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A A n n a a l l y y t t i i s s c c h h e e Q Q u u a a l l i i t t ä ä t t s s s s i i c c h h e e r r u u n n g g B B a a d d e e n n - - W W ü ü r r t t t t e e m m b b e e r r g g 15. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB), Gesamt- Stickstoff (N ges ; anorg. + org. Stickstoff), Ammonium- Stickstoff (NH 4 + -N), Nitrat-Stickstoff (NO 3 - -N) Gesamt-Phosphor (P ges ) und Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC) Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Stuttgart, im September 2014

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg g

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15. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen

Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB), Gesamt-Stickstoff (N ges; anorg. + org. Stickstoff), Ammonium-

Stickstoff (NH 4+-N), Nitrat-Stickstoff (NO 3

--N) Gesamt-Phosphor (P ges) und Gesamter organischer

Kohlenstoff (TOC)

Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Baden-Württemberg

Stuttgart, im September 2014

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Verantwortlich: Wissenschaftlicher Leiter: Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Michael Koch Ringversuchsleiter: Dr.-Ing. Frank Baumeister Berichterstellung: Dipl.-Biol. Biljana Marić AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Bandtäle 2 D-70569 Stuttgart-Büsnau http://www.aqsbw.de Tel.: 0711 / 685-65446 Fax: 0711 / 685-63769 E-Mail: [email protected]

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 1

Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines ....................................... ................................................................. 2 2. Ringversuchsdesign ................................ .......................................................... 3 3. Herstellung der Proben ............................ .......................................................... 4 4. Probenverteilung .................................. .............................................................. 4 5. Analysenverfahren ................................. ............................................................ 4 6. Ergebnisrücklauf .................................. .............................................................. 4 7. Auswerteverfahren ................................. ............................................................ 5 8. Bewertung ......................................... .................................................................. 6 9. Auswertung ........................................ ................................................................ 5 10. Erläuterungen zu Anhang A ......................... ................................................. 7 11. Erläuterungen zu Anhang C ......................... ................................................. 8 12. Rückgeführte Referenzwerte ........................ ................................................. 8 13. Internet .......................................... ................................................................ 11

Anhang A

Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ................ ............................................... A-1

Gesamt Stickstoff (N ges; anorg.+ org. Stickstoff) ........................ ................... A-4

Ammonium- Stickstoff (NH 4+-N) ....................................................................... A-7

Nitrat-Stickstoff (NO 3--N) ................................................................................. A-10

Gesamt-Phosphor (P ges) ................................................................................. A-13

Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC) ........... ......................................... A-16

Anhang C

Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ................ ............................................... C-1

Gesamt Stickstoff (N ges; anorg.+ org. Stickstoff) ........................ ................. C-37

Ammonium- Stickstoff (NH 4+-N) ..................................................................... C-73

Nitrat-Stickstoff (NO 3--N) ............................................................................... C-109

Gesamt-Phosphor (P ges) ............................................................................... C-145

Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC) ........... ....................................... C-181

