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C C C C C C C C C M M M M M M M M M M Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y B B B B B B B B B Sommerausgabe DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 13. Juli 2012 Postentgelt bar bezahlt Sommer Sommer am Berg am Berg PRINTAUSGABE

Arlberg Sommerausgabe 2012

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Arlberg, Sommer, Ausgabe, Broschüre

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Sommerausgabe DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 13. Juli 2012

Postentgelt bar bezahlt

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INHALT

Leichtes Weitwandern durch eine Alpenregion, die gleichzeitig eine der letz-

ten Wildfl usslandschaf-ten Europas darstellt: Der Lechweg – von der Quelle bis zum Fall!

Bilder inspirieren mehr als tau-send Worte. Dennoch bedarf es ein paar erklärender Sätze. Denn es gilt ein fantastisch umgesetz-tes Projekt zu würdigen, dass in vielerlei Hinsicht einzigartig ist. So führt der Lechweg entlang des letzten unverbauten Flusses Europas und unter anderem über die mit 110 Metern Höhe und 200 Metern Spannweite längste Fuß-gängerhängebrücke Österreichs.Je nach Kondition und Weitwan-dererfahrung kann der Weg, der nach Qualitätskriterien der Eu-ropäischen Wandervereinigung (EWV) zertifi ziert ist, in sechs bis acht Etappen begangen werden. Auf rund 125 Kilometern führt er vom Formarinsee über Warth hinein in die Naturparkregion Lechtal-Reutte bis hin zum Lech-fall in Füssen im Allgäu. Damit verbindet er drei Regionen und zwei Länder mit ihren jeweiligen Traditionen und Geschichten. Mehr Infos dazu gibt es bei der Lech/Zürs Tourismus.

Lech ist einzigartigLech hat natürlich weit mehr zu bieten, als nur den gleichnamigen Fluss, der jetzt schon als Wander-Geheimtipp gehandelt wird. Lech ist unschlagbar und einzigartig, was das Gesamtangebot an kultu-rellen und kulinarischen Angebo-ten sowie sportlichen Aktivitäten anbelangt. Sommer wie Winter. Einige Highlights in besonderer Aufmachung sowie den Termin-kalender für den Sommer 2012 fi nden Sie in dieser Ausgabe.

Wir sehen uns. In Lech oder auf dem Lechweg. Herzlichst

Max Wagner

Lech als Weg und Ziel

arlberg.at die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Eugen Russ Vor-arlberger Zeitungsverlag und Druckerei GmbH. Redaktion: Max Wagner (0664 39 34 597, [email protected]) Fotos: APA, Reuters, AP, VMH-Archiv, Lech Zürs Tourismus, Georg Schnell, Gerhard Eisenschink, Hans Wiesenhofer, Barbara Rutkowski, Dietemar Mathis, Max Wagner Technik/Pro duk tion: Anja Schutti Anzeigen beratung: Harald Platzer (Telefon: 0676 88005370, [email protected])

Themen in dieser Ausgabe7

Interviewmit Bgm. Ludwig Muxel. Seite 5

1

PhilosophicumTiere. Der Mensch und seine Natur. Seite 6

2

Rud AlpeWandern und Speisen. Seite 8

3

TannbergAuf den Spuren der Walser. Seiten 14/15

4

Grüne RingSagenhaft Wandern Seiten 16/17

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Classic Car RallyImpressionenSeiten 18/19

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GeowegAuf den Spuren des Meeres. Seiten 19/20

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Seite 4 NEWS 13. Juli 2012

Auszeichnung für ORF-Produktion UNIVERSUM Arlberg – Das verborgene Paradies.

Im Rahmen des diesjährigen WorldMediaFestivals am 9. Mai 2012 in Hamburg wurde die Do-kumentation „arlberg - Das ver-borgene Paradies“ von Regisseur Heinz Leger in der Kategorie „Do-cumentaries - Travel“ mit dem „intermedia globe Gold“ ausge-zeichnet.Auf Initiative der skikultur.arl-berg Coporuktion von ORF, epo-Film, Blue Danube Media und

Den Preis entgegen genommen haben die Vertreterinnen der Arlberg GmbH Wilma Himmelfreundpointner, TVB St. Anton am Arlberg sowie Pia Herbst und Teresa Meusburger von der Lech Zürs Tourismus.

Intermedia globe Goldgefördert von Arlberg Marketing GmbH, Land Vorarlberg und Cine Tirol wurde diese höchst erfolg-reiche Universum-Dokumentati-on, welche den Arlberg mit seiner einzigartigen Fauna, Flora und Geologie zeigt, erfolgreich umge-setzt.

Blick mit dem WeitwinkelHervorgehoben wurden eben-falls die Entwicklung des Ski-laufes und des Tourismus, der Almwirtschaft und Sennerei, die positiven Auswirkungen der Be-schneiung sowie der behutsame Umgang mit der Natur, welcher am Arlberg einzigartig ist.

Caroline Melmer verstärkt Ski Arlberg, Pool West im Bereich des Marketings.

Seit Mitte Juni 2012 hat Ski Arl-berg, Pool West im Bereich Marke-ting kompetente Unterstützung erhalten. Mag. Caroline Melmer Bakk. wird das Team vor allem im Bereich klassische Werbung, Ausbau bestehender Kooperati-onen und in der Betreuung und Weiterentwicklung der Online-Kommunikation verstärken.Die ausgebildete Betriebs- und Wirtschaftswissenschaftlerin so-wie Sportmanagerin hat bereits einschlägige Berufserfahrung im Bereich des Wintersports. So ist sie staatlich geprüfte Skilehrer- und Skiführerin, war in der Füh-rungsmannschaft einer renom-mierten Skischule am Arlberg, Tiefschneeweltmeisterin im Jah-re 2005 und hat auch im betriebs-wirtschaftlichen Bereich bei zwei renommierten österreichischen Skiherstellern bereits Marketing-Erfahrung gesammelt.

Die perfekte VerstärkungAufgrund dieser Qualifi kationen ist sie die perfekte Verstärkung für Ski Arlberg, Pool West und kann ihre Begeisterung und Lei-denschaft für den Wintersport bestens mit ihrem neuen Berufs-feld verbinden.

Neues Gesicht bei Ski Arlberg

Ski Arlberg, Pool West erfüllt für die Liftgesellschaften von Lech, Oberlech und Zürs mannigfaltige Aufgaben. Neben der ureigenen Funktion als Tarifverbundgesell-schaft zählen dazu vor allem die kaufmännische und technische Organisation des Skipassverkau-fes sowie Aufgaben im Bereich der Kommunikation und des Marketings.

