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Heimzeitung Ausgabe Frühling 2013 >> DER NEUE WEG << Ausflug nach Bingen mit Schifffahrt auf dem Rhein (v.l. Frau Reddig, Herr Jaudt, Frau Feldmann, Frau Eisenbraun, Herr Weickert) Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected] Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Frau Emmerich, Frau Höhn, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link Auflage: mindestens 250 Exemplare 1

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Heimzeitung

Ausgabe Frühling 2013

>> DER NEUE WEG <<

Ausflug nach Bingen mit Schifffahrt auf dem Rhein(v.l. Frau Reddig, Herr Jaudt, Frau Feldmann, Frau Eisenbraun, Herr Weickert)

Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH

Rheinstraße 51; 67574 OsthofenTel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–[email protected]

Redaktion: Bewohner beider Wohnbereiche, Frau Emmerich, Frau Höhn, Herr K. Link, Herr H. Link, Herr T. Link

Auflage: mindestens 250 Exemplare1

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Impressum 1Vorwort 3Herzlich Willkommen 4Vorstellung unserer neuen Friseurin 5

Ballettaufführung der TGO Osthofen67

Herzlichen Glückwunsch 8Frühlingsfest der Altenpflegeschüler 9

Italienischer Tag1011

Wir nehmen Abschied 12Frühlingsgedichte 13

Gewerbeschau/Frühlingsfest141516 Sudoku 17 Maifest18

Schifffahrten auf dem Rhein 1920 Danksagung von Frau Teichler21 Backrezept aus unserer Küche 22

Der neue Heimbeirat ist gewählt!2324 Wählen Sie Gesundheit25 Einblicke in die soz. Betreuung 26 Aktuelles MDK Prüfergebnis27 Ausflug in den Tiergarten28 Lachen ist gesund!

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HINWEIS!Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen.

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Bewohner 15.04.2013 Frau Maria Krieg

Frau Krieg wohnt im Haus Rheinstr. 46.

16.04.2013 Herr Johann WegelHerr Wegel wohnt im Haus Rheinstr. 46.

01.06.2013 Frau Katharina JakobFrau Jakob wohnt im Haus Rheinstr. 46.

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Mitarbeiter15.03.2013 Frau Ramona Lothschütz

Frau Lothschütz ist Pflegehelferin.

02.04.2013 Frau Ida LehnFrau Lehn ist in der Hauswirtschaft tätig.

01.05.2013 Frau Saskia GerbigFrau Gerbig ist Praktikantin in der Pflege .

Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit!

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Vorstellung unserer neuen Friseurin

Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner und Kollegen. Ich begrüße Sie aufs Herzlichste.

Mein Name ist Bärbel Safika und ich bin seit dem 1. Mai 2013 hier im Altenpflegezentrum Osthofen als Friseurin tätig. Ich bin 55 Jahre alt, verwitwet, Mutter eines 21 Jährigen Sohnes und wohne in Monzernheim.

Meine Hobbys sind tanzen, laufen, mein Garten und stricken.

Ich freue mich sie alle kennenzulernen!

Auf eine gute Zusammenarbeit

gez. Bärbel Safika

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Am Nachmittag des 10. Aprils 2013 bekamen wir im Altenpflegezentrum besonders graziösen Besuch. Etwa fünfzehn junge Ballerinas der TG Osthofen unter der Leitung von Frau Platt tanzten für uns in der Aula des Hauses Rheinstraße 46.

Die Erwartung war groß, hatte doch bisher noch niemand die Mädchen tanzen sehen. Die Bewohner strömten zahlreich aus beiden Häusern in die Aula und als die Mädchen eintrafen kamen wir aus dem Staunen kaum noch heraus. Mit ihren hochgesteckten Haaren und den rosa Tutus sahen sie tatsächlich wie aus dem Bilderbuch aus. Zu Beginn zeigten sie uns einen kurzen Tanz zu klassischer Musik und führten uns dann in die verschiedenen Begriffe und Positionen des Balletts ein. So durften wir lernen, was sich hinter Begriffen wie „Plié“, „Chassé“ und „Attitude“ verbirgt, was Frau Platt und die Mädchen anhand verschiedener Übungen demonstrierten.

