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Kieiel
SSCHHLESSWIGWIG-HOHOLSTSTEEININ
Schwerin
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Hannover
Stuttgart
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MECKLENBURG-VORPOMMERN
BBUURGGHHAMAMBBMEMEN
NINIEDEDERSSACHSEN
SACHSEN-ANHALTLL
BRANDENBURG
INBERLINLIN
SACHSEN
THÜRINGENHESSEN
EN-TTEMBETTEMBE GRG
2Gute Gründe
AuflageVerkaufte Auflage: 20.326 Exemplare (IVW I/2017)
Tatsächlich verbreitete Auflage: 20.766 Exemplare (IVW I/2017)
Ihre Ansprechpartnerin Elisa Pruckner, Tel. 030 464 06-368
Tierhaltung
Fünf Bundesländer mit einemWochenblatt erreichen!
geprüft
INVESTITIONEN
Mehr als 60 % unserer Leser planen oder erwägen,für ihren Betrieb in den kommenden zwei Jahrengrößere Anschaffungen zu tätigen:
▶ 27 % unserer Leser haben fest eingeplant, größere Anschaffungen für ihren Betrieb in den kommenden zwei Jahren vorzunehmen.
▶ 34 % erwägen, größere Anschaffungen zu tätigen.
Leserbefragung 2017
1/3 der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche
Deutschlands liegt im Verbreitungsgebiet der
BauernZeitung.
236 ha bewirtschaftet ein Betrieb im Durchschnitt
in dieser Region.
86 % betriebliche Entscheider sind unter
den in der Landwirtschaft tätigen Lesern.
Leserbefragung 2017
Rinder:Von 12,5 Millionen Rindern in Deutschland leben 2,6 Millionen in den fünf östlichenLändern. Das sind 21 % des Rinderbestandes.
Schweine:Von 27,4 Millionen Schweinen in Deutschland werden 4,2 Millionen in den fünf östlichen Ländern gehalten.Das sind 15 % des Bestandes.Quelle: Statistisches Bundesamt 2017
Acker und Wald
• 2,4 Mio. ha Anbau von Getreide zur Körnergewinnung,
• 813.000 ha Anbau von Pflanzen zur Grünernte.
Mehr als 9.000 Betriebe sind in der Wald-wirtschaft tätig.
5,5 Mio. ha landwirtschaftliche Nutzfläche, davon
DORF UND FAMILIE58 20. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
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Vom Frühjahr an treibt wie-der viel ungeplantes Grün am Wegesrand und im Gar-
ten. Mal sind es Bäume, die sich fortpflanzen, mal zeigt sich eine aus dem Garten versprengte Zier-pflanze. Oft ist es aber das, was gemeinhin als Unkraut gilt: Brenn-nessel, Löwenzahn und Co. Sie nerven zwar, sind jedoch harm-los. Manch andere Pflanze jedoch gefährdet die heimische Natur und sorgt für wirtschaftliche Schä-den in der Landwirtschaft. Und das, obwohl sie einst als hübsche Zierpflanze bewusst eingeführt und in die Gärten gesetzt wurde. Ein besonderer Problemfall ist der Japanische Staudenknöterich. Er ist zu einem verbreiteten Unkraut geworden, und doch lässt er sich vereinzelt immer noch für den Garten kaufen.
Warum sollten Hobbygärtner auf diese Pflanze im Beet ver-zichten?
■ Der Japan-Knöterich ist eine Zier-pflanze mit tollen Vorteilen. Doch das schnellwüchsige und spät blü-hende Bienennährgewächs zählt hierzulande zu den sogenannten invasiven Neophyten. Damit be-
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stören Mauern und Wasserrohre und destabilisieren Flussufer.
„Es handelt sich bei dem Japa-nischen Staudenknöterich um ei-ne Staude, die im Winter einzieht. Zurück bleibt an den Ufern ein Wurzelkörper, der dem Erdreich keinen Halt gibt“, erklärt Silke Kluth, Naturschutzwartin des Schwarzwaldvereins Offenburg. Folglich brechen Uferkanten bei höheren Wasserständen rasch ab. Auch Asphaltdecken oder Mauern werden von den Trieben durch-wachsen. „Daher handelt es sich bei diesem invasiven Neophyten um die teuerste Art, was die Be-kämpfung und Schadensbehand-lung betrifft“, sagt Kluth.
Warum verbreiten die Pflanzen sich so stark?
■ „Ursprünglich wächst diese Staude an Vulkanhängen in Ja-pan“, erklärt Kluth. Die Bodenver-hältnisse sind dort schwierig. Die Pflanze sichert darin ihr Überle-ben durch eine unterirdische Ba-sisknolle, die meterlange Rhizo-me bildet. „Diese Rhizome bre-chen wie Glas, und jedes noch so kleine Teilstück treibt wieder aus“, erklärt Kluth. Auch abgebrochene Stiele können sich ansiedeln. „Man braucht einen Stielabschnitt mit einem Knoten nur ein paar Ta-ge liegen zu lassen, und schon sieht man, wie die ersten Wurzeln wachsen“, sagt die Expertin. So
verbreitete sich die Zierpflanze, die Ähnlichkeit mit dem Bambus hat, seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts rasend schnell. Sie wurde zunächst in Baden-Württemberg angepflanzt. „Die Or-tenau scheint für den Japanischen Staudenknöterich ein Epizentrum zu sein“, sagt Kluth. Ihre Helfer bei der Verbreitung waren der Mensch und Fließgewässer. „Heute wird die Pflanze aber vor allem durch kontaminiertes Erdreich bei Bau-maßnahmen neu angesiedelt“, er-klärt die Naturschutzwartin.
Wie lautet die Lösung? ■ Eine vollständige Beseitigung
des Japanischen Staudenknöte-
Vorsicht Eindringling!Gartenfreunde kümmert meist erst mal nur, was auf ihrem Grundstück wächst. Manche Pflanze aber gefährdet durch ihre Verbreitung die Natur. Den Japan-Knöterich zum Beispiel sollte man besser bekämpfen als kaufen.
Der Japanische Staudenknöterich ist zu einem großen Problem geworden. Einst wurde er als Zierpfl anze mit fi ligraner Blüte eingeführt.