Zur PersonMag. Caroline Melmer Bakk.Geboren am 08.08.1981 in Schruns

KontaktdatenSki Arlberg, Pool West Lech-Oberlech-Zürs GesbRHnr. 200, 6764 Lech am ArlbergTel.:+43 (0)5583 282 42 13Mail: [email protected], www.derweissering.at

INFOS

Lorraine Huber ist KooperationspartnerinFreeride Profi Lorraine Huber ist neue Koopera-tionspartnerin von Lech Zürs am Arlberg

Lorraine Huber gehört zu einer weltweit kleinen Anzahl an Ski-fahrerinnen, die den Sprung zum Profi im Freeride-Sport geschaff t hat. Aufgewachsen in Lech am Arlberg, fuhr die leidenschaftli-che Skifahrerin schon in frühen Jahren abseits der Pisten. Mit 23 schloss die Skilehrertochter die staatlich geprüfte Skiführeraus-bildung ab und gründete wäh-rend den nächsten 4 Jahren das Freeride Center Sölden, wo sie als Skiführerin und Leiterin von Free

ride Camps arbeitete. 2008 ent-schloss sie sich ganz dem Freeski-ing nachzugehen.

Ziel: ein Potest Platz bei der WMNun, 4 Jahre später, kann Lor-raine auf 13 Podest Plätze, unter anderem auch in der Freeride World Tour, sowie zwei Filmseg-mente mit Warren Miller zurück-blicken. Seit 2009 widmet sich Lorraine ernsthaft den Freeride-Wettkämpfen und erreichte 2010 den 7. Gesamtplatz in der Freeri-de World Tour, die Weltmeister-schaft im Freeride-Sport. Um ihr großes Ziel eines Top-Ergebnisses bei der Freeride World Tour zu er-reichen, trainiert sie von Mai bis Dezember 20 Stunden pro Woche.

Tourismusdirektor Hermann Fercher mit Lorraine Huber. Mehr über die hübsche Pro-Freeriderin sowie Skilehrerin und Skiführerin unter www.lorrainhuber.com

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13. Juli 2012 INTERVIEW Seite 5

Lech ist das ganze Jahr aktiv„Es ist wichtig, dass Lech das ganze Jahr aktiv ist.“ Diese klare Aussage kommt vom Lecher Bür-germeister Ludwig Muxel, der sich mit uns auf einer duftenden Sommerwiese zum Interview traf.

Der Sommer zeigt sich hier in Lech derzeit von seiner schönsten Seite. Dennoch ein kurzer Blick zurück. Wie haben Sie den letzten Winter in Erinnerung? BGM. LUDWIG MUXEL: Es war für uns alle, die wir hier im Winter Verantwortung für das Wohl der Gemeinde und der Gäste tragen, eine sehr intensive Saison. So viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr und insgesamt acht Passsperren haben uns durchaus gefordert. Jedoch zu keiner Zeit überfordert. In diesem Zusam-menhang möchte ich gerne noch-mals meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten aussprechen.

Gewinnt der Sommertourismus in Lech immer mehr an Bedeutung. Wie sehen Sie die Entwicklung? BGM. LUDWIG MUXEL: Der Sommer-tourismus ist insgesamt sehr wichtig geworden. Lech präsen-tiert sich im Sommer genau so schön wie im Winter. Das entde-cken stets mehr Gäste, die unsere Region im Sommer als Wander- und Erholungsparadies nutzen. Wir haben hier Kostbares, dass wir unseren Gästen schenken und für sie erhalten wollen: Ruhe, unberührte, intakte Natur und eine klare und saubere Luft.

Worin liegt der Beitrag der Gemeinde zum Erhalt dieser Kost-barkeiten?BGM. LUDWIG MUXEL: Im bewussten Umgang mit unseren Ressourcen.

Lech ist Energiemodell-Region mit eigenem Energieberater, der individuelle Konzepte zur Energieeinsparung ausarbeitet. Das beginnt bei der Isolation der Häuser und endet bei der Empfehlung für Strom sparende Beleuchtungskörper. Aktuell wird auf LED-Beleuchtung umgestellt, um den Energieverbrauch weiter nach unten senken wird. Darü-ber hinaus bieten wir an die 20 E-Bikes an und belohnen Gäste, die im Urlaub auf die Nutzung ihres Autos verzichten. Was leicht zu bewerkstelligen ist, da mit der Lech Card unter anderem sämt-liche Buslinien Seilbahnen und Sessellifte gratis genutzt werden können.

Welche Bemühungen werden un-ternommen, um auch im Sommer ein breites Spektrum an gehobe-ner Unterhaltung zu bieten?

Wandern durch das Zugertal, ... ... Übernachten in der Biwakschachtel, ... und ein Besuch im Waldbad.

Aktivitäten,die man laut Bgm. Ludwig Muxel unbedingt erlebt haben muss.3

BGM. LUDWIG MUXEL: Auch wenn Lech mit zahlreichen Aktivitäten wie der Classic Car Rally, dem Grünen Ring. dem Höhenhalbma-rathon oder auch dem Philoso-phicum seit einigen Jahren ein Spitzenangebot bereithält, sind wir natürlich permanent bemüht unser Programm auszubauen. Ein großes Projekt stellt der Neun-Loch-Golfplatz dar, der in Zug entstehen und spätestens im Frühling 2014 eröff net werden wird. Darüber hinaus sind wir im Kultur-Segment sehr aktiv. Wie das 1. Lecher Classic Festival beweist. Wanderer dürfen sich über den neu eröff neten Lech-weg freuen. Der Weitwanderweg von der Quelle des Lech beim Formarinsee bis zum Lechfall bei Füssen wurde zum „Leading Quality Trail – Best of Europe“ zertifi ziert. Ferner wurde das Schlechtwetter-Angebot im

Sportpark durch attraktive Kurse erweitert. Für Jung und Alt.

Wie gestalten Sie Ihre persönliche Sommerfreizeit in Lech?BGM. LUDWIG MUXEL: Ich persönlich liebe die Ruhe und gemütliches Wandern. Daher bin ich in meiner Freizeit gerne im Zugertal, wo ich mich inmitten der wunderschö-nen Natur bestens erholen und regenerieren kann. Nicht ver-säumen werde ich aber auch das Fischerfest in Zug Ende Juli. Es fi ndet nur alle vier Jahre statt und stellt ein Highlight im gesamten Programm unserer Aktivitäten statt.

Haben Sie eine Botschaft für die Gäste der Sommersaison 2012?BGM. LUDWIG MUXEL: Ich wünsche allen Gästen einen wundervollen, erlebnisreichen und vor allem erholsamen Sommerurlaub.

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Seite 6 VERANSTALTUNG 13. Juli 2012

Bereits zum 16. Mal präsentiert sich Lech als malerische Kulisse des renommierten Philo-sophicum Lech, das im heurigen Jahr zum Thema „Tiere. Der Mensch und seine Natur.“ von 19. bis 23. September einem interessierten Publikum off en stehen wird.

