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Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk CIVIL 3D 2011
Gert Domsch, CAD-Dienstleistung, Lindenstraße 5, 02999 Lohsa. [email protected], www.gert-domsch.de
Autodesk CIVIL 3D 2010 Grundlagen, Anwendungsbeispiel
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Autodesk CIVIL 3D 2011 ............................................................2
Vermessung, technische Details ................................................2
Linien-Codierung, einlesen, einrichten ............................................ 2
Einführung ........................................................................................................... 2
Vermessungsdaten importieren ........................................................ 6
Ergebnisse .......................................................................................... 9
Parzellen ........................................................................................................... 10 Bruchkannten .................................................................................................... 10 DGM erstellen ................................................................................................... 11
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Autodesk CIVIL 3D 2011
Vermessung, technische Details
Linien-Codierung, einlesen, einrichten
Einführung
Die Erläuterung erfolgt anhand der im Übungsprogramm vorhandenen *.fbk Datei. Es wird eine Vermessungsdatenbank erstellt, die die Parameter des Vermessungsgerätes enthält, die die Art der Liniencodierung enthält und die Codedefinition selbst (Eingaben bei der Aufnahme).
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1. Gerätedefinition
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2. Liniencodierung und Art der Verwendung der Linien in der Zeichnung
3. Code-Definition (Eingaben bei der Aufnahme)
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4. Netzstil
5. Linienzugstil
Nach dem Erstellen der Grafik kann der Bearbeiter entscheiden, welche Elemente in die Zeichnung eingefügt werden.
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Vermessungsdaten importieren
Vor dem Import werden die entsprechenden Datenbanken als „Aktuell“ gesetzt.
Befehlsaufruf:
Beim Import sind die „Aktuellen“ Datenbanken dem Netz zugeordnet.
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Die Feldbuchdatei wird ausgewählt.
Die Datei enthält folgende Codierung (im Bild: ein Auszug).
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In Vorbereitung dieses Schrittes ist eine Linienzug-Definition (Codezuweisung) bereits erstellt worden.
Auszug aus der vorbereiteten Definition.
Die unter „Name“ eingetragenen Codes werden, mit dem Übertragen in die Zeichnung, wie folgt verwendet: CODE Verwendung LOT Parzelle BILDG Parzelle SDWK Bruchkannte TC Bruchkannte EP Bruchkannte SHD Bruchkannte
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Ergebnisse
Aus der *.FBK Datei wurde eine komplette Zeichnung erstellt.
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Parzellen
Die, als Parzellen zu behandelnden Linien, sind als Parzellen eingefügt und mit Name und Fläche beschriftet.
Bruchkannten
Die Bruchkannten werden in den Quickinfos „Linienzüge“ genannt.
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Die Eigenschaft „Bruchkannte“ ist jedoch zugewiesen. Es kann ein eigenes DGM erstellt werden.
DGM erstellen
Aus allen „Bruchkanten“ wird ein DGM erzeugt. Hinweis: Der Befehl „Bruchkanten erstellen ist aus meiner Sicht falsch übersetzt. Er hätte „DGM erstellen“ lauten müssen.
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Nachfolgend wird das DGM angelegt.
Die Bruchkannten wählt das Programm automatisch aus. Es wird ein eigener Name vergeben.
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Zur Übersichtlichkeit sind eigene Höhenschichtlinien eingestellt worden.
Ende der Unterlage.