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Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 0
Gustav Mahler Privatuniversität für Musik - Anlagen zum Akkreditierungsantrag
Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung von
Lehrveranstaltungen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 1
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNGEN A - Z 13
Erläuterung 13
Legende 13
Abriss der klassischen Musikgeschichte 14
Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 14
Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 15
Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 16
Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 16
Alte Vokalmusik 17
Alternative und interdisziplinäre Projektformen 18
Alternative Unterrichtsmodelle 18
Analyse der Arbeitssystematik (zkF) 19
Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach) 19
Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 20
Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF 20
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF 21
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur 22
Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur 22
Analyse und Editierung von EMP Literatur 23
Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren) 23
Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik 24
Angewandte Stilistik 25
Ästhetik der Neuen Musik 25
Auditions- und Präsentationstraining 26
Auditionstraining u. alternative Präsentationsformen 26
Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble 27
Aufführungsstudio zeitgenössische Musik 28
Bachelor-Arbeit 28
Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte) 29
Basso continuo und Generalbass (Wahlfach) 29
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 2
Basso continuo 30
Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition) 30
Berufsfeldbezogene Literaturanalyse 31
Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren) 32
Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick 32
Bewegung und Tanz für EMP (SP) 33
Bewegung und Tanz für EMP (zkF) 33
Bewegungstraining und Körpersprache 34
Big Band For Singers (Wahlfach) 35
Big Band Leitung & Aufführungspraktikum 35
Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) 36
Bigband (Jazz) 36
Bigband (Pflichtfach Jazz) 37
Blattspiel (zkF Dirigieren) 38
Bühnenproben (SP Musiktheater) 38
Building Audience & Public Awareness 39
Generalbass-Spiel (Wahlfach) 39
Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang) 40
Chor 41
Chorische Stimmbildung 42
Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) 42
Didaktik der EMP I/II 43
Didaktik der EMP III/IV 43
Didaktik der EMP V/VI 44
Didaktik der EMP VII 45
Didaktik der EMP VIII 45
Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP) 46
Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach) 47
Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz) 47
Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP) 48
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 3
Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 49
Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde) 50
Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 51
Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde) 52
Didaktik und Methodik des zkF 52
Didaktische Leitlinien der EMP 53
Didaktische Leitlinien der Pädagogik 54
Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung 55
Die Felder der Musikwissenschaft 55
Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik 56
Die Grundlagen der Volksmusik 56
Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF) 57
Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft 58
Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation 59
Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach) 59
Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung 60
Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik 60
Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik 61
Dirigieren und Ensembleleitung 61
Dirigieren und Jazzensembleleitung 62
Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik) 63
Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse 63
Ear Training (Jazz) 64
Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) 64
Einführung in die Musikethnologie (Wahlfach) 65
Einführung in die Popularmusik 65
Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach) 66
Einführung in die Volksmusik (Wahlfach) 67
Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP) 67
Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP) 68
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 4
EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 69
EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 69
Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP) 70
Ensemble Popularmusik 71
Ensemble Volksmusik 71
Ensembleprojekt (SP) 72
Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP 72
Ensemblespiel Volksmusik 73
Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach) 73
Ergänzungsfach Jazz Piano 74
Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach) 75
Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach) 76
Evangelische Kirchenliedkunde 77
Evangelische Liturgik 78
Exkursion 78
Externe Hospitation (SP) 79
Externe Lehrpraxis EMP 79
Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen 80
Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition) 82
Externes Konzertpraktikum 83
Externes Orchester-Praktikum 83
Externes Praktikum Musikmanagement 84
Formen der Musikvermittlung 84
Formenlehre Volksmusik 85
Französische Phonetik 85
Gehörbildung und Vokalpraxis 86
Generalbass-Spiel (Wahlfach) 87
Geschichte der Chormusik 87
Geschichte der Oper 88
Geschichte der Volksmusik 89
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 5
Geschichte Lied und Oratorium 89
Grundlagen der Akustik 90
Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik) 91
Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) 91
Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik 92
Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition) 93
Hospitation 93
Improvisation (zkF Orgel) 94
Improvisation (Jazz) 94
Improvisation (Wahlfach Jazz) 95
Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP) 95
Improvisation (Wahlfach) 96
Instrument Klassik (BA Jazz) 97
Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) 98
Instrumentalpraktikum (Klassik) 98
Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) 99
Instrumentalpraktikum (Volksmusik) 100
Instrumentation (zkF Dirigieren) 100
Instrumentation 101
Instrumentenbau (zkF Klavier) 101
Instrumentenbau (zkF Orgel) 102
Instrumentenbau (zkF Cembalo) 102
Instrumentenkunde 103
Internationale EMP-Systeme im Überblick 104
Internationale Pädagogiksysteme im Überblick 104
Interpretationen im interkulturellen Vergleich 105
Italienisch 105
Italienisch (Wahlfach) 106
Jahrgangscombo (Jazz) 107
Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) 107
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 6
Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) 108
Jazz Arranging Theorie vertiefend 109
Jazz Arranging Theorie 109
Jazz-Chor 110
Jazz Composers Ensemble (Wahlfach) 110
Jazz Ensembleleitung 111
Jazzgeschichte 112
Jazzkomposition&Arrangement (zkF) 112
Jazz-Pop Ensemble 113
Jazztheorie/Arrangement 113
Jazztheorie 114
Jazz-Vokalensemble/Jazzchor 115
Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition) 115
Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 116
Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble 116
Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) 117
Katholische Liturgik 118
Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik 118
Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano) 119
Klassenentwicklung 120
Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) 120
Komposition&Komponierwerkstatt (zkF) 121
Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts 122
Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts 122
Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts 123
Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts 124
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation 125
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation 125
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts 126
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts 127
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 7
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts 128
Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts 129
Konzertpraxis 129
Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen 130
Korrepetition (V-VIII Pflichtfach) 130
Korrepetition (I-IV Wahlfach) 131
Korrepetition 132
Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano) 133
Korrepetition I-VIII (Wahlfach) 133
Kulturgeschichte im Überblick 134
Kulturgeschichtliche Reflexionen 135
Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) 135
Lehrpraxis der Musikkunde 136
Lehrverhaltens- und Präsentationstraining 137
Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation 137
Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang) 138
Lied und Oratorium (zkF Gesang) 138
Literaturanalyse Chormusik 139
Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien 139
Literaturstudium mit Generalbass 140
Liturgiegesang 140
Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen (SP Kirchenmusik) 141
Master-Arbeit 142
Modulprüfung 142
Musik für Radio, Film und Werbung 143
Musik nach 1945 143
Musik nach 1945 extra (Wahlfach) 144
Musikalische Strukturanalyse 144
Musikalische Volkskunde 145
Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA) 146
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 8
Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA) 146
Musikgeschichte 147
Musikkunde 147
Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme 148
Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 148
Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 149
Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP) 150
Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK) 150
Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 151
Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 152
Musikschulpraktisches Arrangement 152
Musikschulpraxis und -management im Überblick 153
Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire) 154
Notationskunde Alte Musik 154
Notationskunde Neue Musik 155
Notationskunde 155
Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP) 156
Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren) 156
Orchester 157
Ornamentik (SP Alte Musik) 158
Ornamentik 158
Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien 159
Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 159
Partiturlesen (Wahlfach) 160
Partiturspiel und praktischer Tonsatz 161
Partiturspiel 161
Perkussives Rhythmustraining (EMP) 162
Phänomenologie der stilistischen Vielfalt der Musik 163
Phonetik (SP Musiktheater) 163
Popsongwriting&Analyse 164
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 9
Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach) 164
Praktikum für Alte Musik 165
Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik) 166
Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren) 166
Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition) 167
Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz) 167
Praktikum Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 168
Praktikum Lehrpraxis EMP 169
Praktikum Lehrpraxis 170
Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach) 171
Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik) 171
Praktikum Theatermusik 172
Praktikum Volksmusik (Wahlfach) 172
Praxis der Chorleitung (SP) 173
Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung (zkF Dirigieren) 174
Programm-Erstellung 174
Psychologische Grundlagen der Pädagogik 175
Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds 175
Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds 176
Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten 176
Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten 177
Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten 177
Repertoirekunde (zkF Dirigieren) 178
Repertoirekunde der EMP Literatur 178
Repertoirekunde der pädagogischen Literatur 179
Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 180
Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 180
Repertoirekunde des zkF 181
Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP) 181
Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP 182
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 10
Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur 183
Repertoirekunde Volksmusik 183
Repetitorium der Musikkunde (SP) 184
Rhythm & Reading 184
Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk) 185
Big Band Satzproben (Jazz) 186
Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester 186
Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis 187
Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition) 188
Selbstmanagement und Kommunikation 188
SP Alte Musik 189
SP Chor- und Vokalensembleleitung 189
SP Elementare Musikpädagogik 190
SP Instrumentalensemble-Leitung 190
SP Jazz 191
SP Kirchenmusik 191
SP Korrepetition (vokal und instrumental) 192
SP Musiktheater 192
SP Musiktheorie angewandt 193
SP Pädagogik der Musikkunde 193
SP Popularmusik Songwriting und Arrangement 194
SP Popularmusik 194
SP Volksmusik 195
SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch) 195
SP Zusätzliches Hauptfach (künstlerisch) 196
SP Zusätzliches Hauptfach Gesang 196
Sprecherziehung und Sprachgestaltung 197
Stageband (Wahlfach Jazz) 197
Stageband (Jazz) 198
Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) 198
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 11
Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik 199
Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik 200
Stilkunde und Aufführungspraxis 200
Stimmbildung 201
Stimmpraktikum (zkF Cembalo) 201
Studio berufsrelevante Werkausschnitte 202
Studio Orchestervorbereitung (zkF Orchesterinstrumente) 203
Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) 203
Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) 204
Tabulaturspiel (zkF Gitarre) 204
Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) 205
Technische Grundlagen (zkF) 205
Tonsatz angewandt 206
Tonsatz Volksmusik 207
Tonsatz 208
Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 208
Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) 209
Viola (zkF Violine) 209
Violine (zkF Viola) 210
Vocal Improvisation (Wahlfach) 211
Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP 211
Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik 212
Vokaldirigieren und Chorpraxis 213
Vokalensemble (zkF Gesang) 213
Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang) 214
Volksliedkunde 215
Volksmusikprojekt 215
Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit 216
Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung 217
Vorbereitungsseminar Master-Prüfung 217
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 12
Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit 218
Wahlinstrument (zkF Dirigieren) 218
Werkanalyse (zkF Dirigieren) 219
Werkanalyse Jazz 219
Werkanalyse Neue Musik (zkF Komposition) 220
Werkanalyse 221
Wissenschaftliche Arbeitstechnik 221
Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen 222
Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen 222
zkF Alte Musik (SP Alte Musik) 223
zkF Chordirigieren (SP) 223
zkF Dirigieren instrumental (SP) 224
zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik) 224
zkF Instrument/Gesang (SP) 225
zkF Korrepetition (SP Korrepetition) 226
zkF Orgel (SP Kirchenmusik) 227
zkF Pop-Musik (SP Popularmusik) 228
zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) 228
zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) 229
zkF Steirische Harmonika (Wahlfach) 229
Zugänge zur Musik (Wahlfach) 230
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch) 231
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 231
Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang) 232
Zuordnung Lehrveranstaltungen – Lehrende 232
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 13
Lehrveranstaltungsbeschreibungen A - Z
Erläuterung
Die vorliegenden Lehrveranstaltungsbeschreibungen (Anhang 03) geben eine Übersicht über die
Lehrinhalte aller von der GMPU angebotenen Lehrveranstaltungen.
Es obliegt den zuständigen Studienkommissionen, die Lehrveranstaltungsbeschreibungen in Zusammenarbeit mit den Leiterinnen und Leitern der Lehrveranstaltungen regelmäßig zu
aktualisieren und an neue Curricula bzw. neue Ausbildungsbedürfnisse anzupassen. Bei der Festlegung der Lehrinhaltsbeschreibungen und der implizierten Prüfungsleistungen der
Studierenden ist Bedacht zu nehmen, den im betreffenden Curriculum für eine Lehrveranstaltung
veranschlagten Workload (ECTS-Punktezahl) nicht zu überschreiten. Aktualisierungen der Lehrveranstaltungsbeschreibungen sind dem Senat der GMPU zur
Genehmigung vorzulegen und nach erfolgter Genehmigung auf geeignete und allgemein zugängliche Weise rechtzeitig zu veröffentlichen.
Lehrveranstaltungsbeschreibungen dienen insbesondere der Orientierung von:
• Studierenden
• Studienwerbern
• Lehrenden anderer Lehrveranstaltungen
• anderen postsekundären Musikausbildungsinstitutionen als Grundlage für
Anrechnungen
• Partnerinstitutionen für die Entwicklung von Kooperationen
In enger Abstimmung mit dem Team FOLEP berücksichtigt die Lehre in allen dafür in Betracht kommenden Lehrveranstaltungen die aktuellen EEK-Forschungen der Gustav Mahler
Privatuniversität.
Legende
Zulassungsvoraussetzungen Vorausgesetzte Vorkenntnisse Studiendauer in Sem. Die Zahl der aufeinander aufbauenden Semester in römischen
Ziffern SWS = Semesterwochenstunde Anzahl der Unterrichtsstunden pro Unterrichtswoche
ECTS insgesamt der insgesamte Workload der Lehrveranstaltung Veranstaltungsform Die Bezeichnung des LV-Typs Lehrinhalt Beschreibung der inhaltlichen Schwerpunkte der
Lehrveranstaltung Lernziele, Lernergebnisse Beschreibung der in der Lehrveranstaltung erworbenen
Kompetenzen Prüfungsinhalt Beschreibung des für die Lehrveranstaltungsprüfung
vorzubereitenden Lehrstoffs
Prüfungsmodus Beschreibung der Art der Lehrveranstaltungsprüfung Benotungsskala Beschreibung der Art der Beurteilung
Sonstiges Sonderbemerkungen zur Lehrveranstaltung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 14
Lehrveranstaltungsbeschreibungen A – Z:
Bezeichnung Abriss der klassischen Musikgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen gestrafften musikhistorischen
Überblick über alle Epochen der klassischen Musik von den Anfängen bis
zur Gegenwart anhand exemplarischer Werksgattungen und spezifischen
Ausdrucks- und Gestaltungsformen Unterschiedliche Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte,
Problemgeschichte, Fallstudien) ergänzen die Inhalte der
Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Überblick über die wichtigen Epochen und die Entwicklungsgeschichte der
klassischen Musik
• Kenntnis von relevanten Werken und Komponisten der relevanten Epochen
• Fähigkeit, Werke bestimmten Stilepochen zuzuteilen und sich
Hintergrundwissen zu beschaffen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)
Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen
unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht
bestandene Bachelorprüfung
Lehrinhalt
Die Bachelorprüfung besteht aus:
• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge. Die
inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen
zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 15
• Ein Lehrauftritt von ca. 40 Minuten Dauer, innerhalb dessen ein/e SchülerIn
aus dem eigenen Praktikum Lehrpraxis und ein/e unbekannte/r SchülerIn unterrichtet werden.
• Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit
• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über
allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation
Lernziel, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen
können.
Einen Lehrauftritt völlig selbstständig planen und durchführen können, dies unter Berücksichtigung wesentlicher Bedingungs- und Handlungsfaktoren.
Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können.
Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid
wissen.
Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r
Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem
Masterstudiengang.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen und pädagogischen Inhalte der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst)
Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen
unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht
bestandene Bachelorprüfung
Lehrinhalt
Die Bachelorprüfung besteht aus:
• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge, das vor
der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem
eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der
künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
• Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit
• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über
allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen
können.
Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und
über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid
wissen. Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r
Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 16
Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)
Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs
SWS -
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht
bestandene Masterprüfung
Lehrinhalt
Die Masterprüfung besteht aus:
• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von
der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der
künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen
Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
• Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit
• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über
allgemeine Aspekte der Interpretation und Musikpädagogik.
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können.
Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können.
Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid
wissen.
Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r
Studierenden das Erreichen des Studienziels.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst)
Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen
Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl
Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs
SWS -
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 17
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Einzelprüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit
Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht
bestandene Masterprüfung
Lehrinhalt
Die Masterprüfung besteht aus:
• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem
eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der
künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen
Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.
• Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit
• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation.
Lernziele, Lernergebnisse
Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen
können.
Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können.
Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid
wissen.
Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels.
Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Alte Vokalmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Stilistik und
Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble:
• Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis 1750 anhand
exemplarischer Werke für Chor bzw. Vokalensemble
• Praktische Anwendung authentischer Grundlagen der Stilistik und aktueller
EEG-Forschungsergebnisse
• Übersicht über die Vokalmusik-Literatur bis 1750 und alternative Besetzungsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben von grundsätzlichen Kenntnissen in der Stilistik und
Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble.
Die Grundlagen der Stilistik und aktueller EEG-Forschungsergebnisse praktisch anwenden können.
Die Vokalmusik-Literatur bis 1750 überblicken.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 18
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Alternative und interdisziplinäre Projektformen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung analysiert und diskutiert traditionelle Formen
musikalischer Projekte und entwickelt gemeinsam mit den Studierenden
alternative Konzepte, die sich als inhaltliches und formales Novum im Kulturleben etablieren sollen und mit deren Hilfe neue Publikumsschichten
erreicht werden können.
Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung interdisziplinärer
Projektformen, die eine Synthese von Musik mit anderen Künsten oder Wissenschaften präsentieren.
Lernziele, Lernergebnisse
Sensibilisiert werden für die Bedeutung alternativer und interdisziplinärer
Projekte zur Belebung und Aktualisierung des Kulturlebens.
Erwerben von Kompetenzen zur Entwicklung und Durchführung von Projekten dieser Art in Eigeninitiative .
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Alternative Unterrichtsmodelle
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Ausgehend von den vielfältigen Musiziermöglichkeiten an einer Musikschule werden unterschiedliche Unterrichtsformen vorgestellt, erläutert und
diskutiert. Ein Schwerpunkt wird auf die jeweils unterschiedlichen Ziele,
Methoden und Anwendungsgebiete gelegt. Die Basis bildet der Lehrplan der österreichischen Musikschulwerke (KOMU).Erprobte Unterrichtsmodelle -
international diskutierte Unterrichtsprojekte werden eingehend vorgestellt
und besprochen auch in Hinsicht auf ihre gesellschaftliche Bedeutung.
Vorstellung insbesondere von Unterrichtsmodellen wie:
• Einzelunterricht
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 19
• Gruppenunterricht
• Kombinationsunterricht
• Ensembleunterricht
• Klassenunterricht
• Simultanunterricht
• Frühinstrumentalunterricht
• Unterricht für Erwachsene
• u.a.
Lernziel, Lernergebnisse
Die vielfältigen Formen des Instrumentalunterrichtes und aktuelle Konzepte
zur Musikvermittlung überblicken
Eigene Sichtweisen und Einschätzungen zu den vorgestellten Modellen im Hinblick auf deren Einsetzbarkeit in der beruflichen Praxis einnehmen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des jeweiligen Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen
künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden
effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s
Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten,
technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit
geeigneten Methoden zu beheben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 20
künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung
auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s
Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten, technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit
geeigneten Methoden zu beheben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Konzepten für deren Realisierung
• Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte
Editierung der Literatur:
• Spieltechnische Einrichtung (Fingersätze etc.)
• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
• Eventuelles Arrangement von Werk-Teilen für eine technische/klangliche
Anpassung an die individuelle Vorstellung
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, Werke der
Literatur des Haupt- und Nebeninstruments bezüglich der künstlerischen
Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit aufzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 21
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen
• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für
deren Realisierung
• Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und
sonstigen künstlerischen Inhalte
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte
Editierung der Literatur:
• Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)
• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
• Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des
Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs
bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese
Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1 (I), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen
• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für
deren Realisierung
• Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und
sonstigen künstlerischen Inhalte
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte
Editierung der Literatur:
• Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)
• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
• Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des
Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs
bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese
Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 22
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder
theoretisch-wissenschaftlichen Werken
• Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische
Anwendung in der EMP
• Analyse und Konzeption der Abfolge der praktischen Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
• Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen
Gebrauch
• Anpassung an regionale Eigenheiten
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit,
exemplarische Werke der EMP Literatur bezüglich der musikpädagogischen
Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene
Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse pädagogischer Literatur:
• Analyse von für den pädagogisch Gebrauch geeigneten Musikstücken und
sonstigen Werken des zkF bezüglich der technischen Anforderungen
• Entwicklung von Methoden für der Realisierbarkeit der technischen
Anforderungen
• Analyse der musikalischen Inhalte und deren Nachvollziehbarkeit für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw.Ausbildungsniveau
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 23
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte
Editierung von Werken:
• Spieltechnische Hilfen (Fingersätze etc.)
• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
• Eventuelles Arrangement von überfordernden Werkteilen, um die Werke für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw. Ausbildungsniveau
ausführbar zu machen
• Komposition oder Arrangement einer Begleitstimme
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende der Musikpädagogik erwerben in dieser Lehrveranstaltung die
Fähigkeit, Werke der Literatur des zkF bezüglich der pädagogischen Inhalte
und Ziele zu analysieren und diese Werke für den späteren Unterricht an einer Musikschule einzurichten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von EMP Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder
theoretisch/wissenschaftlichen Werken
• Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische
Anwendung in der EMP
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der praktischen
Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:
• Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen
Gebrauch
• Anpassung an regionale Gegebenheiten
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit,
wesentliche Werke der EMP-Literatur bezüglich der musikpädagogischen
Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 24
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Inhaltliche Analyse der Literatur:
• Auswahl von für das zkF Dirigieren wesentlichen Werken aus allen
relevanten Stilepochen
• Analyse der orchestertechnischen Anforderungen und Entwicklung von
Konzepten für deren Realisierung
• Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte
• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte
Editierung der Literatur:
• Spieltechnische Einrichtung (Strichbezeichnungen etc.)
• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)
• Technische/klangliche Anpassung an eine zur Verfügung stehende Besetzung
• Arrangement für andere Orchesterbesetzungen
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Orchesterliteratur bezüglich der künstlerischen
Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene
Konzerttätigkeit vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. Maximal 12 (KG)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Erarbeitung von konventionellen Satztechniken durch praktische
Anwendung sowie Diskussion der vielseitigen und individuellen Vermittlung
• Schulkomposition in ihrer praktischen und theoretischen Dimension sowie
Arrangement für traditionelle Genres wie Blasmusik und Chormusik
• Beschäftigung mit Kompositionstechniken des Jazz sowie des 20. und 21.
Jahrhunderts
Lernziele, Lernergebnisse
• Eigenständige Beschäftigung mit verschiedenen Stilen aus kompositorischer
Sicht ermöglichen
• Reflexionsvermögen der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision
entwickeln
• Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die Komposition deuten können
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 25
• Fähigkeiten des Arrangierens erweitern
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Angewandte Stilistik
Zulassungvoraussetzungen Positiv absolvierte Lehrveranstaltung Stilkunde und Aufführungspraxis I-II
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Teilnahme nach freier Wahl an Workshops für Angewandte Stilistik. Diese
Workshops vermitteln, wie aktuelle Erkenntnisse der Forschungen über
Stilistik und Aufführungspraxis in die musikalische Ensemblepraxis umgesetzt werden können.
Lernziel, Lernergebnisse
Durch die individuelle Auswahlmöglichkeit der Workshops ein Bewusstsein
für die Notwendigkeit der ständigen Weiterentwicklung der eigenen Kreativität und künstlerischen Persönlichkeit unter dem Einfluss aktueller
Musikforschungen und -entwicklungen entwickeln.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm der Lehrveranstaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Ästhetik der Neuen Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt • Theoretische Grundlagen der Ästhetik und Philosophie des Musikschaffens
nach 1945
• Diskussion über Wesen und Funktion der Neuen Musik
Lernziel, Lernergebnisse
• Verstehen von philosophischen Hintergründen für verschiedene
Entwicklungen der Neuen Musik
• Kenntnis der aktuellen Literatur und Diskussionspunkte zum Thema der
Kunstästhetik
• Philosophische Fähigkeit zur Kritik der Neuen Musik
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 26
Bezeichnung Auditions- und Präsentationstraining
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen
und Coaching schon frühzeitig mit der realen Situation eines
Probespiels/einer Audition konfrontiert werden.
Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und
der Rhetorik, die für eine erfolgreiche Bewältigung einer Audition ebenso
von Bedeutung sind.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erwerben schon früh im Studium umfassende Erfahrungen
betreffend den Ablauf einer Audition, die Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation.
Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Auditionstraining u. alternative Präsentationsformen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen
und Coaching mit der realen Situation eines Probespiels/einer Audition
vertraut gemacht werden. Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch
Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und
der Rhetorik sowie alternative Möglichkeiten einer die Aufmerksamkeit gewinnenden, positiv im Gedächtnis bleibenden Präsentation des
künstlerischen Programms.
Lernziel, Lernergebnisse Umfassende Erfahrungen betreffend den Ablauf einer Audition, die
Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation erwerben.
Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 27
Bezeichnung Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über: die Stile des Mittelalters:
• die Grundlagen des Choralgesangs der Renaissance
• Messensätze
• Die Motette
• Italienisches Madrigal des 16.Jh.
• Volkstümliche Formen die Vokalmusik der Renaissance/des Barock:
• Beginn der Affektenlehre
• der neue Stil durch Monteverdi (Rezitativ, Oper)
• die venezianische Mehrchörigkeit
• H. Schütz (Motteten)
• J.S. Bach (Oratorien-, Kantatenchöre, Motteten) die Vokalmusik der Klassik:
• das italienische und deutsche Oratorium
• die Gattungen der Kirchenmusik
• der Chor bei Mozart, Haydn und Beethoven
die Vokalmusik der Romantik:
• das romantische Chorlied und Volkslied
• der Männerchor im aufsteigenden Bürgertum
• Das weltliche und geistliche Chorwerk Schuberts
• historisierende Stile in den Vokal- und Orchesterwerken v. Brahms und
Mendelssohn
die Vokalmusik des 20./21. Jahrhundert:
• Reger, Schönberg, Distler, Orff, Petrassi, Nono (serielle Techniken) ,
Messiaen
• die Aleatorik und Formen der graphischen Notation die U-Musik und den Jazz des 20. Jahrhunderts:
• Notation - Phrasierung - Artikulation - Akkordsymbolik
• die Stile (binäre und terziäre Texturen)
• das Vokalsatz-Arrangement im Jazz-Standard, die Vokalimprovisation
• Satztechniken, des Pop, des Volksliedes und der europäischen und alpenländischen Volksliedsätze (genuine und satztechnische
Mehrstimmigkeit)
Lernziel, Lernergebnisse
Efahrungen über die wesentlichen Stile für Chor/Vokalensemble und ihre
Aufführungspraktiken mit einem kombinierten Schwerpunktprojekt der
stilistischen Erarbeitung eines Werkes oder eines Programmes eines musikgeschichtlich repräsentativen Chorstils machen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 28
Sonstiges
Bezeichnung Aufführungsstudio zeitgenössische Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Uraufführungen von Werken von Studierenden des Kompositionsstudiums
ist der Inhalt dieser Lehrveranstaltung. Ausführende der Uraufführungen sind die Studierendender
Lehrveranstaltung„Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik“. Studierende aus dem Master Dirigieren können dieses Fach als Wahlfach
belegen und die Uraufführungen einstudieren und dirigieren.
Lernziel, Lernergebnisse Erfahrung in der erworbenen Uraufführungspraxis
Prüfungsinhalt Öffentliche Präsentation einer Uraufführung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Blocklehrveranstaltung
Bezeichnung Bachelor-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen
• Positive Absolvierung aller laut Curriculum der Bachelor-Arbeit vorausgehenden Studiensemester
• Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Bachelor-Arbeit zu
übernehmen.
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Bachelor-Arbeit bezieht sich auf eine berufsfeldbezogene
Lehrveranstaltung aus dem gewählten Bachelorstudiengang.
• Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser
Lehrveranstaltung.
• Die formalen Bedingungen einer Bachelor-Arbeit sind in der
Prüfungsordnung der GMPU definiert.
• Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Bachelorarbeit ist einzuhalten.
Lernziele, Lernergebnisse Die Bachelorarbeit bescheinigt dem/r Studierenden die Fähigkeit zu
eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.
Prüfungsinhalt Der Inhalt der Bachelor-Arbeit
Prüfungsmodus Die Beurteilung der Bachelorarbeit obliegt den betreuenden Lehrkräften
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 29
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 3
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Generalbass:
• Spiel nach Bezifferung
• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
• Rezitative
• Verzierungslehre
• Improvisation von Generalbass
• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von GB-Aussetzungen
• Continuospiel
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktischen
Umsetzung der theoretischen, instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik.
Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II (BA, MA) bzw. I (SP)
SWS 1
ECTS 2 (BA, MA) bzw. 1 (SP)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 3
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Instrumentale Voraussetzungen:
• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede
zum Klavier
• Legen von Stimmungen und elementare Wartungsarbeiten
• Kennenlernen und unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und
Schulen
Generalbass:
• Spiel nach Bezifferung
• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
• Rezitative
• Verzierungslehre
• Improvisation von Generalbass
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 30
• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von stilistisch fragwürdigen GB-
Aussetzungen
• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziel, Lernergebnisse Alle wesentlichen für eine stilistisch/aufführungspraktisch fundierte Ausführung des Basso continuo der Alten Musik (ca. 1600-1800)
überblicken und notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Eine öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Basso continuo
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II bzw. I-IV (MA MAK Cembalo)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 bzw. 4 (MA MAK Cembalo)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 3
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
le Voraussetzungen:
• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede
zum Klavier
• Legen von Stimmungen
• Kennenlernen und Unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und
Schulen Generalbass:
• Spiel nach Bezifferung
• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
• Rezitative
• Verzierungslehre
• Improvisation von Generalbass
• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von fragwürdigen GB-Aussetzungen
• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziel, Lernergebnisse
Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktische Umsetzung der theoretischen,
instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik entwickeln.
Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder
Jazzkomposition&Arrangement
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 31
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die
Lehrveranstaltung gezielt auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn
abgestimmte Auswahl von Literatur musiktheoretischer, musik-wissenschaftlicher, statistischer, analytischer oder allgemein-
wissenschaftlicher Art und evaluiert deren Bezug auf das Berufsfeld von
KomponistInnen.
Die Analysen zeigen die Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die
Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den
AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende entwickeln einen objektiven Überblick über ihre beruflichen
Ziele, deren Erreichbarkeit und Realitätsbezogenheit und deren
Weiterentwicklung und Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die
Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer,
analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren
Bezug auf das Berufsfeld.
Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die
Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den
AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre beruflichen Ziele, deren Weiterentwicklung und deren Durchsetzbarkeit auf
dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 32
Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante
Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer,
analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren
Bezug auf das Berufsfeld einer Dirigentin/eines Dirigenten.
Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die
Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und
erfolgversprechend zu konzipieren.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre
beruflichen Ziele und deren Erreichbarkeit, die Entwicklungsmöglichkeiten
und die Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung skizziert die bestehenden künstlerischen,
pädagogischen, organisatorischen und musikproduzierenden Berufsfelder für MusikerInnen, analysiert deren voraussichtliche Entwicklungen in der
Zukunft und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen
Visionen für den Bedarf an neuen Berufsfeldern im Bereich des Musikmanagements, der Musikpädagogik, des Konzertbetriebs, der
Musikproduktion und des Musikvertriebs.
