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Anlageerfolg ist planbar: Erfolgsgeheimnisse eines 5-Sterne-Managers. Man kann nur dann überdurchschnittliche Anlageresultate erzielen, wenn man unkonventionell zum richtigen Zeitpunkt entgegen der allgemeinen Meinung investiert. Systematisch, diszipliniert und konsistent. - PowerPoint PPT Presentation
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Anlageerfolg ist planbar:Erfolgsgeheimnisse eines 5-Sterne-Managers
Man kann nur dann überdurchschnittliche Anlageresultate erzielen, wenn man unkonventionell zum richtigen Zeitpunkt entgegen der allgemeinen Meinung investiert. Systematisch, diszipliniert und konsistent.
Referent: Frank R. Lingohr
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Ich muss sehr vorsichtig sein als Investor,
weil mich derzeit zu starke Gefühle treiben,
die meine Urteilsfähigkeit beeinflussen könnten.
George Soros, BILANZ Dezember 2003
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„We have met the enemy... and he is us.“
Pogo
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Kann man mit Market-Timing
Geld verdienen ?
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Simulation Risiko belohnender
Investitionsentscheidungen
Spielbeschreibung: Anfangskapital 20 $, Einsatz 1 $, Ertrag: Kopf = 0 $ , Zahl = 2,50 $
+ 22 %27,80 $Suchtkrank
+ 13 %25,70 $Angstfrei
-22,80 $Normal
% Differenz gg. Normal
Gesamtertrag
J. Montier,“Brain damage, addicts and pigeons“, DrKW 2005
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Investitionsgrad abhängig von Angstempfinden
Versuchspersonen ohne Angstempfinden (Hirnverletzte, Suchtkranke)
sind insgesamt ca. 43 % häufiger investiert als Normale.
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Angstfrei Suchtkrank Normal
J. Montier,“Brain damage, addicts and pigeons“, DrKW 2005
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Investitionsgrad abhängig
von vorherigen Verlusten
Versuchspersonen ohne Angstempfinden (Hirnverletzte, Suchtkranke)
nach erlittenen Verlusten ca. 81 % häufiger investiert als Normale.
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Angstfrei Suchtkrank Normal
J. Montier,“Brain damage, addicts and pigeons“, DrKW 2005
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Aktienfonds ohne Timing 16,3% p.a. mit Timing 5,3% p.a.
Rentenfonds ohne Timing 11,8% p.a. mit Timing 6,1% p.a.
Halteperiode 1984 3,4 Jahre 2000 2,6 Jahre
Dalbar-Studie
Timing von Fondsanlagen 1984 - 2000
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Verhaltensanalyse des Feuerwehrmannes
► Das Feuer reagierte kaum auf Löschmittel
► Das Feuer war heißer als normaler Küchenbrand
► Das Feuer machte keine Geräusche
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Munters Reduktionsmethode:
► Keine verschneiten Nordhänge
► Keine Hangneigung über 40 Grad
► Nur verspurte Hänge befahren
► Sicherheitsabstand einhalten
Risikoreduktion 94%
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Komplexe Situation
Viele Informationen
Intuition
Adaptives Unbewusstes
Entscheidung mit großer Treffsicherheit
Mustererkennung und Informationsreduktion
durch „thin slicing“
Entscheidung durch Information und Intuition
Erfahrung
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Entscheidung durch Information und Bauchgefühl
führen zur Überbewertung der „falschen“ Informationsscheibchen
Intuition
Adaptives Unbewusstes
Mustererkennung und Informationsreduktion
durch „thin slicing“
Falsche Entscheidung
Emotionen
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► „Zusätzliche Information ist nicht nur nutzlos, sondern
sogar schädlich, weil sie das Problem verschleiert.“
► „Ein erfolgreicher Entscheider muss filtern.“
► „Wenn wir Analyse und Intuition gegenüberstellen, dann
ist keines von beiden an sich gut oder schlecht.
Schlecht wird es erst, wenn man eines von beiden
im falschen Moment einsetzt.“
M. Gladwell, BLINK!, 2005
Entscheidung durch Information und Intuition
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J. P. O´Shaughnessy
Die besten Anlagestrategien aller Zeiten
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Hoch Tief Alle
Kurs-Gewinn-Verhältnis
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1952 -
1996
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Hoch Tief Alle
Kurs-Buch-VerhältnisW
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1952 -
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Hoch Tief Alle
Kurs-Cashflow-Verhältnis
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Hoch Tief Alle
Kurs-Umsatz-Verhältnis
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Wertentwicklung 10.000 $ 1952 – 1996 (Database Compustat, USA)
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KBV KGV KGVe DR KCF MW KUV KGW GWa GWe CFM ROE1 ROE5 ROA CFR LEVFR 2 4 7 1 6 3 9 15 12 16 14 13 11 8 5 10GE 2 1 7 4 6 3 9 15 12 16 14 13 11 8 5 10CH 1 3 7 2 5 13 11 6 14 16 9 15 12 8 4 10UK 4 3 9 5 7 2 12 8 14 16 1 15 13 11 6 10EURO 3 1 7 10 9 16 12 2 11 15 8 13 14 4 6 5USA 9 4 15 14 7 10 12 2 16 13 8 5 6 1 3 11JP 1 3 13 2 4 7 10 12 15 16 6 5 14 8 11 9AUS 9 1 7 6 10 4 3 2 5 8HK 9 3 1 4 6 7 2 5 8 10KOR 4 2 1 3 7 5 6MAL 4 3 1 2 7 9 6 5 8SING 1 4 2 5 8 3 9 6 7 10TWN 7 2 5 3 6 4 1
KCV = Kurs/Cashflow VerhältnisMW = Marktwert
KUV = Kurs/Umsatz VerhältnisKGW = Kurs/Gewinn zu WachstumGWa = Gewinnwachstum aktuell
KBV = Kurs/Buchwert VerhältnisKGV = Kurs/Gewinn VerhältnisKGVe = Kurs/Gewinn Verhältnis erwartetDR = Dividenden Rendite GWe = Gewinnwachstum erwartet
CFM = Cashflow MomentumZeitraum: 1989-2003
ROE5 = Return On Equity 5 JahreROA = Return On AssetsCFR = Cashflow Return On CapitalLEV = Verschuldungsgrad
ROE1 = Return On Equity 1 Jahr
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Multiplex
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Multiplex - Beispiel
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Fragen und Antworten