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Liebe Leserinnen und Leser, Persönlich, kompetent und nah das Fusionsjahr 2014 war für un- sere Bank ein arbeits- und ereignis- reiches Jahr. Der erste Geschäftsbe- richt der Donau-Iller Bank eG liegt nun vor. Wir haben ein gutes Ergeb- nis erzielt, mit dem wir unser Eigen- kapital weiter stärken können. Bera- tungsqualität bleibt weiterhin unser Markenzeichen. Wir haben uns auf ein länger an- haltendes, niedriges Zinsniveau mit rückläufigem Zinsüberschuss ein- gestellt und analysieren und bewer- ten die Auswirkungen auf unsere Bank. Daraus resultieren Herausforderun- gen, die aus betriebswirtschaftli- cher Sicht Maßnahmen erfordern, um die Kostensituation unserer Bank dem Niveau des rückläufigen Zinsergebnisses anzupassen. Den- noch wollen wir unserem Qualitäts- versprechen gerecht werden. Ver- änderungsbereitschaft wird uns allen abverlangt. Um das Geschaffene auch erhal- ten und bewahren zu können, bit- ten wir unsere Kunden in der Regi- on, unser Angebot der Beratung vor Ort und unsere Serviceleistungen entsprechend zu nutzen - denn nur was nachgefragt wird, wird auch bestehen bleiben können. Unser Leitspruch soll weiterhin gelten: Von Menschen - für Men- schen. In diesem Sinne wünschen wir uns weiterhin Ihr Vertrauen und wir versprechen, dass wir uns mit hohem Engagement für die Belan- ge unserer Mitglieder und Kunden im südlichen Alb-Donau-Kreis stark machen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Hans-Peter Hirling Wer sind die freundlichen Stimmen am anderen Ende der Leitung? Hans-Peter Hirling Vorstandssprecher der Donau-Iller Bank eG Fachkompetenz im Bankenwesen und langjährige Erfahrung in der Kundenberatung zeichnet die Da- men vom Kunden-Service-Center der Donau-Iller Bank eG aus. Das Team ist hoch motiviert. „Alle Damen in unserem Team sind in banktechnischen Belangen sehr versiert. Sie waren vor ihrer Tä- tigkeit im Service-Center mehrheit- lich im direkten Kundenverkehr un- serer Bank involviert“, informiert Bettina Simmendinger. Wie die Lei- terin des Kunden-Service-Centers der Donau-Iller Bank weiter aus- führt, seien die sechs Damen und sie selbst telefonisch die ersten An- sprechpartnerinnen für alle Belan- ge der Kunden. „Unsere Arbeit macht uns große Freude. Wir kennen viele der Kun- den. Und die schätzen, dass unser Team viele Anliegen schnell, be- quem und unkompliziert abwickelt. Wir haben schon viel Lob bekom- men. Das ist natürlich die beste Mo- tivation“, sagt Bettina Simmendin- ger. Täglich verbucht die Donau-Iller Bank bis zu 220 Anrufe im Kunden- Service-Center (KSC). „Das sind durchschnittlich rund 4.300 Telefo- nate monatlich“, berichtet Bettina Simmendinger. Zwei Drittel aller Anrufe können im Kunden-Service- Center selbst abgewickelt werden, die anderen leitet das Team weiter oder stellt gegebenenfalls Rückrufe ein. Der telefonische Kundenservice stehe immer parallel zu den Schal- teröffnungszeiten des Bankhauses zur Verfügung. Drei Damen seien vormittags und zwei nachmittags für den Tele- fonservice eingesetzt. Sollte das ei- gene Serviceteam in Kundenge- sprächen eingebunden sein, werden eingehende Anrufe direkt an ein Kooperations-Service-Center weitergeleitet. Aus Erfahrung von Bettina Sim- mendinger wissen Kunden oft nicht, dass viele Serviceaufträge auch telefonisch erledigt werden können, etwa den Kontostand oder Kontobewegungen abfragen, Über- weisungen tätigen, Kontokarten bei Verlust sperren lassen und Er- satzkarten ordern. Hinzu kommt das Versenden von Anträgen für vermögenswirksame Leistungen ebenso wie Zinsbescheinigungen und Saldenbestätigungen. Auch im Bereich des Online-Ban- king ist das Telefonteam für kurzfris- tige Limitänderungen bei Online- überweisungen und für Probleme bei der TAN- und PIN-Verwaltung zuständig. Das Kunden-Service- Center vereinbart Termine mit fach- spezifischen Experten des Bankhau- ses, nimmt Terminänderungen entgegen und hat das Ohr auch für Fragen wie Öffnungszeiten und an- derem offen. Befürchtungen, wonach die tele- fonische Abwicklung sicherheits- technisch vielleicht nicht ganz opti- mal sein könne, kann Bettina Simmendinger zerstreuen. „Bei al- len Auskünften über das Konto, Än- derungen von Personen- oder Kon- todaten, Überweisungen oder sonstigen Buchungen werden die Kunden legitimiert oder es ist eine Unterschrift notwendig. So ist si- chergestellt, dass der Kontoinhaber selbst oder ein Berechtigter den Auftrag erteilt“, erläutert die Leiterin des Kunden-Service-Centers. Im Team des Kunden-Service- Centers sind Bettina Simmendinger, Angelika Schipplock, Yvonne Betz, Anita Dujmovic, Christine Dubbert, Tanja Förster und Elisabeth Schick. Kundenversammlung in Erbach Erbach Seite 2 Beratungsqualität und Kundennähe überzeugt Ehingen Seite 3 Union Investment erhält Auszeichnung 10.000 Euro für Ihre Zukunftsvorsorge Dietenheim Seite 5 Filiale in Grötzingen modernisiert Schelklingen Allmendingen Grötzingen Seite 6 Harmonisches Mitein- ander in Oberstadion Seite 8 VR-Banking App: Ihre Donau-Iller Bank in der Hand Munderkingen Oberstadion Seite 7 Weihungstal Illerkirchberg Seite 4 Das Kunden-Service-Team der Donau-Iller Bank: Tanja Förster, Angelika Schipplock, Bettina Simmendinger, Anita Dujmovic, Elisabeth Schick, Yvonne Betz und Christine Dubbert (sitzend) Verantwortung übernehmen, fördern und unterstützen Im vergangenen Jahr sind 165.670 Euro Spenden aus dem VR-GewinnSparen in die Region geflossen. Die Donau-Iller Bank fühlt sich den Mitgliedern und Kunden in der Region verpflichtet. Dahinter steht die Idee der gegenseitigen Hilfe und der Solidarität. In der Gemeinschaft wird möglich, was jedem Einzelnen unmöglich er- scheint. Daraus entwickelt sich eine Part- nerschaft, die weit über die normale Geschäftsbeziehung zwischen ei- ner Bank und einem Kunden hin- ausgeht. Aus unserem genossenschaftli- chen Förderauftrag heraus unter- stützen wir seit Jahrzehnten Vereine und Institutionen in unserem Ge- schäftsgebiet bei der Umsetzung gemeinnütziger und nachhaltiger Projekte in unserer Region. Auch zukünftig kann die Region im südli- chen Alb-Donau-Kreis in jeder Hin- sicht auf uns zählen. Innerhalb eines Jahres konnten zahlreiche Projekte gefördert wer- den. In der Gesamtheit wurde eine finanzielle Unterstützung aus den Zweckerträgen des VR-GewinnSpa- rens in Höhe von 165.670 Euro ge- leistet. Außerhalb der Ausschüttungen am Jahresende im Rahmen der Ad- ventsspenden-Aktion können Sie sich mit außerordentlichen An- schaffungen oder mit besonderen Aktionen auch unter dem Jahr be- werben. Ein Formular sowie die Vor- aussetzungen für die Bewerbung finden Sie unter www.donau-iller- bank.de/gewinnsparen. Gewinnen Sie 10.000 Euro für Ihre Zukunftsvorsorge! Was kosten 25 Jahre Ruhe- stand? Was kostet es, mein Hob- by die nächsten 40 Jahre auszu- üben? Wo will ich in Zukunft leben? Und mit wem? Die Zukunft steckt voller Fra- gen. Und die wenigsten von uns haben sie bereits für sich beant- wortet. Fest steht: Die Zukunft kommt. Und je eher man sich da- mit befasst, was einen in Zukunft erwartet, desto besser kann man sich darauf vorbereiten. Gemein- sam mit Ihnen finden wir durch unsere Genossenschaftliche Be- ratung die geeignete Zukunfts- vorsorge, damit Sie sich ganz Ih- rem Leben im Hier und Jetzt widmen können. Das Gewinn- spiel und weitere Informationen zum Thema Zukunftsvorsorge finden Sie auf Seite 5. Eine Publikation der Donau-Iller Bank eG Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN P U N K T

Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

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Page 1: Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

Liebe Leserinnen und Leser,

Persönlich, kompetent und nah

das Fusionsjahr 2014 war für un-sere Bank ein arbeits- und ereignis-reiches Jahr. Der erste Geschäftsbe-richt der Donau-Iller Bank eG liegt nun vor. Wir haben ein gutes Ergeb-nis erzielt, mit dem wir unser Eigen-kapital weiter stärken können. Bera-tungsqualität bleibt weiterhin unser Markenzeichen.

Wir haben uns auf ein länger an-haltendes, niedriges Zinsniveau mit rückläufigem Zinsüberschuss ein-gestellt und analysieren und bewer-

ten die Auswirkungen auf unsere Bank. Daraus resultieren Herausforderun-gen, die aus betriebswirtschaftli-cher Sicht Maßnahmen erfordern, um die Kostensituation unserer Bank dem Niveau des rückläufigen Zinsergebnisses anzupassen. Den-noch wollen wir unserem Qualitäts-versprechen gerecht werden. Ver-änderungsbereitschaft wird uns allen abverlangt.

Um das Geschaffene auch erhal-ten und bewahren zu können, bit-ten wir unsere Kunden in der Regi-on, unser Angebot der Beratung vor Ort und unsere Serviceleistungen entsprechend zu nutzen - denn nur was nachgefragt wird, wird auch bestehen bleiben können.

Unser Leitspruch soll weiterhin gelten: Von Menschen - für Men-schen. In diesem Sinne wünschen wir uns weiterhin Ihr Vertrauen und wir versprechen, dass wir uns mit hohem Engagement für die Belan-ge unserer Mitglieder und Kunden im südlichen Alb-Donau-Kreis stark machen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Hans-Peter Hirling

Wer sind die freundlichen Stimmen am anderen Ende der Leitung?

Hans-Peter Hirling

Vorstandssprecher der Donau-Iller Bank eG

Fachkompetenz im Bankenwesen und langjährige Erfahrung in der Kundenberatung zeichnet die Da-men vom Kunden-Service-Center der Donau-Iller Bank eG aus. Das Team ist hoch motiviert.

„Alle Damen in unserem Team sind in banktechnischen Belangen sehr versiert. Sie waren vor ihrer Tä-tigkeit im Service-Center mehrheit-lich im direkten Kundenverkehr un-serer Bank involviert“, informiert Bettina Simmendinger. Wie die Lei-terin des Kunden-Service-Centers der Donau-Iller Bank weiter aus-führt, seien die sechs Damen und sie selbst telefonisch die ersten An-sprechpartnerinnen für alle Belan-ge der Kunden.

„Unsere Arbeit macht uns große Freude. Wir kennen viele der Kun-den. Und die schätzen, dass unser Team viele Anliegen schnell, be-

quem und unkompliziert abwickelt. Wir haben schon viel Lob bekom-men. Das ist natürlich die beste Mo-tivation“, sagt Bettina Simmendin-ger.

Täglich verbucht die Donau-Iller Bank bis zu 220 Anrufe im Kunden-Service-Center (KSC). „Das sind durchschnittlich rund 4.300 Telefo-nate monatlich“, berichtet Bettina Simmendinger. Zwei Drittel aller Anrufe können im Kunden-Service-Center selbst abgewickelt werden, die anderen leitet das Team weiter oder stellt gegebenenfalls Rückrufe ein. Der telefonische Kundenservice stehe immer parallel zu den Schal-teröffnungszeiten des Bankhauses zur Verfügung.

Drei Damen seien vormittags und zwei nachmittags für den Tele-fonservice eingesetzt. Sollte das ei-gene Serviceteam in Kundenge-sprächen eingebunden sein,

werden eingehende Anrufe direkt an ein Kooperations-Service-Center weitergeleitet.

Aus Erfahrung von Bettina Sim-mendinger wissen Kunden oft nicht, dass viele Serviceaufträge auch telefonisch erledigt werden können, etwa den Kontostand oder Kontobewegungen abfragen, Über-weisungen tätigen, Kontokarten bei Verlust sperren lassen und Er-satzkarten ordern. Hinzu kommt das Versenden von Anträgen für vermögenswirksame Leistungen ebenso wie Zinsbescheinigungen und Saldenbestätigungen.

