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Das Kuratorium Stadtgestaltung hat sich am Freitag im Stadtbad konstitu- iert. Zum Vorsitzenden des Gremiums, dass beim Statdumbau beraten soll, wurde der Architekt und Stadtplaner Prof. Heinz Nagler aus Cottbus gewählt, zu seiner Stellvertreterin wurde Prof. Barbara Hoidn aus Berlin ernannt. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig ermunterte das Kuratorium zum Auf- takt, gemeinsam für Chemnitz zu den- ken und zu streiten. Die Expertise der verschiedenen Fachleute solle genutzt werden, darüber ins Gespräch zu kom- men wie eine Stadt sich entwickelt und damit für Chemnitz Lösungen zur wei- teren Entwicklung zu finden. Chemnitz sei heute, das sage sie nicht ohne Stolz, wieder eine Industriestadt, die ein at- traktives und anspruchsvolles Arbeit- sumfeld, und ein erstklassiges sozia- les und kulturelles Angebot – kurz: Lebensqualität biete. In der Diskussion über das Selbstver- ständnis formulierten die stimmbe- rechtigten Mitglieder des Kuratoriums den Anspruch, nicht als Verhinde- rungsgruppe aufzutreten. Vielmehr sehe man seine Chance als Qualifizie- rungsinstrument, das transparent als Mediator zwischen Verwaltung und Öf- fentlichkeit fungiere. Man freue sich über den Vertrauensvorschuss, der dem Gremium von Verwaltungsspitze, Stadträten und Öffentlichkeit entge- gengebracht werde. Zu den Themen, mit denen sich die Experten befassen sollen, zählen unter anderem die Stadt- eingänge. Bei einer Rundfahrt beschei- nigten die Mitglieder der Stadt eine er- staunliche Entwicklung und zeigten sich angetan von den Potenzialen, über die sie verfüge. Das Kuratorium trifft sich am 24. März zu seiner nächsten Sitzung, als weitere Termine 2010 wurden der 11. Juni, 10. September und der 5. November fest- gelegt. Neue Denkanstöße für Chemnitz Kuratorium Stadtgestaltung nimmt Arbeit auf – Gremium sieht sich als Vermittler zwischen Verwaltung und Öffentlichkeit Amtliches Seite 2 Lieblingsnamen 2009 Seite 3 Hochzeitsmesse Seite 3 Wanderausstellung Seite 3 Jugend musiziert Seite 3 Sitzung des Stadtrates Seite 4 Überblick Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 3. Ausgabe, 20. Januar 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare Ein für die weitere Belebung der Chem- nitzer Innenstadt entscheidendes Ge- bäude wird ab 2010 saniert: Der aus Regensburg stammende Investor Claus Kellnberger hat zum Jahresende 2009 von der TLG Immobilien GmbH das Büro- und Geschäftshaus „Ra- wema-Gebäude“ in der Straße der Na- tionen erworben. Darüber informierte der Inhaber der Firmengruppe Kelln- berger in der vergangenen Woche. Da- mit hat er innerhalb von wenigen Mo- naten neben dem Gebäude der ehemaligen Bundesbank am Johannis- platz 1 ein weiteres innerstädtisches Gebäude erworben. „Ich freue mich, dass sich ein Investor für die so lange leer stehende Immobi- lie gefunden hat“, so Oberbürgermei- sterin Barbara Ludwig. „Wenn es ge- lingt, das Rawema-Haus an dieser Stelle mit neuem Leben zu erfüllen, gelingt eine Verbindung zum Haus der Archäo- logie. Deshalb stimmt auch der Zeit- punkt der Investition durch Herrn Kelln- berger,“ so Ludwig weiter. – Seite 3 Noch in diesem Jahr soll die Sanierung des Gebäudes an der Straße der Nationen beginnen. Foto: Wolfgang Schmidt Das Gremium von links: Prof. Carlo W. Becker, Prof. Dr. Henry Schulz, Peter Kall- fels, Dr. Fritz Reusswig, Dr. Arnold Bartetzky, Prof. Barbara Hoidn, Prof. Heinz Nagler, Prof. Clauss Dietel. Foto: Wolfgang Schmidt Ins Rawema-Haus zieht bald wieder Leben ein Investor Claus Kellnberger kauft Gebäude und informiert über Sanierungspläne – Wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung der Chemnitzer Innenstadt Zum Umbau der Brücke am Dresdner Platz haben die vorbereitenden Maß- nahmen begonnen. Bis voraussichtlich August werden die Tief- und Straßen- bauarbeiten zum Bau einer Behelfsum- fahrung und -brücke andauern. Für den Verkehr der Bundesstraßen B169 und B173 auf der Waisenstraße und Dresd- ner Straße entsteht unmittelbar nörd- lich der Waisenstraße eine Behelfsum- fahrung von etwa 190 Meter Länge. Über die Gleisanlagen der DB AG wird eine Behelfsbrücke gebaut. Damit ent- steht wieder eine uneingeschränkte Verbindung zur City, Tonnagebe- schränkungen wird es nicht mehr ge- ben. Das 9,50 Meter breite Bauwerk wird direkt neben der bisherigen Brücke in Richtung Hauptbahnhof er- richtet. Einzige Einschränkung: Für die nächsten drei Jahre besteht auf der Be- helfsverbindung nur jeweils eine Rich- tungsfahrbahn, am Rand verläuft ein Fußweg. Ab August erfolgt dann der Teilabbruch der alten Brücke Dresdner Platz, um eine freie Interims-Gleistrasse für den damit verknüpften Umbau des Kno- tens Chemnitz der Deutschen Bahn zu schaffen. Voraussichtlich Ende 2011 kann dann das alte Brückenbauwerk komplett abgebrochen werden. Während des Abbruchs und des Neu- baus der Brücke Dresdner Platz wird der zweispurige Verkehr auf der Wai- senstraße / Dresdner Straße sowie der Fußgängerverkehr Sonnenstraße / Dresdner Straße aufrechterhalten. Um die Anbindung zur Dresdner Straße 6 - 18 zu gewährleisten, wird dieser Teil- abschnitt ausgebaut und damit die Zu- fahrt über die Freiberger Straße für Ver- sorgungsfahrzeuge, Feuerwehr und Anlieger hergestellt. Baubeginn am Dresdner Platz Bis zum August entsteht Behelfsumfahrung – Übergangslösung mit zwei Richtungsfahrbahnen und ohne Tonnagebeschränkung Das Stadtplanungsamt Chemnitz hat die Analyse & Konzepte GmbH mit ei- ner Befragungen im Rahmen der Er- stellung des Wohnraumbedarfskon- zepts der Stadt Chemnitz beauftragt. Im Zuge des Gutachtens erfolgt eine Analyse des Wohnraumangebotes und insbesondere der Nachfrage nach Wohnraum in Chemnitz. Ziel ist es, das Wohnungsangebot gemäß den Wün- schen und Bedürfnissen der Nachfra- ger zu entwickeln. Hierfür werden u. a. 1000 telefonische Interviews mit Chem- nitzer Bürgern geführt. Befragungszeit- raum ist Mitte Januar bis Mitte Februar 2010. In den Interviews werden Fragen zur aktuellen Wohnsituation, aber auch zu den Wohnwünschen gestellt und allgemeine statistische Angaben erhoben. Die Befragung ist selbstver- ständlich freiwillig und anonym. Stadtplanungsamt befragt Bürger Anlässlich des bundesweit veranstal- teten Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus findet in Chem- nitz am Mittwoch, den 27. Januar, 10 Uhr, am Mahnmal im Park der Opfer des Faschismus eine Veranstal- tung zum Gedenken und zur Erinne- rung statt. Die Ansprache hält Ober- bürgermeisterin Barbara Ludwig. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin ruft Bürgerinnen und Bürger der Stadt auf, an der Gedenkveranstaltung teilzu- nehmen. Gedenken an Opfer

