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In Lurup ist Anfang 2014 damit begonnen worden, ein Modell- projekt für Moderne Seniorenar- beit im Stadtteil zu erarbeiten. Rund 100 Luruper im Alter von 65 bis 90 Jahren sind nach ihren Wohn- und Lebensverhältnissen, nach ihren Ängsten und Wün- schen befragt worden. Ausgiebig befasste sich eine Beteiligungs- veranstaltung unter Leitung der Stadtentwicklungsgesellschaft steb mit diesem Thema. Dann schien es, als ob alle Mühen um- sonst gewesen wären. Die zu- ständigen Behörden für Gesund- heit und Soziales wollten die er- forderlichen Mittel für das Projekt nicht bereitstellen. Jetzt kann, wie die Seniorenpolitische Spre- cherin der SPD-Fraktion in der Altonaer Bezirksversammlung Martina Friederichs mitteilte, das Modellprojekt Moderne Senio- renarbeit in Lurup starten. Zu- nächst für anderthalb Jahre wird eine Koordinatorenstelle ge- schaffen, die übergreifende Öf- fentlichkeitsarbeit koordiniert, verschiedene Projekte berät, ei- nen Erfahrungsaustausch orga- nisiert und das Umsetzen neuer Ideen begleitet. Der ganze Pro- zess soll möglichst unter Beglei- tung einer AG Seniorenarbeit in Lurup erfolgen, in der regelmäßig alle Aktiven der Seniorenarbeit zusammenkommen . Die Koor- dination wird ein privater Träger übernehmen. Die Gesundheits- behörde hat zugesagt, den Luru- per Ansatz als Modellprojekt für ganz Hamburg zu fördern. In der Befragung von Senioren und den Diskussionen über eine moderne Seniorenarbeit in Lurup wurde deutlich: Zukunftssorgen ma- chen sich viele Ältere vor allem über ihre Gesundheit, Finanzen und Einsamkeit. Eine Menge An- regungen und Wünsche wurden vorgebracht: Zu Treffs und Ver- anstaltungen wünschen Senioren mit eingeschränkter Mobilität und abends einen Abhol- und Bring- service (Vom Luruper Forum be- reits angeboten zu den Kultur- sonntagen im Stadtteilhaus Lu- rup). Wie kann man es ermögli- chen, so eine immer wiederkeh- rende Frage, dass ältere Men- schen mit niedriger Rente an kostenpflichtigen Kulturveran- staltungen, Ausfahrten und an- deren Angeboten teilnehmen? Rat und Hilfe wünschen sich Se- nioren in Gesundheitsfragen. Unterstützt werden sollte nach iher Meinung die AWO-Kampa- gne „Achten auf die Not in der Nachbarschaft“. Auf der Wunschliste stehen außerdem Wander- und Bewegungsange- bote, Spielnachmittage von Se- nioren und Kindern. Viele Luruper Einrichtungen leisten bereits eine hervorragende Seniorenarbeit. Es zeigte sich in den Diskussionen aber auch, dass noch große Lü- cken klaffen und zahlreiche Se- niorinnen und Senioren nicht err- reicht werden. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 08.04.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport Jetzt kämpfen mit aller Macht gegen die „Wölfe“! Lokalsport DER SCHOCK! Kein Aufstieg für den SV Lurup ohne Sponsor! Fünf Jahre Bücher- Paradies Iserbrook Seite 20 Das 30-jährige wird in den Elbgau Passagen gefeiert Seite 6 u. 7 Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] www.bschulz-immo.de Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Eigentumswohnung verkaufen? Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Wir suchen im festen Kundenauftrag: Freie und vermietete Eigentumswohnungen. Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wenden Sie sich an unseren Sven Lüth und Bernd Schulz. www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Großes Konzert am Goethe-Gymnasium Am 9. April öffnet das Goethe-Gymnasium wieder seine Türen für das alljährlich stattfindende Konzert der Bigband. Musik hat am Goethe-Gymnasium bekanntermaßen einen hohen Stellenwert: Das Orchester und drei Chöre sowie die Jazz-Combo „Prince of Poets“ und eben die Bigband sorgen dafür, dass das ganze Jahr mit zahlreichen musikalischen Aktivitäten angefüllt ist, die allesamt zum Bestandteil des Luruper Kulturkalenders geworden sind. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Modellprojekt Moderne Seniorenarbeit in Lurup startbereit! Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 08.04. bis zum 21.04.2015: Spareribs satt dazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot. AKTIONSPREIS 12. 50 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + 0, 90 Marcell Jansen kann wahrscheinlich gegen Wolfsburg wieder auflaufen.

Ausgabe 08 04 2015

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Schenefelder Bote

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Page 1: Ausgabe 08 04 2015

In Lurup ist Anfang 2014 damitbegonnen worden, ein Modell-projekt für Moderne Seniorenar-beit im Stadtteil zu erarbeiten.Rund 100 Luruper im Alter von65 bis 90 Jahren sind nach ihrenWohn- und Lebensverhältnissen,nach ihren Ängsten und Wün-schen befragt worden. Ausgiebigbefasste sich eine Beteiligungs-veranstaltung unter Leitung derStadtentwicklungsgesellschaftsteb mit diesem Thema. Dannschien es, als ob alle Mühen um-sonst gewesen wären. Die zu-ständigen Behörden für Gesund-heit und Soziales wollten die er-forderlichen Mittel für das Projektnicht bereitstellen. Jetzt kann,wie die Seniorenpolitische Spre-cherin der SPD-Fraktion in derAltonaer BezirksversammlungMartina Friederichs mitteilte, dasModellprojekt Moderne Senio-renarbeit in Lurup starten. Zu-nächst für anderthalb Jahre wirdeine Koordinatorenstelle ge-schaffen, die übergreifende Öf-fentlichkeitsarbeit koordiniert,verschiedene Projekte berät, ei-nen Erfahrungsaustausch orga-nisiert und das Umsetzen neuerIdeen begleitet. Der ganze Pro-

zess soll möglichst unter Beglei-tung einer AG Seniorenarbeit inLurup erfolgen, in der regelmäßigalle Aktiven der Seniorenarbeitzusammenkommen . Die Koor-

dination wird ein privater Trägerübernehmen. Die Gesundheits-behörde hat zugesagt, den Luru-per Ansatz als Modellprojekt fürganz Hamburg zu fördern. In derBefragung von Senioren und denDiskussionen über eine moderneSeniorenarbeit in Lurup wurdedeutlich: Zukunftssorgen ma-chen sich viele Ältere vor allemüber ihre Gesundheit, Finanzenund Einsamkeit. Eine Menge An-regungen und Wünsche wurdenvorgebracht: Zu Treffs und Ver-anstaltungen wünschen Seniorenmit eingeschränkter Mobilität undabends einen Abhol- und Bring-service (Vom Luruper Forum be-reits angeboten zu den Kultur-sonntagen im Stadtteilhaus Lu-rup). Wie kann man es ermögli-chen, so eine immer wiederkeh-

rende Frage, dass ältere Men-schen mit niedriger Rente ankostenpflichtigen Kulturveran-staltungen, Ausfahrten und an-deren Angeboten teilnehmen?Rat und Hilfe wünschen sich Se-nioren in Gesundheitsfragen.Unterstützt werden sollte nachiher Meinung die AWO-Kampa-gne „Achten auf die Not in derNachbarschaft“. Auf derWunschliste stehen außerdemWander- und Bewegungsange-bote, Spielnachmittage von Se-nioren und Kindern. Viele LuruperEinrichtungen leisten bereits einehervorragende Seniorenarbeit. Eszeigte sich in den Diskussionenaber auch, dass noch große Lü-cken klaffen und zahlreiche Se-niorinnen und Senioren nicht err-reicht werden.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

08.04.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

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Seite 20

Das 30-jährige wird in denElbgau Passagen gefeiert

Seite 6 u. 7

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Möchten Sie Ihre Wohnung in absehbarer Zeit verkaufen, wendenSie sich an unseren Sven Lüthund Bernd Schulz.

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Großes Konzert am Goethe-Gymnasium

Am 9. April öffnet das Goethe-Gymnasium wieder seine Türen für das alljährlich stattfindendeKonzert der Bigband. Musik hat am Goethe-Gymnasium bekanntermaßen einen hohen Stellenwert:Das Orchester und drei Chöre sowie die Jazz-Combo „Prince of Poets“ und eben die Bigband sorgendafür, dass das ganze Jahr mit zahlreichen musikalischen Aktivitäten angefüllt ist, die allesamt zumBestandteil des Luruper Kulturkalenders geworden sind. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

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Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Modellprojekt Moderne Seniorenarbeit in Lurup startbereit!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 08.04. bis zum 21.04.2015:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot.

AKTIONSPREIS €12.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + €0,90

Marcell Jansenkann wahrscheinlichgegen Wolfsburgwieder auflaufen.

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In Lurup ist Anfang 2014 damitbegonnen worden, ein Modell-projekt für Moderne Seniorenar-beit im Stadtteil zu erarbeiten.Rund 100 Luruper im Alter von65 bis 90 Jahren sind nach ihrenWohn- und Lebensverhältnissen,nach ihren Ängsten und Wün-schen befragt worden. Ausgiebigbefasste sich eine Beteiligungs-veranstaltung unter Leitung derStadtentwicklungsgesellschaftsteb mit diesem Thema. Dannschien es, als ob alle Mühen um-sonst gewesen wären. Die zu-ständigen Behörden für Gesund-heit und Soziales wollten die er-forderlichen Mittel für das Projektnicht bereitstellen. Jetzt kann,wie die Seniorenpolitische Spre-cherin der SPD-Fraktion in derAltonaer BezirksversammlungMartina Friederichs mitteilte, dasModellprojekt Moderne Senio-renarbeit in Lurup starten. Zu-nächst für anderthalb Jahre wirdeine Koordinatorenstelle ge-schaffen, die übergreifende Öf-fentlichkeitsarbeit koordiniert,verschiedene Projekte berät, ei-nen Erfahrungsaustausch orga-nisiert und das Umsetzen neuerIdeen begleitet. Der ganze Pro-

zess soll möglichst unter Beglei-tung einer AG Seniorenarbeit inLurup erfolgen, in der regelmäßigalle Aktiven der Seniorenarbeitzusammenkommen . Die Koor-

dination wird ein privater Trägerübernehmen. Die Gesundheits-behörde hat zugesagt, den Luru-per Ansatz als Modellprojekt fürganz Hamburg zu fördern. In derBefragung von Senioren und denDiskussionen über eine moderneSeniorenarbeit in Lurup wurdedeutlich: Zukunftssorgen ma-chen sich viele Ältere vor allemüber ihre Gesundheit, Finanzenund Einsamkeit. Eine Menge An-regungen und Wünsche wurdenvorgebracht: Zu Treffs und Ver-anstaltungen wünschen Seniorenmit eingeschränkter Mobilität undabends einen Abhol- und Bring-service (Vom Luruper Forum be-reits angeboten zu den Kultur-sonntagen im Stadtteilhaus Lu-rup). Wie kann man es ermögli-chen, so eine immer wiederkeh-

rende Frage, dass ältere Men-schen mit niedriger Rente ankostenpflichtigen Kulturveran-staltungen, Ausfahrten und an-deren Angeboten teilnehmen?Rat und Hilfe wünschen sich Se-nioren in Gesundheitsfragen.Unterstützt werden sollte nachiher Meinung die AWO-Kampa-gne „Achten auf die Not in derNachbarschaft“. Auf derWunschliste stehen außerdemWander- und Bewegungsange-bote, Spielnachmittage von Se-nioren und Kindern. Viele LuruperEinrichtungen leisten bereits einehervorragende Seniorenarbeit. Eszeigte sich in den Diskussionenaber auch, dass noch große Lü-cken klaffen und zahlreiche Se-niorinnen und Senioren nicht err-reicht werden.

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Großes Konzert am Goethe-Gymnasium

Am 9. April öffnet das Goethe-Gymnasium wieder seine Türen für das alljährlich stattfindendeKonzert der Bigband. Musik hat am Goethe-Gymnasium bekanntermaßen einen hohen Stellenwert:Das Orchester und drei Chöre sowie die Jazz-Combo „Prince of Poets“ und eben die Bigband sorgendafür, dass das ganze Jahr mit zahlreichen musikalischen Aktivitäten angefüllt ist, die allesamt zumBestandteil des Luruper Kulturkalenders geworden sind. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

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• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

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Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Marcell Jansenkann wahrscheinlichgegen Wolfsburgwieder auflaufen.

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In Lurup ist Anfang 2014 damitbegonnen worden, ein Modell-projekt für Moderne Seniorenar-beit im Stadtteil zu erarbeiten.Rund 100 Luruper im Alter von65 bis 90 Jahren sind nach ihrenWohn- und Lebensverhältnissen,nach ihren Ängsten und Wün-schen befragt worden. Ausgiebigbefasste sich eine Beteiligungs-veranstaltung unter Leitung derStadtentwicklungsgesellschaftsteb mit diesem Thema. Dannschien es, als ob alle Mühen um-sonst gewesen wären. Die zu-ständigen Behörden für Gesund-heit und Soziales wollten die er-forderlichen Mittel für das Projektnicht bereitstellen. Jetzt kann,wie die Seniorenpolitische Spre-cherin der SPD-Fraktion in derAltonaer BezirksversammlungMartina Friederichs mitteilte, dasModellprojekt Moderne Senio-renarbeit in Lurup starten. Zu-nächst für anderthalb Jahre wirdeine Koordinatorenstelle ge-schaffen, die übergreifende Öf-fentlichkeitsarbeit koordiniert,verschiedene Projekte berät, ei-nen Erfahrungsaustausch orga-nisiert und das Umsetzen neuerIdeen begleitet. Der ganze Pro-

zess soll möglichst unter Beglei-tung einer AG Seniorenarbeit inLurup erfolgen, in der regelmäßigalle Aktiven der Seniorenarbeitzusammenkommen . Die Koor-

dination wird ein privater Trägerübernehmen. Die Gesundheits-behörde hat zugesagt, den Luru-per Ansatz als Modellprojekt fürganz Hamburg zu fördern. In derBefragung von Senioren und denDiskussionen über eine moderneSeniorenarbeit in Lurup wurdedeutlich: Zukunftssorgen ma-chen sich viele Ältere vor allemüber ihre Gesundheit, Finanzenund Einsamkeit. Eine Menge An-regungen und Wünsche wurdenvorgebracht: Zu Treffs und Ver-anstaltungen wünschen Seniorenmit eingeschränkter Mobilität undabends einen Abhol- und Bring-service (Vom Luruper Forum be-reits angeboten zu den Kultur-sonntagen im Stadtteilhaus Lu-rup). Wie kann man es ermögli-chen, so eine immer wiederkeh-

rende Frage, dass ältere Men-schen mit niedriger Rente ankostenpflichtigen Kulturveran-staltungen, Ausfahrten und an-deren Angeboten teilnehmen?Rat und Hilfe wünschen sich Se-nioren in Gesundheitsfragen.Unterstützt werden sollte nachiher Meinung die AWO-Kampa-gne „Achten auf die Not in derNachbarschaft“. Auf derWunschliste stehen außerdemWander- und Bewegungsange-bote, Spielnachmittage von Se-nioren und Kindern. Viele LuruperEinrichtungen leisten bereits einehervorragende Seniorenarbeit. Eszeigte sich in den Diskussionenaber auch, dass noch große Lü-cken klaffen und zahlreiche Se-niorinnen und Senioren nicht err-reicht werden.

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• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

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Seite 2 · Nr. 2015/15

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Gute Nachrichten für alle kleinenund großen Freibeuter: „Der klei-ne Störtebeker“ entert ab Osternwieder die Schmidt-Bühne! DasFamilienmusical erzählt dieabenteuerliche Vorgeschichtedes Jungen, der einmal der le-gendäre Pirat Klaus Störtebekersein wird – spannend, lustig,anrührend und natürlich mitganz viel toller Musik. Auf zurgroßen Kaperfahrt: Ab 3. Aprilheißt es Leinen los und alleMann an Bord! Er wird zwar von allen Käpt’ngenannt, strandet aber nur re-gelmäßig an der Theke seinerStammkneipe – kräftige Schlag-seite inklusive: Das versifft-ver-soffene Familienoberhaupt der„Königs vom Kiez“ bringt seinechaotische Großfamilie zur Ver-zweiflung – bis die Räumungs-klage droht ... Der Publikums-liebling im Schmidt Theater läuftweiter bis zum 28. Juni. Am 6.April startet die zweite Vorrundevon CREATORS, dem erstenWettbewerb für die besten neu-en deutschsprachigen Musicals.Wieder kämpfen fünf Produk-tionen um den Einzug ins großeFinale im Oktober – es bleibtspannend! Außerdem freuen wiruns auf die Hamburg-Premiere

von Georgette Dees & TerryTrucks neuem Programm „VomFliegenden Teppich – Wolken-

lieder und Reisemärchen“(20.4.). Ebenfalls im April dabeisind Eure Mütter („Bloß nicht

menstruieren jetzt“ am12./13.4.), Martin Reinl & Cars-ten Haffke mit ihrer Puppen-Im-pro-Show „Pfoten hoch!“ (13.4.),Comedian Don Clarke, der „AufWelttournee“ geht (20.4.), sowieBaumann & Clausen mit „Alfredallein Zuhaus“ (27.4.). Weiterhinauf dem Spielplan: „Heiße Ecke“– Das St. Pauli Musical, „CAVE-MAN“, „Auf und davon! Nacktüber die Alpen“, „Männerabend“und „The Petits Fours Show“ imSchmitdts TIVOLI sowie die„Schmidt Mitternachtsshow“,„CAVEQUEEN“, „hidden shake-speare“ und „The Divine TeasersBoylesque Show“ im SchmidtTheater.

Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI im April 2015

Der kleine StörtebekerFoto: Oliver Fantitsch

Die Königs vom Kiez Foto: Oliver FantitschCaveman, Kristian Bader

Foto: Jörg Reichardt

Die Kurische Nehrung mit ihrerbeeindruckenden Dünenland-schaft, den gemütlichen Fi-scherdörfern, dem langen Ost-seestrand und dem KurischenHaff lockt Erholungssuchende,aber auch Kulturinteressierte.Künstler wie Thomas Mannoder Max Pechstein entdeck-ten schon im 20. Jahrhundertdie inspirierende Atmosphäreder Halbinsel für sich. Vom 11.bis 18. Juli wird in Nida das 19.Thomas-Mann-Festival began-gen. Der Baltikum-SpezialistSchnieder Reisen bietet Grup-penreisen auf die KurischeNehrung an.Mit den lichten Kiefernwäldern,dem langen Ostseestrand undden riesigen Dünen ist die Kuri-sche Nehrung im ehemaligenOstpreußen ein ganz besonde-rer Ort – für Erholungssuchendeund Naturfreunde, aber auchfür Kulturinteressierte. Die ehe-malige Künstlerkolonie Nidden,das heutige Nida, war im 20.Jahrhundert Treffpunkt vielerdeutscher Maler und Schrift-steller. Max Pechstein, ErnstMollenhauer und Thomas Mannwussten die Atmosphäre derKurischen Nehrung zu schätzen.Der Kurenfriedhof, die Bern-steingalerie und das Thomas-Mann-Haus, heute Literaturmu-seum und Kulturzentrum zu-gleich, sind die bekanntesten

Sehenswürdigkeiten in Nida.Vom 11. bis 18. Juli 2015 wirdhier das 19. Thomas-Mann-Fes-tival mit dem Motto „Ausbruchdes Gewissens“ stattfinden.Aber nicht nur die Kurische Neh-rung ist ein besonderer Ort imehemaligen Ostpreußen. Auchdas Memeldelta, das für denVogelzug große Bedeutung hat,das Memelland, das geschicht-strächtige Kaliningrad (ehemalsKönigsberg) und der BadeortPalanga sind sehenswerte Sta-tionen.Der Baltikum-Spezialist Schnie-der Reisen bietet schon seitvielen Jahren Touren in die Re-gion an, unter anderem geführteGruppenreisen. Für einige Rei-sen im Sommer 2015 sind nochRestplätze verfügbar.„Auf den Spuren Ostpreußens“heißt eine 8-tägige Rundreise,bei der die Teilnehmer die Stadt

Kaliningrad, das alte Königs-berg, den Kaliningrader Oblast,aber auch die Kurische Nehrungauf russischer und litauischerSeite mit einem ortskundigenReiseleiter erkunden. Es sindnoch Plätze verfügbar für dieGruppenreisen am 30.06.15 (ab1449 Euro) und 11.08.15 (ab1499 Euro). Der Preis beinhaltetden Flug, die Unterkunft mitHalbpension, ein umfangreichesBesichtigungsprogramm unddie Reiseleitung. Die 8-tägige Gruppenreise „Ku-rische Nehrung, Memelland undmehr“ umfasst eine ausgiebigeErkundung der Kurischen Neh-rung und des Memellandes. Da-bei haben die Teilnehmer einfestes Quartier in Nida auf derKurischen Nehrung. Das Me-meldelta, Kaliningrad, der li-tauische Badeort Palanga undKlaipeda, das frühere Memel,

werden auf Tagesausflügen be-sichtigt. Es sind noch Plätze freizu den Terminen am 23.06.15(ab 1218 Euro), 14.07.15 und04.08.15 (ab 1298 Euro). BeimJuli-Termin sind die Teilnehmeru.a. zur Zeit des Thomas-Mann-Festivals in Nida und können inEigenregie an Veranstaltungenteilnehmen. Beide Reisen sindauch mit Fähranreise bis/abKlaipeda buchbar. Nähere Informationen bei:Schnieder Reisen – Cara Tours

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Die Magie der Kurischen Nehrung

Schnieder Reisen hat Gruppenreisen auf die Kurische Nehrung

Florian Zellers „Der Vater“ wurde2014 mit dem wichtigsten fran-zösischen Theaterpreis, dem„Moliere“ ausgezeichnet. Für diebritische Zeitung „The Guardian“war es das „Beste Theaterstück2014“. Ende März bekommt esals deutschsprachige Erstauf-führung am St. Pauli Theaterheraus. Volker Lechtenbrinkspielt die Titelrolle einesAlzheimer-Kranken, ei-nes alten Mannes aufder Spurensuche nachsich selbst. An seinerSeite spielen JohannaChristine Gehlen, Ste-phan Schad VictoriaFleer, Anne Weber undPatrick Heyn. Das Stücksteht bis zum 25. April2015 auf dem Spielplan.Der Gesellschafts-Kaba-rettist Horst Schroth istam 20.April 2015 wiedermit seinem Erfolgspro-gramm „Wenn Frauenfragen“ im St. PauliTheater. C. Bernd Su-cher stellt in seiner Le-sereihe „Suchers Lei-denschaft“ gemeinsammit Peter Lohmeyer am26.April 2015 das Werkvon Bert Brecht vor.

Auch Musikliebhaber kommenauf ihre Kosten: Der DamenLi-körChor ist am 13.April 2015 mitdem Programm „Sekt und Lachsund Rock´n Roll“ zu Gast. Undder „Heaven can wait“-Chor be-weist vom 28. bis 30. April 2015,dass man auch im Rentenalternoch den richtigen Groove ha-ben kann.

Der April im St. Pauli Theater

Der DamenLikörChor Foto: Thomas Rusch

„Wenn Frauen fragen“, St. Pauli TheaterFoto: Oliver Fantitsch

Elmar ist ein bunt karierter Ele-fant. Wenn er auftaucht, gibt esimmer etwas zu lachen. Eigent-lich ist er ein fröhlicher Elefant,aber eines Tages ist er traurig,weil er so anders aussieht, alsdie Anderen und läuft weg. Dochdann erlebt er wie wichtig er fürseine Freunde ist … Das musikalische Theaterspielüber das Besondere in jedemwird am Freitag, den 17. Aprilum 15:30 Uhr im Saal99 in derAlten Elbgaustraße 12 aufge-führt. Das amüsante Stück istfür Kinder ab vier Jahren geeig-net und läuft für ca. 45 Minuten.Presse-Echo: „Dass die Insze-nierung gelingt, ist die ganze

Zeit zu spüren. Die Kinder ki-chern und lachen amüsiert, oh-ne Aufforderung klatschen sieden Rhythmus und rufen nachElmar. Sie singen mit. Und wennes spannend wird, lauschen siestill und aufmerksam. Verstehtsich, dass sie am Ende begeis-tert applaudieren! Die Erwach-senen auch.“ (Godot - Das Ham-burger Theatermagazin,6.12.2012)Der Eintritt kostet für Kinder3,50 € und für Erwachsene 4,-€. Kartenreservierungen sindunter Telefon 570 95 99 möglich.Mehr Informationen zum Spiel-plan im Eidelstedter Bürgerhausgibt’s unter www.ekulturell.de

Elmar, der bunte Elefant

Theater Mär spielt nach dem Bilderbuch von David McKee

Page 5: Ausgabe 08 04 2015

Von Professor Dr. Jutta Krüger,1. Vorsitzende des Lichtwark-Forums Lurup, ist jetzt ein Buchunter dem Titel „Hoffnung undAbsturz“ erschienen, in dem sieals Zeitzeugin über die Abwick-lung der Medizinischen Akade-mie Erfurt berichtet. Es ist einesehr persönlich gehaltene Schil-derung mit einem umfassendenDokumentenanhang, war JuttaKrüger doch von 1990 bis 1993Oberärztin für Neurochirurgiean dieser Akademie. Nach der Öffnung der inner-deutschen Grenze am 9. No-vember 1989, aber auch schondavor, waren viele Ärzte von derDDR in die Bundesrepublik ge-gangen, um im Westen an denbesseren Lebens- und Arbeits-bedingungen teilzuhaben. Prof.Dr. Krüger ist den umgekehrtenWeg gegangen. Sie war damalsin einer ärztlich komfortabelausgestatteten Neurochirurgi-schen Abteilung eines Kranken-hauses der Maximalversorgungin Hamburg tätig. Da außer ihrdrei weitere Neurochirurgen mitjeweils über 20 Jahren Berufs-erfahrungen und zusätzlichmehrere Fachärzte dort tätigwaren, sah sie eine gewisse En-ge in ihrer Berufsausübung undmeinte, dass sie ihre Kenntnissebesser in einer der ärztlich aus-gedünnten Kliniken anbringenkönnte. Sie ging nach einigenVorbereitungen am 1. Juli 1990an die Medizinische Akademiein Erfurt, die im Jahr 1954 ge-gründet worden war und sichals Nachfolgerin der 1817 ge-schlossenen ältesten Universi-tät Deutschlands verstand. Siewurde an der Akademie, wie siein einem Interview mit der dorti-gen Hochschulzeitung vom26. September 1990 sagte, „mitsehr viel Herzlichkeit, Freund-lichkeit und offenen Armen auf-genommen“.Den Allgemeinzustand der un-tergehenden DDR empfandProf. Dr. Krüger als erschüt-ternd. Im medizinischen Bereichfühlte sie sich allgemein an dieZeiten ihrer freiwilligen Hilfe imEvangelischen Krankenhaus inWeende bei Göttingen um 1960und im neurochirurgischen Fachin die siebziger Jahre zurück-

versetzt. Die inneruniversitäreAtmosphäre, die sie an der Er-furter Akademie vorfand, be-schreibt sie mit den Worten:Das Engagement der Ärzte unddes Pflegepersonals sowohl imBereich der Krankenversorgungals auch der Unterrichtung derStudenten und – soweit möglich– auch der Wiederbeginn derForschung war enorm, und manversuchte mit viel Elan die sichneu eröffnenden medizinischenMöglichkeiten umzusetzen. Soschien es keine Frage, dass dieAkademie weiter bestehen wür-de und möglicherweise zu einerUniversität mit Einrichtung einesvorklinischen Studiengangs auf-gestockt würde. Es kam aller-dings anders. Gegen den Wi-derstand aller Mitarbeiter derMedizinischen Hochschule Er-furt, des Rates der Stadt Erfurt,trotz der zahlreichen Protestak-tionen der Erfurter Bevölkerungund entgegen der Empfehlung

des Wissenschaftstrates derBundesrepublik Deutschland,wurde die Medizinische Hoch-schule Erfurt am 31.12.1993 ge-schlossen. Als Grund wurdenvon der Landesregierung unterDr. Bernhard Vogel die zu hohenKosten genannt, die zwei Medi-zinische Fakultäten in Thüringenverursachen würden. Die Medi-zinische Hochschule Erfurt wur-de in ein Krankenhaus der Ma-ximalversorgung umgewandelt.Prof. Dr. Krüger wurde zur Chef-ärztin der Neurochirurgie beru-fen.Nach ihrer Berentung ist Prof.Dr, Krüger 2006 wieder nachLurup gezogen und hat Anfang2007 im Stadtteilhaus Lurup dieSchreibstube eröffnet. Bei demZusammenschluss von LuruperForum und Lichtwarkausschussim April 2008 wurde sie zur 1.Vorsitzende des Lichtwark-Fo-rums Lurup e.V. gewählt.Jutta Krüger: Hoffnung und Ab-

sturz: Die Medizinische Akade-mie Erfurt 1990-1993, Berichtund Dokumentation einer Zeit-zeugin, gebunden 442 S., Her-stellung und Verlag: BoD –Books on Demand, Norderstedt2015

Hoffnung und Absturz: Die Luruperin Prof. Dr. Jutta Krüger schildertals Zeitzeugin die Abwicklung der Medizinischen Akademie Erfurt

Prof. Dr. Jutta Krüger

Nr. 2015/15 · Seite 3

Sie war eine von sieben Schles-wig-Holsteinern, denen in dervergangenen Woche in Kiel vomMinisterpräsidenten Torsten Albigim Namen des Bundespräsiden-ten das Bundesverdienstkreuzüberreicht wurde: Marianne Wilkeaus Wedel, Ehefrau unseres Re-dakteurs Günther Wilke. Ihr be-sonderes Verdienst sei es, als ei-ne der letzten Überlebenden desHolocaust die Erinnerung an dieNaziverbrechen wach zu halten.Vom NS-Regime als Kind einesjüdischen Vaters und einer nicht-jüdischen Mutter zur „Halbjüdin“erklärt, lernte die 1929 geboreneHamburgerin am eigenen Leibekennen, was Rassismus und Fa-schismus bedeuten. Ihre Großel-tern väterlicherseits wurdenebenso wie Tanten und Onkel1941 deportiert und ermordet.Marianne Lehmann (spätere Wil-ke) musste als 13 Jährige dieSchule Telemannstraße in Eims-büttel verlassen, weil „es keinemdeutschen Lehrer und keinerdeutschen Lehrerin zugemutetwerden kann, an jüdische KinderUnterricht zu erteilen und es fürdeutsche Schülerinnen undSchüler unerträglich ist, mit jüdi-schen Schülern in einer Bank zusitzen“, wie es in einem Erlassder Naziregierung hieß. Bis heuteerzählt sie vor allem in Schulen,Kirchen und Erinnerungsstättenvom Alltag unter der NS-Herr-schaft. Sie berichtet von einertotalen Ausgrenzung und Isolie-

rung, aber auch von Solidarität.„Marianne Wilke macht sich dafürstark, dass das historische Ge-schehen im Gedächtnis künftigerGenerationen wach gehaltenwird“, heißt es in der offiziellenBegründung zur Verleihung der

hohen Auszeichnung. Die Wede-lerin ist Ehrenvorsitzende der„Vereinigung der Verfolgten desNaziregimes - Bund der Antifa-schisten“ in Schleswig-Holstein.Am Tage der Überreichung desBundesverdienstkreuzes wurde

sie eigens vom Wedeler Bürger-meister Niels Schmidt zu Hauseabgeholt und nach Kiel gefahren.Auf den Weg in die Landes-hauptstadt machte sich auch derKreispräsident des Kreises Pin-neberg, Burkhard E. Tiemann,um am Festakt teilzunehmen. Erverpflichtete die neue Verdienst-kreuzträgerin schon vorsorglich,am 27. Januar 2016 in Pinnebergeine Rede zum Holocaust-Ge-denktag zu halten. Bis dahinmüsse sie sich gesund und fiterhalten, sagte Tiemann scherz-haft. Aktuell hat sie noch keineZeit, alt zu werden. Noch hat sieeinen langen Terminkalender, derabgearbeitet werden muss. Alsnächstes tritt sie am 21. April inder Regionalschule Blankeneseauf, am 28. und 29. April sprichtsie in Kiel und am 11. Mai in derVicelin-Kirche in Norderstedt.

Fotos: Jens Wilke

Eine der letzten Überlebenden des Holocaust

Marianne Wilke erhielt das Bundesverdienstkreuz

Altonaer Aufschrei – Rettet dieBezirke! So betitelten CDU, Grüne,Die Linke und FDP einen gemein-samen Antrag in der Bezirksver-sammlung Altona. Bezirksamtslei-terin Dr. Liane Melzer wird aufge-fordert, gemeinsam mit ihrenAmtskollegen in den anderensechs Hamburger Bezirken eineöffentliche Initiative zu starten unddarin auf die drohende Arbeitsun-fähigkeit der Bezirksämter hinzu-weisen. Die SPD-Fraktion schlosssich dem Antrag, dem mehrheitlichzugestimmt wurde, nicht an.In dem Antrag wird die personelleNotlage des Altonaer Bezirksam-tes als dramatisch beschrieben.Aufgrund der Vorgaben der Schul-denbremse würden jährlich, unddas mit einer Voraussplanung bis2020, ein Dutzend Stellen gestri-chen, Im Jahr 2014 wären es sogar20,5 Stellen gewesen. Hinzu kä-men bewirtschaftete Stellen, diebis zu zwei Jahren nicht nachbe-setzt und in der Regel gestrichenwürden. Die Folge, so das Kom-munalparlament, sei ein so extre-mer Druck auf die verbliebenenMitarbeiter, dass sie vermehrt

krank werden, und dass mittler-weile bis hinauf in Leitungsposi-tionen. Dies werde befördert durcheine zunehmende Überalterung in-folge von nicht Neu- bzw. Nach-besetzungen. Mittlerweile soll dasDurchschnittsalter der im Bezirks-amt Beschäftigten bei über 50Jahren liegen. Diese Situation führe zunehmenddazu, dass in immer mehr Berei-chen Arbeit nicht mehr oder zu-mindest nicht in den vorgeschrie-benen Zeiträumen bewältigt wer-den können. Dies gelte mit Aus-nahme des im Schonbereich be-findlichen Allgemeinen SozialenDienstes (ASD) für alle Abteilungendes Bezirksamtes. Die Bezirksver-sammlung, so im Antrag abschlie-ßend, könne mit ihrer Aufsichts-funktion über das Bezirksamt die-ser Entwicklung nicht tatenlos zu-sehen. Bezirksamtsleiterin Dr. Lia-ne Melzer warnte vor einer Dra-matisierung der Situation. Die fi-nanzielle Lage sei zwar nicht ein-fach, aber auch nicht so, dassman von einer schleichenden Ar-beitsunfähigkeit des Bezirksamtessprechen könne.

Stellen werden gestrichen und nicht nachbesetzt

Politik besorgt über die personelle Ausdünnung der Altonaer Bezirksverwaltung

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

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Ministerpräsident Tosten Albig verliest den Text der Urkunde

Pinnebergs Kreispräsident Burk-hard E. Tiemann, Marianne Wil-ke, Ministerpräsident Torsten Al-big und Wedels BürgermeisterNiels Schmidt

Sieben Frauen und Männer aus Schleswig-Holstein wurden geehrt

Page 6: Ausgabe 08 04 2015

Eine Fremdsprache lernt sicham besten dort, wo sie auch ge-sprochen wird. Deshalb organi-siert das AWO Jugendwerk Un-terelbe bereits seit 30 JahrenSprachreisen nach Großbritan-nien. In diesen Sommerferiengeht es für 14-17Jährige an dieSüdküste von England. EineGruppe fährt nach Christchurchvom 25.07. – 08.08; eine weitereGruppe auf die Isle of Wightvom 31.07. – 16.08. Die Jugendlichen wohnen beiGastfamilien, die auch die Ver-pflegung übernehmen. An je-weils fünf Tagen in der Woche(insg. 30 x 45 Min.) werden diedeutschen Schüler in Englischvon qualifizierten Muttersprach-lern unterrichtet. Danach er-wartet die Gruppe ein vielfältigesProgramm, bei dem das Gelern-te sofort Anwendung findenwird: So ist eine ganztägigeFahrt nach London geplant. Hin-zu kommen mehrere Halbtags-fahrten in die Umgebung des je-weiligen Aufenthaltsortes. Eben-so treffen sich die Jugendlichen,um gemeinsam Sport zu treibenund sich im Kino englischspra-chige Filme anzusehen. Selbstan einen Discobesuch habendie Organisatoren gedacht, diedie Jugendlichen die ganze Zeitüber begleiten werden, und beiProblemen als Ansprechpartnerzur Verfügung stehen. Etwa sechs Wochen vor derReise gibt es eine Informations-

veranstaltung für die Eltern undTeilnehmer, anschließend folgenein Kennlerntreffen (nur für dieJugendlichen und Betreuer), undnach der Reise gibt es ein Wie-dersehen beim Nachtreffen.

Weitere Infos gibt es beim Ju-gendwerk unter 04101/205737oder im Internet auf der Seitewww.awo-jugendwerk-unterel-be.de

Jugendliche erkunden Südengland mit der AWO

Seite 4 · Nr. 2015/15

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Ein wundervolles, warmes, helles Licht ist augenscheinlich erloschen,aber unsere Herzen wissen es besser.

Gertrud Melhausengeb. Suminski

* 30. Januar 1927 † 25. März 2015

Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.

In Liebe Winfried und Petra Melhausenmit Anni und Caro

Sei es die Thematisierung im re-gulären Unterricht, die Organi-sation einer Podiumsdiskussionoder die Teilnahme an der Ju-niorwahl – auf unterschiedlichsteArt haben alle weiterführendenSchulen im Hamburger Westenihre Schülerinnen und Schülerauf die Bürgerschaftswahl imFebruar vorbereitet. Das ergabeine Schriftliche Kleine Anfragedes SPD-Bürgerschaftsabgeord-neten Frank Schmitt. Nach der Bezirkswahl 2014 durf-ten die 16- und 17-Jährigen imFebruar dieses Jahres zum ers-ten Mal an der Wahl zur Ham-burgischen Bürgerschaft teilneh-men. Die Verfassungsänderunghatte das Parlament bereits An-

fang 2013 beschlossen. Als Mit-glied des Verfassungsausschus-ses hat der SPD-Bürgerschafts-abgeordnete Frank Schmitt di-rekt an dieser Verfassungs- undWahlrechtsänderung mitgearbei-tet. Gemeinsam mit seinen Frak-tionskollegen setzte er sich dabeigleichzeitig für einen Ausbau derpolitischen Bildung der jungenErstwähler ein. „Wir wollen denjungen Menschen Teilhabe er-möglichen und trauen ihnen zu,an der politischen Willensbildungin ihrer Stadt mitzuwirken“, er-klärt Frank Schmitt. „Gleichzeitigsteht hier die Politik, aber auchdie Schulen, Vereine und Ver-bände in der Pflicht, die Ju-gendlichen an ihr Wahlrecht he-

ranzuführen und mit den politi-schen Strukturen in Hamburgvertraut zu machen.“ Die weiterführenden Schulen imHamburger Westen haben aufvielfältige Art und Weise ihreSchülerinnen und Schüler aufdie Bürgerschaftswahl vorberei-tet, wie der Wahlkreisabgeord-nete Frank Schmitt nun in derAntwort auf seine SchriftlicheKleine Anfrage an den Senat er-fahren hat. Neben der Behand-lung des Themas Wahlen im Un-terricht haben mehrere Schulenihren Schülern im Vorfeld derBürgerschaftswahl besondereVeranstaltungsformate angebo-ten. Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, das Goethe-

Gymnasium und die Stadtteil-schule Blankenese organisiertenim Rahmen des Programms „It’sYour Choice“ Podiumsdiskus-sionen mit Vertretern der Ju-gendorganisationen der Partei-en. Das Gymnasium Rissen stell-te zusammen mit dem Haus Ris-sen einen Workshop auf die Bei-ne. Darüber hinaus haben fünfSchulen (Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, Goethe-Gymna-sium, Gymnasium Blankenese,Lise-Meitner-Gymnasium, Stadt-teilschule Lurup) an der Junior-wahl teilgenommen, ein Ange-bot, das den Schulen im Rahmender Wahlmotivationskampagneder Bürgerschaft unterbreitetwurde.

