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Abschlussbericht zum Projekt „Qualifizierung und Vermittlung“ Beitrag zum Ideenwettbewerb für die Zielgruppe „Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf“ Projektlaufzeit: 01.10.2007 bis 31.07.2010 Projektträger: Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf Gefördert vom Landkreis Diepholz über den Prozess:

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Abschlussbericht zum Projekt

„Qualifizierung und Vermittlung“

Beitrag zum Ideenwettbewerb für die Zielgruppe

„Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf“

Projektlaufzeit: 01.10.2007 bis 31.07.2010

Projektträger: Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf

Gefördert vom Landkreis Diepholz über den Prozess:

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Inhalt Kurzbeschreibung des Projektes: 3

Projektverlauf 3

Organisation des Projektes 3

Zusammenarbeit bzw. Vernetzung mit anderen 4 Ergebnisse

• Vereinbarte Wirkungsziele • Wirkungen über die eigentlichen Projektziele

hinaus

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Finanzierung:

• Ursprüngliche Kalkulation 6

• Tatsächliche Finanzierung, Änderungen 6 • Fortsetzung und Finanzierung des Projektes

nach Ablauf der Förderung durch den Landkreis 7

Erfahrungen 7

Anhang 8

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Kurzbeschreibung des Projektes Das Projekt bestand aus drei Bausteinen:

1. Durchführung von Kursen im Bereich „Häusliche Pflege“ für (zukünftige) pflegende Familienangehörige.

2. Qualifizierung von Seniorenbegleiterinnen und Seniorenbegleitern 3. Aufbau einer Vermittlungsstelle für Seniorenbegleiter/innen

Projektverlauf Der Abschlussbericht bezieht sich auf den Zeitraum vom 01.10.2007 bis 31.07.2010 Zeitraum Aktivitäten, Fortschritte etc. 02.10.2007 Beginn des ersten Kurses Häusliche Pflege 15.10.2007 Information der Kreisverbände der Landfrauenvereine Grafschaft

Diepholz und Grafschaft Hoya über das Projekt 28.10.2008 Beginn der ersten Qualifizierung zur Seniorenbegleitung

24.11.2008 Änderung der Wirkungsvereinbarung: die Qualifizierung zur Seniorenbegleitung wird dem Landesprogramm DUO angepasst und aus diesem Programm finanziert; Aufbau einer Vermittlungsstelle für SeniorenbegleiterInnen wird nicht durchgeführt, diese Aufgabe übernehmen die Seniorenservicebüros im LK Diepholz.

Organisation des Projektes Die Koordination des Projektes wurde vom LEB-Büro in Barnstorf übernommen. Für die Kurse zur häuslichen Pflege lag ein mit der Landwirtschaftlichen Pflegekasse abgestimmtes Konzept vor. Die Teilnehmerwerbung erfolgte überwiegend über die Landfrauenvereine. Für die Qualifizierung zur Seniorenbegleitung hatte die LEB Erfahrungen aus zwei Pilotseminaren im Landkreis Diepholz. Auf dieser Grundlage wurde die erste Qualifizierung in Sulingen durchgeführt. Die weiteren Qualifizierungen wurden in abgeänderter Form nach den Vorgaben des Landesprogramms DUO umgesetzt.

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Zusammenarbeit bzw. Vernetzung mit anderen Grundlage der Kurse zur Häuslichen Pflege ist eine Vereinbarung der LEB mit der Landwirtschaftlichen Pflegekasse zur Finanzierung der Kurse. Die Pflegekasse legt auch die Qualitätsanforderungen fest. Unter Einbeziehung der Landfrauenvereine erfolgt die Durchführung der Kurse in enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Sozialstationen. Dadurch lernen die Kursteilnehmerinnen neben den fachlichen Fragen auch die Abgrenzung ihrer zukünftigen Aufgaben als pflegende Familienangehörige zu den Aufgaben der professionellen Pflege (Sozialstationen, Pflegedienste) und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit kennen. In der Qualifizierung zur Seniorenbegleitung lernen die Teilnehmenden durch die Einbeziehung verschiedener ReferentInnen die unterschiedlichsten Einrichtungen der Seniorenarbeit im Landkreis Diepholz kennen (Anlage: Lehrgangsprogramm). Ergebnisse Vereinbarte Wirkungsziele: Angehörige sind über die Pflege zu Hause informiert und geschult. Mindestens 80 Angehörige mit Pflegebedürftigen bzw. zukünftigen