Auch im Bereich des Online-Ban-king ist das Telefonteam für kurzfris-tige Limitänderungen bei Online-überweisungen und für Probleme bei der TAN- und PIN-Verwaltung zuständig. Das Kunden-Service-Center vereinbart Termine mit fach-spezifischen Experten des Bankhau-

ses, nimmt Terminänderungen entgegen und hat das Ohr auch für Fragen wie Öffnungszeiten und an-derem offen.

Befürchtungen, wonach die tele-fonische Abwicklung sicherheits-technisch vielleicht nicht ganz opti-mal sein könne, kann Bettina Simmendinger zerstreuen. „Bei al-len Auskünften über das Konto, Än-derungen von Personen- oder Kon-todaten, Überweisungen oder sonstigen Buchungen werden die Kunden legitimiert oder es ist eine Unterschrift notwendig. So ist si-chergestellt, dass der Kontoinhaber selbst oder ein Berechtigter den Auftrag erteilt“, erläutert die Leiterin des Kunden-Service-Centers.

Im Team des Kunden-Service-Centers sind Bettina Simmendinger, Angelika Schipplock, Yvonne Betz, Anita Dujmovic, Christine Dubbert, Tanja Förster und Elisabeth Schick.

Kundenversammlungin Erbach

Erbach Seite 2

Beratungsqualität undKundennähe überzeugt

Ehingen Seite 3

Union Investmenterhält Auszeichnung

10.000 Euro für IhreZukunftsvorsorge

Dietenheim Seite 5

Filiale in Grötzingen modernisiert

Schelklingen Allmendingen Grötzingen Seite 6

Harmonisches Mitein-ander in Oberstadion

Seite 8

VR-Banking App:Ihre Donau-Iller Bankin der Hand

MunderkingenOberstadion Seite 7

WeihungstalIllerkirchberg Seite 4

Das Kunden-Service-Team der Donau-Iller Bank: Tanja Förster, Angelika Schipplock, Bettina Simmendinger, Anita Dujmovic, Elisabeth Schick, Yvonne Betz und Christine Dubbert (sitzend)

Verantwortung übernehmen, fördern und unterstützenIm vergangenen Jahr sind 165.670 Euro Spenden aus dem VR-GewinnSparen in die Region geflossen.

Die Donau-Iller Bank fühlt sich den Mitgliedern und Kunden in der Region verpflichtet. Dahinter steht die Idee der gegenseitigen Hilfe und der Solidarität. In der Gemeinschaft wird möglich, was jedem Einzelnen unmöglich er-scheint.

Daraus entwickelt sich eine Part-nerschaft, die weit über die normale Geschäftsbeziehung zwischen ei-ner Bank und einem Kunden hin-ausgeht.

Aus unserem genossenschaftli-chen Förderauftrag heraus unter-stützen wir seit Jahrzehnten Vereine und Institutionen in unserem Ge-schäftsgebiet bei der Umsetzung gemeinnütziger und nachhaltiger Projekte in unserer Region. Auch

zukünftig kann die Region im südli-chen Alb-Donau-Kreis in jeder Hin-sicht auf uns zählen.

Innerhalb eines Jahres konnten zahlreiche Projekte gefördert wer-den. In der Gesamtheit wurde eine finanzielle Unterstützung aus den Zweckerträgen des VR-GewinnSpa-rens in Höhe von 165.670 Euro ge-leistet.

Außerhalb der Ausschüttungen am Jahresende im Rahmen der Ad-ventsspenden-Aktion können Sie sich mit außerordentlichen An-schaffungen oder mit besonderen Aktionen auch unter dem Jahr be-werben. Ein Formular sowie die Vor-aussetzungen für die Bewerbung finden Sie unter www.donau-iller-bank.de/gewinnsparen.

Gewinnen Sie 10.000 Euro für Ihre Zukunftsvorsorge!

Was kosten 25 Jahre Ruhe-stand? Was kostet es, mein Hob-by die nächsten 40 Jahre auszu-üben? Wo will ich in Zukunft leben? Und mit wem?

Die Zukunft steckt voller Fra-gen. Und die wenigsten von uns haben sie bereits für sich beant-wortet. Fest steht: Die Zukunft kommt. Und je eher man sich da-mit befasst, was einen in Zukunft erwartet, desto besser kann man sich darauf vorbereiten. Gemein-sam mit Ihnen finden wir durch unsere Genossenschaftliche Be-ratung die geeignete Zukunfts-vorsorge, damit Sie sich ganz Ih-rem Leben im Hier und Jetzt widmen können. Das Gewinn-spiel und weitere Informationen zum Thema Zukunftsvorsorge finden Sie auf Seite 5.

Eine Publikation der Donau-Iller Bank eG

Ausgabe Juni/Juli 2015

KNOTEN PUNKT

Page 2: Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

Rißtissen

Altheim ErbachBach

Ersingen

Bihlafingen

Hüttisheim

DONAU

Kostenoptimierung steht bei der Donau-Iller Bank im Fokus, ge-schaffene Synergieeffekte sollen genutzt und Arbeitsabläufe ge-strafft werden. An persönlicher Beratung und Kundennähe will das eng in der Region verwurzel-te Bankhaus nicht sparen.

Erbach. „Wir haben den großen Schritt der Fusion gewagt. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Alles konnte reibungslos abgewickelt werden. Auch dank dem lobens-werten Verständnis unserer treuen Kunden“, betonte Horst Gauggel bei der diesjährigen Kundenversamm-lung Ende März in der gut gefüll-ten Erlenbachhalle in Erbach. Der stellvertretende Vorstandssprecher der Donau-Iller Bank formulierte

die Zielsetzung der neuen großen regionalen Bank im weiteren Aus-bau der Kundenbeziehungen, ent-gegen der Großbanken das Privat-kundengeschäft auszubauen und den Mittelstand noch mehr in den Blick zu nehmen. Ungeachtet der prekären Lage für das Bankenwesen durch die Zinspolitik - „die auch uns hart trifft, überdies bei den Sparern hohen Schaden anrichtet“ - werde das Bankhaus weiter die genossen-schaftliche Ideologie leben. „Wir set-zen weiter auf die Nähe zu unseren Kunden. Denn ein Computer ersetzt nie die persönliche Beratung“, sag-te Horst Gauggel. Immer noch stün-de den Kunden und Mitgliedern im Gesamtgeschäftsbereich ein eng

verzweigtes Netz mit aktuell 45 Ge-schäftsstellen zur Verfügung. Der Slogan laute: „Für Sie gemeinsam vor Ort.“ Auch künftig wolle das Bankhaus als Förderer und Sponsor regional Vereine, Institutionen und

soziale Projekte fördern. „In 2014 ha-ben wir 192.000 Euro verteilt“, teilte Gauggel mit. Als Gewinne aus dem VR-GewinnSparen wurden 490.000 Euro ausgeschüttet, unter anderem vier Autos.Mit 10,6 Millionen Euro Betriebser-gebnis im Wachstums- und Einla-gebereich der Donau-Iller Bank für das vergangene Jahr zeigte er sich zufrieden. Ein reges Geschäftsjahr verbucht insbesondere der Bereich Erbach mit einem Kundenvolumen von 222,4 Millionen Euro. Das Kre-ditvolumen beträgt 93,2 Millionen Euro, das Anlagevolumen 98,1 Milli-onen Euro, das Depotvolumen 11,2

Millionen Euro sowie das Volumen bei Union Investment 7,2 Millionen Euro, Bausparkasse Schwäbisch Hall 8,8 Millionen Euro und bei der R+V-Versicherung 3,9 Millionen Euro.Im Geschäftsbereich Erbach mit

6.221 Kunden und 2.232 Mitglie-dern wurden 96.100 Auszahlun-gen an Geldautomaten verzeich-net, überdies 38.200 Kontoauszüge gedruckt. Kritisch betrachtet wurde die Euro-Krise sowie die Risiken des rapide gefallenen Ölpreises. Hier bieten sich verschiedene, alternati-ve Anlageformen an. Nach der Eh-rung ausgeschiedener Aufsichts-räte kamen die rund 350 Gäste bei einer kurzweiligen Weinprobe mit dem Motto „Schmecken, schlürfen, genießen“ mit Conferencier Willi Keicher auf ihre Kosten. Den feinen musikalischen Rahmen setzte die Stadtkapelle Erbach. Ein herzhaftes Essen mit Leberkäse und Kartoffel-salat leitete in die Kundenversamm-lung ein.

Ehrungen

Eigens zu der Verabschiedung der Aufsichtsräte angereist war Kai-Uwe Dienstdorf vom genossenschaftli-chen Verband. Der Wirtschaftsprü-fer nutzte die Gelegenheit, ausführ-lich den Verband vorzustellen. Er wies zudem auf das heuer stattfin-dende Jahr der baden-württember-gischen Genossenschaften hin. Kai-Uwe Dienstdorf überreichte Erwin Schäfer für 10 Jahre und Irene Paal für 4 Jahre im Aufsichtsrat eine Eh-renurkunde. „Sie waren stets kom-petente Botschafter unserer Bank, sie haben Verantwortung für die Kunden und Mitglieder übernom-men und haben sich herausragend ehrenamtlich engagiert“, lobte Vor-stand Horst Gauggel.Nicht anwesend waren Karin Weiß, die von 1998 bis 2014 im Aufsichts-rat war sowie Rudolf Kienhöfer, der dem Gremium 9 Jahre angehörte.

Kundenversammlung in Erbach

Privatkundengeschäft wird ausgebaut

Die Vorstände Horst Gauggel, Peter Seibel, Hans-Peter Hirling und Gerhard Deuringer mit den verabschiedeten Aufsichtsräten Erwin Schäfer und Irene Paal.

TERMINE

18./19.07.2015

ErsingenSeenachtsfest

30.08.2015

Erbach Flugplatzfest

31.07.-02.08 2015

Erbach Stadtfest

03.10.2015

Erbach

Verkaufso�enerFeiertag

18./19.07.2015

Erbach Fischerfest

03.10.2015

Ersingen Weinfest

„Wir als regional verwurzelte Bank setzen weiter auf Nähe zu unseren Kunden. Denn ein Computer ersetzt nie die persönliche Beratung“, betonte Vorstand Horst Gauggel bei der Kundenversammlung in Erbach.

Das Bankgeschäft ist für das Team in Erbach VertrauenssacheDas Team der Erbacher Ge-schäftsstelle der Donau-Iller Bank eG setzt auf besten Kun-denservice, Freundlichkeit und Zeit für Beratung. Das ist auch dem neuen Leiter Jürgen Tiehs sehr wichtig.

Erbach. „Mir ist wichtig, dass die Kunden uns vertrauen, dass sie mit ihren banktechnischen Anliegen zu uns kommen. Sie finden bei uns im-mer ein offenes Ohr“, sagt Jürgen Tiehs. Er leitet die rege frequentier-te Geschäftsstelle Erbach der Do-nau-Iller Bank in der Erlenbachstra-ße 20 seit dem 1. Juni. „Wir wollen den Puls der Menschen spüren und ein zuverlässiger, fairer und kompe-tenter Partner für unsere Kunden

sein. Das Bankgeschäft ist eben Ver-trauenssache.“ Im Team setzt er auf ein gutes Miteinander. Der 29-Jäh-rige geht mit seinem kompetenten Mitarbeiterteam konform zum Leit-spruch der Bank „Wer aufhört, bes-ser sein zu wollen, hat aufgehört,

gut zu sein.“ Jürgen Tiehs hat bei der früheren Ehinger Volksbank seine Ausbildung zum Bankkaufmann ab-solviert. Danach war er bei einer ge-nossenschaftlichen Bank in Ulm be-schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte

er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater in der Ge-schäftsstelle Munderkingen. Neben Jürgen Tiehs sind in der Erlenbach-straße 20 in Erbach noch Jens No-herr und Sarah Moser als Privatkun-denberater tätig. Martin Schlapp ist Wertpapierspezialist. Jasmin Wal-zer, Kevin Bammert, Brunhilde An-derer, Melanie Wiebel und Martina Hanser sind direkte Ansprechpart-ner für die Kunden im Schalterbe-reich. Die Geschäftsstelle Erbach weist nach dem Umbau mit Moder-nisierung vor vier Jahren einen um-fassenden 24-Stunden-SB-Bereich auf: Vom Geldautomat, Kontoaus-zugsdrucker, Einzahlungsautomat, Münzeinzahler, Münzrollenwechs-ler bis hin zum Handy aufladen.

Geschäftsstellenleiter Jürgen Tiehs, Kevin Bammert, Martin Schlapp, Brunhilde Anderer, Melanie Wiebel, Sarah Moser und Jens Noherr.