Schulen haben die jungen Erstwähler auf die Bürgerschaftswahl vorbereitet

Die Gruppe der 14-17-jährigen im Herbst 2013 in London

Page 7: Ausgabe 08 04 2015

Nr. 2015/15 · Seite 5

Am 9. April öffnet das Goethe-Gymnasium wieder seine Türenfür das alljährlich stattfindendeKonzert der Bigband. Musik hatam Goethe-Gymnasium be-kanntermaßen einen hohen Stel-lenwert: Das Orchester und dreiChöre – der Große Chor standvor kurzem sogar in der NewYorker Carnegie Hall auf derBühne – sowie die Jazz-Combo„Prince of Poets“ und eben dieBigband sorgen dafür, dass dasganze Jahr mit zahlreichen mu-sikalischen Aktivitäten angefülltist, die allesamt zum Bestandteildes Luruper Kulturkalenders ge-worden sind.Die Big Band eröffnet den mu-sikalischen Reigen dieses Jahr

mit ihrem Frühlingskonzert imForum des Goethe-Gymnasi-ums. Zu ihren größten Erfolgenzählt wohl das gemeinsameKonzert 2012 mit der NDR BigBand, die zu den besten undbekanntesten Big Bands inEuropa gehört. Auch Jahre da-nach zehren die Schülerinnenund Schüler noch von den Er-fahrungen mit der Profiband beidiesem Ereignis und durch denKontakt wurde es möglich, denzweiten Trompeter der Band,Ingolf Burkhardt, für einen Work-shop auf der Probenreise imMärz zu gewinnen.Die Besetzung besteht ausSchülern und Schülerinnen abder achten Klasse, aber auch

Eltern, ein Lehrer sowie einigeEhemalige spielen mit. Genausovielseitig wie ihre Mitglieder istauch das Repertoire der Band:von Blues- und Swingklassikern,über Latin Jazz bis hin zu mo-dernen Rockballaden wie „Sky-fall“, hinreißend gesungen vonAmina Rubbert. Davon, was In-golf Burkhardt mit der Bandbeim Workshop erreicht hat,können sich die Zuhörer amDonnerstag überzeugen.Diese Jahr werden die Musi-ker/-innen sich die Bühne mitder Big Band Sidewinder ausdem Süden Hamburgs teilen.Sidewinder gastiert zum zweitenMal bei den Lurupern. Das Pu-blikum erwartet eine Premiere:

der dreifache Preisträger desHamburger Orchesterwettbe-werbs stellt am 9. April dasfrisch einstudierte Programm„Soundtracks“ vor: Musik ausFilmen und Serien mit hohemWiedererkennungswert. Mit da-bei ist auch Sängerin Anna Beil-ner, die ihre ersten Sporen alsJazzsängerin ausgerechnet beider Big Band des Goethe-Gym-nasiums verdiente.Wer sich diesen Leckerbissenan musikalischer Diversität nichtentgehen lassen will, sollte amDonnerstag, den 9. April 2015ins Forum am Goethe-Gymna-siums, Rispenweg 28, kommen.Das Konzert beginnt um 19:30Uhr. Eintritt ist frei.

Bigband-Konzert am Goethe-Gymnasium 2015

Großes Konzert mit zwei Bigbands am Goethe-Gymnasium

Am Sonntag, den 12.04.2015 um 18 Uhr (!!)

Bassa(Tango-, Jazz- und Weltmusik aus der Hauptstadt Berlin)

"Pivotal Moments" heißt dasneue Programm des renom-mierten Berliner Tango-Jazz-Ensembles Bassa. Mit seinereinzigartigen Mischung ausmodernem Tango, Jazz undWeltmusik, gewürzt mit einerfrischen Prise Berliner Kul-turvielfalt, zeigt sich das in-novative Quartett endlichwieder auf deutschen Büh-nen und überrascht mit mu-sikalischen Momenten, dieden Zuhörer und den Tänzerin ihren Bann ziehen.Tangomondo nennen sie ihreneue Musikrichtung - Tangogepaart mit Jazz, Flamencound orientalischen Skalen. Sie waren schon häufiger bei uns zuGast in den letzten Jahren mit ihren bisherigen drei Cds „BerlinTango", „Medialuna" und „Tempo:Pasión". Bassa spielt in derungeewöhnlichenTango-Besetzung: Miriam Erttmann - Violine, Hannes Daerr -Klarinette, Bassklarinette, Takashi Peterson - Gitarre und Se-bastian Klose - Kontrabass Weitere Infos unter: www.bassa-welt.de Eintritt 12 € / 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Mittwoch, den 15. April2015, um 15.00 Uhr, findet zumThema „Gelassen älter werdendurch Vorsorge“ in der ASB-So-zialstation Flottbek/Osdorf einVortrag statt. Rosemarie Bor-mann vom ASB Hamburg infor-miert über Patientenverfügung,eine Vorsorgevollmacht und Be-

stattungsvorsorge. Gerne be-antwortet sie auch alle Fragenzu dem Thema. Der Veranstal-tungsort ist in der OsdorferLandstraße 183. Eine Anmel-dung ist erwünscht unter derTelefonnummer 040 / 58 96 8563 oder direkt in der OsdorferLandstraße.

ASB-Sozialstation Flottbek/Osdorf lädt ein!

Vorsorge beruhigt und lässt die Menschen gelassener in ihreZukunft blicken

Das Licht der Welt erblickt eram 2. April 1945 im zerbombtenBerlin, die Rote Armee nimmtdie Stadt immer mehr in dieZange, in letzter Minute gelingtder Familie die Flucht in einerMilitärmaschine – das Glück, eshat Jürgen Drews seitdem nichtmehr verlassen. Der Meister desSchlagers feierte seinen 70. Ge-burtstag. Natürlich in Berlin. Miteinem Live-Konzert im Hofbräu-haus. „Nur mal so, das gönneich mir. Privat feiere ich über-haupt nicht gerne. Aber auf derBühne ist es das Geilste, wases überhaupt gibt.“Mehr als vier Jahrzehnte aufder Showbühne – ein Rückblickauf sein Leben gibt JürgenDrews vor allem musikalisch„Es war alles am besten“ heißtseine neue LP. „Was ich da sin-ge, stimmt Wort für Wort. Ichhabe immer mein Ding gemacht,habe es nie bereut. Natürlichgab auch genügend Fehler, aberdie haben sich immer ins Posi-tive gedreht.“Das Leben nach dem Krieg be-ginnt in Schleswig an der Schlei.Der Vater, ein ehemaliger Wehr-machtsarzt, eröffnet in der Klein-stadt eine Praxis. Sohn Jürgenbesucht die Domschule, schafftnach einem wiederholten Anlaufsein Abitur. Nebenbei musiziertder Junge, gewinnt als 15-Jäh-riger den Preis als bester Ban-jo-Spieler Schleswig-Holsteins. Zieht mit einer Jazzband durchdie Gegend, macht auch Tanz-musik mit den „Monkeys“. Umseinem Vater beruflich zu folgen,studiert er Medizin, bricht aberab – und geht ganz in die Mu-sik.Seinen großen Schlager „EinBett im Kornfeld“ muss er immernoch singen, seine Fans schrei-en danach – auch junge Leute.„Die finden das einfach geil.“ Erselbst brauchte seine Zeit, sichnicht mehr gegen die Schlager-musik zu wehren. „Schlager warfür mich lange das Schlimmste,

was es überhaupt gab. Ich habedas gehasst wie die Pest undhatte unglaublich viele Vorurtei-le.“ Aber: „Die Geschichte mitdem Schlager hat ja alles Gutegebracht, was ich mir nur den-ken kann.“Und so soll es auch bleiben,denn ein Leben ohne Musikkann sich der „König von Mal-lorca“ nicht vorstellen. Aber sindall die Konzerte mit 70 nicht zuanstrengend? „Ich bin noch fit,trinke und rauche nicht. Und ichtrete ja schon kürzer, mein Büronimmt längst nicht mehr alles

an. Doch es gibt Sachen, damuss ich dabei sein. Wie in Se-geberg bei der Schlagernacht,da freue ich mich schon riesigdrauf.“„Kalkberg 2015“ wird am 2. Maivon seinem Freund Ingo Tiede-mann aus Schenefeld und RadioPaloma präsentiert. Zum siebtenMal wird „Onkel Jürgen“, wieihn viele nennen, am Winnetou-Felsen auf der Bühne stehen.Ohne „Kornfeld“ wird er auchdiesmal nicht gehen, doch dasPublikum darf sich auch aufneue Songs freuen. „Ich möchte

nicht mehr nur mit den altenKamellen auftauchen.“Einfach wird das aber beson-ders am Ballermann auf Mallor-ca nicht, wo seine Fans ihnohne das „Kornfeld“ nicht vonder Bühne lassen. Nur wenigeTage nach der Schlagernacht inSegeberg gehts wieder los. Wo-che für Woche bis Ende Sep-tember. „Ich mache das ausSpaß an der Freude. Aber wennich mal merken sollte, dass ichirgendwelche körperliche Defi-zite bekomme, höre ich sofortauf“, sagte die Schlage-Ikoneeinen Tag vor seinem 70. Ge-burtstag und fügte leise hinzu:„Ich will es so lange machen,wie es mir Spaß bringt. Ich habenoch nie etwas geplant. Ernst-haft zur Ruhe setzen wird ichmich aber wohl nie – ich hab janoch mein Tonstudio zu Hau-se.“Samstag, 2. Mai 2015, Beginn18 Uhr, Einlass 16 Uhr in derKalkberg-Arena, Karl-May-Platz,23795 Bad SegebergNeben Jürgen Drews rocken am2. Mai unter anderem Schlager-Ikone Anna Maria Zimmermann,die Party-Kanonen Peter Wa-ckel, Ireen Sheer, Cordalis undAchim Petry. Für ausgelasseneStimmung sorgen außerdemRoss Antony sowie die Gute-Laune-Band ABBA Fever. Des-weiteren geben Baccara feat.Maria Mendiola und Chris An-drews ihre Evergreens zum Bes-ten. Dazu kommen Patricia Ga-briela und Andreas Ellermann.Vier Stunden Schlager, Kult undParty – das ist „Kalkberg 2015!Karten im Vorverkauf gibt estäglich von 12 bis 17 Uhr unterder Hotline 01805-0014 45, imTicketcenter dieser Tageszei-tung sowie an den bekanntenVorverkaufsstellen.Online-Bestellungen unterwww.reservix.de.Die Ticketpreise liegen zwischen32,45 und 50,05 Euro inkl. Ge-bühren.

König von Mallorca wurde 70. Jahre jung

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und Lurup

Hamburg, im April 2015

Hans-WilhelmRadbruch13. April 2015

Page 8: Ausgabe 08 04 2015

Seite 6 · Nr. 2015/15

Bei Edeka Wochnik wirdes rus-tikal: Am beliebten Stand vordem Geschäft wird es am Frei-tag, 17. April, leckere Erbsen-suppe mit Würstchen geben.Und damit keiner durstig durchdie Elbgau-Passagen laufenmuss, werden alkoholfreie Ge-tränke ebenfalls angeboten.Der Stand vor dem Geschäftist für seine leckeren Gerichtebekannt und auch der Spaßkommt bei dem fröhlichenTeam um Küchenmeister JörgKühne-Seyffard und Geschäfts-inhaber Marco Wochnik natür-lich auch nicht zu kurz. DieErbsensuppe wird frisch zube-reitet und so lange angeboten,wie der Vorrat reicht. Aber na-türlich wird besonders um dieMittagszeit für genügend Sup-pe gesorgt.

Das Team von Edeka Wochnik(hier Inge Seyffardt) verwöhntam 17. April mit leckerer Erb-sensuppe und Würstchen undwünscht HANSA Flug- und Fe-rienreisen alles Gute für dienächsten 30 Jahre.

Edeka WochnikErbsensuppe mit Würstchen

Das gesamte Team der Budni-kowsky-Filiale unter der Leitungvon Peggy Helmbrecht freutsich, am Freitag, 17. April, ihreKunden mit zwei ganz beson-deren Überraschungen begrü-ßen zu können. Zum einen wirdes am Glücksrad die Möglich-keit auf viele tole Gewinne ge-ben.Zum anderen wird während der

Öffnungszeiten von 9 bis 18Uhr ein Baby- und Kinderfoto-graf im Geschäft sein, der vonden jüngsten Gästen wunder-schöne Erinnerungsfotos andieses schöne Jubiläum macht.Das Team der Budnikowsky-Fi-liale wünscht allen Gästen undBesuchern ein wunderschönesJubiläumsfest mit tollen Erin-nerungen.

Das Team von Budnikowsky wünscht HANSA Flug- und Ferien-reisen viel Spaß und Erfolg in den nächsten dreißig Jahren.

BudnikowskyGewinne am Glücksrad und Baby-Fotograf

Bei Otelo in den Elbgau-Pas-sagen wird es am 17. April ei-nen langen Freitag geben mitAktionen von 10 bis 17 Uhr undvon 18 bis 22 Uhr. Es wird eineSamsung Galaxy Tab Verlosungmit Live Musik und Live Gerä-ten vor und im Otelo-Shop inden Elbgau-Passagen veran-staltet. Ab 18 Uhr lädt dasTeam um Domenik Schofeld zueinem Sekt- und Cocktail-Emp-fang in den großzügigen Shopein. Hier wird es eine Sony Fo-to-Box mit sofortigem Foto-Druck geben und viele weiteretechnische Highlights sind inPlanung. Zu jedem Einkauf ab0,01 Euro gibt es am Freitag,17. April, eine Gratis VodafoneCallya-Karte inklusive 10 EuroGuthaben (solange der Vorratreicht) , die normalerweise11,99 Euro kostet und von je-dem Einkauf geht 1 Euro alsSpende an die DKMS.

Otelo-Shop-Leiter Domenik Scho-feld (l.) und sein AuszubildenderBehzad Sethi:„Wir wünschenHANSA Flug- und Ferienreisenweitere 30 erfolgreiche Jahre inden Elbgau-Passagen und freuenuns auf einen tollen Tag.“

OTELO-ShopHeiße Verlosungen und coole Getränke

Gurpreet Kaur freut sich, ihrenKunden am Freitag, 17. April,ebenfalls ein kleines Geschenkzu machen. Auf die frisch einge-troffene Frühjahrskollektion inden angesagten und frischenPastellfarbenwie Türkis und Rosegibt sie während ihrer Öffnungs-zeiten von 10 bis 18 Uhr einen

Rabatt von 10 Prozent. Ausge-nommen sind hiervon nur Stoo-ker-Jeans. Sie freut sich darauf,zusammen mit dem ReisebüroHANSA Flug- und Ferienreiseneinen schönen Geburtstag beihoffentlich frühlingshaftem Wet-ter zu feiern. Denn dann könnendie Frauen unter den vielen Gäs-te, Kunden und Freunde desNachbargeschäftes sich gleichbei ihr Inspirationen für ein neuesOutfit holen.

Gurpreet Kaur, Inhaberin vonPreet Fashion in den Elbgau-Passagen: „Ich wünsche HAN-SA Flug- und Ferienreisen allesGute weiterhin und freue michüber die tolle Zusammenarbeit!“

Preet FashionProzente auf neue Kollektion

Die Stadtbäckerei Drave stehtamFreitag, 17.April, in direkterNachbarschaft im Eingangsbe-reich der Edeka Wochnik-Filia-le. Dort bietet das Drave Ver-kaufsleiter-Team zur Stärkungleckere, kleine Apfeltaschenoder Fürstenschnitten zusam-men mit einem Becher Kaffee

zu einem Jubelpreis von 2 Euroan. Wer es lieber fruchtig-cre-mig mag, findet sein Glück beiden neuen Joghurt-Törtchenfür 1,80 Euro. Das gesamteTeam der Stadtbäckerei Dravefreut sich darauf, zusammenmit HANSA Flug- und Ferien-reisen zu feiern.