Amtsblatt Stadt Chemnitz

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Ausgabe vom 20.01.2010

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Page 1: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Das Kuratorium Stadtgestaltung hatsich am Freitag im Stadtbad konstitu-iert. Zum Vorsitzenden des Gremiums,

dass beim Statdumbau beraten soll,wurde der Architekt und StadtplanerProf. Heinz Nagler aus Cottbus gewählt,

zu seiner Stellvertreterin wurde Prof.Barbara Hoidn aus Berlin ernannt.Oberbürgermeisterin Barbara Ludwigermunterte das Kuratorium zum Auf-takt, gemeinsam für Chemnitz zu den-ken und zu streiten. Die Expertise derverschiedenen Fachleute solle genutztwerden, darüber ins Gespräch zu kom-men wie eine Stadt sich entwickelt unddamit für Chemnitz Lösungen zur wei-teren Entwicklung zu finden. Chemnitzsei heute, das sage sie nicht ohne Stolz,wieder eine Industriestadt, die ein at-traktives und anspruchsvolles Arbeit-sumfeld, und ein erstklassiges sozia-les und kulturelles Angebot – kurz:Lebensqualität biete.In der Diskussion über das Selbstver-ständnis formulierten die stimmbe-rechtigten Mitglieder des Kuratoriumsden Anspruch, nicht als Verhinde-

rungsgruppe aufzutreten. Vielmehrsehe man seine Chance als Qualifizie-rungsinstrument, das transparent alsMediator zwischen Verwaltung und Öf-fentlichkeit fungiere. Man freue sichüber den Vertrauensvorschuss, derdem Gremium von Verwaltungsspitze,Stadträten und Öffentlichkeit entge-gengebracht werde. Zu den Themen,mit denen sich die Experten befassensollen, zählen unter anderem die Stadt-eingänge. Bei einer Rundfahrt beschei-nigten die Mitglieder der Stadt eine er-staunliche Entwicklung und zeigten sichangetan von den Potenzialen, über diesie verfüge.Das Kuratorium trifft sich am 24. Märzzu seiner nächsten Sitzung, als weitereTermine 2010 wurden der 11. Juni, 10.September und der 5. November fest-gelegt. !

Neue Denkanstöße für Chemnitz Kuratorium Stadtgestaltung nimmt Arbeit auf – Gremium sieht sich als Vermittler zwischen Verwaltung und Öffentlichkeit

Amtliches Seite 2

Lieblingsnamen 2009 Seite 3

Hochzeitsmesse Seite 3

Wanderausstellung Seite 3

Jugend musiziert Seite 3

Sitzung des Stadtrates Seite 4

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 3. Ausgabe, 20. Januar 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Ein für die weitere Belebung der Chem-nitzer Innenstadt entscheidendes Ge-bäude wird ab 2010 saniert: Der ausRegensburg stammende InvestorClaus Kellnberger hat zum Jahresende2009 von der TLG Immobilien GmbHdas Büro- und Geschäftshaus „Ra-wema-Gebäude“ in der Straße der Na-tionen erworben. Darüber informierteder Inhaber der Firmengruppe Kelln-berger in der vergangenen Woche. Da-mit hat er innerhalb von wenigen Mo-naten neben dem Gebäude derehemaligen Bundesbank am Johannis-platz 1 ein weiteres innerstädtischesGebäude erworben. „Ich freue mich, dass sich ein Investorfür die so lange leer stehende Immobi-lie gefunden hat“, so Oberbürgermei-sterin Barbara Ludwig. „Wenn es ge-lingt, das Rawema-Haus an dieser Stellemit neuem Leben zu erfüllen, gelingteine Verbindung zum Haus der Archäo-logie. Deshalb stimmt auch der Zeit-punkt der Investition durch Herrn Kelln-berger,“ so Ludwig weiter. !

–Seite 3 Noch in diesem Jahr soll die Sanierung des Gebäudes an der Straße der Nationen beginnen. Foto: Wolfgang Schmidt

Das Gremium von links: Prof. Carlo W. Becker, Prof. Dr. Henry Schulz, Peter Kall-fels, Dr. Fritz Reusswig, Dr. Arnold Bartetzky, Prof. Barbara Hoidn, Prof. HeinzNagler, Prof. Clauss Dietel. Foto: Wolfgang Schmidt

Ins Rawema-Haus zieht bald wieder Leben einInvestor Claus Kellnberger kauft Gebäude und informiert über Sanierungspläne – Wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung der Chemnitzer Innenstadt

Zum Umbau der Brücke am DresdnerPlatz haben die vorbereitenden Maß-nahmen begonnen. Bis voraussichtlichAugust werden die Tief- und Straßen-bauarbeiten zum Bau einer Behelfsum-fahrung und -brücke andauern. Für denVerkehr der Bundesstraßen B169 undB173 auf der Waisenstraße und Dresd-ner Straße entsteht unmittelbar nörd-lich der Waisenstraße eine Behelfsum-fahrung von etwa 190 Meter Länge.

Über die Gleisanlagen der DB AG wirdeine Behelfsbrücke gebaut. Damit ent-steht wieder eine uneingeschränkteVerbindung zur City, Tonnagebe-schränkungen wird es nicht mehr ge-ben. Das 9,50 Meter breite Bauwerkwird direkt neben der bisherigenBrücke in Richtung Hauptbahnhof er-richtet. Einzige Einschränkung: Für dienächsten drei Jahre besteht auf der Be-helfsverbindung nur jeweils eine Rich-

tungsfahrbahn, am Rand verläuft einFußweg.Ab August erfolgt dann der Teilabbruchder alten Brücke Dresdner Platz, umeine freie Interims-Gleistrasse für dendamit verknüpften Umbau des Kno-tens Chemnitz der Deutschen Bahn zuschaffen. Voraussichtlich Ende 2011kann dann das alte Brückenbauwerkkomplett abgebrochen werden.Während des Abbruchs und des Neu-

baus der Brücke Dresdner Platz wirdder zweispurige Verkehr auf der Wai-senstraße / Dresdner Straße sowie derFußgängerverkehr Sonnenstraße /Dresdner Straße aufrechterhalten. Umdie Anbindung zur Dresdner Straße 6 -18 zu gewährleisten, wird dieser Teil-abschnitt ausgebaut und damit die Zu-fahrt über die Freiberger Straße für Ver-sorgungsfahrzeuge, Feuerwehr undAnlieger hergestellt. !

Baubeginn am Dresdner PlatzBis zum August entsteht Behelfsumfahrung – Übergangslösung mit zwei Richtungsfahrbahnen und ohne Tonnagebeschränkung

Das Stadtplanungsamt Chemnitz hatdie Analyse & Konzepte GmbH mit ei-ner Befragungen im Rahmen der Er-stellung des Wohnraumbedarfskon-zepts der Stadt Chemnitz beauftragt.Im Zuge des Gutachtens erfolgt eineAnalyse des Wohnraumangebotes undinsbesondere der Nachfrage nachWohnraum in Chemnitz. Ziel ist es, dasWohnungsangebot gemäß den Wün-schen und Bedürfnissen der Nachfra-ger zu entwickeln. Hierfür werden u. a.1000 telefonische Interviews mit Chem-nitzer Bürgern geführt. Befragungszeit-raum ist Mitte Januar bis Mitte Februar2010. In den Interviews werden Fragenzur aktuellen Wohnsituation, aberauch zu den Wohnwünschen gestelltund allgemeine statistische Angabenerhoben. Die Befragung ist selbstver-ständlich freiwillig und anonym. !

