ABDICHTUNGEN UND BESCHICHTUNGEN

Triflex Abdichtungen und Beschichtungen

Verarbeitungsanleitung

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Triflex Verarbeitungsanleitung 03/2017

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Die Triflex Verarbeitungsanleitung unterstützt Sie bei der praktischen Verarbeitung der Triflex Systeme und Produkte.Diese Anleitung gibt Hinweise zur Verarbeitungstechnik und sollte Ihnen Fragen auf der Baustelle sofort beantworten. Es werden nicht für jedes einzelne System die Verarbeitungsschritte von der Grundierung über die Abdichtung bzw. Beschichtung bis zur Versiegelung gezeigt. Die in diesem Fall häufigen Wiederholungen würden dieses Handbuch unübersichtlich erscheinen lassen. Aus diesem Grund haben wir Standardabläufe dargestellt, die in teilweise unterschiedlichen Kombinationen sowohl für die Flachdachabdichtung, die Balkon- und Terrassenabdichtung/-beschichtung als auch für die Parkdeckabdichtung/-beschichtung zutreffen. Detailausbildungen sind ohnehin nahezu deckungsgleich.

Diese Verarbeitungsanleitung gehört zum Handwerkszeug des Triflex Partners und soll seinen Einsatzzweck auf der Baustelle erfüllen. Als Planungsmittel sind nach wie vor die Triflex Systembeschreibungen gültig.

Diesen Angaben liegt der Stand der Technik zur Zeit der Herausgabe zugrunde. Änderungen, die dem technischen Fortschritt oder der Optimierung der Triflex Produkte dienen, bleiben vorbehalten.

Ihr Triflex-Team

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde


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InhaltsverzeichnisAllgemeine InformationenArbeitssicherheit 6Lagerung 6Untergrundanforderungen 6Untergrundvorbehandlung 6Verarbeitungsbedingungen 6Verbrauchsangaben und Wartezeiten 7Mischanleitung 7Maßnahmen bei Arbeitsunterbrechungen 7Werkzeugpflege 7Sauberkeit am Arbeitsplatz 7Plötzlicher Regen innerhalb der Reaktionszeiten 7Belüftung des zu beschichtenden Bereichs 7

Taupunkttemperatur 8

Untergrundvorbehandlung 9

Produktinformationen 10

Grundierung

Abdichtung

Nutzschicht

Versiegelung

Untergrund

Grundierung

Untergrund

Systemaufbau

Detailabdichtung


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VerarbeitungUntergrund – Prüfung 12Untergrund – Vorbehandlung 14Anmischen – 2K-Produkte mit Katalysator 18Anmischen – 3K-Produkte mit Katalysator 20Anmischen – 2K-Produkte mit Härter 22Grundierung 24Ausbesserung – Kleine Reparaturen mit Spachtel 26Ausbesserung – Große Reparaturen mit Mörtel 27Detailabdichtung – Wandanschluss 28Detailabdichtung – Lüfter 32Detailabdichtung – Gully 34Detailabdichtung – Lichtkuppel 38Detailabdichtung – Randabschluss Traufe 44Detailabdichtung – Geländerpfosten mit Stirnkante 46Flächenabdichtung 52Flächenabdichtung – Nutzschicht 56Flächenbeschichtung 58Versiegelung – Oberfläche „Glatt“ 60Versiegelung – Oberfläche „Rutschhemmend“ 60Versiegelung – Oberfläche „Chips Design“ 62Versiegelung – Oberfläche „Colour Design“ 66Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, fein“ 70Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, grob“ 72

ProblembehandlungFehler – Ursachen – Behebung 74

Weitere InformationenEntsorgung 80Umweltverträglichkeit 80Pflege und Wartung 81

Inhaltsverzeichnis

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Allgemeine InformationenArbeitssicherheit:Bei der Verarbeitung von bauchemischen Produkten sollten folgende Schutzmaßnahmen grundsätzlich eingehalten werden:• Bei der Arbeit nicht rauchen, essen oder trinken.• Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.• Von Nahrungsmitteln und Getränken fern halten.• Persönliche Schutzkleidung verwenden.• Sicherheitsdatenblätter beachten.

Wichtiger Hinweis:Die Sicherheitsdatenblätter und technischen Merkblätter, die Kennzeichnung der Gebinde, die Gefahrenhinweise und die Sicherheits ratschläge auf den Gebinden sind bei Transport, Lage rung und Verarbeitung zu beachten.Bei Rückfragen Kontaktaufnahme mit:Abt. Umwelt & Sicherheit, Telefon +49 571 9339-176

Lagerung:• Behälter dicht geschlossen halten.• Gebinde trocken und frostfrei an einem kühlen,

gut gelüfteten Ort aufbewahren.• Vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung schützen.• Lagerstabilität mindestens 6 Monate.• Gebinde im Winter vor der Verarbeitung möglichst

bei Raumtemperatur lagern.

Untergrundanforderungen:Die Eignung des Untergrundes muss immer objektbezogen geprüft werden. Der Untergrund muss sauber, trocken und frei von Zementschleier, Staub, Öl sowie Fett und anderen haftungsmindernden Verunreinigungen sein.• Feuchtigkeit:

Bei Ausführung der Beschichtungsarbeiten darf die Untergrundfeuchtigkeit max. 6 Gew.-% betragen. Es ist darauf zu achten, dass eine rückseitige Durchfeuchtung des Belages aufgrund baulicher Gegebenheiten ausgeschlossen ist.

• Taupunkt: Bei Ausführung der Arbeiten muss die Oberflächentemperatur mindestens 3 °C über der Taupunkt temperatur liegen. Bei Unterschreitung kann sich auf der Oberfläche ein trennend wirkender Feuchtigkeitsfilm bilden (siehe Tabelle Seite 8).

• Härte: Mineralische Untergründe müssen mind. 28 Tage durchgehärtet sein.

• Haftung: Auf vorbehandelten Testflächen müssen folgende Oberflächenzugfestigkeiten nachgewiesen werden: Beton: im Mittel mind. 1,5 N/mm², Einzelwert nicht unter 1,0 N/mm². Estrich: im Mittel mind. 1,0 N/mm², Einzelwert nicht unter 0,7 N/mm². Asphalt: im Mittel mind. 0,8 N/mm², Einzelwert nicht unter 0,5 N/mm².

• Gefälle / Ebenheit: Der Untergrund ist vor Ausführung der Beschich-tungs arbeiten und während der Verarbeitung auf ausreichendes und korrektes Gefälle und Ebenheit zu überprüfen. Ggf. notwendige Korrekturen sind bei Ausführung der Arbeiten zu berücksichtigen.

• Maßtoleranzen: Bei Ausführung der Beschichtungsarbeiten ist die Einhaltung der zulässigen Toleranzen im Hochbau zu berücksichtigen (DIN 18202, Tab. 3, Zeile 4).

Untergrundvorbehandlung:Siehe Untergrundtabelle auf Seite 9.


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Allgemeine InformationenVerarbeitungsbedingungen:• Triflex Produkte können in Temperaturbereichen

verarbeitet werden, die auf dem Etikett des Gebindes und der Produktinformation angegeben sind.

• Bei der Verarbeitung von lösemittel- oder monomerhaltigen Triflex Produkten in Innenbereichen und bei Überschreitung der Luftgrenzwerte ist das Tragen von Atemschutzmasken erforderlich (siehe Punkt 8 Sicherheitsdatenblatt). Weiterhin ist eine Zwangsentlüftung mit mind. 7-fachem Luftaustausch pro Stunde vorzusehen.

Verbrauchsangaben und Wartezeiten:Die Verbrauchsangaben beziehen sich ausschließlich auf glatte, ebene Oberflächen. Unebenheit, Rauigkeit und Porosität müssen gesondert berücksichtigt werden. Angaben für Ablüft- und Wartezeiten beziehen sich auf eine Untergrund- und Umgebungstemperatur von +20 °C.

Mischanleitung:• Nach gründlichem Aufrühren des Basisharzes wird

der zugehörige Katalysator oder Härter bei langsam laufendem Rührwerk eingemischt. Anschließend umtopfen und nochmals umrühren.

• Das Mischungsverhältnis Basisharz zu Ka talysator bzw. Härter entspricht der Lieferform oder ist auf der Etikett des Gebindes nachzulesen. Siehe auch Produktinformationen.

Maßnahmen bei Arbeitsunterbrechungen:Bei Arbeitsunterbrechungen über 12 Std., sowie einer Verschmutzung durch Regen usw., muss der Übergang mit Triflex Reiniger aktiviert werden. Ablüftzeit mind. 20 Min. Übergänge zu anschließenden Abdichtungen müssen inkl. Triflex Spezialvlies mind. 10 cm überlappen. Dies gilt auch für An- und Abschlüsse und Detaillösungen mit Triflex ProDetail. Die Versiegelung muss innerhalb von 24 Std. aufgetragen werden. Erfolgt der Auftrag später, muss die zu versiegelnde Fläche mit Triflex Reiniger vorbehandelt werden.

