58
1x1 der Energiewirtschaft: Kompaktes, strukturiertes Branchenwissen 92 Aufbau der Energiewirtschaft: Sparten der Energiewirtschaft 93 Einführung in die Marktkommunikation 94 Grundlagen des Lieferanten-Wechsels 95 Monitoring Geschäftsprozesse 96 1x1 der Stromwirtschaft 97 1x1 der Gaswirtschaft 98 Technik der Stromversorgung für Kaufleute 99 Vertriebswissen EnergieEffizienz im Gewerbe- und Industriekundenbereich 100 Wirkung der EnergieEffizienzrichtlinie auf die Beratungsleistung 101 Wirkung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) für EVU 102 Herkunftsnachweisregister 103 Aktuelles zur Energiebesteuerung – Auswirkungen der Steuern, Abgaben und Umlagen 104 Praxis für das Stellen von Erstattungsanträgen 105 Wissen bei der Energie- und Netznutzungsabrechnung für den Innendienst 106 Vertriebstraining für Energiedienstleistungen und komplexe technische Lösungen 107 Bilanzierung von Strom - MaBiS-Geschäftsprozesse Version 20 108 Grundlagen des Contracting 110 Vertiefung Contracting 111 Energiedatenmanagement Strom- und Gas 112 Bilanzkreismanagement für Strom und Gas 113 Bilanzkreismanagement für Strom und Grundlagen MaBis 114 Bilanzkreismanagement für Gas 115 Messung und Bilanzierung von Stromeinspeisung (EEG und KWK-G) 116 Regelenergiemarkt Strom 117 Energiemarktdesign 118 Geschäftsprozesse und Marktkommunikation Strom und Gas 119 Großhandelsmärkte für Strom und Gas 120 Portfolio und Risikomanagement 121 Vermarktungsmanagement von Kraftwerken und Speichern 122 Organisation von Wertschöpfungsketten im Strom- und Gasmarkt 123 1x1 der Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmemarkt 124 Alternative und innovative Wärmekonzepte 125 Die neue KoV VII 126 Mehr- und Mindermengenabrechnung 127 Regulierungsmanagement im Strom- und Gasnetz 128 Konzessionsverträge und Netzübernahmen 129 Umsetzung der neuen Regeln im Messbereich 130 Mess- und Zählerwesen im Wandel 131 Grundlagen der Grundsatz- und Netzplanung 132 Praxisorientierte Einführung in die Stromnetzmodellierung und -berechnung 133 Netzcontrolling als Steuerungsinstrument 134 Betrieb und Instandhaltung von Netzen 135 1x1 der Energielieferverträge 136 Energierecht für Nichtjuristen 137 Energieabrechnung mit Letztverbrauchern richtig schreiben 138 Das KWK-G, zweite Säule der Energiewende 140 Grundlagen Recht für Techniker 142 Dienstbarkeiten und Leitungsrechte der Energieversorgungsunternehmen 141 Insolvenzrecht für Nichtjuristen 142 Strategien für Energieunternehmen und Stadtwerke 143 Geschäftsmodelle Eigenerzeugung 144 Werteorientierte Unternehmenssteuerung 145 Partnerseminare von SüdWestStrom 146 Energiewirtschaftliches Fachwissen 90

8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

1x1 der Energiewirtschaft: Kompaktes, strukturiertes Branchenwissen . . . . . .92

Aufbau der Energiewirtschaft: Sparten der Energiewirtschaft . . . . . . . . . . . . . 93

Einführung in die Marktkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

Grundlagen des Lieferanten-Wechsels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95

Monitoring Geschäftsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

1x1 der Stromwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97

1x1 der Gaswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

Technik der Stromversorgung für Kaufleute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Vertriebswissen EnergieEffizienz im Gewerbe- und Industriekundenbereich . .100

Wirkung der EnergieEffizienzrichtlinie auf die Beratungsleistung . . . . . . . . . .101

Wirkung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) für EVU . . . . . . . . . . . . . 102

Herkunftsnachweisregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

Aktuelles zur Energiebesteuerung

– Auswirkungen der Steuern, Abgaben und Umlagen . . . . . . . . . . . . . . . 104

Praxis für das Stellen von Erstattungsanträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

Wissen bei der Energie- und Netznutzungsabrechnung für den Innendienst . .106

Vertriebstraining für Energiedienstleistungen

und komplexe technische Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Bilanzierung von Strom - MaBiS-Geschäftsprozesse Version 2 .0 . . . . . . . . . . 108

Grundlagen des Contracting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Vertiefung Contracting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

Energiedatenmanagement Strom- und Gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Bilanzkreismanagement für Strom und Gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113

Bilanzkreismanagement für Strom und Grundlagen MaBis . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

Bilanzkreismanagement für Gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Messung und Bilanzierung von Stromeinspeisung (EEG und KWK-G) . . . . . .116

Regelenergiemarkt Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

Energiemarktdesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118

Geschäftsprozesse und Marktkommunikation Strom und Gas . . . . . . . . . . . . .119

Großhandelsmärkte für Strom und Gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

Portfolio und Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Vermarktungsmanagement von Kraftwerken und Speichern . . . . . . . . . . . . . 122

Organisation von Wertschöpfungsketten im Strom- und Gasmarkt . . . . . . . 123

1x1 der Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmemarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Alternative und innovative Wärmekonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Die neue KoV VII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Mehr- und Mindermengenabrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

Regulierungsmanagement im Strom- und Gasnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

Konzessionsverträge und Netzübernahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Umsetzung der neuen Regeln im Messbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Mess- und Zählerwesen im Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131

Grundlagen der Grundsatz- und Netzplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Praxisorientierte Einführung in die Stromnetzmodellierung und -berechnung . . 133

Netzcontrolling als Steuerungsinstrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

Betrieb und Instandhaltung von Netzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

1x1 der Energielieferverträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Energierecht für Nichtjuristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

Energieabrechnung mit Letztverbrauchern richtig schreiben . . . . . . . . . . . . . 138

Das KWK-G, zweite Säule der Energiewende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

Grundlagen Recht für Techniker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Dienstbarkeiten und Leitungsrechte der Energieversorgungsunternehmen . . 141

Insolvenzrecht für Nichtjuristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142

Strategien für Energieunternehmen und Stadtwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Geschäftsmodelle Eigenerzeugung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Werteorientierte Unternehmenssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

Partnerseminare von SüdWestStrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

90

Page 2: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Energieversorgungsunternehmen stehen auch in 2014 vor einer großen Aufgabe. Die Energiewende geht in die nächste Runde, Stadtwerke müssen sich den Herausforderungen der Zukunft stellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen.

Mit den tiefgreifenden Änderungen der energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen erhöhen sich die Anforderungen der Organisation an das Fachwissen der Mitarbeiter. Dies muss ständig aktualisiert und vertieft werden.

Wir bieten Ihnen komplexes und fundiertes Wissen der Branche zu relevanten Fragestellungen und Themen für neue und erfahrene Fach- und Führungskräfte.

91

Page 3: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Neu- und Quereinsteiger sowie „Wissensauffrischer“, die einen

grundlegenden Überblick über die Energiebranche sowie die

grundlegenden Zusammenhänge benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Wir machen Sie fit für die Energiebranche! Ihnen wird ein

Gesamtüberblick über die aktuellen Zusammenhänge in der

Energiewirtschaft mit modernen Medien und Filmen geboten. Sie erfahren

die historischen Hintergründe der Liberalisierung, es werden Zukunftsideen

vorgestellt, aber auch Problemstellungen im operativen Geschäft mit

Beispielen angesprochen und mit Tipps gelöst. Zugleich erhalten Sie

einen vertiefenden Einblick in die Abhängigkeiten der unterschiedlichen

Marktrollen. Unser Seminar regt zu Diskussion und Austausch

untereinander an und erhöht das Verständnis für verschiedenste

Geschäftsvorfälle und den Gesamtzusammenhang in der Energiebranche.

Energiequellen

� Zentrale und dezentrale Energieerzeugung und Energiemix

Struktur der Strom- und Erdgasnetze in Deutschland

� Regelzonen deutscher Übertragungsnetzbetreiber

� Stromnetze und Spannungsebenen in Deutschland

� Marktgebiete in Deutschland

� Gasnetze und Gasspeicher

Einführung in erneuerbare Energien

� Regenerative Energien in Deutschland

� EEG-Novelle und Direktvermarktung

� Deutschland im Jahre 2050

� Endverbraucher als Energiemanager

Regulatorischer Rahmen der Energiewirtschaft

� Gründe für die Entstehung der Liberalisierung

� Vorgaben der EU an die Energiewirtschaft

� Liberalisierung der Energiemärkte in Europa

� Gesetzlicher Rahmen und EnWG in Deutschland

� Unbundling

� Regulierung der Netze

� Marktrollen, ihre Aufgaben und Vertragsverhältnisse untereinander

� Zwei-Mandanten-Modell

Energiehandel

� Energieimport – und Export und Überwachung des Handels

� EEX – European Energy Exchange

� Preiszusammensetzung

Einblick in das operative Geschäft

� Elementare Geschäftsprozesse

� Besonderheiten in der Praxis

� Marktkommunikation-Unternehmensspiel

Smart World und Zukunftsideen

� Smart Meter und Tarifierung

� Smart Grid und Smart Home

� Elektromobilität

1x1 der Energiewirtschaft: Kompaktes, strukturiertes Branchenwissen Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

25 .2 .20143 .7 .2014

25 .9 .2014

Bietigheim-BissingenTübingen

Borkenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

92

Page 4: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die ihre energiewirtschaftlichen Kenntnisse

vertiefen wollen.

Seminarziel/-inhalt

Vertiefen Sie Ihre energiewirtschaftlichen Kenntnisse, um für

Fragen Ihrer Kunden und Geschäftspartner gerüstet zu sein. Sie lernen

die Eigenschaften der regulierten und nicht regulierten Sparten in

der Energiewirtschaft kennen. Sie erhalten einen Überblick über

die technischen, historischen und wirtschaftlichen Entwicklungen

im deutschen und europäischen Markt. Ebenso werden die

Herausforderungen der Spartenabrechnung in der Praxis vermittelt.

Strom (deregulierte Sparte)

� Grundprinzipien der Stromerzeugung - Zentrale, dezentrale

Energiequellen - Stromtransport- und Verteilung - Strommix - PV-

Anlagen - Kraft-Wärme-Kopplung

Stromtransport- und Verteilung

� Spannungsebenen - Umspannwerke - Systemführung und

Verbundnetze für Deutschland und Europa - Kontrollen zur Überlastung

des Stromnetzes - Ursachen für Stromausfälle

Zusammensetzung des Strompreises

� Energiehandel - Strompreise

Zukunftspläne mit Strom

� E-Mobilität - Smart Meter - Smart Grid

Gas (deregulierte Sparte)

� Zusammensetzung - Qualität – H und L-Gas - Unterschiede Erdgas,

Flüssiggas - Bio-Gasanlagen

Gastransport- und Verteilung

� Woher kommt Gas? - Gasquellen und Gastransport - Gasleitungen

(South,- North Stream und Nabucco) Gasverteilung und Gastransport -

Wer sind die größten Gasverbraucher, wer die größten Produzenten? -

Die größten Gasspeicher Europas

Thermische Eigenschaften

� Was sind Brennwerte und Zustandszahlen? - Ermittlung des

Brennwertes - Festlegung der Zustandszahl - Herausforderungen der

Gasabrechnung - Zusammensetzung des Gas-Preises

Wasser (regulierte Sparte)

� Wasser als Grundnahrungsmittel - Historie der Wasserversorgung -

Heutige Wasserversorgung in Deutschland - Regulierte Sparte - Wieso

ist Wasser nicht liberalisiert?

Wasserarten

� Grundwasser - Oberflächenwasser - Niederschlagswasser -

Schmutzwasser - Löschwasser - Fernwärme - Wasserhärtegrad

Methodik

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, Themen-relevante Filmausschnitte, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Aufbau der Energiewirtschaft: Sparten der EnergiewirtschaftSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

6 .5 .201414 .10 .201427 .11 .2014

Bietigheim-BissingenTübingen

Borkenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

93

Page 5: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die Ihre energiewirtschaftlichen Kenntnisse

vertiefen wollen, Mitarbeiter der Fachbereiche Netz- und Lieferseite

mit Schwerpunkt Marktkommunikationsprozesse.

Seminarziel/-inhalt

Sie werden in die Grundlagen der Marktkommunikation, ihre

Herausforderungen, Geschäftsprozesse und Fristen eingeführt. Sie

erhalten durch ein Unternehmensspiel einen vertiefenden Einblick

in die Abhängigkeiten der unterschiedlichen Nachrichtentypen und

Marktrollen in der Marktkommunikation, um deren Komplexität

und ständige Neuerungen zu verdeutlichen. Dies soll zugleich die

Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche anhand der Prozesse und

ihrer Zuständigkeiten fördern. Unser Seminar regt zu Diskussion und

Austausch untereinander an - und erhöht das Verständnis verschiedener

Geschäftsvorfälle und der Gesamtzusammenhänge der Energiebranche.

Liberalisierung des Strom-und Gasmarktes

� Vorgabe zur Festlegung der Geschäftsprozesse

� Was sind GPKE und GeLi-Gas?

� Zuständigkeit der Marktpartner

Einführung in die Marktkommunikation

� Ziele der Marktkommunikation

� Unterschiede von EDIFACT / IDoc - Nachrichtentypen (edi@energy) -

Aufbau der Nachrichtentypen - BDEW, ILN, DVGW Nummer -

Pachtgebietszuordnung

„Lieferanten“wechsel

� GPKE und Fristen - Zuständigkeit der Marktrollen - Lieferbeginn

und Lieferende - Anmelde- und Abmeldeanfrage - Kündigung -

Bestandslisten - Unterschiede Grund- oder Ersatzversorgung

� Versand- und Funktionsweise des Monitoring Cockpits -

Rückmeldungsprozesse (pos./neg. CONTRL und APERAK) -

Abhängigkeit der Nachrichtentypen im Datenaustausch

Einführung in Wechselprozesse im Messwesen

� WiM und Fristen

� Unterschiede Messstellenbetreiber, Messdienstleister

� Regeln zur Übermittlung von Messwerten

� Gerätewechsel

� Smart Meter und Smart Grid

Marktregeln zur Bilanzkreisabrechnung im Strom (MaBiS)

� Einführung in die MaBiS

� Geschäftsprozesse und Fristen

� Kommunizierende Marktrollen und jeweilige Domänen

� Was sind Bilanzkreise?

Grundmodell für Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregel

im Gassektor (GABi Gas)

� Einführung in die GABi Gas - Kooperationsvereinbarung - Allokation

Methodik

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, Themen-relevante Filmausschnitte, Unternehmensspiel,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Einführung in die MarktkommunikationSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

16 .1 .201413 .5 .20149 .10 .2014

AachenTübingen

Göppingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

94

Page 6: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die ihre energiewirtschaftlichen Kenntnisse

vertiefen wollen oder neu im Bereich Marktkommunikation arbeiten.

Mitarbeiter der Netz- und Lieferseite mit Schwerpunkt operatives

Geschäft, Kundenservice, Shared Service und Vertrieb, die diesen

Kernprozess effizient durchführen wollen.

Seminarziel/-inhalt

„Von wem werde ich denn nun versorgt?“ ist immer wieder die Frage,

die der Endverbraucher stellt. Ihm die richtige Antwort zu geben, ist

einfach. Wie? Das erfahren Sie in unserer Grundlagenschulung des

„Lieferanten“wechsels. Sie erhalten einen Gesamtüberblick über die

Zuständigkeiten des Neu- und Altlieferanten sowie des Netzbetreibers. Mit

Tipps- und Tricks aus dem Tagesgeschäft und einem Unternehmensspiel

werden Sie die Fragen des Endkunden spielend und professionell

beantworten können.

Serviceanbietervereinbarung

� Lieferantenrahmenverträge

� Was ist ein Serviceanbieter?

� §40 des EnWGs: Strom- und Gasrechnungen, Tarife

„Lieferanten“wechsel

� Gesamtüberblick „Lieferanten“wechsel

� Lesen und Interpretieren des Geschäftsprozesses

� Unterschiede Geschäftsprozesse Strom und Gas

� Interpretation Versorgungsszenario

� Wichtigkeit des Zählpunktes

� Zuständigkeiten der Marktpartner

� Kommunikation unter den Marktpartnern und Fristen

� Lesen und interpretieren eines Wechselbeleges bzw. übermittelter

Nachrichten

� Wessen Antwort ist entscheidend? Netz oder Lieferant?

� Unterschied zwischen der Grund- und der Ersatzversorgung

Prozesse im Detail

� Lieferbeginn und Lieferende

� Stammdatenänderung

� Bestandsliste

� Kündigung und Abmeldeanfrage

� Übermittlung von Messwerten

� Geschäftsdatenanfrage

� Abhängigkeit der Nachrichtentypen im

Datenaustausch

Methodik

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, Unternehmensspiel, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Grundlagen des Lieferanten-WechselsSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

3 .4 .20147 .10 .2014

Schwäbisch HallBietigheim-Bissingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

95

Page 7: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die ihre energiewirtschaftlichen Kenntnisse

vertiefen wollen, Mitarbeiter der Bereiche Netz- und Lieferseite mit

Schwerpunkt Marktkommunikation.

Seminarziel/-inhalt

Klärfälle bekommen im Tagesgeschäft zunehmende Bedeutung. Werden

sie nicht effizient und mit Fachkenntnis bearbeitet, binden sie unnötige

Ressourcen und führen zu einem erhöhten Aufwand im Fachbereich. Durch

eine einfache Überwachung können Sie bereits erstellte Aufgaben prüfen

und korrigieren.

