Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ …schenefelder-bote.de/wp-content/uploads/2017/07/Ausgabe-26-07-201… · Anastacia mit ihrer ersten Single „I’m Outta Love“

Zum Finale der diesjährigen Som-mertour holen NDR 90,3 und das„Hamburg Journal“ einen inter-nationalen Top-Star auf die Bühne:Anastacia kommt am Sonnabend,5. August, nach Osdorf. Die großeSommertourbühne steht dann aufdem Parkplatz am Born Center.Die Moderatoren Anke Harnack

und Christian Buhk führen durchdas spannende Bühnenpro-gramm. Der Eintritt zu der Veran-staltung ist kostenfrei. Ihre Stimme kennt jeder: SeitAnastacia mit ihrer ersten Single„I’m Outta Love“ durchstartete,

gehört sie zu den berühmtestenKünstlern der Popmusik. Ihr De-büt-Album „Not That Kind“ ver-kaufte sich weltweit mehr als sie-ben Millionen Mal. Allein in denbritischen Charts hielt es sichdurchgängig 93 Wochen und wur-de mit Dreifach-Platin ausgezeich-net. Es folgten Hits wie „Paid my

Dues“ und „One Day In Your Life“.Anfang 2003 erhielt die Sängerindie Schockdiagnose Brustkrebs.Im Krankenhaus schrieb sie be-reits Songs für das kommendeAlbum: „Anastacia“ mit den Hits„Left Outside Alone“ und „Sick &

Tired“ schoss in zahlreichen Län-dern direkt auf Platz eins derCharts. Drei erfolgreiche Studio-Alben und Hits wie „I Belong ToYou“ und „Stupid Little Things“folgten. In diesem Jahr ist sie mitihrer Best-Of-Show „The UltimateCollection“ auf Tour – und machtfür NDR 90,3 und das „HamburgJournal“ auf der Sommertour inOsdorf Station. Zuvor kommen Rudolf Rock &Die Schocker auf die Bühne inOsdorf. Die Kombination aus fre-chem Sprachwitz und druckvollenRockriffs machte aus den Ham-burger Rockern eine echte Kult-

band. Ob „Heimweg zu Hell“,„Mein Freund Jack“ oder „Essteht ein Haus in Altona“ – seitmehr als 40 Jahren begeistert dieBand ihr Publikum. Insgesamt 17Alben und 40 Singles hat sie bis-her veröffentlicht. Das Live-Programm eröffnet dieShowband Papermoon mit denbesten Hits aus mehreren Jahr-zehnten Musikgeschichte. Beginn der Sommertour in Osdorfist am Sonnabend, 5. August, um 17 Uhr.

Lesen Sie mehr im Innenteildieser Ausgabe auf Seite 9.

Sozialverband Schenefeldfeierte 70. Geburtstag

Seite 5

British Flair zu Gast in Flottbek

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„One Day In Your Life“ in Osdorf am Born Center:

Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ Sommertour!

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Im Rahmen einer stimmungsvol-len Abiturfeier wurden in derBlankeneser Kirche am Markt 29Schülerinnen und Schülern derBugenhagenschule im Hesse-park die Reifezeugnisse über-reicht. Die drei besten Absolven-ten erreichten einen Notendurch-schnitt von 1,6, der Durchschnittbetrug 2,5. „Wir sind sehr stolzauf die Schülerinnen und Schülerunseres ersten Abiturjahrgangsund auch für die Schule ist diesein wichtiger Schritt“, freuen sichAnn-Christin Schäfer (Abteilungs-leitung Oberstufe) und HayoJanssen (Schulleitung). Passendzum selbstgewählten Motto „Ein-mal Bugi – immer Bugi!“ des ers-ten Abiturjahrgangs blicken vieleAbsolventen positiv auf die ver-gangenen Schuljahre zurück. Von„die erste Schule, an der ich

mich richtig wohlgefühlt habe“,über „hier werden alle Schülerim Unterricht gefördert“ bis „hart,aber fair“ reicht das Lob. Vieleder Schülerinnen und Schüleridentifizieren sich mit der Bu-genhagenschule am Hessepark,sehen dort mehr als ihre schuli-sche Heimat. Im August 2008 wurde mit einemfeierlichen Gottesdienst die Bu-genhagenschule im Hessepark

eröffnet. Eine Gruppe von Mit-gliedern der Kirchengemeindehatte dieses ambitionierte Projektgemeinsam mit der Evangeli-schen Stiftung Alsterdorf umge-setzt. Nun verlässt der erste Abi-turjahrgang die Schule – für alleBeteiligten ein wichtiger Schrittund ein Zeichen dafür, dass dieBugenhagenschule im Hesse-park als Bildungseinrichtung an-gekommen ist.

Das Oberstufenprofil der Bugen-hagenschule am Hessepark um-fasst neben den klassischenKernfächern insbesondere wirt-schaftliche und ethische Frage-stellungen, die in kleinen Lern-gruppen bearbeitet werden. Gutausgestattete Räume und pro-jektorientierte Unterrichtsformenermöglichen ein Lernen in fä-cherübergreifenden Zusammen-hängen.

Abiturfeier in der Blankeneser Kirche

Der erste Abiturjahrgang der Bugenhagenschule am Hesseparkt vor der Kirche am Markt in Blankenese

Kirschen und Himbeeren

Seit einer Woche ist der BildhauerCelestino Mukavhi aus Simbab-we wieder im Botanischen Gar-ten bis zum 13. August (im Jah-resprogramm des Loki-Schmidt-Gartens auch angezeigt).Celestino Mukavhi wurde 1973als jüngstes von neun Kindern inder Provinz Masvingo in Sim-babwe geboren. Seine Eltern wa-ren Farmer mit geringer Schul-bildung. 1975 traf die Familie einschwerer Schicksalsschlag. DieMutter wurde in einem Kreuzfeu-er während des Befreiungskrie-ges erschossen.Trotz dieses großen Verlusteshatte Celestino eine glücklicheKindheit auf dem Lande. Er gingzur Schule, war Hütejunge, an-gelte am nahen Fluss und gingmit seinen Hunden auf die Jagd.Mit 15 Jahren verließ er dieHighschool und begann auf einerFarm zu arbeiten. Als 1989 seinVater brutal ermordet wurde, fehl-te der Familie der Haupternährer.Celestino war nun gezwungenbesser bezahlte Arbeit zu suchenund ging in die Hauptstadt Hara-re. Er kannte niemanden, hattekein Geld und keine Bleibe. EinesMorgens entdeckte Boira Mteki,einer der ganz großen Bildhauerdes Landes, auf seinem Weg inden Chapungu-Park den jungenMann schlafend am Straßenrand.Er fragte Celestino, ob er mit ihmgehen und ihm bei seiner Arbeithelfen wolle.Von nun an ging es aufwärts inCelestinos Leben – es gab keinen

Blick mehr zurück. Boira Mtekibrachte seinem Assistenten Ce-lestino alle handwerklichen Kniffebei. Er erinnert sich noch heute,dass die erste Skulptur ein sit-zendes Chamäleon aus grünemSerpentin war. Nach 6 Monatenzog er weiter und wurde Assis-tent bei anderen schon bekann-ten Künstlern, wie Agnes Nyan-hongo, Arthur Fata, Cosmas Mu-chenje und Garrison Manchinjili.Werke von diesen Künstlern ha-ben viele Hamburger währendder großen Ausstellung 1998 hierim Botanischen Garten gesehen.Celestino versuchte sich nunauch an eigenen Werken und fiel1992 bei der jährlich stattfinden-den Zimbabwe Heritage Exhibi-tion durch seine Arbeit „RootsWoman“ auf. Von da an arbeiteteCelestino als freier Bildhauer.1993 wurde er in das Chapungu

Künstler Programm aufgenom-men und gehörte bald zu denbedeutendsten Bildhauern dieserVereinigung.Celestino Mukhavi hat vieleSchwierigkeiten und Problemeüberwinden müssen, um da an-zukommen, wo er heute ist. SeineSkulpturen sind Zeugnis seineroptimistischen Grundhaltung. Siesind voller Leben und Zuneigungfür die Frauen. Er gibt zu, dass erästhetische Frauenkörperschätzt, wofür seine Torsi besterBeweis sind.Seine Arbeiten folgen keinen aka-demischen Regeln, sie sind nichtAbbilder bekannter Formen. Ce-lestino gelingt es, seinen Torsiden Ausdruck von purer Kraft,Stärke und Schönheit zu geben.Dadurch sind seine Arbeitenleicht erkennbar und begehrteObjekte der Freude.

Bildhauer im Botanischen Garten

Am 6. August 2017 bietetdas Loki Schmidt Haus von13 bis 16:30 Uhr einen Fami-liensonntag an: Phänomenenunserer Pflanzenwelt auf dieSpur zu kommen, muss nichtimmer aufwendig und kom-pliziert sein. Mit wenigenHilfsmitteln, einer PortionNeugier, genauer Beobach-tung, kreativen Ideen undder eigenen Alltagserfahrung

kann Erstaunliches heraus-kommen.Wer wissen will, was mit denMöglichkeiten der eigenenKüche alles entdeckt werdenkann, ist hier genau richtig.Der Eintritt in das LokiSchmidt Haus ist kostenlos.Spenden sind willkommen.Zugang über den Eingangdes Botanischen Garten derUniversität Hamburg.

Ferienprogramm für Familien im Loki Schmidt Haus

Da wird die Küche zum Labor – geht Pflanzenforschung auch zu Hause?

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Am 20. Juli begannen in Ham-burg die Sommerferien. Für dieSchülerinnen und Schüler begin-nen sechs Wochen, in denen siesich erholen, Abstand vom Schul-alltag finden und neue Eindrückesammeln. Aber damit machtauch der gewohnte Lebensrhyth-mus eine Pause. Nicht alle Elternkönnen mit ihren Kindern Ur-laubsreisen machen – schon garnicht für die gesamten sechsWochen. Der Wahlkreisabgeordnete FrankSchmitt, der auch Vorsitzenderdes Familien-, Kinder- und Ju-gendausschusses der Hambur-

gischen Bürgerschaft ist, dazu:„Wir haben mit dem Ausbau derKita-Betreuung und der ganztä-gigen Bildung und Betreuung anden Schulen schon große Ent-lastungen für Familien erreicht.Dabei geht es nicht nur um fi-nanzielle Entlastungen, sondernauch darum, dass wir die Elternunterstützen, die zum Beispielberufstätig sind und sich nichtganztägig um ihre Kinder küm-mern können. Besonders auchfür Alleinerziehende ist das sehrwichtig." Auch wenn viele HamburgerSchulen aus diesem Grund eine

Ferienbetreuung anbieten, gibtes auch ohne die Schule in Ham-burg eine Vielzahl spannenderMöglichkeiten:„Ganzjährig ist der BotanischeGarten in Klein Flottbek ein kos-tenloses Revier für Kinder mitForscherdrang", fällt der SPD-Bürgerschaftsabgeordneten An-ne Krischok spontan ein Angebotaus ihrem Wahlkreis ein. Es gebedort Führungen für Kinder, zumBeispiel einen Indianer-Tag am23. August. Aber auch ohne Füh-rungen könnten Kinder und Ju-gendliche hier mitten in der StadtNatur hautnah erleben, sagt dieUmweltpolitikerin.Auch öffnen viele Museen fürKinder und Jugendliche kosten-frei, zum Beispiel das Museumder Arbeit, das Zoologische Mu-seum, Hafenmuseum oder dasKindermuseum "KL!CK" in Os-dorf. Dazu gibt es an vielen Stel-len in der Stadt Bewegungsan-gebote der Sportvereine, aberauch günstige Segelkurse fürKinder an der Alster.Um den Überblick zu behaltengibt es wie jedes Jahr den Feri-enpass, der gedruckt an vielenOrten, wie beispielsweise beiBudni, den öffentlichen Bücher-hallen und in den Kundenzentren,ausliegt. Online findet man ihnunter: #http://www.hamburg.de/ferienpassUnd natürlich gibt es noch dierund 750 öffentlichen Spielplätzein Hamburg. Darunter befindensich auch besondere Orte, diesich sogar als Ziele für Familien-

ausflüge anbieten. Die 24.000 m²große "Rissener Kuhle" mit ihrenvielen Sport-, Kletter- und Tobe-Möglichkeiten zum Beispiel. Auch der mit Märchenfigurenausgestaltete Hans-Christian-An-dersen-Park im Knabeweg in Os-dorf ist ein lohnendes Ziel.

Eine Übersicht aller Spielplätzeund ein Flugblatt mit besonderslohnenden Orten finden Sie unter:www.hamburg.de/spielplaetze

Ferienbeginn in Hamburg

Anne Krischok und Frank Schmitt geben Ferien-Tipps

Immer, wenn REWE Family amVolksparkstadion gastiert, bringtdas große Familien-Event nichtnur ein buntes und kostenlosesProgramm für die ganze Familie– mit Music Stage, Kinderland,Fußballwelt, Genuss-Arena oderBeauty-Lounge – mit. Auch dieSpenden an soziale Einrichtun-gen der Region haben eine lan-ge Tradition: „Über diese Spen-den können wir uns als Unter-nehmen in unserem direktenUmfeld sozial sehr gut engagie-ren“, so REWE Nord Regions-leiter Jochen Vogel, der dieSpenden heute gemeinsam mitseinem Kollegen Andreas Per-sigehl, Geschäftsleiter VertriebREWE Nord, und Barbara Du-den, Vizepräsidentin der Ham-burgischen Bürgerschaft, über-gab. „Wir sind hier mit REWEFamily in Hamburg – daher un-terstützen wir sehr gerne zweiVereine, die in der Hansestadtdafür sorgen, dass Kindern undFamilien geholfen wird, die Hilfedringend benötigen.“ Barbara Duden begrüßte das

Engagement von REWE sehr:„Das ist wirklich eine schöneTradition, die mit einem schönenFamilienfest verbunden ist – RE-WE Family bringt jedes Jahrdiese großartigen Geschenkemit – und ich kann Ihnen jetztschon versprechen, dass wirauch in den kommenden Jahrenwieder tolle Vereine für dieSpenden finden werden.“

In diesem Jahr gingen 7.500 €an den Ankerland e.V. und dasAnkerland Trauma-Therapiezen-trum. Ankerland e.V. widmet sichder Hilfe schwer traumatisierterKinder, Jugendlicher sowie jun-ger unbegleiteter Flüchtlinge.Der Verein bietet im AnkerlandTrauma-Therapiezentrum Hilfefür verletzte Kinderseelen: Ge-walt, Missbrauch, Vernachläs-

sigung, Krieg, Terror oder ande-re traumatische Erfahrungenkönnen schwere seelische Ver-letzungen verursachen. Die Zeitheilt nicht alle Wunden und un-behandelt leiden viele jungeMenschen ein Leben lang anden Folgen. „Mit dieser gran-diosen Spende können wir einKind ein ganzes Jahr lang the-rapieren“, freute sich StefaniePech, die den Spendenscheckfür den Verein entgegennahm.

Die zweite Spende in Höhe von2.500 € erhielt der Verein DolleDeerns e.V.. Über diesen Scheckfreute sich die Vereinsvorsitzen-de Angelika Huntgeburth: „Ichbedanke mich im Namen allerMädchen, die durch unserenVerein gefördert werden. Mit derSpende werden wir vor allemFlüchtlingsmädchen unterstüt-zen, die in Deutschkursen undin Treffs mit deutschsprechen-den Mädchen spielerisch unsereSprache lernen und so in ihrerneuen Heimat leichter ankom-men werden.“

REWE Family am 22. Juli in Hamburg:

REWE spendet 7.500 € an Ankerland e.V. und 2.500 € an Dolle Deerns e.V.

Auf dem Bild sehen Sie von links nach rechts: Guido Cantz,Marek Erhardt, Jochen Vogel - REWE Nord Regionsleiter,Barbara Duden - Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürger-schaft, Andreas Persigehl - Geschäftsleiter Vertrieb REWE Nordund Angelika Huntgeburth - Dolle Deerns e.V.