Werkzeugpflege: Nach Beendigung der Arbeiten oder längeren Arbeitsunterbrechungen ist das Werkzeug für weitere Arbeiten gründlich mit Triflex Reiniger zu säubern. Nach der Säuberung ist das Werkzeug nach ca. 20 bis 25 Min. Ablüftzeit wieder einsatzbereit.

Sauberkeit am Arbeitsplatz:Die Anmisch- und Abfüllplätze müssen mit einer geeigneten Folie (z. B. PE-Folie) vor Arbeitsbeginn abgedeckt werden. Nicht mit Härter vernetzte Harz-kompo nenten auf dem zu beschichtenden Untergrund führen zu Reaktionsstörungen.

Bei plötzlichem Regen innerhalb der Reaktionszeiten: Untergrund trocknen, betreffende Bereiche auf Fehlstellen kontrollieren und – wenn erforderlich – Arbeitsgang nach entsprechender Vorbehandlung (Fehlstellen mit Triflex Reiniger entfernen, Ablüftzeit ca. 20 bis 25 Min. beachten, Fehlstellen gut schleifen) erneut durchführen.

Belüftung des zu beschichtenden Bereichs:Mangelnde Belüftung führt bei PMMA-Produkten zu Reaktionsstörungen. Bei unzureichender Belüftung ist ein 7-facher Luftaustausch pro Std. bei der Verarbeitung und innerhalb der Reaktionszeiten notwendig. Sollten Störungen auf Grund mangelnder Belüftung auftreten, sind folgende Arbeitsschritte notwendig: Nicht ausreagierte Bereiche entfernen, Fehlstellen mit Triflex Reiniger entfernen, Ablüftzeit von ca. 20 bis 25 Min. beachten, Fehlstellen gut schleifen. Arbeitsgang erneut durchführen.Des weiteren gelten die EG-Sicherheitsdatenblätter der einzelnen Komponenten.


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Taupunkttemperatur

Beispiel: Wenn eine Lufttemperatur von +20 °C und 60 % relative Luchtfeuchtigkeit auf Oberflächen mit +12 °C und kühler trifft, fällt Kodenswasser aus.

Hinweis:Bei Ausführung der Arbeiten muss die Oberflächen temperatur mindestens 3 °C über der Taupunkt temperatur liegen. Bei Unterschreitung kann sich auf der Oberfläche ein trennend wirkender Feuchtigkeitsfilm bilden.

Luft- temperatur

Taupunkttemperatur in °C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von:30 % 40 % 50 % 55 % 60 % 65 % 70 % 75 % 80 % 85 % 90 % 95 %

°C °C °C °C °C °C °C °C °C °C °C °C °C+30 +10,5 +14,9 +18,4 +20,0 +21,4 +22,7 +23,9 +25,1 +26,2 +27,2 +28,2 +29,1+28 +8,8 +13,1 +16,6 +18,1 +19,5 +20,8 +22,0 +23,2 +24,2 +25,2 +26,2 +27,1+26 +7,1 +11,4 +14,8 +16,3 +17,6 +18,9 +20,1 +21,2 +22,3 +23,3 +24,2 +25,1+24 +5,4 +9,6 +12,9 +14,4 +15,8 +17,0 +18,2 +19,3 +20,3 +21,3 +22,3 +23,2+22 +3,6 +7,8 +11,1 +12,6 +13,9 +15,1 +16,3 +17,4 +18,4 +19,4 +20,3 +21,2+20 +1,9 +6,0 +9,3 +10,7 +12,0 +13,2 +14,4 +15,4 +16,4 +17,4 +18,3 +19,2+18 +0,2 +4,2 +7,4 +8,8 +10,1 +11,3 +12,5 +13,5 +14,5 +15,4 +16,3 +17,2+16 -1,5 +2,4 +5,6 +7,0 +8,3 +9,4 +10,5 +11,6 +12,6 +13,5 +14,4 +15,2+14 -3,3 +0,6 +3,8 +5,1 +6,4 +7,5 +8,6 +9,6 +10,6 +11,5 +12,4 +13,2+12 -5,0 -1,2 +1,9 +3,3 +4,5 +5,6 +6,7 +7,7 +8,7 +9,6 +10,4 +11,2+10 -6,8 -3,0 +0,1 +1,4 +2,6 +3,7 +4,8 +5,8 +6,7 +7,6 +8,4 +9,2+8 -8,5 -4,8 -1,8 -0,5 +0,7 +1,8 +2,9 +3,9 +4,8 +5,6 +6,5 +7,3+6 -10,2 -6,6 -3,6 -2,3 -1,2 -0,1 +1,0 +1,9 +2,8 +3,7 +4,5 +5,3+4 -12,0 -8,4 -5,5 -4,2 -3,1 -2,0 -1,0 0,0 +0,9 +1,7 +2,5 +3,3+2 -13,7 -10,2 -7,3 -6,1 -4,9 -3,9 -2,9 -2,0 -1,1 -0,3 +0,5 +1,30 -15,5 -12,0 -9,2 -7,9 -6,8 -5,8 -4,8 -3,9 -3,0 -2,2 -1,4 -0,7-2 -17,3 -13,8 -11,0 -9,8 -8,7 -7,7 -6,7 -5,8 -5,0 -4,2 -3,4 -2,7-4 -19,0 -15,6 -12,9 -11,7 -10,6 -9,6 -8,7 -7,8 -6,9 -6,1 -5,4 -4,7


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UntergrundvorbehandlungUntergrund Vorbehandlung GrundierungAcrylglas Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine GrundierungAluminium Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine Grundierung (1)

Anstriche Schleifen, komplett entfernen Siehe UntergrundAsphalt Schleifen, Fräsen oder staubarmes Kugelstrahlen Triflex Cryl Primer 222

Beton Schleifen, Fräsen oder staubarmes Kugelstrahlen

Triflex Cryl Primer 276 Triflex Cryl Primer 287 Triflex Pox Primer 116+ Triflex Pox R 100

Edelstahl Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine Grundierung (1)

Epoxydharz-Beschichtung Anrauen, Haftzug- und Verträglichkeitsprüfung Keine Grundierung

Estriche Schleifen, Fräsen oder staubarmes Kugelstrahlen


Fliesen Glasur mechanisch entfernenTriflex Cryl Primer 276 Triflex Cryl Primer 287 Triflex Pox Primer 116+

GFK / Lichtkuppelaufsatzkranz Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine GrundierungGlas Abreiben mit Triflex Glas Reiniger, Haftzugversuch Triflex Glas PrimerHeißbitumenabstrich Haftzugversuch Triflex Cryl Primer 222

Holz Anstriche entfernen


Kaltbitumenanstrich Haftzugversuch Triflex Cryl Primer 222Kunststoffbahnen (PIB) Oberfläche anrauen, Haftzugversuch Auf Anfrage (2)

Kunststoffbahnen (PVC-P, nB), EVA Abreiben mit Triflex Reiniger Keine Grundierung

Kunststoffbahnen (TPO, FPO, EPDM) Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen, Haftzugversuch zwingend erforderlich Auf Anfrage (2)

Kupfer Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine Grundierung (1)

Leichtbeton Von losen Bestandteilen befreienTriflex Cryl Primer 276Triflex Cryl Primer 287Triflex Pox R 100

Putz/Mauerwerk Von losen Bestandteilen befreien


Mörtel, kunststoffmodifiziert Schleifen, Fräsen oder staubarmes Kugelstrahlen, Haftzug- und Verträglichkeitsprüfung

Triflex Pox Primer 116+Triflex Pox R 100

Polymerbitumenbahnen (PY-E) mod. (SBS) Keine GrundierungPolymerbitumenbahnen (PY-P) mod. (APP) Haftzugversuch Triflex Cryl Primer 222PU-Beschichtung Oberfläche anrauen, Haftzug- und Verträglichkeitsprüfung Keine GrundierungPVC-Formteile, hart Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine GrundierungStahl, verzinkt Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine Grundierung (1)

Wärmedämmverbundsysteme Von losen Bestandteilen befreien Triflex Pox Primer 116+Triflex Pox R 100

Zink Abreiben mit Triflex Reiniger, Oberfläche anrauen Keine Grundierung (1)

Hinweis: Maßgebend für die Wahl der Grundierung ist die jeweils gültige Systembeschreibung.

(1) Alternativ zum Anrauen: Abreiben mit Triflex Reiniger, grundieren mit Triflex Metal Primer. Loser Rost und Rostkrusten sind vorher zu entfernen.(2) Je nach Bahnentyp z. B. Triflex Primer 610. Auf Anfrage erhalten Sie Informationen zu weiteren Untergründen ([email protected]).


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Triflex Produkte Harzbasis Lieferform ¹ Verbrauch Topfzeit ² Regenfest ² Überarbeitb. ² Belastbar ²Grundierungen

Triflex Cryl Primer 222 PMMA 10,00 kg 0,40 kg/m² ca. 15 Min. ca. 25 Min. ca. 45 Min. ca. 2 Std.



