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16 | FREITAG, 8. FEBRUAR 2019 MAGAZINSEITE Diese Woche wollten wir von den Fa- cebook-Nutzern wissen: Love is in the air! Zelebriert ihr den 14. Februar oder lässt Euch das ganze Liebesge- säusel eher kalt? Geschenk: ja oder nein? Jasmin Zocher: Eigentlich sagen wir uns immer, wir schenken uns nix... egal zu welchem Tag. Aber wenn man dann doch etwas be- kommt, freut man sich ja trotzdem drüber. Christin Schrödter: Die- ser Tag ist für mich was ganz Besonderes, da ich damals genau zum Valen- tinstag erfahren habe, dass ich schwanger bin. Einen Partner habe ich zwar nicht mehr, aber ich kann ja mal meine Ad- resse durchgeben, falls ihr nicht wisst, wem ihr beschenken sollt. Kristin Richardt: Ich finde es ist eh alles nur Kom- merz. Wenn man seinen Partner liebt, dann braucht man diesen einen Tag nicht, um sich seine Gefühle zu zeigen. Bei uns ist jeden Tag Valentinstag. Christina Schmidt: Kommt immer auf die Ge- schenke an, wenn man ein zweites Weihnachten daraus macht, dann ist das natürlich eher über- trieben. Aber eine Rose oder eine klei- ne Süßigkeit geht immer. Und das nicht nur zum Valentinstag. San Dra: Man sollte sei- nem Partner immer zei- gen, dass man ihn liebt und nicht nur an solchen Tagen. acetten Wir suchen Sie! TORGAU. Das Thema Liebe ist bei der TZ-Mediengruppe nicht nur an Valentins- tag ein wichtiges und nicht zu vernachläs- sigendes Thema. Speziell im September lassen wir darum mit unserer Messe „Fes- te & Gäste“ im Schloss Hartenfels die be- sonderen Tage im Jahr hochleben. Am 14. September startet die Messe für alle An- lässe, von der Geburt bis zur diamantenen Hochzeit, mit drei tollen Modenschauen. Das Einzige, was uns noch fehlt, sind Sie! Wir suchen Jubilar-Paare, die vielleicht ihre erste, die silberne oder auch golde- ne Hochzeit in diesem Jahr feiern. Die Torgauer Zeitung möchte Sie redaktio- nell bei Ihren Vorbereitungen zum großen Fest begleiten und Sie gerne persönlich vorstellen. In diesem Zusammenhang wäre es fantastisch, wenn diese Vorstel- lung auch direkt auf der Messe erfolgen kann. Die Anmeldung erfolgt über unsere Event-Planerin und Mediaberaterin Dani- ela Eichler, unter Tel: 03421 721027 oder per E-Mail: daniela.eichler@tz-medien- gruppe.de. Mehr Informationen: www. torgauer-messen.de Frances Wendt Andere Länder, andere Sitten REGION. Wie die Deutschen ihren Valen- tinstag am liebsten feiern, ist uns bekannt. Doch wie sieht es eigentlich in anderen Ländern aus? Nehmen wir einmal Italien, das Land der dolce vita und Romantiker. Paare treffen sich dort an Brücken, Ufer- promenaden und bringen als Zeichen ihrer Liebe ein Liebesschloss an. Darauf sind die Initialien beider Partner ein- graviert. Nun wissen wir auch, woher der Urprung der auch nach Deutschland gschwapp- ten Traditi- on stammt. In Italien überlegen sich bei- de einen Wunsch, bevor der Schlüssel ins Wasser gewor- fen wird. Eine pompöse Festveran- staltung erlebt man in Südafrika. Auf den blumen- geschmückten Straßen finden Umzüge statt. Außerdem tragen viele Teilnehmer rote und wei- ße Kleidung als Symbol für Lie- be und Reinheit. Bei den Finnen ist der Valentinstag ein Freundschafts- tag. Die liebsten Menschen werden mit einer kleinen Aufmerksamkeit beschenkt, meistens anonym. Frances Wendt Witzige Idee: Kakerlaken für Verlassene KENT/GROSSBRITANNIEN. Wie Single-Men- schen am 14. Februar trotz all der Liebelei und großen Romantik Spaß haben kön- nen, beweist nun eine Idee aus einem bri- tischen Zoo. Das