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3 BERUFSINFO-MESSE 5 URGETREIDE – ETWAS BESONDERES? 7 KENNEN SIE EIGENTLICH SCHON …? BÄKOinside Ausgabe 2 | 2018 KUNDENMAGAZIN DER BÄKO FRANKEN OBERBAYERN-NORD EG

Ausgabe 2 | 2018 BÄKO inside · 2018-11-28 · benleiter in einem Familienunternehmen. Seine große Leidenschaft sind der Dinkel und sämtliche Urgetreidesorten. Nach-dem er die

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Page 1: Ausgabe 2 | 2018 BÄKO inside · 2018-11-28 · benleiter in einem Familienunternehmen. Seine große Leidenschaft sind der Dinkel und sämtliche Urgetreidesorten. Nach-dem er die

3BERUFSINFO-MESSE

5URGETREIDE – ETWAS BESONDERES?

7KENNEN SIE EIGENTLICH SCHON …?

BÄKOinsideAusgabe 2 | 2018

KUNDENMAGAZIN DER BÄKO FRANKEN OBERBAYERN-NORD EG

Page 2: Ausgabe 2 | 2018 BÄKO inside · 2018-11-28 · benleiter in einem Familienunternehmen. Seine große Leidenschaft sind der Dinkel und sämtliche Urgetreidesorten. Nach-dem er die

Ende Juni fand unser Sommerfest in der BiergartenOase Langenzenn statt. Ein Biergarten, welcher zwischen

Zenn (Zufluss der Regnitz) und der Alt-stadtmauer idyllisch im Grünen liegt. Direkt nebenan befindet sich ein wunderschöner Spielplatz für die verschiedensten Alters-stufen und es gibt viele Sitz-/Liege- und Ruheplätze für gestresste Mütter und Väter. Weiterhin befindet sich dort ein sportlicher Geräte-Parcours für junggebliebene Se-nioren. Beete mit Kräutern, Gemüse und Blumen laden zum Naschen und Verwei-len ein. Nach dem Eintreffen der Kolle-ginnen und Kollegen konnte mit Kaffee und leckerem Kuchen gestartet werden. Das Wetter zeigte sich von seiner besten

REGIONALES

RÜCKBLICK SOMMERFESTWerte Mitglieder und Kunden,liebe Leser,

nach einem extremen Hitze-Sommer und einem sehr kurzen Herbst stehen nicht nur die Temperaturen auf Weihnachten. In unserer Branche beweget sich aktuell sehr viel. Jeder ist hiervon mehr oder weniger betroffen. Die Herausforderung ist es, den Durchblick zu behalten und sich nicht von seinem Kurs abzuwenden. Die angespannte Kostensituation in unserem Handwerk wird uns weiter gemeinsam fordern. Hier ist ein großes Thema die Ausweitung und Erhöhung der LKW-Maut. Ziel Ihrer BÄKO ist es, die Kosten zu kompensieren, um Sie hiervon zu entlasten.

Wir wünschen Ihnen für die verbleibenden Wochen gute Geschäfte – und vor allem Gesundheit und ein frohes Weihnachtsfest. Mit den besten Wünschen für 2019 freuen wir uns auf gute Gespräche anlässlich der Hausausstellung „Frühjahrstreff“ auf der HOGA vom 13.01. – 15.01.2019 in Nürnberg. Mit herzlichen GrüßenNeal BauerThomas Kuhlmann

Seite mit viel Sonnenschein. Bloß gut, dass die Bierbänke von Pavillons und Sonnen-schirmen umsäumt waren. Zwei Herren mit Akkordeons begleiteten musikalisch das Sommerfest. Die zahlreich anwesen-den Kinder fanden viel Abwechslung auf den Spielplätzen. Am späten Nachmittag forderte dann unsere „BÄKO-Gesellschaft“ das Küchenpersonal heraus. Man musste zum Erwerb des Deftigen schon ein biss-chen Zeit in Kauf nehmen. Aber in der Warte-Schlange ergaben sich dann nette Gespräche, und ein bisschen „Markt-charakter“ mit dem „Ausruf der Speisen“ war auch dabei. Insgesamt war das Sommer fest eine runde Sache. VIELEN DANK hierfür an die Geschäftsleitung!

