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Azubi+ im Internet www.azubiplus.de www.facebook.de/ azubiplusmagazin © pixabay Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park! Gewinnspiel-Infos auf Seite 10 gehe deinen weg! Garmisch-Partenkirchen 01/2016

Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

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Azubi+ Magazin - dein regionales Ausbildungsmagazin. Ausgabe Garmisch-Partenkirchen 01/2016

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Page 1: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Azubi+ im Internet www.azubiplus.de

www.facebook.de/ azubiplusmagazin

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Gewinne zwei Ehrenkarten für den Europa-Park!Gewinnspiel-Infos auf Seite 10gehe deinen weg!

Garmisch-Partenkirchen 01/2016

Page 2: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Gerhard Lutz

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Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe ....................ab 11

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Ausbildungsangebote für gastronomische und touristische Berufe ..............................ab 24

Liebe Schülerinnen und Schüler,

jedes Jahr stellen sich viele von Euch die gleichen Fragen:

- Wie geht es nach der Schule weiter? - Welcher Beruf kommt für mich in Frage? - Wo und wie bewerbe ich mich?

Um Euch in Sachen offene Ausbildungsangebote im Land-kreis Garmisch-Partenkirchen einen kompakten und zu-sammenfassenden Überblick zu verschaffen, bietet der Kreisbote Garmisch-Partenkirchen Euch mit seinem Aus-bildungsmagazin AZUBI+ heuer wieder eine Hilfestellung.

Das Magazin erscheint dreimal jährlich an Eurer Schule – natürlich kostenlos. Wir präsentieren Euch hier eine breite Palette an heimischen Unternehmen, die auf der Suche nach Auszubildenden sind. Von Garmisch-Partenkirchen bis Murnau, von Mittenwald bis Innsbruck. Im AZUBI+ stellen wir Euch interessante Ausbildungsangebote aus dem sozialen, dem kaufmännischen, dem technisch-hand-werklichen sowie dem gastronomisch-touristischen Be-reich vor. Außerdem haben wir bei AZUBI+ uns mit zwei Lehrern der Mittelschule Murnau unterhalten. Sie erzähl-ten spannende Fakten aus ihrem Alltag. Was ist wichtig für ein Bewerbungsgespräch? Das sagt Euch Herr Hausler vom Autohaus Heitz im Interview. Zudem stellte Gerhard Lutz, Unternehmer und Vorsitzender des IHK Gremiums, klar, wie denn die Job-Chancen für Azubis im Landkreis stehen.

Da uns Eure Ausbildung am Herzen liegt, werden wir Euch auch auf unserer Homepage und auf Facebook auf dem Laufenden halten. Wir sind sicher, dass wir Euch mit AZUBI+ eine Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten an die Hand geben können und bitten Euch, bei der Bewerbung-das AZUBI+ MAGAZIN zu nennen.

Und nun: Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der Berufswahl und der Bewerbung um einen Aus-bildungsplatz!

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nAusbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe ................. ab 03

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2Azubi+

AZUBI+ fragt ...03, 04, 07, 08, 14, 16, 19, 20Die Generation Z ....................................06Freiwilliges Soziales Jahr ..........................12Rein in die Arbeitswelt .............................132016 modernisierte Ausbildungsberufe ......22Wenn das Fernweh plagt .........................23AZUBI+ berichtet ...................................25Den Kontostand aufpolieren .....................26Das WWW ist nicht alles .........................30

Ausgabe: 01/2016, Coverfoto:pixabay.de

Verlag:

Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG Am Weidenbach 8 · 82362 Weilheim www.kreisbote.de

Geschäftsführer: Daniel Schöningh

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Helmut Ernst

Anzeigen Garmisch-Partenkirchen: Olympiastraße 22 · 82467 Garmisch-PartenkirchenTel. 08821 / 799 22 · [email protected] Wanninger, Christoph Melischko, Regina Neuner, Sascha Zura, Simone Ostheimer

Anzeigendispo / Koordination: Alexandra Wanninger

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Alma Jazbec

Erscheinungsweise: 3x jährlich

Grafik, Layout & Druck: Ostenrieder Design & Marketing, Birkland 40, 86971 Peiting

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Ausbildungsangebote für soziale und gesund- heitliche Berufe ..................................ab 18

Page 3: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Gerhard Lutz

3Azubi+ fragt nach ...

Gerhard Lutz, Unternehmer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Garmisch-Partenkirchenund Vizepräsident der IHK für München und Oberbayern

Wie stehen die Job-Chancen für Azubis im Landkreis? Auszubildende sind gefragt wie nie: Vor allem kleine und mittlere Unternehmen müssen um ihren Fachkräftenachwuchs kämpfen und bieten reichlich Lehrstellen an. Gründe sind die gute Konjunktur und der heraufziehende Fachkräftemangel. Insgesamt stellten die Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung bis zum Jahresende 2015 in und um Garmisch-Partenkirchen 288 Auszubildende neu ein, 8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit ist der Bewerbermangel in unserem Landkreis noch dramatischer als im oberbayerischen Durchschnitt: Hier wurden 0,3 Prozent weniger Neu-Verträge unterschrieben. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 569 freie Ausbildungsplätze im Landkreis, davon blieben jedoch fast 120 unbesetzt (Stichtag 30. September). Am größten ist der Azubimangel bei den kaufmännischen Berufen (minus 13 Pro-zent), das heißt bei Hotels und Gaststätten und im Handel. Mehr Azubis gibt es dagegen erfreulicherweise zumindest in der Elektro- und Metalltechnik. Wir brau-chen die jungen Leute in allen Branchen und wollen, dass sie die duale Ausbildung im Betrieb und an der Berufsschule wieder als lohnende Alternative zum Studium sehen. Deshalb gibt es auch neue Angebote wie das Duale Studium und Ausbil-dung in Teilzeit. Insgesamt bilden 206 IHK-zugehörige Unternehmen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen aus, sie stehen für fast 60 Prozent aller Ausbildungsver-hältnisse. Informationen zu Berufsbildern und freie Praktikums- und Ausbildungsstellen in unserer Region sind im Internet zu finden unter: www.ihk-lehrstellenboerse.de.

Gesellschaft für Gasanalytik

Unterfeldstr. 12 Garmisch-Partenkirchen·Lehrstellenangebot

Zum 01.09.2016 bieten wir eine anspruchsvolle Ausbildung an:

Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik

Was solltest du mitbringen?

Abitur oder sehr guten Realschulabschluss.Gute Englischkenntnisse, da wir unsere Geräte weltweit vertreiben.Fingerspitzengefühl und technisches Interesse.Grundkenntnisse in einer Programmiersprache wären von Vorteil.

Was dich erwartet:

Ein kleines aber feines, nettes Team und eine interessante,vielseitige Ausbildung mit Aussicht auf spätere Übernahme undServicereisen in die ganze Welt.(Praktikum vorab möglich)

Wir haben dein Interesse geweckt?Dann schick deine Bewerbung an:

Aero-Laser GmbH, Herrn Dr. Matz HaaksUnterfeldstr. 1282467 Garmisch-Partenkirchen08821/[email protected]

Ballengasse 18-20 · Tel. 08821/55168 · 82467 Garmisch-Partenkirchen [email protected] · www.woeretshofer.de

Interessiert an einem abwechslungsreichen Ausbildungsplatz???

... dabei zu sein, Räumlichkeiten geschmackvoll mit handwerklichem Geschick zu gestalten??

Dann wird Ihnen die Tätigkeit in unserem Familien‑betrieb gefallen...

Wir bieten zum 1. September 2016 folgendeAusbildungsplätze:

- Kaufmann/-frau für Büromanagement

- Parkettleger (m/w)

- Raumausstatter (m/w)

Auf Ihre aussagekräftige Bewerbung freut sichThomas Wöretshofer

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4Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Katharina Grasegger19 Jahre (3. Lehrjahr)

Azubi+ fragt nach ...

„Ich wollte nie einen Beruf ausüben, bei dem ich im Büro sitzen muss. In den Ferien habe ich ein Praktikum bei der Metzgerei und Hofladen „beim Jochala“ gemacht und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mir war dann sofort klar, dass ich eine Lehre hier machen möchte. Nun bin ich im dritten Jahr und es macht mir a Freid. Ich habe sehr viel Kundenkontakt, das Team ist sehr nett und wir haben ein tolles Betriebsklima. Kreativität ist in meinem Beruf auch sehr wichtig. Unter anderem haben wir ja auch einen Party-Service beim Jochala und damit jedes Fest gut gelingt, bereiten wir schöne Platten mit Wurst und Käse vor. Geschenkkörbe stellen wir auch her. Da wir schon um halb 7 Uhr den Laden öffnen, bin ich schon sehr früh da, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell. Am Nachmittag habe ich dafür dann Zeit für mich. Ich kann jedem diesen Lehrberuf empfehlen. Am Ende des Arbeitstages, sehe ich, was ich geschafft habe. Das ist mit sehr wichtig.“

Wieso wolltest du eine Lehre als Metzgereifachverkäuferin machen, Katharina?

MetzgereiHofladen

„beim Jochala“

Wir bieten eine gute, qualifizierte Ausbildungin einem heimischen Betrieb

bei einem tollen Arbeitsklima.