Stadtplanungsamtbefragt Bürger

Anlässlich des bundesweit veranstal-teten Gedenktages für die Opfer desNationalsozialismus findet in Chem-nitz am Mittwoch, den 27. Januar,10 Uhr, am Mahnmal im Park derOpfer des Faschismus eine Veranstal-tung zum Gedenken und zur Erinne-rung statt. Die Ansprache hält Ober-bürgermeisterin Barbara Ludwig. DieChemnitzer Oberbürgermeisterin ruftBürgerinnen und Bürger der Stadt auf,an der Gedenkveranstaltung teilzu-nehmen. !

Gedenken an Opfer

Page 2: Amtsblatt Stadt Chemnitz

3. Ausgabe 2010, Seite 2

Impressum

Herausgeber

Stadt Chemnitz, die Oberbürgermeisterin

Sitz Markt 1, 09106 Chemnitz

Amtlicher und redaktioneller Teil

des Amtsblattes

Chefredakteurin: Katja Uhlemann

Redaktion Monika Ehrenberg

Tel. (0371) 4 88 15 33,

Fax (0371) 4 88 15 95

Verlag

Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz

Tel. (0371) 65 62 00 50,

Fax (0371) 65 62 70 05

Abonnement mtl. 11,- D

Geschäftsführung

Christian Jaeschke

Anzeigenteil Verantwortlich

Objektleitung

Kerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50

Anzeigenberatung

Antje Landrock, (0371) 65 62 00 51

Hannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52

Bianka Nolde, (0371) 65 62 00 53

Satz

HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KG

Druck

Chemnitzer Verlag und Druck

GmbH & Co. KG

Vertrieb

VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG

Reklamationsservice Vetrieb

Tel. (0371) 65 62 12 19 u. 65 62 12 05

E-Mail [email protected]

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste

Nr. 8 vom 1.2.2008

Anzeige

Die an JJuuttttaa HHaalllleerr’’ss Rechtsnach-folger zuletzt amtlich gemeldetGänsbühl 20, 88348 Bad Saulgaugerichtete Mahnung GrundsteuerB vom 13.01.2010 wird durch Aus-hang dieser Benachrichtigung ander allgemeinen Aushangstelle derStadt Chemnitz im Eingangsbe-reich des Dienstgebäudes Moritz-hof (Bürger- und Verwaltungszen-trum), Bahnhofstraße 53, gemäߧ 15 Verwaltungszustellungsge-setz für den Freistaat Sachsen(SächsVwZG) öffentlich zugestellt.Tag des Aushanges der Benach-richtigung: 20.01.2010, 00.00 UhrTag der Abnahme der Benachrich-tigung: 03.02.2010, 24.00 UhrDie öffentliche Zustellung ist not-wendig, da der gegenwärtige Auf-

enthaltsort des Empfängers unbe-kannt ist und trotz geeigneterNachforschungen bisher nicht fest-gestellt werden konnte.Das Schriftstück kann/Die Schrift-stücke können bei der Stadt Chem-nitz, Kassen- und Steueramt,Bahnhofstraße 53, 09111 Chem-nitz, zu den unten angegebenenSprechzeiten eingesehen und ab-geholt werden.Das jeweilige Schriftstück gilt andem Tag als zugestellt, an dem seitdem Tag des Aushangs zwei Wo-chen verstrichen sind. Mit diesemTag wird die Anfechtungsfrist inLauf gesetzt.Im AuftragUnterschriftDienstsiegel

Benachrichtigung als öffentliche Zustellung

Dienstag, 26.01.10, 19.30 Uhr, Beratungsraum, Rathaus Klaffen-bach, Klaffenbacher Hauptstr. 73,Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und Beschluss-fähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung – öffentlich – des Ort-schaftsrates Klaffenbach vom15. Dezember 2009

4. Belehrung der OR-Mitgliederüber die Dienstanweisung

DA 3701 – Rahmen-Brandschut-zordnung der StadtverwaltungChemnitz –

5. Stellungnahme zum „Haus-haltsplanentwurf 2010 der StadtChemnitz”

6. Informationen des Ortsvorste-hers und Anfragen der Ort-schaftsräte

7. Einwohnerfragestunde8. Benennung von 2 Ortschafts-

räten zur Unterzeichnung derNiederschrift der Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach – öffentlich –

AAnnddrreeaass SSttooppppkkeeOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach– öffentlich –

Montag, 25.01.10, 19.00 Uhr, Beratungsraum, Rathaus Alten-hain, Zum Spitzberg 5, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des OrtschaftsratesKleinolbersdorf-Altenhain – öf-fentlich – vom 14.12.2009

4. Einwohnerfragestunde5. Beschlussvorlagen an den

Stadtrat Aufstellungsbeschluss zum vor-

habenbezogenen Bebauungs-plan Nr. 09/04 Wohngebiet Wie-seneck, KleinolbersdorfVVoorrllaaggee:: BB--003311//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD66//AAmmtt 6611

6. Diskussion zum Haushaltsplan-entwurf der Stadt Chemnitz fürdas Jahr 2010

7. Informationen des Ortsvorstehers8. Anfragen der Ortschaftsratsmit-

glieder9. Benennung von 2 Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der Sit-zung des Ortschaftsrates Klein-olbersdorf-Altenhain

BBeerrnndd GGeerrllaacchhOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Kleinolbersdorf-Altenhain – öffentlich –

Für diejenigen Steuerschuldner,für die sich die Bemessungsgrund-lage des Steuergegenstandes zurGrundsteuer seit der letzten Be-scheiderteilung nicht geänderthat, wird durch diese öffentlicheBekanntmachung gemäß § 27Abs. 3 des Grundsteuergeset-zes vom 7. August 1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Ar-tikel 38 des Gesetzes vom 19. De-zember 2008 (BGBl. I. S. 2794), dieGrundsteuer für das Kalenderjahr2010 in der zuletzt für das Kalen-derjahr 2009 veranlagten Höhefestgesetzt. Mit dem Tag der öffentlichen Be-kanntmachung dieser Steuerfest-setzung im Amtsblatt treten für dieSteuerschuldner die gleichenRechtswirkungen ein, als wenn ih-nen an diesem Tag ein schriftlicherSteuerbescheid zugegangen wäre.Die Grundsteuer 2010 wird somitmit dem im zuletzt erteilten Grund-steuerbescheid festgelegten Vier-teljahresbetrag jeweils am 15. Fe-bruar, 15. Mai, 15. August und 15.November 2010 bzw. als Jahresbe-trag zum 15. August 2010, wenndieser 15,00 Euro nicht übersteigtoder als Jahresbetrag zum 1. Juli2010 (sofern der Antrag des Steu-erpflichtigen bis 30.09. des Vorjah-res gestellt wurde) fällig.Wurden bis zu dieser Bekanntma-chung bereits Grundsteuerbe-scheide für das Kalenderjahr 2010

erteilt, so sind die darin festge-setzten Beträge zu entrichten. Soll-ten sich die Besteuerungsgrundla-gen ändern, werden Änderungs-bescheide erlassen.ZahlungsaufforderungDie Steuerschuldner werden gebe-ten, die Grundsteuer für 2010 ohnebesondere Aufforderung weiterhinbis zu den Fälligkeitsterminen undmit den Beträgen, die sich aus demfür das Kalenderjahr 2009 bzw. zu-letzt zugesandten Bescheid erge-ben, auf eines der Bankkonten derStadt Chemnitz zu überweisenoder einzuzahlen bzw. vom Last-schrifteinzugsverfahren Gebrauchzu machen.RechtsbehelfsbelehrungGegen die durch diese öffentlicheBekanntmachung bewirkte Steu-erfestsetzung kann innerhalb ei-nes Monats, nachdem die Veröf-fentlichung dieser Bekanntma-chung im Amtsblatt erfolgt ist, Wi-derspruch erhoben werden. DerWiderspruch ist schriftlich oder zurNiederschrift bei der Stadt Chem-nitz, Kassen- und Steueramt,09106 Chemnitz, Sitz: Bahnhof-straße 53, oder bei jeder anderenDienststelle oder Bürgerservice-stelle der Stadt Chemnitz einzule-gen.