Wie? Wir zeigen es Ihnen. Sie erhalten einen Gesamtüberblick über die

Abarbeitung und das Monitoring verschiedener Nachrichtentypen.

Die Prozesse werden Ihnen detailliert und bis auf Segmentebene

übermittelt. Tipps und Tricks aus dem Tagesgeschäft werden Ihnen künftig

die Arbeit erleichtern.

Herausforderungen im Datenaustausch

� Formatumstellung

� Geschäftsprozesse im Überblick

� Abhängigkeit der Nachrichtentypen und Fristen

� Ursachen für abgebrochene Wechselprozesse

� Unterschiede Grund- und Ersatzversorgung

� Rückabwicklungsprozesse

Monitoring

� Versorgungsszenario

� Kommunikationsweg und Clearing jeweiliger Nachrichtentypen

� Aufbau und Funktionsweise des Monitoring Cockpits

� Klärungsvorgang im System

� Klärungsvorgang im Monitoring Cockpit

� Bearbeitung von APERAK und neg. CONTRL

� Bilaterale Klärung – Wer hat Recht?

� Lesen und Bearbeiten von Nachrichtentypen auf Segmentebene

� Anwenderhandbücher der edi@energy

Methodik

Trainierinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Monitoring GeschäftsprozesseSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

20 .2 .201410 .7 .201413 .11 .2014

Bietigheim-BissingenGöppingen

Tübingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

96

Page 8: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Netz, Handel und Vertrieb,

die sich mit der Strombeschaffung und dem Stromvertrieb

auseinandersetzen.

Seminarziel/-inhalt

Ausgehend von den grundlegenden technischen Zusammenhängen und

technischen Gesetzen des elektrischen Stromes, werden alle wichtigen

regenerativen und konventionellen Stromerzeugungstechnologien

charakterisiert und ihre Bedeutung für den deutschen Markt

herausgearbeitet.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Stromverteilungstechnologie

sowie der Erklärung der wichtigsten Grundbegriffe des Netzbetriebs.

Abschließend werden der Verbrauch und Abrechnung von elektrischer

Energie sowie kommende Technologien wie Smart Meter, E-Mobilität und

Smart-Grid vorgestellt.

Physische Grundlagen

� Was ist Strom?

� Was ist Wechselstrom?

� Was ist Blindleistung?

� Grundprinzipien der Stromerzeugung

� Ampere, Volt, Watt und andere Einheiten

Stromerzeugung in Deutschland

� Primärenergieträger

� Kraftwerkstypen

� Konventionelle Kraftwerke

� Wirkungsgrade

� Kosten und Investitionen

� Einsatzplanung

� Kraft-Wärme-Kopplung

� Erneuerbare Energien

� Strompreisbildung am Markt

Stromtransport- und Verteilung

� Wie funktioniert die Stromübertragung

� Aufbau des Elektrizitätsversorgungsnetzes

� Kosten und Versorgungssicherheit

� Hausanschlüsse

� Systemführung und Verbundnetze für Deutschland und Europa

� Funktionen des Übertragungsnetzes

� Leistungs-Frequenz-Regelung

� Koordination des Verbundbetriebes

� Ein Blick in die Zukunft - Smart Grid

Elektrizitätsverbrauch

� Elektrizitätsverbrauch in Zahlen

� Verbrauchscharakteristika

� Grundbegriffe der Elektrizitätswirtschaft

� E-Mobilität

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

4 .6 .2014Mühlackervon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

97

Page 9: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Netz, Handel und Vertrieb,

die sich mit der Strombeschaffung und dem Stromvertrieb

auseinandersetzen.

Seminarziel/-inhalt

In unserem Seminar werden Ihnen die Grundlagen der Gaswirtschaft

vermittelt. Von A wie Anreizregulierung über G wie Gas bis Z wie Zugang zu

den Netzen wird das Basiswissen der Gaswirtschaft anschaulich dargestellt.

Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die verschiedenen

Themenbereiche der Gaswirtschaft sowie einen kurzen Überblick über die

gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen im Gasmarkt.

Physische Grundlagen

� Was ist Erdgas?

� Woher kommt Erdgas?

� Erdgas vs. Biogas

� LNG – Liquid Natural Gas

� Die verschiedenen Gasqualitäten

� Normkubikmeter, Arbeit und Leistung – die wichtigsten Einheiten der

Gaswirtschaft

Gastransport und –verteilung

� Aufbau des Gasversorgungsnetzes

� Das deutsche Erdgastransportnetz

� Das europäische Erdgastransportnetz

� Definition Transportnetz – Verteilnetz

Speicherung von Erdgas

� Arten von Erdgasspeichern

� Bedeutung und Einsatz von Erdgasspeichern

� Speicherkapazitäten in Deutschland

Das Netzzugangsmodell

� Rechtliche Rahmenbedingungen (EnWG,

GasNZV, ARegV, …)

� Kooperation der Netzbetreiber (KoV VI)

� Marktgebiete

� Netzzugang – Kapazitätsvergabe

Erdgasverbrauch

� Erdgasverbrauch in Zahlen

� Verbrauchscharakteristika

� Importstatistik

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

1x1 der GaswirtschaftSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

24 .6 .2014Friedrichshafenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

98

Page 10: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Nicht technisch orientierte Fach- und Führungskräfte, die im

geschäftlichen Kontakt mit Technikern sind.

Seminarziel/-inhalt

Wir vermitteln nicht technisch orientierten Mitarbeitern ein

Grundverständnis zu den technischen und physikalischen

Zusammenhängen der Wertschöpfungskette „Elektrizitätsversorgung“.

Der Schwerpunkt unseres Seminars liegt bei Stromerzeugung und

Netztechnik und den technischen Hintergründen der Netzwirtschaft. Es

soll damit ein Beitrag zur sachgerechten und effizienten Zusammenarbeit

zwischen Nichttechnikern und Technikern im Stadtwerk geleistet werden.

Vom Energiebegriff zur Blindleistung

� Wissenswertes rund um die Elektrizität

� Von Einheiten und Größen (Stromstärke, Spannung, Arbeit, Leistung

etc.)

� Von der kWh zur TWh

� Von der Lastkurve bis zur Schwachlast (Lastbereiche, Lastgang,

Lastverhalten)

� Abkürzungen der Stromwirtschaft

Energieerzeugung – Von der Kohle bis zur Sonne

� Aufbau, Funktionsweise, Wirkungsgrad verschiedener Kraftwerkstypen

� Bedeutung und Potenziale im deutschen Strom-Mix

� Zukunftstrends (wie könnte unsere Stromlandschaft aussehen, wenn

wir auf Kohle und Kernenergie verzichten)

Systemdienstleistungen, Systemführung

� Frequenzhaltung, Spannungshaltung

� Betriebsführung, Regel- und Reserveenergie

Energieübertragung und Verteilung – vom Kraftwerk ins Haus

� Übertragungsnetze

� Verteilungsnetze

Von der Netznutzung zur Abrechnung

� Technisches Regelwerk

� Betriebsmittel im Verteilungsnetz

� Hausanschluss (Planung, Erstellung, Komponenten)

� Grundsätze beim Arbeiten am Netz (5 Sicherheitsregeln)

� Grundlagen der Elektrizitätsmesstechnik (Zähler, Fernauslesung …)

� Technischer Hintergrund der Preisbildung

� Lastkurven, Lastprofile, Lastmanagement und Prognosen

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Technik der Stromversorgung für KaufleuteSeminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

27 .2 .20144 .9 .2014

BerlinLeipzig

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

99

Page 11: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Technik und

Energiedienstleistung, die „an der Zukunft arbeiten“.

Seminarziel/-inhalt

Stadtwerke müssen sich in diesem Umfeld zum Energiedienstleister für

ihre Kunden entwickeln und werden zukünftig neben Strom, Gas, Wärme

und Wasser vermehrt Energiedienstleistungen anbieten. Im Gewerbe-

und Industriekundenbereich sind große Energieeinsparmaßnahmen zu

erzielen. Neue Geschäftsmodelle sind gefragt, um diese Effizienzpotentiale

heben zu können.

Derzeit fokussieren sich fast alle Aktivitäten ausschließlich auf die

Errichtung von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen. Um die von

der Politik vorgegebenen ökologischen Einsparziele zu erreichen, ist

ein Umdenken, auch bei Energieversorgungsunternehmen, dringend

erforderlich. Getrieben von immer weiter steigenden Energiekosten wird

das Thema „Energieeffizienz“ für alle Kundengruppen in den nächsten

Jahren an Bedeutung gewinnen. Auch greift die Politik aktiv in diesen

Markt ein. Immer mehr Richtlinien, Gesetze und Verordnungen entstehen

und zwingen die Marktteilnehmer zu mehr Energieeffizienz. Zusätzlich

werden zahlreiche Anreize von der Politik in Form von Fördermitteln

in den Markt gegeben. Sie erhalten einen Überblick über die derzeitige

Situation im Bereich der Energieeffizienz - Schwerpunkt Gewerbe- und

Industriekunden. Dabei werden sowohl rechtliche als auch technische

Gesichtspunkte erörtert. Sie erhalten praxisnahe Lösungsmöglichkeiten

aufgezeigt, wie sich Ihr Stadtwerk zukünftig in einem neuen wachsenden

Markt platzieren kann und muss.

Begriffsdefinitionen

� Energieeffizienz - Energiedienstleistungen - Energiemanagement und

Energieaudits - Energieberatung

Energieeffizienz – Die Nachfrageseite

� Politische Zielvorgaben für den Energieverbrauch - Zuständigkeiten

in der Politik: EU, Bund, Länder und Kommunen - Entwicklung

des Energieverbrauchs in Haushalten, Gewerbe und Industrie -

Kosteneinsparpotentiale für Gewerbe und Industrie bei Steuern,

Abgaben und Umlagen - DIN Normen: Energiemanagementsysteme,

Energieaudits und alternative Systeme

Die Angebotsseite

� Struktur des Energieeffizienzmarktes - Markteintrittsbarrieren

Rechtlicher Rahmen

� EU-Richtlinie Energieeffizienz und Energiedienstleistungen -

Energiedienstleistungsgesetz EDL-G - ErneuerbareEnergienWärme-

Gesetz EEWärmeG - Kraftwärmekopplungs-Gesetz KWK-G - Energie-

und Stromsteuergesetz - Spitzenausgleicheffizienzverordnung

Geschäftsmodelle für Energieversorger rund um das Thema

Energieeffizienz

� Energieberatung von Gewerbe und Industrieunternehmen bei

Steuern, Abgaben und Umlagen - Beratungsleistungen zu den

Themen „Energiemanagement“, Energieaudits und alternativen

Systemen - Energiecontrolling als Schlüssel zur Effizienzsteigerung

- Dezentrale KWK-Energieerzeugung als Schlüsseltechnologie zur

Effizienzsteigerung - Praktische Umsetzung von EDL

Vertriebswissen EnergieEffizienz im Gewerbe- und IndustriekundenbereichSeminarreihe EnergieEffizienz Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

15 .5 .2014Göppingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

100

Page 12: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte im Vertrieb, die Ihren Kunden adäquate

Gesprächspartner im Bereich Energieeffizienz sein möchten.

Seminarziel/-inhalt

Die deutsche Umsetzung der „EU-Energieeffizienzrichtlinie mündet vorr.

im Sommer in einen Gesetz-Entwurf. Sie erhalten das erforderliche Wissen

rund um die Umsetzung der EU-Energieeffizienz-Richtlinie von den

rechtlichen Grundlagen bis hin zu den daraus entstehenden technischen

Fragestellungen. Hierzu gehört die Nutzung von Energie-Monitoring-

Systemen und die Fragen zu den künftigen Smart-Metern. Die Inhalte

basieren auf den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und der

Erfahrung vieler Unternehmen bei der Umsetzung.

Rechtliche Grundlagen zum Thema Energieeffizienz

� Vorgabe der EU-Energieeffizienzrichtlinie vom Dez. 2012

� Umsetzung in deutsches Recht

� Energiedienstleistungsgesetzt (EDL-G)

� Rechtsvorgaben zum Energiemanagement nach 50001

� Regelung des Energiesteuergesetz und des EEG

� EE-Wärme-Gesetz und EnEV

� Aktueller Stand zur Umsetzung des Smart-Meterings

Energie-Monitoring als Basis der Energieeffizienz

� Energiemanagement und Energie-Monitoring

� Technische Möglichkeiten zur Erreichung von Energietransparenz

� Lastprofile und andere Auswertungen

� Tagesprofil von Haushalts-, Gewerbekunden und Industriekunden

� Praktische Anwendungsfälle und Interpretationshilfen

Überblick Anwendungstechniken

� Energieeffizienz in der Heizungs-,

Lüftungs- Klimatechnik

� Energieeffizienz im Antriebs- und

Druckluftbereich

� Energieeffizienz in der

Prozessanwendung

� Energieeffizienz in der Beleuchtung und

im Informationsbereich

� Systemgrenzen und Vergleichsmaßstäbe

� Organisatorische Probleme beim Kunden

Basis von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

� Amortisationsrechnung

� Life-Cycle-Cost-Betrachtung

� Entscheidungswege bei Haushalts-, Gewerbe- und Industriekunden

� Angebote überregionaler und lokaler EVU

� Contractingmodelle im Strom- und Wärmebereich

� Diskussion praktischer Anwendungsfälle

Praktische Umsetzung und Informationsbeschaffung

� Ableitbare Energiedienstleistungen

� Einsatz von EM-Dienstleistungen zur Kundenbindung

� Branchenenergiekonzepte

� Datenbanken

� Förderungen durch KfW- und BAFA-Programme

� Gesprächsführung zur erfolgreichen und kompetenten Beratung

Wirkung der EnergieEffizienzrichtlinie auf die Beratungsleistung Seminarreihe EnergieEffizienz Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

9 .10 .2014Friedrichshafenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

101

Page 13: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die ihren Haushalts- und Gewerbekunden

bei der Wahl Ihrer Heiztechnik behilflich sein möchten.

Seminarziel/-inhalt

In unserem Seminar erhalten Sie das erforderliche Grundlagenwissen rund

um das Thema Energieeffizienz von den rechtlichen Grundlagen bis hin zu

den Detailregelungen der neuen EnEV 2014. Die Wirkung auf die künftigen

Geschäftsfelder der EVU wird ausführlich diskutiert. Die Inhalte basieren

auf den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Erfahrung

vieler Unternehmen bei der Umsetzung.

Rechtliche Grundlagen zum Thema Energieeffizienz

� Vorgabe der EU-Energieeffizienzrichtlinie vom Dez. 2012

� EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden

� Verpflichtung zu Niedrigst-Energiegebäude ab 2019 bzw. 2021

� Ziele der Bundes- und Landesregierung in der Energiewende (u.a.

Koalitionsvertrag) und Umsetzung in Gesetzen und Verordnungen

� Erneuerbare-Energien-Gesetz und KWK-G

� Energieeinsparungsgesetz (EnEG) 2013 und EnEV 2013

� Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und EWärmeG

Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 und 2014

� Bisherige Regelungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009

� Neue Regelungen in der EnEV 2014

� Änderungen bei der Energieausweis-Erstellung

� Einführung eines Kontrollsystems

� Praktische Umsetzung der Sanktionen

Vorgaben des Erneuerbare-Wärmegesetzes (EEWärmeG)

� Nutzungspflicht von Erneuerbaren Energien (Neubauten, Bestand)

� Anforderungen an die Nutzung von Erneuerbaren Energien, Abwärme

und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)

� Anforderungen an die Nutzung von Wärmenetzen mit Kraft-Wärme-

Kopplung (KWK) nach AGFW 309

� Kombinationsmöglichkeiten und Ausnahmen

� Regelungen in Baden-Württemberg (EWärmeG)

� Nachweispflichten und Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben

Wirkung im Markt durch EnEV, EEG, EEWärmeG, etc.

� Energieeffizienz in der Heizungs-, Lüftungs- Klimatechnik

� Deckung des Brennstoffbedarfs der Heizanlage mit Biogas/Biomethan

� Photovoltaikanlagen in Kombination mit Speichern und Wärmepumpen

� Wärmepumpen- und Speicherheizungssysteme als schaltbare Lasten

� Klein- und Mini-BHKW

� Zentrale und Dezentrale Systeme (beim Kunden oder im Netz)

Wirkung auf die Energieberatung eines EVU

� Konzepte für die Bestandsoptimierung

� Versorgung von Neubaugebieten

� Sicht der Marktpartner und Wettbewerber

� Angebotsformen und Marktpositionierung

Aktueller Stand zur Umsetzung des Smart-Meterings

Wirkung der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) für EVU Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

10 .4 .201411 .12 .2014

Bietigheim-Bissingen Tübingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

102

Page 14: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Netz oder Shared Service, die

mit der Ausführung der Vorgaben aus dem Herkunftsnachweisregister

und der Einspeiserprozesse beauftragt sind.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten das erforderliche aktuelle Grundlagenwissen rund um das

Thema Herkunftsnachweisregister und zu den Geschäftsprozessen zur

Direktvermarktung von Einspeiseanlagen von den rechtlichen Grundlagen

bis hin zu den Detailregelungen der aktuellen Vorgaben der BNetzA.

Die Inhalte basieren auf den aktuellen Frage-Antworten-Kataloge der

Verbände und den Erfahrung vieler Unternehmen bei der Umsetzung.