„Wir wollen den Puls der Menschen spüren“

Insgesamt sechs Weine wurden verkostet.

Leistungsschau in ErbachDie Donau-Iller Bank informierte über maßgeschneiderte Finanzierungen, bot zudem viel Kurzweil für kleine und große Besucher.

Das Motto „Erbacher Schaufens-ter“ passte: 50 Betriebe aus Han-del, Dienstleistung und Gewerbe präsentierten sich bei der Leis-tungsschau in Erbach. Auch die Donau-Iller Bank war vor Ort.

Erbach. Die Stadt Erbach mit Umland hat innovative und in der Region fest verwurzelte Betriebe zu bieten. Das wurde bei der Leis-tungsschau Ende April einmal mehr deutlich.

Die rund 50 Aussteller boten in der Erlenbach- sowie Jahnhalle und auf den angrenzenden Freiflächen ein breit gefächertes Spektrum von A bis Z. Von Autos, Gesundheitsbe-ratung, Reisen, Geschenkartikel, Brillen oder Hörgeräte bis hin zu Bauen und Wohnen und weit mehr reichte das breit gefächerte Spekt-rum. Neubau, Sanierung, altersge-rechte Umbauten, Heizungssanie-rung, Energiesparen, zinsgünstige Finanzierung und Gartengestal-tung waren rege gefragt.

Auf den Aktionsbühnen fanden kurzweilige sportliche Vorführun-gen, Theater und Modenschauen

statt. Umschauen, informieren, sich austauschen und Zeit für individu-elle Beratung waren die Devise.

Rege frequentiert war auch der Bereich der Donau-Iller Bank. Die Experten informierten über maßge-schneiderte Finanzierungen. Kleine und große Besucher drehten das Glücksrad und freuten sich über schöne Sachpreise.

Auch das Schätzspiel des Bank-hauses „Wie viel Geld ist in dem Glas?“ kam bestens an. Zwei Perso-nen hatten übrigens den exakten Betrag genannt und dafür jeweils eine Fahrt im Heißluftballon ge-

wonnen. Schon mal Probesitzen durften die Besucher im BMW 4er Cabrio, das jeden Monat zwei Mal beim Gewinnsparen verlost wird. Für die Sprößlinge gab es bunte Luftballons und die heiß begehrten Airbrush-Tatoos. Auch sonst kam bei den kleinen Besuchern auf der Erbacher Leistungsschau keine Lan-geweile auf. Etwa beim Kinder-schminken und einer Zaubershow oder auch beim Basteln eines Vogel-häuschens.

Reihum gelobt wurde die „Erba-cher Tasche“, eine Idee des örtlichen Handwerker- und Gewerbevereins, die am Stand des Vereins für 25 Euro erworben werden konnte. Inklusive eines Gutscheinheftes im Wert von 50 Euro, mit dem bei den beteilig-ten Ausstellern der Aktion „Erbacher Tasche“ viele nützliche und nette Dinge erworben werden konnten.

Nicht zuletzt sorgten ein heime-liger Biergarten auf der Bühne der Erlenbachhalle und eine gemütli-che Lounge in der Jahnhalle für pu-re Wohlfühlatmosphäre bei der rundum gelungenen Leistungs-schau.

Rund 50 Aussteller präsentierten bei der Leistungsschau ein breit gefächertes Spektrum.

Schwäbische Weinprobe mit Willi Keicher.

Horst Gauggel beim Rundgang durch die Halle.

Seite 2KNOTEN PUNKT

Erbach

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Bei der 16. Ausbildungsmesse „TopJob - Start in die Ausbildung“ konnten sich interessierte Jugend-liche am Stand der Donau-Iller Bank über Ausbildungsberufe informieren.

Ehingen. Zur diesjährigen Ausbil-dungsmesse in der Ehinger Linden-halle wurde mit rund 800 Schülern ein neuer Besucherrekord erreicht. Die Schüler kamen nicht nur zahl-reich, sondern auch interessiert und gut vorbereitet.

Wie der frisch ausgelernte Ban-ker Tim Seebauer berichtet, kamen viele Interessierte zielstrebig auf den Stand der Donau-Iller Bank zu und unterhielten sich mit den Aus-zubildenden, die für alle Fragen Re-de und Antwort standen. „Teilweise hatten die Schüler sogar Fragebö-gen vorbereitet.“

Andere versuchten ihr Glück

beim „Buzzer Gewinnspiel“ und räumten kräftig ab.

Trotz rasanter Technik-Entwick-lung setzt die Donau-Iller Bank das Hauptaugenmerk der Ausbildung

vor allem auf die bedarfsgerechte Beratung und Betreuung der Kun-den - beispielsweise in allen Fragen der Kontoführung, des Zahlungs-verkehrs, zu Krediten und Baufinan-

zierungen, sowie zu Geld- und Ver-mögensanlagen.

Die Auszubildenden durchlau-fen sämtliche Bereiche der Bank und können so einen tiefen Einblick in die täglichen Abläufe gewinnen. Die theoretischen Kenntnisse aus der Berufsschule und innerbetrieb-lichen Schulungen, sowie externen Seminaren an den genossenschaft-lichen Akademien, runden die Ausbildung ab und bereiten die zu-künftigen Bankkaufleute und Fi-nanzassistenten auf die Abschluss-prüfung vor.

Auch nach der Ausbildung bie-ten sich zahlreiche Weiterbildungs- und Karrierechancen, wie zum Bei-spiel die Qualifikation zum Bankfachwirt oder Diplom-Be-triebswirt.

„So lässt sich Studium und Geld-verdienen ideal verbinden“, erläu-tert Tim Seebauer.

Mit ihrem Neubau in der Ehinger Nobelstraße investiert die Fundel Bau GmbH und das Fundel Archi-tekturbüro nachhaltig in die Zu-kunft. Die Donau-Iller Bank ist ein fester Partner.

Ehingen. Das architektonisch an-sprechende Gebäude in der Nobel-straße soll in Kürze bezogen wer-den. Bislang war der Sitz der beiden eigenständigen Firmen Fundel Bau GmbH und des Architekturbüros in der Albert-Einstein-Straße in Ehin-gen.

Räumlich wurde es für das Team mit fünf Beschäftigten dort zu eng. Außerdem war für Sonja und Mar-cus Fundel auch wichtig, Baugeräte und anderes Zubehör standortnah an der Firma unterzubringen. Zwar beauftrage die Fundel GmbH als Bauträgerunternehmen für die Ge-werke stets Fachbetriebe. Kleinere Wünsche von Kunden erledigen aber hauseigene Handwerker spon-tan. Fundel Bau plant und erstellt al-les im Bereich Bauen, von der Gara-ge bis zu Mehrfamilienhäusern.

„Meine Leidenschaft als Archi-tekt ist es, die Kunden glücklich zu machen. Der Bau eines Hauses ist für viele Menschen eine Entschei-dung fürs Leben. Da ist eine fundier-te Planung die wichtigste Grundla-ge“, weiß Marcus Fundel aus zwei Jahrzehnten Berufserfahrung. Ähn-lich argumentiert Sven Geisinger. Wie der Baufinanzierungsberater der Donau-Iller Bank mitteilt, „ist

uns als regionale Bank die bestmög-liche Beratung wichtig. Wir wollen unseren Kunden eine gesunde und sichere Finanzierung anbieten.“

Mit Firmenkundenberater Mat-thias Schöferle arbeitet Fundel Bau seit dem Jahr 2008 eng zusammen. „Wir hatten davor mit der damali-gen Ehinger Volksbank eine private Finanzierung getätigt. Wir waren von der Beratungsqualität und der

Kundennähe begeistert. Da war es nahe liegend, dass wir nach unse-rem Umzug von Ulm nach Ehingen das Bankhaus auch für unsere be-trieblichen Belange ausgewählt ha-ben“, berichtet Sonja Fundel. „Wir fühlen uns bei der Donau-Iller Bank gut aufgehoben. Sie ist nah an den Kunden. Da ist man keine Nummer“, lobt sie. Offen teilt die Geschäfts-führerin von Fundel Bau mit, dass

Matthias Schöferle mit seiner ho-hen Sachkompetenz seit Jahren bei Bauprojekten der Fundel Bau GmbH beratend zur Seite stehe.

Der Firmenkundenberater sei-nerseits ist von der Qualität des Bau-experten so überzeugt, dass er sein eigenes Wohnhaus mit der Firma Fundel realisiert hat. Zielsetzung von Marcus Fundel, als gebürtigem Ehinger mit offenkundiger Heimat-

verbundenheit und seiner Frau Son-ja ist es, die Innenstadt mit Mehrge-nerationenhäusern in schöner Lage aufzuwerten.

„Es macht uns glücklich, wenn sich die Bewohner in ihrer Woh-nung als Lebensraum und Lebens-mittelpunkt rundum wohl fühlen“, betont das Ehepaar. Das nächste Projekt ist bereits am Ehinger Stein-lesberg geplant.

Munder-kingen

Rottenacker

Kirchbierlingen

AllmendingenGrötzingen

Ehingen

Beratungs-center

E-CenterWenzelstein

Aktiv-Center

Rißtissen

Altheim

Krankenhaus

Alb-Donau-Center

Bach

DONAU

Beratungsqualität und Kundennähe überzeugt

Firmenkundenberater Matthias Schöferle mit den Geschäftsführen der Fundel GmbH Sonja und Marcus Fundel und Baufinanzierungsspezialist Sven Geisinger.

TERMINE

12.-13.09.2015

EhingenKirbe

10.-14.08.2015

EhingenFilmfestival

Sommer- und Kinderfest 24.-27.07.2015

Ehingen

Trödelmarkt 18.07.2015

Ehingen

Ulrichsfest 03.-06.07.2015

Ehingen-Berg

Viele glückliche Kindergesichter gab es bei der Übergabe der Preisgelder an die Gewinner des Bauzaun-Wettbewerbs.

Ehingen. Im Rahmen des Wett-bewerbs der Donau-Iller Bank eG, waren Kindergärten aufgefordert, ein Werk zum Thema „Hinter der Wand – die Bank von morgen“ zu gestalten. Online und per Stimm-zettel konnte für die Werke abge-stimmt werden. Über Geldpreise in Höhe von 300, 200 und 100 EUR konnten sich auf dem ersten Platz die KiTa Bunte Welt Schelklingen (261 Stimmen), auf dem zweiten Platz der Kindergarten Justingen

(226 Stimmen) und auf dem dritten Platz der Kindergarten Oberes Schmiechtal (183 Stimmen) freuen. So waren sich auch die Erzieherin-nen Paola Mele und Ramona Mack von der KiTa Bunte Welt, sowie Ulri-ke Müller vom Kindergarten Oberes Schmiechtal und Erzieher Stephan Ott vom Kindergarten Justingen ei-nig: „Dieser Einsatz hat sich für die Kindergärten voll gelohnt!“

Insgesamt wurden für alle Kin-dergärten nahezu 2.000 Stimmen abgegeben. 90 Prozent davon stam-men aus dem Geschäftsgebiet der Donau-Iller Bank eG, aber auch Exo-ten z.B. aus Kanada sind eingegan-gen.

Preisübergabe an die Kindergärten des Bauzaun-Wettbewerbs

Die glücklichen Gewinner-Kindergärten aus dem Geschäftsgebiet bei der Preisübergabe.

Ehingen. Im Dezember 2013 wurde mit den Bauarbeiten an der Pfister-straße in Ehingen begonnen. Wo-che für Woche waren seitdem die Fortschritte erkennbar.

Am 27. Mai konnte wie geplant das Richtfest gefeiert werden.

Der Einzug ins neue Gebäude ist im Juni 2016 geplant.

Neubau nimmt Formen an

Stand der Bauarbeiten zum Richtfest am 27. Mai 2015

War das eine Freude! Alle 15 Mäd-chen und Jungs der Vorberei-tungsklasse für die Grundschule der Ehinger Michel-Buck-Schule haben von der Donau-Iller Bank einen prall gefüllten Schulbeutel erhalten.

Ehingen. „Ohne Geld funktio-niert die Welt einfach nicht. Wir als Bankhaus sind für finanzielle Belan-ge zuständig. So wie die Schule für das Lernen und der Bäcker für das Brötchen backen“, berichtete Mar-kus Javornik den Schülern bei sei-nem Besuch. „Wir als Bank denken aber auch an die Menschen in unse-rer Region. Wir unterstützen soziale Projekte für die Gemeinschaft“, füg-te der Geschäftsstellenleiter der Do-nau-Iller Bank am Ehinger Markt-platz hinzu.

