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ARBEIT INKLUSIVE Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.

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Unternehmen und Menschen mit Behinderung im Dialog Besichtigung barrierefrei kommunizieren! - Mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien stark für die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit und ohne Behinderung! Als Abschluss der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive besichtigen am 16.12.2010 ca. 20 Teilnehmer/innen die Ausstellung und den Erlebnisparcours von barrierefrei kommunizieren! barrierefrei kommunizieren! ist ein Angebot der Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg gGmbH). Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wird die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung unterstützt und gefördert. Die Arbeit wird durch Mittel der Stiftung barrierefrei kommunizieren ermöglicht. Einen Computer berührungslos nur mit den Augen steuern? Mit Hilfe des Computers "sprechen", ohne sprechen zu können? So lauten nur zwei Fragestellungen, die Christian Hille beantwortet. Der technische Berater ist seit 1985 in diesem Bereich tätig. Mit großem Engagement zeigt er den interessierten Besucher/innen, wie technische Hilfsmittel Menschen mit Behinderung bei der Kommunikation unterstützen können. Er führt dabei Möglichkeiten vor, die auch Menschen, die nicht darauf angewiesen sind, erstaunen und begeistern. Als ein erstes Beispiel zeigt Herr Hille eine Augenmaus. Die Teilnehmer/innen erleben wie Menschen mit motorischer Behinderung auf diese Weise einen Computer bedienen können. In einem Film macht er anschaulich, wie Menschen mit Kopf- oder mit Augenbewegungen technische Hilfsmittel benutzen, um sich zu verständigen. Ein innovatives Eye Teacking Produkt ermöglicht es körperlich schwerstbehinderten Menschen, mit Computersoftware zu interagieren und somit Kommunikationsfähigkeiten und einen höheren Grad an Unabhängigkeit zu erlangen. „Nichts ist unmöglich“, so lautet das Motto von barrierefrei kommunizieren! So lesen und schreiben Blinde seit langem über die Brailleschrift und können diese über eine Braillezeile auch am Computer einsetzen. Sehbehinderte können aber auch Spracherkennungs- und Vorleseprogramme nutzen. Spracherkennungsprogramme machen eine sprachliche Eingabe über Headset möglich, der Computer tippt den gesprochenen Text. Vorleseprogramme geben einen geschriebenen Text auditiv wieder. Die Nutzung von verschiedenen Eingabeprogrammen ist auch für Menschen mit motorischen Behinderungen eine große Unterstützung.

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Behinderung vorzubeugen ist ebenfalls ein Thema mit dem sich die Besucher beschäftigen. Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze sind für alle Menschen, die am Computer arbeiten wichtig. Sie helfen, bestehende Schmerzen zu lindern und Folgeerkrankungen vorzubeugen. Die Besucherinnen erfahren, wie dies durch verschiedenste Tastaturen und Maustechnicken, innovative Sitzgelegenheiten oder Steharbeitsplätze möglich ist. Interessant an der Veranstaltung sind zum einen die vielen Informationen aber das direkte Ausprobieren hilft den Anwesenden auch, ihre Skepsis und Berührungsängste mit der Technik zu überwinden. Mehr noch - es weckt Begeisterung. Natürlich wollen die Betroffenen auch wissen, wie sie herausfinden können welches Hilfsmittel für sie persönlich geeignet ist und wie sie finanzielle Hilfe beantragen können. Christian Hille präzisiert schließlich: Auch wenn das Projekt nicht mehr finanziell gefördert wird und keine gratis Beratung anbietet, wird kein Ratsuchender nach Hause geschickt. Eine kostenlose Erstberatung ist weiterhin möglich. Herr Hille schlägt technische Lösungen vor und organisiert danach auch die Technik zum Erproben. So kann der/die Ratsuchende testen, ob er/sie damit zurechtkommt. Der Berater von begleitet und unterstützt. Er weiß auch, wer gegebenenfalls als Kostenträger für die Hilfsmittel in Frage kommt und auch die Kosten der Beratung übernimmt. Mehr Informationen zu barrierefrei kommunizieren! Finden Sie unter: www.barrierefrei-kommunizieren.de Informationen zur Veranstaltungsreihe Arbeit Inklusive finden Sie auf unserer Webseite: www.life-online.de/aktuelle_projekte/p_arbeit_inkl.html Arbeit Inklusive wird gefördert durch das Landesprogramm Lokales Soziales Kapital, die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds.