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Ausbildungshandbuch Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Ausbildungshandbuch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011 Therese Gotsch-Hinden - AG Bildungsplan – Projektleiterin Bildung Alter CURAVIVA

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Ausbildungshandbuch Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA

Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011

Ausbildungshandbuch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011

Therese Gotsch-Hinden - AG Bildungsplan – Projektleiterin Bildung Alter CURAVIVA

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Ausbildungshandbuch Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA

Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011

Register AEinführung in das Ausbildungshandbuch

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Das Handbuch unterstützt:• CH-einheitliche Ausbildung• Freiräume • Vernetzung der drei Lernorte• Ausbildungsüberblick• Durch Instrumente zur Dokumentation

des Ausbildungsverlaufes

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Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011

Sieben weitere Register B – H stehen Ihnen als Dienstleistung zur Verfügung

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Multiplikatorenschulung 9. Februar 2011

Register BAusbilden nach der Ko-Re-Methode

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Register B

• Theoretischer Hintergrund

• Bedeutung der Ko-Re-Methode für Ihre Ausbildungstätigkeit

• Aufbau der Ausbildungsgrundlagen

• Beitrag der drei Lernorte zum Kompetenzaufbau

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Register CAktuelle Fassung der Bildungsverordnung

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Register C InhaltsbeispieleBerufsbezeichnung und BerufsbildAusbildungsdauer Die 29 HandlungskompetenzenAnteile der LernorteFachliche Mindestanforderungen an

Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

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Register C InhaltsbeispieleLern- und Leistungsdokumentation in

Betrieb und SchuleQualifikationsverfahren Ausweis und Titel

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Register DAktuelle Fassung des Bildungsplans

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Handlungs-kompetenzbereiche

Berufliche Handlungskompetenzen

1 2 3 4 5 6

1.5 Unterstützt Mobilisationen, Lagerungen und Transfers von Klientinnen und Klienten.

1.6 Führt die Gewichts- und Grössenkontrolle sowie die Kontrolle von Vitalzeichen durch.

A

3.3 Unterstützt Klientinnen und Klienten beim Einkauf für den täglichen Bedarf.

2.2 Wirkt bei der Aktivierung der Klientinnen und Klienten mit.

D4 Einhalten und Umsetzen von

Hygiene und Sicherheit

4.2 Wendet die Hygienerichtlinien an. Desinfiziert Instrumente und Flächen.

B2 Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten

im Alltag

4.3 Hilft mit, die Lebens-räume klientengerecht und sicher zu halten und wirkt bei der Durch-führung von Massnahmen der Unfallverhütung mit.

4.1 Hält die Vorschriften der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes ein.

1 Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und

Körperpflege

1.3 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Durchführung der Körperpflege.

1.4 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Durchführung von prophylaktischen Massnahmen.

1.1 Unterstützt Klientinnen und Klienten beim An- und Auskleiden.

1.2 Leistet Klientinnen und Klienten Hilfestellung im Zusammenhang mit der Ausscheidung.

6.2 Beschrebt das eigene Verhalten, beurteilt dieses und zieht daraus Folgerungen für ihr künftiges Verhalten.

6.3 Arbeitet im Team zusammen, kennt die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder.

5.2 Nimmt Informationen entgegen und leitet diese weiter.

5.3 Reinigt Apparate und Mobiliar und sorgt für deren Betriebsbereitschaft.

5.4 Wirkt bei der Bewirtschaftung von Material mit.

2.1 Wirkt bei der Umsetzung der Tagesstruktur der Klientinnen und Klienten mit.

3.2 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Pflege von Wohnbereich, Pflanzen und Tieren.

2.5 Bereitet mit und für Klientinnen und Klienten Frühstück und Zwischenmahl-zeiten vor.

F

5.1 Führt einfache administrative Arbeiten durch und nutzt dabei auch Informatik-Hilfsmittel.

E5 Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation

6 Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der

Zusammenarbeit

6.1 Prüft, ob ihre Ressourcen für die Ausführung eines Auf-trags genügen und holt gegebenenfalls Hilfe bei Fachpersonen.

C 3 Unterstützen im Haushalt3.4 Unterstützt Klientinnen und Klienten bei der Wäschepflege.

3.1 Führt die Vor- und Nachbereitung des Essraums durch.

2.3 Begleitet Klientinnen und Klienten zu Terminen.

2.4 Unterstützt Klientinnen und Klienten beim Essen und Trinken.

2.6 Bezieht sich in ihrem Handeln auf die Klientinnen und Klienten und ist in der Beziehungs-situation aufmerksam.

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Bildungsplan 6 Handlungskompetenzbereiche / 29 berufliche

Handlungskompetenzen

Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Köperpflege (7)Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und Klienten im Alltag (8)Unterstützen im Haushalt (4)Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit (3)Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation (4)Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit (3)

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Handlungs-kompetenzbereich

Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege

1.1Handlungs-kompetenz

Unterstützt Klienten beim An- und Auskleiden.

Element Text

Typische Situation

Situationskreis

Element Text

Normen und Regeln(Qualitätskriterien)

Externe Ressourcen

Kenntnisse

Fertigkeiten

Haltungen

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Handlungsleitende Kenntnisse

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Beispiele für handlungsleitende Kenntnisse:

1.2. der Anatomie /Physiologie der Ausscheidungsorgane1.4. der Pflegestandards2.1. professioneller Kommunikation2.1. der Aktivierung2.6. von Sinnesbehinderungen3.2. der Abläufe bei der Reinigung3.2. für den Umgang mit Haustieren5.1. zur Materialbewirtschaftung6.3. der Gruppendynamik

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Register EBildungsprogramm

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Register E BildungsprogrammHilfsmittel für die 3 LernorteInhalte sind verpflichtend Die Verteilung der Inhalte ist nicht

verpflichtendWie die Inhalte vermittelt werden ist nicht

verpflichtendHalbe ÜK Tage?

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Zusammenarbeit der drei Lernorte

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Qualität durch Zusammenwirken der drei Lernorte

Vernetzen, Ausbildungsinhalte der beiden anderen LO kennen / abstimmen

Bildungsprogramm und Modelllehrgang geben hier Orientierung

Persönliche KontakteAnregung zum Transfer von LerninhaltenGemeinsame Gestaltung von LernsequenzenGemeinsam fördern und auf Lernschwierigkeiten

reagieren

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Register FModell - Lehrgang

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Register F AllgemeinbildungBsp. Situation 1.1.

Orientierung an den Handlungskompetenzen

AG ABU Zeigt auf, was getan werden könnte - ABU kantonal geregelt

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Regiser FModell - LehrgangRegister G

FörderkonzeptRegister HInstrumente

Nachmittag

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Viel Erfolg bei der Umsetzung!