EDITORIAL

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Julian Mrusek Mario Löffler

3Azubis

Julian Mrusek, 18 Jahre Ausbildung zum Groß- und Außen han dels kaufmannDurch Praktika in den verschiedensten Be-reichen konnte Julian bereits unterschied-liche Eindrücke sammeln, entschied sich aber dennoch für die Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Ein bisschen Bäckerblut fließt schon in seinen Adern, war doch der Opa Bäcker. Daher war ihm die BÄKO nicht unbekannt und hat sich gleich erfolgreich beworben. Neben der Arbeit spielt Julian gerne Bowling.

Mario Löffler, 19 JahreAusbildung zum Fachlagerist

Mario hat nach erfolgreichem Abschluss seiner mittleren Reife bei uns die zwei-jährige Ausbildung zum Fachlageristen be-gonnen. Sein Aufgabenbereich liegt haupt-sächlich im Wareneingang. Ihm gefallen die körperliche Arbeit und die strukturierten Abläufe in diesem Bereich. Zum Ausgleich malt Mario gerne Animes, also Comics im japanischen Stil, möchte aber noch mit Graffiti anfangen. Außerdem dreht er gerne eine Runde mit dem Fahrrad.

WIR BILDEN AUS

HERZLICH WILLKOMMEN IM BÄKO-TEAM

NACHWUCHSSUCHE

BERUFSINFO-MESSE

Zum dritten Mal fand am 28. Sep-tember 2018 eine Berufsinfomesse für Schülerinnen und Schüler der

7. bis 10. Jahrgangsstufe der Mittel- und Realschule in Langenzenn statt. Der Sinn dieser Veranstaltung war, den Schülern die Chance zu geben, ortsansässige Firmen kennenzulernen und zu sehen, welche Aus-bildungsmöglichkeiten vor Ort bes tehen. Unsere Auszubildenden Mario Löffler, Jonas Jakob und Julian Mrusek betreuten zusammen mit der Personalleiterin den BÄKO-Stand.

Liebe Kunden! Gerne laden wir Sie für drei Tage zu unserem Frühjahrstreff 2019 im Rahmen der Hotel- und Gaststättenmesse nach Nürnberg ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit uns und un-seren 80 Geschäftspartnerfirmen persönlich in Kontakt zu treten, wertvolle Anregungen und In-spirationen für den eigenen Be-trieb mitzunehmen und sich über neueste Trends, auch über die BÄKO-Hausmesse hinaus, zu in-formieren.

Wir sehen uns in Halle 3A vom 13. bis 15. Januar 2019 in Nürnberg.

BÄKO FRÜHJAHRSTREFF

2019

EINLADUNG

HIER WARTET EINE SAGENHAFTE ÜBERRASCHUNG AUF SIE ...

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4Messe

Mitte September fand die Interna-tionale Bäckerausstellung iba in München statt. Von den meisten

Ausstellern waren zufriedene Aussagen zum Messeverlauf zu vernehmen. Das be-stätigen nun auch die offiziellen Zahlen.

Zahlen und FaktenAuf einer Fläche so groß wie 18 Fuß-ballfelder, aufgeteilt in 12 Messehallen, präsentierten 1.375 Aussteller vor etwa 76.800 Besuchern ihre Waren und Neu-heiten. Laut Presse wurden Abschlüsse für 2,1 Milliarden Euro getätigt. Dies bedeu-tet eine Riesensteigerung zur letzten iba 2015.

Digitale VernetzungAuf der Messe stand vor allem das Thema „Digitalisierung“ im Vordergrund.

Aussteller wie auch Besucher sahen digitale Lösungen und Prozesse für neue Geschäftsmodelle und Produktsicherheit als die maßgeblichen Trends für ihre Bran-che. So können beispielsweise Rohstoffe und Zutaten automatisch abgewogen, Maschinen vernetzt oder Öfen effizient bestückt und gereinigt werden. Die Mit-arbeiter der Backstube können sich so-mit auf das Wesentliche, nämlich auf das Backen, konzentrieren.