Pflegebedürftigen im Haushalt oder im nahen Umfeld haben sich schulen lassen, 90% geben an, dass ihnen die Schulung bei ihren Pflegeaufgaben geholfen hat, bzw. dass sie jetzt keine Probleme mehr sehen, Pflegeaufgaben zu übernehmen.

Insgesamt haben 113 TeilnehmerInnen an den Angeboten innerhalb des Projektzeitraums teilgenommen und zwar an folgenden Maßnahmen: - 4 Kurse zur Häuslichen Pflege (20 Ustd): 50 TeilnehmerInnen - 5 Qualifizierungen zur Seniorenbegleitung (65 bis 100 Ustd und 20 Std. Praktikum) 63 TeilnehmerInnen Von 8 geplanten Kursen zur häuslichen Pflege konnten aufgrund der entsprechenden Nachfrage nur 4 Kurse durchgeführt werden. Dafür wurde ein Kurs zur Qualifizierung als Seniorenbegleitung zusätzlich durchgeführt. Alle Teilnehmenden an den Pflegekursen gaben an, dass sie neue Erkenntnisse gewonnen haben, die Ihnen bei der täglichen Pflege helfen, bzw. dass durch die Kursteilnahme ihre Bereitschaft gestärkt wurde, Pflege zu übernehmen. Von den TeilnehmerInnen der ersten Qualifizierung zur Seniorenbegleitung gaben 13 an, das Gelernte gut bis sehr gut beruflich verwerten zu können, eine Teilnehmerin wollte es ausschließlich ehrenamtlich verwerten. In den weiteren vier Qualifizierungen haben 44 von 49 Teilnehmenden eine Erklärung unterschrieben, in der sie sich verpflichten, ehrenamtlich für die

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Seniorenservicebüros im Landkreis Diepholz tätig zu werden, fünf Teilnehmende wollen das Gelernte in anderen Zusammenhängen nutzen. Wirkungen über die eigentlichen Projektziele hinaus

1. Pflegende Angehörige treffen in den Kursen auf Menschen in gleicher Situation, können sich austauschen und gegenseitig beraten. 80 Angehörige mit Pflegebedürftigen nutzen die Kurse zum gegenseitigen

Austausch und 90% geben an, dadurch mit ihren erschwerten Lebensbedingungen besser zurecht zu kommen.

2. Ausgebildete SeniorenbegleiterInnen stehen den pflegenden

Familienangehörigen zur Seite. 30 pflegende Angehörige geben an, dass das Angebot der

Seniorenbegleiterinnen ihnen die Entscheidung erleichtert hat, Pflegeaufgaben zu übernehmen.

3. InteressentInnen lassen sich zur SeniorenbegleiterIn fortbilden. 56 zusätzliche Seniorenbegleiterinnen sind qualifiziert und können

Aufgaben im Bereich der informellen Pflege unterhalb der Pflegestufen übernehmen. - 60% sind motiviert, pflegende Familienangehörige zu entlasten und

stehen zur Vermittlung bereit, - 15% nutzen ihre erworbenen Kenntnisse für ihre ehrenamtlichen

Tätigkeiten im Seniorenbereich (z.B. Besuchsdienste) - 15% nutzen ihre erworbenen Kenntnisse für die Betreuung von älteren

Menschen im familiären Umfeld.

