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Arbeitsplatz Büro

Frankfurt, 05.04.2014

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Häufig am Markt zu finden

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Umkehrung

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Unser Konzept

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Programm

Rahmenlehrplan: wesentliche Aussagen

Lernfeldkonzept

Überblick: Lernsituationen für die Lernfelder 1 - 4

Elemente einer Lernsituation

Lernerfolgssicherung

1

2

3

4

5DV-Anwendungen

Informationshandbuch

Buch-Plus

6

7

8Zentrale Merkmale unseres Konzeptes9

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Rahmenlehrplan

Teil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen

„Praxis- und berufsbezogene Lernsituationen nehmen eine zentrale Stellung in der Unterrichtsgestaltung ein. Die Schülerinnen und Schüler erwerben durch die eigenverantwortliche Bearbeitung dieser Lernsituationen nicht nur Fachkompetenz, sondern wenden mit Hilfe der erreichten Sozial-, Kommunikations-, Handlungs- oder Selbstkompetenz Lern- und Arbeitsstrategien gezielt an. Sie führen zur Lösung der Lernsituationen eine vollständige Handlung durch und erstellen ein Handlungsprodukt.“

Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 6 f.

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RahmenlehrplanTeil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen

Unterrichtsprinzipien und –zieleSelbstständigkeitvernetztes DenkenProblemlösenEntwicklung von Einstellungen und MotivationenTeamfähigkeitSelbstvertrauen stärkenKreativität entfaltenPersönlichkeit weiterentwickelninnovativ und umweltbewusst handelngesundheitsbewusst und gewaltfrei agierenSelbstverantwortung für das eigene Leben und Lernen übernehmen 

Durchgängig in allen Lernfeldern:Nachhaltigkeit - wirtschaftliches Denken - soziokulturelle Unterschiede – Inklusion

Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 7

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Rahmenlehrplan

Teil III Didaktische Grundsätze

Befähigung zu selbstständigem Planen, Durchführen und Beurteilen von ArbeitsaufgabenLernen in und aus der ArbeitEntwicklung einer umfassenden HandlungskompetenzHandlungssystematik vor Fachsystematik Teil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen

Der Erwerb von Fremdsprachenkompetenz ist integrierter Bestandteil der LernfelderDie schreibtechnischen Kompetenzen werden zu gleichen Teilen durch Betrieb, Schule und Eigenengagement erworben. DV: Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation sowie Unternehmenssoftware (PPS, WWS, ERP = Enterprise Resource Planing u.a.)

Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 5, 6

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Lernfeldkonzept

Betriebliche Praxis Ausbildung in der Berufsschule

Handlungsfeld Lernfeld

Handlungs-situation

Handlungs-situation

Handlungs-situation

Lern-situation

Lern-situation

Lern-situation

Bewältigung betrieblicher Praxis

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Lernsituation

„Lernsituationen sind exemplarische curriculare Bausteine, die fachtheoretische Inhalte in einen Anwendungszusammenhang bringen; sie sollen die Vorgaben der Lernfelder in Lehr-/Lernarrangements präzisieren. In ihrer Gesamtheit haben sie die Aufgabe, die Ziele des Lernfeldes zu erreichen.“

Quelle: KMK-Handreichungen

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Lernfelder 1. Ausbildungsjahr

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Beispiele für nichtfachliche Kompetenzen

Auszug aus LF 1

•Die Schülerinnen und Schüler … initiieren eine zielorientierte, auf ständiger Weiterentwicklung basierende Einstellung zum lebenslangen Lernen als engagierter Mitarbeiter. •Sie erledigen ihre Aufgabenstellungen selbstständig und sind bereit mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Sie nehmen anstehende Arbeiten aufmerksam wahr und erledigen diese unaufgefordert und eigenverantwortlich.•Sie sind in der Lage, sich schwierigen Situationen zu stellen und situationsgerecht gegen innere Widerstände anzukämpfen. Sie zeigen Durchhaltevermögen…•Sie hinterfragen die eigene Einstellung, respektieren die Vorstellungen anderer… Sie nehmen konstruktives Feedback an…