Gil Ofarim, Wincent Weiss undStefanie Heinzmann begeister-ten die Besucher. Guido Cantz und Marek Er-hardt führten durch das Pro-gramm des Familien-Events.Was andere als Dauerregen be-zeichnen, ist für echte Hambur-ger nur „`n büschen Regen“ –und so fanden trotz Tief „Zlatan“rund 35.000 Besucher den Wegzu REWE Family, dem großenFamilien-Event vor dem Ham-burger Volksparkstadion – da-rüber freute sich auch REWENord Regionsleiters Jochen Vo-gel. Comedian Guido Cantzführte zusammen mit Marek Er-hardt durch das Programm aufder REWE Music Stage. Dortbegeisterte Let’s Dance-SiegerGil Ofarim die Besucher ebensowie die REWE Family Bühnen-show. Vom Auftritt von WincentWeiss um 15 Uhr ließ sich nichtnur die Sonne locken, sondernauch viele aufgeregte Fans, dieschon seit dem Morgen vor derBühne gewartet hatten. Aberauch die anderen Themenwel-

ten von REWE Family sowie diezahlreichen Industriepartner bo-ten den Besuchern ein informa-tives, leckeres und abwechs-lungsreiches Programm. Bis 19Uhr hatten rund 35.000 Besu-cher das Familien-Event imSchatten der Raute besucht. In diesem Jahr konnten die Be-sucher gleich in sieben ver-schiedenen Themenwelten vielerleben: In der REWE Genuss-Arena standen die Promi-Köche

Björn Freitag und Holger Strom-berg den Besuchern mit Rat,Tat & Kochlöffel zur Seite – mitetwas Glück konnte man auchein Meet & Grill mit einem derbeiden Sterneköche im REWEGrillgarten gewinnen. Der REWEStreet Food Markt war zumzweiten Mal dabei – bei lässigenDJ-Sounds probierten sich dieBesucher durch ein „best of“der regionalen Street Food-Sze-ne, während in der REWE Beau-ty-Lounge coole Stylings und

heiße Frisurentippsgeboten wurden. Das Thema Regio-nalität zeigte in die-sem Jahr beson-ders attraktiv: Inder neuen The-menwelt „Aus dei-ner Region“ konnteman Qualität undFrische von REWERegional-Produk-ten riechen, fühlenund schmecken.Kleine Gärtnerkonnten in dieser

Erlebniswelt selbst zu Samen &Erde greifen und ihre eigenenMini-Gärten anschließend mitnach Hause nehmen.

Beim Finale auf der REWE Mu-sic Stage lockte die stimmge-waltige Stefanie Heinzmannnoch einmal Tausende von Be-suchern vor die Bühne und be-endete um 19 Uhr einen perfek-ten Familien-Tag, den das Wet-ter nur ein bisschen trübenkonnte.

Trotz Hamburger Schietwetter: 35.000 Besucher bei REWE Family in Hamburg

Wincent Weiss

Seite 4 · Nr. 2017/30

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Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhofe.V. lädt ein zu Führungen über denOhlsdorfer Friedhof am Sonntag,30. Juli 2017, um 10.30 UhrAnlässlich des mehrtägigen Ohls-dorfer Friedensfestes sind Gräber

von Krieg und Gewaltherrschaft dasZiel der Führungen. Die Führer desFörderkreises bieten Touren mit un-terschiedlichen Schwerpunkten an.Es werden Grabstät-ten ausgewähl-ter Persönlichkeiten, die unter demNationalsozialismus gelitten haben,

gezeigt, aber auch die großen Grab-felder aufgesucht.Die Teilnahme ist sowohl zu Fuß alsauch mit dem Fahrrad möglich. EineAn-meldung zu den Führungen istnicht erforderlich.

Der Treffpunkt ist das Ver-waltungs-gebäude Ohlsdorfer Friedhof (Fried-hofsseite), Fuhlsbüttler Straße 756.Es wird ein Kostenbeitrag in Höhevon 5 Euro erbeten. In unmittelbarerNähe des Treffpunkts lädt das Fried-hofsmuseum zu einem Besuch ein.

Das Bombenopfermahnmal auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Foto: P. Schulze FOF

Die Einsatzleiterin Frau Gisela Zapfgeht Anfang 2018 nach über 23 Jah-ren im Dienste der Diakoniestation inden wohlverdienten Ruhestand. Da-her gab es schon länger Planungen,Überlegungen und Aktivitäten zurNachfolge. Die Bemühungen habensich gelohnt. Am 1. April 2017 istFrau Jennifer Ulatowski eingestelltworden. Nach der Einarbeitungspha-se hat sie zum 1. Juli 2017 die Ein-satzleitung übernommen.Frau Ulatowski (34) hat fast 18 Jahrestationär in einem Pflegeheim gear-beitet. Sie ist ausgebildete Altenpfle-gerin und hat in den Jahren sich zurWohnbereichsleitung weitergebildetund auch längere Zeit in einer leiten-den Position gearbeitet.Wir freuen uns, dass wir diese wich-tige Position der Einsatzleitung miteiner jungen aber dennoch erfahre-nen Person besetzen konnten, unddass Frau Ulatowski mit so viel En-

gagement und Spaß die wartendenAufgaben anpackt.

Dr. Hartmut Schmidt-Lewerkühne(Vorstandsvorsitzender

Diakoniestation Schenefeld e.V.)

Personelle Veränderungen inder Diakoniestation Schenefeld

Jennifer Ulatowski

Meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus,Flog durch die stillen Lande,Als flöge sie nach Haus.

Joseph von Eichendorff

Hamburg, im Juli 2017

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Dienstag, dem 1. August 2017,um 10.00 Uhr, auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße 5, in 22525 Hamburg-Altona.

MarliesMartina und Christoph mit Jonathan und FrederikAndreas mit Sophie

Werner Groth* 14. Februar 1945 † 19. Juli 2017

„Wir sagen Tschüss“

Das schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,

die an sie denken.

Hans-Peter Kernchen* 21. Oktober 1940 † 31. Mai 2017

Inge Kernchen geb. Hasek

* 6. Februar 1946 † 7. November 2016

Ohlsdorfer Friedensfest

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Wir empfehlen im August:

Im Beschlussvorschlag für dieim Grundsatz beschlossene Mo-dernisierung der Gorch-Fock-Schule hatte die Stadtverwal-tung Schenefeld dem Ausschussfür Bauen und Feuerwehr emp-fohlen, den Entwurf des KielerArchitektenbüros BSP zustim-mend zur Kenntnis zu nehmenund die Verwaltung zu beauftra-gen, die Baumaßnahme zu rea-lisieren. Den mit der Ausführungbeauftragten Ingenieurbüros sol-le allerdings aufgegeben wer-den, Vorschläge für Kostenein-sparung zu unterbreiten. DasArchitektenbüro hatte die Ge-samtkosten auf 2,33 MillionenEuro veranschlagt. Diese Sum-me ist dem Ausschuss zu hoch.Er folgte daher dem Vorschlagvon Kay Plewnia (CDU), die Kos-tenentscheidung auf eine Son-dersitzung Ende August zu ver-

schieben. Mittlerweile soll dasKieler Architektenbüro umpla-nen, um Baukosten zu sparen.Eingeschlossen in den neuenPlanentwurf ist auch die künftigeUnterbringung von Spiely e.V.,die derzeit ihr Domizil in einemContainer auf dem Schulege-lände hat.Eine Möglichkeit zur Verringe-rung der Kosten sieht der CDU-Ratsherr im Verzicht auf zweiBewegungsräume. Diese könn-ten bei Bedarf in einem zweitenBauabschnitt eingerichtet wer-den. Die Baukosten sollen aufzwei Millionen Euro gedeckeltwerden. Die Gesamtfinanzierungwird durch eine überplanmäßigeAusgabe sichergestellt. Ur-sprünglich sollte die Moderni-sierung der Schule zum Schul-jahresbeginn 2018/2019 abge-schlossen sein. Erst nach der

neuen Kostenermittlung kanndie Stadt Schenefeld die Aus-schreibungen der einzelnenBaumaßnahmen vornehmen.Dadurch dürfte sich die Moder-nisierung verzögern. Nach demersten Plan sollte in den Som-merferien mit den Erschlie-ßungsarbeiten begonnen wer-den. Der Beginn der Hochbau-arbeiten war für Oktober/No-vember 2017 terminiert. Das Architektenbüro hatte denUm bauplan nach einem vomSchulausschuss beschlossenenRaumkonzept erarbeitet, das zu-vor von der Schulleitung derGorch-Fock-Schule und der KitaRasselbande erarbeitet wordenwar. Das Raumprogramm sieht einenbarrierefreien, 800 Quadratmetergroßen Erweiterungsbau unmit-telbar am Südflügel des Be-

standsgebäudes vor, Mittelpunktist eine multifunktionale Mensamit Speiseraum, Küche ein-schließlich Lagermöglichkeitenund Essenausgabe sowie einBehinderten-WC. Im Neubausollen fünf zusätzliche Bewe-gungsräume entstehen. Im Lehrertrakt der Gemein-schaftsschule sollen Räume fürBerufsorientierung, Eltern-sprechzimmer, ein Ruheraumgeplant werden. Neu gestaltet werden soll derHaupteingang der Schule. Ge-wünscht werden eine Verbesse-rung der Akustik und eine hellereund attraktivere Gestaltung derTreppenhäuser. Als grundlegendwird eine umfassende energeti-sche Modernisierung bezeich-net, die alle Aspekte umfasst,also Beleuchtung, Heizung, Be-lüftung und Fenster.

Architekturbüro muss umplanen

Modernisierung der Gorch-Fock-Schule wird zu teuer

Der Blutspendendienst Ham-burg-Schleswig-Holstein desDeutschen Roten Kreuzesschlägt Alarm: In Ferienzeitengeht die Zahl der Blutspendenfast immer zurück. In diesemJahr fiel der Rückgang durch et-liche heiße Tage besonders deut-lich aus. Daher bittet das DRKalle gesunden Menschen ab 18Jahren, sich an einer Blutspen-deaktion zu beteiligen. Der

nächste Termin in Schenefeld istam Freitag, 4. August, von 15 bis19 Uhr, in der Feuerwache, Kie-bitzweg 24. Bei allen Teilnehme-rinnen und Teilnehmern bedanktsich das DRK mit einem Präsent:eine praktische Kühltasche, dienicht zuletzt auf der Ferienreisegute Dienste leisten kann.Das DRK weist darauf hin, dassin Deutschland die Bestimmunggilt, zwischen den Vollblutspen-

den müssen mindestens 56 Tageliegen. Männer können bis zusechs Blutspenden im Zeitraumeines Jahres leisten, Frauen vier.Durch die Einhaltung des Min-destabstandes von 56 Tagen istgewährleistet, dass der Körpergenügend Zeit hat, den Blutver-lust eines halb Liters völlig aus-zugleichen. Die Schenefelderinnen undSchenefelder, die bereit sind,

Blut zu spenden, werden gebe-ten, am 4. August einen Perso-nalausweis mitzubringen. „Miteiner Blutspende kann jeder zumLebensretter werden und außer-dem etwas für sich selbst tun“,schreibt das DRK in ihrer Me-dieninformation.Wer weitere Informationen be-nötigt, kann kostenlos das Ser-vicetelefon unter 0800 11 949 11nutzen. Wi.

DRK: In Ferienzeiten geht die Zahl der Spenden zurück

Blutspendeaktion in der Feuerwache Schenefeld

„Wer vor eineinhalb Jahren vo-rauszusagen wagte, der Orts-verband Schenefeld des SoVDwerde im Jahre 2017 seinen 70.Geburtstag feiern, wäre als hoff-nungsloser Optimist bezeichnetworden“, sagte Siegrid Tenor-Alschausky, Kreisvorsitzendedes Sozialverbands Deutsch-lands auf der Jubiläumsfeier im„LUSTiS“. Sie habe nach demRücktritt des gesamten altenVorstands zu jenen Optimistengehört und Recht behalten. MitUnterstützung aus anderenGruppen des Kreises wurdenach Personen gesucht, die sichfür Sozialpolitik interessierenund bereit waren, dafür ehren-amtlich Freizeit zu opfern. „Mei-ne Frau und ich hatten von derNotlage des SoVD erfahren underklärten uns bereit, in einemneuen Vorstand Ämter zu über-nehmen“, sagte der heutige Orts-vorsitzende Uwe Roß. Der Di-plom-Kaufmann wollte sich alsKassenwart zur Verfügung stel-len, seine Ehefrau als Schriftfüh-rerin. Aber es kam anderes. „Alssich nach wochenlangem Su-chen immer noch kein Vorsit-zender gefunden war, ließ sich

Uwe Roß überzeugen, seinen„Hut in den Ring zu werfen.“Roß: „Schenefeld ohne Sozial-verband, das durften wir nichtzulassen.“ Immerhin hat derOrtsverband des SoVD rund 550Mitglieder. Beifall für diese Ent-scheidung erhielt der neue Vor-stand auf der Geburtstagsfeiernicht nur von offiziellen Vertreterndes Verbandes. Lobende Wortefand beispielsweise Schenefelds

Bürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski. Sie erinnerte an dasGeburtsjahr des damals „Reichs-bund der Kriegsopfer, Sozial-rentner und Hinterbliebenen“ ge-nannten Verbandes. Der„Reichsbund war gewisserma-ßen eine Selbsthilfeorganisationfür Kriegsopfer und Hinterblie-bene“, sagte Gudrun Bichowski.In ehrenamtlicher Arbeit sei vielgeleistet worden. Heute küm-mere sich der SoVD um die so-zialen Veränderungen im gesell-schaftlichen Leben. Vor allemdie Senioren benötigten die So-lidarität. Der Schenefelder SPD-Vorsitzende Gerhard Mantheihatte ein Grußschreiben ge-schickt, in dem er das ehren-amtliche Engagement hervorhobund eine soziale Kälte beklagte,die sich in der heutigen Gesell-schaft breit gemacht habe. „Ei-ner solchen Entwicklung stellesich der Sozialverband entge-gen. Er freue sich, dass der jet-zige Vorstand das fast schongekenterte Schiff in ruhigere Ge-wässer zurückführe.“ Glückwünsche überbrachteauch Landesvorsitzender Wolf-gang Schneider. Er wies daraufhin, dass der Bundesverbandschon seinen 100. Geburtstagfeiere. Tragende Säulen bliebenauch künftig: Beratung, Gesel-

ligkeit und sozialpolitische Inte-ressenvertretung.Der Sozialverband Deutschlandsmischt sich als überparteilicheOrganisation in die aktuelle so-zialpolitische Diskussion der Ge-sellschaft ein. Schwerpunktesind Maßnahmen gegen Alters-armut, eine bessere Ausstattungder Kommungen mit Mitteln fürBildung und Pflege und sozialverträgliches Wohnen. Schneiderbeklagte den starken Anstiegder Mietpreise im HamburgerUmland, der dazu geführt habe,dass viele Rentner den Mietpreisfür ihre Wohnung nicht mehr be-zahlen können. Der Vorsitzende des Ortsver-bands, Uwe Roß, bedankte sichbei allen Gästen für anerken-nende Worte. Besonders dankteer der Liedertafel „Frohsinn“, diemit fröhlichen Liedern die Feierim „LUSTiS“ begleitete.Der Vorstand des Sozialverban-des in Schenefeld: Uwe Roß, 1.Vorsitzender, Lieselotte Schu-bert, Stellvertretende Vorsitzen-de, Krzystof Buczek, Schatz-meister, Irene Saß, Frauenspre-cherin, Hanne Roß-Mühle,Schriftführerin, Danuta Buczek,Beisitzerin. Im Frühjahr wurdendrei Revisoren neu gewählt: Hel-ga und Holger Fischer sowieRenate Jäschke. Wi.

Neuer Vorstand sorgt für neuen Schwung

Sozialverband Schenefeld feierte 70. Geburtstag

Wurde herzlich begrüßt: Wolf-gang Schneider, SoVD-Landes-vorsitzender

Gratulation von Irmgard Kleinsteuber, die am Jubiläumstagihren 88. Geburtstag feierte

Der neue Vorstand v.l. Krzysztof Buczek, Danuta Buczek, IreneSaß, Hanne Roß-Mühle, Lieselotte Schubert und Uwe Roß

LLEESSEERRBBRRIIEEFFScheindebatte und Pressewirbel um

einen Edekamarkt.

