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1 Lager 06-01 R0 Verpackung25.07.2010

Lagerlogistik

Verpackung

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Lagerlogistik

Verpackung

Oberbegriff für die Gesamtheit der Packmittel und Packhilfsmittel

Oberbegriff für die Gesamtheit der Packmittel und Packhilfsmittel

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Lagerlogistik

Begriffe

Packgut: Die Ware, die verpackt wird, bezeichnet man als Packgut.

Packstoffe:

Packmittel: Packmittel ist die Bezeichnung für das Behältnis, in dem das Packgut (die Ware) verpackt wird.

Packhilfsmittel sind Materialien, die die Festigkeit der Packmittel erhöhen oder erst möglich machen, wie z. B. Klebebänder und Umreifungen aber auch Füllstoffe.

Packhilfsmittel:

Als Packstoffe werden die Materialien bezeichnet, aus denen die Verpackung besteht.

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Lagerlogistik

Beispiel einer Verpackung

Packgut:

Packstoffe:

Packmittel:

Packhilfsmittel:

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Schutzfunktion

Lagerfunktion

Transportfunktion

Verkaufsfunktion

Informationsfunktion

Funktionen der Verpackung

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Lagerlogistik

Einwegverpackung Mehrwegverpackung

• Tüte• Folie• Schachtel• Flaschen (z.B. Wein)• Dosen

• Fässer• Flaschen (z.B. Bier)• Säcke• Paletten• Container

Verpackungsarten

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Beanspruchung der Verpackung

Mechanische Beanspruchung

Beanspruchung durch Umwelteinflüsse

• Beschleunigung• Stoß• Druck• Erschütterung

• Witterung (Regen, Schnee)• Wärme / Kälte• Schwitz- und Kondenswasser• Lebewesen• Diebstahl

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Lagerlogistik

Start

VerpackenProzessablauf

Verpackung auswählen und Ware verpacken

nein

ja

Übernahme der Ware

Festlegung der Versandart

Verpackung auswählen und Ware verpacken

Steht die Versandart

fest?

Ist die Ware schon

verpackt?

nein

ja

Ist die Verpackung

ausreichend?

nein

ja

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Lagerlogistik

Ende

Lieferdokumente beilegen

Verpackung verschließen

Ware für den Versand bereitstellen

Lieferdokumente erstellenSind die

Lieferdokumentefertig?

nein

ja

Verpackung kennzeichnen

Ist die Verpackung

richtig gekenn-zeichnet?

nein

ja

Verpacken

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Lagerlogistik

In der DIN 55 499 Teil 1 sind die verschiedenen Grundbauformen von Kisten aus Vollholz aufgeführt. Das Bruttogewicht ist bei diesen Kisten auf maximal 500 kg begrenzt. Danach wird in insgesamt sechs verschiedene Bauformen unterschieden:

Bauformen von Kisten

A1 - Kiste ohne Leisten A2- Kiste mit Kopfleisten A3- Kiste mit Kopf-, Boden- und Deckelleisten

A4 - Kiste mit Kopf- und Ringleiste

A5 - Kiste mit Kopfkranzleisten A6 - Kiste mit Diagonal-, Kopf- und Ringleisten

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Lagerlogistik

1. Faltschachteln mit Boden- und Deckelverschluss-klappe (teilweise aneinanderstoßend)

2. Faltschachteln mit Boden- und Deckelverschluss-klappe (komplett aneinanderstoßend)

3. Faltschachteln mit Bodenverschlussklappen und Einsteckdeckel

4. Faltschachteln mit Einsteckboden und Einsteckdeckel

5. Durchzugschachteln

6. Schiebeschachteln

7. Klappdeckelschachteln mit Einsteckdeckel

8. Klappdeckelschachteln mit übergreifendem Deckel

9. Stülpdeckelschachteln

10. Rumpfschachteln

11. Falthüllenschachteln -einteilig-

12. Falthüllenschachteln -mehrteilig-

13. Offene Schachteln bzw. Schachtelteile

Bauformen von Schachteln aus Pappe

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Lagerlogistik

Temporärer Korrosionsschutz von Packstücken

1. Schutzschichtmethode

Bei der Schutzschichtmethode handelt es sich um eine passive Korrosionsschutzmethode. Die Schutzschicht trennt die metallischen Oberflächen von den aggressiven Medien, wie Feuchte, Salze, Säuren etc..

2. Trockenmittelmethode

Trockenmittel in Beuteln sollen das Packgut vor Luftfeuchte während des Transports und der Lagerung schützen, um Korrosion, Schimmelbefall und ähnliches zu verhindern. Durch die Absorptionsfähigkeit der Trockenmittel kann die Luftfeuchte in der Verpackung gesenkt werden, so dass die Gefahr der Korrosion ausgeschlossen wird. Trockenmittel werden in sogenannten Trockenmitteleinheiten (TME) gehandelt.

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Lagerlogistik

3. VCI-Methode (Volatile Corrosion Inhibitor)

VCI-Papier

• Inhibitoren (Hemmstoffe) werden die Substanzen genannt, die chemische Reaktionen hemmen oder unterbinden können.

• Ein zu schützender Gegenstand wird z. B. in VCI-Papier eingewickelt. Die metallischen Oberflächen des Packgutes sollten zur besseren Wirkungsweise der Methode möglichst rein sein.

• Die VCI-Methode findet vorwiegend bei Gegenständen aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Gusseisen, verzinktem Stahl, Nickel, Chrom, Aluminium und Kupfer Anwendung.