Die neue Geschäftsführerin Erika Krauss und ihre AssistentinKatharina Linz wünschen HANSA Flug- und Ferienreisen: „Einensonnigen Tag mit vielen fröhlichen Gästen und Besuchern.“

Stadtbäckerei DraveKleine Apfeltasche oder Fürstenschnitte

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Nr. 2015/15 · Seite 7

Sein 30-jähriges Bestehen feiertjetzt das Reisebüro HANSAFlug- und Ferienreisen in denElbgau-Passagen. Am 17. Aprilladen Geschäftsführer WolfgangFriederich und Reisebüro-Lei-terin Heike Czwallinna aus die-sem Anlass zu einer großen Ge-burtstagsfeier ein.Los ging es mit zahlreichenBusreisen nach Lloret de Marund Calella in Spanien. VieleKunden erinnern sich noch anSonderaktionen wie „eine Per-son bezahlt 298 DM, die zweitePerson fährt kostenlos mit“.Heute fährt kaum ein Kundemehr mit dem Bus nach Spa-nien. Der Trend ist die Kreuzfahrt– und das wird sicher auch diekommenden Jahre so bleiben.Die Nachfrage hat stark zuge-nommen, die Preise sind ge-sunken. HANSA Flug-und-Fe-rienreisen-Geschäftsführer Wolf-gang Friederich und seine Part-nerin Heike Czwallinna wissen,wovon sie reden, wenn sie ihreKunden beraten: Rund 40 Kreuz-fahrtschiffe kennen sie von ei-genen Reisen. Heike Czwallinna meint: „Nurwas man gut kennt, kann mangut verkaufen.“ Die 52-jährigegelernte Reiseverkehrskauffrauarbeitet seit 28 Jahren bei HAN-SA Flug- und Ferienreisen. DenBeruf ergriff sie aus ihrer Lei-denschaft zum Reisen. „Wennman etwas mit Begeisterungverkauft, geht das über auf dieKunden“, meint sie. Mit seinerindividuellen, kompetenten Be-ratung hat sich das Reisebüroüber viele Jahre einen Namengemacht, und so können Wolf-gang Friederich und HeikeCzwallinna beobachten, dassauch die nachfolgenden Gene-rationen ihrer Stammkunden zuihnen kommen.Eine Konkurrenz durch dasInternet fürchten Wolfgang Frie-derich und Heike Czwallinnanicht. „Wir haben bis auf ganz

wenige Ausnahmen die gleichenPreise wie im Internet“, erklärtFriederich. Bei Flug-Pauschal-reisen hätten sie zum Teil sogargünstigere Angebote. Fakt ist:Das Reisebüro hat ganz andereMöglichkeiten, bei den Reise-Anbietern Angebote abzufragen.„Es gibt viele Kunden, die nachder Recherche im Internet dochwieder zu uns kommen“, sagtder HANSA-Geschäftsführer. Bei HANSA Flug- und Ferienrei-sen bekommt jeder Kunde alles,was er für seine Urlaubsreisebraucht: Pauschalreisen allergroßen Reiseveranstalter wieAlltours, Thomas Cook/Necker-mann, DER-Tourist mit ITS undJahn-Reisen, TUI sowie Kreuz-fahrten der Anbieter TUI-Crui-ses, AIDA, Hapag-Lloyd, Phönix,Nicko Cruises und vieler ande-rer. Bei HANSA gibt es maßge-schneiderte Individual-Arrange-ments, tagesaktuelle Last-Mi-nute-Angebote und Reiseversi-cherungen. Wer bei HANSAFlug- und Ferienreisen bucht,wird auch am Urlaubsort nichtallein gelassen. „Wir sind auchAnsprechpartner, wenn die Kun-den vor Ort sind“, sagt Wolfgang

Friederich. Solche Serviceleis-tungen wüssten die Kunden seitJahren zu schätzen.Als Dank für die langjährigeTreue ihrer Kunden haben Wolf-gang Friederich und HeikeCzwallinna für die Geburtstags-feier am Freitag, 17. April, von10 bis 18 Uhr ein Programm auf

die Beine gestellt, das sich se-hen lassen kann. BesonderesHighlight ist das originale Jet-set-Flugzeug Gulfstream II ausdem Baujahr 1976, dessenRumpf vor den Elbgau-Passa-gen besichtigt werden kann.Das Flugzeug, das die erstenJahre in den USA und später fürdie Regierung von Qatar flog,gehörte zuletzt und bis 2011 ei-ner Chartergesellschaft, die esweltweit für Charterflüge ein-setzte. Die Passagiere warenRock- und Hollywood-Stars undfinanzkräftige Manager. Das lu-xuriöse Transportmittel kann beider Geburtstagsfeier inklusiveCockpit besichtigt und Probegesessen werden. Bordpässefür das original erhaltene Flug-zeug gibt es am 17. April beiHANSA sowie in weiteren Ge-schäften der Elbgau-Passagen.Seine neueste Errungenschaftin Sachen Technik präsentiertTUI Cruises mit der neuen Cy-berbrille „Oculus Rift“. Mit dieserDatenbrille kann man sich schonvor Indienststellung der MeinSchiff 3 im Juni an Bord be-wegen und das Schiff virtuellkennen lernen. Durch Kopfbe-wegungen und einen Joysticklässt sich mit der Cyberbrilleein Rundgang über das Schiffmachen – wenn das nicht Lustauf die nächste Kreuzfahrtmacht!Zur Geburtstagsfeier lädt dasReisebüro natürlich auch zu ei-nem Empfang in den Geschäfts-räumen ein. Hier werden auchBordguthaben und andere Prei-se verlost. Die Freiwillige Feu-erwehr Lurup stellt vor der Pas-sage eine Hüpfburg auf, undauch für Musik ist den ganzenTag gesorgt. Edeka Wochnikund die Stadtbäckerei Dravehalten auch besondere Geburts-tagsangebote bereit. Budni stelltaußerdem ein Glücksrad auf,und bei Preet Fashion gibt esRabatte. Julia Vellguth

Reisebüro lädt zur großen Geburtstagsfeier ein

30 Jahre HANSA Flug- und Ferienreisen

Wolfgang F. Friederich und Heike Czwallinna freuen sich, amFreitag, 17. April, von 10 bis 18 Uhr 30 Jahre HANSA Flug- undFerienreisen zu feiern.

TUI Cruises präsentiert bei der Feier die neue Cyberbrille„Oculus Rift“, mit der sich ein virtueller Schiffsrundgang überMein Schiff 3 machen lässt. (Foto: Rocknrolladvertising)

Ein Highlight der Geburtstagsfeier ist das originale FlugzeugGulfstream II, das besichtigt werden kann.

Das Luxusflugzeug flog vor al-lem Hollywood-Stars und rei-che Manager durch die Welt.

Die Gode Wind-Apotheke amEingang der Elbgau-Passagenreicht ihren Kunden und Gästenam Freitag, 17. April, begleitendzum großen Festprogramm vonHANSAFlug- und Ferienreiseneinen kostenlosen Magnesium-Drink. Dieser Mineralstoffschub

zwischendurch ist lecker undgibt ein wenig Extra-Energie fürdie Feierlichkeiten in der ges-amten Elbgau-Passage, die sichan diesemTag erfolgreich alsEinheit für die Kunden, Besucherund Gäste aus Lurup und Um-gebung darstellt.

Dr. Claus Tschirch, Inhaber der Gode Wind-Apotheke: „Ich gra-tuliere HANSA Flug- und Ferienreisen zum 30jährigen Bestehen.Ich freue mich sehr, dass Inhaber Wolfgang F. Friederich als 1.Vorsitzender der Werbegemeinschaft Elbgau-Passagen e.V. soaktiv ist und ich ihn weiterhin als 2. Vorsitzender bei seinerArbeit unterstützen darf.“

Einmal um die Ecke vom Reise-büro HANSA Flug-und Ferien-reisen hat Bernd Stiller sein Ge-schäft für Druck- und Kopier-service „Hanse:Partner“. DerGrafik-Designer bietet am Frei-tag, 17. April, den Gästen, Kun-den und Freunden des Reise-büros ein ganz besonderes Sou-venir an: Er wird eine Vorlageerstellen, in die der Name ein-

gefügt wird. So wird ihre Teil-nahme an diesem großen Tagdokumentiert. Des Weiteren gibtes eine große Kopierpapier-Spar- Aktion: 1x 500 Blatt nur 3Euro, 4 x 500 Blatt = 10 Euro.Und im „Kleinen Schatzkäst-chen“ gibt es Porzellan, Kristallund anderes zum Freuen undVerschenken mit einer Rabatt-aktion von 30 Prozent.

HANSEPARTNERUrkunde, Spar-Preise und Schatzkästchen

Bernd Stiller, Inhaber von Hanse:Partner: „Ich wünsche HANSAFlug- und Ferienreisen einen guten Flugtag mit der GulfstreamII und 30 weitere erfolgreiche Jahre!“

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Seite 8 · Nr. 2015/15

Bereits im dritten Jahr präsen-tierte die Stadtteilschule Lurupwieder künstlerische Ergeb-nisse aus ihren drei Standortenund damit aus den Jahrgängen6 bis 13, frei nach dem Mottodes Künstlers Klaus Staeck:"Vorsicht Kunst“. Am 19.03. wurde die Vernissa-ge feierlich von Schulleiter Jo-achim Hinz eröffnet, der sichvoller Enthusiasmus über dieSchülerkunst aussprach undauch lobende Worte für dieKolleginnen fand, die über dasJahr in vielerlei Projekten, zumTeil auch mit externen Künst-lerinnen, die Schülerinnen mitkünstlerischen Impulsen zu ei-genen Arbeiten angeregt hat-ten.Die gut gefüllte Aula der Schulewurde gleich darauf zur Feu-erprobe für 9 Schülerinnen ausdem Jahrgang 7, die eigensfür dieses Ereignis einendeutsch-türkischen Song kom-poniert hatten.Dann wurden die Räume ge-öffnet und die Kunst frischaufgetischt: messerscharf undlöffeldick! Zu sehen war unteranderem Objektkunst aus Mes-sern, Löffeln und Tellern, diegleich über den ausgefallenen„Tomatenstudien“ zu sehenwaren. Neben dieser 3D-Pa-pierkunst und der Drahtkunstdes Jahrgangs 12 waren imoberen Stockwerk auch Zu-fallsbilder und Textildesign desProfilkurses aus Klasse 9, so-wie die Bauwagen-Architek-turmodelle der 7. Klassen prä-sentiert. Liebevoll und detail-genau sind im Modell Ideenfür den Ausbau eines Wagensausgeführt, die nun auf dieUmsetzung an einem echtenBauwagen am Standort Veer-moor mit der Kunstlehrerinund dem InnenraumdesignerYannik Georges warten.Der Bauwagen dient mit sei-nen großen Innen- und Außen-flächen als Gestaltungsraumfür die Jahrgänge 7 und 9.Hierfür können die jungen

Künstlerinnen und KünstlerGraffiti-Projekte, Ornamentma-lerei, Kunst am Bau, Lampen-design und auch Innenaus-stattungen entwickeln und re-alisieren. Beeindruckend war die Instal-lation von zwei Fluren, die zumMitmachen einluden. Der „Lie-bes-Flur“ hatte Kunst und Po-esie zum Thema von Zeich-nungen, Gedichten und Ob-jekten gemacht, hier wurdenfleißig Selfies vor den Kunst-werken produziert. Richtig wildging es im „Monster-Eck“ zu!Hier gab es Exponate zumAnfassen und Aufsetzen. Dievom Jahrgang 6 hergestelltenTheater-Masken ließen sich mit

außergewöhnlichen Kostüm-teilen aus dem Theaterfunduskombinieren und regten zuausgedehnten Fotostreckenan. Ein weiterer Schwerpunkt derAusstellung waren die neuenMedien, die ganz klassisch miteigenen Kurzfilmen in soge-nannten „Kopfkinokabinen“ zusehen waren. In diese mini Ki-nowelt konnten jeweils zweibis drei Besucherinnen eintau-chen. Es gab als Langfilm „Callof Students“ zu sehen, dereine eigene Version eines Com-puterspieles mit echten Men-schen veranschaulichte. ImHinterraum konnte ein QR-Co-de-Puzzle gelöst werden, aber

den größten Andrang gab esbei den selbst entwickeltenComputerspielen, die dieSchülerinnen und Schüler des9er Profilkurses Medien, ge-meinsam mit der Initiative „Cre-ative gaming“ des jaf - Vereinfür medienpädagogische Pra-xis Hamburg e.V. entwickelthatten. Hier drängten sich dieBesucher auf den wenigenPlätzen, um die Spiele zu ent-decken und auf ihre Tauglich-keit zu überprüfen. Ermöglicht wurde diese Vielfaltder künstlerischen Ergebnissedurch eine engagierte Gruppevon Lehrerinnen, die sich derkünstlerischen Projektarbeitverschrieben hat, um ihrenSchülerinnen und Schülern be-sondere Impulse zu geben undTechniken zu vermitteln.Unterstützt wird die Initiativedurch das bundesweite Pro-gramm „Kulturagenten für kre-ative Schulen“, an dem dieStadtteilschule Lurup seit dreiJahren teilnimmt und das Pro-jekte und Strukturen durch„Kunstgeld“ fördert.Das bundesweite Programmläuft aus, doch der HamburgerSenat hat beschlossen, dasProgramm als Hamburger Mo-dell weiter zu führen. Bleibt zuhoffen, dass die StadtteilschuleLurup weiterhin gefördert wird,denn diese vielsprechendeAusstellung macht Lust aufSchülerkunst und bietet einenAusblick auf mehr, zum Bei-spiel beim 5-jährigen Jubiläumder Stadtteilschule Lurup am8. Juli!

Große Kunstausstellung auf zwei Stockwerken undim Treppenhaus der STADTTEILSCHULE LURUP

An der Luruper Hauptstraßeentstehen in einem neuen Qar-tier derzeit 224 Mietwohnun-gen auf dem ehemaligen Ge-

lände der Hermes SchleifmittelGmbH, von denen voraussich-lich im Sommer die ersten be-zogen werden. Nun soll dernordöstlich angrenzende öf-fentliche Spielplatz neugestal-tet und eine an den Spielplatzanschließende grüne Wege-verbindung zur Elbgaustraßegeschaffen werden.Der bei den Lurupern beliebte

Spielplatz weist heute auf-grund der intensiven Nutzungdeutliche Gebrauchsspurenauf. Zwar erneuerte das Be-

zirksamt Altona 2006 einigeder dortigen Spielgeräte, dochmittlerweile bedarf der Spiel-platz einer Gunderneuerung.Entlang der neuen Wohnbe-bauung entsteht eine neuegrüne Wegeverbindung. Durchdiese bleibt die Anbindungdes Bereichs an die großenGrünräume im Süden und anden Grünzug nördlich der Stra-

ße Lüttkamp als wichtiger Ab-schnitt im Freiraumverbund-system der Volkspark-Land-schaftsachse erhalten.Mit den Planungen zur Grund-erneuerung des Spielplatzesund zur Gestaltung der Wege-verbindung soll nun begonnenwerden. In einem ersten Ideen-workshop erhalten Kinder, Ju-gendliche, Eltern und alle wei-teren Interessierten die Mög-lichkeit, ihre Ideen und Wün-sche für den Spielplatz Lütt-kamp zu äußern. Mit der

Durchführung des Beteili-gungsprozesses hat das Be-zirksamt Altona die steg Ham-burg beauftragt. Die Vertreterder steg und des Bezirksamteswerden für zwei Stunden miteinem Pavillon vor Ort sein,sodass in dieser Zeit jeder dieMöglichkeit hat, seine Anre-gungen und Vorschläge ein-zubringen. Termin: Am Freitag, den 17.April 2015, von 15.00 bis 17.00Uhr, auf dem Spielplatz Lütt-kamp.

Das Bezirksamt Altona lädt zum Mitreden und Mitplanen ein

Ideenworkshop zur Neugestaltung des Spielplatzes Lüttkamp

Der Spielplatz Lüttkamp soll grunderneuert werden.

Gemütliche Atmosphäre!Zutritt für Jedermann!

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Mittagstisch im

Do. Ofenfrischer Kaiserschmarren mit Vanillesoße

Fr. Omas Milchreis mit Roter Grütze

Sa. Franz. „Croques“ Käse-Schinkenmit Salat und Hausdressing

So. Gemüse-Eier/Kartoffel Muffins auf KräutersoßeMEN

Ü 1

MEN

Ü 2

Do. Berliner Leber mit Apfel und Zwiebeln dazu Kartoffelstampf

Fr. Gebackener Seelachs auf Kartoffel-Gurken-Salat

Sa. Linsensuppe mit Würstchen und Brötchen

So. Rinder-Tafelspitz mit Meerrettichsoße und Bouillonkartoffeln

je 4,90

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Rechtsanwalt Kadir Katranbietet an jedem zweitenMittwoch zwischen 14.00und 16.00 Uhr im Stadtteil-haus Lurup, Böverstland 38,kostenlose Rechtsberatungan. Die nächsten Termine:15. und 29. April, im Mainur am 27.5, und im Juniam 10.6. und 24.6. Katranist mit seiner Kanzlei seitfünf Jahren in der Osdorfer

Landstraße 230 ansässig.Dort ist er insbesondere inden Gebieten allgemeinesZivilrecht, Familienrecht,Verkehrsrecht, Insolvenz-recht, Ausländerrecht undStrafrecht tätig. Eine Anmeldung zur Bera-tung ist nicht erforderlich.Sondertermine sind nachRücksprache unter Tel.0173 717 34 12 möglich.

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Page 11: Ausgabe 08 04 2015

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Nr. 2015/15 · Seite 9

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Zufrieden mit dem Beschlussder Ratsversammlung ist nichtnur die CDU-Fraktion, die inden politischen Gremien denAnstoß gegeben hat, erfreutsind auch die Schulleitungen inSchenefeld. Die Ratsversamm-lung hat in ihrer letzten Sitzungvor Ostern beschlossen, „zumnächstmöglichen Zeitpunkt“ ei-ne Fachkraft für de IT-Betreuungder Schenefelder Schulen ein-zustellen. Die dafür nötigen an-teiligen Personalkosten für dasHaushaltsjahr 2015 in Höhe von30.000 Euro wurden in einemNachtrag zum Stellenplan be-willigt.Die für Medienkompetenz zu-ständige Fachkraft soll nach ei-nem Katalog, der dem Haupt-ausschuss vorlag, u.a. folgende

wesentliche Aufgaben erfüllen:- Administration der Hard- und

Software einschließlichOptimierung

- Fehlerbehandlung und -behe-bung von Hard- und Software

- Einrichtung und Betrieb einesUpdateservices

- Erstellung und Führung derGeräte- und Datenträgerver-zeichnisses

- Dokumentation, Softwareli-zenzen

- Erstellung und Fortschrei-bung eines Netzplanes

- Unterstützung der Anwender,Support

- Mitwirkung bei der Sicherstel-lung der Nutzungsfähigkeit,Wartung und Weiterentwick-lung der Netzwerkstruktur

- Beschaffung von IT-Ausstat-

tung für die Schulen- Heranführung der Lehrkräfte

an die Neuen Medien mitUnterweisung und Schulung

- Durchführung interner Schu-lungsmaßnahmen

- Betreuung der Kopierer in denSchulen.

Ausdrücklich abgelehnt wurdeim Hauptausschuss der Vor-schlag, für die Erledigung dieserAufgaben an den SchenefelderSchulen einen externen Dienst-leister zu beauftragen. Die Schu-len möchten kein Personal vonAußerhalb an ihre Computer las-sen. Die Verwaltung hatte imVorfeld recherchiert, wie es an-dere Schulen im Kreis und dar-über hinaus handhaben, vor al-lem, welche Erfahrungen es mitexternen Dienstleistern an Schu-

len gibt. Alle Berichte aus derPraxis belegen, dass ein solcherWeg nicht empfehlenswert ist.Wirkliche Entlastung brächte nureine interne Fachkraft. Wichtigsei, dass die Schulen zu dieserIT-Fachkraft Vertrauen habenmüssen ,und dieses ist bei derBeauftragung externer Dienst-leister allein schon wegen häu-figeren Personalwechsels nichtimmer gegeben. Der Hauptausschuss hatte langeberaten, bis alle Fraktionen denCDU-Antrag aufgriffen und grü-nes Licht für entsprechende Be-schlüsse in der Ratsversamm-lung gaben. Bis zu den Som-merferien soll ein medienpoliti-sches Konzept entworfen wer-den, das dann den Fachaus-schüssen vorliegt.

