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Parkplätze? Kann man (fast) verges- sen, wenn die „Voices“, vormals „KaKuze Voices“ (wir berichteten), mit ihrem Chorleiter Matthias Laus ihre Konzerte in der TSV-Halle geben. Oder man kommt ganz früh. KATZWANG – Gut besucht waren die beiden Auftritte wieder, viele neue Hörer waren gekommen, ein Großteil aber treue Fans, die sich kein Konzert entgehen lassen. Und sie wurden nicht enttäuscht. 15 Lieder sang der Chor aus seinem mittlerweile umfangreichen Reper- toire von etwa 120 Songs. Darunter „Mairi’s Wedding“, ein schottisches Hochzeitslied, das das Publikum mit Step begleiten durfte, oder „Califor- nia Dreaming“, das ein Flötenduo, bestehend aus den beiden Chormitglie- der Mirjam Koching und Franziska Laus, noch melodisch untermalte. Bei „Twist and Shout“ legten die Männer, in der Mitte aufgestellt, ein schmissi- ges Solo hin, von den Frauen als Hin- tergrund unterstützt. Michael Jack- sons Klagelied, „Earth Song“, wurde vom Publikum mit imitiertem Herz- schlag unterlegt. Lukas Koching begleitete auf den Congas „Mambo“. Die Choreografien, für die Stefanie Fuchs, Hannah und Franziska Laus und Mirjam Koching verantwortlich zeichnen, werden immer einfallsrei- cher und ausgefeilter. Seien es Bewe- gungen, Aktionen mit den Händen und Armen, der Einsatz einer kleinen Tröte oder eines Froschs, die Aufforde- rung an die Zuhörer, mitzuklatschen oder zu schnippen oder sogar mitzu- singen – jedes Lied wird nicht nur gesungen, sondern auch dargestellt, was einen gut Teil der Attraktivität ausmacht. Ausdrucksstarker Chorleiter Großes Lob bekam Chorleiter Laus von der Vorsitzenden und Moderato- rin Brigitta Lutz. Jedes Mal, wenn sie aus der Probe herauskomme, gehe es ihr besser. Sie und Astrid Benker führ- ten wieder souverän durch das Lied- gut. Überhaupt der Chorleiter: Aus- drucksstarke Gestik, mitreißend, exakt, kreativ. Kein Wunder, dass die Chorsänger immer freundliche Gesich- ter zeigen. Im Mittelteil traten auch diesmal Helmut und Johannes Bimüller mit ihren Gitarren und Markus Fiedler mit seinem Euphonium auf, einem tubaähnlichen Blechblasinstrument. Helmut Bimüller spielte und sang seine selbst komponierten Songs wie „Scho widder a Joar vorbei“, schmis- sig und mitreißend, oder, mit seinem Sohn zusammen komponiert, „Stim- mung in den Bergen“, bei dem das Euphonium wie ein „Berghorn“ einge- setzt wurde. Helmut Bimüller begleite- te auch den Chor mit dem Keyboard. Zur Erinnerung an Leonard Cohen wurde als Zugabe sein Halleluja, an dem er fünf Jahre gearbeitet hatte, gesungen – allerdings nicht alle 85 Strophen. In sehr friedlicher Stimmung ende- te ein lebendiger, musikalischer, tem- peramentvoller aber auch besinnli- cher Abend. hw Die Voices bestechen bei ihren Auftritten mit perfekter Choreografie. Foto: hw Mitreißendes Konzert der „Voices“ Katzwanger Chor trat zwei Mal auf in der TSV-Halle — Treue Fans wurden nicht enttäuscht

AusverkaufterAuftritt UnseUnserree ......Dem Meisterdes Tangos,Astor Pan-taleónPiazzolla, dem am 11. März 1921 in Mar del Plata geborenenund am 4. Juli 1992 in Buenos Airesver-storbenen

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Page 1: AusverkaufterAuftritt UnseUnserree ......Dem Meisterdes Tangos,Astor Pan-taleónPiazzolla, dem am 11. März 1921 in Mar del Plata geborenenund am 4. Juli 1992 in Buenos Airesver-storbenen

Parkplätze? Kann man (fast) verges-sen, wenn die „Voices“, vormals„KaKuze Voices“ (wir berichteten), mitihrem Chorleiter Matthias Laus ihreKonzerte in der TSV-Halle geben.Oder man kommt ganz früh.

KATZWANG – Gut besucht warendie beiden Auftritte wieder, viele neueHörer waren gekommen, ein Großteilaber treue Fans, die sich kein Konzertentgehen lassen. Und sie wurdennicht enttäuscht.

15 Lieder sang der Chor aus seinemmittlerweile umfangreichen Reper-toire von etwa 120 Songs. Darunter„Mairi’s Wedding“, ein schottischesHochzeitslied, das das Publikum mitStep begleiten durfte, oder „Califor-nia Dreaming“, das ein Flötenduo,bestehend aus den beiden Chormitglie-der Mirjam Koching und FranziskaLaus, noch melodisch untermalte. Bei„Twist and Shout“ legten die Männer,in der Mitte aufgestellt, ein schmissi-ges Solo hin, von den Frauen als Hin-tergrund unterstützt. Michael Jack-

sons Klagelied, „Earth Song“, wurdevom Publikum mit imitiertem Herz-schlag unterlegt. Lukas Kochingbegleitete auf den Congas „Mambo“.

Die Choreografien, für die StefanieFuchs, Hannah und Franziska Lausund Mirjam Koching verantwortlichzeichnen, werden immer einfallsrei-cher und ausgefeilter. Seien es Bewe-gungen, Aktionen mit den Händenund Armen, der Einsatz einer kleinenTröte oder eines Froschs, die Aufforde-rung an die Zuhörer, mitzuklatschenoder zu schnippen oder sogar mitzu-singen – jedes Lied wird nicht nurgesungen, sondern auch dargestellt,was einen gut Teil der Attraktivitätausmacht.

Ausdrucksstarker ChorleiterGroßes Lob bekam Chorleiter Laus

von der Vorsitzenden und Moderato-rin Brigitta Lutz. Jedes Mal, wenn sieaus der Probe herauskomme, gehe esihr besser. Sie und Astrid Benker führ-ten wieder souverän durch das Lied-gut. Überhaupt der Chorleiter: Aus-

drucksstarke Gestik, mitreißend,exakt, kreativ. Kein Wunder, dass dieChorsänger immer freundliche Gesich-ter zeigen.

Im Mittelteil traten auch diesmalHelmut und Johannes Bimüller mitihren Gitarren und Markus Fiedlermit seinem Euphonium auf, einemtubaähnlichen Blechblasinstrument.

Helmut Bimüller spielte und sangseine selbst komponierten Songs wie„Scho widder a Joar vorbei“, schmis-sig und mitreißend, oder, mit seinemSohn zusammen komponiert, „Stim-mung in den Bergen“, bei dem dasEuphonium wie ein „Berghorn“ einge-setzt wurde. Helmut Bimüller begleite-te auch den Chor mit dem Keyboard.

Zur Erinnerung an Leonard Cohenwurde als Zugabe sein Halleluja, andem er fünf Jahre gearbeitet hatte,gesungen – allerdings nicht alle 85Strophen.

In sehr friedlicher Stimmung ende-te ein lebendiger, musikalischer, tem-peramentvoller aber auch besinnli-cher Abend. hw

SCHWABACH – Das 26. Lehrerkon-zert der Fachschaft Musik des Wolf-ram-von-Eschenbach-Gymnasiumsumfasste Werke aus der Romantikund von zeitgenössischen Komponis-ten.

Nach der Begrüßung durch den ehe-maligen Pädagogen des WEG, PaulLiebrich, der durchs Programm führ-te, erklang aus der Feder des norwegi-schen Pianisten und Romantik-Kom-ponisten Edvard Griegs das Präludi-um Op. 40 „Aus Holbergs Zeit – einerfünf-sätzigen Suite im alten Stil“, dieer anlässlich des 200. Geburtstags desdänisch-norwegischen Dichters Lud-vig Holberg 1884 komponiert hatte.Heidrun Rosenberger am Flügel ver-lieh dem Allegro Vivace eine kraftvol-le, ausdrucksstarke Note, die dasPublikum mit Bravorufen bedachte.