Positive BranchenzukunftZu den Highlights zählten für viele Besu-cher wieder die drei großen Backwettbe-werbe. Auch in diesem Jahr gehörten die Junioren-Weltmeisterschaft und der Cup of Bakers der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC) sowie die Deut-sche Meisterschaft der Bäckermeister zu

Inspirierende Messeluft durften auch unsere Auszubildenden Jonas Jakob, Julian Mrusek und Nadine Kauz schnuppern.

IBA 2018 IN MÜNCHEN

RÜCKBLICK

den Publikumsmagneten der Messe. Sehr begeistert zeigten sich die Besucher von den Virtual Bakery Tours, die mithilfe von Virtual-Reality-Brillen und 360°-Videos einen Einblick in innovative Bäckereien auf der ganzen Welt verschafften. Die lebhafte Atmosphäre in den Hallen spiegelte sich ebenfalls in der allgemeinen Beurteilung der konjunkturellen Entwicklung der Bran-che wieder. Die Zukunft der Branche sieht positiv aus. In einer unabhängigen Um frage sagten sieben von zehn iba-Besuchern, dass die wirtschaftliche Situation sich verbessern wird bzw. gleich gut bleibt.

Die nächste iba findet vom 23. bis 28. Oktober 2021 in München statt.

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5Seminar

RÜCKBLICK SEMINARE

URGETREIDE – ETWAS BESONDERES?Anfang Juli durften wir bei uns einen ech-ten Vertreter der Nationalmannschaft be-grüßen. Allerdings keinen Fußballstar, son-dern Siegfried Brenneis. Er wurde 2008 für die Nationalmannschaft des deutschen Bäckerhandwerks nominiert und hat zu-sammen mit Johannes Glaser, Verkaufslei-ter national der Schapfenmühle, verschie-dene Urgetreidesorten vorgestellt.

Das Promi-UrkornSiegfried Brenneis arbeitet als Backstu-benleiter in einem Familienunternehmen. Seine große Leidenschaft sind der Dinkel und sämtliche Urgetreidesorten. Nach-dem er die Teilnehmer des Seminars „heiß-gemacht” hatte, kam Johannes Glaser ins Spiel. Er stellte das bekannteste Urgetreide vor – den Dinkel. Dieser wird 1,20 Meter hoch, es gibt ihn als Sommer- und als Win-tergetreide. Der Unterschied zum Weizen ist, dass das Korn im Spelz wächst und so-mit Umwelteinflüssen nicht ausgesetzt ist. Dinkel hat aber nur 80% Ertrag gegenüber dem Weizen, deshalb ist es auch teurer. In der Schapfenmühle, die übrigens das Clean Label trägt, werden aus der Vielzahl der Sorten allerdings 3 Sorten verarbei-tet. Danach wurde der Emmer ausführlich

erklärt. Besonders interessant ist, dass die-ser der Ursprung unseres Weizens ist, nicht wie oft behauptet der Dinkel. Der Dinkel ist als „Bruder“ des Weizens anzusehen.

Das MittelmeergetreideEmmer ist auch ein Spelzgetreide und hat nur 2 Körner. Der Ertrag liegt nur bei 50%, verglichen mit Weizen auf gleicher An-baufläche. Den Ursprung haben Emmer und auch Einkorn im östlichen Mittelmeer-raum. Dann schlug Johannes Glaser den Bogen zum Einkorn. Dieses wird nur sehr selten angebaut. Seine Wuchshöhe mit bis zu 1,40 Meter macht den Anbau sehr schwierig. Dafür  hat Einkorn enorm viel Rohproteine, Zink und Selen. Zudem kann es durch einen sehr nussigen Geschmack punkten. Plätzchenliebhaber aufgepasst: Kekse werden durch Einkorn sehr mürbe.