MILCHPRODUKTION34 23. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
empfehlenswert, die besten ver-fügbaren hornlosen Bullen (PP oder Pp) gezielt an die besten be-hornten Holstein-Bullenmütter (pp) anzupaaren, um die zugehö-rige genetische Variabilität inner-halb der Hornlosen zu erhöhen und gleichzeitig eine breitere Se-
hier jedoch nicht weiter betrach-tet werden soll.
Enthusiasten – sowohl in Nord-amerika als auch Europa – setzten sich seit Ende der 1970er Jahre für eine planmäßige Zucht auf Horn-losigkeit in der Holsteinwelt ein. Die Zahl der Züchter, die ihre Kü-he mit „Polled-Bullen“ anpaaren, wächst kontiniuerlich. Aus gene-tisch-züchterischer Blickrichtung ist dies vorteilhaft, da so einerseits das Hornlos-Gen schnell verbrei-tet und die zugehörige Zuchtbasis in der Holsteinzucht gleichzeitig systematisch erweitert wird. Aus züchterischer Sicht ist es sogar
■ höhere Preise bei der Vermark-tung von Zuchttieren,
■ keine Kosten für Enthornung und Folgebehandlungen.
Spezielle Zuchtprogramme mit Beachtung der Hornlosigkeit sind beispielsweise auch beim Fleck-vieh in Bayern seit Jahren fest eta-bliert. Die Vererbung der Hornlo-sigkeit wird vom sogenannten P-Genort gesteuert (P-Locus). Alle genetisch hornlosen Rinder ha-ben ein nach oben spitz zulaufen-des Stirnbein. Die englische Be-zeichnung für hornlos lautet ‚polled’ (P). Das Allel (Erbfaktor) für Hornlosigkeit (P) ist dominant über gehörnt (p). Es sind somit drei Genotypen und zwei Phäno-typen (äußerlich erkennbare Merkmalsausprägung) möglich (Abb. 1). In der Abbildung 2 ist das Ergebnis verschiedener Paarung aufgezeigt.
Zahlreiche Rinderrassen sind seit Jahrhunderten reinerbig horn-los (z. B. Aberdeen Angus, Gallo-ways). Genetisch bedingte Horn-losigkeit ist bei Rindern somit nicht völlig ungewöhnlich; ähn-lich wie es seit Generationen hornlose Schaf- oder Ziegenras-sen gibt. Bei verschiedenen Rin-derrassen gibt es noch einen wei-teren Locus, der für die Ausbil-dung sogenannter (kleiner) Wa-ckelhörner verantwortlich ist, der
In der Laufstallhaltung stellen Rinder mit Hörnern eine Verlet-zungsgefahr für Menschen und
Artgenossen dar. Auch eine Schä-digung und Wertminderung der Haut und des Schlachtkörpers sind eine mögliche Folge. Das mechani-sche Enthornen der Tiere ist bei jungen Kälbern vergleichsweise einfach durchzuführen: Um eine weitere Hornausbildung zu verhin-dern, wird bereits seit mehr als 70 Jahren bei vielen Kälbern in den ersten Lebenswochen die Hornanlage entfernt beziehungs-weise zerstört. Die mechanische Enthornung verursacht aber Schmerzen bei den Kälbern und bedingt oft weitere zusätzliche Kosten (Wundbehandlung). In der Diskussion um diese traditionelle Methode im Rahmen der Tier-schutzdebatte stellte sich bald her-aus, dass das mechanische Enthor-nen nur dann noch praktiziert wer-den soll und darf, wenn die Kälber vorab sediert werden und ein Schmerzmittel erhalten.
Alternative Zucht
Als Alternative zum Enthornen bietet sich die Zucht auf Hornlosig-keit an. Die Haltung genetisch hornloser Tiere hat viele Vorteile:
■ ruhigeres Verhalten der Tiere in der Herde,
Der elegante
Weg
ABBILDUNG 2
Einige Vererbungsschemata beim Einsatz hornloser Zuchttiere
Quelle: Brade, 2017
1. Einsatz eines mischerbigen Elters (Pp): Genotypen Phänotypen in der Nachzucht Pp x pp 50 %: Pp und 50 %: pp (hornlos) (gehörnt) (hornlos) (gehörnt)
2. Einsatz eines reinerbigen Elters (PP): Genotypen Phänotypen in der Nachzucht PP x pp 100 %: Pp (hornlos) (gehörnt) (hornlos)
3. Verpaarung von mischerbigen Eltern (Pp): Genotypen Phänotypen in der Nachzucht Pp x Pp 25 %: PP 50 %: Pp 25 % pp (nornlos) (hornlos) (hornlos) (hornlos) (gehörnt)
ABBILDUNG 1
Genotyp/Definition/Phänotyp
■ PP/reinerbig dominant/hornlos ■ Pp/mischerbig/hornlos ■ pp/reinerbig rezessiv/behornt
FOTO: SABINE RÜBENSAAT
Die Diskussionen über moderne Tierhaltung und
Tierschutz katapultierte auch die Zucht auf Hornlosigkeit bei Rindern in den Vordergrund
züchterischer Aktivitäten. Heute sind in wirtschaftlich wichtigen
Merkmalen hoch bewertete Holsteins mit Hornlos-(P-)Faktor
weltweit sehr gefragt.
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hier jedoch nicht weiter betrach-tet werden soll.
