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APPEN im BLICK www.appenimblick.de Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe 7, Oktober 2016 Mitteilungen der Gemeinde Appen Aktuelle Informationen aus der Gemeindeverwaltung Was gibt es Neues von „Appen musiziert“? Seite 8 Arbeitskreis Polegate in East Sussex Seite 10 25 Jahre Appener Schulverein Seite 18 Bücherecke Kreuzworträ¨tsel Seite 14 Foto: Hans-Peter Lütje Seit über 40 Jahren Ihr regionaler Neu- und Gebrauchtwagen Händler Hauptstr. 10 + 11 · 25488 Holm Telefon: 04103 / 8 64 34 Abbildung zeigt Sondersausstaungen Sondermodell Mazda CX-5 Nakama ab 30.390,- Sondermodell Mazda CX-5 Nakama Preisvorteil 2.045,- €* *Kundenvorteil für den Mazda CX-5 Nakama Intense gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Mazda CX-5 Center-Line Kraftstoffverbrauch/CO2-Emissionen für den Mazda CX-5 Nakama SKYACTIV-G 165 FWD: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,0 l/100 km; CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 139 g/km. CO2-Effizienzklasse: B

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APPEN im BLICKwww.appenimblick.de Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe 7, Oktober 2016

Mitteilungen der Gemeinde AppenAktuelle Informationen aus der Gemeindeverwaltung

Was gibt es Neues von „Appen musiziert“?Seite 8

Arbeitskreis Polegate in East Sussex Seite 10

25 Jahre Appener Schulverein

Seite 18

BüchereckeKreuzworträ¨tsel

Seite 14

Foto

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Seit über 40 Jahren Ihr regionaler Neu- und

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Abbildung zeigt Sondersausstaungen

Sondermodell Mazda CX-5 Nakama

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ab 30.390,-€Sondermodell Mazda CX-5 Nakama

Preisvorteil 2.045,- €**Kundenvorteil für den Mazda CX-5 Nakama Intense gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Mazda CX-5 Center-Line

Kraftstoffverbrauch/CO2-Emissionen für den Mazda CX-5 Nakama SKYACTIV-G 165 FWD: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,0 l/100 km; CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 139 g/km. CO2-Effizienzklasse: B

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Mitteilungen der Gemeinde Appen

Die Tage werden kürzer, das Herbstlaub bedeckt die Fußwege und Straßen! Ein Vierteljahr ist seit der letzten Blick-Ausgabe vergan-gen und in der Gemeinde Appen hat sich wieder einiges getan. Auf den nächsten Seiten lesen Sie die neuesten Entwicklungen in Ihrer Gemeinde und erfahren zudem Spannendes von den Vereinen. Un-ter anderem finden Sie informative Beiträge über

• die geplante Erweiterung des Bürgerwaldes Appen,

• die neue Aufstellung des B-Plans Nr. 30,

• den Dorfentwicklungsplan der Gemeinde Appen,

• die Anpassung des Benutzungsentgeltes für das Bürgerhaus,

• die defekte Lüftungsanlage der Sporthalle Distelkamp und über

• die neue Postfiliale in der Oil-Tankstelle.

Einen ganz besonderen Dank möchte ich Herrn Heidenberger aus-sprechen, welcher sich für diese Ausgabe unserer Gemeindezeitung ganz gewaltig eingesetzt hat!

Vielen Dank!

Jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Stöbern!

Ihr

Hans-Joachim Banaschak

Bürgermeister

Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 30 der Gemeinde Appen für das Gebiet südlich der Hauptstraße (L 106) und des Bürgerhauses sowie östlich der Straße Am Storchennest Liebe Appenerinnen

und Appener!Die Gemeinde Appen hat be-schlossen, auf dem Grund-stück südlich des gemeindli-chen Bürgerhauses (Flur 12, Flurstücke 505 und 28/4) ei-nen neuen Kindergarten zu er-richten. Der Kindergarten soll über eine neue Zufahrt von der Hauptstraße über das Flur-stück 28/5 der Flur 12 er-schlossen werden. Das Grund-stück befindet sich planungs-rechtlich im Außenbereich der Gemeinde Appen und ist im Flächennutzungsplan als Flä-che für die Landwirtschaft dargestellt. Das Landschafts-schutzgebiet grenzt südlich an die Fläche an. Im Norden grenzt das Grundstück an das denkmalgeschützte Bürger-haus, im Westen an die Bebau-ung „Am Storchennest“ und im Osten an die Hinterlandbe-bauung „Hauptstraße“.

Derzeit ist das Grundstück nur nach Maßgabe der Au-ßenbereichsvorschriften be-baubar. Um eine Bebauung zu ermöglichen, bedarf es einer Bauleitplanung. Der gemeind-liche Flächennutzungsplan muss geändert und ein Bebau-ungsplan aufgestellt werden. Beides soll im Parallelverfah-ren erfolgen. Erfahrungsgemäß ist für derartige Verfahren ein Zeitraum von ca. 1,5 Jah-ren einzuplanen. Parallel kön-nen natürlich schon Erschlie-ßungs- und Kindergarten-planungen erfolgen. Mit dem Aufstellungsbeschluss beginnt das Bauleitplanverfahren zur Vorbereitung der Bebauung des Grundstückes.

Entsprechende Haushaltsmit-tel wurden bislang nicht zur

Verfügung gestellt. Die not-wendigen Mittel in Höhe von ca. 25.000 EUR müssten im Rahmen des 1. Nachtrages be-reitgestellt werden.

Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 04.10.2016 beschlossen, dass für ein Ge-biet südlich der Hauptstraße (L 106) und des Bürgerhauses sowie östlich der Straße Am Storchennest ein B-Plan mit der Nummer 30 aufgestellt werden soll. Es werden fol-gende Planungsziele verfolgt:

Umwandlung von landwirtschaftlichen Flä-chen in Gemeinbedarfsflä-chen für soziale Zwecke

Der Aufstellungsbeschluss ist ortsüblich bekannt zu machen (§ 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB). Mit der Ausarbeitung des Pla-nentwurfs, der Beteiligung der Öffentlichkeit, der Behörden und sonstigen Träger öffent-licher Belange und der gren-züberschreitenden Unterrich-tung der Gemeinden und Be-hörden soll die Planungsgrup-pe Elbberg beauftragt werden. Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit mit der Er-örterung über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Pla-nung nach § 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB soll im Rahmen einer öffentlichen Auslegung durch-geführt werden. Die frühzei-tige Unterrichtung der Behör-den und sonstigen Träger der öffentlichen Belange und die Aufforderung zur Äußerung, auch im Hinblick auf den er-forderlichen Umfang und De-taillierungsgrad der Umwelt-prüfung (§ 4 Abs. 1 BauGB), soll schriftlich erfolgen.

Zur Erweiterung des Bürger-waldes wurde vom Umwel-tausschuss eine Fläche in der Nähe des bereits vorhandenen Bürgerwaldes am Pinnaubo-gen bestimmt. Das Flurstück 188/40 und ein Teilstück des Flurstückes 40/4 der Flur 8 (Größe insgesamt ca. 5.000 qm) eignen sich für die Er-weiterung (siehe graue Fläche laut beigefügtem Lageplan). Für die Pflege und den Erhalt wurde überlegt, eine entspre-chende Gebührensatzung zu erlassen.Als Alternative zu einer Ge-bührensatzung, bei der die Fläche des Bürgerwaldes eine öffentliche Einrichtung sein muss, die entsprechend gewid-met wird, kann die Gemeinde auch Richtlinien festlegen. In diesen Richtlinien kann fest-

gelegt werden, zu welchen Anlässen ein Baum gepflanzt werden kann, aus welchen Baumarten gewählt werden kann, wie hoch die Baumspen-de ist oder wann die Pflan-zung der Bäume erfolgt.In der Baumspende in Höhe eines zu bestimmenden Be-trages (z. B. einmalig 300,00 Euro) sind die Pflanz- und Pflegekosten enthalten. Auch ist die Herstellung eines Na-mensschildes denkbar, für das weitere zu bestimmende Kosten (z. B. einmalig 50,00 Euro) anfallen. Die Ausstel-lung einer Urkunde und – auf Wunsch – einer Spendenbe-scheinigung sind möglich.Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 04.10. beschlossen, dass der Bür-gerwald um die im Lageplan

Erweiterung Bürgerwald Appen

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Mitteilungen der Gemeinde Appen

skizzierte Fläche erweitert und ein Landschaftsplanungs-büro zur Konzepterstellung beauftragt werden soll. Des Weiteren werden gegenwär-

tig entsprechende Richtlinien von der Verwaltung erarbeitet, über welche in den nächsten Sitzungen der gemeindlichen Gremien beraten werden.

Die Gemeindevertretung hat am 09.12.2010 beschlossen, dass die Verwaltung jährlich die Anpassung des Benutzungs-entgeltes des Bürgerhauses Ap-pen, aufgrund der Entwicklung des statistischen Preisindexes, ermittelt und dem Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales nach der Sommerpau-se zur Beratung vorlegen soll.

Der Preisindex ist seit der letz-ten Erhöhung (Entgelterhöhung ab 01.01.2016) von 107,1 % auf 107,2 % gestiegen, was eine Erhöhung um 0,1 % ausmacht.

Es ist zu überlegen, ob das Nut-zungsentgelt zum 01.01.2017 der Entwicklung des Preisinde-xes angepasst werden soll. Auf-grund der geringen Erhöhung in diesem Jahr sollte das Nut-zungsentgelt zum 01.01.2017 aber nicht angepasst werden.

Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 04.10.2016 beschlossen, die Anpassung des Nutzungsentgeltes abzulehnen und das Nutzungsentgelt für das Bürgerhaus erst wieder bei einer Steigerung von 5 % an-zupassen.

Die Gemeindevertretung Ap-pen hat in ihrer Sitzung vom 04.10.2016 mehrheitlich be-schlossen, ein Ortsentwick lungskonzept für die Gemein-de Appen zu erstellen. In einer Arbeitsgruppe, bestehend aus je einem Mitglied jeder Fraktion, sollen nun zunächst die Themen-felder sowie der geplante Ablauf der Konzepterstellung (Bürger-beteiligung, Workshops, .) nä-her definiert werden. Mögliche Themenfelder sollen die Infra-struktur, Energiemanagement, Nahversorgung, Gastronomie, Sport, Schule, Kindertagesstät-ten, Kulturelles Leben, sein. In

dem folgenden Entwicklungs-prozess sollen die Bürger und Firmen vor Ort unbedingt in-tensiv mit eingebunden werden. Die Gemeinde wird mit der Er-stellung des Konzeptes ein Fach-büro beauftragen, welches die Gemeinde während des gesam-ten Prozesses beratend und pla-nerisch begleiten soll.

Die Gemeinde erhofft, für die Erstellung eines Ortsentwick-lungskonzeptes Fördermittel in Höhe von bis zu 75% einwer-ben zu können. Der Eigenanteil der Gemeinde würde dann auf 12.500 EUR, 6.250 EUR pro Jahr schrumpfen.

Benutzungsentgelt Bürgerhaus Appen

Ein Ortsentwicklungskonzept für die Gemeinde Appen

Seit dem 01.01.2016 haben sich im Gefahrhundegesetz folgende Änderungen ergeben:

Die umstrittene Rasseliste für Hunde in Schleswig-Holstein wurde zum 01.01.2016 abge-schafft. Das neue “Gefahrhunde-gesetz“ soll verhindern, dass be-stimmte Hunderassen als grund-sätzlich gefährlich eingestuft werden.

Außerdem müssen Halter von bereits auffällig gewordenen Hunden künftig eine theoreti-sche und praktische Sach-kundeprüfung ablegen. Der Erwerb dieses „Hundeführer-scheins“ wird dann zur Pflicht, wenn der Vierbeiner einen Men-schen oder ein anderes Tier be-droht oder beißt.

Das neue Hundegesetz sieht au-ßerdem vor, dass alle Hundehal-ter eine Haftpflichtversicherung abschließen sollen – ein Muss ist es aber nicht.

Der Kernpunkt: Als gefährlich gelten Hunde künftig nicht mehr aufgrund ihrer Rasse, sondern ausschließlich aufgrund ihres Ver-haltens. Bisher stehen beispiels-weise American Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier als Kampfhunde auf der Gefahren-liste. Sie müssen an einer maxi-mal 2 Meter langen Leine ge-führt werden, einen Maulkorb tragen und mit einem leuchtend hellblauen Halsband gekenn-zeichnet werden.

Das Gefahrhundegesetz

Gemäß Beschluss der Gemein-devertretung vom 23.06.2016 wurde die Lüftungsanlage (Hei-zung) der Sporthalle Distelkamp in Appen stillgelegt. Ein weite-rer Betrieb wurde untersagt. Die Wartungsfirma hatte die Anla-ge bemängelt und gleichzeitig ein Angebot zur Erneuerung

der Steuerung und Dämmung abgegeben. Aus diesem Grund wurde eine externe Firma gebe-ten, sich ein ganzheitliches Bild der Lüftungsanlage zu machen.

Die Handelsfirma HTH Hansen für Lüftungstechnik aus Ham-burg hat mit ihrem Fachberater eine Begehung der Distelkamp

Lüftungsanlage der Sporthalle Appen

Lageplan Erweiterung Bürgerwald

JetzigerBürgerwald

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Mitteilungen der Gemeinde Appen

Die öffentlichen Depotcontainer für Papier sind ausschließlich mit Papier, Pappe und Karto-nagen zu befüllen.