Einführung

� Hintergrund für die Festlegung des HKNR

� Regelungen aus dem EEG zum HKNR und zur Einspeise-Wechsel

� Die Festlegung der BNetzA (BK6-12-153)

� Beteiligte Marktrollen

� Betroffene Stromerzeugungsanlagen

Grundlagen der EEG-Direktvermarktung

� Betroffene Formen der Direktvermarktung: Marktprämienmodell,

Grünstromprivileg, sonstige Direktvermarktung, Flexibilitätsprämie

� Marktintegrationsmodell für PV-Anlagen ab 2014

� Festlegungen und Pflichten

� Wechsel zwischen den Formen der Direktvermarktung

� Anteilige Direktvermarktung

� Aktuelle Veränderungen am EEG

Herkunftsnachweisregister

� Gesamtsystem im Überblick

� Rechtliche Vorgaben

� Anwendungsbereiche

� Anmeldeprozesse für Anlagenbetreiber

� Prozesse zum Datenabruf beim Netzbetreiber

� Nutzung durch den Vertrieb zur Stromkennzeichnung

� Prozesse im Detail

� Erfahrungsaustausch zu den praktischen Problemen bei der Umsetzung

Ausgestaltung der Einspeise-Prozesse

� GPKE-Orientierung

� Bildung von Tranchen

� Anmelde- und Wechselprozesse im Detail

� Praktische Umsetzung

Marktentwicklung zu den erneuerbaren Energien

� Auswirkungen der Marktprozesse auf die Energiemengenbilanzierung

� Auswirkungen auf die Messung von Einspeiseanlagen

� Einbindung der neuen Marktprozesse in die EDV

� Erfahrungsaustausch zu den praktischen Problemen bei der Umsetzung

der Geschäfts-und Marktprozesse

� Chancen und Risiken für den Vertrieb

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

viele Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

HerkunftsnachweisregisterSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

8 .5 .2014Bietigheim-Bissingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

103

Page 15: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Kundenservice, Key-Account-

Management, Technik, Shared Service sowie Energiedienstleistungen.

Seminarziel/-inhalt

Die Strompreise in Deutschland steigen immer weiter an. Begründet

ist dieser Anstieg durch eine rapide Zunahme der Steuern, Abgaben

und Umlagen. Im Rahmen der Umsetzung des neuen EnWG und den

Auswirkungen der Energiewende ist auch weiterhin mit einem Anstieg

der Energiepreise zu rechnen. Dabei erhöhen sich bestehende Steuern,

Abgaben und Umlagen und es kommen zum Strompreis immer neue

Preiskomponenten aufgrund neuer Verordnungen dazu. Aus diesem Grund

sind Ihre Kunden bemüht, ihre Abgaben- und Umlagenlast zu senken.

Dies macht für sie umso mehr Sinn, da eine Senkung dieser Belastungen

deutlich größere Kostensenkungseffekte haben wie die zu erwartenden

Kostennachlässe bei Verhandlungen des eigentlichen Strompreises mit

ihrem Versorger. In den meisten Fällen sprechen Ihre Kunden Sie hierzu an.

Betroffen hiervon sind vor allem größere Gewerbe- und Industriekunden.

Für Sie bedeutet dies eine einmalige Chance. Sie können Ihren Kunden

einen deutlichen Mehrwert in Form von Kostennachlässen liefern,

ohne dass sich dies auf ihre Marge aus dem reinen Commodity-

Geschäft auswirkt. Betroffen sind neben den Industriekunden auch die

sogenannten KMU, die für die meisten EVU ein wichtiges Kundenpotential

darstellen. Ganz nebenbei stellt diese Unterstützung eine sehr gute

Kundenbindungsmaßnahme dar. Sie erhalten praxisnahe Antworten

und einen Überblick über die komplexen gesetzlichen Vorgaben und

Handlungsoptionen für Energieversorgungsunternehmen und wie man

diesen Herausforderungen begegnen kann.

Allgemeines und Begriffe zu Steuern, Abgaben und Umlagen

� Begriffserläuterungen - Entwicklung der Steuern, Abgaben und

Umlagen - Auswirkungen auf die Strom- und Gaspreise - Auswirkungen

auf die Geschäftsmodelle von Energieversorgern

Energie- und Stromsteuer

� Definition, Historie und Zweck der Energie- und Stromsteuer -

Aktuelle Steuersätze - Ausnahme- und Privilegierungstatbestände

- Antragsverfahren und Fristen - Besondere Bedeutung des

Spitzenausgleichs

Energiemanagementsysteme und Energieauditsysteme

� Zusammenhang mit Energie- und Stromsteuer - Aktuelle Gesetzeslage

� Handlungsoptionen für Industriekunden und KMU’s - Sonderregelungen

in den Übergangsjahren 2013 und 2014

EEG- und KWKG-Umlage

� Zweck der Umlagen - EEG-Härtefallregelung - Antragsverfahren und

Privilegierungstatbestände - Aktuelle Rechtsprechung

Reduzierung von Netzentgelten

� Sonderformen der Netznutzung - Antragsverfahren und Fristen -

Aktuelle Rechtsprechung - Berechnungsverfahren -

Sonstige Umlagen

� Offshore-Haftungsumlage (§17 EnWG) - Umlage „Abschaltbare Lasten“

- Antragsverfahren und Fristen

Aktuelles zur Energiebesteuerung – Auswirkungen der Steuern, Abgaben und Umlagen Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tage

18 .2 .201411 .11 .2014

Schwäbisch HallGöppingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

104

Page 16: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Kundenservice, Key-Account-

Management, Technik, Shared Service sowie Energiedienstleistungen.

Seminarziel/-inhalt

Nutzen Sie die Kundenbindung. Sie erhalten das notwendige Praxiswissen,

um Ihren Kunden infrage kommende Einsparpotentiale aufzuzeigen.

Voraussetzung ist das Basis-Seminar bzw. die entsprechenden

Vorkenntnisse.

Sie erhalten zu Beginn des Seminars einen vollständigen Datensatz eines

produzierenden Unternehmens mit: Monatlicher Stromabrechnung

und Erdgasabrechnung des Antragsjahres, Heizölabrechnung sowie

Öltankstände des Antragsjahres, monatliche Erdagsverbräuche sowie

erzeugte Strom- und Wärmemengen des BHKW des Antragjahres,

Stromverbräuche des induktiven Schmelzofens, Erdgasverbräuche

des Erwärmungsofens für die Presse, Arbeitgeberanteile zur

Rentenversicherung, Bruttowertschöpfung des Unternehmens.

Sie arbeiten praxisorientiert an Beispielen mit Laptop, Excel und

Antragsformularen, so dass Ihnen eine Umsetzung in das Tagesgeschäft

souverän gelingt.

� Zusammenfassung der Energieverbräuche sowie Steuern, Abgaben und

Umlagen in einer Tabelle

� Erstellung der Anträge nach § 9a des Stromsteuergesetzes und § 51

Energiesteuergesetzes

� Anschließende Ermittlung des BHKW Jahresnutzungsgrades und der

Antrag nach § 53 Energiesteuergesetz

� Entwicklung der allgemeinen Erstattungsanträge für produzierende

Unternehmen nach § 9b Stromsteuergesetz und § 54

Energiesteuergesetz

� Prüfung auf Anspruch des Spitzenausgleiches mit

Kalkulationsgrundlage und Beantragung des Spitzenausgleiches nach §

10 Stromsteuergesetz und § 55 Energiesteuergesetz

� Prüfung zur EEG-Härtefallregelegung - Erläuterung der notwendigen

Schritte und Aufgaben des einzubindenden Wirtschaftsprüfers

� Vorstellung eines Kalkulationstools für die Prüfung von Lastgängen auf

individuelles Netzentgelt nach § 19 StromNEV

� Zusammenfassung der Ursprungsgesamtkosten für Energien sowie die

erreichbare Einsparung durch die Anträge

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion,

dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele,

Excel-Sheets, ausführliche

Teilnehmerunterlagen. Bitte Taschenrechner

mitbringen.

Tipp

Bei Inhousebuchung werden für

die praxisorientierte Arbeit Laptops

benötigt. Alternativ bieten wir einen PC-

Schulungsraum in Tübingen an.

Praxis für das Stellen von Erstattungsanträgen Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tage

19 .2 .201412 .11 .2014

TübingenSchwäbisch Hall

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

105

Page 17: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fachkräfte aus Vertrieb, Abrechnung, Innendienst, Key-Account-

Manager und Energiedienstleistungen. Unser Seminar ist für

„Einsteiger“ und „Wissensauffrischer“ geeignet, die sich auf den

neuesten Stand bringen wollen.

Seminarziel/-inhalt

Die Struktur und Zusammensetzung der Strom- und Gaspreise sowie

deren Abbildung auf der Rechnung für verschiedene Kundengruppen

hat sich in den letzten Jahren rasant verändert. Getrieben von

den Anforderungen der Energiewende sowie den rechtlichen

Anforderungen aus dem EnWG kommen immer neue Anforderungen

und Preisbestandteile hinzu. Unser Seminar zeigt die Struktur und die

Zusammensetzung der Strom- und Gaspreise anhand von konkreten

Rechnungen auf und liefert Hintergrundwissen zu den einzelnen

Preiselementen. Hierbei wird zwischen den einzelnen Marktrollen

beim Energieversorger sowie den unterschiedlichen Kundengruppen

unterschieden.

Begriffe, Marktumfeld und Preisentwicklung

� Begrifflichkeiten - Marktrollen in der Strom- und Gaswirtschaft

� Struktur und Zusammensetzung der Strom- und Gaspreise

� Entwicklung der Strom- und Gaspreise in unterschiedlichen

Kundengruppen

Rechtlicher Rahmen

� EnWG - StromNEV - EEG - KWK-G - Energie- und Stromsteuer - KAV

Allgemeine Anforderungen an Energierechnungen

Energierechnungen - Strom

� Allgemeines zu Stromrechnungen

� Stromrechnung für SLP-Kunden - Stromrechnung für rLm-Kunden

Energierechnungen - Gas

� Allgemeines zu Gasrechnungen

� Gasrechnung für SLP-Kunden - Gasrechnung für rLm-Kunden

Anforderungen an Netznutzungsabrechnungen

� Vertragsgrundlagen der Netznutzungsabrechnung

� Netzentgelte - Energiemarktkommunikation und

Geschäftskundenwechselprozesse

� Bilanzkreise

� Mehr- und Minderabrechnungen

� Strom- und Gasnetznutzungsabrechnung

Entwicklung 2014 - Ausblick und Diskussion

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen. Die rechtlichen,

technischen und wirtschaftlichen Seminarinhalte werden möglichst

praxisnah dargestellt. Sie bringen aktiv Ihre

aktuellen Praxisthemen ein.

Tipp

Diese Seminar ist im Inhouse-Bereich auch

jeweils differenziert mit dem Schwerpunkt

Netz oder Energie buchbar.

Wissen bei der Energie- und Netznutzungsabrechnung für den InnendienstSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

19 .3 .201428 .10 .2014

TübingenMühlacker

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

106

Page 18: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fachkräfte der Bereiche Vertrieb, Key-Account-Management, Shared

Service, Energiedienstleistung und Techniker mit Kundenkontakt.

Seminarziel/-inhalt

Energiedienstleistungen spielen bei nahezu allen Energie-

versorgern mittlerweile eine große Rolle. Ursache hierfür sind

die Ziele der Europäischen Union für die Entwicklung von

Energiedienstleistungsmärkten. Die Beweggründe für ein Engagement

der Energieversorger in diesem neuen Geschäftsfeld sind dabei recht

unterschiedlich. An erster Stelle steht bei den meisten Energieversorgern

die Kundenbindung. Aber auch ein großer Teil der Unternehmen sehen

Energiedienstleistungen als Chance, sich im Wettbewerb zu differenzieren.

Eine besondere Bedeutung kommt hier dem Vertrieb zu. Bei den meisten

Energiedienstleistungen handelt es sich um komplexe, technische

Lösungen. Die bei den klassischen Produkten Strom, Gas und Wärme

angewandten Vertriebstechniken und -methoden sind in diesem Kontext

nur sehr begrenzt anwendbar.

Ziel unseres Seminares ist es, die Unterschiede der beiden

Vertriebsmethoden anhand der differierenden Geschäftsmodelle

herauszuarbeiten und zu vergleichen. Dabei gilt es zu beachten, dass die

Ausgangspositionen bei den einzelnen Energieversorgern meistens sehr

unterschiedlich sind.

Der Wandel der Energielandschaft - Neue Geschäftsmodelle

� Der gesetzliche Hintergrund

� Der Energieeffizienzmarkt

� Neue Geschäftsmodelle

� Zielmarkt

Verkaufs- und Kommunikationstechniken

� Der Kommunikationsprozess

� Elemente fördernder und hemmender Kommunikation

� Aktives Zuhören

� Fragetechniken – „Wer fragt der führt ... aber wohin?“

� Kommunikationsprobleme - Konflikte

Verkaufsprozess

� Merkmale und kritische Erfolgsfaktoren

� Anforderungen an den Verkäufer

� Gesprächsvorbereitung

� Kundenkontakt

� Kundennachbereitung

Unterschiede zum Commodity-Vertrieb

� Besonderheiten beim Vertrieb von EDL-Produkten - komplexen

Lösungsprodukten

� Argumentation beim Vertrieb von EDL-Produkten

� Vertriebschecklisten

� Transaktionskosten

� Beispiel Contracting-Vertrieb

Vertriebstraining für Energiedienstleistungen und komplexe technische LösungenSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tage

29 .4 .201420 .11 .2014

Friedrichshafen Göppingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

107

Page 19: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen mit weniger als 100.000

angeschlossenen Kunden an das Elektrizitätsverteilernetz, die sich

strategisch oder operativ mit der Energiemengenbilanzierung

auseinandersetzen.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten die Abläufe der Bilanzkreisabrechnung Strom

erläutert. Die Sichtweisen der unterschiedlichen Marktrollen –

Lieferant, Bilanzkreisverantwortlicher, Bilanzkoordinator bzw.

Übertragungsnetzbetreiber und Verteilnetzbetreiber – und ihre jeweiligen

Aufgaben werden leicht verständlich vorgestellt. Wir konzentrieren uns

nach einem Kurzüberblick über die Bilanzkreisabrechnung auf die zur

Version 2.0 weiter entwickelten MaBiS-Geschäftsprozesse und die dadurch

geänderten Aufgaben und Abläufe. Es werden auch die verschärften

Anforderungen der Bundesnetzagentur an die Bilanzkreisführung

erläutert.

Marktrollen und Strukturen im deutschen Strommarkt

� Übersicht über das Marktmodell „Strom“ sowie die beteiligten

Marktrollen und ihre Aufgaben

� Kurzübersicht zu den Gebietsstrukturen und den damit verbundenen

Aufgaben für die Marktrollen

� Bilanzkreise verbinden die physikalische mit der bilanziellen

„Stromwelt“

� Die technische Netzregelung erzeugt die Kosten,

die in der Bilanzkreisabrechnung auf den jeweiligen

Bilanzkreisverantwortlichen weiter gegeben werden

Bilanzierung von Strom - MaBiS-Geschäftsprozesse Version 2 .0Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

� Kurzüberblick über die wesentlichen Abläufe im

Bilanzkreismanagement

� Belieferung von Kunden mit registrierender Leistungsmessung (RLM)

� Belieferung von Kunden nach standardisierten Lastprofilen (SLP)

� Abrechnung von Bilanzkreisen und Schnittstelle zur Mehr- und

Mindermengen-Abrechnung

Energiebilanzierung: Vom Gesetz zur Praxis/Marktregeln für

die Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS), BK6-07-002 vom

10.06.2009

� Mit den Marktregeln für die Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS)

gibt die Bundesnetzagentur (BNetzA) verbindliche Regeln für die

Bilanzkreisabrechnung in Deutschland vor

� Grundzüge der MaBiS, Überblick über die MaBiS-Dokumente

� Pflichten des Verteilnetzbetreibers: u. a. Zuordnung von

Energiemengen, Datenlieferungen des Verteilernetzbetrteiber

(VNB) an die Marktpartner

� Übermittlung von Bilanzkreissummenzeitreihen vom (VNB) an den

Bilanzkoordinator (BIKO) und ihre Überprüfung

1 Seminar-Tag

29 .3 .2014Tübingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

108

Page 20: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Die MaBiS Geschäftsprozesse 2.0 im Detail, Mitteilung Nr. 8 zur

Festlegung vom 04.06.2013

� Überblick über die Änderungen an Prozessen und Datenformaten

� Wann treten die neuen Regeln in Kraft?

� Die Änderungen im Detail:

� Vorgelagerte Prozesse für Netzbetreiber und Lieferanten

� Austauschprozesse für Bilanzierungsgebiete (Anmeldung,

Abmeldung, Änderung)

� Austauschprozesse für Lieferanten

� Laufend wiederkehrende Prozesse

� Tägliche Prozesse

� Datenlieferungen nach GPKE

� Monatliche Prozesse

� Austauschprozesse für Netzzeitreihen

� Austauschprozesse für Bilanzkreis-Summenzeitreihen

Die „Fallsammlung zum einheitlichen Handling des MaBiS-

Status“ wurde erweitert und eingearbeitet

� Austauschprozesse für Bilanzkreis-Abrechnungszeitreihen

� Austauschprozesse für Ausgleichsenergiepreise

� Jährliche Prozesse

� Hinweis: erst nach der Mehr- und Mindermengenabrechnung sind alle

Energiemengen zu einem SLP-Kunden abgerechnet

� Die Empfehlungen aus dem Umsetzungsfragenkatalog (FAQ) der

Verbände zur MaBiS wurden mit Stand Dezember 2012 in die neuen

Geschäftsprozesse eingearbeitet – wie geht es weiter?