Enthusiasten – sowohl in Nord-amerika als auch Europa – setzten sich seit Ende der 1970er Jahre für eine planmäßige Zucht auf Horn-losigkeit in der Holsteinwelt ein. Die Zahl der Züchter, die ihre Kü-he mit „Polled-Bullen“ anpaaren,wächst kontiniuerlich. Aus gene-tisch-züchterischer Blickrichtung ist dies vorteilhaft, da so einerseitsdas Hornlos-Gen schnell verbrei-tet und die zugehörige Zuchtbasisin der Holsteinzucht gleichzeitigsystematisch erweitert wird. Auszüchterischer Sicht ist es sogar
höhere Preise bei der Vermark-ung von Zuchttieren,keine Kosten für Enthornungnd Folgebehandlungen.Spezielle Zuchtprogramme mit
eachtung der Hornlosigkeit sindeispielsweise auch beim Fleck-ieh in Bayern seit Jahren fest eta-liert. Die Vererbung der Hornlo-igkeit wird vom sogenannten P-
Genort gesteuert (P-Locus). Alleenetisch hornlosen Rinder ha-en ein nach oben spitz zulaufen-es Stirnbein. Die englische Be-eichnung für hornlos lautet polled’ (P). Das Allel (Erbfaktor)ür Hornlosigkeit (P) ist dominant ber gehörnt (p). Es sind somit rei Genotypen und zwei Phäno-
ypen (äußerlich erkennbare Merkmalsausprägung) möglichAbb. 1). In der Abbildung 2 ist das rgebnis verschiedener Paarung ufgezeigt.Zahlreiche Rinderrassen sind
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eren Locus, der für die Ausbil-ung sogenannter (kleiner) Wa-kelhörner verantwortlich ist, der
ABBILDUNG 2
Einige Vererbungsschemata beim Einsatz hornloser Zuchttiere
Quelle: Brade, 2017
1. Einsatz eines mischerbigen Elters (Pp): Genotypen Phänotypen in der Nachzuchtyp yp Pp x pp 50 %: Pp und 50 %: pp (hornlos) (gehörnt) (hornlos) (gehörnt)
2. Einsatz eines reinerbigen Elters (PP):Genotypen Phänotypen in der Nachzuchtyp yp
PP x pp 100 %: Pp (hornlos) (gehörnt) (hornlos)
3. Verpaarung von mischerbigen Eltern (Pp): Genotypen Phänotypen in der Nachzuchtyp yp Pp x Pp 25 %: PP 50 %: Pp 25 % pp (nornlos) (hornlos) (hornlos) (hornlos) (gehörnt)
ABBILDUNG 1
Genotyp/Definition/Phänotyp
■ PP/reinerbig dominant/hornlos■ Pp/mischerbig/hornlos■ pp/reinerbig rezessiv/behornt
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LANDTECHNIK28 23. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
Die BauernZeitung hat sich die Gras-
silageproduktion der Agrargenossenschaft
Bartelshagen I in der Nähe von
Rostock angesehen. Hartmut Subklew,
stellvertretender Geschäftsführer
und für die Milchproduktion
verantwortlich, stellte sich unseren Fragen.
Der wichtigste Schnitt
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Profil
VerlagDeutscher Bauernverlag GmbHWilhelmsaue 37, 10713 Berlin
PostanschriftDeutscher Bauernverlag GmbHPostfach 31 04 48, 10634 Berlin
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BankverbindungIBAN: DE61 1004 0000 0259 4646 00BIC: COBADEFF (Commerzbank AG)
Jede Woche berichtet die BauernZeitung über:• Agrarpolitik• Acker- und Pflanzenbau• Landtechnik• Milchproduktion• Tierhaltung• Regionales• Dorf & Familie
Das landwirtschaftliche Wochenblattfür die fünf östlichen Bundesländer
Die BauernZeitung ist das Wochenblatt für alle, die in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen von und mit der Landwirt-schaft leben. Kompetente Autoren und Redakteure berichten jede Woche über die europäische, nationale und die regio nale Agrarpolitik.
Sie informieren über alle wichtigen Entwicklungen im Acker- und Pflanzenbau, in der Milchproduktion, in der Tierhaltung, der Landtechnik, der Energiewirtschaft und im Management sowie auf den verschiedenen Agrarmärkten.
Fester Bestandteil der BauernZeitung ist zudem ein umfangreicher Ratgeber für das Leben auf dem Lande.
4Formate und Preise Redaktioneller Teil
Zeitschriftenformat
235 mm breit x 336 mm hoch
Satzspiegel
202 mm breit x 310 mm hoch 1.240 mm Gesamtinhalt
Beschnitt
Umschlagseiten U2, U3 und U4:Zeitschriftenformat zzgl. 6 mmBeschnitt an allen Seiten
Druckverfahren
Inhalt: Offset-Rotationsdruck Umschlag: Offset-Bogendruck
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Umschlag: 60er Raster,Farbprofil: ISO coated v2,Gesamtfarbauftrag bis 340 %Innenteil: 40er Raster,Farbprofil: ISO Newspaper 26v4,Gesamtfarbauftrag bis 240 %
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MILCHPRODUKTION 17. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG32
Eigentlich ist Hardenbeck kein wirklicher Milchkuhstandort. Das 500-Seelen-Dorf liegt in
einer wald- und seenreichen Feri-enregion und ist von den dort typi-schen Ackerbaubetrieben um-säumt. „In der Uckermark wirt-schaften noch knapp 15 Milchvieh-betriebe, wir sind einer davon“, erklärt Kai Quaak (35), der Jüngs-te aus der Bauernfamilie. Zusam-men mit seinen Eltern und seinem Bruder Jan (38) hat er 2005 den Milchhof in Hardenbeck erworben und eine GmbH & Co KG gegrün-det. Jahrelange Erfahrung hatten die Quaaks als Pächter eines land-wirtschaftlichen Betriebes mit 90 Kühen in Schleswig-Holstein (Itze-hoe) gesammelt, doch mit der Übersiedlung gen Osten sollte et-was Eigenes her.
Bei den heutigen 700 ha Nutzflä-che sind nur 10 ha natürliches Grünland dabei, was die Rinder-halter dazu bewog, in größerem Stil Ackerfutter für die knapp 500 Holsteins anzubauen. Der häufig von der Vorsommertrockenheit betroffene Landstrich und die grundwasserfernen mesotrophen Braunerden mit wechselnder Qua-lität scheinen für die Luzerne wie gemacht. Auf ungefähr 130 ha ern-ten sie Kleegrasgemische (70 % Deutsches Weidelgras und 30 % Rotklee) und Luzerne zusammen und silieren sie unter besten Be-
Richtig liegen – in der Box und mit der FütterungDer heute gut gehende Milchhof Hardenbeck ist aus einer ehemals insolventen Anlage hervorgegangen. Mit Innovationen und Fachwissen bringen die Brüder Jan und Kai Quaak das Agrarunternehmen weiter voran.
Eigentlich ist Hardenbwirklicher MilchkuhDas 500-Seelen-Dor
einer wald- und seenreicenregion und ist von denschen Ackerbaubetriebsäumt. „In der Uckermschaften noch knapp 15 Mbetriebe, wir sind eineerklärt Kai Quaak (35), dte aus der Bauernfamiliemen mit seinen Eltern unBruder Jan (38) hat er Milchhof in Hardenbeck und eine GmbH & Co KGdet. Jahrelange Erfahrundie Quaaks als Pächter ewirtschaftlichen BetriebKühen in Schleswig-Holshoe) gesammelt, doch Übersiedlung gen Ostenwas Eigenes her.