Grundsatzstreit um die Stadtent-wicklung Schenefelds startetLiebe Leserin, lieber Leser,

wenn Sie in den öf-fentlichen Medien dieDebatte um die An-siedlung eines Edeka-marktes an der Al-tonaer Chaussee ver-folgt haben, könntenSie zu dem Schlusskommen, es handelesich in den Stellung-nahmen nur um eineSachentscheidung,die ausschließlich die-sen Standort beträfe.In Wahrheit liegen dieDinge viel tiefer undsind geeignet, wegenihrer großen Bedeu-tung für die baulicheEntwicklung der Stadtmit ihrem werbendenSlogan “Wohnqualitätim Grünen“ die anste-henden Wahlkämpfenachhaltig zu prägen.Die beiden Lager SPDund Grüne auf der ei-nen und CDU, OfS undBfB auf der anderen Seite haben grundsätzlich andere Vor-stellungen, wie Schenefeld sich angesichts des Siedlungs-drucks aus Hamburg und des Mangels an bebaubarenFlächen in der Zukunft entwickeln soll.Während alle sich einig darüber sind, dass auf keinen FallTeile des Außenbereichs oder Landschaftsschutzgebiete zurBebauung freigegeben werden sollen, will Rot/Grün, wie ander Kreuzung Gorch-Fock-Straße/Luruper Hauptstraße zubesichtigen, entlang vieler Hauptstraßen klotzen statt kle-ckern!

Das Motto dabei ist: „Was Hamburg an der Luruper Haupt-straße vorgemacht hat, können wir als Retter des Wohnungs-marktes an der Altonaer Chaussee und weiteren Straßennachmachen.“Bitte verstehen Sie, dass die CDU in Schenefeld dieses Spielnicht mitmachen will. Auch wenn in Zukunft durch Generati-onswechsel, energetische Sanierung von Altbauten oder densimplen Austausch alt gegen neu in Schenefeld rege Bautä-tigkeit herrschen wird, muss diese nach unseren Vorstellungenausgesprochen behutsam erfolgen! Wir halten es für unver-antwortlich, bei schon jetzt überlasteter Infrastruktur durchklotzige Neubauten massive Bevölkerungszuwächse anzu-streben! Der gerade abgelöste Bundespräsident hat in andererSache ein kluges Wort geprägt: „Unsere Herzen sind weit,aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt“. Er meinte Flücht-linge, wir meinen Wohnungssuchende.Der Versuch, den Bevölkerungsdruck Hamburgs in Schenefeldauszugleichen, würde nur wenig helfen, aber den Charakterunserer Stadt nachhaltig zum Nachteil aller Einwohner verän-dern! Die CDU möchte den Slogan “Wohnqualität im Grünen“im Interesse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner nicht auf-geben. Der abgebildete Neubau liegt übrigens in Schenefeld.Er wurde gegen die Stimmen der CDU in dieser monumentalenGröße beschlossen.

Hans-Detlef Engel, CDU-Fraktion

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(djd). In der zweiten Lebenshälfteinvestieren viele Hausbesitzernoch einmal in ihre Immobilie undverwirklichen lang gehegte Wohn-träume. Ganz oben auf der Listesteht dabei das Badezimmer, daskomfortabler und schicker werdensoll. Rudolf Voos vom Fachver-band Fliesen und Naturstein rätBauherren zu einer barrierefreienBadgestaltung, deren Funktiona-lität heute im Einklang mit eineroptisch modernen, großzügigenRaumgestaltung stehe. Tipps undIdeen zur barrierefreien Badge-staltung finden sich unterwww.deutsche-fliese.de.

Bodeneben geflieste Duschenals StandardFast obligatorisch für zeitgemä-ßen Duschkomfort sind großzügi-ge, bodeneben begehbare Dusch-bereiche. Sie sehen gut aus, bie-ten eine hohe Bewegungsfreiheitund sind darüber hinaus barriere-frei. In rutschhemmender Ausfüh-rung sorgen Fliesen dabei sowohlunter der Dusche als auch aufdem Badboden für Stand- undTrittsicherheit. Einen guten Tippfür Duschkomfort bis ins höhereAlter hat Jens Fellhauer vom Bun-desverband Keramische Fliesene.V.: Fest eingebaute, abgerun-dete und komplett mit Mosaikverflieste Sitzbänke empfiehlt erals optisch attraktive Alternativezu Klappsitzen.

Komfort richtig vorplanenDas A und 0 eines vorausschau-end geplanten Bades sind nebender begehbaren Dusche ausrei-

chend große Bewegungsflächenbei allen Funktionsbereichen. Einmoderner Konsolen-Waschtischbeispielsweise kann in späterenJahren durch einen unterfahrba-ren Waschtisch ersetzt werden.Eine großzügige Anordnung vonWC, Dusche und Waschplatz lässtsich mit modernen Vorwand-Tro-ckenbausystemen auch im Altbaurealisieren. Wenn dabei voraus-schauend Verstärkungen in derWand eingebaut werden, lassensich später problemlos Stütz- undHaltegriffe befestigen. Bei Platz-mangel kann durch die Zusam-menlegung von Räumen ein neuesBad auf großzügigem Grundrissrealisiert werden.

Moderne Badfliesen schaffen zeitlos schöne WohlfühlatmosphäreModerne Fliesen sorgen mit struk-turierten Oberflächen, zeitlosenDekoren und neuen Formaten fürAtmosphäre im neuen Bad. Quer-formatige Wandfliesen beeinflus-sen dabei die Raumproportionen,denn sie strecken die jeweiligeWandfläche in die Breite. Holz-fliesen im schlanken Riegelformatlassen sich im Schiffsboden- oderFischgrätmuster verlegen - underzielen eine verblüffend authen-tische, wahlweise rustikale oderelegante Holzanmutung. Stilis-tisch bieten Fliesen heute eineunendliche Vielfalt: Liebhaber ur-baner Wohnwelten greifen zur Be-tonoptik im XL-Format, die An-hänger des Country-Styles wählenMosaik oder Fliesen mit historischinspirierten Dekoren.

Wellness-Träume für Best Ager

NEUES BAD IM ALTEN HAUS

Großzügig gestaltete Badräume bieten Bewegungsfreiheit in jederLebensphase, die Auswahl der passenden Fliesen sorgt für einwohliges Ambiente im neuen Bad.

Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal

Großzügige Bewegungsflächen und eine zeitlos schöne Wand-und Bodengestaltung sind das A und O für Bäder, die sich in derZukunft mit möglichst wenig Aufwand in ein barrierefreies Badumwandeln lassen. Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal

(djd). Im Neubau von energie-effizienten Eigenheimen sindFußbodenheizungen heute fastschon Standard. Sie spendenangenehme Strahlungswärmeund ersparen die Installationstörender Heizkörper. DieNachrüstung einer klassischenFußbodenheizung, die von ei-nem zentralen Heizsystem mitwarmem Wasser versorgt wird,ist allerdings aufwändig, dader gesamte Fußbodenaufbauneu gemacht werden muss.Eine interessante Alternativefür kleinere Räume wie dasBadezimmer, die Küche oderein Kinderzimmer stellt dieelektrische Fußbodentempe-rierung dar. Ihre Verlegung istauch nachträglich mit gerin-gem Aufwand möglich. LautMichael Muerköster von derInitiative Wärme+ kommen da-bei flache, selbstklebendeHeizmatten zum Einsatz, diesich sehr flexibel und individu-ell an die Raumverhältnisseund Grundrisse anpassen las-sen.

Angenehme Wärme auch für AllergikerElektrische Fußbodentempe-

rierungen sind mit nahezu je-dem Bodenbelag kombinier-bar: Naturstein oder Flieseneignen sich ebenso wie Holz-dielen, Teppich, Kork, Vinyloder PVC. "Es ist lediglich da-rauf zu achten, dass die Belä-ge mit dem Hinweis ‚geeignetfür Fußbodenheizung‘ gekenn-zeichnet sind", erläutert Muer-köster. Mehr Infos und einekostenlose Broschüre zumThema gibt es unter www.wa-erme-plus.de/fussbodentem-perierung. Weil die Strahlungs-wärme gleichmäßig an denRaum abgegeben wird und di-rekt auf den Körper wirkt, wirdsie als besonders angenehmempfunden. Im Vergleich zurKonvektorheizung mit Heizkör-pern, bei denen die Luft imRaum zirkuliert, fühlt sich dieRaumtemperatur subjektiv einbis zwei Grad wärmer an.Senkt man die Temperatur umdiese ein bis zwei Grad ab,lässt sich unterm Strich da-durch eine Energieeinsparungvon 10 bis 15 Prozent erzielen.Ein weiterer Vorteil: Da die Luftdurch die Flächenheizung imBoden weit weniger bewegtwird, wirbelt sie auch wenigerStaub und Milben auf. Dadurchwerden Allergiker spürbar ent-lastet.

Komforttemperaturen ganznach Wunsch voreinstellenGesteuert wird die elektrischeFußbodentemperierung präzi-se und gradgenau über eineelektronische Temperaturrege-lung. Sinnvoll sind Geräte miteiner integrierten Zeitschaltuhr.Per Voreinstellung könnenRäume ganz nach Wunschzum Beispiel vor dem Aufste-hen vortemperiert werden oderauf Energiesparmodus gehen,wenn alle Bewohner das Hausverlassen. Für zusätzlicheEnergieeffizienz sorgt dieKombination mit Fenster- undTürkontakten. Dann fährt die Heizung selbst-tätig herunter, wenn ein Fens-ter geöffnet wird und verhin-dert so unnötige Wärmever-luste.

Elektrische Fußbodentemperierung einfach nachrüsten

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Fußbodenheizungen bieten im Bad mehr Komfort. Als elektrische Fuß-bodentemperierung lassen sie sich mit überschaubarem Aufwandnachrüsten. Foto: djd/Wärme+/AEG

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Do. Ofenkartoffel mit Sour creme und gebratenen Champignons und Salat . . . . . . . 5,90

Fr. Wurstgulasch mit Paprika und Nudeln dazu ein kleiner Salat . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90

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So. Schweinebraten mit Vichy-Karotten und Schupfnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

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So. Schweinebraten mit Vichy-Karotten und Schupfnudeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Mo. Pasta in Kräutersahnesoße mit Hackfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

Di. Gebratene Leber mit Kartoffelpüree, Zwiebeln und Apfelmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90

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Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.

Am 27. August 2017 veran-staltet der Schenefelder Bür-gerverein e.V. einen Tagesaus-flug in die Till-Eulenspiegel-Stadt Mölln und nach Ratze-burg. In Mölln erwartet unsein Stadtführer, es gibt einengeführten Rundgang durch dieStadt. Danach geht es weiternach Ratzeburg, wo es zu-nächst ein gemeinsames Es-sen gibt, gefolgt von einemStadtrundgang. Später gibt’sKaffee und Kuchen satt imRestaurant Hubertus. Wir rei-sen mit einem modernen Rei-

sebus. Für Mitglieder desSchenefelder Bürgervereinskostet die Fahrt 49 Euro, fürGäste 54 Euro. Enthalten sinddie Fahrt, die Stadtführungund die Mahlzeiten ohne Ge-tränke. Das alles gilt für eineMindestteilnehmerzahl von 45Personen, bei geringerer Teil-nahme wird sich der Preis er-höhen.Neugierig? Programm undPreise erfahren Sie bei Wal-traut Lüders (040-840 504 05oder bei Angelika Gubba (040-830 20 59).

Tagesausflug mit demSchenefelder Bürgerverein

Es war ein wirklich toller An-blick, alle waren in besterStimmung, alle waren pünkt-lich wie die Maurer undSchulleiter Dirk Ziegenhagenrieb sich sicherlich die Au-gen: „Liebe Abschlussschü-ler, liebe Eltern, Ehrengästeund Lehrkräfte, 87Schüler/innen werden heuteerstmalig mit dem Ersten all-gemeinbildenden Schulab-schluss (ESA) und dem Mitt-leren Schulabschluss (MSA)verabschiedet: HerzlichenGlückwunsch! Für mich einGrund, kurz auf G20 einzu-gehen, denn nach Aussageeines Mädchens auf einerDemo (Fernsehen), bildetSchule nur gesellschaftsre-levant aus. Ich sage Nein,die Schule vermittelt jungenMenschen kulturell/gesell-schaftliche Orientierung, för-dert die Bereitschaft zur Em-pathie und die Fähigkeit, daseigene Weltbild in Frage zustellen, Unsicherheitenselbstvertrauend auszuhal-ten und ermuntert zu eigen-ständig/kritischem Denken.Egal, ob ein beruflicher oderschulischer Weg beschrittenwird, seid kritisch, geht eu-ren eigenen Weg – aber ohneGewalt. Ich wünsche euchGesundheit, Glück und Zu-friedenheit.“ Beide Aussa-gen sind bedingt nachvoll-ziehbar, dennoch wird in derSchule vorrangig immernoch das Gedächtnis „trai-niert“.Bürgervorsteherin GudrunBichowski: „Liebe Schulab-gänger, Eltern, Lehrer undGäste, vielen Dank für diefreundliche Einladung, alsich meine Rede schrieb,dachte ich an die letzte Ent-lassungsfeier dieser Schule,und bin immer noch begeis-tert von der Professionalitätder Reden. Daraufhin habeich mich nach einem Re-denschreiber umgesehen,aber nix da, bin ja weder Mi-nister noch Bundeskanzlerin,also rede ich so wie ich den-ke. Ihr steht heute im Mittel-punkt, ihr habt es überlebt,ihr habt ein Etappenziel er-

reicht, und ich finde, für dasErreichte habt ihr einen don-nernden Applaus verdient,und eure Lehrer sind sicher-lich froh, wieder eine Ra-bauken-Generation über-standen zu haben. LiebeSchüler, fast auf den Tag ge-nau wurde ich vor 50 Jahrenentlassen, und war froh,endlich lange Ferien, langeausschlafen. Doch mit demEinstieg in meine Ausbildunghabe ich gelernt, dass einLeben langes Lernen vonhoher Wichtigkeit ist“, zitier-te launisch Nicolas Sarko-zy(Frankreichs EX- Präsi-dent): „Das schlimmste sinddie Ratschläge, auf die höreich nie“, und er wurde auseigener Kraft Präsident. Fin-det Mut, Entscheidungen zutreffen, verantwortet euer ei-genes Leben, oder seid soplietsch wie der jetzige franz.Präsident Macron, der aufeinen wertvollen Ratschlagseine Lehrerin geheiratethat... von Herzen alles Gu-te.“

Kurz und bündig die Rededes Schülersprecher JasonFürnsinn: „Ja – hallo, meinName ist Jason, falls es je-mand überhört haben sollte,ich bin der Schülersprecher.Ich will niemanden zu langeaufhalten, deswegen nur einpaar kleine Worte sagen: Al-len, die den Abschluss ge-schafft haben, egal, ob icheuch kenne oder nicht –herzlichen Glückwunsch.Und ob wir uns noch einmalwieder über den Weg laufenoder nicht, ob ihr noch wei-ter zur Schule geht oder eineAusbildung beginnen wer-det, ich wünsche euch ein-fach nur eine schöne undangenehme Zeit, viel Erfolgund ein weiterhin tolles underfülltes Leben, das war`s,danke für eure Aufmerksam-keit.“ Eine beispielhaft kur-ze-mündliche Mitteilung, miteigenem Gedankengut, einAppell, ganz im Sinne vonAlbert Einstein: „Das Ziel derSchule sollte immer sein,harmonische Persönlichkei-ten und nicht Spezialistenzu entlassen!“ Liebe Abschlussschüler, eineminent wichtiger Abschnittin eurem Leben ist geschafft,der Wert von Bildung, gera-de in dieser so total hippenZeit, kann gar nicht hochgenug eingeschätzt werden.Mit dem Recht auf Schule

wurde euch in selbiger einGerüst an Lebenserfahrungund sozialer Kompetenz ver-mittelt. Viele Kinder auf derWelt haben (im krassen Ge-gensatz zu unseren „wohl-behüteten“ Kindern inDeutschland!), diesen unbe-schreiblichen Vorteil nicht,sie müssen zum Unterhaltder Familien beitragen, wo-mit sich auch die Chancenauf einen Bildungsabschlussverschlechtern. Doch auchein guter Schulabschluss istlängst noch keine Garantiefür einen guten Job! Das Le-ben ist wie ein Spiel, undwer spielt es schon gerneallein, wie ein Geben undNehmen, doch oft verliertman das Gute, wenn mandas Bessere sucht. Nur mitWeiterbildung entgeht ihrden Tücken des Alltagtrotts!Auch wenn der neue Wegein gewisses Wagnis ist, seidmutig, ihn zu gehen, dannist jedes Stolpern und jederFehltritt ein Sieg über eureÄngste, Zweifel und Beden-ken. Zitat Mark Twain: „Jemehr Vergnügen du an dei-ner Arbeit hast, desto besserwird sie bezahlt.“ Liebe Ab-gangsschüler/innen – Herz-lichen Glückwunsch auchvom Schenefelder Boten,jetzt lasst es erst einmal sorichtig krachen, ihr habt eseuch verdient… (fe)

Gemeinschaftsschule Schenefeld – 87 Schüler sagen Tschüss:

Schick gekleidet in bester Stimmung und pünktlich wie die Maurer

Das Team vom JungLesbenZentrum Hamburg, Glashüttenstraße 2 20357 Hamburg

Sie sind neu in Lurup? Sieleben schon länger hier undhaben auch Lust auf einenNachmittag mit Kaffee, Ku-chen und Begegnung?Dann sind Sie richtig beimWeltcafé mit Kinderbetreu-ung im Stadtteilhaus Lurupam Sonntag, 30. Juli, 15-18Uhr. Hier können Sie Men-schen aus aller Welt treffen,

miteinander Deutsch spre-chen, Brettspiele oder Kar-ten spielen, etwas Musikmachen und bei Bedarf miteiner Migrationsberaterinsprechen. Bringen Sie ihrLieblingsspiel mit und gerneauch ein Musikinstrumentmit. Weitere Information gibtes im Stadtteilkultur-Büro,Tel. 280 55 553.