Lernziel, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung regt Studierende an, abseits der traditionellen
Berufsfelder auch alternative berufliche Tätigkeiten zu etablieren und
dadurch die Palette des musikkulturellen Angebots zu erweitern.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 33
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. Aufnahme in den Schwerpunkt EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Koordination in Grob- und Feinmotorik entwickeln
• Kommunikations- und Interaktionsspiele
• Bewegungsspiele und -gestaltungen mit und ohne Materialien ausführen
• Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires
• Musikalische Eindrücke wahrnehmen und in Bewegung umsetzen
• Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und erfinden
• Rhythmische Elemente und Bewegungsimprovisation
• Inhalte von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen, Bilderbüchern und Situationen darstellen
• Bildnerische Elemente und visuelle Eindrücke in Bewegung umsetzen
• Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten
• Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen
• Den Körper als Bewegungsinstrument in den Dimensionen des Raumes, der
Zeit und der Dynamik verstehen
Lernziel, Lernergebnisse
Ziele und Kompetenzerweiterung:
• Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren,
erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)
• Freude an Bewegung und Tanz erleben
• Kinästhetische, taktile und vestibuläre Wahrnehmung sensibilisieren und
differenzieren
• Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit erleben und bewusst machen
• Ein vielfältiges Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen
kennenlernen
• Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung und Tanz umzusetzen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 34
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Entwicklung von Koordination in Grob- und Feinmotorik
• Kommunikations- und Interaktionsspiele
• Bewegungsspiele und -gestaltungen mit/ohne Materialien
• Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires
• Techniktraining verschiedener Tanzstilarten wie Modern Dance, Axis
Syllabus, Contemporary Dance
• Bewegungs- und Contactimprovisation
• Komposition von Choreografien
• Wahrnehmung musikalischer Eindrücke und Umsetzung in Bewegung
• Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und
erfinden
• Rhythmische Elemente
• Darstellung von Inhalten von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen,
Bilderbüchern und Situationen
• Umsetzung Bildnerischer Elemente und visueller Eindrücke in Bewegung
• Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten
• Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen
• Begreifen des Körpers als Bewegungsinstrument in den Dimensionen Raum,
Zeit und Dynamik
• Authentizität auf der Bühne
• Künstlerisches Gestalten in Bezug auf Tanz, Bewegung, Sprache und Poesie
Lernziel, Lernergebnisse
Ziele und Kompetenzerweiterungen:
• Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren,
erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)
• Freude an Bewegung und Tanz
• Sensibilisierung und Differenzierung kinästhetischer, taktiler und
vestibulärer Wahrnehmung
• Bewußtes Erleben von Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit
• Kennenlernen eines vielfältigen Repertoires an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen
• Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung
und Tanz umzusetzen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bewegungstraining und Körpersprache
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt durch ein vielseitiges Bewegungs- und
Ausdruckstraining eine Basisschulung in allen körpersprachlichen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 35
Ausdruckmustern und deren Bedeutung für die darstellerischen Aufgaben von Sängerinnen und Sängern auf der Bühne.
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende lernen den Körper als Zentrum von Aktivität und Energie
kennen und zu benützen, wie es für eine überzeugende Gestaltung einer
Rolle auf der Musiktheaterbühne unverzichtbar ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Big Band For Singers (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz Gesang
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung fachspezifischer Ensemblepraxis vom begleiteten Song bis zum
a capella Vokalensemble. Einführung in die Rolle der Sängerin/des Sängers in verschiedenen Stilen
und Bandkonzepten.
Bühnenperformance, Soundgestaltung mit elektroakustischen Mitteln (Mikrofonpraxis)
Erlernen und Üben von Repertoire verschiedener Stilbereiche (Pop/Rock,
Jazz, Avantgarde, Musical/Show, Dance/HipHop etc.)
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Erfahrung der Mitwirkung einer vokalen Bigband in verschiedenen Musikstilen
• Umfassende Repertoire-Kenntnisse
• Optimierte Bühnenpräsenz und Mikrofon-Praxis
Prüfungsinhalt Auswahl aus dem erarbeiteten Repertoire des Semesters ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Big Band for Singers ist Wahlfach für alle JazzsängerInnen; Pflichtfach für jene, die nicht in der Big Band ausreichend teilnehmen können.
Bezeichnung Big Band Leitung & Aufführungspraktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht 100%
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, eigene Werke mit einer Big
Band einzustudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 36
zu sammeln. Die Lehrveranstaltung findet in Kombination mit der Lehrveranstaltung Bigband oder Stageband statt.
• Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
• Handwerkliche, dirigiertechnische und musikalische Aspekte des
Zusammenspiels
• Organisation des Probenbetriebs
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Fähigkeit zur Analyse der Erarbeitungsschritte, zu gezielter Hilfestellung und
Kritikfähigkeit
• Gruppendynamische Handlungskompetenz
• Bühnenerfahrung im Rahmen öffentlicher Aufführungen
Prüfungsinhalt Erarbeitung eines Stückes im Rahmen der Lehrveranstaltung Big Band
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Lehrveranstaltung wird im Rahmen des Ensembles Big Band abgehalten
Bezeichnung Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. V-VI
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Fachliche Analyse der Erarbeitungsschritte, gezielte Hilfestellung und
Kritikfähigkeit zählen dabei ebenso zu den zentralen Lernfelder wie z. B. die gruppendynamische Handlungskompetenz.
• Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
• handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels
• Organisation des Probenbetriebs
Lernziel, Lernergebnisse Eines oder mehrere eigene Werke mit einer Big Band einstudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren sammeln.
Einstudierte Werke öffentlich aufführen.
Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bigband (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 bzw. 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 25
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das
Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 37
Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der Jazzkompositionsstudierenden der GMPU.
Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen
Künstlerpersönlichkeiten.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:
• Satzspiel
• Blending
• Phrasing
• Timing
• Dynamik
• Stilkenntnis
• Orchesterdisziplin
• Repertoire-Kenntnisse
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Bigband (Pflichtfach Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Absolvierung der Lehrveranstaltung Stageband
Studiendauer in Sem. I-IV (Pflichtfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 25
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das
Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire. Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der
Jazzkompositionsstudierenden der GMPU.
Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen
Künstlerpersönlichkeiten.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:
• Satzspiel
• Blending
• Phrasing
• Timing
• Dynamik
• Stilkenntnis
• Orchesterdisziplin
• Repertoire-Kenntnisse
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 38
Bezeichnung Blattspiel (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (SP)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 2 (SP)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Fähigkeit zum schnellen Erfassen von
Texten und deren klanglicher Darstellung in reduzierter Form:
• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
• Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der Klassik und Romantik)
• Spielen von Opern-Klavierauszügen
• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
• Entwicklung der Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo bei
unbekannten Werken
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende setzen sich in der Lehrveranstaltung intensiv mit der
wichtigsten Literatur für Oper, Orchester und Chor auseinander, lernen mit
Klavierauszügen umzugehen und die Blattspielfähigkeit und die Lerntechnik zu optimieren.
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Prima Vista-Spiel des Klavierauszuges einer Oper, einer Symphonie, eines
Solokonzertes oder eines Chorwerks in so reduzierter Form, dass der Notentext im Originaltempo pianistisch zu bewältigen ist.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Bühnenproben (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der SP Musiktheater vermittelt Studierenden des zkF Gesang praktische
Bühnenerfahrung im Proben-, Aufführungs- und Produktionsbetrieb in allen
Bereichen der Darstellung auf der Bühne. Ein aus Gesangsstudierenden gebildetes Ensemble führt regelmäßige
Bühnenproben durch und bringt seine Produktionen am Ende der
Ausbildung öffentlich zur Aufführung. Die für das Ensemble programmierten Werke und Rollen sind dem
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 39
Ausbildungsstand angepasst und umfassen im Verlauf der Studiensemester eine Auswahl aller für das zkF Gesang relevanten Stilrichtungen.
Lernziel, Lernergebnisse Studierende sammeln Proben- und Bühnenerfahrung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Building Audience & Public Awareness
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich nicht nur mit Konzepten, wie neue
Publikumsschichten zur aktiven Teilnahme am musikkulturellen Leben
gewonnen werden können, sondern auch mit der Vertiefung des individuellen musikkulturellen Verständnisses und der Analyse des
allgemeinen Bedürfnisses der Gesellschaft nach Musik aller Art.
Gleichzeitig werden Möglichkeiten analysiert und diskutiert, Musik als eine der wichtigsten Erscheinungsformen der Kultur als Grundbedürfnis der
Gesellschaft im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und in welchem
Umfang der Befriedigung dieses Grundbedürfnisses durch eine adäquate
Unterstützung seitens der öffentlichen Hand in ideeller, organisatorischer, logistischer und finanzieller Hinsicht nachzukommen wäre.
Lernziel, Lernergebnisse
Bewusstsein schärfen für die Tatsache, dass nur das wache Interesse einer
breiten Gesellschaftschicht an Musikkultur und die allgemeine Akzeptanz
der Musik als Grundbedürfnis des Menschen die Musik als eine wichtige
Form der kulturellen Errungenschaften auf Dauer erhalten kann. Anregen, eigene Impulse im späteren beruflichen Umfeld zu setzen bzw. zu
entwickeln.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Generalbass-Spiel (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium zkF Klavier/zkF Orgel, oder Nachweis
guter pianistischer Fähigkeiten
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 40
Lehrinhalt
• Cembalo:
• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen
und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier
• Legen von Stimmungen
• Kennenlernen und Unterscheidung der wichtigsten Cembalotypen und Schulen
• Generalbass:
• Spiel nach Bezifferung
• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)
• Rezitative
• Verzierungslehre
• Improvisation von Generalbass
• Einrichten und Bearbeitung von gedruckten, meist schlechten GB-
Aussetzungen
• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier
Lernziele, Lernergebnisse
"Alte Musik" (ca. 1600-1800) unter Berücksichtigung aller stilistischen Anforderungen vermitteln können
Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen
und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier
Prüfungsinhalt Der gesamte Inhalt der Lehrveranstaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht
genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende
Ausbildung in den Bereichen:
• Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen
Stilepochen
• Stimmbildung:
• Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen
Stimme
• Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:
• Intonation
• Rhythmische Präzision
• Artikulation und Phonetik des Texts
• Dynamik, Balance und Klanggestaltung
• Singen mit ChorleiterIn:
• Erkennen von Einsätzen
• Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen
• Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 41
Lernziel, Lernergebnisse
• Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels
spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln
• Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen
• die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen
• die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern
• weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation, Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen
schaffen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Chor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II (teilweise auch nur I) / I-IV / I-VI (alternierend je nach Studienrichtung)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (tw. nur 2) / 8 / 12 (alternierend je nach Studienrichtung)
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende
Ausbildung in den Bereichen:
• Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen
Stilepochen
• Stimmbildung:
• Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme
• Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:
• Intonation
• Rhythmische Präzision
• Artikulation und Phonetik des Texts
• Dynamik, Balance und Klanggestaltung
• Singen mit ChorleiterIn:
• Erkennen von Einsätzen
• Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen
• Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung
Lernziel, Lernergebnisse
• Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels
spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln
• Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen
• die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen
• die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern
• weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation,
Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen
schaffen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 42
Bezeichnung Chorische Stimmbildung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind u.a.:
• der physiologisch korrekte Gebrauch der Stimme im Chorgesang
• die Vermeidung von Stimmproblemen durch Überlastung
• die Optimierung der klanglichen Eigenschaften der Stimme
• Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten
Lernziele, Lernergebnisse
Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten können
Die entsprechende Nutzung der Stimme den Gesetzmäßigkeiten der
Physiologie folgend gewährleisten Die klangliche Nuancierungsfähigkeit der Stimme erweitern
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Continuo-Praxis:
• Spiel von bezifferten Bässen
• Spiel von Werken ohne Aussetzung
• Korrigieren und Einrichten stilistisch mangelhafter Aussetzungen
• Spiel auf verschiedenen Continuoinstrumenten
Historischer Tonsatz und Formenlehre:
• Gegenüberstellung und Aufzeigen der Unterschiede von historischem
Tonsatz und Formenlehre mit gängigen Lehrwerken der Romantik und des 20. Jahrhunderts
• Musikalische Rhetorik als Basis für Komposition
Lernziele, Lernergebnisse • Erwerben grundlegender Fähigkeiten, einen Generalbass zu gestalten sowie
bestehende, stilistisch fragwürdige Aussetzungen für den eigenen Gebrauch zu adaptieren.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 43
• Erlernen von histor. Tonsatz und Formenlehre mit dem Ziel, Werke Alter
Musik in ihrer Gesamtheit zu erfassen
Prüfungsinhalt • Der gesamte Unterrichtsinhalt des Semesters
• Selbständige Analyse eines Werkes nach Gesichtspunkten des historischen
Tonsatzes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstige
Bezeichnung Didaktik der EMP I/II Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Unterrichtsinhalte und -ziele der EMP
• Didaktik und Methodik der EMP
• Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen, die den
ganzheitlichen, prozessorientierten Ansatz beleuchten
• Einsatzmöglichkeiten des Elementaren Instrumentariums in spezifischen Lehrsituationen und im jeweiligen beruflichen Zielfeld
• Stoffauswahl und Analyse
• Methodische Konzepte selbst entwerfen
• Unterrichtswerke kennen lernen, vergleichen und anwenden
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben der Grundlagen für Analyse, Planung und Evaluierung des Unterrichts.
Die jeweiligen beruflichen Zielfelder und deren unterschiedlichen
Unterrichtsinhalten- und zielen analysieren können.
Prüfungsinhalt
• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und
Inhalten
• Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP III/IV
Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I, II
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit • Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt • Methoden der Liedvermittlung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 44
• Rhythmisches Lernen mit Liedern und Texten
• Singen – Bewegen – Tanzen
• Die Entwicklung der Kinder- und Jugendstimme
• Stimm -, Atem - und Bewegungsspiele
• Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten
• Kadenzierende Liedbegleitung
• Relative Solmisation
• Rhythmussprache
• Liedauswahl und Analyse
• Bekannte und neue Lieder, sowie Analyse von Liederbüchern
• Kreatives Gestalten mit Liedern
• Melodien, Texte und Begleitungen selbst erfinden
• Bewegungsgestaltung
Methodische Konzepte selbst entwerfen
Lernziele, Lernergebnisse
Mit alten und neuen Kinderliedern vielseitig umgehen können und daraus
Anregungen zur kreativen Gestaltung von Musikunterricht zu entwickeln.
• Lieder unter Berücksichtigung von verschiedenen Handlungsfaktoren
vermitteln können.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Verschiedene Aufgaben (in Kleingruppenarbeit) und Referate zu den
genannten Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP V/VI Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik V“ beschäftigt sich mit den Arbeitsfeldern „Elementares Musizieren mit Kindern von 6 bis 12“ und „Elementares Musizieren mit Jugendlichen“
„Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VI“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld „Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung“
• Unterrichtsinhalte und -ziele des Elementaren Musizierens in den jeweiligen
Arbeitsfeldern
• Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens in den jeweiligen
Arbeitsfeldern
• Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen
• Lehrstoffauswahl und -analyse
• Kennenlernen, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer
Unterrichtswerke
Lernziele, Lernergebnisse Die jeweiligen Berufsfelder und deren unterschiedliche organisatorische und pädagogische Gegebenheiten erfassen.
Die Fähigkeit erwerben, eine differenzierte Lehrstoffauswahl und –analyse
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 45
zu treffen. Modellhafte Unterrichtssituationen kennenlernen
Prüfungsinhalt
• Der gesamten Lehrinhalt des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
• Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP VII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VI
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VII“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld Elementares Musizieren mit Seniorinnen und Senioren
• Inhalte und Ziele des Elementaren Musizierens im Arbeitsfeld
• Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens im Arbeitsfeld
• Kennenlernen von modellhaften Situationen in der musikalischen Arbeit mit
Seniorinnen und Senioren
• Stoffauswahl und Analyse
• Übersicht, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer Unterrichtswerke
Lernziele, Lernergebnisse
Das Berufsfeld und dessen organisatorische und pädagogische
Gegebenheiten erkennen.
Geeignete Literatur finden und differenziert bearbeiten können.
Bewusstsein für den Umgang mit der Zielgruppe schaffen.
Prüfungsinhalt
• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und
Inhalten
• Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik der EMP VIII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VII
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 46
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VIII“ bietet einen Überblick über die Arbeit im Berufsfeld der Elementaren
Musikpädagogik und beschäftigt sich mit der Vorbereitung auf die
pädagogische Lehrbefähigungsprüfung.
• Das Berufsfeld EMP
• Elementares Musiktheater, Clownfrauen und Co.
• Anstellungsverfahren, Hearings, Selbständigkeit etc.
• Vorbereitung auf die pädagogische Lehrbefähigungsprüfung
Lernziele, Lernergebnisse
Das Berufsfeld EMP, alternative Beschäftigungsformen, Fort- und
Weiterbildung und ähnliche praxisrelevante Aspekte kennen lernen.
Konzepte und Planungen zur pädagogischen Lehrbefähigungsprüfung selbstständig verfassen und weiterentwickeln können.
Prüfungsinhalt
• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
• Referate zu vorgegebenen Themen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind:
• Unterrichtsprinzipien
• Artikulationsstufen des Unterrichts
• Stundenbildgestaltung
• Formulieren von Unterrichts- und Teilzielen
• Unterrichtsformen
• Leistungsbeurteilung
• Zeitmanagement im Unterricht
• Mittel- und langfristige Unterrichtsplanung (Jahresplanung)
• Medieneinsatz/Unterrichtsmaterialien
• Rhetorik
Lernziele, Lernergebnisse
Unterrichtsprinzipien des Gruppenunterrichts kennenlernen
Gruppenunterricht planen lernen Differenzierte Leistungsbeurteilungen verbal und schriftlich ausführen
können
Weitere allgemeine pädagogisch-methodische Kompetenzen erwerben
Prüfungsinhalt Diverse Arbeitsaufträge und Übungen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 47
Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung die nötigen Kompetenzen
zur Vermittlung von Lehrstoff in Form von Gruppenenunterricht:
• Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten und unterrichtsrelevanter Fachliteratur
• Analyse der Fachbereiche, die sich zur Vermittlung in Form von
Gruppenunterricht eignen
• Erabeitung von methodischen Vermittlungskonzepten
• Erstellen von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen
• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen und
Reflexion derselben
• Lehrverhaltenstraining und Coaching
• Einführung in die psychologischen Grundlagen der Wissensvermittlung in
der Gruppe
• Probleme der Gruppendynamik
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden erhalten umfassende Kompetenzen für einen
praxisorientierten Einstieg in ihre zukünftige Musikschularbeit, zu der auch die Fähigkeit der Wissensvermittlung in Form von Gruppenunterricht
gehört.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung setzt sich mit Fragen des Lernens und des Lehrens im
Fall des eigenen Instruments/Gesangs Klassik, mit dessen musikalischer,
didaktischer und methodischer Literatur sowie allfälligen Curricula, mit
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 48
seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der
Vermittlung der klassischen Musik und des Musizierens, jeweils in
systematischer und historischer Perspektive. Auseinander. Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder
ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik.
• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
• Unterrichtsmethodik für Erwachsene
• Improvisation im Unterricht
• Bau und historische Entwicklung des Instruments
• Historische Schulen und Methoden
• Das Instrument und seine Möglichkeiten
• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,
Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
• Methodiken sinnvollen Übens
• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
• Der Schüler und der Bühnenauftritt
• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,
Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire
erweitern.
Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.
Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen
lernen.
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen
Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,
Interpretation und Unterrichtsgestaltung.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung setzt sich auseinander mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des eigenen verpflichtenden Instruments/Gesangs, mit
dessen musikalischer, didaktischer und methodischer Literatur, mit seinen
akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der
Musik und des Musizierens - dies alles in systematischer und historischer Perspektive.
Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 49
ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik. Auf die Erfahrungen der Studierenden in den Hospitationen ist Bezug zu
nehmen.
Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen der Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs:
• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
• Unterrichtsmethodik für Erwachsene
• Improvisation im Unterricht
• Bau und historische Entwicklung des Instruments
• Historische Schulen und Methoden
• Das Instrument und seine Möglichkeiten
• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
• Methodiken sinnvollen Übens
• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
• Der Schüler und der Bühnenauftritt
• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,
Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire
erweitern.
Kennenlernen von Unterrichtsliteratur. Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen
pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen
lernen.
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen
Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,
Interpretation und Unterrichtsgestaltung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch)
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Analogie zum entsprechenden zentralen künstlerischen Fach beschäftigt
sich die Lehrveranstaltung mit Fragen des Lernens und des Lehrens des zusätzlichen Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer
und methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen
Bedingungen, sowie der systematischen Vermittlung der Musik und des
Musizierens unter Berücksichtigung der spezifischen Problematik der Unterrichtsfelder wie auch der Vielfalt der Musik.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 50
Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen:
• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
• Unterrichtsmethodik für Erwachsene
• Improvisation im Unterricht
• Bau und historische Entwicklung des Instruments
• Historische Schulen und Methoden
• Das Instrument und seine Möglichkeiten
• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,
Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
• Methodiken sinnvollen Übens
• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
• Der Schüler und der Bühnenauftritt
• Instrumentenspezifische Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,
Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire
erweitern.
Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.
Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen
lernen.
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der Kenntnisse des
Inhalts eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,
Interpretation und Unterrichtsgestaltung.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Kernthemen der Lehrveranstaltung sind:
• Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten
• Evaluierung unterrichtsrelevanter Fachliteratur
• Konzeption von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen
• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen
• Lehrverhaltenstraining und Coaching
• Die Verwendungsmöglichkeiten der Lehrer- und Schülereigenen
Instrumente sowie der Stimme
• Die Verwendungsmöglichkeiten des Klaviers oder eines anderen
Akkordinstruments
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 51
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende der Lehrveranstaltung Didaktik und Methodik der Musikkunde erhalten einen praxisnahen Einblick in die zukünftige Vermittlung des Fachs
Musikkunde.
Kompetenz erwerben, die Planung und Gestaltung des Musikkunde-Unterrichts unter Einbeziehung vorhandener Curricula regionaler
Musikschulen, sowie die analytische Betrachtung unterrichtsrelevanter
Fachliteratur durchführen zu können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und
Inhalten
• Planung und Durchführung von Unterrichtssequenzen
• Ausarbeitung von Muster-Stundenbildern mit dazugehörigen Unterrichtsmaterialien
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Max. 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Bau und historische Entwicklung des Instruments
• Historische und aktuelle Unterrichtsmethoden und Schulwerke
• Das Instrument und seine Möglichkeiten
• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,
Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
• Unterrichtsmethodik für Erwachsene
• Methodiken sinnvollen Übens
• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
• Improvisation (Freies Dazuspielen) im Unterricht
• Der Schüler und der Bühnenauftritt
• Kennenlernen instrumentenspezifischer Lehr- und Unterrichts-literatur
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit zu Analyse, Darstellung und Lösung von instrumentaltechnischen und künstlerischen Aufgaben im
Bereich der Pädagogik des zkF.
Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sind sie in der Lage, die Methodenvielfalt in der Volksmusik (Tabulatur, Notenschrift, nach
Gehör) zielführend anzuwenden, die Spielliteratur im Kontext zur
(historischen) Eigenart des Instruments entsprechend auszuwählen und den Schülern das praktische Erarbeiten und Umsetzen von traditionellen und
neuzeitlichen Spielarten in der Volksmusik zu vermitteln.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Instrumentalpraktische Überprüfung der inhaltlichen Kenntnisse eines
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 52
einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Diese Lehrveranstaltung bezieht sich nur auf das Hauptfach
Bezeichnung Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl max. 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Kernstoff der Lehrveranstaltung ist das Kennenlernen von Methoden der
Vermittlung von Grundlagen der allgemeinen Musiklehre sowie die
Erarbeitung, Präsentation und Diskussion von Lehrauftritten. Die pädagogische Konzeption von kreativen und offenen Ansätzen und
Zugängen zu verschiedenen Themen der Musikkunde wird auch durch
verschiedene Impulse seitens der/s Lehrenden und durch Referate
gefördert.
Lernziele, Lernergebnisse
Als Ziele der Lehrveranstaltung gelten:
• Einen offenen Zugang zu kreativen Unterrichtsmodellen des
Musikkundeunterrichts erhalten
• Bewusstsein schaffen, dass Flexibilität und spontane Anpassung des
Unterrichts an auftretende Herausforderungen im Unterricht mit Kindern
sich auf das Lernverhalten positiv auswirken kann
• Musiktheoretischen Themen kindgerecht bearbeiten können
• Bewusstsein für Verbindung von Theorie und kreativer Alltagsbeobachtung schaffen
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktik und Methodik des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Pädagogik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Das jeweilige zentrale künstlerische Fach bildet den Ausgangspunkt für die
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 53
Auseinandersetzung mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des
eigenen Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer und
methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der Musik und des Musizierens - dies
alles in systematischer und historischer Perspektive.
Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik.
Auf die Erfahrungen der Studierenden in den Hospitationen ist Bezug zu
nehmen.
Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen der Didaktik des zkF:
• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger
• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn
• Unterrichtsmethodik für Erwachsene
• Improvisation im Unterricht
• Bau und historische Entwicklung des Instruments
• Historische Schulen und Methoden
• Das Instrument und seine Möglichkeiten
• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,
Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)
• Methodiken sinnvollen Übens
• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel
• Der Schüler und der Bühnenauftritt
• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben.
Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire
erweitern. Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.
Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen
pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen
lernen.
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,
Interpretation und Unterrichtsgestaltung.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktische Leitlinien der EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Absichten, die letztendlich nach einer
inneren Verknüpfung verlangen: Einerseits sollen die angehenden
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 54
Instrumentalpädagogen die Zielstellungen und Aktionsfelder der Elementaren Musikpädagogik kennen lernen, um diese für die Praxis des
Instrumentalunterricht nützen zu können. Andererseits sollen Einblicke in
den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik gegeben werden. Dieses daraus gewonnene Verständnis soll u.a. dazu beitragen, den Übergang der
Kinder von der Musikalischen Früherziehung in den Instrumentalunterricht
leichter zu gestalten.
Lernziele, Lernergebnisse
Überblick über den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik erhalten
Die Musik als ganzheitliches Fach wahrnehmen Inhalte der Elementaren Musikpädagogik für den Instrumentalunterricht
nutzen können
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Didaktische Leitlinien der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung nimmt durch eine analytische Evaluierung
pädagogischer Aspekte Bezug auf aktuelle Bedürfnisse der Gesellschaft und
diskutiert individuelle Schwerpunktsetzungen, die Studierende auf sich laufend verändernde Anforderungen des Berufsfelds vorbereiten.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung
allgemeindidaktischer und -methodischer Leitlinien, wie Musik in allen
Bereichen auf differenzierte Weise vermittelt werden kann, insbesondere in den Bereichen
• praktische Musikausübung instrumental/vokal, solistisch oder im Ensemble
• Musiktheorie
• Musikvermittlung
• allgemein musikkulturelle Aufgaben
• Musikmanagement-Aufgaben
Lernziele, Lernergebnisse
Kennen der Grundlagen der Instrumental- und Gesangspädagogik. Kennenlernen von Methoden zur Musikvermittlung
Das künftige Berufsfeld einschätzen können
Differenzierte Zugänge zu den verschiedenen Unterrichtsfeldern erhalten
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 55
Bezeichnung Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens:
• die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos
• grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten
• Einsätze auf verschiedenen Taktteilen
• die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache,
Gestik und Mimik
• Arbeit mit kleinen Instrumentalensembles: Einstudieren und dirigieren von Werken unter Kontrolle der Dynamik, Intonation, der rhythmischen
Präzision, des Tempos etc.
• grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als
methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Lernziele, Lernergebnisse
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des
Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erarbeitet:
• die Beherrschung der Schlagtechnik
• die körperlichen Phänomene des Dirigierens
• die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Eigenständige Einstudierung eines Werks für Ensemble
• Dirigat dieses Ensembles im Rahmen einer öffentlichen Aufführung des
Werks
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Felder der Musikwissenschaft
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden alle Bereiche präsentiert und inhaltlich im Detail erklärt, die zum weiten Gebiet der Musikwissenschaft zählen:
Historische Musikwissenschaft, systematische Musikwissenschft,
angewandte Musikwissenschaft etc.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Übersicht über die Forschungs- und Tätigkeitsbereiche der
Musikwissenschaft erhalten
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 56
Anleitung zum Verständnis des Wesens der Musikwissenschaft erhalten, um Erkenntnisse der Musikwissenschaft in die eigene künstlerische oder
pädagogische Tätigkeit einfließen zu lassen
Erhalten einer Vorbereitung für ein Musikwissenschaftsstudium als Erweiterung der allgemeinen musikalischen Bildung
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung wird der aktuelle Bedarf an Musikausbildung und Musikausübung in der Gesellschaft inhaltlich wie quantitativ analysiert.
Die Veränderungen der Gesellschaft in der jüngsten Vergangenheit und die
prognostizierte demografische Entwicklung führen auch zu Veränderungen im Musikbetrieb, in der Musikrezeption und in der Musikkonsumation, auf
die die Musikpädagogik vorausschauend Rücksicht nehmen muss, ohne die
Werte der traditionellen Musik und ihren verschiedenen Stilrichtungen und
Genres zu vernachlässigen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende sollen sensibilisiert werden, den gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen an Musikausbildung und Musikausübung
aller Altersstufen nachkommen zu können/zu wollen.
Bewusstsein erwerben, die Verantwortung für die Tradierung und
Weiterentwicklung aller existierenden Musiksparten und Stilrichtungen zu übernehmen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Grundlagen der Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 57
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Teil
der Alltagskultur
• Regionalkultur im Spannungsfeld von Stadt und Land
• Der Einfluss ländlicher Protagonisten auf die Ausprägung regionaler Sing-,
Musizier-, Tanz – und Erzählformen
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden soll vermittelt werden, dass Volksmusik als Teil der
Alltagskultur der Menschen in erster Linie eine soziale Komponente hat und nicht (nur) mit kulturellen Maßstäbe gemessen werden darf. Aus dieser
Sichtweise erscheint die Volksmusik als eine breit gefächerte Gesellschafts-
kultur, die sich mehr im eigenständigen und gemeinschaftlichen Tun widerspiegelt und dadurch zu einem wichtigen Begleiter des Menschen in
seinen verschiedenen Lebensabschnitten und -umständen werden kann.
Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Volksmusik in dieser
Funktion zu erkennen und zu bewerten
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung bzw. die positive Absolvierung des jeweils
vorangegangenen Studiensemesters des zentralen künstlerischen Fachs
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40 (außer Studienfächer Gesang& Dirigieren, Studienrichtung MAK Jazz: 32;
Studienrichtung IGP Jazz: 24)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studium der Lehrveranstaltung Interpretation innerhalb des zentralen
künstlerischen Fachs vermittelt die den Anforderungen des gegenwärtigen
Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik und die Musiktradition der Vergangenheit und der
Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über
aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik.
Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das zentrale künstlerische Fach
relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.
Die Inhalte im Überblick:
• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)
• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und
Sensibilität
• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen
Musikforschung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 58
• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
• Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und
rhetorischen Bereich
• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen
Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung untersucht, wie sich im Wandel des Zeitgeists, im
Zuge demografischer Veränderungen, geänderter beruflicher
Rahmenbedingungen und durch neue Formen medialen Musikkonsums auch die Bedürfnisse der Gesellschaft nach Musik und nach bestimmten
Musikrichtungen verändern.
Die zunehmende Sehnsucht nach „Vertrautem“ und die durch den medialen Zugang zu Musik aller Sparten wachsende Vergleichs- und Kritikfähigkeit des Publikums stellen Musikschaffende, Musikausübende
und Programmplaner im künstlerischen wie pädagogischen Bereich vor sich
ständig ändernde Herausforderungen. Die Rücksichtnahme auf diesen Wandel entbindet aber nicht von der
Bildungsaufgabe, auch die Werte aller traditionellen Musiken als Kulturgut
zu erhalten und das aktive Musizieren als Anregung der Kreativität und als soziologische Aufgabe zur Gestaltung des Zusammenlebens zu fördern.
Lernziele, Lernergebnisse
Über Musik und deren Bildungsaufgaben als allgemeines Kulturgut reflektieren können und sich den umfangreichen Aufgaben der
Musiktradierung zu stellen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 59
Bezeichnung Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien eröffnen neue Möglichkeiten, musikalische, pädagogische,
musiktheoretische und musikwissenschaftliche Werke aller Art zu schaffen,
zu bearbeiten/zu editieren und unter Beachtung bestehender urheberrechtlicher Regelungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen
durch:
• die Gründung von Selbstverlagen
• die Erstellung von websites/blogs
• die Nutzung von sozialen Netzwerken
• die Nutzung von Mail Programmen etc.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erlernen, wie neue Medien für künstlerische, pädagogische
oder wissenschaftliche Veröffentlichungen genützt werden können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelorstudium
• Grundkenntnisse am Computer
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Neue Medien eröffnen in allen Teilbereichen der Musik neue
Möglichkeiten, insbesondere:
• in der Musikkonsumation
• in der Musikproduktion
• bei der Veröffentlichung und Verbreitung von Musik
• in der musikwissenschaftlichen Arbeit
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten einen Einblick in die wachsenden Möglichkeiten und
lernen neue Medien für künstlerische und pädagogische Ziele zu nutzen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 60
Bezeichnung der LV Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
• Gute instrumentale / vokale Fertigkeiten
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Fach bietet eine praktische Einführung in die Spiel- und Aufführungspraxis verschiedener Musiksparten durch aktive Mitwirkung in
spartenspezifischen Ensembles nach freier Wahl:
• Klassische Musik
• Jazz- und Popularmusik
• Volksmusik
• Filmmusik
• Angewandte Musik
• World Music
• Improvisation
• Zeitgenössische Musik
• Alte Musik
Lernziele, Lernergebnisse
Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, um für das eigene künstlerische und pädagogische Wirken neue Anregungen zu bekommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung untersucht, ob und wie verschiedene Musiksparten
für pädagogische Anwendungen genutzt werden können, um Interessen und Begabungen von SchülerInnen zu wecken, deren musikalisches
Ausdrucksvermögen zu steigern, ihre Motivation durch ein vielfältiges
pädagogisches Angebot zu heben und die musikalische Vorstellungskraft zu steigern. Werke aus den Bereichen
• Klassische Musik
• Jazz- und Popularmusik
• Volksmusik
• Filmmusik
• Angewandte Musik
• World Music
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 61
• Improvisation
• Zeitgenössische Musik
• Alte Musik
werden für konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Musikpädagogik evaluiert und für die Lehre an Musikschulen vorbereitet.