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 2

1. Allgemeines Das Umweltministerium Baden-Württemberg initiierte vor einigen Jahren ein Projekt zur „Qualitätsgesicherten Eigenkontrolle zur Unterstützung der amtlichen Überwa-chung auf kommunalen Kläranlagen“ (Projekt QE). In diesem Projekt wurde unter-sucht, wie die betriebliche Eigenkontrolle in die hoheitliche Überwachung stärker ein-gebunden werden kann. Dazu bedarf es begleitender Maßnahmen bei der Eigenkon-trolle, wie die Installation eines Qualitätsmanagementsystems nach DWA-A 704, dem Arbeitsblatt der DWA, das im Rahmen von Begehungen überprüft werden muss, so-wie die Teilnahme an Eignungstests in Form von Ringversuchen. Im Rahmen dieses Projektes werden seit dem Jahr 2000 jährlich Ringversuche von der AQS Baden-Württemberg durchgeführt. Im März 2003 sind auch Handlungsempfehlungen zur Einführung einer „Qualitätsgesicherten Eigenkontrolle zur Unterstützung der amtli-chen Überwachung auf kommunalen Kläranlagen“ des Umweltministeriums Baden-Württemberg erschienen. Danach kann der Betreiber einer Kläranlage in Baden-Württemberg „die Anerkennung der Gleichwertigkeit seiner Eigenkontrolle bezüglich der amtlichen Überwachung bei der zuständigen Wasserbehörde beantragen“. Vo-raussetzung für die Bestätigung durch die zuständige Wasserbehörde ist unter ande-rem die erfolgreiche Teilnahme an zwei von der AQS Baden-Württemberg durchge-führten Ringversuchen innerhalb von drei Jahren. Ziel dieses Ringversuchs war daher wieder der Nachweis der Qualität der Messun-gen im Rahmen der Eigenkontrollanalytik der Kläranlagen durch eine unabhängige dritte Stelle. Dies ist auch im Sinne der Eigenkontrollverordnung (EKVO) für Baden-Württemberg vom 20. Februar 2001, in der in Anhang 1, Punkt 2.4., Qualitätssiche-rungsmaßnahmen gefordert wurden. Angesprochen waren somit alle Kläranlagen, die Eigenkontrollanalytik mit Betriebs-methoden durchführen und die die Plausibilität ihrer Messungen durch eine externe Qualitätssicherung prüfen wollten. Die Art und Weise der Durchführung und die Auswertung richteten sich nach DIN 38402-A45 „Ringversuche zur externen Qualitätskontrolle von Laboratorien“ und die Bewertung nach dem LAWA-Merkblatt A-31.

1 Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (Hrsg.): AQS-Merkblätter für die Wasser-, Abwasser- und

Schlammuntersuchung, Erich Schmidt Verlag, Berlin.

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 3

2. Ringversuchsdesign Jeder Teilnehmer erhielt folgende Proben:

- 3 Proben zur Bestimmung des Chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) in 100-ml-Glasflaschen mit Schraubverschluss; Diese Proben wurden durch Autoklavieren und mit Schwefelsäure konser-viert (pH 2,1).

- 3 Proben zur Bestimmung von Gesamt-Stickstoff (Nges; Summe aus anorg. und org. Stickstoff) in 100-ml-Glasflaschen mit Schraubverschluss; Diese Proben wurden durch Autoklavieren und mit Phosphorsäure konser-viert (pH 3-5).

- 3 Proben zur Bestimmung von Ammonium-Stickstoff (NH4+-N),

Nitrat-Stickstoff (NO3--N) und Gesamt-Phosphor (Pges) in 100-ml-

Glasflaschen mit Schraubverschluss; Diese Proben wurden durch Autoklavieren und mit Schwefelsäure konser-viert (pH 3-5).

Auch bei diesem Ringversuch wurden wieder Proben zum Parameter TOC ange-boten, die jedoch nur auf ausdrücklichen Wunsch den Kläranlagen zugesandt wurden. Wurden Proben zu diesem Parameter bestellt, erhielten die Teilnehmer 3 Proben in 100 ml Glasflaschen mit Schraubverschluss, die durch Autoklavieren und Ansäuern mit Salpetersäure (pH 2,1) konserviert wurden. Mit Ausnahme der Proben zum TOC wurden 12 verschiedene Konzentrationsni-veaus hergestellt. 8 Niveaus (1-8) lagen im Konzentrationsbereich des Ablaufs einer kommunalen Kläranlage und 4 (9-12) im Konzentrationsbereich des Zu-laufs. Bei den TOC Proben wurden 2 Konzentrationsniveaus im Bereich des Ab-laufs und eine Konzentrationsstufe im Zulaufbereich hergestellt. Bei den Konzen- trationsniveaus der Proben wurden insbesondere die Anforderungen nach An-hang 1 der Abwasserverordnung aller fünf Größenklassen von Abwasserbehand-lungsanlagen zugrunde gelegt. Es sollte geprüft werden, ob Überschreitungen der in der AbwV geforderten Konzentrationswerte sicher erfasst werden können. Da-mit waren die Konzentrationen nicht unbedingt im typischen Bereich für den nor-malen Kläranlagenbetrieb, sondern teilweise deutlich erhöht. Da eine Verteilung der Proben entsprechend der Größenklasse der Kläranlage nicht möglich war, wurden die Konzentrationsbereiche der Parameter für die Zu- und Ablaufproben angegeben. Es sollte damit einige unnötige Mehrfachbestimmungen erspart blei-ben und eine Verwirrung ausgeschlossen werden, wenn die Werte für eine Klär-anlage ungewöhnlich hoch waren. Folgende Konzentrationsbereiche wurden den Teilnehmern des Ringversuchs in der Ankündigung und im Probenbegleitschrei-ben mitgeteilt:

