A4 Xavo alt - IHK für Oberfranken Bayreuth · Content Management Specialists Vignette , BroadVision Business Intelligence Specialists CA, Brio , SAS Document Supply Chain Specialists

WebbasierendeWebbasierende Unternehmensportale Unternehmensportalefür Industrie und Dienstleistungsunternehmenfür Industrie und Dienstleistungsunternehmen

Ein ErfahrungsberichtEin Erfahrungsbericht

MediaMITMediaMIT 2001 2001BambergBamberg

11.10.200111.10.2001Detlef Riedel

VorstandXavo AG

Enterprise IT SolutionsMeistersingerstrasse 2

95444 Bayreuthe-mail: [email protected]

Tel. (0921) 787779-0

• Business im Wandel der Zeiten

• Enterprise Portale

• Aufbau von Portalen

• Praxisbeispiele aus Oberfranken

• XavoPortal und XavoTechnologie

Stand: 11.10.2001© Xavo AG 2001 Seite 2 www.xavo.de

WebbasierendeWebbasierende Unternehmensportale Unternehmensportalefür Industrie und Dienstleistungsunternehmen


• Schlüsseltechnologie „Enterprise Portal“

• Aufbau von webbasierenden Unternehmensportalen




DasDas Business Business im Wandel im WandelVon der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft

DasDas Business Business im Wandel im WandelVon der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft

FokusFokus

KundenKunden

ProdukteProdukte

1970 2000

AutomatisierungAutomatisierung ZusammenarbeitZusammenarbeit

AngebotsorientierteAngebotsorientierte Fertigung BedarfsorientierteBedarfsorientierte Fertigung FertigungMassenprodukte Individuelle Produkte

„Waren als teuerstes Gut“ „Informationen als teuerstes Gut“

ZeitZeit

WissenMaschinen

Internet/IntranetStart

e-Business

2030


Ziele von e-Ziele von e-BusinessBusiness Die langfristige Sicherung des Unternehmenserfolges

• Steigerung der Produktivität– für alle Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette

• Erfüllung der Kundenanforderungen– an Liefertreue, Produktqualität und Flexibilität

• Sicherung der Anpassungsfähigkeit– in einer Zeit, in der das Business ständig „under construction“ ist und sich die Strategien,

Geschäftsprozesse und Technologien unentwegt weiterentwickeln.


Ziel vonZiel von Enterprise Enterprise-Portalen-Portalen

• Schaffung eines „virtuellen Unternehmens“– welches die internen und externen Geschäftsprozesse online abwickelt.

• Schwerpunkte:– Operatives Informationsmanagement

– Business-to-Employee-Solutions (B2E)

– Business-to-Business-Solutions (B2B)


Die Informationstechnologie 1970-2000Die Informationstechnologie 1970-2000Schwerpunkt: Automatisierung

• „Stovepipe Systems“– Die Unternehmen haben in den letzten 30 Jahren viele betriebswirtschaftliche,

industrielle und individuelle IT-Lösungen eingeführt.

– Diese Systeme sind in vielen Fällen nur Spezialisten zugänglich und spiegeln nicht daskomplexe Business wider.

Enterprise Applications

FinanceHR

MarketingSales

...

Content Repositories

PaperWordExcel

Access....

Manufacturing Applications

PLCSCADA

MESLogistics

...









DasDas Enterprise Enterprise Portal Portalals Schlüsseltechnologie für die Unternehmensintegration

• Das web-basierende Enterprise Portal wird ...– zukünftig im Zentrum jedes Unternehmens stehen und als Tor zu den Mitarbeitern,

Kunden, Partnern und Lieferanten fungieren.

• Die Zusammenarbeit im Enterprise Portal steigert ...– die Kreativität und Produktivität aller Beteiligten. Networked collaboration evolves

as „social glue“ for delivery of new products and services.


DasDas Enterprise Enterprise Portal Portalals Drehscheibe für erfolgreiches e-Business

B2E

Mitarbeiter

B2BLieferanten

PartnerKunden

B2BB2C

Legende: B2E (Business to Employee) B2B (Business to Business) B2C (Business to Customer)

SAP ManufacturingDatabases

QualityDatabases

DocumentManagement

IntranetServices

SalesDatabases

MarketingDatabases

Das Unternehmensportal bietet allem Benutzerndie benötigten Anwendungen, Informationen und Services

unter einer einheitlichen und bedienerfreundlichen Oberfläche.

EnterpriseEnterprise Portal Portal

Zusammenarbeit Integration ProaktivitätPersonalisierung


EnterpriseEnterprise Portals PortalsKlassifizierungen, Generationen

• 1. Generation (1999/2000)– Informationsportale

• Web-Pages

• 2. Generation (2000/2001)– Interne Unternehmensportale

• B2E-Anwendungen

• 3. Generation (2002/2003)– Komplexe Unternehmensportale

• Anwendungen B2E / B2B


ButlerButler Group Group 2001 2001Creating the Dynamic Enterprise

• “An Integrated Enterprise is an Effective Enterprise.”