Dieses transdisziplinäre Sympo-sion unter der wissenschaftli-chen Leitung von Prof. Konrad Paul Liessmann hat sich in den vergangenen Jahren kontinuier-lich als ein internationales Zent-rum für philosophische, kultur- und sozialwissenschaftliche Refl exion, Diskussion und Be-gegnung etabliert und widmet sich während jeweils 5 Tagen aktuellen sowie brennenden Fragen unserer Zeit.

Die schwierige Frage nach dem Um-gang des Menschen mit dem Tier„Sind wir Tiere? Sind uns Tiere ähnlicher als wir lange glaub-ten? Können oder müssen Tie-ren Rechte zugeschrieben wer-den? Gelten Menschenrechte auch für Menschenaff en? Kön-nen Tiere denken? Darf man Tiere züchten, um sie dann zu töten und zu essen? Darf man Tiere überhaupt essen? Steht der Mensch außerhalb der Na-tur oder ist er ein Teil von ihr? Oder gehört es zur Natur des Menschen, seine natürliche Umwelt zu verändern, ja zu zerstören?“ fragt Konrad Paul Liessmann im Editorial zur heurigen Veranstaltung, denn kaum ein Thema hat in den letzten Jahren so viel Erregung, Aufsehen und Erbitterung her-vorgerufen wie die Frage nach dem Umgang des Menschen mit dem Tier.

Auszug der VortragendenPhilosophen und Biologen, Ver-haltensforscher und Kulturwis-senschaftler werden beim 16. Philosophicum Lech das Ver-hältnis von Tier und Mensch in unterschiedlichen Facetten thematisieren und mit dem Publikum diskutieren – unter ihnen der Theologe und Psy-chotherapeut PD Dr. Eugen Dre-wermann, Dr. Herwig Grimm, Professor für Ethik der Mensch-Tier-Beziehung am Messerli Forschungsinstitut, Dr. Kurt Kotrschal, Prof. für Verhaltens-biologie an der Universität Wien und Leiter der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle für Ethologie in Grünau, Dr. Thomas Macho, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität in Berlin, Dr. Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Wiener Albertina, Germanistin und Li-teraturkritikerin Univ. Ass. Dr. Daniela Strigl und Univ. Prof. Dr. Jean-Claude Wolf Professor für Ethik und politische Philo-sophie an der Universität Frei-burg/Schweiz.

Tractatus – heuer erstmals mit Jurymitglied Dr. Franz SchuhAls feierlicher Programmpunkt des Philosophicum Lech gilt die Vergabe des Tractatus. Die-ser Literaturpreis, dotiert mit 25.000€ für herausragende philosophische Essayistik, wird heuer bereits zum 4. Mal von einer hochkarätigen Jury verge-

16. Philosophicum Lech: „Tiere. Der Mensch und seine Natur.“

ben. Zu dieser zählen Philosoph und Sachbuchautor Dr. Rüdiger Safranski, Philosophin Prof. Dr. Ursula Pia Jauch und seit dem heurigen Jahr auch Literat und Philosoph sowie Erstjahres-preisträger Dr. Franz Schuh. Die Shortlist zum Tractatus wird Mitte Juni diesen Jahres be-kanntgegeben.

Anmeldung ab sofort möglichInteressierte können sich unter www.philosophicum.com zum Symposium anmelden. Ermä-ßigte Tarife gelten für Studen-ten, Ö1 Clubmitglieder und Die Presse Abonnenten. Studieren-de können sich zudem um eines von fünf Stipendien zur kosten-losen Teilnahme bewerben.

Lechs Bürgermeister Ludwig Muxel zeigt sich alljährlich stolz bei der Eröff nung des Philosophicum Lech, das mittlerweile jährlich über 500 Philosophie- und Denkbegeisterte an den herbstlichen Arlberg lockt.

Philosoph Dr. Rüdiger Safranski ist Teil der Jury des Tractatus, der heuer zum 4. Mal im Rahmen des Philosophicum Lech für herausragende philosophi-sche Essayistik mit einem Preisgeld von 25.000€ vergeben werden wird.

Prof. Konrad Paul Liessmann zeichnet seit nunmehr 16 Jahren erfolgreich für die wissenschaftliche Leitung des Philosophicum Lech verantwortlich.

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Seite 8 WERBUNG 13. Juli 2012

Auch im heurigen Som-mer hat die traditionelle Rud-Alpe wieder für alle Arlberg-Gäste geöff net.

Hier in wunderschöner Umge-bung genießt man österreichi-sche und regionale Spezialitäten auf der Terrasse der Rud-Alpe mit herrlichem Blick in die Lecher Bergwelt. Im gut sortierten Keller fi nden sich Weine der österreichi-schen Spitzenwinzer. Auf Anfrage

können Sie eine private Verkos-tung im Weinkeller buchen.

Feiern wie die Feste fallenDie Rud-Alpe ist auch eine ganz besondere Hütte für Hochzeiten, Geburtstags- oder Familienfeiern. Besonders das abendliche Flair der urigen Stuben mit Kaminfeu-er bietet eine außergewöhnliche Location für jedes Fest. Es kön-nen einzelne Stuben, ein Stock-werk oder auch die ganze Hütte gemietet werden.

„Erlebnis Rud-Alpe“

Traumhafte Lage, regionale und traditionelle Spezialitäten, ganztägig geöff net.

Tippsder Lecher Sommerbergbahnen

Horizon Field

1Mit den vier Bergbahnen be-quem zu einigen der lebens-

großen Eisenfi guren.

Gipslöcher

2Mit dem Schlegelkopfl ift hi-nauf und das Naturschutz-

gebiet „Gipslöcher“ auf dem Lehrwanderweg erkunden. Über den Rudalpweg nach Lech.

Der Grüne Ring

3Wandern Sie die Wege des Grünen Rings auch einmal

gegen den Uhrzeigersinn ab. Starten Sie mit dem Schlegel-kopfl ift oder mit der Oberlech-bahn.

Libellensee

4Von Oberlech aus eine kleine Etappe des Grünen

Rings absolvieren und sich an diesem ruhigen Weiher von den unzähligen Fabelwesen verzaubern lassen. Dort startet auch der Waldlehrpfad Rich-tung Schlegelkopf. Ausklang auf der Rud-Alpe.

Rüfi kopf

5Genießen die Fahrt auf den Rüfi kopf und das Panorama

von der Aussichtsplattform aus. Ausgangspunkt für Geo-weg und Grünen Ring.

Schlechtwetter

6Auff ahrt mit der Oberlech-bahn über den kinderwa-

genfreundlichen Rudalpweg nach Lech samt Einkehr in der Rud-Alpe.

