Upload
mina-giering
View
104
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Flexibilisierung der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf Zufriedenheit, Gesundheit
und Leistungsbereitschaft
Anja Rödiger (1,2), Thomas Rigotti (1), Gisela Mohr (1)
(1) Universität Leipzig, Arbeits- und Organisationspsychologie
(2) Universität Halle, Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
• Pilot-Studie des PSYCONES-Projektes
• Leiharbeit in Deutschland
• Stichprobenbeschreibung
• Unterschiede zwischen verschiedenen Sektoren
• Zusammenfassung und Diskussion
Gliederung
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Leiharbeit in Deutschland• Die Leiharbeit kann als Dienstleitung in Deutschland auf eine über 40 jährige Geschichte zurückblicken
• 1972: Gesetz zur Regelung der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung (AÜG)
• Die Leiharbeitsfirma ist der Arbeitgeber
• Überlassungshöchstdauer: von ursprünglich 3 Monaten auf 24 Monate (seit 2002)
• Nach 12 Monaten im Entleihbetrieb müssen Leiharbeiter Stammarbeitern gleichgestellt werden
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Leiharbeit in Deutschland
• Die Leiharbeitsfirma muss das Einkommen garantieren, auch wenn keine Arbeit vorhanden ist
• Verbot von Leiharbeit im Baubereich
• Es gibt noch keine geregelte Arbeitnehmer- vertretung für Leiharbeiter. Im Entleihbetrieb dürfen sie nicht an der Gewerkschaft (oder Personalrat) partizipieren
• In Europa Verdopplung der Leiharbeiter in den letzten zehn Jahren. In Deutschland geringere Zunahme. Aktueller Anteil an sozialvers.pflichtigen Arbeitn.: 1,28% (2001)
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
ArbeitsbelastungKomplexitätAutonomie
EmployabilityUnsicherheit
ArbeitszufriedenheitTurnover
InvolvementCommitment
Leistungsbereitschaft
Gesundheit (GHQ)
KrankenhaKrankenhaususEinzelhandEinzelhandelel
LeiharbeitLeiharbeit
Sektor Vertrag
befriste
t
un
befriste
t
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Stichprobenbeschreibung
Stichprobe (gesamt)
Krankenhaus Einzelhandel Zeitarbeit
N % N % N % N % 201 100% 71 35.3% 65 32.3% 65 32.3%
Geschlecht Frauen Männer
145 55
72.1% 27.4%
63 7
90.0% 10.0%
54 11
83.1% 16.9%
28 37
43.1% 56.9%
Alter range Mittelwert SD
17-58 34.61 11.10
18-58 33.27 11.32
17-57 34.40 11.43
20-58 36.26 10.47
Vertragsart unbefristet befristet
152 75.6% 48 23.8%
50 70.4% 21 29.6%
53 81.5% 12 18.5%
49 75.4% 15 23.1%
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Ergebnisse
Arbeitsbelastung
Komplexität Autonomie
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert A
rbei
tsbe
last
ung
3,8
3,7
3,6
3,5
3,4
3,3
3,2
3,1
3,0
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert K
ompl
exitä
t
4,0
3,8
3,6
3,4
3,2
3,0
2,8
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert A
uton
omie
3,0
2,8
2,6
2,4
2,2
2,0
Krankenhaus Einzelhandel Leiharbeit
**
n.s.
n.s.
n.s.
****
**n.s.
** n.s.
n.s.
n.s.
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Ergebnisse
EmployabilityUnsicherheit Arbeitszufriedenheit
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert U
nsic
herh
eit
3,4
3,2
3,0
2,8
2,6
2,4
2,2
2,0
1,8
1,6
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert E
mpl
oyab
ility
3,0
2,8
2,6
2,4
2,2
2,0
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert A
rbei
tszu
frie
denh
eit
4,8
4,6
4,4
4,2
4,0
3,8
Krankenhaus Einzelhandel Leiharbeit
**
n.s.
n.s.
**
**
*
n.s.**
**
n.s.
n.s.