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 4

Tabelle 1 Vorgegebene Konzentrationsbereiche der Pr oben des KARV 2014

CSB Nges NH4+-N NO3

--N Pges TOC Ablaufproben [mg/l] 10 - 150 2 - 40 1 - 15 1 - 40 0,2 - 5 3 – 50 Zulaufproben [mg/l] 100 - 600 30 - 60 10 - 50 1 - 10 3 - 15 30 - 200

Die Verteilung der Niveaus auf die Teilnehmer erfolgte zufällig, wobei jedoch darauf geachtet wurde, dass jeder Teilnehmer, mit Ausnahme der Proben zum TOC, jeweils eine Probe aus den Niveaus 1 bis 4 (niedrige Ablaufkonzentration), eine aus den Ni-veaus 5 bis 8 (hohe Ablaufkonzentration) und eine aus den Niveaus 9 bis 12 (Zulauf-konzentration) erhielt.

Durch die Konservierung der Proben mit Säure war unter Umständen eine Neutrali-sation vor der Bestimmung erforderlich. Aufgrund der Erfahrungen aus den früheren Ringversuchen wurden den Teilnehmern eine kleine Tropfflasche mit Natronlauge und ein Hinweisblatt zur Neutralisation der Proben beigefügt.

3. Herstellung der Proben Die Proben basierten auf einer realen kommunalen Abwassermatrix des Ablaufs des Lehr- und Forschungsklärwerks Stuttgart-Büsnau. Das Abwasser wurde einen Tag zur Sedimentation in Gitterboxen gelagert. Der Überstand wurde UV-bestrahlt und über eine Filtrationseinheit (5 µm und 1 µm) in einen Edelstahltank gepumpt, um Schwebstoffe zu entfernen. Das Abwasser wurde dann in dem Edelstahltank über Nacht zur Pasteurisierung auf 80 °C erhitzt. Hierbei wurde es mit einem 1:1-Gasgemisch aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Stickstoff (N2) begast, um eine Ausfäl-lung von Kalk zu verhindern. Für die Herstellung der einzelnen Ansätze wurde das pasteurisierte Abwasser mit Standardlösungen, deren Konzentrationen genau be-kannt waren, aufgestockt. Im Anschluss daran wurden die so hergestellten Proben autoklaviert und bis zum Versand gekühlt.

4. Probenverteilung Die Proben wurden am 23. Juni 2014 per Postexpress (DHL) versandt.

5. Analysenverfahren

Die Wahl eines geeigneten Analysenverfahrens war grundsätzlich freigestellt. Auf den mit den Proben versandten Formularen zur Eintragung der Messergebnisse so-wie bei der Eingabemaske für die Internetdateneingabe waren die uns bekannten Hersteller von Test-Kits zur Betriebsanalytik aufgeführt. Es wurde darum gebeten, den Hersteller der verwendeten Testsätze anzugeben.

6. Ergebnisrücklauf Die Ergebnisse der Analysen mussten bis zum 14. Juli 2014 beim Veranstalter schriftlich vorliegen. Später eingehende Werte konnten nicht berücksichtigt werden.

