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Anlässlich dieses Jubiläums wurde eine historische An-sichtskarte (Anlasskarte) mit Abbildungen des Oschütztal-Viaduktes um 1897 und 1906 herausgegeben.

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Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Tel.-Nr. 116117 (kostenfrei) zu erfragen. Von dieser Stelle er-folgt die Vermittlung des jeweils diensthabenden Arztes.In sehr dringenden, lebensbedrohlichen Notfällen gilt derNotruf 112.

Zahnärztlicher NotdienstDer zahnärztliche Notdienst ist über die Rufnummer0180 /5908077 zu erfragen. Von dieser Stelle erfah-ren Sie den jeweils diensthabenden Zahnarzt.

Apotheken-DienstbereitschaftDie Apotheken-Dienstbereitschaft können Sie vomHandy unter 22833 (69 ct/min), vom Festnetz unter0137/888 22833 (50 ct/min) oder unter www.LAKT.de Ser-vice/Notdienstkalender erfahren.

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Wir trauern um unser Clubmitglied

Günther HärtelWir schätzten Günther als ein langjähriges,

stets freundliches, zuverlässiges und hilfsbereites Clubmitglied.

Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

Motorsportclub Weida e.V. im ADMVVorstand und Clubmitglieder

Danksagung

Wenn Liebe eine Leiter wäreund Erinnerungen die Stufen,würden wir hinaufsteigen,um Dich zu uns zurückzuholen.

Wir haben in Liebe und Dankbarkeit Abschied genommen von meinem liebenEhemann, guten Vati und Opa, Sohn, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel,Cousin und Freund

Siegmund LässigEs ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber tröstlich zu erfahren, wie viele ihn schätzten. Wir möchten uns bei allen für die Zeichen der aufrichtigen Anteilnahme und des Mitgefühls, gesprochene oder geschriebeneWorte, stillen Händedruck und Umarmung, für die Blumen und Geldzuwendungenherzlich bedanken.Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Francke für die Hilfe und Unterstützung sowie Herrn Pfarrer Fritzsch für die tröstenden Worte in derStunde des Abschieds. Dank auch der Gaststätte Fischer für die gute Bewirtung.

In Liebe und Dankbarkeit Deine EdeltrautTochter Katja mit Familiesowie Schwiegersohn Peter mit Jens

Niederpöllnitz und Münchenbernsdorf, im März 2014

Man darf das Schiff nicht an einem einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.

(Epiktet)

Wir nehmen Abschied von

Herbert Matuschekgeb. 9. April 1921 gest. 14. Februar 2014

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Ilona Laugwitz geb. MatuschekDr. Uwe Laugwitzim Namen der Familie, Anverwandten und Freunden

Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis im Friedwald, Gartenreich Dessau-Wörlitz, statt.

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„Das Sichtbare ist vergangen.Es bleibt die Liebe und die Erinnerung.“

Dankemöchten wir allen Verwandten, Freunden,Nachbarn, ehemaligen Arbeitskollegen undBekannten sagen, die uns in den schwerenStunden des Abschieds zur Seite standenund ihre Anteilnahme auf vielfältige Weisebekundeten.Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Hendrik Lange für die fürsorglicheBetreuung sowie dem BestattungshausFrancke für die würdevolle Begleitung undHerrn Francke für die bewegenden Wortezum Abschied.

In liebevoller Erinnerungihre Kinder mit Familienim Namen aller Angehörigen

Gerda Schmidtgeb. Grühn

† 25.1.2014

Weida, im Februar 2014

DanksagungFür die Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift,stillen Händedruck, Blumen undGeldzuwendungen beim Abschiedvon

Frau

Hildegard Trillermöchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden,Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Francke für die Unterstützung.

In stiller TrauerViola Reichowim Namen aller Angehörigen

Weida, im März 2014

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Nach kurzer, schwerer Krankheit nahmen wir Abschied von unserem Vati, Schwiegervati, Opa,Uropa, Bruder und Onkel

Walter Maier* 24. Januar 1938 † 25. Februar 2014

In Liebe und Dankbarkeit

Sohn Roland Maier mit Familie Tochter Sylvia Schink mit Familie

Die Trauerfeier fand im Familienkreis statt.

Nun ruhen deine fleißigen Hände,die tätig waren immerdar.Du ahntest nicht, dass dein Endefür dich so schnell gekommen war.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Schwester, Schwägerinund Tante

Frau

Christa Schulzegeb. Fuchs

* 7.1.1937 † 19.2.2014

In stiller TrauerBrigitte Fröhlich und Ehemann Willi Frank Fröhlichim Namen aller Anverwandten

Weida, im Februar 2014

Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 12. März 2014, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof inWeida statt.

Frießnitz, im März 2014

Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still und unvergessen.

Herzlichen Dankallen, die sich mit uns verbundenfühlten beim Abschied von meinemVater, Schwiegervater und Opa

Manfred Frindtgeb. 5.10.1940 gest. 21.2.2014

In stiller TrauerMirko Frindt und Familie

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Danksagung

Wir hätten dich so gernweiter bei uns gehabt.

Nachdem wir von meinem lieben Ehemann, unserem Vater,Schwiegervater und Opa

Landwirt

Horst KönitzerAbschied genommen haben, möchten wir allen herzlichenDank sagen, die sich in stiller Trauer mit uns verbundenfühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolleWeise zum Ausdruck brachten.Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Schäfer sowiedem Bestattungshaus Francke.

In Liebe und Dankbarkeit

Christa Könitzerim Namen aller Angehörigen

Köckritz, im März 2014

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwieger-mutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin undTante

Frau

Ursula Eisermanngeb. Meuschke

* 8.3.1929 † 27.2.2014

In stiller TrauerGisa Gebhardt und Ehemann Peter Petra Weidlich und Ehemann Klausihre lieben Enkel und Urenkelim Namen aller Angehörigen

Wünschendorf, Gera und Weida, im März 2014

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreisstatt.

Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still und unvergessen.

Plötzlich und unerwartet, für uns alle noch unfassbar,verstarb mein lieber Ehemann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager, Onkel und Cousin

Herr

Eberhard Smrekar* 28.4.1939 † 27.2.2014

In stiller TrauerIlse SmrekarSimone Meyer geb. Smrekar und Ehemann UweAnja Kahnes geb. Smrekar und Henrisein lieber EnkelPatrick Kahnesim Namen aller Angehörigen

Hohenölsen, im März 2014

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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entgegengebracht wurden, möchten wir uns bei allen Verwandten,Bekannten, Nachbarn, Freunden und ehemaligen Kollegen rechtherzlich bedanken.Ein Dankeschön für die langjährige Betreuung an Herrn Dr. Hoyer,Frau Dr. Podschun und an das gesamte Praxisteam von Herrn Dr. Lange. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Schäfer und dem Kirchenchor Steinsdorf/Hohenölsen sowie dem BestattungshausFrancke für die würdevolle Verabschiedung.