Weltcafé im Stadtteilhaus Lurup

Seite 8 · Nr. 2017/30

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Auch im Sommer geben CarolinFortenbacher und Nik Breiden-bach als divenhafter Musicalstarbzw. spleeniger Bergbauer in derGipfelgaudi „Oh Alpenglühn!“Vollgas – musikalisch wie auchkomödiantisch. Das turbulenteHüttenspektakel läuft noch biszum 13. August. Danach verwandelt sich dasSchmidt Theater zurück in diemärchenhafte Tierhandlung von„Cindy Reller“, wo sich unserAschenputtel vom Kiez liebevoll

um ihre Tiere Heintje, Rex, Gitteund Co. kümmert, während sievon einer Karriere als Schlager-sängerin träumt. Wenn ihr nurnicht die frustrierte, shopping-süchtige Stiefmutter und ihre ver-zickt-verzogene Stiefschwesterdas Leben so schwer machenwürden ... Das Hamburg-Mär-chen mit Ohrwurmgarantie ist abdem 17. August zurück. Das Schmidtchen macht erstmalSommerpause, bis am 23. Augustder wortwörtliche Höhepunkt

vom Off-Broadway erstmals inHamburg gastiert: In seiner One-Man-Comedy-Show „Pornosüch-tig“ paart der Berliner „CAVE-MAN“-Darsteller Cyrill Berndt Ko-mik und Drama und gibt einen

selbstironischen Einblick in die Tie-fen sexueller Männerfantasien … Weiter auf dem Spielplan: „HeißeEcke“ – Das St. Pauli Musical imSchmidts Tivoli und die „SchmidtMitternachtsshow“ im SchmidtTheater.

Oh AlpenglühnFoto: Oliver Fantitsch

Cindy RellerFoto: Franziska Lessing

Neues aus dem Schmidt Theater

Slapstick und gleichzeitig feins-ter britischer Humor, Monty Py-thon lassen grüßen: Auf dasPublikum wartet ein Riesen-spaß! "Mord auf Schloss Ha-versham" heißt das klassischeKriminalstück, das eine ambi-tionierte Theatertruppe auffüh-ren will. Doch bei der Premieregeht einfach alles schief: Türenlassen sich nicht öffnen, Requi-siten sind nicht an ihrem Platz,Dialoge laufen in der falschenReihenfolge ab und Schauspie-ler/innen werden bewusstlos ge-schlagen. So britisch steif dasKrimi-Stück jedoch auch ist undwie gnadenlos die Auftritte dereinzelnen Akteure bzw. Akteu-rinnen auch daneben gehen,das Wichtigste ist: Haltung be-wahren und sich nur ja nichtsanmerken lassen. Seit der Pre-miere in London ist "The play

that goes wrong" dort ständigausverkauft und auch die NewYorker kommen in Scharen, um

diesen neuen Bühnen-Hit zu se-hen. Für das St. Pauli Theaterhat Regisseur Dominik Flasch-ka, der hier 2012 bereits .Spa-malot" auf die Bühne brachte,das Stück in deutscher Spracheinszeniert. Premiere ist am 21. August 2017- Laufzeit bis Mitte September2017. Wer kennt sie nicht, die unver-

gesslich groovigen Songs vonDiana Ross & The Supremes,Marvin Gaye, Stevie Wonder,The Temptations und Co.? DieseKünstler/innen haben eines ge-meinsam: Das Platten label MO-TOWN. "MOTOWN - The Music Show"feiert die über 50-jährige Er-folgsgeschichte dieser musika-lischen Ausnahme-Institution.Bis 13. August 2017.

Der August im St. Pauli Theater

David Michael Johnson, Wilson D. Michaels Foto: Dietrich Dettmann

Flavio Dal Molin, Peter Zgraggen, Eric HättenschwilerFoto: Christian Knecht, vasistas.ch

Taryn Anne NelsonFoto: Gío Löwe

Sabine Deutsch, Eric Hätten-schwiler, Roman Fischer, Ta-mara Cantieni, Lavrin DzemailjiFoto: Christian Knecht, vasistas.ch

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Schoop ist der Schlager, Müller dieGitarre und Grünberg der Spaß. Ih-nen gelang vor voll besetztem Saalein Stimmungsabend der Extraklas-se. Das Publikum ging bei den Lie-dern von Gitarrist und Sänger Karl-Heinz Schoop voll mit und freutesich auch über die eingeklinkten Gi-tarrensoli von Michael Müller, derwieder einmal seine musikalischeBegabung unter Beweis stellenkonnte. Die Bandbreite ihrer ge-spielten Stücke ging von den Zwan-ziger Jahren bis in die neuere Ver-gangenheit und so mancher derLUSTiS-Gäste sang den einen oderanderen Hit vergangener Zeitendann auch mit, zumal die Texte der

Schlager von Hans Albers oderFreddy Quinn und vieler anderer In-terpreten hier jedem noch im Ge-dächtnis waren. In den Musikpausenzeigte dann Frank Grünberg seinhumoristisches Talent und brachtedie Zuhörer mit witzigen Gedichten,kurzen lustigen Geschichten undseinen manchmal ganz schön ge-pfefferten Witzen zum Lachen. Nachmehr als zweistündigem Programmverließen die meisten ihrer Besucherden Saal mit einem Lächeln im Ge-sicht. Man darf hoffen, dass die dreiauch ein weiteres Mal bereit sindein Programm zusammen zu stellenund sich ihrem Publikum zu prä-sentieren.

FUN-Trio mit tollem Auftritt im LUSTiS

Am 6. August wird eine neueAusstellung eröffnet. Die Ver-nissage des Künstlers Dirk Lü-demann ist gleichzeitig dasJubiläumsfest zum 6jährigenBestehen des „Flieder Salon“,

Fahrenort 85, in Lurup. Derbekannte Künstler Dirk Lüde-mann stellt „Geister, die ichrief“ und „Hamburg“ in denRäumen der Galeristin undKünstlerin Brigitte Thoms bis

zum 7. September aus. DieÖffnungszeiten des „FliederSalon“ sind: Donnerstag: 9 bis11 und 15 bis 18 Uhr.Sollten Sie am Donnerstagnicht können, rufen Sie mich

gerne an unter: 040/ 3863 8548und lassen Sie sich einen an-deren Termin geben.

Brigitte Thoms

„Wasser und Hamburg“ und weiteres in der nächsten ZeitDirk Lüdemanns „Hamburg“ Bilder

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Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2017/30 · Seite 9

Der „Hamburger des Tages“aus Osdorf, ein mehrstündi-ges Live-Special, Interviews,Porträts und ein Koch-Event– Osdorf wird zum Star! NDR90,3 und das Hamburg Jour-nal kommen am Sonnabend,5. August, mit ihrer Som-mertour auf den Parkplatzam Born Center. Doch be-reits in der Woche zuvordreht sich alles um Osdorf.Eine ganze Woche lang be-richten NDR 90,3 im Radio,das Hamburg Journal imNDR Fernsehen undndr.de/903 im Internet aus

und über den Stadtteil. Die Wette für Osdorf gibtNDR 90,3 am Sonntag, 30.Juli, ab 15 Uhr und die Som-mertour-Moderatoren AnkeHarnack und Christian Buhkab 19.30 Uhr im HamburgJournal bekannt. Ab diesemZeitpunkt steht der Stadtteildann im Fokus der Öffent-lichkeit.Gleich am Montag, 31. Juli,geht es für die beiden NDRProgramme von 10 Uhr bis12 Uhr direkt in den Stadtteil.Am Eingang zum Born Cen-ter im Osdorfer Born suchensie dann die „Hamburger desTages“ aus Osdorf. Anwoh-ner können ihre Geschichtenund Vorschläge, wer eine be-sondere Stadtteil-Persön-lichkeit ist, vor Ort einrei-chen. Die Porträts dieser Os-dorfer sind dann von Mon-

tag, 31. Juli, bis Sonntag, 6.August, auf NDR 90,3 zu hö-ren und im Hamburg Journalsowie online unterndr.de/903 zu sehen. DasHamburg Journal stellt Os-dorf darüber hinaus in einemausführlichen Beitrag vor. Das „Hingucker-Projekt“ wirdam Dienstag, 1. August, ab19.30 Uhr im Hamburg Jour-nal genauer vorgestellt. Alssoziales Stadtteilprojektkann es von der gewonnenenSommertour-Wette profitie-ren. Am Abend ist dann Be-zirksamtsleiterin Liane Mel-

zer in der Sendung „Treff-punkt Hamburg“ von 20 Uhrbis 21 Uhr im NDR 90,3 Stu-dio zu Gast. Mit Wünschenund Fragen zur Bezirkspolitikkommen hier die Osdorferauch selbst zu Wort.Um das Osdorfer Stadtteil-gericht geht es am Mittwoch,2. August. Hamburg JournalKoch Dave Hänsel kommtmit seinem Kochstand ab 11Uhr vor das Born Center.Aus frischen Zutaten bereiteter vor Ort das Stadtteilge-richt zu – begleitet von AnkeHarnack. Ab 18 Uhr zeigtdas Hamburg Journal dasKoch-Ereignis. NDR 90,3 be-richtet zwischen 13 Uhr und18 Uhr in der Sendung „Ham-burg am Nachmittag“ vondem außergewöhnlichenMarkt-Besuch. Das Rezeptdes Gerichts gibt es dann

online unter ndr.de/903.Mit ihrer Sendung „3vor1“geht Moderatorin JacquelineHeemann von Montag, 31.Juli, bis Mittwoch, 2. August,und am Freitag, 4. August,aus Osdorf auf Sendung. Da-rin kommen Osdorfer an ih-rem Arbeitsplatz zu Wort undsprechen über ihren Job undihren Stadtteil. Die Sendungbeginnt jeweils ab 12.40 Uhrauf NDR 90,3.Eine Spezialausgabe von„Hamburg am Vormittag“ er-wartet die Osdorfer dann amDonnerstag, 3. August. Von

10 Uhr bis 13 Uhr ist Jacque-line Heemann mit einem Ü-Wagen vor Ort. Live aus demOsdorfer Born moderiert sieihre Sendung bei NDR 90,3und steigert die Vorfreudeauf den großen Sommertour-Abend. Dabei trifft sie am Ü-Wagen vor dem Born Centeru.a. Gesprächsgäste vomBürgerhaus Bornheide unddem Klick-Kinder-Museum.Darüber hinaus ist MariaMeier-Hjertqvist – die inoffi-zielle „Ehrenbürgerin“ desOsdorfer Born – zu Gast.Am Freitag, 4. August, be-richtet das „Hamburg Jour-nal“ ab 18 Uhr mit Modera-torin Anke Harnack vom ak-tuellen Stand der Aufbauar-beiten für die große Som-mertourbühne. Im „NDR 90,3Abendjournal“ geht es ab 19Uhr um das Projekt „Stadt-

tourismus im Osdorfer Born“,das das Viertel als Touris-musziel und Naherholungs-gebiet etablieren möchte.Live aus Osdorf berichtenNDR 90,3 und das HamburgJournal natürlich auch amSommertour-Abend. SechsStunden lang – von 18 Uhrbis 24 Uhr – begleitet NDR90,3 das Event am Sonn-abend, 5. August, auf demParkplatz am Born Center.Stephan Heller moderiert dieSondersendung. Ab 19.30Uhr schaltet das HamburgJournal dann mehrmals live

nach Osdorf, um den Aus-gang der Stadtteilwette zuverfolgen. Das Konzert vonAnastacia kann außerdemunter ndr.de/903 im Livestre-am miterlebt werden. Darü-ber hinaus finden sich hierimmer aktuelle Bildergalerienund zahlreiche Informationenrund um die Sommertour. Die Höhepunkte des Som-mertour-Abends zeigt dasHamburg Journal am Sonn-tag, 6. August, ab 19.30 Uhr.Nachberichte sind außerdemauf NDR 90,3 zu hören.

Eine Bilanz der gesamtendiesjährigen Sommertourzieht Moderator Michael Wit-tig am Montag, 7. August,ab 20 Uhr in der NDR 90,3Sendung „Treffpunkt Ham-burg - So war die Sommer-tour 2017“.

Osdorf im Fokus: NDR 90,3 und das Hamburg Journalsenden zur Sommertour eine Woche aus dem Stadtteil

Cappello e.V. „das Sozialkaufhaus für alle“, ist ein gemeinnütziger Verein im Bürgerhaus am Osdorfer Born.In den Hamburger Sommerferien bleibt Cappello in derZeit vom 14. August bis 1. September geschlossen. Ab 4.September freuen wir uns wieder auf Besucher undSpender.

Von Montag, 31. Juli, bisFreitag, 4. August, gehtModeratorin JacquelineHeemann mit ihrer Sen-dung „3vor1“ auf Sommer-tour nach Osdorf.Darin besucht sie Osdorferan ihrem Arbeitsplatz undspricht mit ihnen über ihrenJob und ihren Stadtteil. Na-türlich werden auch Musik-wünsche gespielt. Die Sendung beginnt jeweilsab 12.40 Uhr auf NDR 90,3

oder im Livestream unterndr.de/903. Wer gerne sei-nen Osdorfer Arbeitsplatzvorstellen und auf NDR 90,3ins Gespräch kommenmöchte, kann sich onlinebewerben. Unter ndr.de/903können Interessierte einFormular mit Angabe desBetriebs, in dem sie arbei-ten, und ihrer Musikwün-sche ausfüllen. Bewerbun-gen werden noch bis Frei-tag, 30. Juni, angenommen.

Moderatorin Jacqueline Heemanngeht auf Sommertour nach Osdorf

Jacqueline Heemann im NDR-Studio

Die Moderatoren Christian Buhk und Anke Harnackführen durchs Programm. Foto: NDR Herzig

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6. August 2017Antik- und Flohmarkt

Seite 10 · Nr. 2017/30

„Eine solch große Spendegibt es selten“, freute sichMathias Schmitz, Vorsitzen-der der Schenefelder Tafel,auf dem Marktplatz desStadtzentrums als er einenScheck in Höhe von 3.000Euro entgegen nahm. DerBetrag kommt aus Spendenvon vier Vorentscheidungenzum ersten SchenefelderComedy-Preis, die im „LUS-TiS“ stattfanden. Aufge-stockt wurde die Summevom Stadtzentrum Schene-feld. 450 Besucherinnen undBesucher haben die vonClassic Immobilien und dem

Autohaus Thomsen gespon-serten Veranstaltungen be-sucht, deren Finale im Stadt-zentrum stattfand. ZumWettbewerb traten jeweilsvier Stand-Up-Comediansgegeneinander an. Dabeikonnte das Publikum ent-scheiden, wer ins Finale ein-ziehen sollte. Die Scheckübergabe imStadtzentrum erfolgte durchLUSTiS-Chef Stephan Hür-ten und Mitorganisator Ro-man Reinert. „Das Geldkommt für uns gerade zurrechten Zeit“, sagte Tafel-Vorsitzender Mathias

Schmitz, denn die Tafel habegerade im Osterbrooksweg13 a zwei neue Räume an-gemietet, die zurzeit vonden Mitarbeiterinnen undMitarbeitern der Tafel ein-gerichtet werden. „Bis zum30. September, zu unseremTag der Offenen Tür, soll al-les fertig sein“, sagte HelgaButenuth, Vorstandmitgliedder Tafel. Bis dahin sei nochviel zu tun. Die Räume be-kommen einen neuen An-strich, neue Fußböden undTüren sowie einen zusätzli-chen Tresen.Die Veranstalter des Come-

dy-Preises wollen auch imnächsten Jahr wieder zumWettbewerb einladen. Vor-gespräche finden im Herbststatt. An Ort und Stelle ver-sicherte auch Centermana-gerin Songül Aksu Unter-stützung. Wenn es einen ab-gestimmten Terminplan ge-be, könne die Endrunde wie-der auf dem Marktplatz desCenters stattfinden.