Vollstelle zum nächstmöglichen Termin ausgewiesen

IT-Fachkraft soll Schenefelder Schulen betreuen

Ab dem 1. Januar 2016 kommtder Rettungsdienst für die Sche-nefelder Bevölkerung nicht mehraus Hamburg sondern aus Pin-neberg. Diese Mitteilung derStadt hatte viele Schenefelde-rinnen und Schenefelder starkbeunruhigt. Grund genug für An-dreas Wilken, den Vorsitzendendes Hauptausschusses, Vertre-ter der Rettungsdienst-Koope-ration in Schleswig-Holsteinnach Schenefeld einzuladen. Mi-chael Reis, Geschäftsführer deskommunalen Unternehmens,und Stephan Bandlow, Chef derRettungsleitstelle Elmshorn,standen den Fraktionen Rede

und Antwort. Die Kooperationim Süden des Landes, im Jahre2005 ins Leben gerufen, ist für850.000 Menschen in den Krei-sen Pinneberg, Steinburg, Dith-marschen und Rendsburg/Eckernförde zuständig. In ihrsind mehr als 600 hauptamtlicheRettungsassistenten tätig. Esgibt 31 Rettungswachen, für dierund 100 Einsatzfahrzeuge unter-wegs sind. Geschäftsführer Mi-chael Reis äußerten Verständnisfür die Besorgnisse der Bürge-rinnen und Bürger. Aber er ver-mochte die Bedenken zu zer-streuen. Es werde keine Proble-me geben, die gesetzliche Vor-

schrift zu erfüllen, zwölf Minutennach dem Notruf an Ort undStelle zu sein. Die Patienten oder ihre nächstenAngehörigen könnten in der Re-gel weiterhin wählen, ob sie insAltonaer Krankenhaus, ins Al-bertinen oder ins KrankenhausRissen gebracht werden möch-ten. Die Regio-Kliniken kämenfür Schenefeld erst an vierterStelle. Der Notarzt kommt wiebisher aus Pinneberg. Pro Jahr ist ein Rettungsdienst-team 130.000 Mal im Einsatz.Der Grad der Zufriedenheit vonPatienten und unter den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern ist

groß. Die Kooperation konntesich hinsichtlich Pünktlichkeit,Kompetenz, Auftreten, Einfühl-samkeit und Professionalitätüber Schulnoten zwischen 1,2und 1,4 freuen. In vier Monatenwurden 24.000 Fragebögen aus-gewertet. Die Ergebnisse könnenim Internet eingesehen werden.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof und Ausschussvorsit-zender Andreas Wilken (OfS)zeigten sich im Hauptausschusszufrieden. Wilken meinte: „Mirist es egal, woher der Rettungs-wagen kommt, die Hauptsacheist, dass er rechtzeitig zur Stelleist.“

Ab 2016 kommt die Hilfe aus Pinneberg

Rettungsdienst-Experten beruhigten den Hauptausschuss

Die Fahrradfahrer im Kreis Pin-neberg sollen künftig selbst ent-scheiden, ob sie einen Radwegbenutzen wollen oder lieber aufder Straße fahren. Das hat dieKreisverwaltung in Beantwortungeines Antrags aus Schenefeldsignalisiert. Die Kreisverkehrsbe-hörde prüft zurzeit, wo eine Be-nutzungspflicht noch nötig er-scheint. Im Stadtentwicklungs-ausschuss Schenefeld hatte dasThema im vergangenen Winterauf Anregung der Grünen eineRolle gespielt. Sie regten an, aufdie Radwegebenutzungspflichtin der Blankeneser Chaussee zuverzichten. Dabei wurde auf denzum Teil schlechten oder unzu-reichenden Zustand der Radwe-ge hingewiesen. Während derKreis den Antrag noch bearbeitet,

ist die Entscheidung über dieRadwegebenutzungspflicht an ei-ner anderen Stelle der Stadtschon entschieden worden: Auf

der Hauptstraße soll die Pflichtzur Nutzung des Radweges auf-gehoben werden. Eine Privatper-son hatte von sich aus die Kreis-

verkehrsbehörde um Antwort ge-beten. Hingewiesen wurde in die-sem Zusammenhang auf die Tat-sache, dass die Breite der Rad-wege nicht mehr den gesetz-lichen Mindestanforderungenentspricht. Der Kreis stellte außer-dem fest, dass sich eine Eichemitten auf dem Radweg befindet.Allein in diesem Abschnitt werdedie Benutzungspflicht aufgeho-ben. Vor Ort wurde schließlichauch in der Hauptstraße derschlechte Zustand der Radwegenotiert. Im Einzelnen soll vomKreis geprüft werden, wo eineBenutzungspflicht noch notwen-dig ist. Das gesamte Thema wirdalso den Stadtentwicklungsaus-schuss in Kürze noch wieder be-schäftigen – die SchenefelderGrünen wird es freuen.

Kreis Pinneberg plant eine neue Verordnung

Radwegebenutzungspflicht nicht mehr nötig?

Im Schenefelder Krafthaus,Osterbrooksweg 69, trainierenseit einiger Zeit immer vormit-tags die Profiboxer der PSPBoxing Promotion. Besondersintensiv bereitet sich derzeit dasSchwergewichtstalent Ilja Me-zencev auf seinen nächstenKampf vor. Ilja ist 19 Jahre jungund hat in seinen bisherigenacht Profikämpfen alle vorzeitigGewonnen (!). Alle KO´s erzielteIlja vorzeitig, davon viermal be-reits in der ersten Runde, drei-mal in der zweiten Runde undnur einmal musste er bisher alledrei Runden Boxen. Damit sorgter zwar regelmäßig für kurzwei-lige Unterhaltung; aber durchseinen einwandfreien Kampfre-kord steht Ilja in Deutschland

bereits auf Platz 17 von 62 re-gistrierten Schwergewichtsbo-xern und weltweit immerhin aufPlatz 257 von 1074 Gelisteten.Der nächste Kampf findet am10. April 2015 in Bad Vibel beiFrankfurt statt und wird ab 21.00Uhr live bei Eurosport übertra-gen. Neben Ilja trainieren auchArtem und Alexander Runde mitIhrem Trainer im Krafthaus.Sportstudiobesitzer Jens Appel:“ ich bin sehr froh, dass dieProfiboxer bei mir trainieren.Nicht nur das sie mir mensch-lich, durch ihre positive und auf-geschlossene Art, an mein Herzgewachsen sind, sie haben aucheine Menge neue Trainings- undMotivationsimpulse in das Kraft-haus gebracht.“

Profiboxer trainieren im Krafthaus

Studiobesitzer Jens Appel (links) mit Profiboxer Ilja Mezencevund seinem Trainer Leonid

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In der Galerie im StadtzentrumSchenefeld zeigt der KunstkreisSchenefeld vom 17. April bis21. Mai 2015 eine Ausstellungder 20jährigen Lena Franke.Die Studentin nennt ihre Aus-stellung „In den Kinderschu-hen“, passend zu ihren Werkenund weil - wie sie meint - ihreKunst noch „in den Kinder-schuhen“ stecke, also in denAnfängen. Allerdings lässt sichLena Franke seit 10 Jahrendurch wöchentliche Kurse imKunsthaus Schenefeld ausbil-

den und hat bereits an mehre-ren Gruppenausstellungen teil-genommen, so u.a. dreimal anden Ausstellungen „früh werk“in der Drostei Pinneberg.Als Technik für ihre Arbeitenwählt sie meist Acrylmalerei,aber auch Mischtechnik undDruckgrafik gehören dazu.Die Ausstellung wird am 17.April um 18.00 Uhr eröffnet undkann danach von Donnerstagbis Samstag in der Zeit von16.00 bis 18.00 Uhr besuchtwerden.

Galerie des Kunstkreises Schenefeld

„In den Kinderschuhen“Eine Ausstellung von Lena Franke

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

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Seite 10 · Nr. 2015/15

Wenn die LangeNacht der Museenin Hamburg statt-findet, kommen am18. April 2015 Kidsim Klick Kindermu-seum zur „LangenNacht für Kurze“ zu-sammen. Die klei-nen Besucher erle-ben eine ganz be-sondere Nacht,während sich die El-tern an den kultu-rellen Genüssen der56 übrigen Häusererfreuen können.Das Kindermuseumnimmt bis zu 100Kinder zwischensechs und zwölfJahren auf. Nach ei-nem gemeinsamen Abendes-sen, an dem die Eltern gernenoch teilnehmen können, be-ginnt um 20.00 Uhr für dieKinder der spannende Teildes Abends. In drei Alters-klassen folgen Spiele imSchlafanzug und dann demAlter entsprechend eine Mär-

chenlesung, Gruselgeschich-ten im Schlafsack und einFilm im Forum. Im Museumgibt es außerdem ein Zeltla-ger für heimwehgeplagte Kin-der, wo die ganze Nacht eineBetreuung stattfindet. Damitletzteres nicht unbedingt ein-trifft, ist es wichtig, dass die

Kinder ihre Kuscheltiere undLieblingskissen mitbringen.Des weiteren benötigen sieeine Isomatte, einen Schlaf-sack, einen Kulturbeutel, einHandtuch, Pantoffeln oderwarme Socken. Die Nachtendet am Sonntag zwischen8.00 bis 10.00 Uhr mit einem

Frühstücksange-bot. Um einen rei-bungslosen Ab-lauf zu gewähr-leisten, ist eineAnmeldung unterTelefon 040-41099777 erfor-derlich, dabeikönnen evtl. Fra-gen der Kinderund Eltern mitden Mitarbeiterngeklärt werden. Das Klick Kinder-museum befindetsich im AchternBorn 127, 22549Hamburg. Öffen-liche Verkehrsmit-tel: Metrobus 21und 3 sowie

Schnellbus 37, HaltestelleAchtern Born, Kindermu-seum.

Es wird ein Shuttle-Bus fürFamilien angeboten, die sichfür die „Lange Nacht für Kur-ze“ angemeldet haben. Ab-fahrt 18.00 am Deichtorplatz.

Lange Nacht für Kurze im Klick Kindermuseum

Spiele, Märchen und Gruselgeschichten, Zeltlager

Im Kindermuseum gibt es für die Kids Vieles zu entdecken

Die Borner Runde behandeltam Dienstag, 14. April 2015,von 19.00 bis 21.00 Uhr imBürgerhaus Bornheide inte-ressante Tagesordnungs-punkte. Nach Abstimmungüber Anträge an den Verfü-gungsfonds wird die SAGAGWG die Modernisierung desHochhauses Achtern Bornvorstellen. Frau Alsen vomBezirksamt Altona wird darü-ber berichten, was beim För-

derprogramm RISE für denOsdorfer Born aktuell anliegt.Beschlossen werden einigeÄnderungen an der Ge-schäftsordnung. Unter Aktu-elles geht es u.a. um die Wie-dereröffnung des Spielplatzesauf dem Gelände der SchuleKroonhorst. Alle Bürgerinnenund Bürger sind herzlich ein-geladen, an der Borner Rundeteilzunehmen und mitzudis-kutieren.

Borner Runde tagt am 14. April im Bürgerhaus Bornheide

Die SAGA GWG GeschäftsstelleOsdorf führte vor der Hochhaus-zeile Achtern Born 80-94 eine In-fo-Veranstaltung durch, um diePläne für die neue Parkfläche vor-zustellen. Gleichzeitig wurden Fra-gen zur Sanierung und Moderni-sierung der Häuser beantwortet.Seit einigen Jahren war die Park-garage vor den Häusern wegenBaufälligkeit geschlossen. Rund100 Parkplätze entfielen. Gara-geneinfahrt und Parkdeck verwil-derten. Jetzt soll eine Parkflächemit 44 Garagen und 46 Stellplätzengeschaffen werden. Die Bauar-beiten sind im vollen Gange. Im-mer wieder kamen Mieter in dasInfo-Zelt, um sich für einen Park-platz vormerken zu lassen. Teile der Hochhäuser sind einge-rüstet. Es findet eine energetischeSanierung der Gebäudehülle statt.An einem Haus auf der Vorderseiteist die Sanierung bereits abge-schlossen und die Fassade er-strahlt in einem neuen farblichenGlanz. An der hinteren Seite, soder Leiter der SAGA GWG-Ge-schäftsstelle Daniel Robionek,

werden alle Balkone mit einer ge-tönten Glasbrüstung ausgerüstet.Die Hauseingänge mit den Be-treuerlogen sollen einen behin-derten gerechten Zugang erhalten. Vor der Außensanierung ist im In-

neren schon die Modernisierungerfolgt. Die Treppenhäuser sindrenoviert sowie die Haustechnikund alle Badezimmer erneuertworden. Die Gesamtmaßnahmewird mehr als zehn Millionen Eurokosten, so Robionek. Die Info-Veranstaltung war auch als kleinesNachbarschaftsfest gestaltet wor-den. Es gab Getränke und Würst-chen. Für Kinder hatte das KlickKindermuseum einen „Baube-reich“ unter dem Motto eingerich-tet: „Ein grauer Platz… wie lang-weilig. Wohne bunt“. Jordan (10)hatte ein Modell gebastelt unddargestellt, wie bunt er wohnenmöchte: Ein Wohnhaus war durcheinen Weg verbunden mit einemBurgturm. Auf einem Wasserlaufsegelte unter einer Brücke einBoot, am Ufer steht eine Rutsche.„Ich weiß, dass es so nicht geht,aber ich sollte ja meinen Wunschäußern“, so Jordan. Ihre Wünscheäußern können die Kinder auch,wenn vor den Hochhäusern einneuer Kinderspielplatz angelegtwird.

Achtern Born 80-94: Sanierung für mehr als 10 Millionen Euro

Neue Gebäudehülle und neue Parkfläche

Das SAGA-Team gab Auskunft (v.l.n.r.): Hauswart Peter Sacher,Kundenberaterin Jennifer Gießmann, Außenmitarbeiter VolkerMüller, Geschäftsstellenleiter Daniel Robionek

Stolz zeigt Jordan (10) sein Wohnwunschmodell

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Seite 12 · Nr. 2015/15

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

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Einladung zum 22. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 18. Februar 2015

Der demografischer Wandel und die Frage der nachhaltigen Mit-arbeiter-Bindung stehen immer häufiger in der Presse. Was kön-nen Unternehmen noch tun, um neben spannenden AufgabenIhre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen? Wir sind auf einsehr spannendes Konzept gestoßen, dass uns Frank Robben /Langbehn GmbH präsentieren wird. Bei der Idee geht es um dieMöglichkeit den Mitarbeitern ein Verkehrsmittel zur Verfügungzu stellen, ohne dass dem Unternehmen zusätzliche Kosten ent-stehen. Wir freuen uns auf den Vortag und die anschließende Diskussionmit Ihnen! Im Anschluss an den Impulsvortrag haben Sie Gelegenheit, sichmit Geschäftsleuten aus der Region zu vernetzen. Wir laden Sieein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer, Prospekte etc. zur Aus-lage auf dem MIT-Tisch mitzubringen. Wir freuen uns, Sie zu un-serer Veranstaltung begrüße zu können: Peter’s Bistro,Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld am Mittwoch, den15.04.2015 um 08.30 Uhr bis ca. 10:30 Uhr.Wie immer erwartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns allegestärkt in den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dassPeter´s Bistro dafür einen Kostenbeitrag von € 12,00 erhebenwird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an [email protected], nehmen wir gern bis zum 13. April 2015 entge-gen. Damit erleichtern Sie Peter´s Bistro und uns dieVorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf interessante Ge-spräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Anne Krischok (SPD): „Ich freuemich, dass die HADAG sich be-wegt und künftig auch Blanke-nese anfährt. Das ist ein ersterSchritt in die richtige Richtung.“Es gibt Neuigkeiten in SachenElbfähre: Die Fähr-GesellschaftHADAG wird ihren Linienbetriebauf der Elbe ausweiten. Diesbetrifft auch das bisher ehertouristische Angebot auf derNiederelbe. In der Saison - vom3. April bis 4. Oktober jeweilsSamstag, Sonntag, Feiertag -fährt der Elbhüpfer zweimal täg-lich von den Landungsbrückenmit Halt in Teufelsbrück undBlankenese bis nach Wedel zumWillkommen Höft. „Neu ist, dass die Fähre aufdem Rückweg zur Elbphilhar-monie nun auch in Blankeneseund Teufelsbrück halten wirdstatt direkt zurück zu fahren“,erläutert die SPD-Bürger-

schaftsabgeordnete Anne Kri-schok. „Das ist eine sinnvolleAngebotsverbesserung. Mankann z.B. in Blankenese vonBord zu gehen und bis zumnächsten Anleger spazierenoder einen Teil der Strecke mit

dem Fahrrad fahren, die eben-falls an Bord genommen werdenkönnen.“Die zusätzlichen Fahrten sindauch eine Reaktion auf weitergestiegene Fahrgastzahlen auf-grund der Zunahme von Ar-

beitsplätzen in unmittelbarerElbnähe, etwa beim Flugzeug-hersteller Airbus. Dieser Trendhält seit 15 Jahren an. Allerdingswird diese Angebotsausweitungnoch nicht den Wünschen imHamburger Westen gerecht: DerElbe-Esthe-Freundeskreis undder Blankeneser Bürgervereinfordern die Wiedereinrichtungder Fährlinie auch an Werkta-gen. Dies lehnt der HVV bislangab, da diese Fähre in der Ver-gangenheit hauptsächlich vonTouristen genutzt wurde, jedochfür die Bezuschussung, insbe-sondere zu HVV-Tarifen, mit öf-fentlichen Geldern dies keineausreichende Basis sei. „DieDiskussion ist also nicht been-det“, bilanziert die SPD-Politi-kerin Krischok. „Aber jede An-gebotsverbesserung ist erstmalgut – und darüber kann mansich auch mal freuen.“

Neue Elbfährangebote am Wochenende für den Hamburger Westen

Mobile-Banking erfreut sichwachsender Beliebtheit. Mittler-weile nutzen zwei von dreiHandybesitzern ein Smartpho-ne. Die Sparkasse-App, mit derBankgeschäfte auch mobil erle-digt werden können, wurdeschon mehr als sechs MillionenMal heruntergeladen.Die Sparkasse Südholstein bie-tet daher ab sofort allen Kundenkostenlos ein neues Sicherungs-

verfahren im Online-Banking an,das speziell für die mobile Nut-zung entwickelt wurde. Mit der„pushTAN“ kann sich der Kundedie für die Freigabe eines Auf-trags benötigte TAN direkt aufsein mobiles Endgerät schickenlassen. Voraussetzung ist einSmartphone oder Tablet-PC mitiOS-Betriebssystem (iPhone,iPad ab Version 4.3) oder An-droid (ab Version 2.3). Die

pushTAN funktioniert unabhän-gig vom Mobilfunkanbieter undauch im Ausland. Bei derpushTAN wird großer Wert aufdie Sicherheit gelegt. Alle Datenwerden sowohl während derÜbertragung als auch auf demMobilgerät verschlüsselt. JedeTAN ist nur für einen bestimmtenAuftrag gültig. Die Sicherheitdes Verfahrens wurde durch einGutachten des TÜV Saarland

bestätigt. Die S-pushTAN-Appkann kostenlos im App-Storevon Apple bzw. im Google Play-Store heruntergeladen werden.Der Empfang einer pushTAN istebenfalls kostenlos.Kunden, die das pushTAN-Ver-fahren nutzen möchten, könnensich für die Teilnahme entwederin ihrer Filiale oder unter www.sparkassesuedholstein.de/pushTAN freischalten lassen.

Mobile-Banking:

Sparkasse Südholstein bietet Kunden kostenloses Sicherungsverfahren

Ein Moment, den sich keinerwünscht: Nach einem gelungenenAbend im Restaurant will man nachHause fahren, doch das eigene Autosteht nicht mehr auf dem Parkplatz.Wie das passieren kann? Meist istdie Erklärung ganz simpel. Immernoch hängen viele ihren Mantel oderihre Jacke an die Garderobe undlassen den Autoschlüssel einfach inder Tasche stecken. So haben Au-todiebe leichtes Spiel. Ein Griff indie Tasche genügt, um den Funk-schlüssel heraus zu angeln. DerRest ist einfach: Einmal auf demParkplatz kurz auf den Schlüsselgedrückt und schon winkt das Autodem Dieb fröhlich zu. Er muss nurnoch einsteigen undwegfahren.Autodiebstahl ist einklassischer Fall fürdie Teilkasko-Versi-cherung. Wer aller-dings, wie oben be-schrieben, handelt,muss sich nach An-sicht der Rechtspre-chung wegen sei-nes grob fahrlässi-gen Verhaltens eineMitschuld anrech-nen lassen. WelcheKonsequenzen dashat, erläutert dieHUK-COBURG. DerBestohlene kannnicht erwarten,dass die Versiche-rung seinen Scha-den in vollem Um-fang reguliert. EinenTeil wird er aus der

eigenen Tasche zahlen müssen.Doch gibt es ein ganz einfaches Ge-genmittel: Den Schlüssel immer mit-nehmen und ihn sicher in der Hand-oder Hosentasche deponieren. Auchwenn man den funkbetriebenenSchlüssel seines Autos nur verlorenhat, ist schnelles Handeln geboten.Um einen Diebstahl zu verhindern,muss man die Werkstatt beauftra-gen, den Schlüsselcode in der Weg-fahrsperre zu löschen und einenneuen Schlüssel zu bestellen. Na-türlich muss der neue Schlüsselwieder in der Elektronik angemeldetwerden. – Wer noch eine Schließan-lage ohne Fernbedienung hat, solltesie austauschen lassen.