Wir suchen ab September 2016

Auszubildende (m/w)

· zum Metzger· zur Metzgerei-Fachverkäuferin

Bewerbungen an Herrn Peter Kleisl.Ludwigstraße 82 · Garmisch-Partenkirchen

Telefon 08821/7302484

Heizung · Wasser · Lüftung · Gas · SchwimmbäderRegenerative Energien · Planung · Kundendienst

Aussagekräftige schriftliche Bewerbungen bitte an:

Peter Anzenberger KGHeizung – Sanitär • Münchener Straße 3

82467 Garmisch-PartenkirchenTel. +49 8821 / 9335-0

Wir freuen uns, folgenden Ausbildungsplatz anbieten zu können:

• Auszubildender zum

Anlagenmechaniker (m/w)

für Sanitär- und Heizungstechnik

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5Technische/handwerkliche Berufe und Kaufmännische Berufe

Karosseriefachzentrum GAP GmbH & Co. OHGWir bilden aus:

- Fahrzeuglackierer/-in- Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in- Kaufmann/ -frau für Büromanagement

Interesse? Dann bewerben Sie sich schriftlich oder rufen Sie uns an!

Wir bilden aus:- Automobilkaufmann/ -frau- KFZ-Mechatroniker/-in (PKW / NFZ)- KFZ-Mechatroniker/-in System-und Hochvolttechnik

(Abi + Auto)Interesse? Dann bewerben Sie sich schriftlich oder rufen Sie uns an!

„Ausbildung mit Stern“

GmbH & Co. KGAutorisierte Mercedes-Benz Verkauf und Service

82467 Garmisch-Partenkirchen, Hauptstraße 2, Telefon: 08821 181-0, Fax: 08821 181-1182377 Penzberg, Seeshaupterstraße 54, Telefon: 08856 9258-0, Fax: 08856 9258-60www.autohaus-hornung.com, Mail: [email protected]

Page 6: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

6Ausbildung im focus

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Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemühen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und Beschrei-bungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit wohl-klingenden Namen, die gar eine systematische Erforschung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist be-reits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen erobern die Arbeitswelt.

Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20 Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschienen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre? Daten-schutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«, sagt Rie-derle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktioniere doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle.

Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Per-sonalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ih-

rer Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten, bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, et-was zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungs-möglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Indi-vidualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generati-on Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Revolution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesell-schaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. ah

Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa

Generation erober t die ArbeitsweltIndividualisten und Informationsmanager

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Lernerfolg Selbstbewusstsein EntspanntePrüfungen

...gewusst wie!

BK LernCoachingg

BK LernCoachingBianca KolbTel.: 08821-9646198www.bk-lerncoaching.de

Was braucht man für eine entspannte Prüfung?Um in Prüfungen gelassen und sicher auftreten zu können, braucht man eine gewisse Prüfungskompetenz. Dazu gehört eine positive Einstellung gut geplante Vorbereitung die richtigen Lernstrategien mentale Stärke und ein Wissen um das Verhalten in der Prüfung selbst.

Wie sieht eine optimale Prüfungsvorbereitung aus?„Gut geplant ist halb bestanden“, heißt es so schön _ Das heißt: Frühzeitig den Lernstoff sichten Einen gut strukturierten, langfristigen Lernplan erstellen, der aus verschiedenen Phasen besteht. Darin enthalten sind Wochen- und Tagespläne, Individuell Lernstrategien, die auf den Lerntyp abgestimmt sind, erarbeiten. Die Prüfungsart und die Prüfungssituation so oft wie möglich simulieren.

Ein positives Umfeld schaffen. Menschen, die sicher sind im Lernen und Zuversicht und Ruhe ausstrahlen, wirken motivierend. Mit Entspannungstechniken, z.B. die Bauchatmung und regelmäßigen Pausen sich körperlich und geistig erholen.

Was tun bei Prüfungsangst?„Gestern wusste ich noch alles – und jetzt ist alles weg!“ Das kennen viele.Das Problem mit der Prüfungsangst ist, dass dabei im Körper chemische Prozesse ablaufen, die unser Denkhirn blockieren. Um diesen Mechanismus zu verhindern, ist es wichtig: Negative, angsteinflößende Gedanken, z.B. „Ich schaff das nicht“, „Hoffentlich geht das nicht wieder schief“ erkennen. Mit Hilfe von speziellen Strategien und Techniken diese auflö- sen und in positive, motivierende Glaubenssätze umwandeln. Diese so lange wiederholen bis sie zur Überzeugung wer- den. „Die Prüfung wird erfolgreich!“, „Ich schaff das leicht“.

Und über allem steht regelmäßiges Trainieren!!!

Prüfungen sicher meistern!„Wie soll ich das alles schaffen?“, fragen sich viele Lernende.LernCoach Bianca Kolb aus Garmisch-Partenkirchen gibt die wichtigsten Tipps

Azubi+ fragt nach

© Oksana Kuzmina / © intheskies; fotolia.com

AUSBILDUNG MIT UNS

Proto Labs ist die weltweit schnellste Quelle für individuell gefertigte Proto-typen- und Produktionsteile in Kleinserien. Unsere Dienste in den Bereichen Additive Fertigung, CNC-Bearbeitung und Spritzguss nutzen eine geschützte Computer-Technologie und automatisierte Systeme zur Herstellung qualitativ hochwertiger Teile aus einer Reihe von Metallen und Kunststoffen sowie Flüs-sigsilikon innerhalb weniger Tage. Proto Labs ist aktuell an drei Standorten in Deutschland vertreten.

Wir wachsen weiter und suchen ab September 2016 bzw. ab September 2017 motivierte Auszubildende für unseren Standort in Eschenlohe, die uns auf die-sem Weg unterstützen möchten

- Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- / - Kautschuktechnik Fachrichtung Formteile - Werkzeugmechaniker/in - Zerspanungsmechaniker/in

Idealerweise verfügen Sie über einen qualifizierten Hauptschulabschluss oder einen mittleren Bildungsabschluss. Sie haben gute Noten in Werken/Technik, Chemie sowie Physik. Neben technischem Verständnis überzeugen Sie durch Ihre große Sorgfalt, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie Flexibili-tät und Zuverlässigkeit. Außerdem zeichnet Sie Ihre Fähigkeit zur Aufmerksam-keit und Reaktionsgeschwindigkeit aus.

In einem dynamischen und freundlichen Umfeld erwartet Sie eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung. Sie werden qualifiziert und professionell in alle Aufgabenbereiche eingearbeitet und gewinnen so einen ganzheitlichen Überblick über Ihr ausgewähltes Berufsfeld. Die Arbeit in einem jungen Team macht Ihnen Spaß und Sie kommunizieren gern? Dann sind Sie hier bei uns genau richtig!

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie uns bitte kurzfristig Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an:

Proto Labs Eschenlohe GmbHBlauänger 6, 82438 Eschenlohee-mail: [email protected]: www.protolabs.de

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Christian HauslerServiceleiter Auto Heitz

„Gute Umgangsformen haben, das ist wichtig!“

8Azubi+ fragt nach ...

Herr Hausler, Grüß Gott erst einmal. Das Wort „Azubimangel“ können Sie sicherlich nicht mehr hören. Aber ist das denn wirklich so schlimm momentan?Herr Hausler: „Es ist leider so. Viele junge Leute haben sich noch nicht wirklich entschieden. Oft scheitert es an Interesse und Voraussetzung. Von zehn Leuten ist einer dabei, der wirklich Interesse zeigt und auch die Voraussetzungen hat.“

Was sind denn die Voraussetzungen für eine Ausbildung bei Auto Heitz?Herr Hausler: Wir haben momentan 17 Azubis im Haus. Zwölf Kfz-Mechatroniker und fünf Azubis zum Automobilkaufmann lernen bei uns. Wir erwarten eine Mittlere Reife oder einen sehr guten qualifizierten Schulabschluss. Die Noten sind dabei aber nicht das Ausschlaggebende. Wer bei uns ein erfolgreiches Praktikum absolviert hat, der hat gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.“

Auf was achten Sie denn am meisten, wenn ein Bewerber zu Ihnen kommt?Herr Hausler: „Das Auftreten ist sehr wichtig sowie der Umgang mit Kunden. Aufgeschlossen und freundlich sollte der Bewerber sein. Wenn er oder sie dann noch weiß, was sie bei uns lernen möchte, dann ist das ein guter Anfang.“

Das ist bei 15-Jährigen nicht immer so leicht, oder?Herr Hausler: „Das ist der Fehler im System, sage ich

mal. Viele Jugendliche in diesem Alter wissen nicht, was sie von Beruf machen wollen. Es macht einen großen Unterschied, wenn man vormittags in die Schule gegangen ist und nachmittags frei hatte oder wenn man den ganzen Tag arbeiten und lernen muss. Aber die Akklimatisierung dauert ein halbes Jahr, dann ist die Umstellung auch getan.“

Sie waren ja auch auf der Zukunftsmesse dieses Jahr. Waren da ein paar Kandidaten dabei?Herr Hausler: „Da waren ein paar Kandidaten dabei. Am meisten überzeugt hat mich ein Asylbewerber. Er kam zu mir. Er wusste sogar schon meinen Namen und einiges über das Unternehmen. Er brachte seine ganzen Papiere und Zeugnisse mit, die er hatte. Er wollte einen Praktikumsplatz. So gut vorbereitet waren viele nicht.“

Also raten Sie den Bewerbern, egal ob Praktikum oder Ausbildung, sich gut vorzubereiten und sich über das Unternehmen zu informieren?Herr Hausler: „ Auf alle Fälle. Jedes Unternehmen hat eine Homepage. Dort kann man sich alle Infos holen, die auch bei einem Gespräch gefragt werden. Gut ist es auch, wenn man den Namen der Person weiß, mit der man es zu tun haben wird. Dann sollte man mit einem Lächeln, freundlich und mit einem ‘Grüß Gott’ eintreten, dann ist die Hälfte schon mal getan.“

Vielen Dank für das informative Gespräch Herr Hausler.

