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An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post Das Ortsmagazin der Sozialdemokrat_innen Aktuell. Frisch. Fröhlich. Jänner 2020 An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post RED NEWS Ein echtes Miteinander braucht eine starke zweite Meinung. Vorne: Sarah Tschakert, Gerhard Tschakert, Amela Dzananovic, Dieter Kornfeld Hinten: Thomas Tschakert, Erwin Hoyer, Bernhard Bauer (immer von links nach rechts)

An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post Jänner … · 2020-01-05 · An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post Das Ortsmagazin der Sozialdemokrat_innen

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An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post

Das Ortsmagazin der Sozialdemokrat_innen Aktuell. Frisch. Fröhlich.

Jänner 2020 An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post

RED NEWS

Ein echtes Miteinander brauchteine starke zweite Meinung.

Vorne: Sarah Tschakert, Gerhard Tschakert, Amela Dzananovic, Dieter KornfeldHinten: Thomas Tschakert, Erwin Hoyer, Bernhard Bauer (immer von links nach rechts)

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und ZusammenhaltSoziale Wärme

Jahrgang: 1961 Beruf: Verwaltungsbeamter Familie: verheiratet, zwei Söhne Hobbys: Reisen, Politik, Sport in der Natur Politische Ziele:Einsatz für die Menschen in Leobersdorf, um eine Verbesserung der Lebensquali-tät für alle zu erreichen. Verstärkt werde ich mich für unseren Lebensraum und den Naturschutz einsetzen. Das Engage-ment für den Sport wird aber auch nicht zu kurz kommen.

Ausgezeichnete Erfahrung:Aktive Politik erfordert viel Zeit und Kraft aber auch viel Fingerspitzengefühl. Al-lerdings lohnt sich immer wieder dieser persönliche Aufwand für meine Mit-menschen und unseren gemeinsamen Lebensraum Leobersdorf. Heute kann ich auf 35 Jahre politische Tätigkeit, 37 Jahre Obmann des ATUS Leobersdorf, 15 Jahre als Personalvertreter, 15 Jahre Obmann der Kinderfreunde und 5 Jahre Pfarrgemeinderat der Militärpfarre Ba-den zurückblicken. Dieses Engagement

wurde unter anderem von der Präsi-dentschaftskanzlei mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich gewürdigt.

Kein Rückblick ohne Ausblick:Erfolge haben mich motiviert, mich weiter für ein lebenswertes Umfeld also eine saubere und gesunde Umwelt in Leobersdorf einzusetzen. In Folge war ich aktiv gegen eine Sondermülldeponie in der Lehmgrube, gegen die Durchset-zung einer Verbrennungsanlage nahe dem Siedlungsgebiet Wittmannsdorf sowie gegen die Errichtung eines Kre-matoriums oder zuletzt aktiv gegen eine Errichtung einer Kart-Bahn.

Nächste Schritte und Ausblick:Wir haben für die nächste Periode ein Programm mit 19 konkreten Projekten ausgearbeitet, das in unserem Pro-grammfolder detailliert präsentiert wird.

Sie können mir persönlich mit dem beigegebenen Stimmzettel eine Vorzugs-stimme geben und für ein lebenswertes Leobersdorf stimmen.

Impressum

Herausgeber:SPÖ Leobersdorf2544 Leobersdorf

Für den Inhalt verantwortlich:GGR Gerhard Tschakert

Konzept & Layout:www.artcom-net.at

GfGRGerhardTschakert

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Leobersdorf

Jahrgang: 1980Beruf: BezirksgeschäftsführerinFamilienstand: verheiratet, zwei SöhneHobbys: Reisen und Lesen

Politische Ziele:In dieser bewegten Zeit geht es um viel. Unsere Zukunft, unsere Umwelt und die Gesundheit müssen endlich mehr zählen als die Profite einiger weniger. Als Mutter ist es mir besonders wichtig eine gute Lebensqualität über die eigene Genera-tion hinaus sicherzustellen.

Ausgezeichnete Erfahrung:In den letzten Jahren konnte ich in unterschiedlichen Ebenen in der Poli-tik mitwirken. In der Tat unterscheidet sich das Engagement auf Bundesebe-ne erheblich von der Kommunalarbeit, denn durch den direkten Kontakt und die Nähe zu den Menschen, ihren Sorgen und Anliegen ist es viel einfacher diese zu verstehen und sich auch dafür einzu-setzen. Durch 11 Jahre Tätigkeit in einer Rechtsanwaltskanzlei konnte ich mein Gespür für wirtschaftliche und juristische Themen schärfen und kann diese nun in die politische Arbeit einfließen lassen.

Nächste Schritte und Ausblick:Auch bei unterschiedlichen Interessen soll ein Miteinander die Grundlage für unser Handeln sein. Ein gutes Miteinan-der bracht eine zweite Meinung. Pla-nung und Wachstum müssen im Ein-klang mit unserer Infrastruktur und der Umwelt stehen, Bäume und Grünflächen sind der Bauwut vorzuziehen.

Amela Dzananovic Dieter Kornfeld

Unsere SPÖKandidatInnen:

Was uns bewegt:Gute Arbeit für einbesseres Leben.