Triflex Glas Primer – 0,75 l 0,05 l/m² ca. 15–180 Min.

Triflex Metal Primer – 0,50 l / 2,50 l 0,08–0,10 l/m² ca. 30–60 Min.

Triflex Pox Primer 116+ EP 25,00 kg 0,30 kg/m² ca. 15 Min. ca. 12–24 Std. ca. 7 Tage

Triflex Pox R 100 EP 1,00 / 8,00 kg 0,30 kg/m² ca. 30 Min. ca. 8 Std. ca. 12 Std. ca. 24 Std.

Triflex Pox R 103 EP 7,80 kg 0,30–0,50 kg/m² ca. 15 Min. ca. 8 Std. ca. 12 Std. ca. 24 Std.

Triflex Primer 610 – 0,50 l 40–80 g/m² ca. 20 Min. ca. 20 Min.

Triflex Than Primer 533 PUR 0,40 l 0,10 l/m² 20 Min.–12 Std.

Triflex Towersafe Primer PMMA 10,00 kg 0,40 kg/m² ca. 15 Min. ca. 25 Min. ca. 45 Min. ca. 2 Std.

Ausbesserungen

Triflex Cryl Level 215 PMMA 250,00 kg 2,20 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min. ca. 1 Std.

Triflex Asphalt Repro PMMA 17,50 kg 1,75 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 20 Min. ca. 25 Min.

Triflex Concrete Repro PMMA 17,50 kg 1,75 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 20 Min. ca. 25 Min.

Triflex Cryl RS 240 PMMA 22,25 kg 2,20 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min. ca. 1 Std.

Triflex Cryl RS 242 PMMA 22,25 kg 2,20 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 45 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex Cryl Spachtel PMMA 15,00 kg 1,40 kg/m²/mm ca. 10 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std.

Triflex Easy Repair Set Asphalt PMMA 11,25 kg 2,00 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min.

Triflex Easy Repair Set Concrete PMMA 11,25 kg 2,00 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min.

Triflex Pox Mörtel EP 8,00 / 25,00 kg 2,20 kg/m²/mm ca. 20 Min. ca. 8 Std. ca. 12 Std. ca. 7 Tage

Abdichtungen

Triflex ProDetail PMMA 15,00 kg 3,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min.

Triflex ProFibre PMMA 10,00 kg 3,00 kg/m² ca. 20 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min.

Triflex ProPark PMMA 25,00 kg 3,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 1 Std. ca. 1 Std. ca. 3 Std.

Triflex ProTect PMMA 20,00 kg 3,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min. ca. 2 Std.

Triflex ProTerra PMMA 10,00 kg 3,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 45 Min. ca. 1 Std. ca. 3 Std.

Triflex ProThan PUR 25,00 kg 3,00 kg/m² ca. 30 Min. ca. 2 Std. ca. 12 Std.

Triflex ProThan Detail PUR 8,00 kg 3,00 kg/m² ca. 30 Min. ca. 2 Std. ca. 12 Std.

Triflex SmartTec PUR 12,00 kg 3,00 kg/m² ca. 60 Min. ca. 60 Min. ca. 8 Std. ca. 2 Tage

Triflex SmartTec Fibre PUR 3,50 kg 3,00 kg/m² ca. 60 Min. ca. 60 Min. ca. 8 Std. ca. 2 Tage

Triflex Than R 557 PUR 25,00 kg 3,00 kg/m² ca. 30 Min. ca. 12 Std. ca. 2 Tage

Triflex Than R 557 thix PUR 25,00 kg 3,00 kg/m² ca. 30 Min. ca. 7 Std. ca. 3 Tage

Triflex Towersafe PMMA 15,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 45 Min.

Produktinformationen

(1) PMMA-Harze ohne Katalysator (2) bei +20 °C


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Triflex Produkte Harzbasis Lieferform ¹ Verbrauch Topfzeit ² Regenfest ² Überarbeitb. ² Belastbar ²Beschichtungen

Triflex Cryl M 264 PMMA 18,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 20 Min. ca. 40 Min. ca. 1 Std.

Triflex DeckFloor PMMA 33,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex Metal Coat – 20,00 kg 200–300 g/m² ca. 2 Std. ca. 2 Wochen

Triflex ProDeck PMMA 33,00 kg 4,50 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex ProFloor PMMA 33,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex ProFloor RS 2K PMMA 15,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex ProFloor S1 PMMA 33,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std. ca. 2 Std.

Triflex Than R 550 PUR 8,00 / 25,00 kg 2,10 kg/m² ca. 30 Min. ca. 12 Std. ca. 2 Tage

Triflex Than RG 568+ PUR 30,00 kg 2,00 kg/m² ca. 30 Min. ca. 18–36 Std. ca. 7 Tage

Versiegelungen

Triflex Cryl Finish 202 PMMA 10,00 kg 0,80 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 2 Std.

Triflex Cryl Finish 205 PMMA 10,00 kg 0,50–0,70 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 2 Std.

Triflex Cryl Finish 209 PMMA 10,00 kg 0,50–0,70 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 2 Std.

Triflex Cryl Finish S1 PMMA 10,00 kg 0,50–0,70 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 2 Std.

Triflex Cryl Finish Satin PMMA 10,00 kg 0,35 kg/m² ca. 15 Min. ca. 60 Min. ca. 1 Tag

Triflex Pox Finish 173+ EP 30,00 kg 0,60 kg/m² ca. 20 Min. ca. 13–36 Std. ca. 5 Tage

Triflex Than Finish 511 PUR 8,00 kg 0,20 kg/m² ca. 45 Min. ca. 3 Std. ca. 12 Std. ca. 7 Tage

Triflex Towersafe Finish PMMA 10,00 kg 0,70 kg/m² ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 2 Std.

Zusatzprodukte

Triflex Colour Mix – 10,00 kg 1,00 kg/m²

Triflex Cryl M 266 PMMA 18,00 kg 4,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 20 Min. ca. 40 Min. ca. 1 Std.

Triflex Cryl R 238 PMMA 15,00 kg 1,85 kg/l ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std.

Triflex Cryl R 239 PMMA 5,00 kg 1,85 kg/l ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 1 Std.

Triflex Cryl SC 237 PMMA 15,00 kg 2,00 kg/m² ca. 15 Min. ca. 45 Min. ca. 2 Std.

Triflex FlexFiller PMMA 10,00 kg 2,20 kg/m²/mm ca. 15 Min. ca. 30 Min. ca. 3 Std.

Triflex Glas Reiniger – 0,75 l 0,05 kg/m² ca. 10 Min.

Triflex Katalysator – 0,10 / 10,00 kg 2–6 %

Triflex Micro Chips – 2,00 kg 0,05 kg/m²

Triflex ProDrain Fix – 25,00 kg 3,00 kg/m² ca. 2 Std.

Triflex Reiniger – 1 / 9 / 27 l 0,20 l/m²

Triflex Stellmittel flüssig – 1,00 l 1 Gew.-%

Triflex Stellmittel Pulver – 1,00 / 5,00 kg 2–4 Gew.-%

Triflex Stone Design R PUA 2,50 kg 1,30–1,70 kg/m² ca. 15 Min. ca. 90 Min. ca. 5 Std. ca. 12 Std.

Triflex Stone Design S – 25,00 kg 13,00 kg/m²

Produktinformationen

(1) PMMA-Harze ohne Katalysator (2) bei +20 °C


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Untersuchung auf Hohllagen:

Vorhandene Betonfläche mit einem Hammer auf Hohllagen untersuchen

und entsprechende Stellen markieren.

Untersuchung auf Feuchtigkeit Variante 1:

Vorhandenen Untergrund mit einem Elektronik-

Feuchtemesser auf Feuchtegehalt untersuchen

und protokollieren.Schnelles zerstörungs freies

Messverfahren auf Basis der Widerstandsmessung

mit Elektroden.

Untersuchung auf Feuchtigkeit Variante 2:

Vorhandenen Untergrund mit einem CM-Gerät

(Calcium-Carbit-Methode) auf Feuchtegehalt untersuchen und

protokollieren. Sehr genaues Messverfahren,

durch die Ent nah me einer Untergrund probe.

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Untergrund – Prüfung

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Untersuchung auf Druckfestigkeit:Vorhandene Betonfläche mittels Schmidt-Hammer auf Druckfestigkeit untersuchen und protokollieren.

Untersuchung auf Haftzugfestigkeit:Vorhandenen Untergrund mit einem Herion-Gerät auf vorgegebene Haft zugfestigkeit untersuchen und protokollieren. Beton: im Mittel mind. 1,5 N/mm², Einzelwert nicht unter 1,0 N/mm².Estrich: im Mittel mind. 1,0 N/mm², Einzelwert nicht unter 0,7 N/mm².Asphalt: im Mittel mind. 0,8 N/mm², Einzelwert nicht unter 0,5 N/mm².

