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26.11.2013 RAK Ostfriesland-PapenburgDr. Klaus Ruff
Arbeitsplatz Fahrzeug –Pkw, Kombi, Transporter
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 2
InhaltDie Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)UnfallstatistikFahrzeuge als Arbeitsmittel und Verantwortung für FahrzeugeOrganisatorische Maßnahmen der Unternehmer / VorgesetztenAnforderungen an Fahrzeuge unter Berücksichtigung von aktiver und passiver Sicherheit sowie von Arbeitssicherheit und GesundheitsschutzLadungssicherung und deren EinrichtungenÜberprüfung von FahrzeugenFeststellung der Fahrereignung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 3
Deutsche Gesetzliche UnfallversicherungLeistungen: „Alles aus einer Hand“Prävention - Rehabilitation - EntschädigungVersicherungsumfang: Personenschäden bei- Arbeitsunfällen- Wegeunfällen- Berufskrankheiten75,9 Mio. Versicherte in der gesetzlichenUnfallversicherung in Deutschland- Arbeitnehmer- Kinder in Tagesbetreuung, Schüler und Studierende- (Arbeitgeber)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 4
Organisation der DGUV
Deutsche Gesetzliche Unfallsversicherung (DGUV)
9 gewerbliche Berufsgenossenschaften
Unfallkassen und Gemeinde-unfallversicherungsverbände
Feuerwehr-Unfallkassen
Eisenbahn-Unfallkasse
Unfallkasse Post + Telekom
Unfallkasse des Bundes
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 5
Verkehrsunfallgeschehen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 6
Wegeunfälle und Arbeitsunfälle(ohne Schülerunfälle)
Wegeunfälle Tote Anteil1995 264.584 911 0,34%2011 188.452 394 0,21%Reduktion 29% 57%
Arbeitsunfälle Tote Anteil1995 1.651.481 1.326 0,08%2011 919.025 498 0,05%Reduktion 44% 62%
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 7
Arbeitsunfälle in ausgewählten Gewerbezweigen der BG Verkehr
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000Kurierd
ienstTax
enun
terne
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twag
ensp
editio
n
Arbeitsunfälle [-]
nicht im Straßenverkehr im Straßenverkehr
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 8
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 9
Prinzip der Prävention (S) T O PSubstitution (S) sowie technische (T), organisatorische (O) und personenbezogene (P) Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen am Arbeitsplatz
Voraussetzung Gefährdungsbeurteilungoft Kombination mehrerer Maßnahmenkurzfristige und nachhaltige Maßnahmen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 10
Prinzip (S) T O PTechnische Maßnahmenz. B. Hilfsmittel, Veränderungen von baulichen und technischen Arbeitsplatzbedingungen etc.Organisatorischen Maßnahmenz. B. geeignete Mitarbeiter, Job-Rotation, Pausengestaltung, Beteiligung von MitarbeiternPersonenbezogene Maßnahmenz. B. Unterweisung, Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, Ausgleichsübungen im Betrieb undarbeitsmedizinische Vorsorge etc.
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 11
Sind Fahrzeuge Arbeitsmittel?§ 1 BetrSichVDiese Verordnung gilt für die Bereitstellung von Arbeitsmitteln durch Arbeitgeber sowie für die Benutzung von Arbeitsmitteln durch Beschäftigte bei der Arbeit...
§ 2 BetrSichVArbeitsmittel im Sinne dieser Verordnung sind Werkzeuge, Geräte,Maschinen oder Anlagen...
Fahrzeuge = Arbeitsmittel i. S. der BetrSichV
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 12
Verantwortung für Fahrzeuge
ArbeitgeberFahrzeughalter
BeschäftigterFahrer
BGV A1
BGV D29
StVZO
StVO
ArbSchG
BetrSichV
LärmVibrationsArbSchV
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 13
Organisatorische Maßnahmen der Unternehmer/ Vorgesetzten
Einkauf und Bereitstellung von geeigneten FahrzeugenGeeignete Ausrüstung der FahrzeugePrüfung der FahrzeugeFeststellung der Eignung der FahrerEinhaltung Fahrpersonalgesetz / EG-Sozialvorschriften / ArbeitszeitgesetzUnterweisung und Schulung der Fahrer (Fahrsicherheitstraining)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 14
Geeignete Fahrzeuge: Aktive SicherheitRangier-Warnein-richtung oder Video
Hecktür konventionell zu öffnen
Geschwindigkeits-begrenzer
3. Bremsleuchte
Konturmarkierung
im Winter: Winterreifen Reifenluftdruckwächter
Digitales EG-Kontrollgerät
Unfalldatenspeicher
Abstands-Regel-Tempomat
Spurassistent
Freisprech-einrichtung
Weitwinkelspiegel, elektrisch verstellbar und beheizt
Seitenmarkierungsleuchten
Absicherungsmaterial,Warnweste
Außentempe-raturanzeige
ABS, Bremsassistent (BAS)
Fahrdynamikregelungen (ASR, ESP)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 15
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
- ab 01.11.2012 Pflicht bei Typgenehmigungen von Pkw und Lkw- ab 01.11.2014 Pflicht für alle in der EU verkauften Neufahrzeuge- Wirkungsweise
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 16
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 17
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Quelle:Verkehrstechnisches Institut des GDV, Gwehenweger u. a., 2006
8,6%12,1%
44,2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
alle Unfälle(73 von 850)
Außerortsunfälle(69 von 572)
Alleinunfälle(23 von 52)
Ant
eil d
er U
nfäl
leAnteil ESP-relevanter Lkw-Unfälle mit schweren Personenschäden(Lkw > 3,5 t zGM)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 18
Spurassistent (LDW, LGS etc.)
