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Lange Nacht der StudienarbeitenDienstag, 3. März 201514.00 – 02.00 UhrTeilbibliothek 4
www.uni-bamberg.de/ub
Grußwort
Das Schreiben von Haus- und Abschlussarbeiten ist für viele Studierende eine besondere Herausforderung. Vielleicht gilt auch hier für Sie das bekannte Sprichwort: Aller Anfang ist schwer? Oder benötigen Sie einfach ein paar neue Impulse, um bereits begonnene Schreibprojekte fortzusetzen? Dann la-den wir Sie sehr herzlich zur ersten „Langen der Nacht der Studienarbeiten“ an der Universität Bamberg ein. Expertin-nen und Experten vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen
Sprache und Literatur, aus Rechenzentrum, Sprachenzentrum und Universi-tätsbibliothek bieten Ihnen eine Vielzahl von Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben an, geben Ihnen Tipps und Anregungen und stehen Ihnen zur indi-viduellen Beratung zur Verfügung. Haben Sie darüber hinaus Fragen zum Stu-dium, können Sie sich gerne an den Vizepräsidenten für Lehre und Studierende und an Mitglieder der studentischen Fachschaften wenden, die ebenfalls an dem Abend anwesend sind. Damit Sie Ihre neu gewonnenen Kenntnisse gleich auspro-bieren können, bleibt die Teilbibliothek 4 bis 2 Uhr geöff net.
Alle Beteiligten freuen sich darauf, Sie beim Schreiben Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Nehmen Sie dieses Angebot wahr und kommen Sie am 3. März in die Teilbibliothek 4! Kleine Erfrischungen stehen bereit, um eventuelle Tiefs zu überwinden.
Für die Workshops bitten wir um eine Anmeldung im Virtuellen Campus (Übergreifendes und Sonstiges à Für Studierende und Promovierende: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=9544)
Prof. Dr. Sebastian KempgenVizepräsident Lehre und StudierendeProf. Dr. Sebastian Kempgen
Konzept
Mit der Langen Nacht der Studienarbeiten beteiligt sich die Otto-Friedrich-Universität an der deutschlandweiten Aktion „Lange Nacht der aufgeschobe-nen Hausarbeiten“ https://schreibnacht.wordpress.com/ Sie ist dem gemeinsamen Schreiben fernab von einsamen Schreibtischen gewidmet: Weltweit öffnen Bibliotheken und Schreibzentren eine Nacht lang ihre Türen und laden Studierende in produktiver und motivierender Atmo-sphäre ein, ihre Schreibprojekte zu beginnen, weiter zu schreiben oder zu beenden. Alle Beteiligten bieten den Schreibenden Schreibräume und Schreibbera-tung. Professionelle Schreibberaterinnen und Schreiberater unterstützten und begleiten die Teilnehmenden in ihrem Schreibprozess und stehen ihnen mit Tipps und Anregungen zur Seite. Standortübergreifende Vernetzung ist über den Twitter-Hashtag #lndah möglich. Hier können die Teilnehmenden von ihren Schreibprojekten berichten, sich über ihre Themen austauschen und sich so in einer Gemeinschaft mit anderen Schreibenden wissen.
03.03.2015 Teilbibliothek 4 Gruppenarbeitsraum TB 4 CIP-Pool U5/02.23
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14.00 - 15.00
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Wie schreibe ich ein Exposé? Andrea Bausch, Schreibberatung Ihr Text!
Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 1Cordula Schwiderski, Rechenzentrum
15.00 - 16.00 Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 2Cordula Schwiderski, Rechenzentrum
16.00 - 17.00 Literaturverwaltung und Wissensmanagement mit CitaviDr. Christian Pierer, Universitätsbibliothek
17.00 - 18.00 Einführung in das Gestalten von Studien- und Abschlussarbeiten mit LaTexCornelius Matějka, Rechenzentrum
18.00 - 18.15Eröffnung der Langen Nacht der StudienarbeitenProf. Dr. Sebastian Kempgen, Vizepräsident für Lehre und StudierendeDr. Fabian Franke, Direktor der Universitätsbibliothek
18.15 - 18.45
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Wissenschaftliches Schreiben, Teil 1 Prof. Dr. Ulf Abraham,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und LiteraturWegweiser Literaturrecherche
Hannah Kempe, Universitätsbibliothek18.45 - 19.00
19.00 - 20.00 How to write an abstract Catherine Irvine, Sprachenzentrum
Internetquellen finden und bewertenChristian Müller, Universitätsbibliothek
20.00 - 20.15
Anmeldung für alle Workshops im Virtuellen Campus:
Übergreifendes und Sonstiges à Für Studierende und Promovierende: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=9544
20.15 - 20.45Wissenschaftliches Schreiben, Teil 2
Prof. Dr. Ulf Abraham, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
20.45 - 21.00
21.00 - 21.30
Portfolioschreiben zur Dokumentation von Lernprozessen, Teil 1 Dr. Ina Brendel-Perpina,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
21.30 - 21.45
21.45 - 22.30 How do German and English academic texts differ? Catherine Irvine, Sprachenzentrum
22.30 - 22.45
22.45 - 23.15
Portfolioschreiben zur Dokumentation von Lernprozessen, Teil 2 Dr. Ina Brendel-Perpina,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
bis 02.00
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03.03.2015 Teilbibliothek 4 Gruppenarbeitsraum TB 4 CIP-Pool U5/02.23
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Wie schreibe ich ein Exposé? Andrea Bausch, Schreibberatung Ihr Text!
Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 1Cordula Schwiderski, Rechenzentrum
15.00 - 16.00 Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 2Cordula Schwiderski, Rechenzentrum
16.00 - 17.00 Literaturverwaltung und Wissensmanagement mit CitaviDr. Christian Pierer, Universitätsbibliothek
17.00 - 18.00 Einführung in das Gestalten von Studien- und Abschlussarbeiten mit LaTexCornelius Matějka, Rechenzentrum
18.00 - 18.15Eröffnung der Langen Nacht der StudienarbeitenProf. Dr. Sebastian Kempgen, Vizepräsident für Lehre und StudierendeDr. Fabian Franke, Direktor der Universitätsbibliothek
18.15 - 18.45
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Wissenschaftliches Schreiben, Teil 1 Prof. Dr. Ulf Abraham,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und LiteraturWegweiser Literaturrecherche
Hannah Kempe, Universitätsbibliothek18.45 - 19.00
19.00 - 20.00 How to write an abstract Catherine Irvine, Sprachenzentrum
Internetquellen finden und bewertenChristian Müller, Universitätsbibliothek
20.00 - 20.15
Anmeldung für alle Workshops im Virtuellen Campus:
Übergreifendes und Sonstiges à Für Studierende und Promovierende: https://vc.uni-bamberg.de/moodle/course/view.php?id=9544
20.15 - 20.45Wissenschaftliches Schreiben, Teil 2
Prof. Dr. Ulf Abraham, Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
20.45 - 21.00
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Portfolioschreiben zur Dokumentation von Lernprozessen, Teil 1 Dr. Ina Brendel-Perpina,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
21.30 - 21.45
21.45 - 22.30 How do German and English academic texts differ? Catherine Irvine, Sprachenzentrum
22.30 - 22.45
22.45 - 23.15
Portfolioschreiben zur Dokumentation von Lernprozessen, Teil 2 Dr. Ina Brendel-Perpina,
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
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Kurzbeschreibungen der Workshops
Wie schreibe ich ein Exposé?Folgende Inhalte werden an die Studierenden vermittelt werden:a) Die Funktion eines Exposésb) Bestandteile und möglicher Aufbau eines Exposésc) Testen der Wirkungsweise von Exposés anhand verschiedener Beispieled) Anfertigungen erster Überlegungen für ein Exposé zum eigenen
Schreibvorhaben anhand einer Auswahl von Leitfragen.
