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Informationsmedium für die Gemeinde Alpnach 9_2009 NEUE EICHI-BRÜCKE im Blickpunkt

Alpnacher Blettli 9_2009

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Das Alpnacher Blettli erscheint zehn Mal pro Jahr. Es wird von der Einwohnergemeinde Alpnach herausgegeben. Nebst aktuellen Themen informiert der Gemeinderat im Teil "d'Ratsstube brichtet..." über Neuigkeiten. Schule, Feuerwehr und Korporation informieren, was im letzten Monat geschah und was geplant ist. Zudem findet man viele Kurzinformationen von Vereins- und andern Anlässen.

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In fo rmat ionsmed ium fü r d ie Geme inde A lpnach 9_2009

Neue eichi-Brücke im Blickpunkt

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Voranschlag 2010

Sehr geehrte AlpnacherinnenSehr geehrte Alpnacher

In den nächsten Tagen erhalten Sie die Botschaft für den Voranschlag 2010. Das Budget weist einen Verlust von Fr. 1’823’799.– auf. Diese Zahl veranlasst mich, einige Bemerkungen zu machen.Auch in Obwalden gingen die weltwirtschaftlichen Turbulenzen nicht spurlos vorbei. Ich denke da an die überdurchschnittlich hohe Anzahl von Konkursen, an

steigende Arbeitslosigkeit und an Kurzarbeiten, welche in bedeutenden Firmen eingeführt wurden. Auch die Angst und Verunsicherung um den eigenen Arbeitsplatz. Diese Faktoren treffen zum Teil auch Alpnach. Die vielgelobte Steuerstrategie im Kanton greift – leider noch nicht so, wie erwartet. Zusätzlich kommen Infrastrukturkosten, welche als flan-kierende Massnahmen die Steuerstrategie unterstützen sollen. Diese ver-ursachen zum Teil hohe Kosten, welche die Gemeinde finanzieren muss. Um auf unseren Voranschlag 2010 zurückzukommen. Die Steuerer-träge bei den natürlichen Personen wurden um Fr. 500’000.– tiefer budgetiert als dieses Jahr, jedoch höher als in der Rechnung 2008. Die Gründe dafür sehe ich in der regen Bautätigkeit 2009, welche zum grössten Teil in diesem Jahr abgeschlossen werden und dadurch mehr Personen nach Alpnach ziehen. Dies sollte Mehrerträge gegenüber dem Jahr 2008 generieren. Die grosse Frage bleibt, was für Leute kommen nach Alpnach: Grossverdiener, Doppelverdiener, Familien mit Kinder, etc. Dem gegenüber stehen die Negativeinflüsse wie mögliche Arbeitslosigkeit. Ich denke jedoch, mit diesem Betrag haben wir rea-listisch budgetiert.Bei den juristischen Personen (Firmen) sieht die Entwicklung trotz Rezession in Alpnach dieses Jahr sehr gut aus. Deshalb und weil wir neue Firmen erwarten, wurden die Budgetzahlen der juristischen Per-sonen erhöht.Bei den Aufwendungen entstehen im Aufgabenbereich Bildung (inkl. Liegenschaften) die grössten Ausgaben. Die Jugend ist die Zukunft unserer Gemeinde und ihr Wissen wird das Kapital sein. Ich bin über-zeugt, wenn wir in die Bildung investieren, finanzieren wir sehr gut in unsere Gemeinde und auch dies ist für mich ein Teil der Steuer-strategie. Jedoch ist es wichtig, dass diese Investitionen gezielt und effizient sind.Die soziale Wohlfahrt ist ebenfalls ein sehr hoher Ausgabenposten. Man darf nicht vergessen, dass jeder Einwohner ein Recht auf eine soziale Unterstützung hat, wenn er in eine Notlage kommt.Wichtig für Sie ist auch zu wissen, dass rund 90% der Ausgaben gebunden sind. Bei diesen Kosten haben wir keinen Entscheidungs-spielraum.Dieser Voranschlag ist nicht erfreulich. Ich werde all mein Wissen und meine Schaffenskraft in dieses verantwortungsvolle Amt legen. Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung werden wir diese unruhigen Zei-ten meistern, um künftig wieder festen finanziellen Boden unter den Füssen zu erhalten.In diesem Sinne bitte ich Sie, den Voranschlag 2010 an der Einwoh-nergemeindeversammlung vom 26. November 2009 zu genehmigen.

Departementsvorsteher Finanzen Thomas Küchler

GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

impressumAlpnacher Blettli 9_200930. Oktober 2009, 28. JahrgangInformationsmedium für die Gemeinde Alpnach

herausgeberEinwohnergemeinde AlpnachFAMO Druck AG, Alpnach Dorf

redaktion offizielle Mitteilungen und VereinsnachrichtenGemeindekanzlei Alpnach Bahnhofstrasse 15, 6055 Alpnach Dorf Telefon 041 672 96 96Michael Siegrist, Daniel Albert, Beatrice Hodel, Hans Stricker, Cornelia Wallimann, Kurt FalleggerE-Mail: [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

inseratenverwaltungFAMO Druck AG, Frau Evelyne Durrer, Schulhausstrasse 7, 6055 Alpnach DorfTelefon 041 672 91 72, Fax 041 672 91 [email protected](Bei Mails Vermerk «Alpnacher Blettli»)

erscheinung10-mal jährlich

Nächste erscheinungsdatenAusgabe redaktionsschluss erscheindatum

Nr. 10_2009 26.11.2009 04.12.2009

Jeweils 12.00 Uhr. Später eintreffende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden!

Gestaltung und DruckFAMO Druck AG, Schulhausstrasse 7 6055 Alpnach Dorf, www.famo.ch

Auflage2750 Exemplare. Gratis verteilt in alle Haushaltungen von Alpnach

inserate-TarifePreise pro Ausgabe, zuzüglich MWSt.Grösse inseratepreis inserategrösse

1/16 40.– 70x 23 mm1/8 60.– 70x 49 mm1/4 hoch 95.– 70x101 mm1/4 quer 95.– 145x 49 mm1/2 170.– 145x101 mm1/1 280.– 145x205 mmFarbzuschlag: Fr. 80.– pro Inserat/Ausgabe

Wiederholungsrabatte:5-x erscheinen: 5% / 10-x erscheinen: 10%

AlPNACHEr BlETTlI

Zum Titelbild: Einwohnergemeinde und Wuhrgenossenschaft der Gros–sen Schliere setzten mit der neuen Eichibrücke ein neues «Alpnacher Wahrzeichen» (s. unser Bericht auf Seite 35). Text/Bild: K.Fallegger

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

d’ratsstube brichtet ...

Anstellung einer Lernenden zur kauf-frau – August 2010 bis Juli 2013

Auf die Ausschreibung der lehrstelle 2010 bis 2013 als Kauffrau (Profil E, erweiterte Grund-bildung oder Profil M, mit Berufsmaturität) sind 19 Bewerbungen eingegangen. Nach der Vorse-lektion durch die Berufsbildnerinnen wählte der Gemeinderat lena Waldispühl, Giswil, für die lehrstelle als Kauffrau.Der Gemeinderat sowie die Gemeindeverwaltung freuen sich auf eine angenehme Zusammenar-beit und heissen lena Waldispühl im Gemeinde-haus Alpnach herzlich willkommen.

erteilung des Bürgerrechts von Alpnach an Martha Durrer

Martha Durrer ersuchte um das Bürgerrecht der Gemeinde Alpnach. Sie ist in Alpnach geboren und war 43 Jahre als Gemeindeschwester in der Gemeinde tätig. Frau Durrer hat für die Gemein-de und für das Vereinsleben viel geleistet. Sie steht in einem engen Bezug zur Bevölkerung. Weil Martha Durrer bereits das kantonale Bür-gerrecht besitzt – sie ist heimatberechtigt in Kerns – lag es in der Kompetenz des Gemein-derats ihr das Bürgerrecht zu erteilen. Der Gemeinderat freut sich über die neue Alpnacher Bürgerin.

erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung

Karin risi, Mitarbeiterin beim Bauamt, hat den lehrgang Verwaltungswirtschaft – Fachmo-dul Bauwesen mit Erfolg abgeschlossen. Der Gemeinderat gratuliert Karin risi zu dieser leistung.

rücktritt von Gemeindevize-präsidentin Bernadette halter Zeier per ende Amtsjahr 2009/2010

Der Gemeinderat musste Kenntnis nehmen vom rücktritt von Gemeindevizepräsidentin Berna-dette Halter Zeier per Ende Amtsjahr 2009/2010, d.h. auf Ende Juni 2010. Die Demission erfolgt aus beruflichen Gründen. Der Gemeinderat bedauert diesen rücktritt sehr. Die Gemein-de Alpnach wird damit eine fachkundige und engagierte Schulpräsidentin verlieren. Wäh-rend ihrer bald achtjährigen Tätigkeit gelang es ihr, die Volksschule Alpnach im rahmen der gesamten kommunalen Vorwärtsstrategie gut und zukunftsgerichtet zu positionieren. Ber-nadette Halter Zeier präsidiert auch umsichtig den Schulrat und die Musikschulkommission. Der Gemeinderat dankt Bernadette Halter Zeier bereits heute für ihren grossen Einsatz und ihre engagierte Arbeit im Dienste der Öffentlichkeit.

Die Ersatzwahl erfolgt gleichzeitig mit den kan-tonalen Gesamterneuerungswahlen:

Sonntag, 7. März 2010 1. Wahlgang für ein Mitglied des Gemeinderats

Sonntag, 18. April 2010 ein allfälliger 2. Wahlgang für ein Mitglied des Gemeinderats sowie die Wahl des Gemeindevize-präsidiums

Wahlvorschläge für ein Mitglied des Gemeinde-rats können bis Montag, 25. Januar 2010, 17.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Alpnach einge-reicht werden. Wahlvorschläge für die Wahl des Gemeindevizepräsidiums können bis Montag, 8. März 2010, 17.00 Uhr, bei der Gemeindekanz-lei Alpnach eingereicht werden. Die Gemein-dekanzlei wird eine offizielle Aufforderung zur Einreichung der Wahlvorschläge rechtzeitig im Amtsblatt publizieren.

GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

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DIVERSES

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KORPORATION

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KORPORATION

SCHULE

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DIVERSES

inhaltsverzeichnis:

Gemeinde Seite 3 – 7

Korporation Seite 11

Schule Seite 12 – 15

Pfarrei Seite 17 – 19

Diverses Seite 21 – 43

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Beatrice Hodel hat im Sept. 2006 die Hauptleitung der Schule Alpnach übernommen. Sie ist für die pädagogische, personelle und administrative leitung der Schule Alpnach verantwortlich. Zusammen mit den drei Stufenleiterinnen betreut sie aktuell 72 lehrpersonen, macht Unterrichts-besuche, führt Mitarbeitergespräche durch und erstellt den Jahresplan. Sie ist weiter zuständig für die Pensen-, Klassen- und raumplanung. Ihr obliegt auch die Führung der Hauswarte, des Personals des Mittagstischs, der Bibliothek und der Busfahrer. Sie erstellt jährlich das Budget des Bildungshaushalts und überwacht die Ausgaben. Zusammen mit der lehrerschaft und dem Schulrat bestimmt sie jährlich die Schwerpunkte im Schulprogramm und ist für deren Umsetzung verantwortlich. Beatrice Hodel engagiert sich für eine gute Vernetzung mit den Schulleitungen der anderen Gemeinden des Kantons und präsidiert die Schulleiterkonferenz Obwalden.Silvia Britschgi arbeitet seit Einführung des rektorats (heute Schulleitung) im Schuljahr 1991/92 im Schulsekretariat Alpnach. Sie nimmt Telefonanrufe von Eltern, Schülerinnen und Schülern, lehrpersonen etc. entgegen und empfängt die Kunden am Schalter des Schulsekreta-riats. Sie erteilt die gewünschten Auskünfte und gibt Formulare und Unterlagen ab. Silvia Brit-schgi erfasst alle Schülerinnen und Schüler, lehrpersonen, Klassen- sowie raumeinteilungen im Programm WinSchule, bearbeitet Mutationen, wie Zu- und Wegzüge von Schülerinnen und Schülern, Adressänderungen und stellt Schulbestätigungen aus. Sie ist Protokollführerin des Schulrats, der Betriebskommission und der Musikschulkommission und erledigt sämtliche anfal-lende Korrespondenz des Schulsekretariats.Im Auftrag der Betriebskommission betreut Silvia Britschgi die Belegung der Schulräumlichkei-ten durch Ortsvereine und Dritte von der Einreichung des Gesuchs bis zur Bewilligungserteilung und ist deshalb per Mail oder Telefon in regem Kontakt mit ortsansässigen und auswärtigen Interessenten. Weiter ist Silvia Britschgi Ansprechperson in Belangen des Schulbusbetriebs.Larissa Vogel ist im 2. lehrjahr als Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung Alpnach. Seit August 2009 arbeitet sie im Schulsekretariat und unterstützt ihre Praxisbildnerin Silvia Britschgi bei den

vielfältigen Arbeiten im Schulsekretariat. Ausser-dem hilft larissa Vogel beim Sekretariat der Musikschule und bei der Bibliothek mit. Das Tagesgeschäft in der Schulverwaltung ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Der Kontakt mit den Mitarbeitenden, den Eltern sowie den Schülerinnen und Schü-lern macht die Arbeit spannend und fordert täglich viel Flexibilität.