Chemnitz, 20.01.2010BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

Festsetzung der Grundsteuer in der Stadt Chemnitz für das Kalenderjahr 2010

Tag und NachtTelefon 03 71/6 76 18 30, Fax 03 71/6 76 18 97Außenstellen:Faleska-Meinig-Straße 30/32Telefon 03 71/22 31 35Neu: Wartburgstraße 84Telefon 03 71/49 59 540

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Page 3: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Wichtiger Impuls für gesamtes ArealDas Rawema-Gebäude soll schon bald durch Geschäfte, Büros und Wohnungen wiederbelebt werden

Zwölf Tafeln und ein Informationster-minal bieten optische und akustischeInformationen zu Geräuschen, Lärmund Handlungsmöglichkeiten, überKopfhörer können Beispiele zu Lärm-quellen gehört werden: Zu sehen istdie multimediale Wanderausstellungdes Sächsischen Staatsministeriumsfür Umwelt bis zum 5. Februar im Foyerdes Technischen Rathauses, Annaber-ger Straße 89, Montag bis Donnerstagvon 8:30 bis 18:30 und am Freitag von8:30 bis 15 Uhr. !

Wanderausstellung zum Lärmschutz

Wegen Fortbildungsmaßnahmen hatdie Ausländerbehörde im Ordnungs-amt der Stadt Chemnitz vom Montag,25. bis Mittwoch, 27. Januar geschlos-sen. Ab Donnerstag, 28. Januar hat dieAusländerbehörde dann wieder wiefolgt geöffnet: Montag und Freitag 8.30bis 12 Uhr, Dienstag und Donnerstag8.30 bis 18 Uhr. Mittwoch ist Behör-denschließtag. !

Ausländerbehördebleibt geschlossen

Carillon erklingt im Rathaus

Am Montag, 25. Januar findet von 10bis 12 Uhr im Beratungsraum 479 imBürger- und Verwaltungszentrum „Mo-ritzhof“ (Bahnhofstraße 53, 09111Chemnitz) die nächste Sprechstundedes Seniorenbeirates statt. Bürgerin-nen und Bürger haben die Möglichkeit,sich zum Termin mit Hinweisen, Anre-gungen und Vorschlägen an einen Ver-treter des Seniorenbeirates zu wenden.Vor Ort stehen als Ansprech-partner Hildegard Rothe und WilmaKleinertz zur Verfügung. !

Sprechstunde des Seniorenbeirats

Der erste Vortrag des Jahres in derReihe der Monatsveranstaltungen desehrenamtlichen Naturschutzdienstesfindet am Dienstag, 26. Januar, 17:30Uhr, im Bürgersaal der Naturschutzsta-tion Adelsbergstraße 192 statt und wid-met sich dem Thema „Klimaschutz inChemnitz“. Referent ist Dr. ThomasScharbrodt, Amtsleiter Umweltamt derStadt Chemnitz. Naturschutzhelfer undinteressierte Bürger sind herzlich ein-geladen – der Eintritt ist frei. Erreichbarist die Naturschutzstation mit öffentli-chen Verkehrsmitteln bis HaltestellePappelhain und mit dem Auto über dieCarl-von Ossietzky-Straße. !

Das Carillon im Turm des Neuen Rat-hauses erklingt auch im neuen Jahr zuden den Freunden des Glockenspielesbekannten Zeiten: Die etwa halbstün-digen Konzerte beginnen an jedemMittwoch und Sonnabend um 10 Uhr.Zusammen mit der Bläsergruppe unddem Ruf des Türmers, die vom AltenRathaus zu hören sind, ist das Carillon-spiel als „das klingende Rathaus” be-kannt. !

Vortrag in der Naturschutzstation

In der Chemnitz-Arena finden am Wo-chenende die Messen „Hochzeit-Feste-Feiern“ und „Baby plus“ statt, und un-ter dem Motto „Trauen Sie sich ...“ istdas Standesamt Chemnitz bereits zum7. Mal auf der seit 2004 stattfindendenHochzeitsmesse präsent.Betreut werden die Besucher des Mes-sestandes des Standesamtes Chemnitzvon der Leiterin des Standesamtes, Eve-line Waszk, sowie weiteren drei Stan-desbeamten. Sie werden gern die Fra-gen der Besucher zum ThemaEheschließung beantworten von A – wieAnmeldung bis Z – wie Zeremonie. Zu-dem haben Messebesucher natürlichauch hier in der Chemnitz-Arena Gele-

genheit sich beim Standesamt Chem-nitz „vor Ort“ genau über alle die Ortezu informieren, an welchen in Chemnitzdie Ringe getauscht werden können:das Chemnitzer Rathaus, das Wasser-schloß Klaffenbach, die Felsendome Ra-benstein, die Villa Esche, das Garten-häuschen Zeisigwald sowie das RathausGrüna und nicht zuletzt in einem histori-schen Straßenbahnwaggon.2009 haben sich in Chemnitz 872 Paaredas Ja-Wort gegeben, 24 Trauungenmehr als im Jahr zuvor. Wie auch in denVorjahren waren die begehrtestenHochzeitsmonate Juli und August. Wei-tere 10 Paare begründeten 2009 inChemnitz eine Lebenspartnerschaft.!

Investor Claus Kellnberg hat mit dem Er-werb des Rawema-Gebäudes großesvor: „Ich möchte urbanes Leben schaf-fen”, begründete Kellnberger sein En-gagement. Insgesamt will er eine zwei-stellige Millionensumme insRawema-Haus investieren. In SachenHaustechnik steht eine Komplettsanie-rung an. Außerdem müssen auf 2,4 Ki-lometern moderne Fenster eingebautund die Energieeinsparverordnung um-gesetzt werden. Veränderungen in derGebäudestruktur, insbesondere beiTreppenhäusern und Fahrstühlen, sol-len Möglichkeiten für kleinteilige Ver-mietungen schaffen. Das Rawema-Ge-bäude umfasst in den acht derzeit leerstehenden Obergeschossen über 9.000

Quadratmeter Büroflächen. Das Haussoll bis 2011 saniert und schrittweise ver-mietet werden.In der einstigen Bundesbank befindensich zehn Wohnungen, die nach der Re-novierung wieder vermietet werden sol-len. Die ebenfalls vorhandenen Büro-räume werden saniert und alskleinteilige Büroeinheiten umgebaut.Für die ehemalige Schalterhalle im Erd-geschoss wird ein Großmieter gesucht.Ein nachträglich angebauter kleinererGebäudeteil im hinteren Bereich des Ge-bäudes wird noch im 1. Quartal abgeris-sen. Hier werden Pkw-Stellplätze für dieMieter entstehen. Ziel ist, eine bessere Fußgängerfrequenzin diesem innerstädtischen Bereich zu

schaffen und damit den Einzelhandels-standort insgesamt aufzuwerten, indemdie Linie zwischen Markt, Straße der Na-tionen, Technischer Universität, Bus-bahnhof und Hauptbahnhof an Attrak-tivität gewinnt. Perspektivisch soll lautInvestor eine Achse für Fußgänger inRichtung Johannisplatz entstehen, diebis zur Zentralhaltestelle weiter geht.Die Sanierung des Rawema-Hauses istzugleich ein wichtiger Anstoß für die wei-tere Entwicklung der Achse Am Wall, be-ginnend am neuen Parkhaus über dieTheaterstraße, den ehemaligen Posthofbis zum Johannisplatz.„Aus Sympathie für Chemnitz habe ichzwei leerstehende zentrale Innenstadt-objekte erworben, die dringend einer

Sanierung und Vermietung bedürfen“,begründet der Investor sein Engage-ment.Claus Kellnberger besitzt in Chemnitzweitere Immobilien wie das Büro- undGeschäftshaus Markt 5, Geschäftshäu-ser im Rosenhof, das Terminal 3 in derBrückenstraße, das GeschäftshausStraße der Nationen 26 (ehemals Breu-ninger) sowie am Fuße des Kaßbergsdas Einkaufszentrum Ermafa-Passage.Alle Immobilien befinden sich dauerhaftim Familienbesitz und sind bis auf we-nige Kleinflächen komplett vermietet.„Die bei der Vermietung dieser Immo-bilien gesammelten Erfahrungen sollenden neuen Objekten zu Gute kommen“,sagt Kellnberger. !