Der Urkorn-ExotZum Schluss stellte er noch den Exoten Waldstaudenroggen vor. Dieser ist eine Wildform des Bergroggens. Er ist mehrjäh-rig, das heißt, das Wurzelgeflecht trägt 5 Jahre lang Früchte. In einem Feld mit Wald-staudenroggen könnte man sich gut ver-stecken, denn er wird 2 Meter hoch. Er ist

auch ex trem winterhart. Das Getreide hat sehr viele Mineral- und Ballaststoffe und ei-nen leicht süßlichen Geschmack. Interessant ist, dass es im Juni ausgesät wird, dann wird im Herbst das Grün abgemäht. Im Frühjahr treibt die Staude neu aus und beginnt mit der Fruchtbildung, die im Sommer geern-tet wird. Alle Urgetreide kommen mit we-nig Dünger und Pflanzenschutzmittel aus, sind daher sehr umweltfreundlich und mit kargen Böden zufrieden. Die vielen  Mine-ralstoffe, verschiedene Vitamine und Selen sind eine Wohltat für den Körper und auch sehr interessant im Geschmack. Nach dem ausführlichen und unterhaltsamen Vortrag versteht man, warum Siegfried Brenneis für die BÄKO und die Schapfenmühle un-terwegs ist und für die teilweise 10.000 Jahre alten Getreidesorten die Werbetrom-mel rührt. Außerdem gab es den Hinweis, dass dieses Jahr erstmalig die Umsetzung der Stickstoffverordnung in Kraft getreten ist, was sich durch einen veränderten Roh-proteingehalt im herkömmlichen Getreide und damit im Backverhalten bemerkbar machen könnte. Dadurch kommen auf unsere Bäcker neue Herausforderungen zu. Man sieht, unsere Branche ist oftmals spannender als eine Fußball WM...

Ganz schön vielfältig – die Urgetreidevarianten.

TERMINKALENDER

SEPTEMBER21. – 24. September 2019Südback in Stuttgart

JANUAR13. – 15. Januar 2019HOGA in Nürnberg

25. – 27. Januar 2019BÄKO-Skifahrt nach St. Johann/Pg.

MÄRZ15. – 19. März 2019INTERNORGA in Hamburg

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6BÄKO App

WEIHNACHTSGRUSS

VOM REDAKTIONSTEAM

BÄKO APP

DAS GIBT ES NUR BEI IHRER BÄKOSeit geraumer Zeit gibt es die kostenlose BÄKO App für Ihr Tablet. Die BÄKO App überzeugt durch ihre übersichtliche Hand-habung. Somit gibt es zu Fax-, Mail-, Tele-fon- und Internetbestellung eine weitere Option. Die einzige Voraussetzung hierfür ist ein Tablet mit einem aktuellen iOS oder Android Betriebssystem und mindestens 2 GB Arbeitsspeicher. Verbunden mit dem WLAN oder UMTS (Mobilfunk) kann es los-gehen.

Online und offlineDie App dient nicht nur zur Bestellüber-mittlung, auch Bestellvorschläge können hinterlegt und gespeichert werden. Der kundenbezogene- sowie der Gesamt-ordersatz werden angezeigt, hier können Sie Ihre Menge entsprechend eintragen. Es ist auch möglich, im Offlinestatus die Bestellung zu notieren, d.h. Sie haben die Möglichkeit, die Bestellung z.B. in Ih-rem Kellerlager problemlos einzutragen, zur Übermittlung an uns benötigen Sie

jedoch WLAN oder UMTS (Mobilfunk).

Suchen und findenSie finden sämtliche Angaben zu Artikeln und Preisen, hinterlegte Kontrakte werden Ihnen angezeigt und berücksichtigt, eben-so finden Sie alle laufenden Aktionen. Die Artikelsuchfunktion hilft Ihnen schnell und einfach, Ihren Wunschartikel zu finden. Es ist zusätzlich möglich, Ihre Lagerplätze mit einem Barcode-Etikett zu versehen. Dieser Barcode entspricht dem im kundenbezo-genen Ordersatz hinterlegtem Artikelbar-code. Jeder Artikel hat somit seinen fest hinterlegten Code. Die Etiketten stellen wir Ihnen auf Anfrage zur Verfügung.

Schnell und einfachUnd so funktionierts: Sie bringen das Eti-kett am Lagerplatz an und hinterlegen in der App, bei dem entsprechenden Artikel, die gewünschten Daten (Mindestmenge, maximale Menge etc.). Sofern Sie diesen Barcode mit der App scannen, erkennt

diese direkt, welche Menge ggf. bestellt werden sollte, und trägt diese Menge auch in das Bestellfeld ein. Änderungen können selbstverständlich vorgenommen werden.