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Modellunternehmen

Ausbildungsjahr Firma

1Thomas Behrend Gebäudeservice e. K., Kassel(Dienstleistung: Gebäudemanagement)

2Rosner GmbH, Kassel (?)(Produktion und Vertrieb von Fahrrädern)

3Henrich KG, Hamburg(Herstellung und Vertrieb von Büromöbeln)

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Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr

Lernfeld 1 (Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren)

1.Den Ausbildungsbetrieb vorstellen

2.Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag gegenüberstellen

3.Auszubildende motivieren und an das Unternehmen binden

4.Die Beschäftigungszeit einer Auszubildenden festlegen

5.Ein Ausbildungsverhältnis kündigen

6.Ein Ausbildungszeugnis ausstellen

7.Den eigenen Handlungsrahmen im Ausbildungsbetrieb darstellen

8.Die Hilfe des Betriebsrates in Anspruch nehmen

9.Eine Jugend- und Auszubildendenvertretung wählen

10.Einen Tarifvertrag aushandeln und abschließen

11.Die Auswirkungen einer Betriebsansiedlung grafisch darstellen

12.Produktionsfaktoren auswählen

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Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr

Lernfeld 2 (Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren)

1.Eine Arbeitsplatzanalyse durchführen

2.Auszubildende über Arbeitsschutz informieren

3.Die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern

4.Umweltschutzmaßnahmen im Büro umsetzen

5.Die eigenen Arbeitsabläufe organisieren

6.Termine erfolgreich planen und überwachen

7.Eine Sitzung planen

8.Ein- und Ausgangspost bearbeiten

9.Ein Ordnungssystem entwickeln

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Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr

Lernfeld 3 (Aufträge erfassen und dokumentieren)

1.Geschäftsprozesse der Auftragsbearbeitung in Sach- und Dienstleistungsbetrieben analysieren2.Einen Kundenauftrag in einem Kundengespräch erfassen3.Die Ausführung eines Kundenauftrags einleiten: Einen Arbeitsschein erstellen4.Den Arbeitseinsatz eines Reinigungsteam organisieren: Einen Wocheneinsatzplan erstellen5.Ein Angebot über eine Objektreinigung aufgrund einer Leistungsbeschreibung abfassen6.Einen Auftrag ausführen und abrechnen7.Den Angebotspreis für die Sonderreinigung einer Photovoltaikanlage kalkulieren8.Die Sonderreinigung einer Photovoltaikanlage organisieren9.Die Sonderreinigung einer Photovoltaik abrechnen und den Erfolg ermitteln10.Bearbeitung eines Kundenauftrags: Verkauf von Reinigungsmitteln aus dem Verkaufsshop Putzstube

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Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr

Lernfeld 4 (Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen)

1.Die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten einer Auszubildenden bestimmen

2.Den laufenden Einkaufsbedarf ermitteln

3.Liefermöglichkeiten durch eine Anfrage erkunden

4.Angebote von Lieferanten vergleichen – Bezugspreiskalkulation

5.Angebote von Lieferanten vergleichen - Nutzwertanalyse

6.Waren bestellen

7.Allgemeine Geschäftsbedingungen beachten

8.Waren und Dienstleistungen über das Internet beschaffen

9.Die wirtschaftliche Bedeutung von Lieferanten und Artikeln mithilfe einer ABC-Analyse einschätzen

10.Lieferanten bewerten

11.Arbeiten beim Wareneingang erledigen

12.Eine mangelhafte Lieferung reklamieren

13.Die Möglichkeit eines Deckungskaufs beim Lieferungsverzug prüfen

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Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr

Lernfeld 4 (Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen)

14.Die Annahme einer Lieferung verweigern

15.Ein Lager einrichten

16.Die Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung verbessern

17.Eine Lieferantenrechnung begleichen

18.Regelmäßige Zahlungen veranlassen

19.Mit Karten elektronisch bezahlen

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Zeitbedarf

Lernfeld Stunden Lernsituationen

1 40 Std. 12

2 80 Std. 9

3 80 Std. 10

4 120 Std. 19

Summe 320 Std. 50

320 Std. : 50 LS ≈ 6 Stunden pro Lernsituation

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Elemente einer Lernsituation

1. Titel

LehrplanDie Schülerinnen und Schüler führen mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-programms (Aufbau und Formatierung von Tabellen, Einsatz einfacher Funktionen und Formeln sowie geeignete Zelladressierungen) einfache Preisberechnungen durch.

• aktive Formulierung / Geschäftsprozessorientierung

• Ziel: Förderung der Fach- und Methodenkompetenz über die Bearbeitung eines Geschäftsprozesses bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz.

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Elemente einer Lernsituation

2. Kern-Lernsituation

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Elemente einer Lernsituation

• Darstellung einer Praxissituation, in die die zentralen Problemstellen des Geschäftsprozesses implementiert sind.

• Über die (sorgfältige) unterrichtliche Einführung erschließen sich die Auszubildenden diese Problemstellen, kombinieren sie mit ihren eigenen betrieblichen Erfahrungen und entwickeln eine Lösungsperspektive.

• Die Auszubildenden werden an den Arbeitsauftrag herangeführt.

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Elemente einer Lernsituation

3. Arbeitsauftrag

• Der Arbeitsauftrag formuliert die Tätigkeiten, die zu erledigen sind, damit die aufgeworfenen Probleme gelöst und der Geschäftsprozess bewältigt wird.

• Handlungsprodukt als Arbeitsergebnis.• Häufig ist der Arbeitsauftrag zweistufig aufgebaut.• Nach einer sorgfältigen Einführung der Lernsituation ist der Arbeitsauftrag

vielfach entbehrlich.

Anstoß zur

Informations-

beschaffung

und

Planung

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Elemente einer Lernsituation

Prozessbegleitende Informationen (Datenmaterial, Texte, Formulare)

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Elemente einer Lernsituation

4. Bearbeitungsphase

• Eine selbstständige Bearbeitung des Arbeitsauftrages ist über die Bereitstellung der Materialien möglich und intendiert.

• Das Material eröffnet die Chance zur Partner- und Teamarbeit, macht aber keine Vorschläge zur Sozialform.

• Es gibt keine methodische Vorgaben, aber eine Methodensammlung in Form von Methodenkarten (Anhang des Informationsbandes).

• Vielfach wird zusätzlich digitales Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt („Buch-Plus“).

Entscheidung

Planung

Durchführung

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Elemente einer Lernsituation

5. Präsentation der Arbeitsergebnisse

• Kritische Betrachtung der erstellten Handlungsprodukte.

• Auswertung (= Klärung/Vertiefung) der Arbeitsergebnisse: zentrale Problemstellen vertiefen, Fehler klären, Querverbindungen deutlich machen, Verallgemeinerungen aufzeigen, Rückbezüge herstellen

6. Aufgaben

• Wiederholung, übende Anwendung, Systematisierung, Vertiefung, Variation der Ausgangssituation, Lücken füllen, die nicht durch die Ausgangssituation erfasst worden sind.

• Sie dienen auch der Sicherung der Lernergebnisse (= Antwort auf die Frage: „Was nehmen die Auszubildenden aus dieser Themenbearbeitung mit nach Hause?“

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Elemente einer LernsituationK

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Weitere Aufgaben zur Kalkulation in Handwerks- und Handelsbetrieben

Abschluss der vollständigen HandlungAbschluss der vollständigen Handlung

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung

Am Ende eines jeden Lernfeldes:

Abschlussaufgabe 1

•mit lernsituationsübergreifenden Inhalten (möglichst auf Lernfeldbreite)•Lernerfolgsüberprüfung der fachlichen Inhalte

Abschlussaufgabe 2

•Lernerfolgsüberprüfung hinsichtlich Selbst- und Sozialkompetenz (als Selbsttest)•eigene Einschätzung über die erreichten Zuwächse•Ziel: Defizite erkennen, Ausgleichsbemühungen anstreben

Nur wenige explizite Aufgabenstellungen zur Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz, z. B. zu Feedback-Gesprächen.

Begründung: Der weitere Aufbau der Selbst- und Sozialkompetenz ergibt sich aus (förderlichen) Unterrichts- und Kommunikationsprozessen. Sie liegen in der Hand der Unterrichtenden.