In Liebe und DankbarkeitLothar Bockim Namen aller Angehörigen

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Das Evangelisch-Lutherische PfarramtWeida, Sirbis und Steinsdorf informiert:Kontakt für alle Kirchgemeinden über das: Evang.-Luth. Kirchbüro WeidaKirchplatz 4, 07570 Weida, Tel. 036603 62593, Fax 41275, E-Mail: ev-kirche-weida@t-online.de,www.ev-kirche-weida.de

Herzliche Einladung zu den GottesdienstenSonntag, 09.03.14Gottesdienste: Weida 09.30 Uhr, Schömberg 08:30 Uhr, Sirbis10:00 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenölsen 14:00 UhrMittwoch, 12.03.14Weida 18:00 Uhr Passionsandacht Sonntag, 16.03.14Weida 09:30 Uhr Familiengottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf10:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 Uhr, Burkers-dorf 13:30 Uhr, Schüptitz 13:30 Uhr; Weida 17:00 Uhr Klavier-konzertMittwoch, 19.03.14Weida 18:00 Uhr PassionsandachtSonntag, 23.03.14Gottesdienste: Weida 09:30 Uhr, Steinsdorf 17:00 Uhr, Schöm-berg 08:30 Uhr, Sirbis 10:00 Uhr, Teichwitz 13:00 Uhr, Hohenöl-sen 14:00 Uhr Mittwoch 26.03.14Weida 14:30 Uhr Frauenkreis, 18:00 Uhr PassionsandachtDonnerstag 27.03.14Zedlitz/Bauernstube 19:30 Uhr Pilgern nach Santiago deCompostela über die Via de la Platia, Power Point Präsenta-tion mit Herrn Rothacker, GeraSonnabend, 29.03.14Weida 10:00 – 15:00 Uhr Kinderweltgebetstag, Ägypten Was-serströme in der WüsteSonntag, 30.03.14Weida 09:30 Uhr Taufgottesdienst; Gottesdienste: Steinsdorf17:00 Uhr, Seifersdorf 08:30 Uhr, Köckritz 10:00 UhrWeida: Erwachsenentaufkurs und Gesprächskreis über diewichtigsten Themen des christlichen Glaubens, Beginn: montags 19:30 Uhr

Begegnungen • Treffs • Veranstaltungen Weida - Ort: Jugendräume Kirchplatz 5

Kinderstunde Weida: Klasse 1 - 4 jeden Montag 15:30 Uhr,jeden Dienstag 16:00 UhrKinderkreis Sirbis, Köckritz, Burkersdorf – Sonnabend, 22.03.14 10:00 Uhr Sirbis Kinderkreis Steinsdorf: donnerstags 16:00 Uhr Kinderkreis Hohenölsen: donnerstags 14:30 UhrKonfirmandenarbeit:Weida Konfirmanden Klasse 7 Donnerstag, 14:30 Uhr,Klasse 8 16:00 UhrJunge Gemeinde Weida, Sirbis, Steinsdorf: Donnerstag, 27.03.14 17:00 Uhr, die neu Konfirmierten sindbesonders herzlich eingeladen. Krabbelgruppe Weida donnerstags, ab 09:30 Uhr, Kirchplatz 5 Seniorentreff Weida18.03.14 14:00 Uhr Seniorenkreis19.03.14 14:00 Uhr Johanniter Gottesdienste Seniorenkreise Altenpflegeheim Burkersdorf14.03.14 15:00 Uhr Seniorenkreis 28.03.14 15:00 Uhr21.03.14 15:00 Uhr Gottesdienst Seniorenkreis: Betreutes Wohnen – Diakonie Weida24.03.14 14:30 UhrFrauenkreis SteinsdorfTreff jeden 1. Mittwoch des Monats um 14:00 Uhr Kirchenmusik Weida Proben Kirchenchor dienstags 20:00 Uhr; Posaunenchor mittwochs18:30 Uhr, freitags 19:00 Uhr; Gospelchor Weida mittwochs20:00 Uhr; Kirchenchor Sirbis montags 19:30 Uhr; KirchenchorSteinsdorf donnerstags 19:30 Uhr; Kirchenchor Hohenölsen don-nerstags 18:00 UhrEvangelischer Kindergarten „Sonnenschein“ An der Papiermühle 10a, 036603 62611, Leiterin: Marion Urban

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Hallo, liebes Geburtstagskind

Sonja!Die stolze 80 hast Du nun erreicht,es war für Dich nicht immer leicht.Trotz Entbehrungen, Arbeit und viel’ Sorgen,dachtest Du immer doch an Morgen.

Gesundheit, Glück und weniger Schmerzen,das wünschen wir von ganzem Herzen.Wir freuen uns, dass es Dich gibt;dies sagt Deine Familie, die Dich liebt.

Herzlichst Dein Mann Adolfund Kinder mit Familienim Namen aller AngehörigenWeida, 8. März 2014

Unserer Mutti, Oma und Uroma

Ruth Schloßhauer zum 85. Geburtstagam 10. März 2014

Jeden Tag sollst du genießen,froh und lustig sollst du sein,so wünschen wir für alle Stunden Freude, Glück und Sonnenschein.

Wir freuen uns, diesen Tag gemeinsam mit dir zu feiern!Deine Töchter, Schwiegersöhne, Enkel und Urenkel

Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen,

Geschenke und Geldzuwendungenanlässlich unserer

Goldenen Hochzeitbedanken wir uns bei allen Verwandten,

Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich.Besonderer Dank gilt unseren Kindern und Enkeln

für die schöne Feier.

Maria und Eberhard Strauß

Meilitz, im Februar 2014

50

Zur Goldenen Hochzeit

vonIrmgard und Horst Hahn

am 7. März 2014

gratulieren wir recht herzlich und wünschen alles Liebe und Gute

für die weiteren gemeinsamen Jahre!

Eure Kinder und EnkelkinderSteinsdorf, im März 2014

Am 7. März 1964 haben sich

Erika Senerius, geb. Scholz und Karl Ernst Fritz Senerius

das Ja-Wort gegeben.

Herzlichen Glückwünsch zur

Goldenen Hochzeit.Vielen Dank, dass Ihr immer für uns da seid.

Eure Töchter, Schwiegersöhne, Enkel und Urenkel

Prost!

