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Mit dem Start der Berufsausbil- dung beginnt für Theresa Schlecht, Lisa Widmann und Den- nis Linkh ein neuer Abschnitt im Leben. Die jungen Leute erwartet eine spannende und abwechslungsrei- che Zeit. Im Verlauf der zweiein- halbjährigen Ausbildungszeit ab- solvieren sie eine Ausbildung zum Berufsbild Bankkaufmann/Bank- kauffrau. Neben Servicetätigkeiten und der Beratung von Kunden ler- nen die angehenden Banker auch die Bereiche hinter den Kulissen kennen. Die Auszubildenden durchlau- fen sämtliche Bereiche der Bank und können so einen tiefen Einblick in die täglichen Abläufe gewinnen. Neben allen fachlichen Themen umfasst die Ausbildung auch den Umgang mit Menschen, der bei ei- ner Bank naturgemäß die größte Rolle spielt. Dies gilt für die Bera- tung und Betreuung von Kunden, als auch für die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Auch nach der Ausbildung bie- ten sich zahlreiche Weiterbildungs- und Karrierechancen, wie zum Bei- spiel die Qualifikation zum Bankfachwirt oder Diplom-Bankbe- triebswirt. Für das Ausbildungsjahr 2018 läuft bereits das Bewerberauswahl- verahren. Gerne nehmen wir heute schon Ihre Bewerbung für das Aus- bildungsjahr 2019 entgegen. 10 Jahre, 10 Fahrzeuge am 30. Oktober ist wieder Welt- spartag. Bereits seit 1925 hat dieser Tag Tradition, um den Menschen und insbesondere den Kindern das Sparen nahezubringen und den Sinn des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten. Und so werden auch in diesem Jahr wieder viele kleine Sparer zu- sammen mit ihren Eltern oder Groß- eltern in eine Filiale der Donau-Iller Bank kommen, um ihre Spardosen zu leeren und die Ersparnisse anzu- legen. Denn trotz Niedrigzinsphase sparen die Deutschen nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Die Mehr- zahl der Deutschen legt ihr Geld da- bei allerdings noch immer in klassi- schen Sparformen wie Spar- und Festgeldkonten an. Solche Anlage- formen können jedoch in Zeiten niedriger Zinsen nicht zur Siche- rung des Wohlstandes beitragen. Daher empfehle ich jedem Spa- rer seine Anlagestrategie den Marktbedingungen anzupassen. Unsere Kunden sind heute zuneh- mend offener für alternative Anla- gemöglichkeiten, die sie bis vor we- nigen Jahren noch nicht kannten. Lassen auch Sie sich von Ihrem persönlichen Kundenberater der Donau-Iller Bank die „moderne Art des Sparens“ bei einem persönli- chen Beratungsgespräch vorstellen. Es wird sich lohnen. Mit herzlichen Grüßen Ihr Thomas Freudenreich Die Donau-Iller Bank übergibt 10 neue Fahrzeuge an soziale Einrichtungen in der Region. Thomas Freudenreich Vertriebsleiter der Donau-Iller Bank eG Die Vertreter der regionalen Institutionen bei der symbolischen Schlüsselübergabe vor dem Beratungs- und Verwaltungsgebäude der Donau-Iller Bank. Donau-Iller Bank sucht das 27.000ste Mitglied Noch bis zum 30. November 2017 wird das 27.000ste Mit- glied gesucht. Werden Sie Teil- haber der Bank und gewinnen mit etwas Glück Anteile in Höhe von 500 Euro oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon. Über 18 Millionen Menschen in Deutschland sind bereits Mitglied und somit Teilhaber einer Genos- senschaftsbank. Und auch Sie kön- nen Teil dieser ganz besonderen Ge- meinschaft werden: Mit Ihrer Mitgliedschaft bei der Donau-Iller Bank werden Sie Teilhaber der Bank und profitieren gleichzeitig von vie- len Vorteilen. Inzwischen ist in Deutschland fast jeder vierte Er- wachsene Mitglied einer Genossen- schaftsbank. Eine Mitgliedschaft ist grund- sätzlich kostenlos. Mit dem Beitritt zur Donau-Iller Bank verpflichten Sie sich jedoch dazu, sich mit einem Geschäftsanteil in Höhe von 50 Euro an der Genossenschaft zu beteili- gen. Die Höhe der Beteiligung ist in der Satzung der Bank geregelt. Wer aus der Genossenschaft wieder aus- scheidet, kann die Rückerstattung der Beteiligung verlangen. Als Mit- glied der Donau-Iller Bank sind Sie vom ersten Moment an im Vorteil: Denn als genossenschaftliche Orga- nisation haben unsere Mitglieder oberste Priorität. Als Mitglied profi- tieren Sie außerdem durch exklusi- ve Mehrwerte und werden am wirt- schaftlichen Erfolg der Bank beteiligt. Auf Ihren Geschäftsanteil wird einmal jährlich eine Dividende ausgezahlt. Außerdem erhalten Sie die exklusive goldene VR-BankCard plus, mit Vorteilen u.a. bei Jochen Schweizer, FlixBus, Ravensburger Spieleland und Tripsdrill. Werden auch Sie Teilhaber der Donau-Iller Bank. Noch bis zum 30. November 2017 suchen wir das 27.000ste Mitglied und verlosen un- ter allen neuen Mitgliedern, die im Zeitraum vom 1. September bis 30. November 2017 der Donau-Iller Bank beigetreten sind, zwei Fahrten mit dem Heißluftballon der Bank. Und mit etwas Glück werden Sie das 27.000ste Mitglied der Bank und ge- winnen exklusive Mitgliedsanteile in Höhe von 500 Euro. ImmobilienForum findet am 13. und 14.01.2018 statt. Sie interessieren sich für die allgemeinen Themen wie Bau- en, Renovieren und Sanieren? Dann merken Sie sich den Ter- min für das ImmobilienForum vor. Am 13. und 14.01.2018 fin- det in der Lindenhalle in Ehin- gen das 12. ImmobilienForum der Donau-Iller Bank statt. Zahl- reiche regionale Aussteller prä- sentieren ihr Leistungsspekt- rum für Häuslebauer, Renovierer und Kaufwillige. Thomas Freudenreich und Jost Grimm freuen sich auf das 27.000ste Mitglied. Maßgeschneiderte Lösungen Erbach Seite 2 Auszeichnung für Qualitätspartnerschaft Ehingen Seite 3 Gut beraten und betreut bei der R+V Tag der offenen Tür in Dietenheim Dietenheim Seite 5 Die Schäfchen ins Trockene bringen Schelklingen Allmendingen Grötzingen Seite 6 Wasserkraftwerk als Zukunftsinvestition Seite 8 Weltspartag - Sparen bleibt wichtig trotz Niedrigzinsphase Munderkingen Oberstadion Seite 7 Weihungstal Illerkirchberg Seite 4 Liebe Leserinnen und Leser, Zum 10-jährigen Jubiläum des Sozialprojektes VR-mobil erhal- ten 10 Institutionen in der Region für drei Jahre kostenlose Fahr- zeuge. Die Kath. Sozialstation Ehingen, der ambulante Pflegeservice ADK, die kath. Sozialstation Munderkin- gen, das Altenzentrum St. Anna in Munderkingen, die Krankenpflege- station in Rottenacker, die kath. So- zialstation in Erbach, die Pflege- heim GmbH ADK in Erbach sowie die kath. Sozialstation Iller-Weihung und deren Hospizgruppe können in Zukunft hilfsbedürftige Menschen noch besser unterstützen: Möglich macht dies eine Spende von 10 Fahrzeugen durch die Donau-Iller Bank eG. Im Rahmen einer feierli- chen regionalen Übergabeveran- staltung, überreichte Vorstands- sprecher Hans-Peter Hirling, symbolisch für alle anwesenden Fahrzeugempfänger, an Herrn Wer- ner Schatz von der Sozialstation Er- bach einen großen Schlüssel. Die Sozialstation Erbach hatte im ver- gangenen Jahr durch die unwetter- artigen Regenfälle Ende Mai ein Fahrzeug verloren, da die Tiefgara- ge der Einrichtung überschwemmt wurde. Oberbürgermeister Alexander Baumann bedankte sich in seinem Grußwort für das große Engage- ment der Donau-Iller Bank in der Region und wünschte sich, dass die- se Erfolgsstory noch lange weiter- geht. Trotz Regenwetter stellte Bau- mann heraus: „Heute scheint für Ehingen die Sonne!“ Möglich gemacht wurden die 10 neuen Fahrzeuge zum 10-jährigen Jubiläum des Projekts durch Kun- den der Bank, die insgesamt rund 26.000 Gewinnspar-Lose erworben haben. „Die genossenschaftliche Idee steht für Solidarität und Förde- rung der Region. Mit der Spende von 10 VR-Mobilen wollen wir bei der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen unterstützen. Wir ver- bessern die Mobilität der Pflege- und Hilfspersonen und damit die Betreuung der Menschen zu Hause“, unterstrich Hans-Peter Hirling bei der Übergabe. Die Donau-Iller Bank beteiligt sich hier an einem Projekt, das in ganz Baden-Württemberg durch den VR-GewinnSparverein initiiert wird. Im Rahmen dieses Projektes konnten landesweit bereits 1.053 Fahrzeuge mit einem Spendenauf- kommen von 9,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Mit dieser Hilfe auf Rädern mani- festieren die Volksbanken und Raiff- eisenbanken eindrücklich den ge- nossenschaftlichen Gedanken „Was einer alleine nicht schafft, das schaf- fen viele“. Menschen, die ihre Kräfte bündeln, sind gemeinsam stärker, als es ein einzelner je sein könnte. „Verbesserung der Mobilität“ Start für drei Auszubildende Die neuen Auszubildenden: Lisa Widmann, Dennis Linkh u. Theresa Schlecht Exklusive Mehrwerte für Mitglieder Eine Publikation der Donau-Iller Bank eG Ausgabe Oktober/November 2017 KNOTEN P U N K T

Ausgabe Oktober/November 2017 KNOTEN PUNKT · und können so einen tiefen Einblick in die täglichen Abläufe gewinnen. Neben allen fachlichen Themen umfasst die Ausbildung auch den

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Mit dem Start der Berufsausbil-dung beginnt für Theresa Schlecht, Lisa Widmann und Den-nis Linkh ein neuer Abschnitt im Leben.

Die jungen Leute erwartet eine spannende und abwechslungsrei-che Zeit. Im Verlauf der zweiein-halbjährigen Ausbildungszeit ab-solvieren sie eine Ausbildung zum Berufsbild Bankkaufmann/Bank-kau� rau. Neben Servicetätigkeiten und der Beratung von Kunden ler-nen die angehenden Banker auch die Bereiche hinter den Kulissen kennen.

Die Auszubildenden durchlau-fen sämtliche Bereiche der Bank und können so einen tiefen Einblick

in die täglichen Abläufe gewinnen. Neben allen fachlichen Themen

umfasst die Ausbildung auch den Umgang mit Menschen, der bei ei-ner Bank naturgemäß die größte Rolle spielt. Dies gilt für die Bera-tung und Betreuung von Kunden, als auch für die Zusammenarbeit mit den Kollegen.

Auch nach der Ausbildung bie-ten sich zahlreiche Weiterbildungs- und Karrierechancen, wie zum Bei-spiel die Quali� kation zum Bankfachwirt oder Diplom-Bankbe-triebswirt.

Für das Ausbildungsjahr 2018 läuft bereits das Bewerberauswahl-verahren. Gerne nehmen wir heute schon Ihre Bewerbung für das Aus-bildungsjahr 2019 entgegen.

10 Jahre, 10 Fahrzeuge

am 30. Oktober ist wieder Welt-spartag. Bereits seit 1925 hat dieser Tag Tradition, um den Menschen und insbesondere den Kindern das Sparen nahezubringen und den Sinn des Sparens auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Und so werden auch in diesem Jahr wieder viele kleine Sparer zu-sammen mit ihren Eltern oder Groß-eltern in eine Filiale der Donau-Iller Bank kommen, um ihre Spardosen zu leeren und die Ersparnisse anzu-legen.

Denn trotz Niedrigzinsphase sparen die Deutschen nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Die Mehr-zahl der Deutschen legt ihr Geld da-bei allerdings noch immer in klassi-schen Sparformen wie Spar- und Festgeldkonten an. Solche Anlage-formen können jedoch in Zeiten niedriger Zinsen nicht zur Siche-rung des Wohlstandes beitragen.