Hemsley Conservation Centre im südenglischen Kent denkt auch an all die Menschen, die von ihrem Part- ner verlassen wurden und geben etwas Aufmunterung an Valentinstag. Für einen kleinen Beitrag können Kakerlaken am 14. Februar auf den Namen des Ex-Part- ners getauft werden. Laut Zoo ist dieses Angebot für die Freunde der Verlassenen gedacht, die so ihren Mitmenschen eine kleine Aufmerksamkeit und vorallem eine Überraschung geben können. Das Kon- zept stammt im Übrigen aus den USA. Dort kann man bereits 2011 Kakerlaken taufen, jedoch an jedem Tag im Jahr und nicht nur an Valentinstag. Einige Regeln gehören zu dem Spaß aber auch dazu. So muss der Name auf einer Kakerlaken- wand im Zoo angebracht werden, damit er nicht in Vergessenheit gerät. Frances Wendt Liebe liegt in der Luft VON REDAKTEURIN FRANCES WENDT TORGAU. Der 14. Februar ist ein Datum, das bei vielen ganz rot im Kalender ange- strichen ist. Während einige im Single-Da- sein nicht sonderlich begeistert darüber sind, aber auch selbstverständlich viele in Partnerschaft diesen Tag als unwich- tig und überflüssig ansehen, weckt er darüber hinaus bei den meisten warme, federleichte Gefühle inklusive Bauchkrib- beln, das wir sofort auf unseren Partner beziehen. Die Geister werden sich auch in Zukunft darüber streiten, ob man wirklich einen Tag braucht, um seiner oder seinem Liebsten eine kleine Freude und die ge- wisse Portion Wertschätzung entgegenzu- bringen. Sollte man dies nicht tagtäglich machen? Und wenn wir schon dabei sind: Woher kommt dieser Tag überhaupt, wo hat der Valentinstag seinen Ursprung? Von Valentin und der Religion Genauso wie die Liebe lässt sich auch der Valentinststag nicht exakt herleiten. Es bestehen verschiedene Thesen, wie vom Heiligen Bischof Valentin, der verliebte Paare christlich traute und dem Tag so seinen Ursprung gab. Er lebte im dritten Jahrhundert nach Christus in Rom und verstieß mit seinen Taten gegen die Auf- lagen des römischen Kaisers. Zur dama- ligen Zeit durften Paare nicht kirchlich heiraten, weil das Christentum als Reli- gion verboten war. Letztendlich wurde der heilige Valentin am 14. Februar 269 in Rom hingerichtet. 200 Jahre später wur- de ein offizieller Gedenktag eingerichtet. Eine schaurig schöne Geschichte, die uns diesen Tag beschert, oder? Seitdem gilt auch der Namenstag für alle, die Valentin heißen. Eine weitere These ist außerdem der von Frankreich ausgehende Minnegesang und seine Liebeslyrik, der diese ganz bestimmten Valentinsbräuche hervorge- bracht hat. Die Tradition des Verliebtentages hat sich sogar über dem Mittelalter wacker gehalten. Dank ausschweifender Ge- dichte damaliger Schriftsteller lässt sich diese tTsache nachweisen. Schon damals war es ein Muss, sich Blumen und kleine Aufmerksamkeiten zu senden. Erst in den 1950er- Jahren entstand der „Boom“, be- sonders Süßwaren- und Blumenhändler warben um ihre Gunst und die Kommerz nahm seinen Lauf. Was den 14. Februar letztendlich zu ei- nem Tag der Liebe werden ließ, hat für die meisten Menschen mit Sicherheit keinen großen Stellenwert. Die Hauptsache be- steht nur darin, seinem oder seiner Liebs- ten ein super romantisches Geschenk zu machen, das er oder sie nicht so schell vergisst. Die Qual der Wahl Das Geschenk muss besonders sein. Nicht der Quatsch, der jeder macht. Etwas ganz Außergewöhnliches muss her und das ist wahrlich keine einfache Aufgabe. Zu den favorisierten Geschenken gehört auf jeden Fall der Städtetrip. Mit etwas größerem Budget lassen sich so drei Nächte zu einem Wochenendausflug