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wie der Hund ist auch die Katze ein uraltes Haustier. Die Katze schließt sich eng an den Menschen an, gibt aber ihreSelbständigkeit nicht auf. Ideale Heime für Katzen sind Ge-höfte oder Einfamilienhäuser in einer verkehrsberuhigten La-ge, wo die Tiere selbst entscheiden können, wann sie sich imHaus aufhalten oder einen Ausflug machen. Katzen, die keine Erfahrung mit Freiauslauf haben, könnenauch in einer katzengerecht gestalteten Stadtwohnung ohneAusgang gehalten werden. Anders als ein Hund kann sich eineKatze lange und ausgiebig mit sich selbst beschäftigen. Wennsie lange bewegungslos dasitzt, bedeutet das jedoch nicht, dasssie schläft. Vielmehr beobachtet sie ihre Umgebung aufmerk-sam, am liebsten an einem abwechslungsreichen Fensterplatz. Früher hielt man Katzen für typische Einzelgänger, die gut al-lein sein können und daher besonders für den Einpersonen-haushalt in Frage kämen. Heute weiß man, dass Katzen unter-einander sehr gesellig sind. Hat eine Katze Freiauslauf, kannsie Kontakt zu anderen Katzen aufnehmen. In fast jedem Haus-halt, der für eine Katze geeignet ist, lassen sich problemlosauch zwei Katzen halten, die möglichst gemeinsam angeschafftwerden sollten. Die Hauptnahrung der Katze besteht ausFleisch. Auch wenn die Katze Gelegenheit zum Mäusefangenhat, sollte die normale Futterration nicht gekürzt werden, danicht sicher ist, ob und wie viel der gefangenen Mäuse wirk-lich gefressen werden. Außerdem braucht die Katze frischesWasser. Milch wird von erwachsenen Katzen oft nicht gut ver-tragen und gilt auch nicht als Wasserersatz.Eine Katze, die nur in der Wohnung gehalten wird, braucht Ab-wechslung und Spielmöglichkeiten. Leere Kartons, Papier-bällchen, Garnknäuel und auch ein Kletterbaum können hiergute Dienste leisten.Eine Katze kann im Jahr bis zu 18 Junge zur Welt bringen.Daher ist es wichtig, sie rechtzeitig vom Tierarzt unter Voll-narkose unfruchtbar machen zu lassen. Die Kastration ver-kraften die Katzen gut und sie sind anschließend genausomunter und lebensfroh wie vorher. Auf diese Weise wird je-doch ungewollter Nachwuchs verhindert und das Halten männ-licher Katzen wird erleichtert, denn kastrierte Kater hinter-lassen in der Wohnung keine Duftmarken mehr. Auch Kater-besitzer sollten sich der Verantwortung bewusst sein, denn einnicht kastrierter Kater trägt ebenfalls zur Vermehrung der Kat-zenpopulation und damit zum Elend der frei lebenden und hei-matlosen Katzen bei.Zur Vorbeugung gegen Katzenseuche, Katzenschnupfen undTollwut sollte die Katze vom Tierarzt geimpft werden.

Haben Sie den Verdacht, dass Tiere nicht artgerecht gehaltenoder gequält werden, wenden Sie sich bitte an das: – OrdnungsamtWeida Tel.: 036603 54250– Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt

in Zeulenroda Tel.: 036628 471-08E-Mail: veterinaeramt@landkreis-greiz.de oder das Tierheim in Weida 036603 238805

Bei tatsächlich herrenlosen Tieren findet das OrdnungsrechtAnwendung, da der Halter für das Aussetzen des Tiers ord-nungsrechtlich belangt wird.– Ordnungsamt Weida Tel.: 36603 54250 oder jede

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Das Weidaer Amtsblatt Nr. 441 finden Sie auf der Homepage der Stadt Weida.

Weidas Ritter sind startklarEdles Volk, höret! Nachdem die Rittersleut um Abrissholz zurbaulichen Wiederverwendung gebeten haben, erhielten siezahlreiche Anrufe von wohlwollenden Spendern aus demUmland. Eine wahre Welle der Hilfsbereitschaft überflutetedie Ritter. Nun können die Recken in Bälde damit beginnen,ihre Projekte in Angriff zu nehmen. Einen herzlichen Dank analle Unterstützer/innen! René Richter, Pressesprecher

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Kleinanzeigen Dörffel-Leichtathleten mit coolem TroyerMit viel Eigeninitiative versuchen die SchülerInnen der AGLeichtathletik des Dörffelgymnasiums Weida, ihre Ziele zu errei-chen. So werden zum Beispiel Kuchenbasare durchgeführt, umdie Teilnahme am Trainingslager in der Sportschule Bad Blan-kenburg anteilig zu finanzieren. Doch auch der Wunsch nach demgemeinsamen Eisschlecken kann so erfüllt werden.Einen Wunsch der besonderen Art erfüllte man sich durch elterli-che Unterstützung und vor allem dem Engagement von Christinund Nico Reichenbach. Christin Reichenbach (Firma SatzpunktWeida) entwickelte das Design und Nico Reichenbach von der Al-lianz-Generalvertretung sponserte den Druck auf den neuen Trai-ningstroyern der Leichtathleten. Vor allem die jungen Damenwünschten sich diesen Pullover im eleganten Schwarz, „weil dasmit den anderen Kleidungsstücken so besser zu kombinieren sei“.Sportlehrer Sterner beugte sich diesem Wunsch, „denn schließ-lich lässt sich Design und Leistung prima kombinieren!“ Die Ath-leten werden diesen Fakt wohl erst einmal in zahlreichenTrainings- und Wettkampfeinheiten unter Beweis stellen müssen.Dass man mit Leichtathletik junge Menschen bewegen kann, be-weist neben der hohen Mitgliederzahl der AG Leichtathletik (47)auch die umfangreiche Internetpräsenz dieser Sportart unterwww.leichtathletik-weida.de. Besuchen Sie uns doch einmal.

Die Leichtathleten des Dörffelgymnasiums bedanken sich auf die-sem Weg nochmals recht herzlich bei den beiden Sponsoren Chri-stin und Nico Reichenbach. Vielleicht finden sich auf diesemWege noch „Nachahmer für die weitere Unterstützung“ desSports. Text und Foto: F. Sterner

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Winterferien im Hort der Grundschule Hohenölsen

Bei frühlingshaftem Wetter starteten wir in den Ölsengrundund waren zu Gast bei Frau Heinrich in der Korbflechterei.Dort erfuhren wir, wie Körbe geflochten werden. Auf demHeimweg konnten sich alle im Wald richtig austoben.Am Dienstag verbrachten wir kreative und sportliche Stun-den in der Sportschule in Greiz. Mit viel Spaß nutzten wir alledie sportlichen Angebote, aber das Tollste war die Hüpfburg,die wir gleich in Beschlag nahmen.

Unter dem Motto „Kreatives mit Holz“ begrüßten wir am Mitt-woch Korbflechterin Frau Heinrich bei uns, und es konntejeder ein Körbchen flechten.Brennen und Bemalen von verschiedenen Holzartikeln standam Donnerstag auf dem Programm.Zu kleinen Pizzabäckern wurden wir am Freitag, da wir unserMittagessen selber zubereiten konnten.Mit unserem mitgebrachten Lieblingsspielzeug endete eineinteressante Ferienwoche.

Die Kinder und Erzieher der GS Hohenölsen

Havarien und Unfälle im Lederwerk Weida (IV) Im Jahre 1954 verursachte das Hochwasser in Ostthüringen auchim Lederwerk Weida erheblichen Schaden. Besonders betroffen wardabei das Werk III/Makarenko (vormals Prasse). Dort hatten in-zwischen Gleichstrom-Motore den Transmissionsantrieb einzelnerMaschinengruppen abgelöst. Diese waren in den Erdgeschossräu-men auf den Fußboden installiert, wurden vom Hochwasser über-flutet und damit unbrauchbar. Weiterhin nahm das Hochwasser diein einer offenen Überdachung gelagerten Vorräte an Fichtenrinde,Gerbereichemikalien und das „Tankholz“ für den mit Holzgas an-getriebenen LKW mit. Dieses lagerte dort zum Trocknen. Wer er-innert sich heute noch an Kraftfahrzeuge mit Holzgasantrieb?Durch die Überflutung wurden im sogenannten neuen Grubenhausdie Gerbbrühen des Farbenganges vernichtet und auch die mit Fich-tenrinde und Häuten gefüllten Gerbgruben nahmen erheblichenSchaden. Sie mussten alle entleert und neu gefüllt werden. Es waren viele Stunden Arbeit, verbunden mit vielen Überstunden,notwendig, um die umfangreichen Schäden zu beheben. Dank derUnterstützung durch viele vom Hochwasser nicht betroffener Be-triebe der näheren und weiteren Umgebung gelang sowohl die Be-schaffung von Ersatzmotoren und sogar des Holzes für den Holz-vergaser-Lkw, so dass auch dieser wieder fahren konnte. Darüberhinaus halfen auch Arbeitskräfte aus anderen Betrieben bei derSchadenbehebung mit. Heute ist so eine gegenseitige Werkshilfeundenkbar! Von den späteren Hochwassern 2002 und 2013 war das LederwerkWerk III nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen worden, da es nichtmehr existierte! 05.03.2014, G. Kummer