Daher empfehle ich jedem Spa-rer seine Anlagestrategie den Marktbedingungen anzupassen. Unsere Kunden sind heute zuneh-mend o� ener für alternative Anla-gemöglichkeiten, die sie bis vor we-nigen Jahren noch nicht kannten.

Lassen auch Sie sich von Ihrem persönlichen Kundenberater der Donau-Iller Bank die „moderne Art des Sparens“ bei einem persönli-chen Beratungsgespräch vorstellen. Es wird sich lohnen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Thomas Freudenreich

Die Donau-Iller Bank übergibt 10 neue Fahrzeuge an soziale Einrichtungen in der Region.

Thomas Freudenreich

Vertriebsleiter der Donau-Iller Bank eG

Die Vertreter der regionalen Institutionen bei der symbolischen Schlüsselübergabe vor dem Beratungs- und Verwaltungsgebäude der Donau-Iller Bank.

Donau-Iller Bank sucht das 27.000ste MitgliedNoch bis zum 30. November 2017 wird das 27.000ste Mit-glied gesucht. Werden Sie Teil-haber der Bank und gewinnen mit etwas Glück Anteile in Höhe von 500 Euro oder eine Fahrt mit dem Heißluftballon.

Über 18 Millionen Menschen in Deutschland sind bereits Mitglied und somit Teilhaber einer Genos-senschaftsbank. Und auch Sie kön-nen Teil dieser ganz besonderen Ge-meinschaft werden: Mit Ihrer Mitgliedschaft bei der Donau-Iller

Bank werden Sie Teilhaber der Bank und pro� tieren gleichzeitig von vie-len Vorteilen. Inzwischen ist in Deutschland fast jeder vierte Er-wachsene Mitglied einer Genossen-schaftsbank.

Eine Mitgliedschaft ist grund-sätzlich kostenlos. Mit dem Beitritt zur Donau-Iller Bank verp� ichten Sie sich jedoch dazu, sich mit einem Geschäftsanteil in Höhe von 50 Euro an der Genossenschaft zu beteili-gen. Die Höhe der Beteiligung ist in der Satzung der Bank geregelt. Wer

aus der Genossenschaft wieder aus-scheidet, kann die Rückerstattung der Beteiligung verlangen. Als Mit-glied der Donau-Iller Bank sind Sie vom ersten Moment an im Vorteil: Denn als genossenschaftliche Orga-nisation haben unsere Mitglieder oberste Priorität. Als Mitglied pro� -tieren Sie außerdem durch exklusi-

ve Mehrwerte und werden am wirt-schaftlichen Erfolg der Bank beteiligt. Auf Ihren Geschäftsanteil wird einmal jährlich eine Dividende ausgezahlt. Außerdem erhalten Sie die exklusive goldene VR-BankCard plus, mit Vorteilen u.a. bei Jochen Schweizer, FlixBus, Ravensburger Spieleland und Tripsdrill.

Werden auch Sie Teilhaber der Donau-Iller Bank. Noch bis zum 30. November 2017 suchen wir das 27.000ste Mitglied und verlosen un-ter allen neuen Mitgliedern, die im Zeitraum vom 1. September bis 30. November 2017 der Donau-Iller Bank beigetreten sind, zwei Fahrten mit dem Heißluftballon der Bank. Und mit etwas Glück werden Sie das 27.000ste Mitglied der Bank und ge-winnen exklusive Mitgliedsanteile in Höhe von 500 Euro.

ImmobilienForum fi ndet am 13. und 14.01.2018 statt.

Sie interessieren sich für die allgemeinen Themen wie Bau-en, Renovieren und Sanieren? Dann merken Sie sich den Ter-min für das ImmobilienForum vor.

Am 13. und 14.01.2018 � n-det in der Lindenhalle in Ehin-gen das 12. ImmobilienForum der Donau-Iller Bank statt. Zahl-reiche regionale Aussteller prä-sentieren ihr Leistungsspekt-rum für Häuslebauer, Renovierer und Kaufwillige.

Thomas Freudenreich und Jost Grimm freuen sich auf das 27.000ste Mitglied.

MaßgeschneiderteLösungen

Erbach Seite 2

Auszeichnung fürQualitätspartnerschaft

Ehingen Seite 3

Gut beraten und betreut bei der R+V

Tag der o�enen Türin Dietenheim

Dietenheim Seite 5

Die Schäfchen ins Trockene bringen

Schelklingen Allmendingen Grötzingen Seite 6

Wasserkraftwerkals Zukunftsinvestition

Seite 8

Weltspartag -Sparen bleibt wichtigtrotz Niedrigzinsphase

MunderkingenOberstadion Seite 7

WeihungstalIllerkirchberg Seite 4

Liebe Leserinnen und Leser,

Zum 10-jährigen Jubiläum des Sozialprojektes VR-mobil erhal-ten 10 Institutionen in der Region für drei Jahre kostenlose Fahr-zeuge.

Die Kath. Sozialstation Ehingen, der ambulante P� egeservice ADK, die kath. Sozialstation Munderkin-gen, das Altenzentrum St. Anna in Munderkingen, die Krankenp� ege-station in Rottenacker, die kath. So-zialstation in Erbach, die P� ege-heim GmbH ADK in Erbach sowie die kath. Sozialstation Iller-Weihung und deren Hospizgruppe können in Zukunft hilfsbedürftige Menschen noch besser unterstützen: Möglich macht dies eine Spende von 10 Fahrzeugen durch die Donau-Iller Bank eG. Im Rahmen einer feierli-

chen regionalen Übergabeveran-staltung, überreichte Vorstands-sprecher Hans-Peter Hirling, symbolisch für alle anwesenden Fahrzeugempfänger, an Herrn Wer-ner Schatz von der Sozialstation Er-bach einen großen Schlüssel. Die Sozialstation Erbach hatte im ver-gangenen Jahr durch die unwetter-artigen Regenfälle Ende Mai ein Fahrzeug verloren, da die Tiefgara-ge der Einrichtung überschwemmt wurde.

Oberbürgermeister Alexander Baumann bedankte sich in seinem Grußwort für das große Engage-ment der Donau-Iller Bank in der Region und wünschte sich, dass die-se Erfolgsstory noch lange weiter-geht. Trotz Regenwetter stellte Bau-

mann heraus: „Heute scheint für Ehingen die Sonne!“

Möglich gemacht wurden die 10 neuen Fahrzeuge zum 10-jährigen Jubiläum des Projekts durch Kun-den der Bank, die insgesamt rund 26.000 Gewinnspar-Lose erworben haben. „Die genossenschaftliche

Idee steht für Solidarität und Förde-rung der Region. Mit der Spende von 10 VR-Mobilen wollen wir bei der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen unterstützen. Wir ver-bessern die Mobilität der P� ege- und Hilfspersonen und damit die

Betreuung der Menschen zu Hause“, unterstrich Hans-Peter Hirling bei der Übergabe.

Die Donau-Iller Bank beteiligt sich hier an einem Projekt, das in ganz Baden-Württemberg durch den VR-GewinnSparverein initiiert wird. Im Rahmen dieses Projektes konnten landesweit bereits 1.053 Fahrzeuge mit einem Spendenauf-kommen von 9,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.

Mit dieser Hilfe auf Rädern mani-festieren die Volksbanken und Rai� -eisenbanken eindrücklich den ge-nossenschaftlichen Gedanken „Was einer alleine nicht scha� t, das schaf-fen viele“. Menschen, die ihre Kräfte bündeln, sind gemeinsam stärker, als es ein einzelner je sein könnte.

„Verbesserung der Mobilität“

Start für drei Auszubildende

Die neuen Auszubildenden: Lisa Widmann, Dennis Linkh u. Theresa Schlecht

Exklusive Mehrwerte für Mitglieder

Eine Publikation der Donau-Iller Bank eG

Ausgabe Oktober/November 2017

KNOTEN PUNKT

Jeden Monat werden beim würt-tembergischen VR-GewinnSparen neun Autos verlost. Zudem erwar-ten die Gewinnsparer noch Geld-preise. Im Juni und Dezember gibt es große Sonderverlosungen.

Erbach. Die Auslosung im August dürfte Frau Theresia Strobel aus Er-bach in guter Erinnerung behalten: Sie gewann einen der Hauptpreise, einen schicken Mercedes GLA.Der Berater der Kundin, Jens Noherr, sowie der Erbacher Geschäftsstel-lenleiter Jürgen Tiehs, gratulierten Frau Strobel zu Ihrem Gewinn. Das Fahrzeug darf Frau Strobel im Okto-ber bei einer großen Übergabever-anstaltung in Stuttgart in Empfang nehmen.

Die Donau-Iller Bank gehört zu den erfolgreichsten Banken in ganz Baden-Württemberg bezogen auf die Anzahl der Gewinnspar-Lose. „Monat für Monat kommen neue Gewinnsparer hinzu oder die Inha-ber von Losen zeichnen weitere Lo-se“, freut sich Vertriebsleiter Thomas Freudenreich.

Dabei ist das Gewinnsparen, un-

ter dem Motto „Sparen, Helfen, Ge-winnen“, nicht nur eine Lotterie mit attraktiven Preisen, sondern auch eine Einrichtung mit sozialem Auf-trag.

So funktioniert das VR-Gewinn-Sparen: Pro Los werden monatlich 10 Euro abgebucht, davon gehen 7,50 Euro auf das Sparbuch. 2,50 Eu-ro sind der Loseinsatz. „Im Rahmen der Lotteriezweckerträge werden

von diesem Loseinsatz 63 Cent, also 25 %, an soziale und gemeinnützige Insitutionen im Geschäftsgebiet der Bank als Spenden ausgeschüttet“, erklärt Thomas Freudenreich. „Mit jedem weiteren Los steigen also nicht nur die Gewinnchancen unse-rer Kunden, sondern gleichzeitig � ießen auch mehr Spenden in die Region“, führt Freudenreich weiter aus.

Rißtissen

Erbach

Ersingen

Bihla�ngen

Hüttisheim

DONAU

Das Modehaus Drechsler & Fuchs in Erbach arbeitet eng mit der Donau-Iller Bank zusammen. Bei-de Unternehmen haben hohe Qualitätsansprüche zum Wohl der Kunden, vor allem in Sachen Beratung.

Erbach. Schon der erste Blick in das neue Modegeschäft Drechsler & Fuchs in der Ehinger Straße 21 in Erbach, wo einst das Traditions-geschäft Wollschacht ansässig war, verströmt pure Wohlfühlatmosphä-re und Persönlichkeit, eingebet-tet in schlichte Eleganz und in ein räumlich luftiges Ambiente.

Für Margit Fuchs und Ralf Drechs-ler ist Maßgabe: „Shopping in unse-rem Haus soll den Kunden neben dem breit gefächerten Modeange-bot und der Fachkompetenz auch ein richtiges Einkaufs-Erlebnis bie-ten.“

Auf 750 Quadratmetern Ver-kaufs� äche präsentieren sich be-währte Marken, aber auch neue Trendmode. Das Sortiment der Da-menabteilung im Erdgeschoss und der Herrenabteilung eine Etage hö-her reicht von der Unterwäsche über Freizeitmode bis hin zu ele-ganter Kleidung oder Anzügen. Ebenso dazu natürlich das passen-de Accessoire. Alle angesagten Mar-ken sind vertreten. Und wenn der ausgewählte Artikel nicht in der ge-wünschten Größe verfügbar ist, wird dieser sofort bestellt. Zum Ser-vice des kundennahen Modehauses gehört auch eine Änderungsschnei-derei. Weil Margit Fuchs und Ralf

Drechsler auf stressfreies Einkaufen setzen, lockt eine gemütliche Kaf-fee-Bar zum Verweilen. Während Mamas und Papas relaxt durch das Modegeschäft � anieren, haben die Sprößlinge ihren Spaß im Spielbe-reich.

Auch Stephan Buchholz zählt sich zu den begeisterten Kunden des neuen Modehauses Drechsler &

Fuchs. Der Zahlungsverkehrsexper-te der Donau-Iller Bank schätzt die neue Herrenabteilung. „Bei diesem ansprechenden Sortiment müssen wir Erbacher nicht auswärts einkau-fen“, schwärmt er. Und auch Stefan Pojtschenk ist begeistert. Der Fir-menkundenberater der Donau-Iller Bank hat die Lebens- und Geschäfts-partner Margit Fuchs und Ralf Drechsler seit deren Entscheidung, sich mit ihrem Modehaus in Erbach anzusiedeln, begleitet. „Wir haben uns bewusst die Donau-Iller Bank ausgesucht. Das Bankhaus genießt das Renommee eines sehr verlässli-chen Partners. Wir wickeln alle Bank-geschäfte mit unserer neuen Haus-bank ab“, betonen die Inhaber.