zu- sammenfassen, bei der der Beschenkte auch gerne das Reiseziel selbst auswählen darf. Ein nächster Allrounder stellt natürlich das Candle-Light-Dinner dar. Ein roman- tisches Essen zu zweit, über das sich ein- hundertprozent jeder freut. Wann sonst hat man nur Augen für den anderen? Doch tatsächlich lieben Sie etwas ausge- fallenere Sachen? Dann lohnt sich ein Blick auf dieses ein- malige Präsent: Schenken Sie eine Stern- schnuppe! Ja, Sie haben richtig gehört. Ein etwas zwei Zentimeter großer Mete- orit in einer Geschenkebox mit einem mit- gesendeten Zertifikat lässt Ihren Partner staunen. Neben Schmuck und gravierten Schlössern, die augenscheinlich einige Brücken in Deutschlands Großstädten schmücken, lassen sich noch weitere Ide- en, besonders im Internet, finden. Abgesehen davon nimmt Handgemachtes immer weiter an Beliebtheit zu. Wie wäre es denn mit einer selbst geschriebenen Valentinskarte für den liebsten Schatz? Viel zu selten nehmen wir in Zeiten von WhatsApp und Co. Stift und Papier zur Hand. Ein eigenes Gedicht oder klare Worte, die die Gefühle zu dem anderen verdeutlichen, kommen mit Sicherheit richtig gut an. Zu den Klassikern zählt am Ende doch sowieso nur eines, der immer, ja wirklich immer super beim Liebsten ankommt: der Blumenstrauß. Auf die Rose kommt es an Blumensträuße erhält man in Hülle und Fülle. Groß, klein, dezent, pompös. Doch wie genau sieht der richtige, perfekte Valentinstagsstrauß eigentlich aus? „Am allerwichtigsten sind dabei natürlich Ro- sen“, wie Anja Funke vom Blumenhaus und Gärtnerei Schubert ganz klar bestä- tigt. „Dabei kommt es natürlich auf die Qualität an. Sie sollten vorzugsweise rot sein, aber auch andere Farben sind der absolute Hingucker in diesem Jahr. Fakt ist, mit diesem Geschenk macht man dem oder der Beschenkten definitiv eine gro- ße Freude.“ Das Blumenhaus Schubert bereitet sich bereits jetzt auf den Tag der Tage vor und alle Mitarbeiter freuen sich schon viele Wochen vorher darauf: „Wir Floristen haben um den 14. Februar die Möglichkeit, un- sere Kre- ativität auszuleben und uns be- reits in Sachen Blumen auf den Frühling einzustimmen. Außerdem: Es gibt doch nichts Schöneres als zu sehen, wie wir zu einer Freude beitra- gen können. Dafür sind wir ger- ne die kleinen Helferlein, um den Tag perfekt zu machen.“ Nutzen wir doch einen begrenz- tenZeitraum der Gefühls- duselei und zeigen un- sere Liebe in aller Öffent- lichkeit, denn mal ehrlich – ein Strauß Rosen am 14. Februar bekommt man doch wahrlich gerne, von ganzem Herzen, geschenkt. Ohhh! 14. 2. 2019 – es ist Valentinstag! Am 14. Februar ist Valentinstag: Warum wir die Liebe feiern und welche Geschenke der Renner sind Blumenhaus Schubert [email protected] Telefon 03421 721017 Frances Wendt feiert jeden Tag die Liebe zu ihren Mit- menschen und braucht nicht zwangsläufig einen festgelegten Tag dafür. nur 9,99 Euro Sichern Sie sich diesen Valentinsstrauß statt 13,99 Euro bei Bestellung bis 13.02., 12 Uhr unter Tel. 03421 902460 DIE MESSE für alle Anlässe … von der Geburt bis zur diamantenen Hochzeit Gäst e & Fest e 14. SEPTEMBER 2019 10 bis 17 Uhr im Schloss Hartenfels Torgau Mit drei tollen Modenschauen! Nutzen Sie auch unseren Liefer-Service Blumenhaus & Gärtnerei SCHUBERT 04860 Torgau, Thomas-Müntzer-Str. 2, Tel. 03421 902460 Filialen in Torgau: Eilenburger Straße 26, NW, Zinnaer Straße 10 e „Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.“ Johann Wolfgang von Goethe Fotos: stock.adobe.com Fotos: pixabay Anzeigensonderveröffentlichung