Tipps für den Alltag

Den Autoschlüssel stets im Auge behalten

Einen Autoschlüssel unbeaufsichtigt in der Öf-fentlichkeit auf dem Tisch liegen oder ihn imMantel stecken zu lassen, geht gar nicht. WerDieben das Leben leicht macht, muss mit Konse-quenzen rechnen. Foto: HUK-COBURG

Beireits zum dritten Mal öffnet derRT27 Comedy Club seine Tore imJUKS in Schenefeld! Seien Sie da-bei am Donnerstag, den 21. Mai ab19:30 Uhr und lachen Sie wiederfür den guten Zweck!(RR) „Als wir 2013 mit dem ComedyClub das erste Mal gestartet sindwar uns nicht klar was wir da ausder Taufe gehoben haben!“ resü-miert Roman Reinert, Organisatorund Initiator des Comedy Clubsbei Round Table in Pinneberg.„2013 war schon ein Erfolg mitWolfgang Trepper, jedoch derAbend letztes Jahr mit AndreaVolk, Der Tod, Kerim Pamuk undHeino Trusheim hat das noch ge-toppt und nun stehen wir vor derdritten Auflage dieser wirklich net-ten Veranstaltung!“Ernueut machten sich die Tablerauf um ein Ensemble auf die Beinezu stellen welches dem Publikumgekonnt, gewitzt und mit Charmeeinen amüsanten und kurzweiligenabend bereiten soll. Und das Beste:Die resultierenden Gewinne desAbends fließen zu 100% an dieSchenefelder Tafel. Die Findung der Künstler sei „sehrzügig und unkonventionell abge-schlossen worden. Die 4 Künstleraus 2014 haben uns sehr gut un-

terstützt und Ihre Netzwerke spie-len lassen, sodass wir ohne großeWorte und Überredungskünste dasQuartett zusammen hatten.“ FasstReinert die Suche nach Künstlernzusammen. Das Quartett ist eineausgewogene Mischung vonNewcomern und gestandenenKünstlern der Hamburger Come-dyszene. Reinert weiter „Wir habenmit Till Frey, Der Wolli, Don Clarkeund Irre Inge wirklich tolle Charak-tere und Persönlichkeiten mit viel-fältigen Facetten und Schwerpunk-ten des Comedy Business gewin-nen können. Schenefeld kann sichauf den 21. Mai freuen!“Immer wieder wurde bei RoundTable diskutiert wohin der Gewinnder Veranstaltung gehen soll. DerPräsident des Round Table 27 Pin-neberg, Eckhardt Klinksiek, erklärtdazu: „Wir stehen für Kontinuität inunserem Handeln und Tun. DasLachen mussten wir auch wiederlernen, nachdem wir einen Tablerbedingt durch seinen plötzlichenTod im November verloren haben.Aber auch in seinem Sinn war unsin der Diskussion schnell bewusstund klar dass wir die SchenefelderTafel erneut unterstützen werden.Die Schenefelder Tafel ist, stellver-tretend für die vielen anderen Tafelnin Deutschland, ein Fingerzeig da-für dass es in unserer Gesellschaftleider immer noch Menschen lebendie zu wenig Geld zum Leben ha-ben und nicht so wie der Großteilvon uns „normal“ einkaufen kön-nen. Es fehlt schlicht das Geld, esreicht einfach nicht reicht. Wir ha-ben die Schenefelder Tafel letztesJahr unterstützt und wollen denWeg sehr gerne weiter gehen!“ Worte, die gerne bei der Schene-felder Tafel gehört werden. MathiasSchmitz, Vorsitzender der Tafel istsichtlich gerührt: „Wir als Schene-felder Tafel freuen uns sehr übereinen weiteren Comedy Club imJUKS, veranstaltet von RT27 zuGunsten der Schenefelder Tafel.Wir erinnern uns mit Freude an diegroßzügige Spende und an einenwunderbaren Abend im vergange-nen Mai mit sehr viel Spaß und trä-nenden Augen. Wir planen mit derdiesjährigen Spende unseren Aus-

gabetisch zu erneuern. Unser altesProvisorium bricht bald zusammenund schreit nach einem robustenNachfolger.“Nachhaltig sind auchdie Unterstützer des ComedyEvents in Schenefeld. „Alle Unter-stützer der ersten Stunde sind er-neut dabei: Skoda Reimers, ClassicImmobilien und die Sparkasse Süd-holstein stehen uns Tablern unter-stützend bei diesem Event zumdritten Mal zur Seite! Man sieht die Hilfsbereitschaft undWidmung gegenüber sozialen The-men oder Brennpunkten sind inder lokalen Gesellschaft und Wirt-schaft immer noch stark verankert.Das macht uns ein Stück auchstolz, dass wir drei großartige Un-ternehmen an unserer Seite wis-sen!“ befindet Reinert. Ach, und

übrigens: Weil dieser Entertain-ment-Geheimtipp sich auf die For-mel „Lachen für einen gutenZweck“ bringen lässt, ist er dasperfekte Geschenk für alle, diewirklich Freude schenken möchten- als eine Aufmerksamkeit für denPartner oder die Partnerin zwi-schendurch! Genießen Sie einenamüsanten Abend und tun neben-bei auch noch was Gutes. Kartensind ab sofort unter www.rt27.de,im Ticketcenter der BuchhandlungHeymann im Stadtzentrum Sche-nefeld, im JUKS, sowie dem Holz-blasinstrumentenstudio ToKo inPinneberg erhältlich.RT27 Comedy Club im JUKSSchenefeld am 21. Mai 2015, Ein-lass: ab 18:30 Uhr, Beginn: 19:30Uhr , Preis: 25,00 EUR pro Person

„RT27 Comedy Club 2015? Gutes Tun!“

Page 15: Ausgabe 08 04 2015

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Der Frühling steht vor der Tür,und die Heizung kann endlichin die Sommerpause gehen.Trotzdem lohnt es sich, kurz andie kalten Füße der vergange-nen Monate zurückzudenken.Jetzt während der warmen Jah-reszeit ist nämlich die perfekteGelegenheit, Wohnung oderHaus mit ein paar einfachenund kostengünstigen Maßnah-men für den nächsten Winterzu wappnen. Diplom-IngenieurHermann-Michael Hell, Energie-berater der VerbraucherzentraleSchleswig-Holstein, hat diebesten Tipps zusammenge-stellt.

Fenster und Türen abdichten„Alte Fenster und Türen sindoft undicht. Zugluft und Ener-gieverluste sind die Folge“, er-läutert Hermann-Michael Hell.Dichtungsbänder und Bürsten-dichtungen lassen sich leichtselbst anbringen und schaffenzuverlässig Abhilfe.

UmräumenIst der Heizkörper durch Ver-kleidungen, Möbel oder Vor-hänge verdeckt, kann seineWärme nicht voll genutzt wer-den. Außerdem kann das Ther-mostatventil durch den Wär-

mestau unter der Abdeckungnicht die richtige Raumtempe-ratur einstellen. Die Folge: DasZimmer bleibt kalt.

Heizkörper entlüftenGluckernde Heizkörper sindnicht mehr vollständig mit Was-ser gefüllt und werden dahernicht richtig warm. Mit einemspeziellen Schlüssel und weni-gen Handgriffen können sie ent-lüftet werden. „Informieren Sieaber vorher Ihren Vermieter,Hauswart oder Hausverwaltung,

denn möglicherweise muss an-schließend Wasser ins Hei-zungssystem nachgefüllt wer-den“, rät Hermann-Michael Hell.In Schenefeld findet die Ener-gieberatung jeden 1. + 3. Don-nerstag im Monat im Rathaus,Holstenplatz 3 – 5 (Zimmer 8),statt. Nächster Termin: 16.April.Jetzt unter 040/83037-0 oder0431/59099-40 Plätze sichern!Bei allen Fragen zum Heizenund Dämmen hilft die Energie-beratung der Verbraucherzen-

trale mit einem persönlichenBeratungsgespräch. Die Beraterinformieren anbieterunabhängigund individuell. Für einkom-mensschwache Haushalte mitentsprechendem Nachweis sinddie Beratungsangebote kosten-frei. Mehr Informationen gibt esauf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter0800 – 809 802 400 (kostenfrei).Die Energieberatung der Ver-braucherzentrale wird gefördertvom Bundesministerium fürWirtschaft und Energie.

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txn. Ein schöner Gartenbraucht nicht nur ausrei-chend Sonne und Regen,sondern auch Insekten undSingvögel, die das ökologi-sche Gleichgewicht erhalten.Damit sich möglichst vieledieser nützlichen Tierchenansiedeln, hat der Garten-spezialist Neudorff jetzt vierverschiedene WildgärtnerSamen-Mischungen für dieAussaat entwickelt.So gibt es den „Bienengar-ten“, der Samen für bienen-und hummelfreundlichePflanzen bietet. Dazu zählendie Moschusmalve, die Wie-senflockenblume und derNatternkopf, die reich an Pol-len und Nektar sind. Die Blu-

men blühen von April bisSeptember und bieten, wennsie nicht gemäht werden, einÜberwinterungsquartier fürWildbienen. Die Mischung„Bunte Schwärmerei“ locktSchmetterlinge an, der„Nachtschwärmer Treff“ wie-derum enthält Samen fürnachts duftende Pflanzen,die von nachtaktiven Insek-ten bevorzugt werden. Da-durch werden Fledermäuseangezogen, die sich vonNachtfaltern und anderen In-sekten ernähren.Empfehlenswert für Vogel-freunde: Die Mischung „Gar-tenstars“ enthält über 25Wildblumenarten, die heimi-sche Singvögel anlocken.

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

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Page 17: Ausgabe 08 04 2015

Nr. 2015/15 · Seite 15

57 Museen mit über 700 Veran-staltungen laden am Samstag,18. April 2015, von 18.00 bis2.00 Uhr zur Langen Nacht derMuseen in Hamburg ein. Es wirdmit unterschiedlichen Akzentenein buntes Programm mit Aus-stellungen, Führungen, Filmenund Fotoausstellungen, Lesun-gen und Vorträgen, Musik undTanz geboten.Im Mittelpunkt des HSV-Muse-ums steht die Sonderausstel-lung über die TrainerlegendeErnst Happel. Behandelt wirdHappels Zeit nicht nur beimHSV, sondern auch seine er-folgreichen Jahre als Spielerund Trainer in Europa. Im Spiel-parcour kann man an derSchußgeschwindigkeitsanlageoder an der Torwand der Le-gende Ernst Happel nacheifern.In der Fotostation können sichBesucher neben Ernst Happelund mit dem Europapokal derLandesmeister fotografieren las-sen. Diesen gewann der HSVunter Ernst Happel 1983. Beider Stadionführung (ab 18.00Uhr jede halbe Stunde) wird mitkleinen Anekdoten immer wie-der auf Ernst Happel Bezug ge-nommen. Im Presseraum erwar-tet die Besucher dann eine Zu-schaltung einer der legendärs-ten Pressekonferenzen ErnstHappels. Imtech-Arena, Sylves-terallee 7.Im Jenisch-Haus, Baron-Voght-Straße 50, wechseln Führungendurch die Ausstellungen mit Mu-sik-Darbietungen ab. In der Aus-stellung „Der Maler ThomasHerbst (1848-1915), ein Freundvon Liebermann und LichtwarksHoffung, wird der aufgrund sei-ner Motivwahl „Kuhherbst“ ge-

nannte Künstler mit einer großenVielfalt dargestellt. Er gilt alsstilprägend für die norddeut-schen Impressionisten. Ländli-che Idylle für Flöte und Cembalowird präsentiert vom EnsembleObligat Hamburg. Kulinarischwerden erlesene Köstlichkeitenaus der Biosphärenregion

Schaalsee geboten. Umfassend ist das Angebot imAltonaer Museum, Museums-straße 23. Mehrmals finden Füh-rungen durch die Ausstellung„350 Jahre Altona“ statt. Vonder Verleihung der Stadtrechtebis zur Neuen Mitte Altona rich-tet sie den Blick auf die wich-

tigsten historischen Aspekte derüberaus spannenden und wech-selvollen Geschichte Altonas.Ein Highlight: Mit dem TheaterMignon stattet Caspar Voghtder Ausstellung einen Besuchab. Voght gilt als der bedeu-tendste Vertreter der Aufklärugim Hamburg. Auftreten wird au-ßerdem die Blankeneser Trach-tengruppe. Altonas schönsteMiniaturtheater zeigt „Naturge-walten“ und Wolfgang Werk-meister porträtiert Besucherin-nen und Besucher im Musen-tempel.Jeder kann sein Programm fürdie Lange Nacht der Museenzusammenstellen. Das Ticketkostet 15 Euro (erm. 10 Euro).Das Ticket enthält: den Ein-trittspreis für die teilnehmendenMuseen, die Berechtigung zurNutzung der „Lange Nacht Mu-seen-Verkehrsmittel“ (9 Buslini-en) sowie die Berechtigung zurNutzung aller HVV-Linien vonSamstag 17.00 Uhr bis Sonntag10.00 Uhr.

Die Lange Nacht der Museen im Hamburg

Im HSV-Museum: Sonderausstellung „Trainerlegende Ernst Happel“

Im HSV-Museum steht die Trainerlegende Ernst Happel im Mit-teltpunkt

Im Jenisch Haus gibt es einen Mix aus Ausstellungsführungenund Musik

Im Altonaer Museum weilt imhistorischen Gewand, CasparVoght zu Gast

Im eigenen Stadion galt derVfL Pinneberg als unschlagbar– das war so bis Ostermontag.An diesem Tag entzauberteAltona 93 den Tabellenführerder Oberliga. Mit 1:3 musstesich das Team von VfL-TrainerMichael Fischer geschlagengeben.Dabei sah es in der erstenHalbzeit noch ganz andersaus. Ein Lattenkracher in der

25. Minute schockierte denAFC keineswegs. Und auchdie 1:0-Führung der Pinne-berger in der 33. Minute durchFlemming Lüneburg ändertenichts an der Motivation derDittberner-Elf, vor allem, nach-dem Dennis Theissen schonin der 35. Minute der Aus-gleichstreffer zum 1:1 gelang.Körner hätte Altona sogarnoch vor dem Pausenpfiff zur

Führung verhelfen können. Inder zweiten Halbzeit gab esChancen auf beiden Seiten.Es dauerte bis zur 80. Minute,als Altonas Segedi einen Ball-verlust von Thorben Reibezum 2:1 für die Gäste nutzte.Altonas überragender AkteurFelix Brügmann setzte in der85. Minute noch eins drauf.Am kommenden Sonnabend,um 13.30 Uhr muss der AFC

beim derzeitigen Zweiten derTabelle, TuS Dassendorf an-treten. Zuhause hatte Altona 93 dasTeam von Trainer Schönteichmit 3:0 bezwungen. Sollte esgelingen, an die Leistung ge-gen den VfL Pinneberg anzu-knüpfen, könnten auch ausDassendorf drei Punkte mitnach Hause genommen wer-den.

Altona 93 beschädigte Pinnebergs Heimnimbus

Nach dem 2:0-Auswärtssiegvon TuS Osdorf bei SC Sper-ber ist an der Tabellenspitzealles für den Endspurt gerüs-tet. Es führt der SV Lurup (55Punkte) vor Osdorf (53), TuRaHarksheide (50) und Wedel(47). Fünf Spieltage vor demEnde dürfte damit wohl dieRichtlinie gelten: „Wer fehl-greift, ist weg“. Um so wichti-ger war es, dass die Osdorferihr Nachholspiel gegen Sper-ber gewinnen konnten. DerErfolg gegen den Tabellen-letzten war allerdings auch einPflichtsieg, der am Ende rechtglanzlos gefeiert wurde. SvenMüller (38. Minute) und KevinTrapp (55. Minute) erzieltendie Tore, Torben Krause schei-terte noch mit einem Strafstoßam Sperber-Torwart. Osdorf spielt am Freitag um19.30 Uhr bei der abstiegsge-fährdeten Mannschaft FCElmshorn II, Lurup muss zeit-gleich bei der SV Blankeneseantreten. Harksheide spieltauswärts beim SV Eidelstedt.Die Eidelstedter mögen Spit-zenmannschaften und spielengegen diese recht erfolgreich.Mit einem Sieg können die Ei-delstedter den Klassenerhaltunter Dach und Fach bringen.Das Spiel ist für Sonntag um14 Uhr am Redingskamp an-

gesetzt, allerdings wird dasSpiel wohl verlegt, weil Harks-heide wegen einer Feier darumgebeten hat – so wird wohlam Freitagabend am Redings-kamp gespielt (18.30 Uhr). Be-reits am 14. April müssen die

Eidelstedter noch einmal an-treten: Um 18.30 Uhr habensie Heimrecht gegen Teutonia05. Noch ein Spiel am Frei-tagabend um 19.30 Uhr: BlauWeiß 96 Schenefeld gegenSperber – Blau Weiß brauchtnoch Punkte gegen den Ab-stieg.

Landesliga im Endspurt

Kevin Trapp traf zum 2:0-Endstand für Osdorf gegenSperber.

Die Landesligaspieler des SVElagen sich nach dem 3:1-Aus-wärtssieg beim FC Elmshorn IIin den Armen. Und das aus gu-tem Grund. Vier Punkte auszwei Nachholspielen am Oster-wochenende sicherten derMannschaft von Trainer JogiMeyer den angestrebten Ver-bleib in der Hammonia-Staffel.„Dass wir dieses Ziel schon sofrüh erreichen würden, hätte unswohl kaum jemand zugetraut“,sagte der strahlende Coachnach dem Dreier, dem ein glück-liches 1:1 am Karfreitag gegenden TSV Wedel vorausgegan-gen war.Gegen die aufstiegsambitionier-ten Wedeler hatte der SVE dankdes frühen 0:1-Rückstandes, er-zielt durch Eggers (9.), langeZeit wie der sichere Verliererausgesehen. „Ich glaube nicht,dass da noch etwas geht“, sagteTuS-Osdorf-Torjäger AntonioUde, der mit seinen Teamkolle-gen zuschaute. „Wir hatten we-nige Chancen zum Ausgleich,aber eine Topmoral“, erkannteTrainer Meyer treffend. In derSchlussphase setzte er alles aufeine Karte und wurde in derNachspielzeit durch den her-vorragenden SchiedsrichterTeuscher belohnt. Weil ein We-deler Akteur im eigenen Straf-raum per Arm klärte und Teu-

schers aufmerksamer Assistentdas Vergehen anzeigte, ent-schied der Unparteiische aufStrafstoß. Christoph Heinrichsließ sich nicht zweimal bittenund versenkte den Ball zumumjubelten 1:1-Endstand insTornetz (90.+3). Da strahltenauch die Zuschauer aus Osdorf.„Nun fehlt uns noch ein Sieg“,offenbarte Meyer seine Rechen-

künste und forderte zum Nach-legen beim abstiegsbedrohtenFCE auf. Das ließen sich seineKicker kein zweites Mal sagen.Dennis Petreck (20.), Heinrichs(32.) und Stephan Adjouman(50.) erzielten die Tore beim ver-dienten 3:1-Erfolg am Oster-montag. „Das war’s. Nun kön-nen wir uns voll auf die Planungder kommenden Spielzeit in der

gleichen Klasse konzentrieren“,frohlockte Ligamanager Rai-mund Hiebel, der bis Mitte die-ses Monats die Personalgesprä-che mit dem aktuellen Kaderbeenden will.Ähnlich gut ist die Stimmungbeim SVE III. Am Ostermontaggelang der Kreisklassenmann-schaft ein 7:0 gegen Niensted-ten II. „Wir sind gewappnet fürden Endspurt“, sagte TrainerAndreas Pröpping. Es ist ein offenes Geheimnisbeim Tabellenzweiten derKreisklasse 5: Das Team will indie Kreisliga. Gegen Niensted-ten münzten die Gelb-Blauenihre oftmals vorhandene spie-lerische Dominanz mal wiederin einige Treffer um. Orhan Zi-beri (4), Florian Nissen, VolkerSchubert und Schönherr mar-kierten die Tore.