Wandern & Dinieren

7Erleben Sie das Bergpano-rama während der letzten

Sonnenstunden: Hinauf mit der Schlegelkopfb ahn (Betrieb bis 16.30 Uhr), über den Pe-tersbodenweg nach Oberlech. Mit Hunger zum romantischen Hüttendinner auf der Rud-Alpe. Alternative: mit der Bahn nach Oberlech (Betrieb bis 18 Uhr).

Wander-Alternative

8Gemütliche „Café-Fahrt Rüfi kopf“ – bei jedem Wet-

ter. Aussichtsplattform, Kästle-Skimuseum, Panoramarestau-rant, etc.

Ideales Schlechtwetter-ProgrammDie Rud-Alpe hat täglich ab 11 Uhr bei jeder Witterung geöff net (ganztägig warme Küche, Mitt-woch Ruhetag). Sie ist von Lech aus über den Spazierweg in ca. 15 Minuten erreichbar. Auch kann man mit der Bergbahn nach Ober-lech fahren und von dort aus über das Rudtobel auf die Rud-Alpe ge-langen. Mit dem Taxi ist die Wohl-fühl- und Genuss-Gastronomie ebenfalls bequem zu erreichen.

Wo 250 Jahre altes „mondgeschlägertes“ Holz seine Geschichte erzählt, wo Stimmung und Kaminfeuer gleichermaßen knistern und wo auf der Terrasse blaue Stunde und Sonnenuntergang regelrecht zelebriert werden, erwartet Sie ein stim-mungsvolles Hüttenambiente.

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.

[email protected] Tel. +43 (0)5583 41825

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Laufend bewegen und messenUnter dem Motto „gutes pfl egen, neues bewegen“ etabliert sich Lech Zürs zu einem Sommer-Treff -punkt der Laufszene.

Laufen, Leistung bringen und dennoch die Landschaft wahr-nehmen und genießen? Beim 10. Lecher Höhenhalbmarathon am 18. August 2012 ist dies kein Widerspruch. Hier wird Laufen zum Hochgenuss. Die 21,7 Kilo-meter lange Strecke führt groß-teils über Wanderwege, vorbei an den majestätischen Gipfeln von Karhorn, Omeshorn und Mohnenfl uh. Die Teilnehmer müssen rund 1000 Höhenmeter bewältigen.

Gemütliche AlternativeAlle, die es etwas gemütlicher angehen und die Natur noch mehr genießen möchten, mel-den sich in diesem Sommer zum fünften Raiff eisen-Fitnesslauf an. Gleiches Datum, gleiche Stelle, weniger Strecke. Hier sind die Sportler 13 Kilometer auf der Halbmarathonstrecke unterwegs, verpassen lediglich acht Kilometer und gewinnen dafür noch mehr Natur-Genuss. Start ist am Rüfi platz um 10 Uhr, das Startgeld beträgt für den Höhenhalbmarathon 30 € und für den Raiff eisen-Fitnesslauf 20 € pro Person.

Trans-Vorarlberg Triathlon„Vom Bodensee bis zum Arl-

berg“. Unter diesem Motto kehrt die legendäre Triathlon - Veranstaltung 2012 zurück! Nun lebt der Trans-Vorarlberg-Triathlon am 26. August 2012 neu auf - eine besondere Her-ausforderung. Start wird wieder in Bregenz sein, das Ziel ist aber neu. Denn bei der kommenden Aufl age werden alle Finisher nach Stunden der Strapazen in Lech am Arlberg gefeiert. Ziel ist es nach 2,5 km über den Hoch-tannbergpass nach Lech zu ge-langen um anschließend die 20 Kilometer Laufrunden nach Zug hinein und wieder zurück zu ab-solvieren.

Zehn Strecken, zwei Ausgangs-punkte, vierundfünfzig Kilometer.Sport in mittleren Höhen ist besonders nachhaltig. Das hat die Lech Zürs Tourismus dazu bewogen den Höhenlaufpark Lech ins Leben zu rufen. Aus-gangspunkte sind das Zentrum von Lech und das Kneippbe-cken. Vier leichte Strecken, zwei mittelschwierige Kurse, zwei schwierige Trassen, eine Berg-laufstrecke und der Forstmei-len-Track starten jeweils bei den ausgewiesenen Nullpunkten, wo ein Infowürfel über die ge-nauen Längen und Profi le Aus-kunft gibt.

Infos und Anmeldung:Lech Zürs Tourismus GmbH, 6764 Lech, Tel. +43 (0) 5583 2161 0, [email protected], www.lech-zuers.at/laufen

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Hotel Sonnenburg | Familie Hoch | 6764 Oberlech am ArlbergTel. +43 (0)5583/2147 | Mail: [email protected]

Hotelbetrieb auch in den Sommermonaten!• optimale Lage am Sonnenburg-Plateau• direkt an der Gondel• idyllischer Bach vor dem Haus • Outdoor-Spielplatz • Kinderbetreuung im Haus • Crêpes- und Raclette-Spezialitäten auf unserer Sonnenburg-Terrasse• Käse- und Fleischfondue auch mittags auf Bestellung

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Genuss auf höchstem Niveau.

Genießen Sie nicht nur die Aussicht auf die herrliche Bergwelt, sondern auch unsere Sonnenterrasse im Herzen von Lech!

Am Abend verwöhnen wir Sie gerne in unserer Stube mit einem unserer exklusiven Fondues

und österreichischen Spezialitäten.

Hotel Arlberg0Familie Kommerzialrat Johann Schneider0A-6764 Lech am ArlbergT +43 5583 21 34-00F [email protected]

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Seite 10 WERBUNG 13. Juli 2012

Private Banking in Lech? Ja, gerade in Lech.Wir sind nicht Frankfurt, London oder Zürich. Wir sind Lech am Arlberg. Und das ist gut so. Denn wir messen uns an der Zufrie-denheit unserer Kunden. Wir arbeiten fernab jeder Großstadthektik in einem Ort auf 1.450 Meter See-höhe. In Lech am Arlberg. Vielleicht ist das auch unser größter Vorteil. Wir nehmen uns Zeit: Zeit für Sie, Zeit für uns selbst.

Mit der Entwicklung Lechs zu ei-ner bedeutenden Tourismusde-

stination in Europa ist auch die Raiff eisenbank Lech zu dem ge-wachsen, was sie heute ist: eine der ersten Adressen für Private-Banking – und bereits als beste Österreichische Bank für Vermö-gensmanagement ausgezeichnet.

Viele unserer Kunden sind langjährige Stammgäste in Lech oder Zürs. Seit vielen Jahren ver-trauen sie uns ihr Geld an. Unsere PrivateBanking-Berater kennen ihre Bedürfnisse und ihre Situa-tion genau. Und aus so mancher Geschäftsbeziehung ist inzwi-schen eine wahre Bergfreund-schaft entstanden.