� Ausblick: was ist als Nächstes zu erwarten?

109

Page 21: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fachkräfte der Bereiche Vertrieb, Key-Account-Management,

Techniker mit Kundenkontakt und Energiedienstleistung. Unser

Seminar ist sowohl für „Einsteiger“ als auch für „Wissensauffrischer“

geeignet, die sich auf den neuesten Stand bringen wollen.

Seminarziel/-inhalt

Die Energieeffizienz spielt für die Zielerreichung der Energiewende

eine entscheidende Rolle. Energieversorgungsunternehmen müssen

sich in diesem Umfeld noch mehr zum Energiedienstleister für ihre

Kunden entwickeln. Sie werden zukünftig neben Strom, Gas, Wärme

und Wasser vermehrt Energiedienstleistungen anbieten. Zu diesen

Energiedienstleistungen zählt auch das Contracting. Bereits seit vielen

Jahren bieten einige Energieversorger das klassische Contracting ihren

Kunden an. Im Vordergrund steht dabei meistens die Wärmelieferung

durch klassische Kesselanlagen. In den letzten Jahren hat sich der

Markt stark verändert. Zusätzliche Contractingarten mit zahlreichen

technischen Möglichkeiten bieten neue Chancen für standardisierte und

individuelle Energiedienstleistungsprodukte für fast alle Kundengruppen.

Contractingprodukte beschränken sich auch nicht mehr ausschließlich auf

die Wärmeversorgung. Die Produkte Kälte, Strom sowie Beleuchtung und

Druckluft erweitern die Einsatzmöglichkeiten erheblich.

Einführung und Begriffe

� Definition und Begriffe

� Idee und Geschichte

Contracting-Beteiligte

� Vertragspartner

� Hauptanwendungsformen

� Contracting im Energieversorgungsunternehmen

Contracting-Modelle

� Anlagen-Contracting - Energieeinspar-Contracting - Energieeffizienz-

Contracting - Andere Contractingformen

Anwendungsgebiete und Kundengruppen

� Wärme- und Kältelieferung, Beleuchtung, Druckluft

� Kundengruppen

Wirtschaftlichkeitsberechnung

� Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsberechnung

� Kalkulationstools und Beispiele

Rechtrahmen im Contracting

� Contracting-Verträge

� Wichtige Vertragsbestandteile: Absicherung, Preisgestaltung,

Vertragslaufzeit, etc.

� Energiesteuern, -abgaben und –umlagen

� Aktuelle Rechtsprechung

Allgemeines und

Anwendungsbeispiele

� Vor- und Nachteile des Contracting

� Vertrieb und Contracting

� Contracting mit Mini- und Mikro KWK in

der Haus- und Wohnungswirtschaft

� Anwendungsbeispiele

Grundlagen des ContractingSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

13 .3 .2014Schwäbisch Hallvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

110

Page 22: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fachkräfte der Bereiche Vertrieb, Key-Account-Management,

Techniker mit Kundenkontakt und Energiedienstleistung.

Seminarziel/-inhalt

Dieses Seminar baut auf dem Grundlagen-Seminar auf und vertieft

die wichtigsten Aspekte. Dazu gehören beispielshaft die rechtlichen

Anforderungen an die Contractingformen und an die Contractingverträge.

Für viele Stadtwerke und Energieversorger stellt das Contracting die

ideale Energiedienstleistung zur Ergänzung ihres Produktportfolios dar.

Durch die derzeitige Marktentwicklung und die rechtlichen Vorschriften

hat das klassische Contracting Probleme, sich am Markt durchzusetzen.

Daher greift das Seminar das Thema „Eigenstromprivileg“ auf und zeigt

alternative Marktmöglichkeiten auf.

In weiteren Schwerpunkten werden die Themen „Akquise und Vertrieb“

sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung behandelt.

Kurzer Rückblick auf das Grundlagenseminar

Contracting-Verträge

� Vertragsarten und grundsätzlicher Aufbau von Contracting-Verträgen

� Vertragsverhältnis Contractor - Energienutzer

� Sicherung des Contractings

� Preisanpassungsklauseln

Besondere rechtliche und steuerliche Aspekte

� Wichtige Aspekte zur Sicherung der Bilanzierungsfähigkeit

� Energie- und Stromsteuer

� KWK-Umlage

� Das neue Mietrecht

Eigenstromprivileg und Contracting

� Marktintegrationsmodell und Eigenstromprivileg

� Grünstromprivileg und „Nahverstromung“

� Fallgestaltungen der Eigenstromversorgung

� Voraussetzungen an das Eigenstromprivileg und Folgen

� Ausblick und Förderung des Eigenstromprivilegs

Akquise und Vertrieb

� Geschäftsmodelle für Contracting

� Anforderungen an den Verkauf von komplexen Energiedienstleistungen

� Argumentationshilfen, Checklisten, Musterberechnungen,

Erfolgsparameter

� Qualifikationskriterien für Vertriebsmitarbeiter

� Partnerschaften als Vertriebsmodelle

Wirtschaftlichkeitsberechnung

� Wichtige Kalkulationsparameter

� Allgemeine Kalkulationssystematik

� Ökologische Betrachtung

� Methodischer Aufbau von Preisgleitklauseln

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Vertiefung ContractingSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

14 .10 .2014Schwäbisch Hallvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

111

Page 23: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Netz

und Shared Service, die für die operative Durchführung des

Energiedatenmanagements aus Sicht des Netzbetreibers oder

Lieferanten zuständig sind.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten die Prozesse der Netzbilanzierung Strom (MaBiS – Marktregeln

für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom) und der Allokation

(GABi – Grundmodell der Ausgleichsleistungs- und Bilanzierungsregeln im

Gassektor) vorgestellt und gehen insbesondere auf aktuelle Änderungen

und Herausforderungen ein. Ergänzend werden die Angebotskalkulation

sowie die Bedarfsprognose der Lieferanten behandelt.

Darüber hinaus werden Themen wie Standardlastprofilanpassung, Mehr-

und Mindermengenabrechnung und Bilanzierungs- und Allokationsqualität

diskutiert und um konkrete Erfahrungen zur Verbesserung ergänzt.

Lieferanten erhalten ein tiefes Verständnis für die Entstehung,

Weiterverarbeitung und Nutzung von Energiedaten.

Aktuelle Rahmenbedingungen Strom – Gas

� Anforderungen aus dem Energiewirtschaftsgesetz

� Auswirkungen der Energiewende auf Netzbetreiber und Lieferanten

� Entstehung von Stammdaten (Wechselprozesse GPKE, GeLi Gas, u.a.)

KoV und GABi Gas

� Die Kooperationsvereinbarung und das Bilanzkreismanagement im

Überblick

� Anwendung von Standardlastprofilen Gas

� Abwicklung des Datenclearings zwischen den Beteiligten

� MaBiS: Marktregeln für die Bilanzkreisabrechnung im Strom

� Wesentliche Regelungsinhalte und praktische Umsetzung

� Das neue Bilanzierungsverfahren Zählerstandsgangmessung

� Fehlerquelle und Risikobewertung (Differenzzeitreihe, Deltazeitreihe,

Fehlprognose)

� Ergebnisse eines Benchmark-Projektes

Verbesserung der Bilanzierungs-/Allokations-/

Prognosequalität

� Besonderheiten Strom und Gas (u.a. TLP, TEP, ZSG)

� Möglichkeiten zur Profilverbesserung

Abrechnung der Mehr- und Mindermengen

� Entstehung und Berechnung von Mehr- und Mindermengen

� Auswahl des Berechnungsverfahrens für SLP- und RLM-Kunden

� Ermittlung eigener Preise für Mehr- und Mindermengen und

tatsächliche Abrechnung

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion,

dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Energiedatenmanagement Strom- und GasSeminarreihe Markt- und Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tage

1 .4 .201422 .10 .2014

TübingenSchwäbisch Hall

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

112

Page 24: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen fundierten Überblick über

die Abwicklung von Strom- und Gaslieferungen über Bilanzkreise

benötigen, ergebnis- und prozessverantwortlich sind.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten alle Informationen über grundsätzliche Möglichkeiten, zu

schaffende Voraussetzungen und operative Prozesse im Zusammenhang

mit dem Bilanzkreismanagement bei Strom und Gas.

Es werden sowohl die strategischen Aspekte der Bilanzkreisverantwortung

behandelt als auch das operative Zusammenspiel von Bedarfsprognosen,

Beschaffungsplanung, Fahrplan- und Nominierungsmanagement sowie

Bilanzkreisabrechnung.

Rahmenbedingungen Bilanzkreise Strom

� Grundlagen gemäß EnWG und Verordnungen

� Marktmodell und Marktakteure

� Bilanzkreiskonstruktionen und Auswahlkriterien

� Sonderfälle: Endkunden- und Erzeugungsbilanzkreis

� Wesentliche Inhalte von Bilanzkreisverträgen

� Grundlagen der Bilanzkreisabrechnung (MaBiS)

Rahmenbedingungen Bilanzkreise Gas

� Abweichungen zu Strom

� Sonderfall Biogasbilanzkreis

� Grundmodell für Ausgleichsenergie und Bilanzierungsregeln im

Gassektor (GABi Gas)

Exkurs: Portfoliomanagement mit und ohne

Bilanzkreisverantwortung

� Kundenbedarfsprognose

� Beschaffungsplanung (kurz-, mittel- und langfristig)

� Strukturierter Einkauf (Spot- und Terminmarkt)

� Vertriebspreiskalkulation

Operative Prozesse

� Leitfaden Bilanzkreismanagement, Branchenregelungen

� Überblick Datenaustausch, Fristen, Formate

� Bilanzkreiszuordnung von Endkunden

� Fahrplan- und Nominierungsmanagement

� Bilanzkreisabrechnung (MaBiS)

� EEG-Vermarktung

Bewertung

� Bilanzkreisverantwortung: Chancen und Risiken

� Make or buy: Bilanzkreismanagement als Dienstleistung

� Ausgleichsenergierisiko: Simulationsrechnung, Praxisbeispiele

� Handlungsempfehlungen

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Bilanzkreismanagement für Strom und GasSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tage

13 .5 .201416 .10 .2014

TübingenGöppingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

113

Page 25: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die die Geschäftsprozesse im Unternehmen

umsetzen. Grundlagenwissen zu den einschlägigen Geschäftsprozessen ist

Voraussetzung für ein vertieftes Verständnis der Seminarinhalte.

Seminarziel/-inhalt

Wir informieren Sie über die Regeln der Lieferabwicklung, d.h.

Bilanzkreisführung bei Strom. Grundlagen sind die Regeln der

Strom-Netzzugangsverordnung, die einschlägigen Festlegungen der

Bundesnetzagentur und die im Markt etablierten Regeln und IT-Lösungen.

Die Seminarinhalte werden praxisnah und anschaulich auf Grundlage der

normativen Vorgaben erläutert und durch Beispiele veranschaulicht. Auf

die korrekte Rollenverteilung nach Marktmodell und die IT-technische

Umsetzung nach dem gesetzlichen Rahmen wird bei der Erläuterung der

Prozessketten besonderer Wert gelegt.

Aktuelles rechtliches Umfeld zur Lieferabwicklung und

Energiebeschaffung im Energiemarkt

� Überblick über den Gesetzesrahmen

� Marktrollen und Unbundling

Die Energielogistik oder wie funktioniert die Lieferabwicklung

vom Kraftwerk bis in die Steckdose des Kunden

� Wie funktioniert unser Stromversorgungssystem, Bedeutung der

Fahrpläne und der Regelenergie

� Kurzer Ausflug in die Netzführung der Übertragungsnetze

� Kosten der Regelenergie ergeben den Preis der Ausgleichsenergie bei

Strom

� Grundmodell der Energielogistik

� Bilanzkreismanagement Strom

� Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS-Prozesse)

� MaBiS-konforme Abläufe beim Lieferanten – d.h. beim

„Vertrieb“ (Schattenbilanzierung, Clearinglisten etc.) und beim

Bilanzkreisverantwortlichen

� Was den Wirtschaftsprüfer beim Jahresabschluss interessiert

� Zukünftige Entwicklungen – aktuelle Diskussion

� Was sich mit dem Umbau des Kraftwerksparks (regenerative

Erzeugung) ändern muss

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen, detaillierte

Beantwortung Ihrer speziellen und individuellen Fragen im Seminar.

Bilanzkreismanagement für Strom und Grundlagen MaBis Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

13 .3 .201414 .10 .2014

TübingenGöppingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

114

Page 26: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die die Geschäftsprozesse im Unternehmen

umsetzen. Grundlagenwissen zu den einschlägigen Geschäftsprozessen ist

Voraussetzung für ein vertieftes Verständnis der Seminarinhalte.

Seminarziel/-inhalt

Wir informieren Sie über die Regeln der Lieferabwicklung, d.h.

Bilanzkreisführung bei Gas. Grundlagen sind die Regeln der Gas-

Netzzugangsverordnung, der Kooperationsvereinbarung der

Gasnetzbetreiber und die im Markt etablierten Regeln und IT-Lösungen.

Aktuelles rechtliches Umfeld zur Lieferabwicklung und

Energiebeschaffung im Energiemarkt (mit Betonung der

Unterschiede zu Strom)

� Überblick über den Gesetzesrahmen

� Marktrollen und Unbundling

Die Energielogistik oder wie funktioniert die Lieferabwicklung

bei Gas

� Kurzüberblick: Wie funktioniert unser Gasversorgungssystem,

Bedeutung der Nominierungen (=Fahrpläne) und der Regelenergie

� Grundmodell der Energielogistik (gasspezifische Aspekte)

� Bilanzkreismanagement Gas (Rechnungs- und Unterbilanzkreise,

Subbilanzkonten), Spezialfall Biogas

� Datenaustauschprozesse nach KoV

� Bilanzkreisabrechnung Gas (KoV-Prozesse)

� Zukünftige Entwicklungen – aktuelle Diskussion

Was sich mit dem Umbau des Kraftwerksparks (regenerative

Erzeugung) im Gasnetzbereich ändern muss

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen, detaillierte

Beantwortung Ihrer speziellen und individuellen Fragen im Seminar.

Bilanzkreismanagement für GasSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

19 .3 .201415 .10 .2014

TübingenGöppingen

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

115

Page 27: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Netz, Messstellen, EDM,

Produktentwickler, Energiebeschaffer, Bilanzkreisverantwortliche,

Abrechnung, Controller und Strategieentwickler. Grundlagenwissen zu

EEG und KWK-G und Geschäftsprozessen ist für ein vertieftes Verständnis

der Seminarinhalte von Vorteil.

Seminarziel/-inhalt

Messung und Bilanzierung dezentral erzeugter Energie stellen für

Anlagenbetreiber, Netzbetreiber und Lieferanten neue Herausforderungen

dar. Auf Fragen zur Messung von EEG-Anlagen kann man bei der EEG-

Clearingstelle Antworten finden. Die korrekte Bilanzierung von EEG- und

KWK-Strom wird jedoch insbesondere dann schwieriger, wenn der

Erzeuger einen Teil des Stroms selbst verbraucht. Weitere Probleme

entstehen aus der Fragestellung, welche Abgaben und Umlagen in

welcher Anlagenkonstellation anfallen. Das Thema gewinnt mit der

jüngsten Weiterentwicklung des Rechtsrahmens (EnWG, EEG und KWK-G)

zunehmend an Bedeutung. Der Gesetzgeber steuert die Betreiber

dezentraler Erzeugungsanlagen in zunehmendem Maße dahin, dass

sie den in EEG-Anlagen und BHKW erzeugten Strom vorrangig selbst

verbrauchen und eigenverantwortlich vermarkten. Dies hat Wirkungen auf

die Netzbetreiber und die Vertriebe. Die zugehörigen Messeinrichtungen

müssen den neuen Anforderungen und Regeln entsprechen.

Bilanzierungsmanager auf der Netzseite, sowie die Vertriebe und

Energielogistik müssen sich an die neuen Rahmenbedingungen anpassen.

Rechtliche Grundlagen

� Wer ist eigentlich für die Messung verantwortlich? (Kaufrecht,

Eichgesetz) - Vorgaben in Energiewirtschaftsgesetz und

zugehörige Rechtsverordnungen - Was sagen EEG und KWK-G

zur Messung - EEG 2009 und EEG 2012 - §21 EnWG - Die

Arbeitsergebnisse der EEG-Clearingstelle - Anforderungen aus dem

Bilanzkreismanagement (StromNZV, GasNZV) - Auswirkungen der

unterschiedlichen Bilanzierungsmethoden - Verbindung zu den GPKE/

WiM-Geschäftsprozessen

Technische Grundlagen und Messgeräte

� Messprinzipien - Wirkarbeitsmessung und Leistungsmessung -

Zweirichtungsmessung (Zwei- und Vierquadrantenzähler) - Ort der

Messung - Netzanschluss in Niederspannung - Netzanschluss in

Mittelspannung (Behandlung der Trafoverluste)

Das Bilanzierungsverfahren bestimmt die Anforderungen an die

einsetzbaren Geräte

� Geräte für die RLM-Messung -Geräte für die SLP-Messung -

Demnächst: Smart-Meter für Letztverbraucher ab 6.000 kWh/a und für

Erzeugungsanlagen ab 7 kW Nennleistung

Messkonstellationen und Bilanzierungsmethoden

� Messung und Bilanzierung bei verschiedenen Einspeisekonstellationen

� Nach EEG - Volleinspeisung -Selbstverbrauch mit

Überschusseinspeisung und Bezug des Zusatzbedarfs -

Marktprämienmodell (Drittvermarktung)

� Nach KWK-G - Volleinspeisung - Selbstverbrauch mit

Überschusseinspeisung und Bezug des Zusatzbedarfs -

� Kombinationen von EEG- und KWK-Anlagen

� Weitere (z.B. Minutenreserveleistung)

� Was kommt nach Auslaufen der Förderung nach dem EEG?