Für den Rest dieser Saisonkann sich die Dritte auch beimKreisligisten SVE II bedienen,sofern es Spielerbedarf gibt.„Dass es für uns um nichtsmehr geht, haben wir uns sel-ber zuzuschreiben“, sagt Co-Trainer Christian Pletz, der diejüngste 0:3-Niederlage imNachholmatch gegen KometBlankenese als „klägliche Bla-mage mit einer Reihe von To-talausfällen“ bezeichnete.

3:1-Sieg in Elmshorn besiegelt das große Landes-Liga-Hammonia-Ziel: SVE I feiert Klassenerhalt

Mehmet Eren wehrte sich mit seinem SVE tapfer gegen den Auf-stiegsanwärter TSV Wedel – das wurde am Ende mit einemwichtigen Punkt belohnt. Foto: Plackmeyer

TuS Osdorf II am Karfreitag spiel-frei, HEBC II siegte beim BSV 19.Am Ostermontag traf man sichzum Nachholspiel, die ursprüngli-che Begegnung war beim Standevon 2:0 für HEBC wegen der Ver-letzung von Marc Jobmann (Os-dorf) abgebrochen worden. Klar,dass bei der Neuauflage beideTeams heiß auf den Sieg waren.„Testspielcharakter hatte die Be-gegnung nicht“, sagte Osdorfs Trai-ner Olaf Jobmann nach der 2:3-Heimniederlage. Tatsächlich ginges teilweise etwas ruppig zu. „Wirwaren vor allem in der Schluss-phase zu unkonzentriert und hek-tisch“, gab Jobmann an. Wederder Elfer noch das Gegentor zum2:3-Endstand hätten fallen dürfen.Den Strafstoß vereitelte ChristianMeyer im Tor zwar bravurös (80.Minute), doch fünf Minuten späterwar er gegen zwei Angreifer macht-los (85. Minute, 2:3). Die OsdorferAbwehr hatte nicht aufgepasst. FürMeyer, der beim 1:1 (25. Minute)etwas unglücklich wirkte, als er ei-nen Einwurf in den Fünfer zu wenigbeachtete, gab es trotzdem einSonderlob vom Trainer – der Feld-spieler sprang wegen fehlenderTorhüter ein und machte seine Sa-che gut. Sandro Christou hatte dieOsdorfer in der 12. Minute mit 1:0

in Führung gebracht. HEBC führtenach der 50. Minute mit 2:1, Can-Ali Dursun glich in der 60. Minutezum 2:2 aus. Beim Ringen um denSiegtreffer waren die Gäste dieGlücklicheren. Osdorf spielt am

Sonntag um 12.30 Uhr am Blom-kamp gegen Inter Eidelstedt, amdarauffolgenden Dienstag geht esum 19.15 Uhr zum Nachholspielnach Uetersen.

Kampf- statt Testspiel am Blomkamp

Danny Pilß (Osdorf) hat Ballund Sieg fest im Blick, doch amEnde zog HEBC noch vorbei.

Patrick Möller traf zum 3:1 fürden BSV 19.

Das Spielfeld des BSV 19 an derBaurstraße ist fast schon von Lurupaus zu sehen – sämtliches Gehölzist weg. Der Kahlschlag dient demBaubeginn von fünf Kunstrasenflä-chen am 1. Juli. Auf dem Geländewerden dann der BSV – unter ande-rem dann neu auch mit einer Senio-ren- und einer Damenmannschaft –,die Jugend von Altona 93 und derSpielbetrieb der Wichmannstraßeihre Heimat finden. Trainer SvenRasmus musste nach der 0:2-Nie-derlage gegen HEBC am Karfreitagdie BSV-Mannschaft für das Oster-montagspiel gegen Inter Eidelstedtneu erfinden – vier Akteure fielenverletzt aus. Die Notelf schlug dieGäste aber verdient mit 3:1. „Daswar hervorragend“, lobte Rasmus,zumal mit dem Sieg der Klassener-halt sichergestellt ist. Über-Nacht-Blitz-Verpflichtung Sebastian Fritztraf trotz monatelanger Spielpausebereits in der fünften Minute perKopfball nach einer Ecke zur 1:0-Führung. Auch am 2:0 war er betei-ligt, als er im Strafraum gefoult wur-de. Ersatztorwart Dennis Schuf –er-neut als Spieler aufgeboten – ver-wandelte sicher. Direkt nach demSeitenwechsel gelang Inter nach ei-nem Abwehrfehler der 1:2-An-schluss. Die Gäste schwächten sichselbst, als der gelbverwarnte Gök-han Ariduru in der 48. Minute mitGelb-Rot runter musste. Can De-mirtas folgte ihm bald darauf eben-

falls mit Gelb-Rot. Das Kräftever-hältnis glich sich an, als Fritz in derSpielpause das Bein stehen ließund mit Rot runter musste. Rot gabkurz darauf auch für Inter-SpielerKujtim Abazi wegen Spielerbeleidi-gung. Aushilfsspieler Patrick Möllermachte mit dem 3:1 per Nachschussalles klar für den BSV 19. Der BSV19 spielt am Sonntag um 15 Uhrauswärts beim SV Osdorfer Born.

Kahlschlag bei BSV 19

Page 18: Ausgabe 08 04 2015

Seite 16 · Nr. 2015/15

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Wer in Parks und Landschafts-schutzgebieten spazieren geht,fragt sich oft, welcher Vogelsingt denn da, warum lebenhier bestimmte Vogelarten undwarum sind welche verschwun-den, die man hier sonst ange-troffen hat? Auskunft über sol-che Fragen wird man erhalten,wenn man an den Vogelführun-gen teilnimmt, die jetzt im Früh-jahr wieder vom Naturschutz-bund (NABU) durchgeführt wer-den. Erfahrene Vogelkennerbringen den Interessierten – obLaie oder Fortgeschrittener –die Vogelwelt und ihre Lebens-räume nahe, erläutern Rufe undGesänge und erzählen Einzel-heiten über Merkmale und Le-bensweisen der einzelnen Vo-gelarten. Zu den Führungensollte man Ferngläser, aber kei-

ne Hunde mitbringen. Alle Füh-rungen werden ehrenamtlichgemacht und sind kostenlos.Spenden sind natürlich willkom-men und fließen in die Natur-schutzarbeit des NABU Ham-burg.Im Jenischpark finden vogel-kundliche Führungen am 8.4,13.5 und 27.5. statt. Treff: 18.00Uhr Eingang Hochrad (WeißeMauer). Jedesmal stellt sichden Teilnehmern die Frage: Istder Waldkauz noch da, der hochoben auf einer Eiche lauert?Klopft man an dem Baum undist er noch da, so steckt er sei-nen Kopf heraus, als wollte erfragen, wer stört mich hier. DerJenischpark ist in ständiger Ver-änderung. Alte Bäume müssengefällt oder gekappt werden,weil sie unheilbar krank gewor-

den sind, neue Bäume und neu-es Buschwerk werden ge-pflanzt. Dies trägt dazu bei,das Vogelarten verschwindenund neue hinzukommen. Der Hauptfriedhof Altona an derStadionstraße ist mit großzügi-gen Rasenflächen und demwunderschönen Baumbestandein hervorragender Lebensraumfür viele Vogelarten. Anders alsim Jenischpark gibt es hierkaum störende Spaziergängerund keine freilaufenden Hunde.Überall in ruhigen Ecken kannman verschiedene Vogelartenentdecken. Führungen findenam 11.4 um 6.30 Uhr., 18.4. um9.00 Uhr, 25.4. um 6.00 Uhr, 2.5.um 9.00 Uhr und 9.5. um 6.00Uhr statt. Treff: Haupteingang,Stadionstraße.Bei den vogelkundlichen Füh-

rungen durch die Osdorfer Feld-mark lautet die Frage immerwieder: Sind Kiebitze da, die inden letzten Jahren hier immerseltener geworden sind? Und:Gibt es in diesem Jahr einenBruterfolg des seltenen Eisvo-gels? Ansonsten ist die Osdor-fer Feldmark reich an Vogelartenund eine Teilnahme an den Füh-rungen ist immer wieder loh-nend: Am 12.4. um 9.00 Uhr,am 16.4. um 17.30 Uhr und am25.4. um 9.00 Uhr. Treff: HVVMetro-Busstopp 1, Schenefel-der Holt.Vogel des Jahres 2015 ist derHabicht. Er hat in einer Metro-pole wie Hamburg eine guteNahrungsgrundlage und ist invielen Grünanlagen zu beob-achten. Also: Augen offen hal-ten!

Jenischpark, Hauptfriedhof Altona, Osdorfer Feldmark

Bei Führungen die Vogelwelt und ihre Lebensräume kennen lernen

Foto: NABU, Sebastian Hennis

Page 19: Ausgabe 08 04 2015

Nr. 2015/15 · Seite 17

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Kaum dass das Spiel begonnenhatte, wollte Slawo Majer seineMannschaft am liebsten wiedervom Feld holen. „Da klappt jagar nichts“, schimpfte der Trai-ner des SV Lurup II. Nicht nur,dass die Gäste von Blau WeißEllas schon nach zwei Minutenmit 1:0 führten, auch die Ab-stimmung funktionierte imNachholspiel am Karfreitagüberhaupt nicht. Auch BetreuerPeter Büttner schüttelte irgend-wann den Kopf. „Ich habe auf-gehört, die Fehlpässe zu zäh-len“, sagte er.Nach dem Schlusspfiff war aberwieder eitel Sonnenschein, denndie Luruper konnten die Begeg-nung noch mit 5:2 gewinnen.„Hauptsache, wir haben die dreiPunkte im Sack. Der Rest zähltnicht, auch wenn die zweiteHalbzeit von uns besser war“,so Majer. Die Luruper habenmit dem Sieg den Klassenerhaltpraktisch in der Tasche – sie

steigen nur noch ab, wenn sieihre verbleibenden fünf Spieleverlieren und Eppendorf/GroßBorstel die letzten sechs Spielegewinnt. „Wir werden noch einwenig grillen“, resümierte Majernach dem Abpfiff. Die Luruperkonnten sich nach dem Rück-stand gegen den Tabellenvor-letzten etwas fangen. Baran Gö-kalp und Barbaros Önder voll-streckten zur 2:1-Führung fürLurup. „Und dann wurden wirwieder leichtsinnig“, ärgerte sichMajer, der sich noch vor derPause den 2:2-Ausgleich vonEllas notierte.Nach dem Seitenwechsel bliebLurup zunächst ungenau, dasKombinationsspiel gelang seltenbis zum gegnerischen Straf-raum. Vielmehr hätte Ellas zwei-mal in Führung gehen könnenund müssen. Ein abgeprallterBall kullerte allein auf das Torzu und sprang dann vom Pfos-ten ins Aus. Zweimal musste

Michael Glamann im LuruperTor im Alleingang retten. Wie someist: Vorne nicht getroffen,hinten kassiert. Einwurf SvenMellies in Strafraumhöhe aufAndre Drawz, dessen Kopfballsich bogenförmig ins Tor senkte.Ulas Tunc gelang dann die Vor-entscheidung zum 4:2, nachdemsich Gökalp an der Eckfahnestark behauptete und den Ballauf den freien Tunc schiebenkonnte. Den Schlusspunkt setz-te erneut Tunc, der einen Foul-elfmeter verwandelte, nachdemer selbst zu Fall gebracht wor-den war. Allerdings stoppte derSchiedsrichter den Elfer wohlwiederholen lassen müssen,denn Tunc stoppte beim Schussunerlaubt ab.Lurup kann nun im Derby gegenGroß Flottbek befreit aufspielen.Um 13 Uhr wird der Nachbarzum Duell am Kleiberweg er-wartet. Das Hinspiel ging 2:2aus.

Erst Fehlpassorgie, dann die Torflut

Lurup II gewinnt Nachholspiel gegen Ellas mit 5:2

Andre Drawz - sein Tor zum 3:2für Lurup leitete die Wende ein.

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Wenn noch in diesem Monatdie von der Schenefelder Rats-versammlung eingesetzte Ar-beitsgemeinschaft Sportstät-ten zu ihrer ersten Sitzung zu-sammenkommt, liegt ihr alsDiskussionsgrundlage gleichein von einem Architekten ent-worfenes Konzept vor, wie derBedarf für die nächsten 20Jahre gedeckt werden könnte.Ausgehend von der Einschät-zung, dass es in Schenefeldan Flächen fehlt, neue Sport-anlagen zu schaffen, drehensich die Überlegungen im Ver-einsvorstand um Erweiterungund Verbesserung der Stand-orte Achter de Weiden undBlankeneser Chaussee. DieRealisierung solle in zwei Stu-fen erfolgen, erläutert Blau-Weiß-Vorsitzende Marga Gät-jens. Der erste Schritt wäre,das Stadion als Kunstrasen-platz auszubauen, der ganz-

jährig zu benutzen sei. Zu-sätzlich denkt der Verein da-ran, die neue Sporthalle imSchulzentrum mit einem An-bau zu versehen. Diese beidenMaßnahmen würden bereitseine Entspannung bringen, diedringend erforderlich ist. Der Anbau könne so erfolgen,dass im Obergeschoss trainiertwerden kann, während dasUntergeschoss mit Umkleide-räumen und Lagerraum fürSportgeräte ausgestattet wird.Wenn sich die Stadt dazu ent-schließt, das Stadion mitKunstrasen zu versehen, brau-che der Verein in den nächstenJahren keine neue Sportflächemehr, meinte Andreas Wilken,Leiter der Fußballabteilung.Die zweite Stufe des vorge-schlagenen Konzepts betrifftden Ausbau der Sportplätzean der Blankeneser Chaussee.Hier wünscht sich Blau-Weiß

96 einen zweiten Kunstrasen-platz und ein Kleinfeld für diejüngsten Fußballer. Auch hierempfiehlt der Verein Kunstra-sen. Sogar den Bau einer wei-teren Sporthalle kann sich derVerein an den BlankeneserChaussee vorstellen.Die Finanzierung dieser ambi-tionierten Pläne dürfte nichteinfach sein. Diese Fragemöchte Marga Gätjens nichtin den Vordergrund stellen. Al-lerdings werden die Umbau-kosten für das Stadion schonbald ermittelt werden müssen.

Vorläufige Schätzungen gehenvon rund 500.000 Euro aus. Zueiner solchen Investition müs-sen sich die städtischen Gre-mien erst einmal durchringen.Das wird angesichts der an-gespannten Haushaltslage derStadt nicht leicht sein, auchwenn der Sportverein eine fi-nanzielle Beteiligung in Aus-sicht stellt.Positiv ist aber allemal die Ini-tiative des Vereins, der vo-rausschauend von einemwachsenden Sportstättenbe-darf ausgeht. Wi.

AG Sportstätten soll über ein zweistufiges Konzept beraten

Blau-Weiß 96 möchte Kunstrasen für das Stadion

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Comeback. Nach MarceloDiaz, der gegen Leverkusenbereits eingewechselt wor-den war, kehrt nun auchMarcell Jansen zurück. Unddas womöglich gleich ganz,denn Interimscoach PeterKnäbel scheint ernsthaftdarüber nachzudenken, vierSpieler aus dem 0:4-Deba-kel beim Werksklub ausdem Kader zu schmeißen.Unter anderem auch die lin-ke Seite mit Ivo Ilicevic undMatthias Ostrzolek. Undwährend Heiko Wester-mann wohl auf die linkeAbwehrseite rücken soll,könnte Jansen am Sonn-abend (18.30 Uhr) gegenden VfL Wolfsburg davorspielen. Ausgerechnet der,dem zuletzt gesagt wurde,dass der Verein nicht mehrmit ihm plant. „Aber das istkein Problem für mich“, soJansen, „bis zum Saison-ende habe ich hier nur dieeine Aufgabe: den Klassen-erhalt. Und dafür werde ichalles geben.“

Kompliment. Wie auf denMisserfolg der Mannschaftist auf die Präsenz der HSV-Fans Verlass. Das siehtauch Vorstandsboss Diet-mar Beiersdorfer so: „Ichverstehe, dass viele HSVerleiden – das tun wir auch.Aber wir halten die Köpfeüber Wasser. Als HSV-Fanmuss man sich seit Jahrenimmer wieder aufrichtenund motivieren. Ich kannnur den Hut davor ziehen,was unsere Anhänger in Le-verkusen wieder geleistethaben. Das ist Haltung undPräsenz. Ich hoffe, dass dasauf unsere Mannschaft ab-färbt. Wir brauchen unsereFans jetzt und ich kann nurdarum bitten, mit uns durchdie Täler zu gehen auchwenn es schon länger sogeht“, so Beiersdorfer, des-sen Worte erhört wurden.

Absage. Dem Vernehmennach hat HSV-Wunschkan-didat Thomas Tuchel einemweiteren Konkurrenten ab-

gesagt. Nach dem VfBStuttgart wird es den nochbeim FSV Mainz unter Ver-trag stehenden Trainer auchnicht zu RB Leipzig ziehen.Damit wäre die Bahn freifür den HSV – sollte manmeinen. Wäre da nur nicht

die Begründung Tuchels fürdie Absage an den Zweitli-gisten: Angeblich habe er keineAmbitionen, einen Zweitli-gisten zu trainieren. Alsoauch nicht den HSV, fallsdieser absteigt?

Neues vom HSV

Marcell Jansen kehrt wohl wieder in die Mannschaft zurück.

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Wer sich auf die Fahrt zur A 7 macht,sollte künftig, so er hat, seinSmartphone dabei haben. Die Arbei-ten zum Ausbau der A 7 zwischendem Elbtunnel bis zum BordesholmerKreuz sind im vollen Gange. Autofah-rer müssen mit Baustellen, Sperrun-gen und Umleitungen rechnen. Mitder App A 7-Nord hat die HamburgerVerkehrsbehörde in Zusammenarbeitmit der Verkehrsbehörde SchleswigHolstein ein digitales Verkehrsportalfür die Westentasche entwickelt. Ver-kehrsstaatsrat Andreas Rieckhof: „Mitder kostenlosen App schaffen wir ei-nen mobilen Informationskanal, mitdem wir umfangreich zum aktuellenBau- und Verkehrsgeschehen rundum die A 7 informieren.“ Die App 7-Nord ist das erste mobile Verkehrs-portal Hamburg. Sie ist geeignet für

alle A 7 Nutzer, Pendler und Durchrei-sende. Sie hilft bei der Reiseplanungund versorgt die Nutzer rund um dieUhr mit aktuellen Verkehrsinfos undInformationen zum Ausbau der A 7 inHamburg und Schleswig-Holstein.Aktuelle Verkehrsmeldungen, eineKarte mit Echtzeitdarstellungen derVerkehrslage auf der A 7 und imHamburger Stadtgebiet, Angaben zuaktuellen Reisezeiten, Livestream Ver-kehrskameras von den Autobahnenund wichtigen Knotenpunkten sowieaktuelle Meldungen aus der Elbtun-nel-Betriebszentrale unterstützen dieindividuelle Routenplanung. Außer-dem bearbeitet die App einen Rou-tenplaner für Norddeutschland. Zu-sätzlich enthält die App A 7-Nordumfassende Informationen über Ter-mine, Ansprechpartner sowie Tippsund Hinweise zum A 7-Ausbau. Bau-stellenkoordinator Gerhard Fuchshofft, dass durch die A 7 App längereStaus vermieden werden können undder Verkehr flüssiger läuft. Fuchshatte erst kürzlich mit seiner Mitar-beiterin Karina Fischer vor dem Luru-per Forum über das Baugeschehenauf der A 7 informiert. Die Sorge derLuruper galt der Frage: Welche Aus-wirkungen haben die Baustellen aufLurup? Kommt es zum belastendenSchleichverkehr durch Lurups Stra-ßen? Fuchs beruhigte, dazu werdees nicht kommen. Gerhard Fuchs istwährend der gesamten A 7-Ausbau-zeit Ansprechpartner für Kammern,Verbände, Initiativen, Betriebe undBürger. Seine übergeordnete Aufgabeist es, frühzeitig Konflikte zu erkennenund durch Moderation zwischen denBeteiligten zu lösen. Er und seinTeam sind unter der [email protected] zuerreichen.