Eine enge Zusammenarbeit p� e-gen sie auch mit Stephan Buchholz. Der Zahlungsverkehrsexperte be-treut die Geschäftsleute bei ihrem gesamten Zahlungsverkehr. „Ich

schaue mir beim Kunden vor Ort den kompletten Zahlungsverkehr des Unternehmens an, ebenso die Zahlungsabwicklung nach außen. Ich analysiere die Gegebenheiten, zeige Stärken und Schwächen auf, und erarbeite für den Kunden einen Ergebnisbericht mit Empfehlungen für neue Konzepte und Lösungen, die nachweislich mit ein Schlüssel

zum Erfolg sind. Derzeit sind The-men wie elektronische Rechnun-gen, kontaktlose Kartenzahlungen, Softwarelösungen und Apps für Kunden besonders interessant“, sagt Stephan Buchholz.

Zu seinem Aufgabenbereich zählt zudem der Bereich Kartenak-zeptanz über VR-pay. Diesen Service des bargeldlosen Zahlens bietet na-

türlich auch das Modehaus. Wie Ste-phan Buchholz mitteilt, sei die Do-nau-Iller Bank nicht mehr nur Vermittler der EC-Cash-Abwicklung, wie dies die Mehrzahl der Banken noch handhabt. „Wir sind der kom-plette kaufmännische Ansprech-partner für sämtliche Vertragsfra-gen und Änderungen. Der Kunde kann bei uns anrufen. Wenn`s brennt, sind wir da“, teilt er mit.

Dieser neue Service bringe eine hohe Flexibilität für den Kunden. Zum einen die schnelle Erreichbar-keit, die sofortige Verfügbarkeit von EC-Cash-Geräten, ferner können in-dividuelle Konditionen mit maßge-schneiderten Lösungen vereinbart werden. Möglich ist nun auch, Gerä-te für kurze Laufzeiten zu mieten, beispielsweise für eine Messe.

Als entscheidende Vorteile nennt Stephan Buchholz bei der Donau-Il-ler Bank die optimale Beratung, die 24-Stunden-Erreichbarkeit des technischen Personals von VR-pay, alles aus einer Hand, ob Kreditkarte-nakzeptanz oder Terminals. Zum Team der Donau-Iller Bank für elek-tronische Dienstleistungen gehört auch Kundenberaterin Tina Rank.

Maßgeschneiderte Lösungen

Ralf Drechsler und Margit Fuchs vom neuen Modegeschäft Drechsler & Fuchs in Erbach loben die gute Zusammenarbeit mit dem Zahlungsverkehrsexperten und EC-Cash-Berater Stephan Buchholz und Firmenkundenberater Stefan Pojtschenk von der Donau-Iller Bank.

TERMINE

08.11.2017

Erbach (Erlenbachhalle)Blutspenden

02.12.2017

Erbach (Hof Gälle)

„Glanz im Stadel“ Weihnachtsmarkt

26.11.2017

Ersingen (Gemeinschaftshaus)Schlachtfest

27./28.10.2017

Bach (Nikolaushaus)Filmnacht

25.11.2017

Erbach (Edith-Stein-Haus) Adventsbazar

10.12.2017

Erbach (ev. Kirche)Adventskonzert

„Ich habe mir bewusst die Donau-Iller Bank ausgesucht. Das Bankhaus genießt das Renommee eines sehr verlässlichen Partners. Ich wickle alle Bankgeschäfte mit meiner neuen Hausbank ab“, betont die Inhaberin Margit Fuchs.

Erbacherin gewinnt schicken Mercedes GLAMit jedem weiteren Los steigen nicht nur die Gewinnchancen, sondern auch die Spenden.

Die neuen EC-Cash-Geräte von VR-pay mit Kontaktlos-Funktion.

Karten mit Wellensymbol, unterstüt-zen das kontaktlose Bezahlen.

Einkaufserlebnis auf 750 Quadratmetern

Einen Hauch von Hollywood ver-spüren Kunden der Donau-Iller Bank wenn sie ihre Hausbank tele-fonisch erreichen möchten. Sind alle Mitarbeiter des KundenSer-viceCenters in Gesprächen, ver-süßt Ihnen Julia Roberts die War-tezeit.

Region. Viele Kunden nutzen den telefonischen Service der Donau-Il-ler Bank.

Eine große Vielfalt an Serviceauf-trägen können über diese Möglich-keit einfach und schnell getätigt werden. Abfragen von Kontostand oder Kontobewegungen, Überwei-sungen tätigen, Kontokarten bei

Verlust sperren lassen und Ersatz-karten ordern sind nur wenige Bei-spiele für den umfassenden telefo-nischen Service der Donau-Iller

Bank. Täglich beantworten die Kol-leginnen im hauseigenen Kunden-Service Center rund 220 Anrufe. „Da kann es zu manchen Zeiten auch einmal zu Wartezeiten kommen“, er-klärt Bettina Simmendinger, Leite-rin des Kundenservicecenters, „die Wartezeit wird Ihnen seit Kurzem aber von Julia Roberts versüßt“.

Natürlich ist der Hollywood-Star aber nicht persönlich am Apparat, die deutsche Synchronstimme von Julia Roberts hat im Auftrag des Ba-den-Württembergischen Genos-senschaftsverbandes die Warte-schleifenmusik mit verschiedenen Bankthemen besprochen.

Die Stimme von Julia Roberts versüßt Anrufern die Wartezeit.

Hollywood in der Warteschleife

Joesef Oechsner, Peter Fischbach, Prof. Dr. Andreas Staudacher, Dieter Schmid, Rudolf Gerber, Josef Häußler, Hans-Georg Mast, Eugen Springer, Dr. Roland Detzel, Sigisbert Straub (Aufsichtsratsvorsitzender)

Aufsichtsrat Gerber verabschiedetDer Installateurmeister war 18 Jahre Mitglied des Kontrollgremiums.

Bei der diesjährigen Vertreterver-sammlung wurde der scheidende Aufsichtsrat Rudolf Gerber verab-schiedet. Begonnen hatte alles im Jahr 1999, als er in den Aufsichts-rat der damaligen Erbacher Bank gewählt wurde.

Erbach/Ehingen. Eine so lange Zeit in demselben Gremium kann heut-zutage kaum jemand vorweisen: 18 Jahre war Rudolf Gerber Mitglied des Kontrollgremiums der Donau-Iller Bank und der ehemaligen Rai� -eisenbank Donau-Iller.

Satzungsgemäß wurde der Ins-tallateurmeister aus Erbach nun im Rahmen der diesjährigen Vertreter-versammlung aus dieser Funktion verabschiedet. „Rufolf Gerber ist ein Genossenschaftler durch und durch“, würdigte der Aufsichtsrats-vorsitzende Sigisbert Straub den scheidenden Aufsichtsratskollegen. „Für ihn ist die Idee der beiden Ge-nossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Rai� eisen und Hermann Schulze-Delitzsch stets Leitbild ge-wesen.“

„Gerber habe sich um die Rai� ei-senbank und später der Donau-Iller

Bank verdient gemacht, habe den Aufsichtsrat durch wertvolle Impul-se aufgrund seiner handwerklichen Erfahrung und seines betriebswirt-schaftlichen Verständnisses berei-chern können“, so Straub.

Die Karriere im genossenschaftli-chen Ehrenamt begann für Rudolf Gerber im Jahr 1999, als der Erba-cher in den Aufsichtsrat der damali-gen Erbacher Bank gewählt wurde. Ein Jahr später folgte die Fusion zur Rai� eisenbank Donau-Iller. Nach dem Zusammenschluss im Jahr 2014 mit der Ehinger Volksbank zur heutigen Donau-Iller Bank gehörte

er auch dort dem Aufsichtsrat an. Neben der Verabschiedung des

scheidenden Aufsichtsrates Rudolf Gerber, dem Bericht des Aufsichts-ratsvorsitzenden und des Vorstan-des, stand auch der Vortrag des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich bei der Vertre-terversammlung auf dem Pro-gramm.

Der frühere Bundesinnenminis-ter sprach über „Deutschland und Europa“ und machte deutlich, wie wichtig ein starkes Europa für die Zukunft ist.

Die Vorstände der Donau-Iller Bank mit Landrat Heiner Scheffold, Oberbürger-meister Alexander Baumann, Dr. Hans-Peter Friedrich und Heinz Seifert.

Die Gewinnerin Theresia Strobel und ihre Angehörigen freuen sich mit Jens Noherr und Geschäftsstellenleiter Jürgen Tiehs über das Auto.

Hohe Felxibilität für den Kunden

Seite 2KNOTEN PUNKT

E rbach

Rund 600 Bilder von Kindern und Jugendlichen lagen der Jury der Donau-Iller Bank eG beim 47. In-ternationalen Jugendwettbewerb vor.

Region. Davon wurden 12 Bilder zur Jury auf Landesebene weiterge-leitet. Das Kunstwerk von Jihan Ali-as gewann hier einen Landespreis.

„Unsere Jury ist voll des Lobes über die tollen und fantasievollen Beiträge zum diesjährigen Wettbe-werbsthema ,Freundschaft ist bunt‘ “, weiß Hans-Peter Hirling, Vor-standssprecher der Donau-Iller Bank. Um eine faire Bewertung zu sichern, gab es drei, auf verschiede-ne Altersgruppen, abgestimmte Aufgaben zum Thema.

Auch auf Ortsebene gab es in den verschiedenen Altersklassen Preise zu gewinnen. Die Ortssieger wurden im Beratungs- und Verwal-tungsgebäude der Donau-Iller Bank ausgezeichnet.

Dies sind: Altersgruppe I (Klasse 1 + 2): Fiona Erne, GS Allmendingen (1. Preis); Alina Rieder, GS Franken-hofen (2.); Jannis Jasper, GS Schnür-p� ingen und Leo Rade, GS Allmen-

dingen (3.)Altersgruppe II (Klasse 3 + 4): Va-

lentin Grab, GS Erbstetten (1. Preis); Linus Ströbele, GS Erbstetten (2.); Viktoria Knelz, Michel-Buck-Schule; Kira Kolleth, GS Allmendingen und Jonathan Steinle, GS Allmendingen (3.)

Altersgruppe III (Klasse 5 + 6): Ji-han Alias, Michel-Buck-Schule (1. Preis); Erva Cüskün, GMS Schelklin-

gen-Allmendingen (2.); Magnus Ha-gen, GMS Schelklingen-Allmendin-gen; Adelina Istre� , GMS Schelklingen-Allmendingen (3.)

Altersgruppe IV (Klasse 7-9): Mi-chelle Sintschenko, RS Ehingen (1. Preis); Ronja Bammert, GMS Schel-klingen-Allmendingen (2.); Celine Rech, GMS Schelklingen-Allmen-dingen; Kätlyn Schreiner, GMS Schelklingen-Allmendingen (3.)

Franz Dernoschek vom TÜV-Saar-land hat die Qualität von Kunden-beratungen bei Bau� nanzierun-gen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis bestätigt hohe Qua-lität im zehnten Jahr in Folge.

Ehingen. Die Donau-Iller Bank hat diese Zerti� zierung nun schon zum zehnten Mal in Folge erhalten. Der TÜV-Saarland würdigt dies mit einer Urkunde „10 Jahre Qualitätsverspre-chen“ mit nachfolgendem Wortlaut: „Der Donau-Iller Bank eG wird gro-ße Anerkennung und Dank ausge-sprochen für 10 Jahre Qualitätspart-nerschaft mit dem TÜV Saarland. Die Bank hat permanent die nach-haltige Zufriedenheit ihrer Kunden angestrebt und ihre Beratung auf deren Wünsche, Ziele und Möglich-keiten ausgerichtet.“ Jeder Autofahrer kennt den TÜV, wegen seiner Unbestechlichkeit und strengen Prüfkriterien ist er bei einigen sogar gefürchtet. Nicht alle wissen, dass auch Dienstleistungen auf den Prüfstand gestellt werden können – zum Beispiel beim TÜV-Saarland, der die Qualität von Kun-denberatungen bei Bau� nanzie-rungen zerti� ziert.