Wenn die Container vollstän-dig gefüllt, sind nehmen Sie Ih-ren Papiermüll bitte wieder mit nach Hause oder bringen diesen zu einem anderen Container. Wo sich der nächste Container in Ihrer Nähe befindet, können Sie auf www.gab-umweltser-vice.de nachlesen.

Bitte stellen Sie weder Papier, Pappe oder Kartonagen vor, auf, neben oder hinter die Con-tainer.

Die Standplätze sind keine Plät-ze, um dort Hausmüll, gemischte Abfälle, Autoreifen oder Ähn-liches zu entsorgen. Solche und andere Gegenstände, die nicht zum Altpapier, Altglas oder Alt-kleidern zählen, können Sie gerne auf unserem Recyclinghof, Ha-senkamp 15, in Tornesch-Ah-renlohe abgeben.

Bitte hinterlassen Sie die Stand-plätze stets sauber und aufge-räumt. Denken Sie an die An-wohner und die Umwelt

- Sporthalle durchgeführt und bezüglich der Lüftungsproble-matik eine Stellungnahme ab-gegeben.

Hier eine kurze Zusammenfas-sung der wesentlichen Punkte:

1. Die Lüftungsanlage inkl. Steu-erung ist zu erneuern, da sie in einem sehr schlechten energe-tischen sowie technischen Zu-stand ist.

2. Die Überarbeitung der Däm-mung im Bereich der Kanäle und Anlagenteile ist zu emp-fehlen und muss zum Nach-weis erfolgen.

3. Die Lüftungsauslässe wur-den falsch ausgeführt, diese sind nun rückzubauen und auf Weit-wurfdüsen umzurüsten, um ei-

ne Verwirbelung der Luft zu er-reichen. Die Kosten sind noch zu ermitteln.

Mit diesem Hintergrund hat die Gemeindevertretung am 04.10.2016 beschlossen, dass die Firma HTH Hansen ein Leistungsverzeichnis erstellen soll, sodass die Ausschreibung noch im Jahr 2016 erfolgen kann (Hinweis der Verwaltung: Die Umsetzung der Maßnahme wird erst im Winter 2016/2017 er-folgen). Die jetzigen Decken-auslässe werden rückgebaut und auf Weitwurfdüsen umgerüstet, die Umsetzung erfolgt in 2017. Außerdem soll die Dämmung nachgebessert werden. Diese Arbeiten erfolgen jedoch erst im Jahre 2018.

GAB Umwelt Service – Merkblatt öffentliche Papiercontainer

Die Namensgebung wird wie folgt begründet:

Das Amt Moorrege besteht aus Gemeinden der Marsch und Ge-est des Elbvorlandes und einem der Zuflüsse der Elbe, der Pin-

nau. Insofern war es unter an-derem ein Anliegen, diese land-schaftstypischen und die Regi-on des Amtes beschreibenden Merkmale mit aufzunehmen. Da die Gemeinden der Geest in der Überzahl sind und nun

Neuer Name Amt MoorregeDas Amt Moorrege wird ab dem 1. Januar 2017 folgenden Namen tragen:Amt Geest und Marsch Südholstein

drei Gemeinden der Marsch hinzukommen, soll „Geest“ als erstes und „Marsch“ als zwei-tes Wort benannt werden. Die Marsch und Geest sind nicht nur für diese Region landschaftsty-pisch, und außerdem haben jün-gere Beispiele von Amtsbenen-nungen in Schleswig-Holstein gezeigt, dass der Name regio-

nal einzugrenzen ist. Insofern wird der Zusatz „Südholstein“ als notwendig erachtet.

Außerdem werden ab dem 01.01.2017 drei weitere Ge-meinden dem Amt Moorrege beitreten. Es handelt sich hier-bei um die Gemeinden Hase-lau, Haseldorf und Hetlingen.

Die Gemeinde Appen musste in der letzten Zeit viel zurückste-cken, was die öffentliche Ver-sorgung anbelangt. Neben der Schließung der Polizeidienst-stelle, Schlecker, der Sparkasse und der Eisdiele „Janny’s Eis“ hat nun auch die Poststelle in Appen ihr Geschäft aufgegeben.

Derzeit erfolgt die Paketzustel-lung in Appen über die Pinne-berger Filiale. Die Schließung des Geschäfts „Maren’s LaDi-Da“ ist sehr kurzfristig gewe-sen, die Kündigungsfrist von ei-nem halben Jahr, welche norma-lerweise gilt, konnte hier nicht eingehalten werden. Dies ist der Grund, warum es keinen nahtlosen Übergang mit einer neuen Postfiliale geben konnte.

Bürgermeister Hans-Joachim Ba-naschak ist um eine neue Post-stelle in seiner Gemeinde sehr

bemüht. Es wurden bereits Ge-spräche mit den Post-Verantwort-lichen über eine neue Postfili-al-Lösung geführt. Was die Ver-sorgung im Ort angeht, räumt er ein: „Das ist ein großes Pro-blem, vor dem wir stehen.“ Die Politik ist aber derzeit im Ge-spräch, um möglicherweise ein Dorfentwicklungskonzept auf den Weg zu bringen. Noch gibt es aber keinen Beschluss.

Umso erfreulicher ist es, dass wir heute berichten können, dass der Post-Notstand in Ap-pen ein Ende hat! Seit Ende Sep-tember können Briefe und Pa-kete in der Oil- Tankstelle an der Hauptstraße abgegeben wer-den. Die geplanten Postzeiten ab dem 28.09.2016 sind Mon-tag – Samstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Das einzige Man-ko: Postbank-Leistungen wer-den hier nicht angeboten.

Neue Postfiliale

Der Sitzungsbeginn ist jeweils

um 19:30 Uhr. Sitzungsort ist

das Bürgerhaus in der Haupt-

straße 79 in Appen.

Bitte beachten Sie, dass sich die

Sitzungstermine eventuell än-dern können. Aktuelle Termi-ne finden Sie auch auf der In-ternetseite des Amtes Moorrege (www.amt- moorrege.de, unter Sitzungen und Politik).

Sitzungstermine in der Gemeinde Appen im IV. Quartal03.11.2016 Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales

10.11.2016 Umweltausschuss

17.11.2016 Bauausschuss

22.11.2016 Finanzausschuss

06.12.2016 Gemeindevertretung

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Mitteilungen der Gemeinde Appen

am Samstag, den 10.09.2016 präsentierte die Unteroffizier-schule der Luftwaffe in der Mar-seille-Kaserne einen „Tag unter Freunden“.

Anlass war: 60 Jahre Luftwaf-fe und 20 Jahre Patenschaft mit Uetersen.

Bei schönem Wetter haben sich ca. 6.000 Besucher die vielen verschiedenen Attraktionen und Infostände ansehen können.

Auch die Gemeinde Appen als grüne Gemeinde mit Herz hat sich mit einem Stand dort prä-sentiert.

Es wurden an diesem Tag Bier-krüge, Wandteller, Flaggen, Kra-watten, Postkarten, Chroni-ken, Vasen, Uhren und Kalen-der mit dem Appener Wappen angeboten.

Und dann hatten die Besucher die Möglichkeit, an einem Gewinn-spiel teilzunehmen und mussten schätzen, wie viele Maiskörner sich in dem Behälter befinden.

Es waren dort 1.269 Maiskör-ner enthalten.

Die Anzahl wurde gewählt, weil Appen erstmalig urkundlich im Jahre 1269 erwähnt wurde.

Der erste und dritte Preis gin-gen jeweils an einen Appener Bürger und den zweiten Preis erhielt eine Rellinger Bürgerin.

Auf diesem Wege möchte ich mich ganz herzlich für den schönen „Tag unter Freunden“ bei allen Mitwirkenden bedanken.

Mit den besten Grüßen Ihr

Hans-Joachim Banaschak

Bürgermeister

Liebe Mitwirkenden, liebe Appener Bürgerinnen und Bürger, Weihnachtsmarkt

der Gemeinde Appenam 1. Advent, also am Sonntag,

den 27. November 2016von 11.00 – 17.00 Uhr

im Bürgerhaus der Gemeinde Appen

Auch in diesem Jahr findet wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt

der Gemeinde Appen statt.

In den vergangenen Jahren hat der Weihnachtsmarkt bereits viele Besucher

aus nah und fern angezogen, um diese besinnliche,

vorweihnachtliche Atmosphäre mitzuerleben.

Schauen Sie vorbei, es lohnt sich!

Ich wünsche Ihnen nun eine schöne Herbstzeit und da der nächste Blick erst Mitte Dezember erscheinen wird, schon einmal eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit!

Ihr

Hans-Joachim BanaschakBürgermeister

Herbstferienprogramm 2016Die diesjährigen Herbstferienprogramme sind an folgenden Stellen erhältlich:

• Bürgerbüro der Gemeinde Appen, Gärtnerstraße 8

• Gemeindebücherei, Schulstraße 4

• Jupita, Hauptstraße 79

• Amt Moorrege, Amtsstraße 12, 25436 Moorrege

Hier ein Gesamtüberblick über die geplanten Veranstaltungen, die Einzelheiten können dem Programmheft entnommen werden.

Montag 24.10.2016 ChocoversumDienstag 25.10.2016 TischtennisMittwoch 26.10.2016 BowlingDonnerstag 27.10.2016 Karten- und BrettspieleDonnerstag 27.10.2016 Kick-Boxen + SelbstverteidigungFreitag 28.10.2016 Kreativ auf der Leinwand

Jedoch wurden die ersten Plätze bereits vergeben, so dass ver-mutlich nur noch Restplätze erhältlich sind. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an Frau Karock, Tel.: 04122/854-158.

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

Neuer Schwung nach der SommerpauseAuch die Flüchtlingsbetreuer machen im Sommer Urlaub. Die Betreuung ist in dieser Zeit nicht sehr intensiv. Das vom DRK-Appen betriebene Flüchtlings-Café war aber in einem 14tägigen Rhythmus geöffnet. Gleich zum Start im September hat die VHS Pin-neberg die Kursleiterin, Frau Engelmann- Wilkens, für an-dere Kurse in Pinneberg ein-geplant. Daher war eine Wei-terführung des Deutschkurses in Appen für sie nicht mehr möglich. Die neue Kursleite-rin, Frau Trippel, hat bereits den Kurs übernommen. Wäh-rend der ersten Deutschstunde wurde die Kursleitung über-

geben. Für ihre verdienstvolle Arbeit, die Frau Engelmann in Appen geleistet hat, über-reichte Flüchtlingskoordinator Ulrich Rahnenführer als Dan-keschön „Pinneberg-Gutschei-ne“.Passend zum Ende der Som-merferien lud das DRK-Ap-pen zu einem Sommerfest für Flüchtlinge ein. Fast alle Flüchtlinge, Flüchtlingsbe-treuer und auch Vertreter der Fraktionen kamen zum Som-merfest. Es wurde natürlich viel gegessen und geredet. Das Wetter spielte mit, so dass es im Innenhof des Bürgerhauses einen Flair der Völkerverstän-digung gab. Dafür sorgte der unkomplizierte Umgang und das herzliche Miteinander.Beim Grillgut wurde aber fein

unterschieden: Zuerst Geflü-gel, dann Schweinefleisch. Die Flüchtlinge bereicherten das Büffet durch Speisen aus ihrer

Heimat. Es gab neben Salaten auch angemachten Schafskäse sowie die afghanische Natio-nalspeise, kabuli pulao.

Flüchtlingsbetreuung in Appen

Frau Trippel (links) und Frau Engelmann-WilkensHeinzi Vollmer bekam Unterstützung beim Grillen

Die Flüchtlingshilfe Appen ist weiterhin auf Geldspenden angewiesen. Wenn Sie spenden möchten, können Sie kleinere, mittlere oder größere Geldbeträge auf das Konto Amtskasse Moorrege, IBAN: DE88 2219 1405 0043 5570 90, Verwendungszweck: Verwahrkonto 900054 überweisen. Eine Spendenbescheinigung wird auf Wunsch ausgestellt. Sachspenden können über die Internetseite www.flüchtlingshilfe-appen.de angeboten werden.

Das Sommerfest hat bewiesen, Integration der Flüchtlinge klappt in Appen sehr gut.

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Vor einem Jahr gab es die letz-te Großveranstaltung dieser im Norden einzigartigen Hilfe für kranke Kinder. Unverges-sen der Riesenerfolg zu Guns-ten kranker Kinder – unverges-sen der große Erfolg des Appe-ner Ehrenamtes – unvergessen aber auch die gewaltige Hilfe und Unterstützung von Spen-dern und Sponsoren! Was Eh-renamtler in unserer Gemein-de seit 1990 aufgebaut haben, ist einmalig.

Aktuell waren wir Partner des „Tag unter Freunden“ in der Marseille-Kaserne und haben, so dürfen wir etwas stolz be-haupten, aktiv zum Gelingen beigetragen. Diese Unterstüt-zung verstehen wir als gutes Miteinander, aber auch „geleb-te“ Patenschaft mit den Solda-ten der USLw!

Wie geht es weiter?

Selbstverständlich bleibt Appen musiziert als Spendenorganisa-tion bestehen.

Vereine und Privatpersonen ha-ben uns auch in diesem Jahr tat-kräftig unterstützt. Aber auch aufgrund von runden Geburts-tagen, Konzerten, Jubiläen, Trau-erfällen usw. haben wir Spen-den erhalten.

Allen Spendern und Freunden sind wir für ihre Unterstützung sehr dankbar!