SchulverwaltungAlle haben erfolg

Die Gemeindeverwaltung Alpnach stellt sich vor (8):

Das Team der Schulverwaltung Alpnach: Larissa Vogel (Lernende im 2. Lehrjahr), Beatrice Hodel (Schulleiterin) und Silvia Britschgi (Mitarbeiterin Schulsekretariat)

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Anschluss der Schulanlagen an den holzwärmeverbund der korporation Alpnach

Die Unterhaltsplanung der Schulliegenschaften sah ursprünglich für das Jahr 2009 den Ersatz der Ölheizung im Schulhaus 1916 sowie für 2011 den Ersatz der Holzschnitzelheizung im Schul-haus 1991 vor. Am heutigen Heizungsnetz der Schulanlagen sind mit Ausnahme der Sporthalle sämtliche Schulhäuser, Schwesternhaus (Kinder-garten), Vockigenhaus, Pavillon und Feuerwehr-lokal angeschlossen.Die Korporation Alpnach erweitert ihr Wärme-verbundnetz und gelangt damit in unmittelbare Nähe der Schulliegenschaften. Somit bietet sich der Einwohnergemeinde die Möglichkeit, die Schulanlagen und die damit verbundenen Gebäude bereits für die kommende Heizperiode 2009/2010, an das Holzheizwerk der Korpora-tion Alpnach anschliessen und dadurch auf einen zukünftigen Ersatz der eigenen Schnitzel-feuerung verzichten zu können.Ein detaillierter Kostenvergleich mit den durch-schnittlichen Heizbetriebskosten der letzten Jahre hat ergeben, dass der Anschluss an den Wärmeverbund nicht teurer kommt als eine eigene Heizungsanlage. Mit dem Anschluss an den Wärmeverbund der Korporation bietet sich der Gemeinde die Gelegenheit für eine langfris-tige, ökologisch sinnvolle Heizungslösung für die Schulliegenschaft. Die Zustimmung der Ein-wohnergemeinde erfolgte unter dem Vorbehalt der Genehmigung des Voranschlags 2010 durch die Gemeindeversammlung.

Ausstellung der Wettbewerbseingaben der Zentrumsplanung Alpnach

Neun Architektenteams haben beim Wettbewerb Zentrumsplanung Alpnach im rahmen der Mas-terplanung mitgemacht und ihre Projekte mit den Modellen eingereicht. Die Fachjury hat die Projekte beurteilt und rangiert. Alle Projektmo-delle mit den Plänen sind im Schlosshof, Bahn-hofstrasse 8, ausgestellt.Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung ein, am Samstag, 14. November 2009 von 8.30 uhr bis 12.00 uhr sich selbst ein Bild von den Pro-jekteingaben zu machen. Fachleute stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Zudem können Gruppen oder Einzelpersonen in der Woche vom 16. bis 20. November 2009 auf vorgängige Anmeldung bei der Gemeindekanzlei die Ausstellung besuchen.Betroffene Grundeigentümer, Behörden und Parteien werden persönlich für eine Besichti-gung in der Vorwoche eingeladen.Das Siegerprojekt wird ab dem 23. November 2009 im Gemeindehaus ausgestellt werden. Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 26. November 2009 kann es im Vorraum zum Sing-saal besichtigt werden.

BaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

im ordentlichen Verfahren- Markus Albert-Huwiler, Brünigstrasse 59, Alpnachstad; Erteilung der Baubewilligung für den Anbau remise auf Parzelle Nr. 1738, Feld

- Bruno Frey-Niederberger, Bahnhofplatz 14, Alpnach Dorf und Silvia Portmann-Frey, Feld-heim 6, Sarnen; Erteilung der Baubewilligung für den Umbau Dachgeschoss und Neuerstellung Parkplatzanlage auf Parzelle Nr. 1293, Allmend

- Samuel und Claudia Hirschi-Herzog, Charrengas-se 8, Alpnachstad; Erteilung der Baubewilligung für den Um- und Anbau an das Wohnhaus, Ein-bau Solaranlage auf Dach und Neubau Carport (abgeändertes Projekt) auf Parzelle Nr. 951, Feld

- Josef langensand-Kaufmann, Unterdorfstrasse 11, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Aufbau einer Solaranlage beim Mehrfa-milienhaus auf Parzelle Nr. 1551, Allmend

- MF Unternehmungs AG, Hofmättelistrasse 2a, Alpnach Dorf; Neubau Gewerbezentrum: Geneh-migung abgeändertes Projekt auf Parzelle Nr. 1856, Mülimattli

- Barbara und Bernhard Müller-Knecht sowie Monika und Eugen Imhof-Dorn, Untere Feldstra-sse 12, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilli-gung für die Erweiterung Wohnhaus und Über-dachung Sitzplatz auf Parzelle Nr. 1444, Feld

- Pilatus-Bahnen AG, Schlossweg 1, Kriens; Ertei-lung der Baubewilligung für den Umbau und die Sanierung des Hotels Bellevue auf Parzelle Nr. 2216, Pilatus-Kulm

- Pilatus-Bahnen AG, Schlossweg 1, Kriens; Ertei-lung der Baubewilligung für den Umbau des Hotels Pilatus-Kulm auf Parzelle Nr. 2216, Pila-tus-Kulm

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SCHULE

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DIVERSES

- Balz Wallimann-Bucher, Dammstrasse 20, Alp-nach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für die Neuerstellung eines Aussenkamins auf Parzelle Nr. 1361, Büntli

im vereinfachten Verfahren- Max Aeschlimann-Senn, rainliweg 12, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Anbau eines Balkons auf Parzelle Nr. 1109, Hin-terdorf

- Christina und Bruno Betschart-röthlin, Damm-strasse 20, Alpnach Dorf; Erteilung der Bau-bewilligung für die Erweiterung der Garage auf Parzelle Nr. 2070, Hostett

- KMA Immobilien AG, Industriestrasse 4, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Anbau eines Vordaches und das Erstellen eines Vorplatzes auf Parzelle Nr. 1812, Allmend

- Bettina und Peter Schurtenberger-Duntz, laub-ligenstrasse 1b, Alpnach Dorf; Erteilung der Baubewilligung für den Einbau von drei Dach-fenstern auf Parzelle Nr. 2124, laubligen

Gute idee – 1. Alpnacher BehördenabendEine gute Idee in die Tat umgesetzt hat unser Gemeinderat mit dem 1. Alpnacher Behörden-abend. 82 von 115 eingeladenen Personen nah-men die Einladung an und trafen sich am 15. Okt. 2009 im Landgasthof Schlüssel.

Für einmal nicht zu einer Kommissionsssitzung, einer Begehung oder Budgetberatung, einer revi-sion oder Aussprache, sondern zu einem unge-zwungenen Anlass wurden alle Personen eingela-den, welche für unsere Gemeinde in irgendeiner Funktion tätig sind. Dieser erste Behördenabend war ein Dankeschön für das persönliche Engage-ment jedes Einzelnen für die Gemeinde Alpnach und gab gleichzeitig Gelegenheit Kontakte zu knüpfen oder zu staunen, wer alles sich für das Gemeinwohl unserer Bevölkerung einsetzt.Gemeindepräsident Michael Siegrist freute sich, dass von 115 eingeladenen Personen 82 der Einladung des Gemeinderates folge leisteten. Bei einem Apero in der Sust und anschliessend beim Nachtessen im Schlüsselsaal durfte er für die Idee dieses Anlasses Komplimente entgegen-nehmen. Ein gelungener Abend, der gelegent-lich ohne weiteres wiederholt werden kann. Im Namen aller Teilnehmer, ein Dankeschön zurück an den Gemeinderat. Kurt Fallegger

Sprechstunde zum Voranschlag 2010Der Gemeinderat Alpnach führt am Sams-tag, 21. November 2009 von 10.00 uhr bis 12.00 uhr eine Sprechstunde zum Vor-anschlag 2010 durch. Interessierte Bür-gerinnen und Bürger sind eingeladen, den Mitgliedern des Gemeinderats im Saal Mus-flueh im restaurant Schlüssel Fragen zu den Details des Voranschlags zu stellen.

ÖffnungszeitenInfolge einer Orientierungsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Alpnach werden die Büros am Dienstag, 10. November 2009, bereits um 16.00 uhr geschlossen.

Vielen Dank für die Kenntnisnahme.

Gemeindeverwaltung Alpnach

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DIVERSES

Zivilstandsnachrichtenunsere neuen erdenbürger13. September 2009Soares Estevao Pascoal, Sohn des Monteiro Dias Estevao luis Manuel und der Soares Cardoso Tania Sofia, Gruebengasse 45, Alpnach Dorf

5. Oktober 2009Wallimann Christoph, Sohn des Wallimann Christoph und der Wallimann Barbara Marie, Alprüti, Alpnachstad

Das Ja-Wort gegeben2. Oktober 2009Bächtold Heidi, von Schleitheim SH, und Imfeld Niklaus, von lungern OW, Meisi, Alpnach Dorf

8. Oktober 2009Staub Kathrin Christine, von Gossau SG und Engelberg OW, und Meier raphael, von Schötz lU, Untere Gründlistrasse 26, Alpnach Dorf

17. Oktober 2009Klapproth Karin Sibylle Simone, von luzern lU und Sursee lU, und Brennan Kevin Michael, von Grossbritannien, Kameleion, Chälenrain, Alpnachstad

unsere Verstorbenen25. August 2008Casiraghi Claudio, von Berneck SG und luzern lU, ledig, Brünigstrasse 19, Alpnach Dorf

1. Oktober 2009Wälti Erwin Josef, von Mels SG, verheiratet, wohnhaft gewesen Allmendstrasse 8, Alp-nach Dorf

Es ist möglich, auf die Publikation von Zivilstand-sereignissen zu verzichten. Daher kann es sein, dass die Zivilstandsnachrichten nicht vollständig sind.

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Gratulationen

November 200987 Jahre– Niederberger-limacher Berta Burketen, 6055 Alpnach Dorf 23. November 1922

85 Jahre– Steimen-Wyss Heinrich Grunz, 6055 Alpnach Dorf 5. November 1924

75 Jahre– Birrer-Haslimann Alma Baumgartenstrasse 8, 6055 Alpnach Dorf 19. November 1934

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FeuerWehr-kOMMANDO

im Schlaf überrascht!In der Schweiz sterben jährlich 40 Personen durch Brände. 70 % der Opfer, also knapp 30 Personen, werden im Schlaf überrascht. Besonders gefährlich ist dabei die Rauchent-wicklung, denn diese wird in der Nacht oft zu spät bemerkt. Neun von zehn Todesopfern sterben nicht in den Flammen, sondern an einer Rauchvergiftung. Forscher haben herausge-funden, dass selbst aggressiver Rauchgeruch im Tiefschlaf nicht wahrgenommen wird. Der Geruchsinn ist in der Nacht eingeschränkt und kann eine Person nicht rechtzeitig vor Feuer warnen. Im Gegensatz zu den Flammen breitet sich Rauch viel schneller – und lautloser aus. Gemäss Feuerwehrstatistik bleiben den Bewohnerinnen und Bewohnern eines in Flam-men stehenden Hauses gerade mal vier Minuten um zu flüchten.