„Ja, ich will!”Standesamt auf Hochzeitsmesse in der Arena vertreten

Zum traditionellen Kunsthüttenfest wirdam Sonntag ab 15 Uhr in die Räume derNeuen Sächsischen Galerie in der 1.Etage des TIETZ eingeladen. Der Eintrittist frei. Zum Programm des Festesgehören die Vorstellung der Jahresga-ben und die Eröffnung der Ausstellung„Mein schönstes Sofabild” im Vorraumder Galerie. Vereinsvorsitzender Mat-thias Ries-Wolff moderiert das Künstler-

gespräch über „Wahre Werte” mit derGrafikerin und Malerin Dagmar Ranft-Schinke und Kulturbürgermeisterin Hei-demarie Lüth. „Stoßseufzer einer Damein bewegter Nacht“ präsentieren Kers-tin Randall (Gesang) und Tom Bitterlich(Klavier). Veranstaltet wird das Fest vonder Neuen Chemnitzer Kunsthütte, diein diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehenfeiert. ! –www.nsg-chemnitz.de

Die Städtische Musikschule Chemnitzist auch in diesem Jahr wieder Gastge-ber für den Regionalwettbewerb „Ju-gend musiziert“, den wichtigsten Wett-bewerb für junge Musiker inDeutschland. Die Wertungsvorspiele finden am Sams-tag von 9 bis 20 Uhr im Saal der Städti-schen Musikschule Chemnitz (Gerichts-straße 1) statt. Eingeladen zum

öffentlichen Konzert mit den Preisträ-gern des 19. RegionalwettbewerbesChemnitz wird am Sonntag, 31. Januar,16 Uhr, im Veranstaltungssaal der Spar-kasse Chemnitz (Moritzhof), der Eintrittist frei. Insgesamt 125 Musikschüleraus den Musikschulen des Regionalbe-reiches Chemnitz „Jugend musiziert“ –davon 53 allein aus Chemnitz – werdenam Regionalwettbewerb teilnehmen. !

20jähriges Bestehen gefeiert Kunsthüttenfest als Auftakt zum Jubiläumsjahr

Vorsingen in der MusikschuleRegionalwettbewerb von „Jugend musiziert“

Im vergangenen Jahr haben 2.674 Kin-der in Chemnitz das Licht der Welt er-blickt. Die Jungs hatten dabei die Nasevorn: Es wurden 1379 Jungen und 1295Mädchen geboren. 66 Mal konntensich die Eltern über Zwillinge und zweiMal über Drilling freuen. Es wurden ins-gesamt zwei Kinder weniger als 2008geboren. Die beliebtesten Vornamenwaren bei den Mädchen Sophie, Ma-rie, Lena, Laura, Johanna, Emily, Han-nah, Lina, Hanna und Lilly. Sophie undMarie führen bereits seit 2001 die Vor-namen-Hitliste der Chemnitzer Mäd-chen an. Bei den Jungen waren es Paul,Leon, Elias, Luca, Max, Alexander, Ben,Felix, Tim und Maximilian. Auch Paulund Leon gehören seit 2001 in Chem-nitz zu den Spitzenreitern – allerdingsmit wechselnder Beliebtheit zwischenden Plätzen 1 bis 5. !

Sophie und Paul hatten die Nase vornGeburtenstatistik 2009: Die beliebtesten Vornamen sind Klassiker – Jungen leicht in der Überzahl

Vorfreude auf den schönsten Tag. (Archivfotos: Wolfgang Schmidt)

Sophie und Paul waren im gesamten Jahrzehnt die Favoriten der Eltern. (Archivfoto: Wolfgang Schmidt)

3. Ausgabe 2010, Seite 3

Page 4: Amtsblatt Stadt Chemnitz

3. Ausgabe 2010, Seite 4

Mittwoch, 27.01.10, 15.30 Uhr, Aula des Beruflichen Schulzen-trums für Technik II, Schloßstraße3, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwen-

dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Stadt-rates – öffentlich – vom16.12.2009

4. Informationen der Oberbür-germeisterin

5. Fraktionserklärungen aus ak-tuellem Anlass

6. Beschlussvorlagen 6.1. Anmietung einer durch die

Sparkasse Chemnitz neu er-

richteten KindertagesstätteVVoorrllaaggee:: BB--225566//22000099EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

6.2. Aktualisierung der Punkte 4,5 und 6 des Bedarfsplanes derStadt Chemnitz für Kinderta-geseinrichtungen, Einrichtun-gen der Frühförderung, Hort-einrichtungen für Kinder vonFörderschulen und Kinderta-gespflegeVVoorrllaaggee:: BB--222266//22000099EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

6.3. 2. Satzung zur Änderung derSatzung der Stadt Chemnitzüber die Erhebung von Eltern-beiträgen zur Förderung vonKindern in Kindertageseinrich-tungen, Einrichtungen derFrühförderung, Horteinrich-tungen für Kinder von Förder-schulen sowie in Kinderta-gespflege (Satzung für

Kindertageseinrichtungenund Kindertagespflege) vom13. Januar 2009VVoorrllaaggee:: BB--001100//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

6.4. Vereinbarung zur Förderungder Betreuung von Kindern inKindertagespflege gemäß So-zialgesetzbuch VIII (SGB VIII)und Sächsischem Gesetz zurFörderung von Kindern in Ta-geseinrichtungen (SächsKitaG)VVoorrllaaggee:: BB--002244//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

6.5. Haushaltssatzung der StadtChemnitz für das Haushalts-jahr 2010VVoorrllaaggee:: BB--001199//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22//AAmmtt 2200

6.6. Verordnung der Stadt Chem-nitz über das Offenhalten vonVerkaufsstellen an Sonn- undFeiertagen im Jahr 2010

VVoorrllaaggee:: BB--001111//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 33//AAmmtt 3322

6.7. Verordnung der Stadt Chem-nitz über das Offenhalten vonVerkaufsstellen außerhalb dergesetzlich festgelegten La-denöffnungszeiten aus be-stimmtem Anlass im Jahr 2010VVoorrllaaggee:: BB--001122//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 33//AAmmtt 3322

6.8. Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung mitdem RettungszweckverbandChemnitz/Stollberg, demLandkreis Erzgebirge und demLandkreis Mittelsachsen überden Bau und Betrieb der Inte-grierten Regionalleitstelle amStandort ChemnitzVVoorrllaaggee:: BB--001133//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 11//AAmmtt 3377

7. Informationsvorlage 7.1. Pachterlass für Kleingärtner

mit Chemnitzpass auf kommu-nalen FlächenVVoorrllaaggee:: II--000066//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 66//AAmmtt 6677

8. Beschlussanträge 8.1. Konzept zur Beseitigung der

Defizite im SporthallenbereichVVoorrllaaggee:: BBAA--000011//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: CCDDUU--RRaattssffrraakkttiioonn

8.2. Nachnutzungskonzept Markt-halleVVoorrllaaggee:: BBAA--000022//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: CCDDUU--RRaattssffrraakkttiioonn