Seien Sie bitte nach wie vor stets versichert, dass Ihre uns anver-trauten Spenden zielgerichtet und nach wie vor äußerst kon-sequent ausschließlich für das Wohl schwerkranker Kinder verwendet werden.

Natürlich haben wir immer wie-der Anfragen, die wir ablehnen müssen, da sie nicht unseren Spendenzweck erfüllen:

Badumbau für ein behindertes Kind, Mietkaution für eine grö-ßere Wohnung

Neues Auto für den Transport eines Rollis - Finanzielle Ur-laubsbeteiligung usw.

Hier baten wir um Verständnis, dass wir den gewünschten Be-trag weder bezahlen, noch uns beteiligen konnten.

Unterstützt haben wir aber die Hilfe für 25 ukrainische Krebs-kinder, die am 15.08. auf dem Almthof der Familie Pein einen unvergesslichen Tag genossen. Der DRK Ortsverband Ap-pen richtete diesen Tag aus. Ap-pen musiziert wollte mit einer Spende von zunächst 3.000 € diesen Kindern Wünsche wie evtl. Handys usw. erfüllen. Da wir jedoch völlig falsche Vor-stellungen von den Wünschen dieser Kinder hatten, mussten wir uns von Frau Seelig (Prä-sidentin der ukrainischen Kin-derkrebshilfe) belehren lassen. Die wichtigsten Wünsche für diese Kinder, die teils an Nie-ren-, Knochen- oder auch Eier-stockkrebs, Leukämie oder Hirn-tumor erkrankt waren, war die Beschaffung von Medikamen-ten, damit sie überleben durften. Einige Medikamente gibt es in der Ukraine nicht. Aufgrund der langen Krankheit und dadurch bedingtem Schulausfall fehlte es außerdem an Schulmateri-al. Da viele Väter dieser Kin-der unter 100 €/Monat ver-

dienen, stand für uns fest: wir erhöhen die Spende auf 6.000 €! Wir wollen damit den Kin-dern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und deren Augen strah-len lassen!

Frau Eberhardine Seelig hat da-mit für jedes einzelne Kind ei-nen Wunsch von ca. 240 € er-füllen können.

Das bedeutet:

Zakharii (6 Jahre): erhält dafür für ein Jahr ihre Nierenkrebs-In-tensivbehandlung

Anna (7 Jahre) darf sich nach ihrer Augenkrebs-OP etwas Schönes wünschen

Maksym (9 Jahre): sponsern wir aufgrund seines Lymphdrüsen-krebses Medikamente

Viktoriia (10 Jahre): kann sich Spezialschuhe aufgrund ihrer Knochenkrebs-OP kaufen

Anatolii(12 Jahre): seine Leu-kämiebehandlung kann bezahlt werden

Sofiia (10 Jahre): kann sich nun nach langer Behandlung Schul-sachen kaufen

So könnten wir 19 weitere Fäl-le schildern! Wir sind der fes-ten Meinung, im Sinne unserer Spender gehandelt zu haben!

Die 7. Patenschaft beim Wen-depunkt e.V. haben wir Dank einer Spende von 2.250 € der Firma Procon (Tag der offenen Tür am 10.09.16) übernommen:

Ramona wurde über ein hal-bes Jahr von einer Gruppe von Jugendlichen sexuell belästigt. Die Jungen haben sie z.B. auf ihrem Schul- und Heimweg im-mer wieder bedroht und erpresst, sexuelle Handlungen an ihr zu-zulassen. Das Mädchen konn-te sich keine Hilfe holen, weil sie Angst vor ihren Peinigern hatte. Die haben ihr vermittelt, dass sie sie überall finden wer-den. Ihr seelischer und körper-licher Zustand hat sich zuneh-mend verschlechtert. Zuletzt

hat sie sich als Ausdruck ihrer seelischen Not auch selbst ver-letzt. Sie hatte massive Angst, sich zu offenbaren, hat dann aber endlich doch erzählt, was ihr widerfährt. Die Eltern wa-ren einerseits sehr betroffen über das, was ihrer Tochter passiert ist. Sie machten ihr aber auch Vorwürfe, dass sie nicht schon früher gekommen ist, was in der Tochter zusätzlich Gefühle von Scham und Schuld auslöste. Ih-re Schulleistungen hatten sich stark verschlechtert. Ein Schul-besuch war nicht mehr möglich. Der Bewegungsraum des Mäd-chens war wegen der Angst vor den Tätern stark eingeschränkt.

Dank unserer Spende an den Wendepunkt e.V. erhält Ramo-na nun eine längerfristige Ein-zelbetreuung, in der ihre Res-sourcen gestärkt und ihre Be-wältigungsstrategien wieder neu aufgebaut werden. Appen musiziert möchte, dass Ramo-na wieder völlig gesund wird!

Fünf Studenten des Masterstu-diengangs Online Kommunika-tion an der Hochschule Anhalt führten ein Crowdfunding-Pro-jekt durch. Sie hatten sich für das Malatelier der Kinderstati-on im UKE entschieden, um es finanziell zu unterstützen. Das Malatelier wurde 2013 erschaf-fen, um den Aufenthalt für die Kinder im Krankenhaus zu er-leichtern. Im Malatelier “Flie-gende Elefanten” können die kranken Kinder ihrer Kreativi-tät freien Lauf lassen, ihre eige-nen Geschichten zum Ausdruck bringen und eine Welt erschaf-fen, in der sie sich sicher fühlen, vergessen oder einfach nur ganz frei sein können - fernab vom Klinikalltag. Das Ziel bei die-sem Projekt war es, eine Spen-densumme von 1.500 € zu er-reichen, um das Malatelier mit Malfarben, Blöcken und ande-ren Materialien, die zum krea-tiven und künstlerischen Ausle-

Was gibt es Neues von „Appen musiziert“?

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

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ben notwendig sind, auszustat-ten. Durch die Spendenaktion kamen nur 1.195 € zusammen. Die Aktion wäre gescheitert, aber die fehlenden 305 € hat Appen musiziert überwiesen. Wir könnten viele weitere Fäl-le und Hilfen aufzählen. Spen-den auch Sie für Appen musi-ziert. Wir setzen diese Spenden seit 26 Jahren konsequent zum Wohle kranker Kinder ein und geben über 100 % der uns an-vertrauten Beträge weiter!

Hier Beispiele einiger Spender:

Spende von der USLw „Tag unter Freunden“: 2.500 €; 50. Geburtstag unseres Amtsdirek-tors Rainer Jürgensen: 1.060 €; Rockkonzert „Wolle on Tour“ am 20.05. in Uetersen 1.039,13 €; TuS Appen, „Walter Pein-Fuß-ballturnier“; 3.299,96 €; Kon-zert „Chor Cantate Appen-Moor-rege“ am 8.07. im Bürgerhaus 500 €; DEVK Benefiz-Golf-turnier Golfpark Weidenhof am 17.09.16: 2.431,50 €; 60.

Geburtstag Henning Pein am 24.09.16: 2.160 €; Todesfall Birgit Loose, Pinneberg, statt Kränze eine Spende für uns: 900 €; Sparschwein-Aktion Pinneberger Innenstadt-Kauf-leute: 3.850 €; Security- Un-ternehmen Oliver Becker, Ber-lin: 1.500 €; Todesfall Zahn-arzt Dr. Herold, Appen, 1.870 €; Sommerfest DANA Pflege-heim, Spendenschwein: 825,97 €; Sparkasse Südholstein, 2.500 €; „Tag der offenen Tür“ der Fir-ma Procon, Itzehoe: 2.250 €; Herr Hans-Detlef Voß (Golf-park Weidenhof ): 500,00 €; Herr Torben Arnold, HH-Lu-rup: 500 €

Aktuelle Sparschweinleerungen:

Edeka Appel, Ellerbek und Rellingen 576,31 €, Klaus & G i s e l a Fo c k , Appe n 546,76 €, Blumenhaus Glissmann 186,97 €, R./Chr. Heidenberger 286,34 €

Sammeln Sie doch auch mit!

Spendenkonto siehe www.ap-pen-musiziert.de Jeder Cent zählt! Wir bedanken uns bei allen flei-ßigen und treuen Spendern und Sammlern sehr herzlich!

Wie geht es weiter?

Appen musiziert bleibt als Spen-denorganisation selbstverständ-lich bestehen!

Sobald sich eine Gelegenheit bietet, einen besonderen Star für ein Samstagabend-Konzert zu gewinnen, würden wir ger-ne noch einmal eine so genannte „Kleinveranstaltung“ (bis 4.000

Besucher) organisieren. Auch über eine erneute „Biker-Stern-fahrt“ wird diskutiert.

Eine Großveranstaltung wie in 2015, mit 32.000 Besuchern, wird es leider nicht mehr ge-ben können. Der zeitliche Auf-wand ist nicht zu stemmen. Ei-nen Nachfolger für die umfang-reiche Organisation gibt es bis-her leider nicht.

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Vom 8.9.2016 bis 12.9.2016 verbrachten 16 Mitglieder des Arbeitskreis Polegate e.V. auf-regende Tage in der Partnerge-meinde Polegate in East Sussex.

Schon der Empfang im Town Council hielt für die deutsche Delegation eine Überraschung bereit : der dortige Bürgermeis-ter schenkte den Appenern ein Originalgemälde ‚View Of Se-ven Sisters From Seaford Head‘, das von einem lokalen Maler ́Ni-cholas Englefield ´ , der auch an-wesend war, kunstvoll in Scene gesetzt wurde. Die Seven Sis-ters sind eine Kette von Kalk-felsen an der Kanalküste von East Sussex. Sie stellen ein klas-sisches Motiv für Ansichtskar-ten der Gegend dar. Das Gemäl-de wurde dem Bürgermeister in Appen übergeben werden, um einen schönen Platz im Appe-ner Bürgerhaus zu bekommen.

Wie immer wohnten die deut-schen Gäste bei ihren Freun-den in Polegate und der nähe-ren Umgebung und wie immer hatten die Gastgeber ein inte-ressantes und abwechselungs-reiches Programm für die fol-

genden Tage ausgearbeitet. So fuhren die englischen und deut-schen Mitglieder in die mittel-alterliche Stadt Rye, die mit ihrem großen, sicheren Hafen Hauptstadt der ‚Cinque Ports‘ im 14.Jh. war und heute baulich in den historischen Stadtmau-ern nicht mehr verändert wer-den darf. Durch einen Film und individuelle Rundgänge konn-ten sich alle über die historische Stadt informieren. In der Nähe von Rye besichtigte die Grup-pe eine Reihe von mittelalterli-chen Kellern in der Stadt Win-chelsea, einer Stadt , die eben-falls zu den

‚Cinque Ports‘ gehörte, und ih-

ren Reichtum im 13. Jahrhun-dert auf Handel und Handwerk aufbaute, besonders aber einen großen Hafen hatte. Die Keller dienten als Speicherraum für die Im- und Exportgüter.

Ein weiteres Ausflugsziel war das Weingut ‚Carr Taylor Vi-neyard‘, wo die Gruppe auch einige Weine probieren konn-te. Der Familienbetrieb wurde vor ca. 40 Jahren auf einem Bau-ernhof mit Hilfe von deutschen Winzern und deren Weinsor-ten aufgebaut.

Ganz typisch englisch ging es zu, als man gemeinsam mal ‚Fish and Ships‘ und mal ‚Cream Tea‘ zu sich nahm oder ein ‚Coun-try Dancing‘ am Abend veran-staltet wurde.

Traditionell wurde am Sonntag der gemeinsame Gottesdienst in der St. John’s Kirche gefeiert, wo auch der Appener Pastor Frank Schüler eingeladen war, einige Worte zu sprechen.

Gemeinsames Grillen, Picknick und Bowling rundeten das Pro-

gramm ab. Alle Teilnehmer wa-ren mit Spaß und Interesse da-bei und haben sich wieder et-was besser kennengelernt. Neue Mitglieder auf beiden Seiten wurden sofort integriert, auch weil neben dem offiziellen Pro-gramm wieder private Unterneh-mungen und gegenseitige Besu-che untereinander stattfanden.Am Ende der Reise sprach der Vorsitzende des Arbeitskreises Polegate e.V., Rolf-Dieter Krö-ger, eine Gegeneinladung zum Besuch nach Appen aus, die ger-ne von den englischen Freunden angenommen wurde. Die deut-sche Gruppe wurde am 12. Sep-tember nachmittags am Bahn-hof in Polegate verabschiedet und machte sich per Bahn auf den Weg zum Flughafen Lon-don Gatwick.Gleichzeitig zu der Reise war der Verein beim ‚Tag unter Freun-den‘ in der Marseille Kaserne mit einem Infostand vertreten. Die Teilnahme beim ‚Ernte Mo-ve‘ am 25. September in Appen ist inzwischen auf dem Wege, eine Tradition zu werden und musste kurzfristig nach der Rei-se vorbereitet werden.Das Vereins-Jahr 2016 schließt im Dezember mit der Weih-nachtsfeier ab und dafür soll noch eine Diashow über die diesjährige Reise hergestellt wer-den, um auch den Mitgliedern, die zu Hause geblieben sind zu zeigen, welche schönen Aktivi-täten die englischen Gastgeber in ihrer Umgebung möglich ge-macht haben.

Arbeitskreis Polegate e.V. besucht die Partnergemeinde in East Sussex

Übergabe des Bildes “View Of Seven Sisters From Seaford Head”vom Polegater Bürgermeister David Watts an den Appener Vorsitzenden des Arbeitskreises Polegate Rolf-Dieter Kröger

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

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Neben den traditionellen Weih-nachtskonzerte im Appener Bür-gerhaus und dem regelmäßigen Auftritt zu Karfreitag in der Ha-seldorfer Schlosskirche veran-staltete der Chor ‚Cantate Ap-pen-Moorrege‘ in diesem Jahr noch einen weiteren Auftritt:

Am 8. Juli 2016 wurde das Bür-gerhaus in Appen wieder in ei-nen festlichen Konzertsaal ver-wandelt. Der Chor trat mit ei-nem Benefizkonzert zugunsten

‚Appen musiziert‘ dort auf und versetzte das Publikum mit ei-nem sehr breitgefächerten Pro-gramm in Erstaunen und es gab reichlich Lob für das Programm und die musikalische Qualität.

Unter dem Titel „Heiter – Be-sinnlich“ schlug der Chor einen breiten Bogen mit Opern- bzw. Oratorienchören von Händel, Gluck (Orpheus) und Mendels-sohn (Elias, Paulus) über Bearbei-tungen von Mozart (Türkischer Marsch) und Brahms (Ungari-sche Tänze) bis hin zu heiteren Vertonungen von Texten Wil-helm Buschs, Schumanns Ver-tonung des ‚Königs von Thu-le‘ und den Bearbeitungen von Schuberts ‚Forelle‘ im Stile ver-schiedener Komponisten.

Zu Beginn hörte man zur Musik von Telemann eine Bearbeitung mit dem Text: ‚Cantate Appen Moorrege‘, fast eine Erkennungs-melodie für den Chor.

Die Werke wurden a cappella oder mit Klavierbegleitung ge-sungen. Am Flügel begleitete wieder Ritsuko Riedl.

Die Leitung -wie bei allen Auf-tritten des Chors- hatte Jörg Dehmel.

Wie immer bei den Konzer-ten in Appen wurde der musi-kalische Genuss durch Lesun-gen nachdenklicher und heite-rer Texten ergänzt.

Mit den bereits angedeuteten und weiteren Chor-Kompositi-onen und Chor- Bearbeitungen

zeigte der Chor sein vielseitiges Repertoire und ausdrucksstar-kes musikalisches Können und hat sein Publikum auch an ei-nem Sommerabend verzaubert und sogar zum Schmunzeln ge-bracht. In der Pause und nach dem Konzert wurde in som-merlicher Stimmung die Gele-genheit genutzt , mit Zuhörern und Sängern ins Gespräch zu kommen.

Bei den Gesprächen wurde im-mer wieder die hohe Qualität des Chores gelobt. Viele Zuhö-rer waren neben den geistlichen auch von den weltlichen und lustigen Chorsätzen sehr ange-tan. Für das leibliche Wohl war durch Getränke und Snacks ge-sorgt. Der Abend klang spät aus und es war festzustellen, dass dieses Benefizkonzert eine ge-lungene Veranstaltung war. Al-les in Allem konnte ein Über-schuss von einigen Hundert Eu-ro für ‚Appen musiziert‘ gespen-det werden.

Das nächste Konzert von ‚Can-tate Appen-Moorrege‘ wird wie-der das traditionelle

Weihnachtskonzert

am Freitag, der 16.12.2016 um 19:30 Uhr

sein. Es wird auch im Appener Bürgerhaus stattfinden.

Dafür und für folgende Auftrit-te im wird jetzt bereits geprobt.

Noch im Oktober dieses Jahres findet wieder ein Chor-Wochen-ende statt. Es ist ein Wochenen-de der Chorarbeit und der Ge-selligkeit unter den Mitgliedern. Für die kommenden Konzerte in 2017 (Februar und Karfreitag) wird diese intensive Übungszeit sehr wertvoll, weil viele neue Chorsätze einstudiert werden.

Der seit über 20 Jahren exis-tierende gemischte Chor singt seit 1994 unter der musikali-schen Leitung des Kirchenmu-sikers Jörg Dehmel. Der Chor-klang hat sich in der Zeit ste-

tig weiterentwickelt. Zurzeit hat der Verein 27 aktive Mitglieder.

Für Interessenten, die gerne in einem gemischten Chor singen möchten, besteht jederzeit die Möglichkeit, probeweise an ei-nem Übungsabend (mittwochs abends) teilzunehmen.

Der Chor ist für Sängerinnen und Sänger aus allen Stimmla-gen offen und ein Eintritt in den Chor ist das ganze Jahr über

möglich. Neue Stimmen sind willkommen, um den Chorklang weiterzuentwickeln. Es gibt kei-ne Altersbeschränkung und ein Vorsingen ist nicht üblich.

Informationen zu ‚Cantate Ap-pen-Moorrege e.V.‘ gibt der Ver-einsvorsitzende V. Behlke, Tel. 04101 207725.

Übungsabend: Mittwoch, 20:00 Uhr, im Gebäude Restaurant Sucredo, Ann‘ Himmelsbarg.

Neues vom Chor Cantante

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Mit knapp 20 aktiven Kame-radinnen und Kameraden er-füllt das DRK Appen vielfäl-tige Aufgaben, die hauptsäch-lich den Bürgern unserer Ge-meinde zugutekommen.

Zu unseren Schwerpunkten ge-hören die Veranstaltungen für ältere Menschen, die wir im Auftrag der Gemeinde betreu-en. So sind die 14tägig stattfin-denden Seniorennachmittage im Bürgerhaus ein fester Termin für viele unserer älteren Menschen.

Auch die in Appen lebenden Flüchtlinge wissen das DRK zu schätzen. Die meisten von ih-nen besuchen regelmäßig unser „Willkommens-Café ´ “, das im-mer Mittwochnachmittag nach dem Sprachunterricht im Bür-gerhaus veranstaltet wird.

Kürzlich haben wir ein Sommer-fest mit Flüchtlingen veranstal-tet, dass allen Beteiligten, un-ter ihnen viele Kinder, großen Spaß brachte. Beim gemeinsa-men Essen und Trinken konn-ten wir erleben, wie einfach es ist, mit Menschen aus unter-schiedlichen Kulturen friedlich zusammen zu feiern.

Zum 10. Mal war in diesem Jahr eine Gruppe von 25 krebs-kranken ukrainischen Kindern in Appen. Zunächst hatten sie einen erlebnisreichen Nachmit-tag auf dem Almthof bei Fami-lie Pein. Den Abschluss bildete

wie immer das Abendessen-Buf-fet des DRK im Bürgerhaus.

Mit unseren regelmäßigen Geldspenden aus dem Erlös unseres Kaffee- und Kuchenver-kaufs anlässlich des Kunsthand-werkermarktes „Kunst mol kie-ken“ im Bürgerhaus (in diesem Jahr am 19, und 20.11.16), kön-nen wir ein Stück dazu beitra-gen, die Krankheit zu behandeln.

Wir sind dankbar für jede Ku-chenspende aus dem nahen Um-kreis. Je mehr wir verkaufen, umso leichter wird es, für die kranken Kinder die notwendi-gen Medikamente zu beschaffen!

Kuchenspender/innen können sich bitte bei Gabi Lorenzen, Tel.: 0 41 01 / 2 77 81 melden.

An dieser Stelle lässt sich nicht alles aufzählen, was wir sonst noch leisten. Um auch für die Zukunft leistungsfähig zu blei-ben, benötigen wir unbedingt „Nachwuchs“. Das Alter spielt keine Rolle, Hauptsache fit und fröhlich, denn wir haben auch Spaß an der Arbeit.

Sprechen oder rufen Sie uns an (0 41 01 / 2 77 81), damit wir uns kennenlernen können. Wir freuen uns auf Sie/dich.

Walter Lorenzen, Vorsitzender des DRK-Ortsverein Appen

DRK-Ortsverein Appen leistet hilfreiche Arbeit

Neues vom Etzer Bund e.V.

Zum 10. Mal war in diesem Jahr eine Gruppe von 25 krebskranken ukrai-nischen Kindern in Appen.

Besuch in NeukalenAm 05. August war es wieder soweit. Am frü-hen Nachmittag machten wir uns mit gut 30 Per-

sonen auf den Weg nach Neu-kalen. Der Heimatverein Neu-kalen, der übrigens dieses Jahr sein 25 jähriges Bestehen feier-te, hatte uns zu einem Besuch eingeladen.

Die jedes Jahr wechselseitig statt-findenden Besuche sind zu ei-nem festen Ritual zwischen un-seren Vereinen geworden.

Nach einer etwas längeren An-fahrt, die Baustellen um Ham-burg herum sind nun mal vor-handen, fand nach der Einquar-tierung ein gemeinsames und ge-mütliches Abendessen im Ang-lerheim Neukalen statt.

Am Sonnabend ging ´s nach Ba-sedow. Eine Fahrt durch ei-ne landschaftlich wunderschö-ne Gegend. Basedow ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vor-pommern.

Schloss, Schlosspark, Dorfkir-che, den „Alten Schafsstall“ mit Bauernmarkt und Cafe ´ , al-so viel zu sehen, zu bestaunen und auch zu genießen.

Beeindruckend ist die Dorfkir-che in Basedow. Über Jahrhun-derte gewachsen und reich aus-

gestattet. Zu ihr gehört die äl-teste bespielbare Orgel Meck-lenburgs von 1683.

Danach stand das Schloss im Mittelpunkt. Es steht im wahrs-ten Sinne des Wortes im Mit-telpunkt des „Geschmückten Landgutes“ Basedow. Beides steht unter Denkmalschutz.

Das Dorf wurde im 19. Jahr-hundert umgestaltet. Entstanden ist ein „Geschmücktes Land-gut“. Vom Schloss blickt man auf wichtige Gebäude des Dor-fes und in den Park.

Schloss Basedow ist eine der bedeutendsten Schlossanlagen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Führung dauerte ca. eine Stunde und war sehr informa-tiv und aufschlussreich.

Trotzdem freuten sich die meis-ten jetzt auf ein Bier, ein Glas Wein und auf leckeres Essen.

Natürlich war dann die Bau-ernscheune „Alter Schafstall“ mit dem Bauernmarkt Anlauf-punkt für viele von uns.

Der Tag klang mit einem gemein-samen Grillen in der Feuerwa-che Neukalen mit den Mitglie-dern des Heimatvereins Neuka-len aus. Für viele von uns wur-de es dann doch etwas später…

Am Sonntag endete unser Be-such auf dem traditionellen Mit-telaltermarkt vor der tollen Ku-lisse der Kloster – Schlossanla-ge Dargun. Schausteller, Händ-ler, Kunsthandwerker, Gaukler

Schloss Basedow

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

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und viele Gewerke haben uns abwechslungsreiche Stunden bis zum Abschied geboten.

Die Tage in Neukalen waren wieder eine Reise wert.

Dorffest mit EinakterDe Etzer-Bund fiert Dörpsfest mit den Eenakter

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Am 29. Oktober 2016 um 20 Uhr im Etzer Bund Haus, We-deler Chaussee 21 in Appen Etz. Der Eintritt für den Ei-nakter beträgt 6 €.

Wer Lust hat kann den Einak-ter auch mit Büfett am 04. und 05. November 2016 um jeweils 19 Uhr besuchen. Grünkohl-

bzw. Holsteiner-Büfett stehen auf dem Plan.

Der Eintritt beträgt 20 € zzgl. Getränke.

Anmeldungen für das Büfett sind nur bis zum 31.Oktober 2016 bei: Edda Fankhänel-Knop Tel. 04101 64718

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oder per Mail: [email protected] vorzunehmen.

Weitere Informationen sind auf unserer Homepage www.etzer-bund.de enthalten.

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Bereits 1889 wurde zum Schutz der Bürger und zur Abwehr von Gefahren in Appen eine Feuer-wehr gegründet. Heute nach 127 Jahren ist die freiwillige Feuer-wehr eine der zentralen Institu-tionen in unsere Gemeinde, und alles auf ehrenamtlicher Basis

Die FF Appen ist gegliedert in die aktive Einsatzabteilung mit der Feuerwehrreserve, dem Spielmannzug mit dem Feu-erwehrchor als musiktreiben-de Abteilung, der Jugendfeu-erwehr und natürlich den Eh-renmitgliedern die uns immer sehr verbunden sind.

Dazu gehört natürlich auch „Ap-pen musiziert“ mit seinem In-itiator Rolf Heidelberger, was Appen weit über die Kreis und Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Deine größte eh-renamtliche Benefizveranstal-tung hat bundesweit ein sehr hohes Ansehen.

Zu erwähnen ist aber auch der Förderungsring der FF Appen, Vorsitzender Lothar Gätjens der es als seine Aufgabe sieht die Ju-gendarbeit und die Ausbildung in Wehr zu fördern

Die Einsatzabteilung der FF

besteht zur Zeit aus 58 Kame-radinnen und Kameraden die sich 14 tägig zur Ausbildung treffen um den sicheren Um-gang mit den vielfältigen Fahr-zeugen und Geräten zu üben.

Der Spielmannzug mit 38 Spiel-leuten trifft sich wöchentlich zum Üben unter der Leitung von Andreas Martens

Auch der Feuerwehrchor mit seinen 35 Mitgliedern übt wö-chentlich unter dem Vorsitz von Uwe Pein

Die 27 Jugendfeuerwehrmit-glieder, unsere Nachwuchsab-teilung für die Wehr, werden von Ines Rütz und ihren Aus-bildern alle 14 Tage geschult nicht nur in feuerwehrtechni-schen Dingen .

