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Art of Hosting Vorarlberg Nachlese TAG 1, 31.10.2011 Art of Hosting 31.10.-2.11.2011 Batschuns Vorarlberg EINLEITUNG 56 TeilnehmerInnen 10 GastgeberInnen 3 Tage 1 Ort Das erste Art of Hosting Training in Österreich und in deutscher Sprache fand vom 31.10. 2.11.2011 im Bildungshaus Batschuns in Vorarlberg statt. Eingeladen haben das Lebens- ministerium, das Büro für Zukunftsfragen und der Bregenzer Salon. TAG 1: Hosting entdecken Nach der Begrüßung durch Manfred, Rita und Ursula, starteten wir in das Training mit einem Check in zur Frage „Was ist in mir lebendig in Bezug auf das Art of Hosting Training?“. Dies ermöglichte ein erstes Kennenlernen, in die Tiefe ging es dann im World Café. In Kleingruppen wurde die Frage „Wie können in meinem Umfeld authentische Gesprächsräume einen echten Wandel unterstützen?“ behandelt. Die Ernte des World Café brachte bereits fast alle Elemente des Art of Hosting mit Was ist lebendig in mir in Bezug auf das AoH- Training? Inspirat ion, Wärme, Würde In love with learni ng Starkes -klopfen Reflex ion und Wandel Lebendi ge Gespräc he Ich bin, weil du bist Sharp and soft

Art of Hosting Vorarlberg Nachlese TAG 1, 31.10.201 1

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Starkes -klopfen. EINLEITUNG 56 TeilnehmerInnen  10 GastgeberInnen  3 Tage  1 Ort - PowerPoint PPT Presentation

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EINLEITUNG56 TeilnehmerInnen 10 GastgeberInnen 3 Tage 1 Ort Das erste Art of Hosting Training in Österreich und in deutscher Sprache fand vom 31.10. – 2.11.2011 im Bildungshaus Batschuns in Vorarlberg statt. Eingeladen haben das Lebens-ministerium, das Büro für Zukunftsfragen und der Bregenzer Salon.

TAG 1: Hosting entdeckenNach der Begrüßung durch Manfred, Rita und Ursula, starteten wir in das Training mit einem Check in zur Frage „Was ist in mir lebendig in Bezug auf das Art of Hosting Training?“. Dies ermöglichte ein erstes Kennenlernen, in die Tiefe ging es dann im World Café. In Kleingruppen wurde die Frage „Wie können in meinem Umfeld authentische Gesprächsräume einen echten Wandel unterstützen?“ behandelt. Die Ernte des World Café brachte bereits fast alle Elemente des Art of Hosting mit sich: Offenheit, Co-Creation, authentisch sein, die richtigen Fragen stellen, Verantwortung übernehmen u.v.m. Am Nachmittag ermöglichte der Open Space eine Vertiefung in verschiedene Themen die tw. von den TeilnehmerInnen eingebracht wurden.

Was ist lebendig in mir in Bezug auf

das AoH-Training?

Inspiration, Wärme, Würde

In love with

learning

Starkes

-klopfen

Reflexion und

Wandel

Lebendige

Gespräche

Ich bin, weil du bist

Sharp

and soft

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TAG 2: Erkunden und Vertiefen

Nach einem stimmungsvollen Check In (jeder findet mit Kuno seinen Ton) starteten wir in Kleingruppen in den 2. Tag. Vier Hosts brachten das Prozessdesign näher:

Anschließend: Geschichten des Wandels dienten dazu, sich in der Methode des Geschichten-Erzählens zu vertiefen. Wir fokussierten das aktive Zuhören und das Ernten . Im Konvergenz-Café trugen wir die Ergebnisse zusammen.Am Nachmittag bot das Lerncafé die Möglichkeit, sich verschiedene Teilbereiche im Detail anzusehen. Toke beispielsweise erklärte die Chaordic-Stepping-Stones:

In Gesprächen zu Zweit stellen wir uns am Nachmittag die Fragen: In welcher Situation gab es für dich einen Shift? Was hat dazu beigetragen und was davon möchtest du verstärken? Diese Methode, genannt Appreciative Inquiry – wertschätzende Befragung ermöglicht auch Gespräche über sehr persönliche Dinge, die nicht ins Plenum getragen werden möchten.

Wir verabschiedeten uns am 2. Tag mit einer Komplimentendusche, die anfangs Irritation und dann auch Spaß auslöste.

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TAG 3: Hosting und Harvesting

Den letzten Tag starteten wir für mit einem für AoH zentralen Prozess: Der Suche nach der guten Frage. Dazu diente ein vergnügliches, tiefgehendes Spiel. The wicked Question / Die verflixte Frage. Jeder notiert sich eine persönlich bedeutende Frage. In Kleingruppen werden diese wiederum über Fragen weiterentwickelt. Es wurde deutlich: Fragen führen oft weiter als AntwortenIm Anschluss hatten 14 Personen die Möglichkeit, ein für sie aktuell wichtiges Thema/ein Projekt ins Pro Action Café einzubringen. Jedem/r GastgeberIn wurden 3-4 BeraterInnen zur Seite gestellt. In 3 Runden wurde das Projekt diskutiert, Vorschläge eingebracht und zum Schluss auch Kritik geübt. Anschließend stellten die GastgeberInnen der Themen wiederum ihre Einsichten der Gruppe vor .

Ein wichtiges Thema am 3. Tag war das Ernten. Hosten und Ernten (Harvesting) gehen Hand in Hand. Es ist sehr wichtig für das Hosten, dass das Harvesting im Prozess immer mitgedacht wird.

Das persönliche Ernten stand am Nachmittag im Mittelpunkt: Was nehme ich mit?

Was nehme ich mit?

Energie

Interessante Gespräche

I feel alive, and thats the most important thing to

be a part of a living system.

Vertrauen und Zuversicht

Lebendigkeit

Ein gutes Gefühl

Post it! Fragen, Anregungen, Erfahrungen,

Praxisbeispiele, u.v.m.

aoh-vorarlberg-2011.posterous.comMail: [email protected]

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