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Page 21: Ausgabe 08 04 2015

Nr. 2015/15 · Seite 19

HSV-CornerEnttäuschung. Die 0:4-Niederlage bei Bayer Leverkusen sorgtenicht nur bei den mitgereisten Fans für eine Kompletternüch-terung. „So stelle ich mir den Kampf um den Klassenerhaltnicht vor“, sagte Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer undging mit den Spielern hart ins Gericht: „Ich erwarte jetzt vonjedem Einzelnen, dass er sein Maximum einbringt, damit wiram Ende über dem Strich stehen.“ Trainer Peter Knäbel willmit seinem Assistenten Peter Hermann auch die notwendigenMaßnahmen einleiten. „Wir müssen herausfiltern, auf wen wiruns in den verbliebenen sieben Spielen verlassen können“, soKnäbel. Der personelle Umbruch, der danach erfolgen wird, istallen klar. „Aber wir wissen auch um die Stärken und Qualitätendes aktuellen Kaders, und die gilt es nun zu aktivieren und zunutzen“, so Knäbel.

Enthusiasmus. Wer hätte das je für möglich gehalten? Das an-stehende Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg ist ein echterZuschauermagnet. Weit mehr als 50.000 Eintrittskarten sindfür das Duell gegen die Niedersachsen am Sonnabend (18.30Uhr) schon verkauft, die Verantwortlichen rechnen fest mit ei-nem „ausverkauften Haus“. Der Grund dafür ist nicht etwa dasjüngste Auftreten des HSV, sondern vielmehr das neue Staren-semble des Tabellenzweiten aus der Autostadt. De Bruyne undSchürrle reizen die Fans. „Wir wollen und werden dem VfLaber nicht kampflos begegnen“, weiß sogar HSV-Idol UweSeeler, der auf ein glimpfliches Saisonende mit dem ange-strebten Klassenerhalt hofft: „Wenn wir es packen wollen,müssen unsere Spieler auch noch den einen oder anderenPunkt holen. Uns täte ein Tor so gut. Wir dürfen den pfeil-schnellen Wolfsburgern nur nicht ins offene Messer laufen“,sagte das Idol vergangene Woche bei einer Veranstaltung derHamburger Morgenpost.

Ansporn. Beim HSV läuft in dieser Saison wenig bis gar nichtsrund, obwohl hinter den Kulissen jede Menge werthaltige Ba-sisarbeit verrichtet wird. Das ist auch der Grund, warum soviele Mitarbeiter mehr denn je mit de ersten Mannschaftzittern und die Daumen drücken. „Alle wissen, dass einAbstieg weitreichende Folgen hätte“, so Dietmar Beiersdorfer.Der Vorstand tut derzeit alles zur Stärkung des Profiziels,muss laut DFL-Regularien aber auch den Plan B (Zweite Liga)angehen. Finanzvorstand Frank Wettstein kann den treuenFans zumindest die Existenzangst nehmen: „Der HSV wäreauch in der Zweiten Liga überlebensfähig.“

Antreiber. Rodolfo Esteban Cardoso ist vielen Anhängern derRothosen noch immer ein Lächeln wert, wenn es um Erinne-rungen an bessere sportliche Zeiten geht. Der Argentinier istseit kurzem wieder Trainer der U23 in der Regionalliga. Grund:Stammcoach Daniel Petrowsky kann das Amt aufgrund einerErkrankung bis zum Saisonende nicht mehr ausüben. Nun willCardoso zumindest dafür sorgen, dass der Negativtrend indiesem Jahr ein Ende findet. Klappt bislang auch noch nichtso gut, zuletzt gab es eine 1:3-Pleite in Cloppenburg.

Rückkehrer. Am Sonnabend gegen Wolfsburg dürfte der Brasi-lianer Cleber in die Startformation der Rothosen zurückkehren,zumindest wird er eine ernsthafte Alternative für die Trainersein. Cleber hat seine Gelb-Rot-Sperre aus dem Heimspiel ge-gen Hertha BSC (0:1) abgesessen. Auf der Hut muss der Brasi-lianer aber auch schon wieder sein, denn nach wie vorbelasten ihn vier Verwarnungen – nach der fünften muss er er-neut für eine Partie aussetzen.

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Gegen Leverkusen mit einem Kurzeinsatz dabei, gegen denVfL Wolfsburg gesetzt in der Startelf? Marcelo Diaz hinterließeinen guten Eindruck – als einer von ganz wenigen Ham-burgern.

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Gründonnerstag nach demTraining der Landesligamann-schaft des SV Lurup platztedie Bombe: Manager AndreasKlobedanz teilte den vom Auf-stieg in die Oberliga träumen-den Spielern mit, dass dieHauptsponsoren der Mann-schaft, Christian und MikePerlwitz, die 90 Prozent desLigaetats zur Verfügung ge-stellt hatten, ihr Engagementzum 30. Juni 2015 beenden.Auch er werde nur noch biszum 30. Juni für den SV Luruparbeiten, so Klobedanz. ZurBegründung nannte Lurupsvorheriger Trainer schwere at-mosphärische Störungen zwi-schen den Sponsoren unddem Hauptverein, repräsen-tiert durch die 1. VorsitzendeSabine See-Meincke. „DerKernpunkt ist, dass die Ver-einsführung keinen Leistungs-fußball haben möchte“, soKlobedanz. Christian Perlwitz,der wie Lurups Trainer BerkanAlgan alles daran setzte, umdie Voraussetzungen für einenAufstieg in die Oberliga zuschaffen, fühlte sich in seinemEngagement nicht gewürdigt.Beispielsweise sei er nichtüber die Planungen der neuenSportanlage am Vorhornweginformiert worden, die als Er-satz für den Abriss des Stadi-ons an der Flurstraße gebautwird. Perlwitz habe überall nurWiderstand und Nichtachtunggesehen. Hinzu kam offen-sichtlich abweisendes Verhal-ten in der Geschäftsstelle. Al-les zusammengenommenführte dazu, dass die Sponso-ren bereits im Februar ihreUnterstützung der Ligamann-schaft zum 30. Juni 2015 ge-kündigt haben.In der Sitzung des Verwal-tungsausschusses am 30.März hat Sabine See-Meinckediese Kündigung bestätigt.Auch ein entsprechendes Kün-digungsschreiben von Mana-ger Andreas Klobedanz lagauf dem Tisch.

Bis Redaktionsschluss lag kei-ne offizielle Stellungnahmedes SV Lurup vor, so dasssich unsere Zeitung nur aufTelefongespräche mit Mana-ger Andreas Klobedanz, demlangjährigen LigabeauftragtenFriedrich Müller, Abteilungs-leiter Marco Logowski und mitder 2. Vorsitzenden SusanneOtto beziehen kann. SusanneOtto bedauerte die entstan-dene Situation und lobte dieVerdienste von Christian undMike Perlwitz. „Bessere Spon-soren kann man sich nichtvorstellen“, sagte sie. Sieselbst habe noch darauf ge-hofft, dass die Missverständ-nisse und Missstimmungennoch ausgeräumt werdenkonnten. Aber Einladungendes Hauptvorstands seien vonden Sponsoren nicht mehrwahrgenommen worden. Einsallerdings machte Susanne Ot-to klar: Mit einer finanziellenUnterstützung im Fall einesOberligaaufstiegs könne nichtgerechnet werden. „Das kön-nen wir uns finanziell nichtleisten“, sagte die 2. Vorsit-zende und fügte hinzu: „OhneSponsoren geht es im Fußballnicht.“Intensive Bemühungen, zu ret-ten, was zu retten ist, unter-nahm auch Friedrich Müller.

Er sprach sich ausdrücklichdafür aus, im Falle eines Auf-stiegs in die Oberliga diesportliche Chance wahrzuneh-men. Das ginge aber nur miteinem leistungsfähigen Spon-sor. Auch Müller lobte in die-sem Zusammenhang die Fir-ma Perlwitz Armaturen ohnejede Einschränkung. In Ge-sprächen mit Trainer BerkanAlgan habe er alle Möglich-keiten ausgelotet, wie die Zu-kunft der Ligamannschaftnoch gesichert werden könne.Das habe den Plan betroffen,die Liga aus dem Verein aus-zugliedern und auch den Ver-such, einen anderen Haupt-sponsor zu finden. Die ersteMöglichkeit muss nach Mülleraus formalen Gründen ausge-schlossen werden. Die Suchenach einem anderen Haupt-sponsor werde fortgesetzt. Al-lerdings betrug nach unbe-stätigten Meldungen das fi-nanzielle Engagement derPerlwitz-Brüder 140.000 Euroim Jahr, eine Summe, die nurvon wenigen Firmen garantiertwerden dürfte.

Wie geht es mit dem Fußballim SV Lurup weiter?Am Dienstagabend dieser Wo-che hat der Vorsitzende derFußballabteilung, Marco Lo-

gowski, eine Spartenver-sammlung einberufen. In die-ser sollen die Gründe erläutertwerden, die zu der katastro-phalen Situation geführt ha-ben. Logowski will den Fuß-ballern seine Vorschläge fürdie nächste Zukunft erläutern.Sie sehen so aus: Alle LuruperFußballer stehen hinter der Li-gamannschaft beim Kampf umdie Erringung der Meister-schaft in der Landesliga. Der Verein könne aber aus fi-nanziellen Gründen die Auf-stiegschance nicht wahrneh-men. Sie werde sich gezwun-gen sehen, mit der zweitenMannschaft und einem Teildes jetzigen Oberligakadersdie Chance in der Landesligawahrzunehmen. Ob das nachden Bestimmungen des Fuß-ball-Verbandes möglich ist,soll unverzüglich geklärt wer-den. Zugleich wird nach einemSponsor gesucht. Dieses Konzept wird allerdingsohne den jetzigen Trainer Ber-kan Algan stattfinden müssen.Für eine solche „Lösung“ stehtdieser Trainer nicht zur Verfü-gung. Algan will nach obenund nicht einen Notstand ver-walten. Also müsste auch einneuer Trainer gefunden wer-den. Vorschläge und Vorstel-lungen gibt es bisher nicht. Ein zusätzliches Problem ist,dass auch der langjährige Li-gaobmann Friedrich Müllernicht mehr dabei sein wird. Erhatte schon zu Beginn derneuen Saison erklärt, nur nochbis zum 30. Juni 2015 tätigsein zu wollen. „Dabei bleibtes“, sagte Müller in einem Te-lefongespräch mit unserer Zei-tung.Schlimmstenfalls müsste eineerste Mannschaft des SV Lu-rup in der Kreisliga einen neu-en Anlauf nehmen. Die Chan-cen, auf Anhieb wieder nachoben zu kommen, sind gering,denn Lurups zweite Mann-schaft hat gerade eben amKarfreitag mit einem Sieg überBlau Weiß Ellas den Klassen-erhalt gesichert. Unverändert ist die Situationbei der Jugend. Jugendob-mann Wolfgang Witte: „Wirsetzen unsere Arbeit ohne Ein-schränkungen fort und habenvom Vereinsvorstand dafürauch Unterstützung zugesi-chert bekommen.“ Kein Wun-der, immerhin hat die Fußball-jugend 587 Mitglieder. Unter-stützung braucht sie auf jedenFall, denn je mehr Mannschaf-ten am Spielbetrieb teilneh-men, um so mehr Trainer undBetreuer braucht sie. Zur In-formation: Die Fußballabtei-lung ist mit 750 Mitgliederndie zahlenmäßig größte desVereins.„Auch künftig wird in LurupFußball gespielt“, erklärt trot-zig Abteilungsleiter Marco Lo-gowski. Die Frage stellt sichallerdings, wie das geschehenkann. Mit der Beantwortungdieser Frage darf er nicht alleingelassen werden…

Günther Wilke

SV Lurup geschockt: Liga-Sponsoren Perlwitz geben auf

Viel Porzellan zerschlagen – wer kehrt die Scherben zusammen?

Christian Perlwitz und Lurups Trainer Bergan Algan setztenalles daran die Voraussetzungen für einen Aufstieg in dieOberliga zu schaffen.

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Page 22: Ausgabe 08 04 2015

Im Lese- und Bibliotheksraumdrängten sich zum fünften Ge-burtstag des BücherParadiesesIserbrook Kinder, Eltern, Lehrer,Förderer und Freunde des Le-seclubs. Dass es diese Ein-richtung gibt, wurde von allenSeiten hochgelobt. Die Bezirks-amtsleiterin Dr. Liane Melzerzeigte sich erfreut darüber,dass der Leseclub für Kinderund Jugendliche so erfolgreichlebt, vor allem vom großen Ein-satz des Teams um Anne Kant-zenbach und Angelique Sach-

se. Nach der Schließung derIserbrooker Bücherhalle, soMelzer, hätten man aus derNot mit dem BücherParadieseine Tugend gemacht. HeidiBest von den BücherhallenHamburg war beeindruckt da-von, dass das Team immerwieder mit Spaß und Freudedaran geht, Kinder zum Lesen

anzuregen. Die Vorsitzende desSchulvereins befand, dass dasEngagement des Teams mitGeld nicht zu bezahlen sei.Steffi Habersaat gratulierte imNamen von Schulleitung undLehrerkollegium der SchuleSchenefelder Landstraße undfragte: Was wäre die Schuleohne BücherParadies? Garnicht auszudenken wärer das!Anne Kantzenbach und ihrTeam seien für die Schülerin-nen und Schüler und die Leh-rerinnen längst zu einer Insti-

tution geworden. Unsere Schu-le, so sagte sie in Anlehnungan einen Ausspruch von Cice-ro, wäre ohne BücherParadiesein Körper ohne Seele. Die Kin-der standen selbstverständlichim Mittelpunkt der Geburts-tagsfeier. Der Schulchor sangaus vollem Herzen: „Alle Kinderlernen lesen, Indianer und Chi-nesen.“ Danach wurden dieGewinner des Mal- undSchreibwettbewerbs prämiertund die Sieger-Geschichte vor-gelesen. Den Kindern war vor-gegeben: Was passiert wohlnachts im BücherParadies?Was machen die Geschichtenund und die Figuren aus denBüchern, wenn alle Lichter ge-löscht sind? Was kannst dumit Freunden erleben, wenndu in der Bücherei übernach-test? 350 Kinder beteiligtensich am Wettbewerb, 75 Ge-schichten und Bilder wurdeneingesandt. Die Kinder ließenihrer Phantasie freien Lauf. Dalandeten Aliens im BücherPa-radies und gratulierten zumGeburtstag. Figuren kommenaus den Büchern, schmeißendie Regale um und werfen mitden Büchern durch den Raum.Am nächsten Morgen ist aberalles wieder so, wie es war. Ineiner anderen Geschichte er-wachten gegen Mitternachtganz langsam Geister in denBüchern und quetschten und

schubsten sich gegenseitig ausden Seiten. Die Siegerge-schichte handelt von einemMädchen, das einsam ist undsich gerne einen Freund

wünscht. Schließlich findet sieeine Freundin und konnte mitihr wie die anderen Kinder aus-gelassen spielen und toben.Im Rückblick heißt es in derFestschrift: Als im Herbst 2009eine Delegation aus Kulturbe-hörde, dem Bezirksamt Altona,den Bücherhallen und derSchulleitung uns, einer GruppeMütter, das Angebot machte,beim Aufbau einer kleinen, öf-fentlichen Kinderbücherei mit

Veranstaltungsangeboten be-ratend und finanziell zu helfen,waren wir zum Glück alle sobücherverrückt und auch naivgenug, um gleich begeistert

zuzustimmen. Nach unendlichvielen Arbeitsstunden und Ver-zweiflung über unerwarteteFallstricke konnten wir tatsäch-lich im März 2010 die Eröffnungdes BücherParadieses feiern.

In den fünf Jahren vermehrtesich der überwiegend ehren-amtliche Einsatz sogar noch,aber ebenso die Freude, diewir dafür von „unseren“ Kin-dern zurückbekamen.

Tolle Geburtstagsfeier: Fünf Jahre BücherParadies Iserbrook

Bücherträume von Kindern und Jugendlichen gehen hier in Erfüllung

Der Schulchor eröffnet die Geburtstagsfeier

Die Kinder zeigen stolz ihre Urkunden für die ausgedachten Ge-schichten

Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer (Mitte) mit AngeliqueSachse (l.) und Anne Kantzenbach

Viele Kinder, Eltern und Förderer waren zur Geburtstagsfeiergekommen

Seite 20 · Nr. 2015/15

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In der Bornheide sind 46 Bäumedem Umbau der Bushaltestellenzum Opfer gefallen. Ein Teil da-von soll in der Straße nachge-pflanzt werden. Die Nachpflan-zung ist ein generelles Themain Altona wie in ganz Hamburg.Die durch die Unterfinanzierungbedingte permanente Krise desAltonaer Stadtgrüns führt dazu,dass im öffentlichen und priva-ten Raum mehr Bäume gefälltals nachgepflanzt werden. Wiees damit iin den Jahren 1913und 1914 in Altona numerischaussah, ergibt sich aus einerAntwort des Bezirksamtes aufeine Große Anfrage der Links-fraktion der Altonaer Bezirkver-sammlung. Demnach wurden 339 Straßen-bäume in 2013 und 279 Stra-ßenbäume in 2014 gefällt. AnStraßenbaum-Ersatzpflanzun-gen hat es demgegenüber inJahr 2013 nur 186 und im Jahr2014 nur 37 Straßenbäume ge-

geben. Hinzugefügt wird in derAntwort: Für den Winter2013/14 hatte Altona ca. 18.200Stk. Bäume in kleinen Qualitä-ten gekauft und gepflanzt. Fürdie Saison 2014/15 sei vorge-sehen, 5.000 Stk. Bäume alsForstware in den Waldparks zupflanzen. Was Straßenbegleitgrünflächenbetreffe, so würden sie grund-sätzlich nicht entfernt, heipt esin der Antwort. Nur bei einemUmbau- und Ausbau von Stra-ßen können Kleinstflächen ent-fallen oder neu hinzukommen. Auf Privatgrundstücken wurden2013 ca. 800 Fällgenehmigun-gen für Bäume erteilt, im Jahr2014 waren es 840 Fällgeneh-migungen. Auf die Frage, imwelchen Verhältnis die gefälltenBäume zu nachgepflanzten ste-hen, wurde in der Antwort desBezirksamtes genannt: Im Jahr 2013 standen ca. 2020 Fällun-gen ca. 250 vorgenommene Er-

satzpflanzungen gegenüber, imJahr 2014 bei ca. 1.910 Fällun-gen 300 Ersatzpflanzungen.Festgesetzt wurde 2013 eine„Ausgleichszahlung“ von173.000 Euro, im Jahr 2014 von509.050 Euro.In Parkanlagen, Kinderspielplät-zen, Kleingartenanlagen, Wald-parks und Naturschutzgebieten,wurden in 2013 rund 1.900 Bäu-me gefällt, m Jahr 2014 rund1.500 Bäume. In welcher Anzahlwurden gleichwertige Ersatz-pflanzungen durchgeführt. Dazuin der Antwort: Eine regelhafteGesamtstatistik in den verschie-nen Arbeitsbereichten (Neu-bau/Unterhaltung/Friedhof) füralle Baumpflanzungen bzw. Er-satzpflanzungen mit seinen un-terschiedlichen Qualitäten undSortierungen werde nicht ge-führt. Überschlägig, so das Be-zirksamt, ergeben sich für 2013ca. 110 Pflanzungen und 2014ca. 140 Pflanzungen.

Baumbilanz 2013 und 2014 in Altona

Es werden mehr Bäume gefällt als nachgepflanzt

An einem der 46 gefällten Bäu-me in der Bornheide wird dieMotorsäge angesetzt