Lernziele, Lernergebnisse
Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, die für die Anwendung
in der Musikpädagogik als Alternative in Frage kommen und Teilbereiche
der Ausbildung effizient unterstützen können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik
• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen
Besetzungen
• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken in der Volksmusik
• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem
Instrumentarium
Lernziel, Lernergebnisse
Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und
Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als
wesentlicher Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 62
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation
• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen
Besetzungen
• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der
instrumentenspezifischen Spieltechniken
• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumental-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als
wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Einstudierung und Leitung eines Ensembles
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Jazzensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation
• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen
Besetzungen
• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
• Methodik des Einstudierens von Jazzensembles
• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 63
instrumentenspezifischen Spieltechniken
• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und
Leitung von Jazzensembles unterschiedlichster Besetzungen als
wesentlichen Bereich ihrer künstlerischen und pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Einstudierung und Leitung eines Ensembles
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium der Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik
• Einsatzgebung bei Stück-Anfängen
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Dirigieren einfacher Sätze in verschiedenen Besetzungen
• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
Lernziel, Lernergebnisse Studierende erhalten die Fähigkeit für die Einstudierung und Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1 (I), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt.
Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach
dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 64
Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerben aller wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen
notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der Dokumentation, Publikation und Auswertung des Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ear Training (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Basis-praktische Übungen für das Erkennen, Hören, Singen und Schreiben
von:
• Klassischen Funktionsbezeichnungen (Tonika, Subdominante, Dominante
etc.)
• Intervallen (auch über mehrere Oktaven)
• Dreiklängen (Dur/ Moll mit Umkehrungen, vermindert, übermäßig, Sus. etc)
• Vierklängen
• Vierklängen mit diatonischen und alterierten Tensions
• Skalen
• Transkriptionen (Melodien, Basslinien, Jazzsolos)
• Akkordverbindungen
• Kadenzen: hören, verstehen und erkennen
Lernziele, Lernergebnisse
Entwicklung eines analytischen und reproduktiven Hörbewusstseins, das
zur Befähigung der Transkription von Musikstücken verschiedenster Genres
der Jazz- und Popularmusik führt:
• Hören und Verbalisieren von Melodien, Akkordfolgen, Sounds, Rhythmen
und Formen bzw. Übertragung in grafische Zeichen
• Erlernen von instrumentenspezifischen Fachbegriffen und Notationsformen
• Einbeziehung computergestützter Formen bzw. internationaler Lernprogramme im Bereich des Ear Training
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters verlautbart
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 65
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Neue Medien bieten eine Vielzahl von Lernprogrammen für das Training
des Inneren Hörens. In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Lernprogramme für die
individuellen Bedürfnisse der Studierenden evaluiert und praktisch erprobt.
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit erwerben, im Selbststudium ihre Qualifikationen im Bereich des
Inneren Hörens weiterzuentwickeln.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Musikethnologie (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Musik der gesamteuropäischen Regionen außerhalb der Ostalpen
• Stammesmusik der Völkerschaften Asiens, Afrikas, Amerikas und
Australiens
• Die Tonsysteme in den verschiedenen Kulturen
• Musik und Mythologie
• Systematik der Instrumente
Lernziele, Lernergebnisse
Kennenlernen von außereuropäischer und außeralpiner Musik, die abseits
der sogenannten Hochkunst eng mit dem Brauchtum und den
Lebensgewohnheiten der Menschen im Zusammenhang stehen. Kennenlernen primärer musikalischer Ausdrucksformen, die jedem
Volksstamm zu eigen ist und sich durch eine spezielle Tonalität, Rhythmik
und Harmonik ausdrücken kann.
Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Popularmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 66
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung (mit Analysen und
Hörbeispielen) in:
• die Musik der afro-amerikanischen Sklaven in den USA
• die Musik der weißen Siedler in den USA in der Weiterentwicklung zu Country and Western
• Zusammenfluss der Strömungen
• „Meilensteine“ der Popmusikentwicklung (Elvis Presley, Beatles, Rolling Stones bis Michael Jackson, Madonna ...)
• Biographien
• Stilentwicklungen
• Popularmusik und ihre Wirkfelder (Jugendkultur, Politik und Protest,
Religion, Medien...)
Lernziele, Lernergebnisse
Anhand ausgewählter Kapitel aus Geschichte und Gegenwart der
Popularmusik das Wechselspiel zwischen Zeitereignissen,
Generationserfahrungen, Musikmarkt und künstlerischen Ausdrucksformen kennenlernen.
Einzelne Stilfelder und Basisliteratur überblicken.
Ausgehend von den Zusammenflüssen verschiedener ethnischen Musikrichtungen am Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA
(afroamerikanische, europäische und spanische Musikrichtungen)
Verbindungen zur vielschichtigen Situation der Jetztzeit im Bereich der
Popularmusik ziehen können.
Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
• Die Kreation eines eigenes Musikstückes (Songwriting)
• Die Vermittlung von Arrangementtechniken unter Berücksichtigung der
stilistischen Vielfalt der Popularmusik (RnB, Funk, Pop, Soul, Rock, etc.)
• Das Einrichten und Arrangieren des Stückes (Midi-Arranging)
• Die Vermittlung von Basiskenntnissen diverser Audio-Software
Musikprogramme (Recording/Mixing/Mastering)
• Die Erlangung von zusätzlicher Spielpraxis
Lernziele, Lernergebnisse Ein Musikstück vollständige produzieren. Der fertig produzierte Titel wird in
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 67
digitalen Formaten (mp3 und wav) präsentiert.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Einführung in die Volksmusik (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Musik der Ostalpen, im Besonderen die dörfliche Musikkultur im Wechselspiel mit dem aufkommenden städtisch-bürgerlichem Kulturwesens
des 19. Jahrhunderts
• Die Anfänge der Volksmusikforschung als ein Produkt gesell-schaftlichen
Umbruchs, frühromantischen Lebensstils und der Ausprägung einer
nationalen Identität
• Volkskultur in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Bestandteil des täglichen Lebens, als Wegbegleiter im Jahres- und
Lebenslauf der Menschen, in ihrer engen Bindung zu Brauchhandlungen
• (Jährlich thematische Schwerpunktsetzung)
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden, die sich in ihrer Berufsausbildung primär mit anderen
Musikstilen (Klassik, Jazz, EMP) beschäftigen, sollen die alpenländische
Volksmusik einerseits in ihrer künstlerischen Schlichtheit, andererseits in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung erkennen. Volksmusik ist Teil regionaler,
dörflicher Kulturgeschichte und als solche im ständigen Wechselspiel mit
dem städtisch-bürgerlichen Musikwesen. Aus diesem Bewusstsein heraus
erwächst für alle Musiklehrer die Notwendigkeit, sich für ein breites Kulturverständnis und somit auch die Besonderheiten der Volksmusik mit all
ihren Facetten anzueignen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in des Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. Studium EMP: 8 Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 4
SWS Studium EMP: 2
Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 1,5
ECTS insgesamt Studium EMP: 16
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 68
Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 12
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte des Fachs umfassen als Schwerpunkte:
• Musikalische Aktion und Reaktion
• Gestaltung, Begleitung und Übertragung in Bewegung von Liedern und
Stücken aus dem Bereich der EMP
• Kommunikationsspiele
• Relative Solmisation
• Improvisation und experimentelles Gestalten im Zusammenwirken von
Musik und Tanz (Bewegung)
• Atem-, Stimm- und Bewegungsspiele
• Kennenlernen der Vielfalt des Elementaren Instrumentariums (Orff-Instrumente) und dessen Einsatzmöglichkeiten
• Erfinden eigener Klangkompositionen
• Gemeinsame Aktionen im Zusammenwirken von Sprechen, Zeichnen, Darstellen, Musizieren
• Erleben von Musik aus verschiedenen Bereichen
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen den künstlerischen Aspekt des Fachbereiches kennen,
reflektieren und aktiv erproben.
Musik, Sprache, Bewegung und bildnerische Gestaltungsformen im
künstlerischen Prozess verbinden können. Erworbene ganzheitliche musikalische Erfahrungen in der Musikschularbeit
und in anderen Berufsfeldern einsetzen können.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und
Inhalten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Repetitorium der allgemeinen Musikkunde
• Elementare Harmonie- und Satzlehre
• Abriss der Instrumentenkunde (soweit sie die EMP betrifft)
• Regelmäßiges Gehörtraining
• Praxisgerechtes Anfertigen von Sätzen und Bearbeitungen für den
Unterrichtsgebrauch
• Selbstständige Kompositionsversuche (Melodien mit einfacher
Harmonisierung; Anfertigen von passenden Sätzen)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 69
Lernziele, Lernergebnisse
Grundsätzliche Fertigkeiten in den Bereichen angewandter Tonsatz, Gehörbildung und Komposition erlangen.
Eigene Sätze und Bearbeitungen für den Einsatz in EMP-Gruppen anfertigen
können. Eigene, praxisgerechte Lieder und Sätze durch Anwendung grundlegender
Kenntnisse der Melodie- und Kompositionslehre verfassen können.
Eine unterrichtsnahe Gehörbildung und –schulung kennenlernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Vorlage von mehreren Sätzen und Kompositionen für den
Unterrichtsgebrauch durch jeden Studierenden pro Semester sowie
Absolvieren diverser Gehörtests.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveransatltung wird Material über Unterrichtsformen der EMP
aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und gesammelt und
anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet, analysiert und
bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten deutlich erweiterte
Kompetenzen für die Gestaltung und Variabilität des eigenen
pädagogischen Wirkens.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt EMP-Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 70
zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit
für den eigenen Kulturkreis untersucht.
Die Inhalte der EMP-Literatur werden gemeinsam mit den Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der eigenen
pädagogischen Tätigkeit evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP
Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem
Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können.
Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit
extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche
Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt
gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt erweiterte Ensemble-Erfahrungen für Studierende von Instrumenten/Gesang, die nicht der Standardbesetzung
eines Sinfonieorchesters angehören.
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:
• Auswahl anspruchsvoller Ensemble-Literatur
• Zusammenstellung eines Ensembles unter der Betreuung eines
Leiters/einer Leiterin eines zkFs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel des Ensemble-Unterrichts ist das Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in
unterschiedlichen, für das eigene Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. In dieser Lehrveranstaltung erhalten
Studierende umfassende Kompetenzen in den Bereichen der Interpretation,
der Probentechnik, der Kommunikationsfähigkeit sowie von Präsentation und Organisation eines Ensembles.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 71
Bezeichnung Ensemble Popularmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und praxisbezogene
Einführung in Aspekte der Popularmusik, insbesondere
• Harmonik
• Melodik
• Rhythmik
• Phrasierung und Stilistik
Die Schwerpunkte liegen auf der Popularmusikharmonik, der Spielweise (Rhythmik, Phrasierung, Stilistik) und der Einführung in die Improvisation.
Lernziele, Lernergebnisse
Praktische Erfahrungen im Bereich der Jazz- und Popularmusik erlangen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemble Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Musizieren in herkömmlichen, traditionellen Besetzungen
• Musizieren in experimentellen Mischbesetzungen
• Eigenständiges Auswählen, neu Besetzen und Einstudieren von Stücken
• Kennenlernen der wichtigsten Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka,
Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch
etc.)
• Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (Advent, Passion etc.)
• Praktisches Umsetzen der in der Lehrveranstaltung „Praktikum“ notierten
Melodiesätze
Lernziele, Lernergebnisse
Die große Besetzungsvielfalt der instrumentalen Volksmusik kennenlernen
Im Ensembleunterricht das in der Theorie erworbene Wissen (Stimmverteilung, Mehrstimmigkeit, Improvisation, Artikulation, etc.)
umsetzen
Auswählen, Notieren, Einstudieren und Aufführen von Stücken selbstständig durchführen können
Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 72
Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensembleprojekt (SP)
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensemble-Leitung
• Nachweis von Vorkenntnissen:Dirigieren 1,2; ausreichende Klavier-Kenntnisse; Partiturspiel
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Lesen alter Schlüssel (Partiturspiel)
• Lesen und Spielen von einfachen Klavierauszügen
• Lesen und Spielen von einfachen bis mittelschweren Partituren
• Übungen mit kleinen Ensembles
• Einstudierung verschiedener Werke aus verschiedenen Epochen
• Instrumentieren und Einstudieren vorgegebener Stücke
• Kontrolle der Dynamik, Intonation etc.
• Nachweis von Konzertbesuchen (Orchesterkonzerte bzw.
Kammerensembles mit Dirigenten)
Lernziele, Lernergebnisse
Grundlegende Kenntnisse des Dirigierens erwerben, um mit kleinen bis
mittleren Instrumental- oder Vokalensembles arbeiten zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Überprüfung der Kenntnisse beim Dirigieren von Ensembles
• Einstudierung eines Stückes nach eigener Wahl mit einem gemischten
Ensemble
• Einstudieren eines vorgegebenen Stückes, das selbst für ein gemischtes
Ensemble instrumentiert werden musste
• Spielen einer einfachen Partitur auf dem Klavier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (MA)
SWS 1
ECTS 4 (BA) bzw. 2 (MA)
Veranstaltungsform KG/SU
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Praktische Beschäftigung mit dem Ensemblespiel und der Ensembleleitung
im Feld des elementaren Musizierens, schwerpunktmäßig mit der
inhaltlichen Verknüpfung Musik, Bewegung, Stimme Sprache und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 73
Instrumentalspiel. Sichtung und Auswahl von geeigneter Literatur.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:
• Sammeln von Erfahrungen als Ausführende in einem Ensemble beim elementaren Musizieren
• Ein Ensemble beim Elementaren Musizieren anleiten können
• Geeignete Literatur für die unterschiedliche Zielgruppen auswählen und
gegebenenfalls anpassen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ensemblespiel Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 2
ECTS 12
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Einführen in traditionelle und experimentelle musikalische (instrumentale und vokale) Formen und Besetzungen, je nach vorhandenem
Instrumentarium.
• Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten Tanzgattungen der
alpenländischen Tradition sowie der europäischen Folklore
• Kennenlernen und Erarbeiten von Vokal- und Instrumentalstücken für
aktuelle Brauchhandlungen im Jahres- und Lebenslauf
• Eigenständiges Be- und Erarbeiten von Stücken aus mündlicher Tradierung
• Praktisches Umsetzen der erlernten Kenntnisse aus der Lehr-veranstaltung „Tonsatz Volksmusik“
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden bietet sich die Möglichkeit das erworbene theoretische Wissen im praktischen Musizieren einbringen. Bei der Auswahl der Stücke
und Besetzungen muss Überliefertes ebenso Berücksichtigung finden wie
Neukomponiertes und Experimentelles. Um den Anforderungen des Musikschulunterrichts gerecht zu werden, wird der Fähigkeit
eigenständigen Bearbeitens und Arrangierens eine besondere Bedeutung
zugemessen.
Prüfungsinhalt Mitwirkung bei mind. einer Vortragsstunde pro Semester mit einem
selbsterarbeiteten Instrumental- oder Vokalstück
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 74
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die
Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:
• Klaviertechnik
• Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen
• harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.
• Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)
• Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane
Changes, Terzverwandtschaften
• Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von
deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)
• Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren
Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings: Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde;
Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.
• Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus
Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige
Akkorde, Tensions und Alterations)
• Bluesformen (Dur und Moll)
• Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen: Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge und
darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie
die Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu Skalenmöglichkeiten
Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im
eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: I-VIII)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: 8)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die
Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:
• Klaviertechnik
• Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 75
• harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.
• Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)
• Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane
Changes, Terzverwandtschaften
• Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von
deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)
• Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren
Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings:
Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde; Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.
• Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus
Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige
Akkorde, Tensions und Alterations)
• Bluesformen (Dur und Moll)
• Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist das Einstudieren von Musikstücken des Jazz-
Repertoires
• Darstellung von melodischen und harmonischen Grundzüge und darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie die
Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu
Skalenmöglichkeiten erkennen und umsetzen können
• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier
erwerben
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im
eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. V-VIII (BA), I-IV (MA)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments
und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und
begleitendes Instrument.
Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:
• Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation
einfacher Literatur
• Funktionsharmonik, Kadenzen
• Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von
Akkordsymbolen)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 76
• Modulationen
• Transpositionen
• Improvisation
• Erfinden einfacher Begleitmodelle
• Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen
künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden Klaviers/Harmonieinstruments
• Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten
der Vereinfachung
• Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des
Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische
und melodische Analysen)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge
• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments
• Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (Studienrichtung Volksmusik: I-II, Studienfach Dirigieren: I-VIII)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4 (StudienrichtungVolksmusik: 2, Studienfach Dirigieren: 8)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende
Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und
begleitendes Instrument.
Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das
Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:
• Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation einfacher Literatur
• Funktionsharmonik, Kadenzen
• Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von
Akkordsymbolen)
• Modulationen
• Transpositionen
• Improvisation
• Erfinden einfacher Begleitmodelle
• Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen
künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 77
Klaviers/Harmonieinstruments
• Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten der Vereinfachung
• Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des
Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische
und melodische Analysen)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge
• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments
• Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Evangelische Kirchenliedkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Di Lehrveranstaltung widmet sich vorrangig den Aspekten:
Definition von Hymnologie Bedeutung des Liedes in der Evangelischen Kirche
Lied der Urgemeinde, Mittelalter bis in die Neuzeit
Entwicklungsgeschichte der wichtigsten Gesangbücher
Kenntnis des Evangelischen Gesangsbuchs und seine liturgische Verwendung
Einführung in die Evangelischen Kirchenmusik (Komponisten und
Gattungen) von Luther bis in die Gegenwart
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen: Verständnis der Bedeutung des Evanglischen Kirchenlieds innerhalb der
Liturgik
Fähigkeit zur Vermittlung des Evangelischen Kirchenlieds unter den Aspekten der praktischen Ausführung und des liturgischen und
geschichtlichen Hintergrunds
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 78
Bezeichnung Evangelische Liturgik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Vermittlung und Erarbeitung
theologischen Grundwissens mit dem Ziel der selbständigen musikalischen
Gestaltung eines Gottesdienstes. Gottesdienstordnung
Terminologie
Ordnung des Kirchenjahres
Kirchengeschichte Aufbau und Geschichte der evang. Kirche in Österreich
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
Die Fähigkeit, selbständig einen Gottesdienst zu gestalten
Verständnis des theologischen Hintergrunds der Liturgik Übersicht über den Ablauf des Kirchenjahrs
Geschichtliche Kenntnisse über die Evangelischen Kirche in Österreich
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Die Gestaltung eines Gottesdienstes
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Exkursion
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SWS
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Intensive Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene durch den
Besuch einer einschlägigen und berufsrelevanten Veranstaltung o.ä.
außerhalb der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Inspiration durch Gedankenaustausch außerhalb der GMPU erhalten Knüpfen von Kontakten der Studierenden außerhalb der GMPU
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 79
Bezeichnung Externe Hospitation (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 3
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Externe Hospitation im Schwerpunkt Pädagogik der Musikkundefindet an
Musikschulen und vergleichbaren Musikausbildungsinstitutionen der
Region statt. Studierende gewinnen durch die Beobachtung der Lehrtätigkeit erfahrener
MusikpädagogInnen neue Sichtweisen und Anregungen für die eigene
pädagogische Arbeit. Über die Hospitationen sind Mitschriften
anzufertigen, die im Fach Didaktik und Methodik der Musikkunde diskutiert werden.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den
aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des
Musikkundeunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der
Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Studierende erhalten eine erweiterte Sicht über pädagogische
Herangehenweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.
Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem
Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Externe Lehrpraxis EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen
• Die externe Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen
durchgeführt werden.
• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an einer Musikschule
oder einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r
selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und beauftragt werden muss.
• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 80
inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des Mentors/der Mentorin
• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF
an der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den
aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des
Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über
pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.
Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem
Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und
Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Vorstellen des/der LehrpraxisschülerIn bei einem öffentlichen Auftritt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:
• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten
fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen
•
• In Abstimmung mit den Musikschulen des Landes Kärnten werden für die Studierenden, wie untenstehend beschreiben, ausreichend und
unterschiedliche Lehrpraxisplätze zur Verfügung stehen:
•
• Instrumental- bzw. Gesangsunterricht:
•
• Unterrichtsform Einzelunterricht:
Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen)
•
• Unterrichtsform Partnerunterricht bzw. Kombiunterricht (Kombiunterricht=
Kombination aus Einzel-und Gruppenunterricht):
Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr)
•
• Gruppenunterricht: Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr und
vorwiegend Gruppen mit 3 Teilnehmerinnen und Teilnehmern)
Instrumentale Einsteigermodelle, wie Spielplatz Klavier, Spielplatz
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 81
Blockflöte
•
• Ensembleunterricht (in verschiedensten Besetzungen, fallweise Orchester): Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen)
Unterrichtsmodell: Play Pop-Rock
•
• Elementare Musikpädagogik:
•
• Gruppenunterricht:
Elementares Musizieren mit Kleinkindern in der Eltern-Kind Gruppe
Elementares Musizieren mit Kindern von 4-6 Jahren Elementares Musizieren mit Kindern von 6-12 Jahren
Elementares Musizieren mit Erwachsenen und mit Seniorinnen und
Senioren
Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung
• sowie fallweise Elementares Musizieren mit speziellen Schwerpunkten, wie Perkussion, Singen, Theater, Tanz, Improvisation, Komposition
• Klassenunterricht:
Elementares Musizieren mit Kindern in Volksschulklassen (6-10 Jahre)
•
• Klassenunterricht:
• Bläserklassen, Musikkunde, Chor,
• Sonstige Unterrichte:
• Teamteaching- Modelle
Fächerübergreifende Unterrichtsformen (z.B.: Musikkunde –
Instrumentalunterricht, Musik – Malerei, Musik-Schauspiel)
•
• Betreuung:
• Lehrpraxisplatz in der Musikschule in einer Instrumental- bzw.
Gesangsklasse, in den Fachbereichen EMP, Musikkunde, Ensemble oder Orchester:
Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den
jeweiligen Fachlehrer vor Ort und durch die zuständige Betreuerin bzw. den
zuständigen Betreuer an der GMPU.
• Lehrpraxisplatz in Schulen oder anderen sozialen Einrichtungen: Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den
jeweiligen Fachlehrer oder die Fachkraft vor Ort und durch die zuständige
Betreuerin bzw. den zuständigen Betreuer an der GMPU.
•
• Anmerkungen: Durch die semesterweise unterschiedlich zu belegenden Lehrpraxisangebote entwickeln die Studierenden die Fähigkeit zum
selbstständigen pädagogischen Handeln in unterschiedlichen
Unterrichtsformen. Außerhalb der oben angeführten Angebote soll es im Rahmen der Lehrveranstaltung auch folgende Möglichkeiten geben:
• Unterrichtstage an denen mehrere Schülerinnen und Schüler mehrerer
Ausbildungsstufen und ev. in verschiedenen Unterrichtsformen einer
Instrumental- bzw. Gesangsklasse hintereinander unterrichtet werden
können.
• Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 82
Ensemble- bzw. Musikkundeunterricht
• Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und Elementarem Musizieren.
•
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen
Unterrichtsformen bereitet Studierende wirkungsvoll auf die Berufsrealität
vor und vermittelt die Fähigkeit des Umgangs mit unterschiedlichen
Unterrichtsformen. Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den
aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des
Musikunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über
pädagogische Herangehenweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten
pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem
Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und
Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf
die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der
Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen außerhalb der GMPU vor.
Inhalte/Ablauf:
• Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen
Werke
• Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen
Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten durchgeführt
• Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu
ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert
• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt
die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren
Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 83
Sonstiges
Bezeichnung Externes Konzertpraktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf
die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen
außerhalb der GMPU vor.
Inhalte/Ablauf:
• Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen
Werke
• Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten
durchgeführt
• Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu
ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert
• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt
die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse
Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln
Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren
Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Orchester-Praktikum
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Anwendung der im zentralen künstlerischen Fach erworbenen
instrumentalen Fertigkeiten im Rahmen von öffenlichen Aufführungen eines professionellen Orchesters
• Studierende wählen innerhalb des professionellen Orchesters einen
Mentor/eine Mentorin, der/die die künstlerische Betreuung und
Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 84
und bestätigt werden muss.
• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die
künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erlangen die Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem
Konzertpodium als temporäres Mitglied eines professionellen Orchesters
außerhalb der GMPU
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Externes Praktikum Musikmanagement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Einführung in die vielfältigen Aufgabenbereiche eines/r Musikmanagers/in
• Studierende suchen innerhalb eines Musikmanagementbetriebs ihrer Wahl
einen Mentor/eine Mentorin, der/die die Betreuung und Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert und
bestätigt werden muss.
• Mitarbeit im ausgewählten Musikmanagementbetrieb als Angehöriger
eines Teams oder in Eigenverantwortung
• Die Leiterin/der Leiter eines mit der Vermittlung der Aufgaben des Musikmanagements an der GMPU betrauten Fachs oder eines
artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in
allen Bereichen rund um die Musikmanagement-Tätigkeit der Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erlangen Fähigkeiten, Aufgaben des Musikmanagements
übernehmen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Formen der Musikvermittlung Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung widmet sich dem weiten Feld der Musikvermittlung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 85
als wichtigen Beitrag zur kulturellen Information und Bildung der Gesellschaft.
Gemeinsam mit den Studierenden werden unterschiedliche und innovative
Formen der Musikvermittlung diskutiert, analysiert und auf ihre Anwendbarkeit in der Region evaluiert. Die praktischen Anteile der
Lehrveranstaltung erproben unterschiedliche Formen der Musikvermittlung
auch außerhalb der GMPU.
Lernziele, Lernergebnisse
MusikerInnen und PädagogInnen erhalten zusätzliche Werkzeuge, ihre
Tätigkeit und musikalische Inhalte einer breiten Bevölkerungsschicht als Teil der allgemeinen künstlerisch-pädagogischen Bildungsaufgaben näher zu
bringen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Formenlehre Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Volksmusik, ansonsten freies Wahlfach
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• die Vermittlung der volksmusikalischen Formen unter Berücksichtigung der
klassischen Formenlehre (Motiv, Thema, Periode-Satz, ein- bis dreiteilige
Liedformen etc.)
• gemeinsame und eigenständige Formanalysen
• die Beschäftigung mit den bekannten alpenländischen Tanz-gattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, langsame und schnelle Polkaformen etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden wird nach Absolvierung dieser Lehrveranstaltung einerseits die Eigenart volksmusikalischer Formen, andererseits der
unverkennbare Kontext zu klassischen Formen bewusst gemacht. Das
Wissen um die volksmusikalische Formen ist die Grundlage für Interpretation, satztechnischen Ausformungen (Tonsatz Volksmusik) bis hin
zu eigenen Kompositionen oder Bearbeitungen, wie sie im Unterrichtsalltag
an Musikschulen im Einzel- und Ensembleunterricht gebraucht wird.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Französische Phonetik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 2
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 86
ECTS 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt:
• Französische Phonetik
• Aussprache und Betonung der französischen Sprache mit entsprechenden
Übungen
• Substantiva, Artikel, Pronomen, Präpositionen, Adverbien, Konjunktionen,
Verben (alle Modi und Tempora)
• Syntax der französischen Sätze
• Lektüre und Analyse der wichtigsten frz. Opernarien (A. Adam, E. D' Albert, G. Bizet, C. Debussy, C. Gounod, G. Meyerbeer, J. Offenbach etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Basiskenntnisse der französischen Sprache und ihrer Phonetik
Kenntnisse des Wortschatzes der französischen Vokalmusik
• Französische Fremdworte aus dem Bereich der Musikpraxis- und Theorie
• Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte der gängigsten französischen
Opernliteratur besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Gehörbildung und Vokalpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1 ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Intervallisches Hören, Ganz- und Halbtondiktate
• Skalensingen (Dur, Moll, Kirchenmodi, etc.)
• Niederschreiben rhythmischer Modelle
• Erkennen formaler Zusammenhänge
• Nachschreiben und Blattsingen von einstimmigen
Literaturbeispielen
• Nachschreiben von mehrstimmigen Literaturbeispielen und bis zu
dreistimmigen Diktaten sowie einfachen vierstimmigen Diktaten
• Klangerkennen (Akkorde und ihre Umkehrungen)
• Kadenzenhören
• Hören von Modulationen
• Blattsingen von mehrstimmiger Vokalliteratur
• Auseinandersetzen mit Hörbeispielen der Neuen Musik
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 87
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Gehörbildung ist es, ein analytische, musiktheoretische und
satztechnische Zusammenhänge erfassendes Hören heranzubilden und zu
prägen, verbunden mit der praktischen Anwendung in der Vokalpraxis. So bildet das Lernziel dieser Lehrveranstaltung ein ausgeprägtes inneres
Hören. Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters (Praktische Überprüfung
erarbeiteter Fähigkeiten in Form von Blattsingen und Diktaten) Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Generalbass-Spiel (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Die positive Absolvierung von Basso Continuo I-II
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt • Vertiefungslehrveranstaltung des Fachs Basso Continuo
• Erarbeitung von Projekten in diversen Ensemblebesetzungen
Lernziele, Lernergebnisse Stilistische Anforderungen der Alten Musik praktisch umsetzen können
Prüfungsinhalt • Der gesamte Unterrichtsinhalt des Semesters
• Praktische Umsetzung der Studieninhalte in mindestens einem öffentlichen
Auftritt
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Mindestens ein öffentliches Vorspiel pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte der Chormusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• die Formen der Einstimmigkeit der Antike bis zur Blüte des Gregorianischen
Chorals
• die Formen der frühen Mehrstimmigkeit der Notre-Dame-Epochen, der Ars
antiqua, der Ars nova, des Trecento
• die Polyphonie des 16. Jahrhunderts
• die homophonen Fakturen (Tenorlied, deutsches Kirchenlied, romantisches Volkslied)
• die Barocke Polyphonie und Homophonie (Schütz, Bach, Händel)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 88
• die vokal-instrumentalen Formen der Wiener Klassik
• der Chor im Bürgertum des beginnenden 19. Jahrhunderts
• Schubert, Brahms, Liedertafeln-Sängerbünde (Männerchorvereinigungen), Volkslied
• Geschichte des Oratoriums, der Passion
• das romantische Chorlied (Mendelssohn, Schubert, Brahms)
• freitonale und atonale Fakturen (Schönberg, Webern, Petrassi, Ligeti, Nono,
Messiaen)
• vom Spiritual zum Jazz
• der Chor im Pop
• das alpenländische Volkslied (speziell Kärntnerlied)
Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit,
chorgeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus
Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte der Oper
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Ein Beginn durch Monteverdi
• Die Entwicklungen des 17 Jahrhunderts (Italien, Paris, Deutschland,
England)
• Das Pasticcio, die Nummernoper, die Opera Buffa, die Opera Semiseria, England, Frankreich, Deutschland, die Opernreform des 18. Jahrhunderts
• Das 19. Jahrhundert (Deutschland, Frankreich, Russland, Böhmen, Italien)
• Die Jahrhundertwende
• Das frühe 20. Jahrhundert (Frankreich, Wien, Deutschland)
• Die Zeit nach 1945
Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit,
operngeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus
Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 89
Bezeichnung Geschichte der Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Ursachen für die einsetzende Volksmusikforschung im späten 18. Jahrhundert und der Einfluss politischer Ereignisse und nationaler
Freiheitstendenzen im 19. Jahrhundert
• Erste Volksliedsammlungen im deutschsprachigen Raum beeinflusst von
frühromantischen Denkweisen, nationalen Bestrebungen und adeligem
Mäzenatentum.
• Die wachsende Bedeutung des Bürgertums und sein steigendes kulturelles Interesse, was zu einer starken gegenseitigen Beeinflussung städtischer und
dörflicher Sing- und Musizier-praktiken geführt hat.