Untersuchung des Schichtenaufbau:Bestimmung des Schichtenaufbaus und der jeweiligen Schichtstärken durch Entnahme von Bohrkernen. Zusätzliche Bestimmung des Chloridgehaltes im Untergrund anhand des entnommenen Bohrkerns.

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Untergrund – Prüfung

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Mechanische Vorbehandlung

Variante 1:Abtragen der Oberfläche

mit einer Fräse, ca. 5 mm tief, um einen

haft- und tragfähigen Untergrund zu erhalten.



durch staubfreies Kugelstrahlen mittels

Blastrac-Verfahren, um einen haft- und

tragfähigen Unter grund zu erhalten.



durch Schleifen mit einem Diamant-Schleiftopf, um einen haft- und

tragfähigen Untergrund zu erhalten.

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Untergrund – Vorbehandlung

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Mechanische Vorbehandlung Variante 4:Abtragen der Oberfläche von senkrechten Flächen durch Sandstrahlen, um einen haft- und tragfähigen Untergrund zu erhalten.

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6 Bei größeren Flächen geschieht dies mit einer Schleifscheibe.

Vorbehandlung von nicht saugenden Untergründen, wie Metalle, PVC-Formteile usw.:(siehe Untergrundtabelle Seite 9)Metalle werden vor dem Beschichten der Oberfläche mit Triflex Reiniger entfettet und zusätzlich angeraut. (Alternativ können Metalle nach dem Entfetten mit Triflex Metal Primer grundiert werden.)


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Vorbehandlung von Triflex Abdichtungen und Beschichtungen:

Bei Arbeitsunterbrechungen über 12 Std. sowie bei

Regen während der Wartezeiten ist die

gesamte Fläche mit dem Triflex Reiniger

vorzubehandeln.

Säubern der Flächen Variante 1:

Bei groben Verschmutzungen sowie

bei Absandungen werden die Flächen mit einem

Besen gesäubert.

!Wichtig: Die Ablüftzeit des Triflex Reinigers (ca. 20 Min.) ist zu beachten!

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Bei kleineren Flächen mit Schleifpapier.


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und


17



Säubern der Flächen Variante 2:Bei groben Verschmutzungen sowie bei Absandungen werden die Flächen mit einem Industrie-Staubsauger gesäubert.

Reinigung des Werkzeugs:Nach Beendigung der Arbeiten sowie während der Wartezeiten wird das Werkzeug mit Triflex Reiniger gesäubert.

10

11


Unt

ergr

und


18



Komponenten:Basisharz,

Katalysator. Beim Mischen sollte

eine saubere Unterlage (z. B. PE-Folie)

verwendet werden.

1

Baisharz gründlich aufrühren.

Benötigte Teilmenge entnehmen. 3

2

!Wichtig:Beachten Sie die Mischanleitung auf dem Gebinde. Werden Teilmengen entnommen, müssen Katalysatorzugaben entsprechend der Mischanleitung errechnet werden.

Anmischen – 2K-Produkte mit Katalysator

Anm

isch

en


19



Der Teilmenge entsprechenden Anteil an Triflex Katalysator klumpenfrei einrühren (siehe Mischanleitung auf dem Gebinde).

4


Anm

isch

en


20



Komponenten:Basisharz,

Pulver,Katalysator.

Beim Mischen sollte eine saubere Unterlage

(z. B. PE-Folie) verwendet werden.

Basisharz gründlich aufrühren. In einen großen

Kunststoff eimer (30 l) umfüllen.

Anschließend das Pulver hinzufügen.

1

3

2

!Wichtig:Beachten Sie die Mischanleitung auf dem Gebinde. Werden Teilmengen entnommen, müssen Katalysatorzugaben entsprechend der Mischanleitung errechnet werden.


Anm

isch

en


21



Bei langsam laufendem Rührwerk gründlich mischen.

Triflex Katalysator bei laufendem Rührwerk klumpenfrei einrühren (siehe Mischanleitung auf dem Gebinde).

4

5


Anm

isch

en


22



1

3

2

Kombigebinde: Basisharz,

Härter (im Deckel)Normalgebinde:

Basisharz, Härter.

Beim Mischen sollte eine saubere Unterlage

(z. B. PE-Folie) verwendet werden.

Kombigebinde:Deckel mit einem spitzen Gegenstand durchstoßen, so dass der Härter restlos in das Basisharz einläuft.

Anschließend den Inhalt gründlich aufrühren und

umtopfen.

!Wichtig:Beachten Sie die Mischanleitung auf dem Gebinde. Werden Teilmengen entnommen, müssen diese entsprechend der Mischanleitung errechnet werden.

Anmischen – 2K-Produkte mit Härter

Anm

isch

en


23



Normalgebinde:Den Härter in das Gebinde des Basisharzes geben. In der Regel entsprechen die Inhalte der Gebinde dem Mischungsverhältnis. Bei Teilmengenentnahmen sind die Komponenten vorher aufzurühren.

4

Den Inhalt mit einem Rührgerät gründlich aufrühren.

Umtopfen:Angemischte Inhalte (auch aus Kombi gebinden) müssen anschließend umgetopft und nochmal aufgerührt werden.

5

6

Anmischen – 2K-Produkte mit Härter

Anm

isch

en


24



Anschlüsse und Details abkleben.

Grundierung zuerst im Bereich der aufgehenden

Bauteile und Details auftragen. Der Auftrag erfolgt filmbildend mit einer Heiz körperrolle.

Die Grun dierung mit einer Universalrolle gleichmäßig

und filmbildend auf der Fläche auftragen.

1

3

2

!Wichtig:Anmischen des Gebindes beachten (siehe Seite 18 ff.).

Grundierung

Gru

ndie

rung


25



Anschließend im Kreuzgang verschlichten.4

Das Klebeband im noch frischen Zustand entfernen.

Fertig.

!Wichtig:

Lesen Sie in der Systembeschreibung

nach, ob die Grundierung

abgestreut wird.

Variante:Je nach Produkt kann es erforderlich sein, dass die frische Grundierung mit Quarzsand abgestreut wird.

5

6

Grundierung

Gru

ndie

rung


26



Spachtel auf grundiertem Untergrund oder

im Bereich der Vliesüberlappungen

auftragen.

Mit einer Glättkelle abziehen.

Fertig!!Wichtig: Spachtel kann auch zum Egalisieren von Vliesüberlappungen verwendet werden.

1

2

!Wichtig:Anmischen des Gebindes beachten (siehe Seite 18 ff.). Der Untergrund muss bereits grundiert sein.

Ausbesserung – Spachtel

Aus

bess

erun

g


27



Losen Untergrund entfernen.

Reparaturstellen und Ausbrüche nach dem Grundieren mit Mörtel auffüllen.

Fertig!

1

2

!Wichtig:

Anmischen des Gebindes beachten (siehe Seite 18 ff.).

Ausbesserung – Mörtel

Aus

bess

erun

g


28



!Wichtig:Vor dem Anmischen des Gebindes (siehe Seite 18 ff.) müssen alle notwendigen Vlieszuschnitte vorbereitet werden!

Triflex Spezialvlies-Zuschnitte für Innen- und

Außenecken erstellen: Kreisförmiger Vlieszuschnitt

(ca. Ø 10 cm) mit einem Einschnitt

bis zur Mitte.

Außenecke: Abdichtungsharz satt mit

einem Pinsel oder einer Heizkörperrolle vorlegen und die zugeschnittene

Außenecke blasenfrei einlegen.

!Wichtig:Bei ausreichender Vorlage wird das Vlies vollflächig durchtränkt. Bei ungenügender Durch tränkung das Vlies aufnehmen und nochmals satt vorlegen.

Wandanschluss in Abdichtungshöhe

abkleben.

1

3

2

Für die einfachere, saubere und schnellere Detailabdichtung werden für Außen- und Innenecken alternativ Vlies-Formteile eingesetzt.

Detailabdichtung – Wandanschluss

Det

aila

bdic

htun

g


29



Anschließend die eingelegte Außenecke noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz satt abdecken.

Innenecke:Abdichtungsharz satt mit einem Pinsel oder einer Heizkörperrolle vorlegen und die zugeschnittene Innenecke blasenfrei einlegen.

Anschließend die eingelegte Innenecke noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz satt abdecken.

!Wichtig:

Es ist darauf zu achten, dass sich keine

trockenen Vliesbereiche überlappen!

4

5

6


Det

aila

bdic

htun

g


30



Abdichtungsharz satt mit einer Heizkörperrolle im

Wandanschlussbereich vorlegen.

Anschließend das Triflex Spezialvlies im Zuschnitt

oder von der Rolle blasenfrei in das frische

Harz einlegen und dabei auf eine ausreichende

Vliesdurchtränkung achten.