Anzeigensonderveröffentlichung Liebe liegt in der Luft 16_Magazins… · Floristen haben um den 14. Februar die Möglichkeit, un - sere Kre - ativität auszuleben und uns be-reits

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16 | FREITAG, 8. FEBRUAR 2019MAGAZINSEITE

Diese Woche wollten wir von den Fa-cebook-Nutzern wissen: Love is in the air! Zelebriert ihr den 14. Februar oder lässt Euch das ganze Liebesge-säusel eher kalt? Geschenk: ja oder nein?

Jasmin Zocher: Eigentlich sagen wir uns immer, wir schenken uns nix... egal zu welchem Tag. Aber wenn man dann doch etwas be-kommt, freut man sich ja trotzdem drüber.

Christin Schrödter: Die-ser Tag ist für mich was ganz Besonderes, da ich damals genau zum Valen-tinstag erfahren habe, dass ich schwanger bin.

Einen Partner habe ich zwar nicht mehr, aber ich kann ja mal meine Ad-resse durchgeben, falls ihr nicht wisst, wem ihr beschenken sollt.

Kristin Richardt: Ich finde es ist eh alles nur Kom-merz. Wenn man seinen Partner liebt, dann braucht man diesen einen Tag nicht, um sich seine

Gefühle zu zeigen. Bei uns ist jeden Tag Valentinstag.

Christina Schmidt: Kommt immer auf die Ge-schenke an, wenn man ein zweites Weihnachten daraus macht, dann ist das natürlich eher über-

trieben. Aber eine Rose oder eine klei-ne Süßigkeit geht immer. Und das nicht nur zum Valentinstag.

San Dra: Man sollte sei-nem Partner immer zei-gen, dass man ihn liebt und nicht nur an solchen Tagen.

acettenWir suchen Sie!

TORGAU. Das Thema Liebe ist bei der TZ-Mediengruppe nicht nur an Valentins-tag ein wichtiges und nicht zu vernachläs-sigendes Thema. Speziell im September lassen wir darum mit unserer Messe „Fes-te & Gäste“ im Schloss Hartenfels die be-sonderen Tage im Jahr hochleben. Am 14. September startet die Messe für alle An-lässe, von der Geburt bis zur diamantenen Hochzeit, mit drei tollen Modenschauen. Das Einzige, was uns noch fehlt, sind Sie! Wir suchen Jubilar-Paare, die vielleicht ihre erste, die silberne oder auch golde-ne Hochzeit in diesem Jahr feiern. Die Torgauer Zeitung möchte Sie redaktio-nell bei Ihren Vorbereitungen zum großen Fest begleiten und Sie gerne persönlich vorstellen. In diesem Zusammenhang wäre es fantastisch, wenn diese Vorstel-lung auch direkt auf der Messe erfolgen kann. Die Anmeldung erfolgt über unsere Event-Planerin und Mediaberaterin Dani-ela Eichler, unter Tel: 03421 721027 oder per E-Mail: [email protected]. Mehr Informationen: www.torgauer-messen.de Frances Wendt

Andere Länder, andere Sitten

REGION. Wie die Deutschen ihren Valen-tinstag am liebsten feiern, ist uns bekannt. Doch wie sieht es eigentlich in anderen Ländern aus? Nehmen wir einmal Italien, das Land der dolce vita und Romantiker. Paare treffen sich dort an Brücken, Ufer-promenaden und bringen als Zeichen ihrer Liebe ein Liebesschloss an. Darauf sind die Initialien beider Partner ein-

graviert. Nun wissen wir auch, woher

der Urprung der auch nach

Deutschland gschwapp-ten Traditi-on stammt. In Italien überlegen sich bei-de einen

W u n s c h , bevor der

Schlüssel ins Wasser gewor-

fen wird. Eine pompöse Festveran-

staltung erlebt man in Südafrika. Auf den blumen-

geschmückten Straßen finden Umzüge statt. Außerdem tragen viele Teilnehmer rote und wei-