9. Anfragen der Stadträtinnenund Stadträte

10. Bestimmung von zwei Stadt-ratsmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Stadtrates– öffentlich –

BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Sitzung des Stadtrates – öffentlich –

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bedarf dieses Gebäudes beträgt ge-genüber einem Standard-Neubaunach EnEV 2009 nur 85 Prozent. Indiesem Fall kann der Zuschuss durchdie neuen Konditionen jetzt bis zu15.000 Euro betragen, ein Darlehenweiterhin maximal 75.000 Euro. Inter-essant für viele Sanierer ist aber auchdie mögliche Förderung bestimmterEinzelmaßnahmen oder deren Kom-bination. Neben zinsvergünstigtenKrediten gibt es dabei ebenfalls eineZuschuss-Variante, die den Hausbe-sitzer mit bis zu 2.500 Euro entlastet. Zu den förderfähigen Investitionengehört ausdrücklich auch der Umstiegauf eine neue Heizung mit Brennwert-technik. Eine Maßnahme, die nicht nurdie Heizkosten senkt, sondern häufigauch die Nutzfläche des Hauses erwei-tert. Durch den Einbau eines kompak-ten Gas-Wandheizkessels in Küche,Bad oder Dachgeschoss entsteht imehemaligen Heizungskeller zusätzli-cher Platz für Hobby oder Vorratsla-ger. Möglich ist das heute an jedemStandort, auch ohne Gasnetzan-schluss: Der Einbau flüssiggasbetrie-bener Heizungen, die nicht auf eineleitungsgebundene Versorgung ange-wiesen sind, fällt ebenfalls unter dieförderfähigen Einzelmaßnahmen.Ausführliche Informationen zum Programm „Energieeffizient Sanie-ren“ gibt es im Internet unter www.kfw-foerderbank.de.

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schaft bis zum Schulanfang. BeideVeranstaltungen öffnen ihre Torevom 23. bis 24.01.2010 täglich von 10-18 Uhr in der Messe Chemnitz undkönnen mit einem Kombiticket be-sucht werden. Eintritt: 6 Euro / er-mäßigt 5 Euro. Weitere Infos unterwww.tmsmessen.de

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Thema am 02.02.2010, 19 Uhr: „Nabelschnur-blutspende (kostenfrei) und Kreißsaalführung“ und02.03.2010, 19 Uhr: „Geburt mit Kreißsaalführung“

• Pflegen • Helfen • Beraten • Pflegen • Helfen • Beraten

Im Januar 2010 eröffnete in derLimbacher Straße 71 a eine Beratungsstelle für Pflege, So-ziales und Wohnen im Alter derVolkssolidarität Chemnitz. Hil-febedürftige Menschen und de-ren Angehörige finden hier Be-ratung und Unterstützung beiFragen zu Pflege- und Soziallei-stungen. „Wir möchten eine Orientie-rungshilfe bieten“, fasst die diplo-mierte Sozialarbeiterin SylkeSchrempel das Ziel der Bera-tungsstelle zusammen, „Wir in-formieren beispielsweise über dieAngebote der ambulanten sowiestationären Betreuung und Ver-sorgung oder erläutern Möglich-keiten zur Beantragung von finanziellen Beihilfen und Nach-teilsausgleichen für pflegebedürf-tige und behinderte Menschen.Wir unterstützen auch bei der Su-che nach einer geeigneten Wohn-form, wie dem Betreuten Woh-nen, beraten pflegende Ange-hörige zu entlastenden Betreu-ungsangeboten oder vermittelnAngebote zur Förderung der so-zialen Integration.“ Darüber hinaus liegen in der Be-ratungsstelle eine Vielzahl vonAntragsformularen und Informa-tionsbroschüren zu verschiede-

nen Themenbereichen vor.„Künftig wollen wir zudem regel-mäßige Informationsveranstal-tungen rund um das ThemaPflege und zu aktuellen sozialenThemen anbieten“, kündigt Syl-ke Schrempel an.Die Beratungsstelle ist dienstags

von 9.00 – 11.00 Uhr und 14.00 –16.00 Uhr, mittwochs von 9.00 –11.00 Uhr sowie donnerstags von14.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Zu den Öffnungszeiten bestehtunter der Telefonnummer 3804220 auch die Möglichkeit für einetelefonische Beratung.

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Unsere Dienstleistungen zur Pflegeund Betreuung:- Grundpflege- Behandlungspflege- Hauswirtschaft- PflegeberatungUnseren Patienten vemitteln wirHausbesuche des Friseurs und medi-zinische Fußpflege. Heute soll nie-mand mehr seine Wohnung aufgebenmüssen, wenn dauerhafte, medizini-sche Betreuung und Pflege benötigt

wird. Durch unsere professionelle,ambulante Unterstützung gewährlei-sten wir für pflegebedürftige Men-schen das Leben in ihren eigenen vierWänden. Wir pflegen und betreuenältere oder kranke Menschen mit vielEinfühlungsvermögen, Liebe und En-gagement.Dabei geht unsere Betreuung weitüber die übliche Pflege hinaus.Gerne beraten wir Sie umfassend. Ru-fen Sie einfach an: Tel.: 0371/ 51 96 56

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Der Begriff „Burnout-Syndrom”(ausgebrannt) bezeichnet denZustand der Energielosigkeit.Ein anderer Begriff dafür ist „Energiemangelsyndrom”. DieMenschen, die davon betroffensind, beschreiben diesen Zustandals anhaltende Müdigkeit oftschon ab dem Morgen. Das Bur-nout-Syndrom entsteht durch ei-nen Mangel an Lebensenergie,entweder durch verstärkten Ab-fluss der Energie (Überarbei-tung) oder durch Probleme beimAufbau und Ansammeln neuerEnergie (Schlafstörungen, Un-

fähigkeit sich zu entspannen).Hauptsächlich betroffene Meri-diane in der Betrachtung der Tra-ditionellen Chinesischen Medizin(TCM) sind der Leber-Meridian,der Herz-Meridian und der Nie-ren-Meridian. Diese Meridianesind in gleicher Reihenfolge verbunden mit den Emotionen Ärger, Wut, Kummer, Enttäu-schung, Depression und Stress,die ebenfalls eine direkte Ursa-che des Burnouts sein können.Eine häufige weitere Folge sindTinnitus und andere Folgekrank-heiten. Um diesem negativen

Kreislauf zu entkommen, sindmehrere Maßnahmen der Selbst-hilfe angeraten: Schlaf vor Mit-ternacht, Vitalstoffe, Entsäue-rung und Entgiftung, Konflikt-lösung und Konfliktverarbeitungund Magnetfeld-Eigenbehand-lung. Vorbeugend empfehlens-wert sind: Klärung der Psyche,Arbeitsorganisation verbessern,Organschwächen behandeln,Schlafstörungen beheben, Ener-gieabfluss verhindern und die Energie-Gewinnung fördern. DieMessevorträge vertiefen alle ge-nannten Punkte in anschaulichenBildern und gehen genauer aufden Energieaufbau und die Mög-lichkeiten zur Verbesserung derEnergiezirkulation im Körperein. Am 29. Januar, 17-17.50 Uhr Vor-trag im Kleinen Saal.