VCI-Noppenfolie

VCI-Folie

Temporärer Korrosionsschutz von Packstücken

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Packstation

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Handstretscher

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Lagerlogistik

1. Evtl. eine Folienabdeckung auf die einzustretchende Ware legen.

Ein Stück Stretchfolie von der Rolle abziehen und mit der

klebenden Seite nach innen (zur Ware hin) an den Palettenfuß

knoten.

2. Stretchfolie mit Spannung spiralförmig von unten nach oben um die

Ware herumziehen. Die Folienkanten sollten sich geringfügig

überlappen. Die an den Seiten herunterhängende Abdeckfolie wird

mit eingestretcht.

3. Nach Fertigstellung der Umwicklung Stretchfolie mit einem Messer

abschneiden und das Ende entweder hinter die letzte Bahn stecken

oder mit einem Klebeband-Streifen auf die letzte Bahn kleben.

4. Falls Sie keine Abdeckfolie verwenden, ist es ratsam, die Oberseite

der Palette diagonal über die Ecken zu umstretchen und so die

Ware nach oben hin zu schützen.

Handstretchen

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Lagerlogistik

PE-Folien schrumpfen unter Einwirkung von Heißluft zu einer schützenden Haut.Vorteile sind die hervorragende Stabilität und perfekter Zusammen-halt der Ladungen, bessere Festigkeit und Stabilität gegenüber gewickelten Ladungen, der totaler Schutz aller Seiten gegen Staub, Wasser und Diebstahl und die grenzenlose Einsetzbarkeit für ver-schiedenste Formen.

Die Berechnung der Haubenlänge ist einfach: Halbe Palettenbreite (Europalette 850 mm : 2) + Palettenhöhe+ 100 mm = erforderliche Haubenhöhe -

Schrumpfen

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Lagerlogistik

Markierung von Packstücken I

Durch eine richtige und vollständige Markierung von Verpackungen werden die Voraussetzungen geschaffen, um falsche Handhabung, Unfälle, Falschauslieferung, Masse- und Mengenverluste sowie Zollstrafen zu vermeiden. Die Markierung muss klar und präzise sein. Sie sollte sich farblich deutlich vom Packstück abheben; üblicherweise wird sie in schwarzer Farbe aufgetragen. Die vollständige Markierung muss aus den folgenden drei Teilen bestehen:

1. Leitmarke • Kennmarke: z. B. Anfangsbuchstaben des Empfängers oder Absenders bzw. aus dem Firmennamen des Empfängers

• Kennummer: z. B. die Auftragsnummer des Empfängers

• Gesamtzahl der Packstücke der gesamten Sendung

• Laufende Nummer des entsprechenden Packstückes innerhalb der Sendung: z. B. 5/12 oder 5-12

• Bestimmungsort und -hafen

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Markierung von Packstücken II

2. Informationsmarkierung

• Gewichtsangabe des Packstücks:

• Ab 1000 kg Bruttomasse müssen die Packstücke mit Gewichtsangaben versehen werden.

• Abmessungen der Packstücke:

• Sie sind nach den Normen in Zentimeter anzugeben.

3. Handhabungshinweise

• ob das Packstück hitze- oder nässeempfindlich ist

• ob es bruchgefährdet ist

• wo oben und unten und wo die Schwerpunktlage ist

• wo das Ladegeschirr angeschlagen werden kann

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Internationale Warn- und HinweiszeichenNach DIN 55402 und ISO R 780

ObenZerbrechliches Packgut

Vor Nässe Schützen

Keine Handhaken verwenden

Vor Hitze (Sonnen-einstrahlung) schützen

Vor Hitze und radioaktiven Strahlen

schützen

Stechkarre hier nicht ansetzen

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Zulässige Stapellast

80 kg

Klammern in Pfeilrichtung

Zulässiger Temperatur-

bereich

20° C

- 10° C

Gabelstapler hier nicht ansetzen

Elektrostatisch gefährdetes Bauelement

Sperrschicht nicht

beschädigen

Hier aufreißen Hier anschlagen

Internationale Warn- und HinweiszeichenNach DIN 55402 und ISO R 780

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Lagerlogistik

Schwerpunkt Schwerpunkt- chinesisch

Schwerpunkt- russisch

Internationale Warn- und HinweiszeichenNach DIN 55402 und ISO R 780

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Packbandbeschriftungen - Beispiele

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Lagerlogistik

Der Stoßindikator ist für Produkte, die bei starken Erschütterungen während des Transportes beschädigt werden. Der Indikator wird zusammen mit einem Warnetikett auf des Versandgut aufgeklebt. Indikatoren mit der Kennfarbe rot (50g) und gelb (25g) sind mit einer Seriennummer ausgestattet, die in den Transportpapieren vermerkt wird und dadurch den unbemerkten Austausch des Indikators verhindert. 

Stoßindikator

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Lagerlogistik

Der selbstklebende Indikator wird durch das Abziehen der rückseitigen Trennfolie aktiviert und danach senkrecht (mit nach oben zeigendem Pfeil) auf das Versandgut geklebt. Wird das so ausgestattete Versandgut während des Transportes gekippt, so verfärbt sich das Indikatorfeld rot. Indikatoren sind mit einer Seriennummer ausgestattet, die in den Transportpapieren vermerkt wird und dadurch den unbemerkten Austausch des Indikators verhindert. 

Kippindikator

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