• Die Bedeutung von staatlich organisierten Sammelaufrufen und die
Archivierungsbestrebungen im 20. Jahrhundert
• Die Nationalsozialistische Vereinnahmung der Volkskultur mit ihren
Auswirkungen bis in die Gegenwart
• Der Einfluss volkskundlicher, wissenschaftlicher Institute an österreichischen Universitäten und Konservatorien für die gegenwärtige
Volksmusikausbildung und -pflege
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden sollen sich in einem historischen Überblick im Zeitraum
von mehr als 200 Jahren die kulturelle und politische Bedeutung der
Volksmusik erkennen. War es zunächst eine Kulturgattung, die keine Beachtung fand, ist es seit dem frühen 19. Jahrhundert einerseits das
aufstrebende Bürgertum, andererseits der politisch entmachtete Adel, der
sich, meist aus einem romantisierten Blickwinkel, der ländlichen Sing-,
Musizier- und Tanzformen, bis hin zur Trachtenbekleidung annimmt, immer unter dem Aspekt der Bewahrung alter, gelebter Tradition.
Gerade in der heutigen Zeit ist es für einen Studierenden und angehenden
Musiklehrer notwendig, diesen Blickwinkel zu erweitern und die Bedeutung von Volksmusik nicht als gern benutzten Gegenpol zur Hochkultur zu
verstehen sondern als Teil des gesellschaftlichen Lebens im 21.
Jahrhundert. Die Beschäftigung mit der Geschichte der Volksmusik, mit all ihren positiven und negativen Seiten, soll dabei hilfreich sein.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Geschichte Lied und Oratorium
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 90
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche:
Lied: Terminologie und Phänomenologie
• Das Deutsche Lied
• Geschichte ab dem Entstehen des Sololiedes
• Das Klavierlied im 18. Jahrhundert
• Das Klavierlied im 19. Jahrhundert
• Das Klavierlied im 20. Jahrhundert
• Das außerdeutsche Lied
• Das Lied in Westeuropa
• Das Lied in Ostmittel- und Osteuropa
• Das Lied in Skandinavien
• Das Lied in Amerika
Oratorium: Terminologie und Phänomenologie
• Das italienische Oratorium
• Das deutsche Oratorium
• Das französische Oratorium
• Das englische und amerikanische Oratorium
• Tschechische Sonderformen
• Das skandinavische Oratorium
• Das Oratorium im 20. Jahrhundert
Lernziele, Lernergebnisse
Einen umfassenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Liedes und des Oratoriums erhalten
Eine Analyse exemplarischer Kompositionen unter Anleitung durchführen
können
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Grundlagen der Akustik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I Pflichtlehrveranstaltung / II Wahlfach
SWS 1
ECTS insgesamt 1 Pflichtfach / 1 Wahlfach
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Grundlagen der Akustik: Schall, Schalldruck, Schallausbreitung, Schwingungs- und Wellenlehre, Interferenz, Obertöne, Klang, Klangspektren
Raumakustik:
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 91
Reflexion, Beugung, Absorption, Nachhall Das Ohr: Anatomie des Ohres, Hörphysiologie, Hörpsychologie
Musikinstrumentenakustik: Physikalische Grundlagen der Schallerzeugung bei Musikinstrumenten,
stehende Wellen, Resonanz, Anregungsmechanismen, Tonsysteme,
Stimmungen
Lernziele, Lernergebnisse
Für MusikerInnen relevante Aspekte der Akustik als Grundlage für das
Verständnis aller Vorgänge erkennen und überblicken (von der Schallerzeugung bis zum Hörereignis)
Praktische Erfahrungen anhand der theoretisch erarbeiteten Grundlagen
machen
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über
typische Musikinstrumente hinsichtlich der Bauweise, Stimmung, und des Klangs folgender Epochen:
• Mittelalter Renaissance
• Barock (als Schwerpunkt der Lehrveranstaltung)
• Frühklassik und Klassik
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über einen umfassenden Überblick über das historische Instrumentarium des 16. bis frühen 19.
Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der
einzelnen Musikinstrumente im Laufe ihrer Geschichte im Bezug auf Klang
und Spieltechnik in Relation zum jeweilig komponierten Repertoire.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 92
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung nehmen Bezug auf
• die Vertiefung der akustischen Grundlagen
• grundlegende mathematische Berechnungsmethoden
• Schwebungen und Hören von Schwebungen
• Stimmen reiner Intervalle
• Pythagoräisches und syntonisches Komma
• Temperierte Intervalle
• Mitteltönige Stimmung
• Demonstration der wichtigsten historischen Stimmungen
• Tonartencharakteristik
• Praktische Stimmübungen am Instrument (Cembalo)
Lernziele, Lernergebnisse
• Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen Konsequenzen
für die Interpretation Alter Musik (Intonation, Tonartencharakteristik etc.)
• Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu
legen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Mündliche Prüfung über den Lehrinhalt
• Legen einer historischen Stimmung
• Erkennen von Stimmungen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder SP EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Kein eigener Lehrstoff
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von Unterricht entwickeln
Unterrichtssituationen mit der betreuenden Lehrkraft reflektieren können Wesentliche Momente in Unterrichtssituationen schriftlich
zusammenfassen können
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 93
Bezeichnung Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Kein eigener Lehrveranstaltungstyp
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Durch Hospitationen in Unterrichten der Korrepetition soll die Fähigkeit zur
analytischen Beobachtung von Unterricht und der dort angewandten
Probentechnik entwickelt werden. Im Anschluss an die Hospitation finden reflektierende Gespräche mit der
Lehrkraft des hospitierten Unterrichts statt.
Verbindlicher Teil der Lehrveranstaltung Hospitation in
Korrepetitionsstunden ist die Anfertigung von Unterrichtsmitschriften, die im Anschluss im zkF-Unterricht Korrepetition analysiert und deren
Erkenntnisse in die Praxis einbezogen werden.
Lernziele, Lernergebnisse
KorrepetitorInnen erhalten fachliche, auf Analysen beruhende
Grundkompetenzen für die eigene künstlerische Arbeit im Bereich der
Vokal- und Instrumentalkorrepetition.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Prüfungsmodus Keine eigene Prüfung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Hospitation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Durch Hospitationen in Unterrichten des zkFs und artverwandten
Lehrveranstaltungen soll die Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von
Unterricht, der dort angewandten Pädagogik und den dort praktizierten
Lehrzielen entwickelt werden. Hospitation kann innerhalb der GMPU oder außerhalb in Musikschulen oder ähnlichen Ausbildungsinstitutionen
erfolgen.
Im Anschluss an die Hospitation finden reflektierende Gespräche mit der Lehrkraft des hospitierten Unterrichts statt.
Verbindlicher Teil der Lehrveranstaltung Hospitation ist die Anfertigung von
Unterrichtsmitschriften, die im Anschluss im zkF-Unterricht oder in der Lehrveranstaltung Didaktik des zkF analysiert werden und deren Ergebnisse
in die eigene pädagogische Praxis einbezogen werden.
Lernziele, Lernergebnisse
MusikpädagogInnen erhalten fachliche, auf Analysen beruhende
Grundkompetenzen für die eigene pädagogische Arbeit im Bereich des
eigenen zentralen künstlerischen Fachs.
Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 94
Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium zkF Orgel
Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (MA)
SWS 1
ECTS 8 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Erarbeiten von Improvisationen in liturgischem Zusammenhang und im
freien Musizieren. Klassische Formen wie Partita, Suite, Passacaglia, Sonate,
Toccata, Meditation etc. sowie freie Improvisationsformen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine Heranführung an einen individuell geprägten Personalstil ist – auf einer soliden handwerklichen Basis –Ziel dieser Lehrveranstaltung. Er / sie ist für
die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig,
auch spontane Aufgaben kompetent und künstlerisch hochwertig zu
erfüllen. Improvisation wird als integrativer Bestandteil der künstlerischen Persönlichkeit vermittelt und vom Studierenden als integrativer Bestandteil
seines künstlerischen Wirkens wahrgenommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Intern: im Rahmen der künstlerischen Abschlussprüfung im künstlerischen
Fach Orgel, Aufgabenstellung 60‘ vor der Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VI (Vocal nur I-IV, im MA und SP alternierend)
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Akkord/Skalenanalyse anhand der im Kurs gespielten Stücke und
Transkriptionen.
• Analyse und Anwendung von Rhythmik, Melodik und Harmonik in der Jazz Improvisation.
• Praktische Übungen wie das Spielen von Guide-Tone-Lines, Einbindung von
Motiven und Patterns, Verwendung von Chromatik, Pentatonik usw.
• Erarbeiten von Jazzlanguage, Repertoire
Lernziele (erwartete AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 95
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
• Die Technik des Jazz-Improvisierens
• Individuell geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt
kennen lernen. Kenntnis der Klangmöglichkeiten des jeweiligen Instruments
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Wahlfach Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Stücke sind aus dem Jazz-Repertoire des Instituts Jazz (Obligato - Liste
mit der Unterteilung in Blues, Lines, Standard und Original) in
Zusammenarbeit mit dem/r LeiterIn des zentralen künstlerischen Faches
und dem/r EnsembleleiterIn auszuwählen. Neben der Erarbeitung eigener Arrangements, Bearbeitungen oder der
Adaption bestehender Versionen dieser Stücke sind jeweils auch die
üblichen Stimmenauszüge (Rhythmusgruppe und Solist) anzufertigen (Aufbau eines persönlichen Bandbuches).
Lernziele, Lernergebnisse
Fundierte Kenntnisse des erweiterten Jazzvokabulars und der damit verbundenen theoretischen Konzepte erwerben und deren praktische
Anwendung in den Jahrgangs-Ensembles ausprobieren.
Künstlerisch-kreative Kompetenzen unter besonderer Beachtung der spieldynamischen und kommunikativen Aspekte der Improvisation
weiterentwickeln.
Ein persönliches Jazz-Repertoire aufbauen.
Sich in künstlerische Gruppenprozesse sensibel agierend und reagierend einbringen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Auswendigspielen des erarbeiteten Repertoires unter Verwendung des
eigenen Bandbuches
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 96
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich folgen Schwerpunkten:
• Die zahlreichen „Frei- und Spielräume“ des Elementaren Musizierens intensiv erörtern und Räume für persönlichen Ausdruck und individuelle Lösungen im Umgang mit den vorhandenen Aktionsbereichen erarbeiten.
• Die verstärkte Beschäftigung mit Exploration, Improvisation, Variation und
Reproduktion, sowie deren Verbindungen und Wechselwirkungen u.a. im
Fokus von prozess- und zielorientiertem Handeln bei der praktischen Auseinandersetzung mit Musik, Bewegung und Tanz erleben und
reflektieren.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:
• Prozesse bei Improvisation und kreativem Gestalten erleben und verstehen
können
• Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Improvisation und Exploration erweitern
• Experimentier-, Produktions- und Reproduktionsphasen individuell
gestalten und einsetzbar machen können
• Musikalische und andere künstlerische Fähigkeiten, die sich aus der
Beschäftigung mit den Lehrinhalten ergeben, weiter entwickeln
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Improvisation (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Einführung in die Improvisationsformen mit unterschiedlichen Zugängen
und Modellen
• der historischen Musik
• der Neuen Musik
• der Jazz- und Popularmusik
• Die Möglichkeiten der Improvisation
• als Solist
• in der Kleingruppe
• Verbindungsmöglichkeiten von notierter und improvisierter Musik
• Entwicklung eigener Konzepte
Lernziele, Lernergebnisse
In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende eine Einführung in die
Kunst der Improvisation, dabei erwerben sie theoretisches Wissen und
praktischen Erfahrungen folgenden Themengebieten:
• historische Satzmodelle
• Partimentospiel
• Harmonisieren
• Jazzsymbolschrift, Jazzstandards, Blues
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 97
• Arbeit mit Skalen
• Freitonale Strukturen
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrument Klassik (BA Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz IGP
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Die Auswahl des künstlerischen und pädagogischen Unterrichtsrepertoires
umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller relevanten
Musikepochen, Stile und Gattungen und liegt im Verantwortungsbereich der Leiterin/des Leiters der Lehrveranstaltung.
• Bestandteil der Erarbeitung der instrumentalen Grundlagen und des
Repertoires im Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik Jazz sind
auch methodisch-didaktische Konzepte, die die Basis für die spätere pädagogische Tätigkeit bilden.
• Entwicklung einer zuverlässigen Technik zur freien Entfaltung der
künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten
• Aufbau fundierter Grundlagen der Musik (Intonation, Rhythmik/Metrik,
Klangproduktion, formale und inhaltliche Gestaltung etc.)
• Förderung der künstlerischen Persönlichkeit
• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen
Musikforschung
• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
• Entwicklung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
• Verbesserung der Kommunikationskompetenz
• Stilistische Wendigkeit
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Vermittlung einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten die instrumentalen und künstlerischen
Voraussetzungen, um als konzertierende/r MusikerIn und als PädagogIn
auch außerhalb des eigenen musikalischen Genres tätig zu sein. Vertiefte Ansätze zur Entwicklung einer künstlerisch/pädagogisch
selbstständigen Persönlichkeit, die in allen berufsrelevanten Bereichen zu
eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist, werden entwickelt.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 98
Bezeichnung Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Die Studienliteratur gibt eine Übersicht über die Aufgabenbereiche eines
Korrepetitors/einer Korrepetitorin. Die Auswahl der Studienliteratur liegt im
Verantwortungsbereich des Leiters/der Leiterin der Lehrveranstaltung.
• Erfahrung der Eigenschaften unterschiedlicher Instrumente/Sänger
(Atmung, Intonation, Klangfarben, technische Besonderheiten etc.)
• Förderung der künstlerischen Persönlichkeit, der stilistischen Vielseitigkeit und der Fähigkeit, auf Partner zu reagieren.
• Erweiterung der Interpretationsästhetik
• Erwerben der Routine im Umgang mit in kurzer Zeit studierten Werken
• Reduktion von Orchesterpartituren
• Blattspiel in praktischer Anwendung
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden mit allen Aufgabenbereichen der Korrepetition vertraut.
Studierenden erhalten Korrepetitions-Kompetenzen im instrumentalen und
vokalen Bereich. Praktische Erfahrungen werden gesammelt, sowohl mit
Schülern/Schülerinnen im Vorbereitungsbereich als auch mit Studierenden.
Durch Öffentliche Auftritte werden Studierende auf die spätere
Berufstätigkeit als Korrepetitor/Korrepetitorin vorbereitet.
Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters
• Aufführung eines korrepetitionstypischen Werks aus dem Bereich der
Korrepetitionsliteratur im Rahmen eines öffentlichen Auftritts.
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Die Aufführung des korrepetitionstypischen Werkes wird als
kommissionelle Prüfung durchgeführt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Klassik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII BA / I-II bzw. I-IV MA
SWS 1
ECTS insgesamt 16 BA / 4bzw. 8 MA
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 99
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere
• Harmonisieren
• Improvisieren
• Partitur- und Blattspiel
• Blues, Jazzsymbolschrift
• Skalen und Formen
• Partimento-Spiel
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung baut auf der Basis spieltechnischer und
künstlerischer Fähigkeiten auf, die die Studierenden im jeweiligen zkF erworben haben:
Den Umgang mit dem Instrument als „Werkzeug“ zu Zwecken der Korrepetition, des Partitur- und Blattspiels, der angewandten Harmonielehre, der Improvisation etc. erlernen.
Musikalisch alle Bereiche von der Alten Musik bis hin zur
Gegenwartsliteratur abdecken können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche
• Spiel nach Normalnotation
• Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)
• Finden einer Gegenstimme
• Improvisationserfahrungen
• Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen
bis hin zu experimentellen Besetzungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung hilft dabei das gewählte Instrument in allen seinen
klanglichen und technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen zu lernen. Dabei geht es um die musikalische Sensibilisierung
beim Zusammenspiel, um die Verfeinerung der Spieltechnik und um die
Förderung der musikalischen Kreativität.
Prüfungsinhalt
Das studierte Programm des Semesters:
• Fragen zu den Unterrichtsinhalten
• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 100
Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Studienrichtung Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VI (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 12 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche
• Spiel nach Normalnotation
• Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)
• Finden einer Gegenstimme
• Improvisationserfahrungen
• Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen bis hin zu experimentellen Besetzungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen das gewählte Instrument in allen seinen klanglichen und
technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen:
• Musikalische Sensibilisierung beim Zusammenspiel vertiefen
• Verfeinerung der Spieltechnik
• Förderung der musikalischen Kreativität
Prüfungsinhalt
Das studierte Programm des Semesters:
• Fragen zu den Unterrichtsinhalten
• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentation (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in Masterstudium Dirigieren
• Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Instrumentation gehört zu den wichtigsten Bereichen für Dirigenten und Komponisten. Nicht nur die Geschichte des Orchesters und die Entwicklung
der Klangästhetik sind mit diesem Fachbereich verbunden, sondern
Instrumentation ist vielmehr auch ein Teil des Kompositionsprozesses. Jeder Komponist hat bei der Entstehung eines Werkes eine klangliche Vision
im inneren Ohr, doch dies muss spielbar zu Papier gebracht werden: Bereits
hier findet streng genommen eigentlich die erste Instrumentation eines
klanglichen Ideals durch den Komponisten selbst statt. Durch diese Herangehensweise an die Thematik stößt man auf zahlreiche
Fragen, denen im Fachbereich der Instrumentation nachgegangen wird, wie
zum Beispiel: Wo musste der Komponist Kompromisse machen?
• Welche Melodien verbergen sich hinter Akkordzerlegungen?
• Wie geht man als Komponist ökonomisch mit den zur Verfügung stehenden
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 101
Klangmitteln um?
Lernziele, Lernergebnisse
• Erfassen des Originals (der „Vision“ des Komponisten) durch instrumentationstechnische Analysen
• Instrumentation in Erweiterung und Reduktion durchführen können
• Orchestrierung von Klavierwerken vornehmen können
• Reduktion von Orchesterwerken bis hin zum Klavierauszug durchführen
können
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Bezeichnung Instrumentation
Zulassungvoraussetzungen
• Aufnahme in Bachelorstudien Angewandte Satztechnik, Komposition oder
Jazzkomposition&Arrangement
• Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Instrumentation gehört zu den wichtigsten Bereichen für Komponisten.
Nicht nur die Geschichte des Orchesters und die Entwicklung der
Klangästhetik sind mit diesem Fachbereich verbunden, sondern
Instrumentation ist vielmehr auch ein Teil des Kompositionsprozesses. Jeder Komponist hat bei der Entstehung eines Werkes eine klangliche Vision
im inneren Ohr, doch dies muss spielbar zu Papier gebracht werden: Bereits
hier findet streng genommen eigentlich die erste Instrumentation eines klanglichen Ideals durch den Komponisten selbst statt.
Durch diese Herangehensweise an die Thematik stößt man auf zahlreiche
Fragen, denen im Fachbereich der Instrumentation nachgegangen wird, wie
zum Beispiel: Wo musste der Komponist Kompromisse machen?
• Welche Melodien verbergen sich hinter Akkordzerlegungen?
• Wie geht man als Komponist ökonomisch mit den zur Verfügung stehenden Klangmitteln um?
Lernziele, Lernergebnisse
• Erfassen des Originals (der „Vision“ des Komponisten) durch instrumentationstechnische Analysen
• Instrumentation in Erweiterung und Reduktion durchführen können
• Orchestrierung von Klavierwerken vornehmen können
• Reduktion von Orchesterwerken bis hin zum Klavierauszug durchführen können
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Klavier) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 102
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen
• Vermittlung von Grundlagen des Klavierbaus
• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
• Aufziehen von Saiten
• Regulierungsarbeiten
• Vermittlung von Grundlagen des Klavierstimmens
Ausbildungsziel AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über die Fähigkeiten zur
Betreuung und Wartung des eigenen Klaviers.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern
• Vermittlung von Grundlagen des Orgelbaus
• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
• Regulierungsarbeiten
• Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen
Ausbildungsziel
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Die Fähigkeit zur Betreuung und Wartung einer Orgel
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Cembalo)
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform S
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 103
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern
• Vermittlung von Grundlagen des Cembalobaus
• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme
• Aufziehen von Saiten
• Schneiden von Kielen und Intonation
• Sämtliche Regulierungsarbeiten
• Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen
Lernziele, Lernergebnisse Fähigkeit zur Betreuung und Wartung des eigenen Cembalos erlangen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Die Lehrveranstaltung schließt mit einer mündlicher Prüfung ab.
• Zusätzlich sind einfache Wartungsarbeiten am Cembalo auszuführen.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Das Fach kann alternativ in Form eines Praktikums bei einem Cembalobauer absolviert werden.
Bezeichnung Instrumentenkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Bau des Instruments
• Vorstellung des jeweiligen Gesamtregisters
• Entwicklungsgeschichte
• Spieltechnik
• Transpositionsverfahren
• Tonumfang
• Literatur und bedeutende Einzelwerke für das Instrument
• Instrumentalpädagogische Aspekte
Lernziele Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:
• Umfassendes Kennenlernen des Instrumentariums, das an
Musikuniversitäten, Konservatorien und im Musikschulbereich unterrichtet
wird
• Wissen um das Instrumentarium hinsichtlich instrumentaler Urformen und die Instrumenten-Entwicklung in der Antike
• Instrumenten-Kategorisierungen zu verschiedenen Zeiten
• Erfahren und Verstehen der sozio-kulturelle Bedeutung von einzelnen
Instrumenten und deren Wandel im Laufe der Geschichte
• Die Bedeutung von schriftlichen und ikonografischen Quellen für die
Forschung
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 104
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Internationale EMP-Systeme im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
EMP-Systeme und EMP-Lehrwerke aus anderen Ländern und aus anderen Kulturkreisen werden den Studierenden präsentiert, ebenso wie schon
hierüber bestehende Analysen, Expertisen und Evaluierungen.
Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und analysiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem
Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen,
analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit
extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung
weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus der Abschlussprüfung wird am Beginn des Semesters festgelegt.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Internationale Pädagogiksysteme im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Pädagogik-Ausbildungssysteme und Pädagogik-Lehrwerke aus anderen
Kulturkreisen und anderen Musiktraditionen werden den Studierenden
präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen, Expertisen und Evaluierungen.
Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden
dikutiert und analysiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Konzeptionen der Pädagogik mit besonderer Betonung
der Pädagogik-Systeme der Nachbarländer mit vergleichbarem Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren,
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 105
evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit
extrahieren können, um der instrumentalen/vokalen Ausbildung
weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Interpretationen im interkulturellen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Interpretationen aus dem Blickwinkel anderer Kulturkreise und anderen
Musiktraditionen werden den Studierenden in Hörbeispielen und/oder in
Form von ediertem Notenmaterial präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen bzw. Interpretationsvergleiche in
schriftlicher oder audio-visueller Form.
Die unterschiedlichen Interpretationen werden gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und auf ihren Bezug zu den stilistischen und
textlichen Vorgaben der Urtexte untersucht.
Lernziele, Lernergebnisse
Unterschiedliche Interpretationen mit besonderer Betonung der
Interpretationstraditionen der Nachbarländer mit vergleichbarem
Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können.
Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene künstlerische Tätigkeit
extrahieren können, um die Aussagekraft der eigenen Interpretationen
weiterzuentwickeln. Durch die Lage der GMPU, wo mitteleuropäische, slawische und
romanische Kulturkreise aneinanderstoßen, scheint diese Lehrveranstaltung
besonders geeignet zu sein, analytisch-künstlerisch zu wertvollen Ergebnissen zu führen. In diesem Kontext können die Studierenden ihre
Fähigkeiten zur Reflexion über eigene Interpretationen erweitern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Italienisch
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 106
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit
Übungen)
• Einführung in die italienische Grammatik
• Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache
in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer
Sprache
• Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des
Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere
mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der
italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie. Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der
Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch
deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Italienisch (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit
Übungen)
• Einführung in die italienische Grammatik
• Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer
Sprache
• Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien
Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des
Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der
italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie.
Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der
Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 107
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jahrgangscombo (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. BA: I-VIII (alternierend mit Jahrgangscombos und Jazz-Vokalensembles)
MA: I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)
Veranstaltungsform KG/EN
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik
„Spannung“ usw.) • Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards
• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in
einem Jazz-Ensemble
• Erlangung von Spielpraxis
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende erwerben die Fähigkeit zur
• Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer
„Working Band“ • Erfahrungsaufbau für das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big-Band)
Erweiterte Kenntnisse von Notenlesen und Phrasierung
• Kenntnis verschiedener Jazz-Stile (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Anmerkung: Die Lehrveranstaltung „Jahrgangscombos“ entspricht der Lehrveranstaltung „Jazz/Pop-Ensemble“
Bezeichnung Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Erarbeitung eines Repertoires an Jazz- und Popstandards
• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in
einem Jazz- oder Pop-Ensemble
• Erlangung von Spielpraxis
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 108
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer „Working Band“ Das Ziel ist eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazz- oder
Pop-Ensemble. Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von
verschieden Jazz- und Popstilen
Möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik „Spannung“ usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Anmerkung: der Begriff „Jahrgangscombos“ scheint im IGP Curriculum als Klammerausdruck zusätzlich zu „Jazz/Pop-Ensemble“ auf
Bezeichnung Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung „Jazz- und Pop-Harmonielehre“ ist praxisorientiert. Sie vermittelt den TeilnehmerInnen grundsätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten der Harmonik im Bereich der Jazz-, Rock und Popmusik.
Tonmaterial in der Jazz- und Popmusik anhand konkreter musikalischer
Beispiele.
• Funktionsharmonik und ihre Notationsformen in der Popularmusik
aufbauend auf dem Vorwissen aus dem klassischen Tonsatz
• Analyse und praktische Anwendung von Jazz- und Pop-typischen Akkordbildungen
• Voicing-Techniken anhand typischer Beispiele in Jazz und Pop
• Harmonisierung von Melodien unter besonderer Berücksichtigung der
Verwendbarkeit an Musikschulen
• Melodik und melodische Erscheinungsformen in Jazz, Rock und Pop
• Klischees und deren Anwendbarkeit in der Praxis
• Harmonische Analysen von markanten Beispielen
• Kompositionsversuche für die Musikschulpraxis
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende sind nach Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt, das erlernte Wissen in anderen Lehrveranstaltungen (wie z.B.
Musikschulpraktisches Arrangement etc.) sowie in der täglichen Praxis der
Gesangs- und Instrumentalpädagogik konkret zur Anwendung zu bringen:
• Erarbeitung von Verständnis und Fähigkeiten für die praktische Arbeit anhand modellhafter Beispiele
Prüfungsinhalt Ausarbeitung diverser Hausarbeiten und Satzbeispiele
Prüfungsmodus Mindestens ein schriftlicher Test pro Semester zu ausgewählten und vorab bekannt gegebenen Kapiteln des Lehrstoffes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 109
Bezeichnung Jazz Arranging Theorie vertiefend
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition & Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt aufbauend auf die LV Jazz Arranging Theorie eine vertiefende Beschäftigung mit folgenden Themen:
• Large Ensemble Writing
• Orchestration
• Instrumentation
• Werkanalyse
• Formenanalyse
• Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit) Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester
eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des
jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine
Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden sollen
• gängige und traditionelle Arrangiertechniken beherrschen sowie deren
Prinzipien in einem eigenen Personalstil anwenden,
• das harmonische Verständnis erweitern,
• die bereits erworbenen Grundlagen in Instrumentenkunde und
Orchestration vertiefen,
• einen vertiefenden Überblick über die komponierte Jazzliteratur erhalten.
Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Arranging Theorie
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazzkomposition&Arrangement oder
einen Schwerpunkt Jazz oder Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II (SP Jazz nur 1 Semester)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (SP Jazz 2)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt
• Basics (Chord Scales, Voicingtechniques, 2 & 3 Horn Arranging, Rhythm
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 110
Section Writing, Sax Soli 4-way-close Techniken)
• Large Ensemble Writing, Orchestration, Instrumentation, Werkanalyse, Formenanalyse, Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit)
Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester
eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine
Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band
oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen des
Arrangierens im Jazz Idiom. Die Studierenden
• bekommen einen Einblick in gängige und traditionelle Arrangiertechniken
• erweitern das harmonische Verständnis
• erwerben Grundlagen in Instrumentenkunde und Orchestration
• erhalten einen Überblick über die komponierte Jazzliteratur.
Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Chor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 2
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und
Popularmusikrepertoires für alle Stimmgruppen erarbeitet.
Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden grundsätzliche Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und
Intonation von Vokalensembles und Chören.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung sind vertraut mit dem Singen im
Satz sowie mit der Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und Rhythmik.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Composers Ensemble (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 111
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung stellt ein Praktikum für Instrumentalisten (Jazz und
Klassik) dar: Lernziele für Komponisten: Die Arbeit mit Interpreten an eigenen
Kompositionen/Arrangements; Erlernen von Probentechniken; die
Fähigkeit, Komponiertes spontan in der Probe umzuarbeiten und anzupassen sowie persönliche Klangvorstellungen zu kommunizieren
und umzusetzen.
Kennenlernen von Instrumentierungen und instrumentalen Spieltechniken
durch Interaktion mit Interpreten. Erfahrungen mit Jazz-untypischem Instrumentarium wie Streichern,
Vokalisten, Harfe etc.
Lernziele für die Musiker: Interaktion mit Komponisten; Flexibilität im Umgang mit geschriebenem Material; Blattlesen von neuer Musik;
Arbeit mit unfertigem/unausgefeiltem Material.
Konstruktive Kritik und kreative Inputs als Feedback für Komponisten;
Konfrontation mit Musik, die sich abseits gewohnter stilistischer Begrenzungen bewegt und in den Kategorien wie Jazz/Klassik Cross-Over,
Third Stream, Weltmusik etc. verschmelzen.
Speziell für klassische Instrumentalisten: Praxis in jazzorientierter Musik; Umgang mit grooveorientiertem Timing; Phrasing in Jazz und
verwandten Stilen; Arbeit mit halbfertigem Notenmaterial und die
Fähigkeit spontan Musik zu kreieren. Speziell für Jazzinstrumentalisten: Ensemblespiel mit jazz-untypischem
Instrumentarium und Anpassung an die neue Spielsituation; Konfrontation
mit Musik, die zu größerem Teil fixiert ist, als es sonst in Jazzensembles
üblich ist. Nach Möglichkeit sollen einstudierte Kompositionen auch im Studio
aufgenommen werden. Das Fach bietet in diesem Fall auch
Studioerfahrung, das Erlernen von effizientem Arbeiten und die Reflexion des eigenen Spiels durch den Aufnahmeprozess.
Lernziele, Lernergebnisse Primäres Ziel des Fachs ist die Bereitstellung einer Plattform für Jazzkomponisten, aktuelle Kompositionen auszuprobieren, einzustudieren
und aufzuführen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz Ensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt • Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung
• handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 112
• Organisation des Probenbetriebs
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Studierenden erwerben folgende Fähigkeiten:
• Eigenständige Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur
Aufführung) mit einer „Working Band“ • Aufbau fachlicher Analysefähigkeiten der Erarbeitungsschritte, für gezielte
Hilfestellungen und Kritikfähigkeit
• Gruppendynamische Handlungskompetenz
Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Eine öffentliche Aufführung pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Kombinationen der Lehrveranstaltung mit anderen Ensembleformen wie
Stageband, Bigband u.a. sind möglich.
Bezeichnung Jazzgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 40
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt weniger auf der Vermittlung von Daten als auf dem Aufbau des Verständnisses für die Entwicklung der
Jazz Musik.
Die Entwicklung wird in einzelne Stile gegliedert und anhand ihrer Elemente (Rhythmik, Melodik, Harmonik) und am Beispiel der wichtigsten
Jazzmusiker und der wichtigsten Jazz-Ensembles beschrieben.
Lernziele, Lernergebnisse Einen Überblick über die Geschichte des Jazz von seinen Wurzeln bis in die
Gegenwart erwerben.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazzkomposition&Arrangement (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 2
ECTS insgesamt 80 (BA), 54 (MA)
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. maximal 12 (KG)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Förderung der Kreativität, Konfrontation mit der eigenen Kreativität, Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen,
Vermittlung von traditionellen und neuen musikalisch-kompositorischen
Techniken in unterschiedlichen Genres (Jazz- und Popularmusik, Weltmusik,
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 113
Neue Musik, Klassik, ...) und Gattungen (Small & Large Jazz/Pop Ensembles, Kammermusik, Orchestermusik, Vokalmusik, ... )
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel ist die Studierenden zu befähigen, ihr kreatives Potential bestmöglich
zu entfalten, sowie sie mit einem umfassenden Handwerkszeug zu rüsten,
um im internationalen Musikbetrieb als Komponisten / Arrangeure im Jazz und Pop bestehen zu können. Gefördert wird eigenständige kreative Arbeit
und Aufgeschlossenheit gegenüber unterschiedlichsten musikalischen
Ausdrucksformen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Pop Ensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung geht es um die möglichst exakte Umsetzung des
Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik,
„Spannung“ usw.). Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von
verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.).
• Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards
• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes
• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes
• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in
einem Jazz-Ensemble
• Erlangung von Spielpraxis
Lernziele, Lernergebnisse
Eines oder mehrere Stücke (vom Arrangement bis zur Aufführung) in einer
„Working Band“ erarbeiten mit dem Ziel der Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big Band).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazztheorie/Arrangement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 114
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Diese Lehrveranstaltung vertieft das erworbene Wissen aus der LV Jazztheorie I-IV durch gezielte Anwendung der erarbeiteten Theorie in
angewandter Praxis.
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind nach einer positiven Absolvierung dieser
Lehrveranstaltung befähigt, selbstständig qualitative Arrangements im
Bereich Jazz & Popularmusik zu schreiben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazztheorie
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (außer BA Volksmusik I-II)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 (bzw. 4 BA Volksmusik)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Umfassender Blick auf die Basis der Musiktheorie aus der
Jazzperspektive:
• Intervalle, Quintenzirkel
• Dur/Moll Tonalitäten
• Harmony (3, 4 parts)
• Analyse von Harmonie und Form anhand von Beispielen aus dem Jazz Repertoire.
• Analyse von Kadenzen aus dem Blickwinkel der Klassik und des Jazz
• Akkordsymbole
• Kadenzen
• Funktionsharmonik
• Chordscale Theory
• Guide Tones
• Harmonische Patterns
• Diminished/ Augmented
• Tonalities
• Skalensystem
• Skalenpatterns
• Pentatonik
• Tensions
• Upper structure triads
• Notation
• Stiltypen
• Hören
• Proper pronounciation in English
Lernziele, Lernergebnisse
Das theoretische und kompositorische Handwerk im jazzspezifischen
Umfeld sowie die Erforschung der Grenzbereiche der abendländisch-
klassischen und der zeitgenössischen Weltmusik vertiefen.
Besondere Berücksichtigung gilt dabei dem Spannungsfeld zwischen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 115
Jazztheorie, Komposition, Arrangement und Improvisation und der Arbeit mit aktuellen Medien.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Zusatzüberprüfungen:
• Schriftlicher Test über die Akkordfunktionen (Kadenzen und Patterns)
• Skalen, 4-stimmige Akkorde mit und ohne Grundton und Analyse von Harmoniefolgen (Funktionsharmonik).
• Transkription und harmonische Analyse vorgelegter Stücke vom Tonträger,
4-stimmige Satztechnik
• Herstellen eines Klavierauszuges für ein Arrangement.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Jazz-Vokalensemble/Jazzchor
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-II (MA)
SWS 2
ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)
Veranstaltungsform KG/EN
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung Jazz-Vokalnsemble und Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und Poprepertoires für alle Stimmgruppen
erarbeitet.
Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden die grundsätzliche
Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und Intonation von Vokalensembles und Jazz-Chören.
Lernziele, Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, Vertrautheit mit dem Singen im Satz zu
erlangen sowie die Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und
Rhythmik.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, nicht teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt • Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen
kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 116
• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung
des/r Leiterin eines zkFs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
• Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das zkF
Korrepetition relevanten Besetzungsformen und -größen.
• Erfahrungen in den Bereichen der Probentechniken, der
Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten.
• Förderung der Kommunikationsfähigkeit
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung
des/r Leiterin eines zkFs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene
verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -
größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der
Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von
künstlerischen Auftritten.
Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I-II und I-III BIGP und MIGP / I-VI BMAK /I-IV bzw. I-II MMAK
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 117
SWS 1
ECTS insgesamt 4 und 6 / 12 / 8 bzw. 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen
kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble
• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung
des/r Leiterin eines zkFs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene
verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -
größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der
Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von
künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des Jazz einen profunden Einblick in die Kunstform Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble
und deren Literatur in praktischer Anwendung.
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
• Zusammenstellung eines Ensembles mit Hilfe und unter Betreuung eines
Leiters /einer Leiterin eines zkFs oder artverwandten Fachs
• Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung stehende Besetzung
• Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines
zkFs oder artverwandten Fachs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene
verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -
größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der
Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von
künstlerischen Auftritten.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 118
Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Katholische Liturgik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung der Grundlagen der Liturgik katholischer Liturgie, soweit sie für
den Kirchenmusiker von Bedeutung sind. Feste im Jahreskreis, das
Kirchenjahr, verschiedene Formen des Feierns, experimentelle Liturgien, ...
Lernziele, Lernergebnisse
Der / die Studierende ist befähigt, selbständig und verantwortungsvoll, mit
dem nötigen spirituellen und künstlerischen Einfühlungsvermögen
ausgestattet, die Planung und Durchführung unterschiedlichster liturgischer Aufgabenstellungen zu bewältigen. Er / sie ist für die praktisch sich
ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontan sich
ergebende Aufgaben ohne ausreichende Vorbereitungszeit fachlich
kompetent und künstlerisch hochwertig zu erfüllen. Er /sie ist befähigt, dieses Wissen kompetent weiter zu geben und Mitarbeiter im Bereich der
Liturgie mit Basiswissen und Informationen zu versorgen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
Intern: schriftliche Abschlussarbeit zu einem gegebenen Thema und
kommissionelles Prüfungsgespräch
Öffentlich: Vorbereitung und Planung einer Liturgischen Feier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Arbeit mit verschiedenen Kantorenbüchern
• Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung
• Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 119
• Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie
• Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien und
anderen einschlägigen Publikationen Gregorianischer Choral:
• Gregorianik im "Gotteslob" - Singen von Messordinarien Antiphonen,
Responsorien usw.
• Einführung in den Gregorianischen Choral
• Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde
Lernziele, Lernergebnisse
Das Repertoire des „Gotteslobs" unter Berücksichtigung sämtlicher Formen
(auch des NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache
Vorsängerpsalmodie) überblicken. Kenntnisse im Themenbereich vertiefen;
Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges überblicken;
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Fragen zum Lehrstoff
• Gestaltung eines Gottesdienstes als Kantor und Lektor
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano)
Zulassungvoraussetzungen
Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Die Belegung des Praktikums ist für Studierende des zkF Jazz Piano oder zkF
Klavier (Klassik oder Popularmusik) mit fortgeschrittenen pianistischen
Fähigkeiten möglich.
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlagen der Keyboard-Praxis in den Genres der Jazz- und Popularmusik:
• Akkordsymbole
• Voicing
• Rhythmische Muster
• Stiltypische Begleit-Patterns
• Unabhängigkeit und Zusammenspiel von linker und rechter Hand
• Einfache Modelle der Improvisation (modal, bluestonal ...)
• Einführung in Spielmöglichkeiten elektronischer Keyboards
• Adäquates Begleiten von Repertoire aus Stilen des Jazz, Pop/Rock, Blues/Country, Soul/Funk, Latin, Musical, Schlager/Chanson/Comedy,
World Music etc.
• Möglichkeiten der Variation und Improvisation
• Einsatz elektronischer Keyboards (Digitalpiano, E-Orgel, Synthesizer,
Instrumente mit Begleitautomatik, Workstation etc).
• Zusammenspiel mit Trios, Quartetten etc. bis hin zu größeren Besetzungen
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in ein
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 120
fachspezifisches Ensemblespiel vom klassischen akustischen Jazz- Klaviertrio bis zum Synthesizer-Orchester unter Einbeziehung
programmierter Klangprozesse und bildet die Funktion des Pianisten /
Keyboarders im Rahmen verschiedener Stile und Bandkonzepte aus:
• Erlernen und Üben von typischem Repertoire verschiedener Stilbereiche (Jazz, Blues, Pop/Rock, Latin, Funk, Dance etc.)
• Intensiv auseinandersetzen mit dem Zugang zu Musik & Computer (Midi,
Sequencing, Arranging, Home-Recording...)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Klassenentwicklung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt
• Methoden des Aufbaus einer Klasse durch geeignete
Werbeveranstaltungen, Werbe-Publikationen etc.
• gruppendynamische Prozesse, die innerhalb eines Klassenverbands mit
positiven oder negativen Auswirkungen auftreten können
• die psychologischen Grundlagen, die die Leiterin/der Leiter einer Klasse berücksichtigen sollte, um eine Klasse erfolgreich führen und
weiterentwickeln zu können
Lernziele, Lernergebnisse
MusikpädagogInnen erhalten wichtige Kompetenzen für die eigene
pädagogische Tätigkeit, um eine Klasse aufbauen, führen und auf Dauer
erhalten zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Klavier:
• Verbesserung der pianistischen Fähigkeiten der Studierenden des zkF Orgel
• Ausbildung von Klangsinn
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 121
• Vermittlung von Übetechniken für effizientes Arbeiten
Cembalo:
• Kennenlernen der Cembaloliteratur
• Aufzeigen spieltechnischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Orgel
• Erlernen cembalotypischer Spieltechniken (z.B. Überlegato)
Lernziele, Lernergebnisse
Klavier:
Durch eine Verringerung ev. vorhandener pianistischer Defizite verbessern
Orgelstudierende auch ihre Fähigkeiten im zkF Orgel. So kann technisch anspruchsvolle Literatur in kürzerer Zeit erarbeitet werden, auch eine
Ausweitung des Repertoires auf virtuose Orgelliteratur wird erleichtert.
Ebenso sollen sich die Studierenden der gegenseitigen Beeinflussung und
Bedingtheit der jeweiligen Tasteninstrumente Klavier – Orgel bewusst werden.
Cembalo: Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlernen und beherrschen,
spieltechnische Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Orgel und
Cembalo bewusst wahrzunehmen und instrumentenspezifisch passend einzusetzen.
Auch soll sich dadurch das Wissen über die historisch bedingte
Verwandtschaft aller Tasteninstrumente, mit ihren Auswirkungen auf die
jeweilige Interpretation vertiefen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Komposition&Komponierwerkstatt (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-IV (MA)
SWS 2
ECTS insgesamt 80 (BA), 59 (MA)
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1 (KE Komposition) bzw. max. 12 (KG Komponierwerkstatt)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Fach beschäftigt sich intensiv mit folgenden Bereichen:
• Förderung der Kreativität
• Konfrontation mit der eigenen Kreativität
• Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen verschiedenster Gattungen (Kammermusik, Vokalmusik, Ensemblemusik,
Solomusik, Orchestermusik etc.)
• Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision
• Deutungen und Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die
Komposition
• Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene
• Veranstaltung von Komponistenporträts und Podiumsdiskussionen
Lernziele, Lernergebnisse Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den
Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 122
Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden werden individuell mit der eigenen Kreativität durch
Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition - Zukunft - Vision
konfrontiert. Das Erarbeiten von Kompositionstechniken wird mit der Werkanalyse, der
Deutung von Problematiken der Musiktheorie sowie mit der ständigen
Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene vernetzt .
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts
Zulassungvoraussetzungen
Positive Absolvierung von Tonsatz I-II.
Ein starkes Interesse für Neue Musik ist neben grundlegenden Tonsatz-Kenntnissen die Voraussetzung für die Teilnahme.
Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder
Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Fach bietet die Schwerpunkte
• Satztechniken des 20./21. Jahrhunderts
• Erwerb von verschiedenen Kompositionstechniken der Neuen Musik
• Kontrapunkt im 20./21. Jahrhundert
• Anwendung in Eigenarbeit
• Repertoirekunde wichtiger zeitgenössischer Werke durch satztechnische Analyse
Lernziele, Lernergebnisse Ein vertieftes Verständnis der Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts erhalten mit dem Ziel der praktischen Anwendung.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer
Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden sollen individuell mit
der eigenen Kreativität durch Diskussion und Reflexion der Bereiche
Tradition - Zukunft - Vision konfrontiert werden.
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 123
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart
bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu
aktuellen Themen der EMP
• Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP
• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer
Konzepte
• Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen
• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-Abhandlungen oder Schulwerke
• Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf
• Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke
Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise
ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von EMP Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung des pädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1 (I, III), 2 (II)
ECTS insgesamt 5
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikwissenschaftliche Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen
können
• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu
aktuellen Themen der Musikwissenschaft
• Eigene Vortragstätigkeit zu ausgewählten Themen der Musikwissenschaft
• Entwicklung innovativer musikwissenschaftlicher Konzepte und
Forschungsideen
• Durchführung von Exkursionen zu musikwissenschaftlichen Veranstaltungen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 124
• Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher Abhandlungen zu
aktuellen Themen der Musikalischen Aufführungskunst oder Musikpädagogik
• Adaption und Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher
Forschungsergebnissen für den regionalen Bedarf
• Verfassen eigener musikwissenschaftlicher Arbeiten zu
berufsfeldbezogenen Themen
Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes musikwissenschaftliches Projekt.
Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des
musikwissenschaftlichen Projekts bewertet die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die
Durchführung von musikwissenschaftlichen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung des musikwissenschaftlichen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen
können:
• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu
aktuellen Themen der Musikpädagogik
• Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental-
und Gesangspädagogik
• Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte
• Durchführung von Exkursionen
• Evaluierung bestehender wissenschaftlich-pädagogischer Abhandlungen oder Schulwerke
• Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen
Bedarf
• Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und
Schulwerke
Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 125
Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung des musikpädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene
EMP Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
• Neue Methoden der Vermittlung der EMP
• Neuentwicklungen von Spielen, Klängen etc. und deren Anwendungen in der EMP
• Innovative/alternative EMP Konzepte
• Adaptierung bestehender EMP Werke für regionale Bedürfnisse
• Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen mit EMP-
Bezug
• Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und
Schulwerke mit Bezug zur EMP
Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit.
Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten
Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von wissenschaftlich/pädagogischen Arbeiten im Umkreis
der EMP notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der EMP Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik
Studiendauer in Sem. I-IV
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 126
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene
wissenschaftlich-pädagogische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a.
umfassen können
• Neue Zugänge zur Instrumental- und Gesangstechnik
• Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc. und deren Anwendungen in
der Pädagogik
• Innovative/alternative pädagogische Konzepte
• Adaptierung bestehender pädagogischer Werke für regionale Bedürfnisse
• Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen
• Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und
Schulwerke für den pädagogischen Bereich Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und
Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit.
Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichen Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die
Veröffentlichung von pädagogikbezogenen wissenschaftlichen oder
musikalischen Arbeiten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der pädagogischen Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten des Berufslebens der
Gegenwart und Zukunft bezogene wissenschaftliche oder musikalische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
• Musikvermittlung
• Innovative Berufsfelder
• Musikwissenschaftliche Abhandlungen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 127
• Selbstmanagement-Initiativen
• Veröffentlichung eigener Kompositionen und Arrangements
• Fragen der Interpretation
• Fragen der Instrumental- oder Gesangstechnik
• Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc.
• Themen der Aufführungspraxis
Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und
Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten
Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von berufsfeldbezogenen wissenschaftlichen oder
musikalischen Arbeiten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Master-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart
bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu
aktuellen Themen der EMP
• Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP
• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer
Konzepte
• Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen
• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-
Abhandlungen oder Schulwerke
• Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf
• Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise
ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt.
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt.
Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach
dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 128
Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung alle wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Durchführung von
wissenschaftlich/pädagogischen Projekten im Umkreis der EMP notwendig
sind inklusive aller Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der EMP Publikation
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a.
umfassen können
• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu
aktuellen Themen der Musikpädagogik
• Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental-
und Gesangspädagogik
• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte
• Durchführung von Exkursionen zu pädagogisch vorbildhaften
Veranstaltungen
• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer Abhandlungen
oder Schulwerke
• Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen
Bedarf
• Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und
Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise
ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt.
Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des pädagogischen Projekts reflektiert die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die
Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 129
• Beurteilung des musikpädagogischen Projekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform WPR
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von
der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Lehrinhalt
Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung
Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene Veranstaltungsprojekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können
• Organisation eigener/fremder Konzerte oder ähnlicher öffentlicher Auftritte
• Realisierung innovativer/alternativer/interdisziplinärer
Veranstaltungskonzepte
• Aufführung eigener Kompositionen oder Arrangements
Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise
ein ihrem Konzept entsprechendes Veranstaltungsprojekt. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des Projekts reflektiert
die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen
wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von Veranstaltungsprojekten notwendig sind.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung des Veranstaltungsprojekts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Konzertpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Mindestens 2, maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt für einen Konzertauftritt nötige Aspekte wie
• Die Auswahl des Programms
• Die Auswahl der Partner
• Die künstlerische Ausarbeitung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 130
• Die Effizienz der Probentätigkeit
• Die organisatorische Vorbereitung
• Die Optimierung der Bühnenpräsenz
• Die Gewöhnung an Auftritte in der Öffentlichkeit
Lernziele, Lernergebnisse
Künstlerisch-praktische und organisatorische Bühnenerfahrungen
erwerben, um sich schon während der Ausbildung auf die Realität des
Berufslebens vorbereiten zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I (Pflichtfach) / II (Wahlfach)
SWS 1
ECTS insgesamt 1 Pflichtfach / 1 Wahlfach
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Grundlagenseminar wird ein Überblick über körperorientierte Ansätze
für Musiker aus dem Bereich der allgemeinen Bewegungslehre, der
Spiraldynamik, der Körpermethoden wie Feldenkrais-Methode und
Alexandertechnik, sowie sportliche Auseinandersetzung vermittelt. Ein Bewusstmachen grundlegender Bewegungsvorgänge wie Achtsam- und
Aufmerksamkeitsübungen, Spannung und Entspannung, Haltung und
Atmung sowie instrumentenspezifische Bewegungsmuster und Übungen zur Bühnenpräsenz stehen im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden lernen die Möglichkeiten kennen, die physischen, mentalen und emotionalen Potentiale zu aktivieren, die körperliche und
mentale Gesundheit und künstlerische Leistungsfähigkeit im Studium/im
künftigen Berufsleben gezielt und nachhaltig zu unterstützen und berufsbedingte und individuelle Risikofaktoren besser zu erkennen und zu
minimieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition (V-VIII Pflichtfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. V-VIII (Pflichtfach)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 131
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden Schwerpunkte:
• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches
Arbeiten
• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und
Arbeiten
• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener
Interpretationsmöglichkeiten
• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-
horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und
Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen,
Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der
Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln
Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation
erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition (I-IV Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (Wahlfach)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden
Schwerpunkte:
• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches
Arbeiten
• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und
Arbeiten
• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener
Interpretationsmöglichkeiten
• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-
horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 132
Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut
machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der
Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation
erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden
Schwerpunkte:
• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches
Arbeiten
• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und Arbeiten
• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener
Interpretationsmöglichkeiten
• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,
mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-
horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen,
Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut
machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der
Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation
erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 133
Bezeichnung Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano)
Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung der ersten zwei Studiensemester eines Bachelorstudiums der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Erlernen von Spieltechniken:
• unterschiedliche Begleitmuster
• verschiedene Schlagtechniken
• Plektronspiel
• Fingerstyle etc.
Darüber hinaus werden Grundkenntnisse der Jazz- und Popularmusik wie
Akkordsymbolik, basic-grooves etc. vermittelt.
• Guide-Note Voicings
• Drop 2 Voicings
• Drop 3 Voicings
• Walking Bass-Lines
• Intensives Repertoirestudium
• Blattlesen
Lernziele, Lernergebnisse
• Ziel ist die Verknüpfung des Hörens, Analysierens und Reflektierens von
harmonischen und rhythmischen Sachverhalten in der Jazz- und
Popularmusik, um in der Folge einen stilsicheren, aber gleichzeitig kreativen
und flexiblen Umgang mit harmonischen und rhythmischen Strukturen und „Patterns“ zu erlangen.
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Stilistische Wendigkeit im Sinne der Vielfalt der Jazz- und Popularmusik
speziell in der Rolle der Begleitung einer Solistin, eines Solisten erwerben
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Korrepetition I-VIII (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII (Wahlfach BA) bzw. I-IV (Wahlfach MA)
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden
Schwerpunkte:
• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches Arbeiten
• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 134
Arbeiten
• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten
• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,
mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-
horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und
Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut
machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der
Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln
Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Kulturgeschichte im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I (Pflichtfach) II (Wahlfach)
SWS 1
ECTS insgesamt 1 (Pflichtfach) / 1 (Wahlfach)
Veranstaltungsform V
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Diese Lehrveranstaltung präsentiert unterschiedliche Zugänge zu den
vielfältigen Ausprägungen („Schöpfungsformen“) der Kultur, die verschiedenen Kunstrichtungen und die für die verschiedenen Epochen relevanten Stile dar.
Anhand kurzer Zeitausschnitte beleuchtet die Lehrveranstaltung das Umfeld
der Musik aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schaftt ein Bild der Zeit mit allen möglichen Erscheinungsformen.
Bestimmte Themen werden in Form von Projektarbeit behandelt.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über:
• Kenntnis unterschiedlicher Zeitepochen in der Vielfalt ihrer Lebenshaltung,
Denkweisen, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen
• Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile
• Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 135
Bezeichnung Kulturgeschichtliche Reflexionen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Anhand von Zeitausschnitten wird das Umfeld der Musik von vielfältigsten
Standpunkten aus beleuchtet und ein Bild der Zeit in allen seinen möglichen Erscheinungsformen vermittelt.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten Denkanstöße für die Interpretation von Alter Musik durch
• das Erfahren der Zeitepochen der Alten Musik in der Vielfalt ihrer
Lebenshaltung, Denkweise, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen
• die Förderung der Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile
der Alten Musik
• die zunehmende Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche oder
eines Zeitabschnitts
Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Selbständiges Erarbeiten eines Programms nach freier Wahl mit
repräsentativen Werken der konzertanten Literatur oder mit
kammermusikalischen Werken mit Partnern und Besetzung nach eigener Wahl.
Die Lehrveranstaltung verfolgt im wesentlichen die Ziele:
• Entwicklung und Förderung von Kreativität hinsichtlich vielfältiger
Interpretationsansätze, basierend auf der formalen, harmonischen, stilistischen und inhaltlichen Analyse kammermusikalischer oder solistischer
Literatur
• Praktische Umsetzung der während des Studienverlaufes erfahrenen
solistisch oder und kammermusikalisch fachspezifischen Inhalte
• Umgang mit musikalisch-partnerschaftlichen Interaktionen im Verlauf der
Probenarbeit
• Regelmäßige Supervision und Besprechung des Projektverlaufs durch eine
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 136
Betreuerin/einen Betreuer
• Erstellen einer Demo-CD in Zusammenarbeit mit dem Tonstudio der GMPU
• Praktische Einführung in die Produktion von Tonträgern und den Umgang mit neuen Medien.
• Musikwissenschaftliche Basis-Erfahtungen durch das Verfassen eines CD-
Booklets
Lernziele, Lernergebnisse
Das selbständige Literaturstudium unter Betrachtung unterschiedlicher
Aspekte der Interpretation erweitert die künstlerischen und
probentechnischen Fertigkeiten der Studierenden ebenso wie die studiotechnischen Erfahrungen.
Die DEMO-CD dient AbsolventInnen als informative Beilage zu
Bewerbungen für berufliche Positionen.
Prüfungsinhalt • Die künstlerische Qualität der Demo-CD
• Die inhaltliche Qualität des CD-booklets
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lehrpraxis der Musikkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 2
ECTS 6
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte
• Planung von Unterrichtsinhalten
• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben
• Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter,
Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)
• Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen
Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht werden gemeinsam mit den Studierenden erstellt und unter Berücksichtigung folgender Aspekte
besprochen:
• Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial
• Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung
• Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben
• sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial
• selbstständiges Führen einer Gruppe
Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur
Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als Musikpädagogen zu vertiefen.
Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und
Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum
Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung
Ausbildungsziel
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des
Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an
Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 137
Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten
pädagogischer Probleme.
Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und
Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lehrverhaltens- und Präsentationstraining
Zulassungvoraussetzungen Erfolgreiche Absolvierung der ersten 4 Semester BA-IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Präsentationstraining mit gelenktem Feedback der TeilnehmerInnen
• Training von Erklärungsverhalten, Frageverhalten, Anweisungsverhalten
• Training von Vermittlungsmethoden
• Training von konkreten Unterrichtsabläufen in Form von
Unterrichtssimulationen
• Kommunikationsmechanismen
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierenden werden sich ihrer Kompetenzen im Lehr- und
Kommunikationsverhalten bewusst und verbessern diese mit gezielten
Trainingsmethoden
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Sinne eines Repetitoriums der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik widmet sich die Lehrveranstaltung der Analyse und
Diskussion der Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens als
Vorbereitung auf das Verfassen eigenständiger wissenschaftlicher Arbeiten Des weiteren erhalten Studierende Hilfe bei der Auswahl von Themen für
wissenschaftliche Arbeiten als Abschluss eines Bachelor- oder
Masterstudiums.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 138
Die Lehrveranstaltung behandelt überdies die vielfältigen Möglichkeiten der Publikation eigener wissenschaftlicher Arbeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende
Einführung in die Techniken und Usancen des wissenschaftlichen Arbeitens,
um für den Abschluss eines Bachelor- oder Masterstudium eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden
verfassen und publizieren zu können.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
• Die Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des
klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen erwerben:
• Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des
Oratoriums
• Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und
Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20
Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)
• Kenntnis im Bereich des Oratoriums schwerpunktmäßig das italienische,
deutsche, französische, englische und amerikanische Oratorium, sowie das
Oratorium des 20. Jahrhunderts
• Konzerterfahrung
Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Lied und Oratorium (zkF Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV(BA) bzw. I-II (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 8 (BA) bzw. 4 (MA)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 139
Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben:
• Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des
Oratoriums
• Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und
Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20
Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)
• Schwerpunktmäßige Kenntnisse im Bereich des Oratoriums: das
italienische, deutsche, französische, englische und amerikanische
Oratorium, sowie das Oratorium des 20. Jahrhunderts
• Konzerterfahrung
Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters
• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Literaturanalyse Chormusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden exemplarische Werke der Chormusik auf
ihre künstlerischen und aufführungspraktischen Inhalte hin analysiert.
Die Analyse umfasst künstlerische Aspekte wie Stilistik und Aufführungspraxis, die Einschätzung des technischen Schwierigkeitsgrads
und die Vielfalt an Methoden und Arbeitsschritten zur erfolgreichen
Einstudierung eines Werks mit einem nichtprofessionellen Chor.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende der Lehrveranstaltung werden in die Lage versetzt,
eigenständig künstlerische und technische Inhalte einer Chor-Komposition zu analysieren und für die praktische Anwendung vorzubereiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 140
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten eine unübersehbare
Fülle an Informationen über Musik, Kompositionen und pädagogische, musiktheoretische oder musikwissenschaftliche Literatur.
In der Lehrveranstaltung erhalten Studierende die Kompetenzen, diese
Informationen abzurufen und auf ihren musikalischen, pädagogischen oder
wissenscftlichen Gehalt und ihre Authentizität hin zu untersuchen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende lernen in der Lehrveranstaltung, Informationen und Dateien insbesondere aus dem Internet auf ihre Authenzität und ihren
musikalischen, pädagogischen oder musikwissenschaftlichen Gehalt zu
untersuchen und als Grundlage für eigene musikalische, pädagogische oder wissenschatliche Arbeiten zu nützen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Literaturstudium mit Generalbass
Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:
• Erarbeitung von Werken am Instrument
• Aufzeigen kompositorischer Prinzipien
• Aufzeigen rhetorischer Figuren mit entsprechenden Bedeutungen
• Eingehen auf Besetzungsfragen für Continuo- und Soloinstrumente
• Praktische Ornamentik (einschließlich Improvisation, Da-Capo-Arien etc.)
• Intonationsfragen für Sänger, Bläser, Streicher
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens in der Alten Musik vertraut machen und die im zkF studierten Werke in
Zusammenarbeit mit der Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs
künstlerisch weiterentwickeln
Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Liturgiegesang
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 141
ECTS 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Arbeit mit verschiedenen Gesangs- und Kantorenbüchern
• Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung
• Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges
• Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie
• Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien
und anderen einschlägigen Publikationen
Gregorianischer Choral:
• Singen von Messordinarien, Antiphonen, Responsorien usw.
• Einführung in den Gregorianischen Choral
• Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde
Lernziel, Lernergebnisse
Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über das
Repertoire der Gesangbücher „Gotteslob“ und „Evangelisches Kirchengesangsbuch“ unter Berücksichtigung sämtlicher Formen (auch des
NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache
Vorsängerpsalmodie).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen (SP Kirchenmusik) Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung
Studiendauer in Sem. I-III
SWS 1
ECTS 6
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Unterschiedliche Begleittechniken, freie Harmonisierung, Vorspiele, Zwischenspiele, Nachspiele, Liedstilistik, Neues Geistliches Lied, Lesen und
Spielen einfacher, vornehmlich vokaler Partituren aus dem üblichen
Repertoire, Generalbassspiel nach einfachen Bezifferungen mit Schwerpunkt auf Liedbegleitung
Lernziele, Lernergebnisse
Beherrschung der obengenannten Spieltechniken, Begleitung von Gesängen unterschiedlicher Stilistik, abwechslungsreiche Improvisationen, Begleitung
von Solisten und Kantoren.
Der/die Studierende ist befähigt, Lieder unterschiedlicher Stilistik aus dem Neuen Gotteslob und den entsprechenden Begleitpublikationen zu
begleiten und durch abwechslungsreiche, fantasievolle freie
Improvisationen zu ergänzen. Er/sie ist für die in der Praxis sich ergebenden
Aufgabenstellungen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Situationen kompetent und künstlerisch hochwertig zu bewältigen. Die
Kompetenz im Begleiten von Sängern und Instrumentalisten, sowie das
Zusammenwirken mit Ensembles, Chören und Orchester sind ein jenem Maße vorhanden, wie es die kirchenmusikalische Praxis erfordert.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 142
Prüfungsinhalt 100 Gesänge aus dem Gotteslob, ein Stück nach kurzer Vorbereitungszeit
Prüfungsmodus
Intern und öffentlich Intern: Auswahl aus Liedbegleitungen
Öffentlich: künstlerische Gestaltung und selbständige Programmierung
einer liturgischen Feier
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Master-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen
• Positiv absolvierte Master-Studiensemester I-II
• Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Master-Arbeit zu
übernehmen.
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Master-Arbeit bezieht sich in der Regel auf eine berufsfeldbezogene
Lehrveranstaltung aus dem gewählten Masterstudiengang.
• Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser Lehrveranstaltung.
• Die formalen Bedingungen einer Master-Arbeit sind in der Prüfungsordnung
der GMPU definiert.
• Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Master-Arbeit ist
einzuhalten.
Lernziele, Lernergebnisse Die Master-Arbeit bescheinigt der/m Studierenden die Fähigkeit zu
eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.
Prüfungsinhalt Der Inhalt der Master-Arbeit
Prüfungsmodus Die Beurteilung der Master-Arbeit obliegt der Betreuerin/dem Betreuer der
Arbeit
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Modulprüfung
Zulassungvoraussetzungen • Positiv absolvierte Lehrveranstaltungen des betreffenden Moduls
Studiendauer in Sem. -
SWS -
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform Prüfung
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Modulprüfungdient dem Abschluss eines studierten Moduls.
• Nähere Bestimmungungen über die Art und die Durchführung einer Modulprüfung sind in der Studien- und Prüfungsordnung der GMPU
festgelegt.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 143
Lernziele, Lernergebnisse
Die positive Absolvierung einer Modulprüfung bescheinigt das Erreichen der Lernziele/Lernergebnisse aller im jeweiligen Modul enthaltenen
Lehrveranstaltungen. Sie bildet die studienrechtliche Grundlage und
bestätigt die notwendige Bildungshöhe, um das darauffolgende Modul belegen zu können.
Prüfungsinhalt Der Inhalt aller im betreffenden Modul enthaltenen Lehrveranstaltungen im
Überblick.
Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik für Radio, Film und Werbung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Im Unterricht sollen die theoretischen Grundlagen des Musikschaffens für
die Bereiche Radio, Film und Werbung vermittelt werden durch
• durch Referate seitens der/s Lehrenden
• analytische Betrachtungen exemplarischer Beispiele durch die Leiterin/den Leiter der Lehrveranstaltung
• durch praktische Übungen der Studierenden
Lernziele, Lernergebnisse • Erwerb umfassender theoretischer Grundlagen des Musikschaffens für die
Bereiche Radio, Film und Werbung
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik nach 1945
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I
SWS 2 ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden anhand themenorientierter
Schwerpunktsetzungen verschiedene Aspekte der jüngeren
Musikgeschichte behandelt und auch problematisiert. Interdisziplinäre Verknüpfungen mit den angrenzenden Fachwissenschaften sollen zudem
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 144
den diskursiven Charakter der Lehrveranstaltung unterstreichen.