Bei Innenecken wird das Vlies 5 cm um die Ecke

geführt und die Falte im Bodenbereich schräg bis zur Ecke eingeschnitten.

Anschließend wird der Einschnitt überlappt,

wo bei darauf zu ach ten ist, dass sich keine trockenen

Vliesstücke überlappen.

!Wichtig:Um immer eine ausreichende Durchtränkung des Vlieses zu gewährleisten, sollten nicht mehr als 2 m vorgelegt werden. Danach das Vlies einlegen und sofort satt nachstreichen.

7

9

8


Det

aila

bdic

htun

g


31



Bei Außenecken wird das Vlies 5 cm bis über die Ecke geführt und im Bodenbereich bis zur Ecke eingeschnitten.

Anschließend wird der Einschnitt um die Ecke gelegt und der freie Bodenbereich wird mit einem zusätzlichen Vlieszuschnitt abgedeckt.

Danach das eingelegte Vlies mit einer Schicht Abdichtungsharz satt abdecken.


Fertig!

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11

12


Det

aila

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htun

g


32



Lüfter in Abdichtungs höhe

und Fläche in Abdichtungsbreite

(mind. 10 cm) ab kleben.

Triflex Spezialvlies- Zuschnitte erstellen.

Rohr: Vliesbreite: 20 cm, Vlieslänge: Rohrumfang + 5 cmDas Vlies wird über die ganze Länge 5 cm tief und

1 cm breit streifenförmig eingeschnitten.Fläche:

2 Vliesstücke die jeweils auf einer Seite U-förmig auf Rohr durchmesser ausgeschnitten werden.

Die beiden Vliesstücke müssen sich im Bereich des Rohres mind. 5 cm überlappen!

Abdichtungsharz satt mit Heizkörperrolle oder Pin sel am Rohr und in der Fläche vorlegen.

Anschließend den Vlies zuschnitt für das Rohr blasenfrei in das frische Harz einlegen und dabei auf

eine ausreichende Vlies durchtränkung achten.

Das Vlies satt von oben und im Überlappungsbereich einstreichen.

1

3

2

Für die einfachere, saubere Detailabdichtung werden für Rohrdurchdringungen alternativ Vlies-Formteile eingesetzt.

Detailabdichtung – Lüfter

Det

aila

bdic

htun

g


33



Abdichtungsharz in der Fläche vorlegen und den ersten Zuschnitt für die Fläche blasenfrei einlegen und von oben satt abdecken.

Abdichtungsharz in der Fläche vorlegen und den zweiten Zuschnitt für die Fläche blasenfrei einlegen und von oben satt abdecken.


Fertig!

5 cm

!Wichtig:

Erster und zweiter Vlieszuschnitt müssen

sich mind. 5 cm überlappen!

4

5

6

!Wichtig:

Vor dem Anmischen des Gebindes

(siehe Seite 18 ff.) müssen alle

notwendigen Vlieszuschnitte

vorbereitet werden!

Detailabdichtung – Lüfter

Det

aila

bdic

htun

g


34



Fläche in Abdichtungsbreite abkleben und

Gully mit einem Putztuch verstopfen.

Gully mit Triflex Reiniger säubern und mit einem

Handschleifpapier anrauen.

Triflex Spezialvlies-Zuschnitte erstellen.

Gully:Vliesbreite: 15 cm, Vlieslänge: Gullyumfang + 5 cmDas Vlies wird über die ganze Länge 5 cm tief und

1 cm breit sternenförmig eingeschnitten.Fläche:

1 Vliesstück, das in der Mitte auf Gullydurch messer sternenförmig eingeschnitten wird.

1

3

2


Detailabdichtung – Gully

Det

aila

bdic

htun

g


35



So wird das Vlies für den Gully später eingesetzt.

Abdichtungsharz in und um den Gully satt vorlegen und den Zuschnitt für den Gully blasenfrei einlegen.

Anschließend die sternenförmigen Einschnitte auf die Fläche umlegen und das Vlies nochmals satt von oben abdecken.

Abdichtungsharz auf der Fläche und im Gully satt vorlegen.

4

5

6


Det

aila

bdic

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g


36



Das Vlies für die Fläche blasenfrei einlegen und

die sternenförmigen Einschnitte mit dem Pinsel

in den Gully umlegen.

Anschließend das Vlies satt von oben mit Harz

abdecken.

Das Putztuch aus dem Gully entfernen und

das Klebeband im noch frischen Zustand abziehen.

Fertig!

7

9

8


Det

aila

bdic

htun

g


37



Det

aila

bdic

htun

g


38




Lichtkuppel in Abdichtungs höhe

und Fläche in Abdichtungsbreite

(min. 10 cm) ab kleben.


Ecken: 4 kreisförmige Vlieszuschnitte

(ca. Ø 10 cm) mit einem Einschnitt bis zur Mitte.

Fläche:4 Vliesstücke in Länge der

Abdichtungsfläche.Die Vliesstücke müssen sich

im Bereich des Sockels mind. 5 cm überlappen!

Ecken: Abdichtungsharz satt mit

einem Pinsel oder einer Heizkörperrolle vorlegen und die zugeschnittene

Außenecke blasenfrei einlegen.

1

3

2

Detailabdichtung – Lichtkuppel

Det

aila

bdic

htun

g


39



Anschließend die eingelegte Außenecke noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz satt abdecken.

Fläche:Abdichtungsharz in der Fläche satt vorlegen.

Den Vlieszuschnitt für die Fläche blasenfrei einlegen.

4

5

6


Det

aila

bdic

htun

g


40



An den Außenecken wird das Vlies mindestens 5 cm

bis über die Ecke geführt und im Bodenbereich bis zur Ecke eingeschnitten.

Abdichtungsharz für die nächste Teilfläche satt

vorlegen.

Anschließend wird der Einschnitt um die Ecke gelegt. Das Vlies in der

Fläche blasenfrei einlegen und von oben satt

abdecken.

7

9

8


Det

aila

bdic

htun

g


41



Den Vlieszuschnitt für die Fläche blasenfrei einlegen, an den Ecken einschneiden und umlegen.

Anschließend das Vlies noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz satt abdecken.


Fertig!

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Det

aila

bdic

htun

g


42



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15

14

Soll die Abdichtung der Umgebung angepasst

werden, so besteht die Möglichkeit, die Oberfläche

mit Schiefersplitt abzustreuen.

In die frische Harzvorlage wird Schiefersplitt

eingestreut.

Hierzu wird eine zusätzliche Lage Abdichtungsharz

vorgelegt.


Det

aila

bdic

htun

g


43



16

17


Nach Aushärtung den überschüssigen Schiefersplitt entfernen.

Fertig!


Det

aila

bdic

htun

g


44



Rinne im Innenbereich abkleben und den

Traufeneinhang mit Triflex Reiniger entfetten.

Anschließend mit einem Handschleifpapier oder

einer Schleifmaschine die Oberfläche anrauen.

(Alternativ können Metalle nach dem Entfetten

mit Triflex Metal Primer grundiert werden.)

Abdichtungsharz satt mit der Heizkörperrolle

vorlegen.

Triflex Spezialvlies-Zuschnitt oder von

der Rolle blasenfrei in das frische Harz ein-legen und dabei auf

eine ausreichende Vliesdurchtränkung achten.

!Wichtig:Um immer eine ausreichende Durchtränkung des Vlieses zu gewährleisten, sollten nicht mehr als 2 m vorgelegt werden. Danach das Vlies einlegen und sofort satt nachstreichen.

1

3

2


Detailabdichtung – Randabschluss Traufe

Det

aila

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g


45




Klebeband und Folie im noch frischen Zustand entfernen.

Fertig!

4

5

Detailabdichtung – Randabschluss Traufe

Det

aila

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htun

g


46




Pfosten:Vliesbreite: Anschlusshöhe + 5 cm.

Vlieslänge: 5 x Pfostenbreite.4 Einschnitte in Pfostenbreite

je 5 cm tief.Fläche:

2 Vliesstücke U-förmig auf Pfostendurchmesser ausgeschnitten.Die beiden Vliesstücke müssen sich

im Bereich des Pfostens mind. 5 cm überlappen!

Abdichtungsharz satt mit Heizkörperrolle oder Pinsel

am Pfosten und in der Fläche vorlegen.


Geländerpfosten und Abdichtungsfläche

ab kleben.

3

2

1

Detailabdichtung – Geländerpfosten mit Stirnkarte

Det

aila

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g


47



Anschließend den Vlieszuschnitt für den Pfosten blasenfrei in das frische Harz einlegen und dabei auf eine ausreichende Vliesdurchträn kung achten.

Das Vlies noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz satt abdecken.

Abdichtungsharz in der Flä che vorlegen und den ersten Vlieszuschnitt für die Fläche blasenfrei einlegen.

4

5

6


Det

aila

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g


48



Abdichtungsharz im vorderen Bereich der Kante

vorlegen.

Vlies im Zuschnitt oder von der Rolle blasenfrei einlegen und dabei auf

die Anschlusstiefe der Stirnkante achten.