PS: Im Übrigen, mehr als 75 Kunden haben sich bereits registriert und arbeiten schon aktiv damit!

ECKDATEN:• Kostenlos

• Problemlos, einfach, schnell

• Tablet mit min. 2 GB Arbeitsspeicher

• Aktuelles Betriebssystem (iOS o. Android)

• WLAN oder UMTS (Mobilfunk)

• Freischaltung durch die BÄKO

Weihnachtstrub elAlle kaufen, verpacken, besorgen und backen

Plätzchen, Geschenke, Bäume und Karten

Gespannt die Kinder auf Weihnachten warten

Hektik und Trubel in den Gassen

Auf den Märkten Menschenmassen

Alles muss schnell gehen, keiner verweilt

Und genießt die schöne Weihnachtszeit

In jedem von uns steckt ein Kind,Auch wenn wir längst erwachsen sind

Lasst das Kind in euch heraus,dann sieht die Welt gleich anders ausDer Stress weicht der Gelassenheit,

Man freut sich auf die Weihnachtszeit

Wir wünschen euch zum Feste,Alles Liebe und nur das Beste

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7BÄKO-Team

GESICHTER IHRER BÄKO

KENNEN SIE EIGENTLICH SCHON … ?BENNY BRUNNER Abteilung Logistik Intern, Leupoldsgrün, seit 2012

Seit wann gibt es dich in der BÄKO?Seit dem 1. April 2012 bin ich im BÄKO-Team.

Wie bist du auf die BÄKO gekommen und wie sah dein Arbeitsleben vorher aus?Beim morgendlichen Zeitungdurchstö-bern am Samstag las meine Frau die Zei-tungsannonce der BÄKO und sagte, „da könntest du dich doch mal bewerben“, was ich auch tat. Vor meiner BÄKO-Zeit fuhr ich mit dem LKW im internationalen Fernverkehr quer durch Europa. Nach 10 Jahren und nachdem ich alle europäischen Länder mindestens einmal besucht hatte, wurde ich endlich sesshaft. Ich arbeitete zwischendurch in der Landwirtschaft und war auch kurzfristig als Maschinenschlos-ser in der Textilindustrie tätig. Zurück im LKW fuhr ich im Linienfernverkehr und kam dann zur BÄKO.

Was treibst du den ganzen Tag?Vom April 2012 bis Juni 2015 war ich im Fuhrpark tätig und habe dadurch alle Touren, die ab Leupoldsgrün gefahren werden, kennengelernt. Im Juli 2015 bin

ich ins „Lager-Team“ gewechselt, da dort eine Stelle frei wurde. Mein Aufgabenge-biet ist sehr abwechslungsreich: Warenein-gang, Warenausgang, Kommissionierung, Touren planung, Auftragserfassung und vieles mehr stehen jeden Tag an.

Was macht dir bei deinem Job besonders Spaß?Die abwechslungsreichen Tätigkeiten und das gute Verhältnis zu den Arbeitskolle-gen. Nicht zu vergessen, die täglich neuen Herausforderungen. Auf gut Deutsch ge-sagt, jeder Tag ist ein klein bisschen ver-rückt.

Was machst du in deiner Freizeit?Freizeit ... welche Freizeit? Wenn die Kinder mal nicht zu irgendeinem Training oder Tur-nier gefahren werden müssen, bin ich viel im Garten (Gemüseproduktion). Ich fahre sehr gern Fahrrad oder vertreibe mir die Zeit im Fitnessstudio.

Verheiratet, 3 KinderAlter: 41 JahreErlernter Beruf: Kfz-Mechaniker

Verheiratet Alter: 55 JahreErlernter Beruf: Bäcker, Konditor

MANFRED SCHWENDTNER Abteilung Verkauf, Langenzenn, seit 2001

Seit wann gibt es dich in der BÄKO?Offiziell seit 1. Januar 2001. Meinen ers-ten Arbeitstag hatte ich am 29. Dezember 2000. Damals im Außendienst hat sich das mit den Touren so ergeben.