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Schulschachwettbewerb des Kreises Greiz 2014Fast 100 Mädchen und Jungen am Schachbrett

Der Schulschachwettbewerb des Kreises Greiz 2014 wurdewieder in der Friedrich-Solle-Schule in Zeulenroda am25.02.2014 ausgetragen. Mit 98 Kindern aus dem Schulendes Landkreises war die Veranstaltung gut besucht. Aus denWeidaer Schulen kamen immerhin 20 Teilnehmer, G.-S.-Dörf-felgymnasium (7), Regelschule (1) und GS Liebsdorf (12).Aus Zeitgründen wurde im sogenannten Schweizer-System -4 Runden je Spieler gespielt. In der Endtabelle konnte manalso maximal 4 Punkte erreichen. Bei Punktgleichheit mussteder Computer zu Rate gezogen werden. Man spielte in 2 Al-tersklassen, GS und Gym/RS getrennt. Jeder versuchte seinBestes. Trotzdem erfüllten sich viele Erwartungen nicht undman musste erkennen, dass noch ein langer Weg bis zueinem guten Schachspieler bevorsteht. Bloß nicht den Mutverlieren, trotzdem weitermachen sollte die Aufgabe heißen.Besonders die Schüler Maximilian Raths (Gymnasium) undMarek Frank (GS Liebsdorf) aber auch andere, ließen ihrgutes schachliches Verständnis erkennen, dürfen aber inihrem Eifer nicht nachlassen, um weiter so erfolgreich zu sein. Dank an das Team um die Lehrerin Frau Spreda, welches dieVeranstaltung organisierte, an die Erzieherin Frau Gabel undan die mitgereisten Etern, die um ihre Kinder „bangten“.

Endtabelle der Kinder, die mindestens 50 % der Punkteerreichten:

WK Gymnasium/RegelPlatz Name Anzahl der Pkt.2 Raths, Maximilian 412 Gabel, Jannes 2,520 Lochner, Jonas 2,020 Geißler, Philip 2,022 Rudolf, Tobias 2Weiterhin nahmen teil: Lange, Louis; Stoye, Gary und Con-rad, Karl. Insgesamt spielten 38 Teilnehmer/innen in dieserWertungsklasse.

WK GS LiebsdorfPlatz Name Anzahl der Pkt.1 Frank, Marek 411 Franke, Luca 320 Frank, Marian 2,526 Scheffel, Niclas 2,027 Theilig, Tom-Luis 2,031 Eyring, Lennert 2,034 Eyring, Maurice 2,035 Fischer, Collin 2,0Weiterhin nahmen teil: Weiser, Max; Fischer Max; Molle, Ella;und Manck, Finn. Insgesamt waren es 58 Teilnehmer/innen indieser Wertungsklasse.

Für die Schulwertung wurden die jeweils 5 bestplatziertenSchüler herangezogen. Die GS Weida/Liebsdorf belegte den3. Platz unter 7 beteiligten Schulen und das GymnasiumWeida schaffte den 2. Platz unter 8 beteiligten Schulen. hei

JahreshauptversammlungDie diesjährige Jahreshauptver-sammlung der Interessengemein-schaft Oschütztal-Viadukt e.V. findetam 21. März in der Gaststätte Ger-berkeller in Weida, Theodor- Kör-ner-Straße 2, statt.

Im Anschluss daranladen wir im öffentli-chen Teil ab 20 Uhr in-teressierte Bürger ein,mit uns über Fragenzur Vereinsarbeit zusprechen.

Der Vorstand

Die Ameisenreporter berichten ...„Wir gehen heute wandern, wandern, wandern, wir gehen heute wandern, in den grünen Wald!“ – solautete unser Motto am 12.02.2014. Entdeckungsmäßig angezogen mit Matschhosen und festen Schu-hen ging es in den Wald in der Nähe der Aumühle. Begleitet wurden wir von Frau Schulz und FrauGrimm aus der Bibliothek, die diesen Vormittag für uns organisiert hatten. Der Aumühlenbesitzer, von Jette liebevoll Hel-mut genannt, zeigte uns seine Tiere: liebe Pfer-de, einen kinderfreundlichen Hund, singendeVögel und ein außergewöhnlich großes Hüh-nerpaar. Wildlebende Tiere des Waldes konn-ten wir leider nicht betrachten, aber sie hattenihre Spuren hinterlassen. Wildschweine hatteneinen Teil der Wiese nach Nahrung durchwühlt,Rehe kreuzten ihren Weg und Maulwürfe hin-terließen große Erdhaufen. Ein Vogelnest lagleer auf dem Waldboden, völlig erhalten. Wir fragten uns, was wohl passiert war!? VieleMöglichkeiten kamen in Frage ...Auf unserem Weg durch den Wald wählten wirnur Extremstrecken: als Erstes ging es einengroßen Berg hinauf, der war so steil, dass wirihn fast auf allen vieren bewältigen mussten. Über unzählige Äste und Zweige mussten wir steigen,Brombeerranken und Wurzeln stellten uns die Beine, die Äste schlugen uns fast ins Gesicht. DieseSchwierigkeiten meisterten wir alle unfallfrei. Belohnt wurden wir mit einer Rast auf trockenem, mitweichem Moos bewachsenem Waldboden, der zum Sitzen einlud. Der Kuchen und der warme Teeschmeckten sehr lecker, schließlich waren wir völlig ausgehungert.Wir entdeckten, dass wir in einem Mischwald saßen, ordneten Zapfen den entsprechenden Nadelbäu-men zu, benannten diese und wussten genau, warum die Laubbäume ihre Blätter verloren hatten. Dassviele Vögel nicht bei uns waren, da sie den Winter im Süden verbrachten, war uns nicht neu. Wir spra-chen auch darüber, welche Tiere Winterruhe, Winterstarre oder Winterschlaf halten und vieles mehr.Schließlich war es Zeit, in den Kindergarten zurückzugehen, denn das Mittagessen wartete auf uns. DieHaustiere an der Gaststätte „5 Kontinente“ betrachteten wir noch zum Schluss, war das eine Überra-schung. Die Zeit verging wie im Flug.Dass der Förster nicht bei uns war, wie ursprünglich geplant – damit hatten wir kein Problem. Sicherhat er später mal für uns Zeit. Schließlich hatten Sturm und Schnee genügend Schaden im Wald an-gerichtet, der nun zu beheben war. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Mitarbeitern der Biblio-thek, die uns diesen erlebnisreichen Vormittag organisiert und den Förster würdig vertreten hatten. Wirwerden in Verbindung bleiben. Auf alle Fälle!