Bei der Prüfung geht der TÜV durchweg von der Kundensicht aus. Er prüft, ob Prozesse richtig und im Sinne der Kunden gestaltet werden. Um zu einem Qualitätsurteil zu kommen, begleitete TÜV-Prüfer Franz Dernoschek Kundengesprä-che, führte intensive Berater-Test-gespräche, kontrollierte Geschäfts-

prozesse und nahm natürlich auch Beratungsunterlagen unter die Lu-pe. „Das positive Feedback unserer Kunden und unsere eigene Über-zeugung von einer guten Bera-tungsqualität waren ausschlagge-bend, uns regelmäßig einer unabhängigen Prüfung zu stellen“, so der Generalbevollmächtigte Jost Grimm. „Es ist uns ein Anliegen, aus Kundensicht eine möglichst indivi-duelle Beratungs- und Betreuungs-leistung zu erbringen. Unsere Bera-ter sind dabei an keinerlei Zielvorgaben gebunden, erhalten

keine Provisionen und erarbeiten mit dem Kunden die für ihn beste Lösung. Dies gilt übrigens für alle Berater der Donau-Iller Bank.“

Sicher den Traum vom eigenen Haus verwirklichen, das Vorhaben auf solide Beine stellen: Das garan-tieren die Experten im Bereich Bau-

� nanzierung. Spezialisten sind Hans Fischer als Bereichsleiter für Wohn-bau & Immobilien, Sven Geisinger, Matthias Hauler, Jürgen Henssler, Boris Mack, Stefan Stark und Flori-an P� nder.

Jost Grimm greift den Leitspruch des alljährlichen ImmobilienFo-rums auf: „Lebensträume werden Lebensräume“. Er versichert: „Wir bieten maßgeschneiderte Finanzie-rungskonzepte für unsere Kunden abhängig von der Lebensplanung und den Möglichkeiten. Bei uns gibt es keine Lösungen von der Stange.

Hier steht jeder Kunde individuell im Mittelpunkt.“ Den Bau oder Kauf eines Hauses markiert Jost Grimm als eine der größten Lebensent-scheidungen. „Da muss alles pas-sen.“

Zudem informieren die Bau� -nanzierer auch über staatliche Zu-schüsse und Fördergelder und be-antragen diese dann auch für den Kunden. Oberste Priorität habe bei der Donau-Iller Bank: Zeit nehmen für die Kunden und diese vor, wäh-rend und nach der Bauphase oder dem Kauf begleiten.

Munder-kingen

Rottenacker

AllmendingenGrötzingen

Ehingen

Bucks-gäßle

E-CenterWenzelstein

Aktiv-Center

Rißtissen

Altheim

Krankenhaus

Alb-Donau-Center

Bach

DONAUDONAUDONAUDONAUDONAUDONAUDONAUDONAUDONAUDONAU

Auszeichnung für 10 Jahre Qualitätspartnerschaft

Die Mitarbeiter der Donau-Iller Bank freuen sich über die Auszeichnung von TÜV-Prüfer Franz Denoschek. (von links) Matthias Hauler, Heide Biermann (Leiterin Marktfolge Aktiv), Sven Geisinger, Franz Dernoschek, Stefan Stark, Jürgen Henssler, Matthias Hirling (Vertriebstrainer), Florian P� nder und Boris Mack

TERMINE

08.-17.12.2017

Ehingen (Marktplatz)Weihnachtsmarkt

08.12.2017

Ehingen (Lindenhalle)Kindertheater

Martinskonzert11.11.2017

Kirchbierlingen (Festhalle)

TSV-Halloween-Party 31.10.2017

Rißtissen (Römerhalle)

Jugendtheater26.10.2017

Ehingen (Lindenhalle)

Mitarbeiter der Donau-Iller Bank strampeln für den guten Zweck.

50 Jahre Alb-Donau-CenterDas traditionelle Ehinger Einkaufszentrum feiert Standortjubiläum.

Vertriebsleiter Thomas Freudenreich mit den Preisträgern der verschiedenen Al-tergruppen.

Jugendmalwettbewerb: Landessiegerin aus Ehingen Sie möchten sich einen � nanziel-len Freiraum scha� en? Unser Dis-po bietet Ihnen genau das. Passen Sie Ihren „Dispo“ einfach und be-quem per Online-Banking an - schnell, jederzeit und überall.

Ehingen. Das Dispolimit ist der Be-trag, um den ein Girokonto über-zogen werden kann. Also eine eingeräumte unbefristete Überzie-hungsmöglichkeit. Zinsen fallen nur für den Betrag an, der auch tat-sächlich in Anspruch genommen wird. Ob und in welcher Höhe ein Dispokredit eingeräumt werden kann, ist grundsätzlich abhängig von der sogenannten Bonität bzw. Rückzahlungsfähigkeit.

Wie der Leiter der Onlinege-schäftsstelle Adrian Dreß mitteilt, kann eine Änderung des Dispoli-mits mit wenigen Mausklicks durch-geführt werden. Das Tolle ist, dass bei einer positiven Kreditentschei-dung das Limit sofort zur Verfügung steht.

Können alle Online-Banking Nutzer einen Dispokredit online än-dern? Ja, wenn folgende Bedingun-gen erfüllt sind: Sie sind volljährig,

haben ein privat genutztes Giro-konto bei Ihrer Donau-Iller Bank, auf das regelmäßige monatliche Ge-haltseingänge eingehen, einen fes-ten Wohnsitz in Deutschland und keinen negativen SCHUFA-Eintrag - dann sind die wichtigsten Grundvo-raussetzungen für die Bewilligung eines Dispokredites erfüllt.

Gibt es für die Rückzahlung eine zeitliche Begrenzung? Für die Rück-zahlung des Dispokredits gibt es keine zeitliche Begrenzung, solange

Sie die Voraussetzungen für die Ge-währung eines Dispokredits erfül-len. Dispokredite stellen allerdings nur ein kurzfristig nutzbares Kre-ditangebot dar.

Bei einem längerfristigen Bedarf

an Geldmitteln sollten Sie eine Bera-tung bei Ihrer Donau-Iller Bank ver-einbaren. Gemeinsam mit Ihnen entwickelt Ihr persönlicher An-sprechpartner eine passende Lö-sung.

Dispolimit bequem online ändern - schnell, jederzeit und überall.

Dispolimit bequem online ändern

Die Auszubildenden Lara Huber, Dennis Linkh und Halis Inan freuten sich über die positive Resonanz.

Am 30. September 2017 erlebten Kunden der Geschäfte im Ehinger Alb-Donau Center ein besonderes Shoppingerlebnis. Auch die Do-nau-Iller Bank war mit einem Akti-onsstand vor Ort.

Ehingen. Kundennähe wird bei der Donau-Iller Bank großgeschrie-ben. In nahezu jedem Ehinger Ein-kaufszentrum besteht für Kunden die Möglichkeit sich mit Bargeld zu versorgen und Kontoauszüge aus-zudrucken. So auch im Alb-Donau-Center, dort war die Donau-Iller Bank beim 50-jährigen Standortju-biläum mit einem Mitmach-Stand vertreten.

„Möchten Sie Ihr Glück an unse-rem Glücksrad versuchen“, machte die Auszubildende Laura Huber die Besucher auf die Aktion aufmerk-sam. Tolle Preise gab es für Besucher zu gewinnen, die den „richtigen Dreh“ raus hatten. Kunden, die am Glücksrad kein Glück hatten, tröste-

te der Auszubildende Halis Inan mit einem Glückskäfer aus Schokolade. „Wir möchten den Kunden das VR-GewinnSparen näherbringen, denn dieses Produkt unterstützt regiona-le, soziale Einrichtungen und Verei-ne und bietet attraktive Gewinn-

chancen“, erklärt der Auszubildende Dennis Linkh. Das Jubiläum mit vie-len Angeboten und Attraktionen, der ersten Miss-Ehingen Wahl und einem kultigen Autokino am Sonn-tagabend war für die Veranstalter und Aussteller ein voller Erfolg.

24-Stunden-SpinningMitarbeiter treten beim Spinning-Event kräftig in die Pedale.Seit sechs Jahren � ndet in Ehin-gen das Spinning-Event für den guten Zweck statt. Der Erlös die-ses Events geht in diesem Jahr an das Projekt „Mitmachen am Wen-zelstein“ und an Menschen die ei-nen persönlichen Schicksalsschlag erlitten haben.

Ehingen. Um 11 Uhr fällt am Sams-tag 21.10.2017 der Startschuss zum 24-Stunden-Spinning in Ehingen. Ein Team aus Mitarbeitern der Do-nau-Iller Bank eG wird gemeinsam mit weiteren Sportbegeisterten den Auftakt machen und sich mächtig ins Zeug legen, um ordentlich Ki-lometer für die sozialen Projekte zu fahren. Da die bunte Beleuchtung in der Halle eine ganz besondere At-mosphäre bietet, wird sich ein zwei-tes Mitarbeiterteam um 20 Uhr für den guten Zweck anstrengen.

Jeder gefahrene Kilometer er-höht die Spendensumme, die in diesem Jahr zur Hälfte dem Projekt

„Wir machen mit am Wenzelstein“ zugutekommt. Das rührige Projekt im Ehinger Stadtteil Wenzelstein or-ganisiert Ferienprogramme für Kin-der, das auch Kinder mit Handicap einschließt. Bei diesen Programmen steht der gemeinsame Spaß im Vor-dergrund. Zudem werden auch Themen aus dem Alltag der Kinder, wie beispielsweise eine gesunde Er-

nährung behandelt. Teenagern wird u.a. eine Tanzgruppe angebo-ten. Die andere Hälfte der Spenden-summe geht an Personen, die einen persönlichen Schicksalsschlag erlit-ten haben. Die teilnehmenden Mit-arbeiter der Donau-Iller Bank sind sich einig „Wir schwitzen gerne für den guten Zweck – das 24-Stunden- Spinning ist ein tolle Sache“.

Qualitätsberatung ohne Zielvorgaben und Provisionen.

Seite 3KNOTEN PUNKT

E hing en

Die Devise lautet: Gute Beratung beim Abschluss der Versicherung und gute Betreuung im Schadensfall.

Gut beraten und betreut bei der R+VEben noch herrliches Sommer-wetter, kurz danach tobt ein hef-tiges Gewitter. Dicke Hagelkör-ner beschädigen das Auto. Ingrid Eberle ist das passiert. Die R+V-Versicherung ist ihr zur Seite ge-standen.

Staig. Ingrid Eberle arbeitet in der Geschäftsstelle Staig der Donau-Il-ler Bank. Sie ist am 3. August nach-mittags bei strahlendem Sonnen-schein von ihrem Wohnort Erbach zu ihrer Arbeitsstelle gefahren. Kaum eine Stunde später ist es pas-siert - ein Sommergewitter mit fünf Zentimeter großen Hagelkörnern braust über Staig hinweg. Nach ei-ner halben Stunde ist das Unwetter vorbei.

Ihr Auto ist von tiefen Dellen übersät. Ingrid Eberle ist geschockt, zumal ihr neun Jahre alter Toyota Auris ihr bisher gute Dienste erwie-sen hat. Und jetzt ein Hagelschaden - was nun, was tun? Ingrid Eberle ist bei der R+V mit ihrem Fahrzeug Teil-kasko versichert. Sofort ruft sie bei ihrem R+V-Betreuer Jürgen Stohr an. Der R+V-Bezirksleiter ist zustän-

dig für den gesamten Bereich der Sachversicherungen im Geschäfts-bereich der Donau-Iller Bank von Dietenheim bis Erbach.

Unverzüglich nimmt er den Schaden auf, schaltet einen Gutach-ter ein. Wie Stohr anmerkt, biete die R+V auch eine 24-Stunden-Scha-densstelle, die sofort jeden Schaden aufnimmt. Dann das Ergebnis: Wirt-schaftlicher Totalschaden, da die Reparatur den Wert ihres Toyota Au-ris übersteigt. Aber was heißt das? Muss das Auto nun verschrottet

werden? Bleibt Ingrid Eberle wo-möglich auf ihrem Schaden sitzen?

Versicherungsexperte Jürgen Stohr klärt auf: „Für Hagelschäden am Auto ist die Teilkaskoversiche-rung zuständig. Das tri� t auf Ingrid Eberle zu.“ Wer lediglich eine Haft-p� ichtversicherung abgeschlossen habe, müsse für den Schaden selbst aufkommen. „Wichtig zu wissen ist, dass Reparaturkosten nur bis zur Höhe des Wiederbescha� ungswer-tes erstattet werden. Sollten die Kosten der Reparatur den Wert des

Autos übersteigen, so ist dies ein wirtschaftlicher Totalschaden. In dem Fall wird die Di� erenz zwi-schen dem Wiederbescha� ungs-wert und dem Restwert erstattet“, teilt Jürgen Stohr mit.