Wie bist du auf die BÄKO gekommen und wie sah dein Arbeitsleben vorher aus?Ich hatte eine Ausbildung als Bäcker und Konditor gemacht und war 15 Jahre in der Backstube, bis sich dann eine Mehlstaubal-lergie entwickelt hat. Eine anschließende kaufmännische Umschulung habe ich schon mit dem Hintergedanken gewählt, in meinem Beruf zu bleiben und doch aus der „Gefahrenzone“ zu kommen. Nach ei-ner Spontanbewerbung bei der BÄKO hat das auch super geklappt.

Was treibst du den ganzen Tag?Ich sitze den ganzen Tag am Telefon, rufe Kunden an und werde angerufen. Schwer-

punkt meiner Tätigkeit bei der BÄKO ist die Abwicklung der Kundenreklamationen. Ich nehme die Reklamationen auf, gebe sie an die zuständigen Abteilungen weiter, küm-mere mich um geeignete Maßnahmen, halte ggf. Rücksprache mit Kunden oder Außendienstmitarbeitern und archiviere die Vorgänge.

Was macht dir bei deinem Job besonders Spaß?Nach wie vor der Umgang mit Menschen. Jeden Tag neu auf mich zukommen zu las-sen, die ganzen „Menschlichkeiten“.

Was machst du in deiner Freizeit?In meiner Freizeit kümmere ich mich um unsere Bienen. Da sind schon mal Zeiten dabei, da entwickelt sich das zu einem „Fulltime Job“. Und ich lese sehr gerne und viel, E-Book macht’s möglich.

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IMPRESSUM HerausgeberBÄKO Franken Oberbayern-Nord eGMühlsteig 1090579 Langenzennwww.baeko-franken.de

RealisationRUBIN-ARTGeorg-Strobel-Straße 3a90489 Nürnberg

FotosBÄKO Franken Oberbayern-Nord eGAFAG GmbHPixabayfotolia: @Valerie Potapova, @winyu

ErscheinungsterminDie nächste BÄKOinside er-scheint im April/Mai 2019.

Wir gratulieren

45 JAHRE BÄKO

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Das Jahr 2018 zeichnet sich als ein beson-deres Gratulationsjahr mit vielen runden Geburtstagen und langjährigen Betriebs-zugehörigkeiten aus. Für seine außerge-wöhnliche Betriebstreue – man höre und staune: 45 Jahre BÄKO-Zugehörigkeit! – gratulieren wir ganz herzlich Karl Lehmei-er aus Ingolstadt. Wir wünschen ihm beste Gesundheit und weiterhin viel Freude in der Abteilung Verkauf – auf zum Endspurt.

Karl Lehmeier, Thomas Kuhlmann

Nora Hertlein

Seit 40 Jahren arbeitet Wolfgang Gold-fuß aus Leupoldsgrün in der BÄKO. Für so viel Treue zur Genossenschaft gratulieren wir ihm ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute.

In Leupoldsgrün hat “Mann” sich ge-traut. Zur Hochzeit von unserem Kollegen Rüdiger Czisch mit seiner Clarissa wünschen wir alles Gute, viele schöne gemeinsame Jahre und reich-lich Kindersegen.

JA, ICH WILL!NORAUnser Jörg Hertlein aus Langenzenn hat mit seiner Frau Nicole eine kleine Familie gegründet. Nora erblickte im August das Licht der Welt und steht nun im Mittel-punkt. Wir wünschen den frisch gebacke-nen Eltern viele Glücksmomente und alles Gute für die Zukunft.

Gerald Lasser Rainer Dürrschmidt, Neal BauerNeal Bauer, Gerhard Achtelstetter, Kurt Lemberger

Runde Geburtstagsgrüße verteilen wir auch: Upgedatet auf 5.0 sind unsere Kol-legen Gerald Lasser und Kerstin Schwendt-ner. Auf sechs Jahrzehnte können Enrico de Schultz und Rainer Dürrschmidt aus Leu-

poldsgrün, Herbert Herzog und Gerhard Achtel stetter aus Langenzenn zurück-blicken. Allen Jubilaren wünschen wir viele aktive Jahre bei einer guten Portion Gesundheit.