Messung und Bilanzierung von Stromeinspeisung (EEG und KWK-G)Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

26 .6 .2014Leipzigvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

116

Page 28: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen der Energieversorgung

(Schwerpunkt: Erzeugung und Vertrieb), die Wissen über die Teilnahme

am Regelenergiemarkt erwerben wollen. Vorkenntnisse zum

Bilanzkreismanagement sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten einen Überblick über die Merkmale der Regelenergie, den

Bedarf und seine Deckung am Markt. Sie gewinnen einen grundlegenden

Überblick über den Regelenergiemarkt und die Voraussetzungen zur

Teilnahme. Auf dieser Basis wird Verständnis dafür geschaffen, neue

Dienstleistungsprodukte zu entwerfen und umzusetzen. Die in der

täglichen Arbeit häufig verwendeten Begriffe und Zusammenhänge zum

Regelenergieeinsatz werden dafür leicht verständlich dargestellt.

Auswirkungen und Folgen der Energiewende

� E-Energy: Smart Grid und Smart Market

� Werkzeugkasten der Übertragungsnetzbetreiber zur Sicherstellung der

Systemstabilität

� Versorgungssituation Winter 2011/2012 und 2012/13: Gefährdung der

Systemstabilität und Anforderungen an den Regelenergiemarkt

Sicherer Stromnetzbetrieb erfordert Fahrpläne und

Regelenergie

� Kurzüberblick über die Abwicklung von Stromlieferungen mit Hilfe

von Bilanzkreisen - Netzregelung im Stromversorgungssystem -

Bedeutung von Fahrplänen - Bedeutung der Regelenergie -

Weiterentwicklung: die Energiewende lässt den Bedarf an

Energiespeichern wachsen

Gesetzliche Vorgaben

� Regelenergie muss auf dem Ausschreibungsweg beschafft werden

� Wer Regelenergie erbringen will, muss sich präqualifizieren

� Wie Regelenergie abgerufen und gemessen wird

� Wie Regelenergie bezahlt wird und wer für die Kosten aufkommt

Primärregelung - Was ist das und wie kann man sie erbringen?

Sekundärregelung - Was ist das und wie kann man sie erbringen?

Tertiärregelung - Was ist das und wie kann man sie erbringen?

Abschaltbare Leistung

� Kunden mit Anschluss an die obersten Spannungsebenen können

Beiträge zur Systemstabilisierung leisten

� SNL = Schnell abschaltbare Leistung ergänzt Minutenreserve

� SOL = Sofort abschaltbare Leistung als „Notfallreserve“

Aktuelle Einflussgrößen auf den Regelenergiemarkt

� Umsetzung der Abschaltverordnung - Ausbau der Stromerzeugung aus

Sonne und Wind - Entwicklung der Marktpreise

Wie man Regelenergie auch „unkonventionell“ erbringen kann.

� P2H oder Power-to-Heat - P2G oder Power-to-Gas / P2G2P Power-to-

Gas-to-Power - Manche Verbraucher lassen sich zu- und abschalten

- Manche Einrichtungen lassen sich als „Energievernichter“ nach Bedarf

zuschalten

� Welche Regelenergie-Dienstleistungen kann ein kleineres

Energieversorgungsunternehmen anbieten?

Regelenergiemarkt Strom Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

9 .4 .2014 Mühlackervon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

117

Page 29: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, Händler, Portfoliomananger,

Projektentwickler etc, die sich frühzeitig richtig vorbereiten wollen auf

einen Marktdesignwechsel und die wissen wollen, wie lukrativ ihr Asset

bleibt oder wird.

Seminarziel/-inhalt

Der Erzeugungssektor befindet sich im Umbruch. Im Zuge der

Energiewende besteht der gesellschaftliche Entschluss aus der

Kernenergie auszusteigen und zukünftig die Erzeugung aus Erneuerbaren

Energien zu verstärken. Aus einer (Börsen-)preisabhängigen Erzeugung

findet damit ein Wechsel hin zu einer dargebotsabhängigen Erzeugung

statt.

Damit die Versorgungssicherheit weiterhin gewährleistet ist, sind

mittelfristig als Versicherung noch thermische Kapazitäten notwendig. Die

Vergütung dieser und der effiziente Anreiz zum Ausbau der Erneuerbaren

Energien sind Bestandteil der Diskussion über das zukünftige

Energiemarktdesign.

� Was bedeutet Markt?

� Was waren die Rahmenbedingungen bei Entstehung?

� Wie hat sich der Markt entwickelt und welche Probleme treten auf?

� Welche unterschiedlichen Vergütungssysteme existieren?

� Was sind theoretische und praktische Modelle für die thermische

Erzeugung und die Erneuerbaren Energien?

� Welche Auswirkungen hat welches Marktdesign für welchen

Marktteilnehmer?

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Anwendungs- und Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

EnergiemarktdesignSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

118

Page 30: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Neu- und Quereinsteiger in den Marktrollen Lieferant und

Netzbetreiber sowie im Bereich Shared Services, die für die Abwicklung

von Wechselprozessen und/oder Netzbilanzierung/Allokation zu-

ständig sind.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten die Grundlagen des Rollenmodells im Strom- und Gasmarkt,

die wichtigsten Beschlüsse der Bundesnetzagentur und die Grundlagen der

Marktkommunikation vorgestellt. Das umfasst u.a. die „Geschäftsprozesse

zur Belieferung von Endkunden mit Elektrizität“, die „Geschäftsprozesse

Lieferantenwechsel Gas“ und die „Wechselprozesse im Messwesen“.

Im zweiten Seminar-Teil werden die wichtigsten Inhalte der „Marktregeln

für die Bilanzkreisabrechnung im Strom“ und das „Grundmodell

für Ausgleichsenergie im Gasmarkt“ vermittelt. Sie erhalten somit

einen Überblick über alle Wechselprozesse, die Entstehung der

bilanzierungsrelevanten Zeitreihen sowie den damit verbundenen

Datenaustausch zwischen den Marktpartnern.

Aktuelle Rahmenbedingungen Strom – Gas

� Anforderungen aus dem Energiewirtschaftsgesetz

� Auswirkungen der Energiewende auf die Marktkommunikation

Prozesse zur Abwicklung von Lieferantenwechseln

� Grundlagen und aktuelle Änderungen

� Überblick über die Wechsel- und Annexprozesse

� Fristen für Netzbetreiber und Lieferanten

� Grundregeln zur Auflösung von Konfliktszenarien

Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)

� Grundlagen und aktuelle Änderungen

� Überblick über die Einspeiseprozesse

Wechselprozesse im Messwesen (WiM)

� Überblick über die Wechsel- und Annexprozesse

� Auswirkungen auf andere Prozesse (GPKE und GeLi Gas)

� Übermittlung von Messwerten durch Lieferanten

Marktregeln für die Bilanzkreisabrechnung im Strom (MaBiS)

� Grundlagen und wesentliche Regelungsinhalte

� Entstehung der Zeitreihen und Verwendung von Standardlastprofilen

� Herausforderung für Bilanzkreisverantwortliche, Lieferanten und

Netzbetreiber

Grundmodell der Ausgleichsleistungs- und Bilanzierungsregeln

im Gassektor (GABi Gas)

� Wesentliche Regelungsinhalte der Kooperationsvereinbarung der

Gasnetzbetreiber

� Grundlagen des Bilanzierungsverfahrens und Verwendung von

Standardlastprofilen

Anforderungen an EDV-Systeme und Marktkommunikation

� Zusammenspiel der energiewirtschaftlichen IT-Systeme

� Kommunikation und Datenformate

Geschäftsprozesse und Marktkommunikation Strom und Gas Seminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Kern

1 Seminar-Tage

27 .3 .20141 .7 .2014

11 .11 .2014

TübingenBietigheim-Bissingen

Friedrichshafenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

119

Page 31: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Handel,

Erzeugung, Unternehmensentwicklung, Controlling und Strategie.

Seminarziel/-inhalt

Die Großhandelsmärkte bestimmen stark die Ertrags- und Risikosituation

Ihres Stadtwerks. Die Auswirkungen der Preisbewegungen auf Vertrieb,

Beschaffung und Erzeugung sind erheblich.

Ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Marktstufen als auch

der Preisbewegungen ist notwendig. Dieses Verständnis wird in unserem

Seminar gelegt und gleichzeitig die aktuellen Trends vorgestellt sowie

die verschiedenen Stufen des Großhandels im Strom- und Gasmarkt

dargestellt.

Hierzu bearbeiten Sie schwerpunktmäßig folgende Themen:

� Design der verschiedenen Marktstufen

� Wie funktionieren Intradays-, Spot- und Terminmärkte?

� Auktionsverfahren und Verhalten der Marktteilnehmer

� Wie entstehen grundsätzlich Preise?

� Produkte der Handelsmärkte und Preistrends

� Entstehung von Vertriebspreisen auf Basis der Großhandelspreise

� Rolle der PFC

� Entwicklungstrends in den Großhandelsmärkten und

Gestaltungsvarianten eventueller Kapazitätsmärkte

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter

Vortrag, ausführliche Anwendungs- und Praxisbeispiele, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Großhandelsmärkte für Strom und GasSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Kern

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

120

Page 32: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb,

Handel, Erzeugung, Unternehmensentwicklung, Controlling,

Risikomanagement und Strategie.

Seminarziel/-inhalt

Die meisten Energieversorgungsunternehmen haben sich im Laufe der

letzten Jahre von der traditionellen Vollversorgung im Strom verabschiedet

und eigenständig oder zusammen mit Dritten eine strukturierte

Beschaffung bzw. ein Portfoliomanagement aufgebaut.

Der Gasmarkt entwickelt sich analog des Strommarktes. Auch hier

forcieren, spätestens seit der Entkopplung der Gas- und Ölmärkte, die

Energieversorger ihre Aktivitäten im Portfoliomanagement.

Zur Beantwortung der bei der Einrichtung und dem Betrieb eines

Portfoliomanagements auftretenden vielfältigen Fragen werden in

unserem Seminar:

� Die Grundidee des Portfoliomanagements

erläutert

� Die unterschiedlichen Funktionen des

Portfoliomanagements skizziert

� Das Zusammenspiel des Portfolio- und

Risikomanagements erläutert

� Wesentliche Grundlagen des

Risikomanagements in Bezug auf

Prozesse und Methoden gegeben

� Das operative Management eines

Portfolios illustriert

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter

Vortrag, ausführliche Anwendungs- und Praxisbeispiele, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Portfolio und RisikomanagementSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Kern

1 Seminar-Tag

28 .2 .201426 .11 .2014

MagdeburgHamburg

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

121

Page 33: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb,

Handel, Erzeugung, Unternehmensentwicklung, Controlling,

Risikomanagement und Strategie.

Seminarziel/-inhalt

Viele Energieversorgungsunternehmen haben sich an Kraftwerken oder

Speichern beteiligt oder betreiben selbst welche.

Sofern diese marktorientiert eingesetzt und betrieben werden, entstehen

vielfältige neue organisatorische, methodische und systemtechnische

Fragen im Portfoliomanagement.

In unserem Seminar wird das Portfoliomanagement vertiefend auf die

Vermarktung von optimierbaren Assets angewendet.

Hierzu werden:

� Traditionelle Methoden der Optimierung und Bewertung von

Kraftwerken und Speichern (im Fokus sind Kavernen und

Pumpspeicher) vorgestellt

� Neue handelsbasierte Methoden der Bewertung diskutiert

� Typische Vermarktungsmodelle und deren organisatorischen Folgen

vorgestellt und mit ihren Chancen und Risiken bewertet

� Das Risikomanagement von Speicher- und Kraftwerksportfolien

dargestellt

� Die systemtechnischen Konsequenzen beleuchtet

� Das novellierte EEG mit seinen Möglichkeiten der Direktvermarktung

von EEG-Anlagen diskutiert

� Das Entscheidungsproblem für eine Direktvermarktung skizziert

� Alle Voraussetzungen für ein entsprechendes

Vermarktungsmanagement beschrieben

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Anwendungs- und Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Vermarktungsmanagement von Kraftwerken und SpeichernSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

122

Page 34: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb,

Handel, Erzeugung, Unternehmensentwicklung, Controlling,

Risikomanagement und Strategie.

Seminarziel/-inhalt

Viele Stadtwerke engagieren sich in den Bereichen Erzeugung,

Portfoliomanagement und Vertrieb.

Eine auf die strategischen Ziele des Unternehmens abgestützte Gestaltung

der Organisation ist elementar.

Aufgrund der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen den Bereichen

ist eine klare und effiziente Organisation wesentliche Grundlage für den

Erfolg.

Möglichkeiten der Gestaltung der Organisationen werden in unserem

Workshop eingehend beleuchtet.

Hierzu werden zunächst die strategischen Werttreiber der

Wertschöpfungsstufen Erzeugung, Handel bzw. Portfoliomanagement und

Vertrieb und mögliche Organisationsmodelle dargestellt.

Dazu werden:

� Kriterien zur Organisationsbewertung erarbeitet

� Marktübliche Organisationsmodelle vorgestellt und bewertet

� Anforderungen an die Steuerung der Wertschöpfungsketten formuliert

� Beispielhafte Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten skizziert und

diskutiert

� Gemeinsam Entwicklungspotenziale in der Prozesslandschaft der

Teilnehmer diskutiert

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Anwendungs- und Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Organisation von Wertschöpfungsketten im Strom- und GasmarktSeminarreihe Marktthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Profi

1 Seminar-Tag

18 .3 .201420 .11 .2014Leipzig

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

123

Page 35: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Fachbereiche Wärme, Fernwärme,

KWK, Wärmeversorgung, Wärmeprojekte, Wärmeservice, Nahwärme,

Unternehmensentwicklung, Marketing, Kommunikation, Recht,

Energiedienstleistungen, Technik, Vertrieb.

Seminarziel/-inhalt

Im Zuge der beschlossenen Energiewende gewinnen KWK-Anlagen

durch zunehmende Einspeisung fluktuierender Energieerzeuger

weiter an Bedeutung. KWK-Anlagen ermöglichen bei Ausstattung mit

Wärmespeichern eine stromorientierte Betriebsweise und haben so einen

ausgleichenden Effekt zu den dargebotsabhängigen Erzeugern.

Darüber hinaus wir aufgezeigt wie auf den Strompreisverfall reagiert

werden kann und wie Preissysteme der Wärmeabrechnung an die

aktuellen Anforderungen angepasst werden.

Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung

� Was ist Kraft-Wärme-Kopplung?

� Technologieübersicht

� Nutzung von Erneuerbaren Energien

� Was kostet Kraft-Wärme-Kopplung?

� Anwendungsbeispiele

Energiekonzept für Deutschland

� Aktuelle Entwicklungen

� Auswirkungen auf den Wärmemarkt

� Beitrag der Kraft-Wärme-Kopplung zum Klimaschutz

� Einsparpotenziale im Wärmemarkt

Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen

� Einflussfaktoren für die Wirtschaftlichkeit

� Entwicklung der EEG-Umlage

� Wirtschaftliche Effekte der Stromvermarktung

� Wirtschaftliche Effekte der Anlagenauslegung

Gestaltung von Preisgleitklauseln

� Auswirkungen der rechtlichen Forderungen auf die Praxis

� Einfluss der Stromerzeugung auf die Kostenstrukturen

� Optionen der Gestaltung von Preisgleitklauseln zur Absicherung des

Unternehmensergebnisses

Vermarktung von KWK-Strom

Handlungsoptionen zur Sicherung des Wärmeabsatzes und

Zukunft Wärme

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

1x1 der Kraft-Wärme-Kopplung und WärmemarktSeminarreihe Dezentrale Wärme-Erzeugung in der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

3 .7 .2014Tübingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

124

Page 36: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Vertrieb, Key-Account-

Management, Technik mit Kundenkontakt und Energiedienstleistung.

Seminarziel/-inhalt

Die CO2-bedingten Klimaveränderungen führen zu einem Umdenken

beim Einsatz fossiler Energieträger. Auch die steigenden Kosten für die

Primärenergieträger sowie die einseitige Abhängigkeit von einigen wenigen

Förderländern tragen zu dieser Entwicklung bei. Daraus leitet sich das Ziel

ab, die CO2-Emissionen entscheidend zu reduzieren. Hierzu werden die

verschiedensten Maßnahmen in Angriff genommen: Einsatz regenerativer

Energieträger, Übergang von zentralen zu dezentralen Erzeugerstrukturen,

Steigerung der Energieeffizienz in der Energieanwendung, Entwicklung

neuer Technologien sowie die Reduzierung von Energieverlusten im

Transport - um nur einige zu nennen. Somit ist die reine Gasversorgung

heute für viele Stadtwerke nicht mehr der einzige Weg als Werkzeug für

den Wärmemarkt. Energiedienstleistungen nach dem Zähler gewinnen

immer mehr an Bedeutung. Wettbewerb auf dem Energiemarkt,

gesetzliche Vorgaben, neue Technologien, ökologische Randbedingungen

und nicht zuletzt ein Ideologiewechsel in der Gesellschaft begründen

einen rasanten Umdenkprozess. Für Stadtwerke ergeben sich große

Marktchancen.