Ingrid Eberle hat sich für die Er-stattung des Di� erenzbetrages ent-schieden. „Jetzt ist mein Toyota zwar mächtig verbeult, aber es ist immer noch mein treues Auto, das mich weiter verlässlich von A nach B bringt“, sagt sie. Verlassen kann sich Ingrid Eberle auch auf ihren zustän-

digen Versicherungsexperten Jür-gen Stohr.

„Alles wurde schnell und unbü-rokratisch abgewickelt. Ich bin sehr zufrieden mit der R+V-Versiche-rung“, betont die Erbacherin. Sie bleibt bei der R+V. „Diese bietet Kompetenz und Service vor Ort. Ich kann mit dem Betreuer persönlich sprechen und muss mich nicht über anonyme Stellen am Telefon durch-kämpfen.“

Übrigens ist Jürgen Stohr schon ein „alter Hase“ in der Versiche-rungsbranche. Er gehört seit 23 Jah-ren der R+V an. „Ich bin zuständig für alle Sachversicherungen der Pri-vatbürger. Für mich stehen der Kun-de und seine Bedürfnisse stets im Mittelpunkt. Meine Devise ist: Gute Beratung beim Abschluss der Versi-cherung und gute Betreuung im Schadensfall.“

Ingrid Eberle mit ihrem R+V Kundenberater Jürgen Stohr vor dem verbeulten Auto nach einem Hagelschauer.

ILLERDONAU

Erbach

Regglisweiler

Schnürp�ingen Illerrieden

AltheimStaig

Ober-kirchberg

Unterkirchberg

Hüttisheim

TERMINE

21.10.2017

Staig-AltheimRock unlimited

11.11.2017

Hüttisheim (Musikerheim)Hüttenkracher-Party

12.11.2017

Unterkirchberg (Gem.-Halle)Martinusfest

02.12.2017

StaigWeihnachtsmarkt

28.10.2017

Altheim (Gemeindehalle) Herbstball mit Weinfest

Was tun bei einem Hagelschaden?

Jetzt für Adventsspenden-Aktion bewerben

Jährlich nehmen Vertreter der einzelnen Vereine und Institutionen bei der Adventsspenden-Aktion der Donau-Iller Bank die Spendengelder entgegen.

In der Adventszeit wird dieses Jahr wieder eine Vielzahl an Spendengeldern ausgeschüttet.

Bewerbungsschluss ist der 24. November 2017

Während der Vorweihnachtszeit schüttet die Donau-Iller Bank wie-der eine Vielzahl an Spendengel-dern an Vereine und Institutionen aus dem Geschäftsgebiet aus.

Region. Im Rahmen der Advents-spenden-Aktion der Donau-Iller Bank in der Vorweihnachtszeit kön-nen sich Vereine und Institutionen in der Region selbst ein Geldge-schenk machen. In der Adventszeit vergibt die Bank auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Spen-den. Die Gewinner werden regel-mäßig in der örtlichen Tagespresse oder den jeweiligen Mitteilungs-blättern der Gemeinden verö� ent-licht.

Wer mit seinem Verein oder sei-ner Institution in diesem Jahr dabei sein will, kann sich dafür bis zum 24. November 2017 bewerben. Das Be-werbungsformular � nden Sie auf unserem Internetauftritt unter www.donau-iller-bank.de/advents-spenden oder bequem über den

abgedruckten QR-Code. Neu in die-sem Jahr ist, dass das Formular auch online ausgefüllt und abgeschickt werden kann.

Mitmachen können nur gemein-nützige Vereine oder Institutionen aus dem Geschäftsgebiet der Do-nau-Iller Bank. Die Spenden aus den

Erträgen des VR-GewinnSparens können nur objektbezogen für eine Anscha� ung aus dem laufenden Jahr vergeben werden, für die ein Beleg vorhanden sein muss. Nicht spendenfähig sind Verwaltungskos-ten eines Vereins.

Spendenfähig sind hingegen beispielsweise die Anscha� ung von Instrumenten oder Noten bei Mu-sikvereinen, Sportgeräte und Sport-

bekleidung bei Sportvereinen, Uni-formen, Ausrüstungsgegenstände, Unterrichtsmaterial bei Schulen, Spielsachen für Kindergärten, Fort-bildungskosten für Hospizmitarbei-ter, Anscha� ungen von Feuerweh-ren für Feuer-Löschzwecke sowie die Kosten für ehrenamtliche Haus-aufgabenbetreuung.

Zusätzlich gibt es, wie auch schon in den vergangenen Jahren, im Rahmen der Aktion auch wieder einen Wettbewerb für Kindergär-ten, Schulen und einzelne Kinder, bei dem es wieder attraktive Geld-preise zu gewinnen gibt. Doch hier-zu werden an dieser Stelle noch kei-ne Details verraten.

QR-Code mit dem Smartphone scannen und direkt zum Inter-netauftritt gelangen.www.donau-iller-bank.de/adventsspenden

W� . ca. 118 m², Bj. 1997, Kernsanierung 2014, 4,5 Zi,1 Tiefgaragen- und 3 Außenstell-plätze (20.000 €)Kaufpreis: 279.000 €

W� . ca. 98 m², Bj. 1993, 4 Zi, Doppelga-rage (15.000 €)Kaufpreis: 179.000 €

Weitere Immobilien finden Sie unter www.donau-iller-bank.de/immobilien | 07391 507-3040 | [email protected]

Moderne Eigentums-wohnung in Illerrieden

Maisonette-Wohnung in Schnürpflingen

W� . ca. 236 m², Bj. 1980, Grund ca. 621 m²10,5 Zi, DoppelgarageKaufpreis: 429.000 €

Attraktives Dreifamilien-haus in Bihlafingen

In der letzten Ausgabe hatten die Gewinnspielteilnehmer die Mög-lichkeit ein Bild von ihrem schöns-ten Radplatz in der Region per WhatsApp einzureichen.

Region. Fahrradbegeisterte Le-ser nutzten die Möglichkeit mit Schnappschüssen ihrer Lieblings-plätze tolle Preise zu gewinnen.

Einfach per WhatsApp an die Do-nau-Iller Bank geschickt, nahmen die Fotos an einem spannenden WhatsApp Voting teil. Die meisten Stimmen erhielt das Bild von Beate Regenbogen. Gemeinsam mit ih-rem Mann freute sie sich über einen Reisegutschein. Für die Plätze zwei bis sechs gab es unter anderem praktische Fahrradtaschen zu ge-winnen. Das diesmalige Gewinn-spiel steht ganz im Zeichen der

Sparwoche. Beantworten Sie ein-fach die Frage, an welchem Datum dieses Jahr der Weltspartag statt� n-det.

Passend dazu gibt es drei prall-gefüllte Sparschweine im Wert von

100 Euro; 50 Euro und 25 Euro zu ge-winnen. Die Teilnahme ist online oder mit dem abgedrucktem Teil-nahmeschein möglich. www.donau-iller-bank.de/ge-winnspiel

Fahrradfahrer sahnen sportliche Preise ab

Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen, die ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Mehrfachteilnahmen desselben Teilnehmers sind nicht zulässig. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Donau-Iller Bank eG sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht in bar ausbezahlt werden.

Bitte geben Sie den Antwortcoupon bis zum 15.11.2017 in einer unserer Geschäftsstellen ab oder senden sie ihn per Post an: Donau-Iller Bank eG, P�sterstraße 20, 89584 Ehingen

Online-Teilnahme

www.donau-iller-bank.de/gewinnspiel

Absender

Name, Vorname

Straße

PLZ, Ort

Telefon

Datum, Unterschrift Teilnehmer

An welchem Datum ist indiesem Jahr Weltspartag?

30. Oktober 2017

30. November 2017

23. Oktober 2017

Teilnahmebedingungen

Volker Hafner gratuliert der Gewinnerin Beate Regenbogen u. ihrem Mann.

Jetzt beim neuen Gewinnspiel mitmachen und tolle Preise gewinnen.

www.donau-iller-bank.de/kfz

Jetzt vorbeikommen und Kfz-Verbands- tasche sichern.

Schnelle und unbürokratische Abwicklung

Seite 4KNOTEN PUNKT

Weihungstal ▪ Illerkirchberg

Tag der offenen Tür in der Geschäftsstelle in Dietenheim

Dietenheim

Regglisweiler

Schnürp�ingen Illerrieden

Balzheim

ILLER

Mit einem „Tag der o� enen Tür“ in der Geschäftsstelle Dieten-heim hat die Donau-Iller Bank den gelungenen Umbau mit Mo-dernisierung dort gefeiert.

Dietenheim. Bei einem Glas Sekt konnten interessierte Kunden am 15. Oktober einen Blick in die neu-gestalteten Räumlichkeiten werfen. Sowohl für Kinder, als auch für Er-wachsene wurde ein buntes Pro-gramm geboten.

„Mit dieser Investition wollen wir unseren Mitgliedern und Kunden zum Ausdruck bringen, wie wichtig der Donau-Iller Bank der Standort Dietenheim ist. Unsere räumliche Nähe sehen wir weiterhin als Basis für eine vertrauensvolle Partner-schaft“, betont Sigisbert Straub.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Donau-Iller Bank und frühere Die-tenheimer Bürgermeister greift die Beständigkeit der Bank vor Ort mit 125-jähriger Tradition heraus. Wo-bei Beständigkeit kein Stillstand oder Festhalten an Bewährtem be-deute, vielmehr auch ein solides und tragfähiges Fundament für Neuerungen zum Wohl der Kunden.

„Mit unseren gut ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeitern in der Geschäftsstelle Dietenheim und ei-ner vielfältigen Produktpalette möchten wir unseren Kunden nach wie vor ein verlässlicher Partner sein, dem man vertrauen kann. Denn Bankgeschäfte sind Vertrau-enssache. Kundennähe bedeutet für uns, gemeinsam mit unseren Kunden vor Ort zu handeln“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende.

Schon der erste Blick in den weit-läu� gen Servicebereich der neu ge-stalteten und modernisierten Ge-schäftsstelle vermittelt eine sehr angenehme Atmosphäre und bie-tet reichlich Raum für diskrete Ge-spräche mit dem freundlichen und kompetenten Serviceteam. Hier ha-ben die Kunden auch bei allen Fra-

gen zu digitalen Zugangswegen die richtigen Ansprechpartner. Ausge-stattet mit einem Tablet, können die Serviceberaterinnen das umfang-reiche Online-Angebot aufzeigen, etwa auch das Online-Banking oder die Apps der Verbundpartner.

Ein moderner Selbstbedienungs-bereich wurde gescha� en, an dem auch außerhalb der Ö� nungszeiten die wichtigsten Bankgeschäfte erle-digt werden können. An den Geld-

automaten kann rund um die Uhr Bargeld abgehoben und der Konto-stand abgefragt werden. Für Über-weisungen und andere Vorgänge dient ein Multifunktions-Terminal. Ebenfalls im Selbstbedienungsbe-reich be� ndet sich die 24-Stunden-Schließfachanlage mit immerhin 300 Schließfächern, die höchste Si-cherheit für die Wertsachen der Kunden bietet. Überdies steht ein breit gefächertes Beratungsange-

bot in neu gestalteten Beratungs-räumen und mit modernster Tech-nik zur Verfügung. So kann dem Kunden mittels großen Touch-screen-Monitoren anschaulich das vielfältige Produktangebot des Bankhauses dargestellt und erläu-tert werden. Die Geschäftsstelle in Dietenheim wird von Anika Gumpp geleitet, Bankfachwirtin und zerti� -zierte Wertpapierberaterin. Unter-stützt wird sie von Bankbetriebswirt

Volker Hafner. Langjährige Service-beraterinnen sind Anja Schröder, Nadine Mischke und Daniela But-scher. Firmenkundenberater für den Bereich Dietenheim ist Stefan Pojtschenk. Für alle Fragen rund ums Bausparen ist Claudia Hassen-staub von der Bausparkasse Schwä-bisch Hall die Ansprechpartnerin, Expertin bei allen Versicherungsfra-gen und Schadensfällen ist Rosa Zimmermann-Panis von der R+V.

Die Geschäftsstelle in Dietenheim hat eine über 125-jährige Tradition. Unter dem Namen „Darlehenskassenverein Dietenheim“ hat am 13.01.1890 alles begonnen.

