oder möchte Abonnent des Magazins pressesprecher (120 Euro /Jahr3) werden und mel-de mich zum vergünstigten Preis von 860 Euro1 an.

Ich besitze die depakCard und nutze die 5%-Ermäßigung auf den Vollpreis bzw. den Frühbuchertarif1. Meine Kartennummer: _____________

1Alle Preise gelten zzgl. der gesetzl. MwSt. Im Preis enthalten sind die Teilnahme an der Tagung, die Tagungsunterlagen sowie die im Rahmen der Tagung angebotenen Speisen und Getränke.2Diese Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.3140 Euro/Jahr für ein Abonnement aus dem Ausland, 60 Euro/Jahr für Studenten. Weitere Informationen unter: www.pressesprecher.com4Für den Newsletterversand speichern wir Ihre E-Mailadresse, sowie Ihren Vor- und Nachnamen, die wir für die persönliche Ansprache benötigen. Weitere Daten erheben bzw. speichern wir für den Versand des Newsletters nicht. Diese Daten werden nur für den Versand der Newsletter verwendet und werden nicht an Dritte weitergegeben. Ihre Einwilligung zur Speicherung der Daten, der E-Mailadresse, Ihres Namens sowie deren Nutzung zum Versand des Newsletters können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen dadurch nicht. Sofern Sie künftig keine Werbung mehr von uns per Post erhalten möchten, kön-nen Sie der Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten für Werbezwecke ohne Angabe von Gründen rechtlich verbindlich widerrufen. Ihren Wunsch werden wir selbstverständlich berücksichtigen. Kosten oder sonstige Nachteile entstehen Ihnen hierdurch nicht.

Firma Abteilung / Position

Name / Vorname2

Straße2 PLZ / Ort2

Telefon / Fax E-Mail2

Ort / Datum2 Unterschrift2

Ich möchte weitere Kollegen vergünstigt anmelden. Jede weitere Person erhält eine Ermäßigung von 100 Euro auf den aktuellen Tagungs-preis.

Person 1:

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Person 2:

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Position / E-Mail2

Abweichende Rechnungsadresse? Ja Nein

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Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen der depak-Presseakademie GmbH per E-Mail erhalten4

Ja, ich möchte zukünftig weitere Hinweise zu Veranstaltungen unserer Kooperationspartner Helios Media GmbH (zum Beispiel des Magazins pressesprecher), Quadriga Hochschule Berlin GmbH und Quadriga Akademie Berlin GmbH per E-Mail erhalten 4.

Ort / Datum

Unterschrift

Deutsche PresseakademieWerderscher Markt 1310117 BerlinTelefon: +49 (0) 30/44 72 95 00Fax: +49 (0)30/44 72 93 00www.tagungen.depak.de

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8. Tagung Krisenkommunikation