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Ergebnisse
Involvement Commitment Turnover
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert I
nvol
vem
ent
3,6
3,5
3,4
3,3
3,2
3,1
3,0
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert C
omm
itmen
t
5,4
5,2
5,0
4,8
4,6
4,4
4,2
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert T
urno
ver
3,4
3,2
3,0
2,8
2,6
2,4
2,2
Krankenhaus Einzelhandel Leiharbeit
n.s.
*
*
n.s.
n.s.
*
** n.s. n.s
.
*
**
n.s.
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Ergebnisse
Leistungsbereitschaft
GHQ
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert L
eist
ungs
bere
itsch
aft
4,4
4,3
4,2
4,1
4,0
3,9
3,8
befristetunbefristet
Mitt
elw
ert G
HQ
18
17
16
15
14
13
Krankenhaus Einzelhandel Leiharbeit
n.s. n.s
.
n.s.
n.s.
n.s.
n.s.
n.s.
n.s.
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Zusammenfassung und Diskussion
Leiharbeiter schätzten ihre ArbeitsbelastungenArbeitsbelastungen, die KomplexitätKomplexität ihrer Arbeit und das Ausmaß ihrer AutonomieAutonomie auf der Arbeit als niedriger im Vergleich zu die beiden Vergleichsgruppen ein. Gleichzeitig berichten Sie aber auch eine höhere ArbeitsplatzunsicherheitArbeitsplatzunsicherheit und größere UnzufriedenheitUnzufriedenheit.
Das InvolvementInvolvement und CommitmentCommitment von Leiharbeitern liegt unter den Werten der Vergleichsgruppen. Lediglich Leiharbeiter mit befristeten Verträgen gaben tendenziell höheres InvolvementInvolvement an als Arbeitnehmer aus dem Einzelhandel (befristet). Leiharbeiter zeigten zudem eine höhere Turnover-IntentionTurnover-Intention bei unbefristeten Verträgen.
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Während die LeistungsbereitschaftLeistungsbereitschaft im Einzelhandel und Krankenhaus bei befristeten Verträgen abnimmt, scheint die Vertragsart bei Leiharbeitern keine Rolle zu spielen.
Bezüglich der gesundheitlichen Beeinträchtigunggesundheitlichen Beeinträchtigung konnten keine substantiellen Unterschiede gefunden werden.
Die Art des Vertrages (befristet vs. unbefristet) scheint für Leiharbeiter eine geringere Rolle zu spielen.
Zusammenfassung und Diskussion
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
Ausblick
• Lassen sich die Ergebnisse bei einer größeren Stichprobe replizieren?
• Unterscheiden sich Leiharbeiter von anderen Formen flexibler Arbeitsmodelle?
• Welche Rolle spielen unterschiedliche psychologische Verträge bei verschiedenen Vertragsformen?
• Wie lassen sich Zeitarbeitsstellen arbeitspsychologisch positiv gestalten?
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
ArbeitsbelastungIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Müssen Sie sehr schnell arbeiten? 200 3.62 0.92 .51 .79 Haben Sie zu viel zu tun? 201 3.78 1.01 .63 .87 Ist Ihr Arbeitsumfang so unregelmäßig, dass sich Arbeit anstaut?
201 2.51 1.03 .42 .71
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
60
50
40
30
20
10
0
Alpha=.70Screeplot
Faktor
321E
igen
wer
t
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
63%
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
80
70
60
50
40
30
20
10
0
KomplexitätIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Erfordert Ihr Job höchste Konzentration? 201 4.14 0.93 .53 .80 Erfordert Ihr Job komplizierte Entscheidungen? 201 2.76 0.94 .48 .75 Erfordert Ihre Arbeit schnelle Entscheidungen? 201 3.26 1.10 .60 .84
Screeplot
Faktor
321E
igen
wer
t
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
64%
Alpha=.71
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
AutonomieIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Können Sie beeinflussen, mit wem Sie zusammenarbeiten müssen?
200 1.76 1.02 .34 .58
Können Sie Entscheidungen beeinflussen, die wichtig für Ihre Arbeit sind?
200 2.91 1.04 .54 .79
Können Sie die Menge der Ihnen erteilten Aufgaben beeinflussen?
201 2.95 0.93 .44 .71
Können Sie selbst bestimmen, auf welche Art und Weise Sie Ihre Arbeit erledigen?
