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9 Agenda «Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem» ZÜRICH Bo Katzman & Chor gehen ein letztes Mal auf grosse Weihnachtstournee. Künftig will der Musiker mit Tochter Ronja neue Projekte anpacken. Ihr Auftreten, einem «Beau» gleich. Sie wirken wie aus dem «Trückli». Wie entstand eigentlich Ihr Künstlername? Bo Katzman: Ich komme gerade von einer Fernsehsendung, dar- um das weisse Hemd. An den Konzerten möchte unser Publi- kum gute Musik hören, und das Auge hört bekanntlich mit. Also versuche ich, dem gerecht zu werden. Mein bürgerlicher Na- me ist Borer, die Schulkamera- den riefen mich immer Bo. Als ich Student war, sang ich Folk- songs in Jugendkellern. Mit da- bei, auf der Schulter, meine jun- ge Katze. Bei Konzerten reichte ich sie ins Publikum und bat die Zuhörer, sie mir danach zurück- zugeben. Die Zeitungsschlag- zeile liess nicht auf sich warten: «Der Mann mit der Katze» – folglich Bo Katzman. Ronja, ist Ihr Vater eitel? Ronja Borer: Das würde ich nicht sagen. Ein adrettes Outfit bei Konzerten gehört zum Beruf. Zu Hause mag er es bequem und läuft im Gartentenü herum. Nun haben Sie vermutlich schon mit der Muttermilch Musik aufgesogen. Mussten Sie als Kind stundenlang Geige üben? Ja, so etwa. Mit sechs Jahren hat mich Bo um sechs Uhr zum Kla- vierspielen aus dem Bett geholt, damit wir vor der Schule noch eine halbe Stunde üben konnten. Damals war ich davon wenig be- geistert, rückblickend hat es sich gelohnt. Im Teenageralter folgten erste Banderfahrungen, dann schloss ich die Matur mit Gesang und Klavier ab. Schliesslich stu- dierte ich drei Jahre Psychologie, um mich mal mit etwas anderem als Musik auseinanderzusetzen. Derzeit absolviere ich eine Musi- calausbildung mit Tanz, Gesang und Schauspiel in Freiburg im Breisgau. Bo Katzman, Sie haben nach dem Diplom als Gesangslehrer und Chorleiter in verschiedenen Jazzbands und Orchestern gewirkt. Bekannt geworden sind Sie mit der Bo Katzman Gang. War es ein bewusster Entscheid, weg von der Rock- und letztlich hin zur Chormusik? Bo Katzmann: Nein, das hat sich so ergeben. Wir hatten mit der Gang vier tolle Jahre, dann war der «Pfupf» draussen. Danach gründete ich die Soul Cats, sozu- sagen die erste Boygroup der Schweiz. Gleichzeitig unterrich- tete ich an Gymnasien das Fach Musik und rief den Gemischten Chor Bottmingen ins Leben. Da- raus entwickelte sich später der Bo-Katzman-Chor. Geplant wa- ren aber keine meiner musikali- schen «Wanderungen». Nun ist dieses Projekt enorm gewachsen. Mit dem Kalkül, eine Marktlücke zu bedienen? Nein. Wenn ich musikalisch tätig werde, denke ich nie an den kom- merziellen Aspekt. Das liegt mir fern. Ich gebe mich ganz der Mu- sik hin, und wenn man seine Sache gut macht und Glück hat, kommt der Erfolg. Wir waren sei- nerzeit einfach Sängerinnen und Sänger, die Freude am Musizieren hatten. Nach drei Jahren des Be- stehens gaben wir für Angehörige ein Weihnachtskonzert. Die Aula platze aus allen Nähten, also tra- ten wir im Folgejahr gleich zwei- mal auf. Die Jahre darauf folgten Städte mit immer grösser wer- denden Sälen. So ist dieses Chor- projekt organisch gewachsen. Vor rund 40 Jahren hatten Sie einen Motorradunfall und damit ein Nahtoderlebnis. Sie haben darüber auch ein Buch – «Du bist unsterblich» – geschrieben. Hatte dieses Ereignis Einfluss auf Ihr musikalisches Wirken, Gospel- musik ist ja spirituell? Ich entdeckte schon als Neunjäh- riger – als ich bei einem Wunsch- konzert am Radio Gospel hörte – meine Liebe für diesen Musikstil. Das Golden Gate Quartet sang das Lied «Joshua Fit the Battle of Je- richo», und mein Herz öffnete sich. Mich faszinierten dabei die Hintergründe, die Befreiungs- lieder der Sklaven. Vor allem im- ponierte mir, dass diese Lieder nicht einfach zur Unterhaltung dienen, sondern ernsthafte The- men beinhalten, die ans Leben- dige gehen. Wohin gehen wir nach dem Tod, was passiert danach? Mit diesen Fragen habe ich mich nach dem Nahtoderlebnis noch intensiver beschäftigt. Eines Ta- ges brachte ich jenes Negrospiri- tual «Joshua Fit the Battle» in eine Chorprobe mit, nachdem wir jahrelang Lieder wie «Guantana- mera» und «Dorma bain» gesun- gen hatten – und es hat einfach gefunkt. Ich spürte, das passt. Der Bo singt vor, unterstützt vom Spi- ritualchor. Das war die Initialzün- dung, um die Energie freizuset- zen, die dann zum Erfolg führte. Als Rockmusiker, so zumindest das Klischee, führt man ja eher ein oberflächliches Leben, oder? Ich hatte irgendwann die Nase voll davon, immer von Teenager- liebe, Schreibmaschinen (Anmer- kung: «I’m in Love with My Ty- pewriter» war ein erster Hit) und Ähnlichem zu singen. Ich suchte nach neuen Inhalten und fand diese in den Gospelsongs. Die spi- rituelle Seite des Lebens hat mich von Kindesbeinen an fasziniert. Ich war Ministrant und ging gern in den Gottesdienst. Diese Musik passte einfach zu mir. Muss man ein spiritueller Mensch sein, um Gospel zu fühlen? Ich bin überzeugt, dass dies eine Bedingung ist. Man kann Gos- pelmusik nicht machen, um Geld zu verdienen. Da muss man mit dem Herzen dabei sein, mit seinen ganzen Interessen, sonst kann man diese Inhalte nicht vertreten. Nach 28 Jahren lassen Sie das grosse Chorprojekt, den Bo-Katzman-Chor, «sterben». Weshalb, das wäre doch eine gute Rente gewesen. Ich stehe immer ein wenig in Ver- dacht, ein kommerziell denken- der Mensch zu sein. Dem muss ich vehement widersprechen. Wenn ich musiziere, denke ich nie an Geld. Wie die meisten Künstler bin ich ein miserabler Geschäfts- mann, deshalb hat unsereins ja Manager. Den Chor werde ich weiterhin behalten, das ist ein hoch talentiertes Ensemble, das schweizweit und international seinesgleichen sucht. Dieses Lob gilt den Mitgliedern, nicht mir. Als wir angefangen haben, waren wir die Einzigen mit einem sol- chen Projekt, heute wimmelt es von vorweihnachtlichen Produk- tionen. Die Tourneen sind aller- dings so aufwendig und kompli- ziert geworden, dass wir uns ge- meinsam entschieden haben, sie nicht weiterzuführen. Es ist ein- fach wieder mal an der Zeit, etwas Neues zu entdecken. Mein Künst- lerherz ruft danach. Wird es also immer schwieri- ger, sich in diesem Füllhorn zu positionieren, Termine und Lokalitäten zu finden? Ich wurde immer wieder be- lächelt. Ah, es weihnachtet, jetzt kommt der Bo wieder mit seinem Chor – heute machen es alle. Erst recht ein Grund, einen neuen musikalischen Weg zu gehen. Ich bin gerne Pionier. Wie geht man eigentlich eine solche Tournee an? Vor der Tour ist nach der Tour. Da muss zuerst einmal jeder Ton komponiert, arrangiert und ein- studiert werden. Da steckt mo- natelange Arbeit dahinter, die ich im stillen Kämmerlein ver- richte. Stellen Sie das jeweilige Pro- gramm nach dem Lustprinzip zusammen, oder haben Sie vor 28 Jahren eine «To do»- Liste mit Wunschtiteln zusammengestellt, die nun abgearbeitet ist? Wir haben über 350 Lieder auf CD veröffentlicht. Schon nach dem dritten Album dachte ich, uns ge- hen die Songs aus, aber es kamen immer wieder neue Einflüsse hin- zu. In der Popmusik gibt es viele spirituelle Menschen, die Lieder geschrieben oder interpretiert ha- ben. «Imagine» von John Lennon oder «Circle of Life», die habe ich