Den ersten Vlieszuschnitt satt von oben mit Harz

ab dec ken und den zweiten Vlieszu schnitt für die

Fläche blasenfrei einlegen.Den Vlieszuschnitt

ebenfalls satt von oben mit Harz abdecken.

Klebeband vom Pfosten entfernen.

5 cm

!Wichtig:Erster und zweiter Vlieszuschnitt müssen sich mind. 5 cm überlappen!

7

9

8


Det

aila

bdic

htun

g


49




Das Vlies auf die Fläche umschlagen.

Die Unterseite satt mit Abdichtungsharz einstreichen.

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Det

aila

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g


50



Mit der Rolle blasenfrei an drücken

noch mals mit einer Lage Abdichtungsharz

satt abdecken.

Zum Schluss das Klebe band an der

Stirnkante im noch frischen Zustand

entfernen.

Das eingestrichene Vlies auf die Stirnseite

umschlagen.

13

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14


Det

aila

bdic

htun

g


51



Fertig!16


Det

aila

bdic

htun

g


52



Abdichtungsharz satt vorlegen.

Mit einer Fellwalze gleichmäßig verschlichten.

Das Triflex Spezialvlies wird blasenfrei

eingelegt und dabei auf eine ausreichende

Vliesdurchtränkung geachtet.


!Wichtig:Bei ausreichender Vorlage wird das Vlies vollflächig durchtränkt. Bei ungenügender Durch tränkung das Vlies aufnehmen und nochmals satt vorlegen.

1

3

2

Flächenabdichtung

Abd

icht

ung


53



Das eingelegte Vlies wird frisch in frisch zur vollständigen Sättigung mit einer ausreichenden Lage Harz abgedeckt.

Eventuelle Lufteinschlüsse werden zur Seite ausgerollt.

Das Abdichtungsharz für die zweite Bahn wird vorgelegt und wieder gleichmäßig verschlichtet.

4

5

6

Flächenabdichtung

Abd

icht

ung


54



Die zweite Bahn Vlies wird blasenfrei eingelegt.

Anschließend wird das Vlies wieder frisch in frisch zur vollständigen Sättigung

mit einer ausreichenden Lage Harz abgedeckt.

Eventuelle Lufteinschlüsse werden zur Seite

ausgerollt.

Fertig!

!Wichtig:Die Vliesbahnen müssen sich mind. 5 cm überlappen!

7

8

9

Flächenabdichtung

Abd

icht

ung


55



Abd

icht

ung


56



Das Harz wird satt auf der Fläche vorgelegt.

Dann gleichmäßig mit einer Fellwalze verschlichten.

!Wichtig:Lesen Sie in der Systembeschreibung nach, ob eine Nutzschicht erforderlich ist. Anmischen des Gebindes beachten (siehe Seite 18 ff.).

1

3

2

!Wichtig:Lesen Sie in der Systembeschreibung nach, ob die Fläche abgestreut wird.

Variante:Je nach Abdichtungs- oder Beschichtungssystem kann

es erforderlich sein, dass die frische Nutzschicht mit

Quarzsand abgestreut wird.

Flächenabdichtung – Nutzschicht

Abd

icht

ung


57



Nach Aushärtung den überschüssigen Quarzsand entfernen.

Fertig!

4

Flächenabdichtung – Nutzschicht

Abd

icht

ung


58



Das Beschichtungsharz wird auf die Fläche

gegossen.

Bei kleinen Flächen mit der Glättkelle gleichmäßig

ohne großen Druck aufziehen.

Bei großen Flächen wird mit gleichmäßigem Druck

der Triflex Spezial Roller in eine Richtung eingesetzt.


1

3

2

Flächenbeschichtung

Besc

hich

tung


59



4 Variante:Je nach Beschichtungssystem kann es erforderlich sein, dass die frische Beschichtung mit Quarzsand abgestreut wird.

Nach Aushärtung den überschüssigen Quarzsand entfernen.

Fertig!

!Wichtig:

Lesen Sie in der Systembeschreibung nach, ob die Fläche

abgestreut wird.

5

Flächenbeschichtung

Besc

hich

tung


60



Vor Beginn der Arbeiten werden alle

Übergangsbereiche mit Klebeband abgeklebt.

Versiegelungsharz (inklusive Triflex

Stellmittel flüssig) mit der Heizkörperrolle oder einem

Pinsel im senkrechten Bereich auftragen.


!Wichtig:Bei senkrechten Flächen wird der Versiegelung Triflex Stellmittel flüssig zugegeben, um die Versiegelung zu thixotropieren.

Klebeband im noch frischen Zustand entfernen.

1

3

2

Versiegelung – Oberfläche „Glatt“ oder „Rutschhemmend“

Vers

iege

lung


61



Fertig!

Das Versiegelungsharz (ohne Triflex Stellmittel flüssig) in der Fläche vorlegen und mit der Finishwalze im Kreuzgang verschlichten.

!Wichtig:

In der Fläche darf kein thixotropiertes

Versiegungsharz verwendet werden.

4

5

Versiegelung – Oberfläche „Glatt“ oder „Rutschhemmend“

Vers

iege

lung


62



In die noch frische Versiegelung werden mit

der Trichterspritzpistole Triflex Micro Chips in

der senkrechten Fläche eingeblasen.


Übergangsbereiche mit Klebeband abgeklebt.!

Wichtig:Anmischen des Gebindes beachten (siehe Seite 18 ff.).

1

3

2!Wichtig:Bei senkrechten Flächen wird der Versiegelung Triflex Stellmittel flüssig zugegeben, um die Versiegelung zu thixotropieren.

Versiegelungsharz (inklusive Triflex

Stellmittel flüssig) mit der Heizkörperrolle oder einem

Pinsel im senkrechten Bereich auftragen.

Versiegelung – Oberfläche „Chips Design“

Vers

iege

lung


63



Die überschüssigen Triflex Micro Chips werden vor dem Auftragen der Flächen versiegelung entfernt.

Versiegelungsharz (ohne Triflex Stellmittel flüssig) mit der Rolle in der Fläche auftragen.

Der Rollerbügel sollte immer zum bereits ausgeführten Wandanschluss zeigen, um diesen nicht zu verschmutzen.


!Wichtig:

In der Fläche darf keine thixotropierte

Versiegelung verwendet werden.

4

5

6


Vers

iege

lung


64



Fertig!

Dann im Kreuzgang verschlichten.

In die noch frische Versiegelung werden mit

der Trichterspritz pistole Triflex Micro Chips in die

Fläche eingeblasen.

7

9

8


Vers

iege

lung


65



Vers

iege

lung


66




Übergangsbereiche mit Klebeband abgeklebt.

Versiegelungsharz (inklusive Triflex Stellmittel flüssig) mit der Heizkörper-

rolle oder einem Pinsel im senk rechten Bereich

auftragen.


!Wichtig:Bei senkrechten Flächen wird der Versiegelung Triflex Stellmittel flüssig zugegeben, um die Versiegelung zu thixotropieren.


1

3

2

Versiegelung – Oberfläche „Colour Design“

Vers

iege

lung


67



In die noch frische Versiegelung wird mit der Trichter spritzpistole mit Spezialaufsatz Triflex Colour Mix im Überschuss eingeblasen.

Versiegelungsharz (ohne Triflex Stellmittel flüssig) mit der Finishwalze in der Fläche auftragen.

Der Rollerbügel sollte immer zum bereits ausgeführten Wandanschluss zeigen, um diesen nicht zu verschmutzen.

!Wichtig:

In der Fläche darf kein thixotropiertes

Versiegungsharz verwendet werden.

4

6

Dann im Kreuzgang verschlichten.5


Vers

iege

lung


68



7

9

8Nach einer weiteren Stunde Wartezeit wird

anschließend die so vorbereitete Fläche mit Triflex Cryl Finish Satin mit der Finishwalze im Kreuzgang versiegelt.

Zum Abschluss das Klebeband entfernen.

Fertig!

Nach der Aushärtung von Triflex Cryl Finish 205

(ca. 2 Std.) wird das überschüssige Triflex

Colour Mix sorgfältig abgefegt. Verunreinigungen

der Fläche (z. B. durch verdrecktes Schuhwerk,

Werkzeug oder ähnliches) sind dabei unbedingt zu

vermeiden.


Vers

iege

lung


69



Vers

iege

lung


70




Das Versiegelungsharz in der Fläche vorlegen

und mit der Fellwalze im Kreuzgang verschlichten.

In die frische Versiegelung wird Quarzsand der

Körnung 0,2–0,6 mm im Überschuss eingestreut.

Nach der Aushärtung wird der überschüssige

Quarzsand abgefegt.

1

3

2

Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, fein“

Vers

iege

lung


71



Anschließend erfolgt die Versiegelung der Anschlüsse und Flächen mit Oberfläche „Glatt“ oder Oberfläche „Chips Design“.