Bei den heutigen 700 hche sind nur 10 ha naGrünland dabei, was dihalter dazu bewog, in gStil Ackerfutter für die kHolsteins anzubauen. Dvon der Vorsommertrobetroffene Landstrich grundwasserfernen mesBraunerden mit wechselnlität scheinen für die Luzgemacht. Auf ungefähr 13ten sie KleegrasgemiscDeutsches Weidelgras uRotklee) und Luzerne zuund silieren sie unter b
TIERHALTUNG38 21. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
Tierpfleger und Mitarbeiter der Schweinehaltung haben durch ihre motivierte sowie
sach und fachgerechte Betreuung
management. Wichtig sei die stressarme Haltung der tragenden Sau, da diese den Weg für einen guten Start der Ferkel bereitet
im Darm fördert, sodass verstärkt Endotoxine entstehen können. Diese Endotoxine können nicht nur bei den Sauen sondern auch
che Ferkel weisen eine bis zu 2 K geringere Körpertemperatur auf, können sehr blass sein und finden häufig schlechter ans Gesäuge
Jeder Mitarbeiter zähltTiergesundheit und Tierwohl im Schweinestall – mehr als 180 Teilnehmer kamen
zu den Weiterbildungsveranstaltungen in Waltershausen und Jena.
Bei allen Maßnahmen, die nach der Geburt der Ferkel notwendig sind, sind Sorgfalt, Hygiene und Ruhe der Mitarbeiter oberstes Gebot. FOTOS: SIMONE MÜLLER
Sie haben dazu Fragen? Gerne beraten wir Sieund finden mit Ihnen gemeinsam eine Lösung.
Anzeigengestaltung
Anzeigenleiter
Frank Middendorf, Tel. 030 464 06- 298E-Mail: [email protected]
Chefredakteur
Dr. Thomas Tanneberger, Tel. 030 464 06 - 301E-Mail: [email protected]
Text-Bild-Anzeigen für die Publikation im redaktionellen Teil
Das Anliegen der BauernZeitung ist eine intensive und beiderseits nütz-liche Zusammenarbeit mit den Herstellerfirmen landwirtschaftlicher Pro-duktionsmittel sowie den unterschiedlichen Dienstleistern der Branche. Das umfasst die Publikation von Werbeanzeigen im effektiven Umfeld mit einer erstklassigen Verbreitungsleistung ebenso wie eine von Kompetenz geprägte redaktionelle Zusammenarbeit.
Gerade weil diese möglichst umfassend gestaltet werden soll, ist
eine klare Trennung von Anzeigen- und Redaktionsteil unumgänglich.
Nur so können die Interessen der fachlich anspruchsvollen Leserschaft
gewahrt und gleichzeitig die Wirksamkeit der Anzeigen in einem
wertigen Publikationsumfeld gesichert werden.
Im Interesse der klaren Kennzeichnung der Anzeigenpublikationen bitten Verlag und Redaktion, die Anzeigen so zu gestalten, dass sie sich eindeutig vom Redaktionslayout abheben und eine Verwechslung mit redaktionellen Inhalten sicher ausgeschlossen ist.
Gestaltungsvorgaben für Text-Bild-Anzeigen
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• Bei Text-Bild-Anzeigen sind für den Fließtext nur serifenlose Schriften einzuset-zen, Überschriften und ggf. vorhandene Vorspänne müssen in Serifenschrift kursiv gesetzt werden.
• Der Satz wird maximal dreispaltig eingerichtet.• Die Kennzeichnung des Blocks mit dem Wort „Anzeige“ in mindestens 14-pt-
Blockschrift ist obligatorisch.
Wir sind stets bemüht, Anzeigen in einem inhaltlich optimal passenden Umfeld an- zuordnen, bitten jedoch um Verständnis, dass wir keine Werbeveröffentlichungen im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung zulassen und Produktwerbung in Beiträgen zu der entsprechenden Produktgattung vermeiden.
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Wissen kompakt – die Supplementreihe der BauernZeitungVerbreitung in den fünf neuen Bundesländern
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Folgende Themen sind u. a. geplant:Biogas• Das System der Ausschreibungen fürs Biogas• Flexibilisierung der StromkostenWindkraft
• Was sollte man bei der Land verpachtung beachten?• Welche Vorteile bringt ein Flächenpool?Solarenergie
• Eigenverbrauch des erzeugten Stroms• Technische NeuheitenHolzenergie• Pflege von Kurzumtriebsplantagen• Förderung von Holzheizungen
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Durum 1AS: 27.12.2017 / ET: 05.01.2018
Silomais, LSV Hafer / Sommertriticale 2AS: 05.01.2018 / ET: 12.01.2018
Körnermais, LSV Sommergerste/-weizen 3AS: 12.01.2018 / ET: 19.01.2018
Zuckerrübensaatgut 4AS: 19.01.2018 / ET: 26.01.2018
LSV Körnerleguminosen 5AS: 26.01.2018 / ET: 02.02.2018
LSV Ökokörnerleguminosen 6AS: 02.02.2018 / ET: 09.02.2018
Sortenversuch Heft/KW
LSV Wintertriticale 37AS: 07.09.2018 / ET: 14.09.2018
LSV Winterweizen / Ökogetreide WT + WR 38AS: 14.09.2018 / ET: 21.09.2018
LSV Ökoweizen 39AS: 21.09.2018 / ET: 28.09.2018
LSV Frühkartoffeln RG1 49AS: 30.11.2018 / ET: 07.12.2018
LSV Frühkartoffeln RG2 50AS: 07.12.2018 / ET: 14.12.2018
LSV Sommerbraugerste 51/52AS: 14.12.2018 / ET: 21.12.2018
Sortenversuch Heft/KWSortenversuch Heft/KW
EU-Maissorten 7AS: 09.02.2018 / ET: 16.02.2018
RG3- und RG4-Kartoffeln 10AS: 02.03.2018 / ET: 09.03.2018
LSV Stärkekartoffeln u. Ökokartoffeln 12AS: 16.03.2018 / ET: 23.03.2018
Winterraps 23AS: 01.06.2018 / ET: 08.06.2018
LSV Wintergerste 35AS: 24.08.2018 / ET: 31.08.2018
LSV Winterroggen 36AS: 31.08.2018 / ET: 07.09.2018
Die von neutralen Stellen durchgeführtenSortenversuche bieten eine gute Vergleichbarkeit.