zu einem Chorsatz arrangiert. Es gibt eine Menge an tiefgründiger Musik. Jedes Jahr habe ich bei null angefangen, versucht «Schät- ze» auszugraben und dabei meist eine glückliche Hand gehabt. Ronja, haben Sie, was die Song- auswahl anbelangt, mitreden dürfen? Ronja Katzmann: Ich denke schon. Wir sind immer in Diskus- sionen, was wir ins Programm aufnehmen. Letztendlich ist es aber Bos Ressort, zu entscheiden. Ich kümmere mich mehr um das Drumherum, auch die Choreo- grafien auf der Bühne. Bo Katzman, was ist reizvoller, selber zu komponieren oder bestehende Geschichten zu arrangieren? Bo Katzman: Beides. Selber schrei- ben ist sehr lustvoll und befriedi- gend, aber zeitraubend. Ich konn- te also nicht Jahr für Jahr eine CD mit eigenen Songs füllen. Das war auch nicht nötig, der Chor war ja keine Hitmaschine, sondern vor allem ein Liveact und die CDs eher Konzeptalben, alles entstanden durch «Handarbeit». Das bedeu- tet Routine, Wissen gepaart mit Technik – und immer mit Herz- blut. Heraus kommt ein Bühnen- programm, an welchem die Zuhö- rer teilhaben können, und die CD ist die Visitenkarte dazu. Kommen bei all dem Lichter- glanz schon vor Advent über- haupt noch weihnächtliche Gefühle auf? Wir sind eigentlich gar keine Weihnachtsproduktion. All diese Indooranlässe finden halt in die- ser Jahreszeit statt, im Sommer sind es die Festivals. Und fälsch- licherweise wird Gospel mit Weihnachten kombiniert, aber es sind Ganzjahreslieder. Dort, wo die Lieder entstanden sind, auf Baumwollfeldern bei Hitze, hat wohl niemand an Weihnachten gedacht. Deshalb muss ich nicht in weihnächtliche Stimmung kommen, sondern in eine musi- kalisch-kreative. Und nun zieht Ihr also noch einmal alle Register. Was erwartet das Publikum? Zum Abschluss haben wir tief in die Kiste der Erinnerung gegrif- fen. Zusammen mit Ronja haben wir einen fast schon theatrali- schen Rückblick geschaffen, in dem die Gang, die Soul Cats und manches mehr vorkommt. Im zweiten Programmteil – ein Be- dürfnis des Publikums – besin- gen wir unsere «Last Christ- mas». Und euer privates Weihnachts- fest könnt ihr im Jahr 2016 mit Schlitteln – wie auf dem CD- Cover angedeutet –, Glühwein- trinken vor dem Kaminfeuer und Whams «Last Christmas» summend feiern? Weil wir mit den grossen Kon- zerttourneen aufhören, heisst das noch lange nicht, dass ich die Gitarre an den Nagel hänge. Zu- sammen mit Ronja haben wir etwas kreiert, das im kommen- den Jahr, zur selben Zeit, bei ein- zelnen Konzerten hoffentlich genauso gut ankommt. Interview: Martin Allemann Bo Katzman: «Last Christmas Tour». Informationen: www.bokatzman.ch. Bo Katzman und Tochter Ronja haben sich für die «Abschiedstour» etwas Besonderes ausgedacht. Martin Allemann TICKETVERLOSUNG Bo Katzman Der «Zürcher Unterländer» verlost 2×2 Tickets (plus CD) für das Konzert von Sonntag, 13. Dezember, 18 Uhr, im Kongresshaus Zürich. Die Tickets können an der Abendkasse abgeholt werden. Kennwort: Gospel Teilnahme kostenlos per E-Mail auf [email protected] bis Montag, 30. November, 8 Uhr (bitte Name und Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz ge- führt. Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. red «Die Zauberorgel» als gelungene Hommage an Jörg Schneider ZÜRICH Das Publikum war hingerissen, bangte und lach- te – die Aufführung des Musi- cals «Die Zauberorgel» im Bernhard-Theater war ein Erfolg. Es war die erste Märli- Premiere, die ohne den im August verstorbenen Autor Jörg Schneider stattfand. «Alles, alles wird wieder guet.» So heisst es im Lied der «Zauber- orgel». Die kleinen Zuschauer, die an der Premiere am 18. November im Bernhard-Theater sitzen, mö- gen dies anfangs noch nicht so recht glauben. Einige suchen auf dem Schoss ihrer Eltern Schutz. Doch die Kinder tauen schnell auf. König Adalbert der Letzte, so verkündet ein Polizist in der Ein- gangsszene, sei sehr krank. Kein Arzt könne ihm helfen. Die Bevöl- kerung sei aufgerufen, dem König ein Heilmittel zu bringen, ein Preis winke. «Maa, gang und mach Medizin», befiehlt Apothekergat- tin Frieda ihrem Mann. Kesselfli- cker Fridolin, gespielt von Hubert Spiess, weiss ein anderes Mittel, um den König zu heilen. Er er- innert sich an die Zauberorgel, die er einst gebaut hat, und erzählt seiner Tochter Rägeli von ihren Heilkräften. Dann erklingt die Zauberorgel zum ersten Mal, Rä- der drehen, sie blinkt, verzaubert. Giftige Frieda kam gut an Fridolin und Rägeli brechen auf zum König, um ihn gesund zu ma- chen. Doch sie sind nicht die Ein- zigen. Apothekergattin Frieda und ihr Mann, Apotheker Bitter- li, haben sich ebenfalls auf die Reise gemacht. Als ihnen die Heil- kräfte der Zauberorgel zu Ohren kommen, versuchen sie, dem Kes- selflicker und seinem Rägeli die Zauberorgel zu stehlen. «Wenn man reich werden will, darf man alles», sagt Frieda. Ganz aufgeregt sind die Kinder, wenn vor den sorgfältig gestalte- ten Bühnenbildern das Apothe- kerpaar auftaucht. Gabriela Stein- mann als giftige Apothekergattin erntet viele Lacher, wenn sie ihren Mann gnadenlos herum- kommandiert. «Du Esel, du Lap- pi, du laame Socke, lach nöd so blöd!», keift sie, knallt ihm die Reisetasche auf die Füsse und treibt ihn vorwärts. «Frieda, las mich in Friede», klagt Apotheker Bitterli, hervorragend jämmer- lich gespielt von Christof Oswald. «Kann man hier denn nirgends einkehren?», fragt er ins Publi- kum. Ein Junge in der ersten Rei- he hat Mitleid und streckt ihm seinen Trinkbecher entgegen. «Das kostet nur Geld», kanzelt Frieda ihren Mann ab. Die Orgel war weg Auf ihrer Reise begegnen Fridolin und Rägeli einer Vogelscheuche, die dank der Musik aus der Zau- berorgel zum Leben erwacht. Mit Zylinderhut, Strohhaaren, in «Hudle» gekleidet, stakst Fabien- ne Louves über die Bühne und kippt bei ihren ersten Gehversu- chen – huuuch! – immer wieder rückwärts. «Die Vogelscheuche ist am lustigsten», sagt ein Kind zu seiner Mutter und gibt damit die Ansicht vieler wieder. Fabien- ne Louves erntet grossen Applaus. Nicht nur die Vogelscheuche, auch der Schneemann bewahrt Fridolin und Rägeli mehrfach vor dem Verlust ihrer Zauberorgel. «Hallo Schneemann», begrüsste ein Kind den Mann in Weiss. Ein anderes wollte wissen, ob der Schneemann echt sei. René Grü- nenfelder spielte ihn sympathisch und humorvoll und wog damit auf, dass der Gesichtsausschnitt im Schneemannskostüm etwas gruselig wirkte. Höhepunkt der Heiterkeit im Publikum war, als das Apothekerpaar beim Versuch, die Zauberorgel zu stehlen, in einem Bach landete. Das war ver- dient. König Adalbert geheilt Nach 333 Tagen Reise treffen die Reisenden schliesslich im Schloss ein. Dem Apothekerpaar ist es doch noch gelungen, die Zauber- orgel zu klauen, und sie ver- suchen, damit Musik zu machen. Was erklingt, ist fürchterlich. Vin- cenzo Biagi als König Adalbert der Letzte im rosa Bett hält sich die Ohren zu. «Himmeltruurigmise- rabel» fühle er sich, klagt er Dau- men lutschend. Dann aber treffen Fridolin und Rägeli mitsamt Freunden im Schloss ein, «und alles, alles wird wieder guet». Das böse Apothekerpaar wird ent- larvt, der König geheilt. Hubert Spiess und Erich Vock ist mit der «Zauberorgel» eine Aufführung ganz im Sinne von Jörg Schneider gelungen – voller Humor, liebevoll gemacht, ohne den moralischen Zeigefinger zu heben. Es hätte ihm gefallen. Rahel Urech «Die Zauberorgel» bis 28. Februar 2016. Bernhard- Theater Zürich. Tickets unter www.bernhard-theater.ch. Der Schneemann, die Vogelscheuche, Rägeli und Kesselflicker Fridolin werden im Lauf ihrer Reise zu «Fründe für immer», wie sie singen. pd TICKETVERLOSUNG Für die «Zauberorgel» verlost der «Zürcher Unterländer» 2x2 Tickets für Mittwoch, 2. Dezem- ber, 16 Uhr. Die Tickets werden an der Kasse hinterlegt, die Ge- winner per E-Mail informiert. Kennwort: Zauberorgel Teilnahme kostenlos per E-Mail auf [email protected] bis Montag, 30. November, 8 Uhr. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Teilnahme ist nur einmal pro Person möglich; Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren im selben Haushalt lebende Ange- hörige sind nicht teil- nahmeberechtigt. red FESTE FREIENSTEIN Turnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins Rorbas und seiner Riegen unter dem Motto «Stau». Türöffnung und Nachtessen ab 18.30 Uhr. Nach dem Programm Tanz mit dem Trio Wolkenbruch. Barbetrieb mit DJ ab 22 Uhr. Sa 20 Uhr Gemeindesaal, Dorfstrasse 7 GLATTFELDEN Musikchränzli. Abendunterhaltung der Musikgesellschaſt Glattfelden und der Young People Band Glattfelden, Tanz, Tombola, Bar und Essen. Türöffnung 18.30 Uhr. Sa 20 Uhr Mehrzweckhalle Eichhölzli Musikchränzli. Familiennachmittag: Konzert der Musikgesellschaſt und der Young People Band. Türöffnung, Kaffee und Kuchen ab 13.30 Uhr. So 14 Uhr Mehrzweckhalle Eichhölzli KLOTEN Ü28-Après-Ski-Party. Für alle ab 28 Jahren. Getanzt wird zu Musik aus den 70ern bis zu den aktuellen Charts. Sa 21 Uhr Floor Club, Oberfeldstrasse 12a NIEDERHASLI Turnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Achtung Baustelle». Türöffnung und Festwirtschaſt ab 18 Uhr. Nach dem Programm Barbetrieb mit DJ Casa und DJ Fonso. Sa 20 Uhr Mehrzweckhalle Seehalde Turnerchränzli. Nachmittagsunter- haltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Achtung Baustelle». Türöffnung und Festwirtschaſt ab 12.45 Uhr. Sa 13.30 Uhr Mehrzweckhalle Seehalde NIEDERWENINGEN Turnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen. Motto «Euses Dorf». Nach dem Programm Barbetrieb mit DJ. Tombola. Tanzmusik. Türöffnung und Festwirtschaſt um 18.30 Uhr. Sa 20.15 Uhr Schulhaus Schmittenwis, Turnhalle Turnerchränzli. Nachmittagsunter- haltung des Turnvereins und seiner Riegen. Motto «Euses Dorf». Türöffnung um 13.45 Uhr. So 14.30 Uhr Schulhaus Schmittenwis, Turnhalle OTELFINGEN Turnerchränzli. Nachmittagsunter- haltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Welcome to the Jungle». Festwirtschaſt. Türöffnung 13 Uhr. Sa 13.30 Uhr Mehrzweckhalle Bühl Turnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Welcome to the Jungle». Festwirtschaſt und Barbetrieb mit DJ. Türöffnung und Nachtessen ab 18.30 Uhr Sa 20 Uhr Mehrzweckhalle Bühl JUGEND NüRENSDORF Ajugastars – The Concert. Mit Tombola, Tanz, Akrobatik und weiteren Acts. Türöffnung 18 Uhr. Sa 18.30 Uhr Ajuga, Hatzenbühlstrasse 51 KERZENZIEHEN BüLACH Kerzenziehen am Weihnachtsmarkt. Farbige und Bienenwachskerzen. Sa 12 bis 21 Uhr/So 12 bis 19 Uhr Vor dem Schirmmacherhus KLOTEN Kerzenziehen. Bienenwachs und Farbwachs. Sa, So 9 bis 18 Uhr Zentrum Schluefweg, Vorplatz OBERWENINGEN Kerzenziehen. Kerzenziehen im Rossstallkeller mit Kaffeestube. Sa 10 bis 17 Uhr/So 10 bis 16 Uhr Im Rossstall Wochenende KINDER REGENSDORF Kinderflohmarkt. Kinder und Erwachsene kaufen und verkaufen Spielsachen aller Art. Einrichten ab 9 Uhr. Kaffee- und Hotdog-Bar. Sa 9.30 bis 12.30 Uhr Gemeinschaſtszentrum Roos KIRCHLICHES BüLACH Offene Kirche am Weihnachtsmarkt. Adventlich gestaltetes Inneres. Konzerte: 15 Uhr Seniorenchor, 16 Uhr Bülacher Stadtstreicher, 17 Uhr Bläser der Stadtmusik, 18.15 Uhr Blockflötenstudio Crescendo von Elisabeth Hildebrand. Sa 12 bis 21 Uhr Reformierte Kirche Offene Kirche am Weihnachtsmarkt. Adventlich gestaltetes Inneres. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Stephan Pfenninger Schait, 15 Uhr offenes Singen mit Susanne Rathgeb, Neue Kantorei und Band, 18.15 Uhr Konzert Posaunenchor. So 10 bis 19 Uhr Reformierte Kirche EGLISAU Msgr. Obiora Ike aus Nigeria zu Gast. Gottesdienst unter der Mitwirkung des Hilfswerks Kirche in Not mit Msgr. Obiora Ike aus Nigeria. So 10 Uhr Katholische Kirche RAFZ Msgr. Obiora Ike aus Nigeria zu Gast. Gottesdienst unter der Mitwirkung des Hilfswerks Kirche in Not mit Msgr. Obiora Ike aus Nigeria. Sa 18 Uhr Katholische Kirche KONZERTE BASSERSDORF Konzert in der Kirche. Der Musik- verein Bassersdorf und die Stadt- jugendmusik Kloten spielen unter dem Motto «Soloparade». Anschliessend Apéro. So 17 Uhr Reformierte Kirche EGLISAU Konzert in der Kirche. Adventskon- zert vom kleinen Zürcher Ensemble. Werke von Mozart, Marcello, Respighi, Bellini und Nielsen. Türöffnung um 19 Uhr. Sa 19.30 Uhr Reformierte Kirche KLOTEN «Zauberflöte-Flötenzauber». Konzert mit Panflöte, zwei Violinen, Bratsche und Cello, Urban Frey und das Circolo-Quartett. Sa 20 bis 21.30 Uhr Reformierte Kirche Adventskonzert. Die Jodlergruppe Swissair Kloten singt zum ersten Advent. So 17 Uhr Katholische Kirche Adventsmatinee. Das Orchester Flughafen Zürich spielt zum ersten Advent. So 10.30 bis 12 Uhr Flughafen, Abflughalle 2 OBEREMBRACH Frühschoppen. Es spielt die Formation Edelweiss aus Tirol. So 11 Uhr Besenbeiz Familie Krebser Haldenweg 6 REGENSDORF Adventskonzert. Irische Klänge mit The Sheds und Celtic Treasures. So 17 Uhr Reformierte Kirche STADEL «See the Light». Konzert der Gospelsingers Rümlang. Abendkasse und Türöffnung ab 16.15 Uhr. So 17 Uhr Reformierte Kirche WIL Winterkonzert. Der Musikverein und das Jugendensemble Wil spielen festliche Musik. Sa 19.30 Uhr/So 16.30 Uhr Reformierte Kirche MÄRKTE UND BÖRSEN BASSERSDORF Adventsausstellung mit Verkauf. Handgemachte Geschenke für Gross und Klein, Weihnachtsdeko aus Klöppelspitze, Adventsbinderei, Kerzen, Bienenhonig. Sa 10 bis 16 Uhr Nadel-Kunst-Atelier Innere Auenstrasse 14 BüLACH Brocki Bülach. Grosse Auswahl an Weihnachtsartikeln. Gebrauchte und neue Alltagsgegenstände, Raritäten und Schnäppchen. Wohnungs- und Hausräumungen, Lieferservice. Infos unter Telefon 044 860 60 04. Sa 9 bis 16 Uhr Brockenhaus, Winterthurerstrasse 46 EGLISAU Adventsbasar. Adventskränze, Weihnachtsdekorationen, Bauern- brot, kleine Geschenke und vieles mehr. Für die Kinder: Kerzenziehen (10 bis 18 Uhr), Päcklifischen, Lebkuchen verzieren, Kasperlitheater. Basar-Beizli. Sa 11 bis 15 Uhr Weierbachhuus und Werkhaus EMBRACH Weihnachtsmarkt. Geschenkartikel, Früchte-, Gemüse-, Warenmarkt, Christkind und Rahmenprogramm für alle. Märtbeiz der Männerriege. Sa 10 bis 18 Uhr Dorfplatz, Pfarrhausstrasse HöRI Adventsbasar. Adventskränze, -gestecke, Türschmuck, Geschenk- artikel, Weihnachtsgebäck. Land- frauen backen laufend frisches Bauernbrot. Für die Kinder: Päckli- fischen, Weihnachtsgeschenke basteln, Kinderschminken. Festwirtschaſt. Sa 11 bis 16.30 Uhr Glatthalle NIEDERGLATT Brockenstubenverein. Neue und gebrauchte Gegenstände des Haushalts, günstige Möbel, Kleider, Accessoires, Bücher, Schallplatten und vieles mehr. Sa 10 bis 14 Uhr Brockenstube, Steinackerstrasse 7 Weihnachtsmarkt. Abwechslungs- reiche, weihnachtliche