Bald ist es soweit. Dann wird die Donau-Iller Bank auf dem sozialen Netzwerk Facebook mit ihrer so-genannten Fan-Page vertreten sein.

Region. Die Welt verändert sich in rasanter Geschwindigkeit. Internet und Social Media gehören zum All-tag und aktuelle Studien belegen die Bedeutung. Auch die Donau-Il-ler Bank hat diese Entwicklungen in ihrer Strategie integriert. Der On-line-Auftritt und die Präsenz in sozi-alen Netzwerken sind wichtige Er-folgsbausteine.

„Unser Anspruch war und ist es, da zu sein, wo auch unsere Kunden sind. Daher ist das soziale Netzwerk Facebook ein wichtiger Baustein für die externe Kommunikation“, teilt Projektleiter Adrian Dreß mit.

Zukünftig sollen Kunden und die interessierte Ö� entlichkeit die Mög-lichkeit haben, noch mehr über die Bank erfahren zu können. „Die Face-book-Präsenz soll den Abonnenten einen Mehrwert bieten. Vorallem ist das eine tolle Möglichkeiten die jün-gere Zielgruppe zu bestimmten Themen zu erreichen. Natürlich werden wir uns immer wieder neue Aktionen und „Mitmach-Wettbe-werbe“ überlegen“, teilt Verena Wal-ter aus dem Marketing mit.

Prokurist Thomas Freudenreich führt weiter aus, „der traditionelle Anspruch, überall da präsent zu sein, wo die Kunden sind, wird in die zunehmend digitale Welt von heute übertragen. Die klassischen Quali-tätsmerkmale „Flächenpräsenz“ und „persönliche Nähe“ werden da-bei jedoch neu interpretiert.“

Der Countdown läuft

Facebook ist ein wichtiger Baustein für die externe Kommunikation.

TERMINE

03.12.2017

DietenheimWeihnachtsmarkt

25.12.2017

RegglisweilerWeinachtskonzert

11.11.2017

Dietenheim (Stadthalle) Martinusumzug

22.10.2017

IllerriedenWendelinusfest

18./19.11.2017

Illerrieden (Schützenheim)Hubertusfest

Was macht bei der Donau-Iller Bank eigentlich die Abteilung „Marktfolge Aktiv“?

„Gut ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter“

Gewusst...?

... dass die Donau-Iller Bank eGin Dietenheim bereits seit demJahr 1890 vor Ort ist.

Moderne Räumlichkeiten für innovative Beratung. Weitläu� ger Servicebereich der neu gestalteten Geschäftsstelle.

Facebook-Präsenz steht in den Startlöchern

Seite 5KNOTEN PUNKT

Dietenheim

Für Kunden ist der Begri� „Marktfolge Aktiv“ ein Fremd-wort. Dabei umfasst er nichts an-deres als die Kreditabteilung. Lei-terin bei der Donau-Iller Bank ist Prokuristin Heide Biermann.

Region. 14 Mitarbeiter sind bei der Donau-Iller Bank in der „Marktfolge Aktiv“ tätig.

In der Kreditsachbearbeitung für Wohnbau� nanzierungen beschäf-tigt sind Angela Schänzle, Simone Striegel, Veronika Schmuker, Brigit-te Zdebik und Daniel Hirschle.

Den Bereich der Firmen� nanzie-rungen betreuen Tanja Stäb (stell-vertretende Abteilungsleiterin), Thomas Missel, Robert Jetzlsberger, Joachim Zimmermann, Volker Hal-ler und Jutta von Zabern. Bilanzma-nagerin ist Sonja Stiehle, für das Kre-ditmeldewesen ist Beate Rathgeb zuständig und Prokuristin Heide Biermann leitet die Abteilung.

Sie weiß auch, dass sich Nicht-Banker unter dem Begri� „Marktfol-ge Aktiv“ kaum etwas vorstellen können. „Wir sind ganz einfach die Kreditabteilung“, erläutert Heide Biermann. Wie sie weiter erläutert, umfasse das Aufgabengebiet der Abteilung „Marktfolge Aktiv“ im Wesentlichen die Genehmigung und Bearbeitung von Krediten. Das Spektrum ist sehr vielfältig und reicht von der privaten Finanzie-rung von Wohneigentum bis zu um-

fangreichen Firmen� nanzierungen. Im Mittelpunkt der Abteilung steht stets die Dienstleistung gegenüber dem Kunden.

„Es ist uns sehr wichtig, die Wün-sche unserer Kunden zügig und in bester Qualität zu erfüllen“, betont die Abteilungsleiterin. Wie sie infor-miert, müssen im Zuge der Kredit-bearbeitung diverse Aufgaben erle-digt werden, etwa die Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit des Kre-ditnehmers, die Bilanzauswertung,

Bestellung von Sicherheiten, Ein-schätzung von � nanzierten Immo-bilien sowie die Erstellung von Kre-dit- und Sicherheitsverträgen.

„Unsere Aufgabe ist es, die Finan-zierungen bei der Donau-Iller Bank von der Kreditaufnahme bis zur vollständigen Tilgung zu begleiten. Dazu zählt auch das Überwachen und Erkennen von Kreditrisiken und das Erarbeiten von Lösungen im Problemfall.“ Die Arbeit in der Kre-ditabteilung nennt Heide Biermann

als sehr anspruchsvoll, bei der um-fangreiches Fachwissen sowie selbstständiges und verantwor-tungsvolles Handeln gefordert sei.

Besondere Herausforderungen sind die sich laufend ändernden ge-setzlichen Rahmenbedingungen aus dem Europarecht und die stei-genden Anforderungen der Ban-kenaufsicht. Auch hier ist die Kredit-abteilung bei der Umsetzung gefragt.

Fleißige Hände im Hintergrund

„Wir sind ganz einfach die Kreditabteilung“ Das Team der Marktfolge Aktiv: Daniel Hirschle, Jutta von Zabern, Simone Striegel, Angela Schänzle, Beate Rathgeb, Joa-

chim Zimmermann, Tanja Stäb - vorne sitzend: Robert Jetzlsberger, Brigitte Zdebik, Thomas Missel, Heide Biermann, Vero-nika Schmuker und Volker Haller.

Die Immobilienabteilung der Donau-Iller Bank hat sich inzwi-schen sehr gut im Markt etab-liert. Um den vielen Anfragen gerecht zu werden, wurde das Team vergrößert.

Region. Beinahe zwei Jahre sind vergangen, seit die hauseigene Im-mobilienabteilung der Donau-Iller Bank ihre Arbeit aufgenommen hat. Die ersten Monate waren haupt-sächlich geprägt vom Aufbau der Abteilung: Strukturen mussten ge-scha� en, technische Voraussetzun-gen und marketingstrategische Ins-trumente umgesetzt werden. Umso mehr freut sich das Team, dass es sich bereits im ersten Jahr sehr gut am Markt etablieren und diese Stel-lung seither erfolgreich weiter aus-gebaut werden konnte.

Über 50 Wohnungen und Häuser konnten von unseren Immobilien-spezialisten einem neuen Besitzer übergeben werden. Für zahlreiche Immobilien konnte eine marktge-rechte Bewertung vorgenommen werden.

Das Dienstleistungsangebot ist sehr weitreichend: Nach einer marktgerechten Bewertung der Im-mobilie folgen die Sichtung und Er-gänzung aller notwendigen Ver-kaufsunterlagen und Erstellung eines aussagekräftigen Verkaufsex-posés.

„Dieses wird an ausgewählte Kunden versendet, dann erfolgen weitere Werbemaßnahmen. Wir präsentieren die Immobilie in unse-ren Bank� lialen, auf unserem Inter-netauftritt und in ausgewählten Im-mobilienportalen.

Selbstverständlich beantworten wir alle Fragen der Interessenten,

vereinbaren Besichtigungstermine und führen persönlich durch das Objekt. Auch die Verkaufsverhand-lungen nehmen wir den Verkäufern gern ab, genauso wie die Vorberei-tung eines notariellen Kaufvertra-ges“, erklärt Janine Heyer.

„Gern begleiten wir unsere Kun-den zum Beurkundungstermin und selbstverständlich sorgen wir per-sönlich dafür, dass die Übergabe des Objektes reibungslos klappt. Wir bieten unseren Kunden ein Rund-um-sorglos-Paket. In jeder dieser Phasen stehen wir unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite“, so die Immobilienexpertin Janine Hey-er.

Erst vor Kurzem hat die Immobi-lienabteilung Unterstützung be-kommen. Zum Team von Janine Heyer und Sigrid Langner ist jetzt ein weiterer Kollege hinzugekom-men. Christian Ibach ist vielen Kun-den als Privatkundenberater der

Geschäftsstelle in Allmendingen bekannt. „Ich freue mich, unsere Kunden nun bei einer der wichtigs-ten Entscheidungen im Leben - beim Kauf eines neuen Zuhauses - begleiten zu dürfen“, so Christian Ibach zu seinem Wechsel in die Im-mobilienabteilung.

„Durch die Teamvergrößerung wollen wir sicherstellen, dass wir auch in Zukunft den stetig wach-senden Aufgaben und unserem ho-hen Qualitätsmanagement gerecht werden können. Auch in Zukunft nehmen wir die menschlichen As-pekte eines Immobilienverkaufs sehr ernst. Deshalb schätzen wir das persönliche Gespräch und gehen auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Ein guter Immobilienverkauf bedeutet, dass sowohl die Verkäufer als auch die Käufer sich gut aufge-hoben fühlen und zufrieden sind“, darin ist sich das sympathische Trio der Immobilienabteilung einig.

Wer auf eine zeitgemäße private Altersvorsorge setzen möchte, der „riestert mit Fonds“. Denn neben den Ertragschancen der Kapitalmärkte nehmen Riester-Fondssparer gleich auch ge-schenktes Geld vom Staat mit.

Schelklingen. Ein Großteil der Deutschen blickt bei dem Thema Altersvorsorge zuversichtlich in die Zukunft. Denn die meisten gehen davon aus, dass sie sich durch eine private Altersvorsorge vor � nanzi-ellen Engpässen im Alter schützen können. Es gibt viele gute Gründe für das Riestern mit Fonds. Packen Sie es jetzt an.

Deutsche Sparer setzen großes Vertrauen in die private Altersvor-sorge: Drei von vier Befragten (77 Prozent) sorgen nach eigenen An-gaben privat vor, um die Lücke zwi-schen dem Erwerbs- und Renten-einkommen im Alter zu schließen. Das sind Ergebnisse aus dem Anle-gerbarometer unseres Fondspart-ners Union Investment aus dem zweiten Quartal 2017.

Altersvorsorge im Blick

Die meisten Deutschen haben das Thema Altersvorsorge also im Blick. Sie sorgen beispielsweise mit der Riester-Rente von Union Invest-ment zeitgemäß und chancenreich mit Fonds vor. Ihre Einzahlungen und Geldgeschenke vom Staat, so-genannte Zulagen, sind dabei zu 100 Prozent sicher, wenn die Aus-zahlung beginnt. Jeder zweite Be-sitzer einer privaten Altersvorsorge hat einen staatlich geförderten Riester-Vertrag abgeschlossen. Kein

Wunder, denn damit können Sparer eine Reihe von Geldgeschenken vom Staat einpacken:

Förderberechtigte erhalten jähr-lich eine Grundzulage von 154 Eu-ro.1 Darüber hinaus zahlt der Staat pro Kind eine Kinderzulage von bis zu 300 Euro jährlich.1 Junge Erwach-sene bis 25 Jahre können zusätzlich einmalig 200 Euro erhalten.1 Ge-schenktes Geld vom Staat! Und je nach Ihren persönlichen Verhältnis-sen können Sie einen Steuervorteil erhalten. Alle Einzahlungen und Zu-lagen sind zu Beginn der Auszahl-phase garantiert.2

Unter den verschiedenen Mög-lichkeiten zu riestern sind Fonds-

sparpläne die Lösung mit den höchsten Renditechancen. In der Ansparphase wird das Geld mög-lichst lange in Aktienfonds inves-tiert. Durch die Ertragsaussichten

an den Kapitalmärkten kann die monatliche Rente steigen. So kön-nen Riester-Kunden vom Marktfüh-rer Union Investment3 von einer „ex-zellenten Renten-Höhe“4 pro� tieren

– und zwar lebenslang. Allgemeine Risiken beim Riester-

Sparen: Bitte beachten Sie neben den Chancen auch mögliche Risi-ken, wie zum Beispiel das Kurs-schwankungsrisiko, wobei die Ein-zahlungen und Zulagen zu Beginn der Auszahlphase garantiert sind.2

Ergänzungen zu den Fußnoten:

1 Bei Vorliegen der Voraussetzung für staatliche Förde-

rung. Ab 2018 beträgt die Grundzulage 175 Euro.