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung

Beispiel:

Abschluss-

aufgabe 1

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung

Abschlussaufgabe 2 zum Lernfeld 1

Formulierungen aus dem Lehrplan und den Curricularen Analysen

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung

Übungsaufgaben als Anhang zu den Lernsituationen

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung

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Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung

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Integrative DV-Anwendung

Aufgabenstellung mit integrierter Excel-Anwendung (Ausschnitt)

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Separate DV-Anwendung

Separate WORD- oder Excel-Anwendung (Ausschnitt)

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Übungsaufgaben

Übungsaufgaben•dienen der übenden Anwendung/Wiederholung/Vertiefung

•ermöglichen einen gezielten Defizitausgleich

•ermöglichen es, DV-Inhalte auszulagern und in die Hände von DV-Lehrer/innen zu legen

•dienen der Prüfungsvorbereitung

Innerhalb der Lernsituationen:•Auch integrative oder separate DV-Aufgaben lassen sich kooperativ durch unterschiedliche Unterrichtende bearbeiten.

•Abgestimmtes Verhalten sichert die vollständige Handlung.

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Aufbau des Lernsituationsbandes

1. Lernsituationen zu Lernfeld 1

2. Lernsituationen zu Lernfeld 2

3. Lernsituationen zu Lernfeld 3

4. Lernsituationen zu Lernfeld 4

5. Übungsaufgaben- WORD- Excel- Kaufmännisches Rechnen

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Informationshandbuch

• Parallele Gliederung von Lernsituationen und Informationen

• Kompakte, modulartige Darstellung der Informationen

• Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte am Kapitelende

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Informationshandbuch

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Informationshandbuch - Anhang

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Informationshandbuch - Anhang

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Informationshandbuch - Anhang

Weitere Themen im Anhang

•PowerPoint•Arbeitstechniken•Lerntechniken•Präsentationstechniken•Kaufmännische Rechenverfahren•Informationen zur Nachhaltigkeit•Methodenkarten

Prinzip: Inhalte, auf die regelmäßig zugegriffen werden muss, kommen in den Anhang (leichte Verfügbarkeit).

Methodenkarten: Wir ermöglichen einen abwechslungsreichen Methodeneinsatz, wir geben aber keine Methode vor.

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Informationshandbuch - Anhang

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Buch-Plus

Digitale Materialien zu Lernfeld 4

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Buch-Plus

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Zentrale Merkmale unseres Konzeptes

• Aus den Lernsituationen entwickelt sich die unterrichtliche Dynamik; sie sind entscheidend für den Lern- und Ausbildungserfolg.

• Handlungssystematisch aufgebaute Lernsituationsbände begleiten die Auszubildenden bei ihrer Bearbeitung von Geschäftsprozessen in einem Modellunternehmen.

• Die Lernsituationen sind (gemäß Lehrplan) als vollständige Handlung konzipiert.

• Sie ermöglichen eine hohe Schüleraktivität mit hohem Anteil selbstständigen Lernens (über die gewählte Unterrichtsform steuerbar).

• Drei Modellunternehmen (Dienstleistungs-, Handels-, Industrieunternehmen).

• Die Informationshandbücher sind modulartig mit den Lernsituationen verknüpft und bieten für jede Lernsituation einen überschaubaren Informationsblock.

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Zentrale Merkmale unseres Konzeptes

• Lernfeldübergreifende Informationen werden im Anhang leicht zugänglich angeboten.

• Über Buch-Plus werden umfangreiche digitale Vorlagen zur Verfügung gestellt.

• Fertig aufbereitete Lernsituationen erleichtern die Unterrichtsvorbereitung und fördern die Unterrichtseffizienz.

• Ca. 300 DIN A 4-Seiten mit Aufgabenstellungen stehen für den Unterricht bereit.• Direkte Erfüllung der Lehrplananforderungen ohne den Umweg über die Eigenentwicklung

von Lernsituationen.• Zwei Bände decken den gesamten Lehrplan pro Jahrgangsstufe ab.

• Die Lernsituationen bieten ein Potenzial für methodisch abwechslungsreichen Unterricht und unterschiedliche Sozialformen, ohne Vorgaben zu machen.

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