So kann eine rauchvergiftung vermieden werden:

• Wennesbrennt,mussdieWohnungoderdasHaussoschnellwiemöglichverlassenwerden.Auf keinen Fall sollte man versuchen, persönliche Habseligkeiten wie Fotos oder Briefe aus verrauchten Zimmern zu retten.

• KannmandenRaum,indemmansichbefindet,nichtmehrverlassen,solltenRitzenundSpalten an der Tür mit feuchten laken oder Handtüchern abgedichtet werden, um ein Ein-dringen des rauches zu verhindern. Wenn möglich halten Sie ein feuchtes Tuch vor den Mund und die Nase.

• DiegiftigenundheissenBrandgasesammelnsichmeistzuerstunterderDeckedesRaumesund strömen von dort zum Boden. Eingeschlossene Personen halten sich deshalb am Bes-ten in Bodennähe auf.

• EineRauchvergiftungkannsichaberauchzeitversetzt,nochnacheinpaarStundennachdem Einatmen der giftigen Gase, entwickeln. Deshalb müssen Personen, die rauchgase ein-geatmet haben, noch für einige Stunden medizinisch überwacht werden.

• FeuerrauchisteinekomplexeMischungausheisserLuft,giftigenGasenundRusspartikel,welche eingeatmet werden. Je nachdem was für Material verbrennt, ist der rauch unter-schiedlich zusammengesetzt. Vor allem Kunststoffe, Kleber, Textilien und Tapeten geben giftige Gase ab. Bereits wenige Atemzüge des giftigen rauchs können zur Bewusstlosigkeit und kurz darauf zum Tod führen.

Darum bitte der Feuerwehr melden und rauchmelder kaufen, sie sind eine sehr gute Vorsorge.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Kommandant FeuerwehrBeratungsstelle für Brandverhütungremo KusterTel. 041 670 01 09

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

hÄckSeLDieNST iN ALPNAchMittwoch, 4. November 2009Nutzen Sie Ihre gehäckselten Stauden und Äste zur Kompostierung. Damit erhalten Sie wertvollen Humus für Ihre Garten- und Balkonpflanzen.

häckseltag Mittwoch, 4. November 2009 ab 7.30 Uhr.

Organisation Sie bestellen die Häckselmaschine in Ihr Quartier mit untenstehendem Talon oder unter Telefon 041 672 96 96 (Gemeindekanzlei) bis Freitag, 30. Oktober 2009.

Neu Das häckselgut wird nicht mitgenommen! Es wird nur für Ihren Eigengebrauch gehäckselt.Was wirdgehäckselt? Baum- und Sträucherschnitt, verholzte Gartenpflanzen, Stauden (Äste und Zweige den Durchmesser von 15 cm nicht überschreiten)

häckseltipps Damit Ihr Gartenabraum speditiv gehäckselt werden kann, bitten wir Sie, folgende Vorschriften zu beachten:

•DasSchnittgutistloseoderinoffenenBehälterngutsichtbaramStrassenrandbereitzustellen.

•ÄsteundZweigedürfeneinenmaximalenDurchmesservon15cmnichtüber-schreiten. Dicke Verzweigungen und Astgabeln sind zu trennen.

•DasMaterialsollgeordnet–mitdemdickenAstendeinRichtungStrasse– geschichtet sein.

•AchtenSiebittedarauf,dassdasSchnittgutfreivonSteinenundMetallteilenist.•WollenSiesichdasAufräumenerleichtern,dannlegenSiefürdasgehäckselte

Material einen Plastik bereit.•NachMöglichkeitquartierweisedeponieren.Wichtig: Nicht gut geordnetes Schnittgut wird nicht gehäckselt.

kosten Werden von der Einwohnergemeinde übernommen.

Auskünfte Gemeindekanzlei, Telefon 041 672 96 96..............................................................................................................................................AnmeldungIch/wir möchte/n den Häckseldienst in Anspruch nehmen:

Name/Vorname: Telefon Nr.: Strasse: Bemerkungen: Datum/Unterschrift:

einsenden bis 30. Oktober 2009 an Gemeindekanzlei, 6055 Alpnach Dorf

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GEMEINDE

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SCHULE

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DIVERSESGesuchseingaben für Beiträge aus dem WohlfahrtsfondsMit dem Wohlfahrtsfonds unterhält die Korpora-tion Alpnach eine eigene Sozialeinrichtung. Aus den Erträgen dieses Fonds werden bedürftige Korporationsbürgerinnen und -bürger sowie so-ziale und kulturelle Institutionen unterstützt. Ferner erhalten auch junge Korporationsbür-gerinnen und -bürger, welche sich in der Aus-bildung befinden, auf schriftliches Gesuch hin eine finanzielle Unterstützung.Gemäss Artikel 7 Ziff. 1 der Wohlfahrtsfondsver-ordnung können Gesuche um Unterstützungsle-istungen bei der Korporationskanzlei eingereicht werden. Unterstützungsgesuche, die nach dem 10. November 2009 eingereicht werden, werden erst im Folgejahr behandelt, beziehungsweise eine Unterstützung erfolgt erst im Folgejahr. Gesuchsformulare können bei der Korporations-kanzlei Alpnach, Bahnhofstrasse 8, 6055 Alpnach Dorf, Telefon 041 671 07 17 oder E-Mail: [email protected] angefordert werden.

einladung zur korporationsversammlungAm Dienstag, 1. Dezember 2009 findet um 20.00 Uhr die Korporationsversammlung statt. Als erstes Traktandum sind die Wahlen angesetzt. Es gilt für den Korporationsrat Billy langensand und das Mitglied der Grundstückkommission Zeno Spichtig, die beide die Demission eingereicht haben, Ersatzwahlen für den rest der Amtsdauer bis 2012 vorzunehmen. Neben diesen Wahlen kommt als Haupttraktandum das Budget 2010 zur Genehmigung. Als Sachgeschäfte unterbreitet der Korporationsrat noch Kreditbegehren über den Ausbau des Fernwärmeleitungsnetzes, den Bau von Erschliessungswerken im Gebiet Chilcherli

und für die Neuanschaffung einer Motor-Schlit-tenwinde für den Forstbetrieb. Weiter wird ein Baurechtsvertrag mit Frau Margaritha renggli-Wallimann für das Ferienhaus «Balzenhuisli» zur Genehmigung vorgelegt. Nach den traktandierten Geschäften orientiert der Korporationsrat noch über den Arbeitsstand von weiteren Projekten im Bereich der Alpen, Strassen und Grundstücke. Zum Budget und zu den Sachgeschäften erhal-ten alle Korporationsbürgerinnen und -bürger etwa Mitte November 2009 eine ausführliche Botschaft zum Studium. Wir bitten die stimmbe-rechtigten Korporationsbürgerinnen und -bürger den Termin zu reservieren und freuen uns auf ihr Erscheinen.

Aufrichte beim Alpgebäude hintere untere chretzenalpSeit anfangs August 2009 sind die Bauarbei-ten beim Alpgebäude auf der Hinteren Unteren Chretzenalp in vollem Gange. Dank der guten Witterung im August und September konnte anfangs Oktober die Holzkonstruktion aufge-richtet werden. Es ist nun vorgesehen, dass die Gebäudehüllen vor dem eigentlichen Winterein-bruch fertig angebracht sind. Die Abschlussarbei-ten werden dann im Frühling 2010 ausgeführt.

Sanierung GeretschwandstrasseAuf dem sanierten Teilstück Biel – Geretschwand der Geretschwandstrasse war der Belagseinbau für den Oktober 2009 geplant worden. leider mus-sten diese Arbeiten verschoben werden, weil die Planie noch nicht der erforderliche Festigkeits- wert aufwies, um den Asphaltbelag einzubauen. Es ist nun geplant, diesen Einbau im Frühling 2010 nachzuholen.

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Schule Alpnach

Aus dem SchulprogrammWaldkindergarten Alpnach

Ab nächstem Schuljahr muss in Alpnach wegen der grossen Kinderzahl eine fünfte Kindergarten-abteilung eröffnet werden. Die Schule Alpnach möchte deshalb im Auftrag der Einwohnerge-meinde Alpnach auf Schuljahr 2010/11 einen Waldkindergarten in Betrieb nehmen. Da der Kin-dergarten kantonalen Bestimmungen unterliegt, hat die Schulleitung dem Amt für Volks- und Mit-telschulen ein Konzept eingereicht, welches die neue Schulungsform beschreibt.

In der Schweiz gibt es seit vielen Jahren «Wald-kindergärten», welche ohne fixe Infrastruktur auskommen und deren Unterricht im Wald statt-findet. Sie sind in den Gemeinden etabliert und geschätzt. Der Waldkindergarten hat dieselben Zielsetzungen wie der regelkindergarten. Die Erziehungsinhalte werden lediglich in einer ande-ren äusseren Form angeboten. Im Zentrum steht die aktive, lustvolle Betätigung des Kindes und die Entwicklung eines liebevollen und achtsamen Verhältnisses zur Natur.

Am Mittwoch, 9. Dezember, 19.30 Uhr, organisie-ren wir einen Informationsabend im Singsaal der Schule Alpnach, um den betroffenen Eltern und der interessierten Bevölkerung das Konzept und die rahmenbedingungen des Waldkindergartens vorzustellen. Die Eltern, deren Kinder im August 2010 ins freiwillige oder obligatorische Kindergartenalter kommen, können im Januar 2010 frei entschei-den, ob Sie Ihr Kind für den Waldkindergarten oder den regelkindergarten anmelden möchten. Eine detaillierte Einladung folgt im November mit der Post.

Besuchen Sie uns!www.schule-alpnach.ch

kleine Marken mit grosser WirkungSelbst in der Schweiz könnennicht alle Kinder unbeschwert Kind sein.

Jedes zehnte Kind in der Schweiz wächst in einer Familie auf, die von Armut betroffen ist. Es kann nicht einfach unbeschwert Kind sein und hat geringere Chancen auf eine gute Bildung.

Jedes Jahr berät das Pro Juventute Telefon 147 mehr als 55’000 Kinder und Ju-gendliche, die sich an uns wenden, weil sie keinen Men-schen haben, dem sie Ihre Probleme anvertrauen kön-nen.

Mit dem Kauf von Pro Juven-tute Marken helfen Sie die-sen Kindern und Jugendli-chen ganz direkt. Von jeder verkauften Marke kommt ein Betrag Pro Juventute zugute – dank dem Pro Juventute-Zuschlag.

Damit ermöglichen Sie, dass Pro Juventute benachteilig-ten Mädchen und Knaben in Obwalden helfen kann.

Die Schülerinnen und Schü-ler der 1. KOS übernehmen zusammen mit ihren Klas-senlehrpersonen den Mar-kenverkauf in der Gemeinde Alpnach. Sollten Sie Fragen haben, werden Sie nicht mit den Unterlagen bedient oder wird Ihre Bestellung nicht abgeholt, dann kontaktie-ren Sie uns unter den Tele-fonnummern 079 424 44 56 (Pius Ziegler) oder 079 669 11 09 (Barbara Ming-Durrer).

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

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GEMEINDE

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Agenda:

➢ Donnerstag, 26. November: Schülertrinkeln und Kreativtag

➢Dienstag, 1. Dezember: Besuchsmorgen an der ganzen Schule

➢Montag, 7. Dezember: Brückentag, schulfrei, Schulinterne Weiterbildung (SCHIlW) für die lehrpersonen

➢Dienstag, 8. Dezember: Maria Empfängnis, schulfrei

Zwei Neuerungen beim Schülertrinkeln

In den letzten beiden Jahren war es das erklärte Ziel des OK, das Schülertrinkeln fit für die Zukunft zu machen. Wir danken herzlich für die vielen positiven rückmeldungen dazu. Dieses Jahr folgen die vorerst letzten Neuerungen: Die Gruppen 2 und 3 starten ihre routen am Morgen neu von der Schorieder Kapelle her, um Zeit und unnötige Transporte zu sparen. Der Treffpunkt dieser Gruppen ist also auch dort. Zudem erhalten alle Trinkler ihre Chutteli neu vorgängig in der Schule und bringen es am Morgen selber mit. So entfällt das etwas hektische Aussuchen und Anpassen.