4. Die Vermittlungsstelle für SeniorenbegleiterInnen vermittelt schnell und unbürokratisch den Kontakt zwischen unterstützungsbedürftigen pflegenden Familienangehörigen und motivierten SeniorenbegleiterInnen. 40 SeniorenbegleiterInnen werden im Landkreis Diepholz bei Bedarf in

Familien mit älteren Pflegebedürftigen vermittelt. 5. Das Angebot von Kursen zur häuslichen Pflege wird nach Abschluss

des Projektes zu einer ständigen Einrichtung. Mindestens ein Kurs je Winterhalbjahr wird von der LEB mit den

Kreisverbänden der Landfrauen angeboten, bei Bedarf mehr. Dadurch besteht für zukünftig pflegende Familienangehörige auch nach Ablauf des Projektes die Möglichkeit, sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Die Situation für zu Hause lebende ältere Pflegebedürftige wird dadurch dauerhaft verbessert.

6. Die Übernahme von informellen Pflegeaufgaben auch von Personen, die

nicht uneingeschränkt für pflegebedürftige Angehörige zur Verfügung stehen, wird in Zukunft durch halbprofessionelle Hilfen erleichtert. Die Nachfrage nach Unterstützung bei häuslichen Pflegeaufgaben von

pflegenden Familienangehörigen führt dazu, dass die Seniorenbegleiterinnen zu einem festen Bestandteil im Bereich der ambulanten Pflege werden.

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Zu 1: 50 InteressentInnen haben die Kurse zur Häuslichen Pflege zum gegenseitigen Austausch genutzt, 2 Teilnehmerinnen haben die Frage, ob die Möglichkeit bestand, sich mit anderen pflegenden Angehörigen im Kurs auszutauschen und dadurch Anregungen für den Alltag mitzunehmen, verneint. Zu 2: Alle Teilnehmerinnen bewerteten das Angebot, Unterstützung von Seniorenbegleiterinnen zu bekommen als positiv. Zu 3: 63 zusätzliche SeniorenbegleiterInnen wurden qualifiziert, alle waren motiviert, pflegende Familienangehörige zu entlasten, 44 haben ihre Vermittlungsbereitschaft durch eine Verpflichtungserklärung gegenüber den Seniorenservicebüros erklärt.

Zu 4: Die ursprünglich geplante Vermittlung wurde nicht Bestandteil des Projektes, da die Vermittlung den Seniorenservicebüros übertragen wurde. Zu5: Der Niedersächsische Landfrauenverband(NLV) hat zwischenzeitlich selbst eine Vereinbarung mit der Landwirtschaftlichen Pflegekasse abgeschlossen, so dass Kurse nicht mehr über die LEB vermittelt werden müssen. Bei Bedarf werden in Zukunft weitere Kurse von den Landfrauenvereinen direkt oder von der LEB angeboten. Die Finanzierung ist durch die Landwirtschaftliche Pflegekasse gesichert. Zu 6: Vermittlung ist nicht Bestandteil des Projektes geworden (s. zu 4), über die Nachfrage nach SeniorenbegleiterInnen können die Seniorenservicebüros Auskunft geben. Finanzierung Ursprüngliche Kalkulation: Einnahmen: 38.720,00 €Teilnahmebeiträge. 6.720,00 €Drittmittel Pflegekasse 11.200,00 €Eigenmittel Kosten für den Landkreis

4.800,00 €16.000,00 €

Ausgaben: 38.720,00 €Kosten Vermittlungsstelle 14.400,00 €Kosten Pflegekurse 11.200,00 €Qualifizierung Seniorenbegleitung 13.120,00 € Tatsächliche Finanzierung: Einnahmen: 21.120,00 €Teilnahmebeiträge 2.040,00 €Drittmittel Pflegekasse 6.000,00 €Drittmittel Land NiedersachsenDUOKosten für den Landkreis

10.280,00 € 2.800,00 €

Ausgaben: 21.120,00 €Kosten Vermittlungsstelle 0,00 €Kosten Pflegekurse 6.000,00 €Qualifizierung Seniorenbegleitung 15.120,00 €