2 Garantiegeber: Union Investment Privatfonds GmbH.

3 Quelle: Eigene Berechnung auf Basis der Marktdaten

der Riester-Anbieter, Stand: 31.12.2016.

4 Quelle: Studie „Rendite und Renten-Höhe von Riester-

Produkten“, Institut für Vorsorge und Finanzplanung,

Stand: Juli 2016.

Allmendingen

SchmiechenSchelklingen

Grötzingen

Justingen

EhingenE-CenterWenzelstein

Aktiv-Center

Krankenhaus

Alb-Donau-Center Beratungs-

center

Die Schäfchen ins Trockene bringen

Marktstellung erfolgreich ausgebaut

TERMINE

10.11.2017

Schelklingen (Marktstraße)Martinimarkt

29.10.2017

Weilersteußlingen

Herbstfest mit Metzelsuppe

26.11.2017

WeilersteußlingenKirchenkonzert

02.12.2017

Schelklingen (Kirchplatz)Nikolausmarkt

11.11.2017

Schelklingen (Stadthalle)Wunschkonzert

27.-30.12.2017

Allmendingen

Karl-Knab Gedächtnisturnier

28.10.2017

Weilersteußlingen

Jubiläumsabend 90 JahreBergermer Musikverein

Immobilienabteilung - Marktstellung ausgebaut

Die Immobilienberater Christian Ibach, Sigrid Langner und Janine Heyer.

Jetzt anpacken und die Schäfchen mit einer zeitgemäßen Altersvorsorge ins Trockene bringen.

Die „Junior-Berater“ Stefanie Freudenreich, Tim Seebauer, Michael Schenk und Carina Kopp mit Emma-Schafen (Werbemaskottchen) von Union Investment.

„Großes Vertrauen in private Altersvorsorge“

Die Donau-Iller Bank führte in diesem Jahr erstmals ein Azubi-projekt zum Thema VR-Gewinn-sparen durch. Die Banker von morgen erarbeiteten in Grup-pen verschiedene Projekte und Vertriebsmaßnahmen.

Region. Die Auszubildenden der Donau-Iller Bank eG hatten in die-sem Sommer eine besondere Auf-gabe. Im Rahmen eines Azubi-Projekts in Kooperation mit dem Gewinnsparverein Baden-Würt-temberg hatten die jungen Leute die Aufgabe, noch mehr Menschen für das VR-GewinnSparen zu be-geistern.

In einem Auftaktworkshop mit Coaches des Gewinnsparvereins wurden Arbeitsgruppen erstellt und Aktionen geplant. Oberstes Ge-bot war, im Team zusammenarbei-ten, Kompromisse einzugehen und gemeinsam nach der perfekten Lö-sung für das Team und die Bank zu suchen. Vertriebsgrundsätze der Donau-Iller Bank mussten genauso beachtet werden wie die Vorgaben des Gewinnsparvereins.

„Um einen besonderen Anreiz zur Loszeichnung zu bieten, entwi-

ckelten wir die im Juni durchgeführ-te „Geschenke-Aktion“, so Vanessa Rapp. „Mit coolen Sachpreisen wie z.B. einer Kühltasche, motivierten wir viele Gewinnsparer zur Erhö-hung ihres Losbestandes“, ergänzt Pascal Traub. Jeder Kunde nahm da-bei zusätzlich an einer Verlosung teil, zu gewinnen gab es neben ei-ner Ballonfahrt, ein Samsung Tablet und City-Gutscheine.

Im Rahmen einer Roadshow be-suchten die Auszubildenden einige Geschäftsstellen und präsentieren

auch bei der Vertreterversammlung einen schönen Mercedes. „Es war ein tolles Gefühl, mit diesem edlen Flitzer durch unser Geschäftsgebiet zu fahren“, berichtet Tom Meyer. „Je-den Monat werden zwei davon ver-lost - da wäre ich auch gerne einmal Gewinner“, so Azubi Johannes Schlecker. „Wir sind nun ein einge-spieltes Team“, sind sich Linus Jede-le und Jonas Striebel einig. „Es war toll, Verantwortung für ein Projekt zu übernehmen“, ergänzt Verena Hirschle.

Im Rahmen einer Roadshow präsentierten Johannes Schlecker und Linus Jedele einen möglichen Gewinn.

Azubis übernehmen Verantwortung

Privatkundenberater Dennie Schuster mit dem Gewinner Magnus Frankenhau-ser und seiner Familie.

Erhöhung der Grundzulage auf 175 Euro

Die Grundzulage von aktuell 154 Euro pro Jahr wurde seit 2008 nicht mehr angepasst. Der Gesetzgeber sendet nun ein eindeutiges Signal für das Erfolgsprodukt „Riester-Rente“ und erhöht die Grundzulage ab 2018 um 13 % auf 175 Euro.

Riester-Rente ab 2018 noch attraktiver

Seite 6KNOTEN PUNKT

Schelklingen ▪ Allmendingen ▪ Grötzingen

Fünf Millionen Euro wurden in die Sanierung und Modernisie-rung des Wasserkraftswerks in Rechtenstein investiert. Eine In-vestition in die Zukunft. Die Do-nau-Iller Bank hat das Großpro-jekt begleitet.

Rechtenstein. Elmar Reitter ist zu-frieden. Die fünf Millionen Euro an Kosten für die Sanierung des Was-serkraftwerks in eine weitere Tur-bine, modernste Elektrotechnik für den Bau einer neuen vollauto-matischen Wehranlage in der Do-nau und nicht zuletzt der Bau einer Fischtreppe als Beitrag zum Natur-schutz seien ein sehr großer Kraft-akt gewesen.

Mit einer Jahresleistung von 2,2 Millionen Kilowattstunden und jahrzehntelanger Bewilligungszeit wird der Betrieb zu einer Generatio-nenaufgabe. Überdies wird die kli-maneutrale Stromversorgung der Region mit Rechtenstein, Ober-marchtal bis hinauf nach Oberwil-zingen weiterhin gesichert. Wie der Eigentümer und erfahrene Ingeni-eur hervorhebt, biete die neue auf-wändig gebaute Wehranlage zu-dem weitaus sicherere Arbeitsbedingungen für die Mitar-beiter, was ihm neben der Moderni-sierung ebenfalls sehr am Herzen gelegen habe.

Mit der großen Investition hat El-mar Reitter auch seine Nachfolge im Blick gehabt. „Jetzt ist das Haus für die nächste Generation gut be-stellt“, freut er sich. Damit meint der Inhaber seine Kinder Marion, Brigit-te und Felix. Die älteste Tochter Ma-rion und ihr Mann Dr. Thorsten Zit-terell sind bereits im Unternehmen aktiv. Elmar Reitters Schwiegersohn ist als Informatiker für die techni-

schen Abläufe des Wasserkraft-werks zuständig. Darko Zubak von der Donau-Iller Bank betreut den Unternehmer Elmar Reitter seit über einem Jahrzehnt. „Es ist eine sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit“, betont der Pro-kurist und Bereichsleiter Firmen-kunden des Ehinger Bankhauses.

Das kann Elmar Reitter auch von seiner Seite bestätigen. „Unser Un-ternehmen ist seit 1950 Kunde der Bank. Damals war es noch die Ehin-

ger Volksbank“, erinnert er sich. „Die Beratung war immer hervorragend. Und unser jetziger Berater Darko Zubak nimmt sich viel Zeit und gibt sich große Mühe, die besten � nanzi-ellen Lösungen für uns auszuarbei-ten. Dazu zählte jetzt auch, zins-günstige Förderdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau für das Bauprojekt zu beantragen. Wir haben großes Vertrauen zu ihm“, lobt Elmar Reitter. „Gemeinsam mit der Donau-Iller Bank haben wir ein großes Projekt realisiert. Darauf kann auch unsere Hausbank stolz sein“, freut er sich.

Im Juli fand die Einweihung der neuen Wehranlage im Rahmen ei-nes Festaktes statt, bei dem der stellvertretende Landrat Markus Möller von einem Jahrhundertbau-werk gesprochen hatte. Möller wür-digte die Verdienste von Elmar Reit-ter für die regenerative Energie sowie für den Umwelt- und Natur-schutz. Dem Lob schloss sich auch Karl-Wilhelm Röhm aus Gomadin-

gen an, der Präsident der Arbeitsge-meinschaft der 600 Betreiber klei-nerer Wasserkraftwerke in Baden-Württemberg, überdies auch die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer und der Landtags-abgeordnete Manuel Hagel.

Übrigens betreibt Elmar Reitter mehrere Wasserkraftwerke in Süd-deutschland als Miteigentümer und arbeitet in verschiedenen Gremien der Wasserkraftwerksbetreiber mit. Der Unternehmer hat viel Weitblick

gezeigt, als er nach seinem Ingeni-eurstudium im Maschinenbau und des Papierwesens im Jahr 1977 als technischer Betriebsleiter in die el-terliche Holzsto� fabrik einstieg und diese im Jahr 1987 von seinen Eltern Anton und Pia Reitter übernahm. Ei-ne breite Produktpalette erfüllte die Wünsche der Kunden, die unter-schiedliche Qualitäten für ihre Pa-pierherstellung benötigten: Vom Feinschli� für hochwertige Papiere, dem Normalschli� für Zeitungs- und Buchdruck sowie den Grob-schli� für Kartonagen und Grobst-schli� für die Deckschicht auf Spanplatten. Der Energieverbrauch der Schleiferei war enorm. 2000 Haushalte hätte man damit versor-gen können. Obgleich die Wasser-turbinen knapp 1,9 Millionen Kilo-wattstunden produzierten, und das Kraftwerk Alfredstal weitere 2,3 Mio. KWh lieferte, mussten dennoch 2 Millionen Kilowattstunden hinzu-gekauft werden. Die Geschäfte ent-wickelten sich zunächst gut. Den-noch konnte sich die Holzsto� fabrik auf Dauer nicht halten.

Die von Absatz- und Preiskrisen geprägte Papierindustrie ließ keine stabile Weiterentwicklung zu, die Übermacht der skandinavischen Papierindustrie bestimmte die Preisbasis. Darüber hinaus zerstörte 1992 ein Großbrand die Entrin-dungsanlage am Bahnhof, weshalb Elmar Reitter zum Jahresende 1993 die letzte selbständige Holzsto� fa-brik der Europäischen Gemein-schaft nach fast neun Jahrzehnten schloss. „Nun ist das Wasserkraft-werk mit seiner Betriebsschlosserei das Herzstück unseres Unterneh-mens. Und das haben wir mit der Sanierung für Jahrzehnte gesi-chert“, fügt er an.

280 Mitarbeiter beschäftigt die Firma Stöhr Logistik in Rot-tenacker. Der erfolgreiche Be-trieb setzt auf zufriedene Mitar-beiter und auf deren solide betriebliche Altersvorsorge.

Region. „Jeder unserer Mitarbei-ter erhält 240 Euro pro Jahr für sei-ne private Altersvorsorge. Wir wol-len unseren Beschäftigten damit mit gutem Beispiel vorangehen und auch verinnerlichen, dass eine Al-tersvorsorge zusätzlich zur staatli-chen Rente sehr wichtig ist“, betont Stephanie Stöhr von der Stöhr Ge-schäftsleitung.

„Die Mitarbeiter pro� tieren ja auch steuerlich sofort von der Ent-geltumwandlung“, ergänzt Perso-nalleiterin Stephanie Steinwender.

Weil es im Bereich der betriebli-chen Altersvorsorge immer wieder Änderungen gibt, steht Florian Scheck dem Betrieb bei allen Anlie-gen eng zur Seite. Der Personenver-

sicherungsbetreuer der R+V Versi-cherung, die wiederum fester Partner der Donau-Iller Bank ist, setzt auf umfassende Beratung.

„Er ist ein richtiger Experte und immer gut vorbereitet. Wir fühlen uns bei ihm sehr gut beraten“, lobt Stephanie Stöhr. Diesmal ist Florian Scheck bei Stöhr Logistik im Haus, um das im Juli 2017 vom Bundestag verabschiedete Betriebs-Renten-Stärkungsgesetz zu erläutern.