Vom Saulus zum PaulusDem bedeutendsten Komponisten

der Romantik, dem am 4. November1847 in Leipzig gestorbenen JakobLudwig Felix Mendelssohn Bar-tholdy, widmete sich das Duo Eva-Maria Betz und Walter Zangl. Siewählten dazu die Arie „Jerusalem –Die du tötest die Propheten“ aus demOratorium Paulus op. 36. Das Oratori-um beschreibt den Werdegang vomSaulus zum Paulus. Eva Maria Betzbrachte ihren ausdrucksstarkenSopran in den einzelnen Passagen derArie emotional, gefühlvoll und zupa-ckend ein, bestens am Flügel begleitetvon Walter Zangl.

Ein gutes Viertel seines Gesamt-werks widmete der vor 230 Jahren inUelzen geborene deutsch-dänischeKomponist Friedrich Kuhlau der Flö-te. Darunter finden sich Sonaten fürFlöte und Klavier, Duos, Trios, undauch die Grande Sonate ConcertanteOp. 85. Rebecca Schmidt an der Quer-flöte und Renate Jung-Bilk am Flügelergänzten sich blind, die beiden musi-zierten diese glanzvolle Kompositionwie aus einem Guss, die Melodie-Läu-fe gelangen perfekt, die Dynamikstimmte und die federleichte Klavier-begleitung ergänzte die Solostimmeder Querflöte ausgezeichnet.

Aus Jakob Ludwig Felix Mendels-sohn Bartholdys 95. Psalm op. 46„Kommt, lasst uns anbeten“ einerKomposition aus demJahre 1838, sang ineinem „Bad von Moll-klängen“ das Sopran-Duo Eva-Maria Betz undAdelheid Habiger, bes-tens begleitet von WalterZangl.

Sicher ein Höhepunktund eine nicht alltägli-che Aufführung war dieKomposition des vor erstknapp 40 Jahren verstor-benen russischen Kompo-nisten und PianistenAlexander Nikolaje-witsch Tscherepnin. Mitder rhythmisch akzentu-ierten Begleitung vonRenate Jung-Bilk am Flü-gel erwies sich Sven For-ker an den verschiede-nen Pauken bei der Sona-tine für Pauken und Kla-

vier als Meister seines Faches. Bei der„kompositorischen Detonation“, wieeinmal ein Kritiker über TscherepninsKomposition schrieb, bestach erdurch wechselnde Dynamik und ver-schiedene Schlagtechniken auf denPauken mit einer bestens abgestimm-ten Pianistin.

Ein besonderes musikalisches High-light zur Pause: Das „Grand Duo bril-lant“, eine Komposition des belgi-scher Komponisten und DirigentenLouis Canivez aus dem 20. Jahrhun-dert. Adelheid Habiger an der Trompe-te und Mathias Rösel am Sopran-Saxophon sowie Heidrun Rosenber-ger am Flügel begeisterten mit ihremAuftritt das Publikum.

Dem Meister des Tangos, Astor Pan-taleón Piazzolla, dem am 11. März1921 in Mar del Plata geborenen undam 4. Juli 1992 in Buenos Aires ver-storbenen argentinischer Bandoneon-Spieler und Komponisten, widmetesich ein anderes Duo. Piazzola verwen-det häufig die Form der barocken Sui-te, so etwa für das Stück Histoire duTango mit den vier Sätzen und derenprogrammatische Titel Bordel 1900,Night Club 1960, Concertd’aujourd’hui und dem Café 1930. Die-sen Titel präsentierte Uwe Kamolzauf der Gitarre und MaeumbyulnarasJung auf der Violine eindrucksvoll, sodass man sich im Buenos Aires der30ger Jahre wähnte.