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Folgende Änderungen gegenüber der Kalkulation haben sich ergeben: - Die Kosten für die Vermittlungsstelle sind entfallen. - Mittel der Pflegekasse: Kosten für die Durchführung der Pflegekurse sind aufgrund der geringeren Kurszahl niedriger ausgefallen als geplant. - Von Teilnehmenden an der Qualifizierung zur Seniorenbegleitung, die sich verpflichten, ehrenamtlich für die Seniorenservicebüros tätig zu werden, durfte kein Teilnahmebeitrag erhoben werden, deshalb sind die Einnahmen aus Teilnahmebeiträgen geringer als geplant. - Die Landesmittel aus dem Programm DUO ersetzen die eingeplanten Teilnahmebeiträge und einen Teil der eingeplanten Landkreismittel. - Durch fünf statt wie geplant vier Qualifizierungen zur Seniorenbegleitung haben sich die Kosten hierfür erhöht, die zusätzlichen Kosten konnten Dank des Einsatzes der Mitarbeiterinnen der Seniorenservicebüros aber begrenzt werden. - Kosten wurden zunächst i.H.v. 16.000 € genehmigt. Aufgrund der Einbindung der DUO-Mittel und des Wegfalls der Kosten für die Vermittlungsstelle ist der Kostenrahmen auf 5.000 € reduziert worden. Hiervon wurden led. 2.800 € verbraucht. Fortsetzung und Finanzierung des Projektes nach Ablauf der Förderung durch den Landkreis Die Fortführung von Kursen zur Häuslichen Pflege ist gesichert durch die vertraglichen Vereinbarungen zur Finanzierung mit der Landwirtschaftlichen Pflegekasse. Die Fortführung der Qualifizierung zur Seniorenbegleitung ist gesichert durch die Landesmittel aus dem Programm DUO. Die Fortführung der Vermittlung der SeniorenbegleiterInnen ist gesichert durch die Seniorenservicebüros im Landkreis Diepholz Erfahrungen Eine grundlegende Änderung des Projektes wurde erforderlich mit der Einrichtung der Seniorenservicebüros im Landkreis Diepholz und der Finanzierung der Qualifizierung von SeniorenbegleiterInnen durch das Land Niedersachsen (DUO). Besonders positiv war die Erfahrung, wie groß die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement im Seniorenbereich ist. Wichtig ist, dass dieses Engagement in Zukunft weiter gepflegt wird. Die Qualifizierung zur Seniorenbegleitung in Zusammenarbeit mit den Seniorenservicebüros nach dem Landesprogramm DUO richtet sich ausschließlich an Interessenten, die ehrenamtlich tätig werden möchten. In der Vergangenheit haben sich auch Interessenten gemeldet, die die Qualifizierung als Grundlage für eine berufliche Veränderung oder für den Einstieg in eine neues /zusätzliches Tätigkeitsfeld nutzen wollten. Hierin sollte kein Gegensatz gesehen werden, beide Bereiche sind in Zukunft von Bedeutung. Um denjenigen eine Alternative zu bieten, die auf ein zusätzliches Einkommen angewiesen sind, führt die LEB zurzeit in Barnstorf, ab Januar auch in Sulingen eine Qualifizierung zur Betreuungskraft in Pflegeheimen nach § 87 b Abs. 3 SGB XI durch.

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Anhang Musterprogramm Kurs „Häusliche Pflege“ Seminarprogramm Seniorenbegleitung Sulingen Seminarprogramm Seniorenbegleitung Syke Ausgewählte Presseberichte

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Kurs zur „Häuslichen Pflege“ für pflegende Angehörige Immer mehr Menschen haben den Wunsch, in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt und betreut zu werden. Für Angehörige jedoch, die oft ohne jegliches Vorwissen unvermittelt in diese belastende Situation geraten, stellt die häusliche Pflege eine häufig nur schwer zu bewältigende Aufgabe dar.