Unser Seminar beschreibt unterschiedliche Wärmekonzepte aus

technischer, ökonomischer und ökologischer Sicht. Es werden Wege

aufgezeigt, wie die Wärmeversorgung bei Energieversorgern zukünftig

ausgerichtet werden kann.

Wärmemarkt in Deutschland

Ordnungspolitischer Rahmen

� Von der EU-Effizienzrichtlinie zum EDL-G - Das EnEG und die EnEV

Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz - Kraftwärme-Kopplungsgesetz

� Das neue Mietrecht

Gasmarkt und alternative Wärmekonzepte

� Ausgangsposition der konventionellen Gasversorgung in Deutschland

� Folgen für Gasversorger

� Fernwärme- und Nahwärmekonzepte

� Konkurrierende Technologien

Abwasserwärmenutzung

� Technik und Funktionsweise der Abwasserwärmenutzung

� Der Prozess zum Abwasserwärmeprojekt

� Energie- und Ökobilanz

� Abwasserwärmeatlas und Machbarkeitsstudien

Energiedienstleistungen von Stadtwerken im Wärmemarkt

� Wärme-Contracting

� Dezentrale KWK-Konzepte

� Pachtmodelle als Ersatz für Wärme- und KWK-Contracting

� Contracting in der Haus- und Wohnungswirtschaft

� Chancen und Risiken von Stadtwerken im Wärmemarkt

Alternative und innovative WärmekonzepteSeminarreihe Dezentrale Wärme-Erzeugung in der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

125

Page 37: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Gas, die einen fundierten

Ein- und Überblick über die neuen Regelungen benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Die Kooperationsvereinbarung der Gasnetzbetreiber anzuwenden ist

seit Oktober 2011 gesetzliche Pflicht für alle Betreiber von in Deutschland

gelegenen Gasnetzen.

Auch im Jahr 2014 wird die „KoV“ neu erscheinen – diesmal in der siebten,

erneut weiter entwickelten Änderungsfassung. Die Neufassung wird in

den letzten Tagen im Juni veröffentlicht und tritt wie immer am darauf

folgenden 1. Oktober in Kraft.

Geänderte und neue Regeln, auch aufgrund des neuen europäischen

„Network-Code on Gas-Balancing (NC BAL)“, müssen ab diesem Datum

von allen Marktpartnern – also im Netz, im Vertrieb und im Handel

angewendet werden. Mit der neuen Fassung der „KoV“ erreicht uns also

voraussichtlich der erste Teilabschnitt der neuen europäischen Regeln für

den Marktzugang – damit dürfte nun die lange erwartete „Novellierung“

der GABi-Gas erfolgen.

Wir vermitteln Ihnen, neben einem kurzen Überblick über Aufbau und

Inhalt der neuen Fassung der Kooperationsvereinbarung, vor allem die

Änderungen und Neuerungen, die ab dem 1. Oktober 2014 in Kraft treten.

Nachstehende Inhalte sind vorläufig – sie wird nochmals mit Details befüllt,

sobald Inhalte der neuen KoV bekannt werden.

Die Struktur der neuen KoV

� Die „Kooperationsvereinbarung zwischen den Betreibern von in

Deutschland gelegenen Gasversorgungsnetzen“ im Überblick

� Hauptdokument

� Anlagen

� Leitfäden

Überblick über die Änderungen

� Änderungen für Netze, Vertriebe und Beschaffer

� Überblick über die Änderungen

� Änderungen, die vorwiegend Netzbetreiber betreffen

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion,

dialogorientierter Vortrag, Praxisbeispiele,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Die neue KoV VIISeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

22 .7 .201418 .9 .2014

GöppingenSchwäbisch Hall

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

126

Page 38: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen fundierten Überblick über die

Wirkungsweise der Mehr- und Mindermengenabrechnung für Strom

und Gas benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Die Thematik rund um Mehr- und Mindermengen ist, in der von

zunehmenden Wettbewerb geprägten Energiewirtschaft, von wachsender

Bedeutung geworden.

Der am Ende eines Belieferungszeitraumes stehende finanzielle Ausgleich

von Prognosedaten zu tatsächlich gelieferten Mengen ist nicht nur für

Lieferanten und Transportkunden von großer Bedeutung. Auch der

Netzbetreiber hat ein großes Interesse an einer ordnungsgemäßen

Mehr- und Mindermengenermittlung sowie -abwicklung. Die wichtigste

Prozessvoraussetzung ist die ordnungsgemäße Ermittlung der

Verbrauchswerte im Rahmen der Ablesung und regelmäßigen Auslesung.

Diese Daten werden neben den Daten der Allokation bzw. Bilanzierung

dann nach Vorgabe der entsprechenden Leitfäden weiterverarbeitet und

führen letztendlich zur Mehr- und Mindermengenabrechnung. Hierbei sind

verschiedene Verfahren zu vergleichen und individuell zu bewerten, die für

alle Marktteilnehmer unterschiedliche Herausforderungen und Chancen

und Risiken mit sich bringen. Neben den derzeit gültigen Prozessen wird

die künftige Mehr- und Mindermengenabrechnung behandelt und die sich

ergebenen Herausforderungen diskutiert.

Rahmenbedingungen

� Regulatorische Vorgaben

� Zusammenspiel der Marktpartner

� Fristen und Datenformate zur Zählwertübermittlung (WiM)

� Ersatzwertbildung (Metering Code, G685)

� Umgang mit Smart Meter Kunden

Mehr- und Mindermengen Strom und Gas

� Entstehung und Berechnung von Mehr- und Mindermengen

� Fehlerquellen im Rahmen der Wechselprozesse

� Strom: Ermittlung unternehmensindividueller Mehr- und

Mindermengenpreise

� Gas: Auswahl des Berechnungsverfahrens für SLP- und RLM-Kunden

� Abwicklung der Prozesse (Leitfaden)

Mehr- und Mindermengenabrechnung 2.0

� Was kommt wann? - Überblick über die harmonisierten Prozesse

� Einführungsszenario des Zielmodells

� Änderungen bei der Mengen- und Preisermittlung

� Herausforderungen für Netzbetreiber und Lieferanten

Praxiserfahrungen

� Vertriebsrisiken (Risikozuschlag Tarifkalkulation)

� Netzbetreiberrisiken (Differenzzeitreihe MaBiS)

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Mehr- und Mindermengenabrechnung Seminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

20 .5 .201425 .11 .2014

GöppingenSchwäbisch Hall

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

127

Page 39: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die bereits die Grundlagen des

Regulierungsmanagement beherrschen, sich jedoch auf den aktuellen

Stand der Regulierungsdebatte bringen möchten.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten im Seminar Wissen über den Stand der Gesetzgebung und

welche Novellen in relevanten Gesetzen und Verordnungen es jüngst gab,

bzw. welche sich derzeit abzeichnen. Durch die enge Einbindung unseres

Referenten in die Verbändetätigkeit kann er außerdem über deren aktuelle

Positionen und Ziele berichten.

Aus der Beratungspraxis vermitteln wir Erfahrungen aus der

langjährigen und jüngeren Regulierungspraxis:

� Welche Trends und Tendenzen zeichnen sich ab?

� Welche Prüfungsschwerpunkte werden gelegt?

� Welche neuen Auslegungsgrundsätze, Richtlinen und Eckpunktepapiere

gibt es seitens der Behörden zu aktuellen Themen?

� Wie wird in zuvor „unberührte“ Bereiche eingegriffen (z.B. bei Messen

und Abrechnen, Pooling, Straßenbeleuchtung, Objektnetze, ...)?

Das Zusammenspiel zwischen Landesregulierungsbehörden und der

BNetzA und auch Unterschiede in der Handhabung ähnlicher Sachverhalte

werden beleuchtet.

In unserem Seminar werden sowohl auf überlagerter Ebene Strategien

und Ziele der Behörden beschrieben und welche Auswirkungen dies auf

die operative Arbeit, bis auf die Ebene der Erhebungsbögen hinunter, hat.

Dies umfasst auch die Frage nach politischen Zielen der

Regierung und z.B. des Wirtschaftsministeriums:

� Wie wirkt sich die Energiewende auf die Regulierungspraxis aus?

� Wie sollen die erforderlichen Investitionsanreize im regulatorischen

System gesetzt werden, z.B. für die Einbindung von Windkraft und

PV über Investitionsmaßnahmen, Erweiterungsfaktor oder andere

regulatorische Instrumente?

� Wirken diese auch?

Nicht zuletzt soll ein Fazit gezogen werden:

� Welche Implikationen hat all dies für Sie als Netzbetreiber?

� Wie stellen Sie sich optimal für das nächste Jahr, die nächste

Regulierungsperiode, auf?

� Wie ist Ihre langfristige Strategie zu den Themen Netzausbau und

-erweiterung?

� Gibt es hierbei Unterschiede zwischen Strom und Gas?

� Können Sie die Erreichung der Renditeerwartung Ihrer Eigentümer

sichern?

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Regulierungsmanagement im Strom- und GasnetzSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

128

Page 40: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen Überblick über die Kernpunkte von

Konzessionsverträgen und Netzübernahmen benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Unser Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die Kernpunkte

von Konzessionsverträgen und Netzübernahmen, der Entscheider

in die Lage versetzt, strategische Entscheidungen rund um den

Konzessionierungsprozess optimal zu gestalten.

Hierzu wird auf Basis einer Vielzahl aktueller Projekterfahrungen unserer

Referenten Wissen vermittelt, mögliche Strategieoptionen hergeleitet und

mit den Seminar-Teilnehmern diskutiert.

Auslaufende Konzessionsverträge bieten jeder Kommune, Netzbetreibern

und Energieversorgungsunternehmen die Möglichkeit neue

Geschäftsfelder zu entwickeln bzw. bestehende zu erweitern.

Für Kommunen geht es in erster Linie darum, über die Konzessionsabgabe

hinausgehende Erträge zu erwirtschaften und den kommunalen Einfluss

auf die zukünftige energiewirtschaftliche Entwicklung in der eigenen

Kommune zu verbessern.

Für bestehende Netzbetreiber und Energieversorgungsunternehmen steht

das Wachstum und das Generieren von Skaleneffekten bzw. die Sicherung

der bestehenden Geschäftstätigkeit im Vordergrund.

Unser Referent geht im Seminar auf beide Motivationen ein. Mittels

Erfahrungsberichten beleuchtet er den Prozess einer Netzübernahme

und geht auf die Chancen und Risiken ein, die bei unterschiedlicher

Ausgestaltung des Engagements auch unterschiedliche Wirkungen haben.

Ziel ist es, den Teilnehmern eine umfassende Informationsvermittlung

zu bieten und gleichzeitig methodische und strategische Kompetenzen

auszubauen.

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Konzessionsverträge und NetzübernahmenSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

129

Page 41: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die sich mit dem Thema Messung sowohl von

der praktischen Umsetzung als auch mit der Steuerung der Prozesse

beschäftigen.

Seminarziel/-inhalt

Sie erhalten das erforderliche Grundlagenwissen rund um das

Thema Messung. Die Inhalte basieren auf den aktuellen gesetzlichen

Rahmenbedingungen und den in der Umsetzung befindlichen neuen

Regelungen. Die Aussagen zur Umsetzung der Vorgaben basieren auf dem

entsprechenden Leitfaden der Verbände. Die erworbenen Kenntnisse

unterstützen Sie im beruflichen Alltag, die künftigen Aufgaben im

liberalisierten Messstellenbetrieb effizient zu lösen.

Rechtliche Grundlagen zum Thema Messung

� Energiewirtschaftsgesetz (EnWG 2011)

� Smart Metering im Dritten EU-Binnenmarktpaket

� Smart Metering in der EU-Effizienzrichtlinie

� Umsetzung der Erkenntnisse aus dem EEnergy-Projekt

Ergebnis der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA)

� Pflichteinbau von Messsystemen

� Verwendungspflicht für intelligente Zähler

� Neue Anforderungen für Einspeisezähler

� Finanzierungsmechanismus

� Unterschiede zwischen Strom und Gas

� Umsetzung und Zeitplan

� Die Regeln der Messsystem-Verordnung (MSysV)

� Mindestanforderungen an Messsysteme

� Mindestanforderung durch Schutzprofile

� Zertifizierung des Smart Meter Gateway

� Aufgaben des Smart Meter Gateway Administrators

� Weiterentwicklung des Schutzprofils

� Festlegung der BNetzA

Die Technischen Vorgaben aus der BSI TR 03109

� Smart Meter-Gateway

� Betriebsprozesse

� Interoperabilität und Kryptographie

� Prüfstellen (BSI 07113)

� Vorgaben der ISO 27001 und des IT-Grundschutz

Smart Metering in der Praxis

� Bestandsschutz für „alte“ Messsysteme/Messeinrichtungen

� Technische Mindestanforderungen aus dem Messstellenvertrag

� Pflichten und Rechte des Messstellenbetreibers, des Messdienstleisters

und des Netzbetreibers

� Regelwerk des FNN

� Mögliche Formen des Gateway-Administrators

� Mögliche technische Entwicklungen und mögliche Marktentwicklung

� Neue Tarifmodelle und Kundenzusatzleistungen durch Smart Meter

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Umsetzung der neuen Regeln im MessbereichSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

15 .7 .2014Tübingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

130

Page 42: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen Überblick über den Stand des

Mess- und Zählerwesens und die Auswirkungen auf die beteiligten

Marktrollen benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Vor dem Hintergrund der Europäischen Richtlinien zu Energieeffizienz und

Energiedienstleistungen sollen Kunden in der Lage versetzt werden, ihren

eigenen Energieverbrauch zu kontrollieren und steuern zu können. Deren

Umsetzung auf nationaler Ebene erfordert eine massive Umgestaltung

des Mess- und Zählerwesens. Zur optimalen Nutzung der vorhandenen

Ressourcen sollen alle beteiligten Marktpartner wie Energieerzeuger,

Lieferanten, Netzbetreiber und Verbraucher einbezogen werden.

Sie erhalten Wissen zu den wesentlichen Rahmenbedingungen

für den Einsatz intelligenter Zähler und Messsysteme sowie

Bestandsschutzregelungen. Neben der Betrachtung bisheriger Prozesse

im Messwesen werden notwendige Softwarefunktionen für den Betrieb

von intelligenten Messsystemen und deren mögliche Ausgestaltung

diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über die Chancen und Risiken, die

die Umbrüche im Mess- und Zählerwesen mit sich bringen.

Aktuelle Rahmenbedingungen im Überblick

� Von EU-Vorgaben zu nationalem Recht

� Relevante Gesetze, Verordnungen und Beschlüsse

� Die Kosten-Nutzen-Analyse für einen flächendeckenden Einsatz

intelligenter Zähler

WiM – Wechselprozesse im Messwesen

� Beteiligte Marktrollen

� Fristen und Prozesse

� Schwerpunkt: Zählerstand-/Zählwertübermittlung

Inhalte der neuen Messsystemverordnung (MsysV)

� Einbauverpflichtungen

� Technische Anforderungen an fernauslesbare Messsysteme

(Schutzprofile)

� Auswirkungen auf die Marktrollen

IT-Anpassungen und neue Prozesse

� Notwendige Ausgestaltung der IT-Infrastruktur

� Aufgaben, Schnittstellen, Anforderungen des

SmartMeterGateway-Administrators

� Zählerstandsgangmessung (ZSG), Energiemengen von EEG-/KWK-

Anlagen und Prognose

� Ausblick und Handlungsbedarf

� Chancen und Risiken für EVUs

� Stichwort: Smart World

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Mess- und Zählerwesen im WandelSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

30 .9 .2014Schwäbisch Hallvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

131

Page 43: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen Überblick über den aktuellen

Stand Grundlagen und Methodik der Netzmodellierung sowie der

Anwendung in der Netzplanung inkl. Fallbeispielen benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Sowohl die Integration dezentraler Erzeugungsanlagen als auch die sich

zwischenzeitlich abzeichnenden Anforderungen durch die Elektromobilität

stellen hohe Anforderungen an Netzbetreiber. Um im Rahmen dieser

Anforderungen nicht nur situativ zu reagieren bzw. reagieren zu müssen,

haben sich jeweils angepasste Richtlinien für die operative aber auch

für die strategische Netzplanung bewährt. Entscheidungen können so

schneller und transparenter gefällt werden. Weiterhin kann die dauerhafte

Einhaltung des Effizienzgebotes und die Ausschöpfung des Potentials der

eingesetzten Betriebsmittel auf diesem Wege besser gewährleistet werden.

Innerhalb unseres Seminars werden zentrale Punkte von Planungs- und

Strategierichtlinien vorgestellt und diskutiert. Im ersten Teil liegt der Fokus

auf den Richtlinien zur Planung während im zweiten Teil vor allem auf die

Unterschiede zwischen Investitionen und Wartung und Instandsetzung

eingegangen wird.

Grundlagen der strategischen sowie der operativen

Netzplanung

� Entwicklung von Planungsrichtlinien

� Brainstorming

� Rechtliche Rahmenbedingungen

� Vorstellung „Roter Faden“

� Entwicklung einer Gliederung

Entwicklung von Erneuerungsrichtlinien

� Brainstorming

� Identifikation und Diskussion unterschiedlicher Richtlinien

� Entwicklung einer Pro/Contra – Darstellung zur

unternehmensindividuellen Entwicklung von Richtlinien

Entwicklung von Strategierichtlinien (technisch)

� Brainstorming

� Identifikation und Diskussion denkbarer Anforderungen an

Netzbetreiber

� Entwicklung einer Pro/Contra – Darstellung zur

unternehmensindividuellen Entwicklung von Richtlinien

Dokumentation von Richtlinien

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Grundlagen der Grundsatz- und NetzplanungSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

24 .7 .2014Hamburgvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

132

Page 44: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen Überblick über den aktuellen

Stand Grundlagen und Methodik der Netzmodellierung sowie der

Anwendung in der Netzplanung inkl. Fallbeispielen benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Sowohl die Integration dezentraler Erzeugungsanlagen als auch die sich

zwischenzeitlich abzeichnenden Anforderungen durch die Elektromobilität

stellen hohe Anforderungen an Netzbetreiber. Hinzu kommen Vorgaben

mit für den Netzbetreiber verbindlichen Fristen wie z.B. gem. § 5 Abs. 6

EEG sowie Empfehlungen zur vorzugsweisen Verwendung komplexer

Lastflussrechnungen gem. BDEW-TR „Erzeugungsanlagen am

Mittelspannungsnetz“, Kap. 2.3.

Um im Rahmen dieser Anforderungen sowohl situativ als auch strategisch

reagieren zu können, hat sich das Vorhalten von Rechennetzmodellen, die

das jeweilige Stromnetz sowie die geplanten Ausbaustufen nachbilden,

als gute fachliche Praxis bewährt. Entscheidungen können so schneller,

transparenter und begründet gefällt werden. Weiterhin kann die

dauerhafte Einhaltung des Effizienzgebotes und die Ausschöpfung des

Potentials der eingesetzten Betriebsmittel sowie die langfristige Einhaltung

von Vorgaben und Normen auf diesem Wege sichergestellt werden.

Innerhalb unseres Seminars werden die grundlegenden Funktionen und

Einsatzszenarien entsprechender Netzberechnungsprogramme vorgestellt

.

Im ersten Teil liegt der Fokus auf den grundsätzlichen Funktionen sowie

den Anwendungsszenarien während im zweiten Teil vor allem auf

Modellierungsgrundsätze und Vorgehensweisen bei Netzanschluss- und

Netzmaßnahmenbewertungen eingegangen wird.

Grundlegende Funktionen und Anwendungsszenarien

� Vorstellung Netzberechnungsprogramm

� Brainstorming – aktueller Einsatz, Einsatzszenarien und Praktische

Vorgehensweise bei der Netzmodellierung

� Anwendungsszenarien: Aufgabenstellungen und zu erwartende

Ergebnisse

Grundsätze der Netzmodellierung

� Erstellung von Rechennetzmodellen - verwendete Betriebsmitteldaten

� Grenzen der Modellierung

� Lastszenarien

Beispielbetrachtung

� Beurteilung dezentrale Erzeugungsanlagen - Kundenanschluss

� Anwendung im Rahmen der Netzplanung

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter

Vortrag, Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Wirkungszusammenhänge.

Praxisorientierte Einführung in die Stromnetzmodellierung und -berechnungSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

17 .12 .2014Regensburgvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

133

Page 45: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Controlling,

Regulierungsmanagement, Assetmanagement, Risiko- und

Portfoliomanagement, Unternehmensplanung.

Seminarziel/-inhalt

Das Erlösniveau des Netzbetreibers wird durch die Ergebnisse der

Kostenprüfungen sowie die Vorgaben der Regulierungsformel

– und hierbei insbesondere der Effizienzvorgaben im Rahmen

der Erlösobergrenzenfestsetzung Strom wie Gas für die zweite

Regulierungsperiode – maßgeblich bestimmt. Die Renditeerwartungen

der Gesellschafter, die Anforderungen aus der Regulierung und die

Versorgungsqualität können hier zu konkurrierenden Zielen führen. Die

Einführung eines strategischen operativen Netzcontrollings soll daher

die laufende Abstimmung und den Dialog der Verantwortlichen in den

Bereichen Controlling, Regulierungsmanagement und Asset Management

sicherstellen.

Aufgrund dieser skizzierten Spannungsfelder stellt sich die Frage, wie der

Netzbetreiber sich positioniert und möglichst optimiert aufstellt.

Netzcontrolling ist keine Einzelmaßnahme, sondern ein Gesamtprozess:

Das erfolgreiche und koordinierte Zusammenspiel verschiedener

Steuerungsinstrumente.

� Aktuelle Rahmenbedingungen des Netzcontrolling

� Netzcontrolling als Steuerungsinstrument

� Kosten- und Erlösmanagement

� Technisches Investitions- und Instandhaltungscontrolling

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, dialogorientierter Vortrag,

Praxisbeispiele, ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Netzcontrolling als SteuerungsinstrumentSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

20 .2 .201430 .9 .2014

LeipzigAugsburg

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

134

Page 46: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus dem Netz- und kaufmännischen

Bereich.

Seminarziel/-inhalt

Unser Seminar schafft weiterführendes Wissen zu der Fragestellung, wie

man in einem regulierten energiewirtschaftlichen Umfeld verbesserte

Ansätze für ein Asset-Management aufbauen kann.

Insbesondere der Umgang mit dem Wechselspiel „Investitionen und

Instandhaltung“, die unterschiedliche Behandlung dessen durch die

Regulierungsbehörden und die teilweise auftretenden konträren

Gesellschafterinteressen werden aufgezeigt und diskutiert.

Dabei wird im Seminar genügend Raum für individuelle Beispiele der

Teilnehmer eingeräumt.

Wir schaffen Verständnis, Ideen und Vertiefung zu den Themengebieten:

� Regulierungsrahmen, absehbare Entwicklungen

� Finanzielle und technische Auswirkungen der Regulierung auf Betrieb

und Instandhaltung

� Mögliche Instandhaltungs- und Investitionsstrategien

� Beispiele und konkrete Optimierungsansätze:

� Gasnetzinstandhaltung: KKS vs. PE, Kostenvergleich

� Dokumentation von Betriebsereignissen

� GIS im Asset-Management

� Inhalt und Wert der Zielnetzplanung

Methodik

Trainerinput, moderierte Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele und

Projektberichte, Aufzeigen von Wirkungszusammenhängen, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Betrieb und Instandhaltung von NetzenSeminarreihe Netzthemen der Energiewirtschaft Seminartyp Aufbau

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

135

Page 47: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die fundiert die verschiedenen

Vertragsphasen und Auswirkungen auf die Praxis kennen müssen.

Seminarziel/-inhalt

Unser Seminar vermittelt Verständnis und Kenntnis bei der Gestaltung

von Energielieferverträgen. Spezifische Gestaltungsmerkmale

und Problemthemen beim Abschluss eines Liefervertrags, dessen

Durchsetzung und Kündigung werden aufbereitet und erarbeitet. Neben

den klassischen Haushalts- und (Norm) Sonderkundenverträgen werden

auch typische Vertragsgestaltungen mit Industrie und Weiterverteilern

sowie Contractingunternehmen erörtert. Aktuelle Diskussionen, wie

die Preisanpassung, Aufnahme neuer Umlagen in Bestandsverträge,

Abwicklungsmodelle, Haftung und Rechnungsstellung werden erläutert

und verständlich gemacht.

Energierechtliches und Energiewirtschaftliches Umfeld für

Versorgungsverträge

� Quellen des „Energie(vertrags)rechts“, Grundsätze des Unbundling,

Wertschöpfungskette und Marktteilnehmer

Zustandekommen des Vertrags

� Allgemein: Was ist ein „Vertrag“? – Ist dieser immer schriftlich?

� Spezifische Probleme der Energiewirtschaft: Telefonischer

Vertragsabschluss, Online-Verträge, Grund- und Ersatzversorgung

Wesentliche Inhalte des Vertrages

� Pflichtinhalte nach dem neuen EnWG

� Das „Produkt“ in der neuen Energiewelt

� Standard bis Sonderlösung: Die Rolle der Energiemessung bei der

Produktentwicklung - vom Bilanzkreis bis zum Zählpunkt - von der

Vollversorgung bis zum Fahrplan

� Der Preis und dessen Anpassung

� Die Zusammensetzung des Preises - die Ölpreisbindung beim Gas

- Verbraucherverträge und Preisanpassung: Was ist möglich, was

nicht? - Abwälzung von Abgaben: Vom EEG über das KWKG bis zur

§ 19 Abs.2 NEV-Abgabe

Das „Kleingedruckte“ – Die allgemeinen Geschäftsbedingungen

� Spezifische Themen aus der Energiewirtschaft: Inhalt und Einbeziehung

allgemeiner Geschäftsbedingungen und GVV

� Folgen von Vertragsänderungen, Haftung des Versorgers, Anpassung bei

Rechtsänderung, Verwendungsbeschränkungen und Laufzeit

Abrechnung der Leistungen des Energieversorgers

� Pflicht zur Rechnungsstellung

� Mindestinhalte von Rechnungen, Pflichten aus dem EnWG und dem EEG

Der Vertrag in der Insolvenz

� Wie sichert man seine Forderung ab? Welche Folgen hat die Insovlenz?

Beendigung des Versorgungsverhältnisses und Wechsel des

Versorgers

� Gesetzliche und vertragliche Kündigungsfristen, Wechselprozesse

Konfliktlösung im Energievertrieb

Mögliche Arten der Streitbeilegung, Schlichtungsstelle nach EnWG

1x1 der EnergielieferverträgeSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

2 .6 .2014Mühlackervon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

136

Page 48: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die Verständnis und Kenntnis der

mannigfaltigen Quellen des Energierechts für ihre Arbeit benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Die Energiewirtschaft wird immer komplexer. Nicht nur technisch, sondern

auch rechtlich ändert sich das Umfeld rasch. Marktpartner sind dabei meist

getrieben von rechtlichen Änderungen und neuen Vorgaben. In unserer

Schulung wird Ihnen anhand praktischer Beispiele aus dem Tagesgeschäft

das Verständnis der gesetzlichen Vorgaben vermittelt, um gegenüber der

Regulierungsbehörde und Marktpartnern professionell und zielorientiert

und versiert zu agieren.

Liberalisierung

� Regulatorischer Rahmen

� Zielsetzung der EU-Vorgaben

� Gesetzlicher Rahmen in Deutschland

� Wertschöpfungskette und Marktteilnehmer

� Grundsätze des Unbunding

� Historie der gesetzlichen Vorgaben

Die wichtigsten Verordnungen des EnWG

� Netzanschlussverordnung

� Unterschiede der Grund- und Ersatzversorgung

� Netzzugangsverordnung und das Bilanzkreissystem (GPKE, GeLiGas,

MaBiS, GABiGas)

� Zuständigkeiten der Marktpartner

� Wer ermittelt den Eigentümer? Wer überwacht die Leeranlagen?

� Konzessionsabgabenverordnung

� Netzentgeltverordnung und Anreizregulierung

� Kraftwerks-Netzanschlussverordnung

� Messzugangsverordnung und Wechselprozesse im Messwesen

Verordnung zu den erneuerbaren Energien

� Die EEG-Novelle

� Direktvermarktung

� EEG-Umlage

� Verordnung zur Kraft-Wärme-Kopplung

Methodik

Trainerinput, Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Energierecht für NichtjuristenSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

24 .5 .2014Borkenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 450

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

137

Page 49: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die einen fundierten Einblick in die

gesetzlichen Mindestangaben und Vorgaben der Verbände zur

Energieabrechnung und Auswirkungen auf die Praxis benötigen

sowie Aspekte wie Kundenzugang und Kostenoptimierung vertieft

betrachten wollen.

Seminarziel/-inhalt

Die Umlagen und Netzentgelte verändern sich stetig, die

Versorgungskosten auch! Probleme sind daher, auch für die Abrechnung

des aktuellen Lieferjahres, schon absehbar.

Bringen Sie die Energieabrechnung auf den neuesten Stand! Treten Sie

Problemen mit Kunden aufgrund unvollständiger und eventuell nicht

nachvollziehbarer Rechnungen bereits jetzt entgegen.

Etwa 41 % der Kunden halten nach einer Verivox Studie ihre Rechnungen

für fehlerhaft, weitere 21 % können dies gar nicht beurteilen, weil sie

die Rechnung nicht verstehen. Die neuen umfangreichen Vorgaben zu

einer wirksamen Rechnungsstellung u.a. im Energiewirtschaftsgesetz,

soll die Abrechnung transparenter machen. Doch auch Pflichten z.B. aus

dem EEG, dem BGB, der PreisangabenVO und weiteren Gesetzen und

Verordnungen lassen die Rechnungen immer umfangreicher und bunter

werden. Seit 1. Oktober 2012 ist das 2. Beiblatt zum DVGW Arbeitsblatt G685

(Energieabrechnung) umzusetzen!

Wie kann man Kostenoptimiert dennoch eine korrekte Rechnungslegung

stellen? Was genau zu tun ist, um eine wirksame Kundenabrechnung

als Grundlage der Forderung zu stellen, wird anhand der bestehenden

Gesetzeslage und vieler praktischer Beispiele in unserem Seminar und

Workshop erörtert und erarbeitet.

Allgemeine rechtliche Anforderungen an die Gas- und

Stromrechnung

� Bestandteile einer wirksamen Gas- und Stromrechnung

� Wirkung von unkorrekten Rechnungen

� Energierechtliche Informationspflichten

EnWG-Novelle 2011 – Auswirkungen auf die Rechnungslegung

� Mindestinhalte von Verbrauchsabrechnungen

� Festlegungsbefugnisse der BNetzA

Exkurs: Gasabrechnung nach DVGW-Arbeitsblatt G685 (v.a.

neues Beiblatt 2)

� Wesentliche Neuregelungen, Technische Anforderungen, Problemfälle

Beispiele für Rechnungen aus Deutschland

� Rechnung als Kundenbindungselement

� Best-Practice-Modelle in Deutschland

� Darstellung von Verfahren zum neuen Rechnungsdesign

Analyse von mitgebrachten Rechnungsbeispielen in

Gruppenarbeit

� Auswertung der Gruppenarbeit und Erstellung von Musterrechnungen

im Bereich Haushaltskunden, Gewerbekunden, Industriekunden, Grund-

und Ersatzversorgungskunde

Energieabrechnung mit Letztverbrauchern richtig schreibenSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Aufbau

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

138

Page 50: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Strom Netzbetrieb

und Vertrieb, die einen fundierten Einblick in die Neuerungen sowie

Einbindung in das bisherige Fördersystem benötigen.

Seminarziel/-inhalt

Ziel ist es, Ihnen die Neuerungen des KWK-Fördersystems vorzustellen

sowie die Abwicklung praxisgerecht darzustellen.

Die Ausweitung der Erzeugung von Strom und Wärme mittels Kraft-

Wärme-Kopplung ist neben dem Anstieg der EEG-Stromerzeugung eines

der wesentlichen Stützen der Erzeugungspolitik der Energiewende. 25 %

KWK-Stromerzeugungsanteil sollen bis ins Jahr 2020 erreicht werden.

Die Erzeugung von KWK-Strom ist aber nicht nur durch das KWK-Gesetz

gefördert sondern ist für eine förderfähige Biomasseverstromung nach

EEG Grundvoraussetzung. Das KWK-Gesetz wurde 2012 grundlegend

geändert und dennoch sind einige Abwicklungsfragen bei vielen

Versorgern und Netzbetreibern offen. Zudem stellt die dezentrale

Erzeugung durch KWK-Anlagen einen wesentlichen Vertriebsaspekt dar.

Umfangreiche Änderungen im Jahr 2012, die sowohl Förderungshöhe

als auch geförderte Maßnahmen betreffen, müssen verstanden werden.

Des Weiteren können auch durch Nutzung von KWK- Anlagen Vorteile

bei der Abgabenlast der Kunden erzielt werden. Die sog. „industrielle

Eigenerzeugung“ mit entsprechenden Vorteilen gilt auch für KWK-

Anlagen. Contractingmaßnahmen werden durch neue Fördertatbestände

zudem wieder interessanter für Versorger. Wie aber zum Beispiel die

Eigenerzeugung im Bilanzkreismodell abgewickelt wird, wird hier erläutert!

Hinzu kommen die noch relativ neuen Einspeiserprozesse, die auch für

die KWK-Erzeugung gelten. Der Zusammenschluss von KWK-Anlagen zu

sogenannten „virtuellen Kraftwerken“ ist in aller Munde. Also vieles, das

aufbereitet werden muss.

Einführung

� Hintergründe der KWK-Förderung

� Vorgaben aus der „Energiewende“

� Ausbauziele und Ziele der Novelle

Förderung von Altanlagen

� Grundbegriffe der KWK-Förderung

� Förderung von Bestands- und Altanlagen

� Zuschläge für Wärmenetze bis 2012 – Überblick

Fördersystem im Detail

� Änderung zentraler Regelungen:

� Neue Anschlussvoraussetzungen

� Einbindung in Einspeisemanagement

� Bilanzkreisabwicklung & Einspeiserprozesse

� Neue Anforderung Datenmeldung & Nachrüstung von Bestandsanlagen

� Pauschalierter Zuschlag bei Mikro-KWK

� Neue Fördersätze (Wärmenetze, emmissionshandelspflichtige Anlagen, etc.)

� Kriterien zur Förderung von Wärmespeichern & Förderung der Kälteerzeugung

� EEG-Eigenstromprivileg und KWK-Eigenstromerzeugung

Umsetzungsfragen und Diskussion

� KWK als attraktiver Vertriebsaspekt?

� Auswirkungen auf Netzbetrieb

� Offene Fragen und neue Entwicklungen

Das KWK-G, zweite Säule der Energiewende Seminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

24 .7 .2014Mühlackervon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

139

Page 51: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Technischen Bereiche. Die Inhalte

sind abgestimmt auf den Bedarf von Technikern und Ingenieuren.