„Heute wollen wir euch eine Freude machen.“ Markus Javornik sowie Verena Walter vom Marke-tingbereich des Bankhauses hatten für jedes Kind einen prall gefüllten, orange-blauen Schulbeutel mitge-bracht. Klassenlehrerin Birgit Schö-nenberger ließ erst einen geschlos-senen Beutel durch die Runde gehen. Was ist da wohl drin? Dann wurde das Geheimnis gelüftet. Die Schüler machten große Augen und

strahlten, denn der Inhalt bestand aus einem Wasserfarbenkasten, Wachsmalfarben, Buntstiften, Ves-perdose und Trinkflasche, einer gel-ben Sicherheitsweste für den Schul-weg und einer flotten Mütze in den Farben der Donau-Iller Bank. Als alle Beutel verteilt waren, fragte ein

Mädchen noch: „Ist das ein richtiges Geschenk? Darf man die Tasche mit nach Hause nehmen?“ Der Ge-schäftsstellenleiter meinte: „Natür-lich. Dafür haben wir die Beutel ja mitgebracht!“ Weil Markus Javornik noch ehrenamtlich als Kassierer im Förderverein der Michel-Buck-

Schule tätig ist, hat er sich über die Sachspenden der Donau-Iller Bank doppelt gefreut.

Petra Germowitz als stellvertre-tende Schulleiterin nutzte die Gele-genheit, sich bei Markus Javornik und Verena Walter für die Schulhef-te-Aktion zu bedanken. Das Ehinger Bankhaus hatte alle Grundschulen im gesamten Geschäftsgebiet mit Schulheften für die ABC-Schützen versorgt. Näheres zur Vorberei-tungsklasse für die Grundschule der Michel-Buck-Schule erläuterte noch die Klassenlehrerin. Für die 6 bis 13-jährigen Mädchen und Jungs aus den Nationen Kosovo, Serbien, Bulgarien, Kroatien, Polen, Spanien, Griechenland, Türkei und Kamerun sei dies die Vorbereitung zum Wech-sel auf die Grundschule.

Alle Kinder seien mit null oder minimalen deutschen Sprach-kenntnissen eingeschult worden.

„Die meisten unserer Schüler bleiben etwa ein Jahr in dieser Klas-se. Danach wechseln sie je nach dem Stand ihrer Leistungen in die Regelschule“, teilte Birgit Schönen-berger mit. „Wir sind ein richtig gu-tes Team“, schwärmte sie von ihren Schützlingen. „Und wir haben eine super tolle Lehrerin“, so der Tenor der Schüler.

Mit strahlenden Gesichtern zeigen die 15 Schüler der Vorbereitungsklasse der Ehinger Michel-Buck-Schule, was sie von der Donau-Iller Bank bekommen haben.

Bankhaus unterstützt soziales ProjektEin prall gefüllter Schulbeutel für die Mädchen und Jungs der Integrationsklasse

Die Auszubildenden Stefanie Freudenreich, Melanie Wiebel und Tim Seebauer beantworteten die Fragen der interessierten Schüler.

Ausbildungsmesse „Top Job“ in der Lindenhalle Ehingen

Seite 3KNOTEN PUNKT

Ehingen

Page 4: Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

„Wir sind stolz, einen so renommierten Partner in der genossenschaftlichen Finanzgruppe zu haben.“

Union Investment erhält AuszeichnungWieder gab es eine besondere Auszeichnung für Union Invest-ment, die Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken. Der Anleger profitiert davon.

Staig. Die Finanzzeitschrift Capi-tal bewertet seit nunmehr 13 Jah-ren regelmäßig die 100 wichtigs-ten Fondsanbieter in Deutschland. „Unser Partner Union Investment hat dabei stets fünf von fünf mögli-chen Sternen bekommen – so auch in 2015“, stellt Andreas Laib, Ge-schäftsstellenleiter in Staig, heraus.

In einem aufwändigen Testver-fahren werden hier Fondsqualität, Service, Management und Produkt-palette genau unter die Lupe ge-nommen. Dabei konnte sich Union Investment gegenüber dem Vorjahr verbessern und landet bei den Uni-

versalanbietern mit 83,4 Punkten als beste deutsche Fondsgesell-schaft auf Rang drei.

„Wir sind stolz, dass wir mit Union Investment einen so renommierten Partner in der genossenschaftlichen Finanzgruppe haben“, erklärt Anika Gumpp, Kundenberaterin in Unter-kirchberg.

Denn angesichts weiter niedri-ger Zinsen wächst der Handlungs-druck für Sparer. Doch Anleger sind noch immer sehr zurückhaltend, obgleich sie zunehmend erkennen, dass Investmentfonds auch in die-sem Umfeld noch Renditechancen bieten. Als Sparpläne können sie Brücken bauen – das Sparen mit kleineren monatlichen Beiträgen erleichtert den Einstieg.

Die Deutschen halten Aktien in-zwischen für attraktiver als Tages-geld. So lautete ein Ergebnis der An-legerstudie von Union Investment im ersten Quartal 2015. Erstmals seit Beginn dieser Abfrage im Jahr 2010 liegen auch Investmentfonds vor dem bei den Deutschen so belieb-ten Tagesgeld. Es zeigt sich: Anleger verändern ihre Einstellung zu Geld-anlagen, weg von renditeschwa-chen, liquiden Zinseinlagen hin zu ertragsstärkeren Investments. Das kann sinnvoll sein, insbesondere

wenn man erwartet, dass das Zins-niveau im Euroraum noch für einige Zeit niedrig bleiben wird.

59 Prozent der Befragten haben überdies Zweifel daran, dass sich ih-re Geldanlagen überhaupt noch lohnen. „Doch leider erwägen nur weniger als die Hälfte der Umfrage-teilnehmer, daraus Konsequenzen zu ziehen und ihr Vermögen umzu-schichten“, weiß auch Andreas Laib von der Donau-Iller Bank eG. „Ein Grund dafür könnte sein, dass Anle-ger mehr an in der Regel niedrig

verzinsten liquiden Geldanlagen haben, als sie selbst für wünschens-wert halten.“ Damit bleibe jedoch ein großer Teil des Vermögens der Deutschen extrem gering verzinst.

Dabei lägen viele finanzielle Wünsche erst weit in der Zukunft. So gaben die Befragten der Studie etwa die Vorsorge für das Alter oder das Sparen für Kinder und Familie als Sparziele an. „Doch trotz dieses langfristigen Anlagehorizonts gibt es immer noch Vorbehalte gegen-über chancenreicheren Anlagefor-

men wie Aktien“, sagt Anika Gumpp. „Tief sitzende Ängste vor Risiken, wie Kursverlust, sind wohl der Grund dafür.“

Chancen von Fondssparplänen nutzen

Doch es gibt einen Ausweg aus dem Dilemma: regelmäßiges Spa-ren, auch schon mit kleinen Beträ-gen, zum Beispiel in einen Invest-mentfonds. „Denn solche Sparpläne können langfristig auskömmliche Erträge bieten“, sagt Andreas Laib. Mit einer Auswahl an Aktien-, Misch- oder Multi-Asset-Fonds, die mehre-re Anlageklassen vereinen, ließen sich Depots zusammenstellen, die ganz auf die Bedürfnisse und Wün-sche eines Sparers zugeschnitten seien. Darüber hinaus kann bei ei-nem Fondssparplan der Durch-schnittspreiseffekt wirken. Durch die unterschiedlichen Einstiegszeit-punkte kaufen Anleger mit ihren gleichbleibenden Sparbeträgen bei niedrigen Kursen mehr, bei höheren weniger Fondsanteile. Dies kann sich langfristig auszahlen.

Und nicht zuletzt: Auch wenn ein Fondssparplan langfristig angelegt sein soll, bleibt man dennoch flexi-bel, denn die Sparraten können ge-ändert oder auch ausgesetzt wer-den.

Gerade im aktuellen Umfeld niedriger Zinsen sei Beratung in fi-nanziellen Angelegenheiten beson-ders wichtig, meint Anika Gumpp. Schließlich habe sich das Umfeld an den Kapitalmärkten in den letzten Jahren fundamental verändert.

Als Fazit lässt sich ziehen: In einer unverbindlichen und kostenlosen Beratung können die individuellen Ziele und Wünsche des Anlegers mit den einzelnen Möglickeiten ab-geglichen werden. Sprechen Sie Ih-ren Berater darauf an.

Andreas Laib und Anika Gumpp freuen sich über die regelmäßgen Auszeichnungen von Union Investment.

Ein Meilenstein ist geschafft, eine wichtige Investition in die Zukunft der Gemeinde Illerkirchberg. Die Rede ist von der neuen Sporthalle. Am 21. Juni fand die feierliche Ein-weihung statt.

Illerkirchberg. Lange schon währ-te der Wunsch nach zentralen Sportanlagen für die Vereine der Gemeinde Illerkirchberg. Bereits 1977 wurde ein Sportstätten-Ent-wicklungsausschuss gewählt.

Bei der Suche nach einem geeig-neten Standort, den behördlichen Auflagen, Änderung von Flächen-nutzungs- und Bebauungsplan und der Suche nach finanzieller Realisie-rung, zogen die Jahrzehnte ins Land. Was lange währt, wird endlich gut...!

Denn im Juli 2011 fasste der Gemeinderat den einstimmigen Beschluss zur Aufstellung eines Be-bauungsplanes „Zentrale Sportan-

lage“ nördlich des Wasserturms mit Änderungsantrag des Flächennut-zungsplanes. Der Grundstock für dieses Areal wurde bereits vor 20 Jahren mit dem Kauf und Tausch von Grundstücken und der Flächen-nutzungsplanung geschaffen. Im Mai 2013 erfolgte der Spatenstich, im November 2013 war Richtfest. Vergangene Woche fand nun die feierliche Einweihung des Großpro-jekts mit Festakt und kurzweiligem Rahmenprogramm statt.

„Engpässe bei den Hallenkapazi-täten gehören nun der Vergangen-heit an. Auch wird die neue Sport-halle die Teilgemeinden noch enger verbinden“, betont Bürgermeister Anton Bertele. Als wichtig und rich-tig stuft er den neuen Kreisverkehr zu den Sportanlagen ein. „Die ge-fährliche Einmündung der Wei-hungstraße in die Landesstraße ist entschärft“, freut sich der Bürger-meister.

ILLERDONAU

Erbach

Regglisweiler

Schnürpflingen IllerriedenDorndorf

AltheimStaig

Ober-kirchberg

Unterkirchberg

Bihlafingen

Hüttisheim

Schick gratuliert Bertele zur gelungenen Halleneinweihung

Geschäftsstellenleiter Alfred Schick gratuliert Bürgermeister Bertele zur Halleneinweihung.

Rund 100 Mitarbeiter beschäftigt b.t.b.e. mit Sitz in Schnürplingen. Der Insektenzuchtbetrieb liefert Tiere an 500 Kunden im europäi-schen Zoofachhandel und wissen-schaftliche Einrichtungen.

Schnürpflingen. „b.t.b.e.“ oder ausgeschrieben „Born to be eaten“ heißt der Insektenzuchtbetrieb in Schnürpflingen, den die Geschäfts-führer Dr. Eberhard Meyer, Michael Bullmer und Martin Thierer-Lutz be-reits 1997 gegründet haben. „Wir sind alle leidenschaftliche Terraria-ner und haben zusammen an der Uni Biologie studiert. Was lag da nä-

her, als unsere Hobbys mit dem Be-ruf zu verbinden. Mit Tieren arbei-ten macht einfach Freude“, teilt Dr. Eberhard Meyer mit. Der Diplom-Biologe erinnert sich mit schmun-zelnder Miene an seine Teenager-jahre, als er auf den Wiesen auf Insektenforschung war. „Heuschre-cken haben mich immer am meis-ten fasziniert. Auch später, als ich andere Kontinente bereist habe.“

Schnürpflingen, für ihre Fachfir-ma als Standort ausgewählt, hatten sie wegen Räumlichkeiten, in dem bislang schon eine Tierhandlung ansässig war. Anfangs im kleinen Rahmen betrieben, habe sich die Nachfrage seitens der Kunden zu-nehmend ausgeweitet.

Im Jahr 2004 ist die neue Halle im Gewerbegebiet „Im Brühl“ in Be-trieb gegangen. Bis zu 30 Arten an Insekten werden als hochwertige Futtertiere gezüchtet, ebenso auch Tiere für die Terraristik, etwa Vogel-spinnen, Skorpione oder Reptilien. Gut 20 Millionen liefert die Firma b.t.b.e. an den europäischen Zoo-

fachhandel und an wissenschaftli-che Einrichtungen. Priorität hat bei den drei Geschäftsführern, beste Qualität zu bieten, überdies einen tier- und artgerechten Versand. Er-fahrung und Fingerspitzengefühl

seien in Symbiose wichtig, um den Insektenzuchtbetrieb erfolgreich zu führen. „Insekten züchten kann je-der. Aber die Nachhaltigkeit und Kontinuität zu erhalten, das erfor-dert noch einiges mehr“, verrät Dr.