Es werden Sorten speziell für die Standorte Ostdeutsch lands empfohlen. Mit den Ergebnissen kann der Landwirt eineoptimale Auswahl des Saatgutes unter Beachtung regionaler Gegebenheiten und betriebsindividueller Anforderungenwie Ertrag, Gesundheit, Inhaltsstoffe oder Wuchshöhe treffen. So kann er den aktuellen Züchtungsfortschritt nutzen.
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Elisa Pruckner, Tel. 030 464 06-368
Tierhaltung/-produktion Heft/KW
FB | Kälbergesundheit 3AS: 12.01.2018 / ET: 19.01.2018
SP | Ferkelproduktion / Sauen 8AS: 16.02.2018 / ET: 23.02.2018
FB | Weidehaltung 15AS: 06.04.2018 / ET: 13.04 .2018
SP | Stallbau und -ausrüstung Rind 24AS: 08.06.2018 / ET: 15.06.2018
SP | Stallbau und -ausrüstung Schwein 28AS: 06.07.2018 / ET: 13.07.2018
FB | Tiergesundheit 29AS: 13.07.2018 / ET: 20.07.2018
FB | Klauengesundheit 45AS: 02.11.2018 / ET: 09.11.2018
SP | Geflügel 47AS: 16.11.2018 / ET: 23.11.2018Unsere Redakteure arbeiten mit namhaften Fach experten zusammen und ergänzen deren Wissen durch
relevante Marktinformation. Themenschwerpunkte umfassen in der Regel sechs bis acht Seiten, sie sind eine Ergänzung zur regulären wöchentlichen Berichterstattung. Fachbeiträge stellen einen Sachverhalt auf zwei bis vier Seiten Berichterstattung fundiert dar.
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Die Themenschwerpunkte der BauernZeitung sind hochwertige Sonderproduktionen
innerhalb des redaktionellen Teils.
SP | Getreidelagerung 4AS: 19.01.2018 / ET: 26.01.2018
SP | Sommerkulturen 6AS: 02.02.2018 / ET: 09.02.2018
SP | Zuckerrüben 9AS: 23.02.2018 / ET: 02.03.2018
SP | Grünland 10AS: 02.03.2018 / ET: 09.03.2018
SP | Kartoffelanbau 11AS: 09.03.2018 / ET: 16.03.2018
SP | Maisanbau 13AS: 22.03.2018 / ET: 29.03.2018
Acker- und Pflanzenbau Heft/KW
FB | Rentabilität von Pflanzenschutz 16AS: 13.04.2018 / ET: 20.04.2018
FB | Abrechnung Körnerfrüchte 26AS: 22.06.2018 / ET: 29.06.2018
FB | Wirtschaftlichkeit Bodenbearbeitung 30AS: 20.07.2018 / ET: 27.07.2018
SP | Herbstbestellung Wintergetreide 32AS: 03.08.2018 / ET: 10.08.2018
SP | Herbstbestellung Raps 33AS: 10.08.2018 / ET: 17.08.2018
SP: ThemenschwerpunktFB: Fachbeitrag
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SCHWERPUNKT ■ ■ ■ ZUCKERRÜBENANBAU24 9. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
Ursache erkannt, Verlust reduziertVerlängerte Kampagnen werden zukünftig deutlichen Einfluss auf die Lagerung von Zuckerrüben
haben. Die Menge der zu lagernden Rüben und die Dauer bis zur Verladung nehmen zu.
CCCK
VVchen
SCHWERPUNKT ■ ■ ■ RINDERSTÄLLE34 25. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
iert. Was haben Sie dort für das Tierwohl umgesetzt?
■ Als Erstes haben wir die Liege-boxen der Kühe verbreitert, damit die Tiere genügend Platz beim Ab-liegen haben. Danach wurden die Giebel und Seitenwände geöffnet und ein komplett verändertes Lüf-tungskonzept mit zusätzlichen
sich nach meiner Ansicht bei der Umnutzung der alten Standorte ergibt, ist der vorhandene Spal-tenboden in der Anlage in Battin. Doch auch hierfür lässt sich mit Gummimatten darauf eine tierge-rechte Lösung finden. Aufgefallen ist es uns besonders in dem Mo-ment, als die Tiere die mit Gum-
uns ist entscheidend, wie wir mit dem Arbeitskräftemangel umge-hen wollen und können. Nur mit interessanten und abwechslungs-reichen Stellen können wir heute und morgen junge Leute für unse-re Branche begeistern.
Warum wurden dezentrale Ro-
Neue Technik in alter Hülle – heute arbeiten in Battin 26 Roboter, die 1 200 Kühe melken. Welche Herausforderungen der Einbau der AMS in eine 1930er Milchviehanlage brachte, erfahren wir von der Seydaland Vereinigte Agrarbetriebe GmbH & Co. KG.
Im Team zu mehr Individualität
Die 1930er Milchviehanlage in Battin bietet bereits viel Tierkom-fort. So wurden die langen Seiten
des Stalles für eine bessere Frischluftzufuhr geöffnet und mit verstellbaren Curtains versehen.
Auch liegen die Kühe jetzt in bequemen Einstreuboxen.
FOTOS: GRIT HENNING RÖDER (4), ANJA NÄHRIG
■ Sabine Mühlbachist eine der zwei Geschäftsführer der Seydaland Vereinigte
age u gdie Dauer bis zur Verladung nehmen und
Was haben Sie dort für dasohl umgesetzt?Erstes haben wir die Liege-
der Kühe verbreitert, damit ere genügend Platz beim Ab-haben. Danach wurden die und Seitenwände geöffnet n komplett verändertes Lüf-
konzept mit zusätzlichen
sich nach meiner Ansicht bei derUmnutzung der alten Standorteergibt, ist der vorhandene Spal-tenboden in der Anlage in Battin. Doch auch hierfür lässt sich mit Gummimatten darauf eine tierge-rechte Lösung finden. Aufgefallen ist es uns besonders in dem Mo-ment, als die Tiere die mit Gum-
uns ist entscheidend, wie wir mit dem Arbeitskräftemangel umge-hen wollen und können. Nur mit interessanten und abwechslungs-reichen Stellen können wir heute und morgen junge Leute für unse-re Branche begeistern.