Dieser Kurs der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in Zusammenarbeit mit örtlichen Landfrauenvereinen, gefördert von der Landwirtschaftlichen Pflegeversicherung trägt dazu bei, den Pflegenden durch praxisnahe Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten die Arbeit zu erleichtern und sie durch psychische Unterstützung auf die täglichen Anforderungen vorzubereiten. Zielgruppe:

Alle Menschen, die - bereits pflegend tätig sind - in naher Zukunft Pflege übernehmen werden - aufgrund des neuen Pflegegesetzes ehrenamtlich pflegen wollen

Inhalte:

1. Abend: - Einführung - Vorstellen der Themen - Erster Erfahrungsaustausch 2. Abend: - Ausstattung des Pflegezimmers - Wahl und Benutzung des Krankenbettes - Rückenschonende Arbeitstechniken - Lagerungsarten und –techniken - Unterstützung beim Gehen 3. Abend: - Körperpflege - Wechsel der Kleidung - Darm- und Blasenentleerung - Heben, Tragen und Mobilisieren 4. Abend: - Krankenbeobachtung - Seelische und geistige Verfassung - Puls, Blutdruck, Temperatur und

Atmung - Ausscheidungen - Prophylaxen: Thrombosen, Pneumonie,

Soor, Parotitis

5. Abend: - Psychische Konflikte im Pflegeverhältnis - Körperliche und seelische Aspekte des

Alterns - Die Rolle der Betreuerin/Betreuers in

Pflege, Familie und häuslichem Umfeld - Soziale Kontakte im außerhäuslichen

Bereich 6. Abend: - Aktivierende Betreuung - Anregung zu geistiger Aktivität - Erhaltung manueller Fähigkeiten - Bewegung, Atmung, Krankengymnastik - Hilfe von außen: Institutionen und

Kontaktadressen 7. Abend: - Ernährung: Zusammensetzung und

Zubereitung - Methoden der Nahrungszufuhr - Einnehmen und Aufbewahren von

Arzneimitteln - Grundzüge der soz. Pflegeversicherung - Auswertung des Kurses

Die Teilnahme ist kostenlos, Teilnehmerinnen erhalten ein Zertifikat

Auf Wunsch können Abendtermine zu Tagesseminaren zusammengefasst werden. Ansprechpartner: LEB-Beratungsbüro Barnstorf, Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf Tel.: 05442 – 2824 Fax: 05442 – 2825 Mail: [email protected]

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LEB Bezirksbüro Nienburg – Am Bremer Dreh 1 – 49406 Barnstorf – Fon: 05442/2824 – Fax: 05442/2825 [email protected] – http://nienburg.leb.de – Volksbank Diepholz-Barnstorf eG (BLZ 25069503) Kto. 26 26 300

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Fortbildung zur Seniorenbegleiterin in Sulingen

Veranstaltungsort: Haus am Suletal, Memelstr. 24, 27232 Sulingen Die Fortbildung wird gefördert vom Landkreis Diepholz im Rahmen des Wettbewerbs „Kümmern statt Kummer – Alter hat Zukunft“ Programm Dienstag, 28.10.08 Organisatorische Rahmenbedingungen, Vorstellungsrunde 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Cord Remke, LEB

ab ca.10.00 Uhr: Die gesellschaftliche Situation älterer Menschen Ref.: Frank Köbel, Gerontologe

Dienstag, 02.12.08 Psychische Veränderungen in Alter 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Frank Köbel, Gerontologe Dienstag, 09.12.08 Die persönliche Situation älterer Menschen (1) 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Dorothee Rottmann-Heuer, pädagogische Mitarbeiterin Dienstag, 16.12.08 Die persönliche Situation älterer Menschen (2) 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Dorothee Rottmann-Heuer, pädagogische Mitarbeiterin Dienstag, 06.01.09 Ambulante, teilstationäre und stationäre Pflege und Betreuung – 09.00 – 12.15 Uhr Regelungen der Pflegeversicherung

Ref.: Schwester Melanie und Schwester Katrin, Melanies Haus-Kranken-Pflege

Dienstag, 13.01.09 Demenz – wenn Vergessen zur Krankheit wird (1) 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Heike Martz, Gesundheitsamt Landkreis Diepholz Dienstag, 20.01.09 Demenz – wenn Vergessen zur Krankheit wird (2) 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Heike Martz, Gesundheitsamt Landkreis Diepholz Samstag, 24.01.09 Erste Hilfe 09.00 – 16.30 Uhr Ref.: Lutz Hoffmann-Schreeck, Sanprämed Dienstag, 27.01.09 Sucht und Medikamentenabhängigkeit 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Udo Telsemeyer, Fachstelle Sucht, Sulingen