ße Kleidung als Symbol für Lie-be und Reinheit. Bei den Finnen

ist der Valentinstag ein Freundschafts-tag. Die liebsten Menschen werden mit einer kleinen Aufmerksamkeit beschenkt, meistens anonym. Frances Wendt

Witzige Idee: Kakerlaken

für VerlasseneKENT/GROSSBRITANNIEN. Wie Single-Men-schen am 14. Februar trotz all der Liebelei und großen Romantik Spaß haben kön-nen, beweist nun eine Idee aus einem bri-tischen Zoo. Das Hemsley Conservation Centre im südenglischen Kent denkt auch an all die Menschen, die von ihrem Part-ner verlassen wurden und geben etwas Aufmunterung an Valentinstag. Für einen kleinen Beitrag können Kakerlaken am 14. Februar auf den Namen des Ex-Part-ners getauft werden. Laut Zoo ist dieses Angebot für die Freunde der Verlassenen gedacht, die so ihren Mitmenschen eine kleine Aufmerksamkeit und vorallem eine Überraschung geben können. Das Kon-zept stammt im Übrigen aus den USA. Dort kann man bereits 2011 Kakerlaken taufen, jedoch an jedem Tag im Jahr und nicht nur an Valentinstag. Einige Regeln gehören zu dem Spaß aber auch dazu. So muss der Name auf einer Kakerlaken-wand im Zoo angebracht werden, damit er nicht in Vergessenheit gerät. Frances Wendt

Liebe liegt in der LuftVON REDAKTEURIN FRANCES WENDT

TORGAU. Der 14. Februar ist ein Datum, das bei vielen ganz rot im Kalender ange-strichen ist. Während einige im Single-Da-sein nicht sonderlich begeistert darüber sind, aber auch selbstverständlich viele in Partnerschaft diesen Tag als unwich-tig und überflüssig ansehen, weckt er darüber hinaus bei den meisten warme, federleichte Gefühle inklusive Bauchkrib-beln, das wir sofort auf unseren Partner beziehen. Die Geister werden sich auch in Zukunft darüber streiten, ob man wirklich einen Tag braucht, um seiner oder seinem Liebsten eine kleine Freude und die ge-wisse Portion Wertschätzung entgegenzu-bringen. Sollte man dies nicht tagtäglich machen? Und wenn wir schon dabei sind: Woher kommt dieser Tag überhaupt, wo hat der Valentinstag seinen Ursprung?

Von Valentin und der Religion

Genauso wie die Liebe lässt sich auch der Valentinststag nicht exakt herleiten. Es bestehen verschiedene Thesen, wie vom Heiligen Bischof Valentin, der verliebte Paare christlich traute und dem Tag so seinen Ursprung gab. Er lebte im dritten Jahrhundert nach Christus in Rom und verstieß mit seinen Taten gegen die Auf-lagen des römischen Kaisers. Zur dama-ligen Zeit durften Paare nicht kirchlich heiraten, weil das Christentum als Reli-gion verboten war. Letztendlich wurde der heilige Valentin am 14. Februar 269 in Rom hingerichtet. 200 Jahre später wur-de ein offizieller Gedenktag eingerichtet. Eine schaurig schöne Geschichte, die uns diesen Tag beschert, oder? Seitdem gilt auch der Namenstag für alle, die Valentin heißen. Eine weitere These ist außerdem der von Frankreich ausgehende Minnegesang und seine Liebeslyrik, der diese ganz bestimmten Valentinsbräuche hervorge-bracht hat. Die Tradition des Verliebtentages hat sich sogar über dem Mittelalter wacker gehalten. Dank ausschweifender Ge-dichte damaliger Schriftsteller lässt sich diese tTsache nachweisen. Schon damals war es ein Muss, sich Blumen und kleine Aufmerksamkeiten zu senden. Erst in den 1950er- Jahren entstand der „Boom“, be-sonders Süßwaren- und Blumenhändler warben um ihre Gunst und die Kommerz nahm seinen Lauf.Was den 14. Februar letztendlich zu ei-nem Tag der Liebe werden ließ, hat für die meisten Menschen mit Sicherheit keinen großen Stellenwert. Die Hauptsache be-steht nur darin, seinem oder seiner Liebs-ten ein super romantisches Geschenk zu machen, das er oder sie nicht so schell vergisst.