Angebote und Kerzenziehen. Verpflegungs- möglichkeiten durch Vereine. Sa 11 bis 17 Uhr Mehrzweckhalle Eichi OBERWENINGEN Weihnachtsmarkt 30-Jahr- Jubiläum. Frischeprodukte, Geschenkartikel und vieles mehr. Diverse Festwirtschaſten. Attraktionen: Kerzenziehen, Geschichtenerzählerin um 15 Uhr für jedermann und 16 Uhr für Erwachsene, Samichlaus mit Schmutzli um 17 Uhr. Sa 11 bis 19 Uhr Gemeindehaus, Dorfstrasse 6 OPFIKON-GLATTBRUGG Chlausmärt und Chlauseinzug. Marktbetrieb, Verpflegungsmöglich- keit. Stadtbibliothek: Offene Türen von 12 bis 17 Uhr. Chlauseinzug um 17 Uhr. So 11 Uhr, Alter Dorern Opfikon RüMLANG Adventsmarkt. Verkaufsstände, Musik, feines Essen, Lebkuchen- herzen beschriſten und vieles mehr. Spielecke für die Kinder. Sa 9 bis 16 Uhr Alterszentrum Lindenhof WALLISELLEN Verein Bring-und-hol-Börse. Kostenlose Annahme und Abgabe der Waren. Wareneingang wird auf Funktionstüchtigkeit kontrolliert. Sa 10 bis 13 Uhr Raum der ehemaligen Bibliothek Zentralstrasse 9 WINKEL Gesteckverkauf. Adventskränze, Kerzengestecke und weihnachtlicher Türschmuck. Erlös zugunsten von Epi-Dogs for Kids (Lufingen) und Insieme-Zwirniträff Elternverein und Freizeitclub (Glattbrugg). Sa 8 bis 12 Uhr vis-à-vis Volg/Landi POLITIK OBEREMBRACH SVP: Stammtisch. Treffpunkt für Interessierte. So 10.30 bis 12 Uhr, Restaurant Rose SENIOREN NIEDERWENINGEN Stammtisch altissimo. Treffpunkt für Menschen 55+, neue Gäste sind stets willkommen. Infos bei Ursula Feigel, Telefon 044 856 00 74. Sa 10 bis 11.30 Uhr Kafi Wano Sägeweg 2 SPORT EMBRACH Biketouren für alle. Besammlung um 12.50 Uhr, Auskunſt bei Ursula Michaud, Telefon 079 253 74 91. Sa 13 Uhr Beim Coop Dreispitz KLOTEN Barbara-Schiessen zum Jahres- abschluss. Schiessprogramm: Ab Montag KERZENZIEHEN BüLACH Kerzenziehen. Farbige und Bienenwachskerzen. Di 14 bis 20 Uhr Abstimmungslokal unter den Rathausbögen KLOTEN Kerzenziehen. Bienenwachs und Farbwachs. Di 16 bis 20 Uhr Zentrum Schluefweg, Vorplatz SENIOREN BüLACH Tanznachmittag. «Tanz mit, so bliibsch fit». Damen- und Herrenwahl. Mit den Old Friends. Mo 14 Uhr Restaurant Kaserne, Saal KLOTEN Naturfreunde: Wanderung 60+. Zweistündige Wanderung auf dem Aemtlerweg vom Türlersee über Rifferswil nach Mettmenstetten. Verpflegung aus dem Rucksack. Infos bei Otto Maneth, Telefon 044 813 33 66. Di, Bahnhof REGENSDORF Volkstanz. Tanzen zu beschwingter Musik, mit Kaffeepause. Mo 14.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus RüMLANG Musik im Alterszentrum. Gesangs- vortrag der Gospel Singers Rümlang. Mo 18.45 Uhr Alterszentrum Lindenhof SCHöFFLISDORF Denken und Diskutieren von altissimo. Vortrag von Fred Braunschweig: «Wie war Stalin möglich?». Infos bei Esther Braun- schweig, Telefon 044 856 00 54. Di 16.30 Uhr Restaurant Felsenhof, Im Hinterdorf 1 VERSCHIEDENES BACHENBüLACH Offenes Singen im Advent. Im Rahmen des Adventsfensters laden der Frauenchor und die Kirchenkom- mission zum gemeinsamen Singen und Zusammensein. Adventsfenster im Spycher bei der Trotte. Di 19 Uhr Mehrzweckhalle, Pavillon EMBRACH Frauenverein: Spielnachmittag für Erwachsene. Gemütlicher Nachmit- tag mit Kaffee und Kuchen bei Jass, Eile mit Weile, Rummy oder einem mitgebrachten Spiel. Infos bei Gerda Züst, Telefon 044 865 52 54. Di 13.30 bis 16.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus FREIENSTEIN Ziischtigsfilm. Gezeigt wird der Film «Yes No Maybe» in Anwesenheit des Regisseurs. Di 20 Uhr Neues Kino Freienstein RAFZ Frauenverein: Frauezmorge. In gemütlicher Runde zmörgele oder auch nur zum Kaffee kommen. Di 8 bis 10 Uhr Zentrum Casa, Dorfstrasse 9 STADEL Gentlemen’s Club. Eröffnung des Adventsfensters mit vielen Über- raschungen für Auge und Magen. Di 18 Uhr Löwenbrunnen WINKEL Elternbildungsabend «Was Mädchen brauchen». Brave Mädchen kommen in den Himmel – Böse überall hin! Referat von Sandra Herren (Dozentin Höhere Fachschule für Sozialpädagogik (HSL) Luzern. Mo 19.30 bis 21.30 Uhr Schulhaus Grossacher VORTRÄGE BüLACH Knochenbrüche am Becken und im Hüſtbereich beim älteren Patienten. Referate zum Thema von Dr. med. Markus Els (Chefarzt Orthopädie) und Dr. med. Christoph Schubiger (stv. Chefarzt Chirurgie). Platzzahl beschränkt, Infos unter Telefon 044 863 22 11. Di 19.30 bis 21 Uhr Spital Bülach, Mehrzweckraum 10 Schuss auf die Scheibe A10 und 5 Schuss auf die Scheibe B10. Absenden um 16.30, anschliessend Hock und Pot-au-feu-Nachtessen. Sa 14 bis 15.30 Uhr Schiessanlage Bettensee WALLISELLEN Walliseller Lauſtreff. Infos bei wallisellerlauſtreff@hotmail.com. So 11 Uhr Hardwald, bei den Tennisplätzen THEATER BACHENBüLACH «Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel». Eine satirische Komödie von Theresia Walser, gespielt vom Ensemble der Kammerspiele Seeb. Sa 20 Uhr/So 19 Uhr Kammerspiele Seeb, Zürichstrasse 16 «Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel», Matinee. Eine satirische Komödie von Theresia Walser, gespielt vom Ensemble der Kammerspiele Seeb. Frühstücksbuffet ab 10 Uhr. So 11.30 Uhr Kammerspiele Seeb, Zürichstrasse 16 DIELSDORF Mohammed is Biking. Flüchtlings- komödie von und mit Daniel Ludwig. «Die Weissen haben eine Uhr, die Afrikaner haben Zeit!», sagt Mohammed, kein Prophet, sondern ein Ex-Pilot. Bar ab 19 Uhr offen. Sa 20.15 Uhr Philosophe Forum & Bistro KAISERSTUHL «Ein Deal à la Hitchcock». Schweizer Erstaufführung, Komödie von Bernd Storz, gespielt vom Laxdal-Theater. Sa 20 Uhr, Laxdal-Theater NüRENSDORF «Zimmer mit Ussicht», Derniere. Komödie in drei Akten von Jack Popplewell, gespielt vom Theater Drami Nüeri. Türöffnung 18.30 Uhr. Sa 20 Uhr Schulhaus Ebnet, Saal RAFZ Evangelische Freikirche: «öpäso». Beat Müller und Peter Wild präsentieren ihr zweites Gospel-Comedy-Theater. Sa 20 Uhr, Zentrum Tannewäg, Saal VERSCHIEDENES BüLACH Frauenverein: Kaffeestube. Weihnachtstee, Kaffee, Kuchen. Zu später Stunde ein Glas Wein, Cüpli oder Kaffee. Sa, So Abstimmungslokal unter den Rathausbögen EGLISAU Freizeitwerkstatt. Der Leiter der Werkstatt, Walter Forrer, hilſt, Ideen umzusetzen, und stellt das nötige Material bereit. Sa 8 bis 12 Uhr Schulhaus Städtli, Hobelraum Literatur im Gespräch. Sie waren Weltreisende, Südsee-Reporter und Abenteurer – es ist das Paar Katharina von Arx und Freddy Drilhon. Wilfried Meichtry stellt sein neues Buch vor. So 17.30 bis 20 Uhr Schulhaus Städtli, Aula, Obergass 57 HüTTIKON Adventsapéro. Der Gemeinderat führt die Tradition «Ein Licht als Symbol des Friedens» weiter. Mit Apéro für die Bevölkerung. So 16.30 Uhr, Gemeindehausplatz KLOTEN Salto Natale. Show «Traumfänger» mit Artisten aus aller Welt. Tür- öffnung und Dinner ab 17.30 Uhr. Sa 20 Uhr, Parkplatz Holberg OTELFINGEN Samschtigs-Kafi. Treff für Gedankenaustausch. Sa 9.30 bis 11.30 Uhr, Gemeindezentrum RAFZ Weihnachtskrippen aus aller Welt. Ausstellung mit Krippen und Figuren in diversen Grössen und aus verschiedenen Materialien. Sa, So 15 bis 17 Uhr Ortsmuseum, Oberdorf 2 TEUFEN Offener Sonntag. Führungen durch Maschinenräume und Werkstätte, Motorenausstellung, Schnupperfahrt am Steuer eines Schiffes, von 13 bis 16 Uhr Gratisfahrten, Samichlaus, Festwirtschaſt. So 12 bis 17 Uhr Schifffahrtsgesellschaſt Züri-Rhy AG Bootshaus Tössegg Zürcher Unterländer Samstag, 28. November 2015