Zusammen mit den Neuerungen der letzten beiden Jahre sind wir überzeugt, das Schülertrinkeln in eine solide Zukunft führen zu können. Bitte unterstützen Sie unser Brauchtum mit einer grosszügigen Spende, wenn es wieder heisst: «Griess Gott ier liebe liit, dr Samichlais, dä chunnt vo wiit. Är laad äs chliises Gschänkli da, säid härzlich Dank fir jedi Gab!»

Mit den Einnahmen werden die Aufwendungen für das Gebäck, die Mittagsverpflegung und den

Unterhalt der Kostüme bezahlt. Die Trinkler und Beamteten erhalten zudem einen bescheidenen Sold. Ein allfälliger Überschuss wird im Verlaufe des Jahres für wohltätige Zwecke verwendet.

Zum Schluss natürlich noch das Wichtigste: in diesem Jahr findet das Schülertrinkeln am Donnerstag, 26. November 2009 statt.

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6055 alpnach 6074 giswilSchulhausstrasse 9 Föhrenweg 5Telefon 041 670 16 60 Telefon 041 675 21 36Fax 041 670 21 53 Fax 041 675 15 10

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DIVERSES

Das muesch gläsä ha...... seid de Jonas Wettstein, 3. klasse

Sachbücher interessieren mich. Ich mag die Bücherreihe «Was Kinder wissen wollen» sehr. Jetzt habe ich ein Buch aus der reihe «richtig clever» mitgenommen.

Was gibt es Spannenderes als auszuprobieren und etwas zu entdecken? Naturwissenschaftliche Experimente faszinieren und bringen Spass und Spiel ins Haus.

Ruth Gellersen

experimente rund ums Fliegen

aus der reihe richtig clever!Esslinger VerlagISBN-10: 3-480-22298-6Preis Fr. 17.90

In der Bibliothek Alpnach gibt es neue Sach-bücher für grosse und kleine Forscherinnen und Forscher.

Das muesch gschpielt ha...... seid d Monika Gallati, Familienfrau

Mitten im Amazonas sitzt Pedro auf einer Sand-bank fest. Jeder Schritt ist gefährlich, denn überall lauern Piranhas. Dank Kieselsteinen gibt es keine nassen Füsse. Wehe dem, der keine Steine mehr hat…

Wer die andern richtig einschätzt, vorausden-kt, wagemutig ist, dazu auch noch Glück hat, gewinnt. No risk, no fun!

Piranha PedroGoldsieber Spielefür 2 - 6 Spielendeab 8 JahrenPreis 30 Franken

Die Ausleihgebühr für dieses preisgekrönte Fa-milienspiel beträgt in der ludothek Alpnach 4 Franken pro Monat.

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Bonmot:. kommt in die Bibliothek. Gruss von der kOS.Adrian, 1. KOS

Buchstart-Veranstaltung in derBibliothek AlpnachMontag 2. November, 14.00 uhr: «Geschichten-Zeit»

Die Bibliothek ist ein wahrer Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass. Zielgruppe: (Gross)Eltern und ihre Kinder im Alter zwischen 24 bis 36 Monaten. Auch andere Interessenten sind willkommen.Für die älteren Geschwister gibt es ein separates Programm. Dauer ca. 30 Minuten, anschlies-send gemütliche Kaffee- und Gesprächsrunde. Anmeldung: Bis Samstagmittag 31.10.2009, 12.00 Uhr in der Bibliothek Alpnach, Mail: [email protected]; Tel.: 041 670 29 60.Eine Zusammenarbeit mit der Frauengemein-schaft Alpnach.

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DIVERSESPfarrei Alpnach

Die Alpnacherinnen und Alpnacher feierten trotzdem kilbiDie Alpnacher Dorfkilbi fand heuer in wesentlich bescheidenerem rahmen statt. Es fehlte das Karussell, die Festwirtschaft, das Päcklifischen, das rösslispiel, die Drehorgel und all die lieb gewonnenen Glücksspiele und Kuchenstände. Grund für die abgespeckte Kilbi war das Jubi-läum der Älplerbruderschaft, an welchem sich die Pfarrvereine zwei Wochen vorher bereits enga-giert hatten. Alpnach war am 11. Oktober 2009 aber trotzdem Treffpunkt der Kirchweih-Freun-de. Nach dem Gottesdienst mit Alphornklängen offerierte die Kirchgemeinde einen Apéro. Die Musikgesellschaft spielte beliebte Melodien und verbreitete doch etwas Kilbiatmosphäre.

und die Städerinnen und Städer auchEine Woche später waren die Städerinnen und Städer an der reihe. regnete es am Morgen noch, so hellte es schon vor dem Gottesdienst auf. «Terribilis est locus iste hic domus Dei est et porta caeli.» (Ehrfurchtgebietend ist dieser Ort; hier ist Gottes Haus und das Tor zum Him-mel.) Mit dem Text aus dem Eröffnungslied des Kirchenchores begann Pfarrer Karl Imfeld seine Ansprache. An jedem Ort brauche es einen Chef. Aber nicht jeder ist geeignet eine Führungs-aufgabe zu übernehmen. Und er wünschte den Alpnacherinnen und Alpnachern Glück bei der Suche nach einem geeigneten Seelsorger. Bei schönstem Herbstsonnenschein konnten die Stä-derinnen und Städer nach der Messe ihren Apéro im Freien einnehmen. Wie immer wurden Glüh-

wein und die anderen Getränke von einer Städer Familie offeriert. Der weltliche Teil der Kilbi zog sich bis in den Abend hinein.

Zum Dankeschön ein Nachtessen … und vor allem viel SpassAlle zwei Jahre lädt die Kirchgemeinde ihre Ehrenamtlichen zu einem Nachtessen ein. 160 leute waren eingeladen, rund 80 meldeten sich an. Walter Wyrsch stellte die Gäste alphabe-tisch vor: «Hier gibt es leute aus der Erwachse-nenliturgiegruppe, Fastenopfer-Einpackerinnen, Glockenläuter, Kommunionhelferinnen, lekto-ren, Ministrantinnen…»; eine bunte Gästeschar jedenfalls. Für Unterhaltung sorgten diesmal die Eingeladenen selbst. «Gestalte einen Werbespot!» So hiess der Auftrag. Sieben Gruppen lösten die-se Aufgabe mit viel Witz und Kreativität. Eine Gruppe erfand neue Krippenfiguren – im zeitge-mässen look. Andere warben für bierselige Stim-mung und Schunkelgemütlichkeit im Kirchenchor. Es wurde um neue Ministranten geworben. Am meisten Applaus ernteten die rapper mit ihrem Chiläsigrischt-Song: «Oh das isch ä sonä Mischt. Mir bruichäd ä niwä Sigärischt.» Auch das Danken kam nicht zu kurz. Kirchenpräsident Daniel Albert sagte kurz und bündig danke für all die ehren-amtlich geleisteten Dienste.

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DIVERSESSpaghetti statt SuppeSuppe ist bei den Kindern nicht mehr so hoch im Kurs. Ein Spaghettiessen hingegen schon. So entschied sich der Pfarreirat diesmal anstelle des üblichen Suppentages zum Weltmissionssonntag für ein Spaghetti-Znacht. Am 24. Oktober 2009 nahmen Sr. Yolanda, Heidi Hollenstein, Agnes Krasnopolska, Anabela Costa, Tonett Imfeld und Markus Bächler den Kochlöffel in die Hand. Das Nachtessen fand Gefallen bei Gross und Klein. Man zählte zwar ein paar leute weniger als bei einem Suppentag. Aber die Spaghettiesserinnen und -esser waren sich einig, dass ihnen ein Pfarrei-Nachtessen in Zukunft durchaus wieder passen würde.

ein neues Gesicht in der Pfarrei AlpnachAlpnach hat für dieses Schuljahr eine neue Katechetin im Teilamt. Sie heisst romi Zieg-ler und wohnt in St. Niklausen. romi Zieg-ler ist verheiratet und hat Kinder im Jugend-alter. Sie erteilt bereits religionsunterricht in lungern. Damit Chris-tina Tscherfinger in der pfarrerlosen Zeit vermehrt für Seelsorgeaufgaben zur Verfügung steht, übernimmt romi Ziegler vorübergehend den religionsunterricht im 9. Schuljahr.

Ministrantenlager in hospental, mit Tinguely-kaugummi-chugelibahnDie erste Herbstferienwoche erlebten 38 Minis-trantenkinder im Walchwilerhaus in Hospental. Den Jugendlichen, welche das Haus bereits aus vergangenen lagern kannten, spürte man ihre

Vorfreude schon während der Zugfahrt an. Sie berichteten den kleineren Minis von den Vor-zügen dieses Hauses, fragten sich, in welchem Zimmer sie wohl diesmal eingeteilt seien und freuten sich einfach auf Altbekanntes und Neues im Urnerland. Vreni von rotz berichtet:

MontagEine erste Überraschung im Haus: Was ist denn das für eine Tinguely-Maschine, die da im Ess-raum steht? Erfinder und Erbauer Fabian Ziegler erklärte seine Kaugummi-Chugelibahn und die Kinder hofften, dass sie während dem lager für gute Taten, schöne Ordnung, faires Spiel etc. Kaugummi-Punkte ergattern und die lustige Maschine damit in Betrieb setzen könnten. Dies gelang natürlich allen Kindern während den fünf lagertagen.Das lagerleben begann dann mit einem lustigen Dorfparcours. Gestalten wie ein lismerfraueli, ein Strassenputzer, ein Polizist, ein indischer Tourist oder eine Fensterputzerin verteilten den Kindern Teile eines Kartenpuzzles. Aha – die Fensterput-zerin ist ja Sr. Yolanda, das lismerfraueli Monika Hug und welch fleissigen Gemeindeangestellten hat denn Hospental? Unser Werny limacher ist es doch! (siehe Foto rechts oben).Ein erster Höhepunkt fand am Montagabend statt: Die Wahl einer neuen Miss und eines neu-en Mister Minis. Nach einem heiklen und lusti-gen Wahlverfahren waren es ronja limacher und Stefan Bächler, welche die Kronen übernehmen durften.

DienstagDas prächtige Herbstwetter begleitete die Minis-tranten während der ganzen Woche. So konnten sie am Dienstag ihre Wanderung anpacken. Zuerst ging es mit der Bahn auf den Oberalppass. Dann führte Wanderleiter Fabian Ziegler die munteren Kinder zum lago di Tom. Obwohl die Wanderung kein Spaziergang war, kamen am Abend alle Kin-der glücklich und zufrieden sowie voller schöner Bilder im Kopf und im Herzen nach Hause zum verdienten Wohlfühlabend.

MittwochPfarradministrator Martin Kopp feierte am Mitt-wochabend den lagergottesdienst in der Hospen-taler Kirche. Anschliessend ging es zum Galgen. Schon der Spaziergang durch den dunkeln Wald brachte die Gefühle durcheinander. Martin Kopps Gruselgeschichte und Ivans merkwürdige Story über den alten Hospentaler liessen nicht weni-ge Kinderherzen lauter und schneller schlagen. Mäuschenstill war es beim Hospentaler Galgen.

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Das Einschlafen gelang anschliessend nicht allen Kindern so schnell.

Donnerstag/Freitag«Was passiert nun mit dem Kleid oder dem Jupe, den wir ins lager mitnehmen mussten?» dach-ten die Mädchen. Und auch die Buben fragten sich, wann ihre Krawatte zum Einsatz kommen sollte. Natürlich am letzten lagerabend. Da geht ja immer die Post ab. Im Spielcasino konnten Minidollars verjubelt und gewonnen werden. Falschgeldspieler und Diebe machten dem Body-guard das leben schwer. Immerhin: Auf Wernys Arbeitsamt konnte man wieder zu neuen Dollars kommen. Und was gehört noch zu diesem letz-

ten lagerabend? Klar, eine Disco mit perfekter Musik- und lichtanlage. DJ Christoph verstand es, mit seinen Titeln die Minis zum Tanzen zu animieren. Kein Wunder kam die Schar übermü-det aber glücklich am Freitagnachmittag wieder in Alpnach an.