Den Schlusspunkt setzte das Päd-agogen-Salonorchester mit SusanneWaldmüller, Violine, Eva-Maria Betz,Violine, Heidrun Rosenberger, Violon-cello, Rebecca Schmidt, Flöte, Mathi-as Rösel, Klarinette, Adelheid Habi-ger, Trompete, Uwe Kamolz, Gitarre,Sven Forker, Schlagzeug und WalterZangl am Flügel. Mit Josef RixnersKomposition, dem Galopp „Achtung– Fertig – Los!“ begann das musikali-sche Intermezzo äußerst mitreißend,gefolgt von J. Ivanovicis weltberühm-ten Donauwellen-Walzer, bei dem dieeinzelnen Instrumente bei ihren Solo-passagen melodisch, im Stil der Tanz-musik, überzeugten. Im besten Fortis-simo beschloss man mit Rixners spani-schem Marsch „Caramba“ das Lehrer-konzert, das aufgrund seiner Qualitätsicher mehr Zuhörer verdient gehabthätte. ROLAND H. R. GÖSSNITZER

WENDELSTEIN – Vor ausverkauf-tem Saal – sehr zur Freude des „Casade la Trova“ als Veranstalter im Rah-men seines 30-jährigen Bestehens –hat Claus von Wagner im Festsaal derWaldorfschule das Publikum in dieTiefen und zu den Stolperfallen derinternationalen Finanzwelt entführt.Mit perfekt gesetzten Pointen wie mitgenialen Wortspielereien gespickt luder in einem dreistündigen Programm– als Claus Neumann, Sohn eines Wirt-schaftsprüfers und mit dem Nachrufauf seinen Vater beschäftigt – dieZuhörer zu einem wilden Parforcerittdurch den Finanzdschungel ein.

Feinsinnige WortspielereienClaus von Wagner, mehrfacher

Kabarettpreisträger und erster Trägerdes „Dieter-Hildebrandt-Preises“überhaupt, fühlte sich von Anfang anmitten im Publikum im Festsaal derWaldorfschule wohl. FeinsinnigeWortspielereien zu den Wahlen in denUSA und dem Geschehen in der Tür-kei führten zu der Frage, wie weit Sati-re in der Öffentlichkeit gehen darf.Die Antwort lieferte er gleich mit:„Laut der EU bis zu deren Außengren-zen“.

Auf der Bühne verwandelte er sichin Claus Neumann, den Sohn eines ver-storbenen Wirtschaftsprüfers mit eige-ner öffentlicher Stiftung. Zu dummnur, dass der Vater seine Aufzeichnun-gen in einem Fach im Tresorraumeiner Bankfiliale lagerte und der Sohnauf einmal bei verschlossener Tür imTresorraum über Nacht festsitzt undauch noch bis zum nächsten Tag den

Nachruf auf den Vater schreiben soll.Fast ohne Unterbrechung und Pau-

sen beim Reden eröffnete Claus vonWagner dem Publikum „Tür und Tor“zum schweren Leben der Verantwort-lichen in der deutschen und internatio-nalen Finanzwelt. Sie haben zum Aus-tausch ihrer Seelenpein „Benefiz-Events“ ins Leben gerufen oder, imOriginalton Wagners, Abende „wennLachsröllchen auf parfümierte Halb-verhungerte“ treffen. Und was einFinanzmarkt ist, so der Kabarettist,habe ihm am besten ein Physikererklärt: Dabei gehe es darum ob Atom-teilchen denken können und handel-ten oder andere denken lassen undtrotzdem handeln“.

Den Studienwunsch des jungen Stu-denten Claus Neumann habe der Pro-fessor damals belustigt kommentiertmit „Wirtschaftsethik wollen sie stu-dieren – ja was denn jetzt, Wirtschaftoder Ethik?“

Geldsammeln bei AhnungslosenAktuelle Themen fand er ebenso

genug: Seine Feststellung „Die Staa-ten Europas haben es nicht geschafft,auf Bitten des UNHCR genug Geldzur Verfügung zu stellen, um Flücht-linge in Lagern im Nahen Osten mitgenug Essen für einen Winter zu ver-sorgen, aber innerhalb eines Wochen-endes war genug Geld da, um die Ban-ken in Europa vor dem Ruin zu bewah-ren“, hatte ebenso viel Beifall zur Fol-ge wie die Entlarvung von Bankbera-tern als „Geldsammlern“ für ihreBank beim nichts ahnenden Kunden.