Agenda 9 «Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem» · 2016. 4. 4. · Agenda 9 «Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem» Zürich Bo Katzman & Chor gehen ein letztes Mal auf

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Page 1: Agenda 9 «Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem» · 2016. 4. 4. · Agenda 9 «Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem» Zürich Bo Katzman & Chor gehen ein letztes Mal auf

9 Agenda

«Mein Künstlerherz ruft nach etwas Neuem»Zürich Bo Katzman & Chor gehen ein letztes Mal auf grosse Weihnachtstournee. Künftig will der Musiker mit Tochter Ronja neue Projekte anpacken.

Ihr Auftreten, einem «Beau» gleich. Sie wirken wie aus dem «Trückli». Wie entstand eigentlich Ihr Künstlername?Bo Katzman: Ich komme gerade von einer Fernsehsendung, dar­um das weisse Hemd. An den Konzerten möchte unser Publi­kum gute Musik hören, und das Auge hört bekanntlich mit. Also versuche ich, dem gerecht zu werden. Mein bürgerlicher Na­me ist Borer, die Schulkamera­den riefen mich immer Bo. Als ich Student war, sang ich Folk­songs in Jugendkellern. Mit da­bei, auf der Schulter, meine jun­ge Katze. Bei Konzerten reichte ich sie ins Publikum und bat die Zuhörer, sie mir danach zurück­zugeben. Die Zeitungsschlag­zeile liess nicht auf sich warten: «Der Mann mit der Katze» – folglich Bo Katzman.Ronja, ist Ihr Vater eitel?Ronja Borer: Das würde ich nicht sagen. Ein adrettes Outfit bei Konzerten gehört zum Beruf. Zu Hause mag er es bequem und läuft im Gartentenü herum.Nun haben Sie vermutlich schon mit der Muttermilch Musik aufgesogen. Mussten Sie als Kind stundenlang Geige üben? Ja, so etwa. Mit sechs Jahren hat mich Bo um sechs Uhr zum Kla­vierspielen aus dem Bett geholt, damit wir vor der Schule noch eine halbe Stunde üben konnten. Damals war ich davon wenig be­geistert, rückblickend hat es sich gelohnt. Im Teenageralter folgten erste Banderfahrungen, dann schloss ich die Matur mit Gesang und Klavier ab. Schliesslich stu­dierte ich drei Jahre Psychologie, um mich mal mit etwas anderem als Musik auseinanderzusetzen. Derzeit absolviere ich eine Musi­calausbildung mit Tanz, Gesang

und Schauspiel in Freiburg im Breisgau. Bo Katzman, Sie haben nach dem Diplom als Gesangslehrer und Chorleiter in verschiedenen Jazzbands und Orchestern gewirkt. Bekannt geworden sind Sie mit der Bo Katzman Gang. War es ein bewusster Entscheid, weg von der Rock- und letztlich hin zur Chormusik?Bo Katzmann: Nein, das hat sich so ergeben. Wir hatten mit der Gang vier tolle Jahre, dann war der «Pfupf» draussen. Danach gründete ich die Soul Cats, sozu­sagen die erste Boygroup der Schweiz. Gleichzeitig unterrich­tete ich an Gymnasien das Fach Musik und rief den Gemischten Chor Bottmingen ins Leben. Da­raus entwickelte sich später der Bo­Katzman­Chor. Geplant wa­ren aber keine meiner musikali­schen «Wanderungen». Nun ist dieses Projekt enorm gewachsen. Mit dem Kalkül, eine Marktlücke zu bedienen?Nein. Wenn ich musikalisch tätig werde, denke ich nie an den kom­merziellen Aspekt. Das liegt mir fern. Ich gebe mich ganz der Mu­sik hin, und wenn man seine Sache gut macht und Glück hat, kommt der Erfolg. Wir waren sei­nerzeit einfach Sängerinnen und Sänger, die Freude am Musizieren hatten. Nach drei Jahren des Be­stehens gaben wir für Angehörige ein Weihnachtskonzert. Die Aula platze aus allen Nähten, also tra­ten wir im Folgejahr gleich zwei­mal auf. Die Jahre dar auf folgten Städte mit immer grösser wer­denden Sälen. So ist dieses Chor­projekt organisch gewachsen. Vor rund 40 Jahren hatten Sie einen Motorradunfall und damit ein Nahtoderlebnis. Sie haben dar über auch ein Buch – «Du bist unsterblich» –

geschrieben. Hatte dieses Ereignis Einfluss auf Ihr musika lisches Wirken, Gospel-musik ist ja spirituell?Ich entdeckte schon als Neunjäh­riger – als ich bei einem Wunsch­konzert am Radio Gospel hörte – meine Liebe für diesen Musikstil. Das Golden Gate Quartet sang das Lied «Joshua Fit the Battle of Je­

richo», und mein Herz öffnete sich. Mich faszinierten dabei die Hintergründe, die Befreiungs­lieder der Sklaven. Vor allem im­ponierte mir, dass diese Lieder nicht einfach zur Unterhaltung dienen, sondern ernsthafte The­men beinhalten, die ans Leben­dige gehen. Wohin gehen wir nach dem Tod, was passiert danach?

Mit diesen Fragen habe ich mich nach dem Nahtoderlebnis noch intensiver beschäftigt. Eines Ta­ges brachte ich jenes Negrospiri­tual «Joshua Fit the Battle» in eine Chorprobe mit, nachdem wir jahrelang Lieder wie «Guantana­mera» und «Dorma bain» gesun­gen hatten – und es hat einfach gefunkt. Ich spürte, das passt. Der Bo singt vor, unterstützt vom Spi­ritualchor. Das war die Initialzün­dung, um die Ener gie freizuset­zen, die dann zum Erfolg führte.Als Rockmusiker, so zumindest das Klischee, führt man ja eher ein oberflächliches Leben, oder?Ich hatte irgendwann die Nase voll davon, immer von Teenager­liebe, Schreibmaschinen (Anmer­kung: «I’m in Love with My Ty­pewriter» war ein erster Hit) und Ähnlichem zu singen. Ich suchte nach neuen Inhalten und fand diese in den Gospelsongs. Die spi­rituelle Seite des Lebens hat mich von Kindesbeinen an fasziniert. Ich war Ministrant und ging gern in den Gottesdienst. Diese Musik passte einfach zu mir.Muss man ein spiritueller Mensch sein, um Gospel zu fühlen?Ich bin überzeugt, dass dies eine Bedingung ist. Man kann Gos­pelmusik nicht machen, um Geld zu verdienen. Da muss man mit dem Herzen dabei sein, mit seinen ganzen Interessen, sonst kann man diese Inhalte nicht vertreten.Nach 28 Jahren lassen Sie das grosse Chorprojekt, den Bo-Katzman-Chor, «sterben». Weshalb, das wäre doch eine gute Rente gewesen.Ich stehe immer ein wenig in Ver­dacht, ein kommerziell denken­der Mensch zu sein. Dem muss ich vehement widersprechen. Wenn ich musiziere, denke ich nie an Geld. Wie die meisten Künstler bin ich ein miserabler Geschäfts­mann, deshalb hat unsereins ja Manager. Den Chor werde ich

weiterhin behalten, das ist ein hoch talentiertes En sem ble, das schweizweit und international seinesgleichen sucht. Dieses Lob gilt den Mitgliedern, nicht mir. Als wir angefangen haben, waren wir die Einzigen mit einem sol­chen Projekt, heute wimmelt es von vorweihnachtlichen Produk­tionen. Die Tourneen sind aller­dings so aufwendig und kompli­ziert geworden, dass wir uns ge­meinsam entschieden haben, sie nicht weiterzuführen. Es ist ein­fach wieder mal an der Zeit, etwas Neues zu entdecken. Mein Künst­lerherz ruft danach.Wird es also immer schwieri-ger, sich in diesem Füllhorn zu positionieren, Termine und Lokalitäten zu finden?Ich wurde immer wieder be­ lächelt. Ah, es weihnachtet, jetzt kommt der Bo wieder mit seinem Chor – heute machen es alle. Erst recht ein Grund, einen neuen musikalischen Weg zu gehen. Ich bin gerne Pionier.Wie geht man eigentlich eine solche Tournee an?Vor der Tour ist nach der Tour. Da muss zuerst einmal jeder Ton komponiert, arrangiert und ein­studiert werden. Da steckt mo­natelange Arbeit dahinter, die ich im stillen Kämmerlein ver­richte.Stellen Sie das jeweilige Pro-gramm nach dem Lustprinzip zusammen, oder haben Sie vor 28 Jahren eine «To do»- Liste mit Wunschtiteln zusammengestellt, die nun abgearbeitet ist?Wir haben über 350 Lieder auf CD veröffentlicht. Schon nach dem dritten Album dachte ich, uns ge­hen die Songs aus, aber es kamen immer wieder neue Einflüsse hin­zu. In der Popmusik gibt es viele spirituelle Menschen, die Lieder geschrieben oder interpretiert ha­ben. «Imagine» von John Lennon oder «Circle of Life», die habe ich zu einem Chorsatz arrangiert. Es

gibt eine Menge an tiefgründiger Musik. Jedes Jahr habe ich bei null angefangen, versucht «Schät­ze» auszugraben und dabei meist eine glückliche Hand gehabt.Ronja, haben Sie, was die Song-auswahl anbelangt, mitreden dürfen?Ronja Katzmann: Ich denke schon. Wir sind immer in Diskus­sionen, was wir ins Programm aufnehmen. Letztendlich ist es aber Bos Ressort, zu entscheiden. Ich kümmere mich mehr um das Drumherum, auch die Choreo­grafien auf der Bühne. Bo Katzman, was ist reizvoller, selber zu komponieren oder bestehende Geschichten zu arrangieren?Bo Katzman: Beides. Selber schrei­ben ist sehr lustvoll und befriedi­gend, aber zeitraubend. Ich konn­te also nicht Jahr für Jahr eine CD mit eigenen Songs füllen. Das war auch nicht nötig, der Chor war ja keine Hitmaschine, sondern vor allem ein Liveact und die CDs eher Konzeptalben, alles entstanden durch «Handarbeit». Das bedeu­tet Routine, Wissen gepaart mit Technik – und immer mit Herz­blut. Heraus kommt ein Bühnen­programm, an welchem die Zuhö­rer teilhaben können, und die CD ist die Visitenkarte dazu.Kommen bei all dem Lichter-glanz schon vor Advent über-haupt noch weihnächtliche Gefühle auf?Wir sind eigentlich gar keine Weihnachtsproduktion. All diese Indooranlässe finden halt in die­ser Jahreszeit statt, im Sommer sind es die Festivals. Und fälsch­licherweise wird Gospel mit Weihnachten kombiniert, aber es sind Ganzjahreslieder. Dort, wo die Lieder entstanden sind, auf Baumwollfeldern bei Hitze, hat wohl niemand an Weihnachten gedacht. Deshalb muss ich nicht in weihnächtliche Stimmung kommen, sondern in eine musi­kalisch­kreative.