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7. Auswerteverfahren Die statistische Auswertung dieses Ringversuchs erfolgte nach DIN 38402-A45 „Ringversuche zur externen Qualitätskontrolle von Laboratorien“. Dazu wurden zunächst aus den vorliegenden Daten mit Hilfe der Q-Methode eine Vergleichsstandardabweichung sR und mit Hilfe des Hampel-Schätzers ein robuster Mittelwert m berechnet. Bei allen Parametern, außer beim Gesamt-Phosphor, wurde als Vorgabewert msoll ein Referenzwert verwendet (siehe Kapitel „Rückgeführte Refe-renzwerte“). Beim Parameter Gesamt-Phosphor wurde der robuste Mittelwert als Vorgabewert verwendet. Für jedes Konzentrationsniveau wurde zunächst mittels der Q-Methode die Ver-gleichsstandardabweichung sR berechnet. Mit Ausnahme des Parameters TOC wurde dann, wie in Abschnitt 10.4 der genann-ten Norm beschrieben, eine Varianzfunktion an die berechneten Werte angepasst. Aus dieser wurde die Sollstandardabweichung ssoll berechnet und mit den Vorgabe-werten wurden z-Scores für jeden Teilnehmer für jedes Konzentrationsniveau nach folgender Gleichung berechnet:

( )solls

MesswertScorez sollm−=−

Für den Parameter TOC wurde nicht die Varianzfunktion zur Ermittlung der Sollstan-dardabweichung verwendet, sondern es wurde die aus der Q-Methode ermittelte Vergleichsstandardabweichung sR (entspricht hier ssoll) der z-Score-Berechnung nach obiger Gleichung zu Grunde gelegt. Die z-Scores wurden dann mit einem k-Faktor, wie in Abschnitt 10.5 der Norm beschrieben, zu zU-Scores modifiziert, um eine Schie-fe der statistischen Verteilung zu berücksichtigen. Aufgrund der Genauigkeitsanforderungen für diesen Ringversuch wurden für die re-lativen Standardabweichungen Ober- und Untergrenzen (STD rel. [%]) festgelegt. Damit wird verhindert, dass die aus den abgegebenen Werten ermittelten Toleranz-grenzen zu weit oder zu eng liegen. War also die statistisch ermittelte Vergleichs-standardabweichung kleiner als die Untergrenze, wurde letztere zur Festlegung der Toleranzgrenzen verwendet. War der berechnete Wert größer als die Obergrenze, wurde diese verwendet. Folgende Ober- und Untergrenzen wurden festgelegt:

Tabelle 2 Ober- und Untergrenzen der Vergleichsstan dardabweichung

Parameter Untere Grenze in % Obere Grenze in %

CSB 3 10

Nges 3 10

NH4+-N 3 10

NO3--N 3 10

Pges 3 10

TOC 3 10

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8. Bewertung Es erfolgte keine Bewertung des gesamten Ringversuchs, sondern es wurden nur einzelne Parameter bewertet. Ein Parameter war dann erfolgreich bestimmt, wenn mindestens 2 von 3 Werten innerhalb der Toleranzgrenzen des jeweiligen Parame-ters erfolgreich bestimmt waren. Als nicht erfolgreich analysiert galten folgende Werte:

1. Einzelne nicht bestimmte Werte bei einem Parameter, 2. Werte, die mit „< x“, „> x“, „0“ angegeben wurden, 3. Werte mit |zu| > 2, 4. Werte, die aus Untervergaben an ein Fremdlabor resultierten und 5. Werte, die nicht innerhalb der festgesetzten Frist beim Veranstalter eintrafen.

9. Auswertung

Zahl der Teilnehmer: 251 3 Teilnehmer gaben keine Ergebnisse ab.

Zahl der abgegebenen Werte: 3759

Zahl der akzeptierten Werte: 3463 (92,13%)

In der folgenden Graphik sind die erfolgreichen bzw. nicht erfolgreichen Laboratorien für die einzelnen Parameter dargestellt.

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10. Erläuterungen zu Anhang A Der Anhang A enthält für jeden Parameter

- eine tabellarische Auflistung der Auswertedaten - eine Graphik der Mittelwerte über den Einwaagewerten zur Ermittlung der

Wiederfindung und des Gehaltes in der Matrix - eine graphische Darstellung der rel. Standardabweichungen über den Kon-

zentrationen - eine graphische Darstellung der Ausschlussgrenzen im Ringversuch über den

Konzentrationen - eine tabellarische Darstellung der Mittelwerte und Referenzwerte sowie die

dazugehörigen erweiterten Unsicherheitsangaben (relativ und absolut)

Tabellarische Auflistung der Auswertedaten

In diesen Tabellen sind für jedes Niveau folgende Kennwerte aufgeführt:

• Vorgabewert • Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes in % • Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik • Soll-Standardabweichung zur Berechnung der zU-Scores • rel. Soll-Standardabweichung • Ausschlussgrenzen oben und unten • Zulässige Abweichungen nach oben und unten in % • Anzahl der Werte in diesem Niveau • Zahl der nach unten und nach oben abweichenden Werte und deren Gesamtpro-zentsatz Zur Ermittlung der Wiederfindungsrate

Zur Ermittlung der Wiederfindungsrate wurden die von uns tatsächlich eingewogenen Mengen den Werten gegenübergestellt, die aus den Ergebnissen der Laboratorien mit dem Hampel-Schätzer bestimmt wurden. Aus diesen Werten wurden anschließend die Wiederfindungsraten für die einzelnen Parameter dieses Ringversuchs ermittelt. Details hierzu finden Sie unter dem Kapitel „Rückgeführte Referenzwerte“. In den Diagrammen sind dann, neben den eigentli-chen Werten, auch deren Standardunsicherheit als Fehlerbalken (häufig aber nur schwer zu erkennen) eingezeichnet.

Graphiken der Standardabweichungen und der Ausschlu ssgrenzen

Hier sind in Abhängigkeit von der Konzentration die mit der Q-Methode ermittelten Vergleichsstandardabweichungen sowie die aus der Varianzfunktion bestimmten kombinierten Standardabweichungen und die Ausschlussgrenzen in Prozent darge-stellt. In den Darstellungen sind für sämtliche Parameter die aus den abgegebenen Werten berechneten relativen Standardabweichungen diejenigen, bei denen die Kreuze

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 8 durch eine gestrichelte Linie miteinander verbunden sind. Die Quadrate, die mit einer durchgezogenen Linie miteinander verbunden sind, geben jeweils die angepasste rel. Standardabweichung an, die zur Bestimmung der Toleranzgrenzen herangezo-gen wurde. Hier wurden die vorgegebenen Ober- und Untergrenzen für die Ver-gleichsstandardabweichung mit einbezogen.

11. Erläuterungen zu Anhang C Der Anhang C enthält für jedes einzelne Konzentrationsniveau aller Parameter gra-phische Darstellungen und Tabellen. Hier sind für alle Einzelniveaus die Ergebnisse aller Teilnehmer dargestellt. Die Teilnehmer sind durch die Verwendung von Labor-codes anonymisiert. Der jeweilige Laborcode wurde den Teilnehmern auf dem be-reits zugesandten Ergebnisbewertungsblatt mitgeteilt. Im Einzelnen enthält der An-hang C

- eine tabellarische Übersicht aller Daten - graphische Darstellungen

o aller abgegebenen Analysenergebnisse o aller zU-scores

Tabellarische Übersicht aller Daten

In der Tabelle ist der als Vorgabewert verwendete Referenzwert mit seiner erweiter-ten Unsicherheit und die Toleranzgrenzen für dieses Einzelniveau dargestellt. Für alle Teilnehmer werden dann folgende Daten aufgeführt: • Laborcode • abgegebener Analysenwert • der zur Bewertung herangezogene zU-Score • die Bewertung dieses Einzelwertes