Lernziele, Lernergebnisse Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende über ein vertieftes
Verständnis der verschiedenen Strömungen der Kunstmusik nach 1945 verfügt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Schriftlicher Test am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musik nach 1945 extra (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I
SWS 1 ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden die Linien der Lehrveranstaltung „Musik nach 1945“ bis in die Gegenwart weitergeführt und vertieft. Die neuesten Entwicklungen des Musikschaffens sollen beobachtet und ausgewertet
werden. Dies soll vor allem im Rahmen von Porträts und Symposien zum künstlerischen Schaffen von lebenden KomponistInnen geschehen.
Lernziele, Lernergebnisse
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende sich einem
konkreten Thema der Kunstmusik der Gegenwart durch das eigenständige Reflektieren des Unterrichts in einer Dokumentationsarbeit widmet und
durch diese Beschäftigung ein besseres Verständnis und Nachvollziehen der
Herausforderungen zeitgenössischer Kunstschaffender erlangt. Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Dokumentationsarbeit am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikalische Strukturanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse über
• Instrumentale und vokale Formtypen (Gattungsbegriffe) und individuelle Formung durch den Komponisten
• Prinzipien formaler Gestaltung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 145
• Form als Element des Kunsthandwerks
• Mehrdeutigkeiten und simultane Formkombinationen
• Statische und dynamische Formtypen
• Formale Ästhetik
Analytische Grundbegriffe wie musikalische Logik, Entwickelnde Variation, Periode und Satz, motivisch-thematische Arbeit u.ä. werden diskutiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Analytische Darstellungsmethoden und Konzepte kennenlernen, mit denen Erkenntnisse über strukturelle, formale und inhaltliche Komponenten von
Musikstücken innerhalb des stilistischen Wandels gewonnen werden und in
Hinblick auf die Bedeutung der Umsetzung dieser Erkenntnisse auf die musikalische Interpretation evaluiert werden können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikalische Volkskunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Begriffsdefinitionen
• Geschichte der Volksmusikforschung und -pflege in Kärnten und den Nachbarländern
• Volkskundliche Bibliographie
• Instrumente der Volksmusik
• Historische Übersicht regionaler Spiel- und Singweisen
• Musik und Brauch im Jahres- und Lebenslauf
Lernziele, Lernergebnisse
Die Studierende sollen bei dieser Lehrveranstaltung die Bedeutung der Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung) im
Zusammenhang mit dem Alltagsleben der Menschen (damals wie heute)
erfahren und individuelle Facetten des Musizierens und Singens, fernab
jeder musikalischen Ausbildung, kennenlernen. Damit wird, parallel zur pädagogisch und wissenschaftlich fundierten Ausbildung der Studierenden,
die Schlichtheit autodidaktischer Kulturpflege entsprechend präzisiert.
Durch das Kennenlernen und der Beschäftigung mit Archiv- und Quellenmaterial und bibliographische Besonderheiten soll den
Studierenden eine Basis für das wissenschaftliche Arbeiten gelegt werden.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 146
Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang bzw. SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II (BA IGP), I-IV (BA MAK bzw. SP Musiktheater)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (BA IGP) / 8 (BA MAK bzw. SP Musiktheater)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und Bewegungsweisen eines Darstellers.
• Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem
Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer
Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.
• Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und
schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche Gestik, Mimik und Bewegung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und
Bewegungsweisen eines Darstellers.
• Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem
Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.
• Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche
Gestik, Mimik und Bewegung.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 147
Bezeichnung Musikgeschichte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 8
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Spezifische Inhalte aller relevanten Epochen der Musikgeschichte von den
Anfängen bis zur Gegenwart.
Lernziel Lernergebnisse
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Erwerb eines umfassenden musikhistorischen Überblicks von den Anfängen über bedeutende und klar abgrenzbare Epochen bis zur Gegenwart anhand
von Komponisten- und Künstlerbiographien, anhand von Werksgattungen
und konkreter musikhistorischer Arbeitstechniken
• Darstellung spezifischer Formen musikalischer Ausdrucks- und Gestaltungsformen
• Fähigkeit zur Differenzierung der Problematisierung unterschiedlicher
Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte, Problemgeschichte,
Fallstudien)
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Vorbereitungslehrgang Klassik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS 8
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Zu erarbeiten sind wesentliche Teilbereiche der Musik:
• allgemeine Musiklehre
• Hörerziehung
• Harmonielehre
• Harmonielehre „Jazz-Pop“
• Musikgeschichte im Überblick
• Instrumentenkunde
Lernziel Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung baut folgende Fähigkeiten auf:
• Das umfassendes musiktheoretisches Wissen möglichst vernetzend anwenden können
• Die Inhalte praktisch anwenden können
• Das schülereigene Instrument und die menschliche Stimme in den
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 148
Unterricht einbeziehen können
• Hörerziehung, Musikgeschichte, Harmonielehre im Unterricht vernetzen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Der Kurs wird von Studierenden der LV „Lehrpraxis der Musikkunde“ unter Aufsicht des Lehrenden der LV unterrichtet.
Bezeichnung Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung wird untersucht, wie sich Musik, Bewegung und
Stimme gegenseitig beeinflussen und wie diese Wechselwirkung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern gebutzt werden können.
Musik entsteht durch Bewegung des Körpers beim Spielen eines
Instruments oder durch Bewegungen der Stimme; Bewegungen des Körpers können Musik als Tanz oder Pantomime begleiten und beschreiben. Die
Stimme kann auf einfachste Weise Musik als Lied, als Improvisation oder als
lautmalerische Beschreibung eines Erlebnisses aus dem Alltag der Kinder
erzeugen. Alle diese Wechselwirkungen können den ersten indiviuellen Bezug zur Musik und zu allen ihren Einflüssen auf das musikalische Erleben
vermitteln.
Die Musikpraxis in der EMP versucht, diese Grundlagen der Musik Kindern in der praktischen Arbeit erfahrbar zu machen.
Lernziele, Lernergebnisse
MusikpädagogInnen erhalten in dieser Lehrveranstaltung umfassende Kompetenzen für die praktische Vermittlung von musikalischen Inhalten
und von Auswirkungen der Musik auf das innere Erleben des ganzheitlichen
Wesens von Musik für Kinder in ihren frühen Lebensjahren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 37
Veranstaltungsform KE
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 149
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis des zkF Dirigieren beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und
Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin, die eigenen
Vorstellungen und Empfindungen und die Vorstellungen und Empfindungen
vieler beteiligter MusikerInnen in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen
Interpretation.
Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die
kompositorischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher authentischer Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Dirigieren relevanten Epochen, Stile und
Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine
Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den
eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der ausführenden MusikerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,
einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 28
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument
beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten
Vorgaben mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen eines
Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen
Interpretation.
Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die
authentischen Grundlagen einer Interpretation erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll
alle für das Haupt- und Nebeninstrument relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine
Interpretation, die den Intentionen des Werks, den eigenen künstlerischen
Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 150
einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 20
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der
künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen
und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene
Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer
authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten
Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die
authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll
alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen
umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den
eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des
Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 45-50
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 151
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen
eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen
und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer
authentischen Interpretation.
Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten
Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen
umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine
Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den
eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck
hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 49
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Kammermusik beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und
Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen
Vorstellungen und Empfindungen der Ensemble-Mitglieder in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das
Entstehen einer authentischen Interpretation.
Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten
Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Kammermusik relevanten Epochen, Stile und Gattungen
umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine
Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den
individuellen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der übrigen Ensemble-Mitglieder und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 152
trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 49
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Korrepetition beschäftigt sich mit
der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen
Vorstellungen und Empfindungen, den Vorstellungen und Empfindungen
eines musikalischen Partners/einer Partnerin in eine gelungene Synthese zu
bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation.
Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten
Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.
Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll
alle für das zkF Korrepetition relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine
Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den
eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der musikalischen PartnerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,
einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikschulpraktisches Arrangement
Zulassungvoraussetzungen
Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP, in
das Masterstudium Volksmusik, den SP Musiktheorie angewandt, SP
Korrepetition, SP Popularmusik Songwriting
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform SU
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 153
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Berücksichtigung aller musikalischen Parameter (Harmonik, Melodik, Rhythmik, Form, Instrumentation etc.)
In diesem Seminar werden alle Möglichkeiten vom einfachen Leadsheet
zum wirkungsvollen Arrangement kennengelernt und angewandt. Dies
beginnt bereits bei der Auswahl des richtigen Stückes und geht über das Erstellen eines guten Leadsheets, der Bearbeitung der Melodie und diverser
Möglichkeiten diese zu bearbeiten, "auszusetzen", "zu begleiten", oder sie
zu "kontrapunktieren", Reharmonisieren, Rhythmisieren usw., bis hin zum fertigen wirkungsvollen Arrangement für den Ensembleunterricht oder das
Klassenmusizieren. Musikalisch dreht sich diese LV um eine größtmögliche
stilistische Breite für den Musikschulunterricht. Arrangement für
verschiedene Besetzungen, Werkanalyse am Instrument/ im Ensemble, Lektüre und musikalische Interpretation.
Lernziel Lernergebnisse
Die Studierenden lernen grundlegende Satzstrukturen kennen und wissen
sie praktisch umzusetzen: Als Grundlage der Interpretation, als Bausteine zu
Arrangiertätigkeit, zur Beurteilung stilistischer Fragen, als
Ausgangsmaterial, in stilgebundener Improvisation, als notwendige Voraussetzung der Werkanalyse.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Musikschulpraxis und -management im Überblick
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Einführung in die Strukur des Musikschulwesens (organisatorisch,
pädagogisch und künstlerisch)
• Erläuterung formaler, inhaltlicher, didaktischer und sozialer
Notwendigkeiten im Musikschulalltag
• Demonstration von Unterrichtsinhalten
• Vermittlung pädagogisch relevanter Aspekte (z. B. Gruppenunterricht)
Lernziel, Lernergebnisse
Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über die
Berufssituation im Musikschulbereich. Sie kennen die wesentlichen Fakten
von der Objektivierung über die formalen Anstellungsgegebenheiten bis hin zu den Erfordernissen, die in organisatorischer, pädagogischer und
künstlerischer Hinsicht auf sie als angehende MusikpädagogInnen
zukommen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 154
Bezeichnung Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform S
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick sowie fachspezifische Kenntnis über die verschiedenen Entwicklungen und
Strömungen der Kunstmusik des 21. Jahrhunderts.
Lernziele, Lernergebnisse
Der Studierende verfügt über eine fundierte Repertoirekunde wichtiger
Kompositionen des 21. Jahrhunderts und kann verschiedene Werke den
dazugehörigen Strömungen neuester Musik zuordnen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Notationskunde Alte Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder den SP Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung wesentlicher Notationen folgender Epochen:
Mittelalter: Neumen Modalnotation
Mensuralnotation
Renaissance: Weiße Mensuralnotation (Schwerpunkt) Tabulaturen (Orgel, Lauten ...)
und Musikschriften nach 1600
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Studierende sind nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt
• die wesentlichen musikalischen Notationen Europas (Mittelalter bis Barock)
sowohl theoretisch als auch praktisch zu übertragen bzw. nach dieser
Notation zu musizieren
• die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Zeichen und Bezeichnetem, Notiertem und Nichtnotiertem zu erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Klausur über im Unterricht behandelten Themen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 155
Bezeichnung Notationskunde Neue Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung umfassen insbesondere:
• Wie entwickeln sich Vorstellungen über Notationen von Musik?
• Analyse der Beeinflussung von Musik durch Notation sowie der
Weiterentwicklung von Notation durch die Musik
• Die Problematik der musikalischen Notation
• Neue Notationsformen in der zeitgenössischen Musik
• Erarbeitung und Analyse von Partituren der Avantgarde des 20./21.
Jahrhunderts
Lernziele, Lernergebnisse • mit neuen Notationsformen der Musik des 20./21. Jahrhunderts vertraut
werden und diese nachvollziehen können.
• Fähigkeit zu schnellem Erfassen von Partituren der Neuen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Notationskunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Vielfalt an schriftlicher
Wiedergabe musikalischer Töne und deren Ausführung. Es soll die
historische Entwicklung von Notationsformen ebenso dargestellt werden wie die Erweiterungen, die erst seit dem 20. Jahrhundert dazugekommen
sind. Der enge Zusammenhang der Lehrinhalte in Bezug auf stilkundliche
und aufführungspraktische Umsetzung ist anzustreben.
Einführung in die westliche-europäische Notation: Schlüssel, Notenwerte, Pausen, Vorzeichen, Taktangaben (mit Rückschluss
auf Tempi), dynamische Zeichen, Artikulationszeichen, Zeichen der wesentlichen Verzierungen, Abkürzungszeichen etc.
Einführung in historische Notationen: Neumen oder neumatische Notation, Mensuralnotation (mit Prolationen)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 156
mit praktischen Beispielen
Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben umfassende Kompetenzen, ältere Formen der Notation von Musik lesen und in eine
moderne Notation übertragen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Fragen zu den einzelnen Lehrinhalten
• Spielen eines Stückes aus dem 16.Jht. aus einer Faksimile-Ausgabe
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrinhalte decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw.
Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“)
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende der EMP erhalten einen praktischen Einblick in die Orchester-
oder Chorarbeit als Erfahrung der Mitwirkung in einem Großensemble. Die
Lernziele decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw. Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die im zkF Dirigieren
erarbeiteten Fähigkeiten in praktischer Arbeit mit Orchestern oder
größeren Instrumentalensembles umgesetzt. Die Beherrschung der Schlagbilder, des Avisos und das Ausloten der körperlichen Phänomene des
Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik werden optimiert
und in der Praxis angewandt.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Kompetenzen:
• Einstudieren und Dirigieren von unterschiedlichen Werken des sinfonischen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 157
Repertoires bzw. des Opernrepertoires
• Kontrolle der orchestertechnischen Grundlagen wie Dynamik, Intonation, Zusammenspiels, Balance, Polyphonie etc.
• Erfahrung im Umgang mit einer großen Anzahl von MusikerInnen bezüglich
Menschenführung und Konfliktbewältigung
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Ein öffentlcher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Orchester
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II, I-III, I-IV, I-VI (je nach Studienrichtung bzw. Studienfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 / 6 / 8 / 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl 40 (Kammerorchester) bzw. unbegrenzt (Symphonie- und Opernorchester)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Sinne einer umfassenden musikalischen und instrumentalpraktischen
Ausbildung werden Studierende mit professioneller Orchesterarbeit in den
Bereichen Symphonieorchester, Opernorchester und Kammerorchester vertraut gemacht.
Die Lehrveranstaltung umfasst im wesentlichen die Schwerpunkte:
• Erarbeitung von symphonischen Werken bzw. Opern aller relevanten
Epochen für Großes Orchester
• Spielweise und Spieltechnik im Orchester (Zusammenspiel, aufeinander
hören etc.)
• Spielen mit DirigentIn: Erkennen von Einsätzen, Erkennen und Befolgen von dynamischen, agogischen und anderen interpretatorischen Anweisungen
• Die Verantwortung als Stimmführer
• Arbeitstechniken zur Lösung intonatorischer Probleme
• Abstimmung von Dynamik und Balance
• Öffentliche Aufführung der erarbeiteten Werke als Bewährung vor Publikum
Lernziele, Lernergebnisse
Den Zugang zu spezifischen Erarbeitungstechniken, zu wichtigen Werken
der Orchesterliteratur und zu einer professionell geprägten
Aufführungspraxis und Orchesterdisziplin, wie sie in der späteren
beruflichen Tätigkeit alltäglich gelebt wird, erhalten. Auf die künstlerischen und spieltechnischen Anforderungen von
professionellen Symphonieorchestern, Opernorchestern und
Kammerorchestern vorbereitet sein.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen“
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 158
Bezeichnung Ornamentik (SP Alte Musik)
Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Diminutionen
• Italienische, franz. und deutsche Verzierungen nach 1600
• Vokale und instrumentale Verzierungen
• Verzierungen der Vorklassik und Klassik
• Kadenzen im Instrumentalkonzert (improvisiert und komponiert)
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildung von Stilsicherheit für Sänger und Instrumentalisten. Die
Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext mit dem Ziel,
Studierende mit der Fähigkeit zu stilsicheren Interpretationen auszustatten.
Den Studierenden wird bewusst gemacht, dass es zwar um ein stilistisch
gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik aber auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der
ausgeschriebenen Melodie steckt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Mündliche Fragen zum Lehrstoff
• Schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken) Satzes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Ornamentik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Klassik
Studiendauer in Sem. 1
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Besprechung und praktische Erprobung der wesentlichen Verzierungen:
• Triller, Mordent, Vorhalt, Schleifer
• Klangfärbungen wie Vibrato, Fingervibrato, Einsatz von entsprecheden
Hilfsgriffen
• Diminutionen
• Willkürliche freie Verzierungen, Kadenzen
• Überblick der verschiedenen Verzierungsstile in ihrer historischen
Entwicklung
• Kennenlernen der wichtigsten Werke über Verzierungen Stilistische Unterschiede im Barock:
• französische, italienische, deutsche und englische Verzierungspraktiken für
die einschlägigen Instrumente
Lernziele, Lernergebnisse Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 159
deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext. Den Studierenden wird dabei bewusst, dass es sich einerseits um ein
stilistisch gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik
auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der ausgeschriebenen Melodie steckt.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Mündliche Fragen zum Lehrstoff
• schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken)
Satzes
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten Zugang zu Datenbanken
mit Aufnahmen, Notenmaterial und wissenschaftlichen Beiträgen aller Art
im Bereich der Musik und der Musikpädagogik. Die Lehrveranstaltung untersucht ausgewählte Datenbanken und evaluiert
deren Inhalte bezüglich der Verwendbarkeit des Materials für die
pädagogische Arbeit, insbesondere:
• Aufnahmen (Audio oder Video) als Hör- und Vergleichsbeispiele
unterschiedlicher Interpretationen
• Notenmaterial und Lehrmaterial für die Anwendung in der eigenen pädagogischen Tätigkeit
• Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Musikwissenschaft, der
Musiktheorie und der Musikpädagogik
• Fachspezifisches Lern- und Übematerial zur Verwendung im Unterricht
• Lern- und Unterrichtsprogramme zur Unterstützung der pädagogischen
Lernziele
Lernziele, Lernergebnisse
Die Lehrveranstaltung stattet die AbsolventInnen mit den nötigen
Kompetenzen aus, das Internet und andere Neue Medien für die eigene
pädagogische Arbeit zu nützen mit dem Ziel der Steigerung der Effizienz des Unterrichts, der Hebung der Motivation der SchülerInnen und zur
Vermeidung von „Umwegen“ auf dem Weg der Erreichung der angestrebten Lernziele.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 160
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Pädagogische Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen
zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen
Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit für den eigenen Kulturkreis untersucht.
Die Inhalte der pädagogischen Literatur werden gemeinsam mit den
Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der
eigenen pädagogischen Tätigkeit evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zur vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Konzeptionen der pädagogischen Literatur und der Vermittlungssysteme unterschiedlicher
Kulturkreise mit unterschiedlichem Kulturverständnis und andersartigen
Musiktraditionen erwerben.
Unterschiedliche pädagogische Konzeptionen analysieren und evaluieren können.
Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit
extrahieren können, um die Effizienz der pädagogischen Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche
Entwicklungen zu beschleunigen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt
gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturlesen (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium, als Wahlfach je nach Angebot
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen im Lesen und Erfassen
einer Partitur für Nicht-Pianisten:
• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
• Praktische Instrumentenkunde
• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse
Kompetenzen im Lesen und Erfassen einer Partitur erwerben.
Möglichkeiten zur Vereinfachung, anderen Darstellung und schnellen Auffassung eines Werks anhand von Partituren und Klavierauszügen
aus dem Repertoire des jeweiligen zkF kennenlernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 161
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturspiel und praktischer Tonsatz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition oder Angewandte
Satztechnik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Den Inhalt bilden historische Partituren sowie Werke des 20./21.
Jahrhunderts:
• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
• Analyse und Partimentospiel
• Generalbass
• Partiturkunde
• Historische Eigenheiten der Notation
• Praktische Übungen zum Tonsatz
Lernziele, Lernergebnisse
Die Fähigkeit entwickeln, aus einer Partitur eine Klangvorstellung abzuleiten, sowie umgekehrt von einer Klangvorstellung ausgehend, eine
Partitur verfassen zu können.
Die Fähigkeit zu Analyse und praktischer Umsetzung des jeweiligen Tonsatzes erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht
genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Partiturspiel Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II (III-IV als Wahlfach)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 162
Lehrinhalt
• Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen in:
• Prima Vista-Spiel von Partituren und Klavierauszügen
• Erarbeiten von Klavierauszügen
• Rezitativspiel und Opernszenen
• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente
• Praktische Instrumentenkunde
• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken
• Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der
Klassik und Romantik)
• Spielen von Opern-Klavierauszügen
• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten
• Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo
Lernziele, Lernergebnisse
Schnelles Erfassen und Darstellen einer Partitur/eines Klavierauszuges
erlernen.
Anhand von Partituren und Klavierauszügen aus dem Repertoire, die Möglichkeiten zu Vereinfachung und anderen Darstellungen
kennenlernen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht
genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Perkussives Rhythmustraining (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt für die EMP unverzichtbare Grundlagen
• Rhythmische Übungen
• Bodypercussion
• Rhythmisches Singen
• Musikalischer Vortrag
• Drum Notation
• Dynamikübungen
• Musikalische Grundbegriffe
• Notenwerte
• Musizieren in der Gruppe
• Improvisation
• Spieltechniken der Orff-Instrumente und perkussiver Instrumente
Übertragen von Rhythmen auf Orff-Instrumente, den eigenen Körper und
die Sprache bilden die weiteren Schwerpunkte der Lehrveranstaltung.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten Zugang zum perkussiven Musizieren und machen erste praktische Erfahrungen.
Rhythmik und Formen von Phrasierung und Artikulation erkennen und
praktisch verarbeiten können.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 163
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Phänomenologie der stilistischen Vielfalt der Musik Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Das Fach bietet anhand von Klangbeispielen und Analysen einen Überblick
über aktuelle Musiksparten und deren vielfältige Erscheinungsformen:
• Klassische Musik
• Jazz- und Popularmusik
• Volksmusik
• Filmmusik
• Angewandte Musik
• World Music
• Improvisation
• Zeitgenössische Musik
• Alte Musik
Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden mit den verschiedensten Musiksparten vertraut gemacht, und erhalten für das eigene künstlerische und pädagogische
Wirken inspirierende Anregungen.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Phonetik (SP Musiktheater)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt:
• Phonetik der für ein Werk benötigten Sprache
• Aussprache und Betonung der Sprache mit entsprechenden Übungen
• Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation
Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 164
Kompetenzen:
• Basiskenntnisse der Phonetik
• Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation
• Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu
erkennen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Popsongwriting&Analyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Strukturaufbau von Songs: Form, Melodik, Harmonik, Rhythmik, Sound;
• Verbindung von Songteilen, Hooklines, Riffs
• Verbindung von Text und Musik
• Reimstrukturen, Unterschiede zwischen Gedicht und Liedtext, Images, Titel, Metaphorik
• Analyse von Beispielen, eigenständige kreative Arbeit (Schreibwerkstatt)
Lernziele, Lernergebnisse
• StudentInnen sind nach erfolgreichem Absolvieren dieser Lehrveranstaltung
in der Lage, selbständig Strukturen von Songs (Form und Melodie) sowie die
Beziehung zwischen Text und Musik zu analysieren
• Sie sind in der Lage, in eigenständiger und kreativer Arbeit Songs zu
schreiben sowie Songtexte mit Musik zu unterlegen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Popularmusik
Studiendauer in Sem. I-II (BA und MA) bzw. I (SP)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (BA und MA) / 1(SP)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Praxisorientierte Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 165
Themenbereichen
• Schallumwandlung
• Mikrofontechnik
• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
• Elektroakustische Gerätekunde
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das
Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, lernen die Studierenden im Rahmen einer Recording Session alle relevanten Bereiche
der Stereoaufnahme - beginnend mit der Mikrofonierung über die
Mischung bis hin zum Mastering - kennen. Den StudentInnen bietet sich die Gelegenheit, besonders die spezifischen
Aufnahmeverfahren ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und
auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum für Alte Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Cembalo, Orgel, Blockflöte oder
Masterstudium Blockflöte
Studiendauer in Sem. I-VI (BA Cembalo, Blockflöte) / I-II (BA Orgel, MA Blockflöte)
SWS 2
ECTS insgesamt 12 (BA Cembalo, Blockflöte) / 4 (BA Orgel, MA Blockflöte)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Umsetzung und Verschmelzung aller Aspekte Alter Musik, die im Studium einzeln erworben wurden, mit dem Ziel, Stilsicherheit zu erreichen.
Zusätzlich soll dieses Fach die Fähigkeit der Studierenden steigern, Alte
Musik, ihrem heutigen Stellenwert entsprechend, möglichst authentisch ausführen zu können
Lernziele, Lernergebnisse
• Die Studierenden erlangen die Befähigung, alle Aspekte Alter Musik, die im
Studium getrennt und einzeln erworben wurden, gemeinsam umzusetzen und zu verschmelzen und Stilsicherheit in der Interpretation zu erreichen.
• Erwerb der Fähigkeit, Alte Musik ihrem heutigen Stellenwert entsprechend
authentisch ausführen zu können
• Vertiefung des Wissens und der Erfahrung, um entsprechende Werke
eigenständig und hinterfragend erarbeiten zu können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Eigenständiges Erarbeiten und Aufführen eines Werkes Alter Musik
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 166
Bezeichnung Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Inhalte der Lehrveranstaltung konzentrieren sich insbesonderee auf
• Die Wahl der Literatur nach Aspekten der stilistischen Vielfalt, des Aufbaus
eines Konzertrepertoires und wachsender künstlerischer Anforderungen
• Regelmäßige Probenarbeit in selbstständiger Organisation in
unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen
• Regelmäßige Betreuung durch die zuständige Leiterin/den zuständigen
Leiter des zkFs Kammermusik
• Regelmäßige interne und externe öffentliche Aufführungen als Aufbau der künstlerischen Überzeugungskraft, der Bühnenpräsenz und der
Stressbewältigung
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen nachstehende Kompetenzen
auf:
• Fähigkeit zu selbständiger Erarbeitung anspruchsvoller Werke des
Kammermusikrepertoires in unterschiedlichen Besetzungen
• Bühnenerfahrung und Bühnenpräsenz als Grundlage für die spätere Berufstätigkeit
• Kommunikationsfähigkeit
• Organisatorische Fähigkeiten bezüglich des Aufbaus von Ensembles und der
Gestaltung von Konzertprogrammen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studienrepertoire beinhaltet einen Querschnitt durch die
repräsentativen Werke zwischen der Renaissance und der Zeitgenössischen
Musik Ein umfangreiches Kennenlernen unterschiedlichster Kompositionen ist
anzustreben, um einen umfassenden Überblick über die verschiedenen
Stilepochen zu erlangen Sowohl Instrumental- als auch Vokalkompositionen werden erarbeitet
Lernziel/Lernergebnis • Erfassen können und hörbar machen von Partituren über das Klavier
• Erarbeiten von Werken mittels Klavierauszug unter dem Aspekt der
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 167
Solokorrepetition im Instrumental- und Vokalbereich
• Beherrschen des Klavierspiels im Sinne kapellmeisterlicher Arbeit, d.h. dirigieren während des Korrepetierens
• Erwerben der Fähigkeit, sich trotz des eigenen Spiels auf die Solostimmen
konzentrieren zu können, Korrekturen anzubringen und Hilfestellungen
geben zu können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS 8
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Die Auswahl des Lehrstoffs berücksichtigt die Interessen, den
Ausbildungsstand des Studierenden und die institutionellen Gegebenheiten und erfolgt durch den/die LeiterIn der Lehrveranstaltung.
• Das Studienrepertoire soll wesentliche Beispiele aller relevanten
Stilepochen und Gattungen umfassen.
Lernziel, Lernergebnis
• Erlangen von Flexibilität beim Korrepetieren über das gesamte stilistische Spektrum vom Barock bis hin zur Popularmusik
• Erfahrungen erweitern im Prima Vista-Spiel
• Kennenlernen der Standardliteratur
• Schnelles Lernen neuer Werke und gegebenenfalls Vereinfachen des
Notentextes
• Vertraut sein mit allen relevanten künstlerischen und psychologischen
Aspekten der Korrepetition
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz IGP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 168
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des Instruments Klassik
erlernten fachlichen und pädagogischen Grundlagen
• Durchführung des Praktikums Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen
• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an
einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der
Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der
GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.
• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des
Mentors/der Mentorin
• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des
entsprechenden zkFs an der GMPU
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen des Praktikums Lehrpraxis weisen folgende Kompetenzen
auf:
• Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der
Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen
• Kenntnis der Berufsrealität und der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region
• Fachgerechter und den aktuellen pädagogischen Anforderungen
entsprechender Aufbau des Unterrichtes inklusive alternativer
Unterrichtsformen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs erlernten fachtheoretischen und pädagogischen
Grundlagen
• Das Praktikum Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen
durchgeführt werden.
• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an
einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der
GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.
• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung
inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 169
• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des
Mentors/der Mentorin
• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF an der GMPU
Lernziele, Lernergebnisse
Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der
Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen erwerben.
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den
aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Instrumental-/Vokalunterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen
unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen
oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMP oder den Schwerpunkt EMP
Studiendauer in Sem. im Studium: I-VIII, im Schwerpunkt und Lehrgang: I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 16 / 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte
• Mitgestaltung der Planung von Unterrichtsinhalten
• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben
• Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter, Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)
• Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen
Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht in EMP-Gruppen werden
erstellt und Übungen, Spiele, Lieder, Tänze, Spielstücke,
Improvisationsanregungen gemeinsam mit den Studierenden unter Berücksichtigung folgender Aspekte besprochen:
• Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial
• Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung
• Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben
• sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial
• selbstständiges Führen einer Gruppe. Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur
Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als
Musikpädagogen zu vertiefen. Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und
Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum
Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den
aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an
Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.
Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 170
pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.
Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem
Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.
Prüfungsinhalt Selbständige Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit aus dem
Fächerangebot der EMP
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung der selbständig geplanten Unterrichtseinheit
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (SP: I-II)
SWS 1
ECTS insgesamt 4 (SP: 2)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des Instruments Klassik erlernten fachlichen und pädagogischen Grundlagen
• Durchführung des Praktikums Lehrpraxis in unterschiedlichen
Unterrichtsformen
• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an
einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der
Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.
• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung
inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels
• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des
Mentors/der Mentorin
• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des
entsprechenden zkFs an der GMPU
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
AbsolventInnen des Praktikums Lehrpraxis weisen folgende Kompetenzen auf:
• Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der
Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen
• Kenntnis der Berufsrealität und der Gegebenheiten an Musikschulen oder
vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region
• Fachgerechter und den aktuellen pädagogischen Anforderungen
entsprechender Aufbau des Unterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 171
Bezeichnung Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik, Studienfach Steirische
Harmonika
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 3
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Kennenlernen der Eigenart dieses diatonisch-wechseltönigen
Instruments unter Berücksichtigung der klanglichen Möglichkeiten
• Kennenlernen ausgewählter Spielliteratur und der wichtigsten Gattungen
traditioneller europäischer Tanzmusik (z.B. aus Irland, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Osteuropa etc.)
• Vermittlung der Grundlagen der tanzgebunden Begleitung und der
Improvisation
• Zusammenspiel in Duo- oder Ensemblebesetzungen
Lernziele, Lerninhalte
Das Organetto, ein diatonisch-wechseltöniges Handzuginstrument, soll den
Studierenden im Studienfach >Steirische Harmonika< die Möglichkeit
bieten, sich in authentischer Weise auch mit europäischer Folkmusic zu beschäftigen. Ausgehend von der baulichen Eigenart der Steirischen
Harmonika wird der Umstieg auf das Organetto in passenden Schritten
erarbeitet und die nahe Verwandtschaft dieser beiden Harmonikainstrumente aufgezeigt. In weiterer Folge liegt der Fokus auf der
Erarbeitung unterschiedlicher (Tanz-)Literatur aus den verschiedensten
europäischen Ländern und Regionen.