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KREBS- jeder Zweite mit dieserDiagnose will sich nicht allein auf dieSchulmedizin verlassen und suchtberechtigt Hilfe bei alternativenTherapien.Der Tumor-Patient wünscht immermehr Gesundheitsleistungen mitzu-gestalten. Eine Reihe von Untersu-chungen hierzu belegt ein großes In-formationsbedürfnis von Tumor-patienten, die nicht selten große De-fizite bei der Mitsprache beklagen.Insgesamt geht es darum, in die Ent-scheidungsfindung involviert zu seinund darüber ausreichend Informa-tionen zu erhalten. Frau Dr. med.Cordula Felgner ist ein begehrterGast auf der Harmonie- Messe. Dieengagierte Chemnitzerin ist nicht nurstudierte Schulmedizinerin, sondernzugleich Ärztin für Naturheilverfah-ren und Master der TraditionellenChinesischen Medizin. Ihren chine-sischen Doktorhut erhielt sie vorigesJahr nach fünf-jährigem Studium ander chinesischen Universität Gu-angxi. Bei soviel Wissen steht einesfest: Dr. Cordula Felgner verfügt überenorme Kenntnisse in der ganzheitli-chen Medizin. Seit 18 Jahren werdenPatienten in ihrem Naturheilzentrumauf 450 qm behandelt. Ihr Erfolg istrelativ einfach zu erklären: Sie machtkeine Symptombehandlung. Bei ihrgeht es immer um Ursachenerken-nung. „Naturtherapien korrigierenkeine Symptome. Sie wirken ursäch-lich und stabilisieren die Selbsthei-lungskräfte und das Immunsystem.Seit 2 Jahren sind wir deshalb aner-kanntes Biologisches Krebszentrum,

da die Schulmedizin zwar sehr gut diebösartigen Krebszellen zerstörenkann, sich jedoch nicht um die Rege-neration des Immunsystem küm-mert” erklärt die Ärztin.Einen umpfangreichen Einblick inihre Arbeit können die Besucher derHARMONIE bei zwei Vorträgenerhalten. An ihrem Stand gibt es Messungen zurUrsachenerkennung mit Funktions-diagnostik aus der Quantenphysik.Informieren Sie sich auf der HARMONIE-Messe ChemnitzBrückenstraße, Im FORUMVorträge für Betroffene und An-gehörige: am Samstag, den 30.01.10 um 16 Uhr:Biologische Krebstherapie und Tu-mornachsorge – eine echte Chance,am Sonntag, den 31.01.10 um 16 Uhr:Horror Schwermetalle – die systemi-sche Vergiftung des Körpers.

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Streifen oder Ringe weisen aufBelastungen bzw. Schwäche einesOrgans hin, die in der Iris sicht-bar sind. Dazu wird die Iris durchein Irismikroskop betrachtet.Veränderungen, die durch akuteund chronische Erkrankungenoder lang anhaltenden Belastun-gen durch Stress oder Umwelt-einflüsse entstehen, werden überdie Reflexzonen des Auges inter-pretiert. Die Iris zeigt ebenso die

ererbten Veranlagungen, sowiedie Konstitution des Patienten.Die blaue Iris hat zum Beispieldie Neigung zu Entzündungen imLymphbereich. Die braune Irisgibt Hinweise auf Belastungen imStoffwechsel. Hellgelbe Verfär-bungen zeigen eine Nieren-schwäche, braune Pigmente wei-sen auf eine Leberbelastung hin.Diese sichtbaren Hinweise soll-ten natürlich immer in eine Be-handlung einbezogen werden.Um eine erfolgreiche und gezieltenaturheilkundliche Behandlungeinzuleiten bedarf es allerdingsnoch weiterer Untersuchungen.

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Hans-Gerd Türke beschreibt alle Touren umfangreichmit geschichtlichen Hintergründen, Anreise- undParkmöglich-keiten, Gastronomie und Öffnungszeiten.Sächsischer Wanderführer Teil 4 – Mittleres ErzgebirgeIm Einzugsbereich der Flöha | An der Zschopau und ihren Nebenflüssen | Beiderseits des Erzgebirgskamms | Im Westteil des Mittleren ErzgebirgesNeuerscheinung 200914,80 EUR | ISBN 978-3-937025-54-4

Ebenfalls erhältlich:Sächsischer Wanderführer Teil 1 –Erzgebirge, Muldental, Chemnitz und Umgebung14,95 EUR | ISBN 978-3-937025-29-2Sächsischer Wanderführer Teil 2 – Dresden und Umgebung15,50 EUR | ISBN 978-3-937025-39-1Sächsischer Wanderführer Teil 3 – Osterzgebirge und Umgebung16,80 EUR | ISBN 978-3-937025-50-6

Entdecken Sie berühmte Sammlungen und kleine Heimatstuben.MuseumsbummelNeuerscheinung 2009Ute Krebs | Fotos: W. Schmidt16,80 EURISBN 978-3-937025-51-3

Vielfalt des Vogtlands.Reiseführer VogtlandLutz Hergert7,95 EURISBN 978-3-937025-35-3

Berg- und Adam-Ries-Stadt.Stadtführer Annaberg-BuchholzThomas Schmidt7,95 EURISBN 978-3-928678-98-8

Willkommen im Erzgebirge.Reiseführer ErzgebirgeKlaus Walther, Matthias Zwarg7,95 EURISBN 978-3-928678-96-4

Ein Bildband, der zeigt, wie sich Sachsen verändert hatund was es an landschaftlichen und architektonischenSchönheiten gibt.Unser schönes SachsenNeuerscheinung 2009Über 200 Farbfotos von Wolfgang Thieme22,50 EURISBN 978-3-937025-55-1

Ein ganz besonderer Stadtführer durch Chemnitz.Chemnitz – Kirchen,Kapellen, SynagogeNeuerscheinung 200910,50 EURISBN 978-3-937025-45-2

Page 11: Amtsblatt Stadt Chemnitz

3. Ausgabe 2010, Seite 11Anzeigen

Reise- und Freizeitangebote

... das haben sich die Narren vomWürschnitzthaler Carnevalclub e.V.kurz WCC e.V. für diese Saison vor-genommen. Unter dem Motto „DerCäsar kann es gar nicht KLOm, derWCC erobert Rom!“ wollen sie vom30. Januar bis zum Aschermittwochdem römischen Staatsoberhaupt aufdie Pelle rücken. Wie üblich findendie Veranstaltungen des WCC imGasthof Krystallpalast in Klaffen-bach – dem Kolosseum der Karne-valisten – statt. Dort werden den Zu-schauern neben Sprechnummern undTanzauftritten auch Büttenreden auseinem überdimensional großem WC-Becken, dem Wahrzeichen des Ver-eins, geboten. Das erklärt auch dieSchreibweise, warum es der Cäsar garnicht „KLOm“ kann, dass nun dieNarren in sein Land einfallen. Seitherhat der WCC in über 250 Veranstal-tungen immer wieder Neuerungeneingepflegt.

Herrensitzung als Gegenstück zum Weiberfasching

Dieses Jahr kommt nun die Neueste– die 1. WCC Herrensitzung am 05.Februar. Diese Veranstaltung ist alsGegenstück zum alljährlichen Wei-

berfasching gedacht und soll denHerrschaften auf dem Saal so rich-tig einheizen. Selbstverständlich sindauch Frauen an diesem Tag sehr will-kommen. Wer sich genauer darüberinformieren will kann dies auf der In-ternetseite des Vereins unter www.wcc-ev.de tun.Neben allen Veranstaltungsterminenund Fotos der letzten Jahre findetman dort auch das passende Formu-lar um schnell und einfach seine Ein-trittskarten zu bestellen. Der Vorver-kauf ist ab sofort freigeschalten.