Warum wurden dezentrale Ro-
SCHWERPUNKT ■ ■ ■ INVESTITIONSPLANUNG TECHNIK38 7. WOCHE 2017BAUERNZEITUNG
Wie hat wer investiert?
Maestro in Aktion: Mit der neuen Technik kann Mais auf
einer Fläche von bis zu 80 ha pro Tag gedrillt werden. Für die
richtige Einstellung der Maschine sorgen hier Norbert Renn
und Marco Zorn (r.). FOTO: SABINE RÜBENSAAT
Die Länderredakteure der BauernZeitung sind zur Beantwortung dieser Frage zu ihren Praxispartnerbetrieben gefahren und haben mit den jeweils zuständigen Personen über Investition in mobile Technik gesprochen.
Energieproduktion Heft/KW Weitere Schwerpunkte Heft/KW
FB | Rechtliche Neuerungen 1AS: 27.12.2017 / ET: 05.01.2018
SP | Investitionsplanung (Technik) 7AS: 09.02.2018 / ET: 16.02.2018
SP | Direktvermarktung 19AS: 03.05.2018 / ET: 11.05.2018
FB | Abrechnung Körnerfrüchte 26AS: 22.06.2018 / ET: 29.06.2018
FB | Betriebswirtschaftl. Ernteauswertg. 34AS: 17.08.2018 / ET: 24.08.2018
FB | Direktvermarktung 44AS: 25.10.2018 / ET: 02.11.2018
SP | Investitionsplanung (Stallbau) 46AS: 09.11.2018 / ET: 16.11.2018
SP | Jahresrückblick 51/52AS: 14.12.2018 / ET: 21.12.2018
SP | Biogas 12AS: 16.03.2018 / ET: 23.03.2018
FB | BHKW / Wärmenutzung 17AS: 20.04.2018 / ET: 27.04.2018
FB | Windernergie 20 AS: 11.05.2018 / ET: 18.05.2018
SP | Solarenergie 27AS: 29.06.2018 / ET: 06.07.2018
SP | Windenergie 39AS: 21.09.2018 / ET: 28.09.2018
SP | Holzenergie 41AS: 05.10.2018 / ET: 12.10.2018
FB | Photovoltaik 43AS: 19.10.2018 / ET: 26.10.2018
FB | Pflanzenschutztechnik 9AS: 23.02.2018 / ET: 02.03.2018
SP | Beregnung 14AS: 29.03.2018 / ET: 06.04.2018
SP | Erntetechnik 21AS: 17.05.2018 / ET: 25.05.2018
FB | Hoftechnik 23AS: 01.06.2018 / ET: 08.06.2018
FB | Sä- und Pflanztechnik 25AS: 15.06.2018 / ET: 22.06.2018
FB | Reifen 31AS: 27.07.2018 / ET: 03.08.2018
SP | Melktechnik 38AS: 14.09.2018 / ET: 21.09.2018
FB | Traktor und Transport 40AS: 27.09.2018 / ET: 05.10.2018
SP | Hoftechnik 42AS: 12.10.2018 / ET: 19.10.2018
SP | Technik für Gülle und Festmist 48AS: 23.11.2018 / ET: 30.11.2018
Technik/Maschinen Heft/KW
SP: ThemenschwerpunktFB: FachbeitragAS: AnzeigenschlussET: Erscheinungstermin
9Themenschwerpunkte und Fachbeiträge
10Einhefter und Beilagen
Ein verbindliches Muster (dreifach) muss
acht Tage vor Erscheinen dem Verlag vorliegen.Anlieferung der gesamten Einhefter-/Beilagenmenge: spätestens bis Freitag der Vorwoche 12.00 Uhr
Versandanschrift für Einhefter und Beilagen:
Griebsch & Rochol Druck GmbHGabelsberger Str. 1, 59069 Hamm-RhynernVersandhinweis: „für BauernZeitung, Ausgabe ... /2018"
Alle Preise zzgl. MwSt.
Endformat der Zeitung: 235 x 336 mm
Umfang Gewicht Preis
4-seitig bis 20 g 15.606,– €
über 4 Seiten über 20 g auf Anfrage
Einhefter
Gewicht Preis/1.000 Expl.
bis 25 g 191,– €
je weitere 5 g 14,– €
Höchstformat 210 x 297 mm (A4)
Beilagen• Die Beilagenpreise gelten bis zu einer Blattstärke
von 2 mm. Beilagen mit einer größeren Stärke werden gesondert abgerechnet. Preis auf Anfrage
• Teilbeilagen sind möglich. Der Zuschlag für Teilbeilagen beträgt 16,– €/1.000 Exemplare.
• Einzelblatt: Grammatur nicht unter 100 g/m2
Achtung
Die Breite der Seiten verringert sich nach innen um
bis zu 3 mm. Dies ist bei der Gestaltung zu berücksichtigen.
Vierseiter mit Perforation
a
Karteb
Falzbogen (8/12/16 Seiten)
b
Einhefter und Beilagen dürfen keine Werbung Dritter enthalten. Konkurrenzausschluss kann nicht gewährleistet werden.
a Flyer
+ 6 mm Kopfbeschnitt+ 3 mm Fußbeschnitt+ 3 mm Seitenbeschnitt+ 10 mm Nachfalz
• Platzierung in der Heftmitte. Unter bestimmten produktionstechnischen Bedingungen behalten wir uns ein Schieberecht vor.
• Einhefter sind gefalzt und beschnitten anzuliefern (Gesamtauflage plus 4 % Zuschuss).
• Format (Anlieferung immerals Falzbogen)Zeitschriftenformat: max. 235 mm Breite x 336 mm Höhe
AS: AnzeigenschlussET: Erscheinungstermin
11Messe-Spezial
Unser besonderer Service zu den Fachmessen
Auflage
Bis zu 30.000 Exemplare(Regelauflage IVW-geprüft)
Format und Satzspiegel
Wie BauernZeitung
Ihr Ansprechpartner
Stefan Möllers, Tel. 030 464 06-311
Jeweils in der Vorwoche der wichtigsten Agrarmessen in den östlichen Bundesländern veröffentlicht die BauernZeitung als Medien partner der betreffenden Veranstaltung ein Messe-Spezial. Diese Sonderteile werden in die entsprechende Wochenausgabe in-tegriert, umfassen bis zu 36 Seiten und beinhalten eine inhaltliche Vorschau, Berichte über Neuheiten und ihre Aussteller, Hinweise auf interessante Ver-anstaltungen sowie alle wichtigen organi satorischen Informationen rund um den Messebesuch. Damit sind sie ein ideales Umfeld für Ihre Werbung speziell zu diesen Ausstellungen!
Messe-SpezialGrüne Woche (19.–28.01.2018)AS: 05.01.2018 / ET: 12.01.2018
Messe-SpezialMeLa (13.–16.09.2018) AS: 31.08.2018 / ET: 07.09.2018
Messe-SpezialBraLa (10.–13.05.2018)AS: 26.04.2018 / ET: 04.05.2018
Messe-SpezialGrüne Tage Thüringen (21.–23.09.2018) AS: 07.09.2018 / ET: 14.09.2018
Messe-SpezialEuroTier (13. –16.11.2018) AS: 25.10.2018 / ET: 02.11.2018
Messe-SpezialDLG Feldtage (12.–14.06.2018) AS: 01.06.2018 / ET: 08.06.2018
12Ratgeberserie
Die Ratgeber der BauernZeitung – gelesen und gesammelt!80 % der Leser der BauernZeitung sammeln die Ratgeber-Sonderhefte.3,6-mal wird ein Ratgeber durchschnittlich von unseren Lesern in die Hand genommen.(Leserumfrage 2017)
Ratgeber EnergieErscheint KW 28/20189. Auflage
RatgeberSchweinehaltungErscheint KW 14/20182. Auflage
Ratgeber
Milchproduktion
Erscheint KW 51/20186. Auflage
Ratgeber
Pflanzenbau & Technik
Erscheint KW 43/20183. Auflage
RatgeberÖkolandbauErscheint KW 20/20182. Auflage
RatgeberPflanzenschutzErscheint KW 5/201822. Auflage
13Formate und Preise
Ihre Ansprechpartnerin:
Eva-Maria Büssow, Tel. 030 464 06-367
E-Mail: [email protected]
186 mm x 265 mm220 mm x 297 mmsw 5.858,– €4c 9.025,– €
1/1
186 mm x 135 mm220 mm x 148,5 mm91 mm x 265 mm110 mm x 297 mmsw 2.929,– €4c 4.513,– €
186 mm x 66 mm226 mm x 79 mm*43,5 mm x 265 mm65,5 mm x 297 mm91 mm x 135 mm110 mm x 148,5 mmsw 1.465,– €4c 2.256,– €
hoch1/4
quer
2 Sp.
hoch
1/2
quer
186 mm x 88 mm220 mm x 101 mm59 mm x 265 mm78 mm x 297 mmsw 1.953,– €4c 3.008,– €
hoch
1/3
quer
Technische Angaben
Zeitschriftenformat
220 mm breit x 297 mm hochSatzspiegel
186 mm breit x 265 mm hoch1.060 mm GesamtinhaltDruckverfahren
Inhalt: Offset-Bogendruck Umschlag: Offset-BogendruckRaster
Umschlag und Innenteil: 70erGesamtfarbauftrag bis 300 %
Anschnitt
Auf allen Seiten möglich. Anschnittmaße jeweils plus 5 mm Beschnittzugabe unabhängig vom Format der Anzeige.
Auflage
Ca. 24.000 Exemplare (Nicht IVW-geprüft. Ratgeber werden der Regel auflage der BauernZeitung beigelegt.)
Alle Preise zzgl. MwSt.
4
56
1 23
2
8
7
14Online-Werbung
(Nicht IVW-geprüft, alle Preise zzgl. MwSt.)
Ihr AnsprechpartnerStefan Möllers, Tel. 030 464 06-311
Nr. Bannerformate Breite x
Höhe
in Pixeln
Max. Datei-
größe in
Kilobyte
Monats-
preis in
Euro
1 Half Banner 234 x 60 40 154,–
2 Full Banner 468 x 60 40 309,–
3 Super Banner 728 x 90 40 722,–
4 Skyscraper 120 x 600 160 x 600 40 794,–
1.058,–
3 + 4Wallpaper, überEck buchbar
728 x 90160 x 600 40/40 1.516,–
5 Half Skyscraper 160 x 300 40 529,–
6 Button 300 x 90 40 298,–
7 Medium Rectangle 300 x 250 40 827,–
8 Half Page Ad 300 x 600 40 983,–
Anlieferung/Termine
Buchungsschluss und Anlieferungjeweils 3 Tage vor Kampagnenbeginn.Bitte senden Sie die fertigen Daten an [email protected] liche Meta-Informationen:Kundenname, Buchungszeitraum,Werbeformat, Ansprechpartner fürRückfragen, Klick-URL, Alt-Tag(optional).
Dateien
GIF-Dateien (interlaced/animated),JPEG-Dateien oder animierteHTML 5-Banner.Generelle Auflösung: 72 dpi.
Reporting Alle Bannerkampagnen laufen überdas AdServer-System Revive AdServer.Sie erhalten auf Wunsch eine Auswer-tung der Ad-Impressions u. Ad-Clicks.
Rabatt
5 %, 10 %, 15 % und 20 % Rabattbei Buchungen von 3, 6, 9 und 12 Monaten.
Sonderwerbeformen
Informationen zu Sonderwerbeformaten und weiteren Werbeformen wie Premiumvideo, Fir-menporträts, Advertorial-Link und Microsite bzw. Promotion-Banner (App) sowie Native-Adverti-sing und Sponsoring erhalten Sie auf Anfrage.
Kiel
SCCHLESWIG--HOOLSTEIN
Schwerin
Magdeburg
Potsdam
DresdenErfurt
Hannover
ckenSaarbrückecke
Mainz
Wiesbaden
Düsseldorf
MECKLENBURG-VORPOMMERN
BBURGHAMMBBBREMEN
NIEDERSACHHSEN
SACHSEN-ANHALTLL
BRANDENBURG
INBERLINLIN
SACHSEN
THÜRINGENHESSEN
NORDRHEIN-WESTFALEN
RHEINLAND-PFALZ
DSAARLANDDS
aktuell • regional • kompetent
Ansprechpartner/-innen 15
Eva-Maria Büssow Stellvertretende Anzeigenleitung, Mediaberatung Tel. 030 464 06 - 367E-Mail: [email protected]
Stefan MöllersMediaberatungTel. 030 464 06 - 311E-Mail: [email protected]
Elisa PrucknerAnzeigenmarketing, ÖffentlichkeitsarbeitTel. 030 464 06 - 368E-Mail: [email protected]
Ulrich SprengerFreie HandelsvertretungTel. 030 464 06 - 386E-Mail: [email protected]
Susanne GadeFreie HandelsvertretungTel. 030 464 06 - 385E-Mail: [email protected]
Frank MiddendorfAnzeigenleitungTel. 030 464 06 - 298E-Mail: [email protected]
Torben LempfertMediaberatungTel. 030 464 06 -216E-Mail: [email protected]
Änderungen vorbehalten. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese finden Sie unter https://anzeigen.bauernverlag.de/agb
Mediadaten 2018
16Jahresplaner 2018
Nr. AS ET Themen/Sortenversuche1 27.12.2017 05.01.2018 FB Rechtliche Neuerungen in Übersicht | SV Durum2 05.01.2018 12.01.2018 M Spezial Grüne Woche 2018 | SV Silomais, LSV Hafer, Sommertriticale3 12.01.2018 19.01.2018 FB Kälbergesundheit | SV Körnermais, LSV Sommerweizen u. -gerste4 19.01.2018 26.01.2018 SP Getreidelagerung | SV Zuckerrübensaatgut5 26.01.2018 02.02.2018 SV LSV Körnerleguminosen6 02.02.2018 09.02.2018 SP Sommerkulturen | SV LSV Ökokörnerleguminosen | M Vorschau Biofach7 09.02.2018 16.02.2018 SP Investitionsplanung (Technik) | SV EU-Maissorten8 16.02.2018 23.02.2018 SP Sauen / Ferkelproduktion
9 23.02.2018 02.03.2018 SP Zuckerrüben | FB Pflanzenschutztechnik10 02.03.2018 09.03.2018 SP Grünland | SV RG3- und RG4-Kartoffeln11 09.03.2018 16.03.2018 SP Kartoffelanbau
12 16.03.2018 26.03.2018 SP Biogas | SV LSV Stärkekartoffeln (+ Ökokartoffeln)13 22.03.2018 29.03.2018 SP Maisanbau
14 29.03.2018 06.04.2018 SP Beregnung
15 06.04.2018 13.04.2018 FB Weidehaltung16 13.04.2018 20.04.2018 FB Rentabilität von Pflanzenschutz und Düngung17 20.04.2018 27.04.2018 FB BHKW / Wärmenutzung18 26.04.2018 04.05.2018 M Spezial BraLa 201819 03.05.2018 11.05.2018 SP Direktvermarktung
20 11.05.2018 18.05.2018 FB Windenergie | Messebericht BraLa 201821 17.05.2018 25.05.2018 SP Erntetechnik
22 24.05.2018 01.06.2018 FB Unternehmensstrategie 202023 01.06.2018 08.06.2018 FB Hoftechnik | M Spezial DLG Feldtage 2018 | SV Winterraps24 08.06.2018 15.06.2018 SP Stallbau / Ausrüstung (Rind) | M Vorschau Intersolar25 15.06.2018 22.06.2018 FB Sä- und Pflanztechnik26 22.06.2018 29.06.2018 FB Abrechnung Körnerfrüchte27 29.06.2018 06.07.2018 SP Solarenergie
28 06.07.2018 13.07.2018 SP Stallbau / Ausrüstung (Schwein)
Nr. AS ET Themen/Sortenversuche29 13.07.2018 20.07.2018 FB Tiergesundheit30 20.07.2018 27.07.2018 FB Wirtschaftlichkeit Bodenbearbeitung / Saatbettbereitung31 27.07.2018 03.08.2018 FB Reifen32 03.08.2018 10.08.2018 SP Herbstbestellung Wintergetreide
33 10.08.2018 17.08.2018 SP Herbstbestellung Raps
34 17.08.2018 24.08.2018 FB Betriebswirtschaftliche Ernteauswertung35 24.08.2018 31.08.2018 SV LSV Wintergerste36 31.08.2018 07.09.2018 M Spezial MeLa 2018 | SV LSV Winterroggen37 07.09.2018 14.09.2018 M Spezial Grüne Tage Thüringen 2018 | SV LSV Wintertriticale38 14.09.2018 21.09.2018 SP Melktechnik | SV LSV Winterweizen (+ Ökogetreide)39 21.09.2018 28.09.2018 SP Windenergie | SV LSV Ökoweizen 40 27.09.2018 05.10.2018 FB Traktor und Transport
41 05.10.2018 12.10.2018 SP Holzenergie
42 12.10.2018 19.10.2018 SP Hoftechnik
43 19.10.2018 26.10.2018 FB Photovoltaik44 25.10.2018 02.11.2018 FB Direktvermarktung | M Spezial EuroTier 201845 02.11.2018 09.11.2018 FB Klauengesundheit46 09.11.2018 16.11.2018 SP Investitionsplanung (Stallbau)
47 16.11.2018 23.11.2018 SP Geflügel
48 23.11.2018 30.11.2018 SP Technik für Gülle und Festmist
49 30.11.2018 07.12.2018 SV LSV Frühkartoffeln RG150 07.12.2018 14.12.2018 SV LSV Frühkartoffeln RG251 14.12.2018 21.12.2018 SP Jahresrückblick 2018 | SV LSV Sommerbraugerste
AS: Anzeigenschluss ET: ErscheinungsterminSP: Schwerpunkt FB: FachbeitragM: MesseSV: Sortenversuch
BauernZeitung – Mediadaten 2018
Anzeigenpreisliste Nr. 30, gültig ab 1. Januar 2018
5 Ratgeber Pflanzenschutz14 Ratgeber Schweinehaltung20 Ratgeber Ökolandbau28 Ratgeber Energie43 Ratgeber Pflanzenbau & Technik51 Ratgeber Milchproduktion