Wir hören zu, analysieren und verstehen. Kompetente Beratung ist der „ Unser Team

steht für Kom-petenz und Kontinui-tät, für Achtsamkeit und Respekt. Werte werden hoch gehalten und aktiv gelebt.“

GEORG GUNDOLF,VORSTAND PRIVATEBANKING

wichtigste Teil unserer Arbeit. Das klingt einfach und selbst-verständlich. Ist es eigentlich auch. Allerdings verstehen wir Beratung nicht als Präsentation fertiger Ergebnisse, sondern als off enes Gespräch.

Wir hören zu, analysieren und verstehen. Wir denken nach und erarbeiten dann maßgeschnei-derte Lösungen, die so einzigar-tig und individuell sind wie un-sere Kunden.

Wir nehmen uns Zeit.Wir haben uns vorgenommen, alle Kundinnen und Kunden gleich zu behandeln, egal ob Groß- oder Kleinbetrieb, Privat- oder Geschäftskunde. Diskretion ist uns dabei ein zentrales Anlie-gen und unsere Vereinbarungen halten wir strikt ein. Wir streben langfristige Partnerschaften an.

Vertrauen, Kontinuität undSicherheit.Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Gemeinsam haben wir den Blick auf den Gipfel ge-richtet. Die Route ist ausgewählt und bleibt unser Geheimnis. Denn es ist unser Weg. Wir kön-nen uns auf einander verlassen. Bergfreundschaft entsteht.

PrivateBanking Team der Raiff eisenbank Lech: Vorstand Georg Gundolf, Günter Smodic, Johannes Nenning.

So sehen wir auch unser Pri-vateBanking. Vertrauen wächst auf dem gemeinsamen Weg. Mit Achtsamkeit, Respekt und Ver-antwortung behalten wir unser Ziel im Auge. Werte sind uns wichtig und wir gehen sehr sorg-sam damit um.

Unsere Werte stecken auch in der Genossenschaftsidee, die heute moderner ist denn je. Als Genossenschaftsbank sind wir eigenständig und dennoch Teil eines großen Ganzen. Das schaff t Sicherheit.

Auf gute Gespräche.„Das echte Gespräch bedeutet: aus dem Ich heraustreten und an die Tür des Du klopfen.“ (Albert Camus, frz. Dramatiker, 1913-1960.)

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir nehmen uns gerne Zeit und freuen uns auf echte und gute Gespräche.

Kontakt:PrivateBankingRaiff eisenbank Lech am Arlberg Dorf 90, 6764 Lech am ArlbergTel.: +43 (0)5583 2626 [email protected]

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Lech Zürs setzt konse-quent auf Nachhaltigkeit und Meilensteine im Umweltbewusstsein.

Mit einer speziellen Aktion sol-len Sommerurlauber ermuntert werden, während ihres Auf-enthalts das eigene Fahrzeug stehen zu lassen und stattdes-sen auf die vielfältigen Mobi-litätsangebote der Region zu-rückzugreifen.

Verzicht bringt GewinnDie Idee der neuesten Aktion „Autofreier Urlaub am Arlberg“: Zu Beginn des Urlaubs misst der Lech Zürs Tourismusverband den Tachostand des mitge-führten KfZ, am Ende des Auf-enthalts, der mindestens fünf Tage lang dauern muss, noch einmal. Wer in diesem Zeitraum nicht mehr als zehn Kilometer mit dem eigenen Fahrzeug zu-rückgelegt hat, nimmt an der Verlosung von über 50 attrak-tiven Preisen teil. „Das Auto stehen zu lassen, ist bei uns kein Problem“, versichert Her-mann Fercher, Direktor Lech Zürs Tourismus GmbH. „Mit der „Lech-Card“ können die Gäste in unserer Region zahl-reiche Alternativen nutzen“. Das praktische Freizeit-Ticket eröff net vielfältige Möglichkei-ten: Von zeitgemäßer Mobilität über gesunden Sport bis hin zu eindrucksvollen Bergerlebnis-sen und gepfl egten Kulturan-geboten. „In Lech am Arlberg wird der Urlaub nicht nur zum unvergesslichen Erlebnis, son-dern ist ein persönlicher Beitrag

zum respektvollen Umgang mit unserer wertvollen Natur“, so Hermann Fercher.

Auf zur EnergieautonomieEine Entwicklung im Einklang mit der Natur ist der Region Lech Zürs am Arlberg bereits seit vielen Jahren ein zentra-les Anliegen. Rund 80 Prozent der notwendigen Komfortener-gie, die vorwiegend Hotels und Gaststätten nutzen kommt aus eigenen Biomasseheizwerken. In einem unterirdischen Tunnel erfolgt seit 1995 der Ver- und Entsorgungsverkehr für das Burgplateau in Oberlech. Das 1,7 km lange System ist bis heute einzigartig in Europa und wird nur mit Elektroautos befahren. E-Mobilität fi ndet in Lech Zürs am Arlberg auch über der Erde statt. Seit Sommer 2011 gibt es eine Verleihstation für E-Bikes und E-Roller in Lech. Im Zuge des Neubaus der Skiliftanlage Kriegerhornbahn 2002 wur-de außerdem die modernste Photovoltaikanlage innerhalb der Alpenregion in die Fassade der Bergstation integriert. Sie erzeugt jährlich 15.000 kWh Strom, der zur Stromversorgung ins öff entliche Stromnetz einge-speist wird.

Tradition und NachhaltigkeitUrlauber fi nden bei ihrem Be-such der Region Lech Zürs also nicht nur traditionelle Unver-wechselbarkeit vor, sondern echten Qualitätstourismus, der in Bezug auf Nachhaltigkeit Meilensteine setzt. [email protected]

Autofrei den Urlaub genießen

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Sind wir Tiere? Sind uns Tiere ähnlicher als wir langeglaubten? Können oder müssen Tieren Rechte zugeschrie-ben werden? Können Tiere denken? Kaum ein Thema hat in den letzten Jahren so viel Erregung, Aufsehen und Er- bitterung hervorgerufen wie die Frage nach dem Umgang des Menschen mit dem Tier. Philosophen und Biologen, Verhaltensforscher und Kultur-wissenschaftler werden beim 16. Philosophicum Lechdas Verhältnis von Tier und Mensch in unterschiedlichenFacetten thematisieren und mit dem Publikum diskutieren. Das „Philosophicum Lech“ findet jeden Herbst in Lech am Arlberg statt. Das kulturwissenschaftliche Symposium verbindet Wissenschaft und aktuelle Diskussion mit dem

Zauber des herbstlichen Hochgebirges.

Informationen und Anmeldung:

www.philosophicum.com

16. Philosophicum Lech 19. bis 23. September 2012, Lech am Arlberg

Tiere.Der Mensch und seine Natur.

Die nächste Ausgabe istdie erste Winterausgabe,welche am 7. Dezember erscheint.