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LEB Bezirksbüro Nienburg – Am Bremer Dreh 1 – 49406 Barnstorf – Fon: 05442/2824 – Fax: 05442/2825 [email protected] – http://nienburg.leb.de – Volksbank Diepholz-Barnstorf eG (BLZ 25069503) Kto. 26 26 300

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Dienstag, 03.02.09 Strukturen der Altenhilfe, Projekt Kümmern Statt Kummer 09.00 – 10.30 Uhr Ref.: Edith Fahrenholz, Landkreis Diepholz 10.45 - 12.15 Uhr Betreuungsrecht Ref.: Imre Holocher, Betreuungsbüro Syke Dienstag, 10.02.09 Umgang mit Arzneimitteln 09.00 – 10.30 Uhr Ref.: Annette Fischer, Sule-Apotheke 10.45 – 12.15 Uhr Wohnen im Alter Ref.: Alexandre Peruzzo, Stuhr Samstag, 14.02.09 Trauerarbeit und Sterbebegleitung 09.00 – 16.30 Uhr Ref.: Melanie Vogt, Melanies Haus-Kranken-Pflege Dienstag, 17.02.09 frei Dienstag, 24.02.09 Ernährung im Alter (1) 09.00 – 12.15 Uhr Edda Möhlenhof-Schumann, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Dienstag, 03.03.09 Ernährung im Alter (2) 09.00 – 12.15 Uhr Edda Möhlenhof-Schumann, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Samstag, 07.03.08 Praktikumsauswertung, Aktivierung und Begleitung alter Menschen 09.00 – 16.30 Uhr Ref.: Dorothee Rottmann-Heuer, Dienstag, 10.03.09 Kommunikation und Gesprächsführung: 09.00 – 12.15 Uhr Grundlagen, Konfliktgespräch 13.00 – 16.15 Uhr Ref.: Ingeborg Pflicht, Kommunikationstrainerin, Oldenburg Dienstag, 17.03.09 Alltagsmanagement im fremden Haushalt 09.00 – 12.15 Uhr Ref.: Elke Zirotzki, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Dienstag, 24.03.09 Abschusskolloquium, Seminarauswertung, Zertifikatsübergabe 09.00 – 12.15 Uhr Kursleitung, LEB Kursleitung: Melanie Vogt, Melanies Haus-Kranken-Pflege Papenheide 1, 27232 Sulingen, Tel.: 04271 950289 Weitere Informationen: LEB Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf Tel.: 05442 2824, Mail: Nienburg @leb.de

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LEB Bezirksbüro Nienburg – Am Bremer Dreh 1 – 49406 Barnstorf – Fon: 05442/2824 – Fax: 05442/2825 [email protected] – http://nienburg.leb.de – Volksbank Diepholz-Barnstorf eG (BLZ 25069503) Kto. 26 26 300

Alltagsassistenz für Senioren (Grundkurs Seniorenbegleitung 50 UStd)

in Zusammenarbeit mit den Seniorenservicebüros im Landkreis Diepholz,

gefördert vom Land Niedersachsen nach dem Programm „DUO“

Ort: DRK-Seniorenheim Barrien Barrier Str. 42 - 44, 28857 Syke

Kursleitung: Klaus Richter, Tel.: 04242 16887500

Kurszeiten: jeweils donnerstags von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr und Samstag, 08.05., 05.06. u. 12.06.10, jeweils 09:00 bis 16:00 Uhr

Programm (Stand 26.04.10) Mittwoch, 25.03.10 Info-Termin: 19:00 Uhr Inhalte der Fortbildung

Organisatorische Rahmenbedingungen Ref.: Cord Remke (LEB), Klaus Richter (DRK-Seniorenheim), Donnerstag, 15.04.10 18:30 – 20.00 Uhr Vorstellungsrunde der TN