Die Mitarbeiter anderer Fachbereiche sind bei Bedarf willkommen.

Vorkenntnisse sind ausdrücklich nicht erforderlich.

Seminarziel/-inhalt

Die Energiewelt wird immer komplexer, nicht nur technisch sondern auch

rechtlich ändert sich das Umfeld rasch. Das grundlegende Verständnis

rechtlicher Fragestellungen – nicht als Spezialist, sondern um erste

Einschätzungen selbst zu finden – ist dabei für effizientes Arbeiten

dringend notwendig.

Grundlagen des Vertrags- und Handelsrechts werden ebenso behandelt

wie diejenigen des Strafrechts. Komplexe Rechtsthemen werden dabei so

dargelegt, dass diese auch von denjenigen verstanden werden, die keinerlei

rechtliche Vorbildung besitzen. Unser Seminar vermittelt Verständnis und

Kenntnis der mannigfaltigen Quellen des Vertrags- und Handelsrechts.

Allgemeine Grundlagen

� Recht und Gesetz, ist das das Gleiche?

Das Zivilrecht

� Was ist Zivilrecht und wie schließt man Verträge

� Verbraucher und Unternehmer: Was ist was?

� Allgemeine Geschäftsbedingungen: Das Kleingedruckte!

� Fristen und Verjährung im Überblick

Das Handelsrecht

� Wenn mehrere sich zusammentun

� Der „Konzern“ und kommunale Gesellschaften

Das Strafrecht

� Ordnungswidrigkeit, Straftat, Verbrechen: Basics des Strafrechts

Die juristische Konfliktlösung

� Das ordentliche Gerichtsverfahren

� Schiedsverfahren

� Schlichtungsstelle Energie

� Grundlagen der Mediation

Methodik

Trainerinput, Umsetzung in gemeinsamen Diskussion, viele Praxisbeispiele,

ausführliche Teilnehmerunterlagen.

Grundlagen Recht für TechnikerSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Basis

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

1-tägiges FlexSeminar

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

140

Page 52: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte, die für die Sicherung und Erhaltung der

Leitungsrechte zuständig sind.

Seminarziel/-inhalt

Im Seminar geht es um die Funktionsweise der Dienstbarkeiten im

deutschen Rechtssystem. Vorteile und Nachteile, Rechte und Pflichten

der Dienstbarkeitsberechtigten, Entstehung und Erlöschen, Ansprüche

der Eigentümer nach dem Erlöschen, Besonderheiten und praktische

Bedeutung werden erläutert und anhand von Beispielen verständlich

gemacht. Daneben wird auf Dienstbarkeiten im Zusammenhang mit den

Wegenutzungsverträgen eingegangen; es werden aber auch alternative

Möglichkeiten besprochen, die Leitungsrechte zu sichern.

Einführung und Grundlagen

� Schuldrechtliche und sachenrechtliche Sicherung

� Vor- und Nachteile schuldrechtlicher Anspruchssicherung

Dingliche Sicherung

� Abgrenzung Dienstbarkeiten, Nießbrauch, Reallast etc.

� Unterscheidung Grunddienstbarkeit - beschränkte persönliche

Dienstbarkeit

Dienstbarkeiten

� Voraussetzungen - Entstehung der Dienstbarkeit

� Zulässige Inhalte

� Inhaltsanpassung

� Rechte des Dienstbarkeitsberechtigten

� Pflichten des Berechtigten

� Entgeltzahlung

� Übertragbarkeit

� Erlöschen – Gründe und Fristen

� Ansprüche nach dem Erlöschen

Sonstiges

� Sonstige Grundlagen für Leitungsrechte

� Enteignung

� Wegenutzungsverträge

� Beispiele aus der Rechtsprechung

Methodik

Trainerinput, Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Dienstbarkeiten und Leitungsrechte der EnergieversorgungsunternehmenSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Aufbau

1 Seminar-Tag

17 .9 .2014Tübingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

141

Page 53: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Abrechnung,

Vertragsmanagement, Risikomanagement, Front Office und

kaufmännischer Bereich.

Seminarziel/-inhalt

Die Wirtschaftswelt lebt von Chancen und Risiken. Die Chance stellt sich

in der Energieversorgung als Realisierung einer Vertriebsmarge, eines

Netzertrages dar. Das Risiko ist, dass der Vertragspartner Zahlungsunfähig

wird. Im Rahmen der Energieversorgung sind die Chancen aufgrund des

wachsenden Wettbewerbes geringer geworden, die Risiken sind aber

dieselben. Um zu verstehen, welches Risiko die Zahlungsunfähigkeit des

Versorgungskunden und Netznutzers im Rahmen einer Insolvenz (früher:

Konkurs) bedeuten, soll unser Seminar die Inhalte, Ziele und Wirkungen

des Insolvenzrechtes sowie die Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung

oder -erfüllung verständlich darstellen. Hierbei werden sowohl die

verschiedenen Arten der Insolvenz und damit die unterschiedlichen

Handlungsmöglichkeiten des Versorgers zu jedem Zeitpunkt behandelt,

als auch die Potentiale der Insolvenz für den Versorger in der

Vertragsabwicklung dargestellt. Dies alles wird zugespitzt auf die Rolle des

Energieversorgers aufgezeigt und mit vielen Praxisbeispielen hinterlegt.

Mögliche Verfahren bei Insolvenz

� Das „ordentliche“ Insolvenzverfahren

� Vorläufiges Insolvenzverfahren

� Ablehnung des Verfahrens „mangels Masse“

� Die Privatinsolvenz

� Abgabe einer eidesstattlicher Versicherung

� Strafrechtliche Relevanz bei Insolvenzverschleppung

Eröffnung des Insolvenzverfahrens

� Die Eröffnungsgründe für eine Insolvenz

� Was bedeutet „(drohende) Zahlungsunfähigkeit“?

� Was ist „Überschuldung“

� Antragsberechtigte zur Insolvenzeröffnung

� Sicherungsmaßnahmen im sog. Eröffnungsverfahren

� Verfügungsverbote

� „Vorläufiger Insolvenzverwalter“

� Wichtige Unterscheidung ob „starke“ oder „schwache“ vorläufige

Insolvenzverwaltung

� Wirkung der Eröffnung des ordentlichen Insolvenzverfahrens

Die Rolle des Insolvenzverwalters

� Kompetenzen zur Fortführung von Geschäften

� Auswirkungen auf Versorgungsverträge

� Anfechtung von Geschäften

Das zu verteilende Vermögen

� Forderungen der Insolvenz

� Die Insolvenzmasse

� Forderungsfeststellung

� Verteilung und Kosten des Insolvenzverfahrens

Spezielle Regelung der Energiewirtschaft zur Insolvenz und

Ende der Insolvenz

Mögliche Verfahren zur Sicherung von Ansprüchen aus der

Versorgung oder von Netzentgelten

Insolvenzrecht für NichtjuristenSeminarreihe Energierechtliche Themen der Branche Seminartyp Basis

1 Seminar-Tag

25 .04 .2014Leipzigvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

142

Page 54: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Führungskräfte, Entscheider sowie Assistenten, die an der Zukunft

ihres Unternehmens interessiert sind.

Seminarziel/-inhalt

Die Energiewirtschaft ist in den letzten Jahren starken Veränderungen

unterworfen.

Das Tempo nimmt immer mehr zu und das Tagesgeschäft verlangt nach

Entscheidungen, die die Zukunft Ihres Stadtwerks nachhaltig beeinflussen.

Ziel unseres Workshops ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, aus

diesem „Hamsterrad“ auszubrechen und Freiräume zur Gestaltung

unternehmerischer Ziele und deren Umsetzung in eine lebendige Strategie

zu erreichen.

Folgende Inhalte bearbeiten Sie aktiv im Workshop:

� Strategischer Status-quo und wesentliche Rahmenbedingungen

� Unternehmensziel

� Unternehmensstrategie

� Entscheidungen

� Strategien in der Energiewirtschaft mit Fallbeispielen:

� Unternehmensweite Strategie und Erarbeitung von strategischen

Eckpunkten

� Geschäftsfeldstrategien

� Umsetzungsanforderungen und Hemmnisse

� Umsetzungsplanung: Ziele, Effekte, Budgets, Verantwortlichkeiten,

Zeiten

� Störungen durch „Alltagsprobleme“

� Nachhaltigkeit

� Strategieerfolge messen

� Monitoring

Methodik

Impulsvortrag, Trainerinput, Umsetzung in gemeinsamen Diskussion und

Gruppenarbeiten.

Anhand praktischer Fallstudien „durchleben“ Sie den Prozess der

Strategiefindung, um wichtige Impulse für die Umsetzung in Ihrem

Stadtwerk zu erhalten.

Strategien für Energieunternehmen und StadtwerkeSeminarreihe Strategie-Themen der Energiewirtschaft Seminartyp Profi

1 Seminar-Tag

26 .08 .2014Hamburgvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 460

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

143

Page 55: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Fach- und Führungskräfte sowie Entscheider aus den

Bereichen Energiedienstleistung, Unternehmensplanung,

Organisationsentwicklung, Produktmanagement und Key-Account-

Management, die an der Zukunft ihres Stadtwerks interessiert sind.

Seminarziel/-inhalt

Das Marktumfeld für Energieversorger ist in Veränderung. Der Wettbewerb

und die Auswirkungen des Umstiegs auf regenerative Energieerzeugung

werden den Veränderungstrend verstärken. Ein abnehmender Strom- und

Gasbedarf der Kunden, zurückgehende Margen beim Verkauf sowie höhere

Risiken beim Energiehandel runden dieses Bild ab. Energieversorger

müssen sich daher neue Geschäftsfelder suchen, mit denen sie diesen

Auswirkungen entgegen wirken können. Durch neue Geschäftsmodelle

können sie ihre Produktpalette sinnvoll ergänzen und somit ihre Kunden an

sich binden. Gleichzeitig bringen sie neue Wertschöpfung ins Unternehmen.

Unser Seminar beschreibt neue Geschäftsmodelle für Energieversorger bei

der Eigenerzeugung. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen bei den KWK-

und PV-Anlagen. Sie erhalten Möglichkeiten aufgezeigt, welche konkreten

Dienstleitungen durch Energieversorger erbracht werden können und wie

sie somit an dem Trend zur dezentralen Energieerzeugung partizipieren

können. Sie lernen, dass sich die vertrieblichen Anforderungen im Vergleich

zum reinen Commodity-Vertrieb erheblich verändern. Sie arbeiten

Unterschiede und Lösungsmöglichkeiten heraus.

� Ausgangslage und Marktumfeld

� Geschäftsmodell „Energieerzeugung in KWK-Anlagen“

� Geschäftsmodell „Virtuelles Kraftwerk“

� Geschäftsmodell „Stromerzeugung in PV-Anlagen“

� Dezentrale Stromvermarktungsmodelle und Messkonzepte

� Anforderungen an Organisation und Vertrieb

� Ausblick

Methodik

Impulsvortrag, moderierte Gruppendiskussion, viele Praxisbeispiele,

Aufzeigen von Wirkungszusammenhängen, ausführliche

Teilnehmerunterlagen.

Geschäftsmodelle Eigenerzeugung Seminarreihe Strategie-Themen der Energiewirtschaft Seminartyp Profi

1 Seminar-Tag

12 .3 .201425 .11 .2014

TübingenSchwäbisch Hall

von 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 490

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

144

Page 56: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Zielgruppe

Führungskräfte, Entscheider und Assistenten sowie leitende

Controller.

Seminarziel/-inhalt

Viele Versorgungsunternehmen messen den Erfolg ihres Unternehmens

anhand traditioneller Kennzahlen wie Umsatz- und Eigenkapitalrentabilität.

Im kommunalen Umfeld ist auch die Größe einer adäquaten

Ergebnisabführung an die Stadt weit verbreitet. Ziel ist es, den Wert der

Beteiligung dauerhaft zu sichern.

Aufgrund zunehmenden Wettbewerbs und Regulierung ist jedoch

dieses Ziel häufig gefährdet. Es ist fraglich, ob die bisherigen

finanzwirtschaftlichen Steuerungskonzepte noch zeitgemäß sind. Hier

setzt die wertorientierte Unternehmenssteuerung an.

Unterschiedliche Interessengruppen werden ebenso berücksichtigt wie

die langfristige Schaffung von Werten für das Unternehmen und die

Anteilseigner.

In unserem Seminar werden Konzepte zur wertorientierten Steuerung

vorgestellt und in Arbeitsgruppen anhand von Fallbeispielen angewendet.

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, diesen Ansatz einordnen zu können

und Impulse für die Umsetzung im eigenen Unternehmen mitzunehmen.

Methodik

Trainerinput, Vorstellung unterschiedlicher Methoden der wertorientierten

Unternehmensführung, Fallbeispiele - die gemeinsam erarbeitet werden,

Bewertung und Herausarbeitung von Vor- und Nachteile sowie Chancen

und Risiken einzelner Steuerungskonzepte.

Werteorientierte UnternehmenssteuerungSeminarreihe Strategie-Themen der Energiewirtschaft Seminartyp Profi

1 Seminar-Tag

2 .9 .2014Tuttlingenvon 900

bis ca. 1700

min 8 max 12 490

Preisangabe pro Tag inkl. Verköstigung, Handoutunterlagen und ZertifikatAuch als Inhouse-Seminar verfügbar!

145

Page 57: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Kalkulation von Angeboten in der Strom- oder Gasversorgung

Seminartyp Basis

Erstellen Sie wettbewerbsfähige Angebote zu aktuellen

Marktpreisen.

Zielgruppe

Führungskräfte, Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb und Beschaffung.

Seminarziel/-inhalt

� Welche Merkmale zeichnen einen wettbewerbsfähigen Vertrieb aus?

� Wie können Sie Lastgänge zu Marktpreisen bewerten?

� Welche Kosten müssen Sie vor dem Hintergrund der aktuellen Markt-

und Bilanzierungsregeln berücksichtigen?

Die Teilnehmer lernen verschiedene Tools zur Kalkulation sowie zur

Bewertung von Ausgleichsenergiekosten anhand von praktischen Übungen

kennen. Diese Tools stehen den Teilnehmern nach dem Seminar kostenlos

zur Verfügung.

Risikominimierte Verknüpfung von Vertrieb und Beschaffung

Seminartyp Aufbau

Vermeiden Sie Risiken bei der Gaslieferung und

Stromversorgung dank intelligenter Eindeckungsverfahren

Zielgruppe

Führungskräfte, Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb und Beschaffung,

die bereits mit den Kalkulationstools von SüdWestStrom arbeiten.

Seminarziel/-inhalt

� Wie können Sie mit Veränderungen des Kundenbestands operativ

umgehen?

� Welche Folgen haben Temperaturschwankungen auf das

Beschaffungsergebnis?

� Wie umgehen Sie Risiken mit einer vertriebsorientierten Beschaffung?

Die Teilnehmer erfahren, wie sie Tarife für einzelne Kundensegmente

bilden, Beschaffungsstrategien pro Segment festlegen und Leitlinien für

das Risikomanagement definieren. Im Rahmen eines Planspiels werden

gewählte Strategien getestet und Ergebnisse bewertet.

Preisorientiertes LastmanagementSeminartyp Aufbau

Ermitteln Sie die Potentiale Ihrer Erzeugungsanlagen

Zielgruppe

Führungskräfte, Mitarbeiter aus den Bereichen Beschaffung, Erzeugung

und Technik.

Seminarziel/-inhalt

� Wie können Sie wirtschaftliche Reserven durch die Nutzung von

Anlagen-Flexibilität erschließen?

� Welche Anlagen sind geeignet und was sind Voraussetzungen für ein

Erzeugungs- und Lastmanagement?

� Wie integrieren Sie Eigenerzeugung ins Portfoliomanagement und wie

generieren Sie Zusatzerlöse?

Partnerseminare von SüdWestStrom

je Seminar € 450

Ener

giew

irtsc

haftl

iches

Fach

wiss

en

146

Page 58: 8IGLRMOHIV7XVSQZIVWSVKYRKJ¿V/EY IYXI...1x1 der Stromwirtschaft Seminarreihe Grundlagen der Energiewirtschaft Seminartyp Basis 1 Seminar-Tag Mühlacker 4 .6 .2014 von 900 bis ca. 1700

Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick in Grundlagen und

Rahmenbedingungen des Preisorientierten Lastmanagements. Einzelne

Fallbeispiele verdeutlichen das Vorgehen bei der Identifizierung von

möglichen Potenzialen.

Innovative Angebote für Tarif- und Großkunden

Seminartyp Basis

Machen Sie sich mit neuen Vertriebsprodukten und den

wichtigsten Verkaufsargumenten vertraut.

Zielgruppe

Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem Vertrieb für Haushalts- und

Großkunden.

Seminarziel/-inhalt

� Wie gestalten Sie ein Endkundenportfolio für Großkunden und

ermöglichen ihnen den direkten Zugang zum Großhandelsmarkt?

� Welche Beschaffungsstrategie passt zu welchem Kunden?

� Wann lohnt es sich, Haushaltskunden einen Spotmarkt-Tarif

anzubieten?

Die Teilnehmer lernen neue Wege kennen, um eigene Vertriebsangebote

zu diversifizieren und sich dadurch noch erfolgreicher im umkämpften

Markt zu positionieren.

Details, Termine und Preise online

www.stadtwerkeakademie.de/sws

www.suedweststrom.de/veranstaltungen

147