Und nun zieht Ihr also noch einmal alle Register. Was erwartet das Publikum?Zum Abschluss haben wir tief in die Kiste der Erinnerung gegrif­fen. Zusammen mit Ronja haben wir einen fast schon theatrali­schen Rückblick geschaffen, in dem die Gang, die Soul Cats und manches mehr vorkommt. Im zweiten Programmteil – ein Be­dürfnis des Publikums – besin­gen wir unsere «Last Christ­mas».Und euer privates Weihnachts-fest könnt ihr im Jahr 2016 mit Schlitteln – wie auf dem CD-Cover angedeutet –, Glühwein-trinken vor dem Kaminfeuer und Whams «Last Christmas» summend feiern?Weil wir mit den grossen Kon­zerttourneen aufhören, heisst das noch lange nicht, dass ich die Gitarre an den Nagel hänge. Zu­sammen mit Ronja haben wir etwas kreiert, das im kommen­den Jahr, zur selben Zeit, bei ein­zelnen Konzerten hoffentlich genauso gut ankommt. Interview: Martin Allemann

Bo Katzman: «Last Christmas Tour». Informationen: www.bokatzman.ch.

Bo Katzman und Tochter Ronja haben sich für die «Abschiedstour» etwas Besonderes ausgedacht. Martin Allemann

TiCKeTveRlosung

Bo Katzman Der «Zürcher Unterländer» verlost 2×2 Tickets (plus CD) für das Konzert von Sonntag, 13. Dezember, 18 Uhr, im Kongresshaus Zürich. Die Tickets können an der Abendkasse abgeholt werden. Kennwort: GospelTeilnahme kostenlos per E-Mail auf [email protected] bis Montag, 30. November, 8 Uhr (bitte Name und Adresse angeben). Über die Verlosung wird keine Korrespondenz ge-führt. Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren Ange hörige sind nicht teilnahmeberechtigt. red

«Die Zauberorgel» als gelungene Hommage an Jörg Schneider Zürich Das Publikum war hingerissen, bangte und lach-te – die Aufführung des Musi-cals «Die Zauberorgel» im Bernhard-Theater war ein erfolg. es war die erste Märli-Premiere, die ohne den im August verstorbenen Autor Jörg schneider stattfand.

«Alles, alles wird wieder guet.» So heisst es im Lied der «Zauber­orgel». Die kleinen Zuschauer, die an der Premiere am 18. November im Bernhard­Theater sitzen, mö­gen dies anfangs noch nicht so recht glauben. Einige suchen auf dem Schoss ihrer Eltern Schutz. Doch die Kinder tauen schnell auf.

König Adalbert der Letzte, so verkündet ein Polizist in der Ein­gangsszene, sei sehr krank. Kein Arzt könne ihm helfen. Die Bevöl­kerung sei aufgerufen, dem König ein Heilmittel zu bringen, ein Preis winke. «Maa, gang und mach Medizin», befiehlt Apothekergat­tin Frieda ihrem Mann. Kesselfli­cker Fridolin, gespielt von Hubert Spiess, weiss ein anderes Mittel,

um den König zu heilen. Er er­innert sich an die Zauberorgel, die er einst gebaut hat, und erzählt seiner Tochter Rägeli von ihren Heilkräften. Dann erklingt die Zauberorgel zum ersten Mal, Rä­der drehen, sie blinkt, verzaubert.

Giftige Frieda kam gut anFridolin und Rägeli brechen auf zum König, um ihn gesund zu ma­chen. Doch sie sind nicht die Ein­zigen. Apothekergattin Frieda und ihr Mann, Apotheker Bitter­li, haben sich ebenfalls auf die Reise gemacht. Als ihnen die Heil­kräfte der Zauberorgel zu Ohren kommen, versuchen sie, dem Kes­selflicker und seinem Rägeli die Zauberorgel zu stehlen. «Wenn man reich werden will, darf man alles», sagt Frieda.

Ganz aufgeregt sind die Kinder, wenn vor den sorgfältig gestalte­ten Bühnenbildern das Apothe­kerpaar auftaucht. Gabriela Stein­mann als giftige Apothekergattin erntet viele Lacher, wenn sie ihren Mann gnadenlos herum­kommandiert. «Du Esel, du Lap­

pi, du laame Socke, lach nöd so blöd!», keift sie, knallt ihm die Reisetasche auf die Füsse und treibt ihn vorwärts. «Frieda, las mich in Friede», klagt Apotheker Bitterli, hervorragend jämmer­lich gespielt von Christof Oswald. «Kann man hier denn nirgends einkehren?», fragt er ins Publi­kum. Ein Junge in der ersten Rei­he hat Mitleid und streckt ihm seinen Trinkbecher entgegen. «Das kostet nur Geld», kanzelt Frieda ihren Mann ab.

Die Orgel war wegAuf ihrer Reise begegnen Fridolin und Rägeli einer Vogelscheuche, die dank der Musik aus der Zau­berorgel zum Leben erwacht. Mit Zylinderhut, Strohhaaren, in «Hud le» gekleidet, stakst Fabien­ne Louves über die Bühne und kippt bei ihren ersten Gehversu­chen – huuuch! – immer wieder rückwärts. «Die Vogelscheuche ist am lustigsten», sagt ein Kind zu seiner Mutter und gibt damit die Ansicht vieler wieder. Fabien­ne Louves erntet grossen Applaus.

Nicht nur die Vogelscheuche, auch der Schneemann bewahrt Fridolin und Rägeli mehrfach vor dem Verlust ihrer Zauberorgel. «Hallo Schneemann», begrüsste ein Kind den Mann in Weiss. Ein

anderes wollte wissen, ob der Schneemann echt sei. René Grü­nenfelder spielte ihn sympathisch und humorvoll und wog damit auf, dass der Gesichtsausschnitt im Schneemannskostüm etwas

gruselig wirkte. Höhepunkt der Heiterkeit im Publikum war, als das Apothekerpaar beim Versuch, die Zauber orgel zu stehlen, in einem Bach landete. Das war ver­dient.

König Adalbert geheiltNach 333 Tagen Reise treffen die Reisenden schliesslich im Schloss ein. Dem Apothekerpaar ist es doch noch gelungen, die Zauber­orgel zu klauen, und sie ver­suchen, damit Musik zu machen. Was erklingt, ist fürchterlich. Vin­cenzo Biagi als König Adalbert der Letzte im rosa Bett hält sich die Ohren zu. «Himmeltruurigmise­rabel» fühle er sich, klagt er Dau­men lutschend. Dann aber treffen Fridolin und Rägeli mitsamt Freunden im Schloss ein, «und alles, alles wird wieder guet». Das böse Apothekerpaar wird ent­larvt, der König geheilt.

Hubert Spiess und Erich Vock ist mit der «Zauberorgel» eine Aufführung ganz im Sinne von Jörg Schneider gelungen – voller Humor, liebevoll gemacht, ohne

den moralischen Zeigefinger zu heben. Es hätte ihm gefallen.

Rahel Urech

«Die Zauberorgel» bis 28. Februar 2016. Bernhard-Theater Zürich. Tickets unter www.bernhard-theater.ch.