12. Rückgeführte Referenzwerte Die Rückführbarkeit der Analysenwerte im Laboratorium auf nationale und internatio-nale Normale gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies ist bei chemischen Analysen nicht unproblematisch und kann häufig nur durch die Analytik zertifizierter Referenz-materialien gelöst werden. Die Verfügbarkeit dieser Referenzmaterialien ist aber im Wasserbereich sehr stark eingeschränkt. In Zusammenarbeit mit der Physikalisch-technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig und der Bundesanstalt für Mate-rialforschung und –prüfung (BAM) in Berlin wurde eine Methode entwickelt, um Ihnen Referenzwerte zu den Ringversuchsproben zur Verfügung zu stellen, deren Rückfüh-rung auf nationale Normale sichergestellt ist. Da die Proben ausnahmslos aus aufge-stockten, realen Wässern bestehen, können Referenzwerte aus der Summe der Auf-stockung und des Matrixgehalts ermittelt werden. Für beide Summanden müssen dabei rückgeführte Werte und deren Unsicherheit ermittelt werden. Vorausgesetzt wird dabei, dass keine unerkannten systematischen Abweichungen während Pro-benpräparation und Versand auftreten und alle Unsicherheitskomponenten als sol-che erkannt werden.

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 9 Ermittlung der Aufstockung und ihrer Unsicherheit

Die Aufstockungen der Proben werden ausschließlich gravimetrisch vorgenommen. Die Umrechnung auf Konzentrationen erfolgt über eine Messung der Dichte der re-sultierenden Proben mit Hilfe eines Pyknometers. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Aufstellung eines vollständigen Messunsicher-heitsbudgets, dessen Zustandekommen nachfolgend anhand des Parameters CSB beispielhaft aufgezeigt werden soll: Der erste Schritt ist die Spezifikation der Größe mit Hilfe einer Formel. Dies stellt die Zusammenhänge zwischen den Einflussgrößen dar. Dabei ist:

cAnsatz Konzentration des Ansatzes mEinwSubst,b die Einwaage der Substanz in die Stammlösung (Bruttogewicht

des Gefäßes ) mEinwSubst,t die Einwaage der Substanz in die Stammlösung (Leergewicht

des Gefäßes ) mEinwAnsatz,b die Einwaage der Stammlösung in den Ansatz (Bruttogewicht

des Gefäßes) mEinwAnsatz,t die Einwaage der Stammlösung in den Ansatz (Leergewicht des

Gefäßes) mStlsg,b die Gesamtmasse der Stammlösung (Bruttogewicht des Gefäßes) mStlsg,t die Gesamtmasse der Stammlösung (Leergewicht des Gefäßes) mAnsatz,b die Gesamtmasse des Ansatzes (Bruttogewicht des Gefäßes) mAnsatz,t die Gesamtmasse des Ansatzes (Leergewicht

des Gefäßes ρAnsatz die Dichte des Ansatzes P Reinheit der verwendeten Substanz F Umrechnungsfaktor K Auftriebskorrektur

Alle Massen werden hier in g angegeben, die Dichte in g/l. Auf der Basis dieser Formel lässt sich das Unsicherheitsbudget aufstellen und die einzelnen Beiträge quantifizieren. Die folgende Abbildung zeigt eine typische Vertei-lung der Beiträge für den Parameter CSB. Die Hauptbeiträge kommen hier von der Einwaage der Substanz in die Stammlösung sowie von der Reinheit der Chemikalie (hier Kaliumhydrogenphtalat).