Zur technischen Ausstattung der Wehr gehören an Fahrzeugen ein LF 20 mit einer Druckschaum-anlage, ein LF 16 mit Ausrüs-tung zur technischen Hilfe, ein LF 8 vorrangig zur Wasserför-derung aber es ist auch das Aus-bildungsfahrzeug für die Jugend-feuerwehr, ein MZF und ein MTW, gesponsert vom Förde-rungsring. Dazu kommt unser Boot auf Trailer und ein An-

Die freiwillige Feuerwehr in Appen

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

hänger mit Rollcontainern zum Materialtransport und diverses Kleingerät.

Die Ausbildung der Einsatzab-teilung übernehmen zusammen mit dem stellv. Wehrführer Tho-mas Runge unsere 4 Gruppen-führer mit ihren Stellvertretern. Dies geschieht an den Diensta-benden aber auch viele Sonder-ausbildungen gehören dazu wie Atemschutzhaus, Brandgewöh-nungscontainer, Sägescheine, Führerscheine für LKW, Fahr-training, Digitalfunk aber auch

nach der umfangreichen Grund-ausbildung Speziallehrgänge der Kreisfeuerwehrzentrale in Ah-renloe oder an der Landesfeu-erwehrschule

Gerne nehmen wir Interessier-te Bürger aus Appen in unse-ren Reihen auf, sei es als akti-ves Mitglied oder zur Förde-rung unserer Arbeit. Wir freu-en uns auf Sie

Weitere Informationen unter www.ff-appen.de

Gerhard Sonntag Wehrführer FF Appen

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Tage werden kürzer und die Menschen besinnen sich wieder mehr auf ihr vertrautes Heim. Rückblicken lässt man die Ur-laubszeit mit den vielen tollen Erlebnissen und die Grillzeit, auch gern mit Freunden, Re-vue passieren.

Der seit 1990 bestehende Feu-erwehr – Chor hat sich auch in diesem Jahr wieder durch die aktive Einsatzbereitschaft der Mitglieder bei Auftritten für die Dorfgemeinschaft und dar-über hinaus eingebracht.

Zum Jahresende stehen noch einige Auftrittstermine für die Advents- und Vorweihnachts-zeit fest.

25.11. Weihnachtsfeier SOVB Wedel

03.12. Adventskonzert DANA Seniorenresidenz

04.12. 2. Advent, Weihnachtskonzert St. Jo-

hannes – Kirche Appen

11.12. 3. Advent, Seniorenweihnachtsfeier Bürgerhaus

05.03.2017 Konzert der Feuerwehrmusik „Am Himmelsbarg“ in Moorrege

Für die Mühen und Treue der Mitglieder belohnen wir uns mit unserer Weihnachtsfeier am 17.12.2016.

In der Gemeinde stehen 2019 2 runde Jubiläen an:

100 Jahre Spielmannszug der FF Appen 750 Jahre Gemein-de Appen

Auch wir wollen diese Jubiläen gern begleiten. Dazu brauchen wir noch sangesfreudige Män-nerstimmern. Nur Mut!

Bei Interesse gern montags ab 19.30 Uhr mal reinschnuppern im Übungsraum der Feuerwa-che. Wir freuen uns.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Uwe Pein

Feuerwehr – Chor der Gemeinde Appen

Am Dienstag, 06.09.2016, fand bei uns in der Distelkamphal-le unsere diesjährige Einschu-lung statt. 52 Schülerinnen und Schüler wurden in drei Klassen eingeschult. Die Klassenlehre-rin der 1a ist Frau Timm. Frau Mathies ist die Klassenlehre-rin der 1b und Frau Scherni-kau leitet die 1c.

Bevor die 52 Einschulungskin-der einzeln auf die Bühne geru-fen wurden, hat die Klasse 4b unter Leitung von Klassenleh-rerin Frau Jürgens ein Theater-stück dargeboten. Die gesamten Schulkinder der Grundschule Appen verfolgten die Einschu-lung von der Tribüne aus, die Paten der 2. Klassen begleiteten die Einschulungskinder im An-

schluss zur ersten Unterrichts-stunde in die Schule. Die El-tern, Großeltern und weiteren Gäste haben den Innenraum mit den 300 Sitzplätzen gut ausgefüllt.

Momentan werden an der Grund-schule Appen 197 Kinder be-schult. Unser Kollegium besteht derzeit aus 15 Grundschulkol-legInnen. Zusätzlich haben wir an der Schule eine Schulsozial-arbeiterin, eine Schulassistenz, Kolleginnen der Förderzent-ren Pinneberg und der Heide-wegschule in Appen-Etz sowie mehrere Schulbegleiter und In-tegrationshelfer.

Martin Scharnweber, Schulleiter der GS Appen

Einschulung der GS Appen 2016

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

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Der Frauenkleidermarkt findet am Freitag den 08.09.2017 von 18.00-21.00 Uhr

im Bürgerhaus statt.

Schon sind die Gärten in 2016 fast abgeerntet und die Vorbe-reitung für 2017 nimmt seinen Gang. Wir wissen noch, wie erst vor kurzem die Gartenar-beit in 2016 anfing und nun ist sie fast beendet.

Das Wetten war über den Som-mer sehr unterschiedlich, aber nach dem Gefühl hat es viel geregnet und es war sehr kalt, was für

die Gartenpf lanzen teilweise nicht besonders gut war.

Aber wie gesagt, wir können dies nicht änder. Der Septem-ber war wieder sehr warm und trocken, was für einen großen Teil im Garten vom Vorteil war.

Was trotz Wetter und Käte nicht gelitten hat, war der Klönschnack und das ist sehr, sehr wichtig.

Wir beteiligten uns in diesem Jahr auch wieder an den Ernte-

dank-Umzug mit unserm klei-nen Bollerwagen. Wir hatten ihn wieder fantastisch geschmückt mit Blumen und Ernte aus un-seren Gärten. Ein Dank gilt den Damen vom Kleingarten, die den Bollerwagen so schö-ne geschmückt haben.

Das Wetter am Umzugstag war, wie soll es anders sein, wieder ganz hervorragend.

Ende des Jahres wird es nun eine kleine Veränderung in un-serer Kleingartenanlage geben; und zwar wir eine Anliegerstra-ße am oberen Rand der Anlage führen, wir verlieren 4 Gärten.

Aber für neue Mitbewohner in Appen ist dies richtig.

Ich wünsche Ihnen Ge-sundheit und einen schönen Herbst. Ihr Hans-Peter David 2. Vorsitzender

Neues vom Kleingartenverein

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Fotos: Bundeswehr Nöhmer / Schmidt

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

Appen, im September 2016

zunächst möch-te ich allen dan-ken, die unse-ren Tag unter Freunden am 10. September zu einem groß-

artigen Fest haben werden las-sen. Einige Impressionen se-hen Sie hier.

Über 6.000 Gäste haben mit uns die zwanzigjährige Paten-schaft zwischen der Unteroffi-zierschule der Luftwaffe und der Stadt Uetersen, sowie das sech-zigjährige Bestehen der Luftwaf-fe gefeiert. Mein Dank gilt al-len Beteiligten für das gezeigte Engagement und die Unterstüt-zung, welche in dem gezeigten Maße nicht als selbstverständ-lich angesehen werden kann. Ein großer Dank geht an Ap-pen musiziert und unseren be-sonderen Freund Rolf Heiden-berger. Ich bin mir sicher, dass wir zukünftig weiter eine gute Zusammenarbeit pflegen werden.

Dann jedoch nicht mehr un-ter meiner Führung. Ich wer-de künftig eine neue Aufgabe in Bonn wahrnehmen und im Generalsrang zuständig sein für die streitkräftegemeinsame

Ausbildung.

Ich habe die vergangenen 18 Monate als Kommandeur der Unteroffizierschule genossen und mich in Ihrer Mitte, im lokalen Umfeld „pudelwohl“ gefühlt. Ihre Anerkennung be-deutet uns Soldaten enorm viel. Wir. Dienen. Deutschland. und damit Ihnen.

Meine sehr verehrten Leserin-nen und Leser, liebe Freunde. Ich schließe mit einem verkürz-ten Zitat von Johann Gottlieb Fichte aus dem Jahr 1813:

Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben

Laß ´ diesen Glauben Dir nicht rauben

Und handeln sollst Du so, als hinge

von Dir und Deinem Tun allein

das Schicksal ab der deutschen Dinge

und die Verantwortung wäre Dein!

Markus Kurczyk, Oberst

Oberst Michael Skamel stammt aus Bad Berleburg in Nord-rhein-Westfalen. Er ist verhei-ratet und hat drei erwachsene Kinder. Der Diplom-Kaufmann war in den letzten drei Jahren als Unterabteilungsleiter beim Bundesamt für das Personal-management der Bundeswehr in Köln eingesetzt. Bereits 2007 bis 2009 war er an der USLw, seinerzeit als Kommandeur der III. Lehrguppe in Heide.

Der neue Kommandeur an der Unteroffizierschule der Luftwaffe

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Die CDU Appen hat wieder ihre Radtour durch die Appe-ner Feldmark und Umgebung durchgeführt.

Über 40 Teilnehmer konnten dieses Mal vom Vorsitzenden des Gemeindeverbandes Dirk David begrüßt werden. Das ist bisher Rekord der Teilneh-merzahl.

Jürgen Koopmann hat auch in diesem Jahr die Tour ausgear-beitet und hat wieder verschie-dene Anlaufstellen eingearbeitet, um zu aktuellen Themen etwas berichten zu können.

Auf dem Schäferhof hat Frak-tionsvorsitzender Hans-Peter Lütje zu aktuellen Fragen Aus-kunft gegeben.

In Appen Etz hat Gemeindever-treter Michael Seus über Aktivi-täten im Kindergarten berichtet.

Die Tour ging weiter durch den Klövensteen. Auf dem Gelände des großen Spielplatzes warte-

te schon das Logistikteam der CDU mit Kaffee und Kuchen zur Stärkung der Radler.

Im Kövensteen gab es leider ei-nen „Liegenbleiber“ mit einem platten Reifen. Aber auch das war kein Problem; der Logistik-wagen der CDU hat den Fah-rer und das Rad eingesammelt und zum Zielort gebracht.

Nach einer ca 30 km langen Strecke bei herrlichem Wet-ter fanden sich alle Radler im Bauerngarten hinter dem Bür-gerhaus ein.

Bei Grillwurst und kühlen Ge-tränken wurde bis in den Abend hinein fröhlich gefeiert.

Auch im nächsten Jahr werden wir wieder die Radtour anbie-ten. Das schöne ist, dass hier nicht nach einem Parteibuch ge-fragt wird; jeder kann mitfahren.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Lütje

Traditionelle Fahrradtour mit der CDU Fitness im TuS Appen

3 Generationen: Lone Brüsch, Vater Peter Rawe, Simon Brüsch und 2 Kinder im Anhänger

Teilnehmer der Radtour

Der Sommer ist nun leider wie-der vorüber, und wir nähern uns der kalten Jahreszeit und den guten Vorsätzen… u.a. der „fehlenden“ Bewegung.

Wir versuchen in unseren Kur-sen immer up to date zu sein und bieten regelmäßig zu unserem sehr gut angenommenen Dau-erprogramm auch Neuheiten an.

So konnten wir jetzt einen neuen Übungsleiter für unseren Verein gewinnen, der seit Anfang Sep-tember Kickboxen und Selbst-verteidigung für Mädchen ab 14 Jahren und für Frauen ab 18 Jahren anbietet.

Kickboxen ist das optimale Fit-nesstraining für den gesamten Körper, baut Stress ab, leistet einen guten Beitrag zur Selbst-verteidigung und macht vor Al-lem sehr viel Spaß!

Die Kurse finden immer don-nerstags für Mädchen (ab 14 J.) von 16-17.30 Uhr und für Frau-en von 17.30-19.00 Uhr statt.

Seit einem halben Jahr ist unse-re Laufgruppe wieder voll ak-

tiv. Wer nicht gerne alleine läuft, aber Spaß am Laufen hat, egal ob Laufanfänger, Wiedereinstei-ger oder ambitionierter Läufer, ist dort an der richtigen Stelle.

Die Läufer treffen sich immer montags um 19.00 Uhr an der Turnhalle am Almtweg.

Nach einer längeren Pause und vielen Anfragen aus Reihen der Mitglieder findet seit dem 6.10.16 wieder YOGA im TuS Appen statt. Hier können alle Yoga-Be-geisterten ihre Energie auftan-ken, die Leistungsfähigkeit stei-gern, den Geist beruhigen und die Seele zum Lächeln bringen.

Dies ist nur ein kurzer Auszug aus unserem Fitnessprogramm. Sind Sie neugierig geworden?

Dann nehmen Sie gerne Kon-takt mit unserer Geschäftsstel-le auf oder kommen Sie einfach auf eine Probestunde vorbei!