Es scheint somit auch nichtdas letzte Mal gewesen zusein, dass die SchenefelderTafel von den Events profi-tiert. Wi.

Mathias Schmitz: „Die 3.000 Euro kommen zur rechten Zeit“

Erlös des Comedy-Preiswettbewerbs kommt der Tafel zugute

Scheckübergabe im Stadtzentrum Schenefeld. Helga Butenuth (3.v.l.) und Mathias Schmitz von der Schenefelder Tafel freuen sichüber 3.000 Euro. Links Christoph Bürsing von Classic Immobilien, daneben Center-Managerin Songül Aksu. Neben Schmitz LUS-TiS-Chef Stephan Hürten, Roman Reinert und Marketingleiterin Anne Bahr.

Fitness zum Bikinipreis bietendie Regio Rehastudios in Pin-neberg und Schenefeld Neu-mitgliedern an. Für nur 30 Eurokönnen Interessenten im Akti-onszeitraum vom 1. Juli bis 31.August starten und 30 Tagelang alle Angebote im vollenUmfang nutzen und die Studioskennen lernen. Wer sich im Sommer fit haltenwill, hat jetzt keine Ausredenmehr. Die Regio Rehastudiosbieten Interessenten für dieSommermonate ein na-hezu un-schlagbares Angebot an. Für 30Euro können innerhalb des Ak-tionszeitraumes vom 1. Juli bis31. August sämtliche Angeboteder beiden Rehastudios in Pin-neberg und Schenefeld genutztwerden. „Bei uns ist im Sommer mächtigwas los“, sagen die StudioleiterAn-dreas Bollinger und AndreasGentzel. Sie zählen auf: „Bis zu70 Ange-bote stehen auf dem

Kursplan. Die Wellnessbereichemit den Saunen und Bewe-gungsbädern stehen offen undsämtliche Geräte können ge-nutzt werden. Das ist wirklichFitness zum Bikinipreis.“Interessenten können ab soforteinen Termin zur Erstellung ei-nes per-sönlichen Trainings-plans vereinbaren und jederzeitinnerhalb des Akti-onszeitraumsloslegen. Angeleitet werden siedabei von gut ausgebil-detenPhysiotherapeuten und Sport-wissenschaftlern, die auch inder Rehabilitation arbeiten undwissen, wie gesundes Traininggeht. Sorgen, dass nach Ablauf derAktion, eine Vollmitgliedschaftentsteht, muss keiner der Inte-ressenten haben. „Es gibt keineVertragsbindung oder irgend-welche versteckten Kosten“, sa-gen die Studioleiter und fügenhinzu: „Lernen Sie uns kennen!Wir freuen uns auf Sie!“

Fitness zum Bikinipreis in den Regio-Rehastudios

Sommeraktion der Rehastudios Pinneberg und Schenefeld

vom 11. bis 23. September 2017

Servus

Österreich!

Eine mediterrane Piazza mitnorddeutschem Flair? Wo gibt’sdenn so was? Seit Juli auf jedenFall in Schenefeld im Stadtzen-trum. Hier genießen Sie den gan-zen Sommer über beim Shoppendas Gefühl von Urlaub!Genießen Sie einen Sommertagauf einer italienischen Piazza.Ob Groß oder Klein, auf demMarktplatz kann jeder eine kleineAuszeit ganz nach seinen Wün-

schen genießen. Eingerahmt vonRankhilfen und Pflanzen, die denMarktplatz in vier gemütlicheSommerecken unterteilen.

Alle Besucher sind herzlich ein-geladen auf eine Shoppingpauseoder eine kleine Auszeit vom All-tagsstress. Genießen Sie einenHauch von mediterranem Som-mer – ganz egal, was das nord-deutsche Wetter gerade sagt!

Urlaubsambiente im Stadtzentrum

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleichSchnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat essich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informierenund eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“unter Experten unterstützt und forciert wird.Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Kon-zepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teildes Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.

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News aus dem GeschäftslebenNews aus dem GeschäftslebenRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: [email protected]

Seite 12 · Nr. 2017/30

Liebe Mathilda…Ich starte ins neue Lebensjahr!

…zu Deinem

1. Geburtstag

wünschen wir Dir

von ganzem Herzen

alles Liebe und

und viel Glück sowie

allzeit Gute Fahrt!

Deine Omi, Dein Opi

und Dein Uropi

Hamburg, den 26.7.2017

Herzliche Glückwünsche

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat August 201701.08. Marianne Ludewig 03.08. Gerhard Wölke 04.08. Jörn Esemann 04.08. Viktor Knaus 04.08. Bernd Dupont 09.08. Klaus Grimm 09.08. Sabine Günzel 12.08. Ernst Möller 14.08. Britta Bichel 16.08. Anna Malek 17.08. Cornelia Albertsen 18.08. Angela Mahlmann

18.08. Horst Bremer 18.08. Olga Flamang 20.08. Ingeborg Waller 21.08. Dieter Öwerdieck 21.08. Wolfgang Zehler-Laudi 22.08. Helga Thyssen 23.08. Marina Schnepel 24.08. Brigitte Frahm 26.08. Holger Michelsen 29.08. Günter Sonnenberg 30.08. Christian Eggert

Viele Schleswig-Holsteiner en-gagieren sich ehrenamtlich – undschwitzen auch in den Ferien fürdie gute Sache. Diese Alltags-helden des Landes haben einDankeschön verdient. Deshalbunterstützen die Sparkassen inSchleswig-Holstein gemeinsammit R.SH auch in diesem Jahrgemeinnützige Vereine und Pro-jekte aus der Region. Das Sommerferiencamp brauchtneue Indianerzelte? Die DLRGbenötigt finan-zielle Unterstüt-zung bei der Anschaffung einesneuen Rettungsboots? Der frei-willigen Feuerwehr fehlt es anSchutzausrüstung? Das Tierheimbraucht ein neues Außengehegefür verletze Wildvögel? Insge-samt 18 Herzenswünsche wer-

den aus den Zweckerträgen derSparkassen-Lotterie „Los-Spa-ren“ finan-ziert. „Die Arbeit dievielerorts von den Ehrenamtli-chen geleistet wird – auch undgerade dann, wenn andere inden Urlaub fahren und ihre Frei-zeit genießen – ist vorbildlichund verdient unseren Respektund unsere Anerkennung. Wirfreuen uns, dass wir in Form vonfinanzieller Unterstützung ‚Danke‘sagen können“, erklärt, Jan Kö-ber, der sich bei der SparkasseSüdholstein um das gesellschaft-liche Engagement kümmert. Interessierte können ihre Bewer-bung in der Zeit vom 19. Juli bis1.September über das Formularauf rsh.de/alltagshelden abge-ben.

Herzenswünsche gesucht

„Das Ehrenamt macht keine Ferien“

Jan Köber, zuständig für das gesellschaftliche Engagement derSparkasse Südholstein, kündigt die Aktion „Das Ehrenamtmacht keine Ferien“ an.

Getreu des Mottos "Gutes ein-fach tun" rief die Volksbank Pin-neberg-Elmshorn gemeinsamihrer Bürgerstiftung zur Spen-denaktion auf.Anlass war das diesjährigeVolksbank-Barbecue - das Kun-denevent der Unternehmerinnenund Unternehmer zum Netzwer-ken und Gedankenaustausch. In lockerer Atmosphäre ver-brachten 350 Gäste einen som-merlichen Abend im neuen"Goldschätzchen" auf dem Ge-lände des Golfparks Peiner Hof.Bereits im Voraus hatten dieGäste die Möglichkeit, für dieAktion Kinder-Unfallhilfe e.V. zuspenden.Der Verein hilft mit Projektenden kleinen Unfallopfern, ihreseelischen und körperlichen Un-fallfolgen zu überwinden undgibt ihnen neuen Lebensmut. Denn etwa alle 15 Minuten ver-unglückt ein Kind im Straßen-verkehr - als Fußgänger, Rad-fahrer oder Beifahrer im Auto. Auch Präventionsmaßnahmenhaben eine zentrale Bedeutungin der Vereinsarbeit, um die Kin-der und Jugendlichen in unsererRegion im Straßenverkehr bes-

ser zu schützen. "Was einer al-lein nicht schafft, das schaffenviele." Gemeinsam konnte an demAbend eine großartige Spen-densumme in Höhe von 27.500Euro überreicht werden. Svenja Schneider von der AktionKinder-Unfallhilfe e.V. war über-wältigt und dankte von Herzen.

Über die Verwendung der Spen-den hier in der Region wird dieBürgerstiftung berichten. Bei freudiger Atmosphäre resü-mierte Uwe Augustin, Mitglieddes Vorstands: " Gerne wieder-holen wir ein solch erfolgreichesEvent und freuen uns gemein-sam mit unseren Unterneh-menskunden auf 2018".

Die Volksbank Pinneberg-Elms-horn dankt den Unternehmerin-neren und Unternehmer für ihreSpendenbereitschaft!

Ein Dank geht auch an PatrickDiehr, dem Betreiber des "Gold-schätzchens", welcher die Gäs-te mit seinen Grillspezialitätenverwöhnte.

Frank Möller, Leiter Unternehmenskunden; Stefan Witt und Uwe Augustin Mitglieder des Vorstan-des; Svenja Schneider, Aktion Kinder-Unfallhilfe; Markus Bautz, Bereichsleiter Unternehmens-und Individualkunden; Bettina Fischer, Bürgerstiftung Volksbank Pinneberg-Elmshorn und Dr.Horst Alsmöller, Mitglied des Vorstandes.

HochzeitsanzeigenDas freudige Ereignis allen Freunden undBekannten mitzuteilen, ist mit uns sehreinfach und Sie erreichen fast alle, die eswissen möchten... Jede Woche über 90.000 Leser. Ihre Anzeigeerscheint in allen drei Stadtteilzeitungen:

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Vom 1. Juli bis 1. November2017 können Kinder und Ju-gendliche unter 18 Jahren mitder MuseumsCard kostenlos 96Museen in Schleswig-Holsteinund Süddänemark besuchen.Die MuseumsCard – sowohl ingedruckter Form als auch alsMuseumsCard App erhältlich –gilt als Eintrittskarte für alle teil-nehmenden Museen. Außerdemgilt sie am 19. und 26. Oktoberals Freifahrtkarte in allen Bussenund Bahnen von NAH.SH, demNahverkehr in Schleswig-Hol-stein und bietet zusätzlich zweitolle Gewinnspiele. Erhältlich istdie MuseumsCard in Sparkas-sen, Museen, Büchereien, Ju-gendverbänden, dem Landes-jugendring sowie in vielen Tou-rist-Informationen. Alternativkann sie auf www.meine-muse-umscard.de oder als App mitdem Titel „MuseumsCard“ kos-ten-frei aus dem Internet herun-tergeladen werden.Die MuseumsCard wird vomLandesjugendring Schleswig-Holstein in Kooperation mit demMinisterium für Justiz, Kulturund Europa des Landes Schles-wig-Holstein, den schleswighol-steinischen Sparkassen, demMuseumsverband Schleswig-Holstein und Hamburg und demNahverkehr Schleswig-Holsteindurchgeführt.

Das Ministerium für Justiz, Kulturund Europa und die schleswig-holsteinischen Sparkassen wen-den jährlich rd. 40.000 Euro fürdie Finanzierung der Museum-sCard auf. „Die Sparkassen sindvon Beginn an Partner der Mu-seumsCard und haben sie mit

initiiert. Mit ihr fördern wir diekulturelle Bildung junger Men-schen auf eine moderne und ju-gendgerechte Weise. Sie ist mitder Vielzahl der beteiligten Mu-seen und den damit verbunde-nen Entdeckungsreisen aus demschleswig-holsteinischen Feri-

enangebot nicht mehr wegzu-denken. Das freut uns“, betontDr. Stephan Kronenberg, der beider Sparkasse Südholstein fürdas gesellschaftliche Engage-ment verantwortlich ist. In diesem Jahr wird es wiederzwei Gewinnspiele geben. Kin-der- und Jugendgruppen kön-nen einen tollen Erlebnispreisgewinnen, wenn Sie ein Foto ih-res Museumsbesuchs einsen-den. Außerdem lassen sich aufder MuseumsCard bei jedemMuseumsbesuch Stempel sam-meln. Wer drei Stempel zusam-men hat, kann u.a. eine Kurzreisegewinnen. Statt Stempel zusammeln, können auch QR-Codes in den Museen gescanntwerden.Alle Informationen rund um dieMuseumsCard, beteiligte Mu-seen, einen Blog mit aktuellenVeranstaltungen und museum-spädagogischen Angeboten imgesamten Aktionszeitraum fin-den Interessierte auf der Muse-umsCard-Website (www.meine-museumscard.de). Alle Informa-tionen sind in komprimierterForm auch mit der MuseumsCard-App abrufbar. Darüber hi-naus zeigt die App die teil-neh-menden Museen im Umkreisvon 20 Kilometer an und hält In-formationen zu Öffnungszeitenund Angeboten bereit.

Freier Eintritt!

Kinder und Jugendliche entdecken Museen mit der MuseumsCard

Zum Ferienbeginn mit der Museumscard ins Feuerwehrmuseumnach Norderstedt: Museumsleiter Dr. Hajo Brandenburg (rechts)und Dr. Stephan Kronenberg von der Sparkasse Südholstein.

Volksbank und Unternehmen spenden 27.500 Euro für Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.

Die Glückwünsche der Gäste aus Lurup, Schenefeld und Pinneberg überbrachte

die Vertriebsleiterin der Stadtteilzeitungen Martina Bastian dem Gründer Jürgen „Jünne“ Gosch

am Jubiläumstag.Hamburg/List 21. Juli 2017

„It’s so nice“, werden viele Be-sucher begeistert ausrufen,wenn sie vom 4. bis 6. August2017 über die grünen Rasenflä-chen des Hamburger Polo Clubsspazieren gehen. Denn anläss-lich der British Flair mit Country

Fair wird es hier in Klein Flottbekwieder einmal „very british“. DieLocation könnte für diesedeutsch-britische Veranstaltungkaum besser gewählt sein. Stehtdoch das Polo-Spiel weit obenim Rang der Briten und derpassende Spielplatz dafür mit-ten in Hamburg, unweit der ele-ganten Elbchaussee.Zum 27. Mal lädt die British

Flair als eine Kombination ausLifestyle-Messe sowie briti-schem Event-, Sport- und Kul-turprogramm nach Hamburgein. Dieses einzigartige Event inNorddeutschland wächst vonJahr zu Jahr. Was im Grün-dungsjahr 1991 eine Halbtags-veranstaltung für die britischeGemeinde in Hamburg war, istlängst zu einer traditionellenFeier der deutsch-britischenFreundschaft geworden. So er-öffnet der Veranstalter, die Lü-becker „Das AgenturHausGmbH“, in dieser Saison dieBritish Flairdank der Erweite-rung um die englische Land-messe Country Fair- erstmaligbereits am Freitag. Das gibt denBesuchern drei Tage lang dieMöglichkeit, ausführlich zu bum-meln, einzukaufen und die briti-sche Lebensart so richtig zu

genießen. Aufgeteilt in Open-Air-Shopping, das tägliche Rah-menprogramm sowie als High-light das Open-Air-Konzert amSamstag, bietet die Messe jedeMenge Unterhaltung für die gan-ze Familie. Mehr als 50 Ausstel-

ler präsentieren an ihren Ausla-gen typisch britische Qualitäts-produkte. Was wären die Britenohne ihre Barbour-Wachsjackenund -hüte, ihre gepflegten Old-timer oder landestypische Spe-zialitäten, wie feinster SingleMalt Whisky, zart-schmelzendeFudges und natürlich die vonallen heiß geliebten Fish andChips?