- ab 01.11.2013 Pflicht bei Typgenehmigungen für Nutzfahrzeuge über 3,5 t zGM
- Wirkungsweise
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 19
Spurassistent (LDW, LGS etc.)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 20
Spurassistent (LDW, LGS etc.)
Quelle:MAN/Bayerische Versicherungsbank, Dörner, 2006 (Unfälle 2002 bis 2004 / Schadenshöhe > 10.000 € / Lkw ≥ 7,5 t / 583 Fälle / keine ESP-Relevanz)
Anteil der mit Spurassistent vermeidbaren Lkw-Unfälle
4% 6%
49%
72%
0%
20%
40%
60%
80%
mit Lenkkorrektur durchFahrer (nach 1 s)
mit automatischerLenkkorrektur
Ant
eil d
er U
nfäl
le
bezogen auf alle Lkw-Unfällebezogen auf Lkw-Unfälle durch Abkommen von Fahrbahn
zurzeit nur Forschung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 21
Notbremsassistent (NBA, ABA etc.)
- ab 01.11.2013 Pflicht bei Typgenehmigungen für Nutzfahrzeuge über 3,5 t zGM
- Wirkungsweise
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 22
Notbremsassistent (NBA, ABA etc.)Auffahren auf Stauende –kein technischer DefektBild: BGF, Unfalluntersuchungsbericht, 2007
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 23
Notbremsassistent (NBA, ABA etc.)
Quelle:MAN/Bayerische Versicherungsbank, Dörner, 2006 (Unfälle 2002 bis 2004 / Schadenshöhe > 10.000 € / Lkw ≥ 7,5 t / 583 Fälle)
20% 24%24%
88%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
ohne Fahrereingriff mit zusätzlicherVollbremsung durch
Fahrer (nach 2 s)
Ant
eil d
er U
nfäl
le
bezogen auf alle Lkw-Unfälle bezogen auf Lkw-Unfälle auf BAB
Anteil der mit ACC (NBA) vermeidbaren Lkw-Unfälle auf BAB
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 24
Nutzen von Fahrer-Assistenz-Systemen
Zeitraum: 01/2008 – 04/2011Geförderte Fahrzeuge: 767 mit FAS (725 Gkfz und 42 KOM)
565 ohne FAS (542 Gkfz und 23 KOM)(Endstand)
„Tage unter Risiko“: 986.364„Tage unter Risiko“ / Fz: 741 (∼ 2 Jahre)Gesamte Fahrleistung: 349.141.881 kmJahresfahrleistung: 129.199 km je Fahrzeug
Kampagne „SICHER. FÜR DICH. FÜR MICH.“
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 25
Nutzen von Fahrer-Assistenz-Systemen
0
2
4
6
8
Vergleichsfahrzeuge FAS-Fahrzeuge
Reduktion um 34 %
Nutzfahrzeuge, die mit den drei Assistenzsystemen ESP, LDW und ACC ausgestattet sind, haben gegenüber Vergleichsfahrzeugen ein um bis zu 34% geringeres Risiko einer UnfallbeteiligungDas Ergebnis beruht auf der Messung der tatsächlichen SicherheitswirkungenInsgesamt hohe Akzeptanzder Fahrer-Assistenz-Systeme bei Unternehmenund Fahrern
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 26
GeschwindigkeitsbegrenzerReduzierung der Anzahl der Autobahnunfälle sowie deren Unfallschwere weniger Verschleiß, auch bei Reifendeutlich geringerer Kraftstoffverbrauchnachhaltige Stressreduzierungkeine nennenswerten Fahrzeitverlängerungen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 27
Geschwindigkeitsbegrenzer
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 28
Geschwindigkeitsbegrenzer
Und bei 190 km/h?