( ) ( )( ) ( ) Kmmmm

mmFPmmc

tAnsatzbAnsatztStlsgbStlsg

AnsatztEinwAnsatzbEinwAnsatztEinwSubstbEinwSubstAnsatz ⋅−⋅−

⋅−⋅⋅⋅−=

,,,,

,,,, ρ

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 10

Alle verwendeten Waagen werden jährlich von einem akkreditierten Kalibrierlabor überprüft, das für jede Waage einen Kalibrierschein ausfertigt. Die Unsicherheiten der Wägungen entnehmen wir diesen Kalibrierscheinen. Auch für die Bestimmung der Dichte finden Massebestimmungen statt, für die das o.g. in gleicher Weise gilt. Zur Temperaturmessung verwenden wir ein geeichtes Thermometer mit Kalibrierschein. Die Reinheitsangabe (99,9 %) des verwendeten Kaliumhydrogenphtalats entnahmen wir dem Zertifikat des Herstellers. Die Unsicherheit wurde mit 0,1% als Rechteckver-teilung angenommen. Mit diesen einzelnen Unsicherheitskomponenten wurde dann die kombinierte Unsicherheit, im EURACHEM/CITAC-Guide „Quantifying Uncertainty in Analytical Measurement“ beschrieben, unter der Verwendung der Sensitivitätsko-effizienten (partielle Ableitungen der Formel nach den einzelnen Einflussgrößen) er-mittelt. Die Rückführung dieses Wertes wurde durch die Verwendung der rückgeführten Massestücke bei der Kontrolle der Waage und des geeichten Thermometers sicher-gestellt.

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KARV 2014 zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Seite 11 Ermittlung des Matrixgehalts Da stets dieselbe Matrix für die Aufstockungen verwendet wurde, konnte der Matrix-gehalt analog dem Standardadditionsverfahren aus den Mittelwerten der Ringver-suchsteilnehmer und den Einwaagen zur Aufstockung berechnet werden2,3. Für die Einwaagen waren die Unsicherheiten aus dem oben beschriebenen Unsicherheits-budget bekannt. Für die Mittelwerte der Ringversuchsteilnehmer wurde die erweiterte Unsicherheit gemäß ISO 13528 (Statistical Methods for Use in Proficiency Testing by Interlaboratory Comparisons) aus

n

su R

MW ⋅⋅= 25,12

berechnet. Dabei ist sR die Vergleichsstandardabweichung im Ringversuch, n die Teilnehmerzahl für dieses Niveau, 2 der Faktor zur Ermittlung der erweiterten Messunsicherheit und 1,25 ein Korrekturfaktor für die Verwendung robuster statisti-scher Verfahren. Zur Berechnung des x-Achsenabschnitts als Wert für den Matrixgehalt und seine Un-sicherheit wurde, da für alle Messwerte eine Unsicherheit sowohl in x- als auch in y-Richtung bekannt war, eine gewichtete lineare Regression (generalised least square regression) verwendet, wie sie in DIN EN ISO 6143 beschrieben ist. Dazu wurde das Rechenprogramm B_LEAST der BAM verwendet. Mit dieser Methode erhält man somit einen Wert für die Matrix und seine Unsicher-heit. Aufgrund der statistischen Schwankungen der Eingangswerte kann es vorkom-men, dass berechnete Matrixgehalte negative Werte annehmen. Dies ist natürlich naturwissenschaftlich gesehen nicht möglich. Deshalb wird in diesen Fällen der Mat-rixgehalt auf Null gesetzt. Des Weiteren kann der Unsicherheitsbereich des Matrix-gehalts in den negativen Bereich geraten. Daher wurde immer dann, wenn Matrix-gehalt minus erweiterter Unsicherheit negativ wurde, als erweiterte Unsicherheit der Absolutwert des errechneten Matrixgehalts angesetzt. Der Matrixgehalt ist nicht direkt auf nationale Normale rückführbar, beeinträchtigt durch seine im Vergleich zu den Aufstockungen geringe Größe die Rückführbarkeit des Endgehalts aber nicht wesentlich.

13. Internet Diese Informationen sind auch im Internet erhältlich: http://www.aqsbw/pdf/karv2014.pdf

2 Rienitz, O., Schiel, D., Güttler, B., Koch, M., Borchers, U.: A convenient and economic approach to

achieve SI-traceable reference values to be used in drinking-water interlaboratory comparisons. Ac-

cred Qual Assur (2007) 12: 615-622. 3 Koch, M., Baumeister, F.: Traceable reference values for routine drinking water proficiency testing:

first experiences. Accred Qual Assur (2008) 13: 77-82.

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