Danke sagen die kleinen Ameisen und ihre Erzieherinnen Ina Esche, Antje Kaufmann, LouisaKämpfer und Melanie Przeliorz aus der Integrativen AWO Kindertagesstätte „Ameisenburg“

Tradition verbindet seit 2012 die „Initiative Kunstrasen“ Sportpark „Roter Hügel“ in Weida,

... den FC Thürinen Weida (1909), die BSG Fortschritt Weida (1945) und wieder den FC ThüringenWeida (1990). Darauf sind wir stolz. Denn wo in anderen Städten sich immer wieder Vereine auflösen,trennen oder neu gründen, bleibt’s in Weida auf dem altehrwürdigen „Roten Hügel“ seit 1935 der glei-che Fußballverein. Sicher, auch wir haben unsere großen und kleinen Sorgen, doch wenn’s drauf an-kommt, ziehen alle an „einem Strang“ und lassen wir uns immer wieder etwas Neues einfallen. Soauch beim ehrgeizigen und nicht ganz alltäglichen Vorhaben: „Umbau des Hartplatzes in einen Kunst-rasenplatz“. Wenn man einen Traum hat, kann man sich nicht nur hinstellen und fordern, sondern muss auch etwasdafür tun, damit dieser in Erfüllung geht. Das tun der FC Thüringen Weida, seine Freunde, Sponsorenund Fans. Zuletzt zahlten die Mitglieder des FC Thüringen Weida den Bau-Euro fürs I. Quartal 2014und Christoph Schwertling und ThomasGorlt überwiesen 150 Euro aus dem Fan-schalverkauf auf das Spendenkonto, wel-ches damit auf 19.075,50 € ansteigt. Toll,wir „kratzen“ jetzt schon langsam an der20.000 Euro-Marke. Wir bedanken uns für diese tolle Aktionder Jungs, die zeigt: „TRADITION VER-BINDET“. Wer uns außerdem bereits unterstützt hat,wie und wo, warum und weshalb Sie sichbeteiligen sollten, erfahren Sie unter www.kunstrasen-weida.de.

FC Thüringen Weida

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Erfolgreiche Gürtelprüfung für Weidaer TaekwondokasDie erste „Farb-Gurt“-Prüfung unserer Abteilung im Jahr 2014 wartete mit einerBesonderheit auf. Nicht nur, dass neben unseren Sportlern auch Sportfreunde desTSV Gera-Zwötzen am 01. März zur Prüfung kamen, die 17 Taekwondoka sahensich gleich 3 Prüfern (Stev Brauner, Sebastian Winter und René Richter) gegen-über. Eigentlich ist dies nur bei Danprüfungen üblich, hatte hier jedoch den Grund,

dass die Prüfer ihre Bewertungen abgleichen wollten.Fast pünktlich ging es dann kurz nach 9:15 Uhr in der Halle der Comenius-Schule los. Wie üblich,mussten zuerst die Grundtechniken gezeigt werden. Diese wurden je nach angestrebten Kup-Grad ein-zeln oder in Kombination gezeigt. Jeder strengte sich an und es sah insgesamt recht gut aus, was auchfür den Bereich der „Step-Schule“ zutraf. Es sollten hier schnelle Schrittfolgen aus dem Wettkampf-bereich gezeigt werden.Wer auf den gelb-grünen Gürtel oder höher geprüft wurde, musste nun seinen Formenvortrag präsen-tieren. Die festgelegten Bewegungsabläufe und Techniken müssen hier möglichst korrekt, schnell undkraftvoll ausgeführt werden.Weiter ging es dann mit den Pratzenübungen, bei denen Zielgenauigkeit gefragt war. Mit entsprechendvorgegebenen Techniken und einem kräftigen Kampfschrei mussten die Prüflinge auf die Pratze kicken.Dies taten sie sehr gut, so dass dann gleich der Ein-Schritt-Kampf folgen konnte. Bei den Prüfungs-neulingen sah dieser zum Teil noch etwas abgehackt aus, erfüllte aber dennoch die Anforderungen, diein diesem Kup-Bereich gestellt werden. Das Abstandsgefühl wurde dann analog zur steigenden Gra-duierung besser. Auch die gezeigten Techniken entsprachen den Prüfungsanforderungen. Nun durften sich die Sportler die Wettkampfausrüstung anziehen und ihr Können im Bereich Voll-kontakt-Kampf unter Beweis stellen. Es zeigte sich natürlich schnell, wer schon auf einem Turnier ge-kämpft hat. Bevor es zur Abfrage des theoretischen Wissens über das Taekwondo ging, mussten nochdie Selbstverteidigungstechniken gezeigt werden. Los ging es mit der Fallschule, denn richtiges Fal-len ist im Kampfsport sehr wichtig. Natürlich musste im Bereich der Selbstverteidigung (Hosinsul)noch mehr gezeigt werden. Es galt auch hier das Prinzip, je höher der Gurtgrad, umso mehr Techni-ken waren zu zeigen. Vom Handgelenk fassen, über Klammern bis hin zur Verteidigung in Bodenlagewar alles dabei. Nach knapp 2,5 Stunden Prüfunggaben die Prüfer die Ergebnissebekannt. Zur Freude der Prüf-linge wurde verkündet, dass alleSportler ihr Prüfungsziel erreichthaben.Wir gratulieren zum: 9. Kup –Elsa Schäfer, Tom Hüfner, Yan-nick Noack und Ruslan Kadyrov,8. Kup – Jenny Skanda und Yan-neck Brunow, 7. Kup – AmySchleicher und Maurice Eyring,6. Kup – Emily Buchholz, TessaEisel und Franka Trampel, 5. Kup– Nora Thom und SebastianSchuster. Die Prüflinge und Prüfer

Weiter Informationen und Bilder unter www.tkd-weida.de J. Richter

Jasmin und Julia gewinnen Pokal Uwe Zeng zum 25. Fechtgeburtstag geehrtÜber 360 Fechter aus ganz Deutschland waren vergangenes Wochenende in Harpersdorf beim Oster-burgpokalturnier am Start. Für den gastgebenden TuS Osterburg standen insgesamt 32 Sportler an bei-den Tagen auf der Planche. Die Eröffnung fand unter den Augen des Bürgermeisters der Stadt Weida,Herr Werner Beyer, und dem Vorsitzenden des Kreissportbundes, Herr Uwe Jahn, statt.

25 Jahre Fechten in Weida – aus diesem Anlass wurde Abteilungs-leiter Uwe Zeng vom Präsidenten des Thüringer Fechtverbandes,Herrn Wolfgang Bohn, die Ehrenplakette des ThFV überreicht. Auchdie Mitglieder bedankten sich für das langjährige, ehrenamtlicheEngagement.Am 1.März 1989 begann das Sportfechten in Weida als Schulsport-gemeinschaft an der POS „Max Greil“.