Eberhard Meyer. Parallelen zur Do-nau-Iller Bank, wie der Akademiker betont.

„Qualität hat ihren Namen. Ein regionales Bankhaus mit Wurzeln zur Heimat setzt ebenso noch auf Nachhaltigkeit und Kontinuität. Das geht mit unserer Firmenphiloso-phie konform.“ Weshalb b.t.b.e. sich im Jahr 2008 für die Geschäftsbezie-hung mit der damaligen Raiffeisen-bank Donau-Iller entschied.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit. Auch jetzt nach der Fusion zur Donau-Iller Bank. Wir haben unsere festen Ansprechpart-ner. Die haben auch noch ein offe-nes Ohr für ihre Kunden“, lobt Dr. Eberhard Meyer. Damit meint er ins-besondere Marc Brechenmacher, der das mittelständische Unterneh-men seit vier Jahren betreut.

Dr. Eberhard Meyer und Firmenkundenberater Marc Brechenmacher pflegen eine sehr konstruktive Zusammenarbeit.

Firma b.t.b.e. setzt auf Nachhaltigkeit und Kontinuität

Wir sind leiden- schaftliche Terrarianer

TERMINE

31.07.-02.08.2015

Ammerstetten Dor�est

02.08.2015

AltheimDor�est

04.09.-07.09.2015

Schnürp�ingen Herbstfest

Wertpapierberatung gewinnt an Bedeutung

Das erfolgreiche Unternehmen setzt auf die Donau-Iller Bank als festen Partner

Gewusst...?... dass Sie mit der App „KartenRegie“ Ihre Karten-umsätze in Echtzeit verfolgenkönnen?

Mehr Infos zur App erhaltenSie auf unserem Internetauftrittwww.donau-iller-bank.de

Das Züchten von Spinnen ist ein Schwerpunkt der Firma b.t.b.e.

Seite 4KNOTEN PUNKT

Weihungstal ▪ Illerkirchberg

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Kann ich es mir leisten alt zu werden?

Dietenheim

Regglisweiler

Schnürpflingen Illerrieden

Balzheim

ILLERDorndorf

Sorgenfrei in Rente gehen – Kann ich mir das überhaupt leisten? Die Kundenberater der Donau-Iller Bank beleuchten gemeinsam mit ihren Kunden die jeweils individuelle Situati-on.

Dietenheim. Wer sich heutzuta-ge allein auf die gesetzliche Rente verlässt, wird später eine bittere Er-fahrung machen: Sie reicht in den meisten Fällen für ein angenehmes Leben nicht aus. Umso wichtiger ist es, frühzeitig für das Alter vorzu-sorgen - sei es etwa in Form einer privaten und betrieblichen Alters-vorsorge oder mit Aktienfonds-Sparplänen und Lebensversiche-rungen.

Die Genossenschaftliche Bera-tung der Volks- und Raiffeisenban-ken bietet auch zum Thema „Vorsor-ge“ einen Baustein, in dem die oben genannte Situation erläutert und individuell an die Kundenbedürf-nisse angepasst wird.

Die Basis der Altersvorsorgebera-tung bildet die Information der ge-setzlichen Rentenversicherung. Diese wird jährlich ein Mal an jeden Bürger versandt, der mindestens 27 Jahre alt ist und seit mindestens fünf Jahren Beiträge entrichtet. An-hand dem persönlichen Rentenbe-scheid zeigen die Berater der Do-nau-Iller Bank jedem Kunden den aktuellen Stand der künftig geplan-ten gesetzlichen Rentenzahlungen auf. Diese sind hingegen nicht ga-rantiert, sondern resultieren aus ge-schätzten Hochrechnungen. Der gravierende Unterschied zwischen der gesetzlichen und privaten Ren-te liegt in den jeweiligen Kapitalver-fahren. So wird der heutig einbe-zahlte Beitrag in die gesetzliche Rentenkasse nahezu direkt für die heutigen Rentner verwendet (Um-lageverfahren). Die Besparung der privaten Vorsorgeprodukte funktio-niert nach dem Kapitaldeckungs-verfahren, in dem das angesparte Kapital für jeden Kunden einzeln verwaltet wird.

Grundlage einer guten Beratung sind viele Informationen und die persönlichen Zukunftspläne eines

jeden einzelnen. Nach Betrachtung der gesetzlichen Seite findet die in-dividuelle Betrachtung Ihrer Wün-sche und Ziele statt. Der Kunde steht im Mittelpunkt.

Mit Hilfe Ihrer Informationen und Zukunftsplänen werden individuel-le Problemlöser und Möglichkeiten gemeinsam mit Ihnen erarbeitet. Das Ziel immer vor Augen: Sorgen-

freie Liquidität im Ruhestand. „Die staatlichen Förderungen muss je-der Kunde nutzen, andernfalls ver-schenkt er jährlich viel Geld. Dies summiert sich in einigen Jahren auf mehrere tausend Euros“, berichtete Thomas Schmidt im Gespräch.

Mit Hilfe visueller Darstellungen zeigen wir Ihnen bereits heute den Blick in die Zukunft. „In Form eines

Altersvorsorgegutachtens erstellt die Donau-Iller Bank einen finanzi-ellen Zukunftsblick“, führt Sebastian Erblich weiter aus.

Bis zum geplanten Renteneintritt verändern sich die Lebensphasen und die Wünsche und Ziele der Kunden. „Meine Zukunftspläne während der Ausbildungszeit ha-ben wenig mit den heutigen zu

tun“, so Romy Röhrich „Gerade aus diesem Grund ist ein regelmäßiger Kontakt mit Überprüfung der Kun-denverträge sehr wichtig“. Die Do-nau-Iller Bank begleitet Sie nicht nur heute, sondern ein Leben lang.

Flexibilität und regelmäßiger Kontakt sind unsere Stärken, um Sie auch in diesem Thema umfassend zu beraten und betreuen.

Thomas Schmidt (Geschäftsstelle Regglisweiler), Romy Röhrich (Geschäftsstelle Dientenheim) und Sebastian Erblich (Geschäftsstelle Balzheim)

In Deutschland bewegt kein Pro-jekt in sieben Sportarten so viele Nachwuchsathleten wie das Pro-gramm der Volksbanken und Raiffeisenbanken zur Talentsuche und Talentförderung in Baden-Württemberg.

Illerrieden. Pro Jahr finden an über 400 Orten in Baden-Württemberg VR-Talentiade-Veranstaltungen statt. Über 40.000 Kinder nehmen daran teil. Die beteiligten Sport-

fachverbände aus den Sportarten Fußball, Golf, Handball, Leichtathle-tik, Ski, Tennis und Turnen repräsen-tieren ca. 2,5 Millionen Mitglieder in 9.500 Vereinen bzw. Abteilungen.Auch die Donau-Iller Bank eG unter-stützt in Zusammenarbeit mit den

örtlichen Vereinen regelmäßig die Talentsuche und Talentförderung im südlichen Alb-Donau-Kreis.

Der Verlauf der VR-Talentiade ist in verschiednen Stufen aufgeteilt. Bevor die Siegerkinder (die zwölf Besten jeder Sportart) feststehen und zu den VR-Talentiade-Team-Ta-gen eingeladen werden, müssen drei Stufen überwunden werden.

Stufe 1 – VR-Talentiade-Sichtung:Zuerst messen sich die Kinder und Jugendlichen auf lokaler Ebene in so genannten dezentralen VR-Ta-lentiade-Sichtungen.

Stufe 2 - VR-Talentiade-Auswahl:Bei den zentralen VR-Talentiade-Auswahlen treten dann die Besten aus den VR-Talentiade-Sichtungen gegeneinander an.

Stufe 3 – VR-Talentiade-Finale:Aus jeder Sportart werden jährlich die zwölf Besten ins VR-Talentiade-Team berufen.

Weitere Informationen unter www.vr-talentiade.de

VR-Talentiade kommt an

Die Teilnehmer der VR-Talentiade (Golf ) in Illerrieden

Kreuzen Sie einfach an, welche Beschreibung am ehesten zu Ihnen passt, und geben Sie diesen Ausschnitt bei Ihrer Donau-Iller Bank Geschäfts-stelle in Ihrer Nähe ab.

Alternativ können Sie auch online am Gewinnspiel teilnehmen: www.donau-iller-bank.de/zukunft

TeilnahmebedingungenAktionszeitraum: 1. März bis 31. August || Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 17 Jahre || Teilnahmeschluss: 31. August 2015 || Bekanntgabe der Gewinner: Oktober 2015 || Die Teilnahme am Gewinnspiel ist unabhängig von dem Erwerb von Waren oder Dienstleistungen.

Das Gewinnspiel wird vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Rai�eisenbanken durchgeführt.

Kontaktaufnahme

Ich wünsche ein Beratungsgespräch zum Thema Zukunftsvorsorge.

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Können Sie es sich überhauptleisten alt zu werden?

Ja, ich meine ich habe schonausreichend vorgesorgt.

Vielleicht, aber ich sollte lieberauf Nummer sicher gehen.

Ich bin mir nicht sicher. Denn über Zukunftsvorsorge habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Datum, Unterschrift Teilnehmer

Gewinnen Sie 10.000 Euro für Ihre Zukunftsvorsorge

TERMINE

22.08.2015

DietenheimAltstadthockete

13.09.2015

Illerrieden

Kirchenpatrozinium,Heilig-Kreuz-Fest & 550 Jahr-Feier St. Agatha

29./30.08.2015

Balzheim Dorfhockete

Talentsuche und Talentförderung ist wichtig

„Hervorragende Firmenspezialisten an die Hand bekommen“

Seite 5KNOTEN PUNKT

Dietenheim

Die Semler Firmengruppe mit den Betrieben Fensterbau & Schreinerei steht für Erfahrung, Sachkompetenz und Seriosität. Max Semler führt den Musterbe-trieb mit seinen Söhnen Martin und Stefan.

Dietenheim. Max Semler feiert im September seinen 65. Geburtstag. Nächstes Jahr steht das große Fir-menjubiläum 165 Jahre Firma Sem-ler an. Der überzeugte Handwerker ist zu Recht stolz auf seinen Fami-lienbetrieb mit hoch motivierten Mitarbeitern, überdies auf seine beiden Söhne Martin und Stefan, die das fortführen, was immer die elementare Basis seiner Arbeit war. Passend dazu nennt Semler den Slogan: „Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein“. Als blutjunger Glasermeister hat Max Semler den überschaubaren Fensterbaubetrieb mit damals fünf Mitarbeitern von seinem Onkel im Jahr 1973 übernommen. „Heu-te sind wir eine hochmoderne Fir-ma mit über 80 Beschäftigten“, teilt Semler mit. Bereits 1978 ist der Be-trieb an den Stadtrand im Gewerbe-gebiet ausgesiedelt, um sich auch räumlich weiter entwickeln zu kön-nen. Vor 15 Jahren kam zum renom-mierten Fensterbaubetrieb noch die Schreinerei mit Schwerpunkt In-nenausbau dazu. Als engsten Begleiter der Firma gibt Max Semler die Donau-Iller Bank an, vor der Fusion die Raiffeisenbank Donau-Iller. „Ich fühle mich bei mei-ner Hausbank immer noch sehr gut aufgehoben. Das Bankhaus hat mich seit meiner Firmenübernahme mit viel Kompe-tenz und Verständnis für den Unter-nehmergeist begleitet. Meine Haus-bank stand mir auch in betrieblich schwierigeren Zeiten treu zur Sei-

te.“ Max Semler schwärmt: „Das ist eine Bank, die den genossenschaft-lichen Gedanken in guten wie in

schlechten Tagen lebt und prakti-ziert.“ Ebenso wie bei der Fusion der Raiffeisenbank Dietenheim mit Er-bach hat Max Semler die Verschmel-zung mit der Ehinger Volksbank be-fürwortet. „Wir als Unternehmen haben damals hervorragende Fir-menspezialisten an die Hand be-kommen. Daran hat sich nichts geändert“, lobt er seinen Firmen-kundenberater Stefan Pojtschenk. Das Potenzial der Donau-Iller Bank

sichere den Erhalt der persönlichen Ansprechpartner vor Ort.

Befürchtungen, das Miteinander von Bankhaus und Kunde werde mit der Fusion anonymer, hat der Geschäftsmann nicht. „Die Berater sind mobiler und flexibeler denn je.