Eigene Motive klären / Stärken-Schwächenanalyse Ref.: Martina Last, Wendepunkt Diepholz 20:00 – 20:30 Uhr Aufgaben der Seniorenservicebüros Erwartungen an die Seniorenbegleiter/innen Ref.: Christine Körbel, Diakonie Pflegedienstleiterin 20:00 Uhr Abschlussbesprechung Donnerstag, 22.04.10 18:30 – 21:00 Uhr Grundlagen des Gedächtnistrainings Ref.: Regina Bruns, Twistringen Donnerstag, 29.04.10 18:30 – 21:00 Uhr Aktivierende Begleitung und Beschäftigungsmöglichkeiten Ref.: Thomas Ulbrich, Barnstorf Donnerstag, 06.05.10 18:30 – 21:00 Uhr Ernährung im Alter Ref.: Nicole Wichmann, Ernährungsberatung Bassum Sonnabend, 08.05.10 09:00 – 16:00 Uhr Veränderungen im Alter Wohnen im Alter Hilfen für ehrenamtliche Helfer Ref.: Wolf-Lothar Berger, Beratungsbüro Bremervörde

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LEB Bezirksbüro Nienburg – Am Bremer Dreh 1 – 49406 Barnstorf – Fon: 05442/2824 – Fax: 05442/2825 [email protected] – http://nienburg.leb.de – Volksbank Diepholz-Barnstorf eG (BLZ 25069503) Kto. 26 26 300

Donnerstag, 20.05.10 18:30 – 21:00 Uhr Wenn Vergessen zur Krankheit wird – Demenz Ref.: Elisabeth Diederichs, Bremen Donnerstag, 27.05.10 18:30 – 21:00 Uhr Wenn Vergessen zur Krankheit wird – Validation Ref.: Elisabeth Diederichs, Bremen Donnerstag, 03.06.10 18:30 – 21:00 Uhr Alltagsmanagement im fremden Haushalt Ref.: Ellen Zirotzki, LWK Niedersachsen

Sonnabend, 05.06.10 09:00 – 13:00 Uhr Kommunikation: Grundlagen, Gesprächsführung 13:45 – 16:00 Uhr Kommunikation: Das Konfliktgespräch Ref.: Martina Last, Wendepunkt Diepholz Donnerstag, 10.06.10 18:30 – 21:00 Uhr Einführung in die Biografiearbeit Ref.: Gabriele Caspers, Kulturberaterin Sonnabend, 12.06.10 09:00 – 16:00 Uhr Umgang mit Tod und Trauer Ref.: Erika Thoben, Twistringen Donnerstag, 17.06.10 18:30 – 19:30 Uhr Versicherungsschutz im Ehrenamt Ref.: Jasmin Pohl, VGH Hannover

19:45 – 21:00 Uhr Abschlussgespräch und Seminarauswertung, Ref.: Cord Remke (LEB), Klaus Richter (DRK-Seniorenheim) Hospitation (20 Std.): offene Altenhilfe / teilstationäre oder ambulante Pflege /

Besuchsdienste / niedrigschwellige Betreuungsangebote Aus organisatorischen Gründen können sich einzelne Programmpunkte noch verschieben. Weitere Informationen: LEB Am Bremer Dreh 1 49406 Barnstorf Tel.: 05442 2824, Fax: 05442 2824 Mail: [email protected]

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Qualifizierung zur Seniorenbegleiterin Dieses Projekt dient der Qualifizie-rung von Teilnehmerinnen zur Betreu-ung älterer Menschen. Ziel dieses Projektes ist die Hilfe zur Selbsthilfe und die Erhaltung von Kom-petenz bis ins höchste Lebensalter. Gleichzeitig soll insbesondere Frauen ein Einstieg in die zunächst nebenbe-ruflichen oder ehrenamtlichen Tätig-keiten der Seniorenbetreuung eröff-net werden.