„Derivate“ als Allheilmittel und

Wachstumsförderer in der Finanzweltmit ihrer eigenen undurchsichtigenFachsprache verglich Claus von Wag-ner mit Pferdewetten und derenSicherheit, wirklich aufs Siegerpferdgesetzt zu haben. Schließlich gelte derGrundsatz: „Je komplizierter dasFinanzprodukt mit seinen Erfolgsaus-sichten klingt, desto einfacher ist dieIdee dahinter, dem Kunden damit dasGeld aus der Tasche zu ziehen“. Unddie Kleinanleger seien für die Finanz-genies eh nur „das Plankton im Meerder Finanzhaie“.

Sogar Lothar Matthäus gäbe heuteeinen idealen Aufsichtsrat in einemFinanzunternehmen ab, so Claus vonWagner. Als Vorbedingung müsse heu-te ein Kandidat für den Aufsichtsrateh nur gerade volljährig sein und Geldals Sicherheit haben. Mit dieser Weis-

heit wurde das Publikum in die Pauseentlassen.

Danach ging es ebenso spitzfindigweiter: Den Einstieg bildete ein „Über-lebens-Renditemodell für Senioren“:Wer am längsten von allen teilnehmen-den Senioren überlebt, bekommt amEnde die Geldeinlagen der anderen,auch wenn fraglich sei, wozu er siemit knapp vor 100 Jahren noch ver-wenden wolle.

Geld-Schein und Schein-GeldDas Prinzip des „Brutto-Inlands-

wachstums“ wurde daran erklärt,warum es rentabler ist, eine alte Bohr-insel „unabsichtlich“ zu versenken alssie abzuschleppen und abzuwracken.Seine Wortspiele hatten es in sich:Geld ist demnach eigentlich wertlos,schließlich gibt es als Grundlage

neben Münzen den „Geld-Schein“und mehr als genug „Schein-Geld“bei den heutigen Geld-Anlagen.

Die Frauenquote sei zu begrüßen,aber für die Finanzbranche bedeutedies auch, dass auf einmal „30 Pro-zent aller Aufsichtsratsangehörigenzu arbeitslosen Testosteronopfern desAlltags ohne eigenen Lebenszweck“würden. Als Fazit sinniert „Claus Neu-mann“ schließlich in seinem imagi-nären Tresorraum bäuchlings hyper-ventilierend „Wir leben in einer Zeit,in der die Banken auf Tote wetten undfreuen uns auf den täglichen Blick aufeinen Käfig des Raubtierkapitalismusmit Derivaten zur Planktonzucht undÜberlebens-Renditeanlagen“ – kurzbevor sich mit lauter Geräuschkulissedie schwere Türe des Tresorraums wie-der öffnet. JÖRG RUTHROF

Ausverkaufter AuftrittClaus von Wagner erklärt Wirtschaft in Waldorfschule

Romantik bis Gegenwart26. Musiklehrer-Konzert am Schwabacher WEG

Uwe Kamolz auf der Gitarre und MaeumbyulnarasJung an der Violine, erinnerten an Astor PantaleónPiazzolla, den Meister des Tangos. Foto: rhrg

Die Voices bestechen bei ihren Auftritten mit perfekter Choreografie. Foto: hw

Auch bäuchlings auf einem Tisch liegend — und hyperventilierend in einem imaginären verschlossenen Tresorraum sinnie-rend — die Analysen Claus von Wagners über die Finanzwelt als „Theorie der feinen Menschen“ und Parallelwelt zur Alltags-welt entlarvten den schönen Traum von gewinnbringenden Derivaten und Renditemodellen. Foto: jör

Mitreißendes Konzert der „Voices“Katzwanger Chor trat zwei Mal auf in der TSV-Halle — Treue Fans wurden nicht enttäuscht

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