Im Degenfechten der B-Jugend siegte Jasmin Walther (Weida) vorIra Wende (FeSG Greppin). Bronze gab es jeweils für die Weidae-rinnen Theresa Grundmann und Melanie Hein. Bei den Herren gewann Philipp Reuther die Silbermedaille, TomWolf einen tollen dritten Platz. Luise Heidenreich (4.), Jessica Heinund Hanna Zosel (5.) sowie Cora Schmidt (6.) komplettieren dasAbschneiden. Für die Florettfechter der B-Jugend war dieser Wett-kampf gleichzeitig die Thüringer Meisterschaft.Nach ihrem Titel bei den Mitteldeutschen Meisterschaften eineWoche zuvor in Dresden, erkämpfte sich Julia Morgenroth im Damenflorett nun auch den Meisterti-tel des Thüringer Fechtverbandes vor Lena Hubold (PSV Weimar).Das Finale Herrenflorett gewann Julius Haupt (Weimar) gegen Jannes Gabel vom TuS Osterburg. Mitdiesem zweiten Platz festigt Jannes seine Position in der Thüringer Rangliste für die Teilnahme an denDeutschen Meisterschaften.Bei den Schülern ging der Pokal 2014 an Patrick Wolf (FC Radebeul) vor Hannes Gerlach (FSC Jena).Niklas Zacher (Weida) belegte hier einen tollen dritten Rang. Im starken Starterfeld kämpften außer-dem Leon Wolf (5.), Ben Flöricke (6.), Julius Krödel (8.) sowie Tim Wutzler (12.). Bei seinem erstenTurnier kam Robin Morgenroth überraschend auf Rang 15. Das Bambiniturnier entschied der Weidaer Conrad Müller vor seinem Vereinskameraden Maurice Sauerund Johannes Böhme (FZ Engarde Erfurt). Kurt Reichardt wurde Fünfter, Aaron Kabjoll belegte Platzsechs.Am Sonntag standen die Turniere um den Thüringenpokal 2014 auf dem Programm. Marike Wegener (FC Leipzig) siegte bei den Damen erst im Stichkampf gegen Katja Straub (Weida).Claudia Patzer belegte einen hervorragenden vierten Platz.Im Herrendegen ging der Sieg an Jens Jarsetz (SV Halle) vor Steffen Weise (TSG Halle-Neustadt).

Weitere Platzierungen der Wei-daer Fechter: Uwe Zeng (23.),Marie Jung (26), Hanna Zosel(28), Dr. Olaf Klobes (31.), Ste-phan Schmidt (40.), Simon Wet-zig (41.), Ingo Dettlev (46.),Max Streckhardt (49.), JannesGabel (50.), Tom Wolf (51.),Heiko Wolf (53.).

Abteilung Fechten im TuS Osterburg Weida

Uwe Zeng begann vor 25 Jahren mitvier Sportlern, fünf Waffen und einerMaske das Sportfechten in Weida.

Nicht unzufrieden mit dem Abschneiden und den Leistungen

Nur 0:1 gegen den FC Carl Zeiss Jena verloren, gleichfalls 0:1 demTurniersieger SpG VfL/Eurotrink/Westvororte Gera unterlegen, 0:2vom JFC Gera besiegt und 0:0 gegen Rodatal Zöllnitz lautete dieBilanz der seit wenigen Wochen bestehenden G-Juniorenmann-schaft des FC Thüringen Weida, den Bambini, beim Hallenturniervon OTG 1902 Gera in der Ossel. Das reichte aber nur zu Staffel-platz vier, sodass man in 7-m-Schießen um Turnierplatz sieben aufden SV 1910 Kahla traf. Auch hier waren die fünf- bis siebenjähri-gen Weidaer Kicker mit 0:1 unterlegen und wurden im ZehnerfeldAchte. Es war erst die zweite Turnierteilnahme der Bambini-Mann-schaft des FC Thüringen Weida.In Gera dabei waren MarianFrank, Nick und Nils Glaser,Moritz Götze, Toni Pabst, De-mien Rodriguez, Paul Künnertund Tom Theilig. Auf WeidaerSeite machte diesmal besondersNick Glaser seine Sache sehrgut, schätzte der Trainer ein.Unsere Jüngsten waren diesmalmit fünf Jahren Demien Rodri-guez und Toni Pabst.Die jüngsten Weidaer Fußballersuchen weiter Jungen und Mäd-chen zwischen 5 und 7 Jahrenaus Weida und Umgebung, dieimmer freitags ab 15 Uhr in dieTurnhalle der GS Liebsdorf mitihren Eltern kommen können. M.M.

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Die Geschichte der Mini-Rallye Teil 1

Eine Jahresanfahrt des MC-Weida im ADAC war eine Orientierungsfahrt. Erstmalig wurde nach Bord-karte gefahren, ähnlich wie bei der Osterburg Rallye. Deswegen auch Mini-Rallye genannt.Die Ausfahrt fand statt am 19.1.2000 und ging über Wünschendorf, Gera, Lindenkreuz, München-bernsdorf nach Oberpöllnitz. Auf der Fahrtstrecke passierten wir 9 Tankstellen, wobei wir die Ben-zinpreise auf der Bordkarte eintragen mussten. Ziel war das Landhotel „Goldene Aue“. Damals war derMC-Weida noch in Kraft und Saft, so dass er jedem das Essen bezahlen konnte. Immerhin waren es17 Fahrzeugbesatzungen und das Fernsehen TVO Gera war auch dabei. Bereits nach dem Essen gabes für die Fahrer die ersten Auszeichnungen wie zum Beispiel: Der Älteste G. Jeschke – 65 Jahre, derJüngste E. Etzold – 29 Jahre, der Größte O. Scheffler – 1,95 m und die Kleinste M. Horwitz – 1,65 m.Die erste Mini-Rallye war ein voller Erfolg und ist manchmal noch in guter Erinnerung. Die 2. Mini-Rallye startete am 29.10.2000, wie noch heute, auf dem Aldiparkplatz. Am Start gab esviel Arbeit, die Startzeichen mussten gemalt werden. Wir starteten alphabetisch wie zum Beispiel: AJAnders Joachim oder GK Gebhardt Kurt. Diese waren auch gleichzeitig die Organisatoren der Mini-Rallye. Der Aufbau der Rallye war der ersten ähnlich. Die diesmal 17 Fahrzeuge fuhren untergeord-nete Landstraßen zur Autobahnraststätte Rodaborn.Die 3. Mini-Rallye startete am 11.3.2001 wie immer am Aldiparkplatz, wo dann das Schildermalen,das Einschreiben in die Startliste und in den Speiseplan angesagt war. Als das Vorrausfahrzeug ge-startet war (bis heute noch Sportfreund K. Gebhardt) starteten dann nach 15 Min. die Teilnehmer imMin.-Takt mit ihrer Bordkarte. Unterwegs mussten interessante Objekte notiert werden. Ziel war dieGaststätte „Hohe Erle“ in Hohenölsen. Erstmalig wurde am Ziel eine Quizshow veranstaltet. 19 Fahr-zeuge kamen ans Ziel. Bemerkenswert war: Schnitzel mit Setzei und Bratkartoffeln kostete 9,50 DM.Am 21.10.2001 starteten wir schon die 4. Mini-Rallye. Ab da fuhren wir nach Startnummern. Bei denersten 3 Mini-Rallys notierten wir die Fahrzeiten und bildeten den Durchschnitt, die Schnellsten be-kamen die Startnummern: 1. Gebhardt, T.; 2. Hoffmann / Meyer; 3. Puchta, J.Da es den TVO leider nicht mehr gab, mussten wir eigene Kameras einsetzen. Der 1. Kameramann warder Sportfreund E. Etzold und das über mehrere Jahre. Unsere Fahrstrecke ging diesmal über Hohen-leuben, Greiz, Berga nach Hohenölsen wieder mal in die „Hohe Erle“. Es waren wieder 17 Fahrzeugeam Ziel.Die 5. Mini-Rallye startete am 14.4.2002 mit der höchsten Teilnehmerzahl und den meisten Organi-sationsfahrzeugen.: 01. Gebhardt, K. – Vorausfahrzeug, DK 1 und Schluss; 02. Böhm, A. – Überra-schungs DK 2; 03. Etzold, E. – Videokamera; 04. Anders, J. Start / Ziel.Auf der Strecke gab es 2 Durchfahrtskontrollen (DK) und eine neue Kontrolle, die Selbststempel-durchfahrt. Die Strecke führte über Steinsdorf, Triebes, Hohenleuben, Berga, Neumühle nach Lunzigin die Gaststätte „Zur Linde“. Mit diesmal 19 Fahrzeugen und 42 Essensteilnehmern war es der Hö-hepunkt der Mini-Rallye.Zu der 6. Mini-Rallye am 6.10.2002 startetenwir mit 12 Fahrzeugen. Neu waren diesmal dieStartmusiker – 3-Mann-Blaskapelle. DieStrecke führte über Loitsch, Wöhlsdorf, Trip-tis, die Tälerdörfer nach Hummelshain. AmZiel in der Gaststätte „Weidmannsheil“ hattenwir im Vorfeld einen Einheitspreis von 6.00Euro pro Mahlzeit ausgehandelt. Zum Schlussgab es dann noch die Auszeichnungen die zwi-schen Damen und Herren unterteilt wurden,zum Beispiel: Ältester – Herr Jeschke G., 67Jahre; Jüngster – Herr Horwitz, S., 22 Jahre;Jüngste – Frau Heinz, S., 27 Jahre, und mankonnte das Jagdschloss besuchen.Der 2. Teil der Geschichte folgt.