November in der Pfarrei:• 1. November; Allerheiligen, 9.30 Uhr

Festgottesdienst mit Kirchenchor 14.00 Uhr, Gedenkfeier für die Verstorbe-

nen und Friedhofbesuch• 7. November, 17.30 Uhr Jugendgottesdienst im Pfarreisaal• 11. November, 15.00 Uhr: Chrabbelfiir• 14. November, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst mit dem Ensemble

Sopralto• 17. November, 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung• 21. November, 17.30 Uhr Familiengottesdienst• 27. November, 20.00 Uhr Friedensgebet im ranft• 1. Dezember, 6.00 Uhr roratefeier; anschliessend Frühstück• 4. Dezember, 19.00 Uhr Fährenjahrzeit in der Kapelle Alpnachstad

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In liebevoller und dankbarer Erinnerung halten wir das 1. Jahresgedächtnis für

Oswald Flüeler16. Oktober 1987 – 30. Oktober 2008

Am Samstag, 31. Oktober 2009 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche von Alpnach.

Lieber Osi, wir vermissen dich so sehr.Deine Eltern und Geschwister

Ein ganzes Jahr gehen wir nun den Weg ohne Dich. Du fehltst uns sehr, doch in unseren Herzen lebst Du weiter und bist uns nah.

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VeranstaltungskalenderNovemberMo 2. Familientreff: Geschichten-Zeit, Bibliothek Alpnach FrauengemeinschaftMo 2. Schlusshock, Pfarreizentrum Wanderfreunde 50plusMi 4. Häckseldienst, ganze Gemeinde EinwohnergemeindeDo 5. Geschenkschleifen binden, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftFr 6. Weinbau in Obwalden; Der Wein, Tellen Kägiswil Pro Senectute ObwaldenSa 7. Älplerchilbi Dorf, Alpnach Dorf Älplerbruderschaft DorfSa 7. Filmvortrag von O. Obsommer, Hotel Metzgern, Sarnen Kanuclub ObwaldenSa/So 7./8. Vorfräid-Weekend Skiclub AlpnachFr 13. Ordentliche Mitgliederversammlung, rest. Schlüssel SP AlpnachSa 14. Älplerchilbi Schoried, restaurant rose Älplerbruderschaft SchoriedMo 16. Kinder Café, Altersblock, Unterdorfstrasse 3, Alpnach Kinder CaféDi 17. Kirchgemeindeversammlung, Pfarreizentrum Kirchgemeinde AlpnachMi 18. Familientreff: Kasperlitheater, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftDo 19. Chlaus-Jassen, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftFr 20. Jubiläumskonzert reicha-Quintett, Singsaal reicha-QuintettFr-So 20.-22. 11. OW E-Dart Meisterschaft, Schützenhaus Dartverein Dragon Darter’sSa 21. Chäsjass, Pfarreizentrum Volksverein Alpnach Sa 21. ruten der Schmutzlis und Co. schneiden Kolpingfamilie AlpnachSa/So 21./22. Christkindlimärt und Märliwelt – Pilatus Kulm Pilatus-BahnenDi 24. Blutspenden, Pfarreizentrum Alte Post Samariterverein AlpnachMi 25. Kolping Gedenkfeier, Dorfkapelle Sarnen Kolpingfamilie AlpnachDo 26. Schülertrinkeln Schule AlpnachDo 26. Gemeindeversammlung, Singsaal EinwohnergemeindeFr 27. Bowling Skiclub AlpnachSa 28. Weihnachtsmarkt, zwischen rest. Alpina u. Dorfmetzg Gewerbeverein AlpnachSa 28. Schorieder-Trinkeln Schorieder ChristbaumkomiteeSo 29. Eidgenössische VolksabstimmungSo 29. Christbaumschmücken, Kapelle Schoried Schorieder ChristbaumkomiteeSo 29. Samichlauseinzug ab Schoried Kolpingfamilie AlpnachAnfang DezemberDi 1. roratemesse mit Zmorgä, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftDi 1. Korporationsversammlung, Singsaal Korporation AlpnachMi 2. Familientreff: Adventszmörgälä, Pfarreizentrum FrauengemeinschaftFr 4. Fährenjahrzeit, Kapelle St. Josef, Alpnachstad

PFArrei ST. MAGDALeNANovemberSo 1. Allerheiligen: 9.30 h Festgottesdienst; 14 h Gedenkfeier für Verstorbene/FriedhofbesuchSa 7. 17.30 Uhr Jugendgottesdienst im PfarreisaalMi 11. 15.00 Uhr Chrabbelfiir in der PfarrkircheSa 14. 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst mit dem Ensemble SopraltoSo 22. ChristkönigsfestFr 27. 20.00 Uhr Friedensgebet im ranft

Anfang DezemberDi 1. 6.00 Uhr roratemesse; anschliessend Frühstück im PfarreizentrumFr 4. 19.00 Uhr Fährenjahrzeit in der Kapelle Alpnachstad

eVANG. reFOrMierTe kircheNovemberSo 1. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, reformationssonntag, SonntagsschuleSo 15. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, SonntagsschuleSo 29. 10.00 Uhr Gottesdienst in Alpnach, 1. Advent, Sonntagsschule

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Alterszentrum AllmendAus dem Tagebuch der Allmend

Sonntag, 4. Oktober 2009Um 15.00 Uhr stand der Besuch der Trachten-gruppe auf dem Programm. Zur Einstimmung führten uns die Trachtentänzerinnen und -tän-zer einige lüpfige Tänze vor. Da und dort sah man die Heimbewohnerinnen und -bewohner mit den Knien wippen. Das blieb der Trachten-gruppe nicht verborgen und sogleich wurden die Bewohnerinnen und Bewohner zum Tanz aufgefordert. Wer nicht aktiv mittanzen konnte, wurde zum Mitsingen animiert. Der Anlass wurde mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaf-fee und Dessert abgerundet. Jedes Jahr dürfen wir auf den Besuch der Trachtengruppe zählen. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ist das immer wieder eine willkommene Abwechslung.

Mittwoch, 7. Oktober 2009Für die Herbstdekoration hatte ich die Idee, Holztröge herzustellen und diese mit herbst-lichem Material im Werken zu bestecken. Haus-abwart Franz Wallimann bereitete das Holz vor.Wer nagelt uns nun diese Tröge zusammen? Natürlich, Herr Meinrad Wallimann fragen. Er betrachtete das Muster und meinte: «Ja, meine Hand will schon nicht mehr so richtig, aber ich kann’s ja mal versuchen.»Gemeinsam marschierten wir in die Werkstatt, wo Franz uns erwartete. Nach kurzer Anleitung nahm Herr Wallimann den Hammer in die Hand und eins, zwei war der Nagel drin.

Wir sahen, dass da ein Meister am Werk war und Herr Wallimann nicht das erste Mal einen Ham-mer in den Händen hatte. Strahlend meinte er: «Ich glaube, das geht doch noch.» Von da an

geht Herr Wallimann selbstständig in die Werk-statt, nagelt diese insgesamt 24 Tröge zusammen und anschliessend schleift er sie.

Zum Schluss berichtete er: «Wissen Sie, das war eine Abwechslung und hat mir Spass gemacht. Genagelt habe ich schon immer gerne.» Die Trö-ge zieren jeden Tisch im Speisesaal sowie in der Cafeteria und bringen herbstliche Stimmung ins Haus. Wir danken Herr Wallimann herzlich. Irene Peyer, Leiterin Werken

Die Dekorationen sind nach der Herbstsaison in drei verschiedenen Grössen käuflich zu erwerben.Preis: Fr. 8.– bis Fr. 12.–. reservation unter Tel. 041 672 51 51. Der Erlös geht zu Gunsten der Aktivierung.

Vorankündigungen

Aktuell in der cafeteria Hausgemachter lebkuchen mit rahm und Kaffee Fr. 4.–

Dienstag, 3. November 2009Musikalische Unterhaltung mit dem Trio Eschba-klänge ab 14.30 Uhr in der Cafeteria

Mittwoch, 11. November 200914.30 Uhr Diavortrag mit KAB im Speisesaal

Montag, 16. November 2009Tanzvorführung der Frauentanzgruppe «läbä» 55 plus ab 15.00 Uhr in der Cafeteria

VeranstaltungskalenderDieser erscheint monatlich neu und liegt zum Bezug bei uns auf. Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse bekannt und wir senden Ihnen jeweils den Veranstaltungskalender zu.

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Der Tag des Alpnacher Samichlaus-Einzugs am Sonntag, 29. November 2009 ist auch dieses Jahr wieder ein «Feiertag» für Schoried. Zum 12. Mal können Klein und Gross gemeinsam den Christ-baum vor der Kapelle schmücken, der am Tag zuvor aufgestellt worden ist. Zum 13. Mal sind die Schoriederinnen und Schorieder, natürlich auch zugezogene, eingeladen ein Adventsfenster zu schmücken, von denen dann im Advent jeden Tag eines mehr beleuchtet wird. Die Haushal-tungen sind bereits mit einem Merkblatt dazu bedient worden.Der Tag des Christbaumschmückens ist eine gute Gelegenheit, Bekannte zu treffen und Neue ken-nen zu lernen. Natürlich sind auch Gäste aus der übrigen Gemeinde gern gesehen an diesem Ereig-nis. Die Zeit zwischen dem Christbaumschmücken und dem Chlaus-Einzug am Abend wird wieder mit einer Feier in der Kapelle überbrückt. Alle Informationen finden Sie ab sofort wie immer auf www.schoried.ch.

hier die eckdaten der Anlässe:Das Schorieder chörli (Kinder ab der 1. Klasse) übt an vier Abenden bei Familie Schelbert (Tief-garage, Gruebengasse 50) lieder ein:

Mittwoch, 11., 18. und 25. sowie Freitag, 27. November 2009, jeweils 18.30 uhrFür rückfragen: Familie Schelbert, Telefon 041 671 02 15.Hauptprobe am Sonntag um 16 h in der Kapelle.

Schorieder-Trinkeln, Samstag, 28. Nov. 2009Am Samstag findet des Schorieder-Trinkeln der Kinder statt. Besammlung um 9.00 Uhr bei Fami-lie Gasser, Wicketli. Jedes Kind nimmt eine Trin-kel und einen lebkuchen mit. Der Erlös geht an eine gemeinnützige Organisation. Anmeldung und Infos bei Familie Gasser, Tel. 041 670 27 85.

christbaumschmücken, Sonntag, 29. November 2009 ab 15.30 uhrChristbaumschmücken bei der Kapelle mit Tee und Glühwein. Um 17.00 Uhr gibt es eine kurze Feier in der Kapelle mit liedern vom Schorieder Chörli. Um 19.00 Uhr findet der Samichlaus-Einzug statt.

Adventsfenster-rundgang, Mittwoch, 23. Dezember 2009, 19.00 uhrTreffpunkt bei der Kapelle zum gemeinsamen Adventsfenster-rundgang, anschliessend gemüt-liche Zusammenkunft am Feuer im Wald.