201 3.15 1.17 .48 .74
Screeplot
Faktor
4321
Eig
enw
ert
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
50%
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
60
50
40
30
20
10
0
Alpha=.67
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
UnsicherheitIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Es kann sein, dass ich meinen Job schon bald verliere. 201 2.11 1.15 .69 .86 Ich denke, dass ich meinen Job in naher Zukunft verliere.
201 2.02 1.13 .80 .92
Ich bin sicher, dass ich meinen Job behalten kann. (rekodiert)
200 2.43 1.18 .72 .88
Screeplot
Faktor
321
Eig
enw
ert
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
78%
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
50
40
30
20
10
0
Alpha=.86
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
EmployabilityIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Ich würde schnell einen anderen Job mit gleicher Bezahlung finden, ohne von hier wegziehen zu müssen.
201 2.03 1.20 .51 .73
Eine Entlassung wäre nicht so schlimm, denn ich würde ohne weiteres einen anderen Job finden.
200 2.32 1.31 .65 .84
Ich bin optimistisch, dass ich einen anderen Job finde, wenn ich danach suche.
201 3.28 1.37 .57 .78
Ich kann ohne weiteres meinen Arbeitgeber wechseln. 200 2.42 1.36 .48 .69
Screeplot
Faktor
4321
Eig
enw
ert
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
58%
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
50
40
30
20
10
0
Alpha=.76
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
ArbeitszufriedenheitIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Ich langweile mich oft bei meiner Arbeit. (rekodiert) 200 4.35 0.86 .49 .64 Meistens bin ich von meiner Arbeit begeistert. 200 3.66 0.92 .63 .77 Ich bin nicht glücklich mit meinem Job. (rekodiert) 201 4.16 1.12 .74 .85 Mein Job bereitet mir Freude. 201 3.91 1.00 .74 .85 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem derzeitigen Job im Allgemeinen? (Kunin-Gesichter, siebenstufig)
200 5.38 1.44 .71 .83
Screeplot
Faktor
54321E
igen
wer
t
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
63%
5,50
5,25
5,00
4,75
4,50
4,25
4,00
3,75
3,50
3,25
3,00
2,75
2,50
2,25
2,00
1,75
1,50
1,25
50
40
30
20
10
0
Alpha=.84
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
InvolvementIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Die wichtigsten Dinge, die mir passieren, stehen mit meinem Job in Zusammenhang.
200 2.92 1.24 .46 .63
Ich habe eine starke Bindung an meinen derzeitigen Job, die ich nur schwer aufgeben könnte.
201 3.78 1.27 .51 .70
Ich bin stark persönlich engagiert in meinem Job. 201 4.05 1.03 .57 .74 Die meisten meiner Interessen drehen sich um meinen Job.
201 2.88 1.17 .60 .77
Mein Job ist nur ein kleiner Teil dessen, wer und was ich bin. (rekodiert)
201 2.57 1.09 .34 .51
Meistens vertiefe ich mich gern in meine Arbeit. 201 3.87 1.03 .46 .66
Screeplot
Faktor
654321
Eig
enw
ert
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
45%
5,00
4,75
4,50
4,25
4,00
3,75
3,50
3,25
3,00
2,75
2,50
2,25
2,00
1,75
1,50
1,25
50
40
30
20
10
0
Alpha=.75
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
CommitmentIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Ich erzähle anderen Leuten mit Stolz, für wen ich arbeite.
201 4.66 1.82 .65 .76
Manchmal würde ich meine jetzige Anstellung gern ganz aufgeben. (rekodiert)
201 5.27 1.88 .47 .60
Selbst wenn es dem Betrieb finanziell nicht so gut ginge, würde ich ungern den Arbeitgeber wechseln.
201 4.50 2.01 .55 .69
Ich habe das Gefühl, dass ich ein Teil des Betriebes bin. 201 4.58 1.90 .73 .84 In meiner Arbeit möchte ich mich nicht nur für mein eigenes Fortkommen einsetzen, sondern auch für den Betrieb.
201 4.88 1.73 .79 .89
Zu wissen, dass meine eigene Arbeit einen Beitrag zum Fortkommen des Betriebes geleistet hat, würde mir gefallen.