„Grias di“, oder „Servus“, das bekom-mt Christian Hausler, Serviceleiter bei Auto Heitz, oft von jungen Menschen, die sich um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz bewerben, zu hören. Das „Guten Tag“ oder „Grüß Gott“ ist eher selten. Das findet Hausler schade, denn die Umgangsformen sind bei Bewerbungsgesprächen sehr wichtig. Da treten die vielleicht nicht so guten Noten in den Hintergrund, wenn das Auftreten stimmt. Im Interview mit Alma Jazbec erzählt er mehr darüber.

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10Azubi+ Gewinnspiel

ERLEBE ALS ERSTER DEN NEUEN THEMENBEREICH IM EUROPA-PARK

Mit über fünf Millionen Besuchern 2015 ist der Europa-Park das Fun-Paradies in Deutschland. Ob Rock-Cafe,Matterhorn-Blitz, Euro-MIR, Fjord Rafting, Wodan-Timburcoaster, Silverstar oder die Poseidon-Wasserachter-bahn, hier ist Action kein Monitor-Spektakel sondern wahrhaftige Realität.

2016 erwarten dich im Europa-Park viele Überraschungen und Neuheiten. Zwischen dem Französischenund Englischen Themenbereich entsteht derzeit die Grüne Insel, der neue irische Themenbereich. Inmittender Hügel Irlands entsteht ein idyllisches Fischerörtchen in dem man nach turbulenten Achterbahnfahrteneine kleine Pause einlegen darf. Eine große überdachte Spielewelt garantiert zu jeder Jahreszeit einmaligeAbenteuer. Wer einmal die Themenhotels besucht hat, der weiß was Europa-Park-Fans unter einem gelungenenFamilien-Event verstehen. Die parkeigenen 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ entführen einen in wahre Traumwelten.Perfekter Familienurlaub oder romantischen Wellness-Wochenende. Die zauberhafte Dekoration und dasAmbiente sorgen für einen atemberaubenden Aufentha

Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie14 europäische Themenbereiche warten auf dich.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2016vom 19. März bis zum 6. November täglich von9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeitenin der Hauptsaison). Weitere Informationenauch unter www.europapark.de

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11Kaufmännische Berufe

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Wir bilden aus und suchenfür 2016/2017

noch motivierten und engagiertenAuszubildenden m/w zum

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– FachverkäuferWir freuen uns auf Eure Bewerbungen an:

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Page 12: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Auswahl Wichtiger Adressen:

Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr: www.pro-fsj.de

Informationen und Adressen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und

zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) in katholischer Trägerschaft:

www.freiwilliges-jahr.de

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:

www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Freiwilliges-Engagement/fsj-foej

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales,

Familie und Integration: www.zukunftsministerium.bayern.de/fsj

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur: www.fsjkultur.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Sport:

www.freiwilligendienste-im-sport.de

Freiwilliges Soziales Jahr im Umweltschutz: www.foej.de

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Als eines der wichtigsten und schönsten Jahre ihres Lebens bezeichnet die 18-jährige Lisa die Zeit, in der sie als Freiwillige in einem Pflegeheim der Caritas gearbeitet hat. »Anfangs habe ich es schwer gehabt«, berichtet sie, »aber jetzt weiß ich, was mir Spaß macht und was ich arbeiten will.«

Sich persönlich weiter zu entwickeln, etwas Sinnvolles zu tun und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, das alles ist im Freiwilligen Sozialen Jahr möglich. Die Einsatzbereiche sind vielfältig, die Palette des sozialen Engagements ist bunt. Ob im Krankenhaus, einer Behindertenwerkstatt, im Tierheim, Thea-ter oder bei der Feuerwehr – viele Einrichtungen sind auf Un-terstützung angewiesen und freuen sich auf junge, engagierte Helfer. Das soziale Jahr kann in vielen Institutionen absolviert werden, deren zugelassene Träger beispielsweise Wohlfahrts-verbände, Religionsgemeinschaften oder Gemeinden sind. Auch in den Bereichen Sport, Kultur, Denkmalpflege und Um-weltschutz ist der freiwillige Dienst mittlerweile möglich.

Bedingungen: Wer zwischen 15 und 27 Jahre alt ist, den Schulabschluss in der Tasche hat und sich für ein Jahr gemeinnützig engagieren möchte, der liegt beim FSJ richtig. Als Bildungs- und Orientierungsjahr gedacht, möchte es die Bereitschaft junger Menschen für ein freiwilliges Engagement und die Übernahme von Verantwortung fördern. Die Rahmen-bedingungen sehen folgendes vor:

Dauer: Ein FSJ dauert mindestens sechs und maximal 18 Monate. Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs besteht An-spruch auf 24 bis 26 Urlaubstage und 25 Bildungstage. Das FSJ beginnt in der Regel im September oder Oktober eines jeden Jahres, manche Einrichtungen bieten einen zusätzlichen Beginn auch im Februar an.

Arbeitszeit: Das FSJ wird ganztägig geleistet. Die wö-chentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden. Für alle Teilnehmer am FSJ besteht der Anspruch auf eine fachliche und pädagogische Betreuung in den Einsatzstellen sowie auf ein begleitendes Seminarangebot. Dieses besteht aus 25 Arbeitstagen. Die Teilnahme daran ist verpflichtend und gilt als Arbeitszeit.

Entgelt und Versicherungsschutz: Die fi-nanzielle Vergütung (»Taschengeld«, Verpflegung, Unterkunft und Fahrtkostenerstattung) variiert stark zwischen den unter-schiedlichen Trägern. Das Taschengeld liegt, grob gerechnet, zwischen 150 Euro und 363 Euro (gesetzliche Obergrenze). Außerdem erhält man als Freiwilliger (nach Ermessen der Ein-satzstelle) Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unter-kunft. Das Kindergeld wird während des Freiwilligendienstes weiter gezahlt. Der Träger übernimmt außerdem die Kosten für die Sozialversicherung, das heißt Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungsbeiträge werden abgeführt. Damit sind Freiwillige rechtlich ähnlich gestellt wie Auszubildende.

Tolle Erfahrungen: Lisa wird direkt im Anschluss an ihr soziales Jahr eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen. Auch Anna, die ihr FSJ in einer Jugendkunstwerkstatt absolviert hat, möchte weiter den Weg der Kulturarbeit gehen. »Ich habe in diesem Jahr nicht nur viel über die Arbeit im Kulturbereich gelernt, sondern auch über mich. Nach FSJ und Studium hoffe ich, auch weiter in diesem Bereich tätig zu sein.« Wie diese zwei engagieren sich jährlich mehrere Tausend junge Menschen in karitativen Einrichtungen. Sie machen die tolle Erfahrung, dass durch ihre Arbeit sinnvoll geholfen werden kann. Sie unterstüt-zen die Kollegen der Einsatzstelle und helfen den Menschen, die das Angebot der Einrichtung nutzen. Und besonders wichtig: sie selbst gestalten das Angebot mit ihren Ideen und Projekten mit und machen es damit besser! ah

Persönlichkeit bildenDas Freiwillige Soziale Jahr „FSJ“ als Chance

12Ausbildung im Focus

Page 13: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

das Gegenüber bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt werden. Akademische Grade wie etwa einen Dok-tortitel sollte man nicht weglassen – es sei denn, der andere legt darauf ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht ist beim Duzen geboten: Erst, wenn andere einem das Du offiziell anbieten, darf geduzt werden.

Tipp 8: Notizen machen zeigt InteresseEine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein - Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften signalisieren Interesse. Außerdem hat der Azubi so die Infos immer griffbe-reit und muss bestimmte Fragen vielleicht kein zweites Mal stellen.

Tipp 9: Flexibilität zeigtEinsatzbereitschaftBeliebt machen können Azubis sich bei ihrem Vorgesetzten, in-dem sie sich flexibel zeigen: Wenn ein dringender Auftrag nicht vor Dienstschluss um 17 Uhr fertig wird, sollte die Bereitschaft für die ein oder andere Überstunde vorhanden sein.

Tipp 10: Die eigenen Rechte kennenAllerdings dürfen die Überstunden nicht ausufern – denn Azu-bis sind im Betrieb, um ihren Beruf zu erlernen, und dazu reicht die vertraglich festgelegte Ausbildungszeit in der Regel aus. Wenn Überstunden geleistet werden, dann muss der Azu-bi dafür einen Zuschlag oder einen Freizeitausgleich erhalten.

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt: Damit das Einleben im Ausbildungsbetrieb gelingt, brauchen Azubis gute Umgangs-formen. Zehn Tipps für einen erfolgreichen Karrierestart.

Tipp 1: Arbeitsweg am Tag vorher abfahrenDazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch ver-spätet im Betrieb zu erscheinen. Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Mor-gen danach früher als notwendig los.

Tipp 2: P nktlichkeit von Azubis ist ausschlaggebendDas A und O für jeden Azubi ist, fest vorgegebene Uhrzeiten einzuhalten. Unpünktlichkeit kann erhebliche negative Folgen haben. Bei häufigem Wiederholen droht im schlimmsten Fall sogar die Kündigung.

Tipp 3: Outfit bei Mitarbeitern abschauenDie drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ers-ten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: Die Kleidung sollte seri-ös und dezent sein. Um das richtige Outfit zu finden, sollten Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren, denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet sind. Daran können sie sich orientieren.

Tipp 4: Alle Kollegen freundlich gr ssenWer mit gesenktem Kopf durch die Firma läuft, findet kaum Anschluss – und stößt schlimmstenfalls auf Ablehnung. Schnelle Kontakte lassen sich knüpfen, wenn man freundlich aufeinander zugeht.