Der schneemann, die Vogelscheuche, Rägeli und Kesselflicker Fridolin werden im Lauf ihrer Reise zu «Fründe für immer», wie sie singen. pd

TiCKeTveRlosung

Für die «Zauberorgel» verlost der «Zürcher Unterländer» 2x2 Tickets für Mittwoch, 2. Dezem-ber, 16 Uhr. Die Tickets werden an der Kasse hinterlegt, die Ge-winner per E-Mail informiert. Kennwort: ZauberorgelTeilnahme kostenlos per E-Mail auf [email protected] bis Montag, 30. November, 8 Uhr. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Teilnahme ist nur einmal pro Person möglich; Mitarbeiter der Tamedia AG sowie deren im selben Haushalt lebende Ange-hörige sind nicht teil-nahmeberechtigt. red

FesTe

FreiensteinTurnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins Rorbas und seiner Riegen unter dem Motto «Stau». Türöffnung und Nachtessen ab 18.30 Uhr. Nach dem Programm Tanz mit dem Trio Wolkenbruch. Barbetrieb mit DJ ab 22 Uhr.Sa 20 Uhr Gemeindesaal, Dorfstrasse 7

GlAttFelDenMusikchränzli. Abendunterhaltung der Musikgesellschaft Glattfelden und der Young People Band Glattfelden, Tanz, Tombola, Bar und Essen. Türöffnung 18.30 Uhr.Sa 20 Uhr Mehrzweckhalle Eichhölzli

Musikchränzli. Familiennachmittag: Konzert der Musikgesellschaft und der Young People Band. Türöffnung, Kaffee und Kuchen ab 13.30 Uhr.So 14 Uhr Mehrzweckhalle Eichhölzli

KlOtenÜ28-Après-Ski-Party. Für alle ab 28 Jahren. Getanzt wird zu Musik aus den 70ern bis zu den aktuellen Charts.Sa 21 Uhr Floor Club, Oberfeldstrasse 12a

nieDerhAsliTurnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Achtung Baustelle». Türöffnung und Festwirtschaft ab 18 Uhr. Nach dem Programm Barbetrieb mit DJ Casa und DJ Fonso.Sa 20 Uhr Mehrzweckhalle Seehalde

Turnerchränzli. Nachmittagsunter-haltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Achtung Baustelle». Türöffnung und Festwirtschaft ab 12.45 Uhr.Sa 13.30 Uhr Mehrzweckhalle Seehalde

nieDerweninGenTurnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen. Motto «Euses Dorf». Nach dem Programm Barbetrieb mit DJ. Tombola. Tanzmusik. Türöffnung und Festwirtschaft um 18.30 Uhr.Sa 20.15 Uhr Schulhaus Schmittenwis, Turnhalle

Turnerchränzli. Nachmittagsunter-haltung des Turnvereins und seiner Riegen. Motto «Euses Dorf». Türöffnung um 13.45 Uhr.So 14.30 Uhr Schulhaus Schmittenwis, Turnhalle

OtelFinGenTurnerchränzli. Nachmittagsunter-haltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Welcome to the Jungle». Festwirtschaft. Türöffnung 13 Uhr.Sa 13.30 Uhr Mehrzweckhalle Bühl

Turnerchränzli. Abendunterhaltung des Turnvereins und seiner Riegen unter dem Motto «Welcome to the Jungle». Festwirtschaft und Barbetrieb mit DJ. Türöffnung und Nachtessen ab 18.30 UhrSa 20 Uhr Mehrzweckhalle Bühl

JugenD

nürensDOrFAjugastars – The Concert. Mit Tombola, Tanz, Akrobatik und weiteren Acts. Türöffnung 18 Uhr.Sa 18.30 Uhr Ajuga, Hatzenbühlstrasse 51

KeRZenZiehen

BülAchKerzenziehen am Weihnachtsmarkt. Farbige und Bienenwachskerzen.Sa 12 bis 21 Uhr/So 12 bis 19 Uhr Vor dem Schirmmacherhus

KlOtenKerzenziehen. Bienenwachs und Farbwachs.Sa, So 9 bis 18 Uhr Zentrum Schluefweg, Vorplatz

OBerweninGenKerzenziehen. Kerzenziehen im Rossstallkeller mit Kaffeestube.Sa 10 bis 17 Uhr/So 10 bis 16 Uhr Im Rossstall

Wochenende KinDeR

reGensDOrFKinderflohmarkt. Kinder und Erwachsene kaufen und verkaufen Spielsachen aller Art. Einrichten ab 9 Uhr. Kaffee- und Hotdog-Bar.Sa 9.30 bis 12.30 Uhr Gemeinschaftszentrum Roos

KiRChliChes

BülAchOffene Kirche am Weihnachtsmarkt. Adventlich gestaltetes Inneres. Konzerte: 15 Uhr Seniorenchor, 16 Uhr Bülacher Stadtstreicher, 17 Uhr Bläser der Stadtmusik, 18.15 Uhr Blockflötenstudio Crescendo von Elisabeth Hildebrand.Sa 12 bis 21 Uhr Reformierte Kirche

Offene Kirche am Weihnachtsmarkt. Adventlich gestaltetes Inneres. 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Stephan Pfenninger Schait, 15 Uhr offenes Singen mit Susanne Rathgeb, Neue Kantorei und Band, 18.15 Uhr Konzert Posaunenchor.So 10 bis 19 Uhr Reformierte Kirche

eGlisAuMsgr. Obiora Ike aus Nigeria zu Gast. Gottesdienst unter der Mitwirkung des Hilfswerks Kirche in Not mit Msgr. Obiora Ike aus Nigeria.So 10 Uhr Katholische Kirche

rAFZMsgr. Obiora Ike aus Nigeria zu Gast. Gottesdienst unter der Mitwirkung des Hilfswerks Kirche in Not mit Msgr. Obiora Ike aus Nigeria.Sa 18 Uhr Katholische Kirche

KonZeRTe

BAssersDOrFKonzert in der Kirche. Der Musik-verein Bassersdorf und die Stadt- jugendmusik Kloten spielen unter dem Motto «Soloparade». Anschliessend Apéro.So 17 Uhr Reformierte Kirche

eGlisAuKonzert in der Kirche. Adventskon-zert vom kleinen Zürcher Ensemble. Werke von Mozart, Marcello, Respighi, Bellini und Nielsen. Türöffnung um 19 Uhr.Sa 19.30 Uhr Reformierte Kirche

KlOten«Zauberflöte-Flötenzauber». Konzert mit Panflöte, zwei Violinen, Bratsche und Cello, Urban Frey und das Circolo-Quartett.Sa 20 bis 21.30 Uhr Reformierte Kirche

Adventskonzert. Die Jodlergruppe Swissair Kloten singt zum ersten Advent.So 17 Uhr Katholische Kirche

Adventsmatinee. Das Orchester Flughafen Zürich spielt zum ersten Advent.So 10.30 bis 12 Uhr Flughafen, Abflughalle 2

OBeremBrAchFrühschoppen. Es spielt die Formation Edelweiss aus Tirol.So 11 Uhr Besenbeiz Familie Krebser Haldenweg 6

reGensDOrFAdventskonzert. Irische Klänge mit The Sheds und Celtic Treasures.So 17 Uhr Reformierte Kirche

stADel«See the Light». Konzert der Gospelsingers Rümlang. Abendkasse und Türöffnung ab 16.15 Uhr.So 17 Uhr Reformierte Kirche

wilWinterkonzert. Der Musikverein und das Jugendensemble Wil spielen festliche Musik.Sa 19.30 Uhr/So 16.30 Uhr Reformierte Kirche

MäRKTe unD BöRsen

BAssersDOrFAdventsausstellung mit Verkauf. Handgemachte Geschenke für Gross und Klein, Weihnachtsdeko aus Klöppelspitze, Adventsbinderei, Kerzen, Bienenhonig.Sa 10 bis 16 Uhr Nadel-Kunst-Atelier Innere Auenstrasse 14

BülAchBrocki Bülach. Grosse Auswahl an Weihnachtsartikeln. Gebrauchte und neue Alltagsgegenstände, Raritäten und Schnäppchen. Wohnungs- und Hausräumungen, Lieferservice. Infos unter Telefon 044 860 60 04.Sa 9 bis 16 Uhr Brockenhaus, Winterthurerstrasse 46

eGlisAuAdventsbasar. Adventskränze, Weihnachtsdekorationen, Bauern-brot, kleine Geschenke und vieles mehr. Für die Kinder: Kerzenziehen (10 bis 18 Uhr), Päcklifischen, Lebkuchen verzieren, Kasperlitheater. Basar-Beizli.Sa 11 bis 15 Uhr Weierbachhuus und Werkhaus

emBrAchWeihnachtsmarkt. Geschenkartikel, Früchte-, Gemüse-, Warenmarkt, Christkind und Rahmenprogramm für alle. Märtbeiz der Männerriege.Sa 10 bis 18 Uhr Dorfplatz, Pfarrhausstrasse

höriAdventsbasar. Adventskränze, -gestecke, Türschmuck, Geschenk-artikel, Weihnachtsgebäck. Land- frauen backen laufend frisches Bauernbrot. Für die Kinder: Päckli- fischen, Weihnachtsgeschenke basteln, Kinderschminken. Festwirtschaft.Sa 11 bis 16.30 Uhr Glatthalle

nieDerGlAttBrockenstubenverein. Neue und gebrauchte Gegenstände des Haushalts, günstige Möbel, Kleider, Accessoires, Bücher, Schallplatten und vieles mehr.Sa 10 bis 14 Uhr Brockenstube, Steinackerstrasse 7

Weihnachtsmarkt. Abwechslungs-reiche, weihnachtliche Angebote und Kerzenziehen. Verpflegungs-möglichkeiten durch Vereine.