Auch für betreuende Angehörige sowie für ehrenamtlich Tätige bieten die Kursinhalte Qualifizierungen, die zur Erleichterung der Alltagssituation bei-tragen und einer Überforderung vor-beugen.

Der Lehrgang hat eine Dauer von 80 Unterrichtsstunden. Die Themenblöcke finden in Abstimmung mit den Teil-nehmerinnen statt. Zusätzlich 20 Std. Hospitation.

Für das Zertifikat ist eine gültige „Erste-Hilfebescheinigung“ nötig (kann in Kurs erworben werden).

Die Qualifizierung zur Seniorenbeglei-terin läuft ab September 2008.

Der Unterricht ist einmal wöchentlich (dienstags 15.00 bis 18.00 Uhr) und an einigen Wochenenden (samstags) ge-plant.

Stattfinden wird der Unterricht in Räumen von PRO DEM e.V., Bremer Straße 9, 28816 Stuhr-Brinkum

Die Kursgebühren betragen 120,00 €. Der Kurs wird gefördert durch den Landkreis Diepholz, Wettbewerb „Kümmern statt Kummer“.

Kursleitung: Trude Rüdebusch

Information und Anmeldung: PRO DEM e.V. Bremer Str. 9 28816 Stuhr Tel.: 0421 8983344

Mail: [email protected] oder:

LEB-Beratungsbüro Am Bremer Dreh 1 49406 Barnstorf Tel.: 05442 2824 Mail: [email protected]

Qualifizierung

zur

Seniorenbegleiterin

Winterhalbjahr 2008/2009

Ein Angebot der

LEB in Zusammenarbeit mit PRO DEM e.V. Stuhr

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Die gesellschaftliche und per-sönliche Situation älterer Men-schen (18 UStd.)

Bevölkerungsentwicklung und sozialer Wandel

Ehe, Partnerschaft, Familie Leben und Wohnen /Wohnformen Die Entwicklung des Menschen in

der zweiten Lebenshälfte Wahrnehmung und -störung Psychische Veränderungen im Alter Psychische Erkrankungen im Alter Somatische Erkrankungen im Alter Pflegebedürftigkeit im Alter Sucht- und Medikamenten-

abhängigkeit Umgang mit Arzneimitteln

Aktivierende Begleitung und Beschäftigungsmöglichkeiten (10 UStd.)

Alltagsmanagement: Einkauf, Behördengänge, Arztbesuche

Einzel- und Gruppenaktivitäten Kreative Angebote

Spiele und Gedächtnistraining Bewegung, Sport, Gymnastik, Sitz-

tanz Einführung in die Biographiearbeit

Demenz-Wenn Vergessen zur Krankheit wird (10 UStd.)

Ursachen und Formen der Demenz Diagnose und Behandlung Betreuung und Begleitung demen-

tiell erkrankter Menschen

Kommunikation und Gesprächs-führung (18 UStd.)

Einführung die Kommunikation und Gesprächsführung

Gesprächsführung (nach Rogers, Schulz von Thun)

Das Konfliktgespräch Validation als besondere Form der

Gesprächsführung Sterbebegleitung und Trauerarbeit Psychohygiene

Ernährung im Alter (4 UStd.)

Ernährung und Gesundheit Grundlagen einer altersgerechten

Ernährung Ernährungsbedingte Krankheiten Hygiene

Lokale Strukturen der Alten-hilfe/Altenarbeit (4 UStd.)

Beratungsstellen Seniorenbeiräte Begegnungsstätten, Bildungsange-

bote, kulturelle Angebote Wohnformen Ambulante, teilstationäre und sta-

tionäre Pflege und Betreuung

Rechtliche Aspekte (12 UStd.) Einführung in das Zivilrecht, Versi-

cherungsrecht und Strafrecht Versorgungsvollmacht, Betreuungs-

recht und Patientenverfügung Pflegeversicherung Sozialhilfe Rechtliche Grundlagen und Voraus-

setzungen für eine festangestellte oder selbständige Tätigkeit

Hospitation (20 Std.)

Abschlusskolloquium, Beratungsgespräch (4 UStd.)

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