1. Gerhard Tschakert2. Mag. Amela Dzananovic3. Dieter Kornfeld4. Sarah Tschakert, BEd5. Ing. Bernhard Bauer6. Erwin Hoyer7. Ing. Thomas Orth8. Thomas Tschakert9. Alfred Weißenböck10. Erich Vlasek11. Edeltraud Tschakert12. Johann Kasmader13. Ing. Martin Eichhorn14. Adelheid Kasmader15. Johann Dungel16. Andrea Offner17. Erich Wolf

Jahrgang: 1965Beruf: HeizungstechnikerFamilienstand: verheiratet, 4 KinderHobbys: Enkeln, Wandern, Technik

Politische Ziele:Erneuerbare Energie ist ein Teil der The-matik, für die ich mich in den letzten zehn Jahren erfolgreich eingesetzt habe. Im großen „Topf“ Umweltschutz fließen viele weitere Bereiche ineinander, an denen ich in den nächsten Jahren wei-terhin für die Gesundheit und Lebens-qualität arbeiten möchte.

Ausgezeichnete Erfahrung:Obwohl die Themen „Umwelt / Gesund-heit / Erneuerbare Energien“ anfangs von der Liste Zukunft belächelt wurden, konnten von 2005 bis 2015 beachtliche Fortschritt durch unsere Initativen erzielt werden. Einige Beispiele: Baumkataster, Energiekonzept, Ausbau des Nahwärme-netzes, Photovoltaik, Förderprogramm „Gesunde Gemeinde“, Thermografische Untersuchung von Gebäuden, Umstel-lung auf LED, Beschluss eines Energie-leitbildes, Klima-Aktiv-Beratung

Nächste Schritte und Ausblick:Oberstes Ziel meiner Aktivitäten war und ist es, die Lebensqualität und Um-welt für uns alle zu verbessern und auf hohem Niveau abzusichern. Ich denke, wenn die absolute Herrschaft der Liste Zukunft durchbrochen werden kann, wäre dies eine große Unterstützung im Kampf gegen fragliche Umwidmungen und ausufernde Bautätigkeiten.

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Programmfolder:

Ein echtes Miteinader braucht eine starkezweite Meinung.

Auf zwölf Seiten stellen wir in unserem Programmfol-der unsere 19 konkreten Projekte für die Gemeinde-ratsperiode 2020 bis 2025vor.

Die Folder sollten bereits in allen Haushalten sein. Sollten Sie noch einen Programmfolder benötigen, sind wir gerne [email protected] und bringen Ihnen noch einen Folder persönlich vorbei.

Leobersdorf

Jahrgang: 1989Beruf: VolksschullehrerinFamilienstand: verheiratet

Ausgezeichnete Erfahrung:Ich bin in Leobersdorf aufgewachsen, und fühle mich hier sehr verwurzelt. Viele schöne Erinnerungen verbinde ich mit unserer Gemeinde, und ich möchte, dass Leobersdorf weiterhin ein Ort mit Lebensqualität bleibt.

Nächste Schritte und Ausblick:Anstatt Natur zu verbauen, will ich mich dafür einsetzen die Rückzugsorte, die Leobersdorf noch zu bieten hat, zu erhalten. Es ist höchste Zeit, ökologisch und nachhaltig zu planen, und der Natur Raum zu geben. Jeder Gemein-de muss bewusst sein, dass sie ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten muss.

Außerdem möchte ich mich auch wei-terhin den Kindern und Jugendlichen unserer Gemeinde widmen, und aktiv an Freizeitangeboten und Projekten mitwirken. Diese verantwortungsvolle Aufgabe hat mir schon in der Vergan-genheit immer Freude bereitet - und wird es auch in Zukunft weiterhin tun.

Jahrgang: 1983Beruf: Vertrieblicher, technischer Ang.Familienstand: in einer BeziehungHobbys: Reisen, Sport, Gartenpflege

Politische Ziele:Kommunikation mit den Menschen und Bemühen um deren Anliegen, Lebens-qualität in unserem Leobersdorf er-halten, Umweltschutz und finanzielle Gerechtigkeit für jeden Bürger.

Ausgezeichnete Erfahrung:Nach mittlerweile zehn Jahren Tätig-keit auf Gemeindeebene konnte ich viel Erfahrung sammeln und bei wichtigen sozialen Projekten mitwirken. Mir ist unsere Zukunft, speziell die Zukunft unserer Jugend ein Anliegen, damit auch die nächsten Generationen in ei-nem lebenswerten Umfeld aufwachsen können. Somit ist natürlich mein Enga-gement bei den Kinderfreunden sowie beim ATUS eine große Freude für mich.In unserer Gemeinde durfte ich in der Vergangenheit den Prüfungsausschuss leiten, aber auch im Freizeitbereich als auch im Kulturbereich mitwirken.

Nächste Schritte und Ausblick:In der nächsten Zeit gibt es eine Menge Projekte, die unser Umfeld noch lebens-werter gestalten. Ich trete dazu an, dass wir uns künftig in Leobersdorf wohlfüh-len können. Ich setze mich speziell für Anliegen der jungen Bürger ein, wie die Unterstützung vom Pavillon am Spiel-platz, der Skaterbahn oder aber auch für die Organisation von Veranstaltungen.

Sarah Tschakert Bernhard Bauer

Stimmzettel für persönliche Vorzugsstimmen:

Mit den beigelegten Stimmzettlen können den Kandidatinn-ne und Kandidaten persönliche Vorzugsstimmen gegeben werden. Dazu einfach statt dem Amtlichen Stimmzettel den Vorzugsstimmenzettel ins Wahlkuvert geben.