Unterhaltung, Spaß und das Mit-einander steht bei unseren In-sel-Nachbarn ganz weit oben.Darauf abgestimmt gestaltetsich auch das vielseitige Show-programm der British Flair. Esentführen schottische Hoch-land-Spiele, Hütehunde-Vorfüh-rungen, Polo- und Cricketspiele,Gummistiefelweitwurf, Tanzvor-führungen, eine Oldtimer-Showsowie eine Dudelsackkapelle indie britische Freizeitwelt. DenKindern liest Paddington Bearlustige Geschichten vor. Extraaus England fliegt in diesemJahr erstmals Bridie the Tea La-dy samt Teewagen ein.Das „British Flair Open AirProms Concert“ am Sonnabendmit dem „The Hamburg FestivalOrchestra“ unter der Leitungvon Russell N. Harris rundet dieBritish Flair musikalisch ab. Die

Besucher werden fasziniert seinvon den Klängen des Klassik-Konzerts im britischen Stil. Ähn-lich wie bei dem Finale der„Proms“-Konzerte in London,die in den Hyde-Park übertragenwerden, verwandelt sich dasGelände des Hamburger PoloClubs zu einer großen musik-umrahmten Picknickwiese.Auch der Charity-Gedanke, fürden die Briten unter anderemstehen, wird während dieser Ta-ge gelebt. Die von der Lübecker„Das AgenturHaus GmbH“ aus-gerichtete British Flair wird tra-ditionsgemäß von dem Verein„Friends of Britain“ unterstützt,der die deutsch- britischen Ver-bindungen fördert und sich fürkarikative Zwecke in der Regioneinsetzt. So können Besucherz.B. bei einer ehrenamtlich or-ganisierten Oldtimer-Parademehrmals täglich gegen einekleine Spende mitfahren. DerErlös geht in diesem Jahr an dieBenita Quadflieg Stiftung.Geöffnet ist die British Flair amFreitag von 12 bis 19 Uhr, Sonn-abend und Sonntag zwischen10 und 18 Uhr. Der Eintritt be-trägt für Erwachsene zehn Euro,ermäßigt acht Euro, Kinder abfünf Jahren und Jugendliche biseinschließlich 15 Jahren, Aus-

zubildende, Studenten, Senio-ren, Menschen mit Handicapzahlen zwei Euro. Eine Famili-enkarte für zwei Erwachseneund bis zu zwei Kindern ist für18 Euro erhältlich.Das „British Flair Open Air PromsConcert“ ist am Sonnabend, den5. August, um 20.30 Uhr zu erle-ben. Der Eintritt hierfür beträgt28 Euro im Vorverkauf und ander Abendkasse 32 Euro. Kartenkönnen ab sofort auf der Home-page www.britishflair.de unterder auch alle weiteren Informa-tionen und Impressionen zur Bri-tish Flair zu finden sind, bzw.unter www.regiondo.de, bestelltwerden, sowie an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen bezogenwerden. Weitere Informationenund Impressionen sind unterwww.britishflair.de zu finden.Fotos: © Das AgenturHaus GmbH

British Flair zu Gast in Hamburg

Englische Landmesse präsentiert sich auf dem Gelände des Hamburger Polo Clubs

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Seite 14 · Nr. 2017/30

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Herausgeber: Frank A. BastianAnzeigenleitung: Frank A. Bastian

Anzeigenberatung:Wolfgang Beckmann

Sportredaktion: J.-H. PlackmeyerRedaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht

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Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Es war ein wirklich toller Anblick, allewaren in bester Stimmung, alle warenpünktlich wie die Maurer und Schul-leiter Dirk Ziegenhagen rieb sich si-cherlich die Augen: „Liebe Abschluss-schüler, liebe Eltern, Ehrengäste und

Lehrkräfte, 87 Schüler/innen werdenheute erstmalig mit dem Ersten allge-meinbildenden Schulabschluss (ESA)und dem Mittleren Schulabschluss(MSA) verabschiedet: HerzlichenGlückwunsch! Für mich ein Grund,kurz auf G20 einzugehen, denn nachAussage eines Mädchens auf einerDemo (Fernsehen), bildet Schule nurgesellschaftsrelevant aus. Ich sageNein, die Schule vermittelt jungenMenschen kulturell/gesellschaftliche

Orientierung, fördert die Bereitschaftzur Empathie und die Fähigkeit, daseigene Weltbild in Frage zu stellen,Unsicherheiten selbstvertrauend aus-zuhalten und ermuntert zu eigen-ständig/kritischem Denken. Egal, ob

ein beruflicher oder schulischer Wegbeschritten wird, seid kritisch, gehteuren eigenen Weg – aber ohne Ge-walt. Ich wünsche euch Gesundheit,Glück und Zufriedenheit.“ Beide Aus-sagen sind bedingt nachvollziehbar,dennoch wird in der Schule vorrangigimmer noch das Gedächtnis „trai-niert“. Bürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski: „Liebe Schulabgänger, El-tern, Lehrer und Gäste, vielen Dankfür die freundliche Einladung, als ich

meine Rede schrieb, dachte ich andie letzte Entlassungsfeier dieserSchule, und bin immer noch begeis-tert von der Professionalität der Re-den. Daraufhin habe ich mich nacheinem Redenschreiber umgesehen,aber nix da, bin ja weder Ministernoch Bundeskanzlerin, also rede ichso wie ich denke. Ihr steht heute imMittelpunkt, ihr habt es überlebt, ihrhabt ein Etappenziel erreicht, und ichfinde, für das Erreichte habt ihr einendonnernden Applaus verdient, undeure Lehrer sind sicherlich froh, wie-der eine Rabauken-Generation über-standen zu haben. Liebe Schüler, fastauf den Tag genau wurde ich vor 50Jahren entlassen, und war froh, end-lich lange Ferien, lange ausschlafen.Doch mit dem Einstieg in meine Aus-bildung habe ich gelernt, dass einLeben langes Lernen von hoher Wich-tigkeit ist“, zitierte launisch NicolasSarkozy(Frankreichs EX- Präsident):„Das schlimmste sind die Ratschläge,auf die höre ich nie“, und er wurdeaus eigener Kraft Präsident. FindetMut, Entscheidungen zu treffen, ver-antwortet euer eigenes Leben, oderseid so plietsch wie der jetzige franz.Präsident Macron, der auf einen wert-vollen Ratschlag seine Lehrerin ge-heiratet hat... von Herzen alles Gute.“Kurz und bündig die Rede des Schü-lersprecher Jason Fürnsinn: „Ja –hallo, mein Name ist Jason, falls esjemand überhört haben sollte, ich binder Schülersprecher. Ich will nieman-den zu lange aufhalten, deswegennur ein paar kleine Worte sagen:Allen, die den Abschluss geschaffthaben, egal, ob ich euch kenne odernicht – herzlichen Glückwunsch. Undob wir uns noch einmal wieder überden Weg laufen oder nicht, ob ihrnoch weiter zur Schule geht odereine Ausbildung beginnen werdet,ich wünsche euch einfach nur eineschöne und angenehme Zeit, viel Er-folg und ein weiterhin tolles und er-fülltes Leben, das war`s, danke füreure Aufmerksamkeit.“ Eine beispiel-haft kurze-mündliche Mitteilung, miteigenem Gedankengut, ein Appell,ganz im Sinne von Albert Einstein:„Das Ziel der Schule sollte immersein, harmonische Persönlichkeitenund nicht Spezialisten zu entlassen!“

Liebe Abschlussschüler, ein eminentwichtiger Abschnitt in eurem Lebenist geschafft, der Wert von Bildung,gerade in dieser so total hippen Zeit,kann gar nicht hoch genug einge-schätzt werden. Mit dem Recht aufSchule wurde euch in selbiger einGerüst an Lebenserfahrung und so-zialer Kompetenz vermittelt. Viele Kin-der auf der Welt haben (im krassenGegensatz zu unseren „wohlbehüte-ten“ Kindern in Deutschland!), diesenunbeschreiblichen Vorteil nicht, siemüssen zum Unterhalt der Familienbeitragen, womit sich auch die Chan-cen auf einen Bildungsabschluss ver-schlechtern. Doch auch ein guterSchulabschluss ist längst noch keineGarantie für einen guten Job! Das Le-ben ist wie ein Spiel, und wer spieltes schon gerne allein, wie ein Gebenund Nehmen, doch oft verliert man

das Gute, wenn man das Besseresucht. Nur mit Weiterbildung entgehtihr den Tücken des Alltagtrotts! Auchwenn der neue Weg ein gewissesWagnis ist, seid mutig, ihn zu gehen,dann ist jedes Stolpern und jederFehltritt ein Sieg über eure Ängste,Zweifel und Bedenken. Zitat MarkTwain: „Je mehr Vergnügen du andeiner Arbeit hast, desto besser wirdsie bezahlt.“ Liebe Abgangsschüler/innen – Herzlichen Glückwunsch auchvom Schenefelder Boten, jetzt lasstes erst einmal so richtig krachen, ihrhabt es euch verdient… fe)

Herzlichen Glückwunsch zumSchulabschluss: Sarah Michelle Arpe, Lisa Marie An-dersen, Afsane Arab, Finn Bassiner,Leonie Bath, Maite-Elisabeth Bau-

mann, Kenneth Baumgarten, PhillipBein, Sandra Marie Biskop, Ina Bo-kelmann, Mohammed Borbeck, Sa-mi Bouchagra, Justin-Leon Cordes,Joel Corssen, Annelie Dabelstein,Jay Julien Dannenberg, Enrico De laCruz Gonzales, Liza Dechau, RonjaDiroll, Ben Dobberstein, ChristophDrewes, Patrick Drewes, Marvin JayDühring, Marvin Friedrichs, JoanneGerhardt, Muratcan Gezgin, CelinaGötz, Marcus Griebel, Lukas-Bene-dikt Grohde, Torben Groll, Nina MarieHaker, Celina Hardt, Frederik Hein-rich, Zera Ibraimovski, Philip Jehne,Soheb Kamal, Fabio Kamprad, Ibra-him Kartal, Lena Kempf, René Kesel,Angelina Klassen, Max Klein, FelixKnabbe, Joannis Kontos, LucasKösters, Eray-Kerim Koyuncu, Tor-ben Kröpke, Okan-Emre Kürcüoglu,Melissa Kristin Lewerentz, PatrikLiedtke, Lion März, Enrico-MariuszMeier, Jan Meyer, Justin Mielke,Lennart Moser, Robin Mügge, So-phie Müller, Jacqueline Müller, RobinNordmann, Niklas Oehmichen, Kon-stantin Opora, Nico Otto, JoannisPanagiotidis, Kevin Pinto Teixeira,Vanessa Rendler, Michelle Rendler,Marcel Rump, Kimberly Sandmeyer,Johanna Marie Schaberg, SabrinaSchäfer, Leonard Schmuhl, LucasSchulz, Jonathan Schütte, NancySchwerdtfeger, Annika Sofie Sonn-tag, Jaqueline Spiller, Marvin Thor-mählen, Jülide Toktamis, Filip Trajko-vic, Jessica Ulrich, Anna Valodimou,Tim Wenholz, Jannes Wieckhoff, Le-on Wiedenhöft, Shanice Williams,Liam Oliver Willmann und MartheWissemann.

Gemeinschaftsschule Schenefeld – 87 Schüler sagen Tschüss:

Schick gekleidet in bester Stimmung und pünktlich wie die Maurer

GESCHAFFT – 2007 begann alles mit einer Schultüte, 2017 – mit eurem Abschlusszeugnis habt ihr es allen be-wiesen, dass ihr jetzt anspruchsvolle Aufgaben meistern könnt – Herzlichen Glückwunsch!

„Plop – die vier Friesen“ - Hanna Nedderhof, Christian Hammerschmidt,Björn Huthoff und Sabrina Neumann persiflierten ihre Schüler/innen miteinem Sketch…

Elf Schüler/innen wurden mit einem Buchpreis für besonders gute schu-lische Leistungen und für ihr schulisch-soziales Engagement geehrt.

Pokale für die besten Schulabschlüsse erhielten: Lennart Moser (1,1)Tor-ben Kröpke (1,1) und Jonathan Schütte (1,8) – Laudatoren warenKarsten Güllich (li. - Konrektor), Irene Urig (m. - Vors. Förderverein) undSchulleiter Dirk Ziegenhagen.

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Der Musikzug Music &Show Adventures Lurupe.V. hat noch vor den Som-merferien der Ganztags-schule Franzosenkoppel ei-ne große Freude bereitet inForm einer Spende. Zu der

Übergabe trafen sich dieSchulleiterin Frau Wendt-Scholz und Frau Rejahlvom Musikzug. Der Verein,der am 03.12.2001 gegrün-det wurde, war über dieganzen Jahre in den Räu-men der Schule zu Gast.Hier probten die Spieler/in-

nen und veranstalteten ihreSommerfeste auf dem Ge-lände. Sie waren gern ge-sehen und beteiligten sichmusikalisch an den Later-nenfesten der dortigenSchulkinder. Die Schule

wird den großzügigen Geld-betrag im Bereich Musikeinsetzen und freut sichsehr darüber. Vor etwa drei Jahren gabes im Verein einen Um-bruch. Die heranwachsen-den Musiker/innen gingenins Berufsleben und fehlten

damit für die Ausbildungder Kinder. Der musikinte-ressierte Nachwuchs wurdeimmer weniger, weil an denGanztagsschulen auchnachmittags Unterricht an-boten wurde und so fehltevielen die Motivationabends noch zu proben.Da mit der Zeit der Musik-zug seinen selbst gesteck-ten Ansprüchen nicht mehrgerecht werden konnte,entschloss man sich kürzerzu treten. Im letzten Jahrstimmten die Spielleute aufeiner außerordentlichenMitgl iederversammlungschweren Herzens zu, denVerein aufzulösen. Das Ver-einsvermögen wurde jetzt,lt. Satzung, der Ganztags-schule Franzosenkoppel füreinen gemeinnützigenZweck zur Verfügung ge-stellt.

Der Musikzug Music &Show Adventures Lurupe.V. möchte sich auf diesemWege für die vielfältigeUnterstützung und Treuebei allen aktiven Spielleu-ten, den Kunden und Gäs-ten, die den Musikern zahl-reich zugehört haben, rechtherzlich bedanken.

Luruper Musikzug spendet sein Vereinsvermögen

Am Sonntag, den 6. August2017 unternimmt der Se-niorenbeirat der StadtSchenefeld eine Bustourzur Elbphilharmonie mit Be-sichtigung. Nach ca. einerStunde mit Erläuterungenerfolgt eine Weiterfahrt

durch den Hafen und Teilender Stadt Hamburg. Endenwird die Fahrt im RestaurantKiekeberg in Harburg mitder Stärkung an einem„Rustikalen Bauernbuffet“.Beginnen wird die Tour um9 Uhr beim Rathaus; Rück-

kunft wird ca. um 16 Uhrsein.

Anmelden und die Kostenvon 25,- € begleichen kön-nen sich Schenefelder Se-nioren am 28. Juli von 10-12 Uhr im Rathaus.

Mit dem Seniorenbeirat Schenefeld zur Elbphilharmonie.Vorsicht beim Ausfüllen des euro-päischen Unfallberichts: Er hatunterschiedliche Beweiskraft inunterschiedlichen Ländern.

