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9.00 Uhr: Begrüßung im Mehrzweckraum 9.15 Uhr: Die GS- Süd stellt sich vor ( Vortrag ) 9.50 Uhr: Hospitation in den Klassen ( Einteilung durch das Förderteam ) 11.00 Uhr: Ihre Fragen ( Mehrzweckraum ) 12.00 Uhr: Veranstaltungsende Programm Programm März 2011 GS Schifferstadt Süd 1 Fachtag 30.03.2011 Schwerpunktschule GS Schifferstadt-Süd www.grundschule-sued-schifferstadt.bildung-rp.de

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9.00 Uhr: Begrüßung im Mehrzweckraum

9.15 Uhr: Die GS- Süd stellt sich vor ( Vortrag )

9.50 Uhr: Hospitation in den Klassen ( Einteilung durch das Förderteam )

11.00 Uhr: Ihre Fragen ( Mehrzweckraum )

12.00 Uhr: Veranstaltungsende

ProgrammProgramm

März 2011 GS Schifferstadt Süd 1

Fachtag 30.03.2011

Schwerpunktschule GS Schifferstadt-Süd

www.grundschule-sued-schifferstadt.bildung-rp.de

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GS Schifferstadt Süd 2

Inhalt1. Rechtliche Grundlage

2. Aufnahme eines Integrationskindes

3. Sonderpädagogischer Förderbedarf

4. Personalausstattung unserer Schule

5. Klassengröße der Schule

6. Kooperation

7. Integrativer Unterricht

8. Integrationshelfer an der Schule

9. Zeugnis für Integrationskinder

10. Zuständigkeiten der Kreis- oder Stadtverwaltung

11. Stundenplan einer Förderlehrerin

12. Arbeitsplan / Förderplan

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1. Rechtliche GrundlagenUN-Konvention - Übereinkommen

über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Schulgesetz

Grundschulordnung

Landesgleichstellungsgesetz

NachteilsausgleichMärz 2011

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1. Rechtliche Grundlagen• UN-Konvention: Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung

• Gültig in Deutschland seit Ende März 2009• Artikel 24 – Bildung• 24 (2) Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die

Vertragsstaaten sicher, dass• b) Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit

anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem integrativen, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen haben.

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Schulgesetz: (Dezember 2008)

§ 1 Auftrag der Schule (Abs. 2, Satz 4)

Alle Schulen wirken bei der Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit.

1. Rechtliche Grundlagen

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1. Rechtliche GrundlagenSchulgesetz: (Dezember 2008)

§ 3 Schülerinnen und Schüler

(Abs. 5) Behinderte Schülerinnen und Schüler sollen das schulische Bildungs- und Erziehungsangebot grundsätzlich selbstständig, barrierefrei im Sinne des §2 Abs. 3 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen und gemeinsam mit nicht behinderten Schülerinnen und Schülern nutzen können, wenn hierfür die sächlichen, räumlichen, personellen und organisatorischen Bedingungen geschaffen werden können. Bei der Gestaltung des Unterrichts und bei Leistungsfeststellungen, sind die besonderen Belange behinderter Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und ihnen die zum Ausgleich ihrer Behinderung erforderlichen Arbeitserleichterungen zu gewähren.

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Schulgesetz (Dezember 2008)

§ 10 Aufgaben und Zuordnung der Schularten

(Abs.1) Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet. Alle Maßnahmen der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung in innerer und äußerer Form wie auch die sonderpädagogische Förderung durch Prävention und integrierte Fördermaßnahmen tragen diesem Ziel Rechnung. Das Nähere regeln die Schulordnungen.

1. Rechtliche Grundlagen

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1. Rechtliche Grundlagen

• Schulgesetz: (Dezember 2008)

§ 59 Wahl der Schullaufbahn

• (Abs. 4) Schülerinnen und Schüler, die nach Feststellung der Schulbehörde sonderpädagogischen Förderbedarf haben, besuchen eine Förderschule oder nach Maßgabe des §3 Abs. 5 eine andere Schule.

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1. Rechtliche Grundlagen

Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen (10. Oktober 2008)

§ 15 Sonderpädagogische Förderung

Für Schülerinnen und Schüler, die mit individueller Förderung in der Grundschule nicht ausreichend gefördert werden können, kann das Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet werden. Das Nähere regelt die für die öffentlichen Förderschulen geltende Schulordnung.

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1. Rechtliche Grundlagen

• Grundschulordnung (10. Oktober 2008)

§ 28 Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten und Lernstörungen

• (Abs. 1) Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten und Lernstörungen sind entsprechend ihren individuellen Voraussetzungen zu fördern. Für sie ist ein individueller Förderplan zu erstellen und im Verlauf des Lernprozesses zu überprüfen und anzupassen.

• (Abs. 2) Der Förderplan ist den Eltern zu erläutern.

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1. Rechtliche Grundlagen• Grundschulordnung (10. Oktober 2008)

§ 29 Integrativer Unterricht

• (Abs. 1) Schülerinnen und Schüler, die nach Feststellung der Schulbehörde sonderpädagogischen Förderbedarf haben, können gemäß § 59 Abs. 4 SchulG auch integrativ in der Grundschule gefördert werden. Die Entscheidung über den Förderort trifft die Schulbehörde nach Anhören der Eltern und auf der Grundlage des sonderpädagogischen Gutachtens.

• ( Abs. 3 ) Soweit diese Schülerinnen und Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen oder ganzheitliche Entwicklung haben, gelten abweichend von dieser Schulordnung die in der für die öffentlichen Förderschulen geltenden Schulordnung für die Bildungsgänge Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung bestehenden Regelungen zu Schulverhältnis, Leistungsfeststellung und –beurteilung, Zeugnissen, Versetzungen und Schulabschlüssen (zieldifferenter Unterricht). In die Zeugnisse ist ein Vermerk aufzunehmen...........

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1. Rechtliche Grundlagen

Grundschulordnung (10. Oktober 2008)

§ 30 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund

(Abs. 2) Die Vermittlung der deutschen Sprache und eine rasche schulische Eingliederung dieser Schülerinnen und Schüler sind vordringliche pädagogische Aufgaben des differenzierenden Regelunterrichts. Schülerinnen und Schüler mit unzureichenden Deutschkenntnissen sollen im Rahmen der personellen Möglichkeiten eine zusätzliche Förderung erhalten.

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1. Rechtliche Grundlagen

• Grundschulordnung (10. Oktober 2008)

§ 33 Grundsätze der Leistungs-feststellung und Leistungsbeurteilung

• (Abs. 1) Die Schule fördert durch individuelle Anforderungen, die dem jeweiligen Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler angemessen sind, die Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit und das Erreichen von Leistungen. Ermutigung, Bestätigung, Lernhilfe und Lernkontrolle sind Grundlagen für ein zielgerichtetes Lernen.

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2. Aufnahme eines Integrationskindes

Eine Beratung der Eltern erfolgt durch:

die Schulleitung der Grundschule vor Ortdie Schwerpunktschule die Schulleitung der Förderschuledie Schulaufsicht

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2. Aufnahme eines IntegrationskindesDer Antrag auf integrativen Unterricht geht per

Internetportal von der Grundschule vor Ort an die zuständige Förderschule. Die für die Einschreibung des Kindes zuständige Grundschule bringt diesen Antrag auf den Weg. Bei Antragsstellung sollten die Eltern alle vorhandenen Unterlagen vorlegen. Die zuständige Förderschule benennt eine/n Gutachter/in.Diese/r legt in seinem Gutachten den Förderschwerpunkt ( z. B. Lernen ) fest. Erst danach kann eine Aufnahme an unserer Schule beantragt werden.

Bei der amtsärztlichen Untersuchung sollten die Eltern den Arzt/Ärztin über den gestellten Antrag informieren.

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3. Sonderpädagogischer Förderbedarf

Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Föderbedarfs

( eingeleitet durch die GS vor Ort )

Erstellt durch ein/e ( FörderlehrerIn )

Beinhaltet die Feststellung

des sonderpädagogischen Förderschwerpunkts

Eröffnung und Anhörung der Eltern

( alle Möglichkeiten der Beschulung werden erörtert )

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4. Personalausstattung unserer Schule ( ohne Ganztagsschule ) 5 Förderschullehrerinnen

1 Pädagogische Fachkraft

28 Lehrkräfte

2 Praktikanten (freiwilliges soziales Jahr)

Unsere Förderlehrkräfte sind nicht ausschließlich für Gutachtenkinder, sondern für die Förderung aller Schüler zuständig. Im Schuljahr 2010/11 besuchen 15 Intgrationskinder unsere Schule. ( 2011/12 ca. 20 Kinder )

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5. Klassengröße der Schule

normale Regelklassengröße ( ca. 19-26 Kinder )

pro Klasse max. 3 Integrationskinder

teilweise Doppelbesetzung

Innere und äußere Differenzierung

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6. Kooperation mit:

Ärzten, Psychologen, Jugendamt

GrundschullehrerInnen

FörderschullehrerInnen

Pädagogischen Fachkräften

Schulleitung der Salierschule

FörderschullehrerInnen der Salierschule

Integrationshelfer des Jugendamtes

Kräfte des Freiwilligen sozialen Jahres

KindergärtenMärz 2011

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7. Integrativer Unterricht

FörderpläneArbeitspläneZieldifferenzierter UnterrichtEinzelförderungFörderung in KleingruppenKlassenteilung

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8. Integrationshelfer an der Schule

„Eingliederungshilfe“ im Zusammenhang mit §§ 53 ff SGB XII

Kann nur von den Eltern beim Sozialamt beantragt werden. Voraussetzung ist die Beantragung der Familienhilfe durch die Eltern

Kann auch für mehrere Kinder gleichzeitig beantragt werden

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9. Zeugnis für IntegrationskinderDas Zeugnis enthält immer einen Zusatz, in welchem

Förderschwerpunkt ( z. B. Lernen ) der Schüler beschult wird. Es werden aber auch Fächer genannt auf denen der Schüler auf Klassenniveau arbeitet. ( z.B. Musik, Sport etc. ) Fächer, in denen der Schüler nicht auf Klassenniveau arbeitet, können ausschließlich verbal beurteilt werden. Eine Note entfällt dann.

Ein erfolgreicher Abschluss der GS ( inkl. Empfehlung ) ist möglich, wenn der Schüler in allen Fächern auf Klassenniveau arbeitet. In diesem Fall können die Eltern auch den Status eines Integrationskindes aufheben lassen.

Besteht am Ende der 4. Klasse weiterhin Förderbedarf, suchen sich die Eltern eine Schule ihrer Wahl zur weiteren Förderung. Die Lehrerin / Schulleitung unterstützt und berät auf diesem Weg .

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10. Zuständigkeiten der Kreis- oder Stadtverwaltung

Fördermaterial, Lehrmittel ( Schulträger/Stadt )

Schülerbeförderung von Auswärtigen ( Kreis )

Anträge bei den Behörden sind frühzeitig durch die Eltern zu stellen ( idealerweise vor der Einschulung )

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11. Stundenplan einer Förderlehrerin Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

7.50 h – 8.00 h offener Anfang

8.00 h – 8.45 h 4a / 4cKleingruppeDyskalkulie-Förderung

1d

Doppelbesetzung

Diff. im Unterricht

1c

Doppelbesetzung

Diff. im Unterricht

1d

Doppelbesetzung

Diff. im Unterricht

1d

Doppelbesetzung

Diff. im Unterricht

8.45 h – 9.30 h 1d

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

3a

KleingruppeDiff. im Unterricht

1d

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

1c

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

1d

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

9.30 h – 9.50 h 1. Spielpause

10.00 h - 10.05 h Frühstück

10.05 h – 10.55 h 2b

KleingruppeLRS-Förderung

1c

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

4a

KleingruppeLRS-Förderung

2a

KleingruppeLRS-Förderung

2a

KleingruppeLRS-Förderung

10.55 h – 11.10 h 2. Spielpause

11.10h – 12..00 h

Kl. 1 bis 12.00 hKl. 2 bis 12.10 h

2a

DoppelbesetzungDiff. im Unterricht

4b

KleingruppeLRS-Förderung

4a / 4c

KleingruppeLRS-Förderung

Sprechstunde

12.00 h–12.10 h Kl. 3 u. 4 Pause

12.10 h – 13.00 h Kl. 3 u. 4 Team: - 1d / 2a Team: 1c

13.00 h – 13.50 h 2a / 2b

KleingruppeLRS-Förderung

Team: Steuergruppe oder

Team: 3a

13.50 h – 14.00 h Pause

14.00 h – 14.50 h 2a

Lern- und Übezeit

14.50 h - 15.10 h Übergang AG

15.00 h - 16.00 h

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12. Arbeitspläne/Förderpläne

! liegen zur Mitnahme aus !

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