Schoried schmückt wieder seinen christbaum

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FG Alpnach

Aktivitätenprogramm November 2009

Mo 2. Nov. – Familientreff Geschichten-ZeitUnsere Bibliothek ist ein wahrer Geschichtens-chatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass.Für Eltern und Kinder zwischen 24 und 36 Mona-te! Für die älteren Geschwister gibt es ein sepa-rates Programm.Dauer etwa eine halbe Stunde; anschliessend gibt es eine gemütliche KaffeerundeTreffpunkt 14.00 Uhr bei der Bibliothek AlpnachAnmeldung bis Samstag, 31. Oktober 2009 bei lucia Imfeld, Tel. 041 670 32 77 oder direkt bei der Bibliothek, Tel. 041 670 29 60

Do 5. Nov. – Geschenkschleifen bindenWas für Möglichkeiten haben wir mit Geschenk-Bändern? Wie können wir schöne Schleifen bin-den?leitung Barbara Huber.Treffpunkt um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum.Kosten Fr. 10.– (exkl. Material).Anmeldung bis Montag, 2. November 2009 bei Irma langensand, Tel. 041 670 07 46

Di 17. Nov. – 9.00 uhr; elisabethen-Messe

Mi 18. Nov. – Familientreffkasperlitheater im Pfarreizentrumliebe Kinder, heute kommt der Kasperli und seine Freunde ins Pfarreizentrum auf Besuch. Ottilia und Heidi zeigen euch wieder ein lustiges Kasperlispiel. Die Eltern sowie Grosseltern kön-nen während dem Theater im Foyer ein Kaffee trinken.Achtung Altersempfehlung ab vier JahrenAufführungen um 14.00 Uhr und 15.30 Uhr

Do 19. Nov. – chlaus-Jassen19.30 Uhr im Pfarreizentrum

Fr 27. Nov. – Frauenbund Obwaldeneinstimmung in den Adventum 20.00 Uhr in der evangelisch-reformierten Kirche, Sarnen.leitung: oekumenische Frauenliturgiegruppe

40 Jahre reicha-Quintett LuzernZum 40-jährigen Bestehen des reicha-Quintetts luzern findet am 20. November 2009 im Sing-saal Alpnach ein Jubiläumskonzert statt. Als Solist ist der Trompeter Markus Würsch zu hören.

Willi röösli (Oboe) und Hans Blender (Horn) sind seit der Gründung des reicha-Quintetts dabei. Weitere Mitglieder sind Simone Bättig (Flöte), Walter Achermann (Klarinette) und Flo-rian Zimmermann (Fagott). Der bekannte Solist, Markus Würsch war bis 1995 Solotrompeter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Heute ist er Dozent für Trompete, Naturtrompete und romantische Trompete. Zur Aufführung gelangen Werke von W. Achermann, A. reicha, Ch. Gounod, H. Suter-meister und G. Bizet. Im Anschluss an das Kon-zert sind alle Besucherinnen und Besucher zu einem Apéro eingeladen, offeriert von der Wein-handlung Mathier und Spuler. Das Konzert, das von der Musikschule Alpnach organisiert wird, findet am Freitag, 20. November 2009 um 20.00 Uhr im Singsaal Alpnach statt. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

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Tagesablauf 9.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Jodlermesse und Alphorn 10.00 Uhr Apéro mit der Alpnacher- Bevölkerung 11.30 Uhr MITTAGESSEN Gasthaus Schlüssel 14.00 Uhr «Sprüche der Wilden», Jodel- gesang, Alphorn, Trachten-Tanz ab 16.00 Uhr Gemütliches Beisammensein bei den Dorfwirten und in der «Sust». Nach den Sprüchen musikalische Unterhaltung mit den Gnepfstei- Örgeler im Landgasthof Schlüssel. 19.15 Uhr Festliches NACHTESSEN im Gast- haus Schlüssel, anschliessend Tanz bis in den frühen Morgen mit Walti Brun, Röbi Odermatt und Evelin Studer.

«Glück im Stall» im Alpina ab 20.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Ländlerformation «Glück im Stall» 22.00 Uhr Wiederholung der Sprüche

Mier verwöhnid iich mit Spiis und Trank Nach dä Sprichä hem mier Muisig und Tanz. Äs gad bis am friächä Morgä Gmiätlich zämäsii ohni Sorgä. 23.00 Uhr Wiederholung der Spüche

Samstag, 7. November 2009Älplergesellschaft

Alpnach Dorf

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Anmeldung für Mittag- und Abend-essen nehmen wir gerne entgegen!

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

Trachtengruppe AlpnachGeneralversammlung vom 19. September 2009

Pünktlich um 19.30 Uhr trafen die Trachtenleute von Alpnach im restaurant rose im Schoried ein. Vor der Generalversammlung genossen wir ein tolles Nachtessen. Als alle satt waren, konnte man dann auch mit der Versammlung beginnen.

Der Präsident Hansruedi Wallimann begrüsste alle Anwesenden recht herzlich. Im letzten Vereinsjahr konnte die Trachtengruppe auf ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr zurückschauen. Im Herbst durften wir an der Älplerkilbi auftreten, was immer ein schönes Erlebnis ist. Auch das Schlitteln oder Skifah-ren im Winter durfte im Vereinsprogramm nicht fehlen. Und schon bald startete die Theatersai-son im Frühling. Dieses Jahr wurde im restau-rant Schlüssel gespielt, da der Singsaal in der Umbauphase war. Das Theater «Himmel oder Hölle» war einmal etwas anderes, aber kam bei den leuten sehr gut an. Tradition war auch der Besuch im Alterszentrum Allmend. Mit Musik und Tanz liesen wir die Bewohnerinnen und Bewoh-ner einen Moment lang ihre Schmerzen und Sor-gen vergessen.

Im Juli dann – der grosse Tag für die Trachten-leute – der Tanzsonntag. Bei wunderschönem Sommerwetter durften wir am Vormittag zum Festgottesdienst und später im Schulhauswald zu Tanz und Musik einladen. Da waren alle etwas nervös, galt es doch schliesslich dem einheimischen Publikum zu zeigen, was wir in den wöchentlichen Proben alles so erlernten. Im nächsten Jahr findet der Tanzsonntag am 18. Juli 2010 statt.

Die Krönung des Vereinsjahres war sicher das 175 Jahr Jubiläum der Älplerbruderschaft in Alpnach. Dort waren wir das ganze Wochenende aktiv, sei es mit Tanzen, Musizieren oder dem Helfen in der Festwirtschaft.

Im Vorstand gab es auf diese Generalversam-mlung hin einen Wechsel in der Tanzleitung. Cornelia Wallimann übergab ihr Amt an Vreni langensand und wünschte ihr viel Freude bei der neuen Herausforderung. Auch dieses Jahr wurden gewisse leute speziell erwähnt und durften ein Präsent entgegennehmen:

Hermann langensand für 50 Jahre aktives Mit-machen im Trachtenleben.Margrit von Atzigen ist seit 24 Jahren aktiv in der Trachtengruppe. Für das Theater Alpnach und das Trachtenwesen hat sie viel bewirkt, wie zum Beispiel der grosse Einsatz fürs «Trachtägwand». Sie wurde zum Ehrenmitglied ernannt.Peter renggli ist seit 26 Jahren aktives Mitglied in der Trachtengruppe. Insgesamt war er 21 Jahre im Vorstand, wovon 12 Jahre als Präsident. Er setzte sich immer ein und ermöglichte uns ein spannendes Vereinsleben. In all den Jahren war er für die Organisation des Theaters Alpnach mitverantwortlich. Auch er wurde zum Ehrenmit-glied ernannt.

André Mathis stellte an der Generalversammlung noch das Theater 2010 vor. Das Stück «Älpler-kilbi» von Andreas Zimmermann. So viel sei verraten: Es wird ein urchiges Volkstheater mit vielen Mitwirkenden. Die Saison ist vom 13. März bis 1. April 2010. Ein Besuch lohnt sich!

Somit ging auch diese Generalversammlung langsam dem Ende zu. Hansruedi bedankte sich bei allen und wünschte ein tolles Vereinsjahr 2009/2010. Bei Kaffee und Dessert liessen wir den Abend ausklingen.

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November!

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

rückblick auf ein grossartiges Jubiläumsfest(kf) Mit Unterstützung von «Petrus» ging ein für alle Beteiligten grossartiges Jubiläumsfest unserer Älplerbruderschaft über die Bühne. Insbesondere die sehr informative «Alpnacher-Alpenbegehung» stiess auf ein positives Echo. Abschliessend das Dankeswort von OK-Präsident Oski langensand: «Dankä a allnä Gescht fir ira Bsuäch, allnä Hälferinne und Hälfer sowie dä Mitwirkändä fir dä tolli Isatz, allnä Genner und Sponsorä fir diä finanziell und dä Beherdä fir diä ideell Understizig, allnä Astösser zum Fäschtgländ firs Verständnis.» Fotos M. von rotz / K. Fallegger

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Dienstag, Halle 3 Alpnach Kinder: 16.30 – 18.00 Uhr Erwachsene: 18.00 – 19.00 Uhr

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Samstag, Halle 3, Alpnach Kinder: 09.00 – 10.00 Uhr

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

PFARREI

DIVERSES

kanuclub ObwaldenFilmvortrag von Olaf Obsommer am Samstag, 7. November 2009 im hotel Metzgern, Sarnen

Abenteuer kajakDas neue Programm von Olaf Obsommer entführt Sie in die wunderbare Welt des Kanusports. Erle-ben Sie hautnah spannende Geschichten und atemberaubende Filmaufnahmen über einzigar-tige Abenteuer im Kajak.Olaf Obsommer erzählt von der besonderen Har-monie in der Welt der Kanuten. Bilder aus Indo-nesien – Sumatra, Südamerika – Chile und Asien – russland zeigen junge Paddler, unter anderem auch den Sarner Extrempaddler Florian Dillier, die für ihre leidenschaft, den Kanusport, alles geben und riskieren.

Vuelta Vertical – chileDie Zutaten für den perfekten Extrem-Kajak-abenteuerfilm sind simpel. Packe ein paar hoch-motivierte, ehrgeizige und lustige Weltmeister in den Koffer und vergiss dabei deine Kamera nicht. Wähle ein Ziel mit maximal vielen, nahe aneinan-der liegenden Wasserfällen mit Sonnengarantie sowie glasklarem Wasser – und schon kann die Zubereitung beginnen.

im Dschungel – SumatraIndonesien zählt zu den grössten regenwald-gebieten der Welt. Dort sind Tomass Marnics, Jared Meehan, Fabian Dörfler, Florian Dillier und Olaf Obsommer aus dem adidas-sickline Team aufgebrochen, um auf den Spuren von Indiana Jones zu reisen. Ziel der Expedition war es, die wilden Wasser Sumatras zu entdecken. Neben Abenteuern im Urwald und einem Besuch auf den westlich vorgelagerten Inseln Sumatras konnte das Team spektakuläres Wildwasser meistern. Der

Film berichtet über die Erlebnisse der jungen Männer im dichten Urwald Sumatras. Sintflut-artige regenfälle, Orang-Utans, riesenschildkrö-ten, Schlangen, Affen und Skorpione waren ihre ständigen Gefährten.

in die ungewissheit – Sibirien«Wir sind durch Himmel und Hölle gereist, doch zu Hause ist es am Schönsten.» Mit diesen ersten Worten bringt Expeditionsfilmer Olaf Obsommer seine kürzlich beendete Sibirien-reise auf den Punkt.16 Tage in Sibiriens Wildnis, fern ab jeder Zivili-sation. Die gesamte Ausrüstung inklusive Kajaks (40 Kilo) musste vor einer Befahrung aus eigener Kraft die Flusstäler hinauf geschleppt werden. Höhenunterschiede von bis zu 400 m und Marsch- zeiten bis zu drei Tagen forderten das Team. «Abends hätte ich mich immer vor Freude aus-peitschen können», kommentiert Olaf Obsommer die Herausforderung mit sich selbst. «Für sechs Kilometer beispielsweise war das Team einmal sieben Stunden unterwegs. Die Kajaks mussten dabei mehrfach abgeseilt oder per Seilbrücken über tiefe Schluchten transportiert werden». Wasserfälle und mächtige Stromschnellen ver-sperrten den Weg. Manche von ihnen konnten mit dem Kajak bezwungen werden, andere mus-sten kräftezehrend umgangen werden.