Die neue große Bank stärkt unse-re Region und auch den Mittelstand nachhaltig.“ Als persönliche Intenti-on seit jeher markiert Max Semler, in der Region zu bleiben und ein gutes Produkt zu liefern. Als Stärken der Semler Firmengruppe nennt er da-zu konform beste Qualität, Flexibili-tät und einen umfassenden Kun-denservice. Wie er seine Söhne schon seit deren Jugend für das Handwerk begeistern konnte? „Sie durften schon als Kinder pure Werk-stattluft schnuppern“, verrät Max Semler.

Sohn Martin führt den Fensterbau-betrieb mit Bravour, selbes gilt für Stefan als Chef der Schreinerei. Der ideale Zeitpunkt, um den wohlver-dienten Ruhestand anzupeilen. Da-ran denkt er aber noch lange nicht. „Ich bin für den Bereich Personal und für technische Fragen zustän-dig. Ich stehe noch mitten im Ar-beitsleben und habe noch viel vor“, berichtet er mit blitzenden Augen. Dabei hätte der Mitsechziger ange-sichts seinen Ehrenämtern auch sonst alle Hände voll zu tun.

Max Semler ist Obermeister der Fachinnung Glas-Fenster-Fassade Ulm und Kreishandwerksmeister im Alb-Donau-Kreis und er ist Präsi-dent der UNITÀ DEI CRISTIANI e.V., die für die Förderung von ökumeni-schen Projekten einsteht.

Musterbetrieb Semler setzt auf seine Hausbank

Firmenkundenberater Stefan Pojtschenk steht dem Geschäftsführertrio mit Max Semler sowie seinen Söhnen Martin und Stefan beratend zur Seite.

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Boris Mack und Stefan Stark lie-ben ihren Beruf und auch ihr Hobby: Beide sind gerne Banker und spielen seit ihrer Kindheit mit Leidenschaft Fußball.

Schelklingen. „Mir macht es Freu-de, unseren Kunden bei ihren An-liegen helfen zu können. Als Bank-angestellter ist man für die Kunden eine wichtige Vertrauensperson“, betont Boris Mack. Der 30-Jährige hat seine Ausbildung bei der Ehin-ger Volksbank absolviert, in der Ge-schäftsstelle seiner Heimatstadt Schelklingen, wo der sympathische junge Mann noch immer beschäf-tigt ist. In seiner Freizeit spielt Boris Mack mit sprühender Leidenschaft Fußball, übrigens schon seit der Kindheit. Seit dieser Saison unter-stützt er den FV Schelkingen/Hau-sen als Stürmer. „Hier in Schelklin-

gen ist meine Heimat. Hier übe ich meine Hobbys aus und hier habe ich meine Freunde und Vereinska-meraden“, sagt Boris Mack.

Auch Stefan Stark frönt dem Hobby Fußball mit Begeisterung. Schon als Sprößling sei er nachmit-tags am liebsten auf dem Sportplatz beim Kicken gewesen. Nach mehre-ren Jahren, in denen der aktive Fuß-baller auswärtig gespielt hat, ist der 24-Jährige zum Heimatverein, dem BSV Ennahofen, zurückgekehrt. Vor sieben Jahren ist der Weilersteußlin-ger bei der Ehinger Volksbank als Auszubildender eingetreten. Vor drei Jahren wechselte Stefan Stark in die Geschäftsstelle nach Schel-klingen. Auch für ihn steht im Vor-dergrund, das Ohr immer nah an den Kunden zu haben. „Ich kenne

unsere Kunden und die kennen mich.“ Mit Boris Mack hat er längst Freundschaft geschlossen. Schließ-lich gibt es beim gleichen Beruf und dem selben Hobby viel zu reden.

Weil die Fußball begeisterten Banker wissen, dass die Jugendar-beit in den Vereinen sehr kostenin-tensiv ist, sind beide super stolz auf die pfiffige Aktion, mit dem Motto „Jeder Volltreffer wird von uns be-lohnt“, ihres Arbeitgebers, der Do-

nau-Iller Bank. So sponsert das in der Region fest verwurzelte Bank-haus jedes geschossene Tor in der Saison 2014/15 der aktiven Mann-schaften mit Barem. So gibt es in der Landesliga 4 Euro pro Tor, in der Be-zirksliga 3 Euro, In der Kreisliga A 2 Euro, in der Kreisliga B 1 Euro und in der Reserve 50 Cent für jedes erziel-tes Tor. „Da kommt einiges für unse-re beiden Vereine zusammen“, freu-en sich Boris Mack und Stefan Stark.

Nach Renovierung mit Umbau weist sich die Geschäftsstelle Grötzingen der Donau-IllerBank eG noch kundenfreundlicher aus. Auch die Sicherheitsstan-dards wurden auf das höchste Niveau gebracht.

Grötzingen. „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Kunden nun eine topmodern ausgestattete Bankfili-ale zur Verfügung stellen können“, sagt Dennie Schuster. Der Leiter der Geschäftsstelle der Donau-Iller Bank eG, im Allmendinger Teilort Grötzingen in der Grießtalstraße 8, möchte sich bei den Kunden ganz herzlich dafür bedanken, dass sie so viel Verständnis gezeigt haben.

Denn während den intensiven Umbauarbeiten in der letzten Feb-ruarwoche war die Geschäftsstelle komplett geschlossen. Die Kunden mussten nach Allmendingen oder Schelklingen ausweichen. „Wir wol-len den Ansprüchen unserer treuen Kunden gerecht bleiben. Deshalb war die Modernisierung eine gute Investition in die Zukunft“, betont Dennie Schuster.

Der ansprechende Eingangsbe-reich weist sich jetzt noch kunden-naher aus. Als entscheidend wichti-ge Erneuerung für die Kunden der Lutherischen Berge, erachtet der Geschäftsstellenleiter den 24-Stun-den-Service an 365 Tagen im Jahr mit Geldautomat, Kontoauszugs-drucker sowie der Möglichkeit, das Handy zu laden.

Die Glastrennwand für das Nachtgeschäft zeigt die Silhouette des Grötzinger Rathauses. „Wir füh-len uns mit der Gemeinde eng ver-bunden, dies möchten wir auch

nach außen tragen. Unsere Kunden sollen sich hier gut aufgehoben und wohl fühlen.“ Er freut sich, dass sich die Kunden sehr positiv über die Re-novierung geäußert haben.

Mit modernster Banktechnik ausgestattet, etwa auch einer bio-metrischen Personenschleuse in den Tresorraum und weiteren Si-cherheitsstandards, entspricht die Bankfiliale nun den neuesten Anfor-derungen.

Zudem wurde das Büro von Den-nie Schuster erweitert und moder-nisiert, auch um Beratungen in an-genehmer, diskreter Atmosphäre zu garantieren. Nicht zuletzt wurde ein barrierefreier Zugang in die Bank geschaffen.

Parallel zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle hat auch das an-grenzende Warenlager geöffnet. Ein wertvoller Beitrag zur Nahversor-gung auf den Lutherischen Bergen. Das breit gefächerte Sortiment im Bereich Lebensmittel reicht von Backzutaten wie Sonnenblumen-kernen, Sesam, Brotgewürz und Va-

nillezucker, über Bratensoße und Suppenwürze, Nudeln, Mehl in ver-schiedenen Sorten, sowie Säften. Ebenso gibt es Katzen- und Hunde-futter, Legemehl und Legekorn, Blu-

menerde, Torf, Streusalz, Kohlean-zünder, Kohle- und Holzbriketts, auf Bestellung Holzpellets und Heizöl, überdies Mineraldünger lose oder als Sackware.

Allmendingen

SchmiechenSchelklingenSondernach

Gunders-hofen

Hütten

Grötzingen

JustingenHausen

Ingstetten

EhingenE-CenterWenzelstein

Aktiv-Center

Altheim

Krankenhaus

Alb-Donau-Center Beratungs-

center

Modernisierung in Grötzingen

Geschäftsstellenleiter Dennie Schuster (re. hi.) mit seinem Team, Markus Tress und Elsbeth Looser

Josef Widmann zeichnet sich durch seine genossenschaftlichen Tätigkeiten und sein vorbildliches Engagement in Ehrenämtern und Vereinsaktivitäten aus.

Justingen. Fast ein halbes Jahrhun-dert genossenschaftlicher Arbeit liegen hinter Josef Widmann. An-fang des Jahres hat der Justinger nach einer bemerkenswerten be-ruflichen Karriere den wohlverdien-ten Ruhestand angetreten.

Mit Schmunzeln blickt er in die Ausbildungsjahre als Bankkauf-mann Ende der sechziger Jahre zu-rück - bei der Raiffeisenbank Ober-dischingen. „Wir haben damals noch die Durchschreibebuchfüh-rung benutzt. Während meiner

Lehrzeit wurde auf Maschinenbuch-haltung umgestellt“, erinnert sich Widmann.

„Die moderne Technik heute sind Welten zu einst. Wer hätte sich vor-stellen könne, dass man mal mit ei-nem Handy den Kontostand einse-hen kann.“ Nach dem Wehrdienst hat er beim Genossenschaftsver-band das Bankenwesen als Prü-fungsassistent und als Verbands-prüfer im Detail kennen gelernt. 1978 wurde der damals in Oberdi-schingen wohnende Genossen-schaftsexperte zum Vorstand der Raiffeisenbank Schelklingen er-nannt.

Zwei Jahre später hat er mit sei-ner Familie den Schelklinger Teilort Justingen zur Wahlheimat gemacht.

Nach der Fusion der Raiffeisenbank Schelklingen mit der Ehinger Volks-bank war Josef Widmann 1993 erst Prokurist, dann ab 1999 Vorstands-mitglied. Parallel übte er von 1990 bis 2008 noch den Posten des Vor-standes der Landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatz-Genossen-schaft (LBAG) aus.

Seine genossenschaftliche Ar-beit habe er stets an den Leitgedan-ken von Friedrich Wilhelm Raiffei-sen und Schulze-Delitzsch orientiert, was bedeutet, Verant-wortung zum Wohle der Menschen zu übernehmen, auf Nachhaltigkeit setzen, betont Josef Widmann. Das passt auch zu seinem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement, etwa beim Gewerbeverein Schelklingen, als Kreisvorsitzender beim Bund der Selbständigen im Alb-Donau-Kreis, wo Widmann auch die Mitglieder-reisen organisiert oder als IHK-Prü-fer im Bereich Bankkaufmann und als Referent in der Ausbildung bei der Bezirksvereinigung tätig war.

Seine beispielhafte soziale Ein-stellung prägen auch die 30 Jahre als Narrenrat bei der Narrenzunft

Obermarchtal, ebenso die drei Jahr-zehnte im verantwortungsvollen Amt des Kassiers bei der Museums-gesellschaft und seine aktive Ver-einszugehörigkeit bei den Hobbys wie Fußball, Tennis und Golfen. Sei-ne ruhige, besonnene Art, seine Fachkompetenz, überdies seine Herzlichkeit und Offenheit schätzen seine Weggefährten, ob im berufli-chen oder privaten Bereich. Ob-gleich der 65-Jährige seine genos-senschaftliche Arbeit sehr geschätzt hat, genießt er seinen (Un)Ruhe-stand.

Er ist begeisterter Videofilmer. „Jetzt werde ich die Filme der letz-ten Jahrzehnte bearbeiten“, sagt er. Seine Liebe gehört der Natur, dazu zählt auch sein schöner Garten mit Teich, Gemüsebeeten und Ge-wächshaus. Wie seine Frau Marlene verrät, hat ihr Mann noch eine gro-ße Leidenschaft, das Kochen. „Am liebsten kocht er, wenn alle drei Kin-der und die Enkelkinder am Sonn-tag zum Essen kommen.“ Seine En-kelinnen Lia (7) und Malou (4) freuen sich, dass ihr Opa endlich viel Zeit für sie hat.

Genossenschafter mit Leib und Seele

„Hier in Schelklingen ist meine Heimat“

TERMINE

25./26.07.2015

Schelklingen

Stadtfest Schelklingen mitEnthüllung Venus-Statue

11./12.07.2015

Justingen

925-Jahre urkundliche Ersterwähnung

01./02.08.2015

HüttenDorfhockete

15./16.08.2015

AllmendingenGöckelesfest

01./02.08.2015

AllmendingenFiZ

05.10.2015

JustingenKrämermarkt

11.07.2015

Schelklingen Schwimmbadfest

Jeder Volltreffer wird belohnt

Stefan Stark (links) und Boris Mack (rechts) sind Banker und Fußballer mit Leidenschaft.

Jetzt noch kundenfreundlicher - Warenlager ist ein wertvoller Beitrag zur Nahversorgung.

Die Geschäftsstelle in Grötzingen hat im Zuge der Umbauarbeiten neben einem neuem Pflasterbelag auch einen barrierefreien Zugang für Rollstuhlfahrer und ältere Menschen mit Rollator erhalten.

„Wer hätte sich vorstellen können, den Kontostand übers Handy abzurufen“

Der neu gestaltete SB-Bereich.