Zum Abschluss wurde noch einmal ein Tanz vorgeführt. Während der Vorstellung herrschte andächtige Stille im Raum. Alle blickten fasziniert auf unsere Besucher und applaudierten nach der Vorstellung begeistert. Viel zu schnell ging die Zeit herum. Anschließend bedankte sich Frau Teichler im Namen des Altenpflegezentrums Osthofen bei den Mädchen und verteilte noch ein kleines Dankeschön an alle Mädchen. Zum Ende waren sich sowohl Bewohner als auch Frau Platt mit ihren Mädchen einig:

Das war nicht der letzte Besuch der Ballettgruppe der TG Osthofen!!

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BewohnerApril

02.04.13 Herr Nikolaus Cappel03.04.13 Frau Elfriede Schäfer05.04.13 Herr Kurt Weickert13.04.13 Frau Maria Szeifart 14.04.13 Herr Frank Rothfritz15.04.13 Herr Erich Gottschalk17.04.13 Frau Irmgard Schröder18.04.13 Frau Anna-Maria Harreus19.04.13 Frau Christa Oberländer19.04.13 Frau Else Möller

Mai23.05.13 Frau Alice Bopp

Juni05.06.13 Frau Renate Sovulj14.06.13 Herr Hans Jakobi25.06.13 Herr Hans Jaudt28.06.13 Herr Karl Hassinger29.06.13 Frau Leni Hau

MitarbeiterApril

09.04.13 Frau Berta Kimbel14.04.13 Frau Petra Emmerich16.04.13 Frau Larissa Schmidt18.04.13 Herr Paul Vrabi

Mai02.05.13 Frau Irina Schlörit11.05.13 Frau Katharina Langolf17.05.13 Herr Patrick Schuff

Juni02.06.13 Frau Eugenia Becker05.06.13 Herr Klaus Link10.06.13 Herr Thomas Link10.06.13 Frau Doreen Kezouati27.06.13 Frau Agathe Weidner

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Am 16.04.2013 besuchten wir das Frühlingsfest der Karl-Hofmann-Schule in Worms. Das Fest, welches von unseren Auszubildenden mit organisierte wurde, bot den Besuchern tolle und abwechslungsreiche Darbietungen. Besonders Herr Gottschalk hat sich sehr gefreut über den Sieg beim Bingo. Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls von den Schülern bestens gesorgt. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals für den schönen Nachmittag bedanken.

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Je näher die Urlaubssaison rückt, desto mehr überkommt uns das Fernweh. Deshalb veranstalteten wir am 17. April auf Wunsch der Bewohner einen Italienischen Tag!!

Da viele von ihnen selbst schon ein- oder mehrmals den Stiefel bereist haben, hatten wir sogar einige Fachleute unter uns, die mit ihrem breiten Fachwissen über Italien beeindruckten.

Die Vorbereitungen begannen bereits am Vortag, als die Bewohner Deko in Form von grün-weiß-roten Fächern anfertigten, mit denen sie Fenster und Tische dekorierten. Am Vormittag des Italienischen Tages belegten wir Pizza im Wintergarten: Ein großes Blech à la Harreus, eines à la Cappel und eines à la Obenauer/Steinbach. Den Teig hatte das Team der Küche bereits für uns vorbereitet. Beim Mittagessen wurde nicht an Lob gespart!!

Nachmittags zeigte Hr. Jaudt Fotos aus diversen Regionen und stimmte damit auf das große Italienquiz ein. In zwei Teams wurden Fragen verschiedener Schwierigkeitsstufen beantwortet. Von italienischem Essen, Mafia-Interna, dem AC Mailand über geopgraphisches Wissen hin zu den Medici und Berlusconi beeindruckten die Bewohner durch so manch spitzfindige Antwort und das Siegerteam teilte großzügig die Sieges-Giottos.

Auch im Haus Rheinstraße 46 wurde parallel italienische Lebenslust gefeiert und genossen.

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Wir nehmen Abschied

und trauern um unsere verstorbenen

Bewohnerinnen und Bewohner

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Was ein Mensch an Gutemin die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

Albert Schweitzer

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Der Frühling ist die schönste Zeit Der Frühling ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?Da grünt und blüht es weit und breitim goldnen Sonnenschein.

Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,Das Bächlein rauscht zu Tal,Es grünt die Saat, es blinkt der SeeIm Frühlingssonnenstrahl.

Die Lerchen singen überall,Die Amsel schlägt im Wald!Nun kommt die liebe NachtigallUnd auch der Kuckuck bald.

Nun jauchzet alles weit und breit,Da stimmen froh wir ein:Der Frühling ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?

Annette von Droste-Hülshoff

FrühlingsahnungRosa Wölkchen überm WaldWissen noch vom Abendrot dahinter -Überwunden ist der Winter,Frühling kommt nun bald.

Unterm Monde silberweiß,Zwischen Wipfeln schwarz und krausFlügelt eine FledermausIhren ersten Kreis ...

Rosa Wölkchen überm WaldWissen noch vom Abendrot dahinter -Überwunden ist der Winter,Frühling kommt nun bald.

Christian Morgenstern

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heimAlle zwei Jahre findet in der Wonnegauhalle auf dem großen Festplatz und im Festzelt die Gewerbe- und Autoausstellung Osthofen statt. Organisiert wird diese Veranstaltung vom Gewerbe und Verkehrsverein Osthofen eV, in welchem auch wir seit Jahren Mitglied sind.

Am Samstag, den 20.04. und dem darauffolgenden Sonntag war es wieder soweit. Mit einem gut durchdachten Präsentationsstand, aufgebaut und geplant von unserer Haustechnik, waren wir den erwarteten Besuchermassen jederzeit gut gewachsen. Ganz besonders beliebt bei „Jung und Alt“ waren unsere mit Ballongas gefüllten Luftballons. Am Sonntag dann fuhren wir zweigleisig, die Einen waren in der Wonnegauhalle mit dem Messestand vertreten, die Anderen nahmen am Senioren-Frühlingsfest im Festzelt teil. Die Anderen, das waren Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiter und Freunde unserer Einrichtung, der Heimleiter Herr Klaus Link und Herr Heiko Link samt Familie.

In dieser guten Besetzung konnte natürlich nichts schiefgehen. Und so feierten die Anwesenden bei einem tollen Programm ein gelungenes Frühlingsfest. Besonders erwähnenswert war neben dem schönen Gesang von Herrn Klaus Link und den Tanzdarbietungen der Formationsgruppe Geissert-Throner aus Lampertheim auch der flotte Auftritt der Tanzmäuse der TG Osthofen.

Abschließend kann man sagen, dass die diesjährige Osthofener Gewerbe- und Autoausstellung sehr gelungen war.

Wir freuen uns schon aufs nächste Mal in zwei Jahren!

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Leider ließ uns das Wetter im Stich, als wir am 2. Mai in der Rheinstraße 51 und am 3. Mai in der Rheinstr. 46 das Maifest feierten. So wurde in den Innenbereichen der beiden Häuser gefeiert, was aber vom Grillen, Maibowle und Erdbeerbowle trinken weiter niemanden abhielt.

Die Bewohner machten sich jeweils schon am Morgen ans Zubereiten der Getränke und Herr Klaus Link eröffnete das Fest am Vormittag und heizte mit Musik zum Feiern und Mitsingen ein. Nach dem Mittagessen, reichlich Gegrilltem und leckeren Salaten, ging es mit Musik weiter. Herr Link kannte keine Müdigkeit und gab Lieder aus mehreren Jahrzehnten zum Besten, bei denen die Bewohner mitsangen, klatschten und tanzten.

Bis in den Nachmittag hinein wurde noch gefeiert, geschlemmt und gesungen.

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Nach Bingen ging es mit neun Bewohnern aus dem Haus der Rheinstr. 51 und mehreren Mitarbeitern am 14. Mai 2013. Drei Autos mit der Aufschrift des Altenpflegezentrums Osthofen fuhren im Konvoi nach Bingen und alle kamen gut an. So weit, so gut. Die Rüdesheimer Weinberge und den Lauf des Wassers und der Schiffe zu beobachten war für so manchen ein großes Glück, sodass die Wartezeit auf das Schiff schnell vorüberging.