Die Qual der Wahl

Das Geschenk muss besonders sein. Nicht der Quatsch, der jeder macht. Etwas ganz Außergewöhnliches muss her und das ist wahrlich keine einfache Aufgabe. Zu den favorisierten Geschenken gehört auf jeden Fall der Städtetrip. Mit etwas größerem Budget lassen sich so drei Nächte zu einem Wochenendausflug zu-sammenfassen, bei der der Beschenkte auch gerne das Reiseziel selbst auswählen darf. Ein nächster Allrounder stellt natürlich das Candle-Light-Dinner dar. Ein roman-tisches Essen zu zweit, über das sich ein-hundertprozent jeder freut. Wann sonst hat man nur Augen für den anderen? Doch tatsächlich lieben Sie etwas ausge-fallenere Sachen? Dann lohnt sich ein Blick auf dieses ein-malige Präsent: Schenken Sie eine Stern-schnuppe! Ja, Sie haben richtig gehört. Ein etwas zwei Zentimeter großer Mete-orit in einer Geschenkebox mit einem mit-gesendeten Zertifikat lässt Ihren Partner staunen. Neben Schmuck und gravierten Schlössern, die augenscheinlich einige Brücken in Deutschlands Großstädten schmücken, lassen sich noch weitere Ide-

en, besonders im Internet, finden. Abgesehen davon nimmt Handgemachtes immer weiter an Beliebtheit zu. Wie wäre es denn mit einer selbst geschriebenen Valentinskarte für den liebsten Schatz? Viel zu selten nehmen wir in Zeiten von WhatsApp und Co. Stift und Papier zur Hand. Ein eigenes Gedicht oder klare Worte, die die Gefühle zu dem anderen verdeutlichen, kommen mit Sicherheit richtig gut an.Zu den Klassikern zählt am Ende doch sowieso nur eines, der immer, ja wirklich immer super beim Liebsten ankommt: der Blumenstrauß.

Auf die Rose kommt es an

Blumensträuße erhält man in Hülle und Fülle. Groß, klein, dezent, pompös. Doch wie genau sieht der richtige, perfekte Valentinstagsstrauß eigentlich aus? „Am allerwichtigsten sind dabei natürlich Ro-sen“, wie Anja Funke vom Blumenhaus und Gärtnerei Schubert ganz klar bestä-tigt. „Dabei kommt es natürlich auf die Qualität an. Sie sollten vorzugsweise rot sein, aber auch andere Farben sind der absolute Hingucker in diesem Jahr. Fakt ist, mit diesem Geschenk macht man dem oder der Beschenkten definitiv eine gro-ße Freude.“ Das Blumenhaus Schubert bereitet sich bereits jetzt auf den Tag der Tage vor und alle Mitarbeiter freuen sich schon viele Wochen vorher darauf: „Wir Floristen haben um den 14. Februar die Möglichkeit,

u n -s e r e K r e -a t i v i t ä t auszuleben und uns be-reits in Sachen Blumen auf den Frühling einzustimmen. Außerdem: Es gibt doch nichts Schöneres als zu sehen, wie wir zu einer Freude beitra-gen können. Dafür sind wir ger-ne die kleinen Helferlein, um den Tag perfekt zu machen.“Nutzen wir doch einen begrenz-tenZeitraum der Gefühls-duselei und zeigen un-sere Liebe in aller Öffent-lichkeit, denn mal ehrlich – ein Strauß Rosen am 14. Februar bekommt man doch wahrlich gerne, von ganzem Herzen, geschenkt.

Ohhh! 14. 2. 2019 – es ist Valentinstag!

Am 14. Februar ist Valentinstag: Warum wir die Liebe feiern und welche Geschenke der Renner sind

Blumenhaus Schubert [email protected] 03421 721017

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… von der Geburt bis zur diamantenen

Hochzeit

Gäste&Feste14. SEPTEMBER 2019

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„Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.“ Johann Wolfgang von Goethe

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