– Enterprise Portals represent the primary mechanism for achieving corporateintegration.

– Enterprise Portals provide a vehicle for the creation of knowledge networks thatencourage the sharing of experience with the enterprise.









EnterpriseEnterprise Portale PortaleDie 4 - Schichten - Architektur für den Portalbau

• Web-User-Interface (Make)– Browser, Mobile/Wireless u.a.

• Portal Framework (Buy)– Security, Interfaces, Integration u.a

• Web-Services (Make)– Anwendungen, Informationen u.a.

• Infrastruktur (Buy)– TCP/IP, WWW, Firewall u.a.

ApplicationsInformation

Content

Documents

Infrastructure

Web Services

IntegrationInterfaces

Portal Framework

Security


EnterpriseEnterprise Portale PortalePortal Framework Anbieter

“Pure” Portal Products Plumtree, Hyperwave

Portal Specialists

Portal Integration Framework IBM, Sybase, SilverStream

Integration Specialists

Content Management Specialists Vignette, BroadVision

Business Intelligence Specialists CA, Brio, SAS

Document Supply Chain Specialists Documentum, FileNET

ERP Specialists SAP, PeopleSoft

Groupweb Specialists Lotus, Open Text, Microsoft

Database Specialists Oracle

Branch Specialists


EnterpriseEnterprise Portale PortaleWeb-Services

• Web-Services sind aus Anwendersicht ...

– Anwendungen & Informationen• Web-Basierende, integrierte Geschäftsprozesse

• Web-Services sind aus technischer Sicht ...

– Wiederverwendungsfähige Komponenten, die im Intranet/Internet angeboten werdenund (leicht) in das Portal eingebaut werden können.

– “Portals will be more responsive to changing business needs if designed as a set ofcomponents plugged into an adaptive framework.” (Meta-Group 2001)


EnterpriseEnterprise Portale Portale Vier Schritte zum erfolgreichen Portalbau

Ausgangssituation:

Die Firma XYZ besitzt4 Standorte in Deutschland in

- Hamburg (Marketing&Sales)- Dresden (Manufacturing I)- Düsseldorf (Manufacturing II)- München (Research&Development)

Schritt 1:Alle Standorte werden durch ein Firmen-Intranet verbunden.

M&S

M IIM I

R&D


EnterpriseEnterprise Portale PortaleVier Schritte zum erfolgreichen Portalbau

Schritt 2:Das Firmen-Intranet wird mit demInternet verbunden.Das Firmen-Intranet wird dabei durcheine Firewall zuverlässig geschützt.

M&S

M IIM I

R&D

Fire-Wall



Schritt 3:An den Firmen-Standorten werdenwiederverwendungsfähigeWeb-Services (Anwendungen,Informationen & Dokumente)bereitgestellt.

Weitere (ausgewählte) Serviceswerden aus dem Intranet/Internetübernommen.

Fire-Wall

M&S

M IIM I

R&D

Web-Services DD (M I)

DD1

DD2

DDp...

Web-Services D (M II)

D1

D2

Dm...

Web-Services M (R&D)

M1

M2

Mq...

Web-Services HH (M&S)

HH1

HH2

HHn...

Web-Services WWW

www1

www2

wwwr...



Fire-Wall

M&S

M IIM I

R&D

Schritt 4:

An jedem Firmen-Standort wird dasAn jedem Firmen-Standort wird dasEnterpriseEnterprise Portal aufgebaut - Portal aufgebaut -damit entsteht ein Enterprise Portal für dasgesamte Unternehmen.

In dieses Portal werden die benötigtenServices- des eigenen Standortes- anderer Standorte sowie- aus dem Intranet/Internet einbezogen.

Das Portal stellt sich den Benutzernals eine einzige Anwendung dar.

Enterprise Portal Hamburg (Marketing & Sales)

HH1

HH2

DD2

...

D7

M14

M27

HHn

www3

HH3

*) An den übrigen Standorten wird analog verfahren


ZusammenfassungZusammenfassungNotwendige Vorgaben für Erfolg beim Portalbau

• Layout

• Content-Management

• Portal Framework

• Web-Services (Komponenten)









Praxisbeispiel Praxisbeispiel Nr Nr. 1 aus Oberfranken. 1 aus Oberfranken Industrieportal der Fa. British American Tobacco in Bayreuth

• Portalinhalte– Produktentwicklung

– Fertigung

– Qualitätssicherung

– Logistik

– B2B

• Eckdaten– Ca. 40 Web-Applikationen

– Ca. 200 Benutzer

– Verfügbarkeit 24*7

– Benutzerverwaltung & Benutzerrollen


Praxisbeispiel Praxisbeispiel Nr Nr. 2 aus Oberfranken. 2 aus Oberfranken Dienstleistungsportal der Sparkasse Bayreuth

• Portalinhalte– Konditionen für Produkte

– Preise für Produkte

– Workflow für Änderungen und Freigaben

• Eckdaten– Ca. 400 Benutzer

– Benutzerverwaltung & Benutzerrollen


Zusammenfassung Zusammenfassung Unsere Portal- Erfahrungen (1)

• Ein Portal ist strategisch zu planen.– „Chefsache“.