Die nächste Mini-Rallye wird noch bekannt gegeben, zunächst startet erstmal die Sternfahrt, die über40 km zu dem bestellten Mittagstisch führt. Wir fahren in zwei Kolonnen in verschiedenen Richtun-gen zum Zielort. Wir treffen uns am Sonntag, dem 23.3.2014, auf dem Aldiparkplatz. Den hoffentlichzahlreichen Teilnehmern wünschen wir viel Spaß. (MC-Weida M.Klaholz / J.Anders)

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§Wer ist Erbe nach dem Gesetz?

Jeder testierfähige Menschkann bestimmen, wer ihn ein-mal beerben soll. Stirbt er, ohne einen letztenWillen in Form eines Testa-mentes oder Erbvertrages hin-terlassen zu haben, tritt diegesetzliche Erbfolge ein.

Der Erblasser wird nach dergesetzlichen Erbfolge in ersterLinie von seinen Verwandtenund dem überlebenden Ehe-gatten beerbt. Verwandte sind

dabei in den meisten Fällen die Kinder des Erb-lassers.

Neben den Verwandten hat auch der mit demErblasser verheiratete Ehegatte Anspruch aufdas Erbe. Das gesetzliche Erbrecht des Ehegat-ten besteht aber nur, wenn er bis zum Zeitpunktdes Erbfalles mit dem Erblasser in gültiger Eheverheiratet war.

Ist der überlebende Ehegatte gesetzlicher Erbe,so hat er über seinen Erbteil hinaus noch einenAnspruch auf den Voraus. Als Voraus bezeichnet man die zum ehelichenHaushalt gehörenden Gegenstände, soweit sienicht Grundstückszubehör sind und die Hoch-zeitsgeschenke.

Haben die Eheleute im gesetzlichen Güterstandder Zugewinngemeinschaft gelebt, so erhält derÜberlebende Ehegatte neben Kindern des Erb-lassers 1/4 der Erbschaft sowie ein weiteres 1/4der Erbschaft zum Ausgleich des Zugewinneszwischen den Eheleuten und den Voraus. DieRegeln für den Zugewinnausgleich im Todesfallgeltend unabhängig davon, ob tatsächlich einZugewinn entstanden ist oder nicht.

Haben die Ehegatten Gütertrennung vereinbartund hinterlässt der Erblasser ein Kind oder zwei,dann erben der überlebende Ehegatte und dieKinder zu gleichen Teilen. Bei einem Kind erhältalso der Ehegatte die Hälfte, bei zwei Kindern1/3. Sind drei oder mehr Kinder vorhanden, erbtder Ehegatte 1/4, die Kinder teilen sich den Rest.

Das Erbrecht nach der vorn genannten gesetz-lichen Erbfolge steht auch Adoptivkindern zu.Durch die Adoption erlangen diese Kinder dievolle rechtliche Stellung eines eheliches Kindes.Auf das Erbrecht bezogen bedeutet das, dassein Adoptivkind wie ein eheliches Kind erbt.

Da das gesetzliche Erbrecht an die leibliche Ab-stammung knüpft, gehören Stiefkinder und Stief-eltern nicht zu den gesetzlichen Erben des Stief-elternteiles, da die Stiefkinder gerade nicht leib-liche Kinder des oder der Verstorbenen sind. Stiefkinder können also nur von ihren leiblichenElternteilen erben. Ebenso werden Stiefeltern nicht gesetzlicheErben ihrer Stiefkinder; auch sie erben nur nachihren leiblichen Kindern.

Stiefeltern, die ihren Stiefkindern nach ihrem Todetwas zukommen lassen wollen, können sie ineinem Testament oder Erbvertrag bedenken, sieals Erben einsetzen oder ihnen ein Vermächtniszuwenden.

Autorin RechtsanwältinKathleen JahnFachanwältin für Familienrecht

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Viel vor im neuen Jahr Der Förderverein „Freun-de der Osterburg“ beteiligtsich auch dieses Jahr wie-der am Mittelalterlichen

Burgspektakel, welches am vierten Märzwochenende im Ge-lände der Osterburg abgehalten wird. Natürlich werden auchwir wieder unsere frisch gebackene Ware, wie Brote undZwiebelkuchen, aus unserem Lehmbackofen feilbieten. Der Verein stellt sich für das Jahr 2014 folgende Aufgaben:Die Durchführung verschiedener Arbeitseinsätze, die finan-zielle Unterstützung für die Sanierung des Treppenaufgangsund die Teilnahme an öffentlichkeitswirksamen Veranstaltun-gen mit nachstehenden Terminen:• 22./23. März 2014 „Mittelalterliches Burgspektakel“ • 19./20. April 2014 „Ostern auf der Osterburg“ • 18. Mai 2014 „Internationaler Museumstag“ • 06./07. September 2014 „Weidscher Kuchenmarkt“ • 14. September 2014 „Tag des offenen Denkmals“ Veröffentlichung erfolgt unter Vorbehalt, weitere Termine wer-den nachgereicht. Der Vorstand