!Wichtig:

Beachten Sie die weiteren

Verarbeitungsschritte auf Seite 60 oder 62.

Oder mit einem Industriestaubsauger abgesaugt.

4

5

Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, fein“

Vers

iege

lung


72



Der überschüssige Quarzsand wird abgefegt.

Quarzsand wurde bereits in die letzte ausgeführte

Schicht eingestreut. (siehe Seite 56 oder 59)

Oder mit einem Industriestaubsauger

abgesaugt.

1

3

2

Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, grob“

Vers

iege

lung


73



Anschließend erfolgt die Versiegelung der Anschlüsse und Flächen mit Oberfläche „Glatt“ oder Oberfläche „Chips Design“.

!Wichtig:

Beachten Sie die weiteren

Verarbeitungsschritte auf Seite 60 oder 62.

4

Versiegelung – Oberfläche „Einstreuung, grob“

Vers

iege

lung


74



ProblembehandlungArbeitsgang Problem Ursache Lösung

Grundierung Grundierung härtet nicht aus (ganzflächig)

• Zu wenig oder kein Katalysator eingerührt

• Grundierung zu dünn aufgetragen

• Grundierung entfernen• Neue Grundierung mit

Katalysator aufbringen• Verbrauchsangabe pro m²

beachten!

Grundierung härtet stellenweise nicht aus (vereinzelt nasse Stellen)

• Mischfehler• Mangelnde Untergrund-

vorbehandlung (Rückstände von störenden Substanzen)

• Grundierung entfernen und mit Reiniger säubern, Ablüftzeit des Reinigers be achten

• Untergrund sorgfältig schleifen• Erneute Grundierung

Fehlstellen in der Grun dierung (kein geschlossener Film zu erkennen)

• Grundierung nicht im Kreuzgang aufgetragen

• Fehlstellen sofort frisch in frisch nachgrundieren

Grundierung schüsselt ab • Grundierung zu dick aufgetragen

• Entfernen aller losen Teile• Fehlstellen nachgrundieren

• Untergrund nicht tragfähig

• Grundierung entfernen• Untergrund entsprechend

behandeln und Grundierung neu aufbringen

Klumpenbildung in der grundierten Fläche

• Grundierung nach Erreichen der Topfzeit aufgetragen

• Klumpen mit Spachtel oder durch Schleifen entfernen

• Fehlstellen nach grundieren

Grundierung mit Quarzsandabstreuung

Stellenweise keine Quarzsandeinbindung

• Zu wenig Material vorgelegt• Zu späte

Quarzsandabstreuung• Zu wenig Quarzsand

eingestreut

• Fehlstellen mechanisch aufrauen

• Stellen erneut grundieren und absanden

Egalisierung Spachtel

Spachtel härtet nicht aus • Zu wenig oder keinen Katalysator eingerührt

• Spachtel mechanisch entfernen

• Fehlstellen mit Triflex Reiniger säubern, Ablüftzeit beachten!

• Spachtel erneut aufbringen

Egalisierung Mörtel

Mörtel härtet nicht aus (ganzflächig)


• Mörtel mechanisch entfernen• Fehlstellen mit Triflex Reiniger

säubern, Ablüftzeit beachten!• Mörtel erneut aufbringen

Mörtel härtet stellenweise nicht aus (vereinzelte nasse Stellen)

• Mischfehler• Mangelnde Untergrund-

vorbehandlung (Rückstände von störenden Substanzen)

• Mörtel mechanisch entfernen und mit Reiniger säubern, Ablüftzeit beachten!

• Wenn erforderlich erneut grundieren

• Mörtel erneut aufbringen

Ansätze oder Kellenschläge im Mörtel

• Zu spät angearbeitet• Ungleichmäßig aufgetragen• Nicht mit der Stachelwalze

nivelliert

• Ansätze mechanisch entfernen• Ggf. zusätzliche Beschichtung

aufbringen oder Unebenheiten abspachteln


75




Abdichtung Abdichtung härtet nicht aus • Zu wenig oder kein Katalysator eingerührt

• Harzvorlage unter dem Vlies zu dünn

• Abdichtung vollständig entfernen

• Fläche mit Reiniger säubern, Ablüftzeit beachten!

• Untergrund mechanisch aufrauen

• Untergrund erneut grundieren• Abdichtung neu aufbringen

Blasen in der Abdichtung • Lufteinschlüsse, Vlies nicht richtig angedrückt

• Stellenweise zu wenig Harz vorgelegt

• Mischfehler• Fehlstellen in der

Grundierung

• Blasen aufschneiden• Nicht ausreagiertes Material

entfernen• Stelle mit Reiniger säubern,

Ablüftzeit des Reinigers beachten!



Abdichtung löst sich vom Untergrund

• Zu wenig Harz vorgelegt • Abdichtung und nicht ausreagiertes Material vollständig entfernen

• Stelle mit Reiniger säubern, Ablüftzeit des Reinigers beachten!

• Untergrund mechanisch aufrauhen


Abdichtung ist ausgehärtet, aber klebt stark

• Zu hohe oder zu niedrige Verarbeitungs temperaturen

• Fläche mit Reiniger säubern, Ablüftzeit des Reinigers beachten!


76




Nutzschicht Nutzschicht härtet nicht aus (ganzflächig)


• Nutzschicht mechanisch vollständig entfernen


• Nutzschicht neu aufbringen

Nutzschicht härtet stellenweise nicht aus (vereinzelte nasse Stellen)

• Mischfehler • Nicht ausreagiertes Material vollständig entfernen


• Nutzschicht in den Teilbereichen neu aufbringen

Nutzschicht kräuselt (Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche)

• Abdichtung zu dünn aufgetragen

• nicht störungsfrei ausgehärtet

• Abdichtung und nicht ausreagiertes Material der Nutzschicht vollständig entfernen



• Untergrund erneut grundieren• Abdichtung aufbringen• Nutzschicht neu erstellen

Nutzschicht ist ausgehärtet, aber klebt stark



stellenweise keine Quarzsandeinbindung

• Quarzsand zu spät eingestreut

• Nutzschicht zu dünn aufgetragen

• Zu wenig Quarzsand eingestreut

• Aus optischen Gründen gerade laufende Felder ausschleifen

• Erneut die Nutzschicht auftragen und absanden


77




Beschichtung Beschichtung härtet nicht aus (ganzflächig)


• Beschichtung mechanisch vollständig entfernen


• Beschichtung neu aufbringen

Beschichtung härtet stellenweise nicht aus (vereinzelte nasse Stellen)



• Beschichtung in den Teilbereichen neu aufbringen

Beschichtung kräuselt (Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche)

• Beschichtung zu dünn aufgetragen

• Nicht störungsfrei ausgehärtet

• Nicht ausreagiertes Material vollständig entfernen



• Untergrund erneut grundieren• Beschichtung neu erstellen

Beschichtung ist ausgehärtet, aber klebt stark



Ansätze oder Kellenschläge in der Beschichtungl

• Zu spät angearbeitet• Ungleichmäßig aufgetragen• Nicht mit der Stachelwalze

nivelliert

• Ansätze mechanisch entfernen• Ggf. zusätzliche Beschichtung

aufbringen oder Unebenheiten abspachteln

Stellenweise keine Quarzsandeinbindung

• Quarzsand zu spät eingestreut

• Beschichtung zu dünn aufgetragen

• Zu wenig Quarzsand eingestreut

• Aus optischen Gründen gerade laufende Felder ausschleifen

• Erneut die Beschichtung auftragen und absanden


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Versiegelung Versiegelung härtet stellenweise nicht aus (vereinzelte nasse Stellen)



• Versiegelung vollflächig neu aufbringen

Fehlstellen in der Versiegelung (vereinzelt kein geschlossener Film zu erkennen)

• Versiegelung nicht im Kreuzgang aufgetragen

• Fehlstellen nachversiegeln• Aus optischen Gründen muss

in den meisten Fällen die gesamte Fläche neu versiegelt werden

Versiegelung kräuselt • Nutzschicht nicht einwandfrei ausgehärtet

• Nicht ausreagiertes Material vollständig entfernen

• Nutzschicht durch Schleifen entfernen


• Nutzschicht sowie Versiegelung neu aufbringen

Pigmentausschwemmungen an senkrechten Bauteilen

• Versiegelung hat nicht genügend Stand vermögen

• Kein Stellmittel zugegeben


• Versiegelung versetzt mit Triflex Stellmittel vollflächig neu aufbringen

Versiegelung zeigt bei der Verarbeitung Luftblasen auf

• Versiegelung zu dick aufgetragen

• Versiegelung dünner ausrollen


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Versiegelung Oberfläche „Chips Design“

Micro Chips stehen zu weit aus der Versiegelung (schlechte Reinigungsfähigkeit)

• Versiegelung zu dünn aufgetragen

• Micro Chips zu spät eingeblasen

• Versiegelung anschleifen• Fläche mit Reiniger säubern,


• Versiegelung unter Einhaltung der Verbrauchswerte auftragen

• Einblasen der Micro Chips in die noch frische Versiegelung

Versiegelung Oberfläche „Colour Design“

Ansätze und Kanten in der Oberfläche

• Versiegelung zu dünn aufgetragen

• Colour Mix zu spät eingeblasen




• Einblasen von Colour Mix in die noch frische Versiegelung

Wolkenbildung in der Oberfläche

• Aufsatz für Trichterpistole nicht benutzt

• Colour Mix zu spät eingeblasen




• Einblasen von Colour Mix in die noch frische Versiegelung

Streifenbildung im transparenten Finish

• Versiegelung nicht im Kreuzgang aufgetragen

• Keine Finishwalze benutzt



• Oberfläche komplett neu erstellen unter Einhaltung der technischen Richtlinien


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Entsorgung UmweltverträglichkeitBleiben Restmengen übrig oder sollte es notwendig werden, Triflex Abdichtungen oder Beschichtungen wieder zu entfernen, so gelten diese in ausreagiertem Zustand als Baustellenmischabfall und können in der Regel auf der Deponie entsorgt werden.