Ansprechpartner Anzeigen:Harald Platzer, T +43 676 88005-370,[email protected]

Ansprechpartner Redaktion:Max Wagner, T +43 664 3934597,[email protected]

Ansprechpartnerin Vertrieb:Rosina Salvatori-Hinteregger,T +43 5572 501-338,[email protected]

„Der nächste Winter kommt

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desselben Autors sind auch auf den Hölzernen Zeugen zu fi n-den, bei denen es sich um Ru-hebänke als Informationsträger handelt, die an bestimmten Wegpunkten auf die Wanderer warten.

Vom Wanderer zum HistorikerMit seinen Geschichten zeich-net der Tiroler Olaf Sailer ein authentisches Bild der Walser Ureinwanderer und beschreibt, wie sie sich - der rauen Natur trotzend – in den höchsten Re-gionen der Alpen mit bis heute anhaltendem Erfolg niederge-lassen haben. Mit diesem Hin-tergrundwissen kommen die verschiedenen Wanderrouten zwischen Lech Zürs, Warth und Schröcken Reisen in die Vergan-

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Wanderregion Tannberg – auf den S

Ein Projekt, das 2010 aus der Taufe gehoben wurde, ist die Erschließung der Erlebnisregion Tannberg.

Der Tannberg bildet die Achse zwischen Bregenzerwald, Arlberg und Lechtal. Dort tagte einst ein Walsergericht, das der Region den Namen gab und die drei Orte Lech Zürs, Warth und Schröcken seit der Einwanderung von Wallisern aus dem Schweizer Kanton Wallis über Jahrhunderte hinweg einte.

Auf den Spuren der WalserInmitten einer einzigartigen Naturlandschaft bietet die Re-gion Tannberg zahlreiche Wan-dertouren auf den Spuren der Walser. In Kooperation der drei bereits erwähnten Walserge-meinden Lech Zürs, Warth und Schröcken wurde im ausge-dehnten Tannberger Wanderge-biet eine höchst abwechslungs-reiche, geschichtsträchtige Route zusammengestellt, die entlang zahlreicher kultur- wie gelegentlich auch naturhisto-rischer Sehenswürdigkeiten führt. Dabei handelt es sich um uralte Walserbauten, ehemalige Walsersiedlungen, Schauplätze überlieferter Sagen, charakte-ristische, atmosphärische Orte in der Walser Kulturlandschaft

und besondere Naturjuwelen der Region.

57 SehenswürdigkeitenDer Innsbrucker Journalist und Autor Olaf Sailer hat in dem Buch „Auf den Spuren der Wal-ser am Tannberg“ jeder der insgesamt 57 Sehenswürdig-keiten einen Text gewidmet. Die ausgiebig recherchierten Geschichten erzählen etwa von Fleiß und Heimweh der soge-nannten Schwabenkinder, von der Schwefelquelle als Gesund-brunnen der Walser, vom Gems-telpass als Saumpfad, Handels-route und Schmugglerweg, vom Hinterboden als Geburtsstätte des Skilaufs am Tannberg sowie von der Sage vom Bürstegger Hirtenmännlein. Kurze Sätze

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genheit gleich, die aus dem in-teressierten Wanderer auch ei-nen Historiker machen. Wer die Wanderungen an einem Stück in Angriff nehmen möchte, muss mit einer 2-Tages-Tour rechnen, jedoch kann sie auch in Etap-pen vorgenommen werden, die vom gemütlichen Spazier-gang im jeweiligen Ortsgebiet über die Querung eines Berg-sattels bis hin zur Umrundung des Karhornmassivs reichen. Die dazugehörige Erlebniskarte fi ndet sich zum einen im Buch,kann andererseits auch unter www.tannberg.info herunter-geladen oder im Büro der Lech Zürs Tourismus kostenfrei bezo-gen [email protected]

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Wer Kinder für das Wan-dern begeistern möchte und selbst vielleicht auch noch ganz gerne in die Welt der Sagen und Mythen eintaucht, sollte sich unbedingt auf den Weg machen. Auf den des Grünes Rings.

Der im Juni 2010 eröff nete Grüne Ring, der auf den Spuren seines winterlichen Vorbilds in Weiß führt. Dieser sei all jenen ans Herz

gelegt, die ein Faible für moderne Interpretationen bekannter Sa-gen haben. Die Bregenzer Schrift-stellerin Daniela Egger zog für ihre Erzählungen überlieferte Sa-gengestalten und Flurnamen her-an, transportierte sie in eine zeit-gemäße, globale Welt und erfand neue, humorvolle Sagen dazu, die in der literarischen Wander-karte Ein Samurei am Krieger-horn nachzulesen sind.

Geschichten zum AngreifenParallel dazu entwickelte der Ti-roler Bildhauer Daniel Nikolaus

Kocher, aus dessen Feder die Il-lustrationen im Buch stammen, verschiedene Installationen ent-lang des Grünen Rings, die sich mit den Geschichten ergänzen. Die Inszenierung besonderer Plätze im Verlauf der Route ge-schah mit viel Rücksicht und Ge-spür für die vorhandenen land-schaftlichen Gegebenheiten.

Zahlreiche Attraktionen Momentan können 36 Wander-punkte abgegangen werden, die mit verschiedenen Attraktionen aufwarten. Darunter befi ndet

Die sagenhafte Wel sich am Punkt Pazüelmähder etwa eine zum Schmökern einla-dende Hüttenbibliothek, die man in derart hochalpinen Gefi lden eher nicht vermuten würde sowie das Biwak, das von der Bergret-tung Lech - für Wanderer in Not - aufgestellt und vom Architek-ten Büro Johannes Kaufmann geplant wurde. In Oberlech wird man von einer an die Chinesische Mauer erinnernden Steinwand überrascht, die an eine typische „Lecher Chluppa“ angelehnt ist – darunter versteht man steiner-ne Einzäunungen für das Vieh,

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t des Grünen Ringsdie in Lech Zürs und Umgebung noch mancherorts zu fi nden sind. Ein jeder Stein der „Chluppa“ in Oberlech ist mit Namen und Geburtsdatum eines Mitglieds der Lecher Bevölkerung verse-hen. Am geheimnisumwobenen Libellensee stößt der Wanderer auf „schräge Vögel und verrückte Insekten“, die im Rahmen eines Kreativworkshops der Raiff eisen-bank Lech mit Lecher Kindern entstanden sind. Erreicht man den Zuger Sagenwald, wird man von Holzskulpturen überrascht, die der Sage nach von „nicht

jugendfreien Streifzügen des hemmungslosen und genuss-süchtigen Zuger Nachtvolkes“ herrühren, das seine Spuren an Bäumen und Baumstümpfen hin-terlassen haben soll.