„Eine gute Investition in die Zukunft“

Josef Widmann mit Frau Marlene und den Enkelinnen Malou und Lia.

Die Fußball begeisterten Banker sind stolz auf die pfiffige Aktion des regionalen Bankhauses.

Seite 6KNOTEN PUNKT

Schelklingen ▪ Allmendingen ▪ Grötzingen

Page 7: Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

Die Geschäftsstelle der Donau-Iller Bank in Munderkingen ge-nießt wegen des freundlichen, kompetenten Teams ein gutes Renommee. Als Magnet wirken auch die Munderkinger Störche.

Munderkingen. Wer Munderkin-gen kennt, kommt auch an den Stör-chen nicht vorbei. Die Storchenfa-milie ist seit jeher auf dem Dach des historischen Rathauses beheimatet - und das ganzjährig. „Von der Paa-rung über die Fütterung bis zum Ausfliegen der Jungstörche kann alles live miterlebt werden. Da dro-ben im Nest ist so manches gebo-ten“, schwärmt Heribert Kräutle.

Derzeit seien drei Jungstörche zu bewundern. Wie der Geschäftsstel-lenleiter mitteilt, hat die damalige Ehinger Volksbank die Webcam bei der Neugestaltung der Munderkin-ger Bank auf dem Glockenturm der Stadtpfarrkirche installieren lassen. Von dort aus gibt es den besten Blick auf die Störche.

Übertragen werden die Bilder live auf einem großen Monitor im Kundenbereich der Geschäftsstelle, außerhalb der Öffnungszeiten im SB-Bereich auf einem kleineren Bildschirm. „Das Interesse seitens unsere Kunden ist sehr gut. Immer wieder kommen Anfragen, ob man die Störche irgendwann auch auf der Internetseite der Donau-Iller Bank anschauen kann. Genau das streben wir an“, berichtet Kräutle.

Rundum zufrieden ist der Ge-schäftsstellenleiter mit der umge-stalteten Marktstraße. Das neue

Ambiente der Innenstadt werde reihum gelobt. Befürchtungen, die Änderung werde auf Kosten der Parkplätze vor der Bank gehen,

kann Heribert Kräutle ausräumen. „Wir haben vier Kundenparkplätze direkt vor dem Haus.“ Überdies ver-weist er auf die Tiefgarage beim Al-

ten Schulhof, in der zwei Stunden komplett kostenfrei geparkt werden darf.

Der Geschäftsstellenleiter Heri-bert Kräutle stellt auch das freundli-che und kompetente Bankteam vor, das seit dem 1. Januar von Service-beraterin Isolde Penna und seit An-fang Juni von Privatkundenberater Mehmet Kaplan unterstützt wird.

Eng arbeitet die Donau-Iller Bank auch mit der R+V Versicherung und der Bausparkasse Schwäbisch Hall als Verbundpartner zusammen. Da-niel Hartmann und Patrick Munz von der R+V Versicherung, sowie Pa-trick Mäschig von der Bausparkasse Schwäbisch Hall haben in Munder-kingen ihre Büros in der Geschäfts-stelle des Bankhauses.

Zurück zu den WurzelnAchim Britsch ist der neue stell-vertretende Geschäftsstellenlei-ter der Donau-Iller Bank in Ober-stadion. Der sympathische Banker ist eng mit dem „Winkel“ verwurzelt.

Oberstadion. „Für Achim Britsch ist der „Winkel“ die Heimat. Er ist in Un-terstadion geboren und auch auf-gewachsen. Hier hat er seine Fami-lie, seine Freunde und seine Liebste, die er übrigens Anfang des Monats geheiratet hat. Beim SV Unterstadi-on spielt der 29-Jährige aktiv und mit Begeisterung Fußball.

In Oberstadion ist Achim Britsch neuer stellvertretender Geschäfts-stellenleiter der Donau-Iller Bank. Er hat sich in seinem Heimatort nie-dergelassen, weil er sich hier wohl fühlt und hier bleiben möchte. „Ich bin wieder ganz in meiner Heimat angekommen. Das ist ein schönes Gefühl“, freut sich Achim Britsch.

Beruflich hat er bereits mehrere Stationen durchlaufen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der damaligen Ehinger Volksbank und einem weiteren Jahr im selben Bankhaus war er fünf Jahre bei der Raiffeisenbank Risstal in Mittelbibe-rach beschäftigt, danach hat er fünf Jahre als Bezirksleiter für die Bau-sparkasse Schwäbisch Hall Erfah-rungen gesammelt.

Seit dem 1. März ist Achim Britsch wieder bei der Donau-Iller Bank in der Geschäftsstelle in Oberstadion tätig. Dort ist er Stellvertreter von Geschäftsstellenleiter Klaus Buck. „Bei dieser Bank habe ich meine Ausbildung gemacht, hier habe ich meine Wurzeln und hier fühle ich mich wohl“, sagt der junge Banker. Achim Britsch schätzt den direkten Kundenkontakt, vor allem auch, weil er die meisten Bürger der Win-kelgemeinden und der Umgebung kennt. „Gerade wenn es ums Geld

geht, sehe ich dies als sehr wichtig an, denn dadurch entstehen Ehr-lichkeit und Vertrauen. Insbesonde-re auch, wenn die Beratung auf Au-genhöhe geführt wird.

Man kennt sich, es gibt keine An-onymität und die Kunden fühlen sich nicht wie eine bloße Nummer“, betont Achim Britsch. Er hat im „Winkel“ seine Heimat wieder ge-funden, privat wie beruflich.

Achim Britsch (stv. Geschäftsst.-Leiter) freut sich wieder in seiner Heimat angekommen zu sein.

Obermarchtal

Unter-marchtal

Emerkingen

MunderkingenRottenacker

Kirchbierlingen

Unterstadion

OberstadionMoosbeuren

Oggelsbeuren

Rupertshofen

DONAU

Das kompetente und freundliche Team der Munderkinger Geschäftsstelle der Donau-Iller Bank fühlt sich mit „ihrem“ Städtle eng verbunden.

„Die Kunden können über den Monitor alles live miterleben“

Miteinander Reden - Gemeinsam gestaltenKlaus Schwenning führt die Amtsgeschäfte als neuer Bür-germeister von Oberstadion er-folgreich. Der Rathauschef blickt zufrieden auf das Erreich-te zurück. Er will sich aber nicht darauf ausruhen.

Oberstadion. Mit einem hervorra-genden Ergebnis ist Klaus Schwen-ning zum Bürgermeister von Ober-stadion gewählt worden. „Das war ein großartiger Vertrauensvor-schuss für meine ersten acht Jahre hier, dem ich natürlich gerecht wer-den will“, betont der 49-Jährige.

Im Februar des vergangenen Jahres hat er das Amt angetreten. Seine aktuelle Bilanz: „Es passt alles. Die Zusammenarbeit mit dem Ge-meinderat, mit der Verwaltung und das Miteinander mit der Bürger-

schaft ist sehr gut. Ich hoffe, dass die Bürger aber auch dann zu mir kom-men, wenn es mal nicht passt.“

Klaus Schwenning schätzt Offen-heit und Ehrlichkeit, sprich den kon-tinuierlichen Dialog mit den Bür-gern. Konform dazu sein Leitsatz: Miteinander reden - gemeinsam ge-stalten. Auf die Frage, warum er sich als Bürgermeister in Oberstadion beworben hat, verrät der Diplom-Verwaltungswirt: „Diese Aufgabe hat mich schon bei meiner Ausbil-dung, während meines Studiums und in meinen beruflichen Statio-nen fasziniert.“ Zu letzteren zählten Aufgaben als Personalsachbearbei-ter sowie Sachbearbeiter Beschaf-fung und Organisation im Landrats- amt Biberach, Personalleiter und Leiter der örtlichen Verwaltung der Kreisklinik Laupheim, Betreuung bei der zentralen Bauunterhaltung der Kliniken Landkreis Biberach

oder Kundenberater beim Zweck-verband Kommunale Informations-verarbeitung Reutlingen-Ulm.

Hier zuständig für die Mitglieds-gemeinden und Kunden in den Landkreisen Alb-Donau, Biberach, Ravensburg und Bodensee, wo er eng in Verbindung mit kommuna-len Entscheidungsträgern stand und vielfach an Gemeinderatssit-zungen teilgenommen hat. Eine wertvolle Grundlage für das breit gefächerte Aufgabenspektrum als

Bürgermeister. Selbstbewusst gibt Klaus Schwenning an: „Ich bin zwar in die großen Fußstapfen meines Vorgängers getreten. Aber diese Verantwortung habe ich gerne an-genommen.“ Warum er sich für Oberstadion entschieden hat?

„Das ist eine liebenswerte ländli-che Gemeinde mit solider Infra-struktur und einem funktionieren-den Vereinsleben, sie ist familien- und seniorenfreundlich. Hier kann man sehr gut leben“, gibt

Schwenning an. Zudem sei Ober-stadion nur wenige Kilometer von seinem Wohnort Attenweiler ent-fernt. Was hat sich der Bürgermeis-ter vorgenommen? „Erst einmal die geplanten und laufenden Vorhaben abwickeln.“

Als größten Brocken, zeit- und kostenintensiv, greift er die Sanie-rung der Mehrzweckhalle heraus, die im vierten Bauabschnitt steht und aller Voraussicht nach zum Schuljahresbeginn abgeschlossen

sein soll. „Diese Halle ist für den Schul- und Vereinssport wichtig, ebenso als Ort für Veranstaltungen“, sagt er.

Der Vater dreier Kinder, die zwar schon über die Kleinkind- und Grundschulbetreuung hinaus sind, weiß Klaus Schwenning, wie wich-tig ein gutes Betreuungsangebot für eine Gemeinde ist. Hinzu kom-me noch bezahlbares Bauland, da-mit sich junge Familien für Obersta-dion als Wohnort entscheiden.

Im Blick hat der Bürgermeister auch den Breitbandausbau, der für Bürger und Betriebe gleichermaßen attraktiv sei. In Sachen Infrastruktur

ist Schwenning stolz, jeweils Praxen mit Arzt und Zahnart im Ort vorwei-sen zu können, überdies die Nah-versorgung gesichert zu haben.

Unverzichtbar für die Winkelge-meinden wertet er den Raiffeisen-markt mit Warenlager und Tankstel-le der Donau-Iller Bank, ebenso die Bankgeschäftsstelle.

Als wertvoll markiert der Bürger-meister auch die Entscheidung des Ehinger Bankhauses, das rund ein Hektar große Areal hinter dem Lose-düngerlager für die Wohnbaunut-zung zu erschließen. „Von den zwölf Bauplätzen sind schon fünf verkauft und zwei reserviert“, freut sich Ge-schäftsstellenleiter Klaus Buck. Das Zusammenschaffen mit dem neuen Bürgermeister bezeichnet er als sehr konstruktiv und harmonisch.

Klaus Schwenning seinerseits schwärmt: „Die Donau-Iller Bank för-dert die örtlichen Vereine mit dem Gewinnsparen.“ Die Bank und der Raiffeisenmarkt gehören einfach zu Oberstadion dazu. „Und unsere Bür-ger stehen auch dahinter“, weiß er.

„Es passt alles hier in Oberstadion“

TERMINE

02.08.2015

RottenackerDorfplatzfest

26.07.2015

Unterstadion Dorfhockete

05./06.09.2015

MunderkingenBrunnenfest

27.09.2015

OberstadionWeinfest

Die Zusammenarbeit mit dem neuen Bürgermeister bezeichnet Klaus Buck als sehr konstruktiv und harmonisch.

Webcam zeigt Munderkinger Störche

Geschäftsstellenleiter Klaus Buck (links) und Bürgermeister Klaus Schwenning (rechts).

Die Bank und der Raiffeisenmarkt sind unverzichtbar

Geschäftsstellenleiter Heribert Kräutle freute sich über die große Resonanz an der Storchen-Webcam.

Wieder Hauptgewinn beim GewinnSparen

Stephan Mayer (links) aus Mun-derkingen hat bei der Sonderverlo-sung im Juni einen BMW 218i Active Tourer gewonnen. Die freudige Nachricht überbrachte Prokurist Jost Grimm und Privatkundenbera-ter Mehmet Kaplan.

Seite 7KNOTEN PUNKT

Munderkingen ▪ Oberstadion

Page 8: Ausgabe Juni/Juli 2015 KNOTEN PUNKT - donau-iller-bank.de · nossenschaftlichen Bank in Ulm be - schäftigt. Vor fünf Jahren wechselte er wieder zur Ehinger Volksbank als Privatkundenberater

Unterwegs mal schnell den Kon-tostand abrufen oder den nächstgelegenen Geldautoma-ten finden? Kein Problem mit der kostenlosen VR-Banking App ih-rer Donau-Iller Bank eG.