Im übrigen gelten die in den EG-Sicherheitsdaten blättern angegebenen EAK-Abfallschlüssel-Nummern, z. B. 170203 (Euro päischen Abfall Katalog) für die regionalen Entsorger.

Die restentleerten Blechverpackungen können bei den Annahme- und Aufbereitungsstellen der KBS GmbH abgegeben werden.

Weitere Informationen zum KBS-System sowie alle Annahme stellen für die kostenlose Entgegennahme von Triflex-Blechgebinden im Rahmen der Lizenz „KBS techPack“ finden Sie im Internet unter www.kbsrecycling.de.

Bei der Verarbeitung von Triflex PMMA-Harzen kann eine Geruchsbelästigung nicht ausgeschlossen werden. Es ergeben sich bei der Sanierung je nach örtlichen Gegebenheiten und Umständen wie Außentemperaturen und Windrichtung auch mögliche Geruchsbelästigungen in über Entlüftungsvorrichtungen verbundenen Räumlichkeiten. In Zusammenarbeit mit Gewässerschutzamt, Gewerbeaufsichtsamt und Gesundheitsamt wurden Messungen bei der Verarbeitung von Triflex-Harzen vorgenommen. Hausinterne Messungen werden zusätzlich ebenfalls durchgeführt.Die Ergebnisse entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen, d. h. die Unterschreitung und damit die Einhaltung der gesetzlich festgelegten AGW konnte nachgewiesen werden. Anhand der Ergebnisse aus verschiedenen Messreihen ist zu erkennen, dass Triflex PUR- und PMMA-Harze nicht nur Problemlöser in Fällen schwierigster Sanierung sind, sondern bei Beachtung der Sicherheitshinweise keine gesundheitliche Gefährdung für die verarbeitenden Personen darstellen. Triflex empfiehlt aufgrund der sehr niedrigen Geruchsschwellenwerte der Monomere, PMMA-Harze nicht in Innenräumen einzusetzen. Ist eine Verarbeitung in geschlossenen Räumen nicht zu vermeiden, so ist für eine Zwangsentlüftung mit mindestens 7-fachem Luftaustausch pro Stunde zu sorgen. In Fällen einer Überschreitung der AGW ist Atemschutz bei der Verarbeitung anzuwenden. Im übrigen gelten die EG-Sicherheitsdatenblätter. Nach der vollständigen Aushärtung der Harze erhalten diese ihre endgültigen technischen Eigenschaften. Eine Geruchsbelästigung ist danach nicht mehr vorhanden.


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Die Pflegeverfahren gelten für folgende Triflex Systeme:Triflex BTS-P – Balkon AbdichtungssystemTriflex BFS – Balkon BeschichtungssystemTriflex Creative Design – OberflächengestaltungTriflex TSS – Treppen BeschichtungssystemTriflex Stone Design – Oberflächengestaltung

ReinigungBenutzen Sie ausschließlich handelsübliche Fußbodenreinigungs- oder Pflegemittel in den angegebenen Dosiermengen. Bei regelmäßiger Reinigung genügt eine Vorreinigung mit handelsüblichen Besen und das Nachwischen mit einem nassen Aufnehmer oder Wischmopp. Auch der Einsatz eines Abziehers mit Gummilippe ist möglich.

Reinigung Triflex Stone DesignBei Triflex Stone Design handelt es sich um eine hochwertige Oberfläche. Zur Erhaltung der optischen Eigenschaften sollte diese intensiv gepflegt werden. Zu diesem Zweck empfehlen sich Hochdruckreinigungsgeräte oder Flächenreinigungsgeräte (z. B. FRV 30 von Kärcher) mit einer Druckeinstellung von max. 30 bar.

Ungeeignete Pflegemittel und -verfahrenReinigen Sie nicht direkt mit harten metallischen Gegenständen oder einem Hochdruckreinigungsgerät. Ungeeignet sind auch Desinfektionsmittel oder ätzende Reinigungsmittel aus dem Sanitärbereich. Probieren Sie das ausgewählte Reinigungsmittel an einer kleinen Probefläche aus, bevor Sie die Gesamtfläche bearbeiten. Die Triflex GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die Reinigungsverfahren im Einsatz zu überprüfen. Reinigungsverfahren, die nicht diesem Datenblatt entsprechen, können einen Gewährleistungsaus schluss durch Triflex bewirken.Die anwendungstechnische Beratung über die Wartung und Pflege unserer Produkte beruht auf umfangreichen Entwicklungsarbeiten. Unterschiedliche Randbedingungen machen jedoch eine objektbezogene Prüfung auf Eignung für den jeweiligen Zweck notwendig.

Textile OberbelägeTextile Oberbeläge (Teppichboden, Rasenteppich usw.) unterliegen einem Weichmacherverlust. Dieser Weichmacherverlust ist für das Triflex System unbedenklich, kann aber zu einer Versprödung des textilen Oberbelages führen.

Blumenkübel und PflanzgefäßeBlumenkübel usw. sollten nicht direkt auf der Oberfläche abgestellt werden. Es empfiehlt sich, offene rostenartige Holz- oder Kunststoffunterleger zu verwenden.

Pflanzen- und BlattrückständePflanzen- und Blattrückstände sollten in regelmäßigen Zeiträumen vom Triflex Oberbelag entfernt werden. Bei der Verrottung kann Gerbsäure entstehen, welche zu Oberflächenverfärbungen führen kann.

Nass – PerleffektBei der Aushärtung von Triflex Produkten wird an der Oberfläche Parafin freigesetzt. Dieses kann die einwandfreie Abführung von Niederschlags wasser behindern (kleine Pfützenbildung). Nach ca. 6 Monaten ist das Parafin abgewittert und Niederschlagswasser wird bei ausreichendem Gefälle einwandfrei abgeführt.

WinterpflegeAlle Triflex-Systeme sind tausalzbeständig. Aufgrund des Mahleffekts darf Splitt und Granulat nicht auf Triflex Systemen verwendet werden.Änderungen, die dem technischen Fortschritt oder der Verbesserung unserer Erzeugnisse dienen, bleiben vorbehalten.

Wartungs- und Pflegehinweise


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GroßbritannienTriflex (UK) LimitedWhitebridge WayStone Staffordshire ST15 8JSFon +44 1785 [email protected]

NiederlandeTriflex BVBoerendanserdijk 358024 AE ZwolleFon +31 38 [email protected]

BelgienTriflex BVBA / SPRLDiamantstraat 6c2200 HerentalsFon: +32 14 75 25 [email protected]

ÖsterreichTriflex GesmbHGessenschwandt 394882 OberwangFon +43 6233 [email protected]

DeutschlandTriflex GmbH & Co. KGKarlstraße 5932423 MindenFon +49 571 [email protected]

SchweizTriflex GmbHHauptstrasse 366260 ReidenFon +41 62 842 98 [email protected]

InternationalTriflex GmbH & Co. KGKarlstraße 5932423 MindenFon +49 571 [email protected]

ItalienTriflex ItaliaVia Senigallia 18/2 Torre A20161 MilanoFon +39 02 [email protected]/it

PolenFollmann Chemia Polska sp. z o.o.ul. Wyspiańskiego 4360-751 PoznańFon +48 616 683 [email protected]

Triflex National Triflex International Triflex International (Global)

FrankreichTriflex France22, Rue Maurice Labrousse92160 AntonyFon +33 1 56 45 10 [email protected]

Triflex International

ÖsterreichTriflex GesmbHGessenschwandt 394882 OberwangFon +43 6233 [email protected]

DeutschlandTriflex GmbH & Co. KGKarlstraße 5932423 MindenFon +49 571 [email protected]

SchweizTriflex GmbHHauptstrasse 366260 ReidenFon +41 62 842 98 [email protected]

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ABDICHTUNGEN UND BESCHICHTUNGEN