Tipp 5: Hand reichen und augen- kontakt haltenFreundlich und offen - mit einem solchen Auftreten können Azubis in ihrem Betrieb Punkte sammeln. Angesagt ist aber auch, das Miteinander der Kollegen zurückhaltend zu be-obachten. Wer auf eine beisammensitzende Gruppe stößt, reicht jedem zur Begrüßung die Hand.

Tipp 6: Tischmanieren beim gemeinsamen EssenEbenfalls punkten können Azubis in ihrer Firma mit guten Tischmanieren. Hastiges Herunterschlingen von Essen in der Kantine oder am Schreibtisch ist tabu.

Tipp 7: Mitarbeiter und Vorgesetzte korrekt ansprechen»Hi!" oder »Tschöö" – solche lässigen Formulie-rungen können in der Arbeitswelt schnell fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie »Guten Tag" oder »Auf Wiedersehen". Ist einem

Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt

© Robert Przybysz; fotolia.com

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Page 14: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Mit Stolz und Freude über die großartige Auszeichnung „Recommended on HolidayCheck 2015“ für das Aktiv-

und Vital-Hotel am Kofel im Gesundheitszentrum Oberammergau präsentieren Ulrich Tonak, Mitinhaber

des Gesundheitszentrums Oberammergau, und Mitarbeiterin Sandra Hering die Urkunde. Foto: gzo

Das Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel im Gesundheitszen-trum Oberammergau wurde kürzlich von HolidayCheck, Europas größtes Hotelbewertungsportal mit monatlich bis zu 27 Mio. Seitenbesuchen, als „Recommended on HolidayCheck 2015“ ausgezeichnet. Ulrich Tonak, Mit- inhaber des Gesundheitszentrums Oberammergau, ist auf diese Auszeichnung besonders stolz, da sie auf Gäste- bewertungen basiert. Sie sei ein Verdienst des gesamten Mitarbeiter-Teams: „Der serviceorientierten Einstellung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Enga- gement in allen Bereichen des Hauses ist es zu verdanken, dass uns unsere Gäste so positiv bewerten“, betont Ulrich Tonak.

Nur Mitarbeiter, die Wertschätzung erfahren, haben Freude an ihrem Beruf und sind engagierte und motivierte Mitarbeiter, weiß Ulrich Tonak. Besonders im Hotel- wesen, wo die Mitarbeiter engsten Kontakt zu den „Kunden“, den Gästen haben und somit ein ganz erheb- licher Faktor bezüglich der Gästezufriedenheit sind. Daher wird das Thema Mitarbeiterführung und Perso-nalentwicklung im Gesundheitszentrum Oberammergau sehr ernst genommen.

Das „gelebte“ Leitbild ist zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und unterliegt der stetigen Fort- entwicklung. Kernsätze sind: „Wir Mitarbeiter genießen hohe Wertschätzung und sind Garant für den Erfolg des Gesundheitszentrum Oberammergau. Wir sind hilfs- bereit, haben fachliche, menschliche Kompetenz und sind uns unserer gegenseitigen Vorbildfunktion bewusst.“ Mitarbeiter werden als zentrale lmpulsgeber für die Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Oberam- mergau verstanden, werden dementsprechend von Beginn an, angefangen bei den Auszubildenden, in ihrer Weiterentwicklung durch vielfältige Fortbildungsmaßnah-men gefördert.

Das Gesundheitszentrum Oberammergau sieht sich, erläutert Ulrich Tonak, als zweitgrößter Arbeitgeber (130 Mitarbeiter) in Oberammergau in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung. Dazu zählt auch, den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre persönlichen Work-Life-Balance-Vorstellungen zu realisieren, z. B. durch Teilzeitangebote oder Kinderbetreuung in den

großen Ferien. Aktuelles Beispiel dafür ist das neue Job-Sharing-Modell des Gesundheitszentrums Oberammergau im ärztlichen Bereich: Zwei hochqualifizierte Kardiologen teilen sich seit Beginn des Jahres die Chefarztstelle.

„Mitarbeiterideen haben wir beispielsweise unseren all- jährlichen Weihnachts- und Ostermarkt, die zweiwöchige Kinderbetreuung in den Sommerferien, den großen Spiegel im U1 (zur Verbesserung des Gangbildes), die „Vorstellung“ neuer Mitarbeiter an der der Pinnwand, Entspannungsmusik im Sauna-Bereich, den sonntägli-chen Fahrdienst in den Ort u.v.m. zu verdanken“, so Ulrich Tonak.

Eine Besonderheit ist die Etablierung der „Zukunfts-werkstatt“ – eine Institution, die jungen Nachwuchskräften die Möglichkeit bietet, früh im Betrieb Verantwortung zu übernehmen.

14Azubi+ fragt nach ...

Mitarbeiter – die zentralen Impulsgeber für den ErfolgGesundheitszentrum Oberammergau setzt auf ein „gelebtes“ Leitbild“

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DAUMEN HOCHfür ein super

BETRIEBSKLIMA

GESUNDHEITSZENTRUM OBERAMMERGAUAktiv- und Vital-Hotel am Kofel Fachklinik am Kofel

PLANEN SIE IHRE KARRIERE MIT UNS!

Darüber hinaus bieten wir in unserem Haus, das das Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel und die Fachklinik am Kofelunter einem Dach vereinigt, noch folgende Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung:

Praktika für Fachoberschüler/-innen.Das Anerkennungspraktikum als Masseur/Medizinischer Bademeister (w/m) zu absolvieren.

In Kooperation mit der Heimerer Schule München Ausbildung zum/-r Physiotherapeuten/-in.

Interessiert? Dann besuchen Sie uns doch bitte auf unserer Homepage: www.gesundheitszentrum-oberammergau.comSie finden uns auch bei Facebook: www.facebook.com/HotelamKofel · www.facebook.com/KlinikamKofel

Ihre Bewerbung (vorzugsweise per Mail) richten Sie bitte an Frau Christine Schauer:[email protected] · Tel. 0 8822 / 78 - 545 · Fax 08822 / 3780

Gesundheitszentrum Oberammergau · Hubertusstr. 2 · 82487 Oberammergau

Motivierte Auszubildende in den AusbildungsberufenHotelfachfrau/-mann und Hotelkauffrau/-mann

Fachkraft im GastgewerbeHast auch Du Spaß am Umgang mit Menschen und Freude an der Dienstleistung? Möchtest Du gemeinsam mit

netten Kollegen in unserem Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel in die Gastgeberrolle schlüpfen?Dann sind wir gespannt auf Deine Bewerbungsunterlagen und freuen uns darauf, Dich persönlich kennen zu lernen.

Gemeinsam mit Leidenschaft zum Erfolg„Ein Grundpfeiler unserer Personalarbeit ist die Wertschätzung aller Mitarbeiter.Deshalb ist es uns auch ein besonderes Anliegen, deren berufliche Weiterentwicklungzu fördern.

Unseren Mitarbeitern bieten wir beste Voraussetzungen für ihre ganz persönliche Work-Life-Balance.

Wir sind stolz auf unser hochmotiviertes und serviceorientiertes Mitarbeiter-Team. „Gemeinsam mitLeidenschaft zum Erfolg“, das kennzeichnet unsere Arbeit. Darauf beruht auch, dass wir als „Recom-mended on HolidayCheck 2015“ ausgezeichnet wurden“, betont Mitinhaber Ulrich Tonak (Bildmitte).

Unsere Passion ist das Wohl unserer Gäste

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2015

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„Als Lehrer musst du authentisch sein“

Michael Fehrer undJessica Martens

16Azubi+ fragt nach ...

Lehrkräfte sind der Dreh- und Angelpunkt des Unterrichts. Das sollten sie zumindest sein. Im Interview mit Alma Jazbec erzählen Jessica Martens (JM) und Michael Fehrer (MF), beide leidenschaftliche Lehrer in 9. Klassen an der Mittelschule Murnau, über ihre eigene Motivation, ihr großes Engagement und ihre täglichen Herausforderungen im Schulalltag. Lehrer sein, ist sicher ein toller Beruf, aber nicht der einfachste.

Warum haben Sie sich für den Beruf Lehrer entschieden?

JM: „Ich war schon immer ein Schulfan gewesen. Ich bin in der Segelschule damals mit den Jugendlichen sehr gut ausgekommen – und da waren ein paar schwierige Kandidaten dabei. Und ich merkte, dass ich auch mit ihnen sehr gut ausgekommen bin. Bei der Berufsfindung stand dann für mich fest: Ich möchte Lehrer werden – aber bewusst an der Mittelschule.“

MF: „Ich bin in einer Lehrerfamilie groß geworden. Ich habe quasi eine genetische Veranlagung (lacht). Schule war in meiner Familie immer ein großes Thema, so war auch für mich relativ schnell klar, dass ich Lehrer werden möchte. Es ist eine verantwortungsvolle Arbeit, in der ich Schülern den Weg ins Leben ebnen kann.“

Was treibt Sie in ihrem Beruf an?

JM: „ Am schönsten ist es, wenn die Ehemaligen zu Besuch kommen. Sie kommen dann extra an ihrem freien Tag und bringen was mit. Es freut mich, dass sie gerne zurückkommen und dann über ihren Erfolg, den sie in der Ausbildung oder im Beruf haben, erzählen. Schön sind auch immer die Abschlussfeiern. Dann stehen sie alle da, richtig stolz, auf das, was sie geschafft haben. Das ist auch für uns Lehrer eine Motivation.“

MF: „Es ist ein, ich nenne es mal tägliches Ringen – um ein gemeinsames Ziel. Die Herausforderung mit den Schülern zusammen auf ihren Schulabschluss hinzuarbeiten macht Spaß und motiviert mich. Selten ist ein Tag wie der andere.“

Nehmen Sie auch „Probleme“ mit nach Hause?