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GEMEINDE

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DIVERSES

im Dienste der Wanderwege......verbrachten vom 5. bis 9. Oktober 2009 32 maxon-lernende und zwei Betreuer ihren diesjäh-rigen Sozialeinsatz in Alpnach. Die Führung oblag Kobi Wallimann, dem leiter des Werkdienstes Alpnach. Mit Gregor Jakober und Jost langensand übernahmen zwei Ortskundige in «Freiwilligen-Arbeit» die Funktionen als Gruppenleiter. Dabei übernahmen diese Teilabschnitte von unterhalts-bedürftigen Wanderwegen. So konnte namentlich die Strecke Ara – Wichelsee mit der notwendi-gen Feineinschotterung versehen werden und die Strecke Grosser Stein – rotzloch, Teilstrecken im Gebiet renggpass sowie im Bereich Heiti erfuhren die nötigen Unterhaltsarbeiten. Mit ihren Betreuern verbrachten die lernenden eine auch für sie interessante Woche im Truppen-lager Kleine Schliere. Die Betreuer äusserten sich sehr positiv, Erfahrungen mit den jungen leuten ausserhalb des Betriebes sammeln zu dürfen. Fahrten zu den jeweiligen Einsatzorten wurden durch Kobi Wyrsch mit dem Schulbus ausgeführt.Einen guten und interessanten Abschluss fand am Freitag mit der Besichtigung des Steinbruches Guber statt. Die von der Gemeinde Alpnach als Dank gespendete Grillade fand dankende Anerkennung!

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die jungen, motivierten leute für ihren Einsatz. Es war auch für uns Gruppenleiter eine tolle und wertvolle Woche. Ein Dank auch der Firma maxon motor ag, die den lernenden ausserhalb des Betriebes einen nicht selbstverständlichen Sozialeinsatz ermöglichte.

Wanderfreunde 50plus Alpnach

Schlusshock

Montag, 2. November 2009 um 14.00 uhr im Pfarreizentrum Alpnach

Wir halten rückschau auf die erfolgreich abge-laufene Wandersaison 2009. Beim offerierten Z’abig pflegen wir die gute Kameradschaft.

kantonspolizei Obwalden einbruch – nicht bei mir!Licht schützt- Aussenbeleuchtungen- Bewegungsmelder- bei Abwesenheit Innenlicht einschalten (mit - Zeitschaltuhr)

Sicherheit planen und bauen- Türen aus festem Material- Sicherheitsschloss in solidem, gut verankerten - Türrahmen- Sicherungen für Fenster und Fenstertüren- Fenster und Türen schliessen- Alarmanlagen- Tresor

Meldung an die Polizei bei- ungewöhnlichen Vorkommnissen- unbekannten verdächtigen Personen im - Quartier- auffällig abgestellten Motorfahrzeugen- unüblichen lärmvorkommnissen

rufen Sie an -> Notrufnummer: 117

Kantonspolizei Obwalden, Foribach, Postfach 1561, 6061 SarnenTel. 041 666 65 00 oder Fax 041 666 65 15

Alpnacher Blettli 2009redaktionsschluss erscheinungsdatumDonnerstag, 26.11.2009 Freitag, 04.12.2009(letzte Ausgabe im Jahr 2009!)

Erste Ausgabe 2010: Ende Januar

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GEMEINDE

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DIVERSES

Neue eichi-Brücke im BlickpunktSeit Dienstag, 20. Okt. 2009 steht die neue Eichi-Brücke im Blickpunkt von Erstellern und Auftraggebern. Die etwas aussergewöhnliche Brü-cke aus Stahl mit den beiden roten Bogenträger ersetzt die vom Hochwasser 2005 stark beschä-digte alte Brücke. Voraussichtlich im Dezember soll die neue Brücke befahren werden können.

Am 21. Juli 2008 hatte sich der Gemeinderat Alpnach für eine neue Eichibrücke in Stahlkon-struktion entschieden. Grund für den Ersatz der alten Brücke war bekanntlich das Hochwasser vom August 2005, die einen weiteren sicheren Betrieb nicht mehr gewährleisten konnte. Das Alpnacher Ingenieurbüro ZEO wurde mit der Pla-nung einer neuen Brücke beauftragt. Die Herstel-lung der ganzen Stahlkonstruktion übernahm die einheimische Stahlbaufirma Iromet AG, für die Bauarbeiten wurde die Bürgi AG verpflichtet.Bei der neuen Brücke handelt es sich um eine Art Hängebrücke, welche aus zwei seitlichen, 26,5 Meter langen Bogenträgern aus Stahl besteht. Die in roter Farbe gehaltenen rundbogen mit einem Durchmesser von 0,5 Metern tragen an Zugstangen die unteren Stahlträger. Die Fahr-bahnbreite beträgt 5,70 Meter sowie ein Trottoir von 1,5 Meter. Die Kosten für den Brückenbau belaufen sich auf 1,1 Millionen Franken. Davon übernimmt die Ein-wohnergemeinde Alpnach 54% (Fr. 594’000.-), die restlichen 46% (Fr. 506’000.-) werden von der Wuhrgenossenschaft Grosse Schliere über-nommen.Die neue Brücke über die Sarneraa zwischen Alpnacher- und Wichelsee ist in der Gestaltung und Farbgebung wahrlich ein neues «High-light» und dient vielleicht als Muster für weitere Alpnacherbrücken, welche ersetzt werden müssen. Bilder/Text: Kurt Fallegger

Herzlichen DankAn meinem 80. Geburtstag wurde ich mit vielen Besuchen, Gratulationen und zahlreichen Tele-fonaten von nah und fern überrascht. Am Abend kam der Jodlerklub Alpnach. Grosse Freude mac-hte mir auch das Alphorn-Trio.Für all diese Aufmerksamkeiten möchte ich herz-lich danken.

Die besten Wünsche und Grüsse Agnes Peter, Schoried

kolpingfamilie AlpnachBesuch holzschnitzer-SchuleStanden Sie auch schon vor einem geschnitzten Holzkunstwerk und bestaunten die wundervolle Arbeit? Jetzt haben wir die Möglichkeit, lernen-den der Holzschnitzer-Schule in Brienz über die Schulter zu schauen. Die Kolpingfamilie lädt alle, auch Nichtmitglieder, ganz herzlich zu diesem Nachmittagsausflug ein.

Treffpunkt um 8. Dezember 2009 um 12.45 uhr beim Pfarreizentrum AlpnachAnmeldung sofort an Bernadette Frei, Tel. 041 670 25 83 der per Mail: [email protected]

Novemberanlässe 2009•Sa,21.Nov.,13.30Uhr,RutenderSchmutzlis

und Co. schneiden•Mi,25.Nov.,20.15Uhr,KolpingGedenkfeier

in der Dorfkapelle Sarnen. Sie wird von Alp-nach mitgestaltet.

•So,29.Nov.,19.00Uhr,St.NiklauseinzugabSchoried

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DIVERSES

Fährenjahrzeit in der kapelle St. Josef, Alpnachstad

Freitag, 4. Dezember 2009 um 19.00 uhrAuch dieses Jahr feiern wir wieder den Gedenk-tag der ehemaligen Fährenleute und wünschen den jetzigen Seeleuten den Segen Gottes. Gleich-zeitig ehren wir unseren zweiten Kirchenpatron St. Niklaus.

Die Blaskapelle Alpnach unter der Leitung von Barbara Wyttenbach wird den Gottes-dienst musikalisch mitgestalten. Nach dem Gottesdienst wird der «Samichlais» mit seinem Gefolge in Alpnachstad einziehen.

Anschliessend treffen wir uns im Hotel rössli, Alpnachstad, wo uns St. Niklaus besuchen wird. Auch die Blaskapelle wird noch einige Stücke zum Besten geben.Zu diesem Festgottesdienst mit anschliessendem St. Niklauseinzug laden wir alle recht herzlich ein!

Treffpunkt der Trinkler um 19.00 uhr im Städeli. (Bildstöckli)

Pfarreirat und Städer OK-St. Niklaus

Samariterverein Alpnach

einladung zur BlutspendeDienstag, 24. November 2009 von 17.00 bis 20.00 uhrim Pfarreizentrum Alte Post, Brünigstrasse 23, 6055 Alpnach Dorf

Bitte parkieren Sie beim Kirchenparkplatz.

Die SVP spricht klartextDies wird die SVP Alpnach auch weiterhin im Alpnacher Blettli tun. Wie in den vergan-genen Ausgaben wird die SVP Alpnach auch künftig zu allen politischen Themen Stellung beziehen, von denen auch wir Alpnacherinnen und Alpnacher betroffen sind. Betroffen sind die Alpnacherin-nen und Alpnacher, wenn die lZ-Medien den Obwaldner-innen und Obwaldnern ihr Wochen-blatt wegnimmt; beispielsweise wohnen 15 % der Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons in Alpnach. Betroffen sind wir auch, wenn in einer bun-desrätlichen Verordnung für die ausserfami-liäre Betreuung von Kindern selbst von nahen Verwandten eine «Kinderhüte-lizenz» verlangt wird.Klartext sprechen wird die SVP Alpnach insbe-sondere dann, wenn es um Belange innerhalb unserer Gemeinde – wie der neu beschlosse-nen Pausenregelung mit getrennten Pausen für die Primar- und Oberstufe – geht. Statt gegen Störenfriede an der Schule gemäss Schulordnung und Interventionsplan disziplinarisch vorzu-gehen, wich man der Problemlösung – und der Chance zum lernprozess einer Konfliktbewälti-gung durch die Schülerinnen und Schüler selbst – aus.Das von der Bürgerin und vom Bürger finanzierte Alpnacher Blettli dient dazu, die zur Demokratie gehörende Meinungsvielfalt – getragen durch die Parteien als Meinungsträger – zu garantieren. Diese Meinungsvielfalt zu wahren, gehört auch zur Aufgabe der fünfköpfigen redaktionskom-mission des Alpnacher Blettlis. Ihr gehören der Gemeindepräsident, drei Angestellte der Gemein-de und zwei weitere Mitbürger an.

Werner Birrer, Präsident SVP Alpnach

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DIVERSES

Alpnacher Gewerbeausstellung 2010100 Aussteller und 18’000 Besucher als ZielVom 3. bis 5. September 2010 findet eine weitere Alpnacher Gewerbeausstellung statt. «Ziele dieser Ausstellung sind Erlebnis zu schaffen, Sypathie zu gewinnen und die Wirtschaft zu beleben», wie OK-Präsident Jonas Wieland betonte.

dal. rund 100 Gewerblerinnen und Gewerbler sowie weitere Interessierte liessen sich anlässlich des Gewerbeznacht des Gewerbe Vereins Alpnach vom 22. Oktober aus erster Hand über die Ge-werbeausstellung 2010 ins Bild setzen. Sie wird am ersten September-Wochenende des nächsten Jahres im Gebiet Chilcherli stattfinden. Es ist die

dritte Alpnacher Gewerbeausstellung, nach 1984 und 1997. Sie steht unter dem Patronat des Ge-werbe Vereins Alpnach (GVA).Ein neunköpfiges OK unter der leitung von Jonas Wieland (Kaminfeger-Plus GmbH) stellt diesen Grossanlass auf die Beine. Die Organisatoren rechnen mit rund 100 Ausstellern und 18’000 Besucherinnen und Besuchern. Die Gewerbeaus-stellung soll die Vielfalt und leistungsfähig-keit des Alpnacher Gewerbes, die innovative landwirtschaft und die hohe lebensqualität der Gemeinde Alpnach präsentieren. Schülern und Jugendlichen soll das Angebot an lehrstellen aufgezeigt und so die Berufswahl und den Ein-stieg in die Berufswelt erleichtert werden. «Wir wollen aber auch den persönlichen Kontakt der Aussteller mit der Bevölkerung und Kundschaft ermöglichen sowie den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der ganzen Gemeinde fördern», so Jonas Wieland weiter. «Die Alpnacher Gewer-beausstellung 2010 soll Erlebnis schaffen, Sym-pathie gewinnen und die Wirtschaft beleben.» Nicht nur Betriebe aus den Bereichen Gewerbe, Industrie und Dienstleistung sind angesprochen, die Ausstellung will auch öffentlichen Institu-tionen eine Plattform bieten.Die Anmeldefrist für Aussteller läuft bis Ende Jahr. Interessierte können das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungen von der Homepage des Gewerbe Vereins Alpnach (www.gewerbeverein-alpnach.ch, rubrik Gewerbeausstellung) herunt-erladen. Anlässlich sechs Gewerbe-lunchs werden Aussteller über die Vorbereitung der Ausstellung informiert und auf dem laufenden gehalten. Der erste Gewerbe-lunch findet am 25. Novem-ber, 11.30 Uhr im restaurant Baumgarten statt.