Region. Online-Banking ist aus dem Angebot der Banken nicht mehr wegzudenken – auch mobil. Mobile Endgeräte werden heutzu-tage völlig selbstverständlich ge-nutzt. Aufgrund der einfachen Be-dienung nutzen zunehmend auch ältere Kunden mobile Endgeräte, wie Smartphones und Tablets.

Die App überzeugt durch eine einfache Bedienung und die durch den TÜV ausgezeichnete Sicherheit. Dies hat jüngst auch die Zeitschrift Finanztest (Heft 6/2015) bei den Testergebnissen von insgesamt 38 Banking-Apps bestätigt.

Neben der Kontenverwaltung behält man auch Wertpapier-De-pots und aktuelle Börseninformati-onen genau im Blick. Die Kontakt-aufnahme zum persönlichen Berater ist über das integrierte Post-fach ganz unkompliziert möglich. Damit haben Sie den Service Ihrer Donau-Iller Bank eG stets griffbereit in der Tasche.

Wie der Leiter der Online-Ge-schäftsstelle Adrian Dreß berichtet, hat die Donau-Iller Bank eG derzeit allein mit der Banking-App über 26.000 Anmeldungen pro Monat - Tendenz steigend. „Die Nutzung der App hat in den letzten 24 Monaten enorm zugenommen. Deshalb möchten wir zukünftig den Funkti-onsumfang der Banking-App für unsere Kunden weiter ausbauen. Sie können auf die Weiterentwick-lungen gespannt sein.“

Filial-/Geldautomatenfinder?

Sie suchen einen Geldautoma-ten? Der „Filialfinder“ führt Sie zu-verlässig zur nächstgelegenen Filia-le einer Volksbank oder Raiffeisenbank, egal wo in Deutsch-land. Die Bestimmung Ihres Stand-ortes erfolgt über GPS.

Kreditkarten

Sind Sie immer auf dem Laufen-den über Ihre Kreditkartenumsät-ze? Ihre Banking-App unterstützt Sie dabei. Der Menüpunkt „Karten“ gewährt Ihnen schnellen Zugriff. Und falls Ihnen Ihre Kreditkarte ein-mal abhanden kommen sollte, ver-

bindet Sie die App direkt mit der Sperrhotline.

Multibankenfähigkeit

Sie haben Konten bei unter-schiedlichen Banken? Kein Problem für die VR-Banking App. Dank aktu-ellster Zugriffsstandards können Sie Kontostände der meisten Banken in einer App abrufen. Auch Überwei-sungen auf alle eingebundenen Konten sind möglich.

VR-ProfiBroker

Mit dem VR-ProfiBroker können Sie auch unterwegs Ihr Depot ver-walten. Die VR-Banking App bietet

hierzu neben einer Depotübersicht mit Realtime-Kursen und dem Or-derbuch auch Handelsangebote der eigenen Bank, sowie aktuelle Börseninformationen.

Wie auch in der browserbasier-ten eBanking-Anwendung werden auch in der VR-ProfiBroker-Funktion der App aktuelle News und Ad-hoc Nachrichten zur Verfügung gestellt.

Neben einer Watchlist haben Sie im Gegensatz zur Browseranwen-dung die Möglichkeit, sich direkt in der App Notizen zu machen.

Sicherheit

Ihre Daten in der VR-Banking-App sind ebenso wie bei Ihrer brow-serbasierten eBanking-Anwendung bestmöglich gesichert. Sie loggen sich wie gewohnt mit VR-NetKey und PIN ein. Zusätzlich geben Sie die BLZ Ihrer Volksbank Raiffeisen-bank ein. Ihre Überweisungsdaten bestätigen sie mit SmartTAN plus.

Bitte beachten Sie, dass für Ihre Banking-App aus Sicherheitsgrün-den mobileTAN nicht zugelassen ist. Das besondere Sicherheitsmerkmal der mobileTAN besteht darin, dass sie über einen zweiten Kanal, das Handy, bereitgestellt wird. Dies wä-re in diesem Fall nicht gewährleis-tet.

Voraussetzungen zur Nutzung Ihrer VR-Banking-App

Sie benötigen ein für eBanking freigeschaltetes Konto bei Ihrer Bank. Die VR-Banking App ist kom-patibel mit iPhone, iPod Touch (ab 3. Generation) und iPad mit der iOS-Version 7, mit den aktuellen Black-Berry-Geräten sowie mit allen mo-bilen Endgeräten mit den

Betriebssystemen Android und Windows Phone 7, sowie mit dem Betriebssystem Windows 8.

Weitere Informationen zur App finden Sie auf www.vr-banking-app.de/

VR-Banking App - Ihre Donau-Iller Bank in der Hand

Die VR-Banking App überzeugt druch eine einfache Bedienung und die durch den TÜV ausgezeichnete Sicherheit.

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IMPRESSUMVR-Knotenpunkt

Eine Verö�entlichung der Donau-Iller Bank eG

Herausgeber:Donau-Iller Bank eGMarktplatz 10, 89584 Ehingen

V.i.S.d.P: Jost Grimm, Marktplatz 10, 89584 EhingenThomas Freudenreich,Erlenbachstr. 20, 89155 Erbach

Redaktionelle Mitarbeit:Renate Emmenlauer

Bilder:Jürgen Emmenlauer, Atelier Lorenz,BVR, Fotolia

Druck: Druckhaus Ulm-OberschwabenSiemensstraße 1089079 Ulm

KONTAKTBei Fragen und Anregungenwenden Sie sich bitte an:

07391 507 - 0

[email protected]

Das mitwachsende VR-MeinKon-to begleitet junge Leute von der Geburt bis zum Studium. Zu-nächst in der Funktion als An-sparkonto eingerichtet, passt sich das VR-MeinKonto den indi-viduellen Lebensphasen an.

Region. Kinder müssen sich an den Umgang mit Geld gewöhnen. Nur so sind sie später für das Leben mit Konto und Karten bestens ge-rüstet. Das VR-MeinKonto ist hier-für ideal. Es ist zunächst für Kinder und Jugendliche in der Funktion ei-nes Ansparkontos eingerichtet und wird in späteren Lebensphasen mit den Möglichkeiten eines Girokon-tos ausgestattet. Die Kontonummer bleibt dabei erhalten.

Schon ab der Geburt können An-gehörige Geldgeschenke wie auf ein Girokonto einzahlen oder über-weisen. Der Vorteil dabei: Das Gut-haben wird bestens verzinst. Der richtige Umgang mit Geld will gelernt sein. Um das frühzeitig üben zu können, wird das VR-Mein-

Konto mit Schulbeginn auch zum Lernkonto, in dem Rahmen, den die Eltern vorgeben. So wird das Kind sinnvoll an den Umgang mit Geld herangeführt. Zum Beispiel kann das Taschengeld per Dauerauftrag auf das Konto überwiesen werden. Während der Schulzeit benötigen Kinder hin und wieder ein paar Eu-ros für den Bäcker, für ein Eis, im Schwimmbad oder um das Handy aufzuladen. Mit der Zustimmung der Eltern dürfen Kinder erstmals selbst Geld am Geldautomaten ab-heben. „Natürlich darf das Konto nur im Plus geführt werden, Über-ziehungen sind tabu“, erklärt Jost Grimm, Prokurist und Vertriebslei-ter der Bank.

Sobald dann das eigene Geld verdient wird oder das Studium be-ginnt und die Jugendlichen er-

wachsen werden, wird das beste-hende Konto als Lohn- und Gehaltskonto oder Studentenkonto weitergeführt. Selbstverständlich bleibt dieses Konto bis zum Ende von Ausbildung oder Studium, aber maximal bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres kostenfrei.

Warum heißt es „das Konto zum (Er-)Leben“?

Neben vielen Vorteilen ist das VR-MeinKonto die Eintrittskarte zu tol-len Events speziell für unsere jun-gen Kunden. „Jedes Jahr stellen wir ein abwechslungsreiches Jahres-programm für alle Altersklassen zu-sammen“, erklärt Verena Walter, die für die Organisation rund um das VR-MeinKonto zuständig ist.

Während die kleinen Sparer beim Figurentheater mit Petterson und Findus viel Freude hatten und die liebe Mama am Muttertag mit ei-nem tollen Geschenk überraschten, kleideten sich die jungen Erwachse-nen in der Modemetropole Mailand mit den neusten Trends ein.

„Ganz aktuell ist die Fahrt am 27. Juni 2015 in die Allianz-Arena, auch hier waren die Plätze sehr nachge-fragt.“ berichtet, die Organisatorin.

Für die kommenden Sommer-monate sind eine Kanufahrt auf der Iller, ein Ausflug in den Biberacher

Kletterwald und eine Ta-gesfahrt in den Freizeitpark Tripsdrill ge-plant. „Im Herbst haben wir für die er-wachsenen VR-MeinKon-to-Sparer ein besonderes Highlight ge-plant“ freut sich Verena Walter. „Am 8. Oktober 2015 fahren wir ins Stage Theater nach Stuttgart zum Musical Tarzan!“

Selbstver-ständlich über-rascht zum Jahresende der Nikolaus wieder alle jüngeren Spa-rer.

„Kinder an den Umgang mit Geld heranführen“

Ein Konto das mitwächstVR-MeinKonto – wächst mit und begeistert!

Das kann die App:- Kontostände und -umsätze- Überweisungen tätigen- Kreditkartenumsätze - Depotverwaltung und Wertpapiere ordern- Finanzstatus inklusive unserer Verbundpartner- Daueraufträge verwalten- Postfach für elektronische Kontoauszüge- Mitteilungen mit Ihrer Bank austauschen- Filial- und Geldautomaten- suche

Tipps für einen erholsamen UrlaubBereiten Sie Ihren Urlaub gut vor, damit Sie die schönste Zeit des Jahres in vollen Zügen ge-nießen können. Unsere Reise–tipps zu Zahlungsmitteln und Gesundheitsvorkehrungen hel-fen Ihnen dabei.

Region. Vorbereitung: Kopieren Sie alle für die Reise wichtigen Doku-mente wie Ausweis oder Pass, Füh-rerschein, Krankenkassenkarte, Ti-ckets, Bank- und Kreditkarten vor dem Urlaub. Nehmen Sie die Kopi-en zum Urlaubsort mit und verstau-en Sie sie dort getrennt von den Ori-ginalen.

Suchen Sie vor Ihrer Abreise alle wichtigen Rufnummern zum Bei-spiel für die Kartensperre, die Aus-landsvertretung im Reiseland und Ihrer Auslandsreise-Krankenversi-cherung heraus. Bewahren Sie die-se getrennt von Ihren Wertsachen auf, damit Sie bei Verlust dieser Sa-chen darauf zugreifen können.

Reisekasse: Für die optimale Zu-sammenstellung der Reisekasse emp-fiehlt sich ein Mix aus Bargeld und Karten. Bargeld für ein Taxi oder Trinkgeld sollte in keiner Reisekasse fehlen. Ihre Bankkarte zählt in Ver-bindung mit der PIN zu einem siche-

ren Zahlungsmittel. Wir informieren Sie gerne über die Merkmale und Einsatzgebiete Ihrer persönlichen Bankkarte. Gerne können Sie dabei auch ein individuelles Auszahlungs-limit für Ihre Reise vereinbaren. So können Sie Ihr Konto zusätzlich schützen. Für das Begleichen von Rechnungen in Hotels, Restaurants oder Geschäften empfiehlt sich auch eine Kreditkarte. Mit dieser können Sie an weltweit etwa 35 Mil-lionen Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen.

Gesundheit: Im Urlaub krank zu sein, kann teuer werden. Die gesetz-liche Krankenversicherung zahlt in der Regel nur in den Ländern, mit denen ein Sozialversicherungsab-kommen besteht. Damit Sie am Ur-laubsort nicht böse überrascht wer-den, sollten Sie sich schon vorher informieren. Schließen Sie eine Aus-landsreise-Krankenversicherung ab, damit Sie den Urlaub unbeschwert genießen können. Achten Sie dar-auf, dass die Auslandsreise-Kran-kenversicherung auch die Kosten für einen Rücktransport aus medizi-nischen Gründen in Ihr Heimatland übernimmt. Dieser wird in der Regel nicht von der gesetzlichen Kranken-kasse übernommen.

Entspannung am Strand - mit diesen Tipps wird jeder Urlaub zu einem ungetrübten Erlebnis

Verena Walter organisiert und koordiniert das VR-MeinKonto-Jahresprogramm.

Gewusst...?... dass Sie Ihre Kontoauszügeauch über das Online-Bankingerhalten können?

Sie klicken einfach nach derAnmeldung im eBankingauf den Reiter Postfach und anschließend auf „anmelden“.

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