JM: „Also es ist nicht so, dass ich um 13 Uhr den Stift fallen lasse und der Tag ist gelaufen. Natürlich beschäftigt man sich mit Themen oder mit Kindern, wenn etwas nicht so glatt läuft. Es ist schwer abzuschalten, wenn man weiß, dass es bei einem Kind vielleicht zu Hause Probleme gibt. Wir unterstützen die Betroffenen dann schon.

MF: „Es hilft viel mit vertrauten Kollegen über Probleme zu sprechen. Natürlich haben wir an der Schule auch Schulpsychologen und Sozialpädagogen, die Schüler als auch Lehrer jederzeit unterstützen.“

Haben Sie ein „Erfolgsrezept“?

MF: „Ich denke, es gibt kein Erfolgsrezept. Die Grundregel lautet: Man muss dem Schüler gegenüber Respekt zeigen und gerecht sein. Denn wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück.“

JM: „Lehrer sollten authentisch sein. Die Schüler merken es sofort, ob du ehrlich bist. Und bist du es nicht, dann können sie dich in der Luft zerfetzen. Wir müssen respektvoll sein, die Schüler und ihre Probleme ernst nehmen. Als guter Lehrer nimmst du dir die Zeit, um mit dem Kinde zu sprechen, wenn es Probleme gibt und es in der Klasse auch mal in Ruhe lassen, wenn es Schwierigkeiten hat.“

Ich merke schon, dass der Beruf des Lehrers nicht so leicht ist.

JM: „Der Lehrerberuf wird definitiv unterschätzt! Die Klischees werden nach wie vor recht hoch gehalten.“

MF: Viele meinen eine Vorstellung von dem Lehrerberuf zu haben, weil man selbst mal Schüler war. Allerdings endet der Arbeitstag in der Regel eben nicht um 13 Uhr. Ferien sind nicht automatisch auch Urlaub. Viele Arbeiten passieren im Verborgenen – zu Hause am Schreibtisch.

Können Sie mir sagen, auf was Sie stolz sind?

MF: „Ich war im Dezember auf dem Christkindlmarkt. Dort haben ehemalige Schüler Musik gemacht. Das sind jetzt junge Erwachsene. Sie kamen zu mir und wir haben uns unterhalten. Ich kenne einige seit der 7. Klasse. Ich habe sie eine gewisse Zeit lang begleitet und es macht mich stolz, sie dann wiederzusehen und zu erleben, was aus ihnen geworden ist.

JM: „Die Wertschätzung, die man am Ende erhält. Ich hatte Anteil an ihrem Leben und es macht mich stolz, wenn die Schüler dann von ihrem erfolgreichen Beruf erzählen.

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Wir bilden aus mit Aussicht auf Übernahme!Das Augenzentrum Bayern ist ein Zusammenschluss vonmehreren Augenkliniken und Augenzentren. UnsereStandorte sind in Starnberg, Germering, Geretsried-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Mittenwaldund Murnau.

Die Augenklinik Garmisch-Partenkirchen (Klammstr. 7)bietet folgende Ausbildungsberufe an:

Kaufmann/frau für BüromanagementMedizinische/r Fachangestellte/rBitte sende deine Bewerbung vorzugsweise per Email an:[email protected]

Was dich bei uns erwartet:Ein junges und familiäres Team,hochmoderne, technischeAusstattung, offene undkooperative Arbeitsatmosphäre,vielfältige Einsatzmöglichkeiten,individuelle Weiterbildungen.

Wir freuen uns auf dich!Schnupperpraktikajederzeit möglich!

www.augenzentrum-bayern.de

17Wir haben zusammen Bewerbungen geschrieben, für Vorstellungsgespräche geübt – Der Erfolg meiner Schüler mach mich stolz – da ich ich Ihnen zu der Zeit einen gepflegten Tritt in den Hintern gab und durch harte Arbeit haben sie ihre Ziele erreicht.“

Welche schulische Entwicklung gefällt Ihnen oder welche eher nicht?

MF: Unser Schulsystem sortiert bereits nach der vierten Klasse aus. Das mag vielleicht etwas früh erscheinen, kann aber auch als Chance gesehen werden. Je nach Begabung werden die Kinder in den verschiedenen Schularten weiter unterrichtet. Wir brauchen nicht nur Abiturienten, sondern auch gute Handwerker und praktisch begabte Fachkräfte. Darauf werden die Schüler an der Mittelschule vorbereitet. Es wäre schön, wenn auch das Ansehen der Mittelschule in der Bevölkerung wieder entsprechend steigen würde.

JM: „Ja, das System ist für viele Schüler frustrierend. Einige erleben in ihrer schulischen Laufbahn wenige Erfolgserlebnisse. Zuerst der Übergang, dann kann in der 5., 6., 7., und achten Klasse gewechselt werden. Wer das nicht schafft, sitzt in der 9. Klasse da. Diese Kinder und auch Jugendlichen haben Probleme ihre Veranlagungen zu finden. Sie genügen dem Anspruch nicht, somit verweigern sie das Lernen vielleicht und dadurch kommen die schlechten Noten. Das ist sehr schade.“

MF: Neben dem Unterricht wird viel Zusätzliches von uns erwartet. Diese bürokratischen Aufgaben fressen manchmal viel Zeit, die ich mir lieber für die Schüler nehmen würde.

JM: „Viele Baustellen im Schulalltag bleiben auf der Strecke. Ein Gespräch zwischen Lehrer und Schüler zum Beispiel. Es wäre schön, wenn ich mir mal nach dem Unterricht 10 bis 15 Minuten für einen Schüler nehmen könnte. Die Verpflichtungen dem Kind gegenüber kommen zu kurz. Wir haben ja nicht nur einen Bildungs – sondern auch einen Erziehungsauftrag mittlerweile. Großes Thema waren heuer die Umgangsformen. Was für die Schüler untereinander normal ist, ist für uns nicht vorstellbar.“

MF: „Man muss den Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein dafür schaffen, wie sie auf andere wirken, wenn sie sich unangebracht ausdrücken.

Welche Lehrerin oder welcher Lehrer hat Sie denn in Ihrer Schulzeit geprägt?

MF: „Ich habe viele positive und negative Erfahrungen gemacht, die mich in meiner eigenen Schulzeit geprägt haben. Die negativen Erfahrungen möchte ich meine Schüler nie spüren lassen. Viele meiner Lehrer waren kreativ und innovativ im Unterricht und der rote Faden war da. Ich habe gelernt, dass ich mit einem gewissen Fleiß und Einsatz eine tolle Arbeit machen kann. Diesen Anspruch habe ich an mich.“

JM: „Ich hatte in der Grundschule, in der 1. und 2. Klasse, eine Klassenlehrerin, die ist viel in den Ferien gereist. Und in der Schule hat sie uns dann Fotos gezeigt und davon berichtet. Mich hat das sehr neugierig gemacht auf die Welt und vor allem auf das Tote Meer. Sie hat mir beigebracht, dass die Welt nicht hinter Kleinigkeiten aufhört. Sie hat es uns allen vorgelebt und genauso wollte ich auch werden. Ich erzähle meinen Kindern auch viel von meinen Urlauben und sie haben regen Anteil an meinem Leben. Und ich zeige ihnen auch damit, dass auch ihnen die ganze Welt offen steht im Prinzip. Sie haben die Chance, mit viel Fleiß und Anstrengung, das zu machen, was sie wollen. Das muss man ihnen bewusst machen, dass sie das können.“

Wenn Sie einen Tipp an Ihre Schüler geben würden, welcher wäre das?JM: „Sie sollen die Chancen, die ihnen geboten werden, nutzen! Sie sollen auch Bruchlandungen mal hinnehmen und aktiv leben. Das Leben spielt sich nicht im Computer oder auf dem Handy ab – darauf warten, dass was passiert, ist sicherlich nicht richtig.“MF: „Nehmt euer Leben selbst in die Hand! Klar, es ist nicht leicht, sich mit 15 Jahren zu entscheiden, was man im Leben machen will. Aber es gibt vielfältige Möglichkeiten. In unserer schnelllebigen Welt ist es mittlerweile durchaus üblich und notwendig, flexibel zu sein und sich beruflich weiterzuentwickeln. Da ist es wichtig, nicht aufzugeben und sich immer wieder neu motivieren zu können.

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18Soziale Berufe

Ihre BewerbungWir freuen uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung biszum 31. März 2016. Bitte bewerben Sie sich überwww.aok.de/bayern/bewerbung/ausbildung

Falls Sie noch Fragen zur Ausbildung haben, rufen Sie unsbitte an.

AOK Bayern – Die GesundheitskasseDirektion Garmisch-Partenkirchen und Weilheim-SchongauHerr Florian RückbornTelefon: 08821 755-104

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden beigleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sie möchten zeigen, was Sie können. Sie möchten Ihre Talente entfalten, Ihre Stärken beweisen, Ihre Ideeneinbringen. Als herausragende Größe im Gesundheitswesen bereiten wir Sie bestens auf einen spannendenBerufsweg vor: mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven.

Wir suchen für unsere Direktion Garmisch-Partenkirchen und Weilheim-Schongau zum 1. September 2017

Auszubildende zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w)

Ihre Ausbildung• Sie erleben die Praxis dieses vielseitigen Berufsbildes intensiv und hautnah• Sie lernen, unsere Kunden fachkundig zu unterstützen und umfassend zu beraten• Wir bereiten Sie sorgfältig auf den persönlichen Umgang mit Menschen vor• Wir schulen Sie in unserem AOK-eigenen Bildungszentrum und an regionalen Standorten• Nach drei Jahren Ausbildung erwarten Sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten• Für (Fach-) Abiturienten (m /w) bieten wir eine verkürzte Ausbildung über zwei Jahre an

Ihre Qualifikation• Sie bringen als Schulabschluss Mittlere Reife, (Fach-) Abitur oder vergleichbar mit• Sie haben in der Schule gute Leistungen gezeigt• Sie sind aufgeschlossen, kommunizieren gern und freuen sich, im Team zu arbeiten• Sie zeigen Einsatzfreude, Serviceorientierung und Reisebereitschaft

Ihre Vorteile• Sichere Perspektiven bei einem bedeutenden Arbeitgeber im Gesundheitswesen• Eine hohe Kundenorientierung - stets auf neuesten Wegen der medizinischen Versorgung• Große Wertschätzung der Mitarbeiter/-innen, ausgeprägtes Teamwork• Vielfältige Entwicklungsperspektiven• Flexibilität durch Gleitzeit• Gute Möglichkeiten, Beruf, Familie und Privatleben zu vereinbaren

www.aok.de/bayern/bewerbungMehr machen. Mehr bewegen. Mehr Zukunft. AOK.

„Talent beweisen und andere begeistern.

Das kann ich: als Azubi bei der AOK.“Julian Rieck,AOK – Die Gesundheitskasse

Michael Finkert17 Jahre

Azubi+ fragt nach ...

Warum hast du dich für eine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellter bei der AOK entschieden?Der tagtägliche Kontakt zu Menschen und diesen, gerade auch in schwierigen Situationen weiter zu helfen, steht in meinem Ausbildungsberuf ganz klar im Vordergrund. Dazu die Büroarbeit, vor allem an PC und Telefon, ist für mich die optimale Mischung für meine Ausbildung. Die Arbeit ist wirklich sehr abwechslungsreich.

Wie hast du dich damals beworben?Nach einem Praktikum in den Ferien war für mich klar, das ist das Richtige für mich. Deshalb habe ich mich anschließend online bei der AOK Bayern – Direktion Garmisch-Partenkirchen und Weilheim, Schongau beworben. Es folgten Einstellungstest und Vorstellungsgespräch.

Was magst du an deiner Ausbildung?Neben der abwechslungsreichen Tätigkeit, das Arbeiten im Team und das tolle Miteinander mit allen Kolleginnen und Kollegen. Außerdem ist man als Azubi der AOK Bayern viel mit anderen Auszubildenden im Rahmen von Schulungen zusammen und lernt immer neue Leute kennen.

Welchen Tipp gibst du Schülern, die zum erst Mal zu einem Bewerbungsgespräch gehen?Man sollte gut vorbereitet in das Bewerbungsgespräch gehen und etwas zum Ausbildungsberuf und Arbeitgeber wissen. Wichtig ist auch, dass man authentisch bleibt und versucht, nicht all zu aufgeregt zu sein.

„Tolles Miteinander mit Kollegen“Michael Finkert ist Auszubildender im ersten Lehrjahr als Sozialversicherungsfachangestellter bei der AOK. Im Kurz- interview mit dem Azubi + Heft, erzählt er unter anderem, wie er sich damals für seinen Ausbildungsplatz beworben hat.

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• ErzieherInnen• KinderpflegerInnen• HeilerziehungspflegerInnen und HeilerziehungspflegehelferInnen• AltenpflegerInnen und AltenpflegehelferInnen• KrankenpflegerInnen und KrankenpflegehelferInnenDer Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V. sieht es als seine Aufgabe,Menschenmit und ohne Behinderung, Entwicklungs- undEntfaltungsmöglichkeiten anzubieten und sie entsprechend ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten zu betreuen und zu fördern.Dazu betreibt der Verein insbesondere ambulante Dienste, Integrationskindergärten, heilpädagogische Tagesstätten,Wohneinrich-tungen undWerkstätten.

Das Caritas-Zentrum in Garmisch-Partenkirchen hat verschiedene Dienste, die sich um Suchterkrankungen, Altenpflege, Kinder-,Jugend- und Familienhilfe kümmern. Ebenso gehören Kindertagesstätten, die Asylsozialberatung und die Schuldnerberatung zuunserem Aufgabengebiet

Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie ebenfalls unter:

www.caritas-nah-am-naechsten.de/Jobswww.kje-hilfe.de/news/stellenangebote.html

Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V.Dompfaffstraße 182467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821-96649-0E-Mail: [email protected]

Caritas-Zentrum Garmisch-PartenkirchenDompfaffstr.182467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821 94348-0E-Mail: [email protected]

Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. sowie der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe e.V. im Landkreis Garmisch-Partenkirchen bieten Ausbildungs- und Einstellungsmöglichkeiten in folgenden Bereichen an:

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Thomas MeyerKrankenpfleger

Nach dem Schulabschluss steht man vor der Frage „Was will ich werden?“. Es stehen so viele verschiedene Berufe zur Wahl. Wie bist du in dem Dschungel an Möglichkeiten auf die Idee gekommen, eine Ausbildung in der Pflege zu beginnen?Laut meiner Mutter wollte ich von Klein auf entweder Krankenpfleger oder Friseur werden. Ich bin dann beides geworden! Nach meiner Friseur-Lehre habe ich meinen Zivildienst bei einer Sozialstation absolviert. Da war mir klar, dass ich die Ausbildung zum Gesundheits- und Kranken- pfleger auf jeden Fall auch noch machen möchte. Das habe ich nie bereut.

Wie ist deine Ausbildung abgelaufen?Gerade die erste Zeit war sehr aufregend, da ich nie genau wusste, ob ich alles richtig mache. Mit der Zeit gewann ich immer mehr Sicherheit. Tätigkeiten, die anfangs noch als große Herausforderungen erschienen, gingen mir im Laufe der Zeit immer leichter von der Hand. In den drei Jahren Ausbildung eignete ich mir Schritt für Schritt das Know-How an, um in einem Pflegeteam zu arbeiten. Mein Tipp an alle Auszubildenden ist: immer nachfragen!

Was bereitet dir an deinem Job am meisten Freude?Es sind die Erfolgserlebnisse. Es ist schön zu sehen, wenn zum Beispiel ein Schlaganfallpatient, der nicht mehr sprechen konnte, nach Wochen wieder mit seiner Familie reden kann. Ich freue mich auch immer wieder, wenn ein intubierter Patient zu Fuß das Krankenhaus verlassen kann. An diesen Erfolgserlebnissen mitgearbeitet zu haben macht mich stolz.

Wie ging es für dich nach der Ausbildung weiter? Welche Möglichkeiten hattest du? Grundsätzlich hat man nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung sehr gute Chancen, vom Ausbildungsbetrieb über- nommen zu werden – denn gut ausgebildete Pflegekräfte sind sehr gefragt. Aber auch der Wechsel in ein Alten- & Pflegeheim, zu einem ambulanten Pflegedienst oder zu medizintechnischen Firmen ist möglich. Ich selbst habe zuerst ein paar Jahre auf Station gearbeitet, bevor ich mich für eine berufsbegleitende Weiterbildung in der Nephrologie entschied. So habe ich weiterhin mein Gehalt bekommen und konnte trotzdem die Fachweiterbildung machen. Auch ein Studium im Bereich Pflegemanagement, Pflegewissenschaft oder Pflegepädagogik wäre möglich gewesen. Derzeit absolviere ich einen einjährigen Stationsleitungskurs und bin heute Pflegebereichsleiter der Intensivstation am Klinikum Garmisch-Partenkirchen. Somit führe ich ein Team von über 40 Mitarbeitern. Das spannende an der Pflege ist, dass es immer wieder neue Möglichkeiten gibt, sich weiter zu entwickeln.

Karriere in der PflegeThomas Meyer arbeitet seit 14 Jahren als Gesundheits- und Krankenpfleger. Warum er sich für diesen Beruf entschieden hat und was ihm dabei am besten gefällt, verrät er in einem Interview.

Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger (w/m):

Realschulabschluss bzw. gleichwertiger Schulab- schluss oderHauptschulabschluss mit einer mind. zweijährigen, erfolgreich beendeten Berufsausbildung odereine erfolgreich beendete Ausbildung zum Pflege- fachhelfer (Kranken- oder Altenpflege) (w/m)gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs

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Gesundheits- und (Kinder-)krankenpfleger (w/m)Du versorgst eigenverantwortlich kranke und pflegebedürf-tige Menschen, assistierst bei Untersuchungen und Be-handlungen und dokumentierst Patientendaten. Jedes Jahrim Oktober beginnt ein neuer Kurs mit der dreijährigenAusbildung zum examinierten Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger in Kooperation mit der Berufsschule fürKrankenpflege in Garmisch-Partenkirchen.

Pflegefachhelfer (w/m)In der einjährigen Ausbildung erlernst du wichtige Grund-lagen in der Pflege. Die Unterrichtseinheiten finde block-weise an der Berufsfachschule für Krankenpflege & Kran-kenpflegehilfe in Schongau statt. Im Klinikum sind dieAuszubildenden zum Pflegefachhelfer auf chirurgischenund internistischen Stationen tätig. Ein erfolgreicher Aus-bildungsabschluss ermöglicht eine dreijährigen Ausbildungzum Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger.

Operation-Technischer Assistent OTA (w/m)Als OTA wirst du am Klinikum im Zentral-OP sowie in derEndoskopie eingesetzt. Zu den Hauptaufgaben zählen diefachkundige Betreuung der Patienten im OP bzw. in derjeweiligen Abteilung sowie die Mitarbeit im OP-Team wäh-rend und nach der Operation.

Bewirb dich jetzt!Ausbildung im Klinikum Garmisch-Partenkirchen

www.klinikum-gap.de

Medizinischer Fachangestellter (w/m)Die breit gefächerte Ausbildung befähigt dich zu einem spä-teren beruflichen Einsatz in unterschiedlichen Einrichtungendes Gesundheits- und Sozialwesens wie beispielsweiseKrankenhäusern, Arztpraxen, Alten- und Pflegeheimen oderSozialstationen. Die Ausbildung erfolgt im dualen Systemund dauert drei Jahre.

Kauffrau / Kaufmann im GesundheitswesenWährend der dreijährigen Ausbildung lernst du viele Be-reichen des Krankenhauses, wie zum Beispiel Personal-management, Finanzbuchhaltung, Einkauf & Logistik oderÖffentlichkeitsarbeit & Marketing, kennen. Der Unterricht ander berufsbildenden Schule findet blockweise statt.

Fachinformatiker für Systemintegration (w/m)Neben Softwareinstallation und -konfiguration erlernst duals Fachinformatiker in der dreijährigen Ausbildung die ad-ministrative Betreuung und Pflege der Benutzerdaten. Dertheoretische Unterrischt findet wochenweise an der Berufs-bildenden Schule in München statt.

Fragen?Weitere Infos und Ansprechpartner findet du aufwww.klinikum-gap.de!

Page 22: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

Eine Ausbildung da, wo andere Urlaub machen? Was während eines Studiums schon zum Standard gehört, ist auch während einer Ausbildung möglich: Lernen im Ausland! Viele Azubis wis-sen gar nicht, dass es Möglichkeiten und Programme gibt, die die ganze oder einen Teil der Ausbildung mit einem Auslands-aufenthalt verbinden. Sogar inklusive Extra-Zuschuss für die Reisekasse!

In vielen Berufen werden Sprachkenntnisse und Auslandser-fahrungen immer wichtiger. Dabei ist die Geschäftssprache oft eine ganz andere, als die, die man in der Schule beigebracht bekommt. Umso sinnvoller kann es sein, sich die Fremdspra-chenkenntnisse gleich business-tauglich anzueignen - nämlich mit einem Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. Von den vielen unvergleichlichen persönlichen Erfahrungen abge-sehen, die so ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt, pimpt es auch den Lebenslauf: Künftigen Arbeitgebern zeigt ein Azubi, der im Ausland war, dass er sich auf neue Situationen ein-stellen kann, offen, flexibel, anpassungsfähig und nicht zuletzt auch mit dem nötigen Durchsetzungsvermögen ausgestattet ist. Das ist natürlich immer gern gesehen und beeindruckt so manchen Personalchef.

Allerdings braucht man als Azubi im Ausland etwas mehr En-gagement und Eigeninitiative, um seine Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Denn während das deutsche Hochschulsystem schon internationalisiert wurde, hinkt das Ausbildungssystem noch gehörig nach. Ein Grund dafür sind die von Land zu Land sehr unterschiedlichen Ausbildungssysteme. Trotzdem muss man nicht warten, um seinem Fernweh nachzugeben: Azubis können sowohl einen Teil als auch die gesamte Ausbildung im Ausland verbringen oder die Ausbildung mit einem Auslands-praktikum verbinden.

Wer schon vor Beginn der Ausbildung weiß, dass diese auf jeden Fall ins Ausland führen soll, der sollte sich am besten schon vorher informieren und gleich eine Ausbildungsstätte und Berufsschule wählen, wo das möglich ist. Denn es gibt

Ausbildungs-Programme, die den Auslandsaufenthalt fest ein-geplant haben – so gibt es auch keine Probleme bei der An-erkennung dieser ausländischen Ausbildungszeit. Auch gibt es Kooperationen mit europäischen Stätten beruflicher Bildung, die eine komplette Ausbildung im Ausland ermöglichen. Da-bei wird ein beruflicher Abschluss erworben, der sowohl in Deutschland als auch in dem betreffenden Land anerkannt ist. Übrigens sind Kenntnisse der Sprache meistens Vorausset-zung, wenn man die Ausbildung im Ausland machen möchte. Schließlich bringt der Auslandsaufenthalt nichts, wenn man nur Bahnhof versteht.

Erster Ansprechpartner für Azubis, die einen Auslandsaufent-halt machen wollen, sind die zuständigen Kammern; also die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer. Wer sich über die verschiedenen Ausbildungen, die es im eu-ropäischen Ausland gibt, informieren möchte, findet diese In-fos auch beim sogenannten Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Wer schon weiß, in welches Land und in welchen Beruf der Auslandsaufenthalt gehen soll, kann sich auch direkt an die Kammern des jeweiligen Landes wenden. Viele haben eine deutsche Vertretung – das erleichtert den Kontakt. Oft sind es ausländische Tochterfirmen deutscher Unternehmen, die die deutschen Auszubildenden mit offenen Armen emp-fangen.

Wer sich jetzt fragt, wie so eine Ausbildung im Ausland bezahlt werden soll, der kann sich über die Antwort freuen, dass es einige Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Gera-de für Ausbildungen, die zu einem Teil im Ausland verbracht werden, gibt es unter anderem das EU-Programm »Leonardo da Vinci«. Bis zu 5000 Euro als Unterstützung und Erstattung der Reisekosten gibt es für die Zeit im Ausland, die zwischen drei Wochen und neun Monaten lang sein darf. Der Auslands-aufenthalt funktioniert aber nur dann, wenn Berufsschule und ausbildender Betrieb mitspielen. Denn diese stellen den An-trag auf Förderung durch dieses Austauschprogramm. Danach aber steht der Ausbildung im Ausland nichts mehr im Wege!

Wenn das Fernweh plagt

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22Ausbildung im focus

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Es gibt Berufe, die existieren schon seit mehr als hundert Jahren. Zum Beispiel den Müller oder den Installateur. Oft bleiben zwar die Grundlagen des Jobs gleich oder zumindest ähnlich, aber das Drumherum ändert sich.

Wenn zum Beispiel neue Gesetze erlassen, die Welt ändernde Innovationen geschaffen oder neue Maschinen entwickelt wer-den, müssen sich die Unternehmen darauf einstellen und ihre Ausbildungen daran anpassen.

Jedes Jahr gibt es also ein paar Berufe, deren Ausbildungs-ordnungen überarbeitet und modernisiert werden. Damit du weißt, welche Berufe 2016 so ein Makeover bekommen, ha-ben wir für dich eine kleine aber wichtige Liste erstellt.

Graveur/inBisher machen angehende Graveure zwei Prüfungen: Eine Zwischen- und eine Abschlussprüfung nach dem dritten Lehr-jahr. Die sollen ab diesem Jahr durch die sogenannte Gestreck-te Gesellenprüfung ersetzt werden. Die beiden Schwerpunkte »Flachgraviertechnik« und »Reliefgraviertechnik« werden zu-sammengelegt, weil beide sehr viel gemeinsam haben. Der Ausbildungsberuf wird damit zu einem sogenannten »Monobe-ruf«.

Anlagenmechaniker/in f r Sanitär-, Heizungs- und KlimatechnikWeil in den letzten Jahren viele neue Technologien auf den Markt gekommen und neue Klimagesetze durchgesetzt wor-den sind, wird der Beruf modernisiert. Neue Dienstleistungs-bereiche und berufsübergreifende Tätigkeiten sollen jetzt schon in der Ausbildung eine Rolle spielen.

Fachkraft f r VeranstaltungstechnikAuch dieser Ausbildungsberuf wird auf den allerneuesten Stand der Technik gebracht. Immerhin haben sich die tech-nischen Medien, die hier eine so wichtige Rolle spielen, stark weiterentwickelt – ob Bildprojektion, akustische Wiedergabe-technik oder Beschallungs- und Beleuchtungstechnik. Auch die bisherige Schwerpunktausbildung soll durch eine einheitli-che Qualifizierung ersetzt werden.

Dachdecker/inDie ganze Ausbildungsordnung soll modernisiert werden, damit die Ausbildung in Zukunft noch praxisnaher ablaufen kann. Außerdem werden Arbeits- und Geschäftsprozesse im Betrieb optimiert und Fotovoltaik- und Solarthermieanlagen in die Lehre mit aufgenommen.

Ausbildungsberufe deren Inhalte 2016 modernisier t werden!

berufe im

wandel der zeit ...

© Ingo Bartussek / © patrimonio designs; fotolia.com

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24Gastronomische Berufe und

Du hast Spaß im Umgang mit Menschen? Du willst Verantwortung übernehmen?Du würdest gerne in einem Team junger Leute arbeiten? Dann bist du bei uns genau richtig!!!

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Page 25: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

25Touristische Berufe

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Julia Sailer mit Hoteldirektor

Christian Bär

Julia ist bundesbeste RestaurantfachfrauJulia Sailer gehört zu den insgesamt 229 Spitzen-Azubis aus ganz Deutschland, die am 14. Dezember von Bundesjustizminister Heiko Maas und DIHK-Präsident Eric Schweitzer anlässlich der 10. Nationalen Bestenehrung im Rahmen einer großen Gala – moderiert von Barbara Schöneberger – in Berlin geehrt wurden.

Die IHK-Organisation würdigte die überragenden Leistungen der jungen Leute und ihrer Ausbildungsbetriebe. DIHK-Präsident Eric Schweitzer lobte die „unschlagbaren Leistungen“ der Spitzen-Azubis und überreichte gemeinsam mit Carola Schaar, Prä-sidentin der IHK Halle-Dessau, die Auszeichnungen vor rund 1.000 Besuchern: den Preisträgern, ihren Angehörigen, Vertretern der Ausbildungsbetriebe sowie Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien. Bundesjustizminister Heiko Maas hielt die Festrede.

Mit sagenhaften 99 von 100 Punkten beim Prüfungsergebnis hat Julia ihre Ausbil-dung im oberbayerischen 5-Sternehotel Alpenhof Murnau gerade als landesbeste Re-staurantfachfrau erfolgreich abgeschlossen. Hoteldirektor Christian Bär ist sehr stolz auf seine Auszubildende. Die Schlehdorferin erreichte in ihrem Ausbildungsberuf gleichzeitig das beste Ergebnis in ganz Bayern wofür Sie bereits im Oktober bei einer Feierstunde auf der MS „Starnberg“ von IHK Präsident Eberhard Sasse ausgezeichnet wurde. Sasse dankte den Ausbildern in den rund 10.000 oberbayerischen Ausbil-dungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen. „Sie investieren Zeit, Geduld und Kraft und geben ihre wertvollen Erfahrungen an die Jugend weiter“, sagte der IHK-Präsident.

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Wenn sich Studenten unterhalten, fällt oft das Wort BAföG – die finanzielle Unterstützung, die mittlerweile rund ein Vier-tel aller Studenten beziehen. Was nur die wenigsten wissen: auch für Azubis gibt es eine solche Förderungsmaßnahme, das BAB, kurz für Berufsausbildungsbeihilfe. Nur, kommt am Ende wirklich was dabei rum? Und kann jeder Azubi BAB beziehen? Grundsätzlich kann BAB nur für die erste (betriebliche oder außerbetriebliche) Berufsausbildung beantragt werden, sobald der Ausbildungsvertrag unterzeichnet wurde. Aber Achtung: Der Zuschuss gilt nur für Azubis, die während der Ausbildung von Zuhause ausziehen. Außer du bist über 18 Jahre alt und verheiratet oder hast bereits ein Kind, dann hast du auch die Möglichkeit finanzielle Unterstützung für deine Ausbildung zu erhalten.

Wie auch beim BAföG, wird erst genau geprüft, wie viel BAB dir eigentlich zusteht – dabei spielt auch eine Rolle, ob dir das Geld für deinen Lebensunterhalt wie Essen, Fahrtkosten etc. nicht auch anderweitig bereit gestellt werden kann. Zur Errech-nung wird dann dein eigenes Einkommen, das Einkommen deiner Eltern und – falls vorhanden – das Einkommen deines Ehepartners angerechnet. Wurde die finanzielle Unterstützung von der zuständigen Stelle dann zugesichert, erhältst du für die komplette Dauer deiner Ausbildung das Geld. Eine zwei-

te Möglichkeit ist, ebenso wie Studenten BAföG zu beziehen und dir finanziell unter die Arme greifen zu lassen. Im Gegen-satz zu BAB handelt es sich bei BAfäG aber nur um geliehe-nes Geld, das nach der Ausbildung wieder in Raten zurück-gezahlt werden muss. Azubis beziehen BAföG allerdings nur selten, was vor allem daran liegt, dass BAföG nur für schu-lische Ausbildungen gilt, an denen kein Betrieb beteiligt ist.

ob und in welchem umfang ihr

bab-berechtig seid, könnt ihr

online kontrollieren:

www.babrechner.arbeitsagentur.de

© fotolia.com: arsdigital (Geldschein); eyetronic (Hintergrund); Friedberg (PostIt)

Den Kontostand mit ”BAB” aufpolieren

26

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Ihre Ansprechpartnerin: Frau Sabine Haude | [email protected]

HOTEL AM BADERSEE | Am Badersee 1–5 | D-82491 GrainauTel. +49 (0)8821 821-0 | Fax +49 (0)8821 821-401 | www.hotelambadersee.de

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gesamten Region, dem Hotel am Badersee in Grainau.

In unserem in den letzten vier Jahren komplett umgebauten 4-Sterne Hotel bieten wir unserem

illustren Gästekreis die hohe Kunst der Gastlichkeit.

Zudem gehören wir zu den vom “Verband deutsches Reisemanagement” zertifizierten “Certified

Conference Hotels” und “Certified Green Hotels”. Hier garantieren wir eine umfangreiche Ausbildung,

streng nach den Richtlinien der IHKOberbayern. Unser Ausbildungsverbund mit den “Bayerischen

Zugspitzbahnen” gibt Ihnen überdies die Möglichkeit, in luftiger Höhe in eine ganz andere Form der

Gastronomie hinein zu schnuppern.

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Hotel Haus Hammersbach Betriebsgesellschaft mbH Frau Irena Raab Kreuzeckweg 2–6 x 82491 x Grainau Tel. 08821/983360 x Fax 08821/983400

www.haus-hammersbach.de x [email protected]

Page 29: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

29Ausbildung, einzigartig am Fuße der Zugspitze!

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Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Ausbildung am Fuße der Zugspitze Frau Antina Groeneveld · [email protected]

Page 30: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

30Ausbildung im focus

AZUBI+

Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf direktem Weg über ein Betriebspraktikum: Mehr als 70 Prozent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten.

Rund 50 Prozent informieren die Mitarbeiter über ausge-schriebene Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schulen oder auf Messen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifi-zierung an. Neben den direkten Weg gehen Firmen auch indirekte Rekrutierungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unternehmen den Vermittlungsdienst der Arbeitsagentur. Deutlich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder

Online-Stellenbörsen (41 Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netzwerken (40

Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kam-mern, Innungen oder Verbände, um Auszu-bildende zu finden.

Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht, man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubil-denden geht, gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen ihren Nachwuchs lieber über ein Prak-tikum oder die Arbeitsagentur.

Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Inter-net. Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unter-nehmen eigentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesin-stitut für Berufsbildung (BIBB) ist dieser Frage nachge-gangen und hat herausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf der eigenen Unternehmens-Web-seite und in sozialen Netzwerken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine Ausbildungfinden wollen, sollten sich also nicht unbedingt auf die digitale Suche festlegen.

Das www ist nicht alles ...

© studiostoks; fotolia.com

Armin & Andreas Zick oHG·Am Tennsee 182494 Krün ·Tel. 0 88 25/17-0www. camping-tennsee.de

ON FIRE

Der andere Ausbildungsplatz:Hotelfachmann/-frau (w/m)Koch/Köchin (w/m)

Page 31: Azubi+ Magazin Garmisch-Partenkirchen

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Das Hotel Zugspitze****S mit 48 Zimmern und Suiten liegt zentral, aber doch ruhig im Ortsteil Garmisch.In unserem gemütlichen, im Landhausstil eingerichteten, Restaurant „Joseph Naus Stub‘n“ oder in unserem „Zugspitz Stadl“ verwöhnt unsere Küchen-brigade unsere Gäste mit hochwertigen heimischen Produkten und zaubert regionale und saisonale Spezialitäten. Im „Zugspitz Stadl“ werden auch Schmankerl oder Cocktails serviert. In unserem „AlmWell“ SPA und unserer Wellnessoase genießen unsere Gäste das mediterrane Hallenbad mit Whirlpool, Finn. Sauna, Lavendel Sanarium, Dampfgrotte und Erlebnisdusche.

Wir suchen Auszubildende, die Spaß am Umgang mit Gästen haben und unser Team als Gastgeber unterstützen. Wir freuen uns über verantwortungsbewusste neue Mitarbeiter, die gerne Arbeitsabläufeorganisieren und das Zusammenspiel zwischen Übernachtungsbetrieb, Küche, Restaurant und Verwaltung lernen wollen.

Bewerben Sie sich als Auszubildende/er

• Hotelfachmann/-frau• Restaurantfachmann/-frau• oder Koch/Köchin

per Post oder per E-Mail [email protected]

Hotel Zugspitze GmbH Klammstraße 19 · 82467 Garmisch-PartenkirchenTel.: 08821-9010 · Fax: 08821-901333Email: [email protected] http://www.hotel-zugspitze.de

Schnitzlergasse 1182487 Oberammergau

Sende Deine Bewerbung an:

Herrn Benjamin Aurhammer

Tel.: [email protected]

www.baeckerei-aurhammer.de

Du gehörst zurausgeschlafenen Sorte Mensch?Wir suchen zum 01.08.2016 eine/n Auszubildende/n

zum/zur Bäcker/inzum/zur Bäckereifachverkäufer/in

Wir erwarten einen guten Hauptschulabschluss(Notendurchschnitt 2-3) oder einen Realschulabschluss,ein offenes ansprechendes Auftreten undhohe Lern- & Einsatzbereitschaft.

DREI Dinge, die ein Hotel zuetwas BESONDEREMmachenDas ANGEBOT, das man erleben kann,die LAGE, die unvergleichbar ist unddieMENSCHEN, die es führen.

Wir gehören zu den Besten in der Region –hilf uns, das zu bleiben!

Staudacherhof GmbH & Co. KGHöllentalstraße 48 · D-82467 Garmisch-Partenkirchen

Peter Staudacher / Geschäftsführer · [email protected]: +49 (0)8821-929-0 · www.staudacherhof.de

Wir suchen:• Hotelfachfrau/mann• Restaurantfachfrau/mann• Koch/Köchin• Kosmetiker/in

Dich erwartet:• ein junges, motiviertes Team• gutes Betriebsklima• Top Ausbilder, die Freude amAnleiten junger Menschen haben

• überbetrieblicheWeiterbildungsmaßnahmen

• mögliche Übernahmenach der Ausbildung

Bewirb Dich jetzt für

einen Ausbildungsplatz.

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