Anja Martens - TuS Appen Ge-schäftsstelle Tel. 04101-29159

[email protected]

www. tus-appen.de

Vor 25 Jahren wurde in Appen Geschichte geschrieben. Die ers-te Betreuungsklasse Deutsch-lands begann mit ihrer Arbeit! Was zunächst mit 14 Kindern startete, die vor und nach dem Unterricht Betreuung benötig-ten, wurde inzwischen zu einer gigantischen Erfolgsgeschichte. Nicht nur, dass Schulen deutsch-landweit das „Appener Konzept“ mittlerweile tausendfach kopiert haben, auch unsere Betreuung hat sich in den letzten 25 Jah-ren stetig weiterentwickelt und sich den veränderten Bedürf-nissen der Eltern und Kinder angepasst. Inzwischen werden 136 Kinder betreut, von denen 120 täglich ein warmes Mittag-essen erhalten. Mit diesen Di-mensionen hat noch vor weni-

gen Jahren niemand gerechnet, so dass die Räumlichkeiten in-zwischen deutlich zu klein ge-worden sind. Dank guter Zu-sammenarbeit mit allen politi-schen Parteien und gemeindli-chen Gremien rückt die Erwei-terung der Betreuungsräume um ein Büro, eine größere Kü-che, einen Ruheraum und einen doppelten so großen Raum zum Spielen und Basteln nun aber in greifbare Nähe. Der zur Zeit be-stehende Aufnahmestopp könn-te dann zeitnah wieder aufge-hoben werden, so dass auch im nächsten Jahr allen kommenden Erstklässlern ein Betreuungs-platz angeboten werden kann.

Der Schulverein organisiert und finanziert aber nicht nur die Be-treuung, so konnten in den letz-

25 Jahre Appener Schulverein –eine Schule macht sich auf den Weg ins Unbekannte

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Aus den Vereinen und Gruppen

ten Jahren auch viele Wünsche der Schule, die über den Ge-meindehaushalt nicht finanzier-bar waren erfüllt werden: Mu-sikanlagen für die Klassenräu-me, Beamer, Kulissen, Ausstat-tung der pädagogischen Inseln, Spiele und Spielgeräte wurden angeschafft. Alle 4 Jahre lädt der Schulverein die ganze Schu-

le auf einen Ausflug zur Tolks-chau ein.

Anlässlich des 25jährigen Jubi-läums gab es im Mai eine große Party, zu der alle Gründungs-mitglieder und aktuellen Mit-glieder geladen waren. Mal wie-der hat sich gezeigt, dass Ap-pener zu feiern wissen! Dazu in der nächsten Ausgabe mehr.

Die Lehrer und Schulkinder profitierten aber am meisten von den Feierlichkeiten- sie durften sich auf eine Reise nach Afrika machen! Gemeinsam mit dem senegalesischen Trommellehrer Ababakar Coli „Baba“ machten sich 200 Kinder und 14 Leh-rer auf den Weg um die „Reise der Zaubertrommel“ zu beglei-ten. Eine Woche lang hallten afrikanische Rhythmen durch die Pausenhalle und der Duft

„Baba“ sorgt für gute Laune und einen reibungslosen Ablauf beim Trommelzauber

Auf dem Weg ins Dorf der Zaubertrommel begegnen uns die Giraffen und Gazellen

von afrikanischem Essen weh-te durch die Schule, eh am 13. Mai das große Finale mit einer Musicalaufführung in der gro-ßen Sporthalle stattfand, die El-tern, Großeltern und Gäste in ihren Bann zog. Dieser großar-

tige Erfolg soll ab jetzt alle vier Jahre wiederholt werden.

Wenn Sie den Schulverein un-terstützen möchten, werden Sie passives Mitglied (Aufnahme-anträge schicken wir Ihnen ger-ne zu, Tel. 04101-25386)

Wir suchen Sie!Sie haben ein schönes Hobby? Z. B. Tischlern, Musizieren, Handarbeiten, Kochen etc. – und haben Lust, damit eine kleine Gruppe Betreuungs-kindern (max. 10 Kinder) in der Appener Grundschule nachmittags (ab 12.30 Uhr) zu begeistern?Dann melden Sie sich bitte bei uns:Ihre Ansprechpartnerin: Sigrun Scholl, Telefon 04101-25386Alle Materialkosten übernimmt der Appener Schul-verein. Ebenso erhalten Sie eine Aufwandsentschä-digung. Ihr Angebot für die Kinder kann eine einmali-ge Aktion sein oder aus mehreren Einheiten (45 – 90 Minuten) bestehen, die dann wöchentlich stattfinden könnten.Wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen – ganz besonders die Kinder!

Der Appener Schulverein

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Weihnachtsbasar

19. Nov. 13–17 Uhr

Gemeindehaus St.Johannes Kirchengemeinde

Opn Bouhlen 47

Wir wundem uns doch Alle, wie schnell ein Jahr vergeht. Mir nichts, Dir nichts ist der November wieder da und das Spargeld, welches von Januar bis November eingezahlt wur-de, kommt zu Auszahlung und bringt wieder fröhliche Gesich-ter, denn jeder Sparer/in wird sich wieder einen Wunsch er-füllen können. Wünsche haben wir immer, nur erfüllen können wir uns nicht alle Wünsche.

Bis Ende September hatten wir in diesem Jahr 2 Veranstaltun-gen, wobei wir mit der Teilnah-me doch sehr zufrieden waren.

Das Grillfest, bei doch noch schönem Wetter, war wieder gut besucht und hatte eine su-per Stimmung.

Unser Ausflug in diesem Jahr ging nach Lüneburg-Bleckede.

Hier waren wir, dank Unter-stützung durch den Sozialver-band, immerhin 35 Personen. Das Wetter sollte ganz schlimm werden, da wir aber eine Aus-fahrt geplant hatten, hatte Pe-trus mit uns erbarmen und das Wetter war so lalala.

Viele Sparer/innen freuen sich bereits auf die diesjährige Weih-nachtsfeier am 07.12.2016 mit unserer Hauptversammlung. Wenn Sie Lust haben, auch für 2017 Geld zu sparen, dann ru-fen Sie uns einfach an (Fr. Ho-ckel 206563) und es kann in 2017 gespart werden, ,, was das Zeug hält“.

Ich wünsche Ihnen einen wun-derschönen Restherbst.

Ihr Hans-Peter David

1. Vorsitzender

Neues vom SparclubWer bisher Unterhaltungen in der Gruppe nur schwer führen konnte, sollte jetzt aufhorchen. Oticon stellt mit seinem neuen Hörsystem OPN eine zukunfts-weisende Technologie vor, die eben diese Situation enorm er-leichtert. Hörakustikmeisterin M. Dornis beschreibt den neu-en Ansatz dieser Hörgeräte so: „OPN unterstützt die natür-liche Fähigkeit des Gehirns, selektiv zu hören. Das bedeu-tet mehr Orientierung in einer geräuschvollen Umgebung und leichteres Hören vor allem in Gesprächen mit mehreren Per-sonen.“ Das Resultat: Ein 3600

Klangpanorama und eine akti-ve und entspannte Teilnahme am sozialen Leben. Ob auf dem Wochenmarkt oder in einer Be-sprechung: Mit OPN entschei-det der Hörgeräteträger, wem er zuhören möchte ohne das natür-liche Klangbild um sich herum zu vernachlässigen. Der Kopf freut sich über dieses ausgewo-gene Hören. Denn die natürli-che Arbeitsweise unseres Ge-hirns wird nun wieder unter-stützt. Am Ende des Tages ist

man so weniger erschöpft. Zu-kunftsträchtig sind aber auch die weiteren technischen Möglich-keiten: „Die Hörgeräte sind so-gar mit dem Smartphone steuer-bar und bieten z.B. Zubehör fürs Fernsehen“ ergänzt M. Dornis die Vorzüge der Weltneuheit. Auch die Übertragung des Te-lefonsignals direkt in die Hör-geräte ist möglich. So wird Te-lefonieren wieder zum Genuss. „Alles in allem haben wir mit OPN kinderleicht zu bedienende Hörgeräte, die einfach Spaß ma-chen“ fasst die Hörakustikmeis-terin trefflich zusammen. Neu-gierig geworden? Probieren Sie es aus. Das Team von Hörgerä-te Dornis berät Sie gerne - kos-tenloses Probetragen inklusive!

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

Wie ist eigentlich das Leben mit einem älteren Hund?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Leben mit (zwei) älteren – eigentlich durchaus alten – Hunden ein sehr schö-nes Leben ist. Zwar gehöre ich zur Gattung der leicht hysteri-schen Hundebesitzer, die gerade bei einem älteren Hund auf je-den seltsamen Blick und etwas unrunden Gang mit sofortigen Sorgenfalten und mittlerer Pa-nik reagieren. Aber ich genieße die hohe Vertrautheit mit mei-ner alten Hundedamen – wir verstehen uns sozusagen blind und taub! Ab einem gewissen Alter sollte die Erziehung eines Hundes (wenn alles gut gelau-fen ist) keine Rolle mehr spie-len und die Freude über die ge-meinsamen Aktivitäten steht im absoluten Mittelpunkt.

Und da kommen wir schon zum Punkt, um den es heute hier ge-hen soll: die gemeinsamen Ak-tivitäten. Mit meinen „Golden Girls“ kann ich keine Radtouren mehr machen und auch stunden-lange Wanderungen durch wei-chen Schnee oder tiefen Sand sind einfach nicht mehr drin. Wir sind oft noch mehrmals täglich eine Stunde unterwegs, die Strecke, die wir zurückle-gen, ist nur deutlich kürzer als früher. Insofern ist durchaus eine Umstellung der Gewohnheiten notwendig. Meine Damen ha-

ben ein höheres Schlafbedürf-nis, ich muss aufpassen, dass sie kein ungestümer Junghund mal kurz umrennt, denn ein schnelles Ausweichen gelingt nicht mehr so gut und die Verletzungsgefahr durch solche Aktionen ist ein-fach höher. Das Hör- und Seh-vermögen lässt zum Teil nach und es können sich Unsicherhei-

ten entwickeln, die bisher kein Thema waren. Ängstliche Re-aktionen auf Gewitter, Silves-terknaller oder Dunkelheit kön-nen auftreten, weil einfach die Reaktion auf Umwelteinflüsse nicht mehr so gut ist bei den Se-nioren und oft die Ursache des Geräusches nicht mehr zuge-

ordnet werden kann. Das wür-de uns auch unsicher machen!

Auf der anderen Seite gilt bei Hunden wie bei Menschen: Wer rastet, der rostet!

Also sollte der Hund – im Rah-men seiner Möglichkeiten – re-gelmäßig und ausreichend be-wegt werden. Gerade bei Ar-throse (die ja leider bei älteren Hunden oft ein Thema ist), ist es fatal, den Hund „nur noch zu schonen, weil er ja nicht mehr so kann“. Gleichmäßige Bewe-gung ist gut, die Muskeln sol-len möglichst trainiert und da-mit aufgebaut werden, um die Schwächen im Gelenksappa-rat so gut es geht auszugleichen.

Außerdem ist auch für einen älteren Hund eine auslastende Beschäftigung einfach wich-tig und sehr positiv – die Nase funktioniert meist noch super und der Spaß an kleinen Spie-len und Mini-Abenteuern lässt auch ältere Hundeaugen immer wieder strahlen.

Wir sollten bei unseren Oldies natürlich auf Anzeichen für kör-perliche Probleme sehr genau achten und dann lieber schneller als zu spät einen Tierarzt unse-res Vertrauens konsultieren. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass kein Hund Schmerzen erleiden muss. Schmerzen sollten umge-hend behandelt werden, um die Lebensqualität und Lebensfreu-de aufrecht zu erhalten. Typi-sche Anzeichen sind natürlich Humpeln, aber auch starkes He-cheln, Knabbern an Gelenken und verstärkte Unruhe können auf Schmerzen hindeuten. Auch aggressive Reaktionen auf Be-rührungen können schmerz-bedingt sein. Gehen Sie nicht über solche Anzeichen hinweg! Hunde sind – im Gegensatz zu den meisten Menschen – sehr

hart im Nehmen. Wenn unsere Hunde Anzeichen von Schmer-zen zeigen, ist dies ein deutli-ches Zeichen, dass wir nicht ig-norieren sollten.

Neben der geistigen Beschäfti-gung unserer Oldies mit Such-spielen oder dem Einüben klei-nerer Tricks ( je nach körperli-cher Fitness) ist auch ein ange-passtes Bewegungstraining für Hundesenioren durchaus sinn-voll. Je nach körperlicher Ein-schränkung können isometri-sche Übungen, Übungen mit Luftkissen, auf einer Luftma-tratze oder auf einem Wackel-brett die Muskeln stärken und die Beweglichkeit erhalten.

Und das Ganze kann Mensch und Hund richtig Spaß machen – siehe Beweis-Foto!

Natürlich sollte man so ein Be-wegungstraining nur nach ei-ner tierärztlichen Untersuchung und unter fachlicher Anleitung durch einen Hundephysiothe-rapeuten oder entsprechend ge-schulten Hundetrainer begin-nen. Danach kann man diese Übungen auch zu Hause oder im Garten natürlich auch in Eigenregie durchführen – vie-les ohne große Investitionen in „Fitness-Geräte“ etc.

Außerdem sind viele Hundese-nioren dankbar für kleine oder größere Kuscheleinheiten und ein gemütliches Hundebett, das die alten Knochen warm hält. Ich mache mir dauernd Sorgen um meine beiden Damen (Hys-terie – ich weiß), aber genieße jeden Tag, den wir zusammen verbringen können.

In diesem Sinne wünsche ich al-len Mensch-Hunde-Teams eine wunderschöne gemeinsame Zeit! Susanne Gerlach und viele Grüße von Emma und Lucy

Alter Hund – na und?

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

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Der Herbst kommt mit vielen schönen Farben in der Natur daher.

Für manche Menschen eine Mo-tivation auch im persönlichen Umfeld neue Farben ins Spiel zu bringen.