Auf dem Schiff angekommen ging es dann am Mäuseturm vorbei nach Assmannshausen und Trechtlingshausen an Burgen und Weinbergen vorbei. Während der Fahrt spendierte Herr Link Kaffee und Kuchen, Bier und Wein und besonders Frau Obenauer, Frau Steinbach und Frau Feldmann sorgten mit Liedern und Erzählungen für gute Laune.

Erstaunlich schnell vergingen die 75 Minuten auf dem Schiff und so landeten wir wieder in Bingen. Auch die Rückreise erfolgte ohne weitere Zwischenfälle und so erreichten wir am frühen Abend voller Eindrücke Osthofen.

Der Ausflug bleibt allen Teilnehmern in sehr schöner Erinnerung!

Einen Ausflug nach Bingen ließen sich auch elf Bewohner der Rheinstraße 46 nicht entgehen.

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So fuhren wir am 15. Mai an den Rhein. Nachdem die Mitarbeiter vom Vortag schon vorbereitet waren, liefen Anreise und Abfahrt problemlos. Auf dem Schiff genossen alle die Aussicht hinauf zum Niederwald-Denkmal. Viele Bewohner hatten dieses schon in ihrer Schulzeit erklommen. So löste der Anblick weit zurückliegende Erinnerungen aus. So mancher erzählte vom anstrengenden Aufstieg, der bei allen noch in Erinnerung geblieben war. Eine Bewohnerin hatte damals einen Mitschüler bezahlt, sodass dieser ihr den Rucksack trug, worüber wir alle sehr lachen mussten.

Auch die Burgen Reichenstein und Rheinstein wurden aus der Ferne bewundert. So mancher war in seiner Schulzeit auch dort gewesen. Während der Fahrt versorgte Herr Link alle mit Kaffee und Kuchen, Bier und Wein, sodass es uns an nichts fehlte.

Auch nach diesem Ausflug schwelgten die Bewohner noch tagelang in Erinnerungen an den Nachmittag in Bingen und ließen ihn inGesprächen Revue passieren.

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Kirsch-Gugelhupf

Zuerst die Kirschen entkernen. Fett, Zucker, Vanillin-Zucker und Salz schön cremig rühren und dann jedes Ei einzeln unterrühren. 250 g Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Joghurt unter die Eier-Masse rühren. Kirschen in 2 EL Mehl wenden und vorsichtig unter den Teig heben.

Jetzt die Gugelhupf-Form (ca. 23 cm Ø) einfetten und mit Paniermehl bestreuen. Den Teig darin gleichmäßig verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 1 Stunde backen lassen. Nach ca. 5 Minuten Abkühlzeit können Sie den Kuchen stürzen. Nach vollständiger Abkühlung mit Puderzucker bestäuben und nach Belieben verzieren.

Lösung Sudoku von Seite 16

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Alle zwei Jahre wird in unserer Einrichtung ein neuer Heimbeirat gewählt. Der Heimbeirat, als Interessenvertretung der Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung, stellt das Bindeglied zwischen der Einrichtungsleitung und den Bewohnern der Einrichtung dar.

Er wirkt aktiv an dem Geschehen in der Einrichtung mit. Dazu zählen neben den Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten auch Angelegenheiten, die das Wohnumfeld, wie beispielsweise die Gestaltung der Aufenthaltsräume, betreffen.

Die Wahlprinzipien frei, geheim, gleich und unmittelbar gelten selbstverständlich auch für die Wahl des Heimbeirates.

Und so machten viele Bewohnerinnen und Bewohner am Tag der Wahl, dem 23.04.2013, von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Danke für die hohe Wahlbeteiligung!

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7 Mitglieder waren für den Heimbeirat zu wählen.