Der WCC auf dem Weg nach RomAnzeige

O B E R S T D O R F · K L I N G E N T H A L · W I L L I N G E N

FIS Weltcup Skispringen

Tickets: Telefon 037467-280860 oder www.weltcup-klingenthal.de

2. und 3. Februar 2010KLINGENTHAL

www.fis-team-tour.de · www.weltcup-klingenthal.de

Montag, 01.02.2010 19.30 Uhr Welcome-Party auf demMarktplatz Klingenthal

Dienstag, 02.02.2010 16.00 Uhr Training18.00 Uhr Qualifikation19.30 Uhr Startnummernübergabe zur

mdr1 Radio Sachsen Weltcup-Party

Mittwoch, 03.02.2010 16.00 Uhr Probedurchgang17.15 Uhr 1. Wertungsdurchgang

anschl. Finale19.30 Uhr mdr1 Radio Sachsen Weltcup-Party

2 0 1 029. Jan. - 7. Feb.O

BER

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Titelsponsor

Offizielle Medienpartner Regionale Partner

FIS-Sponsoren Weltcup-Sponsoren Offizieller Fahrzeugpartner

Drei Weltcup-Entscheidungen, einContinentalcup, ein SommerGrand Prix, zwei Konzerte und70.000 Tagesbesucher. Das sindSchlagwörter der Bilanz des Jahres2009 in der Vogtland Arena, dieden Besuchern sicher in Erinnerungbleiben werden. Und auch im Jahr2010 kommt die Weltelite wiederins Vogtland ...

Die TelDaFax FIS Team Tourmacht mit einem Weltcup erneutStation in Klingenthal. Am 2. und3. Februar ist es soweit. Nur neunTage vor der ersten Olympia-Ent-scheidung in Vancouver erwartetdie Fans ein Vorgeschmack auf dasgrößte Spektakel des Winters. Und dabei wächst auch die Hoff-nung, dass nach vier Jahren endlich

ein deutscher Skispringer das Klin-genthaler Podest stürmt. Gut 13.000Fans zog es im letzten Jahr zurWeltcup-Entscheidung in dieArena. Bis 2014 hat die FIS zuge-sagt ins Vogtland Weltcups zu ver-geben. Spannend bleibt es auch am3. Februar, denn der österreichischeWunderknabe Gregor Schlieren-zauer ist weiterhin ungeschlagen inKlingenthal.

Und auch die Planungen für einweiteres Konzerthighlight im Som-mer laufen auf Hochtouren.Nachzulesen sind alle aktuellen In-formationen und Veranstaltungenstets unter www.vogtlandarena.de.So bleibt die Vogtland Arena alsWeltklasseinfrastruktur weiterhinganzjährig ein Publikumsmagnet.

Vogtland Arena Klingenthal: Die modernste Schanze Europas lädtvor der Olympiade zum Weltcup ein

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Fernlinienlocken 2010 mitneuem ReisezielNeues bringt die Reisesaison2010 im Fernlinienverkehr derAutobus GmbH Sachsen mitsich: Die Busse der Linie 1000mit Ziel Karlsbad steuern ab 4. Mai erstmals auch das tsche-chische Marienbad an. Ein Mal wöchentlich – immerdienstags – können sich Reise-lustige zum Preis von 27,00Euro in die Stadt der zahlrei-chen Mineralquellen und wun-derschönen Kuranlagen undwieder zurück chauffieren las-sen. Tagesausflügler, die lie-ber Großstadtluft schnuppernmöchten, finden im Fahrplan-heft des Unternehmens eben-falls das passende Angebot:Denn ab 3. April rollen dieBusse wieder jeden Mittwochund Samstag in die GoldeneStadt Prag. Eine interessanteAlternative zum PKW stellendie Fernlinien zudem für dieje-nigen, welche ihren Urlaub anOstsee oder Balaton verbrin-gen möchten, dar. Saisonstart für die vier Ostsee-linien nach Usedom, Rügen,Zingst und Rerik ist am 15. Mai.Knappe drei Wochen spätergibt es dann am 4. Juni grünesLicht für den Linienverkehr bisins ungarische Zalakaros. Wer ein „Rund-um-sorglos-Pa-ket” inklusive Übernachtung,Verpflegung und Programm fa-vorisiert, sollte einfach dieneuen Reisekataloge der Auto-bus GmbH Sachsen zur Handnehmen - zur Auswahl stehenhier eine Vielzahl an Tagesaus-flügen und Mehrtagesreisen.

Informationen zu allen Ange-boten erhalten Interessierte imVerkehrsservice- und Reise-büro am OmnibusbahnhofChemnitz, Tel. 0371 46138-57oder unter www.autobus-sachsen.de.

Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am Filzteich“ e.V.

Einfach Informationen anfordern. Wir freuen uns auf Euch!

Am Filzteich 4a08289 SchneebergTel.: 03772 37050Fax: 03772 22506Internet: www.kiezschneeberg.deE-Mail: [email protected]

Ferienlager Winter 2010WWiinntteerrccaammppZauber der Natur, Action und Bräuche

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Das Ferienvergnügenim Erzgebirge

In den Winterferien nichts vor? Wir haben da was für Euch!

Page 12: Amtsblatt Stadt Chemnitz

…der Umweltzuliebe

…der Umwelt zuliebe

•Abfallbehandlung

•Rohstoffverwertung

•Recycling

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•Recycling

men zahlreiche Ausnah-men. Schadet ein solcherFlickenteppich von Rege-lungen nicht der Akzep-tanz von Umweltzonen?

Flasbarth: Auch für michist schwer nachvollziehbar,dass Berlin und Hannoverab sofort – völlig richtig –nur noch Autos mit grünerPlakette erlauben, Mün-chen aber auf unbestimmteZeit die Einfahrt mit roterPlakette ermöglicht.

Frage: Wie groß sind dieProbleme bei der Nachrüs-tung von Fahrzeugen –etwa bei Kleintranspor-tern, zum Beispiel vonHandwerkern?

Flasbarth: Optimierenkann man immer! Es istdeshalb völlig richtig, dassdie Bundesregierung dieNachrüstung von Diesel-Pkw mit Partikelfilternauch in diesem Jahr weiterfördern will.

Jochen Flasbarth (47) istChef des Umweltbundes-amtes. Zuvor leitete er dieAbteilung Naturschutz imBundesumweltministerium.

Am besten nur nochmit grüner Plakette

Von Rasmus Buchsteiner /NWZ vom 04.01.2010

Frage: Immer mehr Umweltzo-nen in Deutschland, doch Kri-tikern zufolge sind sie imKampf gegen Feinstaub in derLuft wirkungslos. Was haltenSie dem entgegen?

Flasbarth: Umweltzonen schüt-zen die Gesundheit, daran gibtes keinen Zweifel. Und ichwürde mir sehr wünschen, dassdie Versuche, dies zu zerreden,endlich aufhören würden. InGroßstädten wie Berlin verur-sacht der Straßenverkehr rund50 Prozent Feinstaubbelastung.Das ist Grund genug, jede an-gemessene Maßnahme zu er-greifen, die diese Emissionenmindert.

Frage: Vielerorts werden dieFeinstaub-Richtwerte der Eu-ropäischen Union allerdings

trotz Umweltzonen regelmäßigüberschritten . . .

Flasbarth: Soweit nötig, solltenin mehr Umweltzonen verbind-lich nur noch Fahrzeuge mitgrüner Plakette hinein dürfen.Ich gehe davon aus, dass sich sodie Überschreitungen auf ei-nige wenige „hot-spots“ redu-zieren lassen. Wie die Abwrackprämie zeigt,beschleunigen auch finanzielleAnreize die Erneuerung derFahrzeugflotte. Außerhalb desVerkehrssektors werden diesesJahr auch verschärfte Abgas-grenzwerte für Kamine, Öfen,Heizungsanlagen und anderekleine und mittlere Feuerungs-anlagen ebenfalls für bessereLuft sorgen.

Frage: Einige Kommunenführen Umweltzonen neu ein,andere verschärfen die Zu-fahrtsregelungen. Hinzu kom-

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[email protected] • www.ktr-rohstoffe.deBahnhofstraße 36b, 09232 Hartmannsdorf, Tel. 03722/7 39 00Lagerplatz Chemnitz, Güterbahnhofstraße 15, Tel. 0371/5 38 15 90

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Tel. 03 71 / 41 17 69Anerkannter Verwertungsbetrieb für

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Entsorgungsfachbetrieb nach § 52 KrW-/AbfG