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Wer sich nicht traut, kann die Verarbeitung von Kreidefarben in einem Workshop im Großen Sand 34 in Uetersen kennenler-nen. Termine erfragen Sie bit-te im Laden. Die Gebühren für den Workshop liegen bei 10 Eu-ro (incl. einer Dosen Farbe nach Wahl). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, damit die mitgebrach-ten Werkstücke vollständig be-arbeitet werden können.

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Die HonigtöchterDie geheime Sprache der Bienen erzählt von Liebe und der Ver-gangenheit einer Insel ...

Kurz nach Sonnenaufgang ver-lässt Angelica Senes eine Land-

straße in Südfrankreich und folgt einem von Rosmarin und Laven-delbüschen gesäumten Weg. Sie sucht den Bienenstock auf, den man ihr anvertraut hat. Sie ist reisende Imkerin, und sie liebt ihre Freiheit. Auch wenn sie dabei das türkisblaue Meer ih-rer Heimat Sardinien vermisst. Erst als ihre Patentante stirbt und ihr ein Cottage hinterlässt, kehrt Angelica zurück. Doch dort muss sie sich dem stellen, was sie einst zurückließ: ihrer Familie, den Geheimnissen der Insel – und Nicola, dem Mann, an den sie schon als Kind ihr Herz verlor ...

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

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Lebe-wesen

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Binnen-ge-wässer

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schüt-zen

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zusam-men-stoßen

Glücksbringern, Großmutter Lol-ly, Tochter Arden und Enkelin Lauren. Die Anhänger werden von Generation zu Generation weitergegeben und stehen für Geschichten voller Hoffnung, Sehnsucht und Lebenslust. Vi-ola Shipmans Roman ›Für im-mer in deinem Herzen‹ erzählt von einem Sommer, der drei Le-benswege zusammenführt und verändert.

Jedes Armband erzählt eine Geschichte

Großmutter Lolly lebt immer noch am Lost Land Lake, wo ihre Mutter ihr vor langer Zeit das Armband gab, das ihr Ta-lisman wurde und Symbol für ihre Verbindung zur Familie. Aber ihre Tochter Arden und ihre Enkelin Lauren haben sie seit Jahren nicht mehr besucht, und Lolly läuft die Zeit davon.

Arden konnte es kaum erwar-ten, ihre Kleinstadt hinter sich zu lassen und nach Chicago zu ziehen, aber jetzt, im mittleren Alter, besteht ihr Leben nur noch aus Arbeit in der Redak-tion, und sie schleppt sich ein-fach nur noch von Tag zu Tag. Alles, was ihr mal Spaß mach-te, ist ihr entglitten. Als sie ei-nen Brief mit einem Armbandan-hänger von Lolly und einen un-

erwarteten Anruf aus dem Hei-matort erhält, ist sie alarmiert. Ein Notfall? Arden muss sich überlegen, ob sie es erträgt, nach Hause zu kommen.

Lauren, eine begabte junge Ma-lerin, hat ihre Leidenschaft auf-gegeben, um Betriebswirtschaft zu studieren. Aber sie verküm-mert allmählich immer mehr und weiß nicht, wie sie ihrer Mutter die Wahrheit sagen soll.

Durch das Armband mit Charms entdecken die drei Frauen die Bedeutung von Familie, Liebe, Treue, Freundschaft, Spaß und der Lust zu leben, während der Zauber der Glücksbringer ihre Leben verändert.

Bernhard Minier

Wolfsbeute, Psychothriller

Eine Frau verliert die Kontrol-le über ihr Leben.

Ein Stalker manipuliert mit per-fiden Methoden

Ein Kommissar kämpft mit den Schrecken der Vergangenheit

Wer ist Täter? Wer ist Opfer? Spiegel-Bestsellerautor Bernard Minier spielt mit den Vorstel-lungen des Lesers, entwirft das eiskalte Psychogramm

eines Stalkers und zieht den Leser in eine Geschichte hi-nein, deren Facettenreichtum elektrisiert.

Toulouse: Das Unheil beginnt

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

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mit einem verstörenden anony-men Brief eines vermeintlichen Selbstmörders. Zunächst glaubt Radio-Moderatorin Christi-ne Steinmeyer an einen Irrläu-fer, der da in ihrem Briefkasten gelandet ist. Doch dann meldet sich in ihrer Live-Radiosendung ein Mann zu Wort, der Christi-ne für den Tod eines Menschen verantwortlich macht.

Zeitgleich erhält Kommissar Martin Servaz einen Hotel-zimmerschlüssel zugeschickt. Zimmer 117, im Hotel Wilson in Toulouse. Dort hatte sich vor einem Jahr eine Künstlerin auf grauenvolle Art das Leben ge-nommen. Angeblich. Wer ist der ominöse Absender dieser Schlüssel-Botschaft?

Am Ende wird in diesem Psy-chothriller nichts so sein, wie es anfangs schien.

Jean-Luc Bannalec

Bretonische Flut,Kommissar Dupins fünfter Fall. Kommissar Dupin‘.

Ausgerechnet am Tag nach der keltischen Sommersonnenwen-de steht Kommissar Dupin bis zu den Knöcheln in Fischabfäl-len. In der Auktionshalle von Douarnenez liegt die Leiche ei-ner jungen Fischerin von der Île de Sein. Unter Hochdruck er-mittelt der Kommissar im äu-ßersten Westen der Bretagne. Werden die alten Schmuggler-routen auf dem Atlantik wie-

der befahren? Gibt es Bewei-se für illegale Aktivitäten im Parc Iroise, dem einzigartigen maritimen Naturschutzgebiet, wo Delfine und Wale zu Hau-se sind? Und was ist von den Mythen des Meeres zu halten, von denen die stolzen Insula-ner erzählen?

Kinderbuch ab 10 Jahre

Cornelia Funke

Die Feder eines GreifsDrachenreiter Band 2

Text von Cornelia Funke

Mit Illustrationen von Corne-lia Funke

Der Drachenreiter kehrt zu-

rück: Fortsetzung von Cornelia Funkes erfolgreichstem Kinder-roman! Zwei Jahre nach ihrem Sieg über Nesselbrand erwartet Ben, Barnabas und Fliegenbein ein neues Abenteuer: Der Nach-wuchs des letzten Pegasus ist bedroht! Nur die Sonnenfeder eines Greifs kann ihre Art noch retten. Gemeinsam mit einer fliegenden Ratte, einem Fjord-troll und einer nervösen Papa-geiin reisen die Gefährten nach Indonesien. Auf der Suche nach dem gefährlichsten aller Fabel-wesen merken sie schnell: sie brauchen die Hilfe eines Dra-chens und seines Kobolds.

„Die Feder eines Greifs“ ist Le-

segenuss vom Feinsten: span-nend, magisch und atmosphä-risch. Ein großer, fantastischer Roman der international gefei-erten, preisgekrönten Autorin Cornelia Funke.

André Sedlaczek

Die Möwe Marzipan und das Mufflon Maffi Altersempfehlung: ab 3 J.

Die Möwe Marzipan und das ungestüme Mufflon Maffi ha-ben eigentlich so gar nichts ge-meinsam. Ein Unfall zwingt die beiden jedoch, sich zusammen-zutun. Und so verschieden die beiden auch sind, dieNotsitua-tion schweißt sie immer enger zusammen. Ein witziges Bilder-

buch mit sympathischen Helden.

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

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Jens Rasmus

Party im Walfischbauch

Der Zackenbarsch ist ein toller Typ, deshalb braucht er gleich zwei Pflaster. Seepferdchen und Kugelfisch geraten dadurch in eine verwickelte Geschichte, der Einsiedlerkrebs leidet an Knei-fen, Zwicken und Piksen, der Hai hat einfach kein Glück, die Krakenfamilie trotzt dem Sturm, und der Kofferfisch will beim Blasenwettkampf unbedingt den Wal besiegen. Ob das ge-lingen kann? Zum Glück weiß der Doktorfisch Rat, und zum Glück gehen Jens Rassmus die Ideen für seine liebenswerten Geschichten nicht aus. Ohne Ende möchte man weiter vor-lesen, was er vom Meeresgrund zu berichten hat, und sich in sei-nen Bildern verlieren.

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Die einsame Südsee-Insel mit schäumender Brandung vor dem muschelweißen Strand, der zer-klüftete Fjord mit frisch-duften-der Luft und eisklarem Wasser in der Tiefe, das Alpen-Idyll mit buntgetupften Wiesen, in die ein Bergsee eingebettet ist – nach solchen Orten sehnt man sich, um Ruhe und ein kleines Glück zu finden. Ist es aufge-fallen? Bei allen gehört Wasser unverzichtbar dazu! Weil man „nicht mal eben“ aus der Rou-tine ausbrechen kann, um nach Tahiti, Norwegen oder in die Schweiz zu fahren, hat die BA-DEBUCHT jetzt einen Sehn-suchtsort geschaffen, der all-tagstauglich ist: das „Haus am See“! Es ergänzt den ohnehin schon attraktiven Wellnessbe-reich mit insgesamt fünf Sau-nen und großen Ruhe und Be-wegungsbereichen und wertet den Besuch in Norddeutsch-lands schönster (Sauna-) Gar-tenanlage noch einmal kräftig auf. Das neue Finn Sauna-Haus ist natürlich-rustikal in Holz ge-halten und bietet rund 80 Per-sonen Platz. Gleich drei Öfen sichern, dass die Temperatur von 95 Grad rasch erreicht und konstant gehalten werden kann. Der einzigartige Clou der Sau- na ist jedoch der fantastische Ausblick durch ein großes Panoramafenster, das fast ei-ne komplette Seitenwand ein-

nimmt. Man schaut über einen kleinen, naturnah angelegten See samt Wasserfall ins Grün, in einen liebevoll angelegten verwunschenen Garten. Das macht das „Haus am See“ in der Sauna-Szene der Metropolregi-on zu etwas ganz Besonderem. Viele gute Gründe also, „Das Haus am See“ zum ganz per-sönlichen Sehnsuchtsort in der Nachbarschaft zu erklären.

Ausgezeichnet, diese BADEBUCHT!

5 Sterne des Deutschen Saunabundes

Kochmützen für Restaurants, Umweltengel für Reinigungs-mittel, TÜV-Plaketten für al-les Mögliche – kaum ein Ser-vice oder ein Produkt, bei dem nicht die Qualität auf einen Blick ersichtlich ist. Für Saunen sind die Sterne des Deutschen Saun-abundes das Maß aller Dinge. Und die BADEBUCHT besitzt gleich fünf davon! Unabhängi-ge Tester haben unsere Anlage inkognito besucht und mit den Augen von Fachleuten unter die Lupe genommen: Angebot, Hy-giene, Service und vieles mehr. Das Ergebnis: höchste Zufrie-denheit. Das Prädikat „Premi-um“ wurde erteilt – und weil das nicht alle Tage vorkommt und die BADEBUCHT bereits zum zweiten Mal die Höchst-wertung erhielt, ist das Team schon ein bisschen stolz.

Das Haus am See

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

(djd). Die Mehrheit der deutschen Autofahrer ist sich unsicher, wie viel das eigene Fahrzeug noch wert ist. Spätestens wenn der Kauf ei-nes neuen Autos und die Planung der Finanzierung anstehen, gilt es aber, einen Verkaufspreis für das alte Fahrzeug zu bestimmen. Das Fahrzeugalter, das man der Erstzu-lassung entnehmen kann, hat ne-ben Marke, Modell und Zustand den größten Einfluss auf den Preis eines Gebrauchtwagens. Im ers-ten Jahr verlieren Gebrauchtwa-gen am meisten an Wert, je nach Modell sind es um die 30 Pro-zent. Aber auch der Kilometer-stand, der Rückschlüsse auf den Verschleiß gibt, wirkt sich deut-lich auf den Preis aus. Und auch für viel Leistung müssen Auto-käufer meist viel zahlen: Die PS beziehungsweise Kilowatt landen auf Rang drei. Den Zeitpunkt des Verkaufs be-wusst wählenDer viertwichtigste Faktor hat nichts mit dem Auto selbst zu tun und dürfte die meisten über-raschen: Der Monat, in dem das Auto verkauft wird, bestimmt ebenfalls mit, welcher Verkaufs-preis erzielt werden kann. „In der Regel bewegen sich die Preise aus dem saisonalen Sommerloch und erreichen zum Jahresende hin im November und Dezember ihren Höhepunkt. Denn zum Jahres-wechsel zahlen viele Arbeitgeber

einen Bonus oder ein 13. Monats-gehalt“, erläutert Sebastian Lorenz, Vice President Consumer bei Au-toScout24, dem europaweit größ-ten Online-Automarkt. Außerdem wollen einige Verbraucher kurz vor dem Jahreswechsel noch Steu-ern sparen, so Lorenz. Zudem sei der Jahreswechsel die klassische Zeit für Vorsätze und große Plä-ne. „Deshalb sind auch am Jahres-anfang noch viele Käufer auf der Suche und Verkäufer können gu-te Preise erzielen. Die günstigsten Monate für den Autokauf wiede-rum sind Mai und Juni.“Kostenlose Fahrzeugbewer-tung im InternetMarke und Modell haben einen entscheidenden Einfluss auf den Wert eines Gebrauchtwagens und somit auch darauf, wie stark sich die einzelnen anderen Faktoren im Detail jeweils auswirken. Unter www.autoscout24.de/fahrzeug-bewertung wird deshalb jedes Modell mit einem eigenen statis-tischen Vorhersagemodell berech-

net, dafür wurden über zehn Mil-lionen Inserate ausgewertet. Der Algorithmus berücksichtigt Mar-ke, Modell, Alter, Ausstattung, Kraftstoff, Leistung, Kilometer-stand, Karosserieform, Getriebeart und sehr viele weitere Faktoren. Nutzer können einfach ihre Fahr-zeugdaten eingeben und erhalten

sofort kostenlos einen individuel-len Angebotspreis. Der empfohle-ne Angebotspreis geht von einem durchschnittlichen Zustand aus. Zusätzlich wird eine Spanne an-gezeigt, in die der Preis sich für dieses Auto abhängig von seinem Zustand - etwa Alter und Profil-tiefe der Reifen - bewegen kann.