Mitteilung der Ortsgruppe Weidades Rennsteigvereines 1896 e.V.Am Sonntag, dem 09.03.2014, findet dienächste Wanderung der Ortsgruppe Weidades Rennsteigvereines 1896 e.V. statt. Alle interessierten Wanderfreunde treffensich um 9.00 Uhr auf dem Markt in Weidaoder um 09.15 Uhr auf dem Parkplatz am Beginn der Gar-tenanlage zwischen Mehla und Triebes.Wir wandern vom Ausgangspunkt der Wanderung nach Trie-bes. Am Sportplatz vorbei führt der Fronweg ins Triebestalbis unterhalb von Hohenleuben. Danach steigt der Wander-weg bergan bis nach Dörtendorf. Am Geburtshaus des Bau-erngenerals Georg Kresse geht es vorbei zum WasserwerkDörtendorf. Bald erreichen wir die Mittagsrast im Kranich. Da-nach wandern wir am Winkelmannschen Haus vorbei durchTriebes in Richtung des ehemaligen Sommerbades. Durchden Wald in Richtung Nässa erreichen wir dann bald wiederunseren Ausgangspunkt an der Gartenanlage.Die Wanderstrecke beträgt ca. 10,5 km.Alle Mitglieder unserer Ortsgruppe sowie auch wanderfreu-dige Gäste sind herzlich zu dieser Wanderung eingeladen.Rennsteigverein 1896 e.V. – Ortsgruppe Weida – P. Funk

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Klarer Weidaer Derbysieg in ZeulenrodaÜberzogene Rote Karte gegen Kai Schumann als Wermutstropfen SG FC Motor Zeulenroda – FC Thüringen Weida 1:4 (1:3)Es war bereits das dritte Pflichtspiel zwischen Weida und Zeulen-roda in dieser Saison. Im Thüringenpokal hatte Weida nach starkerLeistung mit 3:0 gewonnen, im Punktspiel mit viel Mühe mit 1:0.Gastgeber Zeulenroda war nach den Verletzungen von Sengewaldund Hollstein sowie der Roten Karte für Kirsch in Silbitz personellarg gebeutelt, ging das Lokalderby aber mit viel Kampfgeist an. Weida begann hellwach, in der 3. Minute schoss Robin Pfeiferknapp über das Tor. 100 Sekunden später kam er im Strafraum er-neut an den Ball, zog ab, das Leder wurde abgefälscht und landeteunhaltbar für Torwart Prüfer zur Führung im Kasten. Klammts Flü-gellauf über die rechte Seite fand nicht den krönenden Abschluss,da die Eingabe abgewehrt wurde. Nach 20 Minuten kam Zeulen-roda besser ins Spiel, die Penzel- Elf ließ sich nun zu weit in die De-fensive drängen. Lenßners Freistoß von rechts fand noch keinenAbnehmer, dann scheitert Fransen am Innenpfosten. Einen bereitsabgewehrten Ball brachte der Gastgeber wieder in den Strafraum,Sebastian Franzen erzielte den 1:1-Ausgleich. Pohls Schuss hieltPenzel, Martin Schulz zielte über das Tor. Dann bekam der FC Thü-ringen das Spiel wieder in den Griff und ging erneut in Führung.Markus Stankowski spielte Nick Pohland frei, der düpierte im Straf-raum einen Gegenspieler und traf platziert ins Eck. Kurz vor derPause lief Weidas Innenverteidiger Chris Ulrich bis zur Grundliniedurch und wurde vom herauslaufenden Torhüter René Prüfer ge-foult. Der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt und KaiSchumann verwandelte zum kurz vor dem Seitenwechsel wichti-gen 3:1.Nach der Pause eine Druckperiode der enorm kämpfenden Zeulen-rodaer, die sich noch nicht aufgegeben hatten. Zweimal mussteHendrik Penzel, der den verletzten Dolecek vertrat, gegen Franzenmit guten Paraden den Anschlusstreffer verhindern. In der 64. Mi-nute ein Foul von Kai Schumann im Mittelfeld – eine Gelbe Kartewäre wohl die richtige Entscheidung gewesen, aber Oberliga-schiedsrichter Stefan Prager aus Gera zog glatt Rot. Ein aus WeidaerSicht völlig überzogener Platzverweis, denn es war das erste Foulvon Schumann im Spiel. Zeulenroda kam gegen nun 10 Weidaer zueinem Kopfball von Martin Schulze, aber Penzel wehrte erneut ab.In der 70. Minute eine klare Notbremse von Maximilian Böhmgegen den durchgebrochenen Dominik Klammt. Diesmal zog derSchiedsrichter nur Gelb, was maximale Verwunderung hervorrief.Weida startete nun verheißungsvolle Konter. Prüfer wehrte nachKolniskos Solo ab. In Minute 77 setzte sich Klammt auf dem rech-ten Flügel mit einem Klasse-Lauf durch, seine Eingabe verwerteteRobin Pfeifer per Direktabnahme zur endgültigen Entscheidung.Der zweite Treffer im Spiel durch den Weidaer Mittelfeldmotor. Einam Ende klarer Derbysieg des FC Thüringen in Zeulenroda, gegeneinen Kontrahenten, der nur kämpferisch überzeugen konnte. Ein bitterer Wermutstropfen blieb mit der Roten Karte für einen derbesten und fairsten Weidaer Spieler Kai Schumann. Ein Feldver-weis, der nur dem spielfreien Tabellenführer aus Eisenberg in dieKarten spielt. Weida verbesserte sich durch den Punktedreier aufPlatz 2Weida: Penzel; Diepold, Ulrich, Kurz, Schumann (64. RK),Klammt, Heilmann ( 78. Görler), Robin Pfeifer (83. Gerold), Kol-nisko, Pohland, Stankowski (70. Nitsch)Torfolge: 0:1 Robin Pfeifer (5.); 1:1 Franzen (23.); 1:2 Pohland(38.); 1:3 Schumann (43. Foulelfmeter); 1:4 Robin Pfeifer (77.)

Weida den 01.03.2014, Volker Georgius

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1 Kloß mit Soße + 1 GetränkPutenrollbraten mit Klößen 6,00 €Rinderroulade mit Klößen 8,50 €Sauerbraten mit Klößen 7,00 €u.v.m.

Tel. 03 66 03 / 4 25 77

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Weidaer WochenblattKostenlose Verteilung an die Haushalte inWeida, Wünschendorf und Umgebung

Druckauflage: 8.900 Stück

Herausgeber: Emil Wüst & Söhne WeidaC. Wüst e.K., Burgstr. 10 Tel.: 036603 / 5530, Fax: 553507570 Weida/Thür.Redaktion: C. Wüst; Anzeigen: M. Ulrich

Satz: Emil Wüst & Söhne, WeidaDruck: TA Druckhaus Erfurt GmbH und Co. KG

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.1.2013

Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!Gerichtsstand Gera.Für unverlangt zugesandte Manuskripte undFotos sowie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen und Änderungenübernehmen wir keine Gewähr.Kürzungen von Artikeln behalten wir uns vor.Aufgrund unterschiedlicher Papierbeschaf-fenheit können im Zeitungsdruck Farbab-weichungen auftreten, sodass wir für einegenaue Farbwiedergabe keine Garantieübernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichtenuns zu keinerlei Ersatzleistung.Unsere nächste Ausgabe erscheint am 29. MÄRZ 2014!

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