Der Fantasie freien Lauf lassenDie zu den Erlebnispunkten ver-fassten Sagen und Geschichten wie auch die Installationen be-fl ügeln vor allem die Fantasie des Wanderers und öff nen dessen Augen auch für das, was eigent-lich nicht vorhanden ist. „Die Geschichten aus der Vergangen-

heit wie auch aus der Zukunft machen die Landschaft und die durch sie führenden Wege auf ungewöhnliche Art sichtbar - sie beleuchten vorwiegend das Un-sichtbare, Vorstellbare und Über-raschende,“ liefert die Autorin Daniela Egger eine Ahnung des-sen, wie sich ihre Geschichten auf das individuelle Wandererlebnis auswirken können. Der Weg rund um die Berglandschaft von Lech Zürs am Arlberg ist in drei Etap-pen (für richtige Sportler auch in einer oder zwei) absolvierbar. Die entsprechende Wanderkarte dazu

kann dem Buch entnommen,oder unter www.dergruenering.at heruntergeladen werden. Die Broschüre Wanderwelten ist im Tourismusbüro erhältlich. Das Kunst- und Literaturprojekt ist noch lange nicht abgeschlossen. Es soll vielmehr in den nächsten Jahren beständig und nachhaltig erweitert und ausgebaut werden.

Weitere Auskünfte erteilt:Lech Zürs Tourismus GmbH, 6764 Lech, Tel. +43 (0) 5583 2161 0, [email protected], www.lech-zuers.at

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Lancia Astura Bj. 1943 Alvis 12/70 Sport Bj. 1939

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Arlberg Classic Car Rally 2012Arlberg Classic Car Rally 2012

Jaguar XK 120 C-Type Bj. 1953 Bentley 4 1/2 L Le Mans Bj 1928

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Wandertipp: Den Ozean am

Geoweg Rüfi kopf. Der geologische Rundweg lädt zu einer fantasti-schen Zeitreise - entlang „Steinerner Zeugen“ auf dem Weg durch Jahrmilli-onen. Geheimnisse einer Welt, die uns andere Zeit-dimensionen erschließen lässt.

„Steinerne Zeugen“ auf dem Weg durch Jahrmillionen Wenn wir auf dem Rüfi kopf stehen, über-

blicken wir nicht nur eine der schönsten Regionen der Alpen, sondern thronen auch auf ei-nem sagenhaften Zeugen der Erdgeschichte. Gewaltige tek-tonische Kräfte, faszinierende geologische Prozesse und weit-reichende klimatische Einfl üsse schufen und prägten über Hun-derte von Jahrmillionen hinweg diesen Berg.

Nautiliden in SteinSein Gestein erzählt vom Werden und Vergehen ganzer Kontinen-te und Meere, seine Sedimente

bergen wertvollste Relikte, seine Gestalt kündet vom Entstehen der Alpen genauso wie von prä-gender Formung durch mächtige Gletscher. Was lange Zeit ein Buch mit sieben Siegeln und für unsere Vorfahren bizarre Erscheinungen in Fels und Stein, enträtselte die Wissenschaft und förderte Er-kenntnisse über längst vergange-ne Epochen unserer Erde zutage.

Einblicke in den Ursprung des BergesSo eröff net uns heute eine facet-tenreiche Palette an geologischen Phänomenen spannende Einbli-

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cke in den Ursprung und Aufb au des Berges, in die Entfaltung der Landschaft, in den Reichtum ver-sunkener Lebenswelten. Was nun die Gegend von Lech, lag einst in Äquatornähe. Wo heute alpines Gelände, tummelten sich in Vor-zeiten Muscheln und urzeitliche Tintenfi sche”. Was einst unter tiefb lauem Wasser ruhte, erhob sich zum imposanten Gipfel, der eine massige Eisfl äche überragte. So lädt der Geologische Rundweg zu einer fantastischen Zeitreise – entlang „Steinerner Zeugen“ auf dem Weg durch die Jahrmillio-

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Rüfi kopf entdecken Traumhafte BergweltEinen wundervollen Einblick in die einzigarti-ge Naturlandschaft der Region Lech Zürs bietet der Bildband „Traumhafte Bergwelt“.

Der Fotokünstler Georg Schnell präsentiert in seinem Bildband ein enorm breites Spektrum an Motiven. Von Panorama-Aufnah-men bis hin zu Details, die sich erst in der Ruhe der Betrachtung zum Motiv geformt haben. Eröff -net durch ein Vorwort von Micha-el Köhlmeier führt der mehr als 170 Seiten umspannende Bildbo-den durch alle vier Jahreszeiten. Dies erlaubt den Betrachter im-mer wieder in neue, faszinieren-de landschaftliche Szenen einzu-tauchen. Kurze Bildtexte geben Auskunft über den Standort des Fotografen. Eine Übersichtsskiz-

ze im hinteren Teil des B u c h e s

e r l a u b t eine geografi sche Zusam-menführung der Aufnahmen für einen Gesamtüberblick der Berg-kulisse rings um Lech Zürs. Der Bildband vermittelt Eindrücke, die den Wunsch nach dem eige-nen Erleben beim Betrachter her-vorrufen. Der Bildband ist über die Lech Zürs Tourismus GmbH erhältlich. ISBN 3-9501677-0-6

Diashow im Hotel GotthardGeorg Schnell lädt jeden Montag im Hotel Gotthard um 20.15 Uhr zu einer professionellen Diashow ein. Zu sehen gibt es die schönsten Winter- und Som-merimpressionen aus Lech. Der Eintritt mit der Lech Card ist frei.

Mehr Infos unter:Georg Schnell, Tel. +43 (0)5583 2332Tourismus Büro Tel. +43 (0) 5583 2161

TIPP

Versteinerte Zeitzeugen, wie diese Nautilus, fi ndet man entlang des Geoweges in reicher Anzahl. Am Eindrücklichsten ist eine Exkursion mit Georg Schnell, der den „Ozean“ wie seine Westentasche kennt. Wie eine Filmkulisse zeigt sich der Monzabonsee mit Rüfi kopfspitze. Die Geoweg-Broschüre ist erhältlich bei der Lech Zürs Tourismus sowie bei der Berg- und Talstation der Rüfi kopfbahn. Kosten: 5 Euro.

nen. Entdecken Sie die Geheim-nisse einer Welt, die uns andere Zeitdimensionen erschließen lässt!

Alpiner „Steingarten“Durchwandern Sie einen grandio-sen alpinen „Steingarten“, in dem prachtvolle Blumen und Kräu-ter bezaubernde Kontraste zum vielgestaltigen Fels bilden und in den sich der Monzabonsee wie ein funkelnder Diamant bettet! Bestaunen Sie unvergängliche Ju-welen, geologische Kostbarkeiten – gemeißelt in Stein und Zeit!