• Die ersten Lösungen müssen einfach sein undeinen sofortigen Nutzen bringen.

– Catch the “low-hanging fruit”.

• “Time to Portal”.– Schneller Einstieg und schrittweise Erweiterung.

• Das Portaldesign muss flexibel sein.– A properly built portal should be able to change “skins” like a chameleon based on the

target.


Zusammenfassung Zusammenfassung Unsere Portal- Erfahrungen (2)

• Eine Portalarchitektur kann gekauft werden -eine fertige Lösung nicht!

• Die wichtigsten Portal-Features sind Funktionalität, Inhalt undLayout.

• Klare Verantwortlichkeiten für Datenerfassung definieren.

• 10 % - Regel beachten.









XavoXavoEnterpriseEnterprise

XavoXavoManufacturingManufacturing

TransConnectTransConnectXavoXavo

IntegrationIntegration

XavoPortalXavoPortalArchitektur, Benutzergruppen und Teilsysteme

B2E

Mitarbeiter

B2BLieferanten

PartnerKunden

Konsumenten

B2BB2C

OnlineConnection

SAP

FinanzenMarketing

Materialwirtschaft Vertrieb

Applicationsfor

Enterprise

Mitarbeiter-und

SachbezogeneGeschäftsprozesse

Applicationsfor

Manufacturing

Von der Betriebsdatenerfassung

bis zurVersandabwicklung

Customer Applications &

“Best of Breed”

DokumenteForenMailCRM

Mit XavoPortal können kundenspezifische Unternehmens-Portale gebaut werden,die Applikationen & Services aus dem Intranet/Internet

für Mitarbeiter, Lieferanten, Partner, Kunden und Konsumenten bereitstellen

XavoPortalXavoPortal


XavoPortalXavoPortalDie vier „tragenden“ Säulen

XavoPortalXavoPortal

Zusammenarbeit

Definierte Abläufeund konsistente Daten

optimieren dieGeschäftsprozesse.

Integration

Eine „einzige“Anwendung für

Mitarbeiter, Kunden,Partner undLieferanten

Personalisierung

Der Anwender erhältgenau die

Anwendungen,die er für seineArbeit benötigt.

Proaktivität

Das Portal informiertim „Push“-Modus über

kritische Zuständeoder Abläufe.


XavoPortalXavoPortalArchitektur und Technologie

BrowserBrowserMS IE 5

ThinClient

HTTP

MS IISMS IISNT

Web-Server

JDBC

Database-Server

Oracle 7.3.x, 8.0.x

HTTP

Application-Server

Enterprise JavaBEA Weblogic

NT

Servlets (JSP)

Java Klassen

Enterprise Java Beans(EJB)


XavoPortalXavoPortalTechnical Advantages of IntranetTechnical Advantages of Intranet--TechnologyTechnology

• Easy Deployment– „Thin Clients“

• Re-usable Components– „Write once, Deploy anywhere“

• Good Data Integration– Databases, Applications, Server

• Uniform Programming Environment– Enterprise Java J2EE


RMI/IIOP

Java

Die Technologie zumDie Technologie zum XavoPortal XavoPortalEnterprise Java J2EE: Ablaufsteuerung

HTML

HTTP

JND

I

JSPEngine

ServletContainerH

TT

P Se

rver

JDB

C

EJBContainer

ClientStationary

Mobil/Wireless

Web & Application Server

SQL Database Server


Die Technologie zumDie Technologie zum XavoPortal XavoPortal Enterprise Java J2EE: Enterprise Java Beans

C

o

n

t

r

o

l

l

e

r

J2EE Application

Server

3.

View

Java Server Pages

EJB

Enterprise Java BeanModel

insert/update/delete select

4

5

6

7

Internet /

Intranet

HTTP-Request

1

HTTP-Response

9

Internet

Information

Server

*.servlet

2

*.jsp

HTML

8

Database


Die Technologie zumDie Technologie zum XavoPortal XavoPortal Enterprise Java J2EE: Alle Bausteine auf einen Blick

CORBA DatabaseSecurity XMLDirectory

Java 2 SDK, Standard Edition

App

lets

Java

Bea

ns

Transactions

Messaging MailContainer

EJBs JSPs Servlets

Tools Specifications

Con

nect

ors


Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!

Detlef RiedelVorstand

Xavo AG

Enterprise IT SolutionsMeistersingerstrasse 2

95444 Bayreuthe-mail: [email protected]

Tel. (0921) 787779-0