201 5.46 1.47 .71 .83
Screeplot
Faktor
654321
Eig
enw
ert
4
3
2
1
0
60%
7,006,50
6,005,50
5,004,50
4,003,50
3,002,50
2,001,50
1,00
40
30
20
10
0
Alpha=.85
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
TurnoverIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Ich kann hier arbeiten, solange ich will. (rekodiert) 198 2.95 1.15 .53 .74 Ich sehe hier für mich eine langfristige Arbeitsperspektive. (rekodiert)
198 2.68 1.15 .73 .88
Ich glaube, dass mein Arbeitgeber alles tun würde, um mich zu behalten. (rekodiert)
198 2.85 1.07 .60 .79
Ich würde aus diesem Job nur ungern ausscheiden. (rekodiert)
199 2.11 1.07 .50 .71
Screeplot
Faktor
4321
Eig
enw
ert
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
,5
0,0
61%
5,004,504,003,503,002,502,001,501,00
60
50
40
30
20
10
0
Alpha=.78
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
LeistungsbereitschaftIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Wir haben im Folgenden einige Fragen aufgelistet, die Ihre letzte Arbeitswoche betreffen. Wie gut haben Sie (Ihrem eigenen Urteil nach) die folgenden Aufgaben erfüllt?
Entscheidungen getroffen? 197 3.74 0.56 .48 .60 Fehlerfrei gearbeitet? 201 4.01 0.60 .38 .52 Sich mit vollem Einsatz Ihrer Arbeit gewidmet? 199 4.32 0.71 .57 .71 Aufgaben rechtzeitig fertiggestellt? 201 4.44 0.59 .56 .73 Ihre Aufgaben erfüllt? 200 4.44 0.56 .58 .74 Die Initiative ergriffen? 199 3.93 0.74 .56 .68 Verantwortung übernommen? 198 3.82 0.85 .46 .58 Mit Ihren Kollegen zusammengearbeitet? 199 4.47 0.66 .44 .53 Mit Ihren Vorgesetzten zusammengearbeitet? 201 4.03 0.92 .38 .48
Screeplot
Faktor
987654321
Eig
enw
ert
4
3
2
1
0
39%Alpha=.79
5,00
4,88
4,75
4,63
4,50
4,38
4,25
4,13
4,00
3,88
3,75
3,63
3,50
3,38
3,25
3,13
3,00
2,88
2,75
2,63
40
30
20
10
0
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
GHQIteminhalt
N
Mittel-wert
Standard-abweichung
Trenn-schärfe
Faktor- ladungen
Waren Sie in der Lage, sich auf das zu konzentrieren, was Sie zu tun hatten?
199 1.87 0.56 .41 .50
Litten Sie unter Schlafproblemen, weil Sie viele Sorgen hatten?
201 0.87 0.83 .42 .53
Haben Sie sich nützlich gefühlt? 201 1.66 0.69 .46 .60 Fühlten Sie sich fähig, Entscheidungen zu treffen? 200 1.72 0.62 .44 .57 Hatten Sie das Gefühl, ständig unter Stress zu stehen? 200 1.13 0.74 .25 .32 Hatten Sie das Gefühl, Ihre Probleme in den Griff zu bekommen?
201 1.86 0.58 .46 .60
Waren Sie fähig, sich an alltäglichen Aktivitäten zu erfreuen?
201 1.86 0.62 .46 .58
Hatten Sie das Gefühl, unfähig zu sein, Ihren Problemen ins Gesicht zu sehen?
201 0.83 0.52 .36 .46
Hatten Sie den Eindruck, unglücklich oder deprimiert zu sein?
201 0.89 0.73 .65 .74
Hatten Sie das Gefühl, das Vertrauen an sich selbst zu verlieren?
201 0.77 0.62 .52 .63
Hatten Sie das Gefühl, eine wertlose Person zu sein? 200 0.64 0.62 .37 .48 Waren Sie – alles in allem – recht glücklich? 201 1.81 0.67 .60 .72
9. Dresdner Symposium für Psychologie der Arbeit - Flexibilisierung der Arbeit
GHQ
Screeplot
Faktor
121110987654321
Eig
enw
ert
5
4
3
2
1
0
33%
27,525,022,520,017,515,012,510,07,55,02,5
70
60
50
40
30
20
10
0
Alpha=.80