Geoweg RüfikopfDer Geoweg Rüfikopf ist ein Projekt der Rüfikopfbahn AG. Die Rundwanderung nimmt zirka zwei Stunden in Anspruch und steht jedem Interessierten zur freien Verfügung. Wer sich näher mit der Materie befassen möchte, kann eine geführte Wanderung buchen.

EinstiegDirekt bei der Bergstation der Rüfi-kopfbahn. Fahrten täglich von 8.30 bis 17.30 Uhr im Halbstundentakt

EinkehrmöglichkeitPanoramarestaurant Rüfikopf

Geführte ExkursionJeden Dienstag mit Initiator Georg Schnell. Anmeldung bis Dienstag 9 Uhr unter Tel. 0043 (0) 5583 2617, Treffpunkt 9.45 Uhr Rüfikopfplatz. Kosten: 12 Euro pro Person inkl. Geoweg-Broschüre.(Kinder gratis), Dauer ca. 3 Std. Bergschuhe erfor-derlich.

Weitere InformationenLecher SommerbahnenTel. 0043 (0) 5583 2332Lech Zürs Tourismus GmbHTel. 0043 (0) 5583 2161www.lech-zuers.at

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7. Jungsommeliercup am Arlberg 2012Am 11. April 2012 ging der 7. Jung-sommeliercup im Hotel Goldener Berg über die Bühne! Die Teilneh-mer, Servicemitarbeiter aus di-versen namhaften Betrieben des Arlbergs, hatten sich vielen Tests zu unterziehen. Erst wurden 15 Weine verkostet. Danach muss-ten 20 theoretische Fragen beant-wortet werden und im Anschluss wurden die zuerst verkosteten Weine blind zugewiesen. Aus dieser Runde blieben sechs Fi-

nalisten über. Diese konnten in einem Beratungsgespräch der erfahrenen Jury, bestehend aus Sommeliers und Wirten des Arl-bergs (Adolf Werner, Franz Pfef-ferkorn, Hermann Lankmaier und Horst Grlic) ihr Talent un-ter Beweis stellen und mussten abermals in einem persönlichen Gespräch dem Sommelier und Weinprofi Johannes Pfefferkorn zehn Fragen über Wein beantwor-ten. Daraus ermittelten sich nun

die Sieger. Es ist uns eine Freude, diese hier bekannt zu geben: Der Sieger ist Herr Patrik Somweber aus dem Hotel Almhof Schnei-der, Zweiter wurde Herr Alfons Weiß aus dem Arlberg Hospiz Hotel und dritter Sieger wurde Herr Jan Buchholz aus dem Hotel Austria in Lech!

Der Gewinner fährt ins Bordeaux Wir gratulieren den Damen und Herren, die sich den Prüfungen

stellten ganz herzlich. Es ist wirk-lich beachtlich, wie viel Wissen diese jungen Teilnehmer bereits heute von Wein und der Sommel-lerie haben! Der Sieger fährt mit Weinpapst Adolf Werner zu einer Weinreise ins Bordeaux. Dazu hat er den Wanderpokal erhalten und eine wunderbare Flasche Wein. Der Wettbewerb ist jedes Jahr eine Freude und eine wirklich tolle Ver-anstaltung! Wir freuen uns auf vie-le neue Teilnehmer im April 2013!

„The Challenge“ – ein außergewöhnlicher WettbewerbAm 22. April 2012 fuhr der letzte Sessel in die Talstation Schlegel-kopf ein und mit dem Ende der Skisaison 2011/2012 wurde es ru-hig auf den Skipisten und doch noch einmal spannend: Wer ge-winnt „The Challenge“?

33 Mal den Weißen RingViele ambitionierte Skifahrer nutzten diese Chance. Wie auch Gerd Schmitz aus Deutschland. Unter Einhaltung der Teilnahme-

bedingungen fuhr er in der ver-gangenen Skisaison den Weißen Ring am zahlreichsten – ganze 33 Mal! Nun freut sich Herr Schmitz auf den nächsten Winter, in dem er seinen einzigartigen Preis am Arlberg einlösen wird: Eine unvergessliche Heliskiing-Tour von HEAD. Und das mit einem außergewöhnlichen Ski-Guide, nämlich mit keinem geringeren als mit der österreichischen Skile-gende Hermann Maier!

Spannend geht es auch weiter, denn unter allen Teilnehmern der Challenge 2011/12 verlost Lech Zürs pünktlich zum Saisonbeginn 2012/2013 noch weitere Preise. So freut sich ein begeisterter Winter-sportler bald über seinen neuen BMW X1 und ein anderer über seine Ski Arlberg-Saisonkarte 2012/13. Diese wird vielleicht auch dazu genutzt erneut den Weißen Ring zu fahren, denn der „Herminator“ wartet schon ge-

spannt auf den nächsten Sieger – die Challenge geht 2012/13 näm-lich in die nächste Runde!

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Hotel Salome ehrte treue GästeIm März und April dieses Jahres durfte das ****Hotel Salome in Ober-lech erneut zahlreiche Gäste für ihre Treue zum Haus und zu Lech eh-ren. Die Gastgeberfamilie Michael und Barbara Beiser übernahm die Aufgabe mit viel Freude und bedankte sich im feierlichen Rahmen bei jedem Einzelnen mit entsprechenden Ehrennadeln. Die Gäste, alle-samt inzwischen „Freunde des Hauses“ begrüßten die Anerkennung und Aufwartung durch die bemühten Gastgeber.

Mr. Greg Wood aus London - 25 Jahre – Rubinnadel.

Fam. Horz aus Düsseldorf - 25 Jahre - Rubinnadel Fam. Bargob aus Hamburg - goldene und silberne Ehrennadel.

Herr Matz aus Düsseldorf - goldene Ehrennadel für 15 Jahre Fam. Wäscher aus Kaarst - 35 Jahre – Saphirnadel.

Fam. Heitz aus Eppingen - 10 Jahre - Silber-Ehrennadel.

( v.l.n.r.) Fam. Metzler, die Rubinnadel für 27 Jahre Fam. Spieler, goldene Ehrennadle für 20 Jahren Fam. Dietrich, Silber-Ehrennadel Alle Ehepaare aus Vorarlberg.

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Wir investieren nachhaltig in die Region und ihre Menschen. Wir fördern Ideen und Interessen, Kreativität und Persönlichkeit. Ein starker Lebensraum Lech ist unsere Lebensgrundlage. Gemeinsam für unsere Zukunft! Für uns und für unsere Gäste.Deshalb unterstützen wir auch den Grünen Ring – ein Projekt der Lech Zürs Tourismus – und arbeiten aktiv daran mit.

Der Libellensee ist einer von zahlreichen Erlebnispunkten auf den Spuren des Grünen Rings, einer Wanderroute voller Geheimnisse und rätselhafter Wesen.