Sa 11 bis 17 Uhr Mehrzweckhalle Eichi

OBerweninGen

Weihnachtsmarkt 30-Jahr- Jubiläum. Frischeprodukte, Geschenkartikel und vieles mehr. Diverse Festwirtschaften. Attraktionen: Kerzenziehen, Geschichtenerzählerin um 15 Uhr für jedermann und 16 Uhr

für Erwachsene, Samichlaus mit Schmutzli um 17 Uhr.Sa 11 bis 19 Uhr Gemeindehaus, Dorfstrasse 6

OpFiKOn-GlAttBruGGChlausmärt und Chlauseinzug. Marktbetrieb, Verpflegungsmöglich-keit. Stadtbibliothek: Offene Türen von 12 bis 17 Uhr. Chlauseinzug um 17 Uhr.So 11 Uhr, Alter Dorfkern Opfikon

rümlAnG

Adventsmarkt. Verkaufsstände, Musik, feines Essen, Lebkuchen- herzen beschriften und vieles mehr. Spielecke für die Kinder.Sa 9 bis 16 Uhr Alterszentrum Lindenhof

wAllisellen

Verein Bring-und-hol-Börse. Kostenlose Annahme und Abgabe

der Waren. Wareneingang wird auf Funktionstüchtigkeit kontrolliert.Sa 10 bis 13 Uhr Raum der ehemaligen Bibliothek Zentralstrasse 9

winKel

Gesteckverkauf. Adventskränze, Kerzengestecke und weihnachtlicher Türschmuck. Erlös zugunsten von Epi-Dogs for Kids (Lufingen) und

Insieme-Zwirniträff Elternverein und Freizeitclub (Glattbrugg).Sa 8 bis 12 Uhr vis-à-vis Volg/Landi

PoliTiK

OBeremBrAch

SVP: Stammtisch. Treffpunkt für Interessierte.So 10.30 bis 12 Uhr, Restaurant Rose

senioRen

nieDerweninGen

Stammtisch altissimo. Treffpunkt für Menschen 55+, neue Gäste sind stets willkommen. Infos bei Ursula Feigel, Telefon 044 856 00 74.

Sa 10 bis 11.30 Uhr Kafi Wano Sägeweg 2

sPoRT

emBrAchBiketouren für alle. Besammlung um 12.50 Uhr, Auskunft bei Ursula Michaud, Telefon 079 253 74 91.Sa 13 Uhr Beim Coop Dreispitz

KlOtenBarbara-Schiessen zum Jahres- abschluss. Schiessprogramm:

Ab MontagKeRZenZiehen

BülAchKerzenziehen. Farbige und Bienenwachskerzen.Di 14 bis 20 Uhr Abstimmungslokal unter den Rathausbögen

KlOtenKerzenziehen. Bienenwachs und Farbwachs.Di 16 bis 20 Uhr Zentrum Schluefweg, Vorplatz

senioRen

BülAchTanznachmittag. «Tanz mit, so bliibsch fit». Damen- und Herrenwahl. Mit den Old Friends.Mo 14 Uhr Restaurant Kaserne, Saal

KlOtenNaturfreunde: Wanderung 60+. Zweistündige Wanderung auf dem Aemtlerweg vom Türlersee über Rifferswil nach Mettmenstetten. Verpflegung aus dem Rucksack. Infos bei Otto Maneth, Telefon 044 813 33 66.Di, Bahnhof

reGensDOrFVolkstanz. Tanzen zu beschwingter Musik, mit Kaffeepause.Mo 14.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus

rümlAnGMusik im Alterszentrum. Gesangs-vortrag der Gospel Singers Rümlang.Mo 18.45 Uhr Alterszentrum Lindenhof

schöFFlisDOrFDenken und Diskutieren von altissimo. Vortrag von Fred Braunschweig: «Wie war Stalin möglich?». Infos bei Esther Braun-schweig, Telefon 044 856 00 54.Di 16.30 Uhr Restaurant Felsenhof, Im Hinterdorf 1

veRsChieDenes

BAchenBülAchOffenes Singen im Advent. Im Rahmen des Adventsfensters laden der Frauenchor und die Kirchenkom-mission zum gemeinsamen Singen und Zusammensein. Adventsfenster im Spycher bei der Trotte.Di 19 Uhr Mehrzweckhalle, Pavillon

emBrAchFrauenverein: Spielnachmittag für Erwachsene. Gemütlicher Nachmit-tag mit Kaffee und Kuchen bei Jass, Eile mit Weile, Rummy oder einem mitgebrachten Spiel. Infos bei Gerda Züst, Telefon 044 865 52 54.Di 13.30 bis 16.30 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus

FreiensteinZiischtigsfilm. Gezeigt wird der Film «Yes No Maybe» in Anwesenheit des Regisseurs.Di 20 Uhr Neues Kino Freienstein

rAFZFrauenverein: Frauezmorge. In gemütlicher Runde zmörgele oder auch nur zum Kaffee kommen.Di 8 bis 10 Uhr Zentrum Casa, Dorfstrasse 9

stADelGentlemen’s Club. Eröffnung des Adventsfensters mit vielen Über-raschungen für Auge und Magen.Di 18 Uhr Löwenbrunnen

winKelElternbildungsabend «Was Mädchen brauchen». Brave Mädchen kommen in den Himmel – Böse überall hin! Referat von Sandra Herren (Dozentin Höhere Fachschule für Sozialpädagogik (HSL) Luzern.Mo 19.30 bis 21.30 Uhr Schulhaus Grossacher

voRTRäge

BülAchKnochenbrüche am Becken und im Hüftbereich beim älteren Patienten. Referate zum Thema von Dr. med. Markus Els (Chefarzt Orthopädie) und Dr. med. Christoph Schubiger (stv. Chefarzt Chirurgie). Platzzahl beschränkt, Infos unter Telefon 044 863 22 11.Di 19.30 bis 21 Uhr Spital Bülach, Mehrzweckraum

10 Schuss auf die Scheibe A10 und 5 Schuss auf die Scheibe B10. Absenden um 16.30, anschliessend Hock und Pot-au-feu-Nachtessen.Sa 14 bis 15.30 Uhr Schiessanlage Bettensee

wAllisellenWalliseller Lauftreff. Infos bei [email protected] 11 Uhr Hardwald, bei den Tennisplätzen

TheATeR

BAchenBülAch«Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel». Eine satirische Komödie von Theresia Walser, gespielt vom Ensemble der Kammerspiele Seeb.Sa 20 Uhr/So 19 Uhr Kammerspiele Seeb, Zürichstrasse 16

«Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel», Matinee. Eine satirische Komödie von Theresia Walser, gespielt vom Ensemble der Kammerspiele Seeb. Frühstücksbuffet ab 10 Uhr.So 11.30 Uhr Kammerspiele Seeb, Zürichstrasse 16

DielsDOrFMohammed is Biking. Flüchtlings-komödie von und mit Daniel Ludwig. «Die Weissen haben eine Uhr, die Afrikaner haben Zeit!», sagt Mohammed, kein Prophet, sondern ein Ex-Pilot. Bar ab 19 Uhr offen.Sa 20.15 Uhr Philosophe Forum & Bistro

KAiserstuhl«Ein Deal à la Hitchcock». Schweizer Erstaufführung, Komödie von Bernd Storz, gespielt vom Laxdal-Theater.Sa 20 Uhr, Laxdal-Theater

nürensDOrF«Zimmer mit Ussicht», Derniere. Komödie in drei Akten von Jack Popplewell, gespielt vom Theater Drami Nüeri. Türöffnung 18.30 Uhr.Sa 20 Uhr Schulhaus Ebnet, Saal

rAFZEvangelische Freikirche: «öpäso». Beat Müller und Peter Wild präsentieren ihr zweites Gospel-Comedy-Theater.Sa 20 Uhr, Zentrum Tannewäg, Saal

veRsChieDenes

BülAchFrauenverein: Kaffeestube. Weihnachtstee, Kaffee, Kuchen. Zu später Stunde ein Glas Wein, Cüpli oder Kaffee.Sa, So Abstimmungslokal unter den Rathausbögen

eGlisAuFreizeitwerkstatt. Der Leiter der Werkstatt, Walter Forrer, hilft, Ideen umzusetzen, und stellt das nötige Material bereit.Sa 8 bis 12 Uhr Schulhaus Städtli, Hobelraum

Literatur im Gespräch. Sie waren Weltreisende, Südsee-Reporter und Abenteurer – es ist das Paar Katharina von Arx und Freddy Drilhon. Wilfried Meichtry stellt sein neues Buch vor.So 17.30 bis 20 Uhr Schulhaus Städtli, Aula, Obergass 57

hüttiKOnAdventsapéro. Der Gemeinderat führt die Tradition «Ein Licht als Symbol des Friedens» weiter. Mit Apéro für die Bevölkerung.So 16.30 Uhr, Gemeindehausplatz

KlOtenSalto Natale. Show «Traumfänger» mit Artisten aus aller Welt. Tür-öffnung und Dinner ab 17.30 Uhr.Sa 20 Uhr, Parkplatz Holberg

OtelFinGenSamschtigs-Kafi. Treff für Gedankenaustausch.Sa 9.30 bis 11.30 Uhr, Gemeindezentrum

rAFZWeihnachtskrippen aus aller Welt. Ausstellung mit Krippen und Figuren in diversen Grössen und aus verschiedenen Materialien.Sa, So 15 bis 17 Uhr Ortsmuseum, Oberdorf 2

teuFenOffener Sonntag. Führungen durch Maschinenräume und Werkstätte, Motorenausstellung, Schnupperfahrt am Steuer eines Schiffes, von 13 bis 16 Uhr Gratisfahrten, Samichlaus, Festwirtschaft.So 12 bis 17 Uhr Schifffahrtsgesellschaft Züri-Rhy AG Bootshaus Tössegg

Zürcher unterländerSamstag, 28. November 2015