Wie Scheck mitteilt, bringe die re-formierte betriebliche Altersvorsor-ge (bAV) viele Verbesserungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Nach den Worten von Florian Scheck soll die Reform der bAV auch Arbeit-nehmern mit niedrigem und mittle-

rem Einkommen ermöglichen, fürs Alter vorzusorgen.

Eigenvorsorge soll sich in jedem Fall lohnen! Wer im Alter auf Grund-sicherung angewiesen ist, darf bis zu 200 Euro aus der Betriebsrente zusätzlich behalten. Für Arbeitgeber interessant: Der steuerliche Förder-rahmen erhöht sich von 4 auf 8 Pro-zent.

Gefördert werden ab 2018 neu gezahlte Arbeitgeberbeiträge in die bAV für Arbeitnehmer mit einem Monatseinkommen bis 2200 Euro. Der Arbeitgeber zahlt zusätzlich zum Lohn einen Beitrag von 240 bis 480 Euro in die bAV ein. 30 Prozent kann er über die Lohnsteuerver-rechnung direkt einbehalten, oder vom Finanzamt zurückerstattet be-kommen.

Stephanie Stöhr ist überzeugt: „Mit unseren guten Sozialleistun-gen sind wir ein attraktiver Arbeitge-ber. Das schätzen unsere Mitarbei-ter.“

Neugestaltung in OberstadionSeit Ende August arbeiten Ge-schäftsstellenleiter Klaus Buck und sein Team im Container. Das über 40 Jahre alte Gebäude wird derzeit renoviert und moderni-siert.

Oberstadion. Klaus Buck und Fachplaner Claus Bullinger ho� en auf den Umzug in die modernisier-ten Räumlichkeiten noch in diesem Jahr. „Es wäre schön, wenn es noch in diesem Jahr klappt“, meint Klaus Buck.

Das Ende der 1970er Jahre er-richtete Gebäude wurde weitge-hend entkernt und nun Schritt für Schritt in ein modernes Bankhaus nach heutigen Ansprüchen umge-staltet. „Die Übergangszeit nehmen wir gerne in Kauf, denn der Umbau bringt für unsere Kunden viele Ver-besserungen“, erklärt Klaus Buck.

Wenn er von Übergangszeit spricht, sind nicht nur die beengten Räumlichkeiten in den Containern und der Baustellenlärm gemeint. Auch musste das ganze Team un-mittelbar nach dem Umzug regel-recht schwitzen, als Ende August im provisorischen Schalterraum Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad Celsius herrschten. „Im umge-bauten Gebäude kann uns das hof-fentlich nicht mehr passieren. Da wird es eine Klimaanlage geben“, merkt Klaus Buck an.

Die bisher nur kombiniert als Ar-beits- und Beratungszimmer nutz-baren Räume werden in reine Ar-beitszimmer und Beratungsräume getrennt. Die neuen Beratungszim-mer werden mit Touchscreen-Bild-schirmen ausgestattet, um bei-spielsweise Anlage- oder Finanzierungsmodelle bildlich dar-stellen zu können. Zukünftig wird es drei Beratungszimmer und zwei Büros geben. Ein Beratungszimmer

wird regelmäßig von hauseigenen Spezialisten oder Verbundpartnern genutzt. Mit der Neugestaltung wird auch die technische Ausstat-tung der SB-Geräte auf den neues-ten Stand gebracht. Zum bisheri-gen Angebot wird es einen weiteren Geldausgabeautomaten geben. Zusätzlich ist auch ein Münzeinzah-ler geplant, der rund um die Uhr nutzbar ist.

Der Eingang wird zukünftig mit einer Rampe in die Mitte des Ge-bäudes verlegt und ist barrierefrei zugänglich. Auch das Kunden-WC wird nicht mehr wie bisher in den Keller führen, sondern be� ndet sich zukünftig auf einer Ebene mit den Beratungsräumen.

Auch beim Rai� eisenmarkt gibt es Modernisierungsmaßnahmen.

Neben einem neuen Kassen- und Abrechnungssystem ging kürzlich ein neuer Tankautomat in Betrieb, an dem mittels Touch-Screen in ge-wohnter Weise 24 Stunden am Tag getankt werden kann. Der neue Tankautomat beinhaltet nun auch einen Scanner für Gutscheine. So können neu ausgegebene Gut-scheine nicht nur im Markt, son-dern auch direkt am Automaten eingelöst werden. Sollte der Betrag nicht komplett verbraucht werden, wird ein neuer Bon mit dem Rest-guthaben ausgedruckt. Im Markt und auch bei Heizöl-Lieferungen wird zukünftig auch Kredit- und EC-Kartenzahlung möglich sein.

Auch E-Mobilität spielt bei der Neugestaltung eine Rolle. Im Au-ßenbereich ist an der Stelle, an der aktuell die Container stehen, eine Elektrotankstelle geplant, an der zwei Fahrzeuge parallel geladen werden können. Die Ladezeit dau-ert je nach Batteriegröße bei gängi-gen Fahrzeugen zwischen 20 und 25 Minuten.

Die Geschäftsstelle in Oberstadion wird momentan umgestaltet.

MunderkingenRottenacker

Unterstadion

Oberstadion

DONAU

Stephanie Stöhr (links) von Stöhr Logistik in Rottenacker und Ausbildungsleiterin Stephanie Steinwender informieren sich bei Florian Scheck, Personenversicherungsbetreuer der R+V-Versicherung, zu den gesetzlichen Änderungen im Betrieb-Rentengesetz bei der betrieblichen Altersvorsorge.

„ Wir fühlen uns bei ihm sehr gut beraten“

Wasserkraftwerk als Zukunftsinvestition

Unternehmen ist seit 1950 Kunde der Bank

TERMINE

29.10.2017

Moosbeuren (Reitanlage)Herbstjagd

04./05.11.2017

Unterstadion (Sportheim)Metzelsuppe

11.11.2017

Rottenacker (Turnhalle)Ski�ohmarkt

21./22.10.2017

Rottenacker (Sportheim)Metzelsuppe

23.11.2017

Munderkingen (Marktplatz)Kathreinenmarkt

02.12.2017

OberstadionWeihnachtsmarkt

02.12.2017

Oggelsbeuren (Musikerheim)Nikolausvorspiel

Mit der Sanierung und Modernisierung des Wasserkraftwerks wurden in Rechtenstein rund fünf Millionen investiert.

bAV-Reform bietet viele Vorteile

Firmenkundenleiter Darko Zubak mit Inhaber Elmar Reitter und seine bereits in die Geschäftsleitung involvierte Tochter Marion Zitterell mit Ehemann Dr. Thorsten Zitterell.

„Wasserkraftwerk ist das Herzstück“

Die neue Hochleistungsturbine im neu angelegten Wasserkraftwerks- gebäude.

Wappen der Herren von Stain am historischen Wasserkraftswerksge-bäude.

Neugestaltung bringt viele Verbesserungen

Seite 7KNOTEN PUNKT

Munderkingen ▪ Oberstadion

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Von 27. Oktober bis 2. November stehen bei der Donau-Iller Bank die kleinsten Sparer im Vorder-grund. Während der Weltsparwo-che werden Kinder für Ihren Spareifer belohnt.

Region. „Noch immer ist der Welt-spartag ein fester Termin bei der Donau-Iller Bank. Auch nach Jahr-zehnten ist diese Idee aktuell und wird von vielen Familien gelebt“, betont Thomas Freudenreich, Pro-kurist und Vertriebsleiter der Do-nau-Iller Bank.

„Da der Andrang an unseren Kin-derschaltern sehr groß ist, bieten wir auch in diesem Jahr wieder eine Weltsparwoche an. So lässt sich für jedermann ein Termin in den oft vol-len Terminkalendern der Familien � nden“, ergänzt Verena Walter, die für die Organisation der Sparwoche zuständig ist.

Damit die Kinder zuschauen kön-nen wie ihr Sparschwein geleert wird, sind in vielen Geschäftsstellen spezielle Kinderschalter aufgebaut. Die � eißigen Sparer dürfen sich aus fünf verschiedenen Geschenken ei-nes aussuchen und selbstverständ-lich wird der Aufenthalt in der Bank mit Bonbons und Luftballons ver-süßt.

Die nachwachsende Generation ist die primäre Zielgruppe des Welt-spartages. In den ersten Lebensjah-ren formen sich Gewohnheiten, die sich ein Leben lang halten - zum Bei-spiel der verantwortungsvolle Um-gang mit Geld.

Die Kinder lernen den Wert des Geldes schätzen und dass sie mit wenig Aufwand ein kleines Vermö-gen aufbauen können, mit dem sich dann Wünsche verwirklichen las-sen. Nach wie vor ist das Sparen

auch für Erwachsene ein wichtiges Thema.

„Mit unserer genossenschaftli-chen Beratung wurden wir in die-sem Jahr von einer unabhängigen Gesellschaft zur Qualitätsmessung zur „Besten Bank vor Ort gekürt“, be-richtet Thomas Freudenreich.

„Diese Auszeichnung ist Beweis dafür, dass sich unsere Berater ohne Provisionszahlungen oder beson-dere Vergütungen für Verkaufserfol-ge täglich engagieren und Sie

bedarfsgerecht nach Ihren indivi-duellen Wünschen und Zielen bera-ten.“

Zwar ist die Sparquote der Deut-schen rückläu� g, mit über neun Pro-zent des verfügbaren Einkommens aber immer noch hoch. „Überzeu-gen auch Sie sich von unserer ge-nossenschaftlichen Beratung, unse-re Berater stellen Ihnen gerne moderne Anlageformen als Alterna-tiven zum guten alten Sparbuch vor“, ergänzt der Vertriebsleiter.

Spezielle Aktionen in Ehingen in der P� sterstraße

In der Hauptstelle in der Ehinger P� sterstraße wird ein großer Kin-derbereich mit Kinderschalter an-geboten. Am Weltspartag, Montag 30. Oktober, bietet die Donau-Iller Bank als besonderes Highlight coo-le Tattoos, Kinderschminken und mit Helium gefüllte Ballons an.

Für die Eltern ist eine Ecke einge-richtet, in der sich bei einer Tasse

Ka� ee die Wartezeit auf die Kinder verkürzen lässt. Dort bietet sich die Möglichkeit, mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen und sich über bevorstehende Aktionen und Bera-tungsangebote zu informieren.

„Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Geschäftsstellen oder in der Ehinger P� sterstraße“, so Tho-mas Freudenreich. „Nutzen Sie den Kontakt zu unseren engagierten Kolleginnen und Kollegen vor Ort“.

Weltsparwoche vom 27.10. - 02.11.2017

In der Weltsparwoche stehen die „kleinen Sparer“ im Mittelpunkt und dürfen sich am Kinderschalter wieder tolle Geschenke aussuchen.

Seite 8

IMPRESSUMVR-Knotenpunkt

Eine Verö�entlichung der Donau-Iller Bank eG

Herausgeber:Donau-Iller Bank eGP�sterstraße 20, 89584 Ehingen

V.i.S.d.P: Jost Grimm, P�sterstraße 20, 89584 EhingenThomas Freudenreich,P�sterstraße 20, 89584 Ehingen

Redaktionelle Mitarbeit:Renate Emmenlauer

Bilder:Jürgen Emmenlauer, Atelier Lorenz,Fotolia

Druck: Druckhaus Ulm-OberschwabenSiemensstraße 1089079 Ulm

KONTAKTBei Fragen und Anregungenwenden Sie sich bitte an:

07391 507 - 0

[email protected]

www.donau-iller-bank.de

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10.000 Euro Gewin-ner im Oktober

Wer träumt nicht einmal von einem Hauptgewinn? Für Gebhard Rupp ist in der Okto-berverlsoung der Traum in Er-füllung gegangen.

Beim Gewinner, dem pensio-nierten Mitarbeiter, Gebhard Rupp war die Freude riesengroß als Geschäftstellenleiter Alfred Schick die freudige Nachricht überbrachte.

Auch für die Bank ist es immer etwas Besonderes, wenn ein Kunde zu den glücklichen Ge-winnern gehört.

„Ich bin ein überzeugter Ge-winnsparer. Meine Lose habe ich schon über 10 Jahre und hatte bis dahin noch nie einen größe-ren Gewinn. Ein Teil des Geldes werde ich für einen guten Zweck spenden“, teilt Gebhard Rupp mit.

Gewinnsparlose können in je-der Filiale, bei Ihrem Berater oder online gezeichnet werden.

Alfred Schick gratuliert Gebhard Rupp zum 10.000 Euro Gewinn.

KNOTEN PUNKT