OK-Präsident Jonas Wieland stellt das Konzept der Gewerbeausstellung 2010 vor.

Jonas Wieland (links) und Hansruedi Amstalden (Präsident des Alpnacher Gewerbevereins) hoffen auf zahlreiche Aussteller.

Herzlichen DankAn meinem 90. Geburtstag bin ich von einer grossen Welle von Zuneigung, Wohlwollen und aufrichtiger Freude getragen worden. Mir wird dieser Tag unvergesslich bleiben. Über die net-ten Glückwünsche, die liebevollen Besuche und all die grosszügigen Geschenke habe ich mich riesig gefreut. Ich möchte mich für alles von ganzem Herzen bedanken. Ebenso ein herzliches Dankeschön der Musikgesellschaft Alpnach für ihre schöne Darbietung.Auch ich wünsche euch alles Gute und verbleibe mit lieben Grüssen Anna Röthlin-Flüeler

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Schorieder Älplerchilbi 2009Eine Woche nach den «Dörflern» feiern auch die Schorieder ihre traditionelle Älplerchilbi. Im Unter-schied zum Dorf geht es hier etwas familiärer zu, die Schoriederälpler treffen sich mit den Einheimi-schem zum Festgottesdienst in der Kapelle, dem Mittagessen im Gasthaus Rose und um 14 Uhr zu den Sprüchen der Wilden auf dem «Dorfplatz».

Das Präsidentenpaar Mary und Fredy Langensand freuen sich auf zahlreichen Besuch an der Schorie-der Älplerchilbi.

Für eine urchige Älplerchilbi zeichnen am Sams-tag, den 14. November 2009, folgende Beamte verantwortlich:

Präsident: Fredy langensand, ZeisselVicepräsident: Erich von Moos, AllmendliKäsherr: Andre Wallimann, SchönenbühlBannerherr: Toni Durrer, SchoriederstrasseHauptmann: Paul Schleiss, Brandrechnungsprüfer: Toni Niederberger, DammstrasseVorsteher: Severin langensand, Waldegg Michi Wallimann, Bitzi Beat Niederberger, Hostatt Andreas Gasser, Grabi

Ledige:Bannerherr: Christian Zumbühl, Unt. BodenmattHauptmann: Martin Wallimann, Ächerlistrasse1. Wendelvogt: Christoph Epp, Unterdorf2. Wendelvogt: Stefan Gasser, Grabi1. Fähnrich: Patrick von Atzigen, Schoriederstr.2. Fähnrich: André Wallimann, rothenbächlirechnungsprüfer: Mathias Abegg, BitziWeibel: Andreas Krummenacher, HorweliFahnenwache: roman Nufer, Kreuzästi Andreas Felder, Baumlisberg

175 Jahre Älplerbruderschaft:Gewinner des Schüler-Wettbeweb 1. Preis Julia Odermatt, Industriestr. 16 2. Preis Sarina Wallimann, Wicketli 2 3. Preis Jonas Wolfisberg, Alte landstr. 5 4. Preis Natascha Mathis, Schönbüel 19 5. Preis Fatjona Shala, Brünigstr. 6 6. Preis Flavia Wallimann, Brünigstr. 49 7. Preis Simon Bitterli, Dorflistr. 14 8. Preis Dominik Vogler, Feldheimstr. 30 9. Preis Matteo Costa, Hostettlistr. 4 10. Preis Daniéle Marras, Brünigstr. 35 11. Preis Nicola Albrecht, laubligenstr. 18 12. Preis laura Meile, Baumgartenstr. 11 13. Preis Silvia Mareira, Brünigstr. 2 14. Preis Erin Pfister, laubligenstr. 13 15. Preis Melanie Moreira, Brünigstr. 27 16. Preis luzia von Atzigen, Steinweid 3 17. Preis Jan Krummenacher, Hostettlistr. 18b 18. Preis Elia Costa, Hostettlistr. 4 19. Preis Malo Delaukua, Grundermatt 3 20. Preis Koen Städler, Schönenbüel 6 21. Preis Flavia Barmettler, Grunderbergstr. 5 22. Preis Milena Schelbert, Gruebengasse 50

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DIVERSES

Bürgerturnerjodler Luzern mit 5 ehemaligen Alpnacher verstärkt

5 ehemalige Alpnacher sind seit längerer Zeit bei den Bürgerturnerjodler luzern aktiv dabei. Max Britschgi, röbi Britschgi, Ernesto Stalder, Berna-dette und Tommy Kaufmann-Durrer stehen in den reihen des luzerner Klubs.Die 5 ehemaligen Alpnacher laden die Alpnacher Jodlerfreunde zu ihrem konzert am 21. Novem-ber 2009 um 20.15 uhr ins St. Michael in littau ein. Ein urchiges Programm mit verschiedenen Gruppen und klubeigenen Formationen verspre-chen einen gemütlichen Jodlerabend. Die Jodler-innen und Jodler aus luzern freuen sich auf Besuch aus Alpnach. (kf)

Musikgesellschaft Alpnachkirchenchor cäcilia Alpnach

kirchenkonzert 2009Das Jubiläumsjahr «100 Jahre Musikgesellschaft Alpnach» neigt sich dem Ende zu. Mit dem Kir-chenkonzert im Dezember schliesst der Verein dieses ereignisreiche Festjahr ab. Ein besonderes Werk steht im Mittelpunkt dieser Aufführung: die «Missa Solemnis» von Serge lancen, eine Messe für eine Sängerin (Sopran), einen Sänger (Bariton), gemischten Chor und Blasorchester. Der Kirchenchor hat sich spontan bereit erklärt, zusammen mit der Musikgesellschaft diese musi-kalische Herausforderung anzunehmen. Herzli-chen Dank. Die Vorbereitungen und Proben laufen auf vollen Touren, damit wir am Sonntag, 13. Dezember 2009 um 17.00 uhr für das Konzert bereit sind und hoffentlich einem zahlreichen Publikum das Ergebnis unserer Zusammenarbeit präsentieren können. Weitere Informationen folgen anfangs Dezember wiederum im Alpnacher Blettli und in einem Konzertprogramm, das in alle Haushaltungen verschickt wird.

Jodlerklub AlpnachOffene Jodelprobe Dienstag, 3. November 200920. 00 – 22.00 uhrSingsaal, Alpnach-Dorf

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wenn du an einem Probeablauf interessiert bist, einmal zwischen zwei Jodlerinnen oder Jodlern singen möchtest, oder einfach nur lust zum Zuhören hast, dann freuen wir uns auf deinen Besuch.

www.jodlerklub-alpnach.ch

Gegr. 1948 · ZSJV · EJV

SP Alpnacheinladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung findet am Freitag, 13. November 2009 um 20.00 Uhr im restaurant Schlüssel in Alpnach statt.

Alle interessierten Alpnacherinnen und Alpnacher sind herzlich willkommen.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

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DIVERSES

Alpnach dänkt und länkt – die cVP informiert und organisiert

Am 14.10.09 fand die alljährlich zweimal statt-findende Zusammenkunft der Ortsparteien und des Gemeinderates statt. Diese Plattform dient zum gegenseitigen Austausch von Informationen über laufende und geplante Geschäfte sowie Pro-jekte. Zur optimalen Vorbereitung reichte die CVP entsprechende Fragen termingerecht und in der gewünschten Form ein. Die CVP interessierte sich für folgende Themen: Optimierung der Gemein-deverwaltung, Schulprogramm, Entwicklung der Gemeindefinanzen, Wirtschafts- und Einbürge-rungskommission, richtlinien Alpnacher Blettli, Bauentwicklung, Masterplanung mit Zentrum-sentwicklung und Ortsplanungsrevision, A8-Voll-anschluss, Höherlegung Hochspannungsmasten und einiges mehr.

In einer konstruktiven und angenehm geführten Auseinandersetzung konnten Meinungen zu den aufgeführten Themen ausgetauscht und platziert werden.

Am 29. November 2009 stimmen wir über einen Nachtrag zum Baugesetz (dringliche Umsetzung der richtplanung im Bereich von Zonen mit hoher Wohnqualität sowie von Arbeitsgebieten von kantonalem Interesse) ab. Die Volksabstim-mung findet statt, weil die «Grüne Obwalden» gegen die vom Kantonsrat beschlossene Vorlage

das referendum ergriffen hat. Anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung vom 18. November 2009 wird Volkswirtschaftsdirektor Niklaus Blei-ker diesen Nachtrag vorstellen. Er wird aufzeigen, dass die Steuerstrategie auf drei Säulen basiert. Neben der bereits erfolgten Steuersenkung und dem professionellen Kantonsmarketing sind die Massnahme der richtplanung des dritte Element zur Umsetzung der Obwaldner langzeitstrate-gie. Man will keine Villen- oder Parkzonen auf Vorrat schaffen, sondern nur bei Bedarf Zonen mit hoher Wohnqualität, die direkt an beste-hendes Baugebiet angrenzen, einzonen und in Nutzungsvorschriften die Nutzungsmöglichkeiten festlegen.

Interessierte aus der gesamten Bevölkerung sind dazu ganz herzlich eingeladen.

Im Anschluss an dieses Thema stellen die bei-den Jurymitglieder, Gemeindepräsident Michael Siegrist und Gemeinderat remo Küchler, die Ergebnisse aus dem Wettbewerb über die Zent-rumsplanung vor. Insgesamt sind 9 verschiedene Beiträge zur Zentrumsgestaltung von Alpnach eingegangen.

Tradition hat Zukunft.

ihre cVP Alpnach – ä konschtruktivi chraft, wo dänkt und länkt!

Veranstaltungshinweis:

Mittwoch, 18. November 2009 20.00 uhr, Landgasthof Schlüssel Alpnach Dorf & Schlosshof

• Nachtrag zum Baugesetz (Zonen mit hoher Wohnqualität) Volkswirtschaftsdirektor Niklaus Bleiker stellt diesen Nachtrag vor

• Wettbewerb zur Zentrumsplanung die Jurymitglieder Gemeindepräsident Michael Siegrist und Gemeinderat remo Küchler informieren über die Ergebnisse.

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GEMEINDE

KORPORATION

SCHULE

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DIVERSES

Projektwoche circus Viva in Sarnen

In der ersten Herbstferienwoche schnupperten 120 Obwaldner Kinder echte Zirkusluft. Ein Orga-nisationskomitee von vier Frauen organisierte im Auftrag der Familientreffs von Obwalden und des Frauenbundes Obwalden diese Circus-Pro-jektwoche. Unter der leitung der Circus Viva-Inhaber lukas und Margeritha Zimmermann und der beiden Artisten Beno und Florian wurde hart trainiert. Die Profis wurden unterstützt von über 20 freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Am Freitag und Samstag wurde dann in drei öffentlichen Vorstellungen stolz das Gelernte gezeigt. Da konnten witzige Jongleure bestaunt

werden, gefährliche Trapez-Nummern, lustige Clowns, akrobatische Einlagen am Spinnennetz, mit dem Kiwi-doo oder dem Hula-Hopp-reifen. Die Feuerspucker spielten mit dem Feuer und Dompteure mit ihren gefähr-lichen Tigern, den wilden Pferden oder mit Muschka,

dem Zirkushund. Zum Schluss brauchte es eine gute Balance beim Fässer laufen und für die rassige Einrad-Nummer. Gut 1’000 Besucherinnen und Besucher waren an den drei Vorstellungen anwesend und nutzten die Festwirtschaft in der Ei. Auch die Schminkecke des Blaurings Sarnen wurde rege genutzt.

Beeindruckend wie jedes einzelne Kind und alle Betreuerinnen und Betreuer sich diese Woche einsetzten und ihr Bestes gaben – einfach ein tolles Erlebnis! Ein grosses Kompliment an alle, die dazu beigetragen haben!

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Samstag, 28. November 2009Mann / Frau trifft sich zwischen 9 und 18 Uhr

auf der gesperrten Brünigstrasse beiAdventsstimmung mit Glühwein, Kaffee und verschiedenen

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