Gewählt und somit Mitglieder des Heimbeirates sind in der Reihenfolge der erhaltenen Stimmen:

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Teichler, Helga

Stimmen: 22

Berkes, Walter

Stimmen: 19

Linder, Gisela

Stimmen: 19

Jaudt, Hans-Heinz

Stimmen: 15

Station: 46 EG-02

Schohl, Elisabeth

Stimmen: 12

Steinbach,Lydia

Stimmen: 12

Harreus,Anna-Maria

Stimmen: 11

Station: 51 2.OG-05

Station: 51 EG-03

Station: 46 1.OG-13 Station: 51 1.OG-06

Station: 51 EG-04Station: 46 1.OG-09

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wählen Sie G E S U N D H E I T06131 2069-30

Die Telefonansage-Themen im 2. Halbjahr 2013:

01.-15.07. Hörprobleme und Hörschäden? Keine Scheu vor Hilfen!

16.-31.07. Was tun bei Haarausfall?

01.-15.08. Linkshänder sein – im Alltag nicht immer einfach

16.-31.08. Erste Hilfe leisten bei Kindern

01.-15.09. Das Karpaltunnelsyndrom

16.-30.09. Denkvermögen im Alter

01.-15.10. Was ist Epilepsie?

16.-31.10. Dem Leistungsdruck in der Hochschule gerecht werden

01.-15.11. Achtung: Glücksspielsucht!

16.-30.11. Multitasking am Arbeitsplatz – mehr Stress als Nutzen?!

01.-15.12. Osteoporose vorbeugen – gezieltes Muskeltraining hilft!

16.-31.12. Schlafprobleme bei Kindern

Sie finden die jeweils aktuellen Texte unter www.gesundheitstelefon-rlp.de.

Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG)Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Birgit Kahl-Rüther n Hölderlinstraße 8 n 55131 Mainz n Telefon 06131 2069-

15 Fax 06131 2069-69 n Mail [email protected] n Internet www.lzg-rlp.de

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Wir begrüßen es, dass die Qualität aller Altenpflegeeinrichtungen von einer unabhängigen Stelle, dem MDK, jährlich überprüft und bewertet wird. Als Einrichtung mit einem hohen Anspruch an die Qualität unseres Angebotes sind wir glücklich darüber, dass wir ein sehr gutes Ergebnis (1,3) bei der Qualitätsprüfung am 21.05.2013 erreicht haben.

Es zeigt, dass wir unsere Tätigkeiten und Leistungen an den individuellen Bedürfnissen, Gewohnheiten und Wünschen der Bewohner ausrichten. Das Ergebnis bestätigt unser Handeln und macht uns sehr stolz. Gleichzeitig ist es für uns eine wichtige Hilfestellung und motiviert uns bei der täglichen Arbeit.

Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Engagement und die Freude an ihrer Tätigkeit.

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Am 10.06. und am 11.06. besuchten einige Bewoh-nerinnen und Bewohner den Tiergarten in Worms. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis und bestimmt war das nicht der letzte Besuch in diesem Jahr!

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Buchhalter Lausig kommt zum Chef: „ Meine Frau meint, ich hätte schon lange eine Lohnerhöhung verdient und sollte Sie deshalb endlich einmal darum ersuchen.“ Nickt der Chef wohlwollend: „Das kann ich gut verstehen. Aber ich muss erst mal meine Frau fragen, ob sie das auch meint…“

Der Intendant zum Meteorologen: „Sie haben Regen angekündigt und nun regnet es tatsächlich! Haben Sie das durch Satellitenfotos so genau feststellen können?“ „Nein, ich habe mein Auto gewaschen, danach regnet esimmer!“

„Was machst du da?“ – „Ich wasche mir die Haare.“ – „Die musst du doch erst mal nass machen!?“ – „Nein, auf der Flasche steht: „Für trockenes Haar!“

„Fritzchen“, fragtdie Lehrerin;„Weshalb nennenwir unsere Spracheauch Muttersprache?“– „Weil Vati nie zuWort kommt.“

Es stöhnt der Autofahrer: „Schrecklich, das Benzin istschon wieder teurer geworden!“ „Das macht mir nichtsaus – ich tanke sowieso immer nur für zwanzig Euro.“