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Spätestens wenn der Kauf eines neuen Autos und die Planung der Finanzie-rung anstehen, gilt es, einen Verkaufspreis für das alte Fahrzeug zu bestim-men. Foto: djd/AutoScout24/Fotomontage-iStock/V. Kramin - Fotolia

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

(djd). In Deutschland herrscht eine sogenannte situative Win-terreifenpflicht - wer bei win-terlichen Straßenverhältnissen ohne passende Bereifung an-getroffen wird, der muss mit einem Bußgeld sowie einem Punkt im Flensburger Zentral-register rechnen. Doch greift diese Pflicht in Zeiten immer milderer Winter im Flach-land überhaupt noch? Auf je-den Fall, so Michael Küster vom Reifenhersteller Miche-lin: „Temperaturen deutlich unter zehn Grad sind ab Ok-tober sehr wahrscheinlich, schon dann sind Winterreifen im Vorteil.“ Und nicht nur bei länger andauernd geschlosse-ner Schneedecke, sondern be-reits bei Reifglätte, Schnee-matsch und Bodenfrost ver-

lange die Straßenverkehrsord-nung (StVO) im Übrigen eine wintertaugliche Bereifung.Gummi ist auf niedrige

Lufttemperaturen ausgelegtAls Faustregel gelte, dass Winterreifen von Oktober bis Ostern die bessere Wahl seien, so Michael Küster. Ihre spe-zielle Wirkung greife bereits bei Temperaturen unter zehn Grad, und zwar auf trocke-ner und nasser Fahrbahn. Das liege zum einen an den Gum-mimischungen, die bei tiefen Temperaturen geschmeidiger bleiben als bei Sommerreifen. „Zum anderen sind auch die Profile so ausgelegt, dass bei Schnee und Nässe der best-mögliche Fahrbahnkontakt herrscht“, erklärt der Reifenex-perte. Je mehr Lamellen die Lauffläche eines Reifens habe, umso besser sei die Traktion bei Nässe, Eis oder Schnee. Die Lamellen verzahnen sich

im Schnee oder durchbrechen den Wasserfilm auf der Straße.Reifen-Check in der Fach-werkstatt gibt SicherheitVor dem Aufziehen der alten Winterreifen empfiehlt sich ein Blick auf ihren Zustand. Sie dürfen keine Beschädigun-gen aufweisen, und die Profil-tiefe sollte noch deutlich über den mindestens vorgeschrie-benen 1,6 Millimetern lie-gen. Im Zweifelsfall hilft eine Fachwerkstatt des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes weiter, Adressen in ganz Deutschland gibt es unter www.kfz-meis-ter-finden.de. Sie kann auch feststellen, wie alt die Reifen sind. „Nach spätestens zehn Jahren härten die Sohlen aus und ihre Haftung lässt nach“, warnt Michael Küster.

Jetzt kommt die Winterreifen ZeitVor dem Wechsel der Pneus Profiltiefe und Zustand kontrollieren lassen

Winterreifen sollten deutlich mehr als die gesetzlich geforderte Mindestpro-filtiefe von 1,6 Millimetern aufweisen.Foto: djd/ProMotor

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

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(djd). Die Familie ist um die festliche Tafel versammelt, während der Hobbykoch noch in der Küche bangt: Gelingt der Weihnachtsbraten so zart wie erhofft? Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich ei-nen Trick der Profis zunutze machen: das sogenannte Rück-wärtsgaren. Dabei wird das Fleisch bei niedrigen Tempera-

turen gedämpft oder schonend im Backofen gegart und erhält erst zum Schluss bei hoher Temperatur die gewünschte Kruste. Besonders gut funkti-oniert dies mit Gourmet-Bren-nern, die mit Flüssiggas betrie-ben werden.Außen knusprig, innen zartDie Weihnachtsgans bleibt schön saftig, wenn man sie

erst kurz vor dem Servieren mit dem Gourmet-Brenner abflämmt. Aber auch für die schonende Zubereitung von Fisch ist die Garmethode zu empfehlen, so Experte Prof. Dr. Thomas Vilgis, unter an-derem Autor der Kochbücher „Molekularküche - Das Koch-buch“ und „Molekularküche - Geschmack, Aromen, Flavour“ aus dem Tre Torri Verlag: „Ge-rade Lachs ist schnell über-gart - ein ganz typischer Kü-chenunfall“, weiß Thomas Vil-gis. Sein Rat: „Statt den Fisch in der Pfanne zu braten, reicht es völlig, ihn nur wenige Mi-nuten leicht zu dämpfen und anschließend mit dem Gour-met-Brenner abzuflämmen. So kann man die Röstaromen genießen und der Fisch bleibt zart.“ Auch Gemüsebeilagen könne man mit dem Abfläm-men eine herzhaft duftende Röstnote verleihen. Die Bren-ner, die mit Flüssiggas betrie-

ben werden, sind in verschie-denen Varianten erhältlich: mit spitzen, punktuell einsetz-baren Flammen, aber auch in breiteren Ausführungen für das Abflämmen von Braten.Süßer Abschluss des FestmenüsAuch Naschkatzen sollten ei-nen Gourmet-Brenner zur Verfeinerung von Desserts im Haus haben. Das Parade-beispiel ist die Crème brûlée, die mit dem Brenner eine kna-ckig karamellisierte Zucker-schicht erhält. Aber auch bei anderen Desserts bietet das Abflämmen spannende Vari-ationsmöglichkeiten, die das Aromenspektrum erweitern, betont Thomas Vilgis: „Rösta-romen bilden einen reizvol-len geschmacklichen Kont-rast, etwa wenn man ein ab-geflämmtes Baiser auf ein fri-sches Zitronenküchlein mit einer sahnigen Füllung setzt.“

Der Gourmet-Gasbrenner sorgt für das FinaleDen Festtagsbraten schonend garen - und erst am Ende knusprig bräunen

Außen schön knusprig, innen zart und saftig: Das schonende Garen und das anschließende Abflämmen mit einem Gourmet-Gasbrenner sorgen für den perfekten Weihnachtsbraten. Foto: djd/Deutscher Verband Flüssiggas e.V./karepa - Fotolia

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

IMPRESSUMAppen im BlickMitteilungsblatt der Gemeinde AppenErscheinungsweise: 4 x Jährlich Auflage: 3000 ExemplareVerteilung an alle Haushalte in Appen und Auslage in der Umgebung, Bürgerbüro usw.Herausgeber: Günter Nichts WerbeberatungBlink 13 · 25491 HetlingenTel.: 04103 / 1 80 05 37

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Gemeinde AppenFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung über-nommen. Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Für telef. aufgegebene Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Von uns entwor-fene Anzeigen oder Texte bleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum, jede Verwendung, Ablichtung, Vervielfäl-tigung oder Veröffentlichung in anderen Zeitungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.

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(djd). Auch zur Adventszeit macht Wolfsburg seinem Ruf als Autostadt alle Ehre: Wohl einmalig dürften beispielswei-se die historischen T1-Bullis sein, die hier zu Marktstän-den umfunktioniert wurden und dem Weihnachtsmarkt ein ganz besonderes Flair ver-leihen. Mitten in der Fußgän-gerzone laden sie vom 21. No-vember bis 29. Dezember mit einem breiten Angebot von Handwerk über Geschen-ke bis Speisen und Getränke zum Bummeln, Stöbern und Probieren ein. Drei Kinderka-russells, ein großes Glasdach als Wetterschutz, ein beheiz-tes Alpendörfchen mit Kamin-bar und Almhütte, ein heimeli-ger Winterwald mit über 200 echten Tannen, eine tägliche Licht-Show, ein buntes Büh-nenprogramm und kostenfreie

Kinderbetreuung machen den Besuch für die ganze Fami-lie zum Erlebnis. Anregungen und Insidertipps für den Be-such in Wolfsburg gibt es auf dem Blog Aboutcities.de, ei-nem gemeinsamen Reisepor-tal von 17 niedersächsischen Städten.

Winterinszenierung in der Autostadt

Traditionell wird die ganze Stadt in der Vorweihnachtszeit von einem überdimensionalen Adventskranz überragt: Die vier Türme der VW-Werks werden einer nach dem ande-ren an den Adventssonntagen rot beleuchtet. Ihnen zu Füßen lädt die Autostadt mit einer fulminanten Winterinszenie-rung ein: Die Park- und La-gunenlandschaft verwandelt sich in eine festliche Winter-welt. Hier locken beispielswei-se eine große Eislaufbahn und tägliche Eistanzaufführungen, eine Schneespielfläche mit Ro-delhang, ein stimmungsvoller Wintermarkt, spezielle Kin-deraktionen, „Hüttenzauber“ und zahlreiche Buden mit Le-ckereien und Geschenkideen.

Designer Outlet in der Innenstadt

Für die Weihnachtseinkäufe, erlesene Geschenke und be-sondere Überraschungen sind die designer outlets Wolfsburg eine überregional bekann-te und beliebte Adresse: Die-ses erste innerstädtische Out-let-Center Deutschlands war-tet direkt neben dem Bahnhof und den festlich geschmückten Einkaufsstraßen mit über 75 Trendshops auf. Tür an Tür bieten sie Mode und Acces-soires, Kosmetik und kulinari-sche Spezialitäten von interna-tionalen Marken zu günstigen Preisen.

Wo der Bulli zur Marktbude wirdWeihnachtszeit in Wolfsburg: Festliche Winterinszenierung und erlesene Geschenke

In den Designer Outlets Wolfsburg lassen sich hochwertige Geschenke zu günstigen Preisen finden.Foto: djd/WMG Wolfsburg

Das gibt es nur in Wolfsburg: Histo-rische T1-Bullis wurden zu Weih-nachtsmarktbuden umfunktioniert.Foto: djd/WMG Wolfsburg/Matthias Leitzke

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016Infos

ÄRZTE

Dr. med. Evgenij Arngold Eekhoff 5, Appen Arzt, Allgemeinmediziner, Hausarzt Tel: 04101 / 27940

Dr. Ralph Guderjahn Ehkamp 1, Appen Facharzt für Allgemeinmedizin Tel.: 04101 / 555494

ZAHNÄRZTE

Dr. Pooria Komarshelah Eekhoff 3, Appen Tel.: 04101-20 95 91

APOTHEKEN

Holsten - Apotheke Hauptstr. 59, Appen Tel.: 04101 / 27070

KRANKENHÄUSER

Regio-Klinikum Wedel Wedel, Holmer Str. 155 Telefon 04103 / 962-0

Regio-Klinikum Elmshorn Agnes-Karll-Allee 17 25337 Elmshorn Telefon 04121 / 798-0

Regio-Klinikum Pinneberg

Fahltskamp 74 25421 Pinneberg Telefon 04101/ 217-0

ÄRZTLICHER NOTDIENST S-H

01805 119292

AMTSVERWALTUNG

Amt Moorrege Amtsstraße 1, 25436 Moorrege Tel.: 04122/854-0 (Zentrale) Fax: 04122/854-140 (Zentrale)[email protected]

Öffnungszeiten:

Mo - Fr: 08.00 - 12.00 Uhr und Mo: 14.00 - 18.00 Uhr

Natürlich können Sie auch gerne Termine außerhalb der Öffnungs-zeiten mit uns vereinbaren.

Ansprechpartner

Hans-Joachim Banaschak Tel.: 04101-5424-23 Fax: 04101-5424-20 [email protected]

Gesprächstermine mit dem Bürgermeister bitte vorher im Bürgerbüro vereinbaren.

Sonja Heitmann Tel.: 04101/5424-22 Fax: 04101-5424-20 [email protected]

Gemeindebüro Appen Gärtnerstraße 8 25482 Appen

Öffnungszeiten: Montag: 15.00 – 18.00 Uhr

Dienstag, Donnerstag, Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr

Termine außerhalb der Sprechzei-ten können vereinbart werden.

Kirchliche Einrichtungen in Appen

Ev.-luth. St. Johannes Kirchengemeinde Appen

Opn Bouhlen 47, 25482 Appen

Tel. Kirchenbüro: 04101 / 26894

Fax Kirchenbüro: 04101 / 204634

E--Mail Kirchenbüro: [email protected]

Tel. Pastor Schüler: 04101-204763

E--Mail Pastor Schüler: [email protected]

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist

St. Michael Kirche Moorrege

Kirchenstraße 52, 25436 Moorrege

Tel.: 04122 81111

Fax: 04122 967750

[email protected]

www.kirche-moorrege-heist.de

Kirchengemeinde Neuapostolische Kirche

Friedrich-Ebert-Straße 44, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 72846

Ev.-Freikirchliche Gemeinde Pinneberg

Fahltskamp 79, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 207270

W I C H T I G E A D R E S S E N U N D T E L E F O N N U M M E R N

Redaktionsschluss für die Winterausgabe ist der 30. November 2016

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Appen im Blick · Ausgabe 7 · Oktober 2016 Infos

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23.09.2016