Wie schreibe ich einen wissenschaftlichen Text?Semester- und Abschlussarbeiten an der Universität sind dem Anspruch verpflichtet, „wissenschaftlich“ zu sein. Aber was heißt das, jenseits fachin-tern gültiger Konventionen (z.B. Zitationsregeln)? Worin zeigt sich Wissen-schaftlichkeit beim Planen, Recherchieren und v.a. Schreiben einer Arbeit? Welche Schwierigkeiten treten typischerweise bei längeren Arbeiten auf, die in ihrem Aufbau nicht so leicht überblickt werden können? Der Work-shop bietet einen Orientierungsrahmen, stellt Ergebnisse aus der Schreib-beratungsforschung vor und erarbeitet Lösungen für typische Probleme.
Portfolioschreiben zur Dokumentation von LernprozessenIm Rahmen der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern kommt Portfo-lios als alternativen Beurteilungsleistungen wesentliche Bedeutung zu. Mit der Dokumentation und Reflexion von Lernvorgängen und Lernergebnissen erweist sich das Portfolio als Konzept, das die individuelle Leistungspräsen-tation, den Prozess des Schreibens und selbstreflexive Strategien verbindet. Der Workshop, der vor allem Lehramtsstudierende adressiert, bietet Einblick in Formen, Funktionen und Gestaltung von Portfolios als Leistungsmappen.
How to write an abstractInnerhalb der Präsentation werden die Regeln für abstract writing im Eng-lischen erläutert. Die Teilnehmenden erhalten eine Aufgabe, die im Rah-men der Langen Nacht zu bearbeiten ist. Die Bearbeitungsdauer beträgt ca. eine Stunde. Anschließend stehen in einem zweiten Teil Lektorinnen und Lektoren bereit, um die schriftlichen Arbeiten mit den Studierenden zu besprechen und Feedback zu geben.
How do German and English academic texts differ?Hier geht es darum, die Unterschiede zwischen deutschen und englischen wissenschaftlichen Arbeiten zu illustrieren.
Kurzbeschreibungen der Workshops
Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 1In diesem Workshop erfahren Sie, was Formatvorlagen sind und wie Sie sie für Ihre Studienarbeit einsetzen können. Sie definieren Formatvorla-gen und wenden diese auf Textpassagen an. Darüber hinaus erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis, das sich mit einem Klick aktualisieren lässt und er-fahren, wie Sie ein Dokument mit verschiedenen Seitennummerierungen einrichten können.
Studien- und Abschlussarbeiten mit Word gestalten, Teil 2In Teil 2 des Word-Kurses beschäftigen wir uns mit Querverweisen, Fuß-noten, Bild- und Tabellenbeschriftungen sowie Abbildungs- und Tabellen-verzeichnissen.
Einführung in das Gestalten von Studien- und Abschlussarbeiten mit LaTeX In diesem Workshop lernen Sie zunächst grob den Unterschied zwischen LaTeX und Word kennen und werden dann Dokument- und Seitenaufbau für Ihre Studienarbeit definieren sowie Text setzen und formatieren.
Literaturverwaltung und Wissensmanagement mit CitaviGerade bei größeren wissenschaftlichen Arbeiten verliert man schnell den Überblick über die gelesene Literatur. Im Literaturverwaltungsprogramm Citavi können Sie Ihre Literaturangaben, Gedanken und Zitate sammeln und per Klick in Ihren Text übernehmen. Das Literaturverzeichnis erstellt sich automatisch. Citavi funktioniert nur unter Windows.
Wegweiser LiteraturrechercheIn diesem Kurs beschäftigen wir uns mit Suchstrategien und der Auswahl geeigneter Informationsressourcen. Außerdem geht es darum, wie man immer auf dem Laufenden bleibt und das Web 2.0 für Studium und Wis-senschaft nutzen kann.
Internetquellen finden und bewertenEgal, was man sucht, irgendetwas findet man im Internet immer – aber was?! Wie unterscheidet man relevante und irrelevante Informationen? Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie präziser googeln können und welche Alter-nativen es gibt.
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Kontakt
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Teilbibliothek 4 Heumarkt 2 96047 Bamberg Tel. 0951/863 1557 Fax 0951/863 1565 E-Mail: [email protected] www.uni-bamberg.de/ub