Der Tritt auf die Bremse kommt zuspät: Ein lautes Krachen, ein hefti-ger Ruck, schon ist der Unfall pas-siert und die Urlaubslaune verflo-gen. Wen dieses Schicksal – nochdazu im Ausland – ereilt, sollte wis-sen: Wie verhält man sich am Un-fallort? Die HUK-COBURG Versicherungs-gruppe rät vor dem Aussteigen aufjeden Fall eine Warnweste anzu-ziehen. In vielen europäischen Län-dern (Belgien, Bulgarien, Finnland,Frankreich, Italien, Kroatien, Lu-xemburg, Montenegro, Norwegen,Österreich, Portugal, Rumänien,Serbien, Slowakei, Slowenien, Spa-nien, Tschechien, Ungarn) ist dasTragen mittlerweile Pflicht, und werohne erwischt wird, muss zahlen:Wie hoch das Bußgeld ausfällt, istunterschiedlich: Die Spanne reichtvon 14 Euro bis zu knapp 2.200Euro. In vielen Ländern müssennicht nur Auto- sondern auch Mo-torradfahrer mit einer Leuchtwesteausgestattet sein. Ebenso variabelgehen die Staaten mit der Frageum, ob Warnwesten nur für denFahrer oder für alle Fahrzeugin-sassen vorhanden sein müssen.Mit einer Warnweste für jeden istman immer auf der sicheren Seite.Genauso wichtig wie die Warn-weste ist das Absichern der Unfall-stelle mit einem Warndreieck. Lie-

gen die Unfallstellen in einer Kurveoder vor einer Kuppe, muss dasDreieck immer davor aufgestelltwerden.Zudem gibt es Staaten, wie zumBeispiel Polen oder Rumänien, beidenen es Vorschrift ist, einen Unfallder Polizei zu melden. Um nichtsfalsch zu machen, ist ein Anruf beider Polizei also immer richtig, selbstwenn sie – wie mancherorts üblich– nur große Sach- oder Personen-schäden aufnimmt. Mit oder ohne Polizei, der Unfallmuss auf jeden Fall protokolliertwerden. Nur wer seine Ansprüchebelegen kann, hat später Anspruchauf Entschädigung. Deshalb gehörtder europäische Unfallbericht - denman bei seiner Kfz-Versicherungbekommt - auf jeden Fall ins Hand-schuhfach. Wer die Fragen nachPersonalien, Versicherung und Un-fallhergang sorgfältig beantwortet,hat eine solide Basis für die Scha-denregulierung gelegt. Namen undAdressen von eventuellen Zeugensollten ebenso notiert, wie Fotosvon der Unfallstelle gemacht wer-den. Den Europäischen Unfallberichtgibt es für manche Länder zwei-sprachig. Hat der Unfallgegnergleichfalls einen dabei, kann mansich darauf verlassen, dass dieFragen identisch sind. Wer unter-schreibt, sollte berücksichtigen,dass dem Bericht in Frankreichund den Benelux-Staaten eine un-gleich gewichtigere Rolle bei derSchadenregulierung zukommt: Der

Unterschrei-bende er-kennt den In-halt unwider-ruflich an.Anmerkun-gen oderWidersprü-che müssenu n b e d i n g tunter Punkt14 festgehal-ten werden.Bei Wider-s p r ü c h e noder Sprach-schwierigkei-

ten füllt am besten jeder seinen ei-genen Bericht aus und unterzeich-net ihn. Anschließend tauscht mandie Kopien gegenseitig aus. Doch nicht allein in diesem Punktunterscheidet sich die Schadenre-gulierung der einzelnen Länder.Sobald es im Ausland kracht, giltin der Regel nationales Recht: ZumBeispiel stehen GeschädigtenWertminderung, Anwalts-, Ge-richts- oder auch Mietwagenkostennicht in allen europäischen Staatenzu. Wer vorbeugen will, kann inVerbindung mit seiner Kfz-Haft-pflichtversicherung eine Ausland-Schadenschutzversicherung ab-schließen. Der eigene Versicherergarantiert dann, Personen- undSachschäden so zu regulieren, alshätte sich der Unfall in Deutschlandereignet. Statt der gegnerischenKfz-Haftpflichtversicherung regu-liert in diesem Fall der eigene Ver-sicherer den durch einen Drittenverursachten Schaden.

Erst zu Hause reparieren lassenAuch wenn ein Unfall die Urlaubs-freude trübt, ist es angenehm, dassman bei Unfällen im europäischenAusland Schadenersatzansprüchevon zu Hause aus geltend machenkann. Alle Versicherer in EU-Mit-gliedsstaaten müssen entwederselbst in jedem anderen EU-Staatregulieren oder einen Schadenbe-auftragten haben, der dies für sieübernimmt. Wer auf das Zusatz-modul Auslandschaden-Schutzver-sicherung verzichtet hat, kann sichzu Hause an den Zentralruf derAutoversicherer (Tel. 0800-250 2600; aus dem Ausland möglich: 004940 300 330 300) wenden. Dort er-mittelt man mit Hilfe des gegneri-schen Autokennzeichens denSchadenregulierungsbeauftragten.Selbstverständlich erfolgt die Scha-denregulierung in der Mutterspra-che des Geschädigten. Hat diegegnerische Versicherung oder ihrRepräsentant drei Monate nichtsvon sich hören lassen, kann mansich auch an die Entschädigungs-stelle bei der Verkehrsopferhilfe inBerlin wenden.

Tipps für den Alltag

Unfall im Ausland: Was ist zu tun?

Warnweste und Europäischer Unfallbericht gehörenin jedes Handschuhfach. Foto: HUK-COBURG

Nr. 2017/30 · Seite 17

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LANDESLIGASV Eidelstedt – Blau Weiß 96 Schenefeld, 29. Juli, 15 Uhr

BEZIRKSLIGAKummerfelder SV – SV Lurup, 30. Juli, 15 UhrSC Pinneberg – SV Blankenese, 28. Juli, 19 UhrAltona 93 II – Zonguldakspor I, 29. Juli, 12.30 Uhr (Griegstraße)Rantzau – SC Nienstedten, 30. Juli, 15 Uhr

KREISLIGAGW Eimsbüttel – Lohkamp, 29. Juli, 15 UhrFatihspor – BSV 19, 30. Juli, 14 UhrSV Lurup II – SC Victoria III, 30. Juli, 15 UhrTeutonia 10 II – Blau Weiß 96 Schenefeld II, 30. Juli, 11 UhrTuS Osdorf II – SV Eidelstedt II, 30. Juli, 12.30 UhrSV Blankenese II – TuS Appen, 30. Juli, 13 UhrSuS Waldenau – Roland Wedel, 30. Juli, 15 Uhr

KREISKLASSE ARasensport Uetersen II – Lohkamp II, 29. Juli, 15 UhrCosmos Wedel II – TuS Osdorf III, 30. Juli, 10.30 UhrSC Niensteten II – Rissen II, 30. Juli, 12.30 UhrKomet Blankenese – SV Eidestedt III, 30. Juli, 13 UhrHFC Falke II – Groß Flottbek, 30. Juli, 13.30 Uhr (Steinwiesenweg)BSV 19 II – Blau-Weiß Ellas, 29. Juli, 15 UhrDie Mannschaft SV Lurup III wurde vor Saisonbeginn abgemeldet.

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Über ein Nachbarschaftsduellfreut man sich im Fußball immer.Nicht so schön ist es aber

manchmal, wenn sich die Duel-lanten im Pokal gegenüberste-hen. Und dann auch noch in derzweiten Runde, denn für einender beiden Kontrahenten ist jaSchluss. Schließlich würde mangerne beide Mannschaften nochein wenig verfolgen. Bei der Auslosung zur zweitenOddset-Pokalrunde traf es nunden SV Lurup, der nach seinemeindrucksvollen Erfolg gegen Ro-land Wedel nun auf die Mann-schaft von TuS Osdorf trifft. Be-

zirksliga gegen Oberliga lautetdie Paarung, in der Lurup sicherals krasser Außenseiter gilt und

als klassentiefere Mannschaft na-türlich Heimrecht genießt. Dasneue Luruper Stadion bietet al-lerdings eine schöne Kulisse fürdie Begegnung, die damit quasieine Art Eröffnungsspiel für dieSaison ist. Gespielt werden sollnämlich am 1./2. August, daserste Heimspiel der Saison ist fürden SV Lurup erst am darauffol-genden Wochenende. Weil so-wohl Osdorf als auch Lurup amFreitag, 4. August, ihre Ligaspieleaustragen, ist der Dienstag als

Pokaltag durchaus denkbar. Zum mehr oder weniger Bedau-ern ist die Paarung keine Ein-tagsfliege: Auch im Holsten-Po-kal treffen Lurup und Osdorf auf-einander, in diesem Fall der bei-den Kreisligisten hat allerdingsOsdorf Heimrecht. Sollte dieOddset-Begegnung dienstags

gespielt werden, dürfte der Hols-ten-Pokal auf den Mittwoch fallen– man will sich ja die Fans nichtnehmen. TuS Osdorf II muss dann amFreitag auswärts gegen BlauWeiß 96 Schenefeld antreten,Lurup II fährt erst am Sonntag zuTeutonia 10.

Zweite Pokalrunde: Lurup gegen Osdorf im Doppelpack

Losfee Julia Karsten-Plambeck (Vizepräsidentin vom TitelverteidigerEintracht Norderstedt) , Joachim Dipner (HFV) und Elena Blankenburg(LOTTO Hamburg).

Die Pokalpaarungen lauten: Oddset-Pokal

Hansa 11 – Altona 93Walddörfer SV – SV Eidelstedt

HNT – Teutonia 05Kickers Halstenbek – 1. FC Quickborn

SV Lurup – TuS OsdorfRissen – Nienstedten

Sieger aus Rantzau/BW 96 Schenefeld - KummerfeldSieger aus Groß-Flottbek/Falke - SC Pinneberg

Komet Blankenese – Tangstedt

HOLSTEN-PokalSV Wilhelmsburg II - Teutonia 05 II

Paloma II - SV Eidelstedt IIWalddörfer II - HSV III

Groß Flottbek II - SC Pinneberg II

Endlich ist Sommer! Das machtsich auch beim Verein Aktive Frei-zeit (VAF) mit zwei heißen Som-merangeboten bemerkbar:Noch bis zum 31. August gibt esim TÜV-zertifizierten „Studio fürgesunde Fitness“ vier wöchigeFitness-Ferien zu besondersgünstigen Konditionen, inklusiveSchwimmen und Sauna. Das Ein-führungsgespräch sowie den per-sönlichen Trainingsplan gibt esgratis dazu. Erfrischung bietetnach dem Training der 25-Meter-Pool. Wer im Anschluss Mitgliedwird, spart das Einsteigerpaket.Das zweite Sommerangebot ist

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Bereits zum zweiten Mal nah-men am 5. Juli 2017 elf Schüle-rinnen und Schüler der 5. - 9.Klasse der STS Lurup an denHamburger Meisterschaften inder Leichtathletik teil. Hierfürhatten sie sich erfolgreich imRahmen der Altonaer Regional-meisterschaften im Sprinten,Weit- und Hochsprung sowieWeitwurf und Kugelstoßen qua-lifiziert. In die zweite Runde,also unter die besten acht Ham-

burger Schülerinnen und Schü-ler des jeweiligen Jahrgangs,schafften es im Weitsprung Be-linda und Nicolas mit jeweilstollen Ergebnissen. Insgesamtkönnen die Sportlerinnen undSportler unserer Schule stolzsein, auf der Jahnkampfbahnim Stadtpark ihr Bestes gege-ben zu haben und nach vorneblicken auf das kommende Jahr,in dem sie wieder angreifenwollen!

Luruper Schüler bei den Hamburger Meisterschaften auf der Jahnkampfbahn

Der große Pokalfavorit undOberligist HSV III gewann mit5:3 bei Bezirksligist BU II. Diezweite Mannschaft von TuS Os-dorf II schaltete HFC Falke II inder ersten Runde aus. Ein Torvon Kevin Mixdorf aus der ers-ten Halbzeit reichte zum Sieg.Bezirksligaaufsteiger Altona 93II flog nach einem Tor aus der49. Minute in Buxtehude mit 0:1aus dem Holsten-Pokal. SuSWaldenau II zog mit 3:6 gegenUnion 03 II den Kürzeren. SVBlankenese II gewann mit 2:0gegen Holsatia Elmshorn. GroßFlottbek Ii gewann mit 2:1 gegenSC Nienstedten II. Petrick Sirait

(23. Minute) sorgte für das 1:0,Benedikt Huber (42. Minute)glich für Nienstedten aus. AndreHärtel (51. Minute) erzielte dannden Siegtreffer für Groß Flott-bek. Teutonia 05 II gewann mit10:0 bei Moorburg, SV LohkampII unterlag mit 4:6 bei FarmsenII. Der BSV 19 II scheidet nacheinem 0:3 gegen SC EgenbüttellII aus. Rasensport Uetersen IIgewann klar mit 6:2 gegen BlauWeiß 96 Schenefeld II. SV LurupII kam kampflos eine Rundeweiter, Gegner TBS Pinnebergtrat nicht an. Kampflos weiterist auch SV Eidelstedt II – hierwirkte allerdings ein Freilos mit.

Ergebnisse im Holsten-Pokal

Kevin Mixdorf (TuS Osdorf II) erzielte gegen Falke den 1:0-Siegtreffer.

Der BSV 19 verlor mit 1:2 (0:2)gegen 1. FC Quickborn. MartinMachule gelang in der 74. Mi-nute nur noch der Anschlussper Strafstoß. Das Spiel zwi-schen Groß Flottbek und HFCFalke wurde abgebrochen,nachdem sich Falke-SpielerBjörn Naruhn einen Beinbruchzuzog. Der SV Eidelstedt ge-wann 6:3 bei SV Bergstedt. Fer-hat Yildirim (3), Mehmet Eren (2)und Volkan Eren erzielten dieTreffer. SV Lohkamp unterlagmit 2:4 gegen UH Adler, FevziYagbasan konnte nach dem kla-ren 0:3-Pausenrückstand nurnoch zweimal verkürzen. KometBlankenese setzte sich dankKevin Reichmann (68. Minute)mit 1:0 bei TV Haseldorf durch.SV Blankenese unterlag mit 2:3gegen FC Elmshorn. OberligistTuS Osdorf siegte spärlich mit2:1 bei TuS Hemdingen-Bilsen.

Neu-Oberligist Teutonia 05 sieg-te mit 20:0 gegen FC Dynamo.Bezirksliga-Aufsteiger SC Nien-stedten gewann mit 4:2 bei Staf-felpartner SC Egenbüttel. Diereifere Mannschaft setzte sichdurch: Der SV Osdorfer Bornunterlag mit 0:4 (0:2) gegen SuSWaldenau - dort stehen nun diefrüheren Borner Trainer Svenund Bernd Rasmus an der Sei-tenlinie. Am Kroonhorst zähltnun die Saison. Und da ist manzuversichtlich. Altona 93 ge-wann mit 10:0 bei Veddel United– hier gab es eine längere Un-terbrechung, weil ein Veddel-Spieler mit einer Knieverletzungins Krankenhaus musste. DasSpiel von Blau Weiß 96 Schene-feld bei SSV Rantzau wurde ab-gesagt. Insgesamt wurden zwölfSpiele als „Ausfall“ gemeldet,bei zwei weiteren Spielen trateine Mannschaft nicht an.

Weitere Pokalergebnisse im Oddset-Pokal

Kevin Aurich behauptete den Ball, konnte sich aber gegen zweiGegenspieler nicht durchsetzen.

Mit einer Kämpferin unddrei Kämpfern beteiligtesich die Boxabteilung desSV Lurup am vergangenenWochenende am internatio-nal ausgeschriebenenNorth-Force-Cup in derneuen Stadt Schwentinen-tal/Raisdorf. Einen Sieger-pokal erkämpfte sich dabeidie Luruperin Anna LenaFinck in der Gewichtsklassebis 65 Kilo mit einem Punkt-

sieg über Azar Güler vomTelecom SV Lübeck. In ih-rem zweiten öffentlichenKampf demonstrierte siebereits sehr gute Boxtech-nik und warb mit ihrer se-henswerten Leistung fürdas Frauenboxen.Seine erste Punktniederlagenach vier Siegen hinterei-nander musste der LuruperSchüler Evin Utku in derKlasse bis 44,5 Kilo einste-

cken. Er unterlag seinemGegner Rafael Jordanidisvon AGON Hamburg mit1:2-Richterstimmen. Um-stritten war die Punktnie-derlage Ahmed Minwer (Lu-rup) gegen Abudar Gaura-gev (Rendsburger TSV). Ei-ne Punktniederlage mussteauch Anton Schäfer (Lurup)in der Klasse bis 54 Kilogegen den an Ringerfah-rung überlegenen Hambur-

ger AGON-Kämpfer ArturGrigorjan einstecken.Lurups Boxtrainer IgliKapllani nutzt jede Gele-genheit, seinem talentiertenNachwuchs Gelegenheit zugeben, praktische Erfah-rung zu sammeln.

Leider hat Hamburg zu we-nig Turnhallen, die für Ver-anstaltungen bis zu 300 Zu-schauern geeignet sind. Wi.

Anna Lena Finck warb für das Frauenboxen

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HSV-CornerNordisch by Nature.Der HSV-NeuzugangAndre Hahn kann aufeine bewegte Ver-gangenheit zurück-blicken. Seine nord-deutschen Wurzelnhat er dabei nie ver-loren – das schnelleEinleben in Hamburgund beim HSV habedaher schon nachkurzer Zeit sehr gutgeklappt. „Ich kannteja schon ein paarJungs und auch dieNordluft“, erklärt der26-Jährige und er-gänzt: „Die Elbe istfür mich Heimat. Der Deich ist für mich ein Stück von Freiheit, einStück von Weite.“ Gute Gründe für eine Rückkehr in den Norden. Mitder Familie im Gepäck wird nun also eine gemeinsame Bleibegesucht, möglichst natürlich an der Elbe. „Wir suchen eher etwas au-ßerhalb, sind lieber im Grünen. Ich muss nicht mitten in die Innenstadt.Trubel habe ich im Beruf genug. Da kann ich auch mal abschalten“,sagt er lachend. Das erste Kapitel für Andre Hahn beim HSV istbereits abgeschlossen, denn der Stürmer war bereits in der Jugendbei den Rothosen. Das zweite Kapitel soll nun erfolgreicher werden.Für Hahn ist klar: „Wir müssen alle an einem Strang ziehen: Verein,Trainer, Spieler, Fans, Stadt. Dann können wir etwas erreichen.“

Alle Jahre wieder.Weihnachten stehtzwar noch nicht vorder Tür, dafür aberein anderes, jährlichwiederkehrendes Er-eignis: Die HSV-Stif-tung „Der Hambur-ger Weg“ ruft bereitszum sechsten Malzur 1-Euro-Ticket-spende auf. BeimKauf eines HSV-Ti-ckets kann so ganzeinfach und unkom-pliziert mit einem zu-sätzlichen Euro einsoziales Kinder- undJugendprojekt unterstützt werden. In der abgelaufenen Saison kamauf diese Weise eine neue Rekordsumme für das "HamburgerZentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e. V." zusammen, die"Der Hamburger Weg" anschließend auf insgesamt sagenhafte49.995,14 € verdoppelte. Nun sind wieder die HSV-Fans gefragt: Jederkann soziale Kinder- und Jugendprojekte aus der Region Hamburgvorschlagen, von denen man beeindruckt ist oder die einem selbst amHerzen liegen. Einsendeschluss ist der 7. August 2017 um 23:59 Uhr.Aus allen Einsendungen wählt die Jury des Hamburger Wegs drei Pro-jekte aus, die in die finale Abstimmung kommen. Dort entscheidetsich im Anschluss, welches soziale Projekt den Zuschuss bekommt.Alle weiteren Informationen zum Projekt gibt es auf HSV.de.

Für Groß und Klein. Am 6. August ist es wieder soweit: Zum dritten Malfindet das große HSV-Volksparkfest statt. Neben dem Testspiel gegenden spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona wartet ein ereignisrei-

cher Tag für die ganze Familie. AufParkplatz Weiß, direkt vor dem Volks-parkstadion, fällt um 10 Uhr derStartschuss für das Familienevent,das ein buntes Unterhaltungspro-gramm für Jung und Alt verspricht.Auftritte von einem Fußball-Free-styler, Dino Hermann & Kalle & dieKids sowie ein Frauenfußball-Blitz-turnier auf dem Kunstrasenplatz sor-gen für die perfekte Einstimmung fürdie beiden Highlights des Tages –die Mannschaftspräsentation ab12.30 Uhr und das Testspiel gegenEspanyol Barcelona um 15 Uhr. Nachder Partie der Profis geht es mit demstimmungsvollen Abendprogrammweiter. Auf der Bühne treten diverseMusic-Acts mit HSV-Bezug auf, wiebeispielsweise Lotto King Karl und

Die 3 Richtigen. Dazu rundet eine Talkrunde den Tag gebührend ab. Fürwirklich jeden ist etwas dabei. Ein MUSS für alle großen und kleinenHSVer. Die Tickets für das Espanyol-Spiel gibt es bereits ab 10 Euro (er-mäßigt 8 Euro), der Besuch des Volksparkfestes ist selbstverständlichkostenfrei. Alle weiteren Infos zum Volksparkfest sowie zu den Ticketsgibt es auf HSV.de.

Countdown. Bereits eine Woche nach der Saisoneröffnung des HSV imheimischen Stadion steht auch schon das erste Pflichtspiel vor der Tür:Am 13. August treten die Rothosen in der ersten Runde des DFB-Pokals auswärts beim Drittligisten VfL Osnabrück an (Anpfiff: 15:30Uhr). Bei der Auslosung der Partien im Juni äußerte sich HSV-Sportchef Jens Todt zum Gegner: „Das ist sicherlich ein schweres Losfür die erste Runde im DFB-Pokal. Osnabrück ist in seinem Stadion ander Bremer Brücke sehr heimstark, aber wir sind der Bundesligist undgehen deshalb natürlich mit der Favoritenrolle in dieses Spiel.“ Vergan-gene Saison schaffte es die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol bisins Viertelfinale, wo gegen Borussia Mönchengladbach Schluss war.

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€ 27.940,-Die neue Saison hat ihre erstegute Nachricht: Der SV Lurupmeldet sich zurück. Im Oddset-Pokal setzten sich die Luruperim Elfmeterschießen gegen Ro-land Wedel mit 16:15 durch.Nach 90 Minuten sowie nachder Verlängerung hatte es 1:1(0:1) gestanden. Lurup zeigtedabei eine sehr gute Leistungund verabschiedete sich mit ei-nem Schlag von den kargenVorstellungen der näheren Ver-gangenheit. Lurups erster Auf-tritt in einem Pflichtspiel – daswar ein Abend, der einfach Spaßgemacht hatLurup war als Erster auch demPlatz und machte sich konzen-triert warm. Roland Wedel er-schien erst gegen 19.20 Uhr ausder Kabine. Die Gäste hattenmit der Vorbereitungsmisere zukämpfen und boten lediglich 12Spieler auf.Die Hausherren machten vonBeginn an Druck, wurden in der20. Minute aber von einem Frei-stoß überraschend, der der zur1:0-Führung von Burak Bayram(Roland Wedel) führte. Danachmusste Lurup den Schock ersteinmal verdauen und sich wiederfangen. Es wurde ein typischesPokalduell. Wedel war nicht derAußenseiter, trat aber mehr ef-fektiv aus und schien die Füh-rung mehr verwalten zu wollen.Lurup lief lange Zeit hinterherund als Sulayman Bojang kurzder Pause in aussichtsreicherPosition zu schwach köpfte,keimte der Verdacht auf, dassLurup dieses Spiel mit 0:1 ver-lieren könnte. „Schade“, das Ge-fühl lief dabei aber parallel mit.So weit kam es aber nicht. Hüs-nü Turan fasste sich der 80. Mi-nute ein Herz und traf mit Glückund Geschick zum 1:1-Aus-gleich. Sein Schuss ging durchdie Beine eines Abwehrspielersund dann auch noch durch dieBeine des Torwarts hindurch.Ein mehr als verdienter undlängst überfälliger Ausgleich, mitdem Lurup die Verlängerung er-zwang. Dort rettete sich RolandWedel ins Elfmeterschießen, in

dem Lurup das bessere Endefür sich hatte.Für Lurup war es der erste Siegin einem regulären Spiel seit

fast zwei Jahren. „Nach WedelsFührung gingen bei einigen auchdie Köpfe wieder nach unten.Aber wir haben die Krise über-wunden“, sagte Turan. Lurupdrückte vor allem in der zweitenHalbzeit und kam dort auchmehr als verdient zum Ausgleich.Beeindruckend vor allem aberauch die erste Halbzeit der Ver-längerung. „Wir haben von 15Minuten Spielzeit 13 Minutenlang Ballbesitz gehabt“, moti-vierte der Trainer seine Spielerfür die Schlussphase. Turan

übertrieb dabei nicht – Luruphatte den Gegner fest im Griff. Die zweite Hälfte der Verlänge-rung war nicht mehr so domi-

nant, auch weil beide Seitennicht riskieren wollten, in einenKonter zu laufen. „Wir hatten imSpiel mehrfach die Chance zurEntscheidung“, resümierte Tu-ran. Es war aber zu spüren: Lu-rup will und Lurup wird.Dass Lurup dann noch Nerven-stärke im Elfmeterduell bewies,sprach für sich. Vielleicht wäredie Entscheidung schon im re-gulären Schießen gefallen. DennShawn Erek Klenz hielt den zwei-ten Elfmeter der Wedeler bravu-rös. Doch Fatih Bayraktar ver-

zögerte seinen Anlauf, wie manes in der WM von Italien gesehenhatte – der Treffer zählte nichtund Gelb gab es auch. Danachtrafen Konstantin Ockasov, Mar-lon Eckhoff und Martin Bushaj.Den ersten Elfmeter hatte Ro-berto Rodriguez Estev versenkt.Wedel legte jeweils vor, Lurupmusste nachziehen. Damit ging es im 1:1-Duell wei-ter. Andre Drawz traf. Wedelvergab den siebten Elfer (drü-ber), aber Hüsnü Turan schei-terte am Roland-Schlussmann.Chris Eric Bardick, SulaymanBojang, Carlos Rikko Huchatzund schließlich auch TorwartKlenz trafen. Also wieder von vorne: Rodri-guez Estev, Bayraktar, Ockasov,Eckhoff, Buschaj – alle rein.Dann setzte Wedel den nunmehr17. Elfmeter links vorbei – BurakBayram war der Unglücksrabe.Andre Drawz machte es deutlichbesser. Jubelstimmung im Lu-ruper Stadion – das war unge-wohnt und das nicht nur, weildas Stadion neu ist.Lurup hat das Spiel nicht leichtgewonnen (und auch nicht leichtverloren). Lurup war nach 120Minuten müde wie die Spielerauch nach den vielen Trainings-einheiten müde gewesen sind.Lurup hat die Zuschauer aufeine ganze Reihe von Emotionenmitgenommen, das Publikumdurfte ein klassisches Pokalspielerleben. Die Luruper Mannschafthat damit eine Visitenkarte ab-gegeben, die man sich in denKalender heften sollte. Lurupspielt am 30. Juli um 15 Uhrauswärts gegen Kummerfeldund hat am 4. August das ersteBezirksliga-Heimspiel gegenGermania Schnelsen.Im Holsten-Pokal kam die zweiteLuruper Mannschaft kampfloseine Runde weiter – Gegner TBSPinneberg II trat nicht an.SV Lurup: Klenz, W. Karimi (33.Minute: Huchatz), Grzesik (11.Minute: Bayraktar), Belkhodja(51. Minute: Bushaj), RodriguezEstev, Bardick, Drawz, Eckhoff,K. Ockasov, Turan, Bojang

16:15-Sieg im Elfmeterschießen gegen Roland Wedel:

SV Lurup zieht nach starker Leistung in die zweite Oddset-Pokalrunde ein

Mittelfeldspieler Marlon Eckhoff, SV Lurup am Ball

Müde Muskeln – jetzt ging es in die Verlängerung

Offenkundig hat Reinhold B. ein-sehen müssen, dass er mit sei-nem Format der medienwirksa-men Darstellung hochpreisigerSuper-Legenden auf Dauer nichtgegen die Veranstaltung auf derReemtsma-Freizeitanlage an-kommt; treffen sich auf dem Su-per- Rasen Stiefmütterchenwegdoch seit etlichen Jahren echteSportfreunde, die nicht nur aufviele Jahre des gemeinsamenKickens zurückblicken können,sondern auch auf erinnerungs-trächtige sportliche Auseinan-dersetzungen, wie z.B. PeterRunge und Klaus Starke. Der„Rückzug“ des Reinhold B. führtnun zu der Erkenntnis, dass estatsächlich nur ein Spiel der Le-genden gibt, nämlich das aufdem von „Didi“ auch in diesem

Jahr wieder herausragend guthergerichteten Spielfeld auf der

Reemtsma-Freizeitanlage! ImZuge des Freundschaftsspiels

der Super-Senioren der SG Blau-Weiß 96/SV Lurup gegen dieBSG ASTRA wird am 26.07.2017ab ca. 18 Uhr der erweiterte Ka-der für das Spiel der Legendenam 13.09.2017 benannt. Es bleibtden bislang nicht berücksichtig-ten Edelkickern aus den 60erund 70er Jahren unbenommen,am 26.07. ab 17 Uhr ebenfallsauf die Anlage Stiefmütterchen-weg zu kommen, um den dannanwesenden Trainer zu überzeu-gen, sie ebenfalls in den Kaderaufzunehmen. Anbei besteht am26.07.2017 auch noch die vageChance, mit der aufstrebendenLegende Andreas Sch. dessen51. Geburtstag zu feiern, wobeivielen ja noch die Feierlichkeitenanlässlich des 50. in großartigerErinnerung sind. F. Reibe

Die Regional-Legenden mutieren nun zu Legenden!

Das Team von der BSG ASTRA Die Mannschaft der Legenden wird antreten

Jugendspieler besteiten das Vorspiel

Zwei echte Nordlichter unter sich: Der HSV-Neuzugang und Rückkehrer Andre Hahn istmit HSV-Maskottchen Dino Hermann gleichauf einer Wellenlänge.

Pink schockt: Im vergangenenJahr präsentierten sich dieMannschaft und HSV-Maskott-chen Dino Hermann den mehrals 20.000 Besuchern im pinkenAuswärtstrikot.

Am letzten Spieltag der vergangenen Saison fanddie Schecküber an die glücklichen Gewinner des"Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendlichein Trauer e. V." im Rahmen der Stadionshow statt.Stolze 49.995,14€ waren es am Ende.

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Die stolze Summe von18.870,- Euro war der HSVStrandkorb mit den Unter-schriften aller Bundesliga-Spieler für die Familie desverstorbenen HSV Mer-chandising-Leiter TimoKraus dem großzügigenGönnern Ines und MalteNemitz aus Bad Oldesloewert. Der Erlös geht an den Verein„Schlitzohren e.V.“, der dieHinterbliebenen von TimoKraus unterstützt. Am Don-nerstag, den 20. Juli 2017,wurde der Strandkorb vomSpender, der StrandkorbManufaktur Buxtehude, andie glücklichen Gewinnerübergeben.

Übergabe des versteigerten HSVStrandkorbs zu Ehren von Timo Kraus

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(dtd). XXL-Schultern, lässige Slo-gan-T-Shirts, schulterfreie Kleidermit Blumenmuster oder Jumpsuitsim Safari-Stil: Im Modesommer2017 ist alles möglich. Vielseitigkeittrumpft und ermöglicht jeder Frauihren Lieblingslook zu finden. Hiersind die wichtigsten Fashion-Trendsder Saison:Ob auf Jeans, Kleidern oder Blusen:Einer der heißesten Trends für denSommer sind Blumenmuster. Ro-mantische Blütenstickereien sind da-bei ebenso angesagt wie plakative,exotische Blüten. Ganz nach Wunschtragen Fashionistas die floralenPrints als Total-Look, im mutigenMustermix oder dezenter zu unifar-benen Teilen. Noch wichtiger als imvergangenen Sommer sind Streifen-muster. Der Dauerbrenner zeigt sichnun in nahezu allen Varianten - längsoder quer, schmal oder breit, mehr-farbig oder monochrom. Neben ei-nem Ringelteil sollten Trendsetterin-nen auch in eine schulterfreie Car-men-Bluse oder ein Kleid in Vichy-Karo investieren - denn klein karierteStoffe geben im Sommer den Ton

an. Pastelle werden dabei ebensoangeboten wie leuchtende Töne oderSchwarz-Weiß-Kombination. Glän-zende Kimonos und Seiden-Blou-sons zieren häufig auffallende Asia-Motive wie Kraniche oder Kirschblü-

ten. Farblich zeigt sich die Modeschön bunt - kräftiges Blau, Gelb,Orange oder Grasgrün fehlen ebensowenig wie auffallendes Pink. Dane-ben dominieren softe Nude-Töneund warme Olivnuancen.

Die wichtigsten Fashion-Trends für den Sommer 2017

Der Marine-Look bleibt auch im Sommer 2017 angesagt.Foto: Gerry Weber International AG

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Anastacia bei der NDR 90,3 und „Hamburg Journal“ …schenefelder-bote.de/wp-content/uploads/2017/07/Ausgabe-26-07-201… · Anastacia mit ihrer ersten Single „I’m Outta Love“