Studierende sollen solistisch, in Duobesetzung oder in einem variablen Ensemble mit dem Organetto zum Einsatz kommen.
Die Vermittlung erfolgt durch das Spiel nach Gehör, nach Tabulatur und
nach Notenschrift
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
• Mindestens ein öffentlicher Auftritt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Steirische Harmonika
Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte umfassen:
• Geschichtliche Darstellung
• Quintensteg, Basssteg (Funktion, Vorteile und Möglichkeiten)
• Diatonik (ausreichend oder unangenehme Einschränkung)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 172
• Stimmen des Instrumentes
• Kennenlernen von verschiedenen Spieltechniken und Spielarten
• Erlernen von Spielstücken
• Unterrichts- und Spielliteratur
• Improvisation
• Musizieren nach Gehör
• Spiel im Ensemble
• Steirisches Hackbrett als Soloinstrument
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden im Hauptfach Chromatisches Hackbrett sollen Aufbau,
Tonumfang und Anwendungsmöglichkeiten des Steirischen Hackbretts
vermittelt werden. Dabei werden die wesentlichen Unterschiede zwischen diesen beiden Hackbrettarten erarbeitet, die Vor- und Nachteile von
chromatischer und diatonischer Bauweise definiert und musikalische und
spieltechnische Grundkenntnisse am Instrument umgesetzt.
Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters:
• Fragen zu den Unterrichtsinhalten
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Chromatisches Hackbrett
Bezeichnung Praktikum Theatermusik
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt Praktische Anwendung von diversen Theatermusiken im Ensemblespiel
Lernziele, Lernergebnisse mit Theatermusik flexibel umgehen können und praktische Erfahrungen sammeln.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praktikum Volksmusik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder EMP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt • Musizieren in traditionellen und experimentellen Besetzungen
• Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten alpenländischen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 173
Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch etc.)
• Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (z.B. Advent, Passion
etc.)
• Beschäftigung mit Improvisation, Spiel nach Gehör und Förderung
musikalischer Individualität
Lernziele, Lerninhalte
Studierende der Studienrichtungen Instrumental- und Gesangspädagogik-
Klassik und EMP sollen bei dieser Lehrveranstaltung (mit ihrem eigenen Instrument) die Eigenart volksmusikalischen Musizierens kennenlernen und
im gemeinsamen Ensembleunterricht erproben, um im Rahmen ihrer
späteren pädagogischen Lehrtätigkeit der Volksmusik einen angemessen Raum zu lassen, was gerade in ländlichen Regionen notwendig erscheint.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung
• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Praxis der Chorleitung (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den einen SP
Studiendauer in Sem. I-IV (I nur in SP Kirchenmusik)
SWS 2
ECTS 8 (2 nur in SP Kirchenmusik)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• PraktischeVertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte
• Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Umgang mit der Stimmgabel
• Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen der Kirchenmusik
Lernziel, Lernergebnisse
• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
• Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze
• Erstellen von „Dirigierstimmen“
• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
• Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster
Stilepochen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 174
Bezeichnung Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Theorie und Praxis werden den Studierenden alle Einzelheiten eines zielführenden Probenprozesses vermittelt.
Themen wie Organisation und Ablauf einer Probe werden ebenso
behandelt wie eine analytische künstlerische Vorkonzeption und psychologische Faktoren der Kommunikation und Konfliktbewältigung.
Lernziele, Lernergebnisse Kompetenz erwerben, die Leitung eines Ensembles in unterschiedlichsten Formationen in künstlerischer, organisatorischer und psychologischer
Hinsicht erfolgversprechend übernehmen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus der Prüfung wird am Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Programm-Erstellung
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Masterstudium
• Gute Computerkenntnisse
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung umfasst alle Bereiche, die zur Erstellung eines
Konzertprogramms notwendig sind:
• Zusammenstellung von Programmen nach einem künstlerisch nachvollziehbaren Konzept
• Verfassen einführender Texte zu den Werken der Konzertprogramme
• Verfassen der Biographien der Ausführenden
• Grafische Gestaltung und Druck des Programmhefts
• Mediale und sonstige Möglichkeiten der Veröffentlichung
Lernziele, Lernergebnisse Studierende können für ihr eigenes Berufsleben Konzertprogramme und Programmhefte erstellen und Konzertveranstaltern anbieten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Beurteilung des fertigen Programmhefts
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 175
Bezeichnung Psychologische Grundlagen der Pädagogik
Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Einführung in die Pädagogische Psychologie:
• Definitionen
• Bedeutung der elterlichen Erziehung, Forschungsmethoden
• Einführung in die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne unter
Berücksichtigung der musikalischen Entwicklung
• Körperliche Entwicklung, kognitive Entwicklung, motorische Entwicklung, soziale Entwicklung
• Einfluss von Musik auf den Menschen
• Einfluss von Musikerziehung in der Schule, musikalische Begabung,
Motivation und Üben, gemeinsames Musizieren, Musik und Gesundheit,
Musik und Emotionen, Musikrezeption, Musikpräferenzen
Einführung in die Lernpsychologie:
• Unterschiedliche Auffassungen über das Lernen, Gebote für gehirngerechtes Lernen
• Individuelles Leistungsvermögen
• Grundfunktionen des Gehirns; das menschliche Gedächtnis; Gedächtnis und
Musik; Intelligenz
Einführung in die Kommunikationstheorien:
• Verbale und nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmodelle,
interkulturelle Kommunikation, Kommunikation im Unterricht, Konfliktlösungsstrategien
Lernziele, Lernergebnisse
Das Feld pädagogischen Handelns aus psychologischer Sicht überblicken.
Verfahrensweisen und Verstärkungen effizienten Lehrens und Lernens,
sowohl in der Situation formellen Unterrichts, als auch in der Situation des selbst gesteuerten Übens kennenlernen und dabei entwicklungsbedingte
Unterschiede berücksichtigen können.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 176
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden
gesetzlichen Regelungen, die für ausübende MusikerInnen und
MusikpädagogInnen relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der
eigenen künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in
Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden
gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen relevant sind und
deren Kenntnis einen Schutz der eigenen pädagogischen Tätigkeit
darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikpädagogInnen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 177
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen in Bezug auf die
Organisation und Durchführung von pädagogischen Projekten aller Art
relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen
Rahmenbedingungen für die Organisation und Durchführung von
pädagogischen Projekten in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden
gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in
Bezug auf das Verfassen und Veröffentlichen eigener Arbeiten aller Art relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne
der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen
Rahmenbedingungen für Publikationen im Bereich der Musik, der
Musikwissenschaft und der Musikpädagogik in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 178
gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Bezug auf die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen aller Art
relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne
der Rechtssicherheit darstellen.
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Organisation und Durchführung von
musikbezogenen oder pädagogischen Veranstaltungen in Österreich.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über
Standardwerke der Orchesterliteratur im Bereich des sinfonischen und des
Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen.
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das
Durchlesen am Klavier, um die orchestertechnischen und künstlerischen
Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Orchesterliteratur
im Bereich des sinfonischen und des Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen erhalten.
Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zur Zusammenstellung von Konzertprogrammen erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde der EMP Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder den SP EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 179
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die bestehende pädagogische und musikalische Standardliteratur der EMP.
Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch
inhaltliche Analysen der Werke wird die Fähigkeit erzeugt, die Verwendbarkeit und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug
auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen
zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der EMP-Literatur erwerben und
dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten.
Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch
inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit
und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu
können.
Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen können.
Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich
verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial
anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde der pädagogischen Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
pädagogische Standardliteratur und unterschiedliche Studienwerke des
jeweiligen zkF.
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Vermittlung der Werke erweitern die Kenntnis der pädagogischen Literatur ebenso wie
das Durchlesen mit dem Instrument/Gesang, um die technischen und
künstlerischen Anforderungen der Werke für die pädagogische Anwendung einschätzen zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der pädagogischen Literatur (des zkF)
erwerben und dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende
pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten.
Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit
und den pädagogischen Inhalt der Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit
in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu können. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 180
Übematerial und Literatur vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich
verändernden Gesellschaft und ständig aktualisierte Unterrichtsliteratur
anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Volksmusikliteratur für das eigen Haupt- und
Nebeninstrument aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen.
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das
Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen
Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben.
Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.
Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von
Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen Instruments/Gesangs aus allen relevanten Epochen und Gattungen.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 181
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem
Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen
und den pädagogischen Gehalt der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen
Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.
Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von
Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde des zkF
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (tw. nur I)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (tw. nur 1)
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen zkF aus
allen relevanten Epochen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik
erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem
Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen
Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.
Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Konzertprogrammen vornehmen können.
Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Instrumentalensemble-Leitung
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VU
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 182
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Literatur aus allen relevanten Epochen und Gattungen.
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik
erweitern die Kenntnis der Werke.
Lernziel, Lernergebnisse
• umfassende Repertoire-Kenntnis
• umfassende Kenntnisse in der Stilistik unterschiedlicher Epochen
• Übersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen für die Arbeit
mit Instrumentalensembles
• Kompetenz zur Zusammenstellung von padagogisch adäquaten
Unterrichtsprogrammen
• Kompetenz zur individuellen Zusammenstellung von Konzertprogrammen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische EMP Literatur.
Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis
der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials
unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen
Rahmenbedingungen an.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und
pädagogisch-praktischen EMP Literatur erhalten. Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten
pädagogischer Werke der EMP für eine effektivere Zusammenstellung des
Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten. Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen
können.
Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial
anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 183
Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die
pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische Literatur des
jeweiligen zkF.
Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur
und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials
unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen an.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen Literatur erhalten.
Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten
pädagogischer Werke für eine effektivere Zusammenstellung des Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten.
Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von
Übematerial und Literatur vornehmen können.
Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial
anbieten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repertoirekunde Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Volksmusik
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über
Standardwerke der Volksmusikliteratur aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen für Volksmusikensembles.
Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 184
Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen
Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.
Lernziele, Lernergebnisse
Eine umfassende Repertoire-Kenntnis ermöglicht eine optimierte
Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen an Volksmusikensembles, erlaubt eine individuellere Zusammenstellung von
Konzertprogrammen und bereitet auf die beruflichen Anforderungen vor,
neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Repetitorium der Musikkunde (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 4
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Rhythmuserziehung/Gehörbildung
• Allgemeine Musiklehre
• Musikgeschichte im Überblick
• Harmonielehre
• Harmonie- und Satzlehre „Jazz-Pop“ • Instrumentenkunde
Lernziel Lernergebnisse
• Die Lehrinhalte systematisch und umfassend überblicken
• Die aufbereiteten Inhalte in einem induktiven Unterricht anwenden können
• Eine zielgruppenorientierte Auswahl der Themengebiete treffen können
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rhythm & Reading
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II (in manchen Studienfächern Klassik nur I)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (bzw. 1)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Schwerpunkte:
• Einführung in die rhythmische Konzeption des Jazz und der Popularmusik
mit intensivem Lesetraining
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 185
• Erlernen der Phrasierung in den Bereichen Jazz und Popularmusik
• Rhythmische Vorübungen (Klatschen und Singen)
• „Vocussion“ Ensemble Dynamikübungen, Musikalische Grundbegriffe, Notenwerte
• Musikalische Zeitgliederung
• Musikalischer Vortrag
• Drum Notation
• Jazz Phrasing
• Rhythmisches Singen
• Jazz und Pop Artikulation
• Ungerade Metren, Polymetrik, Polyrhythmik
• Singen und Interpretation notierter rhythmischer Übungen
• Unabhängigkeitsübungen in Form von Body Percussion und Vokalübungen
• Praxisbezogenes Transkribieren von rhythmusrelevanten Phrasen/Stücken
• Die Rhythmik afro-kubanischer Stile
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Studierende erwerben den Zugang zu Jazz und moderner Popularmusik:
• Komplexe Rhythmik des Jazz und der Popularmusik
• Spezifische Formen von Phrasierung und Artikulation
• Flexibilität hinsichtlich aufführungspraktischer Gesichtspunkte
• Optimierte Blattlese-Fähigkeit, schnelles Erfassen eines Textes
• Fähigkeit zur Transkription von Phrasen/Stücken
Prüfungsinhalt
• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Einzelne Rhythmussequenzen, die aus dem gesamten Stoffgebiet
ausgewählt werden
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung unter besonderer Beurteilung von
• Transkriptionen, Body Percussion-Übungen und rhythmischen Vokalübungen
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• besonderere Beurteilung von Transkriptionen, Body Percussion-Übungen
und rhythmischen Vokalübungen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Technische Auseinandersetzung von Singles, Doubles, Paradiddles, Flams.
Systematischer Aufbau von:
• Metrum
• Timing
• Polyrhythmik
• Groove
• Schnelligkeit
• Technischer Präzision
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 186
• Übe-Methoden und -disziplin
Studium der Solo Literatur für Pipe Drum
Lernziele, Lernergebnisse Die technischen Grundlagen und das allgemeine Verständnis für spätere künstlerische oder pädagogische Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht
erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Big Band Satzproben (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Satzproben wird das aktuelle Repertoire des Ensembles Big Band
mit je einem „Satz” (Bläsersatz, Rhythmusgruppe etc.) detailliert geprobt. Der Schwerpunkt liegt auf:
• Satzspiel
• „Blending“
• Phrasierung
• Rhythmik
• Timing
• Dynamik
• Interpretation
• Orchester-Disziplin
Lernziele, Lernergebnisse
Die detaillierte Vorbereitung eines Big Band-Satzes (Bläsersatz,
Rhythmusgruppe etc.) für das Ensemble Big Band kennenlernen und praktische Erfahrungen sammeln.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Klangkörper des Sinfonischen Blasorchesters stellt durch seine
Orchestergröße und seine ungewöhnlichen Kombinationsmöglichkeiten
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 187
eine Herausforderung für Komponisten da. Durch Analyse und Instrumentationsübungen werden Studierende in dieser Lehrveranstaltung
mit den Methoden gelungener Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester
vertraut.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten Kompetenzen in der Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester:
• Instrumentation für Sinfonisches Blasorchester
• Kritische Reflexion von Transkriptionen für Sinfonisches Blasorchester
• Analyse von Originalliteratur für Sinfonisches Blasorchester
• Klangfarbenspiel durch typische Satztechniken für das traditionelle Genre der Blasmusik unter besonderer Berücksichtigung der sinfonischen
Blasorchesterbesetzung
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. den SP
Musiktheorie angewandt oder Popularmusik Songwriting und Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Überblick und Übungen über vokale Satztechniken vom 14.-21. Jahrhundert:
• Vokaler Kontrapunkt vom 14. bis 16. Jahrhundert
• Choral- und Liedsatz von Renaissance bis Moderne
• Harmonik der Romantik und ihre Problematik im Vokalsatz
• Klangstrukturen des 20. Jahrhunderts und ihre Anwendungen auf Vokalmusik (Chromatisierung, freie Atonalität, Reizharmoniken,
Distanzharmonik, modale Harmonik, Klangfelder, Zentralklangtechnik, neue
rhythmische Zeitgestaltung, Dodekaphonie etc.)
• Harmonik und vokales Satzarrangement des Jazz & Pop (Akkorde,
Akkordfolgen, tragende und harmoniefreie Töne, harmonische und rhythmische Vorausnahmen, Harmonisationstechniken, Blues, Basslinien
etc.)
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der verschiedenen
Satztechniken der vokalen Mehrstimmigkeit aller Epochen und Genres in eigenen Stilkompositionen und Arrangements zu beherrschen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus • Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 188
Bezeichnung Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende praktische Erfahrungen im
Bereich der Schlaginstrumente:
• Überblick über die Instrumente des Schlagwerks und ihre Spieltechniken
• Vertrautheit mit Werken der Schlagwerk-Literatur
• Vertrautheit mit Notationsformen für Schlagwerk
Lernziele, Lernergebnisse
• Kennenlernen der verschiedenen Instrumente des Schlagwerk-Apparates
• Repertoire wegweisender Werke für Schlagwerk kennen
• Notation für Perkussion beherrschen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Selbstmanagement und Kommunikation
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung von Grundlagen Selbstmanagements und der Kommunikation
im Musikbetrieb. Einführung in die Selbsteinschätzung des Musikers/der Musikerin zwischen fachlicher, organisatorischer und sozialer Kompetenz:
• Grundzüge des Selbstmanagements im Musikbetrieb
• Konzert und Publikum
• Managementinstrumente
• Bedeutung und Bewertung des Musikmanagers für die kulturellen Szene
• Die Öffentlichkeitsarbeit in der Musikszene
• Eigene Positionierung im Musikmarkt
• Projektbesprechung - Konfliktmanagement
• Kommunikation und Führungsstil
• Die operative Ebene
• Präsentation von Konzepten und Inhalten eines
Musikmanagementprojektes
• Betrachtung gängiger rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen
Lernziel, Lernergebnis
1. Die Analyse und konzeptuelle Anwendung des Lehrinhaltes auf ein
eigenes, konkretes Projekt mit Nahebezug zur aktuellen künstlerischen
Praxis der/des Studierenden (Konzept/Praxis)
2. Praktikumsanteile im Sinne des Musikmanagements in einem Projekt der GMPU
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 189
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Projektvorlage und Bewertung der Praktikumsanteile (GMPU)
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Alte Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 16
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten eine umfassende Einführung in die musikalischen,
instrumentalen und musikwissenschaftlichen Besonderheiten der Alten
Musik als bedeutenden Teil des gegenwärtigen Musiklebens.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus
Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Chor- und Vokalensembleleitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 20
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Die Fähigkeit, ein Vokalensemble oder einen Chor künstlerisch wie
psychologisch adäquat leiten zu können, gehört zu den Kernbereichen der
Aufgaben im ausübenden wie im pädagogischen Bereich der
Berufstätigkeit.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 190
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Elementare Musikpädagogik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 22
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Um dem Nachwuchsmangel in allen Musiksparten nachhaltig zu begegnen, ist ein möglichst früher Beginn der musikalischen Ausbildung mit Hilfe der
Elementare Musikpädagogik unverzichtbar.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Instrumentalensemble-Leitung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 17
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Die Fähigkeit, ein Ensemble künstlerisch wie psychologisch adäquat leiten
zu können, gehört zu den Kernbereichen der Aufgaben im ausübenden wie
im pädagogischen Bereich der Berufstätigkeit.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 191
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Jazz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 22
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Als Zusatzausbildung vermittelt der Schwerpunkt Jazz und Popularmusik eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen
Besonderheiten des Genres als Erweiterung des künstlerischen Spektrums.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Kirchenmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 21
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Der Schwerpunkt Kirchenmusik versucht den bestehenden Mangel an
qualifizierten Kirchenmusikern zu lindern. Die Zusatzausbildung richtet sich
in erster Linie an Studierende des zentralen künstlerischen Fachs Orgel.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 192
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Korrepetition (vokal und instrumental)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 18
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Erwerb der für die spätere Berufslaufbahn wesentlichen Fähigkeit, als Korrepetitorin / Korrepetitor einsetzbar zu sein. Der Schwerpunkt richtet
sich insbesondere an Studierende des zentralen künstlerischen Fachs
Klavier.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.
Prüfungsmodus
Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Musiktheater
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 22
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
Diese Schwerpunktbildung ist eine Ergänzungsausbildung des Bachelor-
oder Masterstudiums Gesang, um aktive Bühnenerfahrung als Vorbereitung auf die spätere berufliche Laufbahn zu bekommen.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 193
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Musiktheorie angewandt
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 26
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Der Schwerpunkt vermittelt umfassende Kompetenzen im Bereich der Musiktheorie als Vorbereitung für eine kreativ-eigenständige Gestaltung
von Musik in Arrangement und Schulkomposition.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Pädagogik der Musikkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 20
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Der Schwerpunkt Pädagogik der Musikkunde versucht, einem bestehenden
pädagogischen Engpass an den Musikschulen der Region zu begegnen.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 194
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Popularmusik Songwriting und Arrangement
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 24
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt eine umfassende Einführung in die kompositorischen Besonderheiten der
Popularmusik als Erweiterung des künstlerischen und pädagogischen
Spektrums.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.
Prüfungsmodus
Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Popularmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 22,5
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt
eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen Besonderheiten der Popularmusik als Erweiterung des künstlerischen und
didaktischen Spektrums.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 195
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 22
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt
eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen
Besonderheiten der Volksmusik der Region als Erweiterung des didaktischen Spektrums.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus
Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 14
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Aufbau der technischen, künstlerischen und pädagogischen Kompetenzen
im Bereich eines zusätzlichen instrumentalen Hauptfachs, als Erweiterung
der beruflichen Einsetzbarkeit.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 196
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach (künstlerisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 14
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten
Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Aufbau der technischen und künstlerischen Kompetenzen im Bereich eines zusätzlichen instrumentalen Hauptfachs, als Erweiterung der beruflichen
Einsetzbarkeit.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen
Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach Gesang
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte
Studieneingangsphase
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 17
ECTS insgesamt 30
Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die
Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
Aufbau der technischen und künstlerischen Kompetenzen im Bereich des
Gesangs als zusätzlichem Hauptfach mit dem Ziel der Erweiterung der
musikalischen Einsetzbarkeit.
Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form
veröffentlicht.
Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten
Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 197
des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Sprecherziehung und Sprachgestaltung
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV (BA Gesang, SP Zusätzliches Hauptfach Gesang), I (SP Kirchenmusik, SP Korrepetition, SP Chor- und Vokalensembleleitung), I-II (SP Musiktheater)
SWS 1
ECTS 4 (BA Gesang, SP Zus. Hauptfach), 1 (SP Kirchenmusik, Korrepetiton, Chor- und Vokalensembleleitung), 2 (SP Musiktheater)
Veranstaltungsform KL
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Natürliche und präzise Artikulation
• Atem – Stimme – Lautbildung
• Hilfsvorstellungen
• Ausdruck
• Körpersprache
• Sprache im Gesang
• Sprechlesen
• Angstkontrolle
• Integration
• Wahrnehmung
• Bühnen-Energetik
• Motivation
Lernziele, Lernergebnisse
Erwerb der deutschen Hochsprache für Bühne und Film.
Beherrschen der Artikulation, der sprachlichen Ausdruckskraft, der Sprachmusik, der Rollengestaltung durch Sprache sowie des rhythmischen
und freien Sprechens.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stageband (Wahlfach Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (Wahlfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Praxis im kleinen Jazzensemble:
• Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf Notenlesen und
Phrasierung anhand von verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.) und möglichst exakter Umsetzung des Notenbildes in Musik
mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik, Spannung etc.)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 198
• Lehrstoff: Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren
Jazzensemble (Big-Band).
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stageband (Jazz)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 bzw. 12
Veranstaltungsform EN
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik
„Spannung“ usw.) Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)
• Studierende der Lehrveranstaltung erwerben Praxis im kleinen
Jazzensemble als Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren
Jazzensemble (Big-Band)
• Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschieden Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 4
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Differenziertes Stilbewusstsein ist eine unverzichtbare Voraussetzung für
eine kreative und lebendige Interpretation. Der/die KorrepetitorIn ist in
besonderem Ausmaß mit einer Vielzahl von Stilen und Aufführungspraktiken konfrontiert, eingeschlossen der spezialisierten Stile
des zeitgenössischen Schaffens (20., 21. Jh.).
Auf Basis der Verschränkung von wissenschaftlich-theoretischen Einblicken und der künstlerischen Realisierung eines Spektrums von unterschiedlichen
Werken sollen jeweils ihre stilistischen und aufführungspraktischen
Charakteristika erarbeitet werden. Es werden aber auch stilistische
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 199
Mischungsverhältnisse thematisiert, die innerhalb eines Werkes zum Ausdruck kommen, um auch daraus kreative Interpretationsansätze
gewinnen zu können.
Literatur: Auswahl aus den Epochen Barock bis zeitgenössisch. Durchführung: Idealerweise KorreptitorIn mit SängerIn gemeinsam
Lernziel, Lernergebnis
Die Anwendung eines in den ausgewählten Werken sich widerspiegelnden
vielseitigen, historisch bzw. musiktheoretisch (Musik, Sprache) ableitbaren
künstlerischen Zuganges mit dem Ergebnis einer persönlichen und
differenzierten, vielschichtigen Interpretation.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Auswahl von erarbeiteten Werken im Rahmen einer öffentlichen
Aufführung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Beschäftigung mit traditionellen und aktuellen Interpretations-formen, mit
regionaler Vielfalt und individueller Interpretation Vam Beispiel historischer Tonaufnahmen
• Besonderheit von Spontanität, Individualismus und Improvisations-freude
in der instrumentalen und vokalen Volksmusik
• Veränderungen in der Interpretation und bei der Literaturauswahl durch
den Einfluss der schulischen Ausbildung, überregionaler Fortbildungen und
weltweiter Medienkommunikation
• Neuere Tendenzen im sog. Crossover
Lernziele, Lernergebnisse
Im Zusammenhang mit anderen Lehrveranstaltungen (Feldforschung, Musikalische Volkskunde etc.) wird den Studierenden und angehenden
Musikpädagogen das historische Klangbild immer wieder in Erinnerung
gerufen, um auch bei neuzeitlichen Arrangements und Interpretationen die
Besonderheiten volksmusikalischen Musizierens nicht völlig außer acht zu lassen. Obwohl die Spielanlässe der Einzelmusikanten und Ensembles
vermehrt auf der (Konzert-)Bühne sind, soll der tanzgebundene Charakter
nicht verloren gehen. Volksmusik = Tanzmusik! Auf diese Besonderheit darf auch im schulischen Unterricht und auf der Konzertbühne nicht vergessen
werden.
Im Bereich Crossover werden mit den Studierenden musikalische Besonder-
heiten in Melodie, Harmonie und Rhythmus in der Weise erarbeitet, dass ein Zusammenhang zur alpenländischen Volksmusik noch erkennbar bleibt.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Gestaltung eines Projektes (Konzert, Schulprojekt,…)
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Durchführung eines Projekts
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 200
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium (bzw. Masterstudium bei Gesang)
Studiendauer in Sem. I-II (Studienfach Komposition: I-IV)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 (Studienfach Komposition: 4)
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Die im zkF sowie im Fach „Zeitgenössische Spieltechniken / Klanginnovationen“ erarbeiteten Techniken sollen durch Erarbeitung von Werken des 21. Jahrhunderts im Ensemblespiel erprobt und angewandt werden.
• Die Förderung von Uraufführungen von Studierenden des
Kompositionsstudiums ist ein wichtiger Schwerpunkt dieser
Lehrveranstaltung.
• Der Unterricht soll zur Stilkunde und Interpretation sowie Vertrautheit von Neuer Musik beitragen.
Lernziele, Lernergebnisse Vertraut sein mit aktuellen Strömungen und Fragestellungen der Neuen Musik durch angewandte Musizierpraxis
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Öffentliche Präsentation einer Installation/eines Konzerts mit Werken aus
dem 21. Jahrhundert
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges Der Unterricht findet blockweise statt und schließt statt einer Prüfung mit
einer Installation bzw. einem Konzert ab
Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht mit mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche:
• Definition von Aufführungspraxis
• Werktreue vs. Romantische Sicht
• Tempo- und Proportionsfragen
• Unterschiede Notation zu Ausführung
• Ornamentik
• Artikulation
• Historische Stimmungen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 201
• Rhetorische Figuren
• Literatur von ca. 1550 bis 1820
• Praktisches Musizieren mit Kurzreferaten
Lernziele, Lernergebnisse
Bewusstsein erhalten, speziell bei älterer Musik auf authentische
Notentexte zurückzugreifen und veränderte Ausgaben als solche erkennen. Stilbewusstsein und das Erkennen und Anwenden stilistischer Eigenheiten
bei der Ausführung jeglicher Art von Alter Musik aus der Periode von ca.
1550 bis 1820 ausbilden.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Schriftliche Prüfung
• Im 2. Semester erfolgt zusätzlich das Vorspiel eines ausgewählten Werkes
mit Kurzreferat unter besonderer Berücksichtigung aufführungspraktischer
Fragen.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stimmbildung
Zulassungvoraussetzungen
Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren bzw. EMP oder einen
Schwerpunkt der Kirchenmusik, Korrepetition, EMP oder Chor- und Ensembleleitung
Studiendauer in Sem. I-II (BA, SP) / I-VIII (EMP)
SWS 1
ECTS 2 (BA, SP Kirchenmusik, SP Korrepetition) / 8 (EMP)
Veranstaltungsform UE
Teilnehmerzahl Maximal 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Arbeit an der Stimme
• Festigung des Gehörs
• Atemtraining
• Kenntnis des Stimmapparats, Hinführung zu Körpererfahrung
• Erarbeitung von einfacher vokaler Sololiteratur verschiedener Epochen
Lernziel, Lernergebnisse
• Erwerb einer wohlklingenden und physiologisch richtig geführten
• (Sing-)Stimme
•
• Fähigkeit zu unmittelbarem Ausdruck und musikalischer Gestaltung durch
Singen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Stimmpraktikum (zkF Cembalo) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in Bachelor- oder Masterstudium Cembalo
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 202
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Inhalt der Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die Bereiche:
• Vertiefung der akustischen Grundlagen
• Grundlegende mathematische Berechnungsmethoden
• Schwebungen und Hören von Schwebungen
• Stimmen reiner Intervalle
• Pythagoreisches und syntonisches Komma
• Temperierte Intervalle
• Mitteltönige Stimmung
• Besprechung der wichtigsten historischen Stimmungen
• Tonartencharakteristik
• Praktische Stimmübungen am Cembalo
Lernziele, Lernergebnisse
• Das Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen Konsequenzen für die Interpretation Alter Musik wie Intonation,
Tonartencharakteristik etc. und
• Das Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu
legen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Mündliche Fragen zum Lehrinhalt
• Legen einer historischen Stimmung
• Erkennen von Stimmungen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Studio berufsrelevante Werkausschnitte
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SWS
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich dem Studium berufsrelevanter
Werkausschnitte (Orchesterprobespielstellen, Auditonsrepertoire für
SängerInnen/DirigentInnen etc.) als Vorbereitung auf Bewerbungen um berufliche Positionen.
Diese Werkausschnitte werden jeweils für ein bestimmtes Studienfach
ausgewählt, einstudiert und in Auditionssimulationen praktisch erprobt. Für jedes Studienfach übernimmt eine auditionserfahrene Lehrkraft die
Aufgaben der Auswahl und der Einstudierung der Werkausschnitte und
übernimmt gleichzeitig das Coaching der Studierenden in den Bereichen der
künstlerischen Gestaltung und der geeignetsten Form der Präsentation der Werkausschnitte, der Selbstpräsentation der Studierenden und der
Stressbewältigung.
Lernziele, Lernergebnisse
AbsolventInnen können bei realen Auditionen schon auf umfangreiche
Erfahrungen bezüglich der Vorbereitung und den Umgang mit einer
Auditionssituation zurückgreifen und die Zuverlässigkeit und Überzeugungskraft ihrer Präsentation optimieren, um bessere
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 203
Berufseinstiegschancen zu erreichen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung der LV Studio Orchestervorbereitung (zkF Orchesterinstrumente) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (Streicher) bzw. I-IV (Bläser)
SWS 1
ECTS insgesamt 2 bzw. 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In dieser Lehrveranstaltung werden gängige Probespielstellen erarbeitet,
wie sie von professionellen Orchestern bei Bewerbungen gefordert werden. Die Lehrveranstaltung umfasst im wesentlichen folgende Aspekte, die in
Probespielsimulationen erfahren und optimiert werden:
• Verbesserung der künstlerischen Überzeugungskraft des Vortrags
• Möglichkeiten der Stressbewältigung
• Wege der Selbstpräsentation
• Optimierung der Bühnenpräsenz
Lernziele, Lernergebnisse Studierende können sich auf eine reale Probespielsituation gezielter
vorbereiten und sich mit ihr vertraut machen.
Prüfungsinhalt Ausgewählte Probespielstellen
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den
Themenbereichen
• Schallumwandlung
• Mikrofontechnik
• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
• Elektroakustische Gerätekunde
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 204
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das Berufsleben an JazzmusikerInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen
einer Recording Session mit einem Jazzensemble alle relevanten Bereiche
der Mehrspuraufnahme beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen
Aufnahmeverfahren Ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und
auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 6
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den Themenbereichen
• Schallumwandlung
• Mikrofontechnik
• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)
• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)
• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)
• Elektroakustische Gerätekunde
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das
Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen einer Recording Session mit einem
Kammermusikensemble alle relevanten Bereiche der Stereoaufnahme -
beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen Aufnahmeverfahren Ihres
Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und auszuprobieren.
Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Tabulaturspiel (zkF Gitarre) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gitarre
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 205
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt • Grundlagen der französischen und italienischen Tabulaturen
• Ornamentik (Pflichtornamentik Französisch, freie Ornamentik Italienisch)
Lernziel / Lernergebnis
• Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
Tabulaturen auf die Gitarre zu übertragen
• Sie sind befähigt, die notierte Ornamentik zu erkennen und entsprechend
des musikalischen Kontexts anzupassen.
• Sie erkennen rhetorische Figuren und deren Prioritäten
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige Haupt- oder
Nebeninstrument unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:
• Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
• Weiterentwicklung der Spieltechniken zum höchsten Niveau, um als
Voraussetzung für die freie Entfaltung der künstlerischen Intentionen
fungieren zu können.
• Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher
Auftritte
• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumentaltechnik zur Vermeidung von Berufskrankheiten
Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie
Entfaltung der Kunst erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Technische Grundlagen (zkF)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 1
ECTS insgesamt 40 (außer Studienfächer Gesang& Dirigieren, Studienrichtung MAK Jazz: 32; Studienrichtung IGP Jazz: 24)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 206
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige zkF unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:
• Detaillierter Aufbau aller Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken für alle
relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
• Weiterentwicklung der Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken zum
höchsten Niveau, um als Voraussetzung für die freie Entfaltung der
künstlerischen Intentionen fungieren zu können.
• Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen
angepassten Instrumental-, Dirigier- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung
von Berufskrankheiten
Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie
Entfaltung der Kunst erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Tonsatz angewandt
Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP oder
SP Musiktheorie angewandt oder Popularmusik Songwriting
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis von historischer
Formen- und Harmoniedenkweise sowie Kompositionstechniken der verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen bis ins 20./21. Jahrhundert
mit speziellem Augenmerk auf die konkrete Anwendung in kleinen
Stilkompositionen. Um die Materie greifbarer zu machen, gilt neben konkreter Analysen von Meisterwerken der Musikgeschichte ein
besonderer Schwerpunkt dem praktischen Anwenden der erarbeiteten
Übungen auf den eigenen Instrumenten.
Lernziele, Lernergebnisse
Kompetenzen erwerben in
• Choral- und Liedbearbeitung in verschiedenen Stilen, Textvertonung
(Liedkomposition)
• Kontrapunkt verschiedener Epochen (nach verschiedenen Modellen, bis zur
Dreistimmigkeit; Motette und polyphoner Volksliedsatz)
• Stilkomposition für unterschiedliche Besetzungen
• Komposition von stilgebundenen Solokadenzen zu Konzerten für das eigene Instrument
• Instrumentation: Einbeziehung von Instrumentation in Kombination mit
dem Tonsatz der verschiedenen Stilepochen und Gattungen wegen
angewandter Praxis auf den eigenen Instrumenten
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 207
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Tonsatz Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung entspricht prinzipiell dem Fach Tonsatz im Studium
Instrumental- und Gesangspädagogik Klassik, richtet aber besonderes
Augenmerk auf:
• Kennenlernen volksmusikalischer Harmonie- und Melodie-schemen
• Zweistimmigkeit (Überschlag, Über- und Unterstimme)
• Dreistimmigkeit (parallel und improvisatorisch)
• Bass (Grundbass, Wechselbass)
• Spezielle Instrumentierung unter besonderer Berücksichtigung der
Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes und Erproben im Ensembleunterricht
• Liedsätze (weltliche und geistliche Lieder) für Gemischte Singgruppen und
Männergruppen
• Beschäftigung mit Liedbegleitungen, Vor- und Zwischenspielen
• Bearbeiten von Melodien für eine bestimmte Besetzung, z.B. nach einer
einstimmigen Notenvorlage
• Notation der einzelnen Melodie- und Begleitstimmen
Lernziele, Lernergebnisse
Der Studierende muss sich im Rahmen seiner Ausbildung die Fähigkeit
erwerben, passende, altersadäquate Arrangements für verschiedenste
Besetzung, unter Berücksichtigung traditioneller und neuzeitlicher Satzweisen zu erstellen, um den Ensembleunterricht an den Musikschulen
zielorientiert gestalten zu können. Die Absolvierung der Lehrver-
anstaltungen >Formenlehre< und >Tonsatz> liefert dafür die nötigen Kenntnisse und das Experimentierfeld für kreative, zeitgemäße
Kompositionen oder Bearbeitung.
Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Praktische Umsetzung der Lehrinhalte mit regelmäßigen Hausaufgaben
Prüfungsmodus
• Schriftliche Prüfung
• Durchführung eines (abschließenden) Ensemblekonzertes mit eigenen
musikalischen Sätzen
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 208
Bezeichnung Tonsatz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I-IV (BA Jazz& Volksmusik: I-II)
SWS 2
ECTS insgesamt 8 (BA Jazz& Volksmusik: 4)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Der Lehrinhalt umschließt insbesondere folgende Bereiche:
• Kadenzen, Satzmodelle
• 4-stimmiger Choralsatz
• Generalbass
• Funktionstheorie und Analyse
• Terzverwandtschaften
• Modulationen
• Kontrapunkt (Renaissance und Barock)
• Harmonisieren von Liedern
Lernziele, Lernergebnisse
Die Grundbegriffe historischer Satztechniken bis 1900 anhand von Übungen
kennenlernen und beherrschen.
Analyse von exemplarischen Kompositionen selbstständig durchführen können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Unterrichtsformen im internationalen Vergleich
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
In der Lehrveransatltung wird Material über praktizierte Unterrichtsformen
der Musikpädagogik aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und
gesammelt und anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet,
analysiert und bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region
evaluiert.
Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten erweiterte Kompetenzen
für die Gestaltung und Variabilität des eigenen pädagogischen Wirkens.
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 209
Bezeichnung Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP
Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 16 (BA) bzw. 8 (MA)
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Das Studium der Lehrveranstaltung vermittelt analog zu den Ausbildungsinhalten des vergleichbaren zentralen künstlerischen Fachs die
den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten
künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik
und die Musiktradition der Vergangenheit und der Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über aktuelle Entwicklungen
der Aufführungspraxis und Musikästhetik.
Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das verpflichtende
Instrument/Gesang relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.
Die Inhalte im Überblick:
• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche
Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)
• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität
• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen
Musikforschung
• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation
• Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen
• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und
rhetorischen Bereich
• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis
Lernziele, Lernergebnisse
Entwickeln einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen
relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und
Weiterentwicklung befähigt ist.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Viola (zkF Violine)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Violine
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 0,5 KE / 2 EN
ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN
Veranstaltungsform KE / EN
Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 210
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Viola (zkF Violine) vermittelt eine praxisorientierte Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der
Viola, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik.
Die dem Ausbildungsstand, Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der methodischen
Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des Leiters / der Leiterin der
Lehrveranstaltung.
• Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung,
geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten, Fingersatzgestaltung)
• Beherrschung des Bratschenschlüssels bis zur Blattlese-Fähigkeit
• Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen
Aufgaben im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung
• Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires,
der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Viola relevanten
Stilepochen
• Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls methodisch/didaktischer Grundlagen
Lernziele, Lernergebnisse
Die grundlegende Beherrschung der Viola ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der
beruflichen Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben.
Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und Orchesterunterricht erwerben Violinstudierende die Fähigkeit,
insbesondere im Ensemblebereich den Part der Viola vollwertig
übernehmen und fallweise Violaschüler in den wesentlichen Elementen
pädagogisch betreuen zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Violine (zkF Viola)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Viola
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 0,5 KE / 2 EN
ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN
Veranstaltungsform KE / EN
Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Das Ergänzungsfach Violine (zkF Viola) vermittelt eine praxisorientierte
Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der
Violine, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik.
Die dem Ausbildungsstand, den Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der
methodischen Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des/r Leiters/in
der Lehrveranstaltung.
• Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung, geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten,
Fingersatzgestaltung, technische Anforderungen im Bereich der virtuosen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 211
Literatur)
• Entwicklung der Blattlese-Fähigkeit
• Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen Aufgaben der Violine im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung
• Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires,
der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Violine relevanten
Stilepochen
• Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls
methodisch/didaktischer Grundlagen
Lernziele, Lernergebnisse
Die grundlegende Beherrschung der Violine ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der
beruflichen Einsatzmöglichkeiten.
Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und
Orchesterunterricht erwerben Violastudierende die Fähigkeit, insbesondere im Ensemblebereich den Part einer Violine vollwertig übernehmen und
fallweise Violinschüler in den wesentlichen Elementen pädagogisch
betreuen zu können.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vocal Improvisation (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Studium des zkF Jazz-Gesang
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Akkorde, Skalen, Guide-Tone-Lines, Chord Studies (Joe Viola), freie Improvisation, Übungen mit Playback (wie Aebersold), Transkriptionen,
Artikulationstechniken etc.
Lernziele (erwartete
Lernergebnisse und
erworbene Kompetenzen)
• Studierende erwerben die Technik der Jazz-Improvisation mit speziellem
Schwerpunkt auf den Anforderungen von VokalistInnen.
• Auf der Basis des Unterrichtes im ZkF lernen Studierende individuell
geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt kennen.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP
Studiendauer in Sem. I
SWS 2
ECTS 2
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 212
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 20
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens und der
Praxis des Chorgesangs für den Bereich der EMP:
• Die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos
• Grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten
• Einsätze auf verschiedenen Taktteilen
• Die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik
• Arbeit mit EMP-Ensembles: Einstudieren und Dirigieren von Werken der
EMP
• Grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als
methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
• Erarbeitung exemplarischer Werke der Chor-Literatur für den Bereich der
EMP
Ausbildungsziel
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des
Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erworben:
• die Beherrschung der Schlagtechnik
• die körperlichen Phänomene des Dirigierens
• die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht
• Kenntnis der Erarbeitung und Gestaltung von Chor-Werken für den Bereich
der EMP
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Eigenständige Einstudierung eines Chor-Werks für einen Chor
• Dirigat dieses Chor-Werks im Rahmen einer Aufführung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation unter besonderem Augenmerk auf volksmusikalische Gegebenheiten
• Einsatzgebung bei Stückanfängen
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Umgang mit der Stimmgabel
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 213
Lernziel, Lernergebnisse
• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
• Vorsingen einzelner Chorstimmen
Dirigieren einfacher Sätze
• Erstellen von „Dirigierstimmen“
• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 4
Veranstaltungsform PR
Teilnehmerzahl Maximal 5
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Vertiefung der Schlagbilder für den Chorgesang
• Optimierte Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation
• Einsatzgebung bei Stückanfängen, Schlüssen, Abschlägen, Fermaten
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren von Chören
• Umgang mit der Stimmgabel
Lernziel, Lernergebnisse
• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
• Vorsingen einzelner Chorstimmen
Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze
• Erstellen von „Dirigierstimmen“
• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vokalensemble (zkF Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt • Projektorientierte Probenarbeit und anschließende Konzertauftritte
• Annäherung an die hohen Anforderungen an professionell arbeitende
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 214
Vokalensembles (Rundfunkchöre, Vokalsolistenensembles) und somit Aufbereitung neuer und zusätzlicher beruflicher Tätigkeitsfelder
• Erarbeitung solistisch besetzte Werke der Vokalensembleliteratur (a
cappella und mit Instrumenten)
• Singen in Ensembles aus Lied, Oratorium und Oper
• Erarbeitung von stilistischer Vielfalt unter Beachtung
aufführungspraktischer Kriterien
Lernziel, Lernergebnisse
• Erreichen einer integrierfähigen Klangkultur und eines homogenen
Ausdrucks im Ensemble auf Basis eines entsprechenden musikalischen und
stimmtechnischen Könnens
• Umfassende Kompetenz im Ensemblesingen verschiedenster Stilepochen unter Beachtung aufführungspraktischer Kriterien
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang
Studiendauer in Sem. I-VI (BA), I-III (MA)
SWS 1
ECTS insgesamt 6 (BA), 3 (MA)
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des zkF Gesang einen
umfassenden Einblick in die Kunstform Vokalensemble-Kammermusik und
deren Literatur in praktischer Anwendung. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:
• Zusammenstellung eines Vokalensembles mit Hilfe und unter Betreuung
eines Leiters /einer Leiterin eines zkFs Geang oder artverwandten Fachs
• Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung
stehende Besetzung
• Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines
zkFs Gesangs oder eines artverwandten Fachs
• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation
Lernziele, Lernergebnisse
Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in unterschiedlichen Besetzungsformen
und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der
Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von
künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 215
Bezeichnung Volksliedkunde
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS 2
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
• Die Vermittlung der musikalischen, literaturwissenschaftlichen und volkskundlichen Grundlagen.
• Geschichte, Inhalt, Form und Gebrauch des Volksliedes in Österreich unter
Berücksichtigung der kulturell wirkenden Kräfte aus Geschichte und
Gegenwart.
• Gattungen: Schnaderhüpfel, Liebeslied, Arbeits- und Standeslieder, Almlied,
Trink- und Lumpenlied, Kinderlied / Kinderreim, Erzähllied, historisch-politisches Lied, Theaterlied, Wienerlied, Geistliches Lied, Lieder des
Weihnachtsfestkreises, speziell das Kärntnerlied
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierenden soll das „Volkslied“ als Begriff/Definition, im Kontext mit dem Volkstümlichen Lied des 19. Jahrhunderts und als Teil des beruflichen
und brauchtumsorientierten Alltagslebens der Menschen vermittelt werden. Mit dem Kennenlernen einiger ausgewählter Gattungen des
Weltlichen bzw. Geistlichen Volksliedes soll den Studierenden die
thematische Vielfältigkeit erklärt werden
Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Volksmusikprojekt
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium d. Studienrichtung Volksmusik u. positiver Abschluss d. Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik I
Studiendauer in Sem. I – II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform PJ
Teilnehmerzahl Max. 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Musikalische Feldforschung (mit jährlich wechselndem Schwerpunkt)
Transkription, Analyse
• Mitwirkung an der Vorbereitung eines Forschungsprojektes
• Aktive Teilnahme am Forschungsprojekt
• Protokollierung der Forschungsergebnisse
• Erstellung von Text- und Melodietranskriptionen und einer
wissenschaftlichen Arbeit zu einem ausgewählten Thema das Forschungsprojekt betreffend
Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, neben ihrer eigenen päda-
gogischen und wissenschaftlichen Ausbildung, den persönlichen Kontakt zu
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 216
jenen Personen zu pflegen, die sich die wichtigsten volksmusikalischen Inhalte Zeit ihres Lebens autodidaktisch, instinktiv, geprägt vom eigenen
musikalischen (Selbst-)Verständnis angeeignet haben. Einem angehenden
Pädagogen genügen nicht allein seine eigenen musikalischen Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten, sondern er muss die Volksmusik auch aus
dem Blickwinkel einer gewachsenen Tradition beobachten und bewerten,
und somit auch den Stellenwert von Spontanität, Individualität und Varianten-vielfalt zu erkennen.
Die Mitwirkung an einem Forschungsprojekt bietet die Grundlage für eine
wissenschaftliche Arbeit
Prüfungsinhalt Erworbene Erkenntnisse durch das Projekt
Prüfungsmodus
• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Verfassen einer Seminararbeit über ein Thema im Zusammenhang mit dem
Forschungsprojekt
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-VI eines Bachelorstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich
zielgerichtet auf die Bachelorarbeit vorzubereiten:
• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Bachelorarbeit
hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und
der korrekten äußeren Form einer Bachelorarbeit.
• Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik
informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei
der Verfassung und eventuellen Veröffentlichung einer Bachelorarbeit zu
beachten sind.
• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen
Methoden und zur Form der Bachelorarbeit während ihrer Entstehungszeit
beantworten zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und
Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Bachelorarbeit notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Bachelorarbeit möglichst
schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 217
Bezeichnung der LV Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung
Zulassungvoraussetzungen Zulassung zur Bachelorprüfung - Positiver Abschluss der vorangegangenen
Studiensemester I-VII eines Bachelor-Studiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich zielgerichtet auf die Bachelorprüfung vorzubereiten:
• Alle Teile der Bachelorprüfung werden präsentiert, in ihren Anforderungen
analysiert und in Prüfungssimulationen erprobt, inhaltlich besprochen und
gemeinsam mit den Studierenden diskutiert.
• Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung berät bezüglich der
Präsentation des künstlerischen Programms, des eventuellen pädagogischen Prüfungsteils, des Kurzreferats über die Bachelorarbeit, des
Ablaufs des Kolloquiumsund der allgemeinen Bewältigung der
Prüfungssituation.
• Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt auch die Aufgaben
des Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der
rhetorischen Fähigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten durch Feedback eine optimale Vorbereitung auf die
Bachelor-Prüfung, um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten
Antreten zur Prüfung anzuheben.
Prüfungsinhalt Das Programm der Bachelorprüfung
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Master-Prüfung
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-III eines Masterstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In Prüfungssimulationen werden alle Teile der Master-Prüfung präsentiert,
inhaltlich besprochen und gemeinsam mit den Studierenden diskutiert.
Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt die Aufgaben des
Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der
rhetorischen Fähigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten eine gezielte Vorbereitung auf die Master-Prüfung,
um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten Antreten zur Prüfung anzuheben.
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 218
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit
Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-II eines Masterstudiums
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich
zielgerichtet auf die Masterarbeit vorzubereiten:
• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in
Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Masterarbeit hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und
der korrekten äußeren Form einer Masterarbeit.
• Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik
informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen
Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei der Verfassung und anschließenden Veröffentlichung einer Masterarbeit zu
beachten sind.
• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in
regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen
Methoden und zur Form der Masterarbeit während ihrer Entstehungszeit beantworten zu können.
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und
Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Masterarbeit
notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Masterarbeit möglichst schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Wahlinstrument (zkF Dirigieren)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren
Studiendauer in Sem. I-VI
SWS 0,5
ECTS insgesamt 6
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt eine instrumentaltechnische Basis eines
von Studierenden frei zu wählenden Orchesterinstruments hinsichtlich:
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 219
• Klangerzeugung und dessen physikalischen Grundlagen
(Einschwingvorgang)
• Dynamischer und klanglicher Ausdrucksmöglichkeiten
• Besonderer Schwierigkeiten bzw. technischen Grenzen
Lernziele, Lernergebnisse
Studierende des Bachelor- oder Masterstudiums Dirigieren erhalten die Möglichkeit, ein Orchesterinstrument ihrer Wahl basal zu erlernen, um die
technischen und klanglichen Eigenheiten des Instruments für die spätere
Berufstätigkeit als DirigentIn kennenlernen und den Orchesterklang optimal
formen zu können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium
Studiendauer in Sem. I-II (III-IV Wahlfach)
SWS 2
ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der
Werkanalyse
• Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur
hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen
• Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu
ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Gängige Methoden der Werkanalyse kennenlernen, diskutieren und
evaluieren.
Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die
spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse Jazz
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 1
ECTS insgesamt 2
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen detaillierte Werkanalysen und die
Extraktion von Arrangier- und Kompositionstechniken für die eigene Arbeit:
• Fortgeschrittene Arrangier- und Orchestrationstechniken
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 220
• Schwerpunkt auf großer formaler Architektur
• motivische Entwicklungen
• Einblick in symphonischen Jazz
• Analyse ausgewählter Werke klassischer Komponisten und ihre Relevanz
zur Jazzkomposition
• Instrumentationsübungen
• Partiturreduktionen
• Transkriptionen
• Reharmonisationen
• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der
Werkanalyse
• Verfassen von analytischen Aufsätzen
• Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Ausgewählte Meisterwerke der Jazzliteratur kennenlernen und einen
Überblick über die Entwicklung der Jazzkomposition und zeitgenössische Strömungen erwerben.
Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke verschiedener
Gattungen verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch reflektieren können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
• Detaillierte Analyse eines Ausschnittes aus einem selbst gewählten Werk der Jazzliteratur nach 1945
• Übungen zum Lehrstoff des Semesters
Prüfungsmodus Klausur
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Werkanalyse Neue Musik (zkF Komposition)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der
Werkanalyse des 20./21. Jahrhunderts
• Verfassen von analytischen Aufsätzen
• Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen der Neuen Musik
Lernziele, Lernergebnisse
Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke der Neuen Musik
verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch
reflektieren können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Mündliche Prüfung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 221
Bezeichnung Werkanalyse
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder Komposition oder in den Schwerpunkt Musiktheorie angewandt
Positive Absolvierung von Musikalische Strukturanalyse I-IV
Studiendauer in Sem. I-II
SWS 2
ECTS insgesamt 4
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der
Werkanalyse
• Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur
hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen
• Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu
ausgewählten Themen
Lernziele, Lernergebnisse
Durch die detaillierte Analyse von Werken verschiedenster Gattungen
gängige Methoden der Werkanalyse diskutieren und evaluieren können.
Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.
Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem
Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Wissenschaftliche Arbeitstechnik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VU
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Analyse und Diskussion der Kriterien
wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens:
• Quellen für wissenschaftliches Arbeiten:
• Primärquellen (alte Drucke, Lexika, Noten und Handschriften)
• Reproduzierte Primärquellen (Reprint, Faksimile, Denkmälerausgaben etc.)
• Sekundärquellen (Nachschlagewerke, Periodika etc.)
• Internet
• Bibliographieren:
• Gedrucktes Schrifttum des 20. Jahrhunderts (RILM, BMS ...)
• Musikalien (Werkverzeichnisse, Bestandsverzeichnisse, Karlsruher Virtueller
Katalog, RISM).
• Arbeiten mit alten Quellen, Archivkunde (Handschriften des 20., 19. u. 18.
Jahrhunderts)
• Beschaffen von Quellen, Bibliothekskunde (Aufstellung, Kataloge etc.)
• Verfassen einer Arbeit (Wissenschaftlicher Apparat, Zitieren etc.)
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 222
Lernziele, Lernergebnisse
Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende Einführung in die Techniken und Tätigkeitsfelder des wissenschaftlichen
Arbeitens, um während des Studiums und im Zuge der späteren
Berufstätigkeit eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden verfassen zu können.
Prüfungsinhalt
Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.
Die Beurteilung ergibt sich aus:
• den Hausarbeiten (diverse Recherchen, Übungen, Übertragungen etc.)
• einem kurzen wissenschaftlichen Aufsatz über ein selbst gewähltes Thema
mit Musikbezug
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen
Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelorstudium MAK instrumental
• Gute instrumentale Fertigkeiten
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 10
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen Spieltechniken und Klanginnovationen erklärt und praktisch erprobt.
Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation
neuer Spieltechniken.
Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Spieltechniken und Klanginnovationen im
Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder Gesang
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform SU
Teilnehmerzahl Maximal 12
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen
Techniken und Klanginnovationen der Musik des 20./21. Jahrhunderts
analysiert und praktisch erprobt.
Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation neuer Techniken und Klänge.
Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Techniken und Klanginnovationen im
Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 223
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Alte Musik (SP Alte Musik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Arbeit an der Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis
1750 anhand von kammermusikalischen und solistischen Werken
• Praktische Anwendung von Ornamentik und jeweiligen stilistischen Techniken
• Übersicht über die Literatur und Besetzungsmöglichkeiten
Lernziele, Lernergebnisse Kompetenzen im Bereich der Aufführungspraxis Alter Musik bis 1750
vertiefen.
Prüfungsinhalt Vortrag eines Programms nach freier Wahl in einer Mindestdauer von 20 Minuten mit solistischen und kammermusikalischen Werken bis 1750.
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1(sehr gut)- 2(gut)-3(befriedigend)- 4(genügend)-5(nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Chordirigieren (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Chor- und Vokalensembleleitung
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 10
Veranstaltungsform KE/EN
Teilnehmerzahl Maximal 30
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
• Praktische Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte
• Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Methode des Einstudierens von Vokalensembles
• Umgang mit der Stimmgabel
• Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen
• Grundlegende Aspekte der chorischen Stimmbildung
Lernziel, Lernergebnisse • Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel
• Vorsingen einzelner Chorstimmen
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 224
Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze
• Erstellen von „Dirigierstimmen“
• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble
• Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster Stilepochen
• chorisches Einsingen
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Dirigieren instrumental (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensembleleitung
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KG
Teilnehmerzahl Maximal 15
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:
• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder
• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren
• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,
Tempo, Artikulation
• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie
• Schlüsse, Abschläge, Fermaten
• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen
Besetzungen
• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“
• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles
• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der
instrumentenspezifischen Spieltechniken
• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium
Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumentalensembles unterschiedlichster Besetzungen als
wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 225
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach
unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:
• Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
• Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen
angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von
Überlastungen
Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und
gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der
Aufführungspraxis und Musikästhetik.
Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Aufbauliteratur aller für das zkF Instrument Volksmusik
relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.
Die Inhalte im Überblick:
• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung etc.)
• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und
Sensibilität
• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen
Musikforschung
• Optimierung der Bühnenpräsenz
• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und
rhetorischen Bereich
• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des zkF Instrument
Volksmusik
Lernziele, Lernergebnisse Erwerb aller technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine spätere freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Instrument/Gesang (SP)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 226
unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:
• Detaillierter Aufbau aller Spiel- bzw. Gesangstechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart
• Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte
• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen
angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von
Überlastungen
Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und
gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der
Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche
Beispiele der Aufbauliteratur aller für das jeweilige zentrale künstlerische
Fach relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:
• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche
Gestaltung etc.)
• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und
Sensibilität
• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen
Musikforschung
• Optimierung der Bühnenpräsenz
• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und
rhetorischen Bereich
• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik
• Entwicklung analytischer Fähigkeiten
• Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des jeweiligen zkFs.
Lernziele, Lernergebnisse Alle technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine
spätere freie Entfaltung der Kunst erwerben.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Korrepetition (SP Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Korrepetition
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE/KG
Teilnehmerzahl Max. 2
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Der Schwerpunkt Korrepetition fördert und behandelt insbesondere die
folgenden Inhalte:
• Weiterentwicklung der technischen Grundlagen
• Aufbau eines Standard-Repertoires für die spätere Anwendung im Beruf
• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition
• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches
Arbeiten
• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 227
Arbeiten
• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen
• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten
• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen
• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,
mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-
horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken
• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und
Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.)
Lernziele, Lernergebnisse
Der Schwerpunkt Korrepetition zielt ab auf die Heranbildung von
KorrepetitorInnen mit ganzheitlicher Sicht einer Komposition und deren
Interpretation.
Absolventen des Schwerpunkts Korrepetition sind mit allen Kompetenzen ausgestattet, die das berufliche Arbeitsfeld eines Korrepetitors/einer
Korrepetitorin benötigt:
• Literaturkenntnis
• Probentechnik
• Analytische Fähigkeiten
• Kommunikationskompetenz
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Orgel (SP Kirchenmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Kirchenmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Vermittlung instrumentaltechnischer und künstlerischer Kompetenzen im
künstlerischen Orgelspiel durch alle Stilrichtungen. Ein deutlicher
Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung der in den unterschiedlichsten
liturgischen Situationen erforderlichen Sololiteratur unter besonderer Berücksichtigung kammermusikalischer Aspekte. Der/die Studierende
erarbeitet ein repräsentatives Repertoire, das es ihm/ihr erlaubt, in allen
Bereichen der kirchenmusikalischen Arbeit passende, individuelle und künstlerisch hochstehende Angebote bereit zu stellen sowie auch
konzertant tätig zu sein.
Lernziele, Lernergebnisse
Beherrschung der obengenannten Literaturauswahl, interpretatorische
Sicherheit in den unterschiedlichen Stilepochen.
Der/die Studierende wir befähigt, die Sololiteratur entsprechend des jeweiligen Einsatzgebietes und angepasst an die speziellen liturgischen
Erfordernisse auszuwählen sowie stilsicher und technisch anspruchsvoll zu
realisieren. Er/sie ist für die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Aufgaben kompetent und
künstlerisch hochwertig zu erfüllen. In Konzerten vermag er durch
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 228
ansprechende und abwechslungsreiche Programmierung zu überzeugen. Die Heranbildung eines selbständigen und künstlerisch unverwechselbaren
Interpreten, der im kirchenmusikalischen Bereich zu überzeugen vermag, ist
Ziel dieser Lehrveranstaltung
Prüfungsinhalt
Interne Prüfung: künstlerische Präsentation eines Prüfungsinhalts, Dauer: 25‘, vier unterschiedliche Stilrichtungen inkl. neuester Musik aus den letzten 20 Jahren.
Öffentliche Abschlussprüfung im öffentlichen praktischen Umfeld:
Selbständige Programmierung und künstlerische Gestaltung eines vorgegebenen Ereignisses.
Prüfungsmodus intern und öffentlich
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Pop-Musik (SP Popularmusik)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Popularmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS insgesamt 1
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,
ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung).
Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung
auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung
künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer Tätigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch
selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu
eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen
Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS 10
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl Maximal 8
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt Beginnend bei der Lesart und dem Textstudium umfasst dieser
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 229
Unterrichtsbereich die gesamte Analyse der Rolle, das Verständnis über Wechselwirkungen zu den anderen Rollen innerhalb eines Stückes, den
Figuraufbau, die Figurentwicklung und auch die Figurpräsentation.
Lernziele, Lernergebnisse
• Rollen verinnerlichen
Rollen glaubhaft und überzeugend darstellen
• Fähigkeit erwerben, Figuren und Rollen in einem Stück selbstständig
weiterzuentwickeln
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) entspricht zkF Instrument Volksmusik
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 0,5
ECTS insgesamt 8
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift)
oder durch Normalnotation
• Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit
• Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen
• Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen
Instrument bzw. in einem Ensemble)
• Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen Notenvorlage oder nach dem Gehör
• Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen
• Förderung einer individuellen Spielweise
Lernziele, Lernergebnisse
Den Studierende sollen in der Ausbildung instrumentenadäquate Besonder-heiten vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem
Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der
regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird. Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und
der Variantenbildung werden gefördert.
Die Studierenden sollen die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen
Tonraums vielfältig ausschöpfen, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen Einschränkungen kommen kann.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (Wahlfach)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 230
Studiendauer in Sem. I-VIII
SWS 2
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%
Lehrinhalt
• Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift)
oder durch Normalnotation
• Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit
• Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen
• Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen
Instrument bzw. in einem Ensemble)
• Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen
Notenvorlage oder nach dem Gehör
• Liedbegleitung, Vor- und Zwischenspiele
• Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen
• Förderung einer individuellen Spielweise
Lernziele, Lernergebnisse
Im Rahmen der Ausbildung sollen instrumentenadäquate Besonderheiten
vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem
Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird.
Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und
der Variantenbildung werden gefördert. Die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen Tonraums werden vielfältig
ausgeschöpft, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen
Einschränkungen kommen kann.
Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters
Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zugänge zur Musik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium
Studiendauer in Sem. I
SWS 1
ECTS insgesamt 1
Veranstaltungsform VO
Teilnehmerzahl unbegrenzt
Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht
Lehrinhalt
Anhand von ausgewählten Beispielen werden musikalische Phänomene
dargestellt, die im Curriculum zwar in Einzeldisziplinen aufgeteilt sind, aber nur in
einer Ganzheitlichkeit erfasst werden können:
• Grenzbereiche („Was ist Musik?“) • Erfassung einer Zeitepoche in der Vielfalt ihrer Kunstrichtungen,
Denkweisen, Lebensformen
• Das Spannungsfeld von Musikausübung und Musikerziehung
• Musiksoziologische Fragestellungen
Lernziele, Lernergebnisse Unterschiedlichen Zugänge zum vielfältigen Phänomen Musik jenseits des
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 231
rein künstlerischen Erfassens (bzw. dieses ergänzend) erfahren: Musik in ihrer inneren Logizität, als historisches Phänomen, hinsichtlich
ihrer soziokulturellen und ökonomischen Zusammenhänge sowie im Blick
auf ästhetische und didaktische Fragestellungen betrachten können. Improvisatorische oder bewegungsorientierte Zugänge kennenlernen
Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der
Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der
Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der
Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,
ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung)
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen
Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage,
Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.
Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 16
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 232
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,
ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung).
Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung
auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer
Tätigkeiten.
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch
selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu
eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen
Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang)
Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt
Studiendauer in Sem. I-IV
SWS 1
ECTS insgesamt 12
Veranstaltungsform KE
Teilnehmerzahl 1
Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %
Lehrinhalt
Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und“ Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung)
Lernziele, Lernergebnisse
Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage,
Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.
Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.
Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters
Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)
Sonstiges
Zuordnung Lehrveranstaltungen – Lehrende
Erläuterungen