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 29
Rangier-Warn-Einrichtung nach DIN 75031
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 30
Rangier-Warn-Einrichtung nach DIN 75031
–0 m
–0,7 m
–1,8 m
–3,0 m
Vorwarn-bereich
Haupt-warn-
bereich
Kollisions-bereich
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 31
Kamera-Monitor-System (KMS)Überwachungsbereich
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 32
Kamera-Monitor-System (KMS)OPTIMAL: Rangier-Warneinrichtung mitKamera-Monitor-System
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 33
Geeignete Fahrzeuge: Passive Sicherheit
Kopfstützen: Verstellbarkeit auch für große Personen
GurtstrafferAirbag Fahrer
Airbag Beifahrer
Sicherheits-Lenksäule
Gurtwarner bei Nichtanlegen
Stabile Fahrgastzelle (crash-sicher)
Window Airbags
Feuerlöscher
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 34
Airbags für Fahrer und Beifahrer
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 35
Airbags für Fahrer und Beifahrer
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 36
Geeignete Fahrzeuge: Arbeitssicherheit
Sichere Ein- und Auf-stiege mit Haltegriffen
Breiter Trittrost am Heck
Schreibunterlage
Elektrische Fensterheber
Komfort-Fahrersitz
Stehhöhe im Laderaum
Beleuchtung im LaderaumVerstellbaresLenkrad
Staufächerund Ablagen
Zentralverrie-gelung (Funk)
Klimaanlage, Standheizung
Navigationssystem (mit Sprachausgabe)
Sicherer Frontaufstieg
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 37
Ein- und Aufstiege
So?
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 38
Ein- und Aufstiege
Besserso!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 39
Scheibenreinigung
So?
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 40
Scheibenreinigung
Besserso!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 41
Anbringung mobiles Navigationssystem
So?
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 42
Anbringung mobiles Navigationssystem
So nicht!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 43
Anbringung mobiles Navigationssystem
keine Sichtbeeinträchtigung für den Fahrererreichbar für den FahrerBedienbarkeit anderer Betätigungseinrichtungen darf nicht beeinträchtigt werdenBefestigung sollte „crashsicher“ seinkeine Befestigung im Wirkbereich der Airbags
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 44
In den rot umrandeten Bereichen dürfenkeine Einrichtungen und Geräte angebracht werden.
Anbringung eines mobilen Navigationssystems
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 45
Anbringung mobiles Navigationssystem
Beispiele für gute Lösungen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 46
Anbringung mobiles Navigationssystem
So überhauptnicht!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 47
Geeignete Fahrzeuge: Ladungssicherung
Ausreichende Zurrpunkte mitAngabe zulässiger Zurrkraft
RutschhemmenderLaderaumboden
Stabile Trennwand
Spannstangen und Sperrbalken
Lastverteilungsplan
(KEP-)Regal
Verzicht auf Dachträger
Zurrschienen (Boden,Dach, Wände)
Sicherungssystem/-netz
Seitenwandschutz
Zurrgurte innötiger Anzahl
Staufach fürZurrmittel
Geprüfte Fahr-zeugeinrichtung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 48
Folgen unzureichender Ladungssicherung bereits beim Bremsen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 49
Folgen unzureichender Ladungssicherung beim Crash
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 50
Folgen unzureichender Ladungssicherung beim Crash
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 51
Folgen unzureichender Ladungssicherung beim Crash
Von vornekommt derAirbag -von hintendie Ladung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 52
Trennung von Fahrgast- und Gepäckraum
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 53
Variable Ladungssicherung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 54
Variable Ladungssicherung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 55
Verstauen langer Ladung
So überhauptnicht!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 56
Verstauen langer Ladung
Besser so!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 57
Verstauen langer Ladung
Oderso!
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 58
Bereitstellung geeigneter Ausrüstung
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 59
Prüfung der FahrzeugeDer Unternehmer hat Fahrzeuge- bei Bedarf,- mindestens jedoch einmal jährlich,- durch einen Sachkundigen- auf ihren betriebssicheren Zustand prüfen zu lassenQuelle: § 57 Abs. 1 UVV „Fahzeuge“ (BGV D 29)
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 60
Feststellung der Eignung der FahrerÜberprüfung Fahrerlaubnis- mindestens einmal jährlich - durch Einsichtnahme in den Original-Führerschein
Feststellung der körperlichen und geistigen Eignung sowie Zuverlässigkeit- durch G25 Untersuchung- sonstige Beobachtungen
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 61
Unterweisungalle beschäftigte Personenbei ihrer Einstellung bzw. vor Aufnahme ihrer Tätigkeitbei Bedarf, jedoch mindestens einmal jährlichTeilnahme schriftlich dokumentieren
26.11.2013RAK Ostfriesland K. Ruff Arbeitsplatz Fahrzeug Seite 62
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit